OMV und Adnoc erwägen Kauf von Nova Chemicals Unternehmen könnte Teil der Kooperation im
Polyolefingeschäft werden
Der heimische Öl- und Gaskonzern OMV und sein Großaktionär Adnoc aus
Abu Dhabi denken über den Kauf des Unternehmens Nova Chemicals nach. Die Firma könnte nach einem Erwerb
Teil einer möglichen Polyolefin-Kooperation und im Zuge dessen mit den entsprechenden Sparten von
Borealis und Borouge zusammengelegt werden, teilte die OMV am Freitagabend mit. Damit könnte eine
"globale Polyolefin Gruppe mit einer wesentlichen Präsenz in Schlüsselmärkten" geschaffen werden, so die
OMV. Die Erwägung erfolgen laut OMV vorbehaltlich entsprechender Vereinbarungen mit Mubadala, dem
Staatsfond aus Abu Dhabi, und seien unter anderem noch abhängig von Genehmigungen seitens der Behörden
sowie der Führungsorgane der involvierten Unternehmen.
OMV und Adnoc arbeiten schon seit
längerem an weitreichenderen Kooperationen im Polyolefin-Geschäft. Im Juli des Vorjahres unterschrieb ein
Konsortium aus Adnoc, dessen Kunststoff-Joint-Venture Borouge und der OMV-Chemietochter Borealis eine
Projektkooperationsvereinbarung mit dem chinesischen Chemieunternehmen Wanhua Chemical Group und dessen
Tochtergesellschaft Wanrong New Materials (Fujian) zur Entwicklung eines neuen Polyolefin-Komplexes in
China. Künftig wird ein Joint Venture angestrebt.
OMV sorgt mit Streichung freiwilliger Leistungen für Unmut Der stille Ausstieg aus der Kooperation
mit dem Vienna City Marathon
Dem Vernehmen nach geht es um einen sechsstelligen Betrag, den
sich OMV durch diese Aktion heuer spart, irgendetwas zwischen 130.000 und 150.000 Euro, Catering bei der
anschließenden Feier im Palais Auersperg inklusive.
Schluss mit Feiern Auch
Feierlichkeiten anderer Art fallen dem OMV-Sparstift zum Opfer, nämlich jene zur Ehrung langgedienter
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Ab sofort werden OMVler zu runden Jubiläen (ab 25 Jahren
Betriebszugehörigkeit) nur mehr mit einer Urkunde bedacht. Die bisher übliche Feier im Beisein des
gesamten OMV-Vorstands mit Fototermin im Palais Niederösterreich fällt flach.
Weitgehend
zurückgezogen hat sich OMV auch aus dem Kultursponsoring. Die Zusammenarbeit mit dem Leopold-Museum wurde
bereits mit Februar vergangenen Jahres beendet, die mit dem Kunsthistorischen Museum ist Ende 2024
ausgelaufen. Und wie es mit der Wiener Staatsoper weitergeht, wird sich zeigen.
Ein Treibstofferzeugert fördert ausgerechnet das Zufussgehen? Da spielt dich nicht einmal das
Finanzamt mit, Wenn man das als Werbekosten absetzen will
> >Dem Vernehmen nach geht es um einen sechsstelligen Betrag, den >sich OMV
durch diese Aktion heuer spart, irgendetwas zwischen >130.000 und 150.000 Euro, Catering bei der
anschließenden >Feier im Palais Auersperg inklusive. >
Sehr kleingeistig. Die
paar Euro sind bei einem Mrd Konzern ja mehr als egal.
> >> >>Dem Vernehmen nach geht es um einen sechsstelligen Betrag, >den >>sich OMV durch diese Aktion heuer spart, irgendetwas >zwischen >>130.000 und 150.000 Euro, Catering bei der anschließenden >>Feier im Palais
Auersperg inklusive. >> > >Sehr kleingeistig. Die paar Euro sind bei einem Mrd
Konzern ja >mehr als egal.
Dümmer find ich die Aktion re langjährige
Mitarbeiter. Die Message kommt an.
>Dümmer find ich die Aktion re langjährige Mitarbeiter. Die >Message kommt an.
Eigentlich bräuchten langjährige Mitarbeiter gar keine Dankesfeier, Sie haben es eh gut getroffen,
dass sie so lange Zeit Nicht gefeuert wurden.
Aber Du hast natürlich recht. Ist eh
praktisch nur Eine symbolische Aktion, wenn man die Kosten betrachtet, Und macht die
Mitarbeiter stolz und glücklich. Da schauen eh viel zu wenige Unternehmen drauf, Wieviel man
mit so wenig Geld bewirken kann.
In meiner letzten Firma waren schon die Weihnachtsfeiern ein
Graus. Mussten wir alles selbst zahlen, zumindest die Trinker Kamen auf ihre Kosten, wenn alle
mitgezahlt haben, Für die anderen war es einfach nur schade ums Geld. Immerhin galten die
ersten 2,5 Stunden als Arbeitszeit, Aber die meisten haben sich nicht getraut, pünktlich die "Feier" zu verlassen. 4,5 h mehr waren üblich.
> >In meiner letzten Firma waren schon die Weihnachtsfeiern ein >Graus. >Mussten wir alles selbst zahlen, zumindest die Trinker >Kamen auf ihre Kosten, wenn alle
mitgezahlt haben, >Für die anderen war es einfach nur schade ums Geld. >Immerhin galten
die ersten 2,5 Stunden als Arbeitszeit, >Aber die meisten haben sich nicht getraut, pünktlich
die >"Feier" zu verlassen. 4,5 h mehr waren üblich.
Ach, deswegen die vielen leeren
Bierflaschen in deinem Keller.
>Ach, deswegen die vielen leeren Bierflaschen in deinem >Keller.
Du hast mich
nicht sinnerfassend gestalkt Ich schrieb vor kurzem, dass ich ganz wenige hab. Die sind
schon so alt, dass sie noch die Mundl-Form haben. So wenig trinke ich.
Heimnehmen geht
bei Betriebsfeiern gar nicht, Da passt ja jeder akribisch auf jeden auf, Und eine falsche
Bewegung ...