>>....2018 hast diesbezüglich genau vom niemanden etwas >gehört. >>Hauptsache
billig. Aber jetzt herum gscheiteln, eben auch >von >>dieser Ministerin schon
wieder... > >2018 war die Partei dieser Ministerin nichteinmal im >Parlament. Daß
man damals nicht allzuviel von ihr gehört hat, >kann ich ihr nicht übel nehmen.
Gar
nichts hat man von ihr damals gehört. War ja nur Geschäftsführerin von Global 2000.....
>Und da hat sie natürlich die selben Einblicke
und die gleiche >Macht gehabt wie jetzt als Ministerin. Macht Sinn! > > >>Gar nichts hat man von ihr damals gehört. War ja nur >>Geschäftsführerin von Global
2000..... >
>Sie war ja nicht GF einer Würstelbude. > > >>Und da hat sie natürlich die selben Einblicke und die >gleiche >>Macht
gehabt wie jetzt als Ministerin. Macht Sinn! >> >> >>>Gar nichts hat
man von ihr damals gehört. War ja nur >>>Geschäftsführerin von Global 2000..... >> >
OMV gewährt Kommission Einsicht in Gazprom-Verträge "Unternehmerische Entscheidungen" blieben
"unberührt" - Kommission soll Wege aus dem Vertrag mit der russischen Gazprom prüfen
Der
heimische Energiekonzern OMV hat der vom Klimaschutzministerium eigens eingerichteten Kommission Einsicht
in die Gaslieferverträge mit der russischen Gazprom gewährt. Man sei der Aufforderung des Ministeriums
zur Offenlegung der Verträge gemäß der geltenden Gesetzesgrundlage "vollumfänglich nachgekommen", hieß es
am Mittwoch auf APA-Anfrage seitens der OMV. Betont wurde auch, die "unternehmerischen Entscheidungen"
der OMV blieben von der Kommission "unberührt".
Die "OMV hat ihr Gas-Supply-Portfolio seit
2022 konsequent diversifiziert und kann ihre Lieferverpflichtungen in jedem Lieferszenario erfüllen",
teilte der Energiekonzern weiter mit. "Sämtliche Vertragskunden können zur Gänze mit nicht-russischem Gas
versorgt werden."
Klima- und Energieministerin Leonore Gewessler (Grüne) hat eine Kommission
unter der Vorsitzenden Irmgard Griss, ehemalige Präsidentin des Obersten Gerichtshofes, eingesetzt, um
u.a. einen Weg aus dem Vertrag mit der Gazprom zu prüfen. Der Vertrag von OMV und Gazprom war 2018 im
Beisein des damaligen Kanzlers Sebastian Kurz (ÖVP) und des russischen Präsidenten Wladimir Putin um
zwölf Jahre von 2028 bis 2040 verlängert worden. Den genauen Vertragsinhalt kannte bisher nur die
teilstaatliche OMV, nicht aber die Regierung oder die Regulierungsbehörde E-Control.