Verkäufe von Wohnungen stärken Liquidität zu Jahresende 2024

Die UBM publizierte diese Woche vorläufige Eckdaten 2024 und beendete das Geschäftsjahr 2024 mit einer höheren Cash-Position als erwartet. Zum Jahresstichtag hielt der Immobilienentwickler liquide Mitteln von EUR 200 Mio. gegenüber der letzten Guidance von mehr als EUR 150 Mio. Dank Verkäufen von nicht-strategischen Assets und 400 verkaufen Wohnungen (2023: unter 100) erzielte die UBM einen höheren Cashflow. Die Eigenkapitalquote liegt bei 29%. Der Vorsteuerverlust konnte zwar nicht wie erwartet halbiert, aber um 40% auf EUR -23 Mio. eingegrenzt werden. Zusätzlich prüft die UBM die Begebung einer grünen Hybridanleihe im Geschäftsjahr 2025 samt der Möglichkeit eines Rückkaufangebots für die fünfjährige Hybridanleihe 2021.

Ausblick

Während der Gewinn vor Steuern etwas unter unserer Prognose lag, war die Liquidität höher als erwartet. Das Unternehmen wird wahrscheinlich mit den finalen Zahlen am 10. April eine Prognose für das GJ 2025 abgeben. Die verbesserte Liquidität kann unserer Ansicht nach als leicht positiv angesehen werden. Zudem startet das Unternehmen nächste Woche ein Aktienrückkaufprogramm von bis zu EUR 3 Mio.

Erste Bank

Versteh ich nicht.
Zuerst ist von einem Verlust die Rede, und plötzlich ist es ein Gewinn.

P.S. Aktienrückkauf bei 29% Eigenkapital würd ich mir sparen.
Es kommen auch wieder schlechtere Zeiten.
Und die Zinsen für die UBM sind bekanntlich eh schon sehr hoch.

>Versteh ich nicht.
>Zuerst ist von einem Verlust die Rede, und plötzlich ist es
>ein Gewinn.
>
>P.S. Aktienrückkauf bei 29% Eigenkapital würd ich mir sparen.
>Es kommen auch wieder schlechtere Zeiten.
>Und die Zinsen für die UBM sind bekanntlich eh schon sehr
>hoch.


Die 3 Mio. sind in Relation zum Eigenkapital wenig - eher Symbolik.