>Also ich denke das es nur logisch ist auf derartige >Medienberichte so zu reagieren. Angriff
ist ja bekanntlich die >beste Verteidigung. > >Wäre ich Aktionär würde ich es
erwarten! > >Gruß > ...aber wärst du ein potentieller, würdest du dir deine
gedanken machen. das ganze trägt halt nicht wirklich zur beruhigung der lage bei. so werden
sie es nicht schaffen, in kurzer zeit vertrauen aufzubauen.
und medienkontakte (durch klagen)
zu zerstören, heißt langfristig viel geld für bezahlte! werbung in die hand zunehmen (um so vorzukommen,
wie es das unternehmen gerne sehen möchte).
wenn sie es besser machen würden, wird es zeit
endlich richtig zu handeln. pps & managementstruktur lösen, firmensitz nach wien verlegen und klipp und
klar kommunizieren (und danach auch leben), dass die Regeln der wienerbörse zu 110 prozent - ohne wenn
und aber - akzeptiert werden.
richtig, schaut nicht gut aus optisch, Klagen die Medien, Staller weg,PPS,Jersey. Aber die Medien
schiessen sich halt gerne auf so selbstherrliche Menschen wie den V-er ein, zeitweise auch mehr als
notwendig.
lieber dem Hippi Buchinger und Genossen ein Dorn im Auge und den Arbeitern optisch schief aussehen als
Sitz in Wien und Steuerquote 20% wie die Immofinanz - dann gäbe es nämlich einen wirklichen Grund für
Kursabschläge!
Und die Medien - wenn dann vielleicht in 3-4 Jahren wieder eine Kapitalerhöhung
möglich wäre, spielt das keine Rolle mehr was da jetzt läuft uns selbstverständlich muss es eingedämmt
werden dass da jeder Bauer behauptet es gäbe einen Zusammenhang zwischen der Ankündigung der Genehmigung
eines Aktienrückkaufs und zuvor gehandelten Zertifikaten. Eigentlich ist es rechtlich eindeutig und MEL
hat Recht ohne wenn und aber!
Alleine die Behauptung die Anleger wären zwar zu blöd um
Prospekte zu lesen und Zertifikate von Aktien zu unterscheiden, mutieren aber plötzlich zu Experten wenn
es darum geht zu wissen, dass Aktienrückkäufe Kurse stützen können. Wer nicht weiss was er kauft und
nicht lesen kann, kann auch nicht wissen was von einem Aktienrückkauf für eine wirkung zu erwarten
sei!
> wenn sie es besser machen würden, wird es zeit endlich richtig zu handeln. pps &
managementstruktur lösen, firmensitz nach wien verlegen und klipp und klar kommunizieren (und danach auch
leben), dass die Regeln der wienerbörse zu 110 prozent - ohne wenn und aber - akzeptiert werden.<
Da bin ich bei dir, daß würde ernsthaft den Wind aus den Segeln nehmen und dabei auch die
Anleger wieder gewinnen!
Kann eigentlich bei Anblick des Schlußkurses auch nur sagen, dass nur noch 0,40 fehlen und ich wieder im
Plus bin :freu:
Der Markt nimmt es heute jedenfalls alles gelassen, hab nach der
Berichterstattung in den Medien auch gedacht - sch... dann gehts heut wohl wieder 10 % abwärts.
Und mal ganz ehrlich, die sooft zitierte Advofin scheint mir auch ich nenne es mal - sehr gewissenhaft
zu arbeiten. Denn: Der Gute Österreicher, der sich anschließt, meldet sich auf einer Homepage an, und
weiß noch nicht mal ob wann und was geklagt wird, eigentlich beschwert er sich ja nur über die
Kursverluste. Das ganze noch mit einer nicht festgelegten Honorarforderung der Advofin (bis zu 50 % wenn
ich das richtig gelesen habe.)
Ich hoffe echt, Advofin hat Erfolg, weil dann können die die
Website gleich so gestalten, das jeder Aktionär (oder Zerti-Inhaber) nach 50 % Kursverlust jeder
beliebigen AG aufgrund von Managementfehlern etc. (Irgendwas findet sich immer, was man falsch machen
kann) zu klagen.
Aber nur meine bescheidene Meinung - und ja ich bin Zertifikatär.