>>>Schaut aus als wären sie da positiv ausgestiegen, >oder >>mussten >>>die in den 5 Jahren Geld reinbuttern? >> >> >>Vorletzter
Satz: Kika und Leiner erhielten von Signa >einen >>"zweistelligen
Euro-Millionenbetrag" für die >Modernisierung >>der Filialen. > >Danke, sprich die sind ex Finanzierung, mit einem blauem Auge >davon gekommen.
Womit sie bei dem miesen Timing glücklich sein können.
Die Möbelhäuser haben sich auch nach der Pandemie nicht erholt, rund zehn Millionen Euro pro Monat musste
Signa in letzter Zeit zuschießen, um das Geschäft am Leben zu erhalten, heißt es in Unternehmenskreisen.
In der Pandemie hatte es kräftige Zuschüsse vom Staat gegeben, zudem hatte die Leiner/Kika Möbelhandels
GmbH die Möglichkeit genutzt, sich die Umsatzsteuer stunden zu lassen. Laut Bilanz von Juni 2022 belaufen
sich die Verbindlichkeiten bei der Finanz auf rund 60 Millionen Euro. Auch die gilt es abzustottern.