High Tech Industries AG neu im www.pi5.at Musterdepot 2007-09-10 14:05:00
Unsere Musterdepotposition ( www.pi5.at ) in Ca Immo International hat sich seit dem Kauf Anfang August sehr gut
entwickelt. Die Idee dahinter war, auf eine Erholung der Immobilienwerte zu setzen. Nun verkaufen wir die
Ca Immo International-Aktien mit einem Kursgewinn von knapp 9%. Die Aktie bleibt für uns allerdings einer
der interessantesten Immobilienwerte an der Wiener Börse und bleibt auf unserer Beobachtungsliste.
Neu in unser Depot kaufen wir, mit recht hoher Gewichtung, Aktien der High Tech Industries AG.
Diese Firma hat zuletzt gute Zahlen in allen Geschäftssegmenten geliefert, die auf eine steigende
Profitabilität schließen lassen. Auch die strategischen Ansätze des Managements lassen in der
längerfristigen Betrachtung einiges an Potential erkennen. Charttechnisch hat die Aktie bereits mehrmals
das All-Time-High bei knapp über 5 Euro getestet. Wir sehen mittelfristig gute Chancen auf einen
neuerlichen Ausbruch nach oben. Die heutige Kurskorrektur nützen wir zum Einstieg bei 4,73 Euro.
Ab Mittwoch,
den 12. September 2007, übernimmt die Erste Bank für Aktien der HTI High Tech Industries AG die
Verpflichtung als Market Maker, teilt die Wiener Börse mit.
26.09.2007 HTI - Wechsel an der Spitze des Vorstands
Glatzmeier folgt auf
Helletzgruber
Bei HTI kommt es zu Rochaden im Management: HTI Vorstandsvorsitzender Kurt
Helletzgruber scheidet per 31. Dezember 2007 aus dem Vorstand aus und wechselt in den HTI-Aufsichtsrat
Peter Glatzmeier, bislang bereits Vorstand, wird mit Anfang 2008 den Vorsitz diese Gremiums
übernehmen, teilt HTI mit.
Mit diesem Funktionswechsel sei keine Änderung an der
bestehenden Eigentümerstruktur mit den beiden Kernaktionären Helletzgruber und Glatzmeier verbunden, die in Summe weiterhin mehr als 25% der Anteile an der HTI High Tech Industries AG
halten. (red
Vorstand
Glatzmeier macht einen guten Job und das er von der Erfolgsaussichten der HTI überzeugt ist, zeigt auch
der Aktienkauf von 10.000 Stück im August. Im Oktober und November starten die nächsten Roadshows...
01.10.2007 Erste Bank holt mehr als 100 Institutionelle ins Burgenland
60 Firmen aus dem
In- und Ausland präsentieren ab heute in Stegersbach
Die schon traditionelle
Herbst-Investorenkonferenz der Erste Bank in Stegersbach ist heuer grösser und internationaler als je
zuvor. Es sind mehr als 60 Unternehmen aus Österreich und CEE vor Ort. Davon präsentieren 46 Unternehmen
(Vorjahr 35) in Gruppenpräsentationen, 15 Unternehmen (Vorjahr 11) stehen zusätzlich für One-on-ones zur
Verfügung. Angesagt haben sich in Summe 105 institutitionelle Investoren aus 17 Ländern. Die heurige
Konferenz bricht laut Friedrich Mostböck (im Bild mit Kollegin Brigitte Zeitlberger), Head of Group
Research, einige Rekorde.
Um das gesamte Programm unterbringen zu können, musste man aber
nicht nur zeitlich, sondern auch räumlich flexibel sein. "Wir mussten in das unmittelbar benachbarte
Hotel ausweichen, um dem Ansturm gerecht zu werden", veranschaulicht Mostböck, der die Konferenz wieder
gemeinsam mit seinen Kollegen Brigitte Zeitlberger, Stefan Dörfler, Günther Artner und Henning Esskuchen,
die auch allesamt vor Ort sein werden, managt. Um die Präsentationen und insgesamt 465 angemeldeten
One-on-ones durchzubringen, wird in diesem Jahr bis in die Abendstunden konferiert.
MEL bis
MOL
Die ersten zwei Tage der Konferenz, die von heute bis Freitag läuft, stehen ganz im
Zeichen der CEE-Companies. Es präsentieren Schwergewichte wie die ungarische OTP, der ungarische
Telekom-Konzern Magyar Telekom, das OMV-Target MOL, der tschechische Kraftwerksbetreiber CEZ, die
slowenische Petrol, die kroatische INA oder die grösste polnische Bank PKO BP. Ab Mittwoch überwiegen die
heimischen Unternehmen. Von den Grossen sind Verbund, Telekom Austria, Wiener Städtische, voestalpine,
Andritz, OMV und die Österreichische Post mit dabei. Letztere hat gemeinsam mit der Erste Bank im Rahmen
des Events eine eigene Briefmarke gestaltet, die anlässlich der Konferenz in Stegersbach an die
Investoren in limitierter Auflage ausgegeben wird.
Weiters präsentieren sich am Mittwoch und
Donnerstag AT&S, Kapsch TrafficCom, S&T, AUA, Mayr-Melnhof, Intercell, SBO, A-Tec, Zumtobel. Am Freitag
werden sich die zuletzt gebeutelten Immo-Titel den Institutionellen stellen. Mit dabei: Immofinanz,
Immoeast, sImmo, Meinl European Land, CA Immo International und Eco Business Immobilien. Für persönliche
Gespräche stehen zusätzlich Agrana, Bene, BWT/CWT, bwin, EVN, Hirsch Servo, HTI, phion, Palfinger, RHI,
SW Umwelttechnik und Wolford zur Verfügung.
Die HTI High Tech Industries AG hat einen Kernaktionär weniger. Wie die Gesellschaft mitteilt, hat die
Donau Invest GmbH ihre Anteile reduziert und hält nunmehr weniger als 5% der Anteile am Grundkapital der
Gesellschaft.
LINZ/TOULOUSE.
Der in Frankreich gestern groß gefeierte neue Airbus A380 ist österreichischer, als die "Grand Nation"
gern zugibt. Mit 18 Monaten Verzögerung wurde das erste Flugzeug an Singapore Airlines übergeben.
Hunderte Bauteile von zehn heimischen Firmen - in Summe kommen zwei Prozent aller Einzelteile aus
Österreich. Vor allem Firmen mit starken Oberösterreich-Bezug sind an Bord: Bekannt als Airbus-Zulieferer
ist FACC (Fischer Advanced Composite Components AG).
Dazu kommen AMAG Rolling, MCE und die
Linzer Firma Hitzinger sowie die börsenotierte HTP, deren Hauptaktionäre aus Oberösterreich stammen, und
die voest-Enkeltochter Böhler Schmiedetechnik. Weiters die Computerfirma TT-Tech, Wild Austria, Isovolta
und Test-Fuchs.
Zehn Komponenten - von den Gepäckablagefächern über Rumpf- und Flügel-Teile
bis zu Landeklappen-Teilen und Triebwerksverkleidungen - kommen von FACC. Der Riesenflieger werde in den
nächsten zwanzig Jahren durchschnittlich 200 Mitarbeiter beschäftigen, erklärte das Unternehmen am
Montag. Für eine A380 liefert FACC Komponenten im Wert von 1,5 Millionen US-Dollar (1,06 Millionen Euro).
HTP baut für den Super-Jumbo die Innenfenster - immerhin 220 pro Flieger. Das
Gesamtauftragsvolumen für die nächsten 25 bis 30 Jahre bezifferte HTP mit 45 Millionen Euro.
Die Linzer MCE liefert die Montageplätze, auf denen der Airbus montiert wird. Die AMAG Rolling liefert
Aluminium-Folien für den Rumpf.
Die österreichische Luftfahrtindustrie ist in den vergangenen
Jahren stark gewachsen. Hat der Sektor 2002 noch 380 Millionen Euro umgesetzt, waren es 2005 schon rund
470 Millionen. Die Exportquote liegt bei nahezu 100 Prozent.
FACC-Zukunft im Frühling
Bei FACC, für den die bisherigen Eigentümer Fischer Ski und Salinen AG einen finanzkräftigen
Investor suchen, sei der Interessentenkreis auf "einige wenige" konzentriert worden. Das erklärte
Fischer-Aufsichtsratschef Florian Keiper-Knorr. Er rechnet mit einer Entscheidung im kommenden Frühjahr.
Die HTI High Tech Industries hat eine rumänische Tochter, die SC HTI High Tech
Industries SRL, gegründet. In einer ersten Ausbaustufe wird im Segment Kunststoff ein
Formenbauunternehmen mit etwa 20 Mitarbeitern gestartet, teilt HTI heute mit.
Innerhalb der
kommenden sechs Monate soll der neue Standort sukzessive ausgebaut und um ein Spritzgussunternehmen
erweitert werden. Für den HTI Vorstand ist dies in wichtiger Meilenstein für die weitere Ostexpansion des
Konzerns. Derzeit ist die HTI AG in Osteuropa bereits mit einem Werk in Vrablé in der Slowakei
vertreten. (red)
Die Expansion schreitet voran.
Nachdem das Werk im slowakischen Vrable erst vor ~1 Monat eröffnet wurde, nun bereits das nächste Werk in
Rumänien. Am 14.11. werden die Q3-Zahlen veröffentlich, erwarte ähnlich positive Zahlen wie in 1.HJ und
damit verbunden wieder steigenden Kurse. HTI ist, wie zuletzt im WB getitelt, "Eines der letzten
Schnäppchen in Wien", das KZ wird bei 5,70 € gesehen...
euro adhoc: HTI - High Tech Industries AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / Q1-Q3
2007: HTI BLEIBT BEI UMSATZ UND ERTRAG AUF KURS - EBIT MEHR ALS VERDREIFACHT
14.11.2007
Q1-Q3 2007: HTI BLEIBT BEI UMSATZ UND ERTRAG AUF KURS - EBIT MEHR ALS VERDREIFACHT
Umsatz fast verdoppelt - EBITDA: TEUR 12.119 (+79%) - EBIT: TEUR 4.980 (+271%) - EBT und
Konzernergebnis deutlich positiv - Dynamische und positive Entwicklung in allen drei Industriesegmenten -
Ausblick für Gesamtjahr unverändert erfreulich
St. Marien, 14. November 2007. Die im Prime
Market der Wiener Börse notierte HTI High Tech Industries AG blickt auf sehr erfolgreiche erste neun
Monate im laufenden Geschäftsjahr zurück. "Wie schon im ersten Halbjahr konnte die Ertragslage des HTI
Konzerns auch im 3. Quartal weiter verbessert werden", fasst HTI Vorstand DI Peter Glatzmeier zusammen.
Dies sei umso erfreulicher, als das 3. Quartal bedingt durch die Betriebsferien zahlreicher Kunden
üblicherweise das schwächste des Geschäftsjahres ist.
Die zu Jahresbeginn durchgeführten
Akquisitionen in den Bereichen Metall und Maschinenbau hatten in den Monaten Juli bis September eine
Verdoppelung des Umsatzes von TEUR 19.311 (Q3 2006) auf TEUR 38.746 zur Folge. Der Umsatz im 3. Quartal
im Segment Kunststoff, mit dem die Vorjahreswerte vergleichbar sind, wurde trotz der schleppenden Abrufe
von Airbus etwa auf Niveau des Vorjahres gehalten. Insgesamt ergibt sich für die ersten drei Quartale ein
Umsatzplus von 96,6% auf TEUR 113.551 nach TEUR 57.743 (Q1-Q3 2006).
Auch die operative
Ertragslage zeigt durch die Eingliederung der neuen, margenstarken Segmente und durch die Nutzung von
ersten Synergieeffekten die erwartete deutliche Verbesserung. Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern
und Abschreibungen) erhöhte sich im 3. Quartal um 77,8% von TEUR 2.081 (Q3 2006) auf TEUR 3.700. Das EBIT
(Ergebnis vor Zinsen und Steuern) für das 3. Quartal konnte von TEUR 563 (Q3 2006) auf TEUR 1.733
verdreifacht werden. Somit wurde die Zielmarge von 4,5%-4,7% für das Gesamtjahr im Zeitraum Juli bis
September erstmals erreicht, trotz saisonal bedingtem eher schwächeren Geschäftsverlaufs.
Für
die gesamte Berichtsperiode (1.1.2007 bis 30.9.2007) ergab sich ein Anstieg des EBITDA um 79,1% auf TEUR
12.119 (Q1-Q3 2006: TEUR 6.765) und ein EBIT von TEUR 4.980 nach TEUR 1.342 (+271,1%). Die EBIT-Marge in
den ersten 3 Quartalen liegt bereits bei 4,4%, die geplante Zielmarge für das Gesamtjahr von 4,5%-4,7%
scheint somit in sicherer Reichweite.
Die Entwicklung des Finanzergebnisses von TEUR -1.715
(Q1-Q3 2006) auf TEUR -2.805 für Q1-Q3 2007 ist neben der Konzernerweiterung auch auf die
Finanzierungskosten für den Ausbau des Standorts Vrablé und Aufwendungen für die Begebung und Bedienung
der Anleihe zurückzuführen. Nach einem Verlust in Höhe von TEUR -773 in der Vergleichsperiode des
Vorjahres, fiel das Konzernergebnis für die ersten drei Quartale 2007 mit TEUR 2.243 deutlich positiv
aus. Je Aktie ergibt sich somit trotz leichter Verwässerung durch die Kapitalerhöhung ein Gewinn von EUR
0,17 nach EUR -0,08 im Vorjahr.
Alle drei Industriesegmente der HTI AG entwickeln sich
zufriedenstellend. Der Neubau des Kunststoffstandortes Vrablé in der Slowakei ist mittlerweile fertig
gestellt und das Werk läuft auf Hochtouren. Zusätzlich zu den bestehenden, von anderen Standorten nach
Vrablé verlagerten Projekten konnten neue Kunden aus dem slowakischen Autocluster gewonnen und
umfangreiche Neuaufträge vor Ort akquiriert werden.
Auch der Ausbau des Metall-Werkes in St.
Marien/OÖ, wo die Konzernzentrale untergebracht sein wird, schreitet zügig voran: Noch im laufenden
Geschäftsjahr werden die ersten Übersiedlungen der Produktionsstätten beginnen. Der gesamte Neubau wird
plangemäß mit dem Q2 2008 abgeschlossen sein - somit kann der Vollbetrieb am neuen Standort pünktlich
aufgenommen werden.
Im Segment Maschinenbau befinden sich zahlreiche neue Projekte in der
Pipeline, sodass die Fortsetzung des Wachstumskurses bei anhaltend überdurchschnittlich positiver
Ertragslage gesichert scheint.
Im Segment Sonstige Beteiligungen werden die Aktivitäten der
HTI Holding und der ProRegio Mittelstandsfinanzierungs AG, die in diesem Quartal erstkonsolidiert wurde,
verbucht.
Die Kapitalflussrechnung der ersten drei Quartale 2007 wird vorwiegend durch die in
diesem Geschäftsjahr neu erworbenen Unternehmen Gruber und Kaja, BBG Baugeräte und ProRegio sowie durch
die Emission einer Unternehmensanleihe beeinflusst. Der Cash Flow aus dem Ergebnis hat sich in den ersten
neun Monaten dieses Geschäftsjahres von TEUR 4.576 auf TEUR 9.651 mehr als verdoppelt. Der Cash Flow aus
laufender Geschäftstätigkeit erhöhte sich im Vergleichszeitraum von TEUR 135 auf TEUR 7.089. Der
Finanzmittelbestand per 30.09.2007 erhöhte sich vor allem infolge der im Juni begebenen Anleihe um TEUR
15.104 auf TEUR 21.988.
Weiters hat sich die Mitarbeiterzahl durch die neu eingegliederten
Unternehmen deutlich erhöht. Per 30.9.2007 waren 1.133 Mitarbeiter in der HTI Gruppe beschäftigt, um 453
mehr als zum Vergleichszeitpunkt im Vorjahr. Dank höherer Produktivität steigerte sich der Umsatz je
Mitarbeiter von TEUR 87 auf TEUR 104. Die Nettoverschuldung erhöhte sich in der neuen Konzernstruktur von
TEUR 23.487 auf TEUR 57.768 per Ende September, wodurch das Gearing im Vergleich zum Ultimo 2006 von 75%
auf 134% anstieg.
Der Ausblick auf das Gesamtjahr 2007 bleibt unverändert positiv. Sowohl bei
Umsatz als auch Ertrag bleibt das Unternehmen bei den anlässlich der Bekanntgabe der Neustrukturierung
veröffentlichten Vorschauwerten. Umsatz: zwischen EUR 150 Mio. und EUR 160 Mio., bei einer EBIT-Marge von
4,5% bis 4,7%.
Informationen finden Sie auch auf der Unternehmens-Website www.hti-ag.at.
Ende der Mitteilung euro adhoc
14.11.2007 07:20:00 --------------------------------------------------------------------------------
Aufgrund der Umstrukturierung
deutliche Anstiege bei Umsatz und Ergebnis nach drei Quartalen
Die im Prime Market der Wiener
Börse notierte HTI High Tech Industries AG hat in den ersten neun Monaten Umsatz und Ergebnis deutlich
steigern können. "Wie schon im ersten Halbjahr konnte die Ertragslage des HTI Konzerns auch im 3. Quartal
weiter verbessert werden", fasst HTI Vorstand DI Peter Glatzmeier zusammen. Dies sei umso erfreulicher,
als das 3. Quartal bedingt durch die Betriebsferien zahlreicher Kunden üblicherweise das schwächste des
Geschäftsjahres sei, heisst es.
Insgesamt ergibt sich für die ersten drei Quartale ein
Umsatzplus von 96,6% auf 113,6 Mio. Euro. Für die gesamte Berichtsperiode (1.1.2007 bis 30.9.2007) ergab
sich ein Anstieg des EBITDA um 79,1% auf 12,119 Mio. Euro und ein EBIT von 4,98 Mio. Euro (+271,1%). Die
EBIT-Marge in den ersten 3 Quartalen liegt bei 4,4%, die geplante Zielmarge für das Gesamtjahr von
4,5%-4,7% scheint den Angaben zufolge "in sicherer Reichweite".
Nach einem Verlust in Höhe
von -0,773 Mio. in der Vergleichsperiode des Vorjahres, fiel das Konzernergebnis für die ersten drei
Quartale 2007 mit +2,243 Mio. Euro deutlich positiv aus. Je Aktie ergibt sich somit trotz leichter
Verwässerung durch die Kapitalerhöhung ein Gewinn von 0,17 nach -0,08 Euro im Vorjahr.
Der
Cash Flow aus dem Ergebnis hat sich in den ersten neun Monaten dieses Geschäftsjahres von 4,576 Mio. auf
9,651 Mio. Euro mehr als verdoppelt. Der Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit erhöhte sich im
Vergleichszeitraum von 135.000 Euro auf 7,089 Mio. Euro. Der Finanzmittelbestand per 30.09.2007 erhöhte
sich vor allem infolge der im Juni begebenen Anleihe um 15,104 Mio. auf knapp 22 Mio. Euro.
Die Nettoverschuldung erhöhte sich in der neuen Konzernstruktur von 23,487 Mio. auf 57,768 Mio. Euro
per Ende September, wodurch das Gearing im Vergleich zum Ultimo 2006 von 75% auf 134% anstieg. Ausblick Sowohl bei Umsatz als auch Ertrag bleibt das Unternehmen bei den anlässlich der
Bekanntgabe der Neustrukturierung veröffentlichten Vorschauwerten. Der Umsatz soll zwischen 150 Mio. und
160 Mio. Euro liegen, die EBIT-Marge bei 4,5% bis 4,7%.
Die Aktie reagiert, bei
höherem Umsatz, positiv. Der Ausblick erscheint mir sehr konservativ und sollte locker übertroffen
werden. Es könnte durchaus ein Upgrade von Concord kommen. Ein Coverage der Erste Bank wäre
wünschenswert, immerhin war HTI bei deren Investoren Konferenz dabei...
von Jochen Hahn Das Potenzial der HTI-Aktie wird
noch immer unterschätzt!
Besser als der Markt. In unserer letzten Analyse Ende August
sprachen wir für die HTI-Aktie eine klare Kaufempfehlung aus – Kursziel 5,7 €. Zwar versuchte die Aktie
Anfang September über das alte Hoch von knapp über fünf € auszubrechen, es blieb aber beim Versuch. Seit
dem orientiert sie sich parallel zum Gesamtmarkt gegen Süden und steht mit einem Minus seit
Analyseerscheinung von über elf Prozent da. Den Performance-Vergleich gegenüber dem ATX-Prime
gewinnt HTI aber locker. Während die Benchmark seit Jänner nämlich um knapp neun Prozent eingebrochen
ist, steht bei HTI noch immer ein sattes Plus von über sechs Prozent zu Buche.
Prognose hält.
Dass die Outperformance einen fundamentalen Hintergrund hat, belegen einmal mehr die zuletzt vermeldeten
Quartalszahlen. Zwar gab es keine aussergewöhnlichen Überraschungen, der Unternehmensumbau mit der
Implementierung von Gruber & Kaja (Segment Metall) und BBG Baugeräte (Segment Maschinenbau) schreitet
aber wie geplant voran. So konnten die Umsätze in den ersten neun Monaten beinahe verdoppelt werden und
beliefen sich auf 113,55 Millionen €. Das EBIT konnte sogar um 271 Prozent auf 4,98 Millionen €
gesteigert werden, was eine EBIT-Marge von 4,4 Prozent ergibt. Heruntergebrochen auf das Ergebnis je
Aktie bedeutet das einen Gewinn in den ersten drei Quartalen von 0,17 €. Das durch die Werksferien
deutscher Autobauer traditionell schwächere dritte Quartal lief also genau nach Plan, obwohl die
Kunststoffsparte mit schleppenden Abrufen von Airbus aufgrund der Anlaufschwierigkeiten des Airbus A380
zu kämpfen hatte. Das zeigt sich auch am marginalen Umsatzrückgang von 2,5 Prozent. Das Management
erwartet dafür 2008 eine um 40 Prozent höhere Nachfrage von Airbus. Wesentlich wichtiger ist aber die
Tatsache, dass die EBIT-Marge der ehemaligen HTP weiter gesteigert werden konnte – sie lag zuletzt bei
2,6 Prozent.
Ausblick überzeugt. Für das Gesamtjahr 2007 rechnet Vorstand Peter Glatzmeier mit
einem Umsatz von knapp 160 Millionen € und einer EBIT-Marge am oberen Ende der avisierten 4,5 bis 4,7
Prozent. Damit dürfte das Ergebnis je Aktie bei rund 0,28 € zu liegen kommen, eventuell gehen sich sogar
ein bis zwei Cent mehr aus. Beim derzeitigen Kursniveau ergäbe das ein aktuelles KGV von 14,29. Damit
wird HTI zwar mit einem Aufschlag zur Peer Group (KGV 07e: 11,94) gehandelt, 2008 schaut die Sache aber
schon ganz anders aus. Das schon voll angelaufene Werk im slowakischen Vrablè, inklusive weiterer
Margenverbesserungen durch den Fokus auf Produkte für die Verpackungsindustrie, Medizintechnik und
Elektroniks, sollen Umsatz und Gewinn nämlich in neue Dimensionen hieven. Zusätzlich wird der im Aufbau
befindliche Standort in Rumänien schon erste Ergebnisbeiträge bringen und bis 2012 Umsatzerlöse von 70
bis 100 Millionen € generieren. Unseren Berechnungen nach dürfte der Gewinn je Aktie 2008 damit bei etwa
0,56 € zu liegen kommen, was einem KGV ’08e von 8,91 entspricht. Schreibt man das avisierte Wachstum mit
Blickrichtung 2010 und dem dafür avisierten Umsatzziel von 500 Millionen € fort, dann dürfte Anlegern
überhaupt der Mund offen bleiben. Im Vieraugengespräch bestätigte uns Vorstand Glatzmeier nämlich nicht
nur den Zielumsatz für 2010, sondern gab auch die Stossrichtung bei der EBIT-Marge vor: Zweistellig soll
sie werden! Konservativ schätzen wir also zehn Prozent, dass ergäbe Ende 2010 ein HTI-EBIT von 50
Millionen €. Umgelegt auf den Gewinn je Aktie bedeutet das ein KGV von dann aberwitzig billigen 2,3
(!!!). Solch eine Rechnung mag zwar etwas verfrüht sein, aber Management-Ziele sind ja schliesslich dazu
da, um erreicht zu werden.
Auch kurzfristig gut. Legt man zu einer Berechnung eines Kurszieles
für HTI alle Fakten und Analystenschätzungen auf den Tisch (KGV ’08e, Gewinnwachstum, Kurs/Buchwert- und
Kurs/Umsatz-Verhältnis), dann ergibt sich derzeit ein Abschlag gegenüber der Peer Group von 25 Prozent.
Das neue Kursziel liegt auf Sicht von 12 Monaten daher bei 5,2 €. Warum das Kursziel trotz erreichter
Ergebnisziele niedriger ausfällt als bei unserer letzten Analyse, liegt ganz einfach darin, dass die Peer
Group noch stärker unter den jüngsten Börseturbulenzen gelitten hat. Unser Votum lautet daher „Strong
Buy“, und wir halten langfristig auch weit höhere Kurse für wahrscheinlich.
Die Kennzahlen
inklusive Infografik finden Sie am Dienstag in der Printausgabe des WirtschaftsBlatt.
Der Aktionär und WirtschaftsBlatt bestätigen die Kaufempfehlung
Nach
den Rekordzahlen zum Q3 gibt es heute Updates der Analysten. Die Kaufempfehlungen für HTI High Tech
Industries werden sowohl in Der Aktionär, als auch im WirtschaftsBlatt-Print bestätigt. Wobei im
WirtschaftsBlatt die Empfehlung sogar „Strong Buy“ lautet. Einen Auszug der Analysen will ich Ihnen nicht
vorenthalten. Dazu die aktuelle Einschätzung von Concord und unser Fazit.
Der Aktionär Nr.
48 / 21.11.-27.11.2007
Chart-Check
…
HIGH TECH INDUSTRIES
Positive Entwicklung
HTI High Tech Industries steigerte den Umsatz in den ersten neun
Monaten um 96,6% auf 114 Mio. Euro. Das Nettoergebnis fiel nach einem Verlust von 0,77 Mio. Euro im
Vergleichszeitraum 2006 mit 2,24 Mio. Euro deutlich positiv aus. Der Ausblick für das Geschäftsjahr 2007
wurde mit 150 bis 160 Mio. Euro Umsatz und einer EBIT-Marge von 4,5 bis 4,7% bestätigt...
Ziel: 6,20 €
Stopp: 3,50 €
…
WirtschaftsBlatt-Print 20.11.2007:
HTI: 2008 wird der Turbo gezündet
von Jochen Hahn
Das Potenzial
der HTI-Aktie wird noch immer unterschätzt!
Besser als der Markt. In unserer letzten Analyse
Ende August sprachen wir für die HTI-Aktie eine klare Kaufempfehlung aus – Kursziel 5,7 €. Zwar
versuchte die Aktie Anfang September über das alte Hoch von knapp über fünf € auszubrechen, es blieb
aber beim Versuch. Seit dem orientiert sie sich parallel zum Gesamtmarkt gegen Süden und steht mit einem
Minus seit Analyseerscheinung von über elf Prozent da. Den Performance-Vergleich gegenüber dem
ATX-Prime gewinnt HTI aber locker. Während die Benchmark seit Jänner nämlich um knapp neun Prozent
eingebrochen ist, steht bei HTI noch immer ein sattes Plus von über sechs Prozent zu Buche.
Prognose hält. Dass die Outperformance einen fundamentalen Hintergrund hat, belegen einmal mehr die
zuletzt vermeldeten Quartalszahlen. Zwar gab es keine aussergewöhnlichen Überraschungen, der
Unternehmensumbau mit der Implementierung von Gruber & Kaja (Segment Metall) und BBG Baugeräte (Segment
Maschinenbau) schreitet aber wie geplant voran. So konnten die Umsätze in den ersten neun Monaten beinahe
verdoppelt werden und beliefen sich auf 113,55 Millionen €. Das EBIT konnte sogar um 271 Prozent auf
4,98 Millionen € gesteigert werden, was eine EBIT-Marge von 4,4 Prozent ergibt. Heruntergebrochen auf das
Ergebnis je Aktie bedeutet das einen Gewinn in den ersten drei Quartalen von 0,17 €. Das durch die
Werksferien deutscher Autobauer traditionell schwächere dritte Quartal lief also genau nach Plan, obwohl
die Kunststoffsparte mit schleppenden Abrufen von Airbus aufgrund der Anlaufschwierigkeiten des Airbus
A380 zu kämpfen hatte. Das zeigt sich auch am marginalen Umsatzrückgang von 2,5 Prozent. Das Management
erwartet dafür 2008 eine um 40 Prozent höhere Nachfrage von Airbus. Wesentlich wichtiger ist aber die
Tatsache, dass die EBIT-Marge der ehemaligen HTP weiter gesteigert werden konnte – sie lag zuletzt bei
2,6 Prozent.
Ausblick überzeugt. Für das Gesamtjahr 2007 rechnet Vorstand Peter Glatzmeier mit
einem Umsatz von knapp 160 Millionen € und einer EBIT-Marge am oberen Ende der avisierten 4,5 bis 4,7
Prozent. Damit dürfte das Ergebnis je Aktie bei rund 0,28 € zu liegen kommen, eventuell gehen sich sogar
ein bis zwei Cent mehr aus. Beim derzeitigen Kursniveau ergäbe das ein aktuelles KGV von 14,29. Damit
wird HTI zwar mit einem Aufschlag zur Peer Group (KGV 07e: 11,94) gehandelt, 2008 schaut die Sache aber
schon ganz anders aus.
Das schon voll angelaufene Werk im slowakischen Vrablè, inklusive
weiterer Margenverbesserungen durch den Fokus auf Produkte für die Verpackungsindustrie, Medizintechnik
und Elektroniks, sollen Umsatz und Gewinn nämlich in neue Dimensionen hieven. Zusätzlich wird der im
Aufbau befindliche Standort in Rumänien schon erste Ergebnisbeiträge bringen und bis 2012 Umsatzerlöse
von 70 bis 100 Millionen € generieren. Unseren Berechnungen nach dürfte der Gewinn je Aktie 2008 damit
bei etwa 0,56 € zu liegen kommen, was einem KGV ’08e von 8,91 entspricht. Schreibt man das avisierte
Wachstum mit Blickrichtung 2010 und dem dafür avisierten Umsatzziel von 500 Millionen € fort, dann dürfte
Anlegern überhaupt der Mund offen bleiben. Im Vieraugengespräch bestätigte uns Vorstand Glatzmeier
nämlich nicht nur den Zielumsatz für 2010, sondern gab auch die Stossrichtung bei der EBIT-Marge vor:
Zweistellig soll sie werden! Konservativ schätzen wir also zehn Prozent, dass ergäbe Ende 2010 ein
HTI-EBIT von 50 Millionen €. Umgelegt auf den Gewinn je Aktie bedeutet das ein KGV von dann aberwitzig
billigen 2,3 (!!!). Solch eine Rechnung mag zwar etwas verfrüht sein, aber Management-Ziele sind ja
schliesslich dazu da, um erreicht zu werden.
Auch kurzfristig gut. Legt man zu einer
Berechnung eines Kurszieles für HTI alle Fakten und Analystenschätzungen auf den Tisch (KGV ’08e,
Gewinnwachstum, Kurs/Buchwert- und Kurs/Umsatz-Verhältnis), dann ergibt sich derzeit ein Abschlag
gegenüber der Peer Group von 25 Prozent. Das neue Kursziel liegt auf Sicht von 12 Monaten daher bei 5,2
€. Warum das Kursziel trotz erreichter Ergebnisziele niedriger ausfällt als bei unserer letzten Analyse,
liegt ganz einfach darin, dass die Peer Group noch stärker unter den jüngsten Börseturbulenzen gelitten
hat. Unser Votum lautet daher „Strong Buy“, und wir halten langfristig auch weit höhere Kurse für
wahrscheinlich.
Die Kennzahlen inklusive Infografik finden Sie am Dienstag in der Printausgabe
des WirtschaftsBlatt.
Fazit: Die Q3-Zahlen von HTI zeigen eindrucksvoll, dass der profitable
Wachstumskurs erfolgreich fortgesetzt wird. Wenn man die heutigen Kursziele von Der Aktionär 6,20 € und
vom WirtschaftsBlatt-Print 5,20 € berücksichtigt und die Schätzungen von Concord mit Ziel 5,50 €
inkludiert, könnte man als Summe der jüngsten Analysen ein Durchschnittsziel mit 5,63 € errechnen. Und
das liegt doch deutlich über dem aktuellen Kurs von 3,85 €! Das heißt zwar noch lange nicht, dass die
Aktie steigen wird, aber das Restrisiko sollte bei derzeitiger Lage überschaubar sein. Zumal CEO DI Peter
Glatzmeier den positiven Ausblick bestätigte. Vor den Q3-Zahlen präsentierte sich HTI auf der Erste Bank
Investoren Konferenz. Wir würden eine weitere Coverage sehr begrüßen und sehen das Durchschnittsziel von
5,63 € mittelfristig durchaus realistisch.
Schöne Grüsse
Erhard M.
Salchenegger Komitee zum Schutz der Aktionäre SE-Invest Baumkircherstrasse 1 A-8020
Graz
Trotz guter fundamentaler Nachrichten befindet sich der Börsekurs auf
Talfahrt. Seit Anfang September sind fast 20% Kursverlust zu registrieren.
Nahezu eine
Verdoppelung des Umsatzes und eine Steigerung des operativen Ergebnisses um 271% berichtete HTI für die
ersten neun Monate des heurigen Geschäftsjahres. Genauso erfreulich gestaltet sich der Ausblick auf das
Gesamtjahr: Zwischen 150 - 160 Mio.€ soll der Umsatz liegen und damit doppelt so hoch wie im Vorjahr. Die
EBIT-Marge, 2006 noch bei 2,7%, soll auf 4,5 bis 4,7% anwachsen... In Rumänien wurde vor wenigen
Tagen ein Tochterunternehmen gegründet und seit September ist die Erste Bank als Market Maker für HTI
tätig. Alles in allem also gute Voraussetzungen auch für einen Turnaround des Kurses.
Analysten
Nicht wahrgenommen
... Nur die deutsche Concord Equity Research
beschäftigt sich mit HTI- zuletzt allerdings im Mai 2007! Damals haben die Experten einen fairen Wert von
5,70 €/Aktie berechnet...
Anlegerschutz
Turnaround ... Das neue
Management rund um Mag. Kurt Helletzgruber und DI Peter Glatzmeier hat nicht nur einen Anteil von rd. 25%
erworben, sondern auch neuen Schwung hineingebracht... Rasinger erwartet dennoch, daß "sich HTI auch
bei einem Gegenwind durch das allgemeine Wirtschaftsklima nicht gleich wieder verkühlen wird".
Entscheidend werde es sein, daß sich die nächsten Schritte positiv auswirken. Als Aktie ist HTI
demnach etwas für Anleger mit höherer Risikobereitschaft, wobei der eher niedrige Stückpreis das Papier
interessant macht.
Charttechnik
Der Kursrückgang entspricht bei der HTI so gar
nicht der fundamentalen Geschäftsentwicklung, die genaugenommen entlang der eingzeichneten Trendlinie
verläuft. Der Kursrückgang ist deshalb vor allem auf die geringe Liquidität in dieser Aktie
zurückzuführen. Der OBV hat den Kursrückgang auch kaum mitgemacht, was diese Ansicht unterstützt. Deshalb
stellt sich die charttechnisch stark überverkaufte Situation eine spekulative Kaufgelegenheit dar.
Strategie: Spekulativ kaufen
Nach dem WirtschaftsBlatt empfiehlt heute auch der
Börsen Kurier HTI. Die Aktie ist auch, wie schon geschrieben, mMn deutlich unterbewertet. Laut meinen
Infos hat Concord am 21.08.07 ein Update nach den Q2-Zahlen mit KZ 5,50 € gemacht. Das Update nach den
ausgezeichneten Q3-Zahlen steht allerdings noch aus und könnte durchaus wieder Richtung 5,70 € gehen. Im
Aktionär wird das KZ sogar bei 6,20 € gesehen und in diese Richtung wird es mMn 2008 auch gehen...
Heute Fokus auf: A-Tec, AUA, Frauenthal, SBO, Wiener Städtische, voestalpine, HTI,
Immos, etc.
Diese Themen und Aktien könnten heute, Mittwoch, im Mittelpunkt des Geschehens
stehen
A-Tec: Die Norddeutsche Affinerie, an der A-Tec rund 14% hält, gibt heute das
vorläufige Ergebnis für 2006/07 bekannt. Bereits vor rund einer Woche hat NA bekanntgegeben, dass das
Konzernergebnis vor Steuern bei rund 250 Mio. Euro zu liegen kommt und die Dividende höher ausfallen
soll. Das sorgte für einen ordentlichen Kurssprung der NA-Aktie, die somit wieder auf ungefähr jenes
Niveau gekommen ist, auf dem A-Tec die NA-Aktien gekauft hat. Auch A-Tec zog in der Vorwoche infolge
dieser News kräftig an, ist aber mittlerweile wieder deutlich zurückgekommen und notiert unter der
90-Euro-Marke. Bleibt abzuwarten, ob es seitens NA Statements zur geplanten Cumerio-Übernahme und der
Einbindung von A-Tec gibt.
AUA: Die Airline gab gestern eine Vertiefung der
Technikkooperation mit der Lufthansa bekannt. Ziel ist eine Senkung der Gesamttechnikkosten der AUA ab
2009 in Höhe von jährlich ca. 15 Mio. Euro. Die Aktie machte gestern wieder rund vier Prozent gut, kommt
aber schon seit rund einem Monat nicht aus der Bandbreite zwischen 5 und 6 Euro raus.
Frauenthal: Das Unternehmen meldete nach Börseschluss einen Vierjahresvertrag mit der Volvo/Renault
Trucks Gruppe mit einem Gesamtumsatz von 400 Mio. Euro. Der Umsatz 2006 belief sich auf knapp 500 Mio.
Euro.
SBO: Nach den teils kräftigen Kursverlusten in der Vorwoche macht die Aktie des
Ölfeldservice-Dienstleisters am Dienstag wieder einiges gut und notiert wieder über der Marke von 61
Euro.
Wiener Städtische: Die Versicherung macht sich selbst ein Weihnachtsgeschenk und
meldete gestern Zukäufe im Baltikum und in Polen. Kaufpreise wurden keine genannt, Städtische-Chef Geyer
spricht allerdings von einer signifikanten Erweiterung des Netzwerks. Die Analystenkommentare für den
Titel sind anhaltend gut, und die Aktie hält sich nach den Übernahmespekulationen der Vorwoche über dem
Niveau von 57 Euro.
voestalpine: Credit Suisse ist nach dem jüngsten Sell-off positiv für
europäische Stahlaktien gestimmt und meint, dass der Risikoappetit der Anleger auf diese Titel 2008
wieder steigen wird. Die voestalpine zählt zu den Top-Empfehlungen innerhalb der Branche, das Kursziel
wurde von 65 auf 70 Euro angehoben. Die Aktie tendierte gestern etwas fester.
HTI High Tech
Industries: Die Beteiligungsholding mit Fokus auf die Branchen Kunststoff, Metall und Maschinenbau lädt
im Anschluss an die Aufsichtsratssitzung am Abend zu einer Pressekonferenz. Das lässt darauf schliessen,
dass es sich um wichtigere News handeln könnte. Die Aktie, die im November auf bis zu 3,85 Euro
zurückgefallen ist, notiert derzeit wieder bei über 4 Euro.
Hirsch Servo: Die Aktie war auch
gestern unter Druck und fiel auf rund 136 Euro zurück, der Umsatz war allerdings gering.
Termine:
Wiener Privatbank Immobilieninvest: Pressekonferenz zum Thema "Marktausblick 2008
- Europäische Immobilieninvestments"
Bank Austria Creditanstalt: Pressekonferenz zum Thema
"Konjunkturindikator und Aussichten 2008: Österreich kann Weltmarktanteil halten"
International:
Nike: Ergebnis 2. Quartal
Norddeutsche Affinerie: Vorläufiges
Ergebnis für 2006/07
Anteile an der Carbo Tech Composites
GmbH sowie an HAT Skinline GmbH werden erworben - jede Menge weitere News nach der AR-Sitzung
Die im Prime Market der Wiener Börse notierte HTI High Tech Industries AG gibt bekannt, dass in der
heute stattgefundenen Aufsichtsratssitzung beschlossen wurde, Beteiligungen an der Carbo Tech Composites
GmbH sowie an HAT Skinline GmbH zu erwerben. Die entsprechenden Verträge sollen in den kommenden Tagen
unterzeichnet werden, wie es heisst. Das Closing beider Transaktionen wird für Jänner 2008 erwartet.
Diese Akquisitionen bringen mittelfristig insgesamt rund 50 Mio. Euro zusätzlichen Umsatz (davon in 2008
ca. 15 Mio. Euro) in den HTI Konzern ein. "Damit haben wir knapp ein Jahr nach der strategischen
Neuausrichtung unseres Konzerns einen weiteren wesentlichen Schritt in Richtung Österreichs führende
börsennotierte Mittelstandsholding gesetzt", erläutert HTI-Vorstandsmitglied DI Peter Glatzmeier.
Die Carbo Tech Composites GmbH ("CTC") - in Salzburg/Liefering beheimatet - ist ein
rennsportorientierter High-End-Hersteller von Composite-Bauteilen. Die HTI High Tech Industries AG
übernimmt 10% an der Carbo Tech Composites GmbH ("CTC"), die in Zukunft über die 100%-HTI-Tochter Pro
Regio Mittelstandsfinanzierungs AG gehalten werden. Zusätzlich beteiligt sich die auf
Kunststoffspritzguss spezialisierte HTP High Tech Plastics mit 50% am neu gegründeten
CTC-Tochterunternehmen Carbo Tech Industries GmbH ("CTI").
Die strategische Akquisition der
CTI verstärkt, unter anderem durch das fundierte Technologie-Know-how der Carbo Tech, den
Automobilzuliefer-Bereich des Gesamtkonzerns. Geplant ist eine Konzentration auf Serienfertigungen. Es
bestehen bereits erste Aufträge für renommierte Sportwagenhersteller. Die Beteiligung an CTI bietet für
die HTI-Gruppe gute Cross-Engineering-Potenziale mit den bestehenden Segmentbeteiligungen (z.B. im
Leichtbau für Kfz, Baumaschinen und Industrieanwendungen).
Der Aufsichtsrat hat weiters den
Erwerb der wichtigsten Aktivitäten der HAT Skinline GmbH in Klagenfurt, beschlossen. Das Kärntner
Unternehmen ist auf die Entwicklung, das Bedrucken und Verformen von Kunststofffolien jeglicher Art
spezialisiert, die in weiterer Folge hinterspritzt werden. Der Erwerb der HAT Skinline wird über einen
Asset Deal abgewickelt. Die HTP High Tech Plastics gründet zu diesem Zweck eine neue Gesellschaft, die
HTP Skinline GmbH, in welche diese Assets eingebracht werden.
Mit der von HAT Skinline
angewendeten Folienhinterspritz-Technik werden derzeit Teile von Mobiltelefonen, Skibindungen sowie von
Elektro- und Elektronikgeräten hergestellt. HTI plant eine Weiterentwicklung in Richtung
Cross-Engineering mit allen drei HTI-Industriesegmenten (Kunststoff, Metall und Maschinenbau). Zusätzlich
zur schwerpunktmäßigen Ausrichtung auf das Mobiltelefongeschäft sollen Projekte im Automotive- und
Elektro-/Elektronikindustrie-Bereich entwickelt werden.
Glatzmeier: "Der Vorstand prüft
derzeit weitere strategische Akquisitionen, insbesondere im Bereich Maschinenbau. Eine weitere Übernahme
steht bereits kurz vor dem Abschluss." So wurde heute die Gründung einer Maschinenbau-Segmentholding
("HTE High Tech Engineering GmbH") beschlossen, welche die zukünftigen Akquisitionen in diesem Segment
halten wird.
Ebenso beschloss der Aufsichtsrat, dass die HTI High Tech Industries AG ihre
Beteiligung an der BBG Baugeräte GmbH mit Wirkung per 1. Jänner 2008 von derzeit 74% auf 100% erhöhen
wird. Damit nimmt die HTI ihre bei der Konzern-Neuausrichtung von Anfang 2007 eingeräumte Call Option
wahr.
Vorstand Glatzmeier gab weiters bekannt, dass das HTI-Management (Kurt Helletzgruber,
Peter Glatzmeier, Nikolaus Kretz) seinen Anteil am HTI-Aktienkapital von derzeit rund 27% auf rund 32%
erhöhen wird.
Mit diesen Akquisitionen steigt
nicht nur der Umsatz von HTI, sondern es könnte sich dadurch, wie zuletzt, auch die EBIT-Marge weiter
verbessern. Und wenn das Management weitere 5% zukaufen will, werden sie schon wissen was sie tun...
Die Theysohn-Group, Spezialist für die
Herstellung von Extrusionsanlagen, wird zu 100% in die neue Segmentholding für den Maschinenbau HTE
High Tech Engineering GmbH eingegliedert - Zusätzlicher Umsatz 2008: ca. EUR 40 Mio.
St.
Marien, 20. Dezember 2007. Nach den gestern, Mittwoch, bekannt gegebenen Akquisitionen der Carbo
Tech Composites GmbH sowie der HAT Skinline GmbH gibt der Vorstand der HTI High Tech Industries
heute die Akquisition der Unternehmensgruppe Theysohn mit Stammsitz in Korneuburg bekannt.
Die Theysohn-Holding GmbH besteht aus der Theysohn Extrusionstechnik GmbH (Korneuburg), der
Werkzeugbau-Tochterfirma Topf Kunststofftechnik GmbH (Kirchberg) sowie der Theysohn Extruder
Komponenten Salzgitter GmbH (Salzgitter, Deutschland). Zur Gruppe gehören außerdem
Vertriebsgesellschaften in den USA, in Russland und Indien sowie ein Vertriebsbüro in China.
Theysohn entwickelt, vertreibt und produziert Extrusionsanlagen zur Erzeugung von Rohren,
Profilen und Platten aus Kunststoff und gilt als einer der weltweit führenden Hersteller von
High-Performance Kunststoff-Verarbeitungsanlagen.
Der Gesamtumsatz der Unternehmensgruppe
Theysohn im Jahr 2007 von ca. EUR 56 Mio. ist durch einen Großauftrag eines chinesischen Kunden
wesentlich beeinflusst. Für 2008 wird mit einem Umsatz in Höhe von rund EUR 40 Mio. gerechnet.
HTI High Tech Industries wird die Gruppe von den beiden jetzigen geschäftsführenden Gesellschaftern
Rudolf Zahradnik und Siegfried Topf zu 100% übernehmen und sie voll in die HTE High Tech Engineering
GmbH - die neue Segmentholding für den Bereich Maschinenbau - eingliedern.
Durch diese
Akquisition verfügt die HTI-Gruppe neben der Spritzguss-Technik nun mit der Extrusionstechnik über
beide Haupttechnologien in der Kunststoffverarbeitung. 'Theysohn kann ‚schlüsselfertig´
gesamte Anlagen liefern - im Gegensatz zu einer Reihe von Mitbewerbern, die nur einzelne
Komponenten produzieren', fasst HTI Vorstand DI Peter Glatzmeier die hohe technische Kompetenz
des erworbenen Unternehmens zusammen. Synergien entstehen außerdem im Bereich des Werkzeugbaus, da
im Bereich der mechanischen Fertigung von Werkzeugen maschinelle Kapazitäten der Firma Topf sowie
von HTP geteilt und gemeinsam genutzt werden können.
Informationen finden Sie auch auf
der Unternehmens-Website www.hti-ag.at.
Drei Zukäufe mit 100 Millionen
Euro Gesamtumsatz werden noch vor Weihnachten abgeschlossen
Wien - Die börsenotierte
burgenländische Industriebeteiligungsholding HTI setzt ihre Einkaufstour fort und will schon im nächsten
Jahr nahe an ihr mittelfristiges 500 Mio. Euro-Umsatzziel heranrücken. Am Mittwoch hat der Aufsichtsrat
die Beteiligung am Salzburger Kohlefaser-Hersteller Carbo Tech und die Übernahme der Aktivitäten des
Klagenfurter Kunststofffolien-Spezialisten HAT Skinline beschlossen. Zusammen sollen die neuen
Beteiligungen mittelfristig rund 50 Mio. Euro zusätzlichen Umsatz bringen.
Weitere 50
Mio. Euro Umsatz erwartet sich der neue Firmenchef Peter Glatzmeier von einer weiteren Übernahme im
Bereich Maschinenbau, die er noch heute oder morgen, Freitag, abschließen will. Den Namen der Firma
wollte Glatzmeier bei einem Pressegespräch Mittwochabend noch nicht nennen. Nur so viel: Es handle sich
um eine Firma in Ostösterreich mit attraktiven Margen, die nach der Übernahme gemeinsam mit der BBG
Baugeräte GmbH in einen neu gegründeten Bereich HTE High Tech Engineering eingebracht werden soll.
Bis Jahresende wird die HTI die BBG von ihrem früheren Eigentümer Glatzmeier komplett übernehmen.
Für die restlichen 26 Prozent erhält er zum Teil HTI-Aktien, die das Unternehmen nach Übernahme ihres
früheren Mitgesellschafters Pro Regio selbst gehalten hat. Der Anteil des Managements erhöht sich dadurch
von 27 auf 32 Prozent. Der Streubesitz soll mit knapp 50 Prozent aber unverändert bleiben.
Bei zehn bis zwölf weiteren Firmen prüft die HTI derzeit den Einstieg. Zusammen kommen diese Firmen auf
ein Umsatzvolumen von rund 500 Mio. Euro. Glatzmeier: "Wir gehen davon aus, dass wir uns über 2008 hinweg
in verschiedenen Stufen immer stärker unserem Umsatzziel (von einer halben Mrd. Euro) annähern werden."
Der Betriebsgewinn (EBIT) soll bis 2010 etwa 7 bis 8 Prozent des Umsatzes erreichen. Auch beim
Nettogewinn strebt die Holding "einen deutlichen Prozentsatz" an.
Heuer peilt die HTI einen
Umsatz von rund 160 Mio. Euro an, bei einem Betriebsgewinn vor Abschreibungen (EBITDA) von rund 20 Mio.
Euro und einem EBIT von etwa sieben Mio. Euro, wie Glatzmeier bekräftigte. 2008 erwartet er angesichts
einer guten Auftragslage neuerlich "ein gutes Jahr". Der Bereich Maschinenbau sei für die nächsten 18 bis
24 Monate ausgelastet, die Bereiche Kunststoff- und Metallverarbeitung für die nächsten 24 bis 36 Monate.
Die Eigenkapitalquote wird durch den Share-Deal für die BBG-Anteile auf 25 Prozent ansteigen
und soll trotz geplanter Akquisitionen mittelfristig auf 30 Prozent klettern. Eine Kapitalerhöhung sei
für die Zukäufe dennoch nicht zwingend notwendig, so der neue Firmenchef.
Beteiligung
An der Firma Carbo Tech wird sich die HTI nur mit zehn Prozent direkt beteiligen. Gemeinsam
gründen die Carbo Tech und die HTI dann ein 50:50-Joint-Venture namens CTI (Carbo Tech Industries) mit in
Zukunft 80 bis 100 Mitarbeitern. Hat das Unternehmen die Kohlestoff-Fasern bisher vor allem im
Automobil-Rennsport verkauft, soll die neue CTI sich jetzt auf die serielle Fertigung für
Industrieanwendungen konzentrieren. So wiegt etwa eine Motorsäge aus Carbon nur 3 Kilogramm verglichen
mit 12 Kilo einer herkömmlichen Säge und der Austausch von Magnesium-Sitzen im neuen Airbus A380 durch
Carbon-Sitze würde den Flieger um 800 kg leichter machen, sagt Glatzmeier.
Von der HAT
Skinline übernimmt die HTI Technik, Fertigung und Vorräte. Das Unternehmen kann mit seiner Technik
traditionelle Materialien wie Holz oder Alcantara innen mit Kunststoff auskleiden. Kunden sind etwa der
Handyhersteller Nokia, die Automobilindustrie oder Kühlschrankhersteller und auch Skihersteller wie
Atomic im Bereich Skibindungen. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 25 Mitarbeiter, deren Jobs erhalten
bleiben sollen.
HTI hat heuer erst ein 10.000 Quadratmeter großes Werk in der Slowakei
eröffnet und arbeitet seit November am Aufbau eines weiteren Produktionsstandortes in Rumänien.
Glatzmeier versichert aber: "Wir haben das Ziel auch die österreichischen Standorte zu erhalten." (APA)
@Ottakringer Danke fürs
online stellen, hab Dein Posting mit "interessant" ausgezeichnet:-) Wie siehst Du das Wachstumspotenzial
von HTI?
mMn ist HTI nun sehr gut aufgestellt und bei den Akquisitionen ist auch
Synergiepotenzial vorhanden. Vor allem kommt HTI nun auch in den Wachstumsmärkte China, Indien und
Russland.
Der Titel der WB-Analyse vom 20.11.07 "HTI: 2008 wird der Turbo gezündet" wird
realistischer. Laut deren Berechenungen
KGV 08e 7,14 KGV 09e 5,80 KGV 10e
2,30(!!!)
"Kursziel 5,20 ¤. Unser Votum lautet daher "Strong Buy", und wir halten langfristig
auch weit höhere Kurse für wahrscheinlich."
Volksbank Graz-Bruck erhöht Beteiligung an HTI durch Ausübung der Wandlungsrechte
St. Marien,
2. September 2011 – Die im prime market der Wiener Börse notierte Technologiegruppe HTI High Tech
Industries AG („HTI“) gibt bekannt, dass sie von der Volksbank Graz-Bruck e.Gen. („Volksbank Graz-Bruck“)
über die vollständige Ausübung ihres Wandlungsrechts hinsichtlich der von ihr gehaltenen
Hybrid-Wandelanleihen (ISIN AT0000A0NV11) im Nominale von EUR 1.450.000,- informiert wurde, wodurch die
Volksbank Graz-Bruck 1.450.000 Aktien (und damit verbundene 1.450.000 Stimmrechte) der HTI erhalten wird.
Die Hybrid–Wandelanleihen mit einem Gesamtvolumen von EUR 9.500.000,- wurden im März 2011 im Zuge der
Neustrukturierung der Konzernfinanzierung begeben (siehe Ad hoc-Meldung vom 1. April 2011) und
berechtigen die Inhaber der Wandelanleihe, jeweils in vier Perioden pro Jahr bis Ende Mai 2020 ihre
Wandlungsrechte auszuüben. Diese Perioden dauern vier Wochen und beginnen jeweils am ersten Tag der
Veröffentlichung eines Finanzberichtes (Jahres-, Halbjahres- oder Quartalsbericht) auf der
HTI-Website.
Durch die Umsetzung der Ausübung dieses Wandlungsrechtes wird sich das derzeitige
Grundkapital der HTI von 36.233.944 Stück Aktien mit einem anteiligen Grundkapital von EUR 1,- pro Stück
und den damit verbundenen 36.233.944 Stimmrechten um 1.450.000 Stück Aktien mit einem anteiligen
Grundkapital von EUR 1,- pro Stück und den damit verbundenen 1.450.000 Stimmrechten auf 37.683.944 Stück
Aktien mit einem anteiligen Grundkapital von EUR 1,- pro Stück und den damit verbundenen Stimmrechten von
37.683.944 erhöhen. Nach der für Oktober 2011 erwarteten Umsetzung des Wandlungsrechtes wird die
Volksbank Graz-Bruck nach Kenntnis der HTI rund 4% am Grundkapital der HTI halten.