>>>>noch den Stiftungsvorstand dazu bringen >einstimmig die >>>>Auflösung zu bestimmen und schon hat er ein paar >Mrd in der >>>>Tasche. Für den absehbaren Gewinn kann man einiges >an >>>>Überzeugungsarbeit leisten... >>> >>>Die wollen ja
anscheinend nicht, aber vielleicht >bekommen sie >>>ein Angebot das sie nicht
ablehnen können... >> >>Anfänglich nicht wollen ist wohl die übliche >Preistreiberei... > >Schwierig finde ich hier die möglichen
Interessensdivergenzen >zwischen ehemaliger Bank Austria und Unicredit - da kommt wohl >ein "österreichisches Konsortium" recht günstig, um sich einer >Verpflichtung zu entledigen
und die Demontage der Cashcow >abzuschließen. >ex >Ich sehe einen Wechsel hier
auch sehr kritisch, da kann es nur >Interessenkollisionen geben, und die genannten Namen sind
mir >nicht für strategische Positionierungen mit langem Atem >geläufig, zumindest nicht
was Unternehmen betrifft >(möglicherweise was Eigeninteressen betrifft, aber hier sehe >ich keine Übereinstimmung). > >Die Befürchtung ist daher, dass die
Industriebetriebe >ausgehöhlt werden könnten, in noch größerem Ausmaß als das >derzeit
passiert (vgl. exemplarisch die hierzuforum von >anderen bereits aufgezeigten speziellen
Situationen bei >Kreditvergaben an Semperit). Unerfreulich.
Agree, man erinnere sich
nur an die Jojo Börsen Zu/Abgänge eines Herrn Pierre. Da gab es immer nur einen Gewinner....