>Dazu muss man die Stiftungsurkunde kennen. Wenn das was in den >Medien geschrieben
wurde stimmt hat Tojner angeblich um 100 >Mio die Letztbegünstigung in der Tasche. Jetzt muss er
„nur“ >noch den Stiftungsvorstand dazu bringen einstimmig die >Auflösung zu bestimmen und
schon hat er ein paar Mrd in der >Tasche. Für den absehbaren Gewinn kann man einiges an >Überzeugungsarbeit leisten...
Die wollen ja anscheinend nicht, aber vielleicht
bekommen sie ein Angebot das sie nicht ablehnen können...
>>noch den Stiftungsvorstand dazu bringen einstimmig die >>Auflösung zu bestimmen
und schon hat er ein paar Mrd in >der >>Tasche. Für den absehbaren Gewinn kann man
einiges an >>Überzeugungsarbeit leisten... > > >Die wollen ja
anscheinend nicht, aber vielleicht bekommen sie >ein Angebot das sie nicht ablehnen können...
Anfänglich nicht wollen ist wohl die übliche Preistreiberei...
>>>noch den Stiftungsvorstand dazu bringen einstimmig die >>>Auflösung zu
bestimmen und schon hat er ein paar Mrd in der >>>Tasche. Für den absehbaren Gewinn kann
man einiges an >>>Überzeugungsarbeit leisten... >> >>Die wollen ja
anscheinend nicht, aber vielleicht bekommen sie >>ein Angebot das sie nicht ablehnen
können... > >Anfänglich nicht wollen ist wohl die übliche Preistreiberei...
Schwierig finde ich hier die möglichen Interessensdivergenzen zwischen ehemaliger Bank Austria und
Unicredit - da kommt wohl ein "österreichisches Konsortium" recht günstig, um sich einer Verpflichtung zu
entledigen und die Demontage der Cashcow abzuschließen.
Ich sehe einen Wechsel hier auch sehr
kritisch, da kann es nur Interessenkollisionen geben, und die genannten Namen sind mir nicht für
strategische Positionierungen mit langem Atem geläufig, zumindest nicht was Unternehmen betrifft
(möglicherweise was Eigeninteressen betrifft, aber hier sehe ich keine Übereinstimmung).
Die
Befürchtung ist daher, dass die Industriebetriebe ausgehöhlt werden könnten, in noch größerem Ausmaß als
das derzeit passiert (vgl. exemplarisch die hierzuforum von anderen bereits aufgezeigten speziellen
Situationen bei Kreditvergaben an Semperit). Unerfreulich.
>>>>noch den Stiftungsvorstand dazu bringen >einstimmig die >>>>Auflösung zu bestimmen und schon hat er ein paar >Mrd in der >>>>Tasche. Für den absehbaren Gewinn kann man einiges >an >>>>Überzeugungsarbeit leisten... >>> >>>Die wollen ja
anscheinend nicht, aber vielleicht >bekommen sie >>>ein Angebot das sie nicht
ablehnen können... >> >>Anfänglich nicht wollen ist wohl die übliche >Preistreiberei... > >Schwierig finde ich hier die möglichen
Interessensdivergenzen >zwischen ehemaliger Bank Austria und Unicredit - da kommt wohl >ein "österreichisches Konsortium" recht günstig, um sich einer >Verpflichtung zu entledigen
und die Demontage der Cashcow >abzuschließen. >ex >Ich sehe einen Wechsel hier
auch sehr kritisch, da kann es nur >Interessenkollisionen geben, und die genannten Namen sind
mir >nicht für strategische Positionierungen mit langem Atem >geläufig, zumindest nicht
was Unternehmen betrifft >(möglicherweise was Eigeninteressen betrifft, aber hier sehe >ich keine Übereinstimmung). > >Die Befürchtung ist daher, dass die
Industriebetriebe >ausgehöhlt werden könnten, in noch größerem Ausmaß als das >derzeit
passiert (vgl. exemplarisch die hierzuforum von >anderen bereits aufgezeigten speziellen
Situationen bei >Kreditvergaben an Semperit). Unerfreulich.
Agree, man erinnere sich
nur an die Jojo Börsen Zu/Abgänge eines Herrn Pierre. Da gab es immer nur einen Gewinner....