Im Juli 2016 habe ich zu 5% eine nachrangige Anleihe der immigon portfolioabbau ag erworben(XS0359924643)
. Überlegung war/ist das ich aufgrund der Geschäftsfelder der Volksbank davor und der sich damals schon
abzeichnenden Erholung bzw. besser als erwartet laufenden Abwicklung mir nicht vorstellen konnte das die
tatsächlich so hohe Verluste realisieren werden das das gesamte Eigenkapital ausradiert wird. Ich hab das
aber nicht gepostet weil doch eine einigermaßen wüste Spekulation. Zum Gluck denn bei meiner schönen
Spekulation hatte ich übersehen das die Anleihe schon auf 10% Nominale rasiert worden war und ich somit
eigentlich zu 50% gekauft habe.Kupons gibt es keine.
Trotzdem ist sie jetzt mittlerweile auf
15% gestiegen und mir wurde eben zugetragen distressed Hedge Funds sind auf der Suche nach der Anleihe.
Ich vermute die setzen auf litigation, denn wenn die Republik jetzt am Ende mit positivem Eigenkapital
herauskommt ist schwer einzusehen warum Gläubiger darüber auf 90% verzichten mußten.
>Im Juli 2016 habe ich zu 5% eine nachrangige Anleihe der >immigon portfolioabbau ag
erworben(XS0359924643) . Überlegung >war/ist das ich aufgrund der Geschäftsfelder der
Volksbank >davor und der sich damals schon abzeichnenden Erholung bzw. >besser als
erwartet laufenden Abwicklung mir nicht vorstellen >konnte das die tatsächlich so hohe Verluste
realisieren werden >das das gesamte Eigenkapital ausradiert wird. Ich hab das aber >nicht
gepostet weil doch eine einigermaßen wüste Spekulation. >Zum Gluck denn bei meiner schönen
Spekulation hatte ich >übersehen das die Anleihe schon auf 10% Nominale rasiert >worden
war und ich somit eigentlich zu 50% gekauft habe.Kupons >gibt es keine. > >Trotzdem ist sie jetzt mittlerweile auf 15% gestiegen und mir >wurde eben zugetragen
distressed Hedge Funds sind auf der >Suche nach der Anleihe. Ich vermute die setzen auf
litigation, >denn wenn die Republik jetzt am Ende mit positivem >Eigenkapital herauskommt
ist schwer einzusehen warum Gläubiger >darüber auf 90% verzichten mußten. > >Also
wer sich jetzt noch traut einzusteigen...
Wien - Die im Zuge der Jahresabschlussarbeiten
für das Geschäftsjahr 2017 angestellte Eigenmittel- und Liquiditätsvorschau von immigon portfolioabbau
ag, Peregringasse 2, 1090 Wien, FN 116476p ("immigon"), bekräftigt die Einschätzung, dass bei Liquidation
von immigon auch zwei Ergänzungskapitalemissionen ohne Laufzeit, welche die Tochtergesellschaften ÖVAG
Finance (Jersey) Limited ("ÖVAG Finance") und Investkredit Funding Ltd ("IK Funding") aus den Erlösen
ihrer jeweiligen Hybridkapitalemissionen zeichneten und halten, im vollen Nennbetrag zurückgezahlt werden
können. Dies würde bei Liquidation von immigon auch erlauben, die beiden Hybridkapitalemissionen von ÖVAG
Finance und IK Funding zum Nennbetrag zurückzuzahlen.
>Im Juli 2016 habe ich zu 5% eine nachrangige Anleihe
der >immigon portfolioabbau ag erworben(XS0359924643) . Überlegung >war/ist das ich
aufgrund der Geschäftsfelder der Volksbank >davor und der sich damals schon abzeichnenden
Erholung bzw. >besser als erwartet laufenden Abwicklung mir nicht vorstellen >konnte das
die tatsächlich so hohe Verluste realisieren werden >das das gesamte Eigenkapital ausradiert
wird. Ich hab das aber >nicht gepostet weil doch eine einigermaßen wüste Spekulation. >Zum Gluck denn bei meiner schönen Spekulation hatte ich >übersehen das die Anleihe schon
auf 10% Nominale rasiert >worden war und ich somit eigentlich zu 50% gekauft habe.Kupons >gibt es keine. > >Trotzdem ist sie jetzt mittlerweile auf 15% gestiegen und mir >wurde eben zugetragen distressed Hedge Funds sind auf der >Suche nach der Anleihe. Ich
vermute die setzen auf litigation, >denn wenn die Republik jetzt am Ende mit positivem >Eigenkapital herauskommt ist schwer einzusehen warum Gläubiger >darüber auf 90% verzichten
mußten. > >Also wer sich jetzt noch traut einzusteigen...
>Im Juli 2016 habe ich zu 5% eine nachrangige Anleihe der >immigon portfolioabbau ag
erworben(XS0359924643) . Überlegung >war/ist das ich aufgrund der Geschäftsfelder der
Volksbank >davor und der sich damals schon abzeichnenden Erholung bzw. >besser als
erwartet laufenden Abwicklung mir nicht vorstellen >konnte das die tatsächlich so hohe Verluste
realisieren werden >das das gesamte Eigenkapital ausradiert wird. Ich hab das aber >nicht
gepostet weil doch eine einigermaßen wüste Spekulation. >Zum Gluck denn bei meiner schönen
Spekulation hatte ich >übersehen das die Anleihe schon auf 10% Nominale rasiert >worden
war und ich somit eigentlich zu 50% gekauft habe.Kupons >gibt es keine. > >Trotzdem ist sie jetzt mittlerweile auf 15% gestiegen und mir >wurde eben zugetragen
distressed Hedge Funds sind auf der >Suche nach der Anleihe. Ich vermute die setzen auf
litigation, >denn wenn die Republik jetzt am Ende mit positivem >Eigenkapital herauskommt
ist schwer einzusehen warum Gläubiger >darüber auf 90% verzichten mußten.
>Also wer
sich jetzt noch traut einzusteigen...
"Da kommt schon was zurück", sagt Immigon-Chef
Stephan Koren. Anfangs wurde geschätzt, dass im Abbauvehikel bestenfalls um die 50 Millionen Euro
Eigenkapital (de facto als Liquidationserlös) überbleiben werden.
Tatsächlich enthält die
Bilanz der Immigon Portfolioabbau AG schon Ende 2017 rund 674 Mio. Euro Eigenkapital. Damit stand man
beim gut Dreizehnfachen des Angenommenen. Wie viel es am Schluss wird, hänge davon ab, wie die Ergebnisse
heuer und 2019 aussehen werden, so Koren, und wie viel die Liquidation abschließend kostet.
Am
Liquidationserlös werden nicht nur die Aktionäre, sondern auch in unterschiedlichem Umfang die Inhaber
von seinerzeit von der ÖVAG ausgegebenem Partizipationskapital teilnehmen.
Hoffe mal sehr da
geht auch was an diese Anleihe...
>>Im Juli 2016 habe ich zu 5% eine nachrangige Anleihe der >>immigon portfolioabbau ag
erworben(XS0359924643) . >Überlegung >>war/ist das ich aufgrund der Geschäftsfelder
der >Volksbank >>davor und der sich damals schon abzeichnenden Erholung >bzw. >>besser als erwartet laufenden Abwicklung mir nicht >vorstellen >>konnte das die tatsächlich so hohe Verluste realisieren >werden >>das das
gesamte Eigenkapital ausradiert wird. Ich hab das >aber >>nicht gepostet weil doch
eine einigermaßen wüste >Spekulation. >>Zum Gluck denn bei meiner schönen Spekulation
hatte ich >>übersehen das die Anleihe schon auf 10% Nominale rasiert >>worden war
und ich somit eigentlich zu 50% gekauft >habe.Kupons >>gibt es keine. >> >>Trotzdem ist sie jetzt mittlerweile auf 15% gestiegen und >mir >>wurde eben zugetragen distressed Hedge Funds sind auf der >>Suche nach der Anleihe.
Ich vermute die setzen auf >litigation, >>denn wenn die Republik jetzt am Ende mit
positivem >>Eigenkapital herauskommt ist schwer einzusehen warum >Gläubiger >>darüber auf 90% verzichten mußten. > >>Also wer sich jetzt noch traut
einzusteigen... > > >"Da kommt schon was zurück", sagt Immigon-Chef Stephan
Koren. >Anfangs wurde geschätzt, dass im Abbauvehikel bestenfalls um >die 50 Millionen
Euro Eigenkapital (de facto als >Liquidationserlös) überbleiben werden. > >Tatsächlich enthält die Bilanz der Immigon Portfolioabbau AG >schon Ende 2017 rund 674 Mio.
Euro Eigenkapital. Damit stand >man beim gut Dreizehnfachen des Angenommenen. Wie viel es am >Schluss wird, hänge davon ab, wie die Ergebnisse heuer und >2019 aussehen werden, so Koren,
und wie viel die Liquidation >abschließend kostet. > >Am Liquidationserlös werden
nicht nur die Aktionäre, sondern >auch in unterschiedlichem Umfang die Inhaber von seinerzeit >von der ÖVAG ausgegebenem Partizipationskapital teilnehmen. > >Hoffe mal sehr da
geht auch was an diese Anleihe...
Hab eben mit Immigon telefoniert, sie haben mir
bestätigt daß das Partkap und somit auch diese Anleihen was bekommen werden und dieser Wert auch über dem
runtergeschriebenen Nominale liegen kann, der Markt preist diese Erwartung mit aktuellem Kurs 16% ja auch
schon ein.
>Im Juli 2016 habe ich zu 5% eine nachrangige Anleihe der >immigon portfolioabbau ag
erworben(XS0359924643) . Überlegung >war/ist das ich aufgrund der Geschäftsfelder der
Volksbank >davor und der sich damals schon abzeichnenden Erholung bzw. >besser als
erwartet laufenden Abwicklung mir nicht vorstellen >konnte das die tatsächlich so hohe Verluste
realisieren werden >das das gesamte Eigenkapital ausradiert wird. Ich hab das aber >nicht
gepostet weil doch eine einigermaßen wüste Spekulation. >Zum Gluck denn bei meiner schönen
Spekulation hatte ich >übersehen das die Anleihe schon auf 10% Nominale rasiert >worden
war und ich somit eigentlich zu 50% gekauft habe.Kupons >gibt es keine. > >Trotzdem ist sie jetzt mittlerweile auf 15% gestiegen und mir >wurde eben zugetragen
distressed Hedge Funds sind auf der >Suche nach der Anleihe. Ich vermute die setzen auf
litigation, >denn wenn die Republik jetzt am Ende mit positivem >Eigenkapital herauskommt
ist schwer einzusehen warum Gläubiger >darüber auf 90% verzichten mußten. > >Also
wer sich jetzt noch traut einzusteigen...
Hm.
Wien - immigon portfolioabbau ag,
Peregringasse 2, 1090 Wien, FN 116476p ("immigon"), setzt ihre Abbaumaßnahmen fort und hat am heutigen
Tag beschlossen, bei der Bourse de Luxembourg den Antrag zu stellen, die Perpetual Non Cumulative
Participation Capital Certificates, ISIN XS0359924643 (die "Certificates"), die gegenwärtig am Euro MTF
Markt der Luxemburger Börse zum Handel zugelassen sind, vom Handel am Euro MTF Markt zurückzuziehen
(Delisting). Es ist dies die letzte Emission der immigon, die auf Antrag von immigon noch zum Handel
zugelassen ist. Auf von Dritten beantragte oder veranlasste Zulassungen der Certificates an deutschen
Börsen nimmt immigon keinen Einfluss.
Mit der Umsetzung dieser Maßnahme (wenn diese von
der Luxemburger Börse genehmigt werden sollte) wird für immigon die Verpflichtung entfallen,
Insiderinformation zu veröffentlichen. immigon erwartet, dass das Delisting nicht vor Ablauf von drei
Monaten ab Veröffentlichung der Entscheidung der Luxemburger Börse auf deren Homepage wirksam werden
wird.
>Im Juli 2016 habe ich zu 5% eine nachrangige Anleihe der >immigon portfolioabbau ag
erworben(XS0359924643) . Überlegung >war/ist das ich aufgrund der Geschäftsfelder der
Volksbank >davor und der sich damals schon abzeichnenden Erholung bzw. >besser als
erwartet laufenden Abwicklung mir nicht vorstellen >konnte das die tatsächlich so hohe Verluste
realisieren werden >das das gesamte Eigenkapital ausradiert wird. Ich hab das aber >nicht
gepostet weil doch eine einigermaßen wüste Spekulation. >Zum Gluck denn bei meiner schönen
Spekulation hatte ich >übersehen das die Anleihe schon auf 10% Nominale rasiert >worden
war und ich somit eigentlich zu 50% gekauft habe.Kupons >gibt es keine. > >Trotzdem ist sie jetzt mittlerweile auf 15% gestiegen und mir >wurde eben zugetragen
distressed Hedge Funds sind auf der >Suche nach der Anleihe. Ich vermute die setzen auf
litigation, >denn wenn die Republik jetzt am Ende mit positivem >Eigenkapital herauskommt
ist schwer einzusehen warum Gläubiger >darüber auf 90% verzichten mußten. > >Also
wer sich jetzt noch traut einzusteigen...
Aktuell bei 16,50%. Bin gespannt wo das endet:
EANS-Adhoc: immigon portfolioabbau ag / immigon portfolioabbau ag zeigt Abwicklungsbehörde
Beendigung (Bewerkstelligung) Portfolioabbau an VERÖFFENTLICHUNG EINER INSIDERINFORMATION GEMÄSS
ARTIKEL 17 MAR DURCH EURO ADHOC MIT DEM ZIEL EINER EUROPAWEITEN VERBREITUNG. FÜR DEN INHALT IST DER
EMITTENT VERANTWORTLICH.
Antrag an ordentliche Hauptversammlung im Mai 2019, Auflösung und
Liquidation zu beschließen; Eigenkapital zum 31.12.2018 rund EUR 775 Millionen
Unternehmen 31.01.2019
Wien - immigon portfolioabbau ag, Peregringasse 2, 1090 Wien, FN 116476p
("immigon"), wird seit Juli 2015 als Abbaugesellschaft gemäß § 162 des Bundesgesetzes über die Sanierung
und Abwicklung von Banken (BaSAG) geführt. Das Eigenkapital gemäß heute testiertem Jahresabschluss
(Einzelabschluss nach UGB) von immigon ist mit dem positiven Ergebnis 2018 um 15% auf rund EUR 775
Millionen angestiegen. Da immigon den Portfolioabbau im Sinne der gesetzlichen Bestimmungen
bewerkstelligt hat und da die liquiden Mittel von immigon ausreichen, um die bestehenden und erwarteten
zukünftigen Verbindlichkeiten von immigon zu erfüllen, hat der Vorstand von immigon am heutigen Tag
beschlossen, der Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) als Abwicklungsbehörde die Bewerkstelligung
(Beendigung) des Portfolioabbaus anzuzeigen. Der Bericht des Abschlussprüfers gemäß § 84 Abs. 11 BaSAG
über die unabhängige Prüfung der Erfüllung dieser Voraussetzungen liegt vor. Wenn und sobald der Bescheid
der Abwicklungsbehörde über die Feststellung der Beendigung des Betriebs der Abbaugesellschaft vorliegen
wird, wird immigon keine Abbaugesellschaft mehr sein. Es ist geplant, in der nächsten ordentlichen
Hauptversammlung von immigon (voraussichtlich am 15. Mai 2019) den Antrag zu stellen, die Auflösung und
Liquidation (Abwicklung) von immigon zu beschließen; dies unter der aufschiebenden Bedingung, dass die
Abwicklungsbehörde die Beendigung des Betriebs der Abbaugesellschaft mit Bescheid feststellen wird. Der
Aufsichtsrat von immigon wird der Hauptversammlung vorschlagen, Ithuba Capital AG, die aus einem
Ausschreibungsverfahren als Erstgereihter hervorging, als Abwickler (Liquidator) zu bestellen. Herr Dr.
Stephan Koren und Herr Dkfm. Michael Mendel werden mit Beginn der Liquidation plangemäß aus dem Vorstand
ausscheiden. Nach gegenwärtiger Planung werden der Abschluss der Liquidation und damit die Löschung der
Gesellschaft im Firmenbuch nicht vor dem Jahr 2028 erfolgen.
>>Im Juli 2016 habe ich zu 5% eine nachrangige Anleihe der >>immigon portfolioabbau ag
erworben(XS0359924643) . >Überlegung >>war/ist das ich aufgrund der Geschäftsfelder
der >Volksbank >>davor und der sich damals schon abzeichnenden Erholung >bzw. >>besser als erwartet laufenden Abwicklung mir nicht >vorstellen >>konnte das die tatsächlich so hohe Verluste realisieren >werden >>das das
gesamte Eigenkapital ausradiert wird. Ich hab das >aber >>nicht gepostet weil doch
eine einigermaßen wüste >Spekulation. >>Zum Gluck denn bei meiner schönen Spekulation
hatte ich >>übersehen das die Anleihe schon auf 10% Nominale rasiert >>worden war
und ich somit eigentlich zu 50% gekauft >habe.Kupons >>gibt es keine. >> >>Trotzdem ist sie jetzt mittlerweile auf 15% gestiegen und >mir >>wurde eben zugetragen distressed Hedge Funds sind auf der >>Suche nach der Anleihe.
Ich vermute die setzen auf >litigation, >>denn wenn die Republik jetzt am Ende mit
positivem >>Eigenkapital herauskommt ist schwer einzusehen warum >Gläubiger >>darüber auf 90% verzichten mußten. >> >>Also wer sich jetzt noch traut
einzusteigen... > >Aktuell bei 16,50%. Bin gespannt wo das endet:
Da
geht zuletzt in Stuttgart ganz schön was um für so ein unbekanntes Zockerpapierl:
ÖVAG-Abbaufirma Immigon geht dem Ende entgegen Eigenkapital in vier Jahren von 30 Mio. auf 775 Mio.
Euro gesteigert - Heuer soll Liquidation beschlossen werden - Staat pumpte 1,25 Mrd. Euro in Rettung des
Volksbankensektors
Die Immigon, Abbaugesellschaft der ÖVAG (Österreichische Volksbanken AG),
hat im Jahr 2018 weitgehend den Abbau ihres Portfolios beendet. Dies geht aus dem heute, Montag,
veröffentlichten 172-seitigen Geschäftsbericht hervor. Mit einem Eigenkapital von 775 Mio. Euro geht die
Immigon nun ihrem eigenen Ende entgegen: Bei der Hauptversammlung am 15. Mai soll die Liquidierung
beschlossen werden. Die ehemalige Volksbanken AG (ÖVAG) musste 2009 und 2012 mit rund 1,25 Mrd. Euro
vom Staat aufgefangen werden. Seit Juli 2015 ist die Immigon die Abbaugesellschaft, in der die
Vermögenswerte und Verbindlichkeiten der ÖVAG, des Spitzeninstituts des Volksbankensektors, verblieben,
während die betriebsnotwendigen Vermögenswerte auf die Volksbanken Wien übertragen worden waren. Die
Immigon gehört zu 43,3 Prozent der Republik Österreich und zu 43,21 Prozent der Volksbanken Holding.
Generaldirektor Stephan Koren schreibt im Vorwort des Geschäftsberichts, dass das Jahr 2018
vermutlich das letzte volle Geschäftsjahr der Immigon portfolioabbau AG vor der geplanten
Liquidationseröffnung gewesen sei. Das Ziel der Gesellschaft war die Verwertung der Ressourcen und die
Rückführung der Verbindlichkeiten, um den Volksbankensektor zu restrukturieren und zu retten. "Die
Immigon hat diesen Auftrag nun, nach knapp vier Jahren, erfolgreich zu Ende gebracht", schreibt Koren.
Das Eigenkapital der Immigon sei von 30 Mio. Euro am Beginn des Abbaus auf 775 Mio. Euro zu Jahresende
2018 gesteigert worden und mache somit knapp 73 Prozent aller Passiva aus.
Die Bilanzsumme der
Immigon wurde im Jahr 2018 von 1,6 Mrd. Euro auf 1,09 Mrd. Euro reduziert, davon sind 975 Mio. Euro
Guthaben bei der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB).
Weiters stand 2018 die Vorbereitung
der Liquidierung der Gesellschaft im Vordergrund: Der Mitarbeiterstand wurde um 105 Vollzeitkräfte
verringert. Per Jahresende 2018 waren nur noch 28 Mitarbeiter bei der Immigon beschäftigt. Mit der
Abwicklung soll die Ithuba Capital AG beauftragt werden, dies will der Aufsichtsrat der Hauptversammlung
vorschlagen.
Wann die Abbaufirma jedoch tatsächlich geschlossen wird, hängt wohl von den
Anleihegläubigern ab. Rechtlich ist die Liquidierung erst möglich, wenn die Anleihen getilgt sind. Das
wäre erst im Jahr 2028 der Fall, außer es gibt vorzeitige Tilgungen. "Die formale und rechtliche
Liquidation samt Löschung der Firma wird aufgrund noch ausstehender Verbindlichkeiten aus
Wertpapieremissionen, Pensionsverpflichtungen und diverser Passivprozesse erst in einigen Jahren möglich
sein", erläutert Koren im Geschäftsbericht.
Chefs Koren, Mendel treten ab – Ithuba zum Liquidator
bestellt
Die Abbaugesellschaft der ehemaligen Volksbanken AG – die Immigon – löst sich auf.
In der Hauptversammlung der Immigon Portfolioabbau AG wurde am Mittwoch das Ende der Gesellschaft mit 30.
Juni 2019 beschlossen. Plangemäß treten auch die Vorstände ab: Generaldirektor Stephan Koren und
Vorstandsdirektor Michael Mendel werden ebenfalls mit 30. Juni aus der Immigon ausscheiden, teilte die
Gesellschaft heute nach der Aktionärsversammlung mit. Damit tritt die Immigon in das Stadium der
Abwicklung (Liquidation), mit dem Firmenzusatz "i.A." (in Abwicklung). Damit der heutige Beschluss
wirksam wird, muss noch die Finanzmarktaufsicht (FMA) ihren Sanktus geben. Liquidator (Abwickler) ist nun
die Ithuba Capital AG. Löschung erst in einigen Jahren Ganz aus sein wird es mit der Abbaufirma erst,
wenn es keine (in den nächsten Jahren noch fälligen) alten Verbindlichkeiten aus Emissionen mehr gibt.
Das heißt, dass die Firma erst in einigen Jahren gelöscht wird. -
derstandard.at/2000103230090/OeVAG-Abbaufirma-Immigon-loest-sich-auf
Finanzmarktaufsicht: ÖVAG-Bad-Bank immigon nun endgültig aufgelöst
Finanzmarktaufsicht
erklärte Abwicklung heute per Bescheid für beendet
Der Betrieb der Bad Bank immigon, mit der
die Altlasten der früheren Volksbanken AG (ÖVAG) abgebaut worden sind, ist beendet. Das hat die
österreichische Finanzmarktaufsicht (FMA) heute, Freitag, per Bescheid festgestellt. Zuvor hätte die
Abwicklungsbank der FMA mitgeteilt, dass bereits alle Bankgeschäfte abgewickelt und mit 926 Mio. Euro
ausreichend liquide Mittel vorhanden seien. Mit dieser Summe könnten alle bestehenden und zu
erwartenden zukünftigen Verbindlichkeiten befriedigt werden. Den Auflösungsbeschluss hatte die
Hauptversammlung der immigon bereits Mitte Mai gefasst. Als gesellschaftsrechtlicher Abwickler war die
Ithuba Capital AG bestellt worden.
Einige verbriefte Verbindlichkeiten im Volumen von rund 200
Mio. Euro haben laut FMA noch Restlaufzeiten bis maximal 2028. Daher könne die Löschung aus dem
Firmenbuch erst 2029 erfolgen.
>Im Juli 2016 habe ich zu
5% eine nachrangige Anleihe der >immigon portfolioabbau ag erworben(XS0359924643) . Überlegung >war/ist das ich aufgrund der Geschäftsfelder der Volksbank >davor und der sich damals
schon abzeichnenden Erholung bzw. >besser als erwartet laufenden Abwicklung mir nicht
vorstellen >konnte das die tatsächlich so hohe Verluste realisieren werden >das das
gesamte Eigenkapital ausradiert wird. Ich hab das aber >nicht gepostet weil doch eine
einigermaßen wüste Spekulation. >Zum Gluck denn bei meiner schönen Spekulation hatte ich >übersehen das die Anleihe schon auf 10% Nominale rasiert >worden war und ich somit
eigentlich zu 50% gekauft habe.Kupons >gibt es keine. > >Trotzdem ist sie jetzt
mittlerweile auf 15% gestiegen und mir >wurde eben zugetragen distressed Hedge Funds sind auf
der >Suche nach der Anleihe. Ich vermute die setzen auf litigation, >denn wenn die
Republik jetzt am Ende mit positivem >Eigenkapital herauskommt ist schwer einzusehen warum
Gläubiger >darüber auf 90% verzichten mußten. > >Also wer sich jetzt noch traut
einzusteigen...
Ich weiß da leider zuwenig, aber ich lese mit großem Interesse mit, so billige Anleihen
interessieren mich, falls sie Schnäppchen sein sollten und es keinen Haken gibt
>>Jetzt Rückkaufangebot von 19,87%: > >>>Im Juli 2016 habe ich zu 5% eine
nachrangige Anleihe >der >>>immigon portfolioabbau ag erworben(XS0359924643) . > >Das ergibt knapp 22%/anno, aber etwas unschlüssig ob ich >annehmen soll oder da
noch etwas geht.
>>>Jetzt Rückkaufangebot von 19,87%: >> >>>>Im Juli 2016 habe ich zu
5% eine nachrangige >Anleihe >>der >>>>immigon portfolioabbau ag
erworben(XS0359924643) >. >> >>Das ergibt knapp 22%/anno, aber etwas
unschlüssig ob ich >>annehmen soll oder da noch etwas geht. > >Gratuliere!
>>Jetzt Rückkaufangebot von 19,87%: > >>>Im Juli 2016 habe ich zu 5% eine
nachrangige Anleihe >der >>>immigon portfolioabbau ag erworben(XS0359924643) . > >Das ergibt knapp 22%/anno, aber etwas unschlüssig ob ich >annehmen soll oder da
noch etwas geht.