Flatex erzielt vorläufige Rekord-Halbjahresergebnisse Rekordumsatz (vorläufig) von EUR 100 Mio.
(+55% zu H1 2019) Rekord-EBITDA (vorläufig) von EUR 43 Mio. (+116% zu H1 2019) Rekord-Halbjahresüberschuss (vorläufig) von EUR 22 Mio. (+163% zu H1 2019) Cost-Income-Ratio
(vorläufig) bei 47% (55% in H1 2019) Letzte Darlehensrate getilgt, EUR 6 Mio. mehr Free Cash Flow
pro Jahr
July 16, 2020 01:43 AM Eastern Daylight Time FRANKFURT AM MAIN,
Deutschland--(BUSINESS WIRE)--Nachdem die flatex AG (WKN: FTG111, ISIN: DE000FTG111111, Ticker: FTK.GR)
bereits zu Beginn des Monats operative Rekordzahlen veröffentlichte ( dreistellige Wachstumsraten bei
Neukunden und abgewickelten Transaktionen ), liegen nun die vorläufigen Rekord-Halbjahreszahlen vor.
Während der Umsatz um 55% auf EUR 100 Mio. angestiegen ist, haben sich das EBITDA (Ergebnis vor
Abschreibungen, Zinsen und Steuern) sowie der Halbjahresüberschuss im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr
mehr als verdoppelt.
"Mit der Veröffentlichung der operativen Rekordzahlen haben wir bereits
darauf hingewiesen, dass sich der Erfolg auch auf unsere Finanzzahlen niederschlägt. EUR 100 Mio. Umsatz
und eine EBITDA Marge von 43%, trotz erhöhter Marketingaufwendungen im ersten Halbjahr wohlgemerkt, sind
Ausdruck unseres nachhaltigen Geschäfts.", gibt sich Frank Niehage sehr zufrieden mit dem ersten
Halbjahr. "Gleichzeitig war es uns wichtig, unseren Kundenstamm zu erweitern. Das ist uns mit über 70.000
neuen flatex Kunden und pro-forma mit DEGIRO fast 290.000 Kunden sehr gut gelungen. Auf dem Weg zu 2
Millionen Kunden in Europa, beweisen wir unseren Stakeholdern wie hoch-profitables und krisensicheres
Wachstum funktioniert."
"Wir haben mit flatex bereits nach sechs Monaten unser
Vorjahres-Gesamtergebnis deutlich geschlagen. Bei nur EUR 100 Mio. Umsatz ein EBITDA von EUR 43 Mio. zu
erzielen ist der beste Beweis für die Skalierbarkeit unseres Geschäftsmodells. Das Resultat ist, dass
unsere Cost-Income-Ratio von 55% auf beeindruckende 47% zurückgegangen ist. Dabei haben zwei Effekte das
vorläufige EBITDA sogar negativ beeinflusst: wir haben im Vergleich zum Vorjahr deutlich weniger
Eigenleistungen aktiviert, was sich langfristig positiv auf die Abschreibungen auswirken wird, und höhere
Marketingaufwendungen gehabt, ohne jedoch die Kosten pro Neukunden zu steigern.", sagt Muhamad Chahrour,
CFO der flatex AG. "Darüber hinaus haben wir zum 30.06. die letzte Tilgungsrate aus dem XCOM
Akquisitionsdarlehen beglichen. Wir sind also nun komplett darlehensfrei und generieren somit jährlich
über EUR 6 Mio. mehr Free Cash Flow."