Bin mit Flatex im Großen und Ganzen zwar zufrieden, aber richtig
vertrauen tu ich dann doch mehr dem George. Etwas Risikostreuung ist ab einem bestimmten Betrag sicher
auch kein Fehler.
>Na ja, die Tradingspesen sind gesunken, >fast auf Niveau der anderen Onlinebroker. > >Aber Anleihenhandel 5 % Spesen und mehr als 2 Promille >Depotgebühr sind echt
jenseitig.
Fast wie auf dem Niveau der anderen Onlinebroker? Das hat mich motiviert, das
Kondiblatt mal anzusehen.
Xetra
Frankfurt ist marginal billiger bei der Börsegebühr, der Rest (ex USA)tw. deutlich teurer. Das
Gebührenmodell ist aufgrund seiner Zersplitterung schwierig überschaubar und nicht leicht darzustellen,
gibt ein Zusatzminus.
Depotgebühr zudem übderdurchschnittlich (außer für die Erste Aktie) -
das (mMn nach der Brokerjet-Aktion unverdiente) Vertrauensgefühl lässt man sich dann doch einiges
kosten.
Trotzdem sind die Gebühren nicht mehr so exorbitant hoch wie bei Einführung des George-Wertpapierhandels.
Mal schauen, ob man Sonderkonditionen bekommt, wenn man langjähriger Kunde mit vielen Produkten ist.
>>Die sind mir noch nie einen einzigen Cent >entgegengekommen, >>sie meinen
sogar, von BJ nur schlechte Kunden bekommen zu >>haben. > >Die ERSTE hat Ende
November nicht einmal mehr einen Kalender >für 2019 gehabt. Ist ein Armutschkerl-Verein, genauso
wie die >Bank-Austria.
Also ich hab einen Kalender für 2019 bekommen. Auch bei einigen
Gebühren ist man mir seinerzeit entgegen gekommen. Ist vl. regional unterschiedlich.