Invest Global – Buy Local: Ab heute auch russische Wertpapiere an der Wiener Börse handelbar
Der im Juni 2017 gelaunchte „global market“, in dem internationale Aktien direkt an der Wiener Börse
gehandelt werden können, hat sich zum zweitstärksten Marktsegment der Wiener Börse entwickelt. Schritt
für Schritt wurde der global market erweitert, ab heute stoßen russische Aktien dazu: Neben den bisher
angebotenen 432 Aktien aus den USA, Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien und den Niederlanden können
heimische Investoren nun auch 20 russische Wertpapiere handeln. Es handelt sich dabei um ADRs (American
Depository Receipts), orientiert an dem von der Wiener Börse berechneten Index RDX Extended. Darin finden
an Russland interessierte Anleger bekannte Unternehmen wie Gazprom, Lukoil oder Sberbank. ADRs verbriefen
das Eigentum an Aktien inklusive der verbundenen Rechte wie zum Beispiel das Recht auf Dividende und
werden stellvertretend für die Original-Aktie gehandelt. Über den global market können österreichische
Anleger an ihrer Heimatbörse zu Inlandsspesen handeln.
Die Wiener Börse kann als
Indexanbieter für Russland einen langen Track Record vorweisen. Der erste Index auf diesen Markt wurde im
Jahr 1997 gelauncht. Der Index RDX ist die weltweit führende Russland-Benchmark bei strukturierten
Produkten und Derivaten. Ergänzend dazu, macht die Wiener Börse hoch-liquide Index-Bestandteile jetzt
auch für private Anleger am Heimatmarkt handelbar.
„Unser erklärtes Ziel ist es, heimischen
Investoren die Tür zur internationalen Aktienwelt zu öffnen. Mit der langjährigen Erfahrung in der Region
Zentral- und Osteuropa ist es nur naheliegend, den global market auch um russische Werte zu erweitern.
Damit schlagen wir dem heimischen Privatanleger eine Brücke nach Zentral- und Osteuropa und entwickeln
uns noch stärker zum zentralen Marktplatz für österreichische Investoren“, so Börsenvorstand Christoph
Boschan. „Offenbar haben wir mit der Einführung des global market den richtigen Nerv getroffen. In knapp
sieben Monaten hat sich der global market zum zweitstärksten Marktsegment der Wiener Börse entwickelt.
Die Umsätze verdoppelten sich bislang monatlich.“
Als Market Maker für die russischen
Wertpapiere wird die Raiffeisen Centrobank AG (RCB) auftreten. Damit sind im global market insgesamt drei
Market Maker (Baader Bank, Lang und Schwarz und RCB) tätig. Sie sorgen für attraktive Preise im
fortlaufenden Handel zwischen 9:00 und 17:30 Uhr. Enge Spreads bei hohem Volumen ermöglichen privaten
Anlegern eine sofortige Ausführung zu Preisen analog den Referenzmärkten.
Wiener Börse im Aufwind: Bullenmärkte kurbeln Aktienumsätze an, Kurszettel erreicht 2017 Rekordlänge
Rekord-IPO beweist Attraktivität des Handelsplatzes Allzeit-Hoch bei handelbaren
Wertpapieren und ausgeführten Börsenaufträgen an der Wiener Börse Aktienumsätze steigen im
Jahresverlauf um 20 Prozent
Die Wiener Börse zieht eine positive Bilanz für das Jahr 2017. Im
Hauptgeschäftsfeld – Handel und Neueinführungen von Wertpapieren – konnten zahlreiche Erfolge erzielt
werden. Der Aktienumsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um ein Fünftel, während sich die Umsätze der
europäischen Hauptmärkte großteils seitwärts bewegten. Die BAWAG Group AG sorgte als achtgrößter
Börsengang weltweit für einen beträchtlichen Umsatzschub. Der österreichische Leitindex reiht sich im
Jahresverlauf per 15. Dezember 2017 mit einer Performance von 25,24 % (28,50 % inkl. Dividenden) unter
den weltweiten Index-Spitzenreitern ein.
„Wir haben unsere Kräfte erfolgreich in die Stärkung
unserer Position als bester Handelsplatz für heimische Unternehmen investiert. Wir konnten sowohl
Unternehmen als auch Marktteilnehmer mit der besten Handelsqualität – also den geringsten Handelsspannen
und international gefüllten Orderbüchern – überzeugen. Die rege Handels- und Listing-Aktivität bestätigt
die Wettbewerbsfähigkeit dieser Börse,“ zeigt sich Christoph Boschan, Vorstandsvorsitzender der Wiener
Börse erfreut. „Für österreichische Privatanleger wurde die Auswahl an Investmentmöglichkeiten an der
Heimatbörse ausgeweitet, indem wir internationale Unternehmen und Trends wie ETFs aufgegriffen haben.
Sich monatlich verdoppelnde Umsatzzahlen im global market zeigen, dass wir auf dem richtigen Kurs
sind.“
Kurszettel der Wiener Börse erreicht Rekordlänge
Am geregelten Markt
verzeichnet die Wiener Börse auf der Aktienseite mit BAWAG Group AG und Cleen Energy AG zwei
Neueinführungen, mit der Agrana AG ein Secondary Public Offering und mit der BUWOG AG und der BTV AG zwei
Kapitalerhöhungen. Im neu gegründeten Segment global market führen rund 430 internationale Wertpapiere zu
einer wesentlichen Verbreiterung des Angebots für österreichische Anleger. Noch nie waren mehr
Beteiligungswerte über die Wiener Börse handelbar.
Im Bereich der Anleihen wird 2017 ebenfalls
ein absolutes Rekordjahr. Sowohl die Anzahl von 79 neuen Unternehmensanleihen als auch das Gesamtvolumen
von EUR 13,8 Mrd. stellen neue Bestmarken dar. Die Zahlen setzen sich zusammen aus 19 Corporate Bonds
inländischer Emittenten (EUR 2,65 Mrd.) und 60 Corporate Bonds ausländischer – allen voran italienischer
– Emittenten (EUR 11,23 Mrd.). Die Anzahl internationaler Listings verdoppelte sich im Vergleich zum
Vorjahr. Inklusive Financial Bonds und Staatsanleihen listet die Wiener Börse über 3.500
Schuldverschreibungen, das ist ein Zuwachs von rund 1.000 Anleihen im Jahr 2017. Dieser historische
Rekordwert wurde einerseits durch einen Vertriebs-Fokus auf diesen Bereich und andererseits durch die
MiFID II-Regulierung erzielt. Inklusive strukturierter Produkte und Exchange Traded Funds (ETFs) sind
aktuell über 12.000 Wertpapiere an der Wiener Börse handelbar. Der historische Höchststand wurde am 31.
Mai 2017 mit 14.280 Wertpapieren erreicht.
Umsätze: Top-Handelstage & Börsenmitglieder
Bis 15. Dezember 2017 liegt der Aktienumsatz – dank steigender Kurse und reger Handelsaktivität
der Börsenmitglieder – mit insgesamt EUR 64,65 Mrd. um 20,3 % höher als im Vorjahreszeitraum (EUR 53,72
Mrd.). Der umsatzstärkste Handelstag in diesem Jahr war der 25. Oktober, der erste Handelstag der BAWAG
Group AG, mit EUR 961 Mio., wovon EUR 592 Mio. allein auf BAWAG-Aktien entfielen. Auf Platz zwei und drei
rangieren mit 17. März (EUR 919 Mio.) und 16. Juni (EUR 916 Mio.) zwei Quartalsverfallstermine von
Terminkontrakten. Die erfolgreiche Entwicklung von ausgeführten Börsenaufträgen wird auch im Jahr 2017
fortgeschrieben (per 15. Dezember: 8,7 Mio., Hochrechnung bis Jahresende rund 9 Mio.). Im Durchschnitt
erreicht das monatliche Aktienvolumen von EUR 5,6 Mrd. (bis Ende November) den höchsten Wert seit
2010.
Über 80 % der Aktienumsätze stammen von internationalen Handelsteilnehmern. Den höchsten
Umsatzanteil unter den Handelsteilnehmern verzeichnet per 15. Dezember 2017 Morgan Stanley & Co mit rund
12,68 %, vor Wood & Company Financial (7,91 %) und Merrill Lynch International (7,18 %). Auf Platz vier
und fünf folgen Raiffeisen Centrobank AG (6,66 %) und Hudson River Trading (6,63 %). Die meistgehandelte
Aktie im Jahr 2017 war Erste Group Bank AG mit einem Geldumsatz von EUR 10,77 Mrd., vor OMV AG mit EUR
8,59 Mrd. und Raiffeisen Bank International AG mit EUR 6,44 Mrd.. Auf Platz vier und fünf folgen
voestalpine AG (EUR 6,43 Mrd.) und Andritz AG (EUR 3,64 Mrd.).
„2017 war ein intensives Jahr,
in dem wir fünf technische Meilensteine erfolgreich implementiert haben. Noch nie wurden in einem Jahr
mehr Projekte umgesetzt als heuer. Die Wiener Börse hat sowohl die Handelsplattform als auch die
Überwachung grundlegend modernisiert, zeitgleich mit der Umsetzung der neuen regulatorischen
Anforderungen durch MiFID II. Parallel dazu wurden auch der Service-Betrieb für die Börse Zagreb
übernommen sowie neue Reporting Services konzipiert und ausgerollt. Wir bieten unseren Kunden einen
Marktplatz und Services auf Top-Niveau,“ betont Technik-Vorstand Ludwig Nießen.
Internationaler Spitzenreiter ATX & österreichische Top Performer 2017
Vom Jahrestiefststand
am 2. Jänner 2017 (2.654,94 Punkte), stieg der Leitindex ATX im Jahresverlauf kontinuierlich an. Er
erreichte seinen Jahreshöchststand am 2. November 2017 (3.445,23 Punkte). Mit einem Kursanstieg von 69,30
% seit Jahresanfang ist Raiffeisen Bank International AG der größte Kursgewinner im ATX, gefolgt von S
Immo AG mit 53,15 % und OMV AG mit einem Zugewinn von 48,84 %. Im prime market belegen FACC AG (+194,13
%), AT&S (+147,64 %) und WARIMPEX Finanz- und Bet. AG (+81,56 %) unter den Nicht-ATX-Mitgliedern die
Stockerlplätze. Die Marktkapitalisierung heimischer an der Wiener Börse notierter Unternehmen liegt per
15. Dezember 2017 in Summe bei EUR 121,09 Mrd., ein Zuwachs von über 20 % im Vergleich zum Vorjahr (16.
Dezember 2016: EUR 95,55 Mrd.).
Ausblick 2018
Nach der Implementierung der
europäischen Richtlinie MiFID II werden in der Branche und in der Wiener Börse wieder Kapazitäten für
neue Projekte frei. Überragende Handelsqualität für österreichische Aktien bleibt auch im kommenden Jahr
das zentrale Thema. Auch die internationale Produktpalette für private Anleger wird weiterentwickelt.
„Wir werden Maßnahmen zur Stärkung des Wiener Handelsplatzes – allen voran der Liquidität –
vorantreiben. Dabei setzen wir einerseits auf intensiven persönlichen Austausch mit Handelsteilnehmern
und Investoren, andererseits verstärkt auf die digitale Ansprache. Unsere strategischen Pläne, die
Erträge zu steigern und auf breitere Beine zu stellen, greifen bereits,“ so Christoph Boschan. „Das
Regierungsprogramm ist ein Silberstreifen am Horizont. Jetzt kommt es auf die Ausgestaltung und
Umsetzungsplanung an. Wir freuen uns über die Vorsätze zur Stärkung der zweiten und dritten Säule in der
Altersvorsorge, zur Öffnung des Dritten Marktes an der Wiener Börse sowie zur geplanten Belebung der
Finanzbildung. Der Kapitalmarkt kann damit volkswirtschaftliche Potenziale für Wachstum und
Krisenresistenz des Standortes entfalten.“
Hat von euch niemand Probleme mit der neuen Regelung ?
Mir wurden mehrere bereits im System
stehende Orders storniert, die ich aber erst gestern eingegeben habe und die auch genommen wurden.
Die e... b... verlangt vor der Orderannahme nun auch eine Entbindung vom Bankgeheimniss was
gestern auch noch nicht der Fall war. Habe dem noch nicht zugestimmt.
Ich staune immer wieder
wie unprofessionell unsere Broker sind ....
>Hat von euch niemand Probleme mit der neuen Regelung ? > >Mir wurden mehrere bereits
im System stehende Orders >storniert, die ich aber erst gestern eingegeben habe und die >auch genommen wurden. > >Die e... b... verlangt vor der Orderannahme nun auch
eine >Entbindung vom Bankgeheimniss was gestern auch noch nicht der >Fall war. Habe dem
noch nicht zugestimmt. > >Ich staune immer wieder wie unprofessionell unsere Broker
sind >....
------------
Bin nicht bei eb. bin jetzt neu auch bei dadat und
finde das nicht schlecht.
>>Hat von euch niemand Probleme mit der neuen Regelung ?
Welche neue Regelung?
>>Mir wurden mehrere bereits im System stehende Orders >>storniert, die
ich aber erst gestern eingegeben habe und >die >>auch genommen wurden. >> >>Die e... b... verlangt vor der Orderannahme nun auch >eine >>Entbindung vom Bankgeheimniss was gestern auch noch nicht >der >>Fall war.
Habe dem noch nicht zugestimmt.
Hat vielleicht etwas mit MiFiD II zu tun und die Erste
interpretiert was besonders vorsichtig? Vom Termin her würde es passen.
>>>Hat von euch niemand Probleme mit der neuen Regelung >? > > >Welche neue Regelung? >
Aktienwerte, Exchange Traded Funds (ETFs) und
Investmentfonds
Mit Wirkung 2. Jänner 2018 werden an der Wiener Börse die Tick Sizes an die
Vorgaben gemäß Art. 48 (6) und Art. 49 der Regulierung 2014/65/EU, sowie gemäß Regulierung EU 2017/588
(RTS 11) angepasst. Die neue Tick Size-Regelung gilt nur für Aktien, Aktien vertretende Zertifikate
(Depositary Receipts) und Exchange Traded Funds (ETFs).
Die von mir erwähnte Bank ( nicht die Erste ) hat das so umgesetzt,
das die Order gestern angenommen wurde und heute im Laufe des Tages storniert wurde.
Beim
wiedereinstellen der Order wird nun eine Entbindung vom Bankgeheimniss verlangt um irgendwelchen mir
nicht bekannten Meldepflichten nachzukommen.
Das steht auch noch auf der verlinkten Seite
WICHTIGER HINWEIS: ESMA (European Securities and Markets Authority) hat am 6. Dezember
2017, im Zuge ihrer Transparenzdatenberechnung, erstmals die Liquiditätsbänder (Tick Size-Bänder) auf
ihrer Website veröffentlicht. Bitte beachten Sie, dass die für österreichische Aktien publizierten Werte,
welche die Grundlage für die Einteilung in das jeweilige Tick Size-Band darstellen, nicht gültig sind und
so bald wie möglich aktualisiert werden. Wir halten Sie über die Richtigstellung der Werte auf dem
Laufenden.
>Hat vielleicht etwas mit MiFiD II zu tun und die Erste >interpretiert was besonders vorsichtig? Vom Termin her würde >es passen. >
Zweifellos, ich muss mich immer wieder über den Stil ärgern.
> >>Hat vielleicht etwas mit MiFiD II zu tun und die Erste >>interpretiert was besonders vorsichtig? Vom Termin her >würde >>es
passen. >> > >Zweifellos, ich muss mich immer wieder über den Stil ärgern. >
Ich war viele Jahre Erste Kunde und bin dann wegen dem schlechten Stil von denen weg.
Heute mach ich nur mehr alles über Onlinebanken.
>Die von mir erwähnte Bank ( nicht die Erste ) hat das so >umgesetzt, das die Order gestern
angenommen wurde und heute im >Laufe des Tages storniert wurde.
Zitat:
Jede
Änderung der Tick Size (Liquiditätsband) führt zu einer Löschung aller Orders im betroffenen
Instrument.
Und die Tick size ändert sich mit Kursschwellen. Idiotische Regelung.
>Zweifellos, ich muss mich immer wieder über den Stil ärgern. >
>>Die von mir erwähnte Bank ( nicht die Erste ) hat das so >>umgesetzt, das die Order
gestern angenommen wurde und >heute im >>Laufe des Tages storniert wurde. > >Zitat: > >Jede Änderung der Tick Size (Liquiditätsband) führt zu einer >Löschung aller Orders im betroffenen Instrument. > > >Und die Tick size
ändert sich mit Kursschwellen. Idiotische >Regelung. > > > >>Zweifellos, ich muss mich immer wieder über den Stil >ärgern.
>>>Die von mir erwähnte Bank ( nicht die Erste ) hat das >so >>>umgesetzt,
das die Order gestern angenommen wurde und >>heute im >>>Laufe des Tages
storniert wurde. >> >>Zitat: >> >>Jede Änderung der Tick Size
(Liquiditätsband) führt zu >einer >>Löschung aller Orders im betroffenen
Instrument. >> >> >>Und die Tick size ändert sich mit Kursschwellen. >Idiotische >>Regelung. >> >> >> >>>Zweifellos, ich muss mich immer wieder über den Stil >>ärgern. > > >Um was geht es da eigentlich?
Siehe Beitrag 71 in diesem Thread von
@lavanttaler.
Es wird echt immer blöder. Unrunde Ticksizes (z.B. 2 Cent), die noch dazu dynamisch sind, das kann sich
doch keiner merken. Und wenn du einen falschen Wert eingibst, wird der automatisch korrigiert, was deine
Orderausführung dann verhindern kann, weil du nicht mehr Bestbieter bist.
>Es wird echt immer blöder. Unrunde Ticksizes (z.B. 2 Cent), >die noch dazu dynamisch sind,
das kann sich doch keiner >merken. Und wenn du einen falschen Wert eingibst, wird der >automatisch korrigiert, was deine Orderausführung dann >verhindern kann, weil du nicht mehr
Bestbieter bist.
Jetzt verstehe ich erst, was mir vor ein paar Tagen passiert ist: Ich
habe eine Order mit völlig normalem Limit mehrmals eingeben versucht, und jedesmal eine Ablehnung
bekommen, weil das Limit "ungültig" war.
Ich bin von einem technischen Fehler ausgegangen,
oder daß ich für das Komma . statt , verwendet hätte oder sowas. Aber jetzt sehe ich: es gehen bei dem
Wert nur Limits in 2-Centschritten. Ich wollte mich naturgemäß nur 1 Cent vor den Bestbieter stellen ...
sehr gewöhnungsbedürftig.
Leider macht die neue Regelung das Abschöpfen von Spreads teilweise unattraktiv, weil die Spreads spürbar
kleiner werden.
Hoffentlich ist da nicht die neue Regierung schuld, die es ja Schnorrern
aller Art (Trader, Hackenstade, Migranten etc.) etwas schwieriger machen möchte.