Der Batteriehersteller – an dem der österreichische Investor Michael
Tojner maßgeblich beteiligt ist – erhöhte daher am Donnerstag erneut die Prognose und erwartet für 2020
nun einen Umsatz von 840 bis 860 Mio. Euro statt 810 bis 830 Mio. Euro.
Der bereinigte
Betriebsgewinn (Ebitda) werde bei 230 bis 250 (bisher: 210 bis 215) Mio. Euro liegen, teilte das deutsche
Unternehmen mit. Eine Ursache für die höhere Gewinnprognose sind auch geringere Kosten für den Ausbau der
Produktion. Dafür sollen heuer 290 bis 320 Mio. Euro fließen.