EU finanziert Wasserstoff-Pilotprojekt in Österreich
voestalpine, Siemens und Verbund errichten gemeinsam H-Elektrolyseanlage am Voest-Gelände in Linz - Ziel ist es, vom CO2 wegzukommen

Die Stahlindustrie muss künftig umweltfreundlicher produzieren und ihren CO2-Ausstoß massiv zurückfahren. Doch die entsprechende Technologie muss erst entwickelt werden. Drei Großkonzerne - voestalpine, Siemens und Verbund - ziehen dabei jetzt im Rahmen eines Forschungsprojektes an einem Strang und errichten gemeinsam eine Wasserstoff-Elektrolyseanlage in Linz. Die EU fördert das.

Zwischen den Hochöfen der voestalpine entsteht "eine der weltweit größten Pilotanlagen", gab Konzernchef Wolfgang Eder heute, Dienstag, in einer Pressekonferenz bekannt. "Wir haben den Zuschlag der Europäischen Kommission erhalten", sagte der Vorstandschef des Energieriesen Verbund, Wolfgang Anzengruber. Die EU fördert das rund 18 Mio. Euro schwere Projekt namens "H2Future" mit 12 Mio. Euro - die restlichen 6 Mio. Euro verteilen sich zu gleichen Teilen auf die drei Kernkonsortialpartner Voest, Siemens und Verbund. Ebenfalls an der Forschung beteiligt sind die Verbund-Tochter APG und die wissenschaftlichen Partner K1-MET und ECN.

"Das ist eines unserer Flaggschiff-Projekte", sagte Executive Director Bart Biebuyck von der EU-Kommission. "Es wird weltweit verfolgt, was nun hier in Österreich entwickelt wird." Die EU investiere seit 1986 in die Brennstoffzellentechnologie - "die EU glaubt an diese Technologie", bekräftigte Biebuyck. Bis 2050 werde sich der Anteil der erneuerbaren Energie gegenüber heute verdrei- bis verfünffachen müssen - Wasserstoff könne hier eine Schlüsselrolle spielen.

Der Technologiekonzern Siemens liefert mit einer PEM (Proton Exchange Membran)-Elektrolyseanlage die Schlüsseltechnologie für das Forschungsprojekt. "Wir werden jetzt in Linz ein 6-Megawatt-Modell testen", berichtete Siemens-Österreich-Chef Wolfgang Hesoun. Letztlich stehe über all dem das Thema nachhaltige Energieproduktion, deshalb werde es von der EU gefördert. In etwa vier Jahren soll die Anlage in Betrieb gehen - so lange werde errichtet und geforscht. "Es ist zunächst ein Pilotprojekt, in weiterer Folge soll die Elektrolyse in den operativen Prozess integriert werden", so der Verbund-Chef.

"Das kann ein Generationswechsel auch im metallurgischen Prozess werden", sagte Anzengruber. Österreich und Europa seien da "Vorreiter gegenüber anderen Weltgegenden wie Asien und USA". Einen technologischen Nachfolger für das hierzulande entwickelte LD-Verfahren für die Stahlerzeugung sieht voestalpine-Chef Eder aber (noch) nicht aufstehen: "Im Moment sollte man da mit Vergleichen vorsichtig sein - das LD-Verfahren war ein historischer Wurf", dämpfte er allzu hochgeschraubte Erwartungen. "Natürlich reizen uns solche Überlegungen und ich bin sicher, es wird etwas kommen - wir erwarten uns erste Indikationen aus dem Pilotprojekt", räumte Eder ein. "Wir wissen in welche Richtung es gehen kann, aber den Schlüssel für das Gesamtkonzept haben wir noch nicht." Es könne auch sein, dass am Ende des Tages nur eine kleine Lösung herauskomme. "Wir müssen daran glauben - wir sind überzeugt, dass wir es schaffen", sagte Eder.

Die generelle Zielvorgabe für die Industrie lautet 40 Prozent Dekarbonisierung bis 2030. "Die Dekarbonisierung darf aber nicht zu einer Entindustrialisierung führen", betonte Anzengruber. Um die Kohlendioxid-Emission drastisch verringern zu können, muss man in der energieintensiven Stahlindustrie von der Verbrennung von Kohle und Koks wegkommen und stattdessen beispielsweise Wasserstoff einsetzen.

Die "Hürde auf diesem Weg": "Wir haben die entsprechende Technologie noch nicht", sagte Eder. Derzeit sei eine Technologieumstellung in der Stahlerzeugung "weder wirtschaftlich noch technisch darstellbar", also auch zu teuer. "Wir brauchen Zeit", betonte Eder und meinte damit einen Zeitraum von 15 bis 20 Jahren. In dem neu errichteten Roheisenwerk in Texas verwendet die Voest - auf dem Weg in Richtung Dekarbonisierung - bereits Erdgas anstelle von Kohle und emittiert dadurch laut Eder um 40 Prozent weniger CO2. "Wir bauen jetzt darauf auf in einem nächsten Schritt, der etwa 15 bis 20 Jahre dauern wird, indem wir das Erdgas durch Wasserstoff ersetzen ", so der Konzernchef. Dafür brauche man das Werk nicht groß umzurüsten, das ginge ohne große Zusatzkosten. Das Problem dabei: Wasserstoff müsste in ausreichendem Maß zur Verfügung stehen. "Das wäre der große Schritt in Richtung CO2-freie Stahlerzeugung." In weiterer Folge könnte man die klassischen Voest-Stahlstandorte Linz und Donawitz von Kohle und Koks auf Wasserstoff umstellen.

  

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Kepler erhöht Kursziel auf 44 Euro, bestätigt "hold"
Analyst: Jüngste Kursanstiege haben Bewertungsniveau unproportional erhöht

Die Analysten von Kepler Cheuvreux haben ihr Kursziel für die Aktie der voestalpine von 33 auf 44 Euro erhöht. Die Empfehlung "hold" für die Titel des Stahlkonzerns wurde aber angesichts der jüngsten Kursanstiege bestätigt. Zum Vergleich: Am Dienstag gegen 11.45 Uhr notierten voestalpine mit einem Plus von 0,05 Prozent bei 40,22 Euro.

Die voestalpine habe im europäischen Branchenvergleich den höchsten Anteil an langfristigen Verträgen. Die Aktie des Stahlkonzerns wurde daher angesichts der Sorgen um eine mögliche Stahlpreiskorrektur von vielen Investoren als vergleichsweise sichere Anlage gesehen, schreibt der Kepler-Analyst Rochus Brauneiser in einer aktuellen Analyse. Die damit ausgelösten Kursanstiege haben aber auch zu einem überproportionalem Anstieg des Bewertungsniveaus geführt, so der Analyst.

Für das laufende Geschäftsjahr 2016/17 der voestalpine prognostizieren die Kepler-Analysten einen Gewinn von 2,82 Euro je Aktie. Die Gewinnschätzungen für die Folgejahre liegen bei 3,59 (2017/18) und 4,31 (2018/19) Euro je Aktie. Für 2016/17 erwartet Kepler eine Dividende von 1,10 Euro je Aktie, für die beiden Folgejahre liegen die Dividendenschätzungen bei jeweils 1,15 Euro je Aktie.

  

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Analysten erwarten Gewinnanstieg im 3. Quartal

Das Mittel der Schätzungen der Analysten von Baader, Berenberg, Commerzbank, Erste Group und Raiffeisen Centrobank für den Umsatz liegt bei 2,70 Mrd. Euro - ein Zuwachs von 4,1 Prozent im Jahresabstand.

Das operative Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) wird im Mittel mit 367,8 Mio. Euro und damit um rund 17 Prozent über dem Vorjahreswert gesehen. Das Mittel der Prognosen für das Betriebsergebnis im dritten Quartal liegt bei 188,6 Mio. Euro, das wäre ein Plus von 24,1 Prozent. Unterm Strich rechnen die Analysten mit einem Nettogewinn nach Minderheiten von 107,2 Mio. Euro und damit einem Gewinnanstieg von 36,0 Prozent.

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2865644/fullstory

  

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voestalpine-Gewinn nach Steuern sank um ein Drittel
Ergebnis nach Steuern gab in den ersten drei Quartalen 2016/17 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 32,4 Prozent auf 343,9 Mio. Euro nach - Umsatz verringerte sich um 3,3 Prozent auf 8,1 Mrd.

Der börsennotierte Stahlkonzern voestalpine hat in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2016/17 deutlich weniger Gewinn geschrieben als im Vorjahreszeitraum. Grund dafür ist vor allem die massive Schwäche des Öl- und Gassektors, wie aus einer Unternehmensmitteilung hervorgeht. Das Ergebnis nach Steuern sank um 32,4 Prozent auf 343,9 Mio. Euro, der Umsatz um 3,3 Prozent auf 8,1 Mrd. Euro.

Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verringerte sich um nur 12,1 Prozent auf 1,06 Mrd. Euro, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) gab um 25 Prozent auf 545 Mio. Euro nach. Die EBITDA-Marge verschlechterte sich von 14,4 auf 13,1 Prozent, die EBIT-Marge von 8,7 auf 6,7 Prozent. Der Gewinn je Aktie brach um fast ein Drittel von 2,74 auf 1,86 Euro ein.

Für das gesamte Geschäftsjahr hält die voestalpine an ihren Gewinnzielen fest - das bereinigte operative Ergebnis (EBITDA) soll sich mit 1,45 Mrd. Euro auf Vorjahresniveau bewegen, das bereinigte Betriebsergebnis (EBIT) soll mit 814 Mio. Euro "annähernd auf dem Niveau des letzten Geschäftsjahres" sein.

  

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oestalpine mit stabilem operativen Ergebnis im 3. Quartal 2016/17 
Das globale wirtschaftliche Umfeld der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2016/17 (1. April bis 31. Dezember 2016) gestaltete sich uneinheitlich: Moderate Wachstumstrends in Europa, anhaltende Volatilität bei zuletzt gesteigerter wirtschaftlicher Erwartungshaltung durch Ankündigungen des neuen Präsidenten in den USA, stabiles Wachstum in China sowie eine nachlassende Rezession in Brasilien kennzeichneten die ersten drei Quartale. Unter den Hauptkundensegmenten der voestalpine waren die Automobilindustrie von ungebrochen hoher Nachfrage und der Konsumgüterbereich von solider Konjunktur geprägt. Gleichzeitig verzeichnete der Eisenbahninfrastruktursektor leichte Abschwächungen und der Energiebereich zeigte sich nicht nur in Europa nach wie vor schwach. 

• Operatives Ergebnis sowohl im Jahres- als auch Quartalsvergleich stabil

• Schwacher Öl- und Gassektor bremst Aufschwung

• Ergebnisvergleich durch signifikante positive Einmaleffekte im Vorjahr nur auf „bereinigter“ Basis aussagekräftig

• Umsatz bei 8,1 Mrd. EUR nach 8,4 Mrd. EUR im Vorjahr (-3,3 %)

• Bereinigtes operatives Ergebnis (EBITDA) sinkt um marginale 0,8 % von 1,07 auf 1,06 Mrd. EUR, EBITDA-Marge steigt von 12,8 % auf 13,1 %

• Bereinigtes Betriebsergebnis (EBIT) um 8,5 % von 608 auf 556 Mio. EUR im Wesentlichen durch investitionsbedingt höhere Abschreibungen vermindert, EBIT-Marge mit leichtem Rückgang von 7,3 % auf 6,9 %

• Trotz dieser komplexen Rahmenbedingungen konnte der voestalpine-Konzern, nicht zuletzt aufgrund seiner konsequenten Ausrichtung auf anspruchsvolle Produktlösungen und die forcierte internationale Präsenz in unmittelbarer Kundennähe, seine Ergebnisse auf stabilem Niveau halten. 

Konstantes operatives Ergebnis und Mitarbeiteranstieg

Die leicht rückläufige Entwicklung (der um Einmaleffekte bereinigten) finanziellen Kennziffern des voestalpine-Konzerns in den ersten drei Quartalen 2016/17 gegenüber den ersten 9 Monaten des Vorjahres ist in erster Linie auf die massive Schwäche des Öl- und Gassektors – im Wesentlichen über den gesamten Verlauf des Kalenderjahres 2016 – zurückzuführen. Vor diesem Hintergrund gingen die Umsatzerlöse im 9-Monatsvergleich um 3,3 % von 8,4 auf 8,1 Mrd. EUR zurück. Da das operative Ergebnis (EBITDA) und das Betriebsergebnis (EBIT) des voestalpine-Konzerns im Vorjahr durch erhebliche positive Einmaleffekte beeinflusst waren, ist ein Vergleich nur in bereinigter Form aussagekräftig. Auf dieser Basis fiel das EBITDA im Jahresvergleich marginal um 0,8 % von 1,07 auf 1,06 Mrd. EUR. Auf Reporting-Basis (d.h. um die Einmaleffekte unbereinigt) reduzierte sich das EBITDA hingegen um 12,1 % von 1,2 auf 1,1 Mrd. EUR. Markanter stellte sich der Rückgang beim Betriebsergebnis (EBIT) infolge der gestiegenen Abschreibungsbasis, vor allem durch die Finalisierung großer Investitionsprojekte, dar. Korrigiert um die Einmaleffekte sank das EBIT im Jahresvergleich um 8,5 % von 608 auf 556 Mio. EUR. Das unbereinigte EBIT verminderte sich um 25 % von 727 auf 545 Mio. EUR. Der Zuwachs bei der Nettofinanzverschuldung von 3,2 Mrd. EUR per 31.12.2015 auf 3,5 Mrd. EUR per 31.12.2016 und damit auch der Gearing-Ratio von 57 % auf 61,2 % im gleichen Zeitraum begründet sich im Wesentlichen auf dem erheblichen Anstieg der Rohstoffpreise. Die Mitarbeiteranzahl des voestalpine-Konzerns stieg im Jahresvergleich um 1,8 % auf 48.765 Beschäftigte (FTE) an. 

Zukunftsweisende Investitionsprojekte

Im Oktober 2016 eröffnete die Steel Division mit der Direktreduktionsanlage in Texas die weltweit größte und modernste Anlage ihrer Art. Die Inbetriebnahmephase verlief bisher planmäßig, mit Ende des 4. Geschäftsquartals 2016/17 soll das Werk in den Normalbetrieb übergehen. Darüber hinaus wird in dieser Division mit einer in-house entwickelten Anlage zur Herstellung von Grobblechen mit völlig neuen Produkteigenschaften und der aktuell in Bau befindlichen Stranggießanlage 8 (voraussichtliche Inbetriebnahme Herbst 2017) am Standort Linz der Technologieausbau konsequent vorangetrieben. Im Fokus der Metal Forming Division steht unverändert die Implementierung von Schlüsseltechnologien für Karosseriekomponenten – unter anderem mit der Anlageninbetriebnahme zur direkten Warmumformung von verzinktem Stahl („phs directform“) am Standort Schwäbisch Gmünd, Deutschland und dem Hochlauf des 2. Werkes zur Herstellung von lasergeschweißten Platinen in Linz, mit dem der Standort zum weltweit führenden in diesem Technologiebereich aufstieg. Die Eröffnung eines Zentrums für additive Fertigung von komplexen Metallteilen (3D-Druck) in Düsseldorf, Deutschland kennzeichnete in der Special Steel Division einen weiteren Schritt in Richtung Zukunftstechnologien. In der Metal Engineering Division lag der Fokus auf dem Hochlauf des neuen Drahtwalzwerkes in Donawitz. Diese Anlage ist vollautomatisiert und gilt hinsichtlich Industrie 4.0 als State of the Art. 

  

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Unveränderter Ausblick für das laufende Geschäftsjahr 2016/17 

Für das 4. Geschäftsquartal ist aufgrund einer – zumindest vorübergehenden – Stabilisierung der Rohstoffpreise, eines sich zwar langsam, aber doch weiter verbessernden Umfeldes im Öl- und Gassektor sowie mit Jahreswechsel gestiegenen Preisen im Stahl-Kontraktgeschäft mit einem deutlichen Ergebnisanstieg gegenüber dem letzten Quartal zu rechnen. „Vor diesem Hintergrund stellt sich der Ausblick für das gesamte Geschäftsjahr 2016/17 gegenüber den Erwartungen zum Ende des 1. Halbjahres weiterhin unverändert dar: Ziel bleibt nach wie vor ein (bereinigtes) operatives Ergebnis (EBITDA) auf Höhe des Vorjahresniveaus von 1,45 Mrd. EUR bzw. ein (bereinigtes) Betriebsergebnis (EBIT) annähernd auf dem Niveau des letzten Geschäftsjahres von 814 Mio. EUR“, so Eder. 

  

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FMA stellte Ermittlungen ergebnislos ein
Überprüfung der Informationspolitik des Konzerns betreffend Kostenexplosion beim neuen Werk in Texas zeigte keinerlei Auffälligkeiten

Wegen der massiv gestiegenen Kosten von 550 auf bisher über 900 Mio. Euro für das neue Werk in Texas ist die voestalpine im Jänner ins Visier der Finanzmarktaufsicht geraten. Die Informationspolitik des Konzerns rund um die Kostenexplosion wurde auf Insider-Relevanz hin überprüft. "Die routinemäßige Prüfung wurde abgeschlossen - es gab keinerlei Auffälligkeiten", betonte Konzernchef Wolfgang Eder.

Nach Ansicht der Finanzaufseher hat der Stahlkonzern seine Anleger über die deutlichen höheren Aufwendungen für das Investment in Corpus Christi ausreichend informiert. "Die voestalpine hat im Einklang mit allen börsenrechtlichen Bestimmungen gehandelt", betonte Eder heute, Donnerstag, in einer Telefonkonferenz und verwies auf eine entsprechende Auskunft der FMA vom 6. Februar.

"Die voestalpine hat angefragt und es wurde ihr mitgeteilt, dass die Ermittlungen ergebnislos eingestellt wurden", bestätigte der Sprecher der Finanzmarktaufsichtsbehörde, Klaus Grubelnik, auf APA-Anfrage.

  

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voestalpine hält an Mexiko-Plänen fest
US-Präsident Trump stellte Grenzmauer und Strafzölle in Aussicht - Eder: Nur maximal ein Drittel der Produktion geht in die USA

Just in dem Moment, als sich die voestalpine zum Ausbau ihrer Aktivitäten in Mexiko zur Belieferung von amerikanischen Werken entschloss, hat US-Präsident Donald Trump eine Grenzmauer und Strafzölle angekündigt. "Wir sehen keinen Anlass, unsere Pläne zu revidieren - wir planen die Investition weiter, die im Lauf dieses Jahres umgesetzt werden soll", sagte Konzernchef Wolfgang Eder heute.

Die Voest investiert derzeit rund 15 Mio. Euro in ein neues Autokomponentenwerk in Mexiko. Der NAFTA-Raum (USA, Kanada, Mexiko) soll von dort künftig verstärkt beliefert werden.

"Wir verfolgen natürlich auch im Rahmen einer Taskforce die Entwicklungen in den USA genau", räumte Eder heute, Donnerstag, in einer Telefonkonferenz ein. Das voestalpine-Management glaube aber nicht, "dass die USA die Grenze zu Mexiko in der manchmal angedeuteten Form dichtmachen wird". Sehr viele amerikanische Unternehmen seien von Zulieferern aus Mexiko abhängig. Außerdem liefere das Automotive-Werk der Voest "nur zu einem gewissen Teil, maximal ein Drittel der Produktion" in die USA. "Rund zwei Drittel gehen in andere Länder, sodass wir von Beschränkungen aus politischen Entscheidungen in den USA nur eingeschränkt betroffen wären", erklärte der voestalpine-Chef.

Im mexikanischen Aguascalientes stattet die voestalpine eine bestehende 5.000 Quadratmeter große Halle mit sechs Assembly-Anlagen für die finale Fertigung von Autos aus, um Teile des aktuellen Hunderte Millionen Dollar schweren Großauftrags eines deutschen Premium-Autoherstellers abzuarbeiten. In einem Jahr sollen dort erste komplexe Baugruppen für Fahrzeuge wie Querträger, Dachrahmen oder Komponenten für das Heck entstehen. Der Vollbetrieb ist für Juli 2018 geplant. Es entstehen dort 80 Arbeitsplätze.

Die voestalpine betreibt bereits acht Standorte mit 343 Mitarbeitern in Mexiko. Sie ist dort vor allem in den Bereichen Bahninfrastruktur, Automobilindustrie, Konsumgüterindustrie sowie im Edelstahlbereich mit speziellen Beschichtungstechnologien aktiv.

  

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Barclays bestätigt für voestalpine die Empfehlung Übergewichten - und 45,5 Euro als Kursziel.

Kepler Cheuvreux bleibt beim Halten - und beim Kursziel von 44,0 Euro,
JPMorgan bleibt beim Übergewichten - und bei 42,0 Euro als Kursziel,
Credit Suisse bleibt beim Neutral - und bei 45 Euro als Kursziel
Baader Helvea bestätigt das Kaufen und Kursziel 44,0 Euro,
RBC Capital Markets bleibt beim Sektorperformer und beim Kursziel 41,0 Euro,
Erste Group bestätigt Halten und Kursziel 40,5 Euro
Morgan Stanley bleibt beim Equalweight mit Kursziel 32,8 Euro
Letzter Schlusskurs: 39,0 Euro - durchschnittliches Kursziel: 40,43 Euro.
(Bloomberg/red)

  

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3Q16/17 Ergebnisse innerhalb unserer Erwartungen 

Der Umsatz im 3Q16/17 hat sich entsprechend unseren Erwartungen entwickelt. Dieser war in der Steel Division (+9,9% J/J) besonders stark, in der Metal Engineering Division (-3,7% J/J) jedoch schwächer als erwartet – was auf die langsame Erholung im Öl- und Gassegment zurückzuführen ist. Dank des von der EU erfolgreich eingeführten Antidumpingzolls sind die Importe aus China und Russland im Jahr 2016 deutlich zurückgegangen. Sowohl EBITDA und EBIT lagen aufgrund der steigenden Rohstoffpreise leicht unter unseren Erwartungen. In Summe entsprachen die Gewinne unseren Erwartungen.

Ausblick

voestalpine erwartet einen deutlichen Ergebnisanstieg im 4Q16/17. Dieser ist auf die Stabilisierung der Rohstoffpreise, eines sich langsam verbessernden Umfelds im Öl- und Gassektor und den mit Jahreswechsel gestiegenen Preisen im Stahl-Kontraktgeschäft zurückzuführen. Stahl-Spotpreise sind bereits 2016 signifikant angestiegen und Kontraktpreise folgen mit üblicher Verzögerung. Der Ausblick für das WJ 2016/17 wurde bestätigt. voestalpine erwartet weiterhin ein bereinigtes EBITDA auf Vorjahresniveau (EUR 1,45 Mrd.) und ein bereinigtes EBIT annähernd auf Vorjahresniveau (EUR 814 Mio.). Wir behalten unsere Halten-Empfehlung bei einem Kursziel von EUR 40,5 bei. 

Erste Bank

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Robert Ottel kauft 3.000 Aktien 

Datum: 2017-02-09
Name: Robert Ottel
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 3.000 Stück
Preis: 38.47
Gegenwert: 115.410,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000937503

Weitere voestalpine-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=19

Insidertransaktionen zu allen Unternehmen finden Sie unter http://www.aktie.at/insider.html

  

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Credit Suisse sieht Kursziel weiter bei 45 Euro - "Neutral"
Gewinnprognose angehoben

Die Wertpapierexperten der Schweizer Großbank Credit Suisse haben ihr Anlagevotum für die Aktien der voestalpine mit "Neutral" bestätigt. Auch ihr Kursziel ließen die Experten unverändert auf 45,00 Euro pro voestalpine-Anteilsschein. Für dieses und das kommende Jahr erwarten die Analysten jedoch einen leicht höheren Gewinn.

In der vergangenen Woche hatte der Stahl- und Technologiekonzern Zahlen über die ersten drei Quartale des Geschäftsjahres veröffentlicht. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen war der Gewinn (EBITDA) in den ersten drei Quartalen um 12,1 Prozent, bereinigt aber nur um 0,8 Prozent gesunken.

"Wir sehen die voestalpine nicht nur von zyklischem Aufwind, sondern zusätzlich von strukturellem Wachstum profitieren", schreibt James Gurry in seiner jüngsten Studie über die voest-Aktien. Zum einen würden sich die Margen in der Stahlbranche verbessern, zum anderen erholt sich die Nachfrage aus dem Öl- und Gasgeschäft.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Credit-Suisse-Analysten 2,76 Euro für 2017, sowie 3,08 bzw. 3,10 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich für heuer auf 1,00 Euro.

  

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 RCB bestätigt Votum "Hold" und Kursziel von 41 Euro
Nachfrage aus Öl- und Gassektor scheint sich zu erholen - Chance durch stabile Rohstoffpreise erwartet

Die Wertpapierexperten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben ihre Einschätzung der Aktien der voestalpine aktualisiert. Die RCB bestätigt dabei ihre Anlageempfehlung für die voest-Papiere mit "Hold", als Kursziel gibt sie weiterhin 41,00 Euro an.

Das Update folgt auf die Vorlage von Zahlen in der vergangenen Woche. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen war der Gewinn (EBITDA) des Stahl- und Technologiekonzerns in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres um 12,1 Prozent, bereinigt aber um 0,8 Prozent gesunken.

Aus Sicht der RCB erfüllten die Zahlen "mehr oder weniger" die Erwartungen und hinterließen einen positiven Eindruck. Zwei Argumente würden für eine gute Entwicklung sprechen. Zum einen scheint sich die Nachfrage aus dem Öl- und Gassektor zu erholen. Zum anderen sei die voestalpine in der Lage, die Preise anzuheben. Dies könnte bei einer Stabilisierung der Rohstoffpreise zu einer steigenden Profitabilität führen, schreibt Markus Remis, Analyst der RCB, in der aktuellen Studie zu den voest-Aktien.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Raiffeisen-Analysten 2,82 Euro für 2017, sowie 3,30 bzw. 3,70 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 1,05 Euro für 2017, sowie 1,15 bzw. 1,25 Euro für 2018 bzw. 2019.

  

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Kepler hebt Kursziel von 44,0 auf 46,0 Euro an


Die Wertpapierexperten von Kepler Cheuvreux haben ihr Kursziel für die Aktie der voestalpine von 44,0 Euro auf 46,0 Euro angehoben. Begründet wird die Neueinschätzung mit den Stahl-Margen, für welche der Kepler-Analyst Rochus Brauneiser derzeit stärkeres Aufwärtspotenzial sieht.


Die Stahlpreise in Europa sind zuletzt weiter gestiegen, trotz einer starken Kurskorrektur bei den Kohlepreisen, schreibt der Experte. Daher könnten sich die Stahl-Margen für die voestalpine deutlicher ausweiten als am Markt erwartet wird. Zusätzlich unterstützt werden könnte dieser Trend von fallenden Kosten für die Stahlproduktion im ersten Geschäftsquartal 2017/18, erklärt Brauneiser.

Daher hebt der Analyst seine Prognosen für das operative Ergebnis (Ebit) der voestalpine für die Geschäftsjahre 2017/18 und 2018/19 deutlich an. Das Aufwärtspotenzial für die Aktie schätzt er jedoch nicht stark genug für ein Kaufempfehlung ein. Daher bleibt das Votum für die Aktien des Stahlkonzerns weiter bei "Hold".

Für das laufende Geschäftsjahr 2016/17 der voestalpine prognostizieren die Kepler-Analysten einen Gewinn von 2,86 Euro je Aktie. Die Gewinnschätzungen für die Folgejahre liegen bei 4,24 (2017/18) und 4,68 (2018/19) Euro je Aktie. Für 2016/17 erwartet Kepler eine Dividende von 1,10 Euro je Aktie, für die beiden Folgejahre liegen die Dividendenschätzungen bei 1,30 bzw. 1,50 Euro je Aktie.

  

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Ich halte mir zu Gute hier schon vor einiger Zeit auf die Überlegenheit dieser Technologie und das gewaltige Potenzial hingewiesen zu haben

Innovatives voestalpine-Verfahren sorgt für 250-Millionen-Euro-Auftrag 

Mit der Eröffnung der weltweit ersten „phs-directform“-Anlage in Schwäbisch Gmünd, Deutschland gelang dem voestalpine-Konzern im Juli 2016 ein Technologiesprung im automobilen Leichtbau. Auf das neuartige Fertigungsverfahren von höchstfesten Karosserieteilen in nur einem einzigen Prozessschritt setzt nunmehr auch ein europäischer Premiumautomobilhersteller im Rahmen eines 250-Millionen-Euro-Auftrages. Um diesen aktuellen Großauftrag abzuwickeln, investiert die voestalpine bis zum Sommer 2017 erneut 13 Millionen Euro in die Erweiterung des Standortes in Baden-Württemberg und schafft damit nicht nur 40 neue Arbeitsplätze, sondern forciert einmal mehr ihre Expansion im Automotive-Bereich. Heute erfolgt der Spatenstich für das neue Projekt. 

Erst vor wenigen Monaten ging bei der voestalpine Automotive Components Schwäbisch Gmünd, Deutschland, einer Gesellschaft der Metal Forming Division des voestalpine-Konzerns, mit der ersten „phs-directform“-Anlage eine Weltneuheit im automobilen Leichtbau in Betrieb. Diese Technologie erlaubt die Fertigung von pressgehärteten, höchstfesten und korrosionsbeständigen Karosserieteilen aus verzinktem Stahlband im „direkten Verfahren“ – das heißt, in nur einem einzigen Prozessschritt, der sowohl Wärmebehandlung als auch finale Formgebung umfasst. Das Resultat sind besonders leichte, feste und damit sichere Bauteile für die Automobilindustrie, die unter anderem als Längsträger, Seitenwände oder Türelemente zum Einsatz kommen. 

Peter Schwab, Vorstandsmitglied der voestalpine AG und Leiter der Metal Forming Division:

“Unsere intensive Forschungs- und Entwicklungsarbeit sowie die stetige Weiterentwicklung zukunftsweisender Lösungen haben uns einen Technologievorsprung verschafft, mit dem wir auch die immer höheren Anforderungen der Automobilindustrie erfüllen können. Der aktuelle Großauftrag bestätigt einmal mehr unsere weltweite Vorreiterrolle in der Entwicklung von höchstqualitativen Automobilkomponenten in Leichtbauweise.„ 

Komponenten für 300.000 Sportwagen und E-Autos 

Im Zuge des 250-Millionen-Euro schweren Auftrages werden verschiedene höchstqualitative Struktur- und Außenhautteile sowohl für eine Sportwagen- als auch für eine Elektrofahrzeugserie eines namhaften Herstellers produziert. „Es ist erfreulich, dass wir auf Basis einer neuen Technologie so rasch nach der Anlageninbetriebnahme einen derartigen Großauftrag akquirieren konnten, im Zuge dessen wir nicht nur einbaufertige Komponenten, sondern darüber hinaus auch komplexe Karosserie-Module nach Kundenwunsch fertigen werden. Dies ist ein sichtbares Zeichen für die erfolgreiche, partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Schlüsselkunden bei technologischen Neuentwicklungen“, so Schwab abschließend. Bereits im Sommer 2017 soll die Produktion dieser Komponenten und Module anlaufen, die künftig in insgesamt 300.000 Fahrzeugen verbaut werden. 

Werkserweiterung und 40 neue Arbeitsplätze

Zur Umsetzung des Auftrages investiert die voestalpine erneut 13 Millionen Euro in den Ausbau des Standortes Schwäbisch Gmünd. Durch einen Grundstückszukauf wird die aktuelle Produktionsfläche von rund 52.000 Quadratmetern um knapp 6.000 Quadratmeter erweitert. Darauf entsteht eine neue Fertigungshalle mit mehreren komplexen Rohbauzellen und einer zusätzlichen Assembly-Anlage. Nach dem heutigen Spatenstich ist die Fertigstellung der Halle sowie der Anlagen bereits für Ende Juli dieses Jahres geplant. Bis zum Produktionsstart werden zudem 40 neue Fachkräfte eingestellt. Derzeit sind 650 Mitarbeiter im voestalpine-Werk Schwäbisch Gmünd, dem Kompetenzzentrum für Warmumformung des Konzerns, beschäftigt. Der Standort zeichnet sich aufgrund seiner technischen Kompetenz durch langjährige Partnerschaften mit renommierten Automobilkunden aus. 

  

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voestalpine erhöht Grundkapital um 1,4 Mio. Aktien zu je 39,93 Euro
Zum Ausbau des Mitarbeiterbeteiligungsprogramms - Mitarbeiteranteil am Konzern steigt auf 13,61 Prozent

Die börsenotierte voestalpine wird das Grundkapital bis Ende März um 1,4 Millionen Stück bzw. 0,8 Prozent erhöhen. Der Ausgabebetrag je Aktie wurde mit 39,93 Euro festgelegt. Die neuen Aktien dienen dem Ausbau und der Absicherung des Mitarbeiterbeteiligungsprogramms, teilte die Voest am Montag mit. Danach werde das Grundkapital rund 320,4 Mio. Euro, eingeteilt in rund 176,4 Mio. Aktien, betragen.

Das Mitarbeiterbeteiligungsprogramm wurde im Jahr 2000 eingeführt. Die voestalpine Mitarbeiterbeteiligung Privatstiftung hält aktuell rund 12,92 Prozent des Grundkapitals der voestalpine AG. Ebenfalls im Wege der Stiftung werden darüber hinaus rund 1,2 Prozent Privataktien von ehemaligen und aktuellen Konzernmitarbeitern verwaltet. Nach der Kapitalerhöhung steigt dieser Anteil auf 13,61 Prozent (zuzüglich rund 1,19 Prozent Privataktien).

  

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Norwegische Notenbank verkaufte knapp 1 Prozent Voest-Aktien
Norges Bank hält nun 3,99 Prozent

Die norwegische Zentralbank hat ihren Anteil am börsenotierten Stahl- und Technologiekonzern voestalpine um knapp einen Prozentpunkt reduziert. Die Norges Bank hält nun 3,99 Prozent aller Stimmrechte. Zuvor waren es 4,97 Prozent. Die Differenz entspricht gut 1,7 Millionen Aktien. Dies geht aus einer Konzernmitteilung am Mittwoch hervor.

Die Norge Bank hielt demnach per 3. März 6.992.567 voest-Aktien. Insgesamt hat die voestalpine 174,949.163 Stückaktien ausgegeben. Die verkauften 1,7 Mio. voest-Aktien entsprechen laut aktuellem Kurs von 39,38 Euro einem Gesamtwert von rund 67 Mio. Euro.

  

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AK, nachmachen bitte...

Beitragssenkung: Wirtschaftskammer will 134 Millionen pro Jahr sparen


Leitl präsentierte seine Eckpunkte für die Kammerreform am Freitag gemeinsam mit Vertretern der SP- und FP-Unternehmer sowie seinem Finanzreferenten, den Industriellen Richard Schenz. Am 6. April soll das Wirtschaftsparlament diese Eckpunkte beschließen.

Bis Sommer soll in einem Prozess klar werden, welche Sparmaßnahmen umgesetzt werden. Dies soll in eine Änderung des Wirtschaftskammer-Gesetzes münden. "Die Summe und der Zeitpunkt stehen fest. Jetzt sind die einzelnen Bereiche gefordert", sagt Leitl im Gespräch mit den OÖNachrichten. Wer die Sparziele nicht erfüllt oder sich dagegen wehrt, bekomme mittelfristig ein finanzielles Problem. "Das wird sich nicht lange ausgehen."

Den Unternehmen soll dies durchschnittlich eine Ersparnis von 15 Prozent bringen. Größere Betriebe werden tendenziell stärker profitieren. Vor allem die Industrie hatte sich zuletzt massiv über das mangelnde Preis-Leistungs-Verhältnis in der WKO beklagt. Die Rede ist davon, dass sich etwa die voestalpine künftig eine Million Euro sparen wird.

http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/Beitragssenkung-Wirtschaftskammer-will-1 34-Millionen-pro-Jahr-sparen;art15,2507759

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Robert Ottel kauft 1.000 Aktien 

Datum: 2017-03-22
Name: Robert Ottel
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 1.000 Stück
Preis: 38.10
Gegenwert: 38.100,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000937503

  

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Trump-Rundumschlag trifft nun auch die voestalpine

WASHINGTON/LINZ. Die US-Regierung hat nach eigenen Angaben ausländische Stahlproduzenten des Preis-Dumpings überführt. Handelsminister Wilbur Ross droht mit Konsequenzen. Auch die Linzer voestalpine ist betroffen.

 

voestalpine-Chef Wolfgang Eder relativierte das Vorgehen der US-Regierung zwar gegenüber der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung", zeigte sich aber durchaus irritiert. "Es gibt ein Verfahren, das einige wenige 1000 Tonnen Spezialstahl betrifft", sagte Eder. Es gehe dabei um Stahlqualitäten, die man ansonsten in den USA nicht bekomme. "Insofern sind wir über das Verfahren doch einigermaßen verwundert." Es sei aber nicht so, dass die US-Regierung im großen Stil gegen das Linzer Unternehmen vorgehe.

 

http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/Trump-Rundumschlag-trifft-nun-auch-die-v oestalpine;art15,2527246

  

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voestalpine-Mitarbeiterstiftung hält nun 14,8 Prozent am Konzern
Kapitalerhöhung abgeschlossen

Die voestalpine hat ihre Anfang März angekündigte Kapitalerhöhung abgeschlossen. Das Grundkapital wurde um 1,4 Millionen Stückaktien oder 0,8 Prozent auf 320,394.836,99 Euro zerlegt in 176.349.163 Aktien erhöht. Die voestalpine Mitarbeiterbeteiligung Privatstiftung hält nun 14,8 Prozent am in Wien börsennotierten Unternehmen mit Sitz in Linz.

Der Konzern teilte am Dienstag mit, dass der Vorgang bereits im Firmenbuch eingetragen wurde. Die neuen Aktien dienen dem Ausbau und der Absicherung des Mitarbeiterbeteiligungsprogramms.

  

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ehre wem ehre gebührt, salzgitter zuerst.



Grobblech-Lieferungen der Salzgitter AG in die USA mit Strafzoll belegt

10.04.17 | Pressemeldung der Salzgitter AG
US Handelsministerium belegt Grobblech-Lieferungen der Salzgitter AG für konzerneigenes Rohrwerk und an weitere US-Kunden mit hohem Strafzoll

Am 30.03.2017 hat das US-Handelsministerium (DOC) Lieferungen von Grobblech aus Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien, Belgien sowie weiteren außereuropäischen Ländern mit hohen Strafzöllen belegt. Dies ist das Resultat einer im April 2016 von mehreren US-Stahlherstellern angestrengten Klage, in der diesen Ländern und ihren Herstellern Preisdumping und Schädigung des US-Marktes vorgeworfen wird.

Nach der Definition der World Trading Organization (WTO) wird es als Dumping bezeichnet, wenn eine Ware in einem Einfuhrland zu einem geringeren Preis als im Heimatmarkt des Ausfuhrlandes verkauft wird. Das DOC bezeichnet dies auch als Verkauf eines importierten Produktes zu einem „unfairen Wert“.

Im Fall der Salzgitter AG waren Lieferungen von rund 200.000 Tonnen der Ilsenburger Grobblech GmbH und der Mannesmann Grobblech GmbH Gegenstand der Untersuchung. Über 90 % dieses Materials sind von der Europipe-Tochter Berg Steel Pipe Corporation in Florida, USA, zu Pipelinerohren für den US-Markt verarbeitet worden. Europipe ist ein Joint Venture der Salzgitter AG mit der AG der Dillinger Hüttenwerke.

Am 30.03.2017 wurde vom DOC entschieden, die Grobblech-Lieferungen des Salzgitter-Konzerns in den US-Markt künftig mit 22,9 % Strafzoll zu belegen.

Die Salzgitter AG hat zur Aufklärung der Vorwürfe in vollem Umfang mit den US-Behörden kooperiert und während der vergangenen Monate erheblichen Aufwand betrieben, um nachzuweisen, dass der Vorwurf des Preisdumpings unberechtigt ist. So wurden mehrere Millionen Datensätze mit Informationen über sämtliche Grobblech-Geschäfte des Salzgitter-Konzerns im In- und Ausland zusammengestellt und übermittelt. Aus der Auswertung der Daten und der Bewertung sämtlicher Fakten lässt sich aus Sicht der Salzgitter AG kein Dumping-Tatbestand ableiten.

Die Entscheidung des DOC und die Höhe der Strafzölle für unsere Produkte sind daher für uns nicht nachvollziehbar.



PS: ich dachte immmer strafzölle sollen die produktion im eigenen markt gegen staatliche förderungen des exportlandes schützen?
ich könnte mir noch vorstellen, dass bei wettbewerbsverzerrenden produktionsweisen im exportland, wie sklaven-/kinderarbeit oder fehlen von ökologischen auflagen, dumpingvorwürfe gerechtfertigt sein könnten. demnach sollten die USA die fadenscheinigen begründungen unterlassen und diese massnahme wenigstens beim namen nennen, nämlich "der stärkere hat das sagen, punkt."

  

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voestalpine forciert Ausbau der Luftfahrt mit weiterem 30-Millionen-EUR-Investment 

Als einer der weltweit führenden Zulieferer für die Luftfahrtindustrie setzt die voestalpine ihr Wachstum in diesem technologisch anspruchsvollen Zukunftsmarkt konsequent fort. Erst im Dezember 2016 fixierte der Konzern eine Großinvestition von 40 Millionen Euro in eine neue Hightech-Schmiedelinie zur Herstellung von hochqualitativem Vormaterial für Flugzeugkomponenten. Nun fließen in den nächsten zwei Jahren am Standort Kapfenberg, Österreich, weitere 30 Millionen Euro in eine hochmoderne Produktionsanlage für Flugzeugstrukturteile, wie hochbeanspruchbare Triebwerksaufhängungen, Flügel- und Rumpfkomponenten oder Fahrwerksteile. Bereits 2019 soll die vollautomatisierte Anlage in Betrieb gehen. 

Die Special Steel Division leistet mit ihren zukunftsweisenden Technologien für den Aerospace-Bereich einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung des strategischen Ziels des voestalpine-Konzerns, den Anteil des Wachstumsfeldes Mobilität am Gesamtumsatz bis 2020 auf 50 Prozent anzuheben. Schon heute sind Hochleistungswerkstoffe sowie anspruchsvolle Spezialschmiedestücke der voestalpine aus den Flugzeugmodellen der großen Hersteller, allen voran Airbus und Boeing, nicht mehr wegzudenken. Mit der aktuellen Investition von 30 Millionen Euro in eine neue Fertigungslinie bei der Konzerngesellschaft Böhler Schmiedetechnik in Kapfenberg, Österreich, wird insbesondere der steigenden Nachfrage an höchstbelastbaren, gewichtsparenden Strukturteile aus Titan und Spezialstählen im Flugzeugbau Rechnung getragen. 

Franz Rotter, Vorstandsmitglied der voestalpine AG und Leiter der Special Steel Division:

Die Luftfahrtbranche zeigt mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von über drei Prozent auch in Zukunft einen klaren Aufwärtstrend. Um unsere führende Position in diesem technologisch äußerst herausfordernden Markt konsequent auszubauen, investieren wir verstärkt in die Weiterentwicklung und laufende Qualitätssteigerung unserer Produkte und Prozesse. Das Investment in eine zusätzliche hochmoderne, vollautomatische Fertigungsanlage, die ganz den Parametern von Industrie 4.0 entspricht, stellt einen wichtigen Schritt in Richtung digitaler Datenerfassung über den gesamten Herstellungsverlauf von Luftfahrt-Komponenten an unserem Standort Kapfenberg dar. 

Der voestalpine-Konzern erzielt aktuell rund 300 Millionen Euro im Kundensegment Aerospace – mittelfristig soll dieser Anteil auf 500 Millionen gesteigert werden. Die Marktprognosen versprechen gute Aussichten: In den nächsten 15 Jahren wird weltweit mit einem Bedarf von mehr als 30.000 neuen Flugzeugen gerechnet.

  

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Neues Edelstahlwerk im Mürztal spießt sich am Strompreis
Konzern will zwischen 2019 und 2021 bis zu 300 Mio. Euro im steirischen Kapfenberg investieren - Strompreiszonendiskussion in Europa bremst - Es geht um 3.000 Arbeitsplätze

Die Entscheidung über das neue Edelstahlwerk der voestalpine im steirischen Mürztal hängt nach wie vor in der Luft - im Herbst soll sie fallen, wie Konzernchef Wolfgang Eder nun bekräftigte. An dem Investment in Kapfenberg - immerhin 250 bis 300 Mio. Euro zwischen 2019 und 2021 - hängen letztlich rund 3.000 Arbeitsplätze. "Das Schlüsselhindernis im Moment ist, wohin geht der Strompreis", so Eder.

"Für die Elektroöfen braucht man eine langfristige Absicherung zu vernünftigen Konditionen", betonte der voestalpine-Chef vor Journalisten in Wien. Wie sich der Strompreis entwickelt, ist derzeit noch unklar. "Wir wollen sehen, wohin die politische Entwicklung geht", sagte Eder.

Die Diskussion über Strompreiszonen in Europa jedenfalls halte an. "Der Strompreis könnte um 40 Prozent und mehr nach oben gehen, dann wäre das Vorhaben eventuell unwirtschaftlich", umriss der Konzernchef das Haupthemmnis für die geplante, millionenschwere Investition in der Steiermark. "Wir wollen nach dem Sommer endgültig unsere Meinung bilden und dann entscheiden." Über die drohende Strompreiszonentrennung zwischen Deutschland und Österreich wird seit fast zwei Jahren heftig debattiert.

"Wenn wir das Gefühl bekommen, dass sich die Diskussion um die Strompreiszonen beruhigt, na dann werden wir im Herbst eine Entscheidung treffen; wenn nicht, dann müssen wir über Alternativen forciert nachdenken", kündigte Eder an. Dann passiere das, was bei Magna passiert sei - der kanadische Autozulieferer, der stark in der Steiermark verankert ist, baut ein Werk im benachbarten Slowenien. Es gebe "natürlich Standortalternativen" zu Kapfenberg - Schweden, Deutschland und Brasilien zählten aber nicht dazu.

Schon bisher hieß es, die Klimapolitik in Europa müsse sich verbessern und die Politik in Österreich dürfe sich nicht verschlechtern, um die geplante Großinvestition im Mürztal auszulösen. "Ich bin immer noch nicht überzeugt, dass die Dinge in die richtige Richtung gehen", so Eder. An den steirischen Behörden liegt es jedenfalls nicht: "Von der Gemeinde Kapfenberg und dem Land Steiermark gibt es breite Unterstützung", betonte der voestalpine-Chef. Generell sei "das Umfeld derzeit nicht sehr motivierend". Doch: "Die Hoffnung stirbt zuletzt", meinte er.

Es gibt aber offenbar noch mehr zeitlichen Spielraum als nur bis zum Herbst: "Wir haben ein Jahr Puffer, bevor wir die Investition konkret beginnen", räumte Eder ein. An sich sollte die Entscheidung 2017 fallen und die Feinplanung für das Edelstahlwerk 2018 erfolgen, um 2021 mit der Produktion beginnen zu können. "Von den vier Jahren kann man ein Jahr durch aggressiveres Planen einsparen", so der Konzernchef.

  

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voestalpine-Chef will Arbeiter durch "white-collar workers" ersetzen

Der Transformationsprozess hin zur vollständigen Digitalisierung werde "mit Sicherheit 15 Jahre dauern - ohne Mitarbeiterabbau", glaubt Konzernchef Wolfgang Eder.

 

Die Digitalisierung schreitet zügig voran - Menschen werden zusehends durch Computer ersetzt. Bei der voestalpine fallen dabei aber laut Konzernchef Wolfgang Eder keine Jobs weg: "Es werden keine dramatischen Arbeitsplatzeffekte damit verbunden sein", sagte er vor Journalisten in Wien. Betroffene Konzernmitarbeiter würden umgeschult, kämen anderswo im Unternehmen unter oder gingen in Pension.

Als Beispiel dafür führte Eder das nunmehr vollautomatisierte Drahtwalzwerk im steirischen Leoben/Donawitz an. Die alte Anlage werde "in den nächsten Monaten" abgestellt. Bisher arbeiteten dort 15 bis 20 Arbeitnehmer pro Schicht. "Heute wird das mit zwei Leuten im Kontrollraum und 15.000 Sensoren gefahren", berichtete der voestalpine-Chef. Die Modernisierung startete im Sommer 2016. "Die Leute kommen alle am Standort unter - wir haben auch zwei Jahre lang umgeschult", so Eder. Etwa 150 Mitarbeiter würden umgestellt, einige gingen in den Ruhestand.

http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5211856/voestalpineChef-will-Arbeiter-durc h-whitecollar-workers-ersetzen

  

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># Voest-Werk in Texas mit 1 Mrd. Dollar deutlich teurer als
>geplant
>

Das haben eh schon die Spatzen vom Dach gepfiffen. Zusätzlich sind wie man hört auch die Personalkosten und Energiekosten deutlich höher als prognostiziert. Auch hat man einen kleinen Tiefseehafen bauen müssen, weiß jemand ob das überhaupt in der Mrd. drinnen ist?

Da waren wieder Experten an der Arbeit...

  

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>># Voest-Werk in Texas mit 1 Mrd. Dollar deutlich teurer
>als
>>geplant
>>
>
>Das haben eh schon die Spatzen vom Dach gepfiffen. Zusätzlich
>sind wie man hört auch die Personalkosten und Energiekosten
>deutlich höher als prognostiziert. Auch hat man einen kleinen
>Tiefseehafen bauen müssen, weiß jemand ob das überhaupt in der
>Mrd. drinnen ist?
>
>Da waren wieder Experten an der Arbeit.

In Dollar ist die Überschreitung noch halbwegs im Rahmen und wenn eh in Dollar finanziert ist der Wechselkurseffekt bei den Kosten eh wurscht.

  

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>>Da waren wieder Experten an der Arbeit.
>
>In Dollar ist die Überschreitung noch halbwegs im Rahmen und
>wenn eh in Dollar finanziert ist der Wechselkurseffekt bei den
>Kosten eh wurscht.
>

In Dollar um ein gutes Drittel mehr - In Euro um 70 Prozent mehr - Vor Projektstart war von 550 Mio. Euro die Rede.

Also das ist schon recht deutlich. Die haben angeblich massiv die vielen erforderlichen Genehmigungen und Auflagen unterschätzt. Amerika ist bei weitem nicht so liberal was das betrifft wie der einfache Europäer glaubt.

  

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Deutsche Bank bestätigt Kaufempfehlung
Kursziel bei 45 Euro gesehen

Die Wertpapierexperten der Deutschen Bank haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der heimischen voestalpine bestätigt. Das Kursziel bezifferte Analyst Bastian Synagowitz mit 45,00 Euro. Zum Vergleich: Am Donnerstagvormittag notierten die voest-Titel an der Wiener Börse 1,83 Prozent fester bei 39,20 Euro.

Für die Anfang Juni anstehenden Ergebnisse erwarten die Deutsche Bank-Experten starke Zahlen. Die Prognosen für den Gewinn je Aktie belaufen sich auf 2,72 Euro für das Geschäftsjahr 2016/17. Für die beiden Folgejahre betragen die Schätzungen 3,50 bzw. 4,23 Euro je Anteilsschein.

  

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Wir bestätigen unsere Halten-Empfehlung 

Wir haben im Vorfeld der Ergebnispräsentation zum Geschäftsjahr 2016/17 am 1. Juni unsere Schätzungen leicht angehoben, bleiben aber bei unserer Halten-Empfehlung mit unverändertem Kursziel von EUR 40,50. 

Ausblick

Wir haben unsere Schätzungen für das 4. Quartal minimal nach oben korrigiert und erwarten nun ein bereinigtes EBIT von EUR 808 Mio. und ein Nettoergebnis von EUR 483 Mio. Die Dividende sollte bei EUR 1,05 stabil gehalten werden (Dividendenrendite von 2,7%). Für das kommende Wirtschaftsjahr erwarten wir einen kräftigen Ergebnisschub vor allem aus dem neuen texanischen Werk (geschätzter EBITDA-Beitrag von EUR 100 Mio.) und schneller gestiegenen Stahlpreisen im Vergleich zu den Inputkosten. Die Stahlpreise insgesamt stagnieren jedoch seit Jahresbeginn. Rohstoffpreise, vor allem Eisenerz und Kokskohle sind sogar gefallen. Die Stahlnachfrage steigt zwar weiter an, verliert aber spürbar an Fahrt, wie zuletzt vor allem am US-Automarkt zu sehen war. Auch Großverbraucher China schwächelt zunehmend. Im Vergleich zur Peer Group handelt die Aktie teils schon mit Aufschlägen, da der Stahlsektor YTD gefallen ist bei gleichzeitig steigenden Schätzungen. Auf der anderen Seite ist ein Aufschlag aufgrund der stärkeren Ertragskraft und höheren Dividendenrendite durchaus gerechtfertigt. In Summe bleiben wir weiter bei unserer Halten-Empfehlung mit Kursziel EUR 40,50. 

Erste Bank

      

  

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Berenberg bestätigt "Hold"-Empfehlung und Kursziel
Kursziel weiter bei 42 Euro

Im Vorfeld der Veröffentlichung der Geschäftszahlen für 2016/17 am kommenden Donnerstag haben die Wertpapierexperten von Berenberg ihre Anlageempfehlung "Hold" für die Aktien der heimischen voestalpine bestätigt. Das Kursziel bezifferte Analyst Alessandro Abate weiter mit 42,00 Euro.
Im Detail erwarten die Analysten, dass die Konsensusschätzungen übertroffen werden. Für das Betriebsergebnis des Geschäftsjahrs (EBIT) gehen die Berenberg-Experten von 811 Mio. Euro aus. Die Konsensusschätzung hingegen liegt etwas darunter bei 784 Mio. Euro. Besonders die Performance des Stahlbereichs schätzen die Analysten optimistisch ein. Unter anderem die unklare Richtung der Rohstoffpreise könnte aber dennoch auf einen verhaltenen Ausblick hindeuten.
Die Prognosen für den Gewinn je Aktie belaufen sich unverändert auf 2,75 Euro für das Geschäftsjahr 2016/17. Für die drei Folgejahre betragen die Schätzungen je Anteilsschein 3,57 (2017/18), 4,01 Euro (2018/19) und 4,10 Euro (2019/20). Die Dividendenschätzung je Titel belaufen sich auf 1,10 Euro (2016/17), auf 1,15 Euro (2017/18), auf 1,25 Euro (2018/19) und auf 2,25 Euro (2019/20).

  

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Stabiler Umsatz, wohl weniger Gewinn

Voestalpine-Chef Wolfgang Eder präsentiert am Donnertag das Jahresergebnis 2016/17. Analysten rechnen mit einem Gewinnrückgang.

Das Konzernergebnis soll im Schnitt um 17 Prozent auf 485,5 Millionen Euro zurückgehen. Im Vorjahr stand noch ein Betrag von 585,3 Millionen Euro zu Buche. Dabei dürfte das vierte Quartal starke Zahlen liefern, schreiben die Experten der Erste Group. voestalpine verhandelte im Schlussquartal höhere Preise mit seinen Kunden, ermöglicht durch höhere Rohmaterial-Preise und einer stabilen Nachfrage, hieß es in der jüngsten Studie der Erste Group.

...

Die Umsätze dürften indessen stabil geblieben sein und liegen im Durchschnitt bei 11,13 Milliarden Euro und damit fast auf dem Vorjahreswert von 11,06 Milliarden Euro. Besonders die Performance des Stahlbereichs schätzen die Berenberg-Analysten optimistisch ein.

Für das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sehen die Experten für 2016/17 einen Wert von 802,10 Millionen Euro. Das sind gegenüber dem Vorjahresergebnis von 888,8 Millionen Euro um zehn Prozent weniger. Auch das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) dürfte sich um vier Prozent auf 1,58 Milliarden Euro verringert haben.

http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/5227180/Voestalpine_Stabiler-Umsatz-wohl-weni ger-Gewinn

  

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1. Juni 2017 |
voestalpine nach herausragendem vierten Quartal mit Umsatzsteigerung und sehr guter Ergebnisperformance im Geschäftsjahr 2016/17

In einem makroökonomischen Umfeld, dessen – moderates – Wirtschaftswachstum sich politischen Turbulenzen (Brexit, US-Wahl, Naher Osten,...) gegenüber erstaunlich resistent zeigte, konnte der voestalpine-Konzern seine Ergebnisperformance über das abgelaufene Geschäftsjahr hinweg steigern und mit einem hervorragenden vierten Geschäftsquartal - unter Ausschluss der Einmaleffekte (Konsolidierungsumstellung im Geschäftsjahr 2015/16) - das Vorjahresergebnis 2015/16 übertreffen (EBITDA bereinigt: +6,6% YoY, EBIT bereinigt: +3,1% YoY). Nach IFRS-Daten – also inklusive der Einmaleffekte in der Vergleichsperiode des Vorjahres – ergibt sich bei steigenden Umsatzerlösen (+2,0% YoY) eine leicht rückläufige Ergebnisentwicklung (EBITDA: -2,7% YoY, EBIT: -7,4% YoY).

Getragen war die positive operative Entwicklung von der ungebrochen hervorragenden europäischen Automobilkonjunktur sowie einer soliden generellen Nachfrage aus dem Konsumgütersektor. Auch der Luftfahrtbereich setzte seinen positiven Trend fort, wogegen die Bauindustrie eine zwar verbesserte, aber nach wie vor nur überschaubare Dynamik zeigte. Der Bereich Eisenbahninfrastruktur war in der zweiten Jahreshälfte 2016 mit einer zunehmenden Abschwächung der Nachfrage in Europa konfrontiert, die sich auch zu Jahresbeginn 2017 fortsetzte. Demgegenüber zeigte der Öl- und Gassektor nach längerer Durststrecke im Jahresverlauf Erholungstendenzen, die sich im letzten Geschäftsquartal weiter verstärkt haben.

Aus divisionaler Sicht sticht vor allem die Entwicklung der Steel Division mit einer Ergebnissteigerung von beinahe 20% hervor (EBIT: +19,6% YoY, EBITDA: +17,9% YoY), aber auch die High Performance Metals Division (ehem. Special Steel Division) sowie die Metal Forming Division konnten beachtliche Zuwachsraten in den Ergebnisziffern verzeichnen (EBIT: +11,2% YoY, EBITDA +8,5% YoY bzw. EBIT: +8,3% YoY, EBITDA: +9,1% YoY). Lediglich die Metal Engineering Division musste aufgrund der Schwäche im Öl- und Gasgeschäft sowie der sich im Jahresverlauf teilweise abkühlenden Eisenbahninfrastrukturmärkte Rückgänge in der Ergebnisperformance hinnehmen (EBIT bereinigt: -13,6% YoY, EBITDA bereinigt: -6,1% YoY), wobei die Division selbst in diesem herausfordernden Umfeld Ergebnismargen auf hervorragendem Niveau erzielen konnte (EBIT-Marge bereinigt: 8,1%, EBITDA-Marge: 13,4%), die durchaus im Schnitt des Konzerns lagen (EBIT-Marge Konzern bereinigt: 7,4%, EBITDA-Marge Konzern: 13,6%).

Auf Basis der aus diesem Konjunkturverlauf resultierenden Ergebnisse des voestalpine-Konzerns zu Beginn des neuen Geschäftsjahres ist für die erste Jahreshälfte 2017/18 eine starke, deutlich über den Vergleichswerten des Vorjahres liegende Umsatz- und Ergebnisentwicklung zu erwarten. Eine konkrete Einschätzung des Konjunkturverlaufes in der 2. Hälfte des Geschäftsjahres wird allerdings erst nach dem kommenden Sommer möglich sein.

Im Hinblick darauf, dass im voestalpine-Konzern im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres eine Reihe jüngster Großinvestitionen – wie das HBI-Werk in Texas, USA, die neue Drahtstraße in Leoben/Donawitz, Österreich oder mehrere Downstream- Investitionen in Europa, den USA und China – erstmals umsatz- und ergebniswirksam werden, zeichnet sich aus aktueller Sicht trotz der Unwägbarkeiten in der Einschätzung der zweiten Jahreshälfte für das Geschäftsjahr 2017/18 des voestalpine-Konzerns eine deutlich positive Entwicklung von Umsatz und Ergebnis ab.

http://www.voestalpine.com/group/de/investoren/ad-hoc-meldungen/2017-06-01-corporate-news /

  

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>Das Konzernergebnis soll im Schnitt um 17 Prozent auf 485,5
>Millionen Euro zurückgehen.

=> tatsächlich 527,0 Mio.


>Die Umsätze dürften indessen stabil geblieben sein und liegen
>im Durchschnitt bei 11,13 Milliarden Euro und damit fast auf
>dem Vorjahreswert von 11,06 Milliarden Euro.

=> tatsächlich 11.294,5 Mio.
>
>Für das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sehen
>die Experten für 2016/17 einen Wert von 802,10 Millionen Euro.
>Das sind gegenüber dem Vorjahresergebnis von 888,8 Millionen
>Euro um zehn Prozent weniger.

=> tatsächlich 823,3 Mio.


Auch das Ergebnis vor Zinsen,
>Steuern und Abschreibungen (EBITDA) dürfte sich um vier
>Prozent auf 1,58 Milliarden Euro verringert haben.

=> tatsächlich 1540,7 Mio.

  

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Der sich bereits in den Vorquartalen abzeichnende Aufwärtstrend fand mit einem hervorragend verlaufenen vierten Quartal den erwartet erfreulichen Abschluss. Neben einer generell starken Nachfrageentwicklung im Stahlbereich waren vor allem die Kundensegmente Automobil-, Luftfahrt- und Konsumgüterindustrie durch ein hohes Auftragsniveau gekennzeichnet, also Branchen, die im Fokus der auf Qualität ausgerichteten Strategie der voestalpine stehen.
voestalpine-CEO Wolfgang EderWolfgang Eder, Vorstandsvorsitzender der voestalpine AG
Abschlussquartal mit bestem operativen Ergebnis seit 2011/12
In den letzten drei Monaten erreichte die voestalpine die mit Abstand beste Quartalsperformance des Geschäftsjahres. So gelang es dem Konzern im 4. Quartal 2016/17 das operative Ergebnis (EBITDA) auf ein Niveau zu heben, das zuletzt 2011/12 erzielt wurde. Nachdem sowohl das operative Ergebnis (EBITDA) als auch das Betriebsergebnis (EBIT) im Jahr davor durch erhebliche positive Einmaleffekte beeinflusst waren, ist – wie schon in den Vorquartalen des Geschäftsjahres 2016/17 – auch bei der Betrachtung des Jahresabschlusses ein Vorjahresvergleich nur auf Basis der um diese Sondereffekte bereinigten Kennzahlen aussagekräftig. Beim bereinigten EBITDA legte die voestalpine von 1,45 Mrd. EUR um 6,6 % auf 1,54 Mrd. EUR zu. Die bereinigte EBITDA-Marge stieg im Jahresvergleich von 13,1 % auf 13,6 % und liegt damit nur noch geringfügig unter der nachhaltig angestrebten 14 %-Marke, dem Konzernziel für 2020/21. Beim EBIT ergibt sich im Jahresvergleich bereinigt eine Verbesserung um 3,1 % von 814 Mio. EUR auf 840 Mio. EUR, woraus eine bereinigte EBIT-Marge von 7,4 % (Vorjahr ebenfalls 7,4 %) resultiert. Ohne Berücksichtigung der besagten Sondereffekte hat sich das operative Konzernergebnis (EBITDA) im abgelaufenen Geschäftsjahr gegenüber 2015/16 um 2,7 % von 1,58 auf 1,54 Mrd. EUR verringert. Das nicht bereinigte Betriebsergebnis (EBIT) beläuft sich auf 823 Mio. EUR und liegt damit um 7,4 % unter dem Vorjahreswert von 889 Mio. EUR.

Das unbereinigte Ergebnis vor Steuern (EBT) fiel um 6,8 % von 751 auf 700 Mio. EUR, während das Ergebnis nach Steuern (Jahresüberschuss) unbereinigt um 12,5 % von 602 auf 527 Mio. EUR sank. Im Gegensatz dazu erhöhte sich das um Sondereffekte korrigierte EBT um 5,9 % von 677 auf 717 Mio. EUR, der bereinigte Jahresüberschuss nahm im gleichen Zeitraum um 5,8 % von 510 auf 539 Mio. EUR zu.

Höhere Dividende für Aktionäre, Eigenkapital auf Rekordniveau
Bereits fünf Jahre in Folge leistet die voestalpine an ihre Aktionäre kontinuierlich steigende Dividenden. Vorbehaltlich der Zustimmung der am 5. Juli 2017 stattfindenden Hauptversammlung wird für das abgelaufene Geschäftsjahr eine Dividende von 1,10 EUR je Aktie ausgeschüttet. Das bedeutet gegenüber dem Vorjahr eine weitere Erhöhung um 4,8 %. Nachdem bereits 2015/16 die Verschuldungsrate trotz eines Rekordinvestitionsvolumens im Jahresvergleich gesunken war, reduzierte sich die Gearing-Ratio (Nettofinanzverschuldung im Verhältnis zum Eigenkapital) im Geschäftsjahr 2016/17 abermals, und zwar von 54,5 % per 31. März 2016 auf 53,2 % zum 31. März 2017. Die investitionsintensive Fokussierung auf High-end Qualitätssegmente sowie die konsequente Umsetzung der Internationalisierungsstrategie stehen somit einmal mehr nicht im Widerspruch zu einer gesunden finanziellen Entwicklung. Vor dem Hintergrund des soliden Geschäftsverlaufes stieg auch das Eigenkapital um 7,2 % von 5,7 Mrd. EUR auf die neue Rekordhöhe von 6,1 Mrd. EUR. Es erhöhte sich damit überproportional zur Nettofinanzverschuldung, die im gleichen Zeitraum um 4,6 % von 3,1 auf 3,2 Mrd. EUR zunahm.

Ausbau der Mitarbeiterbeteiligung, mehr Mitarbeiter als je zuvor
Einen weiteren Schritt geht die voestalpine AG auch zur Absicherung ihrer europaweit als Modell dienenden Mitarbeiterbeteiligung. Dazu wurde das Grundkapital zum Ende des Geschäftsjahres um rund 0,8 % erhöht. Der Anteil der Mitarbeiterbeteiligung Privatstiftung, welche die Aktien für die voestalpine-Beschäftigten hält, liegt nun bei 14,8 %. Die Stiftung bleibt damit zweitgrößter Aktionär des Konzerns, der zum 31. März 2017 die neue Rekordzahl von 49.703 Mitarbeitern (FTE) beschäftigt.

Positiver Ausblick für das Geschäftsjahr 2017/18
Die Nachfrageentwicklung stellt sich in vielen Kundensegmenten zu Beginn des neuen Geschäftsjahres deutlich positiver dar als vor einem Jahr. „Auf Basis der aus diesem Konjunkturverlauf resultierenden Ergebnisse des voestalpine-Konzerns zu Beginn des neuen Geschäftsjahres ist für die erste Jahreshälfte eine starke, deutlich über den Vergleichswerten des Vorjahres liegende Umsatz- und Ergebnisentwicklung zu erwarten. Eine konkrete Einschätzung des Konjunkturverlaufes in der 2. Hälfte des Geschäftsjahres wird allerdings erst nach dem kommenden Sommer möglich sein“, so Wolfgang Eder.

Im voestalpine-Konzern werden 2017/18 eine Reihe jüngster Großinvestitionen – wie das HBI-Werk in Texas, USA, die neue Drahtstraße in Leoben/Donawitz, Österreich sowie mehrere „Downstream“-Investitionen in Europa, den USA und China – erstmals umsatz- und ergebniswirksam. Die Stahl- und Stahlverarbeitungskapazitäten sind schon heute bis zum Ende des Geschäftsjahres weitgehend ausgelastet und die konsequente Verlängerung der Wertschöpfungskette führt grundsätzlich zu einem vergleichsweise stabilen Geschäftsverlauf. Darüber hinaus sollten sich der Einfluss allfälliger US-Handelsbarrieren und der Druck aus Stahl-Dumpingimporten nach Europa auf voestalpine-Produkte insgesamt in Grenzen halten. Die in Umsetzung befindlichen, konzernweiten Kostenoptimierungs- und Effizienzsteigerungsprogramme lassen zudem eine weitere Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Konzerns erwarten.

Vor diesem Hintergrund zeichnet sich aus aktueller Sicht trotz der Unwägbarkeiten in der Einschätzung der zweiten Jahreshälfte für das Geschäftsjahr 2017/18 des voestalpine-Konzerns eine deutlich positive Entwicklung von Umsatz und Ergebnis ab.
Wolfgang Eder, Vorstandsvorsitzender der voestalpine AGWolfgang Eder, Vorstandsvorsitzender der voestalpine AG

http://www.voestalpine.com/group/de/media/presseaussendungen/2017-06-01-voestalpine-mit-u msatzsteigerung-und-starker-ergebnisentwicklung-hervorragendes-4-quartal/

  

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>># Voest-Werk in Texas mit 1 Mrd. Dollar deutlich teurer
>als
>>geplant
>>
>
>Das haben eh schon die Spatzen vom Dach gepfiffen. Zusätzlich
>sind wie man hört auch die Personalkosten und Energiekosten
>deutlich höher als prognostiziert. Auch hat man einen kleinen
>Tiefseehafen bauen müssen, weiß jemand ob das überhaupt in der
>Mrd. drinnen ist?
>
>Da waren wieder Experten an der Arbeit...

Zur Feier des Tages, hole ich die alte Diskussion wieder nach oben. Wie kann bitte nach einem Mrd Desaster der Eder noch AR Chef werden?

  

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Voest-Werk in Texas war mit 1 Mrd. Dollar weit teurer als geplant
In Dollar um ein gutes Drittel mehr - In Euro um 70 Prozent mehr - Vor Projektstart war von 550 Mio. Euro die Rede

Jetzt liegt sie vor - die Schlussabrechnung des Stahlkonzerns voestalpine für das neue Roheisenwerk in Texas, das nach gut zweijähriger Bauzeit im Herbst eröffnet wurde: Die endgültigen Projektkosten belaufen sich auf 1,012 Mrd. Dollar (930 Mio. Euro). Ursprünglich wurden dafür 550 Mio. Euro kommuniziert. Von massiven Kostenüberschreitungen war bereits im Vorfeld die Rede.

Heute relativiert die voestalpine: "Das Projekt war immer in US-Dollar finanziert und auch abgerechnet - und die budgetierte Zahl lautete 742 Mio. Dollar", sagte Konzernsprecher Peter Felsbach heute, Mittwoch, zur APA. Somit wäre das Eisenschwammwerk im texanischen Corpus Christi um ein gutes Drittel teurer gekommen als gedacht.

Derzeit sind die "742 Mio. Dollar" umgerechnet 682 Mio. Euro, nur zu damaligen Wechselkursen waren es die von Anfang an von der Firma genannten 550 Mio. Euro. Demnach haben sich die Projektkosten auf 930 Mio. Euro um fast 70 Prozent erhöht.

Die Entscheidung für die damals schon als "größte Einzelinvestition in der Konzerngeschichte" eingestufte Werkserrichtung in den USA fiel bereits 2012, nun ist das Investment noch größer als gedacht.

Als einen der Gründe für die nach oben geschnellten Projektkosten führte Felsbach die wochenlangen, massiven Regenfälle beim Baustart an. "Das waren Unwetter, die es in Texas bisher noch nie gegeben hat", betonte der voestalpine-Sprecher.

Weiters hätte in Corpus Christi während der Errichtung der voestalpine-Direktreduktionsanlage ab 2014 ein nicht absehbarer, durch das (billige) Schiefergas befeuerter Bauboom eingesetzt, wodurch Materialen wie Beton aber auch Arbeitskräfte äußerst knapp waren und die Preise dafür "durch die Decke gingen". Während die voestalpine dort baute, seien in der texanischen Stadt von mehreren Konzernen gleichzeitig in Summe 40 Mrd. Dollar investiert worden.

Zu Buche schlugen aber auch "Zusatzinvestitionen", die im Zuge des Projektes dazugekommen seien. Die Rede ist hier von unvorhergesehenen Kosten für Umweltschutzmaßnahmen und Lärmschutz. Ursprünglich nicht budgetiert war beispielsweise eine sieben Fußballfelder große Lagerhalle für die Vormaterialien. Da es in Corpus Christi am Golf von Mexiko sehr windig ist, wäre ohne Überdachung zu viel Staub aufgewirbelt worden.

Nach einer sechsmonatigen Hochlaufphase ist das neue US-Werk seit 1. April 2017 in Vollbetrieb. Nun sollen dort jährlich zwei Millionen Tonnen Eisenschwamm (Hot Briquetted Iron, HBI) als Vormaterial für die Stahlproduktion erzeugt werden. Das Roheisenwerk in Texas bedeute für die voestalpine "künftig eine deutliche Reduktion des Energieeinsatzes, eine standortspezifische Verringerung der CO2-Emissionen um bis zu 5 Prozent sowie eine Verbreiterung der Rohstoffbasis". "Bereits im ersten Betriebsmonat unter Vollauslastung erzielte das neue Werk ein positives Ergebnis", betont die voestalpine in einer Aussendung. Der "überwiegende Teil" der für das Projekt erforderlichen Investitionen sei bereits über die drei Geschäftsjahre 2013/14, 2014/15, 2015/16 abgerechnet, teilte der Konzern heute mit. Auf das jüngste Fiskaljahr 2016/17 (per Ende März) sei "nur noch eine vergleichsweise überschaubare Restinvestition" entfallen. Die Bilanz wird am 1. Juni veröffentlicht.

  

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voestalpine 2016 - Der beste Stahlkonzern wird immer be... [Alle anzeigen] , Rang: Warren Buffett(3283), 21.9.21 17:33
 
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      RE: erstes Stahlwerk in Europa seit 40 Jahren
28.9.17 09:06
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      RE: erstes Stahlwerk in Europa seit 40 Jahren
28.9.17 09:46
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29.9.17 08:10
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19.12.17 22:30
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      RE: über € 50,-gut analysiert
20.12.17 08:02
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      RE: über € 50,-
20.12.17 10:26
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      es tun sich neue Gipfel auf
20.12.17 11:06
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      RE: es tun sich neue Gipfel auf @Alptraum
10.1.18 12:10
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11.1.18 10:42
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      RE: Eder Nachfolge
11.1.18 13:21
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      RE: Eder Nachfolge
11.1.18 14:14
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12.1.18 11:27
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      Tolles Projekt
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      RE: OÖ Nachrichteninteressant
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      RE: OÖ Nachrichten
17.1.18 10:24
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      RE: OÖ Nachrichten
17.1.18 13:31
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      voestalpine legte im Neunmonatszeitraum Gewinnsprung hi...
08.2.18 08:33
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      voestalpine baut Stahlgeschäft nicht weiter aus
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      RE: Erstes Stahlwerk seit 40 Jahren in Europa
24.4.18 16:50
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      Blackrock meldet erstmals Beteiligung
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09.5.18 13:30
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      voestalpine bekommt im Juli 2019 neuen Chef
05.6.18 11:03
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      # voestalpine steigerte Nettogewinn 2017/18 auf 817,9 M...
06.6.18 08:15
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      voestalpine legte 2017/18 Gewinnsprung hin
06.6.18 09:07
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Deutsche Bank bestätigt "Hold"-Empfehlung
17.4.19 08:48
278
JPMorgan erhöht das Kursziel
26.4.19 22:42
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      RE: JPMorgan erhöht das Kursziel
29.4.19 13:06
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voestalpine verhagelt RLB die Bilanz
29.4.19 18:54
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Voestalpine stellt sich auf Konjunkturabkühlung ein
30.4.19 22:24
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RE: Voestalpine stellt sich auf Konjunkturabkühlung eingut analysiert
01.5.19 06:58
283
      RE: Voestalpine stellt sich auf Konjunkturabkühlung ein
09.5.19 09:29
284
      RE: Voestalpine stellt sich auf Konjunkturabkühlung ein
09.5.19 09:56
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      voestalpine will Koks lassen und geht an die Steckdose
11.5.19 19:58
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      RE: Voestalpine stellt sich auf Konjunkturabkühlung ein
15.5.19 09:48
287
      RE: Voestalpine stellt sich auf Konjunkturabkühlung ein
15.5.19 09:59
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      RE: Voestalpine stellt sich auf Konjunkturabkühlung ein
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      voestalpine eröffnete Forschungsstahlwerk in Kleinforma...
22.5.19 15:23
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      British Steel ist insolvent
23.5.19 12:15
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      Aufgestockt @24,42
23.5.19 13:22
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      Zukunft positiv
23.5.19 17:53
293
      RE: Zukunft positiv
28.5.19 10:15
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      RE: Zukunft positiv
28.5.19 11:39
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      RE: Zukunft positiv
28.5.19 12:46
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      RE: Zukunft positiv
28.5.19 12:54
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      RE: Zukunft positiv
28.5.19 13:10
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      RE: Zukunft positiv interessant
28.5.19 13:50
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Commerzbank senkt Kursziel von 31,00 auf 26,00 Euro
23.5.19 16:19
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RE: Commerzbank senkt Kursziel von 31,00 auf 26,00 Euro
28.5.19 14:25
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      RE: Commerzbank senkt Kursziel von 31,00 auf 26,00 Euro
28.5.19 19:08
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      RE: Commerzbank senkt Kursziel von 31,00 auf 26,00 Euro
28.5.19 20:15
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      RE: Commerzbank senkt Kursziel von 31,00 auf 26,00 Euro
29.5.19 06:52
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      RE: Commerzbank senkt Kursziel von 31,00 auf 26,00 Euro
29.5.19 09:00
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      RE: Commerzbank senkt Kursziel von 31,00 auf 26,00 Euro
29.5.19 09:26
306
      RE: Commerzbank senkt Kursziel von 31,00 auf 26,00 Euro
29.5.19 09:30
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      RE: Commerzbank senkt Kursziel von 31,00 auf 26,00 Euro
29.5.19 09:35
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      RE: Commerzbank senkt Kursziel von 31,00 auf 26,00 Euro
29.5.19 09:48
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      RE: Commerzbank senkt Kursziel von 31,00 auf 26,00 Euro
29.5.19 10:09
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      RE: Commerzbank senkt Kursziel von 31,00 auf 26,00 Euro
28.5.19 20:22
311
      RE: Commerzbank senkt Kursziel von 31,00 auf 26,00 Euro
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Klagen zwischen VA Intertrading und voestalpine falleng...
29.5.19 19:06
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RE: Klagen zwischen VA Intertrading und voestalpine fal...
30.5.19 09:57
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Arcelor kürzt Produktion
31.5.19 09:26
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RE: Arcelor kürzt Produktion
31.5.19 09:27
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      RE: Arcelor kürzt Produktion
31.5.19 12:33
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      RE: Arcelor kürzt Produktion
31.5.19 12:36
318
      RE: Arcelor kürzt Produktion
31.5.19 22:35
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RE: voestalpine 2016 - Der beste Stahlkonzern wird imme...
03.6.19 10:04
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RE: voestalpine 2016 - Der beste Stahlkonzern wird imme...
01.7.19 09:39
321
Analysten erwarten Gewinneinbruch bei Voestalpine
04.6.19 21:16
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RE: Analysten erwarten Gewinneinbruch bei Voestalpine
04.6.19 22:46
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      # voestalpine 2018/19 mit Gewinneinbruch auf 458,6 Mio....
05.6.19 08:14
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      RE: # voestalpine 2018/19 mit Gewinneinbruch auf 458,6 ...
05.6.19 08:28
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      Live-Übertragung der PK
05.6.19 09:34
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voestalpine im Geschäftsjahr 2018/19 mit Umsatzrekord ...
05.6.19 09:36
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Weniger Dividende und Vorstandsgage
05.6.19 10:59
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RE: Weniger Dividende und Vorstandsgage
05.6.19 14:09
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voestalpine bremst mit Investitionen
05.6.19 16:49
330
RE: voestalpine bremst mit Investitionen
05.6.19 17:05
331
      RE: voestalpine bremst mit Investitionen
05.6.19 21:35
332
      RE: voestalpine bremst mit Investitionen
06.6.19 07:16
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      RE: voestalpine bremst mit Investitionen
06.6.19 09:05
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      RE: voestalpine bremst mit Investitionen
06.6.19 09:26
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      RE: voestalpine bremst mit Investitionen
06.6.19 10:03
336
Schwerer Start für den Neuen
06.6.19 09:01
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RE: Schwerer Start für den Neuen
06.6.19 09:22
338
      RE: Schwerer Start für den Neuen
06.6.19 09:28
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      RE: Schwerer Start für den Neuen
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      RE: Schwerer Start für den Neuen
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      RE: Schwerer Start für den Neuen
06.6.19 09:53
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      RE: Schwerer Start für den Neuen
06.6.19 09:30
343
Deutsche Bank senkt Kursziel von 33 auf 32 Euro
07.6.19 10:45
344
Stabiles operatives Ergebnis für 2019/20 angestrebt tro...
08.6.19 16:31
345
Goldman Sachs senkt Kursziel von 36 auf 31 Euro
11.6.19 13:45
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Goldman Sachs erhöht Kursziel von 31 auf 33 Euro
12.6.19 14:03
347
voestalpine zieht 10-Jahres-Auftrag für Rolls-Royce an ...
19.6.19 15:17
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voestalpine-Chef erwartet Konsolidierung der Stahlbranc...
24.6.19 08:05
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24.6.19 18:50
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RLB Oberösterreich sorgt sich um Firmenbeteiligungen
25.6.19 11:39
351
Wolfgang Eder: „Plötzlich erinnert man sich an Jörg Hai...
01.7.19 19:28
352
Live-Übertragung der 27. ordentlichen Hauptversammlung
02.7.19 10:04
353
      RE: Live-Übertragung der 27. ordentlichen Hauptversamml...
02.7.19 11:02
354
      RCB stuft Aktien von "buy" auf "hold" herab
03.7.19 15:20
355
      Chef-Wechsel bei der voestalpine: Eder weiß Konzern "in...
03.7.19 16:21
356
Ergebnisse zur Hauptversammlung
04.7.19 09:07
357
RE: Ergebnisse zur Hauptversammlunginteressantinteressant
04.7.19 11:10
358
      Eders Wechsel in AR könnte juristisches Nachspiel haben
05.7.19 06:53
359
voestalpine eröffnete Produktion für Spezialprofile im ...
04.7.19 13:59
360
bewertungstechnisch wenig Luft nach oben
06.7.19 09:41
361
RE: bewertungstechnisch wenig Luft nach oben
06.7.19 12:54
362
      RE: bewertungstechnisch wenig Luft nach oben
07.7.19 22:14
363
      Macquarie stuft Aktie von "Neutral" auf "Underperform"
09.7.19 18:45
364
      RE: Macquarie stuft Aktie von
09.7.19 19:55
365
      gekauft
11.7.19 14:04
366
      F&E-Ausgaben - Amazon weltweit auf Platz 1, voestalpine...
16.7.19 06:39
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      RE: gekauft
17.7.19 09:22
368
      RE: gekauft
17.7.19 10:51
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      RE: gekauft
17.7.19 13:56
370
      RE: gekauft
17.7.19 14:36
371
      stahlbranche leidet
17.7.19 14:47
372
      Jefferies senkt Kursziel von 30,0 auf 28,0 Euro
17.7.19 16:19
373
      Deutsche Bank senkt Kursziel von 32,0 auf 30,0 Euro
18.7.19 05:50
374
      Mitbewerber müssen sparen
19.7.19 17:05
375
      RE: Mitbewerber müssen sparen
19.7.19 19:25
376
      RE: Mitbewerber müssen sparen
19.7.19 20:16
377
      RE: Mitbewerber müssen sparen
19.7.19 22:00
378
      RE: Mitbewerber müssen sparen
20.7.19 20:05
379
      China erhebt Zölle auf Edelstahl aus der EU
22.7.19 15:19
380
      voestalpine von Erhöhung chinesischer Stahlzölle kaum b...
22.7.19 21:41
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      voestalpine erhält 300 Mio. Euro-Kredit von EIB
23.7.19 15:05
382
      Voestalpine Tubulars - Sparen beim Leasingpersonal
25.7.19 18:53
383
      125 Mitarbeiter in Kindberg zur Kündigung angemeldet
25.7.19 19:08
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      RE: Mitbewerber müssen sparen
01.8.19 16:28
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      RE: Mitbewerber müssen sparen
01.8.19 17:13
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      RE: Mitbewerber müssen sparen
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387
      RE: Mitbewerber müssen sparen
01.8.19 17:34
388
      RE: voest aufgestockt
05.8.19 11:51
389
      Kursziel 18 Euro
06.8.19 13:46
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      RE: stahlbranche leidet
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# voestalpine-Gewinn brach in Q1 2019/20 auf 90,4 Mio. ...
07.8.19 08:27
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Autoflaute bremste im ersten Quartal Gewinne aus
07.8.19 08:49
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RE: # voestalpine-Gewinn brach in Q1 2019/20 auf 90,4 M...
07.8.19 09:10
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      RE: # voestalpine-Gewinn brach in Q1 2019/20 auf 90,4 M...
07.8.19 09:25
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Baader belässt "Hold"-Votum und Kursziel bei 26,0 EUR
07.8.19 13:28
396
gekauf
07.8.19 15:22
397
RE: gekauf
07.8.19 15:50
398
      voestalpine setzt Sparstift an
07.8.19 16:12
399
      CO2-Zertifikate-Kosten
07.8.19 16:55
400
      US-Probleme
07.8.19 16:56
401
      RE: US-Probleme
07.8.19 22:56
402
      RE: US-Probleme
08.8.19 06:12
403
      RE: US-Probleme
08.8.19 07:53
404
      RE: US-Probleme
08.8.19 09:12
405
      RE: US-Probleme
08.8.19 09:26
406
      RE: US-Probleme
08.8.19 06:16
407
      RE: US-Probleme
08.8.19 06:41
408
      RE: gekauf
07.8.19 16:58
409
Vorstände kaufen
08.8.19 13:16
410
Erzpreise fallen schon
09.8.19 11:02
411
RE: Erzpreise fallen schon
09.8.19 12:13
412
RE: Erzpreise fallen schon
09.8.19 12:15
413
RE: Erzpreise fallen schon
09.8.19 13:00
414
      RE: Erzpreise fallen schon
09.8.19 13:37
415
      RE: Erzpreise fallen schon
09.8.19 14:18
416
      RE: Erzpreise fallen schon
09.8.19 14:25
417
      RE: Erzpreise fallen schon
09.8.19 14:37
418
      RE: Erzpreise fallen schon
09.8.19 14:57
419
      RE: Erzpreise fallen schon
09.8.19 15:03
420
Schwaches 1. Quartal 2019/20
10.8.19 09:51
421
Vorstand Franz Rotter kauft 3.000 Aktien
12.8.19 12:15
422
      Macquarie bestätigt die Empfehlung Underperformer
12.8.19 22:03
423
      RE: Vorstand Franz Rotter kauft 3.000 Aktien
13.8.19 09:59
424
      RE: Vorstand Franz Rotter kauft 3.000 Aktien
13.8.19 11:10
425
      RE: Vorstand Franz Rotter kauft 3.000 Aktien gut analysiert
13.8.19 12:24
426
      RE: Vorstand Franz Rotter kauft 3.000 Aktien
13.8.19 13:29
427
      RE: Vorstand Franz Rotter kauft 3.000 Aktien
13.8.19 13:41
428
BÖRSENFLASH - voestalpine-Aktienkurs erstmals seit 2012...
14.8.19 14:22
429
RE: BÖRSENFLASH - voestalpine-Aktienkurs erstmals seit ...
14.8.19 14:28
430
      Vorstand Hubert Zajicek kauft 4.000 Aktien 
14.8.19 15:36
431
      Betriebsratschef kauft auch
15.8.19 08:28
432
      RE: BÖRSENFLASH - voestalpine-Aktienkurs erstmals seit ...
16.8.19 13:43
433
      oestalpine - BofA senkt Votum von "Buy" auf "Underperfo...
18.8.19 09:50
434
Weitere Käufe
19.8.19 19:02
435
RE: Weitere Käufegut analysiert
19.8.19 19:18
436
      RE: Weitere Käufe
19.8.19 19:38
437
      RE: Weitere Käufe
19.8.19 20:48
438
      RE: Weitere Käufe
20.8.19 18:12
439
Eders Wahl in den Aufsichtsrat unter Beschuss
20.8.19 18:11
440
RE: Eders Wahl in den Aufsichtsrat unter Beschuss
20.8.19 20:26
441
      RE: Eders Wahl in den Aufsichtsrat unter Beschuss
20.8.19 21:40
442
Aufsichtsrat Florian Khol kauft 800 Aktien
23.8.19 15:26
443
Voest-Chef will Stromkosten-Refundierung wie in anderen...
03.9.19 16:59
444
      Voest-Chef wünscht sich aktivere EU in Handelsfragen
04.9.19 08:38
445
In Linz geht das Licht aus
04.9.19 09:48
446
„Ohne billigeren Strom keine Wasserstoff-Technologie“
04.9.19 10:54
447
      RE: „Ohne billigeren Strom keine Wasserstoff-Technologi...
04.9.19 11:27
448
      RE: „Ohne billigeren Strom keine Wasserstoff-Technologi...
04.9.19 11:30
449
      RE: „Ohne billigeren Strom keine Wasserstoff-Technologi...
04.9.19 11:45
450
      RE: „Ohne billigeren Strom keine Wasserstoff-Technologi...
04.9.19 13:24
451
      RE: „Ohne billigeren Strom keine Wasserstoff-Technologi...
04.9.19 13:29
452
      RE: „Ohne billigeren Strom keine Wasserstoff-Technologi...
04.9.19 14:55
453
      RE: „Ohne billigeren Strom keine Wasserstoff-Technologi...
04.9.19 14:59
454
Voest-Chef wünscht sich aktivere EU in Handelsfragen
05.9.19 07:58
455
Drahterzeugung mit 400 km/h
07.9.19 17:17
456
Rückzahlung Hybridanleihe 2013
09.9.19 12:15
457
RE: Rückzahlung Hybridanleihe 2013
09.9.19 12:17
458
      RE: Rückzahlung Hybridanleihe 2013
09.9.19 12:40
459
      RE: Rückzahlung Hybridanleihe 2013gut analysiert
09.9.19 12:44
460
      RE: Rückzahlung Hybridanleihe 2013
09.9.19 12:46
461
gut gegangen
11.9.19 13:06
462
Eibensteiner kauft
12.9.19 08:56
463
"H2Future"-Testbetrieb bei voestalpine startet im Herbs...
20.9.19 08:11
464
      3 Gigawatt notwendig
20.9.19 08:14
465
      RE: 3 Gigawatt notwendig
20.9.19 11:18
466
Metaller-KV: Gewerkschaften fordern 4,5 Prozent mehr Lo...
23.9.19 12:16
467
RE: Metaller-KV: Gewerkschaften fordern 4,5 Prozent meh...
24.9.19 18:46
468
Jefferies senkt Voestalpine auf 'Hold' und Ziel auf 23 ...
24.9.19 11:07
469
Voest-Chef sieht neues Geschäft im Inneren von Elektroa...
26.9.19 15:32
470
Voest macht ihre Kreditzinsen von Nachhaltigkeitserfolg...
27.9.19 16:37
471
      RE: Voest macht ihre Kreditzinsen von Nachhaltigkeitser...
09.10.19 13:19
472
Teilbetriebspause bei voestalpine in Krieglach mangels ...
04.10.19 11:39
473
CFO kauft
04.10.19 14:12
474
      RE: CFO kauft
04.10.19 17:16
475
      RE: CFO kauft
04.10.19 20:54
476
Neuer voestalpine-Chef erwartet schwieriges Jahr
11.10.19 13:13
477
RE: Neuer voestalpine-Chef erwartet schwieriges Jahr
11.10.19 15:21
478
      das tiefste aller Kursziele
17.10.19 22:21
479
      RCB reduziert das Kursziel
24.10.19 09:38
480
      RE: RCB reduziert das Kursziel
24.10.19 16:49
481
Metaller-KV - Löhne/Gehälter steigen im Schnitt um 2,7 ...
29.10.19 06:34
482
RE: Metaller-KV - Löhne/Gehälter steigen im Schnitt um ...
29.10.19 07:01
483
      RE: Metaller-KV - Löhne/Gehälter steigen im Schnitt um ...
29.10.19 08:25
484
      RLB OÖ: Lieber weniger Kredite als Verkauf von Industri...
31.10.19 05:42
485
      RE: RLB OÖ: Lieber weniger Kredite als Verkauf von Indu...
31.10.19 08:52
486
Goldman Sachs reduziert das Kursziel
04.11.19 21:55
487
# voestalpine-Nettogewinn sackte im 1. Hj. um 64 % auf ...
06.11.19 08:25
488
      voestalpine zum Halbjahr mit massivem Gewinneinbruch
06.11.19 08:43
489
      RE: voestalpine zum Halbjahr mit massivem Gewinneinbruc...
06.11.19 08:48
490
      RE: voestalpine zum Halbjahr mit massivem Gewinneinbruc...
06.11.19 09:42
491
      RE: voestalpine zum Halbjahr mit massivem Gewinneinbruc...
06.11.19 10:53
492
      RE: voestalpine zum Halbjahr mit massivem Gewinneinbruc...gut analysiert
06.11.19 13:22
493
      RE: voestalpine zum Halbjahr mit massivem Gewinneinbruc...
06.11.19 14:39
494
voestalpine - Goldman Sachs bestätigt nach Zahlen "Buy"...
06.11.19 14:03
495
RE: voestalpine - Goldman Sachs bestätigt nach Zahlen
06.11.19 14:25
496
      RE: voestalpine - Goldman Sachs bestätigt nach Zahlen
06.11.19 16:25
497
      RE: voestalpine - Goldman Sachs bestätigt nach Zahlen
06.11.19 17:17
498
      RE: voestalpine - Goldman Sachs bestätigt nach Zahlen
06.11.19 19:34
499
      RE: voestalpine - Goldman Sachs bestätigt nach Zahlen
06.11.19 20:24
500
      RE: voestalpine - Goldman Sachs bestätigt nach Zahlen
06.11.19 21:24
501
Voest-Bilanz: Vorboten einer schlechteren Zeit?
07.11.19 10:06
502
RE: Voest-Bilanz: Vorboten einer schlechteren Zeit?interessant
07.11.19 10:43
503
„trend“: Voestalpine-Chef Herbert Eibensteiner legt neu...
07.11.19 14:04
504
voestalpine will in Steiermark mit Innovationen Kurzarb...
08.11.19 08:10
505
Gewinnwarnung nach schwachem Q3-Ergebnis
09.11.19 09:42
506
voestalpine - Eders Aufsichtsjob vor Landesgericht Linz...
11.11.19 06:14
507
voestalpine will 1 Mrd. Euro in Elektro-Öfen investiere...
11.11.19 08:06
508
Wasserstoffpilotanlage bei voestalpine
11.11.19 17:55
509
      RE: Wasserstoffpilotanlage bei voestalpineinteressant
12.11.19 22:23
510
Voest-Chef: „Strom muss viel billiger werden“
14.11.19 09:33
511
Zentralbetriebsrat verkauft
15.11.19 05:47
512
RE: voestalpine 2016 - Der beste Stahlkonzern wird imme...
20.11.19 11:17
513
RE: voestalpine 2016 - Der beste Stahlkonzern wird imme...
04.12.19 16:57
514
Deutsches Kartellamt brummt Voest 65,5 Millionen Euro S...
12.12.19 11:12
515
voestalpine: "Waren involviert"
12.12.19 13:24
516
      voestalpine setzte erneut Gewinnwarnung ab
16.12.19 15:41
517
      RE: voestalpine setzte erneut Gewinnwarnung ab
16.12.19 15:42
518
      RE: voestalpine setzte erneut Gewinnwarnung ab
16.12.19 15:46
519
      RE: voestalpine setzte erneut Gewinnwarnung ab
16.12.19 16:40
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Thema #196686
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