>Die Steigerungsrate bei den klimaschädlichen CO2-Emissionen durch die
>Energienutzung betrug im Vorjahr 0,1 Prozent. "Abgesehen von der
>Rezession im Jahr 2009 stellt dieser Wert die niedrigste Erhöhung seit
>1992 dar", so der Energiekonzern.

Ich finde bemerkenswert, daß das in einem Jahr mit halbiertem Ölpreis gegenüber dem Vorjahr war. Man könnte fast glauben, daß der Ölpreis wegen Nachfrageschwäche und nicht wegen Überangebot verfallen ist.

  

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>...wegen Nachfrageschwäche und nicht wegen Überangebot...

ich würde mir über solche Relativitäten nicht allzu sehr den Kopf zerbrechen, weil am Ende ist's ghupft wie ghatscht

  

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Verbund erhöht Gewinnprognose auf 290 Mio. Euro - Weniger Dividende
Ausschüttungsquote wird von 50 auf 30 Prozent gesenkt - 175 Jobs fallen neuem Kostensenkungsprogramm zum Opfer - Investitionen werden gekürzt

Der börsennotierte Stromkonzern Verbund hat für das Geschäftsjahr 2016 seine Gewinnprognose erhöht und gleichzeitig die Ausschüttungsquote von bisher rund 50 auf rund 30 Prozent gesenkt. Die Prognose für das Ebitda wurde von 750 auf 840 Mio. Euro und für den Konzerngewinn von 230 auf 270 Mio. Euro erhöht. Das bereinigte Konzernergebnis werde rund 290 (bisher: rund 230) Mio. Euro betragen.
"Die Anpassung des Ergebnisausblicks ist auf Kosteneinsparungen aufgrund von Restrukturierungsmaßnahmen, ein höheres Ergebnis im Netzbereich sowie Verbesserungen im Stromgeschäft zurückzuführen", teilte der zu 51 Prozent im Besitz der Republik Österreich stehende Verbund am Montag in einer Ad hoc-Aussendung mit.
Die Eckpunkte des neuen Kostensenkungs- und Effizienzsteigerungsprogramms umfassen neben Aufwandsreduktionen und Effizienzsteigerungen auch eine weitere Reduktion von rund 175 Stellen bis 2020. Beim Personalaufwand und sonstigen betrieblichen Aufwand behält der Verbund im Wesentlichen das Kostenniveau 2015 bis zum Jahr 2019 bei. Darüber hinaus werden die Wachstums- und Instandhaltungsinvestitionen für den Zeitraum 2016 bis 2019 von 1,5 auf 1,0 Mrd. Euro reduziert.
In diesem Zusammenhang wird auch die bisherige Dividendenpolitik geändert. Für das Geschäftsjahr 2016 werden nunmehr rund 30 Prozent des um Einmaleffekte bereinigten Konzernergebnisses ausgeschüttet. Bisher waren es rund 50 Prozent. Somit würde für 2016 trotz erhöhter Gewinnprognose weniger ausgeschüttet werden - nämlich rund 87 statt rund 115 Mio. Euro.
Die Bekanntgabe der Ausschüttungsquote für das Geschäftsjahr 2017 wird voraussichtlich im März 2017 im Rahmen der Ergebnisveröffentlichung 2016 erfolgen.

  

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>>...wegen Nachfrageschwäche und nicht wegen
>Überangebot...
>
>ich würde mir über solche Relativitäten nicht allzu sehr den
>Kopf zerbrechen, weil am Ende ist's ghupft wie ghatscht

Ich finde es interessant; nicht weil mir die Information irgendwo unmittelbar weiterhelfen würde, sondern als buntes Stricherl auf meinem Weltbild.

  

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Einige Infos die man selten liest:

 
„Der Markt würde richtig reagieren, davon bin ich überzeugt“


Ulrike Baumgartner-Gabitzer, Vorstandschefin des Übetragungsnetzbetreibers APG, sorgt sich um den Verkauf der Kraftwerke in Mellach und fordert mehr Markt im System.


http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/wien/5057172/Der-Markt-wurde-rich tig-reagieren-davon-bin-ich-uberzeugt?_vl_backlink=/home/index.do

 

  

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Verbund im Halbjahr mit unerwartet starkem Gewinnrückgang 1
Belastet von negativen Einmaleffekten bei Windparks, Mellach und Laufwasserkraftwerken - Ein Drittel weniger EBIT, Nettoergebnis fast 22 Prozent tiefer

Belastet von negativen Einmaleffekten musste der österreichische Verbund-Stromkonzern im ersten Halbjahr einen stärkeren Gewinnrückgang als erwartet hinnehmen, die Erlöse legten aber leicht zu. Das operative EBIT sank um 37,2 Prozent auf 190,8 Mio. Euro, und das Konzernergebnis sank um 21,6 Prozent auf 153,9 Mio. Euro.

Von der APA befragte Analysten hatten im Schnitt mit 24 Prozent weniger EBIT und einem Rückgang von 16 Prozent beim Nettoergebnis gerechnet. Belastet war das Halbjahr u.a. durch Wertminderungen bei den rumänischen Windparks, dem Gas-Kombikraftwerk Mellach und den Laufwasserkraftwerken Gössendorf und Kalsdorf, während es im gleichen Vorjahreszeitraum positive Einmaleffekte gegeben hatte.

Bereinigt um Einmaleffekte wäre das Konzernergebnis um 7,9 Prozent auf 173,9 Mio. Euro gestiegen, das bereinigte EBITDA um 1,8 Prozent auf 450,2 Mio. Euro, so der Verbund am Donnerstag; tatsächlich sank das EBITDA wegen des schwierigen Energiewirtschafts-Rahmens prognosekonform um 8,0 Prozent auf die 450,2 Mio. Euro.

Fürs Gesamtjahr 2016 hatte der Verbund seine Erwartungen erst am 18. Juli angehoben - auf rund 270 Mio. Euro beim Konzernergebnis und auf rund 840 Mio. Euro beim EBITDA. Die Umsatzerlöse konnte der Verbund im Halbjahr um 3,9 Prozent auf 1,461 Mrd. Euro steigern, die Analysten hatten nur marginal höhere Erlöse erwartet.

  

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90 Mio. Euro Impairments bis Juni
Weniger Strom-Eigenerzeugung wegen geringerer Wasserführung und Wärmekraft-Rückgang - Energie-Rahmen weiter schwierig: Großhandelspreise im 2. Quartal aber leicht erholt - GRAFIK

Im ersten Halbjahr resultierten beim Verbund die Wertminderungen in Höhe von insgesamt 90,4 Mio. Euro im wesentlichen aus Impairments der Windparks in Rumänien (57,2 Mio. Euro), der Laufwasserkraftwerke Gössendorf und Kalsdorf (16,5 Mio. Euro) und des zum Verkauf gestellten Gas-Kombikraftwerks Mellach (15,5 Mio. Euro), heißt es im Halbjahresbericht. Mellach produzierte heuer um 40 GWh mehr Strom.
Die Eigenerzeugung des Verbund lag im Halbjahr mit 15.886 GWh um 7,7 Prozent unter dem Vorjahresvergleich. Die Wasserkraft-Erzeugung sank wegen einer etwas schlechteren Wasserführung (0,99 - um 4 Prozentpunkte tiefer als ein Jahr davor) um 3,9 Prozent auf 14.846 GWh; Wärmekraft lieferte mit 602 GWh um 53,8 Prozent weniger. Bei Wind/Sonne betrug der Rückgang 7,5 Prozent auf 438 GWh, Gründe waren ein geringeres Windaufkommen in Rumänien sowie Betriebseinschränkungen in Deutschland. Samt Fremdbezug Handel und Vertrieb (12.496 GWh, +44,2 Prozent) sowie Verlust- und Regelenergie machte die Stromaufbringung 29.961 GWh aus (+7,7 Prozent).
Der schwierige energiewirtschaftliche Rahmen spiegelt sich laut Verbund in gesunkenen durchschnittlichen Absatzpreisen - wiewohl sich die Großhandelspreise für Strom an Europas Märkten im 2. Quartal gegenüber dem 1. Quartal leicht erholten. Die Marktbedingungen seien aber "weiterhin herausfordernd und setzen die europäischen Stromerzeuger weiterhin stark unter Druck", verweist der Konzern auf wachsende Stromerzeugungskapazitäten (v.a. aus geförderten Erneuerbaren), eine schwache Stromnachfrage infolge der verhaltenen Konjunktur und auf Energieeffizienzmaßnahmen, die greifen würden. Die für heuer maßgeblichen Preise für Strom-Future-Kontrakte (Frontjahr-Base 2016, gehandelt 2015) lagen per 30.6. mit im Schnitt 31,0 Euro je MWh um 11,8 Prozent unter dem Vorjahresniveau, so der Verbund; die Spotmarktpreise (Base) sanken um 17,1 Prozent auf 25,0 Euro/MWh.
Der Stromabsatz des Verbund legte im Halbjahr um 9,7 Prozent auf 28.406 GWh zu. Der Absatz an Endkunden kletterte um 25,8 Prozent auf 5.601 GWh, an Weiterverteiler um 8,9 Prozent auf 13.106 GWh und an Händler um 3,2 Prozent auf 9.699 GWh. Die Hälfte des Stroms setzte der Verbund in Österreich ab (14.293 GWh, +7,0 Prozent), außerdem u.a. 11.037 GWh in Deutschland (+5,4 Prozent), 2.671 GWh in Frankreich und 230 GWh in Rumänien.
Der Personalstand lag im Halbjahr mit im Schnitt 2.940 Personen um 5,1 Prozent niedriger als ein Jahr davor (3.099). Zur Stärkung des Free Cash Flow und zur weiteren Entschuldung hat der Verbund kürzlich ein neues Kostensenkungs- und Effizienzsteigerungsprogramm vorgelegt. Darin enthalten ist - neben Aufwandsreduktionen und Steigerungen der Effizienz - auch eine weitere Senkung der Zahl der Stellen um rund 175 bis zum Jahr 2020.
Beim Personal- und sonstigen betrieblichen Aufwand behalte man im wesentlichen das Kostenniveau 2015 bis zum Jahr 2019 bei, hieß es Mitte Juli. Zudem werden die Wachstums- und Instandhaltungsinvestitionen für 2016 bis 2019 von 1,5 auf 1,0 Mrd. Euro reduziert. Begleitend wurde wie berichtet eine Reduktion der Ausschüttungsquote für das Geschäftsjahr 2016 von rund 50 auf 30 Prozent des bereinigten Konzernergebnisses beschlossen. Somit würde, so eine fiktive Rechnung, für 2016 trotz erhöhter Gewinnprognose weniger ausgeschüttet werden - rund 87 statt rund 115 Mio. Euro.

  

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Verbund sieht weiter Strompreisverfall, kürzt Jobs und Investitionen
Erweitertes Effizienzprogramm zur Stärkung der Ertragskraft - Weiterer Stellenabbau bis 2020

Der börsennotierte Verbund muss wegen des Strompreisverfalls weiter sparen: Weitere Jobs werden bis Ende des Jahrzehnts gestrichen, Investitionen gekürzt. Es handle sich um ein Gesamtpaket zur Stärkung des Ertragskraft sowie des Free Cashflow und damit der Verschuldung, betonte der Vorstand am Donnerstag bei der Halbjahres-Pressekonferenz. 2017 wird ein weiterer Absatzpreis-Rückgang erwartet.
Bis 2020 werden weitere 175 Stellen abgebaut, hatte der Verbund bereits vor zehn Tagen anlässlich der Anhebung der Ergebnisprognose für 2016 bekanntgegeben. Rund zwei Drittel des zusätzlichen Stellenabbaus würden relativ bald 2017/18 erfolgen, so Verbund-Chef Anzengruber heute. Er betonte, dass der Stellenabbau sozialverträglich erfolge. Insgesamt fallen beim Verbund damit im Zeitraum 2013 bis 2020/21 rund 800 Stellen weg. Im ersten Halbjahr beschäftigte der Verbund 2.940 Mitarbeiter, um 5,1 Prozent weniger als im Jahr davor. Das Effizienzprogramm werde erweitert und sei eine Ergänzung zum bereits bestehenden Programm. Als Ziel gibt der Verbund ein Halten des Kostenniveaus (Personal und sonstiger betrieblicher Aufwand) von 2015 bis ins Jahr 2019 an.
Die Investitionen werden im Zeitraum 2016 bis 2019 um eine halbe Milliarde auf rund 1 Mrd. Euro gekürzt. Die Wachstumsinvestitionen werden nun mit rund 400 Mio. Euro angegeben, die Instandhaltungsinvestitionen mit rund 560 Mio. Euro.
Bei den Großhandels- und Absatzpreisen für Strom sieht der Verbund kurzfristig keine Erholung. Der durchschnittliche Absatzpreis lag 2015 noch bei 35 Euro je Megawattstunden (MWh), im ersten Halbjahr waren es 30,7 Euro/MWh. Für 2017 geht der Verbund von einem weiteren Absinken auf 28,7 Euro/MWh aus. Und auch 2018 müsse man damit rechnen, dass die Strompreise im schwierigen Umfeld weiter sinken könnten, so Finanzvorstand Peter Kollmann. Eine Veränderung des durchschnittlichen Absatzpreise um 1 Euro/MWh verändert das Verbund-Ergebnis (EBITDA/Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) um plus/minus 25 Mio. Euro. Eine Trennung der deutsch-österreichischen Strompreiszone würde laut Verbund wohl zu höheren Preisen in der kleineren Zone führen.
Als Gründe für die Erhöhung der Gewinnprognose für 2016 nannte Kollmann heute Verbesserungen im Stromgeschäft, ein höheres Ergebnis im Netzbereich, Kosteneinsparungen wegen bereits erfolgter Restrukturierungsmaßnahmen, flexible Produkte sowie eine Reduktion bei den thermischen Verlusten. Die geplante Reduktion der Ausschüttungsquote von 50 auf 30 Prozent des bereinigten Konzernergebnisses sei im Zusammenhang mit dem Gesamtpaket und ziele auf den Free Cashflow sowie die Schuldenreduktion. Zu einer möglichen Satzungsänderung zur Dividende sagte Anzengruber, eine solche werde diskutiert.
Der Verbund setzt verstärkt auf Dienstleistungen und Kooperationen. Neben der gestern bekanntgegebenen Sechs-Jahres-Kooperation mit der voestalpine wies Anzengruber heute unter anderem darauf hin, dass Verbund der erste österreichische Kooperationspartner von Tesla Energy Power Wall sei und auch mit Kommunen zusammenarbeitet. Der E-Mobilitätsanbieter Smatrics, eine gemeinsame Tochter mit Siemens, hat österreichweit bereits 400 Ladestationen, davon 200 Highspeed.

  

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Gutes (bereinigtes) Q2-Ergebnis, Wertminderungen belasten 

Der Verbund präsentierte diese Woche Zahlen zum 2. Quartal 2016. Demnach sanken die Umsatzerlöse um 5,6% gegenüber dem Q2 im Vorjahr und blieben mit EUR 654 Mio. knapp unter unserer Erwartung. Ein belastender Faktor war die Wasserführung, die im Q2/16 um 5% unter dem Vergleichsquartal im Vorjahr und um 2% unter dem langjährigen Durchschnitt lag. Das EBITDA im Q2 ging um 13% gegenüber dem Q2/15 zurück und belief sich auf EUR 237 Mio. Bereinigt um positive Einmaleffekte im Vorjahr konnte das EBITDA, hauptsächlich aufgrund geringerer thermischer Verluste und einem besseren bereinigten Ergebnis im Segment Netz, um 5,5% verbessert werden. Das EBIT wurde durch EUR 90 Mio. an Wertminderungen belastet und ging deshalb um 66% gegenüber dem Vorjahr zurück. Im Nettoergebnis wurden diese Wertminderungen teilweise durch positive Einmaleffekte kompensiert (EUR +70 Mio.), der Rückgang im Vergleich zum Q2/15 fiel daher geringer aus (-46% auf EUR 71,5 Mio.). 

Ausblick

Der Ergebnisausblick 2016 bleibt nach der Anhebung letzte Woche unverändert. Das Management erwartet ein EBITDA von rund EUR 840 Mio., während sich das Konzernergebnis auf EUR 270 Mio. belaufen soll. Die Ausschüttungsquote für das Geschäftsjahr 2016 wurde auf rund 30% gesenkt, sie orientiert sich nach wie vor am bereinigten Konzernergebnis, das nach der aktuellen Erwartung EUR 290 Mio. für das Geschäftsjahr 2016 betragen soll. Aus unserer Sicht sind diese Ziele durchaus realistisch. 

Erste Bank

  

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Wie macht das der Versorger?"

 

Der Verbund hob die Prognose an, dabei sind die Halbjahreszahlen schlechter ausgefallen als erwartet. Das ehrgeizige Ziel des Versorgers macht neugierig auf das Jahresergebnis. Ins Depot muss die Aktie aber noch nicht.

 

Meint das Wirtschaftsblatt:

 

http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/analysen/5062877/Verbund_Wie-macht-das-der-Versorg er?_vl_backlink=/home/boerse/index.do

  

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Allein gegen die Wettbewerbsverhinderer




Ende September/Anfang Oktober möchte Boltz also mit einer neuen Internetplattform online gehen. Ohho heißt sie und bietet ein österreichisches Novum: Kunden, die dort angemeldet sind, werden automatisch zu dem für sie günstigsten Lieferanten umgemeldet. Jährlich, wenn es sein muss.

 

http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/kordiconomy/5071678/Allein-gegen-die-Wettb ewerbsverhinderer

  

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Verbund legt Streit mit OMV-Tochter bei - Gewinn 2016 100 Mio. höher
Gasliefervertrag der Econgas "bereinigt" - Auch OMV profitiert "substanziell" - Weg für Kooperation bei Entwicklung von Wasserstoff frei

Der Stromriese Verbund und die OMV-Tochter Econgas haben einen Streit über Gaslieferungen für das Kraftwerk Mellach beigelegt. Das bringt dem Verbund einen einmaligen Sondergewinn durch die Auflösung von Rücklagen. Das Konzernergebnis soll 2016 nun 370 Mio. Euro betragen statt wie bisher erwartet 270 Mio. Euro. Das bereinigte Konzernergebnis 2016 wird aber unverändert rund 290 Mio. Euro ausmachen.

Auch die Prognose für den Gewinn vor Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) erhöht der Verbund - von 840 Mio. Euro auf 960 Mio. Euro, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Über Details der Vereinbarungen wurde Stillschweigen vereinbart, es werde aber nicht mehr zu den gleichen Konditionen Gas geliefert, hieß es zur APA. Der Verbund habe dafür seine 2013 eingebrachte Klage bei dem Kartellgericht zurückgezogen. Auch die OMV kann durch die Einigung einen substanziellen Ergebnisbeitrag verbuchen.

Offiziell heißt es in der Aussendung lediglich: "Das Management der Verbund AG verlautbart heute die bevorstehende Bereinigung offener Themen der Verbund Thermal Power GmbH & Co KG in Liqu. im Zusammenhang mit Gaslieferungen für das Kraftwerk Mellach".

Wichtig für beide Unternehmen ist aber, dass durch die Streitbeilegung die Zusammenarbeit bei der Entwicklung von Wasserstoff vereinfacht wird. Zeitgleich gaben die beiden Unternehmen bekannt, dass sie "an einer operativen Kooperation für die Energiezukunft" arbeiten wollen. Dabei gehe es um "Stromlieferungen für OMV Standorte, Flexibilisierungskonzepte für die Stromerzeugung und -bedarf sowie die gemeinsame Prüfung von Konzepten zur Wasserstoffproduktion und -vermarktung".

Insbesondere geht es um den Umgang mit Wasserstoff, der als möglicher Speicher für Energie aus regenerativen Quellen aber als auch Rohstoff für die Industrie Zukunftspotenzial hat. Die OMV betreibt drei Wasserstofftankstellen in Österreich und plant zwei weitere und arbeitet international an Projekten zur Entwicklung von Wasserstoff. Der Verbund wiederum hat bereits im Juli eine Kooperation mit der Voest im Bereich Wasserstofftechnologie bekanntgegeben.

  

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Finanzchef erwartet keine Erholung der Stromgroßhandelspreise
Anstieg der Großhandelspreise gegen Ende des Jahrzehnts möglich - Kosten sollen in den kommenden Jahren eingefroren werden - Verbund will Kraftwerk Mellach nicht zu jedem Preis verkaufen

Österreichs größter Stromkonzern Verbund rechnet kurz- bis mittelfristig mit keiner deutlichen Erholung der Strom-Großhandelspreise und will daher weiterhin auf die Kostenbremse treten. "Unser Ziel ist es, dass wir die Kosten bis 2019 auf dem Niveau von 2015 einfrieren", sagte Finanzchef Peter Kollmann am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters. Konkrete Angaben zu den Sparplänen machte der Manager nicht.

Die Großhandelspreise für Strom - die sich durch den Ausbau des Ökostroms und Überkapazitäten in den vergangenen sechs Jahren fast halbiert haben - werden nach Ansicht Kollmanns weiter volatil bleiben. "Ich glaube, dass wir Bandbreiten haben werden innerhalb der sich die Strompreise entwickeln werden und dass es innerhalb dieser große Ausschläge geben kann". Chancen auf einen deutlichen Preisanstieg sieht der Manager frühestens gegen Ende des Jahrzehnts, wenn 2022 das letzte Atomkraftwerk in Deutschland vom Netz gehe und damit das Erzeugungsvolumen sinke. Zwischenzeitlich sei es möglich, dass die Preise - die sich seit März um etwa ein Viertel erholt haben - auch wieder sinken. "Natürlich gibt es diese Gefahr." Die Einschätzung sei aber selbst für Experten äußerst schwierig.

Nicht nur dem Verbund, sondern auch den großen deutschen Energiekonzernen wie RWE oder E.ON macht der Einbruch der Strom-Großhandelspreise zu schaffen. EnBW schlitterte zuletzt sogar in die roten Zahlen. Jeder Euro Stromerlös weniger pro Megawattstunde schmälere den operativen Gewinn (Ebitda) um 25 Mio. Euro, sagte Kollmann.

Der Verbund-Nettogewinn brach im zweiten Quartal wegen hoher Wertberichtigungen auf 71,5 Mio. Euro nach 133 Mio. Euro im Vorjahresquartal ein. Als Reaktion auf den Strompreis-Verfall wurden seit 2013 wiederholt Sparprogramme aufgelegt und hunderte Arbeitsplätze gestrichen. Bis 2020 sollen weitere 175 Stellen wegfallen. Um die Flaute am Energiemarkt abzufedern, sei ein ganzes Maßnahmenbündel geschnürt worden.

Nachdem zwischen 2013 und 2015 rund 170 bis 180 Mio. Euro eingespart wurden, sollen nun die Kosten stabil gehalten werden. Die Investitionspläne des Verbunds seien auf eine Mrd. Euro von 1,5 Mrd. Euro zurückgeschraubt worden. Darüber hinaus kündigte der teilstaatliche Konzern an, für 2016 nur rund 30 Prozent des bereinigten Konzerngewinns ausschütten zu wollen, nachdem es bisher rund 50 Prozent waren. Für 2016 wurde ein bereinigter Gewinn von 290 Mio. Euro angekündigt. Rein rechnerisch ergibt sich daher eine Dividende von rund 26 Cent je Aktie. Für 2015 wurden 35 Cent je Aktie bezahlt.

Der Versorger produziert über 90 Prozent seines Stromes in seinen 126 Wasserkraftwerken, die an großen Flüssen wie der Donau oder dem Inn liegen. Von seinen unrentablen Gaskraftwerken in Frankreich oder dem Kohlekraftwerk Dürnrohr trennte sich der Konzern bereits. Nur wie es mit dem steirischen Gas-Kraftwerk Mellach weiter geht ist nach wie vor offen. Seit etwa einem Jahr wird geprüft, ob es verkauft, eingemottet oder stillgelegt wird. Kollmann: "Wenn wir sehen, dass die Verkaufsverhandlungen nicht zu dem Ergebnis führen, das wir uns erwarten, dann werden wir es nicht verkaufen. Dann gibt es Alternativen". In den Bau der Anlage wurden rund 550 Mio. Euro investiert. Mittlerweile sei das Kraftwerk, das rote Zahlen schreibt, auf 17 Mio. Euro abgeschrieben.

Verbund-Konzernchef Wolfgang Anzengruber will daher bis Jahresende eine Entscheidung treffen. Finanzchef Kollmann sieht diesen Zeitplan jedoch nicht in Stein gemeißelt. "Wir wollen nicht überschnell agieren und wichtige Überlegungen nicht treffen, die sich ergeben könnten, wenn wir zwei, drei Wochen länger daran arbeiten". Medienberichten zufolge endet am 30. September die Frist für verbindliche Angebote. Kollmann wollte sich nicht dazu äußern. Einem Insider zufolge hat die Essener Stromfirma Steag Interesse. Medien berichteten auch, dass unter anderem der US-Fonds ContourGlobal interessiert sei.

  

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Moody`s hält Verbund bei Baa2 stabil
Sparkurs sollte Entschuldung ermöglichen

Die Ratingagentur Moody`s hält den staatlichen Energieerzeuger Verbund bei Baa2 stabil. Es wurde darauf verwiesen, dass der Verbund plant, Betriebskosten, Investitionen und die Ausschüttungsquote zu senken um den schwachen Strompreise entgegenzuwirken. Dadurch sollte der Firma eine schrittweise Entschuldung möglich sein, so die Agentur am Donnerstagabend.

Vom Staatsanteil von 51 Prozent würde das Unternehmen profitieren, weiters helfe die führende Position am österreichischen Energiemarkt.

  

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Sehr schöne Kursentwicklung in den vergangenen Monaten.
Ich finde keine aktuellen News, aber es geht stetig nach oben.

  

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>traditionelle Versorger könnten somit zu Übernahmezielen für
>Datensammler a la google & Co werden?


So verstehe ich die Studie nicht.
Aber traditionelle Datensammler könnten einen Teil des Geschäftes der Energieversorger an sich reißen. Weniger die Hardware für Erzeugung und Übertragung, aber Geschäfte mit Regelenergie in Kombination mit dem
Endkundengeschäft.

Wenn man bei der Regelenergie nicht nur Zugriff auf Erzeuger, sondern auch auf Verbraucher hat, denen man z.B. für ein paar kritische Minuten die Klimaanlage und den Boiler abdrehen kann, hat man eine zweite Stellschraube, um das Netz stabil zu halten.

  

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Gewinn-Messe - Verbund sieht Preistief im Stromgroßhandel überwunden
Anzengruber: Unsere Stromerzeugung ist heuer schon zu 97 Prozent CO2-frei - Für Paris-Ziele Verkehr und Wärme miteinbeziehen - Zukunftsträchtige Wasserstoff-Projekte

Verbund-Chef Wolfgang Anzengruber ist davon überzeugt, dass bei den Strompreisen im Großhandel der Boden bereits erreicht worden ist. Aktuell liegen die Stromgroßhandelspreise bei 25 bis 30 Euro pro Megawattstunde, waren aber im Februar aber schon auf bis zu 20 Euro abgesackt.

"Ich bin fast überzeugt: Den Boden haben wir gesehen", so Anzengruber am Freitag auf der Gewinn-Messe. Gedrückt werden die Stromhandelspreise durch die immense Förderung der Erneuerbaren Energien in Deutschland mit 23 Mrd. Euro jährlich, Tendenz steigend.

"Das zerstört die Preise im nicht geregelten Bereich", so Anzengruber. Ursprünglich habe man voriges Jahr für 2016 mit 31 Euro/MWh gehedged, diese Absicherungen ziehe man jetzt. 2015 und 2014 lagen die Forward-Preise noch bei 35 bzw. 39 Euro/MWh. "Vor einem Jahr hätte ich gesagt: Der Boden liegt bei 30 Euro, heuer im Februar hatten wir 20 Euro."

Zur Entwicklung der E-Mobililtät zeigte sich der Verbund-Chef zuversichtlich. Man sei in vielen Forschungsprojekten dabei, die Tochter Smatrics habe schon ein Netz von 400 Ladestellen aufgebaut, die maximal 60 km auseinanderliegen, 200 davon zum Schnellladen. Auch die Autohersteller würden sich dem E-Mobilitätsthema deutlicher zuwenden.

Der Verbund selbst wolle seine Stromerzeugung zu 100 Prozent CO2-frei machen, erinnerte Anzengruber; im heurigen Jahr werde man hier 97 Prozent erreichen. Um das Ziel des Pariser Klimaabkommens zu erreichen, weltweit den CO2-Ausstoß bis zum Jahr 2050 um 80 Prozent zu senken, reiche aber nicht allein der Stromsektor, es müsse vielmehr zu einer Sektorkoppelung kommen unter Einschluss von Mobilität und Wärme.

Als besonders zukunftsträchtig bezeichnete Anzengruber das Wasserstoff-Projekt mit der voestalpine für einen Einsatz im metallurgischen Prozess. Ähnliches bespreche man auch mit der OMV, wo Wasserstoff in der Petrochemie verwendet werden könnte.

Zum gemeinsamen Strommarkt mit Deutschland - "von Schleswig-Holstein bis zum Burgenland" - warnte Anzengruber vor einem "Auseinanderbrechen" durch einen an der Grenze zwischen beiden Ländern "künstlich" gelegten Engpass, was in der EU eigentlich verboten sei. Österreich würden dann "signifikant höhere Strompreise" drohen, das sei auch eine Bedrohung für den Wirtschaftsstandort. Entschieden werden soll das im November auf Ebene der europäischen Strommarkt-Regulatoren.

Die Ende August genannten revidierten Ergebnis-Jahresziele des Verbund erneuerte Anzengruber am Freitag. Demnach wird für 2016 ein EBITDA von ungefähr 960 Mio. Euro angepeilt, um 70 Mio. Euro mehr als 2015, und das Konzernergebnis soll 370 (nach 208) Mio. erreichen.

  

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Steag bestätigt großes Interesse am Kraftwerk Mellach
Steag-Chef Rumstadt will gemeinsam mit Grazer Christof Industries bieten - "Kleine Zeitung": Nur noch zwei Bietergruppen im Rennen

Der deutsche Energiekonzern Steag hat sein Interesse an einer Übernahme des steirischen Verbund-Gaskraftwerks Mellach nun erstmals offiziell bestätigt. Gemeinsam mit der Grazer Christof Industries sei man "sehr an der Übernahme des Standorts Mellach" interessiert, sagte Steag-Vorstandschef Joachim Rumstadt der "Kleinen Zeitung" (Samstagausgabe). Bei Christof will man die Pläne nicht kommentieren.

Dem Bericht zufolge soll neben dem Konsortium aus Steag und Christof nur noch ein weiterer Bieter auf der Shortlist sein - die extra für den Mellach-Verkauf gegründete Avior Energy, deren Alleineigentümer die Grazer HBA Beteiligungs GmbH ist, hinter der wiederum zahlreiche Privatstiftungen stehen. Beide Bietergruppen sollen bis 30. November noch einen Fragenkatalog beantworten, dann soll es noch heuer eine Entscheidung geben.

  

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Verbund: 2020 wird's besser [Alle anzeigen] , Rang: Warren Buffett(3283), 02.4.16 19:18
 
Subject Auszeichnungen Author Message Date ID
Anzengruber: Setzen Kostensenkung und Effizienzsteigeru...
13.4.16 17:15
1
Verbund-Finanzchef: Weiterer Strompreisverfall große He...
13.4.16 17:38
2
      Verbund würde Kelag-Anteil gern aufstocken
14.4.16 07:49
3
      .-
30.4.16 16:52
4
      Q1 über den Erwartungeninteressantinteressantinteressant
04.5.16 08:20
5
      Verbund im ersten Quartal mit mehr Gewinn und Umsatz
04.5.16 10:45
6
      Solide Q1 Ergebnisse
09.5.16 08:18
7
      Verbund-Kurs droht nach dem Anstieg ein Kurzschluss
09.5.16 10:01
8
      Berenberg hebt Kursziel von 4,00 auf 5,50 Euro
17.5.16 08:38
9
      Credit Suisse senkt Kursziel von 10,00 auf 8,20 Euro
17.5.16 15:06
10
      EVN klagt Verbund - Sell in May?
27.5.16 03:14
11
      RE: EVN klagt Verbund - Sell in May?
27.5.16 07:00
12
      Könnte wohl recht flott unter 10 fallen ...
30.5.16 10:27
13
      RE: Könnte wohl recht flott unter 10 fallen ...gut analysiert
30.5.16 12:10
14
      RE: Könnte wohl recht flott unter 10 fallen ...
30.5.16 13:51
15
      RE: Könnte wohl recht flott unter 10 fallen ...
30.5.16 14:19
16
      RE: Könnte wohl recht flott unter 10 fallen ...
30.5.16 15:22
17
      RE: Könnte wohl recht flott unter 10 fallen ...
31.5.16 15:24
18
      RE: Könnte wohl recht flott unter 10 fallen ...
01.6.16 19:28
19
      Bei 12,30 Schluß? Ende Gelände 10?
02.6.16 14:07
20
      RE: Bei 12,30 Schluß? Ende Gelände 10?witzig
02.6.16 14:47
21
      RE: Charttechnik mit Trendlinien
02.6.16 16:55
22
      RE: Charttechnik mit Trendlinien
02.6.16 17:00
23
      RE: Charttechnik mit Trendlinien
02.6.16 17:11
24
      RE: Charttechnik mit Trendlinien
02.6.16 18:00
25
      RE: Charttechnik mit Trendlinien
02.6.16 20:03
26
      RE: Charttechnik mit Trendlinien
02.6.16 21:05
27
      RE: Charttechnik mit Trendlinien
02.6.16 20:05
28
      RE: Charttechnik mit Trendlinien
02.6.16 21:02
29
      RE: Charttechnik mit Trendlinien
02.6.16 17:12
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      RE: Bei 12,30 Schluß? Ende Gelände 10?
02.6.16 15:18
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      RE: Bei 12,30 Schluß? Ende Gelände 10?
02.6.16 15:30
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      Unter 12 wirds am Ausgang wohl sehr eng werden! - Der S...
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      Kraftwerk Reißeck II in Kärnten geht in Betrieb
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      RE: Kraftwerk Reißeck II in Kärnten geht in Betrieb
07.6.16 08:50
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      RE: Kraftwerk Reißeck II in Kärnten geht in Betrieb
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      RE: Kraftwerk Reißeck II in Kärnten geht in Betrieb
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      RE: Kraftwerk Reißeck II in Kärnten geht in Betrieb
07.6.16 10:54
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Erste Group hebt Kursziel von 13,3 auf 13,8 Euro
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