>>Sie brauchen ja nur auf die Aussage von Herrn Androsch
>>verweisen!!!
>>
>>
>
>ok, ich gebs auf, good luck weiterhin

Also die IR Nummer kannst du einstampfen.
Die haben oft auch nicht viel mehr Ahnung, Extrembeispiel Teakholz.
Glaube der ist dann bei FACC gelandet.

Morgen (1.8.2024) wird AT&S seine Zahlen für das Q1 vorlegen. Ich gehe davon aus, dass zumindest der Ausblick positiv ausfallen wird.
Die AMD Zahlen für Q2 2024 klingen sehr vielversprechend. Der Nettogewinn stieg auf 265 Mio USD (im Jahr davor: 27 Mio USD).

>Morgen (1.8.2024) wird AT&S seine Zahlen für das Q1
>vorlegen. Ich gehe davon aus, dass zumindest der Ausblick
>positiv ausfallen wird.
>Die AMD Zahlen für Q2 2024 klingen sehr vielversprechend. Der
>Nettogewinn stieg auf 265 Mio USD (im Jahr davor: 27 Mio
>USD).

Nachdem ich kürzlich (im Urlaub) bei AT&S ausgestoppt wurde, gehe ich davon aus, dass es jetzt steil nach oben geht...

Aufgrund des sehr schwachen Börsenumfeldes für Technologieaktien ist es kein Wunder, dass die AT&S-Aktie so verprügelt wird.
Die einen verkaufen, wenn charttechnische Marken durchbrochen werden; die anderen Investoren haben die Aktien erst gar nicht und verkaufen sie trotzdem.
Wissen die Shorties mehr? Es tauchen immer wieder Vermutungen auf, dass die Leerverkäufer Informationsvorsprünge gehabt haben könnten. Privatanleger scheint der Vorstand jedenfalls dumm sterben zu lassen.
Obwohl die Aussichten trüb sind, stirbt für mich die Hoffnung zuletzt. Ich gehe davon aus, dass man nach den schwachen Sommermonaten mit jeder neuen Quartalsmeldung wieder von besseren AT&S-Zahlen träumen darf.
Vielleicht gibt es bei diesem höchst spekulativen Technologietitel irgendwann sogar wieder die eine oder andere positive Überraschung, die dann die Leerverkäufer dazu zwingt, sich schleunigst mit Aktien einzudecken.

Tatsächlich hat Marble Bar AM in den letzten Tagen immer mehr leer verkauft, die aktuelle Net Short Quote von denen allein ist 1,91% lt. FMA.

Langsam scheint sich Panik breit zu machen, der Kursverfall beschleunigt sich und das heißt für mich, bereit machen für den Einstieg. Bisschen wird's aber schon noch dauern, der Chart ist schwer angeschlagen.

>Tatsächlich hat Marble Bar AM in den letzten Tagen immer mehr
>leer verkauft, die aktuelle Net Short Quote von denen allein
>ist 1,91% lt. FMA.
>
>Langsam scheint sich Panik breit zu machen, der Kursverfall
>beschleunigt sich und das heißt für mich, bereit machen für
>den Einstieg. Bisschen wird's aber schon noch dauern, der
>Chart ist schwer angeschlagen.

Naja, nicht vergessen, Intel ist schwer in der Krise.
Haben großes Sparpaket angekündigt, und dieses wird sicherlich nicht vor den Lieferanten halt machen.

Stimmt, Intel ist schwer angeschlagen.
Mir gefällt aktuell sehr gut, was AMD in Sachen KI unternimmt. Und im Schlepptau wird mMn auch AT&S zukünftig davon profitieren.
Ich halte viel vom Austria Börsebrief in dem es u.a. heißt: „Nicht zuletzt auch aufgrund des sehr schwachen Börsenumfeldes für Technologieaktien sackte der ATS-Aktienkurs weiter deutlich nach unten ab, obwohl wir die Quartalszahlen als nicht extrem schwach einschätzen... Wir halten diesen Technologietitel trotz aller Risiken und Unsicherheiten unverändert für ein spekulativ höchst aussichtsreiches Investment mit weit überdurchschnittlichem Erholungspotential...“
Diese Einschätzung teile ich. Warum sollte ich also bei diesen Kursen jetzt noch verkaufen?

Wissen Shorties tatsächlich mehr, oder könnte es vielleicht so sein, dass sie gezielt darauf hinarbeiten, solche Vermutungen aufkommen zu lassen?
Immer wieder tauchen solche oder ähnliche Anzeigen auf: „BRISANTE Meldung setzt AT&S-Aktionäre unter Zugzwang. Bitte reagieren Sie jetzt sofort!“
Dass der vollständige Artikel dann nur für registrierte Gratisleser lesbar ist, spielt für mich keine Rolle, denn auch gratis kann noch zu teuer sein.
Passt irgendwie zum gesamten Kapitalmarktauftritt von AT&S, wo nur noch dann kommuniziert wird, wenn es gar nicht anders geht.

Eine Unart von Fondmanegern ist es, die abgestürzten Firmen, wie in Wien dieses Jahr z.B. SBO und AT+S, im Dezember ungeachtet der Fundamentaldaten zu verkaufen. Dies wird durch die Marktmacht der Leerverkäfer genützt und verstärkt. Deshalb werde ich vermutlich am letzten Hexentag bei AT+S kaufen. Sich gegen J.P.Morgen und dergleichen zu stellen ist sehr riskant (das mußte schon ein gewisser Casteloni in den 1920er Jahren feststellen).Ansonsten dürften die Leerverkäufer nicht mehr wissen, den Inseiderhandel sollt bekanntlich verboten sein.(eine Bevorzugung von der leiden in Bezug eines Impfstoffs zum Nachteil der anderen Biotechs hat auch keine Konseqenzen)

Das Zukunftspotenzial von AT&S haben Shorties nicht im Auge: nur den Zeitpunkt, der die Leerverkäufer dann dazu zwingt, sich schleunigst mit Aktien einzudecken.
Ich meine, die Hoffnung lebt, denn die Anzeichen mehren sich, dass die Nachfrage in der Branche, im 2. Kalenderhalbjahr wieder anzieht. Das würde bei AT&S Q2 bedeuten.
Das Kostensenkungsprogramm wird vorerst noch eher Kosten verursachen. Im weiteren Verlauf werden hier aber positive Effekte entstehen.
Spätestens bis zum Jahresende sollte man mit einem Verkauf der Medizintechniksparte rechnen dürfen.
Ab dem letzten Geschäftsquartal 2024/25 wird in Kulim I der Anlauf erfolgen und ab dem kommenden Geschäftsjahr sollten hier bereits deutliche Umsatzbeiträge kommen. Dasselbe gilt für Leoben. Während der Aufbau dieser beiden Werke bislang nur hohe Kosten verursacht hat, werden dann endlich auch Einnahmen erzielt.

Ich denke, dass sowohl ein erfolgreicher Verkauf des Medical-Geschäfts als auch eine Geschäftserholung nötig sind, um das Vertrauen der Investoren zurückzugewinnen.
Genau das liegt aber nicht im Interesse der Shorties. Ich vermute, dass die Leerverkäufer mit ihren aggressiven Aktionen weitere Stop-Loss-Order auslösen möchten, die um die 15 Euro-Marke liegen könnten.
Die Aktie liegt jetzt wieder deutlich über 16 Euro, was ich als gutes Zeichen werte.
Der angekündigte Verkauf des Medical-Geschäfts sollte nicht nur ein wichtiger Meilenstein für die Stärkung des Finanzprofils sein, sondern könnte auch eine Trendumkehr bewirken, der sicher nicht im Interesse der Shorties liegt.

>Ich denke, dass sowohl ein erfolgreicher Verkauf des
>Medical-Geschäfts als auch eine Geschäftserholung nötig sind,
>um das Vertrauen der Investoren zurückzugewinnen.
>Genau das liegt aber nicht im Interesse der Shorties. Ich
>vermute, dass die Leerverkäufer mit ihren aggressiven Aktionen
>weitere Stop-Loss-Order auslösen möchten, die um die 15
>Euro-Marke liegen könnten.
>Die Aktie liegt jetzt wieder deutlich über 16 Euro, was ich
>als gutes Zeichen werte.
>Der angekündigte Verkauf des Medical-Geschäfts sollte nicht
>nur ein wichtiger Meilenstein für die Stärkung des
>Finanzprofils sein, sondern könnte auch eine Trendumkehr
>bewirken, der sicher nicht im Interesse der Shorties liegt.

Ma Bitte, immer die Suche nach einem Sündenbock, ergo Shorties.
Als würde das Auslösen von Stop-Loss Orders (warum gerade bei 15, und welcher langfristige Anleger setzt Stop-Loss Orders?), außer an diesem Tage, mittelfristig irgendetwas an der Kursentwicklung bewirken.

Am Ende des Tages gibt es neben einen Short Squeeze eine nachhaltige Methode die Shorties rauszudrängen, gute Geschäftsentwicklung, stupid

Unfassbar, nach 15 Jahren ändert sich in den Foren einfach N I C H T S. Es sind immer immer immer immer die bösen Shorties, man wird einfach nie müde, dieses dämliche Narrativ zu bedienen. Es macht mich schon wahnsinnig echt.

>Ma Bitte, immer die Suche nach einem Sündenbock, ergo
>Shorties.

„stupid“ Da fühlen sich wohl einige auf den Schlips getreten – auch kleine Shorties?
An der Börse muss jeder seine eigenen Entscheidungen treffen. Ich kann nur für mich sagen, dass ich vom Zukunftspotenzial von AT&S überzeugt bin.

gelöscht,

why bother.

viel glück noch

Sind nur 2,6% Short:

https://webhost.fma.gv.at/ShortSelling/pub/www/QryNetShortPositions.aspx

AT0000969985

>gelöscht,
>
>why bother.
>
>viel glück noch

Jo, sicher der richtige Weg . Dass Shorties existieren und welche Wirkung Aktien verspüren können hat ja Roaring Kitty gezeigt. Oder nur Meme-Hype.

Bei AT&S ist die Sache natürlich ein wenig anders, das ist einfach ein recht volatiles Papier, weil sie tendenziell recht hart an der Grenze operieren hinsichtlich Investitonen und Risikoappetit in einem extrem kompetitiven Markt, und der Zyklus gerade nicht auf Ihrer Seite ist. Nicht das erste Mal (mein Einstieg vor vielen Jahren war noch deutlich tiefer als aktuell, und doch nicht beim Low).

Bislang haben Sie immer recht gelassen und konsequent gearbeitet und sind dann in den Aufschwüngen entsprechend vorn dabei gewesen was die Produkte betrifft und die Zahlen sind auf dem Fuß gefolgt. Ich bin diesbezüglich optimistisch und bleibe daher geduldig.

die beste Möglichkeit, aus dem Einflußbereich der leerverkäufer zu kommen, ist die Kapitalerhöhung ohne Bezugsrechteausschluß. Mittlerweile könnte ich wegen des Kursverlustes nachkaufen ohne das ich meine 5% Regel breche, doch ich habe so eine Situation bereits 1991 miterlebt. Damals investierte das Ideenreiche Unternehmen Nixdorf mehr Geld als sie verdienten, den die Zukunft waren die PC und dergleichen. Es gab viele Meinungen (von durch halten,die Firma wird mit neuer Kraft zum Marktführer bis es gibt bald einen Bieterwettbewerb unter großen Interessenten).Ich habe immer wieder billiger nachgekauft, bis in einem Squeeze-out der noch billiger war die Fa. zu 100% an Siemens ging (ohne Nachbesserung). Mein einziger Trost über den hohen Verlust war, daß ich damals bereits auch Siemens Aktien hatte.
Firmen die gute Produkte anbieten , können am Geld scheitern und der Aufkäufer profitiert vom Wissen der kleineren Firma.(muß nicht immer kleiner gewesen sein, wie man an VA-tech und Andritz sieht)
Warum will AT+S nicht das Geld der Kleinaktionäre die mehr treue haben als die Großen. Es fallen bei ihnen auch keine Reibungsverlußte an so wie beim Staat.

Mittlerweile könnte ich wegen des
>Kursverlustes nachkaufen ohne das ich meine 5% Regel breche

5%-Regel? Du willst maximal 5% an einem Unternehmen halten?

Du solltest Dich umbenennen, unter "Sparer" stell ich mir jemand vor, der sich mit Händen und Füssen sogar gegen eine W.E.B.-Anleihe sträubt,
nur ja kein Risiko eingehen will

Dabei bist Du schon länger bei Aktien dabei als ich. Ich hab erst 1988 meine ersten Aktien gehabt, erinnere ich mich.

unter 5%-Regel heißt für mich, daß ich nicht mehr als 5% meines mühsam erarbeiteten Kapitals in eine Firma stecken will. Das ist mein guter Vorsatz.Vorteile: 1.es bleibt bei ca. 20 Aktien ( übersichtlich )
2.man kauft zum verbilligen, weil man glaubt, besser die Zukunft zu kennen nicht gleich überproporzional nach.
Wenn ich 5% von AT+S hätte, würde ich ganz andere Dinge machen. Aber es wird wohl beim Aktiensparen (investieren) bleiben, da meine Kurzfristspekulationen zu mehr als 50% negativ waren.

Nachtrag: Die W.E.B anleihe finde ich tatsächlich für ein tolles Sparprodukt, Da die Firma mit Kanada und USA schon sehr breit aufgestellt ist, sind die 4,75% eine risikoarme Anleihe (aber das dachte ich mir vor Corona bei DO+CO auch.

>Nachtrag: Die W.E.B anleihe finde ich tatsächlich für ein
>tolles Sparprodukt, Da die Firma mit Kanada und USA schon sehr
>breit aufgestellt ist, sind die 4,75% eine risikoarme Anleihe

Die mag ich eh auch. Drum hab ich´s als Beispiel genommen für die schwere Entscheidung, den ersten Schritt zu "spekulativeren" Anlageformen zu tun.

Apropos: bei der CBM hat man gesehn, dass auch Sparguthaben am Sparbuch unsicher sind, sofern sie pro Person und Bank 100.000 Euro übersteigen.

In Wienerneustadt hat ein Vater ein für die Tochter gebautes Haus um 650 000 Euro verkauft, nachdem die Tochter es nicht wollte, und hat den Erlös auf die Matersburger Bank gelegt, einige Wochen später hatte er nur mehr 100 000 Euro Guthaben.

2020 ging die Commerzialbank Mattersburg mit Passiva von rund 800 Millionen Euro pleite.
Lieber „sparer“, solltest du als Anleger eine Parallele zur momentanen Situation in der AT&S sehen, dann solltest du deine Stücke schnell verkaufen.
Auch wenn die Markterholung viel langsamer verläuft als erhofft, bleibe ich optimistisch und geduldig.
Dem nachfolgenden Analysetext (Austria Börsenbrief) kann ich jedenfalls voll zustimmen:
„Wir meinen: Diese Prognose ist angesichts des schwierigen Branchenumfeldes ambitioniert, jedoch nicht unerreichbar. Nicht zuletzt auch aufgrund des sehr schwachen Börsenumfeldes für Technologieaktien sackte der ATS-Aktienkurs weiter deutlich nach unten ab, obwohl wir die Quartalszahlen als nicht extrem schwach einschätzen. Auch Deutsche Bank zeigte sich nicht besorgt, reduzierte das Kursziel nur leicht von 28,0 auf 26,0 Euro und bestätigte die Kaufempfehlung für ATS. In unserem Österreich Plus-Depot wurde dieser Technologietitel im Herbst 2023 ausgestoppt (vgl. Börsenbrief 39/2023). Der Verkauf erfolgte zu 26,72 Euro. Später
haben wir spekulativ (mit vorsichtiger Depotgewichtung) zu frühauf einen Turnaround gesetzt (vgl. Börsenbrief 17/2024). Wir halten diesen Technologietitel trotz aller Risiken und Unsicherheiten unverändert für ein spekulativ höchst aussichtsreiches Investment mit weit überdurchschnittlichem Erholungspotential. Vor weiteren Kaufempfehlungen und eventuell einer erneuten Musterdepotaufnahme wollen wir jedoch eine charttechnische Stabilisierung abwarten.
Fazit: Einen spekulative Anfangsposition kann gehaltenwerden. Mit Zukäufen sollte noch abgewartet werden.“
Austria Börsenbrief

Geh bitte. Nasdaq fast auf ATH, AT&S -70% davon.

>Nicht zuletzt auch aufgrund des sehr schwachen Börsenumfeldes
>für Technologieaktien sackte der ATS-Aktienkurs weiter
>deutlich nach unten ab, obwohl wir die Quartalszahlen als

>Geh bitte. Nasdaq fast auf ATH, AT&S -70% davon.
>

Nasdaq beschreibt halt nicht den Sektor, da liegen die Referenzwerte leider woanders aktuell...

>Dem nachfolgenden Analysetext (Austria Börsenbrief) kann ich
>jedenfalls voll zustimmen:


Würde trotzdem zu langen Calls statt der Aktie selbst raten.

>2020 ging die Commerzialbank Mattersburg mit Passiva von rund
>800 Millionen Euro pleite.
>Lieber „sparer“, solltest du als Anleger eine Parallele zur
>momentanen Situation in der AT&S sehen, dann solltest du
>deine Stücke schnell verkaufen.

Die Erwähnung der CBM kam von mir, aber nur als Seitenhieb, dass selbst Sparguthaben mitunter nicht sicher sind. Hat mit AT&S nichts zu tun, wir sind hier ja alle mündige Aktionäre und wiegen hoffentlich Pro und Contra bei jeder Aktie sorgfältig ab. Und freuen uns, wenn andere Wissende uns bei dieser Abwägung behilflich sind.

Ich schließe mich voll an die Meinung von Vecernicek an, es war weg vom Tema (Matersburg). Ich halte meine AT+S, glaube aber, daß eine Kapitalerhöhung mit Kleinaktionären, der Firma gut tun würden.

Irgendwann müssen die Short-Seller die Aktien auf dem freien Markt zurückkaufen.
Die charttechnische Stabilisierung könnte dazu geführt haben, dass „kleine Shorties“ bereits „covern“.

Immer wieder sind solche oder ähnliche Werbe-Anzeigen aufgetaucht: „BRISANTE Meldung setzt AT&S-Aktionäre unter Zugzwang. Bitte reagieren Sie jetzt sofort!“
Wie schon einmal angesprochen, sollten vermeintliche Schocknachrichten die Anleger wahrscheinlich weiter verunsichern. Diese Initiativen dürften in den letzten Wochen aber ihr Ziel verfehlt zu haben.
Nicht nur für mich war die Aktie rund um die 16 Euro-Marke unter Abwägung von Chance und Risiko Anreiz genug fürs Kaufen bzw. Aufstocken.
Jetzt fehlt noch die Erfolgsmeldung zum angekündigten Verkauf des Medical-Geschäfts. Vermeintliche Schockwellen sollten dann der Vergangenheit angehören.

Aber es wird wohl beim Aktiensparen (investieren)
>bleiben, da meine Kurzfristspekulationen zu mehr als 50%
>negativ waren.

Meine todsicheren Kurzfristspekulationen wurden überwiegend treue Langzeitbegleiter in meinem Leben ... bis zur Insolvenz halt

@ alptraum „Bislang haben Sie immer recht gelassen und konsequent gearbeitet und sind dann in den Aufschwüngen entsprechend vorn dabei gewesen was die Produkte betrifft und die Zahlen sind auf dem Fuß gefolgt. Ich bin diesbezüglich optimistisch und bleibe daher geduldig.“
Das sehe ich auch so. Ich gehe von steigenden Kursen spätestens im Oktober aus.
Q2 bei AT&S sollte ein gutes Quartal werden und auch die beiden weiteren Quartale sollten Anzeichen eines sich erholenden Marktes zeigen.