in davos sieht man die extremen volatilitäten im mangel an liquidität begründet, der auf den regulationsbedingten rückgang des investmentbanking zurückgeführt wird.
>in davos sieht man die extremen volatilitäten im mangel an >liquidität begründet, der auf den
>regulationsbedingten rückgang des investmentbanking >zurückgeführt wird.
Vermutlich nicht ganz frei von Eigeninteressen der Herren diese Argumentation. Wirkt sicher
verstärkend, aber mehr nicht.
>in davos sieht man die extremen volatilitäten im mangel an >liquidität begründet, der auf den
>regulationsbedingten rückgang des investmentbanking >zurückgeführt wird.
>Vermutlich nicht ganz frei von Eigeninteressen der Herren diese Argumentation. Wirkt sicher
verstärkend, aber mehr nicht.
ja kann gut sein, vielleicht hätten sie gerne einen teil der
verlorenen freiheit wieder zurück? angeblich hat sie die finanzmarktreform mit bis zu 40000
regulierungen konfrontiert (weber / ubs). ich denke aber dieser zug ist (leider?) abgefahren.
Wirtschaftswachstum der Eurozone schwächt sich im Januar ab
Das Wirtschaftswachstum der
Eurozone hat sich im Januar verlangsamt und ist so schwach ausgefallen wie seit knapp einem Jahr nicht
mehr. Dank verbesserter Geschäftsaussichten und der weiteren Zunahme der Auftragsbestände blieb der
Stellenaufbau hingegen so kräftig wie zum 4.5-Jahreshoch im Dezember. Die Kostenersparnisse infolge des
Ölpreisverfalls gaben die Unternehmen in Form niedrigerer Verkaufspreise an ihre Kunden weiter.
Der Markit Flash Eurozone Composite Index Produktion gab binnen Monatsfrist um 0.8 Punkte auf 53.5 nach
und notiert damit auf dem tiefsten Wert seit Februar 2015. Insgesamt war die Wachstumsrate jedoch erneut
hoch, was in erster Linie auf den Servicesektor zurückzuführen war. Allerdings sank der Service-Index
Geschäftstätigkeit auf ein 12-Monatstief, und der Index Industrieproduktion auf ein 11-Monatstief (der
damit jedoch nur ganz knapp unter dem Durchschnittswert des letzten Jahres liegt).
Infolge
des anhaltend positiven Auftragseingangs in beiden Sektoren nahmen die Auftragsbestände im Januar so
stark zu wie seit über viereinhalb Jahren nicht mehr, weshalb auch der Stellenaufbau so stark blieb wie
zum 4,5-Jahreshoch im Dezember.
Im Servicesektor fiel der Jobaufbau so kräftig aus wie erst
einmal seit dem Jahr 2008, was nicht zuletzt an den optimistischsten Geschäftsaussichten binnen
Jahresfrist seit Mai 2011 liegen dürfte, und in der Industrie blieb der Stellenaufbau so hoch wie Ende
letzten Jahres.
Profitiert haben die Unternehmen im Januar auch von den niedrigen Ölpreisen.
So blieben die durchschnittlichen Einkaufspreise erstmals seit einem Jahr insgesamt wieder konstant. In
der Industrie sanken die Einkaufspreise mit der zweithöchsten Rate seit Juli 2009, im Servicesektor
stiegen sie mit der niedrigsten Rate seit elf Monaten.
Da die Verkaufspreise in beiden
Sektoren wegen der Kostenersparnisse reduziert wurden, fiel der Rückgang insgesamt so stark aus wie
zuletzt vor zehn Monaten.
Obwohl Deutschland, die größte Volkswirtschaft der Eurozone, auch
im Januar die Wachstumslokomotive für die Eurozone blieb, schwächte sich das Wirtschaftswachstum hier
aufgrund der leichten Abkühlung in beiden Sektoren auf ein Drei-Monatstief ab. Auch der Jobmotor verlor
etwas an Schwung, unterm Strich blieb der Stellenaufbau mit der zweithöchsten Rate seit über einem Jahr
jedoch ausgesprochen robust.
In Frankreich legte die Wirtschaftskraft hingegen - nach der
annähernden Stagnation im Dezember - nur moderat zu. Während die Geschäfte der Dienstleister wieder
halbwegs in Schwung kamen, stagnierte die Industrieproduktion nach fünfmonatigem Rückgang. Am
Arbeitsmarkt ging es immerhin erstmals seit sieben Monaten wieder aufwärts.
Die übrigen von
der Umfrage erfassten Länder verzeichneten bei Wachstum und Beschäftigung im Januar zwar abermals
kräftige, gegenüber den Hochs Ende letzten Jahres jedoch etwas abgeschwächte Zuwachsraten.
Chris Williamson, Chief Economist bei Markit, kommentiert den aktuellen Eurozone Flash-EMI:
Angesichts der jüngsten Turbulenzen an den Aktienmärkten ist die Abkühlung der Eurozone zum
Jahresauftakt 2016 zwar enttäuschend, aber keine Überraschung. Und man sollte sich auch keine allzu
großen Sorgen machen. So deuten unsere Umfragewerte von Januar auf ein BIP-Wachstum auf Quartalsbasis von
konstant 0.3-0.4% hin. Überdies blicken die Unternehmen zuversichtlicher in die Zukunft als zuletzt, was
vor allen Dingen an den höchsten Auftragsbeständen seit Frühjahr 2011 liegen dürfte. Diese gut gefüllten
Auftragsbücher sorgten dafür, dass der Jobmotor zum Jahresauftakt weiter rund lief.
Ich kann nach Draghis Auftritt diese Woche nur den Kopf schütteln. Weiteres Gelddrucken und
Ausweiten des Anleihenkaufprogramms ist angesagt ! Die EZB macht ja nur noch Politik für die
Finanzmärkte, mit Realwirtschaft hat das nichts mehr zu tun. Das EZB Geld scheint allerdings niemand
wirklich zu brauchen außer die Börsen...Hat er nichts aus Japans 25-Jährigem Dilemma gelernt ?
Schwadroniert da ständig was über Deflation daher, obwohl die schwache Inflation überwiegend dem
rapiden Ölpreisverfall geschuldet ist.
Die Energie-bereinigte Kerninflation wird weitgehend
ignoriert und plötzlich wird Europäische Geldmarktpolitik auch noch nach Chinas Börsenturbulenzen
ausgerichtet.
Scheinbar sieht er sich immer noch v.a als Goldman-Investbankster; mit einem
objektiven EZB-Mandat hat das wenig zu tun. Traurig
>Ich kann nach Draghis Auftritt diese Woche nur den Kopf >schütteln. >Weiteres
Gelddrucken und Ausweiten des Anleihenkaufprogramms >ist angesagt ! >Die EZB macht ja
nur noch Politik für die Finanzmärkte, mit >Realwirtschaft hat das nichts mehr zu tun. >Das EZB Geld scheint allerdings niemand wirklich zu brauchen >außer die Börsen...Hat er
nichts aus Japans 25-Jährigem >Dilemma gelernt ? > >Schwadroniert da ständig was
über Deflation daher, obwohl die >schwache Inflation überwiegend dem rapiden Ölpreisverfall >geschuldet ist. > >Die Energie-bereinigte Kerninflation wird weitgehend
ignoriert >und plötzlich wird Europäische Geldmarktpolitik auch noch nach >Chinas
Börsenturbulenzen ausgerichtet. > >Scheinbar sieht er sich immer noch v.a als >Goldman-Investbankster;
Et tu,@DrEvil? Er hat betont der Beschluß war einstimmig,
also auch die Deutschen.
mit einem objektiven EZB-Mandat hat >das wenig zu tun.
>Traurig
>>Ich kann nach Draghis Auftritt diese Woche nur den Kopf >>schütteln. >>Weiteres Gelddrucken und Ausweiten des >Anleihenkaufprogramms >>ist angesagt
! >>Die EZB macht ja nur noch Politik für die Finanzmärkte, >mit >>Realwirtschaft hat das nichts mehr zu tun. >>Das EZB Geld scheint allerdings niemand
wirklich zu >brauchen >>außer die Börsen...Hat er nichts aus Japans 25-Jährigem >>Dilemma gelernt ? >> >>Schwadroniert da ständig was über Deflation daher,
obwohl >die >>schwache Inflation überwiegend dem rapiden Ölpreisverfall >>geschuldet ist. >> >>Die Energie-bereinigte Kerninflation wird
weitgehend >ignoriert >>und plötzlich wird Europäische Geldmarktpolitik auch noch >nach >>Chinas Börsenturbulenzen ausgerichtet. >> >>Scheinbar sieht
er sich immer noch v.a als >>Goldman-Investbankster; > > >Et
tu,@DrEvil? Er hat betont der Beschluß war einstimmig, also >auch die Deutschen. > > >mit einem objektiven EZB-Mandat hat >>das wenig zu tun. >>Traurig >
@Warren: Komischerweise opponieren einzelne EZB
Ratsmitglieder zwischen den Sitzungen immer öffentlich gegen die derzeitige EZB Politik.
Also
entweder müssen sie Einstimmigkeit vorheucheln weil sie ohnehin keine Mehrheit haben oder es ist
klassische Doppelzüngigkeit
>>>Ich kann nach Draghis Auftritt diese Woche nur den >Kopf >>>schütteln. >>>Weiteres Gelddrucken und Ausweiten des >>Anleihenkaufprogramms >>>ist angesagt ! >>>Die EZB macht ja nur
noch Politik für die >Finanzmärkte, >>mit >>>Realwirtschaft hat das
nichts mehr zu tun. >>>Das EZB Geld scheint allerdings niemand wirklich zu >>brauchen >>>außer die Börsen...Hat er nichts aus Japans >25-Jährigem >>>Dilemma gelernt ? >>> >>>Schwadroniert da ständig was über
Deflation daher, >obwohl >>die >>>schwache Inflation überwiegend dem
rapiden >Ölpreisverfall >>>geschuldet ist. >>> >>>Die
Energie-bereinigte Kerninflation wird weitgehend >>ignoriert >>>und plötzlich
wird Europäische Geldmarktpolitik auch >noch >>nach >>>Chinas
Börsenturbulenzen ausgerichtet. >>> >>>Scheinbar sieht er sich immer noch v.a
als >>>Goldman-Investbankster; >> >> >>Et tu,@DrEvil? Er
hat betont der Beschluß war einstimmig, >also >>auch die Deutschen. >> >> >>mit einem objektiven EZB-Mandat hat >>>das wenig zu tun. >>>Traurig >> > >@Warren: >Komischerweise opponieren
einzelne EZB Ratsmitglieder zwischen >den Sitzungen immer öffentlich gegen die derzeitige EZB >Politik.
Hab ich gar nicht mitbekommen.
>Also entweder müssen sie
Einstimmigkeit vorheucheln weil sie >ohnehin keine Mehrheit haben oder es ist klassische >Doppelzüngigkeit
>>>>Ich kann nach Draghis Auftritt diese Woche nur >den >>Kopf >>>>schütteln. >>>>Weiteres Gelddrucken und Ausweiten des >>>Anleihenkaufprogramms >>>>ist angesagt ! >>>>Die EZB
macht ja nur noch Politik für die >>Finanzmärkte, >>>mit >>>>Realwirtschaft hat das nichts mehr zu tun. >>>>Das EZB Geld scheint
allerdings niemand wirklich >zu >>>brauchen >>>>außer die
Börsen...Hat er nichts aus Japans >>25-Jährigem >>>>Dilemma gelernt ? >>>> >>>>Schwadroniert da ständig was über Deflation >daher, >>obwohl >>>die >>>>schwache Inflation überwiegend dem rapiden >>Ölpreisverfall >>>>geschuldet ist. >>>> >>>>Die Energie-bereinigte Kerninflation wird >weitgehend >>>ignoriert >>>>und plötzlich wird Europäische Geldmarktpolitik >auch >>noch >>>nach >>>>Chinas Börsenturbulenzen
ausgerichtet. >>>> >>>>Scheinbar sieht er sich immer noch v.a als >>>>Goldman-Investbankster; >>> >>> >>>Et
tu,@DrEvil? Er hat betont der Beschluß war >einstimmig, >>also >>>auch
die Deutschen. >>> >>> >>>mit einem objektiven EZB-Mandat
hat >>>>das wenig zu tun. >>>>Traurig >>> >> >>@Warren: >>Komischerweise opponieren einzelne EZB Ratsmitglieder >zwischen >>den Sitzungen immer öffentlich gegen die derzeitige EZB >>Politik. > > >Hab ich gar nicht mitbekommen. > >>Also entweder müssen sie Einstimmigkeit vorheucheln weil >sie >>ohnehin
keine Mehrheit haben oder es ist klassische >>Doppelzüngigkeit > >Oder
Rückgratlosigkeit... >
Hab auf die schnelle nur Nachfolgendes gefunden: "Immerhin
kann man einigen Veröffentlichungen von Bundesbank-Präsident und EZB-Ratsmitglied Jens Weidmann
entnehmen, dass er sich gegen die allzu lockere EZB-Geldpolitik stemmt. Darüber hinaus haben die
EZB-Direktorin Sabine Lautenschläger sowie die Vertreter der Euroländer Finnland, Niederlande, Lettland
und Litauen gegen diese Politik aufzumucken gewagt. Da liest sich das Protokoll in der einen oder anderen
Passage geradezu wie Hohn und Spott. Etwa in dieser: „Eine Reihe von Überlegungen zugunsten einer
abwartenden Haltung bei der gegenwärtigen Sitzung wurde von einigen Mitgliedern vorgebracht.“; entnommen
aus:
musterschüler, erbsenzähler und ewiger nörgler. ähnlich wie
weber der wenigstens auftreten und einiges charisma hat. beide wurden rechtzeitig in die wüste geschickt
der eine vom kanzlertamt in die bb, der andere hat sein ausgedinge in der ubs. keiner der beiden können
draghi das wasser reichen. fehlt nur noch dass hw sinn hier angeführt wird um widersinnige argumente zu
untermauern.
Ich denke die Kritik ist insofern berechtigt, dass man
a) den Ausgang des Experiments (QE) nicht kennt und b) es nur tw. die erwünschte Wirkung zeigt.
Anderseits vermute ich, dass ohne QE wir eine ordentliche Deflation mit allen Konsequenzen hätten,
insbesondere in S-Europa. Und gerade für die 20ziger Jahre wird wohl niemand gerne die Replay Taste
drücken.
Somit, ja ist nicht optimal aber solange das Postulat des ewigen Wachstums gilt, wohl
der richtige Ansatz.
Ich halte expansive Notenbankpolitik nicht für a priori falsch (sie war nach Lehmann & in der
Eurokrise überlebenswichtig) sondern das zu lange an ihr Festhalten (gegenwärtig).
>@caj: Danke für Deine konstruktive Rückmeldung: > >Was ich mit all dem hier sagen
wollte: > >Ich halte expansive Notenbankpolitik nicht für a priori falsch >(sie
war nach Lehmann & in der Eurokrise >überlebenswichtig) sondern das zu lange an ihr Festhalten >(gegenwärtig).
Ich würde es für sinnvoller halten, wenn jeder EU-Bürger 5000,-- Euro als
Gutschrift auf seinem Konto erhalten würde.
>Ich kann nach Draghis Auftritt diese Woche nur den Kopf schütteln. das
ist ganz normal, wenn man etwas nicht versteht.
>Weiteres Gelddrucken und Ausweiten des
Anleihenkaufprogramms ist angesagt! das hast du richtig erkannt, so what?
>Die EZB
macht ja nur noch Politik für die Finanzmärkte, mit Realwirtschaft hat das nichts mehr zu tun. warum
empört dich das? die primäre aufgabe der EZB betrifft die ständige inflationskontrolle (preisstabilität),
sowie die stabilität des finanzsystems.
>Das EZB Geld scheint allerdings niemand wirklich
zu brauchen außer die Börsen... betrachte es als verteidigungswall gegen drohende deflaton, oder als
stabilisierug ausser kontrolle geratener rohstoff-und aktienmärkte samt deren auswirkungen auf die
finanzmärkte.
>Hat er nichts aus Japans 25-Jährigem Dilemma gelernt ? ich denke da
kannst du ganz beruhigt sein. er gehört mit sicherheit zu jenen köpfen, die die irrelevanz eines
unmittelbaren vergleiches japanischer mit europäischer ökonomie verstanden haben.
>...
obwohl die schwache Inflation überwiegend dem rapiden Ölpreisverfall geschuldet ist. aha dem ölpreis
geschuldet, wie hoch war die inflation eigentlich vor dem ölpreisverfall?
>Die
Energie-bereinigte Kerninflation wird weitgehend ignoriert energiebereinigt? dann wohl auch
rohstoffbereinigt? und was ist mit technologiebereinigt? vielleicht auch ein bisschen
währungsbereinigt? muss man dann nicht auch zinseffektbereinigt hinzuzählen? mein lieber mann, und
du hast andere als schaumschläger bezeichnet!
>Scheinbar sieht er sich immer noch v.a als
Goldman-Investbankster; du meinst sicher die gewissen kreise an der ostküste, oder?
>mit einem objektiven EZB-Mandat hat das wenig zu tun. drei fragen: erstens, was ist ein
objektives mandat? zweitens wie kannt man, nachweislich ohne kenntnis eines mandats, über dessen
erfüllung urteilen? drittens, wie kann sich ein nobody anmassen einem weltweit anerkannten meister seines
fachs öffentlich ans bein zu pissen?
>traurig
informiere dich bevor du sprichst,
und vor allem lerne etwas respekt, das macht das leben wesentlich angenehmer.
>mein smiley. > >>Ich kann nach Draghis Auftritt diese Woche nur den Kopf >schütteln. >das ist ganz normal, wenn man etwas nicht versteht. > >>Weiteres Gelddrucken und Ausweiten des >Anleihenkaufprogramms ist angesagt! >das hast du richtig erkannt, so what? > >>Die EZB macht ja nur noch Politik für
die Finanzmärkte, >mit Realwirtschaft hat das nichts mehr zu tun. >warum empört dich das?
die primäre aufgabe der EZB betrifft >die ständige inflationskontrolle (preisstabilität), sowie
die >stabilität des finanzsystems. > >>Das EZB Geld scheint allerdings niemand
wirklich zu >brauchen außer die Börsen... >betrachte es als verteidigungswall gegen
drohende deflaton, >oder als stabilisierug ausser kontrolle geratener >rohstoff-und
aktienmärkte samt deren auswirkungen auf die >finanzmärkte. > >>Hat er nichts
aus Japans 25-Jährigem Dilemma gelernt ? >ich denke da kannst du ganz beruhigt sein. er gehört
mit >sicherheit zu jenen köpfen, die die irrelevanz eines >unmittelbaren vergleiches
japanischer mit europäischer >ökonomie verstanden haben. > >>... obwohl die
schwache Inflation überwiegend dem rapiden >Ölpreisverfall geschuldet ist. >aha dem
ölpreis geschuldet, wie hoch war die inflation >eigentlich vor dem ölpreisverfall? > >>Die Energie-bereinigte Kerninflation wird weitgehend >ignoriert >energiebereinigt? dann wohl auch rohstoffbereinigt? und was >ist mit technologiebereinigt?
vielleicht auch ein bisschen >währungsbereinigt? >muss man dann nicht auch
zinseffektbereinigt hinzuzählen? mein >lieber mann, und du hast andere als schaumschläger >bezeichnet! > >>Scheinbar sieht er sich immer noch v.a als >Goldman-Investbankster; >du meinst sicher die gewissen kreise an der ostküste, oder? > >>mit einem objektiven EZB-Mandat hat das wenig zu tun. >drei fragen: erstens,
was ist ein objektives mandat? zweitens >wie kannt man, nachweislich ohne kenntnis eines mandats,
über >dessen erfüllung urteilen? drittens, wie kann sich ein nobody >anmassen einem
weltweit anerkannten meister seines fachs >öffentlich ans bein zu pissen? > >>traurig > >informiere dich bevor du sprichst, und vor allem lerne etwas >respekt, das macht das leben wesentlich angenehmer. > >
mein Gott, Deine
Nadelstreif-Götzenanbetung kennt ja keine Grenzen. In Deinem Elfenbeinturm reicht es hochdekoriert
zu sein und schon applaudierst Du mit speichelleckender Hingabe.
Ich erachte das exzessive
Gelddrucken mittlerweile (2016) für sinnlos; more of the same is gonna stay useless... Probleme
werden nur aufgeschoben, der große Knall kommt noch, da die Club Med Länder die Zeit, die Ihnen die EZB
gäbe, viel zu wenig für Strukturreformen nutzen.
Wie auch immer, ich verzichte gerne auf
Deine Wortspenden, ich empfehle Dir, es ähnlich zu halten. Konstruktives Ansinnen konnte ich eh nicht
erkennen, also lass gut sein Marek
>Wie auch immer, ich verzichte gerne auf Deine Wortspenden, ich empfehle Dir, es ähnlich zu halten.
>Konstruktives Ansinnen konnte ich eh nicht erkennen, also lass gut sein Marek
würde
verstand deine emotion kontrollieren, könntest du sehr wohl einige für dich wissensbereichernde hinweise
erkennen.
sachlich: funktion der ezb, ziele der erweiterung des geldvolumens, irrelevanz des
vergleichs mit japan, inflation dem ölpreisverfall geschuldet, thema bereinigte kerninflation. hättest du
das alles bedacht bzw gewusst, hättest du wohl nicht geschrieben.
persönlich: es gibt für
einen menschen in deiner position und situation nur einen einzigen grund sich abfällig über gs zu
äussern. hass auf banker, insbesonders wenn sie juden sind. pathologische selbstüberschätzung und
wichtigtuerei verleitet dich zum wiederholtem masse, einer wichtigen persönlichkeit den respekt zu
verweigern. und was das anschleimen betrifft, ich habe gelernt und war immer bemüht dieser grauslichkeit
so oft wie möglich zu entgehen. hättest du etwas mehr verstand, würdest du das längst begriffen haben.
>>mein smiley. >> >>>Ich kann nach Draghis Auftritt diese Woche nur
den >Kopf >>schütteln. >>das ist ganz normal, wenn man etwas nicht
versteht. >> >>>Weiteres Gelddrucken und Ausweiten des >>Anleihenkaufprogramms ist angesagt! >>das hast du richtig erkannt, so what? >> >>>Die EZB macht ja nur noch Politik für die >Finanzmärkte, >>mit Realwirtschaft hat das nichts mehr zu tun. >>warum empört dich das? die primäre
aufgabe der EZB >betrifft >>die ständige inflationskontrolle (preisstabilität),
sowie >die >>stabilität des finanzsystems. >> >>>Das EZB Geld
scheint allerdings niemand wirklich zu >>brauchen außer die Börsen... >>betrachte
es als verteidigungswall gegen drohende >deflaton, >>oder als stabilisierug ausser
kontrolle geratener >>rohstoff-und aktienmärkte samt deren auswirkungen auf die >>finanzmärkte. >> >>>Hat er nichts aus Japans 25-Jährigem Dilemma
gelernt >? >>ich denke da kannst du ganz beruhigt sein. er gehört mit >>sicherheit zu jenen köpfen, die die irrelevanz eines >>unmittelbaren vergleiches
japanischer mit europäischer >>ökonomie verstanden haben. >> >>>...
obwohl die schwache Inflation überwiegend dem >rapiden >>Ölpreisverfall geschuldet
ist. >>aha dem ölpreis geschuldet, wie hoch war die inflation >>eigentlich vor dem
ölpreisverfall? >> >>>Die Energie-bereinigte Kerninflation wird weitgehend >>ignoriert >>energiebereinigt? dann wohl auch rohstoffbereinigt? und >was >>ist mit technologiebereinigt? vielleicht auch ein >bisschen >>währungsbereinigt? >>muss man dann nicht auch zinseffektbereinigt hinzuzählen? >mein >>lieber mann, und du hast andere als schaumschläger >>bezeichnet! >> >>>Scheinbar sieht er sich immer noch v.a als >>Goldman-Investbankster; >>du meinst sicher die gewissen kreise an der ostküste, >oder? >> >>>mit einem objektiven EZB-Mandat hat das wenig zu tun. > >>drei fragen: erstens, was ist ein objektives mandat? >zweitens >>wie kannt man, nachweislich ohne kenntnis eines mandats, >über >>dessen
erfüllung urteilen? drittens, wie kann sich ein >nobody >>anmassen einem weltweit
anerkannten meister seines fachs >>öffentlich ans bein zu pissen? >> >>>traurig >> >>informiere dich bevor du sprichst, und vor allem
lerne >etwas >>respekt, das macht das leben wesentlich angenehmer. >> >> > >mein Gott, Deine Nadelstreif-Götzenanbetung kennt ja keine >Grenzen. >In Deinem Elfenbeinturm reicht es hochdekoriert zu sein und >schon
applaudierst Du mit speichelleckender Hingabe. > >Ich erachte das exzessive Gelddrucken
mittlerweile (2016) für >sinnlos; more of the same is gonna stay useless... >Probleme
werden nur aufgeschoben, der große Knall kommt noch, >da die Club Med Länder die Zeit, die Ihnen
die EZB gäbe, viel >zu wenig für Strukturreformen nutzen. > >Wie auch immer, ich
verzichte gerne auf Deine Wortspenden, ich >empfehle Dir, es ähnlich zu halten. Konstruktives
Ansinnen >konnte ich eh nicht erkennen, also lass gut sein Marek >
Ich bin
ein wenig enttäuscht von dir, dass du immer noch Reaktionen zeigst. Dabei ist es so einfach zu
verstehen => ein Arschloch bleibt ein Arschloch.
> >Ich bin ein wenig enttäuscht von dir, dass du immer noch >Reaktionen
zeigst. >Dabei ist es so einfach zu verstehen => ein Arschloch >bleibt ein
Arschloch. >
Danke @Hochstapler !
sind tatsächlich leere Meter.
@nachdenkerin war da konsequenter...
>Ich bin ein wenig enttäuscht von dir, dass du immer noch >Reaktionen zeigst. >Dabei
ist es so einfach zu verstehen => ein Arschloch >bleibt ein Arschloch. >
>Danke @Hochstapler !
nein du armer mann wirf dich nicht gleich in die brust, das
war nicht für dich, sondern gegen mich. auch so ein hacklwerfer der meist auftaucht wenn es nicht um ihn
geht. freundlich ist er nur wenn er was zu fragen hat, wendet sich meist an wb. bezeichnend seine antwort
auf meine allererste frage an das forum als ich erst eine woche als greenhorn dabei war: "bitte was
heisst otc?" hochstapler- "was will einer hier in einem aktienforum, der nicht einmal weisst was otc
ist?"
schau immer erst nach wer dir applaudiert bevor du dich zu freuen beginnst!
> >> >>Ich bin ein wenig enttäuscht von dir, dass du immer noch >>Reaktionen zeigst. >>Dabei ist es so einfach zu verstehen => ein Arschloch >>bleibt ein Arschloch. >> > >Danke @Hochstapler ! > >sind tatsächlich leere Meter. @nachdenkerin war da >konsequenter...
Schade, dass
so viele qualitätsvolle Poster vertrieben wurden, stattdessen gibt es zahlreiche Schlammschlachten.
Meine Theorie dazu: Als übergewichtiger, familienverstossener, alternder, ohne soziale
Kontakte rein im Internet existierender Mensch wird man aggressiv und realitätsfremd. Schlechte Ernährung
und fehlendes Sonnenlicht führt weiters dazu, dass das Gehirn zeitweise ausschaltet und aus heiterem
Himmel andere Leute angepöbelt und maßgeregelt werden. Die Meisten kennen die Situation, wo in einer
Gesellschaftsrunde plötzlich ein Aussenstehender ungefragt seinen Senf dazu gibt und in weitere Folge
fetzgscheid jegliche Diskussion an sich zieht. Dann möchte am liebsten jeder nach Hause gehen.
>Meine Theorie...: >Als übergewichtiger, familienverstossener, alternder, ohne soziale
Kontakte rein im Internet existierender Mensch >wird man aggressiv und realitätsfremd. Schlechte
Ernährung und fehlendes Sonnenlicht führt weiters dazu, >dass das Gehirn zeitweise ausschaltet
und aus heiterem Himmel andere Leute angepöbelt und maßgeregelt werden.
also, übergewichtig,
alternd, sehr zurückgezogen, gelegentlich aggressiv, alles richtig. ernährung einwandfrei, sonnenlicht im überfluss, gehirn besser als je zuvor, familie intakt, hund vorhanden. anpöbeln und massregeln ja,
wenn ich es für angebracht halte.
das einzige tatsächlich abartig erscheinende, ist meine
konsequente teilnahme an einem forum. einerseits habe ich hier klarerweise absolut nichts verloren,
andererseits gibt es kaum eine bessere gelegenheit, sich mit der, dank der anonymität einigermassen
unverfälschten, vielfalt menschlicher ausprägungen zu befassen, ein faszinierendes hobby für das ich
früher natürlich keine zeit hatte. ich habe hier durchwegs menschentypen wiedererkannt, die ich aus
meinem langen arbeitsleben schon einigermassen zu kennen glaubte. aufregend festzustellen wie oft ich
möglicherweise falsch gelegen war. unglaublich was oft hinter alltagsfassaden unerkannt verborgen bleibt,
viel positives, aber auch viel negatives.
Die Stimmung in den deutschen Chefetagen hat sich
zum Jahresbeginn verschlechtert. Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands
sank von 108,6 Punkten im Dezember auf nur noch 107,3 Punkte im Januar. Die weiterhin sehr guten
Einschätzungen zur aktuellen Geschäftslage wurden zwar nur wenig zurückgenommen. Merklich hingegen
trübten sich die Erwartungen ein. Die deutsche Wirtschaft blickt erschrocken ins neue Jahr.
Im Verarbeitenden Gewerbe ist der Geschäftsklimaindex auf den niedrigsten Stand seit einem Jahr
gefallen. Die guten Urteile zur aktuellen Lage wurden etwas zurückgenommen. Die Industriefirmen
korrigierten ihre optimistischen Erwartungen indes deutlich nach unten. Während die chemische Industrie
vom niedrigen Ölpreis profitiert, trübte sich die Stimmung in vielen anderen Branchen, wie dem Maschinen-
und Fahrzeugbau ein. Das war vor allem auf schlechtere Exportaussichten zurückzuführen. Die
Kapazitätsauslastung der Industrie stieg indes um 0,6 Prozentpunkte auf 85,1 Prozent.
Im
Großhandel ist der Index wieder gestiegen. Das war auf deutlich bessere Lageeinschätzungen der
Großhändler zurückzuführen. Die Erwartungen verschlechterten sich jedoch auch dort ein wenig. Im
Einzelhandel blieb der Geschäftsklimaindex nahezu unverändert. Während die Einzelhändler etwas weniger
zufrieden mit ihrer aktuellen Lage waren, drehten ihre Erwartungen wieder in den positiven Bereich.
Im Bauhauptgewerbe gab der Geschäftsklimaindex erneut merklich nach, liegt aber weiterhin
deutlich über seinem langfristigen Durchschnitt. Der Rückgang war auf pessimistischere Erwartungen der
Baufirmen zurückzuführen. Die Beurteilung der aktuellen Geschäftssituation verbesserte sich hingegen auf
den höchsten Stand seit mehr als zwei Jahren.
>Ich kann nach Draghis Auftritt diese Woche nur den Kopf >schütteln. >Weiteres
Gelddrucken und Ausweiten des Anleihenkaufprogramms >ist angesagt ! >Die EZB macht ja
nur noch Politik für die Finanzmärkte, mit >Realwirtschaft hat das nichts mehr zu tun. >Das EZB Geld scheint allerdings niemand wirklich zu brauchen >außer die Börsen...Hat er
nichts aus Japans 25-Jährigem >Dilemma gelernt ? > >Schwadroniert da ständig was
über Deflation daher, obwohl die >schwache Inflation überwiegend dem rapiden Ölpreisverfall >geschuldet ist. > >Die Energie-bereinigte Kerninflation wird weitgehend
ignoriert >und plötzlich wird Europäische Geldmarktpolitik auch noch nach >Chinas
Börsenturbulenzen ausgerichtet. > >Scheinbar sieht er sich immer noch v.a als >Goldman-Investbankster; mit einem objektiven EZB-Mandat hat >das wenig zu tun. >Traurig
Soweit ich mich erinnern kann liegt die Kerninflation auch unter 1%?
Was sollte er deiner Meinung nach machen?
Und wenn man meint er macht Politik für die
Finanzmärkte so sollte dies auch in entsprechende Überbewertungen münden.
Ich kann an den
Aktienmärkten wahrlich keine Überbewertung erkennen, partiell sind Unternehmensanleihen überwertet,
inbesondere im BBB und abwärts Bereich.
Aber da gab es eh zuletzt eine ordentliche
Korrektur.
Und zum Vergleich: EZB Gesamtvolumen 1,1 Billionen Euro (derzeit kanpp die
Hälfte) FED 4,5 Billionen $ und Japan kauft im Gegenwert von 660 Mrd/$ pro Jahr.
Somit
ist die EZB da eigentlich eh eine "kleine" Nummer.
>>Ich kann nach Draghis Auftritt diese Woche nur den Kopf >>schütteln. >>Weiteres Gelddrucken und Ausweiten des >Anleihenkaufprogramms >>ist angesagt
! >>Die EZB macht ja nur noch Politik für die Finanzmärkte, >mit >>Realwirtschaft hat das nichts mehr zu tun. >>Das EZB Geld scheint allerdings niemand
wirklich zu >brauchen >>außer die Börsen...Hat er nichts aus Japans 25-Jährigem >>Dilemma gelernt ? >> >>Schwadroniert da ständig was über Deflation daher,
obwohl >die >>schwache Inflation überwiegend dem rapiden Ölpreisverfall >>geschuldet ist. >> >>Die Energie-bereinigte Kerninflation wird
weitgehend >ignoriert >>und plötzlich wird Europäische Geldmarktpolitik auch noch >nach >>Chinas Börsenturbulenzen ausgerichtet. >> >>Scheinbar sieht
er sich immer noch v.a als >>Goldman-Investbankster; mit einem objektiven EZB-Mandat >hat >>das wenig zu tun. >>Traurig > >Soweit ich mich
erinnern kann liegt die Kerninflation auch >unter 1%? > >Was sollte er deiner
Meinung nach machen? > >Und wenn man meint er macht Politik für die Finanzmärkte so >sollte dies auch in entsprechende Überbewertungen münden. > >Ich kann an den
Aktienmärkten wahrlich keine Überbewertung >erkennen, partiell sind Unternehmensanleihen
überwertet, >inbesondere im BBB und abwärts Bereich. > >Aber da gab es eh zuletzt
eine ordentliche Korrektur. > >Und zum Vergleich: EZB Gesamtvolumen 1,1 Billionen Euro >(derzeit kanpp die Hälfte) >FED 4,5 Billionen $ und Japan kauft im Gegenwert von 660
Mrd/$ >pro Jahr. > >Somit ist die EZB da eigentlich eh eine "kleine" >Nummer. > >
Danke für Deine Rückmeldung. Die Kerninflation ist
(noch) niedrig, aber das ist im aktuellen Europäischen Umfeld nach den vergangenen Jahren auch kein
Wunder. Woher sollte nach all den Problemen der Eurozone der letzten Jahre das große Wachstum kommen ? Ich würde derzeit abwarten und bewerten, wie sich die bisherigen Maßnahmen der EZB bzw jene innerhalb
der Eurozone entfalten, statt quartalsweise das Gelddrucken zu beschleunigen.
Ich mag mich täuschen bzw insbesondere auch zu
wenig davon verstehen aber es stellen sich mir die Haare auf, wenn der IMF meint, die Notenbanken
müssten dauerhaft expansiv bleiben und die Leitzinserhöhung der FED wäre ein Fehler gewesen, als ob das
dauerhafte Gelddrucken alleine die Lösung wäre (Japan zeigt die Wirkungslosigkeit dieses Mantras...) ?
>....und die Leitzinserhöhung der FED wäre ein Fehler gewesen.
fehler würde ich es
nicht nennen, natürlich würde sie heute nicht mehr stattfinden. mmn wird die für märz geplante erhöhung
unter derzeitigen vorzeichen nicht stattfinden. falls sich die märkte nicht nachhaltig beruhigen, halte
ich sogar eine kursänderung (-0,25%) für nicht ausgeschlossen.