Das ist natürlich ein Argument. Kurzfristig
allerdings fraglich, ob das realistisch ist (stabile Situation, traditionelles Familienunternehmen).
Da muss man dann den Freefloat betrachten, um das Risiko abzuschätzen, ob das brauchbar ablaufen
kann (oder die aktionäre vorher rausgehungert werden, im schlimmsten Fall).
Auch ein Übizock
ist nämlich bei dem Handelsvolumen eine wahnsinnige Nervenprobe - schon allein der Aufwand an Stücke zu
kommen.
Viel Glück jedenfalls, mir scheint das ist hier angebracht
> Habe
nämlich im >internet gelese a ja bereits nestle abgeblitzt ist und der >einzige
Verfechter der will dass das unternehmen in >familienhand bleibt bereits fünfundachtzig ist kann
man in >einigen jahren mit übernahme rechnen (meiner ansicht nach) >(meiner meinung nach
unilever da ja jetzt viele vorstände von >unilever drinnen sind) kursebtwicklung hast völlig >recht...hier kannst du nicht wirklich viel verdienen bzw >rauslesen da ja teilweise 20
stück reichen um den kurs um zehn >Prozent steigen oder fallen zu lassen) musst mal schauen
mit >ordervolumen. Ist ziemlich interessant. Director dealings seit >jahren kauf von carl
manner. Jedes jahr einige tausend >(teilweise zehntausend) stück zu kursen um fünfzig (fma >director.dealings) >