genau - ntv ist ja ein sehr objektiver fernsehsender. sehr nachhaltige berichterstattung und so gar nicht
auf anlassbezogene wortfetzen bezogen. mit solchen quellen kommst nicht weit!
>Ich
finde es absolut glaubwürdig. Paßt gut in das Gesamtbild >von Putin. Außerdem scheinen bei ihm
die Emotionen insofern >durchzugehen, als er sein Lügengebäude in Ansprachen und >offenbar auch direkten Gesprächen nicht aufrechterhalten kann >bzw. er peinliche verbale
Ausrutscher begeht und - die >Wahrheit spricht. Er hat ja öffentlich zugegeben, daß bei der >Abspaltng der Krim sehr wohl offizielle russische Soldaten >beteiligt waren, ein durchaus
peinlicher Fehler von ihm. Seine >öffentlichen weinerlichen Emotionen (wie zuletzt in der >Mongolei) sprechen auch für das Bild eines überforderten >Mannes, der seinen Zenith wohl
schon überschritten hat. > >>na klar, sowas erzählt man auch seinem busenfreund >>poroschenko. >>wers glaubt ist selbst schuld. >> >> >> >> >>>Ohne weiteren Kommentar, da selbsterklärend: >>> >>>n-tv, Mittwoch, 17. September 2014 >>> >>>"Riga, Tallin, Vilnius, Warschau" Putins >>Drohungen >>>gingen
viel weiter >>> >>>Dass Russlands Präsident Putin vor Selbstvertrauen >kaum >>laufen >>>kann, ist kein großes Geheimnis. Auch seinen Truppen >traut >>er >>>so ziemlich alles zu. Medienberichten zufolge glaubt >er, >>halb >>>Osteuropa in zwei Tagen einnehmen zu können. >>> >>>Der russische Präsident Wladimir Putin soll seinem >>>ukrainischen Amtskollegen Petro Poroschenko vor >wenigen >>Wochen >>>gedroht haben, er könne Kiew binnen zwei Wochen >einnehmen. >>Nun >>>berichtet die "Süddeutsche Zeitung", dass >>Putins >>>Säbelrasseln
noch viel weiter gegangen sein soll als >>bisher >>>bekannt. >>> >>>Demnach soll er sich ähnlich über Riga, Vilnius, >Tallinn, >>>Warschau und Bukarest geäußert haben. Diese Städte >könne >>er >>>nicht nur binnen zwei Wochen, sondern gar binnen zwei >>Tagen >>>besetzen. Das gehe aus einer Gesprächszusammenfassung >des >>>Auswärtigen Dienstes der EU, die der Zeitung >vorliegt. >>>Poroschenko habe EU-Kommissionspräsident José Manuel >>Barroso >>>von den Drohungen berichtet. >>> >>>Der russische Präsident
soll Poroschenko gegenüber >auch >>seinen >>>Einfluss auf EU-Staaten
angedeutet haben. Durch >>bilaterale >>>Kontakte zu osteuropäischen Staaten
könne der Kreml >auch >>die >>>Entscheidungen der EU beeinflussen und so
für eine >>>"Sperrminorität" in deren Gremien sorgen. >>> >>>In
den Augen des Präsidenten könnte er so weitere >>Sanktionen >>>gegen Russland
verhindern, da diese einstimmig >>beschlossen >>>werden müssen. Laut dem Bericht
tragen die Slowakei, >>>Bulgarien, Ungarn und Zypern "nur noch >>widerwillig" >>>die Strafmaßnahmen der Europäer mit. Oberstes Ziel >Putins >>ist >>>es dem Bericht zufolge weiterhin, das >>Assoziierungsabkommen >>>zwischen der Ukraine und der EU zu verhindern, dies >sei >>ihm >>>auch wichtiger als das Schicksal der Ostukraine. >>> >>>Quelle:
n-tv.de , vpe >>> >> >
>genau - ntv ist ja ein sehr objektiver fernsehsender. sehr >nachhaltige berichterstattung und
so gar nicht auf >anlassbezogene wortfetzen bezogen. mit solchen quellen kommst >nicht
weit!
Ich bin mir jedenfalls sicher die Balten nehmen es sehr ernst.
>>Ich finde es absolut glaubwürdig. Paßt gut in das >Gesamtbild >>von Putin.
Außerdem scheinen bei ihm die Emotionen >insofern >>durchzugehen, als er sein
Lügengebäude in Ansprachen und >>offenbar auch direkten Gesprächen nicht aufrechterhalten >kann >>bzw. er peinliche verbale Ausrutscher begeht und - die >>Wahrheit
spricht. Er hat ja öffentlich zugegeben, daß bei >der >>Abspaltng der Krim sehr wohl
offizielle russische >Soldaten >>beteiligt waren, ein durchaus peinlicher Fehler von
ihm. >Seine >>öffentlichen weinerlichen Emotionen (wie zuletzt in der >>Mongolei) sprechen auch für das Bild eines überforderten >>Mannes, der seinen Zenith
wohl schon überschritten hat. >> >>>na klar, sowas erzählt man auch seinem
busenfreund >>>poroschenko. >>>wers glaubt ist selbst schuld. >>> >>> >>> >>> >>>>Ohne weiteren
Kommentar, da selbsterklärend: >>>> >>>>n-tv, Mittwoch, 17. September
2014 >>>> >>>>"Riga, Tallin, Vilnius, Warschau" >Putins >>>Drohungen >>>>gingen viel weiter >>>> >>>>Dass Russlands Präsident Putin vor >Selbstvertrauen >>kaum >>>laufen >>>>kann, ist kein großes Geheimnis. Auch seinen >Truppen >>traut >>>er >>>>so ziemlich alles zu.
Medienberichten zufolge >glaubt >>er, >>>halb >>>>Osteuropa in zwei Tagen einnehmen zu können. >>>> >>>>Der russische Präsident Wladimir Putin soll >seinem >>>>ukrainischen Amtskollegen Petro Poroschenko vor >>wenigen >>>Wochen >>>>gedroht haben, er könne Kiew binnen zwei Wochen >>einnehmen. >>>Nun >>>>berichtet die "Süddeutsche Zeitung", >dass >>>Putins >>>>Säbelrasseln noch viel weiter gegangen sein
soll >als >>>bisher >>>>bekannt. >>>> >>>>Demnach soll er sich ähnlich über Riga, Vilnius, >>Tallinn, >>>>Warschau und Bukarest geäußert haben. Diese >Städte >>könne >>>er >>>>nicht nur binnen zwei Wochen, sondern gar binnen >zwei >>>Tagen >>>>besetzen. Das gehe aus einer >Gesprächszusammenfassung >>des >>>>Auswärtigen Dienstes der EU, die der
Zeitung >>vorliegt. >>>>Poroschenko habe EU-Kommissionspräsident José >Manuel >>>Barroso >>>>von den Drohungen berichtet. >>>> >>>>Der russische Präsident soll Poroschenko >gegenüber >>auch >>>seinen >>>>Einfluss auf EU-Staaten angedeutet haben.
Durch >>>bilaterale >>>>Kontakte zu osteuropäischen Staaten könne der >Kreml >>auch >>>die >>>>Entscheidungen der EU
beeinflussen und so für >eine >>>>"Sperrminorität" in deren Gremien >sorgen. >>>> >>>>In den Augen des Präsidenten könnte er so
weitere >>>Sanktionen >>>>gegen Russland verhindern, da diese
einstimmig >>>beschlossen >>>>werden müssen. Laut dem Bericht tragen
die >Slowakei, >>>>Bulgarien, Ungarn und Zypern "nur noch >>>widerwillig" >>>>die Strafmaßnahmen der Europäer mit. Oberstes >Ziel >>Putins >>>ist >>>>es dem Bericht zufolge
weiterhin, das >>>Assoziierungsabkommen >>>>zwischen der Ukraine und der
EU zu verhindern, >dies >>sei >>>ihm >>>>auch wichtiger
als das Schicksal der Ostukraine. >>>> >>>>Quelle: n-tv.de , vpe >>>> >>> >> >