>>Kasparov hat angefangen, dann finanzinvest, jetzt auch >noch >>Hillary
Clinton. Immer mehr wird Putin mit Hitler >verglichen. >>Die Ähnlichkeiten der
Strategien zwischen Hitler und >Putin >>sind auffallend. Zuerst von außen
Destabilisieren, und >dann >>als Retter der eigenen Sippe in dem Chaos auftreten: >> > >Bei finanzinvest ist das ja auch noch sein Privatvergnügen, er >mag
Parallellen ziehen wie immer er sich einbildet. Bei >Persönlichkeiten der Weltpolitik wird es
aber zu einem >lächerlichen Propagandamittel, das vorschnell eine Lage >abstempelt ohne
die Gesamtsituation solide zu betrachten. >Entbehrlich und überflüssig, jedenfalls in keiner
Weise >hilfreich in der aktuellen Lage.
Wieso ist es denn zum Umsturz gekommen?
Janukowitsch, der Vasall Rußlands, hatte ja seine Chance, das Land erfolgreich zu führen. Nur ist es ihm
nicht gelungen, sondern im Gegenteil, er hat das Land immer weiter an den wirtschaftlichen Abgrund
herangeführt. Wenn es dem Land wirtschaftlich besser ginge, hätten wohl die meisten mit Janukowitsch
leben können. Aber er hat halt lieber in die eigene Tasche gewirtschaftet. Jetzt versuchen halt die
meisten Ukrainer, durch einen Anschluß an den Westen ihre erbärmliche Situation endlich zu verbessern.
Kann man es Ihnen verdenken? Was ist die russische Alternative? Rußland ist ja selbst ein äußerst
korruptes Armenhaus, wie soll es da der bankrotten Ukraine auf die Sprünge helfen? Die ganze verlogene
Strategie Putins ist einzig und allein auf Destabilisierung der ganzen Region und auch ganz Europas
gerichtet, damit er seinen Machteinfluß vergrößern kann, um von seiner erbärmlichen Wirtschaftspolitik
zuhause ablenken zu können. Ich bleibe dabei: Putin hat die Strategie Hitlers genauestens studiert und
ist sein Musterschüler!