Lazard kauft sich bei Zumtobel ein Und
hält mehr als vier Prozent der Aktien
Zumtobel wurde von Lazard Freres Gestion (LFG) über
eine Änderung der in ihrem Besitz befindlichen Zumtobel-Aktien informiert. LFG hält per 15. Januar 1,81
Mio. Aktien des Leuchtenherstellers, das entspricht 4,16% der ausgegebenen Aktien, und hat folglich die
Meldeschwelle von 4% überschritten. (www.boerse-express.com. 20.1.2014)
SICAV Objectif Small Caps Euro (SICAV) hält über 4% der Zumtobel Aktien
Die Zumtobel AG (VSE:
ZAG) wurde von Lazard Freres Gestion (LFG) informiert, dass sich der Bestand von Zumtobel Aktien im
Besitz von SICAV Objectif Small Caps Euro (SICAV), ein von LFG gemanagter Fond, erhöht hat. SICAV hält
per 17. Januar 2014, 1.771.182 Aktien der Zumtobel AG oder 4,07% der ausgegebenen Aktien (43.500.000),
und hat folglich mit diesem Datum die Meldeschwelle von 4% überschritten.
Diese Mitteilung
steht in Zusammenhang mit der Stimmrechtsmitteilung von Lazard Freres Gestion, datierend auf den 15.
Januar 2014, da SICAV die Ausübung der Stimmrechte an LFG übertragen hat. Nun hat SICAV die Meldeschwelle
allerdings selbst, d.h. ohne die Aggregation mit anderen gemanagten Fonds, überschritten.
Nach österreichischem Recht ist ein Unternehmen zur Veröffentlichung verpflichtet, wenn der Anteil
eines Aktionärs einen bestimmten Wert (z.B. 4%, 5% oder 10%) über- oder unterschreitet.
Gut dass ich mich anno
bei 7 entschieden habe zu halten. Es gibt einem Selbstsicherheit wenn man selbst in einem panischen
Umfeld die richtigen Entscheidungen trifft. Leider hat Lenzing mein Zumtobel abgelöst. Aber auch hier
habe ich meiner Meinung nach langfristig nichts zu befürchten.
Es gibt kaum etwas Besseres als eine Situation im Gegensatz zum Markt korrekt eingeschätzt zu haben und damit dann eine Menge verdient zu haben... und kurz danach revanchiert er sich dann oft
>Gut dass ich mich anno bei 7 entschieden habe zu halten. Es >gibt einem
Selbstsicherheit wenn man selbst in einem panischen >Umfeld die richtigen Entscheidungen trifft.
Leider hat Lenzing >mein Zumtobel abgelöst. Aber auch hier habe ich meiner Meinung >nach
langfristig nichts zu befürchten.
Unglaublich jetzt sind wir schon bei 16,5. Hier kann es sich nur mehr um eine Zockerblase oder
Großkäufern handeln die unbedingt Stimmgewicht aufbauen wollen. Fundamental nie und nimmer
rechtzufertigen.
>Es gibt kaum etwas Besseres als eine Situation >im Gegensatz zum
Markt korrekt eingeschätzt zu >haben und damit dann eine Menge verdient zu haben... >und
kurz danach revanchiert er sich dann oft > > >>Gut dass ich mich anno bei
7 entschieden habe zu halten. >Es >>gibt einem Selbstsicherheit wenn man selbst in
einem >panischen >>Umfeld die richtigen Entscheidungen trifft. Leider hat >Lenzing >>mein Zumtobel abgelöst. Aber auch hier habe ich meiner >Meinung >>nach langfristig nichts zu befürchten.
>Unglaublich jetzt sind wir schon bei 16,5. Hier kann es sich >nur mehr um eine Zockerblase
oder Großkäufern handeln die >unbedingt Stimmgewicht aufbauen wollen. Fundamental nie und >nimmer rechtzufertigen.
>>Unglaublich jetzt sind wir schon bei 16,5. Hier kann es >sich >>nur mehr um
eine Zockerblase oder Großkäufern handeln die >>unbedingt Stimmgewicht aufbauen wollen.
Fundamental nie >und >>nimmer rechtzufertigen. > >Wo hast du
verkauft?
Ich habe noch nicht verkauft. Ich lasse mein Depot derzeit als Gesamtes einfach
rennen.
>Fundamental >>nie >>>und >>>>nimmer rechtzufertigen. > >>Ich habe noch nicht verkauft. > > >Wie paßt das zusammen?
Ganz einfach. Ich denke dass die ZAG schon zuviel Positives vorwegnimmt. Das heißt aber nicht
dass ich an den Turnaround nicht glaube.
Anderes Beispiel: Uns war schon seit längerem bewusst
(mir zumindest) dass die OMV kurzfristig federn lassen wird. Die OMV ist aber ein Langfristinvestment. Da
zock ich nicht rum.
Neue Zumtobel-Werkshalle schafft Kapazitäten für LED-Wachstum 05.02.2014
20-Millionen-Euro-Investition bietet zusätzliche 10.000 Quadratmeter Fläche Bauvorhaben innerhalb
des Zeit- und Budgetplans realisiert Automatisches Kleinteilelager steigert die Effizienz der
internen Logistik Voll-LED-Lichtlösung macht neue Halle zum Showroom für Kunden
Dornbirn, Österreich – Die neue Halle auf dem Zumtobel-Werksgelände am Hauptsitz Dornbirn ist nach
eineinhalb Jahren Bauzeit fertig gestellt und wurde heute im Rahmen einer Pressekonferenz der
Öffentlichkeit präsentiert. Der Neubau ermöglicht dem Leuchtenhersteller weiteres Wachstum im Bereich der
LED-Technologie sowie die Optimierung von Prozessen innerhalb des Werkes. Die Werkserweiterung umfasst
insgesamt 10.000 Quadratmetern, die sich in 2.000 Quadratmeter Büro- und 8.000 Quadratmeter
Produktionsfläche aufteilen.
„Die neue Halle erfüllt die Anforderungen an eine moderne
LED-Produktion voll und ganz. Wir erhalten mit dem Neubau die notwendigen Flächen, um unser modernstes
Leitwerk für innovative Büro- und Industrieleuchten weiter auszubauen. Damit setzen wir als Zumtobel
Group ein Zeichen für weiteres Wachstum im Bereich LED. Neben den modernen Produktionsstätten bauen wir
am Standort Dornbirn aber vor allem auf unsere 1.100 Mitarbeiter, die Tag für Tag eine tolle Leistung
bringen“, sagt Ulrich Schumacher, CEO der Zumtobel Group.
„Wir sind stolz darauf, dass wir
dieses Bauprojekt innerhalb des Zeit- und Budgetrahmens erfolgreich abgeschlossen haben“, sagt Herwig
Burtscher, Operations Director Leuchtenwerk Dornbirn. „Derzeit produzieren wir in Dornbirn täglich rund
15.000 Leuchten. Im vergangenen Geschäftsjahr erreichte das Werk eine Spitzenleistung von 3,5 Millionen
Leuchten. Unser Ziel ist es, im Endausbau die Marke von mindestens 4 Millionen Leuchten pro Jahr zu
durchbrechen.“
LED-Linsenfertigung als Kernkompetenz der Zukunft
Eine der
Kernkompetenzen, die am Standort Dornbirn weiter ausgebaut wird, ist die Fertigung von LED-Linsen.
Hierfür wurde rund eine Million Euro in Spritzgussmaschinen investiert, die im Frühjahr in der neuen
Werkshalle in Betrieb genommen werden. Ziel ist es, die Technologieführerschaft von Zumtobel im Bereich
der Linsenfertigung zu stärken. Des weiteren ist die Bestückung von LED-Platinen, die sogenannte
SMD-Bestückung, in der „Halle 7“ untergebracht. Arbeitsplätze zur Montage von LED-Leuchten werden
ebenfalls in die Halle umziehen. Aktuell liegt der Anteil an LED-Produkten im Werk Dornbirn bei 31
Prozent, im kommenden Geschäftsjahr soll dieser auf 40 Prozent gesteigert werden.
Prozessoptimierung als übergeordnetes Ziel
Nicht nur die Erweiterung der Flächen, sondern
auch die Optimierung der Prozesse, stehen im Werk Dornbirn im Fokus. Neben der neuen Werkshalle wurden am
Standort 2,5 Millionen Euro in ein Automatisches Kleinteilelager (AKL) investiert, das bereits im Herbst
2013 in Betrieb genommen wurde. Die Anlage mit dezentralen Kommissionierungszellen wurde von einer Firma
aus Dornbirn entwickelt und transportiert das Material mittels Transportrobotern auf Schienen direkt an
die Arbeitsplätze. Um die logistischen Abläufe im Werk weiter zu optimieren, werden Teile der neuen
Halle interimistisch als Roh- und Halbwarenlager genutzt. Im Zuge dieser Zwischenlösung werden
Teilbereiche des Außenlagers Hohenems ins Werk integriert, was zu schlankeren Prozessen und kürzeren
Wegen führt.
Große Freifläche für maximale Flexibilität
Die Besonderheit der
Halle liegt in der großen, frei überspannten Fläche, die sich auf einer Breite von 37,5 Metern und der
vollen Hallenlänge von 90 Metern erstreckt. In diesem Bereich sind keine Stützen verbaut, was eine hohe
Flexibilität gewährleistet. Eine Kranbahn mit einer Traglast von 30 Tonnen überbrückt nahezu die gesamte
Hallenfläche und kann Lasten wie zum Beispiel Werkzeuge zum Umrüsten der Spritzgussanlagen
transportieren. Der zweigeschossige Verwaltungsbereich verläuft über die gesamte Länge des Gebäudes
und beinhaltet Büros, Besprechungsräume, eine Cafeteria sowie Aufenthaltsräume für die Mitarbeiter. In
dem Bürotrakt ist die Werksverwaltung untergebracht.
Effiziente LED-Beleuchtung
Beleuchtet wird die neue Werkshalle ausschließlich mit LED-Leuchten aus dem Hause Zumtobel. So kommt im
Erdgeschoss die Industrieleuchte GRAFT LED zum Einsatz. Im Untergeschoss setzt Zumtobel das
Lichtbandsystem TECTON LED ein. Bereits bei der Planung der Halle wurde Wert auf eine optimale Nutzung
des natürlichen Tageslichts gelegt. „Als Lichtkonzern ist es für uns selbstverständlich, eine effiziente
und optimale Beleuchtung an unseren Arbeitsplätzen zu schaffen. Gleichzeitig ist die Werkshalle mit ihrer
Lichtlösung ein toller Showroom für Kunden aus aller Welt, die im Rahmen von Schulungsveranstaltungen
unseren Standort besuchen“, sagt Werksleiter Herwig Burtscher.
Daten & Fakten
Planung: ATP kfp Architekten und Ingenieure AG, Zürich Investitionssumme: 20 Mio. Euro Derzeitige Produktionsfläche: 30.000 qm Zusätzliche Produktionsfläche auf dem Werksgelände: 8.000
qm Derzeitige Bürofläche Werk: 1.700 qm Zusätzliche Bürofläche: 2.000 qm Baubeginn: September 2012 Fertigstellung: Dezember 2013 Innenmaße der Halle: 90 Meter lang;
37,5 Meter breit; 14,5 Meter hoch Kranbahn: Traglast von 30 Tonnen, überbrückt nahezu die gesamte
Halle; eine zweite Kranbahn entlang eines Teils der Ostfassade übernimmt die Werkzeugwartung Mitarbeiterstand Standort Schweizerstraße (zum 31.12.2013): ca. 1.100 (FTE, inkl. Leiharbeiter, ohne
Lehrlinge) Anteil der LED-Produkte: rund 31 Prozent Wichtigste Produkte des Leuchtenwerks
Dornbirn: - Lichtbandsystem TECTON - Lichtbandsystem METRUM - Hallenreflektorleuchte
GRAFT - Einbauleuchte Light Fields Evolution - Leuchten höherer Schutzart
Hat jemand eine Ahnung was die Zumtobel über 18 Euro zu suchen hat. Die
Bewertungen sind gelinde gesagt schon etwas gedehnt. z.B. Buchwert liegt bei 8 Euro und um die 18 Euro zu
rechtfertigen, sollte der erwartete G/A wohl an die 2 Euro liegen, was einem EGT von ca. 80 Mio
entsprechen würde. In ihren besten Zeiten verdienten sie ca. 100 Mio, das war 2006/07, in den letzten
Jahren waren 50 Mio das höchste der Gefühle. Um die 80 Mio zu erreichen müssten sie Ihre EBIT Marge von
2,9 auf 8-9 % erhöhen....
>>http://www.boerse-express.com/cat/pages/1420520/fullstory >> >>Die Berenberg Bank bestätigt für Zumtobel die Empfehlung >>Kaufen, das Kursziel wird
von 15,0 auf 18,0 Euro >angehoben. > >Hat jemand eine Ahnung was die Zumtobel
über 18 Euro zu suchen >hat. >Die Bewertungen sind gelinde gesagt schon etwas gedehnt.
z.B. >Buchwert liegt bei 8 Euro und um die 18 Euro zu rechtfertigen, >sollte der
erwartete G/A wohl an die 2 Euro liegen, was einem >EGT von ca. 80 Mio entsprechen würde. In
ihren besten Zeiten >verdienten sie ca. 100 Mio, das war 2006/07, in den letzten >Jahren
waren 50 Mio das höchste der Gefühle. Um die 80 Mio zu >erreichen müssten sie Ihre EBIT Marge von
2,9 auf 8-9 % >erhöhen....
Ich war noch nie so gespannt auf die nächsten
Geschäftszahlen als wie bei Zumtobel. Ich glaube dass hier die Gewinndynamik eine wesentliche Rolle
spielt. Aber selbst wenn dies gewährleistet wäre, wäre die Bewertung sehr ambitioniert.
>Hat jemand eine Ahnung was die Zumtobel über 18 Euro zu suchen >hat. >Die Bewertungen
sind gelinde gesagt schon etwas gedehnt. z.B. >Buchwert liegt bei 8 Euro und um die 18 Euro zu
rechtfertigen, >sollte der erwartete G/A wohl an die 2 Euro liegen, was einem >EGT von
ca. 80 Mio entsprechen würde. In ihren besten Zeiten >verdienten sie ca. 100 Mio, das war
2006/07, in den letzten >Jahren waren 50 Mio das höchste der Gefühle. Um die 80 Mio zu >erreichen müssten sie Ihre EBIT Marge von 2,9 auf 8-9 % >erhöhen....
Wie ist die Marge in der LED-Division? Hoch genug um dieses Ziel zu ermöglichen?
Die am Dienstag von Zumtobel-Chef Ulrich Schumacher
vorgelegten Zahlen sind ebenfalls nicht unbedingt dazu angetan, Euphorie zu erzeugen. Im dritten Quartal
konnte der Verlust nur von 10, auf 6,3 Millionen Euro eingegrenzt werden. Das Minus ist knapp drei Mal so
hoch wie erwartet. Die operativen Verluste betrugen im Quartal 1,5 Millionen Euro. Erstmals seit sieben
Quartalen stieg der Umsatz - um 1,4 Prozent auf 292,4 Millionen Euro.
Naja die Bestürzung des Marktes über die Zahlen scheint sich in Grenzen zu halten.
>Das Wirtschaftsblatt sieht es negativ: > >Die am Dienstag von Zumtobel-Chef Ulrich
Schumacher >vorgelegten Zahlen sind ebenfalls nicht unbedingt dazu >angetan, Euphorie zu
erzeugen. Im dritten Quartal konnte der >Verlust nur von 10, auf 6,3 Millionen Euro eingegrenzt
werden. >Das Minus ist knapp drei Mal so hoch wie erwartet. Die >operativen Verluste
betrugen im Quartal 1,5 Millionen Euro. >Erstmals seit sieben Quartalen stieg der Umsatz - um
1,4 >Prozent auf 292,4 Millionen Euro. > >http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/wien/1570156/Zumtobel_Aktie-zu-teuer-Verlust-im-Qu
artal?_vl_backlink=/home/index.do
Die Investoren nahmen offenbar den Kursrutsch
zum Anlass, um „günstig“ zuzukaufen, nachdem Zumtobel gestern das Ergebnis für das dritte
Geschäftsquartal (November bis Jänner) berichtete
Die Quartalszahlen lösen einen Teil der
überbordenden Hoffnung ein, die das Papier in den vergangenen Wochen pushte.