>Teurer Tag heute. Viele Plus-Positionen hab ich heute nicht >im Depot. Ächz.
Bei dem Umfeld. Die Weltlokomotive China strauchelt und ist gerade dabei einen schmerzhaften Wandel
durchzuführen. In Griechenland gibt es wieder ein Kasperltheater und Putin zündelt weiter in der
Ukraine.
Kein Umfeld wo Käufer kaufen. Ich denke das Schlimmste kommt noch. Erst wenn sich der
Markt sich den Umständen entsprechend bereinigt hat kann es wieder aufwärts gehen.
>>Teurer Tag heute. Viele Plus-Positionen hab ich heute >nicht >>im Depot. Ächz.
> > >Bei dem Umfeld. Die Weltlokomotive China strauchelt und ist >gerade
dabei einen schmerzhaften Wandel durchzuführen. In >Griechenland gibt es wieder ein
Kasperltheater und Putin >zündelt weiter in der Ukraine. > >Kein Umfeld wo Käufer
kaufen. Ich denke das Schlimmste kommt >noch. Erst wenn sich der Markt sich den Umständen
entsprechend >bereinigt hat kann es wieder aufwärts gehen. > >Die Auswirkungen in
China werden erst schlagend. >
Hab da neulich einen Bericht in der "Zeit" gelesen,
wie die Anleger in China den Crash empfinden. Da wurde mir klar, dass für die Chinesen dies der
erste Börsencrash in ihrem Leben ist. Und genauso verhalten sie sich auch sprich absolute
Realitätsverweigerung, aussitzen und zudecken.
Wenn der Stromverbauch sinkt (-1,5%) und
gleichzeitig die Wirtschaft um 7% wächst muss eine der beiden Zahlen falsch sein.
>>Wenn der Stromverbauch sinkt (-1,5%) und gleichzeitig die >Wirtschaft um 7% wächst muss
eine der beiden Zahlen falsch >sein. > > >neue technologien reduzieren
stromverbrauch?
Die führen siehe Österreich max. zu einer Stagnation.
Aber bei 7%
Wachstum ist ein Rückgang des Stromverbrauch unmöglich.
>>>Wenn der Stromverbauch sinkt (-1,5%) und gleichzeitig >die >>Wirtschaft um
7% wächst muss eine der beiden Zahlen >falsch >>sein. >> >> >>neue technologien reduzieren stromverbrauch? > >Die führen siehe Österreich
max. zu einer Stagnation. > >Aber bei 7% Wachstum ist ein Rückgang des Stromverbrauch >unmöglich. > >http://www.cnbc.com/2015/08/21/short-seller-chanos-on-china-its-worse-than-you-think.html
Obwohl ich das Einsparpotential in China als erheblich größer sehe bin ich bei -1,5% auch
septisch.
>>>>Wenn der Stromverbauch sinkt (-1,5%) und >gleichzeitig >>die >>>Wirtschaft um 7% wächst muss eine der beiden Zahlen >>falsch >>>sein. >>> >>> >>>neue technologien reduzieren
stromverbrauch? >> >>Die führen siehe Österreich max. zu einer Stagnation. >> >>Aber bei 7% Wachstum ist ein Rückgang des Stromverbrauch >>unmöglich. >> >>http://www.cnbc.com/2015/08/21/short-seller-chanos-on-china-its-worse-than-you-think.html
> >Obwohl ich das Einsparpotential in China als erheblich größer >sehe bin
ich bei -1,5% auch septisch. > >
Ja aber das würde graduell passieren, aber
hier gibt es innerhalb weniger Monate ein klare Trendwende. Bis vor kurzem hat er noch so um die 4%
zugelegt.
>Ja aber das würde graduell passieren, aber hier gibt es innerhalb weniger Monate ein klare
Trendwende. Bis vor kurzem hat er noch so um >die 4% zugelegt.
>Obwohl ich das Einsparpotential in China als erheblich größer >sehe bin ich bei -1,5% auch
septisch.
Vielleicht haben sie einen kühlen Sommer. Während bei uns
Energieeffizienzkennzeichnungen bei Klimageräten um Klassen wie A+ usw. erweitert werden, sind dort die
niedrigsten Klassen üblich. Und damit werden nicht geschlossene Räume "gekühlt". Wie sieht es in
China mit Strompreisen aus? Erhöhungen könnten da schon einige rasch zu Verhaltensänderungen bewegen.
>Die führen siehe Österreich max. zu einer
Stagnation.
kannst recht haben, aber ich denke doch, das technologisch mögliche
einsparungspotenzial in china ist mit westlichen standards wo vieles bereits ausgereizt ist nicht
vergleichbar. ist wohl ähnlich wie beim wirtschaftswachstum, im grunde verständlich, wenn man schaut von
wo sie gestartet sind.
>>>Wenn der Stromverbauch sinkt (-1,5%) und gleichzeitig >die >>Wirtschaft um
7% wächst muss eine der beiden Zahlen >falsch >>sein. >> >> >>neue technologien reduzieren stromverbrauch? > >Die führen siehe Österreich
max. zu einer Stagnation. > >Aber bei 7% Wachstum ist ein Rückgang des Stromverbrauch >unmöglich. > >http://www.cnbc.com/2015/08/21/short-seller-chanos-on-china-its-worse-than-you-think.html
Bilde mir ein diese Divergenz hatten wir in der Vergangenheit auch schon? Chinesische
Statistiken...
Investors now face the same question they have had to address many times this cycle: is the fall
simply a correction in a sustained medium-term bull market in risk assets, or the beginning of the end of
the cycle? For the moment, we are siding with a correction, but in a multi-year rally that is aging and
that has less upside than in recent years. Our view during past such instances has always been that these
were mere corrections, most of which were not tradable. But as discussed here through this year, the
rally is not young anymore and the debate should be about what will end it, when and how. We identified
two risk factors that could end the economic and risk market cycle: a Fed behind the curve on inflation
that then needs to raise rates rapidly; and an EM leverage crisis. We had feared that the first could set
off the second, and thus focused on next year as the more likely timing.
The latest market
turmoil was not set off by the Fed, but by worsening growth concerns about EM, and particularly about
China. EM growth has been disappointing for years now, but so far this merely led to local equity
underperformance (chart p. 2). The problem this time around is that EM weakness is coming on top of a
world economy that in H1 had already slowed to below trend.
The main threats to risk markets
are now that growth stays well below trend, setting off deflationary forces, or worse, that market
turmoil feeds on itself and the economy and brings about a recession. For the moment, we are keeping the
odds of a recession quote low, but accept a much higher risk of sustained below trend growth.
How would markets fare if we stay at 2% global growth? Bonds would rally as the Fed would likely not
hike next month and curves would flatten bullishly. Credit spreads would widen further. Commodities would
continue to go down. A growth disappointment of this magnitude would likely drive equities down further,
but not as much as the 20-25% drop that we have seen on average during US recessions. Another 5% down
from here would be quite possible. The dollar would likely gain more versus EM, but without a Fed hike,
would probably stay relatively stable vs Europe and Japan.
Is this correction tradable? It
probably is as it started very recently and in a month with many investors away. How bad could it get?
Technically, the US equity markets have been due for a correction for some time, but these signals do
suggest 1900-1950 as a buying level. What would prevent risk markets to correct significantly more, say
10% more, absent a global recession? The main forces in our mind would be that the alternative of cash
still has no yield, and the impression that many active managers have been building cash that they plan
to use when markets have cheapened enough. Very few investors believe the risk cycle is over.
Why is this not yet the end of the cycle? Mostly because we do not think Chinese weakness is serious
enough to bring a global recession, and because there remain sufficient supports from cheaper oil, lower
bond yields, a positive market sentiment, and monetary easing in EM. The latter does require stable
currencies and, in turn, a delay by the Fed. A continuation of recent market turmoil and falling
commodity prices would probably induce the FOMC not to hike next month.
>Ergo: Ich würde meinen wegen China muß man nicht in Panik verfallen.
sehe ich auch
so, aber leider ist zu viel geld in zu wenigen händen, die allesamt auf solche news nur warten. wegen
jenen könnte man schon eher in panik verfallen, soll man aber nicht weil sie uns auch interessante
einstiegschancen verschaffen (dax um die 9760)
>>Ergo: Ich würde meinen wegen China muß man nicht in Panik >verfallen. > > >sehe ich auch so, aber leider ist zu viel geld in zu wenigen >händen, die
allesamt auf solche news nur warten. wegen jenen >könnte man schon eher in panik verfallen, soll
man aber nicht >weil sie uns auch interessante einstiegschancen verschaffen >(dax um die
9760)
Be careful what you wish for... Habe jedenfalls etwas eingekauft: BASF, RHI,RBI,
BMW, VW
Habe jedenfalls etwas eingekauft: BASF, RHI,RBI, BMW, VW
Problem ist doch irgendwo,
dass wir erst August haben. Im September und Oktober kam ja oft erst der richtige Crash. Gelten
auch als DIE schlechten Börsenmonate. Heuer anders?
>Habe jedenfalls etwas eingekauft: BASF, RHI,RBI, BMW, >VW > >Problem
ist doch irgendwo, dass wir erst August haben. >Im September und Oktober kam ja oft erst der
richtige Crash. >Gelten auch als DIE schlechten Börsenmonate. Heuer anders?
>Im September und Oktober kam ja oft erst der richtige Crash. >Gelten auch als DIE schlechten
Börsenmonate. Heuer anders? > >Sell in May and go away, but remember to come back in >September. >
Der Reim funktioniert aber auch mit November und December.
Die Börse tut wirklich alles um
mich los zu werden. Trotz aller Routine schlägt mir das wirklich auf die Stimmung und ich frage mich
persönlich ob es das wirklich Wert ist. Zwar habe ich an der Börse in Summe noch keinen einzigen Cent
verloren aber das ewige auf und ab macht wirklich mürbe. Man muss wirklich autodidaktisch lernen mit so
was professionell umzugehen sonst schießt man am Ziel vorbei. Im Hintergrund ist dennoch ständig die
Gefahr auch wirklich einmal Geld zu verlieren.
>>rohstoffe zerbröselts >>brent 42,52 (-6,2%) >>wti 38,12 (-5,5%) >> >> >>ps: dax 9560! >>pps: rub/eur 82 > > >Die Börse tut wirklich alles um mich los zu werden. Trotz >aller Routine schlägt mir das
wirklich auf die Stimmung und >ich frage mich persönlich ob es das wirklich Wert ist. Zwar >habe ich an der Börse in Summe noch keinen einzigen Cent >verloren aber das ewige auf und
ab macht wirklich mürbe. Man
Und das Problem ist x zu gewinnen gibt einem nicht so viel
Befriedigung wie x zu verlieren weh tut.
>muss wirklich autodidaktisch lernen mit so
was professionell >umzugehen sonst schießt man am Ziel vorbei. Im Hintergrund ist >dennoch ständig die Gefahr auch wirklich einmal Geld zu >verlieren. > >
>Die Börse tut wirklich alles um mich los zu werden. Trotz >aller Routine schlägt mir das
wirklich auf die Stimmung und >ich frage mich persönlich ob es das wirklich Wert ist. Zwar >habe ich an der Börse in Summe noch keinen einzigen Cent >verloren aber das ewige auf und
ab macht wirklich mürbe.
das trader-leben an der börse besteht aus gewinnen und
verlieren. es gibt keinen börsenteilnehmer der nicht verliert, wichtig ist nur dass die gewinne a la long
grösser sind als de verluste. meine persönliche devise ist u.a. vollkommen emotionslos seine
entscheidungen zu treffen. hoffen und fürchten darf es nicht geben. börsianer kommen und gehen, die börse
bleibt. ein investor der heute nicht ausreichend cash hat, hat wohl einen fehler gemacht, weil gewinne zu
nehmen eine pflicht und nicht blos eine nette gelegenheit ist. man muss sich auch um klaren sein ob man
investor oder trader sein will. der investor sucht nach konstanten werterhalt oder wertzuwachs, er sucht
stabilität und kontinuität. der trader lebt vom auf und ab, die vola ist das tägliche brot.....
was mich betrifft bin ich in den letzten tagen, teilweise mit verlusten komplett raus, dh 90%
cash, und so wie es jetzt aussieht, geh ich morgen shopping.
Eine persöniche Anmerkung. Man hört, dass jetzt bei etlichen Firmen, gerade die die ein guter
Barometer für die zukünftige Konjunkturentwicklung sind, eine eklatante Schwäche im Exportgeschäft zu
verzeichnen ist. Schau ma mal...
>Eine persöniche Anmerkung. >Man hört, dass jetzt bei etlichen Firmen, gerade die die ein >guter Barometer für die zukünftige Konjunkturentwicklung sind, >eine eklatante Schwäche im
Exportgeschäft zu verzeichnen ist. > >Schau ma mal...
>>Eine persöniche Anmerkung. >>Man hört, dass jetzt bei etlichen Firmen, gerade die
die >ein >>guter Barometer für die zukünftige Konjunkturentwicklung >sind, >>eine eklatante Schwäche im Exportgeschäft zu verzeichnen >ist. >> >>Schau ma mal... > >Welche Firmen oder Branchen sind das? >
Gehört eigentlich in die Rubrik funny, aber das zeigt einmal mehr, dass Sie die Wahrheit nicht
akzeptieren wollen oder können. Dementsprechend fallen ihre Rektionen und die Situation wird dadurch
sicher nicht besser.
China: Journalist beschuldigt, Börse in Panik versetzt zu haben
Laut Staatsmedien soll der Finanzjournalist "gestanden" haben. Seine falschen Informationen
hätten zu Unruhe an den Aktienmärkten geführt. 197 Personen wurden Strafen aufgebrummt.
31.08.2015 | 09:14 | (DiePresse.com)
Ein Finanzjournalist hat nach Angaben
chinesischer Staatsmedien vom Sonntag "gestanden", durch seine Berichterstattung über Wertpapiere und
Termingeschäfte die jüngsten Turbulenzen an der chinesischen Börse verschuldet zu haben. Wang Xiaolu von
der Zeitschrift "Caijing" habe zugegeben, dass die von ihm verbreiteten "falschen Informationen" zu
"Panik und Unruhe" an den Aktienmärkten geführt hätten.
Dies habe das Vertrauen der Anleger
"ernsthaft untergraben", berichtete die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua. Damit habe er dem Staat und
den Investoren große Verluste verursacht. Wang war nach dem jüngsten Börsencrash wegen Verbreitens
falscher Informationen festgenommen worden.
Strafen wegen Verbreitens von Gerüchten
verhängt
Xinhua zufolge wurden neben Wang auch ein Beamter der Wertpapieraufsichtsbehörde
sowie vier Manager des größten Wertpapierhändlers des Landes festgenommen. Zudem hätten 197 Verdächtige
Strafen wegen des Verbreitens von Gerüchten über die chinesische Börse sowie über die verheerende
Explosionskatastrophe in Tianjin erhalten. Zur Art der Strafen machte die Nachrichtenagentur keine
Angaben.
Die chinesische Wirtschaft wächst derzeit so langsam wie seit 1990 nicht mehr. In den
ersten zwei Quartalen legte sie nur um 7,0 Prozent zu. Seit Mitte Juni fallen die chinesischen Börsen
trotz einer Reihe von staatlichen Maßnahmen zur Stützung der Wirtschaft. Die überraschende Abwertung des
Yuan am 11. August befeuerte die Sorge, dass die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt schwächer ist als
gedacht.
Activity in China's manufacturing sector slowed markedly in August, twin surveys showed on Tuesday, the
latest sign that the world's second largest economy is fast losing momentum.
The final
Caixin/Markit manufacturing purchasing managers' index (PMI) slipped to 47.3 in August, the lowest
reading since March 2009 and down from 47.8 in July. The reading, however, was a touch better than the
flash reading of 47.1.
A print above 50 indicates an expansion in activity while one below
points to a contraction.
"The final Caixin China Manufacturing PMI for August continued to
retreat, with sub-indices signaling continued weak demand in the markets for goods and factors of
production. Recent volatilities in global financial markets could weigh down on the real economy, and a
pessimistic outlook may become self-fulfilling," said He Fan, Chief Economist at Caixin Insight Group.
The market turmoil is not driven by deteriorating fundamentals
Over the past two weeks or so
global equity markets have suffered violent moves reminiscent of the financial crisis. Despite a
significant retracing in recent days, a sense of apprehension, almost fear, lingers. In our view such
turmoil is a reflection of post-crisis reforms to financial markets rather than any change in economic
fundamentals. Consider, for example, that share prices have historically declined between a fifth and a
quarter around recessions. In other words, the sell-off priced in half a recession in America in just
four days. The collapse in German equities since April suggests a full recession – pure madness.
Some argue stocks were overvalued in the first place. While mainland Chinese markets were undoubtedly
due for a correction, it is less clear developed equity valuations were stretched – particularly as the
economic backdrop to these markets was improving. Today an earnings multiple of 13 times for the Dax, for
example, looks positively attractive.
Let us look at the facts. Last week a collapse in
Chinese stocks rapidly spread across geographies and assets. In six trading days the Shanghai index
plummeted a quarter. Meanwhile, the S&P 500 fell a tenth and European shares dropped 16 per cent beneath
their April highs. The export dependent Dax was hit particularly hard. In all, 30 of the world’s largest
bourses dropped 20 per cent from recent peaks.
Markets have since rebounded after China cut
interest rates and second quarter US growth was revised upwards. But the speed and volatility of these
moves caught investors by surprise. At one stage on Monday the Dow was 1,000 points down. On Wednesday
the Dow rose 600 points. Do fundamentals justify these moves? A temptation is to blame China – the
popping of the country’s equity bubble, a devaluation of the renminbi as well as persistent negative
comments around growth. But global markets were pretty much ignoring news out of China up until last
week. After all, the country only accounts for 15 per cent of US exports, for example. We need to look
elsewhere for fundamental explanations.
What about growth, an important determinant of company
profits and hence of valuations? But output growth in America, eurozone, UK and Japan is improving.
China’s economy is also well supported, we believe, with output forecast to grow at seven per cent in the
third quarter and 7.2 per cent in the final quarter of the year; real time data such as electricity
consumption is robust.
Could the stock market crash itself derail Chinese demand? Busts (and
booms) are hardly exceptional. The equity wealth effect is also much lower than in advanced economies –
shares are a much smaller portion of overall wealth. And remember the sell-off in China’s stock market,
while nasty, only returns valuations to where they were at the beginning of the year and is unlikely to
dent growth in an economy driven largely by investment. Another fundamental factor that has not
changed is quantitative easing policies pushing investors into riskier assets. The eurozone and Japanese
central banks are still purchasing securities while the Federal Reserve is not expected to shrink its
balance sheet anytime soon. A US rate rise is widely anticipated and reflects an economy performing well,
not one at the top of a business cycle.
What about a loss of investor faith in the ability of
central banks to support economies and markets? This could result in huge devaluations in asset prices.
But policy makers are far from emptying their monetary toolboxes – witness how quickly China reacted this
week. There was even talk of renewed quantitative easing in America earlier in the week. Finally
geopolitics: a fundamental always worth checking when markets thrash about. Again, the recent
confrontation in the Korean peninsula has cooled, as have other geopolitical risks around the world such
as Ukraine, Iran, Yemen.
In sum, nothing fundamental has changed. Therefore we need to look
elsewhere to explain the incredible volatility in markets over recent days and weeks. We think
post-crisis reforms to the global financial system may be to blame. New regulations such as the Volcker
Rule prohibiting the trading of stocks have meant that banks can no longer perform the stabilising role
they used to. Inventory levels are down while the top ten biggest players in equities are committing only
half the risk to equities they did five years ago.
So banks have less skin in the equity game
just as investors need it most. Liquidity has suffered. Equity trading volumes and transaction sizes have
fallen dramatically since the financial crisis. For example, the average transaction sizes for stocks
listed on Euronext and NYSE have dropped by half and 15 per cent respectively since 2004. Transaction
sizes in Hong Kong are down two-thirds.
Other factors due to regulator change may also have
made markets more volatile. Trading halt breakers in US single stocks – put in place after the flash
crash in 2010 – prevented prices from returning to normal levels quickly. Nor do shadow banks seem to be
acting as stabilizers in the same way banks did, despite their explosion in size. Indeed as the biggest
asset managers grow ever bigger the risk of herd-like behavior increases.
These latest
gyrations in global equity markets, as well as episodes such as the flash crash, raise serious questions
about the impact of financial reforms on the efficiency of price discovery in markets. Much of the new
regulation is necessary and welcome. But policy makers should consider whether in recent weeks we are
also seeing a cost.
>The market turmoil is not driven by deteriorating >fundamentals >
Vielleicht liege ich falsch aber ich habe da eine etwas andere Sicht auf die Dinge.
Einerseits wird an der Börse die Zukunft gehandelt, d.h. die BIP Q2 USA Daten sind nett aber
Geschichte. Und anderseits beschleicht mich das Gefühl, dass die Marktteilnehmer derzeit eine hohe
Complacency haben. Und das sieht man daran, dass eine kleine heftige Korrektur bereits als Begründung
angeführt wird, dass ein QE4 kommt. Grotesk. Wie geht das weiter ?
Nächstesmal wenn Apple
eine Gewinnwarnung liefert, machen wir dann QE5?
D.h. This time is different, because the
central banks will fix it.
Ja, allerdings bin ich geneigt zu glauben das in China war das Ablassen der Blase die sich seit
Jahresbeginn gebildet hatte. Aufgrund der Bedeutung Chinas und der Prognosefunktion (Crash, uijegerl, da
kommt Rezession), gehen die anderen mit. Prognostiziert die Börse in China da korrekt? Nachdem sie vorher
quasi Mega-Boom gesehen hat?
>Vielleicht liege ich falsch aber ich habe da eine etwas
andere >Sicht auf die Dinge. > >Einerseits wird an der Börse die Zukunft
gehandelt, d.h. die >BIP Q2 USA Daten sind nett aber Geschichte. Und anderseits >beschleicht mich das Gefühl, dass die Marktteilnehmer derzeit >eine hohe Complacency haben.
Und das sieht man daran, dass >eine kleine heftige Korrektur bereits als Begründung angeführt >wird, dass ein QE4 kommt. Grotesk. Wie geht das weiter ? > >Nächstesmal wenn Apple
eine Gewinnwarnung liefert, machen wir >dann QE5? > >D.h. This time is different,
because the central banks will >fix it.
>Ja, allerdings bin ich geneigt zu glauben das in China war >das Ablassen der Blase die sich
seit Jahresbeginn gebildet >hatte. Aufgrund der Bedeutung Chinas und der Prognosefunktion >(Crash, uijegerl, da kommt Rezession), gehen die anderen mit. >Prognostiziert die Börse in
China da korrekt? Nachdem sie >vorher quasi Mega-Boom gesehen hat? > >
Ich denke die Börse Shanghai kann man als Indikator vergessen. Zu groß die Einflussnahme der
Politik. Kann man genauso vergessen wie die BIP Zahlen.
Viel mehr zählen Indikatoren wie
Rohstoffimporte, Druck auf die Währung, Kreditwachstum etc.
Zu beachten ist auch der
Zweitrundeneffekt. Da trifft es u.a. Australien, Brasilien, Taiwan und Japan.
>>Ja, allerdings bin ich geneigt zu glauben das in China >war >>das Ablassen der
Blase die sich seit Jahresbeginn >gebildet >>hatte. Aufgrund der Bedeutung Chinas und
der >Prognosefunktion >>(Crash, uijegerl, da kommt Rezession), gehen die anderen >mit. >>Prognostiziert die Börse in China da korrekt? Nachdem sie >>vorher
quasi Mega-Boom gesehen hat? >> >> > >Ich denke die Börse Shanghai
kann man als Indikator >vergessen. >Zu groß die Einflussnahme der Politik. Kann man
genauso >vergessen wie die BIP Zahlen. > >Viel mehr zählen Indikatoren wie
Rohstoffimporte, Druck auf >die Währung, Kreditwachstum etc.
>Zu
beachten ist auch der Zweitrundeneffekt. Da trifft es u.a. >Australien, Brasilien, Taiwan und
Japan.
Ist mir entgangen, was machen die Rohstoffimporte?
> >>Zu beachten ist auch der Zweitrundeneffekt. Da trifft es >u.a. >>Australien, Brasilien, Taiwan und Japan. > >Ist mir entgangen, was machen die
Rohstoffimporte? > Das gibt es kein klares Bild.
Kohle Rückgang, Eisenerz auf
hohen Niveau stabil, detto Öl.
Auch dürften die niedrigen Preise eine Rolle spielen ->
Vorziehkäufe und Lageraufstockung.
>>Welche Firmen oder Branchen sind das? > >Jeder kennt jeden. Verstehst du?
>Aber ich sage nur z.b Abrasivstoffe und die Produkte, die man >daraus entwickelt,
welche weltweit exportiert werden.
Allgemein verbreitet scheint es noch nicht zu sein:
...der Auftragseingang wies das höchste Plus seit April 2014 aus. Angezogen hat die
Nachfrage nicht nur in den jeweiligen Binnenmärkten, sondern auch von den Exportmärkten*, von wo mehr
Neu- und Folgeaufträge eingingen als im Juli
Warten wir noch ein paar Monate. Wenn nix ist bin ich froh.
>Allgemein verbreitet
scheint es noch nicht zu sein: > > >...der Auftragseingang wies das höchste Plus
seit April 2014 >aus. Angezogen hat die Nachfrage nicht nur in den jeweiligen >Binnenmärkten, sondern auch von den Exportmärkten*, von wo >mehr Neu- und Folgeaufträge
eingingen als im Juli > >http://aktien-portal.at/shownews.html?nid=40660 >&s=Konjunktur-Eurozone-%96-St%E4rkster-Besch%E4ftigungsaufbau-im-August-seit-vier-Jahren-
>>Teurer Tag heute. Viele Plus-Positionen hab ich heute >nicht >>im Depot. Ächz.
Naja dank Miba ist meine Cash- Quote höher als meistens. Aber wenn es runtergeht hätte man
halt gern 100% gehabt.
>Bei dem Umfeld. Die Weltlokomotive China strauchelt und ist >gerade dabei einen schmerzhaften Wandel durchzuführen. In >Griechenland gibt es wieder ein
Kasperltheater und Putin >zündelt weiter in der Ukraine. > >Kein Umfeld wo Käufer
kaufen. Ich denke das Schlimmste kommt >noch. Erst wenn sich der Markt sich den Umständen
entsprechend >bereinigt hat kann es wieder aufwärts gehen. > >Die Auswirkungen in
China werden erst schlagend. >