Der Kapsch sagt auch, dass die Leut leider viel zu wenig Geld haben, um auf Mautautobahnen zu fahren, das
ist nicht gut fürs Mautgeschäft.
Dann sollte man ihnen eine ordentliche Dividende geben, und schon steigt die Kaufkraft
Der Kapsch sagt übrigens auch, man soll Kapsch jetzt
kaufen, weil der "innere Wert" liege bei "35 Euro". Wie er auf so einen "inneren Wert" kommt, hat er
leider nicht gesagt, aber den Kauf hat er empfohlen. Vor allem dem Dr. Knap, der sich geoutet hat als
einer, der noch rechtzeitig ausgestiegen ist, weil er in der Firma ein bißerl viel an Problemen gesehen
hat.
>Der Kapsch sagt auch, dass die Leut leider viel zu wenig Geld >haben, um auf Mautautobahnen
zu fahren, das ist nicht gut fürs >Mautgeschäft. > >Dann sollte man ihnen eine
ordentliche Dividende geben, >und schon steigt die Kaufkraft > >Der Kapsch
sagt übrigens auch, man soll Kapsch jetzt kaufen, >weil der "innere Wert" liege bei "35 >Euro". Wie er auf so einen "inneren Wert" >kommt, hat er leider nicht gesagt, aber den Kauf
hat er >empfohlen. Vor allem dem Dr. Knap, der sich geoutet hat als >einer, der noch
rechtzeitig ausgestiegen ist, weil er in der >Firma ein bißerl viel an Problemen gesehen hat.
Eine etwas persönlichere Frage vielleicht, J&S, wenn Du gestattest, ein wenig oT auch?
Wann hast Du denn mit dem HV-Marathon begonnen, in Deiner Lebens- und Anlegerbiographie?
Mit
den ersten Aktien schon, als junger Idealist, oder hat sich das erst später entwickelt?
Ich
frage, weil ich bislang recht wenig Neigung dazu verspürte, aber zunehmend merke, dass es zu jucken
beginnt. Und Du bist hierzuforum für mich der archetypische HV-(Klein)Aktionär .
Da war eine kurze wunderschöne Zeit vor 25 Jahren, aber dann hat mich meine Bank mit einer
280-Schilling-Gebühr für die Stimmkartenausstellung jäh gestoppt
Erst als Kunde eines
Diskontbrokers, also im neuen Jahrtausend, hab ich mich wieder getraut.
Kapsch war übrigens
eine der schöneren Hauptversammlungen. Wenn nur dieses Anschnauzen beim Frühstück nicht gewesen wär, von
solchen Leuten sollt sich der Kapsch - auch als Familienunternehmen - trennen. Solche innerlich tief
frustrierten Menschen darf man nicht auf Aktionäre und Kunden loslassen.