>P.S.: Bei Firmen, wo ich angetstellt war, merkte ich auch >anders, wie es lief. Je mehr
geleased oder outgesourced oder >versteckt wurde => desto schlechter lief es. Kamen noch >Unternehmensberater hinzu, die sowohl extern nachverhandelten, >als auch intern Kosten
reduzierten, dann lief es ganz >schlecht. Blieb zusätzlich 2x in einem Jahr der Gehalt aus >oder wurde viel später bezahlt => dann war es fahrlässig zu >bleiben!
Mit den
Unternehmensberatern wurde oft das Elend noch verstärkt. Bei den österr. Großbanken ging so ein Gutteil
der Unternehmenskultur verloren, das tat richtig weh, dabei zuzusehen.
Den Witz mit dem
Unternehmensberater und dem Schafhirten kennt Ihr?
Es kam ein Unternehmensberater zum
Schafhirten und prahlte, er könne auf das Stück genau sagen, aus welcher Anzahl Tiere die Schafherde
bestehe. Als Lohn dafür wollte er eins davon - was ihm der Hirte zusagte.
Der Berater ging ans
Werk, benutzte diverse technische Hilfsmittelchen, bevor er mit der (richtigen) Zahl herauskam und packte
eins der Tiere in seinen Kofferraum.
Draufhin schlug der Hirte vor, er rät, was der Mann
beruflich tut - wenn es richtig ist, kriegt er sein Tier wieder. Der Unternehmensberater stimmte zu und
war überrascht, warum der Hirte es wußte?
Antwort des Hirten:
"Sie kommen, obwohl
keiner Sie gerufen hat. Sie haben keine Ahnung, worum es bei meiner Arbeit geht. Sie sagen mir ein
Detail, das ich ohne Sie natürlich auch kenne. Und jetzt geben Sie mir meinen Hund zurück!"