Baader bestätigt Kursziel für s Immo nach
Quartalszahlen bei 8 Euro Votum bei "Hold" belassen
Die Wertpapierexperten der deutschen
Baader Bank haben ihr Kursziel für die Aktien der heimischen s Immo nach Vorlage von Geschäftszahlen bei
8,0 Euro bestätigt. Das Votum "Hold" blieb ebenfalls unverändert.
Der Immobilienkonzern
veröffentliche gute Ergebnisse zum ersten Quartal, konstatieren die Experten der Baader Bank. Vor allem
die Bewertungsgewinne legten deutlich zu, was vor allem auf das Portfolio in Berlin zurückgeführt wird.
Dort herrsche ein günstiges Marktumfeld. s Immo stellt heuer dort weitere Projekte und Investitionen in
Aussicht.
Beim Gewinn je Aktie erwarten die Baader-Analysten 0,52 Euro für 2016, sowie 0,57
bzw. 0,60 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich für das laufende
Geschäftsjahr auf 0,27 Euro, sowie 0,28 bzw. 0,29 Euro für 2017 bzw. 2018.
The first quarter delivers a boost in net profit but also in FFO cash earnings and a steep hike in
EPRA NAV – we lift our P & L forecast and our target to € 10.50
Baader Bank hebt Kursziel von 8,0 auf 9,0 Euro Votum weiter "Hold"
Die Wertpapierexperten
der deutschen Baader Bank haben ihr Kursziel für die Aktien der heimischen s Immo trotz der guten
Quartalszahlen nur leicht von 8,0 auf 9,0 Euro erhöht. Das Votum lautet unverändert "Hold".
Beim Gewinn je Aktie erwarten die Baader-Analysten 0,49 Euro für 2016, sowie 0,55 bzw. 0,62 Euro für
die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich für das laufende Geschäftsjahr auf
0,34 Euro, sowie 0,37 bzw. 0,39 Euro für 2017 bzw. 2018.
Am Mittwoch hatten die Aktien der s
Immo an der Wiener Börse mit plus 2,12 Prozent bei 9,00 Euro geschlossen.
HV gibt grünes Licht für Dividendenerhöhung auf 30 Cent Auch Rückkaufprogramm verlängert
Nachdem sich der Jahresüberschuss 2015 mehr als verdoppelte, wurde in der heutigen Hauptversammlung der
börsennotierten s Immo für das vergangene Geschäftsjahr die Ausschüttung einer Dividende von 0,30 Euro je
dividendenberechtigter Aktie beschlossen.
Vorstandchef Ernst Vejdovszky hatte bereits Ende
April angekündigt, eine Erhöhung der Dividende von 0,24 auf 0,30 Euro je Aktie vorzuschlagen. Ebenfalls
beschlossen wurde, dass die s Immo AG eigene Aktien im Ausmaß von bis zu 10 Prozent des Grundkapitals
wiederholt erwerben darf.
Vorstandsmanadat von Friedrich Wachernig wird verlängert
Das Vorstandsmandat von Friedrich
Wachernig, Vorstandsmitglied der börsennotierten S IMMO AG, wurde vom Aufsichtsrat der Gesellschaft bis
November 2019, somit für weitere drei Jahre, verlängert. Friedrich Wachernig ist seit 2007 im Vorstand
der S IMMO AG und verantwortet unter anderem die Bereiche Projektentwicklung, Asset Management in CEE/SEE
und Österreich sowie Recht, IT und Personal.
Dazu Friedrich Wachernig: „Ich freue mich sehr,
die S IMMO AG weiterhin auf ihrem erfolgreichen Weg führen zu dürfen. Für die kommenden Quartale und
Jahre haben wir eine Reihe sehr spannender Vorhaben — vor allem auch in der Projektentwicklung — die wir
gemeinsam mit unserem exzellenten Team und großem Engagement umsetzen werden.“
s Immo erwartet "hohes Bewertungsergebnis" für das 1. Halbjahr 2016 s Immo hatte im ersten Quartal
2016 unterm Strich gut dreimal soviel Gewinn ausgewiesen wie im Auftaktquartal des Vorjahrs
Der Vorstand der s Immo AG erwartet aufgrund der positiven Entwicklungen auf den Immobilienmärkten, in
denen das Unternehmen aktiv ist, ein hohes Bewertungsergebnis zum ersten Halbjahr 2016. Es werde in der
Größenordnung des Bewertungsergebnisses des Gesamtjahres 2015 von 84,6 Mio. Euro liegen.
Das
finale Halbjahresergebnis wird am 25. August veröffentlicht, teilte die s Immo am Freitag in einer
Aussendung mit. Die börsennotierte s Immo hatte im ersten Quartal 2016 unterm Strich gut dreimal soviel
Gewinn ausgewiesen wie im Auftaktquartal des Vorjahres. Ganz wesentlich waren dafür Bewertungsergebnisse
verantwortlich.
Baader Bank bestätigt Kursziel bei 9,0 Euro Votum weiter "Hold"
Die Wertpapierexperten
der deutschen Baader Bank haben ihr Kursziel für die Aktien der heimischen s Immo bei 9,0 Euro bestätigt.
Das Votum lautet unverändert "Hold". Die Analysten der Baader Bank sehen für die Portfolios Berlin,
aber besonders für die Regionen Zentral- und Osteuropa und Süd- und Osteuropa (CEE/SEE)
Aufwertungspotenzial. Die Experten verweisen für die genannten Regionen auf ein Absinken des
Renditenniveaus. Noch sind jene Bewertungen noch nicht im Model inkludiert. Beim Gewinn je Aktie
erwarten die Baader-Analysten 0,49 Euro für 2016, sowie 0,55 bzw. 0,62 Euro für die beiden Folgejahre.
Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich für das laufende Geschäftsjahr auf 0,34 Euro, sowie 0,37
bzw. 0,39 Euro für 2017 bzw. 2018.
Kreise - s Immo steht vor Verkauf von deutschen Wohnungen Wert des Pakets mit 1.500 Wohnungen in
Berlin und Hamburg auf 250 Mio. Euro geschätzt
Die börsennotierte Wiener Immobilienfirma s
Immo steht laut Branchenkreisen kurz vor dem Verkauf eines Teils ihres deutschen Wohnungsportfolios. Bei
dem Projekt, das intern "Berolina" genannt wird, gebe es finale Verhandlungen mit einem Bieter, sagten
zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen am Donnerstag der Nachrichtenagentur Reuters.
Der Name des Bieters wurde nicht genannt. Den Wert des Pakets bezifferte einer der Insider mit rund 250
Millionen Euro. Eine Sprecherin von s Immo wollte sich zum laufenden Prozess nicht äußern. Sie räumte
aber ein, dass es bis zum Vertragsabschluss "wohl nicht mehr ewig" dauern werde.
Das Paket
umfasst rund 1.500 Wohnungen in Berlin und Hamburg - flächenmäßig sind das etwas über 20 Prozent des
Deutschland-Portfolios von s Immo. Vor allem in Berlin reißen sich institutionelle Investoren um
Wohnungen, darunter auch große börsennotierte Gesellschaften wie Deutsche Wohnen und Ado Properties.
s Immo verkauft deutsche Wohnimmobilien 1.500 Wohneinheiten in
Berlin und in Hamburg
Die börsennotierte Wiener Immobilienfirma s Immo hat am Freitag Verträge
über den Verkauf eines Teils ihres deutschen Wohnportfolios an das von Deutsche Investment verwaltete
Sondervermögen "Deutsche Investment Wohnen III" gemeinsam mit der EB GROUP abgeschlossen. Gegenstand der
Transaktion sind etwa 1.500 Wohneinheiten in Berlin und in Hamburg, hieß es in einer Ad
hoc-Mitteilung. Dies entspreche flächenmäßig rund einem Drittel des deutschen Wohnportfolios
beziehungsweise etwa 20 Prozent des gesamten Deutschlandportfolios der s Immo. Das Closing der
Transaktion werde für die nächsten Monate erwartet, hieß es. Durch den Verkauf realisiere das
Unternehmen für diesen Teil des Portfolios die bisher erzielten Wertsteigerungen. Die Transaktion führe
bei Closing zu einem Nettozufluss im Konzern (nach Abzug von Kreditfinanzierungen) von ca. 140 Mio.
Euro. Die Transaktion werde auch positiv zum Bewertungsergebnis für das erste Halbjahr 2016
beitragen. Dieses werde rund 106 Mio. Euro betragen (das finale Halbjahresergebnis wird am 25.08.2016
veröffentlicht). Zudem werde sich mit Closing ein deutlicher Gewinn aus der Auflösung von passiven
Steuerlatenzen ergeben. Der Verkauf führe zu einer deutlichen Stärkung der Bilanzstruktur der s Immo und
einer Erhöhung des Eigenkapitals.
Ernst Vejdovszky, Vorstandsvorsitzender der S IMMO, kommentiert: „Wir haben diese Immobilien
großteils vor neun Jahren gekauft und seitdem gut damit verdient. Es ist ein wesentlicher Bestandteil
unserer zyklusorientierten Strategie, in hohen Marktphasen auch einmal Kasse zu machen – deshalb haben
wir uns für den Verkauf von etwa einem Drittel unseres deutschen Wohnportfolios entschieden. Damit
schaffen wir Wert für unsere Aktionärinnen und Aktionäre.“ Deutschland bleibt aber weiterhin klar im
Fokus der S IMMO. So hat das Unternehmen erst kürzlich zwei große Objekte in Hamburg und Leipzig erworben
und das deutsche Büroportfolio um über 30.000 m² erweitert.
S Immo - SRC hebt Kursziel von 10,5 auf 11,5 Euro an Kaufempfehlung "Buy" unverändert
Die
Analysten von SRC Research haben ihr Kursziel für die Aktien der s Immo von 10,50 Euro auf 11,50 Euro
angehoben. Die Kaufempfehlung "Buy" bleibt unverändert.
Am vergangenen Freitag hat die s Immo
Verträge über den Verkauf eines Teils ihres deutschen Wohnportfolios an das von Deutsche Investment
verwaltete Sondervermögen "Deutsche Investment Wohnen III" gemeinsam mit der EB GROUP abgeschlossen.
Gegenstand der Transaktion sind etwa 1.500 Wohneinheiten in Berlin und in Hamburg. Analyst Stefan Scharff
von SRC Research wertet dies als sehr gute Nachricht und hat die Gewinnprognose für die s Immo für das
laufende Jahr und im Zuge dessen auch das Kursziel abgehoben.
Für das laufende Geschäftsjahr
2016 der s Immo prognostizieren die SRC-Analysten einen Gewinn von 2,33 Euro je Aktie. Für die Folgejahre
werden 0,92 (2017) und 0,95 (2018) Euro je Aktie erwartet. Die Dividendenschätzungen liegen bei 0,33
(2016), 0,36 (2017) und 0,40 (2018) Euro je Aktie.
Der Verkaufserlös der Transaktion,
die noch vor dem Closing steht, liegt dabei deutlich über den Buchwerten. Diese sind zum Halbjahr nach
oben angepasst worden – mit 106 Millionen € an Aufwertungen hat die S Immo bereits in der ersten
Jahreshälfte mehr Bewertungsgewinne verbucht als 2015 im Gesamtjahr. „Daher traue ich mir jetzt schon zu
sagen, dass 2016 ein Rekordjahr für uns wird“, so Vejdovszky, der den Mittelzufluss aus dem Deal – 140
Millionen € nach Rückführung der Finanzierungen – nur zum Teil in die Senkung der Verschuldungsquote
investiert. „Es gibt noch Märkte, wo man zu vernünftigen Preisen kaufen kann.“
SRC Rearch bestätigt Kaufempfehlung nach Zahlenvorlage Kursziel bleibt bei 11,50 Euro
Die Analysten von SRC Research haben ihre Kaufempfehlung ("Buy") für die Aktien des heimischen
börsenotierten Immobilienkonzerns s Immo bestätigt, nachdem dieser Zahlen für das erste Halbjahr 2016
vorgelegt hatte. Das Kursziel beließen sie unverändert bei 11,50 Euro.
Derzeit notiert die
Aktie bei 8,79 Euro (Schlusskurs vom Donnerstag). Die vorgelegten Zahlen würden die bisherigen
Einschätzungen der SRC-Analysten unterstützen, heißt es in der Studie.
Für das laufende
Geschäftsjahr 2016 der s Immo prognostizieren die SRC-Analysten einen Gewinn von 2,17 Euro je Aktie. Für
die Folgejahre werden 0,86 (2017) und 0,90 (2018) Euro je Aktie erwartet. Die Dividendenschätzungen
liegen unverändert bei 0,33 (2016), 0,36 (2017) und 0,40 (2018) Euro je Aktie.
Der Vorstand der S IMMO AG hat heute beschlossen, ein
Aktienrückkaufprogramm gemäß § 65 Abs 1 Z 8 AktG zu starten. Das Volumen beläuft sich auf bis zu 669.171
Aktien (das entspricht 1 % des derzeitigen Grundkapitals). Derzeit hält die Gesellschaft 190.003 Stück
eigene Aktien (rund 0,28 % des derzeitigen Grundkapitals). Das Programm beginnt am 04.10.2016 und endet
am 09.12.2016.
Der Kaufpreis darf nicht mehr als 5 % über dem durchschnittlichen Börsenkurs
der dem jeweiligen Rückerwerb vorausgehenden drei Börsentage an der Wiener Börse liegen und maximal EUR
10,30 betragen (der größtmögliche, dem Programm zugewiesene Geldbetrag beträgt somit rund EUR 6,9 Mio.).
Der Rückkauf erfolgt über die Wiener Börse/XETRA zu jedem gemäß § 65 Abs 1 Z 8 AktG zulässigen Zweck.
Der Rückkauf erfolgt über ein Kreditinstitut. Das Kreditinstitut hat seine Entscheidung über den
Zeitpunkt des Erwerbs von Aktien der Gesellschaft unabhängig von der Gesellschaft zu treffen und die in
Artikel 3 der Delegierten Verordnung (EU) 2016/1052 der Kommission vom 08.03.2016 festgelegten
Handelsrichtlinien zu befolgen.
Gemäß § 5 Abs 1 und 2 Veröffentlichungsverordnung 2002 werden
nachstehende Angaben veröffentlicht:
1. Tag des Ermächtigungsbeschlusses der Hauptversammlung
ist der 03.06.2016. 2. Die Veröffentlichung dieses Hauptversammlungsbeschlusses erfolgte am
03.06.2016 gemäß § 82 Abs 8 BörseG. 3. Das Rückkaufprogramm beginnt am 04.10.2016 und endet
spätestens am 09.12.2016. 4. Der Rückkauf bezieht sich auf die auf Inhaber lautenden Stückaktien
(Stammaktien) der S IMMO AG (ISIN: AT0000652250). 5. Die S IMMO AG beabsichtigt, bis zu 669.171
Stückaktien, das entspricht 1 % des Grundkapitals, zurückzukaufen. 6. Höchster Gegenwert je
Stückaktie: kumulativ (i) 5 % über dem durchschnittlichen Börsenkurs der dem jeweiligen Rückkauf
vorausgehenden drei Börsentage an der Wiener Börse (ii) EUR 10,30 Niedrigster Gegenwert je
Stückaktie: EUR 1,00 7. Der Rückkauf erfolgt über die Wiener Börse zu jedem gemäß § 65 Abs 1 Z 8
AktG zulässigen Zweck. 8. Das Rückkaufprogramm hat keine Auswirkungen auf die Börsenzulassung der
Aktien der S IMMO AG.
Hinweis gemäß § 5 Abs 4 Veröffentlichungsverordnung 2002: Die S IMMO AG
wird die Veröffentlichungspflichten gemäß §§ 6 und 7 Veröffentlichungsverordnung 2002 (Details zu
durchgeführten Transaktionen bzw. allfällige Änderungen des Rückkaufprogramms) durch Veröffentlichung auf
ihrer Website unterwww.simmoag.at/investor-relations/aktienrueckkauf erfüllen.
Diese
Veröffentlichung dient zugleich als Veröffentlichung gemäß §§ 4 und 5 der Veröffentlichungsverordnung
2002. Sie ist insbesondere kein öffentliches Angebot zum Erwerb von S IMMO Aktien und begründet keine
Verpflichtung der Gesellschaft, Angebote zum Rückkauf von S IMMO Aktien anzunehmen.
Büroprojekt QBC 3 für rund EUR 30 Mio. an Union Investment in einem Forward Deal verkauft
UBM
Development AG und S IMMO AG schließen noch in der Entwicklungsphase einen Forward Deal für das dritte
Baufeld des Quartier Belvedere Central – QBC 3 – mit Union Investment ab. Die Fertigstellung und Übergabe
ist für Herbst 2017 geplant.
UBM Development AG entwickelt gemeinsam mit der S IMMO AG das
Quartier Belvedere Central (QBC) am Wiener Hauptbahnhof. Auf insgesamt sechs Baufeldern entsteht ein
neues Stadtviertel nahe der Wiener Innenstadt mit einem dynamischen Nutzungsmix von Büros, Hotels und
Wohnungen. Die Büroflächen von QBC 3 wurden jetzt von beiden Partnern in einem Forward-Share Deal an
Union Investment verkauft. Der Kaufpreis basiert auf einem Immobilienwert von ca. EUR 30 Mio., der
UBM-Anteil beläuft sich auf EUR 19,5 Mio. (65 %). Der schlüsselfertige Kauf steht unter dem Vorbehalt der
Erfüllung der für derartige Immobilientransaktionen üblichen Closing-Voraussetzungen und wird mit der
Übergabe des Objekts im Laufe des vierten Quartals 2017 wirksam.
„Der Verkauf des QBC 3 ist
beinahe wie ein Early Exit zu sehen, mit der Grundsteinlegung für das Bürogebäude haben wir erst im Juni
2016 begonnen“, erklärt Michael Wurzinger, COO der UBM Development AG. „Der vorzeitige Verkauf spricht
für die Qualität unserer Entwicklung sowie den gewählten Projektstandort.“ Ernst Vejdovszky,
Vorstandsvorsitzender der S IMMO AG ergänzt: „Wir freuen uns sehr, eine weitere Erfolgsstory am Quartier
Belvedere Central berichten zu können. Wir sind überzeugt, dass dieser Standort uns, aber auch Union
Investment in Zukunft noch große Freude bereiten wird.“ „Durch neue, urbane Lebensformen erfahren Lagen
rund um Hauptbahnhöfe europaweit eine deutliche Aufwertung“, sagt Philip La Pierre, Leiter Investment
Management Europa der Union Investment Real Estate GmbH. „Dieser Trend ist auch an der aktuellen
Quartiersentwicklung in Wien ablesbar. Daher haben wir uns das erstklassige Bürohaus QBC 3 vorausschauend
gesichert.“ Nach der Übergabe wird Union Investment das Objekt im Offenen Immobilien-Publikumsfonds
UniImmo: Global führen.
QBC 3 – eine Büroentwicklung auf höchstem Niveau
Das QBC 3
stellt seinen Mietern auf rd. 7.600 m² und insgesamt acht Geschossflächen flexibel teilbare,
lichtdurchflutete Büroflächen zur Verfügung. Die Büroentwicklung der Partner UBM und S IMMO bietet ein
intelligentes Raumkonzept für ein Arbeitsumfeld mit bester Infrastruktur und Ausstattung. Im Erdgeschoss
des QBC 3 befinden sich Handelsflächen und Restaurants. Ein besonderes Highlight des QBC 3 ist die
Dachterrasse im 8. Stock mit Blick über Wien, die allen Mietern zur Verfügung steht. In diesem frühen
Stadium wurden bereits ca. 30 % der Flächen vermietet, weitere 53 % sind reserviert. Als Mieter konnten
die österreichische Tochter des Logistik-Dienstleistungskonzerns VTG (VTG Austria Ges.m.b.H), der
Anbieter von Büro- und Konferenzräume Your–Office Managed Business Services GmbH, und der unabhängige
Versicherungsmakler VMG gewonnen werden. Nachhaltigkeit steht auch bei QBC 3 im Vordergrund – das Projekt
wurde von DGNB bzw. ÖGNI im Oktober 2015 mit Platin vorzertifiziert.
Analysten erwarten stabiles Mietgeschäft im Quartal
Für die am morgigen Dienstag
anstehenden Zahlen zum dritten Quartal der s Immo erwarten von der APA befragte Analysten beim operativen
Ergebnis zwar ein klares Minus im Jahresvergleich, aber höhere Einnahmen aus dem Vermietungsgeschäft. Im
Schnitt rechnen die Experten von Baader Bank und
Erste Group beim Betriebsergebnis (EBIT) mit
einem Minus von 37 Prozent auf 17,2 Mio. Euro.
Demgegenüber wird beim Ergebnis aus dem
laufenden Vermietungsgeschäft (FFO I) im dritten Jahresviertel ein Plus von durchschnittlich 15 Prozent
auf 10,2 Mio. Euro erwartet. Insgesamt zeigt sich Erste-Analyst Christoph Schultes recht zuversichtlich,
er rechnet mit "starken" Quartalszahlen. Bei der Baader Bank zeigt sich Jan-Hauke Jendrny etwas
zurückhaltender und prognostiziert ein "solides" Zahlenwerk.
Recht nah beisammen liegen die
beiden mit ihrer Erwartung für die Mieteinnahmen, die im dritten Quartal laut Erste bei 29,8 Mio. Euro,
laut Baader Bank bei 29,0 Mio. Euro liegen dürften - in beiden Fällen eine moderate Steigerung gegenüber
dem Vorjahresquartalsergebnis von 28,5 Mio. Euro.
Die zukünftigen Mieteinnahmen sehen beide
Analystenhäuser niedriger, nachdem die s Immo im August 1.500 Wohneinheiten in Berlin und Hamburg - etwa
20 Prozent ihres gesamten Deutschlandportfolios - verkauft hatte. Folglich werde das Mieteinkommen in den
kommenden Jahren fallen, erwartet Erste-Analyst Schultes. Baader-Experte Jendrny rechnet mit rund 10 Mio.
Euro weniger pro Jahr, bevor wieder reinvestiert werde.