Kannst du mal die Wertpapierkennummer der Volksbankaktie posten? Wußte nicht, daß es sie gibt.
esit: Jetzt sehe ich gerade, du meinst Volksbank PS. Hmm, PS ist ja eigentlich keine richtige Aktie.
Weiß nicht, wie das da rechtlich ausschaut.
Abgesehen davon: Erste hat zwar Staatsgeld offen,
aber würde auch ohne überleben. Volksbank wäre - wenn ich mich recht erinnere - pleite gegangen, wenn der
Staat nicht eingesprungen wäre.
>Kannst du mal die Wertpapierkennummer der Volksbankaktie >posten? Wußte nicht, daß es sie
gibt. > >esit: Jetzt sehe ich gerade, du meinst Volksbank PS. Hmm, PS >ist ja
eigentlich keine richtige Aktie. Weiß nicht, wie das da >rechtlich ausschaut. > >Abgesehen davon: Erste hat zwar Staatsgeld offen, aber würde >auch ohne überleben.
Volksbank wäre - wenn ich mich recht >erinnere - pleite gegangen, wenn der Staat nicht
eingesprungen >wäre.
Gehandelte Aktien gibt es keine, und die PS haben schon
einen teilweisen Kapitalschnitt hinter sich.
Der Vergleich mit Erste Bank hinkt nicht
einmal, so weit ist der daneben.
>Ihr nehmt die Frage doch hoffentlich nicht ernst? > >Da will Euch doch nur wer
frotzeln!
Ich bin geneigt das auch anzunehmen, aber einem Neuankömmling gebe ich eine
Chance.
>Welchen Grund sollte es geben, in die Volksbank zu >investieren? >Da gibts interessantere Möglichkeiten, wirtschaftlich Harakiri >zu
begehen. > >Sollte die Frage ernst gemeint sein: Es gibt offensichtlich >immer
noch zuviel Geld in Händen der Milchmädchen!
also, danke mal für die antworten, bin wirklich ein neuling bei aktien, habe mich deshalb nochmal bei
meinem broker, flat ex, erkundigt, laut dennen sind die aktien handelbar, es ist ja nicht so das aktien
nur dann gekauft werden können, wenn jemand aktien verkauft, wie sollte das aktien geschäft sonst
funktionieren, es muss ja immer 1 zu 1 zurück gekauft werden vom aktiengeber, ansonsten wäre jeder kurs
immer gleich bei 0, selbst bei großen firmen! Aber werde mich hier noch bei einer anderen quelle
informiere, ob jetzt echt handelbar, zum kapitalschnitt, naja, wenn der schon erledigt ist, passts ja!
naja, nachdem ich mit amazon ja ca. 25 % wertsteigerung erfahren habe, bin ich aktuell auf der suche nach
was ähnlichem, facebook ist auch eine überlegung, die finde ich aktuell ja sehr unterbewertet, aber es
ist halt die frage, ob die strategie von dennen aufgeht, die user binden zu wollen...
>naja, nachdem ich mit amazon ja ca. 25 % wertsteigerung >erfahren habe, bin ich aktuell auf
der suche nach was >ähnlichem, facebook ist auch eine überlegung, die finde ich >aktuell
ja sehr unterbewertet, aber es ist halt die frage, ob >die strategie von dennen aufgeht, die user
binden zu >wollen...
Von Bewertungen hast aber noch nicht viel Ahnung. Nur weil der
Kurs deiner im Depot befindlichen Aktie steigt heißt das noch lange nicht, dass du mit Bewertungen recht
hast. Vielleicht bist du gut in Psychologie. Facebook ist voll überbewertet.
Ex-ÖVAG-Bond-Rückkauf - Ergo-Kunden haben großteils nicht angenommen 14.000 Betroffene mit "Rocket"-Lebensversicherung - Versicherung fordert beim nächsten Programm höhere
Preise für Privatanleger - VKI sieht auch Ergo in der Pflicht
Das Anleihenrückkaufprogramm der
ÖVAG-Bad-Bank Immigon ist bei Ergo-Versicherungskunden, die eine möglicherweise verlustträchtige, weil an
ÖVAG-Bonds gekoppelte Lebensversicherung abgeschlossen hatten, auf mäßiges Interesse gestoßen. Nur 14
Prozent oder 1.960 der 14.000 Betroffenen haben das Angebot angenommen. Die Ergo Versicherung fordert für
den nächsten Aufkauf höhere Preise.
Wie schon zuvor der Vorstand des neuen
Volksbanken-Spitzeninstituts, Volksbank-Wien-Baden-Vorstand Wolfgang Schauer, hatte auch die Ergo
Versicherung Privatanlegern abgeraten, das Rückkaufprogramm der früheren ÖVAG anzunehmen. Das nunmehr
abgeschlossene Programm sei für Privatkunden "völlig ungeeignet" gewesen. Die Anmeldefrist sei viel zu
kurz gewesen, zumal das ganze in die Urlaubszeit gefallen sei, hieß es von der Ergo-Versicherung am
Dienstag.
Dass es eine weitere Rückkaufaktion gibt, sei von der Immigon bereits bestätigt
worden. Die Bedingungen - Preise, Fristen - seien aber noch offen.
Die Versicherung fordert
unter anderem höhere Preise. Diese wären dann angemessen, "wenn sie die von Gutachtern ermittelte
Zahlungsfähigkeit von Immigon widerspiegeln", erklärte die Assekuranz in einer Aussendung. Die Ergo
Versicherung bezieht sich dabei auf einen Prüfbericht des Beratungskonzerns Ernst & Young (EY), den
dieser anlässlich der Abspaltung der Immigon am 4. Juli erstellt habe. EY kam zum Schluss, dass die
Immigon in der Lage sein werde, Anleihegläubiger zu befriedigen. Auch Immigon-Chef Stephan Koren habe im
Juli betont, dass dass die Bad Bank, deren Restvermögen bis Ende 2017 abgebaut werden soll, ausfinanziert
sei, so eine Ergo-Sprecherin am Dienstag zur APA.
Erneut bemühte sich die Versicherung aber,
darauf hinzuweisen, dass der Rückkauf freiwillig ist. Nach wie vor gebe es die Möglichkeit, den Vertrag
zu behalten und zu hoffen, am Ende der Laufzeit den vereinbarten Betrag ausbezahlt zu bekommen.
Fürs Aussitzen haben sich bisher die meisten Ergo-Kunden entschieden. 86 Prozent der Betroffenen haben
nicht am Rückkaufprogramm teilgenommen oder einen Preis genannt, den die Immigon nicht akzeptiert hat.
Von jenen, die aussteigen, erhalten 1.260 (9 Prozent der insgesamt 14.000 Betroffenen) mehr als das
eingezahlte Kapital zurück. Rund 700 Ergo-Kunden (5 Prozent) machen dagegen einen Verlust - sie bekommen
weniger als sie investiert haben, so die Ergo in ihrer Mitteilung.
Laut Ergo haftet die
Immigon dafür, dass die Kunden am Ende der Laufzeit den vereinbarten Auszahlungsbetrag erhalten. Die
Versicherung prüfe "alle möglichen rechtlichen Schritte".
Rechtliche Troubles drohen indes der
Ergo selbst. Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) sieht nämlich die Ergo Versicherung als eine der
möglichen Haftungsgegner. Ergo müsse sich das Handeln der als Versicherungsagenten tätigen Volksbanken
zurechnen lassen, so der VKI auf seiner Homepage.
Bei dem Produkt handelt es sich um eine
indexgebundene Lebensversicherung namens Rocket, der eine Anleihe der später notverstaatlichten
Österreichischen Volksbanken AG (ÖVAG) zugrundegelegt wurde. Verkauft wurden die Versicherungen zu einem
Gutteil über Volksbanken.
Die Konsumentenschützer vom VKI sehen neben der Ergo auch die
kleinen Volksbanken in der Pflicht, die im Falle von Falschberatung haften würden. Der VKI vermutet, dass
die Kunden nicht ausreichend über Risiken aufgeklärt worden sind. So sei in den Werbefoldern von
Kapitalgarantien und einer Performance von 4,48 Prozent im Jahr die Rede gewesen.
>wie du meinst, aber bei fb überlege ich trotzdem, bin ja fb >user!
mein lieber
neuling! bevor du geld in den rachen der investoren schmeisst, lerne bilanz lesen. dann vergleiche
die bilanz mir der von google (Bilanz=aufzeichnung über das wirtschaftliche Geschäftsjahres)=> Das ist
unumgänglich, wenn Du Dich im WP Geschäft erfolgreich behaupten willst!!
und dann wirst drauf
kommen, dass facebook eigentlich nur luft ist.. nix dahinter!
Volksbank. warum geld in einer
bruchbude investieren?? ist echt doof. Ps -scheine wirst wohl keine kriegen.
also
zusammengefasst mein rat an dich: überleg Dir gut, was du tust. nur weil eine aktie im wert gesunken ist,
heisst es nicht, dass sie steigt, wenn Du kaufst..