in den letzten Jahren hat es, mit einer Ausnahme, immer funktioniert zwischen 15.11. und 1.12. zu kaufen
und Anfang Jänner mit so um +9% zu verkaufen > wird das heuer auch möglich sein oder ist das Papier
aufgrund seiner schlechten Zahlen für Dividendenjäger nicht mehr interessant?
"Beim Gewinn je Aktie erwarten die RCB-Analysten 0,89 Euro für 2013/14, sowie 0,88 bzw. 1,01 Euro für die
beiden Folgejahre."
Beim letzten Mal hatten sich auch noch einen Gewinn geschätzt, haben die
das nur kopiert und vergessen zu ändern? Nach den ganzen Gewinnwarnungen wäre ich eigentlich davon
ausgegangen das das aktuelle Jahr tief-rot wird. Oder hab ich was übersehen?
Ich habe meine
EVN schon vor ein paar Wochen verkauft, seitdem halten sie sich aber wacker. Meine Denke war das der Kurs
vielleicht nach den Jahreszahlen einbricht und ich dann wieder zurückkaufe.
Originelle Begründung. Die haben anscheinend orbanhafte Anwandlungen.
EVN muss in Bulgarien
halbe Million Euro Strafe zahlen Weil Bulgarien-Tochter von ihren Verbindlichkeiten gegenüber dem
nationalen Energieversorger NEK eigene Forderungen abgezogen hat
Die Bulgarien-Tochter des
niederösterreichischen Stromversorgers EVN ist vom regionalen Verwaltungsgericht in Plovdiv zu einer
Geldstrafe von 1 Mio. Lewa (511.299,72 Euro) verurteilt worden. Gegen das Urteil sei keine Berufung mehr
möglich, berichteten bulgarische Medien am Montag. Nach Ansicht des Gerichts hat die EVN Bulgaria
Elektroraspredelenie eigenmächtig gehandelt, als sie von ihren Verbindlichkeiten in Höhe von 49 Mio. Lewa
gegenüber dem staatlichen Energieversorger NEK eigene Forderungen in Höhe von 25 Mio. Lewa abgezogen hat.
Solche Gegenverrechnungen seien zwar grundsätzlich zulässig, doch hätte sich die EVN diese Vorgangsweise
zuvor vom Energieregulator genehmigen lassen müssen, heißt es in der Urteilsbegründung. Die EVN habe
durch ihre Vorgangsweise die wirtschaftliche Stabilität des Landes im Energiebereich gefährdet.
In einer schriftlichen Stellungnahme wies die bulgarische EVN-Tochter am Nachmittag die
Urteilsbegründung zurück und erklärte, lediglich im Einklang mit der gängigen Praxis gehandelt zu haben.
Das Verwaltungsgericht habe die von der EVN vorgebrachten Argumente in keiner Weise berücksichtigt.
Die Strafe resultiere aus den unterschiedlichen Standpunkten zur mittlerweile historischen
Abgeltung der Erneuerbaren Energien, hieß es aus dem EVN-Konzern zur APA. Diese seien Bestandteil des
internationalen Schiedsgerichtsverfahrens.
Geschäftsverlauf im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2014/15
(1. Oktober 2014 – 31.
Dezember 2014)
Highlights Konzernergebnis über Vorjahresniveau Stromerzeugung
durch Ausbau der erneuerbaren Energieproduktion und Vollbetrieb des Kraftwerks Duisburg-Walsum deutlich
gesteigert 10 %ige Energiepreissenkung bei Strom für einen durchschnittlichen niederösterreichischen
Haus-haltskunden seit 1. Oktober 2014 Investitionsoffensive: 1 Mrd. Euro in den kommenden 4 Jahre in
Niederösterreichs Versorgungssicherheit und in den Ausbau der erneuerbaren Energie Veräußerung der
Natriumhypochloritanlage an das Wasserversorgungs- und Abwasserentsorgungsunternehmen der Stadt Moskau Ausblick 2014/15: Konzernergebnis über dem Niveau des Geschäftsjahres 2012/13
Kennzahlen
Umsatzerlöse: +8,7 % auf 599,9 Mio. Euro EBITDA: +32,3 % auf 184,8 Mio. Euro Operatives
Ergebnis (EBIT): +53,5 % auf 121,2 Mio. Euro Konzernergebnis: +66,1 % auf 73,1 Mio. Euro Cash
Flow aus dem operativen Bereich: –50,4 % auf 92,4 Mio. Euro Nettoverschuldung: 1.352,5 Mio. Euro
(30.09.2014: 1.622,4 Mio. Euro)
Energiewirtschaftliches Umfeld Das erste Quartal des
Geschäftsjahres 2014/15 war in Österreich von im Vergleich zum Vorjahr deutlich wärmeren Temperaturen
geprägt, die zudem über dem langjährigen Durchschnitt lagen. Die Heizgradsumme ging damit gegenüber dem
Vorjahr um 11,5 % zurück. In Südosteuropa waren unterschiedliche Entwicklungen zu beobachten: Während die
Heizgradsumme in Mazedonien um 6,8 % unter dem Vorjahreswert lag, wurde in Bulgarien ein Anstieg um 2,5 %
verzeichnet.
Der fortgesetzte Ausbau der Stromerzeugungskapazitäten aus erneuerbaren
Energieträgern in Österreich und Deutschland sowie die niedrigen Preise für Kohle und – trotz des
leichten Anstiegs nach wie vor – auch für CO2-Emissionszertifikate führten in der Berichtsperiode zu
einem weiteren Rückgang der Termin- und Spotmarktpreise für Grund- bzw. Spitzenlaststrom.
Gestiegenes Konzernergebnis Die Umsatzerlöse erhöhten sich im ersten Quartal 2014/15 um 8,2 %
gegenüber dem Vergleichszeitraum auf 599,9 Mio. Euro. Ausschlaggebend für diese Entwicklung waren der
Vollbetrieb des Kraftwerks Duisburg-Walsum und die damit verbundene Vermarktung der Erzeugungsmengen, die
Erdgasvermarktungsaktivitäten im Konzern, die Effekte aus den letzten Preisentscheidungen in Bulgarien
und Mazedonien sowie erhöhte Erlöse aus der thermischen Abfallverwertung in Österreich. Diese positiven
Effekte konnten den Rückgang im Netzgeschäft, bedingt durch die Netztarifsenkung im Strombereich bzw. den
temperaturbedingten Rückgang im Erdgasgeschäft, mehr als kompensieren.
Die sonstigen
betrieblichen Erträge erhöhten sich um 26,1 Mio. Euro auf 47,8 Mio. Euro. Maßgeblich dafür war der
positive Abschluss der Verhandlungen mit der Stadt Moskau im Zusammenhang mit dem Projekt
Natriumhypochloritanlage, der im Oktober 2014 zum Verkauf der Anteile an der Projektgesellschaft führte.
Der Ergebnisanteil der at Equity einbezogenen Unternehmen mit operativem Charakter erhöhte sich um 2,6 %
auf 37,8 Mio. Euro. Ein durch den milden Winter 2014/15 sowie die durchschnittlich 10%ige
Endkundenpreissenkung für Strom per 1. Oktober 2014 verringerter Ergebnisbeitrag der EVN Energievertrieb
GmbH & Co KG konnte durch gesteigerte Ergebnisse unter anderem der Rohöl-Aufsuchungs AG sowie der Energie
Burgenland AG mehr als ausgeglichen werden.
Per Saldo führten diese Entwicklungen zu einem um
32,3 % höheren EBITDA von 184,8 Mio. Euro. Die lau-fenden Abschreibungen erhöhten sich um 4,8 % auf 63,6
Mio. Euro, wobei der überwiegende Teil des Anstiegs aus der planmäßigen Abschreibung des Kraftwerks
Duisburg-Walsum nach dessen Inbetriebnahme stammte. Auf Basis dieser Entwicklungen ergab sich ein im
Vorjahresvergleich um 53,5 % gestiegenes EBIT von 121,2 Mio. Euro. Das Finanzergebnis lag mit –24,4
Mio. Euro um 33,2 % unter jenem des Vorjahreszeitraums. In Summe wurde ein Konzernergebnis in Höhe von
73,1 Mio. Euro erzielt, welches damit um 66,1 % über dem Vorjahresergebnis lag.
Gesunkene
Nettoverschuldung; solide Bilanzstruktur Der Cash Flow aus dem Ergebnis erhöhte sich im
Berichtszeitraum hauptsächlich bedingt durch das gesteigerte Ergebnis vor Ertragsteuern, geringerer
unbarer Ergebniskomponenten aus den At-Equity-Beteiligungen und den gestiegenen langfristigen
Rückstellungen um 21,7 % auf 166,6 Mio. Euro. Der Cash Flow aus dem operativen Bereich ging um 93,9 Mio.
Euro auf 92,4 Mio. Euro zurück, was auf ein erhöhtes Working Capital zurückzuführen ist. Der Cash Flow
aus dem Investitionsbereich von 60,9 Mio. Euro lag um 248,2 Mio. Euro über dem Wert des
Vorjahresquartals. Diese Entwicklung war vor allem durch den Verkauf der Natriumhypochloritanlage
deutlich positiv beeinflusst.
Die Nettoverschuldung reduzierte sich gegenüber dem 30.
September 2014 um 20,5 % auf 1.352,5 Mio. Euro. Das Eigenkapital erhöhte sich bedingt durch das Ergebnis
des ersten Quartals 2014/15 um 1,4 % auf 2.669,8 Mio. Euro. Dadurch verbesserte sich die
Eigenkapitalquote per 31. Dezember 2014 auf 40,0 % (30. September 2014: 38,5 %). Das Gearing sank auf
50,7 % im Vergleich zu 61,6 % per 30. September 2014. Die durch die 86. Hauptversammlung am 15. Jänner
2015 genehmigte Dividende von 0,42 Euro pro Aktie für das Geschäftsjahr 2013/14 wurde am 28. Jänner 2015
ausgeschüttet und ist daher im Eigenkapital noch nicht abgebildet.
Entwicklungen im Energie-
und Umweltgeschäft
Energiegeschäft EVN investiert im Rahmen der „EVN
Investitionsoffensive“ in den nächsten vier Jahren rund eine Milliarde Euro in Versorgungssicherheit,
erneuerbare Energie und sauberes Trinkwasser in Niederösterreich.
Im ersten Quartal 2014/15
wurden im Einklang mit der Investitionsstrategie die Investitionen in die Netzinfrastruktur zur
Aufrechterhaltung der Versorgungssicherheit in Niederösterreich weiterhin forciert. Im Bereich der
Stromnetze lag der Fokus der Investitionen auf dem Netzausbau zur Anbindung der im Netzgebiet intensiv
ausgebauten Erzeugung aus erneuerbarer Energie. Um die gestiegene Stromeinspeisungsmenge aus Windenergie
transportieren zu können, wurden das 110-kV-Netz verstärkt sowie Umspannwerke erweitert. Zudem wird
laufend am Ausbau und an der Ertüchtigung der Verteilnetze gearbeitet, um die Versorgungssicherheit für
die Kunden sicherzustellen.
Im Bereich der Strom- und Wärmeerzeugung aus erneuerbaren
Energiequellen lag der Fokus der Investitionstätigkeiten im Berichtszeitraum auf dem in Bau befindlichen
Windpark Prottes-Ollersdorf sowie dem Anlagen- und Netzausbau im Naturwärmebereich.
Mit 1.
Jänner 2015 wurden die regulierten Netztarife in Niederösterreich um rund 1 % bei Strom und um rund 3 %
bei Gas gesenkt. Zuvor war per 1. Oktober 2014 im Rahmen der EnergieAllianz schon der Energiepreis für
Strom gesenkt worden. Für einen durchschnittlichen Haushalt in Niederösterreich mit einem Jahresverbrauch
von 3.500 kWh verringerte sich der Energiepreis dadurch um 10 %.
Umweltgeschäft Im
internationalen Projektgeschäft arbeitet die EVN derzeit an der Realisierung von acht Projekten. Im
November 2014 wurde im rumänischen Zalau der Vertrag zur Erweiterung der örtlichen Kläranlage für 85.000
Einwohner unterzeichnet. Der Auftrag umfasst die Fertigstellung und den Ausbau der bestehenden Anlage
sowie die Errichtung einer Schlammbehandlungsanlage mit Biogasnutzung. Nach den Aufträgen in
Gherla/Huedin sowie in Silvaniei ist Zalau bereits das dritte Umweltprojekt der EVN in Rumänien.
In der zypriotischen Stadt Larnaca wurde in der Berichtsperiode mit der Inbetriebnahme der Kläranlage,
die im vergangenen Geschäftsjahr baulich fertiggestellt wurde, begonnen. Auch im polnischen Krakau wurden
erste Schritte für die Inbetriebnahme der für 370.000 Einwohner ausgelegten Kläranlage Kujawy gesetzt.
Im Bereich der Trinkwasserversorgung in Niederösterreich arbeitete die EVN auch in der
Berichtsperiode an mehreren Projekten zur Verbesserung der Trinkwasserqualität. Im Dezember 2014 konnte
in Drösing, Niederösterreich, mit der Inbetriebnahme einer Naturfilteranlage, die den Härtegrad des
Wassers auf natürliche Weise reduziert, begonnen werden. Zudem sind für das Frühjahr 2015 die
Inbetriebnahme einer gleichartigen Anlage in Obersiebenbrunn sowie der Baubeginn einer weiteren
Naturfilteranlage in Zwentendorf an der Zaya geplant. Damit kann zukünftig die Wasserqualität für die
rund 100.000 Einwohner der betreffenden Regionen verbessert werden. Die EVN ist der Trinkwasserlieferant
für mehr als 500.000 Einwohner in Niederösterreich.
Ausblick Auf Basis der Entwicklungen
im ersten Quartal 2014/15 können wir an unserem Ausblick für das Geschäftsjahr 2014/15 festhalten. Das
Konzernergebnis wird wieder über dem Niveau des Jahres 2012/13 erwartet. Die regulatorischen
Rahmenbedingungen, die Entwicklungen in den eingeleiteten Verfahren im Zusammenhang mit den Forderungen
aus den Tarifentscheidungen in Bulgarien und im Zusammenhang mit dem Kraftwerk Duisburg-Walsum sowie der
Fortgang der Aktivitäten in Moskau sind geeignet, das Konzernergebnis wesentlich zu beeinflussen.
Den vollständigen Aktionärsbrief zum ersten Quartal 2014/15 finden Sie unter www.investor.evn.at.
Die regulatorischen Rahmenbedingungen, die Entwicklungen in den eingeleiteten Verfahren im Zusammenhang
mit den Forderungen aus den Tarifentscheidungen in Bulgarien und im Zusammenhang mit dem Kraftwerk
Duisburg-Walsum sowie der Fortgang der Aktivitäten in Moskau sind geeignet, das Konzernergebnis
wesentlich zu beeinflussen.
soweit ich das mitverfolgt habe kann Einfluss nur noch
positiv sein oder hab ich da was verschwitzt?
>Die regulatorischen Rahmenbedingungen, die Entwicklungen in >den eingeleiteten Verfahren im
Zusammenhang mit den >Forderungen aus den Tarifentscheidungen in Bulgarien und im >Zusammenhang mit dem Kraftwerk Duisburg-Walsum sowie der >Fortgang der Aktivitäten in
Moskau sind geeignet, das >Konzernergebnis wesentlich zu beeinflussen. > > >soweit ich das mitverfolgt habe kann Einfluss nur noch positiv >sein oder hab ich da was
verschwitzt?
EVN im Halbjahr operativ besser - Nettogewinn stagnierte 1
EBITDA und EBIT fast ein Fünftel
höher - Ausblick für Gesamtjahr bestätigt
Der börsennotierte Energieversorger EVN hat im
ersten Geschäftshalbjahr 2014/15 wie erwartet bessere operative Ergebnisse erzielt, der Nettogewinn
stagnierte jedoch. EBITDA und EBIT wurden um fast ein Fünftel gesteigert, das Konzernergebnis lag mit
165,4 Mio. Euro um 0,5 Prozent unter dem Vorjahresvergleichszeitraum, teilte das niederösterreichische
Unternehmen am Donnerstag mit. Beim EBITDA erzielte die EVN von Oktober bis März in etwa
prognosekonform einen Anstieg um 18,1 Prozent auf 384,0 Mio. Euro, und das operative Ergebnis (EBIT)
legte um 19,5 Prozent auf 237,5 Mio. Euro zu. Bei um 6,5 Prozent auf 1,225 Mrd. Euro erhöhten Umsätzen
wurde die EBITDA-Marge damit auf 31,4 (28,3) Prozent verbessert und die EBIT-Marge auf 19,4 (17,3)
Prozent.
Weiterhin erwartet der nö. Versorger fürs Gesamtjahr 2014/15 ein Konzernergebnis, das
"über dem Niveau des Jahres 2012/13" liegen wird. Im abgelaufenen Jahr 2013/14 hatte es wie im Dezember
berichtet - wegen 566 Mio. Euro Wertberichtigungen - einen Verlust von 299 Mio. Euro gegeben.
Ein positiver Entscheid zum
Schadensersatz bei Duisburg-Walsum könnte das Ergebnis um bis zum 300 Mio. pushen > bei 25%
Ausschüttungsquote würde das die Dividende verdoppeln.
Die negativen Aspekte (Bulgarien,
Moskau) sind ja alle bereits eingepreist - also sollte es hier auch nur noch zu positiven Überraschungen
kommen.
Interessant, also zu den möglichen 300Mio Schadenersatz vom Kraftwerksbauer hängen da nochmals
600Mio möglicher außerordentlicher Zuflüsse aus Bulgarien in der Luft.
Der
niederösterreichische Energiekonzern EVN ist gleich drei Mal vor ein internationales Schiedsgericht gegen
Mazedonien und Bulgarien gezogen. Im ersten Fall ging es um uneinbringliche Stromrechnungen. Hier hat man
sich außergerichtlich geeinigt. Mit Bulgarien wird aktuell über Abgeltungstarife für erneuerbare Energien
gestritten. Der Konzern hat diese vorfinanziert und möchte laut bulgarischen Medien nun 600 Millionen
Euro vom Staat zurück. Quelle http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/oesterreich/politik/776263_Schattenrecht-fuer-hei
mische-Firmen.html
Der niederösterreichische Versorger überrascht mit seinem
Jahresergebnis. Der Ausblick ist eher neutral. Dafür gibt es gute Gründe, auf einen ordentlichen Bonus zu
setzen.
>der artikel ist nur premium mitgliedern zugänglich - könntest >du diesen bitte ganz
einstellen - nicht nur den link! > >DANKE!!!!!
Google machts möglich: Gib den
Link ins Google-Suchfenster ein und hol Dir den Artikel so - die schaffen es, die Sperre zu vermeiden
(wie mir auch hierzuforum dereinst gezeigt wurde ).
Die Wertpapierexperten der Deutschen Bank haben ihr Kursziel für die Aktien der EVN von 10,00 auf
10,50 Euro erhöht. Das Anlagevotum blieb unverändert bei "Hold". Die neue Einstufung ist eine
Reaktion auf die Geschäftszahlen 2014/15 von letztem Donnerstag. Die Nettoverschuldung sei durch einen
Verkauf in Russland stark gesunken, heißt es in der Studie. Auch der Ausblick für den Nettogewinn in
diesem Jahr sehe erreichbar aus. Die breite Mischung der Tätigkeitsfelder würde die EVN zudem weniger
abhängig von einem Rückgang der Energiepreise machen, als es bei anderen Firmen im Sektor der Fall
sei.
Beim Gewinn je Aktie erwarten die Deutsche-Bank-Analysten 0,84 Euro für 2015/16, sowie
0,86 im Jahr darauf. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf jeweils 0,42 Euro für 2015/15 und
ebenso 0,42 Euro im Folgejahr.
Hab ich im September schon mal angemerkt dass ich bei EVN mit ein paar netten Überraschungen rechne - und
ich denke 2016 werden die ersten Entscheidungen mit pekunärer Auswirkung fallen. Für mich hat das Papier
seinen Reiz und kaufe daher weiter.
Goldman Sachs hebt EVN-Kursziel von 10,00 auf 10,90 Bewertung weiterhin bei "Neutral"
Die
Experten von Goldman Sachs heben das Kurziel für die EVN-Aktien von 10,00 auf 10,90 Euro an. Unterdessen
belassen sie ihre Bewertung bei "Neutral". Nachdem der Gewinn je Aktie für das Geschäftsjahr 2014/15
höher als erwartet ausfiel, passen die Analysten ihre Gewinnschätzungen für die kommenden Jahre an. Grund
für das gute Ergebnis waren die Erträge aus der Stromerzeugung, niedrigere Abschreibungen und geringere
Zinsaufwendungen, schreiben die Experten in ihrer jüngsten Studie.
Beim Gewinn je Aktie
erwarten die RCB-Analysten 0,79 Euro für 2015/16, sowie 0,80 bzw. 0,86 Euro für die beiden Folgejahre.
Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf jeweils 0,42 Euro für die Jahre 2015/16 und 2016/17.
Für das fortlaufende Jahr 2017/18 wird eine Dividende von 0,45 Euro erwartet.
>Ja ja, und DRC spekuliert auf einen Dividendenbonus im Jänner >2017 von Euro 1,- (plus 0,42
normale Dividende) und einen Kurs von 13,- > >Ergo kauft er weiter bei Kursen unter
10,-
Nicht die schlechteste Idee, allerdings ist heuer bislang die traditionelle
Dividendenrallye noch ausgeblieben. Das würde potential schaffen, wenn sich "nur" das zeitfenster
verkürzt. Mal sehen
Ja die klassischen EVN 10% von Ende Nov bis Mitte Jänner hat es aber letztes Jahr auch nicht wirklich
gegeben - zumindest bei mir.
Aber ich lass mich gerne auf Sicht der nächsten 12 Monate
angenehm überraschen! Kurse ab 13 hätten auch noch den weiteren Vorteil dass dann endlich die klamme EnBW
mal was für den freeflow tut - auch wenns dann ein Eisberg wär.
Teile davon sicher - warum nicht wenn der Preis passt?
Die Wahrscheinlichkeit dass ein
Investor kommt und EnBW das EVN-Paket zu einem Top Preis abkaufen wird ist gering - auf der
anderen Seite hat EnBW bis auf die Dividende nicht wirklich einen Nutzen von der Beteiligung.