30.03.2006 Frauenthal-Tochter SHT will heuer vier Mio. Euro investieren
Neues
Installateurcenter (ISC) im fünften Wiener Gemeindebezirk eröffnet
Die SHT
Haustechnik AG, Tochter der börsenotierten Frauenthal Holding AG, hat ein neues Installateurcenter (ISC)
im fünften Wiener Gemeindebezirk eröffnet. Damit soll die flächendeckende Präsenz der SHT-Gruppe in
Ostösterreich gewährleistet werden. Die SHT Haustechnik AG erwartet sich vom neuen ISC mittelfristig ein
Umsatzpotential von rund zwei Mio. Euro. "Durch die Neueröffnung im fünften Wiener Gemeindebezirk stärken
wir unsere Marktposition. Mit flächendeckender Präsenz der SHT-Installateurcenter ermöglichen wir unseren
Installateurkunden ein optimales Service", so Hans-Peter Moser, Vorstand der SHT Haustechnik AG.
2006 wird der führende Grosshändler für Sanitär-, Installations- und Heizungstechnik in
Ostösterreich rund vier Mio. Euro in den Ausbau von Logistik und IT sowie zur Erweiterung von
Verkaufoberflächen investieren. Weiters sind heuer weitere vier ISC-Niederlassungen in Niederösterreich
und der Steiermark geplant.
@el_gato mMn werden die Erwartungen der Erste Bank bei den Q4-Zahlen sogar übertroffen. Vor allem für den
Ausblick bin ich zuversichtlich. Mal sehen ob dann schon etwas über die mögliche Aufnahme in den
ATX-Prime berichtet wir Ein Aktiensplit wäre auch wünschenwert...
Frauenthal Holding 2005: Erfolgreich mit Akquisitionen und Innovationen
Jahresergebnis
mehr als verdreifacht: von 6,4 Mio. EUR auf 22,5 Mio. EUR Aktienkurs stieg von 66,0 EUR auf 158,0
EUR Akquisition von ThyssenKrupp Automotive Serienproduktion des Frauenthal
Dieselkatalysators Übernahme des Sanitärgroßhändlers SHT Haustechnik
Die
Frauenthal Holding AG erzielte 2005 einen Jahresumsatz von 269,6 Mio. EUR (ohne SHT-Gruppe). Das
entspricht einer Steigerung von rund 33% im Vergleich zum Vorjahreswert von 201,4 Mio. EUR. Insgesamt
gelang es, den Umsatz in den vergangenen Jahren zu verfünffachen und die Mitarbeiterzahl auf 2.051 zu
erhöhen.
Die positive Entwicklung spiegelte sich auch im Kursanstieg der Aktie an der Wiener
Börse wider. Zwischen Jahresultimo 2004 und 2005 stieg der Aktienkurs um knapp 140 Prozent von 66,0 EUR
auf 158,0 EUR. Dieser positive Trend hielt auch in den ersten Monaten des Geschäftsjahres 2006 weiter an.
Am 31.03.2006 notierte die Aktie bei 239,5 EUR.
Winfried Braumann, Vorstandsvorsitzender der
Frauenthal Holding AG fasst die Entwicklung 2005 zusammen: „Das vergangene Jahr stand ganz im Zeichen von
Akquisition und Diversifikation: Wir erwarben die ThyssenKrupp Federnwerke in Portugal und Rumänien und
übernahmen mit dem österreichischen Sanitärgroßhändler SHT ein völlig neues Geschäftsfeld. Zusätzlich
gelang uns der Markteintritt ins Dieselkatalysatoren-Geschäft, das enormes Potenzial für die Zukunft
bildet.“
Ausbau des Unternehmensportfolios 2005 war für den Konzern das Jahr der
Erweiterung: Bestehende Bereiche wurden ausgebaut und neue Bereiche erschlossen. Die Frauenthal Gruppe
steht heute auf drei Standbeinen:
Dem zyklischen, auf Europa konzentrierten
Lkw-Zuliefergeschäft der Automotive Components Gruppe (Styria, Linnemann-Schnetzer), die unter der neuen
Holding Frauenthal Deutschland GmbH zusammengeschlossen sind. Dem weltweiten Umweltgeschäft mit
Kraftwerkskatalysatoren und den umsatzmäßig noch untergeordneten, aber sehr wachstumsträchtigen
Dieselkatalysatoren in der Porzellanfabrik Frauenthal. Dem österreichischen Sanitärgroßhändler SHT
Haustechnik AG, dessen Markt vergleichsweise hohe Stabilität aufweist und so den zyklischen Schwankungen
der anderen Bereiche entgegenwirkt.
Anhaltend gute Bedingungen auf dem LKW-Markt Das
erste Halbjahr 2005 war bei den Automotive-Components (Lkw-Federn und Lkw-Druckbehälter) von einem hohen
Nachfrageniveau gekennzeichnet. Im zweiten Halbjahr kam es zu der erwarteten Abschwächung bei
Achsenherstellern. Bei den Nutzfahrzeugen war der Rückgang deutlich geringer als prognostiziert und vor
allem herstellerabhängig. Insgesamt blieb die Lkw-Nachfrage aber auch 2005 über den sehr hohen
Erwartungen. Die Automotive Components Group erzielte 2005 mit 1905 Mitarbeitern einen Umsatz von 240,8
Mio. EUR, das entspricht einer Steigerung von knapp 40% gegenüber dem Vorjahreswert von 172,5 Mio. EUR.
Im gleichen Zeitraum stieg das operative EBITDA von 12,7 Mio. EUR auf 21,3 Mio. EUR (bereinigt um die
erfolgswirksame Auflösung der passivischen Unterschiedsbeträge in Höhe von 10,8 Mio. EUR).
Zukunftsträchtige Akquisition der ThyssenKrupp Im Juli 2005 schloss die Styria Federn GmbH,
Judenburg mit ThyssenKrupp Automotive einen Kaufvertrag über das gesamte europäische
Nutzfahrzeugfedern-Geschäft. Die Styria Federn Gruppe bildet gemeinsam mit der Linnemann-Schnetzer Gruppe
die Automotive Components Gruppe innerhalb der Frauenthal Holding AG. Zur ThyssenKrupp Automotive gehören
Styria Impormol S.A. (vormals ThyssenKrupp Impormol S.A.) in Portugal sowie 75% der Anteile von Styria
Arcuri S.A. (vormals ThyssenKrupp Compa Arcuri S.A.) in Rumänien. Impormol hat seinen
Produktionsschwerpunkt bei leichten Federn – einem Segment, in dem die Styria Gruppe bisher kaum am Markt
präsent war. Der rumänische Standort verfügt über wesentliche Kostenvorteile und liegt zentral in den
Nutzfahrzeug-Wachstumsmärkten der EU-Beitrittsländer. Beide Unternehmen erwirtschafteten in den Monaten
April bis Dezember 2005 einen Umsatz von 36 Mio. EUR. Claudia Beermann, Vorstand der Frauenthal Holding
AG über den Zukauf im Süden bzw. Osten Europas: „Wir haben vor dem Kauf das Produktivitätsniveau in den
beiden Werken sehr genau überprüft. Mittlerweile befinden sich beide Standorte bereits auf gutem Weg, an
das hohe Produktionsniveau der Styria Gruppe anzuschließen.“
Serienproduktion des
Frauenthal-Dieselkatalysators Im Herbst 2005 startete die Serienproduktion des
Frauenthal-Dieselkatalysators (SCR). Für die Frauenthal ist das der Eintritt in einen neuen Hightechmarkt
mit sehr guten Wachstumschancen. Die Erfahrung von Flottenversuchsfahrzeugen und den ersten paar tausend
Serienfahrzeugen mit SCR bestätigen eine Kraftstoffersparnis von 5 bis 7%. Im Mittelpunkt steht derzeit
das Hochfahren der Dieselkatalysatorfertigung, um den schnell steigenden Bedarf bei Kunden zu erfüllen.
Michael Ostermann, seit Mai 2005 im Vorstand der Frauenthal Holding AG führt dazu aus: „Allein für die
Produktion und Weiterentwicklung des Dieselkatalysators werden wir in den nächsten zwei Jahren
Investitionen von mehr als 5 Mio. EUR tätigen.“ Die Weiterentwicklung der SCR-Dieselkat-Technologie für
den Lkw-Bereich verspricht Synergien zwischen dem Keramikbereich und dem Geschäftsbereich Automotive
Components.
Potenzial im Kraftwerkskatalysatorengeschäft Für das Katalysatorengeschäft
war die Wirtschaftsentwicklung in Europa, in den USA sowie in China und Südkorea im Zusammenhang mit dem
steigenden Energiebedarf und damit einhergehend der Notwendigkeit von strengeren Umweltschutzauflagen für
Kraftwerke von Bedeutung. Trotz eines schwierigen Marktumfeldes gelang es, den Umsatz im Bereich
industrielle Wabenkörper mit 28,8 Mio. EUR gegenüber 28,9 Mio. EUR im Vorjahr auf stabilem Niveau zu
halten.
Neues Standbein in der Gruppe: SHT Mit dem Erwerb des österreichischen
Sanitärgroßhändlers SHT diversifizierte die Frauenthal-Holding ihre Geschäftsbereiche und reduzierte so
die Abhängigkeit vom zyklischen Lkw-Geschäft. Für Winfried Braumann liegen die Vorteile klar auf der
Hand: „Mit SHT haben wir einen kaum zyklischen und Cashflow stabilen Geschäftsbereich dazu gewonnen. So
können wir uns aus der Abhängigkeit des Lkw-Zulieferbereichs, auf den 90% des Gesamtumsatzes entfielen
und der extrem zyklisch ist, befreien.“ Die SHT erzielte 2005 mit 619 Mitarbeitern einen Umsatz von 192
Mio. EUR, das entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahreswert um 2 % Prozent. Das
Betriebsergebnis stieg von 6,4 Mio. EUR 2004 auf 8,1 Mio. EUR 2005. Die im September angekündigte
Übernahme wurde im Dezember kartellrechtlich genehmigt, weshalb die SHT erst mit 31.12.2005 in den
Konzernabschluss einbezogen wurde. Durch diesen Zugang gibt es noch keine Auswirkungen auf die
Konzern-Gewinn-und Verlustrechnung im Geschäftsjahr 2005.
Anleihe und Kapitalerhöhung 2005 begab die Frauenthal Holding erstmals eine Unternehmensanleihe über EUR 70 Mio. Mit einer Laufzeit
von 7 Jahren und einer fixen Verzinsung von 3 7/8% konnte sie gut platziert werden. Durch die Anleihe
wurde die Finanzstruktur der Frauenthal Gruppe verbessert und die Akquisitionen konnten aus der
vorhandenen Liquidität finanziert werden. Zum Jahresende führte das Unternehmen eine Kapitalerhöhung ohne
öffentliches Angebot in Höhe von 10% des Grundkapitals durch. Auf sehr kostengünstige Weise wurde so
zusätzliches Eigenkapital von 9,5 Mio. EUR gewonnen.
Ausblick 2006 Die Nachfrage nach
schweren Lkw – und damit nach den Lkw-Komponenten der Frauenthal-Gruppe – wird im laufenden Geschäftsjahr
vorerst auf hohem Niveau bleiben, aber von der Einführung der Euro 4 Norm im Oktober beeinflusst werden,
weil derzeit Vorziehkäufe von billigeren Euro 3-Lkw getätigt werden. Wie stark ein möglicher
Nachfragerückgang sein wird und bis wann sich die Nachfrage wieder auf einem nachhaltigen Niveau
einpendelt, lässt sich noch nicht beantworten. Durch diese Marktbedingungen rechnet die Frauenthal-Gruppe
mit einem gewissen Rückgang, erwartet allerdings keinen starken Abschwung. Oberstes Ziel ist weiterhin
die bestmögliche Anpassung der Produktionskapazitäten an die Gegebenheit von Markt und Wettbewerb, was
eine Werksschließung in Finnland unumgänglich macht. Um das Entwicklungspotenzial der Lkw-Federn und
-Druckbehälter noch stärker zu nützen wird 2006 ein neues Lkw-Komponenten-Entwicklungszentrum in
Düsseldorf eröffnet.
Der Absatz des Dieselkatalysators bleibt von dieser Marktentwicklung
unbeeinflusst. Vielmehr ist sogar eine positive Auswirkung möglich, wenn Kunden eventuell gleich den
Schritt zum Euro 5-Lkw machen. Eine weitere Umsatzzunahme ist daher wahrscheinlich. Das Projektgeschäft
mit den Kraftwerkskatalysatoren wird 2006 von der verbesserten Konjunktursituation und der erhöhten
Nachfrage nach Energie profitieren.
Bei der SHT ist organisches Wachstum in den gesättigten
österreichischen Märkten nur limitiert möglich. Durch Akquisitionen und grenzüberschreitende Aktivitäten
strebt die SHT aber eine Entwicklung über dem Marktniveau an.
Auch 2006 wird von der
konsequenten Suche nach Akquisitionsmöglichkeiten geprägt sein. Kriterien sind dabei die weitere Stärkung
der Marktposition sowie die Expansion in Geschäftsfelder, in denen die industriellen Fertigkeiten des
Frauenthal-Konzerns wachsen können.
Über Frauenthal Holding AG Der Frauenthal Konzern
ist eine Industriegruppe mit dreizehn Produktionsstandorten in Europa sowie einer Vertriebsgesellschaft
in den USA und wird vom Sitz der Frauenthal Holding in Wien aus geführt. Die Aktien und die Anleihe der
Frauenthal Holding AG notieren an der Wiener Börse. Das Beteiligungsportfolio der Frauenthal Holding
AG umfasst die neue Holding Frauenthal Deutschland mit der Automotive-Components-Gruppe zu der die Styria
Gruppe (Europa´s führender Hersteller von Blattfedern und Stabilisatoren für schwere Lkw und Anhänger)
und die Linnemann-Schnetzer Gruppe (Marktführer in Europa Stahl- und Aluminiumdruckbehälter)gehören. Die
Gruppe produziert in Österreich, Deutschland, Frankreich, Slowenien, Ungarn, Finnland, Portugal und
Rumänien. Ein weiterer Bereich der Frauenthal Holding AG ist die Porzellanfabrik Frauenthal GmbH, die
sich mit der Produktion und dem Vertrieb von keramischen Katalysatoren zur Reduktion von Stickoxiden in
Rauchgasen von Kraftwerken und Industrieanlagen, Wärmetauschern und Gießereifiltern beschäftigt. Dazu
gehört auch der Frauenthal-Dieselkatalysator, der 2005 erstmals serienmäßig produziert wurde. Den dritten
Bereich der Holding bildet der 2005 erworbene Sanitärgroßhändler SHT Haustechnik AG.
Editiert am 04-04-06 um 01:03 PM durch den Thread-Moderator oder
Autor
Nicht schlecht gemanagt, Gratulation ans Management!
Schade, dass sie mich
damals auf der HV vergrämt haben, als sie sagten, sie würden statt selber zu produzieren zukünftig lieber
mit fremden Firmen zu zocken beginnen, aber keinesfalls verraten, in welcher Branche oder in welcher
Firma. Sonst wäre ich auch noch dabei, weil zocken kann ich selber auch
Typisches und
oft erlebtes Beispiel, dass Hauptversammlungen der persönlichen Aktienanalyse nicht gerade förderlich
sind.
Nachdem die Zahlen nicht nur deutlich über den Erste Bank Schätzungen, sondern auch über meinen
Erwartungen waren habe ich nochmal nachgekauft:-)
mMn sollte für Frauenthal jetzt der Weg in
den ATX-Prime frei sein. Am besten zusammen mit einem Aktiensplit, damit die Aktie auch optisch besser
handelbar wird.
Die Aktie ist mit diesem Ergebnis unterbewertet und die Dividende wird auf 2 €
verdoppelt:-)
es wird hier leider verschwiegen, das die (teil-)eigentümer der SHT Haustechnik AG auch die eigentümer
der frauenthal holding sind.
also kam die "einbringung" dieser tochter nicht von ungefähr!
(viel umsatz- wenig gewinn)
ob sanitärgrosshandel (=bauwirtschaft) so zukunftsträchtig ist
wage ich auch zu bezweifeln! fka schaut mir wie ein bunt zusammengewürfeltes konglomerat mit keiner
wirklichen strategie aus. sanitärgrosshandel, küchenstudio, plattenfedern, dieselkat!?? einbringung von töchtern die vorher schon im besitz von vorständen/teilhabern war kommt mir ziemlich
dubios vor. nur mal etwas zum nachdenken.
xing
ps.: bin nicht investiert und
kaufe grundsätzlich nichts im auction market
Fliesshandel macht für Frauenthal mM nach genau null Sinn. Die Umsätze sind viel zu niedrig dafür und das
einzige was sich für den Durchschnittsinvestor ändert ist dass es einen fetten Spread zwischen Kauf und
Verkauf geben wird.
Editiert am 05-04-06 um 01:25 PM durch den Thread-Moderator oder
Autor
Heute ist ein spannender Bericht über Frauenthal im WB:
Frauenthal will höhere
Weihen
... CEO Braumann: "Frauenthal erfüllt sämtliche Voraussetzungen für den Prime
Market locker"...
Wie die Handelbarkeit erhöht werden soll steht übrigens auch im WB.
Ein ABO lohnt sic
In FF 250/254+
Die Kursbildung in Wien wird
interessant...
Da werden die Wünsche(ATX-Prime und Aktienspilt) meiner letzten Postings rasch
umgesetzt:-) Das sollte mMn mittelfristig zu einer Neubewertung der Aktie führen.
Frauenthal
ist neben Head mMn die güstigste Aktie an der Wiener Börse...
06.04.2006 Aufpassen bei betandwin, betbull, Agrana, Andritz, Frauenthal, Intercell, RI und
Rosenbauer
RZB-Chartist Robert Schittler mit charttechnischen Kommentaren zu Austro-Titeln
Details JTrader Von Robert Schittler*
- ATX:
Position: long Indexziel: 4.300 Bull Bestätigung bei 4.200 denkbar, kfr geht's bis 4.160 hinauf,
Stopp 4.100(-> 4.050)
- betandwin, Kauf ab 96,50 Kursziel: 100 - 135 Wie man
sieht, sind DCF-Modelle u.Ä. nicht bei allen Firmen erfolgreich anzuwenden, bisweilen ist man mit
Charts besser beraten. Sieht man sich den an, erkennt man ein Geld-Brief-Equilibrium bei 92,90,
ergo: Kauf ab 96,50(-> 100) und Verkauf ab 88(-> 85 76,80), wobei 85 als Fibo nicht
leicht zu durchbrechen sein wird, wohl aber werden muss, zieht man manche Barriers in Betracht.
- betbull, Position: short Kursziel: 6,85 Im Rahmen des kräftigen Rückfalls ist nun die
Fibo-Zone durchschritten und der 200-Tages Schnitt bei 8,30 bzw. das Fibo bei 7,80 könnte halten.
Ein Rebound bis 9,50 und 11 wäre die Folge. Ab 7,70 jedoch ginge es bis zur Aufwärtstrendlinie bei 6,85 weiter, könnte auch 6,0 nicht mehr ausgeschlossen werden.
- Agrana (akt 86,62)
könnte, stiege das Volumen bei Überschreiten von 90 bis 105 steigen, ansonsten droht ab 83,50 ein
Rückfall bis 75 68.
- Andritz (akt 125,50) hat den Stopp bei 114 mitnichten ausgelöst,
damit wäre ein Move bis 142,70 indiziert, 120(-> 115 110).
- Frauenthal (akt
255,00) könnte es ab 262 bis 306 schaffen.
- Intercell (akt 10,04) hat das Kaufsignal bei 9,60
ausgelöst, demzufolge liegt nun 11,40 an.
- Raiffeisen International (akt 68,70) hat
Geld-Brief-Gleichstand bei 69 erreicht, ein Kaufsignal wäre wieder bei 71,20(-> 74,20 76
84) gegeben, Stopp 65,50(-> 60,50 56)
- Rosenbauer (akt 66,30) kann mit
etwas Fantasie eine bullishe Flagge zugetraut werden. Dazu müsste 73 mit hohem Volumen passiert
werden, wäre 81,50 das nächste Ziel.
CT wurden die 262 € am
Freitag erreicht. Wenn RZB Chartist Schittler recht behält, sollte nun auf 306 € laufen.
Nach
dem All-Time-High ist der Weg nach oben CT frei:-)
In FF 261,51/264,40 €+
Mal sehen
wie lange die Erste Bank fürs überarbeiten der Zahlen benötigt. Immerhin wurde die Gewinnschätzungen
sogar für 2007 jetzt schon deutlich übertroffen! Auf die Q1-Zahlen inkl. SHT bin ich schon gespannt:-)
"Kapitalberichtigung" soll auf der
Hauptversammlung beschlossen werden
Frauenthal Holding-Chef Winfried Braumann macht seine
Ankündigung bezüglich eines Aktiensplits nun wahr: Auf der 17. Hauptversammlung am 4. Mai will sich die
Frauenthal Holding eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln - ohne Ausgabe von neuen Aktien, durch
Umwandlung eines Teilbetrags von 2.578.315,35 der gebundenen Kapitalrücklagen - genehmigen lassen. Diese
Kapitalberichtigung ist eine Massnahme für den geplanten Aktiensplit im Verhältnis 1:10. Das heisst, dass
gegenwärtig eine auf inhaber lautende Stückaktie künftig zehn auf Inhaber lautenden Aktien entspricht,
sodass das Grundkapital der Frauenthal Holding von 9.434.990 Euro in 9.434.990 auf Inhaber lautende
Aktien mit einem anteiligen Betrag des Grundkapitals von 1 Euro je Aktie zerlegt ist.
Die
Frauenthal-Aktie notiert derzeit bei 255 Euro.
Der Weg in den Prime Market ist sicher ein guter Schritt. Eine höhere Publizität ist sicher bei so einem
guten Unternehmen von Vorteil.
Mir ist nur nicht ganz klar, was die Kapitalerhöhung aus
Gesellschaftsmitteln bringt! Ist ja wohl nur optisch, den frisches Kapital bringts ja nicht?!? Glaubt ihr
wird das Listing im Prime auch zu einer Kapitalmaßnahme führen (KE)? Und wie stehts mit Akquisitionen?...
Besser aufgestellt wären wir im Prime auf alle Fälle!!
Aber das Teil wird sicher noch steigen,
es sind die Prognosen der erste ja deutlich übertroffen worden... Freu mich schon auf die
Quartalsergebnisse...
>Der Weg in den Prime Market >ist sicher ein guter Schritt. >Eine höhere Publizität
ist sicher >bei so einem guten Unternehmen >von Vorteil. > >Mir ist
nur nicht ganz klar, >was die Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln >bringt! Ist ja
wohl nur >optisch, den frisches Kapital bringts >ja nicht?!? Glaubt ihr wird >das Listing im Prime auch >zu einer Kapitalmaßnahme führen (KE)? >Und wie stehts
mit Akquisitionen?... >Besser aufgestellt wären wir im >Prime auf alle Fälle!! > >Aber das Teil wird sicher noch >steigen, es sind die Prognosen >der
erste ja deutlich übertroffen >worden... Freu mich schon auf >die Quartalsergebnisse...
Der Split wird gemacht, um leichtere Handelbarkeit und Liquidität zu erreichen.
Der Weg in den Prime Market ist sicher ein guter Schritt. Eine höhere Publizität ist sicher bei so einem
guten Unternehmen von Vorteil. Mir ist nur nicht ganz klar, was die Kapitalerhöhung aus
Gesellschaftsmitteln bringt! Ist ja wohl nur optisch, den frisches Kapital bringts ja nicht?!? Glaubt ihr
wird das Listing im Prime auch zu einer Kapitalmaßnahme führen (KE)? Und wie stehts mit Akquisitionen?...
Besser aufgestellt wären wir im Prime auf alle Fälle!!
Aber das Teil wird sicher noch steigen,
es sind die Prognosen der erste ja deutlich übertroffen worden... Freu mich schon auf die
Quartalsergebnisse...
@ath84 Die KE wird nur gemacht um den Aktiensplit 1:10 machen zu
können, dann wird die Aktie leichter handelbar. Im ATX-Prime wäre sie mit aktuell 25,50 € ein
Schnäppchen, denke aber das der Kurs vorher schon anzieht.
Eine richtige KE erwarte ich nur
wenns grössere Akquisitionen gibt, kleinere können aus dem Cash Flow locker finanziert werden. Diese
erwarte ich zB in CEE,...
Stimmt, die Erste Bank Schätzungen wurden deutlich übertroffen und
Frauenthal wird auch 2006 noch eins drauf legen inkl. SHT.
Frauenthal ist neben Head mMn die
günstigste Aktie derzeit in Wien und hat ernormes Wachstumspotenzial, wie man an der Zahlen sieht...
alltimehigh am wochenende! habe gestern bei 265 gekauft!werde zur hv gehen! konservatives
kursziel 30 euro,weil zu dieser zeit samma scho im atx prime und wir sind gesplittet! bully
26.04.2006 Frauenthal-Tochter SHT baut Präsenz aus
Einkaufskooperation mit dem Tiroler
Sanitärgrosshändler Josef Hofmann abgeschlossen
Der Sanitär-Grosshändler SHT Haustechnik,
Tochter der börsenotierten Frauenthal Holding AG, hat eine Markt- und Einkaufskooperation mit dem Tiroler
Sanitärgrosshändler Josef Hofmann abgeschlossen. Mittelfristig sind zur Versorgung der Tiroler Kunden
Investitionen in ein ISC (Installateur Service Center) und in einen repräsentativen Bäderschauraum
(Bäderparadies) geplant.
Der zukünftige Marktauftritt geschieht unter der Bezeichnung "SHT
Hofmann - Kooperationspartner der SHT". Durch den neuen Standort in Tirol verfügt die SHT Haustechnik AG
ab sofort über eine flächendeckende Präsenz in Gesamtösterreich. Josef Hofmann beschäftigt bei einem
Jahresumsatz von 2,5 Mio. Euro zwölf Mitarbeiter. "Die gute Reputation und die starke Verankerung
Hofmanns am Tiroler Markt hat unsere Entscheidung massgeblich beeinflusst. SHT bringt in die Kooperation
unter anderem wettbewerbsfähige Einkaufspreise, ein umfassendes Sortiment mit dazugehörender
Logistikleistung, sowie den derzeit in Österreich beispielgebenden Web Shop ein. Durch die Bündelung der
Stärken beider Unternehmen in einer Kooperation sind wir vom Erfolg überzeugt", informiert Hans-Peter
Moser, Vorstandsvorsitzender SHT Haustechnik AG. "Derzeit machen wir über gezielte Werbemassnahmen den
Endkunden über Print-, und Hörfunkmedien auf unsere zehn bereits bestehenden Bäderparadiese aufmerksam.
Wir glauben, damit einen positiven Impuls für die ganze Branche zu schaffen! Diesen Weg werden wir auch
in Tirol konsequent weitergehen", erklärt Moser. (cp)
Bei Frauenthal nix neues, wieder ein neues All-Time-Hig
Akt. 275,50/279,74 in FF heute,
wobei 100 Aktien im Bid und nur 15 im Ask stehe
Mal sehen wo wir in Wien schliessen. Am
Dienstag ist Analysten-Konferenz und am Donnerstag die HV, danach der 1:10 Aktiensplit -> ATX-Prime
Aufnahme steht mMn bevor...
wer noch nicht gekauft hat,hat heute wieder nur bis 13.30 zeit *g*. dann ist es zu spät und
frauenthal wahrscheinlich wieder um einen tick höher *g* bully
Ehrlich gesagt überlege ich mich schön langsam v. 50% meiner Position zu trennen, (bin ja nach lauras
Empfehlung bereits bei € 75,-- eingestiegen), & den Rest weiterhin zu verfolgen
Eigentlich nur positive Signale rund um Frauenthal:
. CT Schittler sieht KZ 350 bald
erreicht . MAN berichtet von LKW-Verkaufsboom, die Aktie markiert ATHs -- und die Frauenthal liefern
die Diesel KATs dazu. . Alle Welt sieht auf die Engelhart-Übernahme durch BASF. Engelhart ist KAT
Hersteller. . Aktiensplit und Aufnahme in den Fliesshandel stehen an. . Die Bewertung der Aktie
ist immer noch sehr günstig.
Also alles gut und schön? Wo sind die hauptsächlichen Risiken?
>War jemand dort? >Hats was Interessantes gegeben? > >Grüße, >Pumuckl
@Pumuckel Ich war diese Woche auf der Analysten-Konferenz und gestern auf
der HV. War sehr interessant. Vorerst nur soviel, es wird bald positive News geben. Mehr dazu
später...
@birdie Stimme Deinen Punkten vollkommen zu, wenns mein Thread wär würdest ein
TOP! bekomme @Risiken Sehe ich derzeit nur in der Konjunktur, diese steigt aber derzeit,
also auch positiv zu sehen.
Das KZ 350 € von RZB-Chartisten Schittler, kommt mir irgendwie
bekannt vo
1) bei den Kraftwerkskatalysatoren steht in China
ein Projekt kurz vor der Unterzeichnung. Es wird kein großer Umsatzbringer, aber man zeigt, dass man auch
in diesen Markt einsteigen kann.
2) SCR-Kat.: sollte man nicht überschätzen. Für die nächsten
Jahre ist man gut gerüstet. MAN hat gute Zahlen vorgelegt, Nachfrage steht. Aber hohes Marktvolumen wird
aber auch die weitaus potenteren Mitbewerber auf den Plan rufen. Für die höheren technischen
Anforderungen, ca ab 2012 fehlen noch die Kapazitäten und KnowHow. Aber da wird jetzt einiges
investiert...
3) will keine unbestätigten Gerüchte verbreiten, daher nur soviel: ein
Industrieller soll sich für die Aktien der Frauenthal interessieren, vielleicht daher der Kursanstieg der
letzten Tage!?!
4) Aktiensplit wurde beschlossen. Wird in einem Monat dann im Firmenbuch
stehen. Mit dem Gang an den Prime Markt wirds noch bis Herbst dauern zwecks professioneller
Vorbereitung.
bin schon sehr gespannt und blicke voller Zuversicht auf das
Quartalsergebnis nächste Woche
Hmmm, na das klingt aber alles sehr interessant. Danke für die Infos!
@Risiken:
Die würde ich auch derzeit 'nur' in der Konjunktur sehen, aber da wirds noch ein bissal dauern, bis alle
Marktteilnehmer sehen, dass wir schon an der Spitze sind. Also mögen die Kurse steigen