>Ich bin jetzt schon einen Schritt weiter. Ich habe >herausgefunden, dass onvista.de den
Gesamtnettogewinn des >Unternehmens als Jahresüberschuss auflistet. > >Was Teletrader und boerseonline.de als net income bzw >Ergebnis nach Steuer
auf ihren Seiten auflisten, findet >sich im entsprechenden Jahresbericht unter dem Punkt >"... den Aktionären des Unternehmes >zuzuordnen" bzw "attributable to >shareholders". > >Das macht für mich soweit Sinn. Allein, was ich nicht >verstanden habe, ist was unter den Begriffen >"non-controlling interests" und
"auf >Hybridkapitalbesitzer entfallender Anteil" zu >verstehen ist. > >Also wer streicht diesen Gewinnanteil ein, wenn es sich nicht >um Teilhaber des
Unternehmens handelt?
non-controlling interests = Minderheitsanteile, z.B . ein Dritter
der an einem Tochterunternehmen beteiligt ist.
Hybridkapitalbesitzer = Die Halter der
Hybridanleihen. entfallender Anteil = die Zinsen darauf.
Berenberg erhöht Kursziel auf 16,40 Euro, "buy" Aktie nach Brexit-Ausverkauf attraktiv bewertet -
Prognosen für 2016 gesenkt, für 2017 und 2018 erhöht
Die Analysten von Berenberg haben ihr
Kursziel für die Aktie der Wienerberger von 13,80 auf 16,40 Euro erhöht. Die Kaufempfehlung "buy" wurde
in Reaktion auf die gemeldeten Halbjahresergebnisse des heimischen Baustoffkonzerns bestätigt.
Nach dem Aktienausverkauf in Folge des Brexit-Votum ist Wienerberger jetzt ein attraktiv bewerteter
zyklischer Wert um von einer anziehenden Bautätigkeit in Europa zu profitieren, schreibt der
Berenberg-Analyst Lushanthan Mahendrarajah in seiner Analyse. Die Zweitquartalszahlen des Konzerns waren
zwar schwächer als erwartet ausgefallen, dies sei aber laut Berenberg vor allem auf einen regnerischen
Juni in Europa, die Unsicherheiten in Großbritannien im Vorfeld der Brexit-Abstimmung und
Wechselkurs-Effekte zurück zuführen.
Für das laufende Geschäftsjahr 2016 der Wienerberger
haben die Analysten ihre Ergebnisprognose von 0,85 auf 0,78 Euro je Aktie zurück genommen. Angesichts
eines positiveren Ausblicks für Großbritannien und Kontinentaleuropa wurden die Schätzungen für die
beiden Folgejahre aber deutlich erhöht. Für 2017 erwarten die Analysten einen Gewinn von 1,04 Euro und
für 2018 von 1,23 Euro je Aktie. Die Dividenden werden mit 0,26 (2016), 0,32 (2017) und 0,37 (2018) Euro
je Aktie prognostiziert.
RCB erneuert Wienerberger-Kursziel bei 18 Euro und Votum "Hold" Gewinnschätzungen leicht
verändert
Die Analysten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben ihr Kursziel von 18 Euro und
ihre neutrale Anlageempfehlung "Hold" für die Aktien des Baustoff- und Ziegelherstellers Wienerberger
bestätigt.
Lediglich die Gewinnschätzungen wurden "feingetuned", wie RCB-Analyst Markus Remis
in der aktuellen Wienerberger-Studie erläutert. Die grundsätzliche Stimmung in der Baustoff-Branche sei
positiv, insbesondere der osteuropäische Häusermarkt entwickle sich positiv. Hingegen bleibe der
Renovierungs-Markt ein Sorgenkind.
Für 2016 erwarten die RCB-Analysten einen Gewinn je Aktie
von 0,78 Euro, im Jahr 2017 soll er bei 1,05 Euro liegen und 2018 auf 1,33 Euro je Titel steigen. Die
Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,25 Euro für 2016 sowie 0,30 Euro für 2017 und 0,40 Euro
für 2018.
Berenberg Bank passt Gewinnschätzungen marginal an Votum bleibt "Buy" - Kursziel 16,40 Euro
Die Analysten der Berenberg Bank haben ihre Gewinnschätzungen für die Aktien der Wienerberger marginal
angepasst. Das Votum blieb indessen unverändert bei "Buy" und auch das Kursziel bleibt bei 16,40 Euro.
Das Analystenteam rund um Lushanthan Mahendrarajah hat seine Prognosen für das operative Ergebnis
vor Abschreibungen (Ebitda) des Baustoffkonzerns leicht erhöht. Daraus ergeben sich die neuen, ebenfalls
etwas höheren Gewinnschätzungen. Nach wie vor halten die Berenberg-Experten die Aktie der Wienerberger
für attraktiv bewertet, nachdem sie seit dem Brexit-Votum rund zwölf Prozent verloren hat.
Für
das Geschäftsjahr 2016 der Wienerberger erwarten die Analysten nun einen Gewinn je Aktie von 0,79 Euro,
nach 0,78 Euro zuvor. Auch in den beiden Folgejahren 2017 und 2018 erhöht sich die Gewinnprognose leicht
auf 1,06 (zuvor: 1,04) bzw. 1,25 (zuvor: 1,23) Euro je Anteilsschein. Die Dividendenschätzungen blieben
indessen unverändert und lauten auf 0,26 (2016), 0,32 (2017) und 0,37 (2018) Euro je Titel.
Gewinn-Messe - Wienerberger: Wohnungsmarkt erholt sich etwas Scheuch: "Markt England bleibt für uns
trotz Problemen durch Brexit relativ stabil" - CEO bekräftigt EBITDA-Ziel 2016 von "um die 400 Mio.
Euro"
Der für den Baustoffkonzern Wienerberger wichtige Wohnungsmarkt in Zentral- und
Osteuropa erholt sich aktuell leicht, lediglich England, Belgien und die Schweiz hinken noch etwas nach,
sagte Generaldirektor Heimo Scheuch am Donnerstag auf der Gewinn-Messe in Wien. Ergebnismäßig bekräftigte
er das Jahresziel für 2016, ein EBITDA von "um die 400 Mio. Euro" zu erreichen.
Wienerberger
habe sich zuletzt deutlich entschuldet, auch durch den Verkauf nicht mehr benötigter Liegenschaften. Die
Schulden seien schon deutlich unter das Zweifache des EBITDA gesunken, damit sei man für künftiges
Wachstum gerüstet. Bis 2020 peile man über 600 Mio. Euro EBITDA an, "die werden wir deutlich erreichen",
so Scheuch. Dabei sollen 120 bis 160 Mio. EBITDA-Plus aus dem organischen Wachstum resultieren, weitere
rund 50 Mio. Euro Zusatzbeitrag aus Einsparungen.
Die Margen würden sich heuer im Gesamtjahr
verglichen mit 2015 leicht verbessern, so Scheuch, mehr dürfe er momentan nicht sagen.
Für die
Mittel- und Langfriststrategie sei Wienerberger positiv gestimmt. Besonders konzentriere man sich auf
Urbanisierung, Renovierung und Sanierung. Im Ein- und Zweifamilienhausbereich habe man zuletzt in
Österreich im Ziegelbereich Marktanteile gewinnen können. Für Osteuropa als Region sei er für die
nächsten fünf Jahre positiv gestimmt.
Durch die dramatische Pfund-Abwertung bereite England
nach dem Brexit-Votum "Probleme", etwa wenn es um die Umrechnung in Euro gehe, obwohl man an sich lokal
produziere und auch verkaufe. "Ich bin überrascht, wie unvorbereitet die da hineingegangen sind", verwies
Scheuch zum Thema Ausstieg aus der EU auf Gespräche mit britischen Regierungskreisen. Nicht nur im
Freihandel würden Großbritannien und EU wohl verbunden bleiben müssen. Für Wienerberger werde der
englische Markt relativ stabil bleiben und sich gesund entwickeln. In Summe entfallen laut Scheuch fast
10 Prozent des Wienerberger-Umsatzes auf Großbritannien (von insgesamt 91 Prozent in Europa und 9 Prozent
Nordamerika).
Seinen Energieeinsatz wolle Wienerberger bis zum Jahr 2020 nochmals um 20
Prozent reduzieren, also einsparen. Die Strom- und Gasrechnung sei für den Konzern schon recht hoch, da
gebe es noch Potenzial. Auch beim Umwelt-Thema Recycling wolle man sich weiter verbessern.
Wienerberger verdreifachte Nettogewinn bis September auf 69 Mio. Euro Umsatz stabil bei 2,3 Mrd.
Euro
Der börsennotierte Baustoffkonzern Wienerberger hat in den ersten drei Quartalen 2016 den
Gewinn von 23,3 Mio. Euro auf 68,7 Mio. Euro fast verdreifacht. Der Konzernumsatz blieb annähernd stabil
bei 2,3 Mrd. Euro, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Operativ stieg das Ebitda um 3 Prozent auf
302,6 Mio. Euro. "Die Entwicklung in den ersten drei Quartalen macht uns trotz herausfordernder
wirtschaftlicher Entwicklungen in den Märkten zuversichtlich", so Wienerberger-Chef Heimo Scheuch. Das
Unternehmen sei ausgezeichnet gerüstet, um das ambitionierte Ergebnisziel für 2016 von 405 Mio. Euro
Ebitda zu realisieren. "Dieses operative Ergebnisziel wird sich jedoch aufgrund der Währungseffekte von
rund 10 Mio. Euro reduzieren."
Wienerberger warnt: Pfund-Abwertung drückt operatives Ergebnis 2016 Ursprünglich war Ebitda von 405
Mio. Euro angepeilt, jetzt sollen es 10 Mio. Euro weniger werden - Preiserhöhungen und gute Geschäfte in
Osteuropa halfen Ziegelkonzern bis September
Der Ziegelkonzern Wienerberger hat in den ersten
neun Monaten 2016 einen Gewinnsprung hingelegt, während der Umsatz stabil geblieben ist.
Fremdwährungseffekte - vor allem aus dem britischen Pfund - haben das Unternehmen operativ belastet. Das
wird auch im Gesamtjahr so sein, warnte Wienerberger-Chef Heimo Scheuch am Mittwoch. In Großbritannien
lief das Ziegelgeschäft trotz Brexit gut.
Nach dem Votum der Briten, aus der EU auszutreten,
entwickelte sich der Markt "besser als erwartet", so Wienerberger in einer Pflichtmitteilung. Die
Österreicher haben laufende Projekte realisiert und mehr Vormauerziegeln verkauft als in der
Vorjahresperiode. Auch das britische Dachziegelgeschäft war stärker als 2015. Dennoch verdiente
Wienerberger auf der Insel deutlich weniger. "Der sinkende Ergebnisbeitrag aus Großbritannien war damit
vorrangig auf die markante Abwertung des britischen Pfundes und gestiegene Leerkosten zurückzuführen",
heißt es im Quartalsbericht.
Auch im Gesamtjahr wird die Pfund-Abwertung Spuren in der
Wienerberger-Bilanz hinterlassen. Der Ziegelkonzern, der knapp 10 Prozent seines Umsatzes auf den
britischen Inseln macht, kappte die Prognose für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
(Ebitda) auf unter 400 Mio. Euro. "Wir sind ausgezeichnet gerüstet, um unser ambitioniertes Ergebnisziel
für 2016 von 405 Mio. Euro Ebitda zu realisieren. Dieses operative Ergebnisziel wird sich jedoch aufgrund
der Währungseffekte von rund 10 Mio. Euro reduzieren", so Scheuch.
Auch in den ersten drei
Quartalen 2016 wäre Wienerberger umsatzmäßig und operativ stärker gewachsen, hätte das Pfund nicht so
stark abgewertet.
Unterm Strich sprang der Wienerberger-Gewinn von Jänner bis September -
nicht ganz so stark wie von Analysten erwartet - von 23 Mio. auf knapp 69 Mio. Euro. Der Umsatz blieb bei
fast 2,3 Mrd. Euro annähernd stabil, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) belief
sich auf 303 Mio. Euro (+3 Prozent), das Ebit legte um 8 Prozent auf 154 Mio. Euro zu.
Im
dritten Quartal hat Wienerberger der Mitteilung zufolge etwas mehr abgesetzt und die Preise leicht
gesteigert. Der Umsatz von Juli bis September stieg von 808 auf 811 Mio. Euro, das Betriebsergebnis von
64 Mio. auf 75 Mio. Euro. Unterm Strich verdiente Wienerberger in der Periode fast 42 Mio. Euro, nach 17
Mio. Euro im dritten Quartal 2015.
Die einzelnen Segmente und Länder entwickelten sich im
Verlauf des Jahres recht unterschiedlich. Der osteuropäische Wohnungsmarkt zum Beispiel war stark, in
Kontinentaleuropa insgesamt dagegen war das Dachziegelgeschäft schwächer als im Vorjahr, weil weniger
renoviert wird. Die europäische Ziegeldivision von Wienerberger (Clay Building Materials Europe) setzte
in den ersten neun Monaten 2 Prozent mehr um (1,28 Mrd. Euro) und verdiente operativ (Ebit) um ein
Drittel mehr, nämlich 125 Mio. Euro.
Bei den Kunststoffrohren (Division Pipes & Pavers Europe)
ging der Umsatz hingegen um 5 Prozent auf 774 Mio. Euro zurück, das Ebit brach um 15 Prozent auf 49 Mio.
Euro ein. Gründe waren die schwache Auftragslage für Infrastrukturprojekte in Osteuropa und im
internationalen Projektgeschäft.
Operative Verluste schrieb das Segment Nordamerika (Ebit:
-2,8 Mio. Euro). Das Ebitda der Division verringerte sich wegen niedrigerer Beiträge aus
Liegenschaftsverkäufen um ein Drittel auf 17,5 Mio. Euro, der Segmentsumsatz legte aber um 3 Prozent auf
221 Mio. Euro zu. "Das US-Ziegelgeschäft und die Aktivitäten in Kanada liefen auch im dritten Quartal
äußerst zufriedenstellend", erklärte der Konzern.
3Q16 mit ansehnlicher Profitabilität, Sektor-Rotation hilft dem Kurs zusätzlich
Die
vorgelegten 3Q16 Zahlen waren ohne nennenswerte Überraschungen einen Tick über unseren Schätzungen und im
Rahmen der Markterwartungen. Der Umsatz war auf Vorjahresniveau, die Profitabilität (EBIT%, Netto%) hat
im Jahresvergleich deutlich zugelegt – EBIT steigt um 18% J/J, der Quartalsüberschuss um 141%(!) aufgrund
von Effizienzsteigerungen, einem stark verbesserten Finanzergebnis (Schuldenabbau) und schlussendlich
auch aufgrund der Restrukturierungskosten im Vorjahr. Die Auswirkungen der Brexit Abstimmung auf
Großbritannien war größtenteils im schwächeren Britischen Pfund zu finden, die Nachfrage blieb auf
stabilem Niveau. Die Dynamik in Osteuropa verbessert sich weiter.
Ausblick
Auf
Basis der vorgelegten Zahlen hat Wienerberger seinen Ausblick für das GJ16 mit einem EBITDA von EUR 405
Mio. bestätigt, mit dem Zusatz, dass Währungsschwankungen (v.a. GBP, PLN) nun nicht mehr in diesem Wert
berücksichtigt sind. Währungsschwankungen sollen sich mit ca. minus EUR 10 Mio. im Gesamtjahr auswirken.
Die Dynamik der einzelnen Häusermärkte ist zwar unterschiedlich, aber in Summe sehen wir das
Niedrigzinsumfeld als Unterstützung für den Sektor. Die Sektor-Rotation basierend auf erhöhten
Inflationserwartungen beflügelt auch die Zykliker. Die Entwicklung in Großbritannien ist zwar schwer
einzuschätzen, ein signifikanter Einbruch wird aber nicht erwartet. Im Augenblick bestätigen wir unsere
Halten-Empfehlung und unser Kursziel von EUR 16,8.
Wienerberger kauft Hybridanleihe 2007 mit 222 Mio Euro Volumen zurück Hybridanleihe 2014 davon nicht
berührt
Der börsennotierte Ziegelkonzern Wienerberger kauft eine Hybridanleihe aus dem Jahr
2007 (ISIN DE000A0G4X39) zurück. Es geht um ein Volumen von 221,8 Mio. Euro, teilte das Unternehmen am
Mittwoch mit. Der Rückkauf wird per 9. Februar 2017 erfolgen. Pro 1.000 Euro Nominale werden inklusive
des letzten jährlichen Kupons 1.065,09 Euro gezahlt.
Bereits 2014 hatte Wienerberger rund
272,2 Mio. Euro aus der Hybridanleihe 2007 in eine neue, länger laufende, Hybridanleihe 2014 umgetauscht.
Die Hybridanleihe 2014 (ISIN DE000A1ZN206) bleibe von der Kündigung der Hybridanleihe 2007 unberührt,
heißt es in der Aussendung.
>Wienerberger kauft Hybridanleihe 2007 mit 222 Mio Euro >Volumen zurück >Hybridanleihe
2014 davon nicht berührt > >Der börsennotierte Ziegelkonzern Wienerberger kauft eine >Hybridanleihe aus dem Jahr 2007 (ISIN DE000A0G4X39) zurück. Es >geht um ein Volumen von
221,8 Mio. Euro, teilte das >Unternehmen am Mittwoch mit. Der Rückkauf wird per 9. Februar >2017 erfolgen. Pro 1.000 Euro Nominale werden inklusive des >letzten jährlichen Kupons
1.065,09 Euro gezahlt.
6,5% Kupon, somit immerhin 221,8 x 6,5% = 14,417 Mio. Euro
Ergebnisverbesserung.
>>Wienerberger kauft Hybridanleihe 2007 mit 222 Mio Euro >>Volumen zurück >>Hybridanleihe 2014 davon nicht berührt >> >>Der börsennotierte
Ziegelkonzern Wienerberger kauft eine >>Hybridanleihe aus dem Jahr 2007 (ISIN DE000A0G4X39) >zurück. Es >>geht um ein Volumen von 221,8 Mio. Euro, teilte das >>Unternehmen am Mittwoch mit. Der Rückkauf wird per 9. >Februar >>2017
erfolgen. Pro 1.000 Euro Nominale werden inklusive >des >>letzten jährlichen Kupons
1.065,09 Euro gezahlt. > > >6,5% Kupon, somit immerhin 221,8 x 6,5% = 14,417 Mio.
Euro >Ergebnisverbesserung.
>>>Wienerberger kauft Hybridanleihe 2007 mit 222 Mio >Euro >>>Volumen
zurück >>>Hybridanleihe 2014 davon nicht berührt >>> >>>Der
börsennotierte Ziegelkonzern Wienerberger kauft >eine >>>Hybridanleihe aus dem Jahr
2007 (ISIN DE000A0G4X39) >>zurück. Es >>>geht um ein Volumen von 221,8 Mio.
Euro, teilte das >>>Unternehmen am Mittwoch mit. Der Rückkauf wird per 9. >>Februar >>>2017 erfolgen. Pro 1.000 Euro Nominale werden >inklusive >>des >>>letzten jährlichen Kupons 1.065,09 Euro gezahlt. >> >> >>6,5% Kupon, somit immerhin 221,8 x 6,5% = 14,417 Mio. >Euro >>Ergebnisverbesserung. > >P.S.: Das sind 12 Cent pro Aktie. >
>>>>Wienerberger kauft Hybridanleihe 2007 mit 222 >Mio >>Euro >>>>Volumen zurück >>>>Hybridanleihe 2014 davon nicht berührt >>>> >>>>Der börsennotierte Ziegelkonzern Wienerberger >kauft >>eine >>>>Hybridanleihe aus dem Jahr 2007 (ISIN >DE000A0G4X39) >>>zurück. Es >>>>geht um ein Volumen von 221,8 Mio. Euro, teilte >das >>>>Unternehmen am Mittwoch mit. Der Rückkauf wird per >9. >>>Februar >>>>2017 erfolgen. Pro 1.000 Euro Nominale werden >>inklusive >>>des >>>>letzten jährlichen Kupons 1.065,09 Euro
gezahlt. >>> >>> >>>6,5% Kupon, somit immerhin 221,8 x 6,5% =
14,417 Mio. >>Euro >>>Ergebnisverbesserung. >> >>P.S.: Das
sind 12 Cent pro Aktie. >> > >Schade, mit der verbinde ich gute Erinnerungen
Ja, hatte die auch zu einem freundlichen Kurs eingesammelt
Bombenkonditionen- also für Wienerberger, weniger für die Banken.
Wienerberger sichert sich
neue Kreditlinie über 150 Millionen Euro Acht Jahre Laufzeit - Verzinsung bei 1,22 Prozent - Fünf
Partnerbanken - Scheuch: Wichtiger Schritt zur sukzessiven Neuausrichtung der Konzernfinanzierung
Die Wienerberger AG hat zur laufenden Unternehmensfinanzierung einen neuen Kredit bei fünf
Partnerbanken unter Refinanzierung durch die Oesterreichische Kontrollbank AG abgeschlossen. Er beläuft
sich auf 150 Mio. Euro, hat eine Laufzeit von acht Jahren und eine Verzinsung von insgesamt 1,22 Prozent
per anno - 95 Prozent fixe und 5 Prozent variable Verzinsung.
Die Partnerbanken des
börsenotierten Ziegelkonzerns sind die RBI als Koordinatorin, die Erste Group, die UniCredit Bank
Austria, die KBC Bank und die SEB AG. "Ich sehe in diesem neuen Kredit einen weiteren wichtigen Schritt
zur sukzessiven Neuausrichtung der Konzernfinanzierung", wird Wienerberger-Vorstandschef Heimo Scheuch am
Donnerstag in einer Unternehmensaussendung zitiert. Erst gestern, Mittwoch, hatte der Konzern mitgeteilt,
seine Hybridanleihe aus 2007 (ISIN DE000A0G4X39) um 222 Mio. Euro per 9. Februar 2017 zurückzukaufen.
Heimo Scheuch, Vorstandsvorsitzender der Wienerberger AG, zeigt sich hoch erfreut: „Ich sehe in
diesem neuen Kredit einen weiteren wichtigen Schritt zur sukzessiven Neuaus-richtung der
Konzernfinanzierung. Die besonders attraktiven Konditionen, nämlich ein Zins-satz von 1,22 % bei einer
Laufzeit von 8 Jahren, sind ein deutliches und positives Signal, das die sehr gute Reputation der
Wienerberger Gruppe am Finanzierungsmarkt unterstreicht. Gemeinsam mit dem bereits bekanntgegebenen
Rückkauf der Hybridanleihe 2007 am 9. Februar 2017 und der zeitgleich eintretenden Senkung des Kupons auf
die Hybridanleihe 2014 von 6,5 % auf 5 % per Annum, realisieren wir jährliche Einsparungen von 16,7 Mio.
€ oder von 0,14 € je Aktie. Damit setzen wir Mittel frei, die für weitere Wachstumsschritte genutzt
werden können.“
UBS stuft Wienerberger-Aktie von "buy" auf "neutral" ab Kursziel leicht von 16,0 auf 16,5 Euro nach
oben revidiert
Die Wertpapierexperten der UBS haben die Aktien des Ziegelproduzenten
Wienerberger von "buy" auf "neutral" abgestuft. Gleichzeitig wurde das Kursziel leicht von 16,0 auf 16,5
Euro nach oben revidiert. Begründet wurde die Zurücknahme des Votums mit der starken Kursentwicklung.
Seit Juli haben die Wienerberger-Papiere laut UBS-Experten um fast 40 Prozent zugelegt..
Beim
Gewinn je Aktie erwartet das UBS-Analystenteam um Miguel Borrega 0,71 Euro für 2016, sowie 1,03 bzw. 1,27
Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf jeweils 0,25 Euro für
2016 und 0,30 Euro für 2017, sowie 0,30 Euro für 2018.
Berenberg senkt Empfehlung von "Buy" auf "Hold" Neues Kursziel wird von 16,40 auf 18,20 Euro gehoben
- Seit letzter Analyse hat Aktie 43 Prozent gewonnen
Die Wertpapierexperten von Berenberg
senken die Anlageempfehlung für die Aktien des Baukonzerns Wienerberger von "Buy" auf "Hold". Das neue
Kursziel wird von den Analysten jedoch in der Kurzanalyse von 16,40 auf 18,20 angehoben.
Seit
einer Kurzanalyse im Juli 2016, in welcher sich das Expertenteam rund um Lushanthan Mahendrarajah für
eine Kaufempfehlung ausgesprochen hatte, stiegen die Akien des heimischen Unternehmens rund 43 Prozent.
Wegen den politischen Risiken des neuen Jahres dürfte jedoch das Verhältnis zwischen Risiko und Rendite
für eine Herabstufung auf "Hold" sprechen. Wegen der Refinanzierung einer Hybridanleihe wurde das
Kursziel nach oben hin angepasst.
Beim Gewinn je Aktie erwarten die Berenberg-Analysten 0,75
Euro für 2016, sowie 1,10 bzw. 1,28 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel
beläuft sich auf 0,25 Euro für 2016, sowie 0,29 bzw. 0,38 Euro für 2017 bzw. 2018.