Staatsdruckerei schaffte Streubesitz-Ziel bis Jahresende nicht Unternehmen droht Rausschmiss von
Wiener Börse
Die private Österreichische Staatsdruckerei hat ihr Ziel, den im Börsegesetz
vorgesehenen Mindeststreubesitz von 2 Prozent zu erreichen, verfehlt, wie das Unternehmen am Neujahrstag
mitteilte. Damit droht ihr der Entzug der Zulassung zum Handel an der Wiener Börse.
Die Frist
war Mitte 2019 in Abstimmung mit der Wiener Börse auf den 31.12.2019 verlängert worden.