kein einziger menüpunkt im spiel zeigt auf die richtige
seite ... witzig! seit EINER GANZEN WOCHE geht das jetzt so ... würd mich ned wundern wenn da wieder
spieler abwandern weil man erst mühsam die richtige seit zum einzahlen finden muss
lustig
wie über 2 jahre das quality management und alles andere bei pokerroom völlig versagt!
Ein
Pokerface nutzt beim Onlinespielen nichts. Aber es gibt andere Tricks, mit denen sich die Gegner am
virtuellen Kartentisch prima ausnehmen lassen.
Pokern ist einfach. Gut pokern aber ist sehr
schwer. Deshalb spielen inzwischen vier Millionen Deutsche Poker im Netz. Und deshalb verlieren die
Meisten von ihnen. Profis und listige Hobbyhasardeure verdienen gut an den Schwärmen von Neuankömmlingen
an den Onlinespieltischen. Doch auch wer noch blutiger Anfänger ist, muss nicht auf der Seite der
Verlierer stehen. "Der Zeitpunkt ist ideal, um der Schwemme von Erstspielern etwas Lehrgeld
abzuknöpfen", sagt Nils Radman. Das läuft für den 31-jährigen Kaufmann aus der Nähe von München
inzwischen so gut, dass er Vollzeitzocker geworden ist. Wenn man ein paar Regeln beachte, sagt er, sei
Onlinepoker eine ziemlich sichere Einkommensquelle. Natürlich geht das nicht ohne Vorwissen. Inzwischen
gibt es auf jeder Pokerplattform Übungskurse und Anleitungen. Empfehlenswert sind aber auch Pokerbücher
mit nützlichen Statistiken über die Siegwahrscheinlichkeiten bestimmter Anfangsblätter. Klingt weniger
glamourös als die meisten Pokerklischees, hilft aber, einen kühlen Kopf zu bewahren. Und der ist wichtig.
Denn nur der Staat wertet Poker als Glücksspiel. Alle Profizocker sind sich einig: Höchstens ein Fünftel
beim Pokern ist Zufall. Der Rest ist Strategie und Wahrscheinlichkeitsrechnung. Betrunkene Gegner
bevorzugt Und Timing: Nils Radman etwa spielt am liebsten früh sonntagmorgens. "Dann ist in Amerika
Samstagnacht, und viele Onlinespieler dort sind müde, betrunken und unkonzentriert", sagt er. Radman
spielt meistens auf der Plattform von bwin.com, auf der über zehn Millionen Spieler angemeldet sind. Den
weltweit größten Onlinepokersaal betreibt Pokerstars.com, gefolgt von Partypoker.com. Auf diesen beiden
Websites sind jeweils bis zu 70.000 Spieler gleichzeitig eingeloggt. Gespielt wird überwiegend Texas
Hold'em, eine Variante, bei der jeder Spieler zunächst zwei Karten erhält und dann nach und nach fünf
Karten in der Mitte aufgedeckt werden. Wer aus seinen zwei und den drei aus der Mitte das beste Blatt
hat, gewinnt. "Das Niveau ist bei Partypoker oder Pokerstars höher", sagt Radman. Mehr Spieler machen es
wahrscheinlicher, am Tisch eines guten Spielers zu landen. Bei Bwin sei das Niveau im Moment noch relativ
niedrig. Die erste taktische Herausforderung beim Pokern im Netz ist die Wahl des Spielernamens.
Man braucht einen, der Souveränität (Ihr wisst nicht, was ich noch alles im Ärmel habe!) mit
Unbedarftheit (Geht ruhig hoch ran, ich mach' das hier zum ersten Mal!) kreuzt. Dann muss man sich für
eine Spielerfigur entscheiden. In der männerdominierten virtuellen Pokerwelt bevorzugt Radman langhaarige
Blondinen als Avatar. Nur Anfänger glauben, in der Figur des lässigen Cowboys oder glatzköpfigen Dicken
Eindruck zu schinden. Und Anfänger gibt es viele. "Die fallen wirklich auf die Mädchennummer herein",
sagt Radman. Mit Chips im Wert von 200 $ klickt Radman sich an einen 2-$-Tisch für fünf Spieler ohne
All-in-Begrenzung, hier darf man auch alles auf einmal setzen. Nils spielt immer nur die 2-$-Tische. "Für
Profis ist das uninteressant, die spielen nur an Tischen mit Mindesteinsätzen von 20 $ aufwärts." An den
Bargeldtischen dauert es für gute Spieler etwa eine Stunde, um seinen Gewinn zu verdoppeln. Mit viel
Glück auch nur fünf Minuten. Die Opferlämmer am Pokertisch sind leicht zu erkennen. Anders als geübte
Spieler, die nur mit einem passablen Anfangsblatt erhöhen, passen Anfänger fast nie. Sie vertrauen auf
das Glück, die wirklich guten Karten in der zweiten Runde zu bekommen - eine Rechnung, die selten
aufgeht. "Das sind Amokspieler mit einem unerschütterlichen Glauben an das Glück der nächsten Runde",
sagt Nils. "Wenn sie ihr Budget verspielt haben, dauert es oft keine fünf Minuten, bis sie mit den
nächsten 200 $ am Tisch sitzen." Dagegen ist Nils Radman ausgewachsener Pessimist. Über fünf Runden
steigt er schon mit seinen beiden ersten Karten, den "Hole Cards", aus. Wenn der Anfang nicht stimmt,
sagt er, dann kommt nur selten was Besseres dazu. Er will ein Pärchen oder wenigstens aufeinanderfolgende
Karten der gleichen Farbe, um weiterzuspielen. Seinen Einsatz überlässt er einem gediegenen Herren im
schwarzen Anzug. LuckyPro nennt der sich und geht regelmäßig hoch ran. Dann, in Runde sechs, startet
Radman mit zwei Zehnen. Beim "Flop", der zweiten Runde, folgen zwei weitere - Radman hat einen Poker,
vier gleiche Karten. LuckyPro, mit bewundernswertem Mut ausgestattet, lässt sich auf ein Showdown ein,
geht schließlich All-in und setzt sein gesamtes restliches Budget, immerhin 122 $. Ziemlich viel für zwei
Zwillinge. LuckyPro verlässt den Tisch, doch Nils Radman ist zufrieden mit dem Anfang seines
Pokermorgens. Die nächsten Karten sind nicht annähernd so gut, Radman geht dennoch eine Runde mit. Auch
in der zweiten Runde hat er nicht mehr als einen bescheidenen Zwilling auf der Hand und legt doch noch
einmal nach. Man muss sein Spielverhalten variieren, sagt er. Wenn die Mitspieler merken, dass man immer
nur dann mitgeht, wenn man auch tatsächlich ein gutes Blatt hat, wird man zu berechenbar. Nils gelingt
es, innerhalb von zweieinhalb Stunden seinen Einsatz zu verdoppeln. Gerade hat er mit einem Drilling
einen seriösen älteren Herren mit dunkler Sonnenbrille erleichtert, der glaubte, sein Doppelpärchen sei
gewinnträchtig. Radman steigt aus. Auch für Cyberzocker gilt: Aufstehen, wenn es am schönsten ist.
Schade, dass man sich danach nur an die Hausbar stellen kann. Spielplätze Im Netz pokern
weltweit rund 33 Millionen Menschen. Geschätzte 12 Mrd. $ werden hier jährlich umgesetzt. Marktführer
sind die Firmen Pokerstars.com mit Hauptquartier auf der Isle of Man und Partypoker.com, die in Gibraltar
angemeldet ist. In Deutschland ist Pokern um Geld außerhalb der staatlichen Spielkasinos verboten. Weil
Onlinepokeranbieter wie die Bwin Interactive Entertainment AG jedoch ihren Sitz im Ausland haben, greift
das deutsche Recht hier nicht.
nochmal die warnung von mir: pokert nicht online wenn ihr die gegner nicht kennt! es gibt seit ewigkeiten
einige "bots" die nach fixen regeln besser pokern als der grosse durchschnitt ... und es gibt immer mehr
leute die ganze botnetze betreiben die via collusion beim poker betrügen! wenn an einem 6er tisch 4
automatisierte clients die information über ihre karten austauschen können sie ganz leicht den gegner an
die wand spielen ...
hab selbst so ein "netzwerk" geschrieben ... alles kein problem. ein paar
image/text recognition routinen, einen 7/5 card hand-evaluator, ein paar logische routinen die das
callen/raisen lösen und fast ist das ganze fertig!
>nochmal die warnung von mir: pokert >nicht online wenn ihr die >gegner nicht kennt!
es gibt >seit ewigkeiten einige "bots" die >nach fixen regeln besser pokern >als der grosse durchschnitt ... >und es gibt immer mehr >leute die ganze botnetze
betreiben >die via collusion beim poker >betrügen! wenn an einem 6er >tisch 4
automatisierte clients die >information über ihre karten austauschen >können sie ganz
leicht den >gegner an die wand spielen >... > >hab selbst so ein
"netzwerk" geschrieben >... alles kein problem. ein >paar image/text recognition
routinen, einen >7/5 card hand-evaluator, ein paar >logische routinen die das
callen/raisen >lösen und fast ist das >ganze fertig!
Ja, das hat man
schon öfters gehört. Du hast also selbst bereits so ein Netzwerk geschrieben? Schon damit Geld verdient?
Oft sieht man einen Sicherheitscode, den Maschinen nicht erkennen sollten und den man beim einloggen
angeben muß. Ist das beim Poker nicht der Fall?
warum gehst du dann noch arbeiten ? warum verdienst du mit deinem tollen programm nicht dein geld
?
kann es sein das es in der praxis vielleicht doch nicht so einfach ist wie in der theorie ?
( schließlich werden die pokerplattformen auch dinge dagegen unternehmen )
die können unternehmen was sie wollen ... entweder ich verwende dementsprechend viele logins mit uniquen
ips/proxy oder noch viel eleganter und einfacher: ich stelle das ganze als service zu verfügung ... jeder
ladet sich den "bot" herunter der dann den pokerclient bedient und übers "backend" mit den anderen
lustigen automatisierten clients kommuniziert ... so verdienen die spieler "halblegal" ihr geld und ich
als vermittler bekomme eine provision - fast schon ganz legal ach es gibt da soviele wege ...
ich könnte mit vielen unethischen dingen geld verdienen (skillgames automatisieren, poker
collusion, gewinnspiele "hacken", ...) und tus nicht bzw. naja die preise aus den gewinnspielen die
ich manipuliere und gewinne gehen ans sos kinderdorf ...
>warum gehst du dann noch arbeiten >? >warum verdienst du mit deinem tollen >programm nicht dein geld ?
Ich finde das Thema sehr interessant und warum sircamel es
so und nicht anders macht interessiert mich jetzt weniger als wie einen guten Einblick in diese
Problematik zu erhalten.
Wenn ich raten müßte: Man muß sich mit KReditkarte und Namen usw.
registrieren, d.h. man braucht 6 verschiedene Dummies (die muß man erstmal finden). Dann dürften die
Pokerplattformen regelmässig IP-Adressen checken und auch sonst Pattern suchen (wer spielt mit wem oft
zusammen). Das Problem, daß es Bots gibt, ist ja nicht so dramatisch und keine Gefahr für Poker an sich.
Spiele ich eben halt manchmal gegen Computer. Ich kann ja auch nebenher einen Pott-odd Rechner laufen
lassen. Das Problem ist nur, wenn mehrere reale Personen oder Computer an einem Tisch sitzen und sich die
Infos austauschen. Das ist unfair. die Lösung wie gesagt: Ich schau mir an, wer viel verdient und ob die
immer in gleichen Gruppen spielen. Eventuell gibt es beim Poker auch so eine direkte Ansicht meines
Gegners, d.h. ich sehe meine Gegner spielt sehr oft mit Person 2, die auch zufällig anwesend ist. Dann
kann ich den Tisch schon meiden. Weiß aber nicht, ob man die vergangenen Gegner meiner Gegner abfragen
kann, bevor man sich an diesen Tisch sitzt.
du als kunde kannst eigentlich defakto nichts dergleichen abfragen. das sollten die betreiber für ihre
kunden tun - inwieweit sie dem nachgehen weiss ich nicht; sie geben zumindest an nach solchen "anomalien"
zu suchen ...
aber die lösung für den "bösen programmierer" ist eben das programm als
client/server lösung auszulegen. er verteilt den "bot" an 2000 leute gegen ein entgeld von Y euro pro
woche und diese 2000 leute drehen dann ihren pokerclient wie gewohnt auf, starten den bot, der bot
"verbindet" sich mit dem backend server und erhält informationen auf welchen tischen sich bereits
"bot-spieler" befinden. der böse bot-benutzer begibt sich an einen tisch wo schon 3 andere bots spielen,
clickt im bot menü auf "PLAY" oder "GO" oder "START" oder was auch immer und bestellt sich eine
grosspackung sushi. der bot erhält von den anderen 3 bots am tisch über das backend die karten-info und
gibt seine info natürlich auch weiter. so gewinnen in-the-long-run natürlich nur die botspieler und
fertig ...
noch dramatischer wird das ganze wenn sich jetzt sagen wir 30 kunden von den 2000
bot-abonenten gut kennen und den bot-modus "geteiltes leid ist doppelter gewinn" einschalten. sprich 1-2
bot-benutzer werden zum "bait" also zu ködern und raisen im kreis immer weiter rauf damit die opfer auch
brav mitgehen und die auffälligkeit und die muster nach denen die poker-betreiber suchen können immer
unscheinbarer werden ...
sind alles nur gedankengänge ABER ich weiss von zumindest einer
software die genauso funktioniert und im umlauf ist! ich habe auch ein grundgerüst für solch ein netzwerk
geschrieben - aber eigentlich nur als proof-of-concept und mehr weil mich die hand-evaluation routinen
interessiert haben (vielleicht der komplexeste teil an dem ganzen bot-netzwerk) ... hatte viel kontakt
mit tim babb von pokerodds (http://people.ucsc.edu/~tbabb/programs/pokerodds/) und habe viel zeit und energie in
performante hand-eval routinen gesteckt (http://www.suffecool.net/poker/evaluator.html und http://sourceforge.net/projects/pokersource sind gute seiten zum anfangen) ... also
alles mehr aus interesse am code dahinter - "schmutziges" geld interessiert mich nicht
>Ja, das hat man schon öfters >gehört. Du hast also selbst >bereits so ein Netzwerk
geschrieben? >Schon damit Geld verdient? Oft >sieht man einen Sicherheitscode, den >Maschinen nicht erkennen sollten und >den man beim einloggen angeben >muß. Ist
das beim Poker >nicht der Fall? > >Interessantes Thema.
ja die gibt es schon aber bei
welcher pokerplattform musst du zu jedem blatt so einen code abtippen? der client läuft ja ganz normal
... der "bot" (fern-)steuert die anwendung nur. und nur der vollständigkeit halber ... jedes captcha kann
man mehr oder weniger leicht auch "parsen".
und nein ich verdiene kein geld mit solchen dingen
- ich lebe wie schon oft geschrieben sehr bescheiden und zocke vor allem niemanden ab
Das Thema ist wirklich sehr interessant, aber es gibt auch in Casinos immer wieder Falschspieler ... habe
erst gestern im Fernsehen einen Bericht über den Erfolgreichsten amerikanischen Geldfälscher gesehen der
nur aufgeflogen ist, weil es einer Kassadame langweilig war und sie den Geldschein an der Ecke abgerissen
hat und es ihr aufgefallen ist, dass der Schein innen weiß anstatt gelblich war (er hat die Farbe nur
aufgestrichen und sie nicht mit Alkohol verdünnt, sonst wäre das nie aufgefallen) ... nach 8 Jahren Knast
vertreibt er jetzt seine Biographie und verdient legal sein Geld - mit der Anmerkung den neuen 20$ Schein
könnte er aber jederzeit perfekt fälschen!
Und wo fällt das betrügen leichter als im Netz, da
sieht keiner ob man 10 Rechner im Hintergrund laufen hat die sich mit Wahrscheinlichkeitsrechnungen
beschäftigen oder eben irgendwelche illegalen Bots verwenden (z.B. bei ebay die sniper Programme die in
der letzten Sekunde erst raufbieten)!
Aber um Hobbyspieler dazu zu animieren um echtes Geld zu
spielen sollten möglichst alle Maßnahmen unternommern werden um ein unfaires Spiel zu verhindern (die EDV
Spezialisten werden wohl hoffentlich nicht umsonst so hoch bezahlt - na gut, wenn man sich die
immerwährenden Fehler der homepage so anschaut ... vielleicht bekommt sircamel deswegen so selten Zugriff
auf seinen Account, weil er dauernd halblegale Sachen ausprobiert )
Wie auch immer, ich
würde auf jeden Fall nicht um Echtgeld spielen wenn ich das Gefühl habe, dass mich da wer abzockt - warum
sollte ich auch, Geld verlieren kann man an der Börse genauso !
Editiert am 19-02-07 um 07:29 PM durch den Thread-Moderator oder
Autor
>Und wo fällt das betrügen leichter >als im Netz, da sieht >keiner ob
man 10 Rechner >im Hintergrund laufen hat die >sich mit Wahrscheinlichkeitsrechnungen
beschäftigen
das lustige an "collusion" bei poker ist ja dass die möglichen "nuts hands" also
die für die pocket cards bzw. den flop mit den und den pocket cards bestmöglichen "hände" sich _oft_ eben
sehr einschränken lassen. das macht das ganze sehr gefährlich für die opfer. ein bot wird nicht einem
straight "nachlaufen" wenn er "weiss" dass 2 der nötigen "DAME" karte im besitz der anderen bots sind und
die chance eine dame zu ziehen nurmehr sehr gering ist. gleichzeitig weiss er aber vielleicht auch dass
er und die bots im besitz von 2 assen sind und eines als turn-card kommt ... somit gibt es keine chance
für ein fullhouse ACES over Y für das opfer und keine chance mehr für 3 ACES oder 4 ACES ... usw. usf!
....aber ich werde nicht darüber staunen, wenn der Kurs in den nächsten Tagen nach Süden korrigiert. Der
Ultimate Oscillator macht seit 2 Tage nicht mehr mit, der Williams ist auch schon langsam "müde" und der
Umsatz passt auch nicht wirklich (vielleicht nur, weil Amis heute Feiertag haben!?).
Hoffentlich teusche ich mich, aber ich werde nötigenfalls bereit sein für ein Paar Tage short zu gehen.
Bin gespannt...
müßte der kurs nicht auch 10% verlieren, oder glauben alle investierten die mühlen der eu mahlen so
schnell, dass das absolute verbot für bwin in frankreich nicht greifen wird? selbst die bwin anwälte
sehen das verbot als ziemlich sicher an (steht zumindest im format). bei einen rückgang hätte man
ja einen kleinen zock riskieren können, so wäre mir das zu heiß. hat es nicht vor kurzem geheißen
der umsatzverlust durch frankreich soll minimal sein, naja 10% (zumindest schreibt das format "laut
insider") sind für ein land nicht so wenig würde ich meinen. hinzu kommt das werbeverbot, das bei
zuwiderhandeln mit strafzahlungen geahndet wird. würde bedeuten bwin zahlt die laufenden verträge 2007
umsonst. da schaut es in deutschland ja noch ein bisschen besser aus. quasi ein bluechip in de . erklärt auch den stabilen kurs.
Da nun das zuletzt erwähnte Kaufsignal, das konservative, auch ausgelöst wurde und das
Kursziel bei 21,70 erreicht, kann man sich den Wert ja wieder einmal ansehen: Dual- Widerstand bei 22,20
in Form der beiden oberen Trendkanallinien, der gepunkteten und der massiven! Daher: Rückschlagspotential
bis 18 – 16 bzw. nach oben offen bis zum Fibonacci- Retracement bei 26 ab 23, kurzfristig Rebound bis
22,20 – 22,40 zu erwarten, Stop 19,60 (-> 18 – 16). Hier aber sich ausstoppen zu lassen, rentiert mit
Blick auf die Umsätze eher nur dann, wenn man kurze Trends reiten will, jedoch weniger, wartet man auf
den Aufschwung.
.. bei all deinen tollen Ausführungen vergisst du, dass auch deine Dummies, Bots etc. (sofern sie nicht
vom System, sondern von Fremden geleitet werden) trotzdem brav ihren Rake beitragen müssen... So
gesehen, berührt mich das ganze eher weniger... da können dann von mir aus ganze Botarmeen gegeneinander
antreten.. *grins*...
ähm, im format steht nirgends dass die bwin anwälte das verbot als ziemlich sicher ansehen. außerdem sind
die 10% laut insider ja nicht so ernst zu nehmen wie die aussage von CEO teufelberger dass der anteil
sehr gering ist (und da spricht er dann sicher nicht von sehr gering wenn der anteil 10% sind).
>selbst die bwin anwälte sehen das >verbot als ziemlich sicher an >(steht
zumindest im format). >bei einen rückgang hätte man ja >einen kleinen zock riskieren
können, >so wäre mir das zu >heiß. >hat es nicht vor kurzem geheißen >der umsatzverlust durch frankreich soll >minimal sein, naja 10% (zumindest >schreibt das format "laut insider") >sind für ein land nicht >so wenig würde ich
meinen.
>ähm, im format steht nirgends dass >die bwin anwälte das verbot >als ziemlich
sicher ansehen. außerdem >sind die 10% laut insider >ja nicht so ernst zu >nehmen wie die aussage von >CEO teufelberger dass der anteil >sehr gering ist
(und da >spricht er dann sicher nicht >von sehr gering wenn der >anteil 10%
sind).
dann weiß ich ehrlich gesagt nicht wie man folgenden satz verstehen muss "der
prominente französische strafverteidiger phillipe fontana, einer der bwin anwälte, spricht von einem
harten gesetz das durchgesetzt wird, obwohl es im klaren widerspruch zu dem eu-gemeinschaftsrecht
steht"., wenn du was anderes behauptest ?
naja, eh klar oder? es wird ja durchgesetzt, bzw. es wird probiert, aber an der verschiebung auf 22.
februar sieht man ja dass zumindest keine einigkeit herrscht.
>dann weiß ich ehrlich gesagt
nicht >wie man folgenden satz verstehen >muss "der prominente französische
strafverteidiger >phillipe fontana, einer der bwin >anwälte, spricht von einem harten
>gesetz das durchgesetzt wird, obwohl >es im klaren widerspruch zu >dem
eu-gemeinschaftsrecht steht"., wenn du >was anderes behauptest ?
fincon scheint überzeugt zu sein dass es mittelfristig stärker bergauf geht. sind wir wahrscheinlich eh
alle. jetzt wird natürlich die ausKnockerbrigade bei der nächsten sich bietenden
gelegenheit nochmals stark umrühren. drum verschlaf ich was derivative betrifft lieber den
anstieg von 22 auf 26 als dass ich bei 16-18 am linken fuss erwischt werde.