The European politicians have delivered yet another package to break the Eurozone sovereign debt and banking crisis. Having read a few reports by the sell-side I get the impression that in general there is some relief that the politicians managed to get a deal done but besides that the analyst community does not see that the low point in the crisis has been reached already. Reasons given are that the plan lacks details, does not solve the sovability issues on the table and essentially largely kicks the can down the road again.

Personally, I beg to differ. First, it was clear from the start that the plan would lack details (what else could one have expected?), but this does not make it any worse. Yes, uncertainty surrounding the Greek PSI deal as well as the likely success of the changes in the EFSF will prevail and yes, we are likely to get more bad news from several Eurozone countries/banks. However, a voluntary Greek solution is far better than a hard default would have been and given the bank recapitalisation scheme should not threaten the banking system.

Furthermore, The ECB provides unlimited term funding (with the 13m tender in December lasting into 2013), engages in a new covered bonds buying programme to kickstart primary market issuance and some Eurozone countries will likely reintroduce state guarantess for new bank bonds. Additionally, the new EFSF wil be able to insure new issuance by Italy, Spain and Belgium for about the next three years (if it has to insure all new issuance). This drastically reduces the risk of a buyers strike for these countries. Given that all three countries at current yields do not suffer from insolvency but rather from the risk of illiquidity, these measures - together with the ability of the ECB to continue buying bonds in the secondary market - have the ability to break the sovereign debt-deflation spiral. In turn, this would also provide some relief for the asset side of the banking system.

Overall, I see a substantial probability that (on the assumption the ECB can continue with its SMP and Italy adheres to the promised structural reforms) the joint Eurozone sovereign debt and banking crisis has reached a tipping point. With that the markets should turn their focus away from a systemic financial crisis and move towards a focus on growth and inflation. Here the news out of the US remains constructive and I also expect the Asian central banks to take their foot from the brake as inflation slows down markedly over the next 3-6 months. In the Eurozone, the risk of a wave of state and banking defaults has been reduced drastically (as states and banks are being kept liquid) but the price will be more austerity/structural reforms and hence weak growth in the affected countries. Italy and Spain promise to be in recession in 2012 and I expect French growth to be weak (albeit above 0%). However, I remain optimistic for the German economy given that German corporates should continue to gain market share in world markets and the domestic German economy should see an increasing contribution to growth amid high employment, increasing wage pressures and record low real interest rates. As a result, overall Eurozone growth should be relatively low but positive and I do not see a Eurozone recession. In this environment, I expect the ECB to continue with its liquidity provision measures and SMP buying. However, I do not expect the ECB to cut rates anytime soon.

http://researchahead.blogspot.com/2011/10/underwhelmed.html

  

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Wie das Bureau of Economic Analysis in seiner heute veröffentlichten Vorausschätzung mitgeteilt hat, ist das reale Bruttoinlandsprodukt in den USA von Juli bis September 2011 voraussichtlich um annualisiert 2,5 % gegen Vorquartal gestiegen. Damit traf das Ergebnis exakt die Konsenserwartung. Wir waren etwas pessimistischer und hatten mit einem Anstieg um 2,0 % gerechnet. Gegenüber dem Vorjahr nahm die Wirtschaftsleistung um 1,6 % zu. Marktreaktion: An den Märkten wurden die Daten sehr positiv aufgenommen: der Dollar verlor zum Euro über einen Cent auf 1,414 EUR/USD an Wert, Aktien legten spürbar zu und bauten ihre Gewinne aus. Die Rendite amerikanischer Staatsanleihen bewegte sich dagegen kaum. Einschätzung: Nachdem der private Konsum im zweiten Quartal mit annualisiert 0,7 % p.q. so schwach gewachsen war wie seit Ende 2009 nicht mehr, steht für das dritte Vierteljahr ein solides Plus von 2,4 % zu Buche. Offensichtlich sind die monatlichen Daten zu den Konsumausgaben für Juli und August spürbar nach oben revidiert worden (Veröffentlichung zusammen mit den Septemberzahlen morgen), da die bisher veröffentlichten Zahlen eher auf ein Plus von deutlich unter 2,0 % haben schließen lassen. Positive Impulse kamen wie erwartet erneut auch von den Ausrüstungsinvestitionen. Diese stiegen um annualisiert 17,4 % an. Ein deutliches Plus wiesen auch die Bauinvestitionen auf und zwar in erster Linie für den Gewerbebau. Keinen positiven Wachstumsbeitrag lieferten die Staatsausgaben (0,0 % p.q. annualisiert), was nach den drei Rückgängen in Folge zuvor aber schon positiv zu werten ist. Im Rahmen der Erwartungen lag der Wachstumsbeitrag des Außenbeitrags. Die Importe stiegen mit annualisiert 1,9 % etwas weniger stark als aufgrund der vorliegenden Handelsbilanzzahlen zu erwarten war. Da die Exporte um 4,0 % zulegten, trug der Außenbeitrag 0,2 Prozentpunkte zum Wachstum des Bruttoinlandsproduktes bei. Am überraschendsten fiel das Ergebnis bei den Lagerinvestitionen aus: Diese dämpften den Anstieg der Wirtschaftsleistung um 1,0 Prozentpunkt. Die heutigen Daten sind zwar alles andere als berauschend: Ein Wachstumstempo von dauerhaft 2,5 % p.a. wäre zu wenig, um die Arbeitslosenquote nachhaltig und in überschaubarem Zeitraum zu senken. Allerdings belegen sie immerhin, dass die US-Wirtschaft nicht in einer Rezession steckt, wie dies bis vor wenigen Wochen noch von zahlreichen Marktakteuren vermutet worden war. Erwähnenswert ist auch, dass die Wirtschaftsleistung nun wieder über der von vor Ausbruch der Rezession liegt. Das reale Bruttoinlandsprodukt lag im dritten Quartal 2011 bei USD 13.352,8 Mrd. und damit um knapp USD 27 Mrd. über dem Niveau vom vierten Quartal 2007. Für das vierte Quartal rechnen wir mit einer Fortsetzung der konjunkturellen Entwicklung in etwas geringerem Tempo als im dritten Quartal. So sind wir insbesondere für die privaten Konsumausgaben etwas vorsichtiger gestimmt: Der spürbare Rückgang der Sparquote zwischen Juli und September dürfte sich im laufenden Quartal nicht fortsetzen. Die Investitionen in Ausrüstungen und Bauten dürften dagegen vom Auslaufen der begünstigten Abschreibungsbedingungen mit Jahresende profitieren. Mit Blick auf das 2012 bleiben wir aber skeptisch. Insbesondere die sich abzeichnende Rezession im Euroraum sowie die Konjunkturabkühlung in China sprechen dafür, dass auch die US-Wirtschaft im ersten Halbjahr 2012 nochmals spürbar an Dynamik verlieren wird. Wir halten daher an unserer Prognose eines Anstiegs der Wirtschaftsleistung von nur 1,5 % p.a. im nächsten Jahr fest. Anleihenempfehlung: Der jüngste Renditeanstieg ist im Wesentlichen der besseren Konjunkturentwicklung geschuldet – Rezessionserwartungen versus tatsächlicher Konjunkturbelebung im dritten Quartal – sowie der Entspannung in der Euroschuldenkrise. Aus diesem Grund können US-Staatsanleihen in den nächsten Tagen/Wochen noch weiter an Wert verlieren. Mittelfristig sehen wir aber eher wieder sinkende Renditen: wie gesagt dürfte die Konjunktur 2012 nochmals an Fahrt verlieren, in der Euroschuldenkrise sehen wir trotz Griechenland Schuldenschnitt eine endgültige Lösung noch immer nicht erreicht und die Fed hat zuletzt recht klare Signale Richtung weiterer geldpolitischer Lockerungsschritte gegeben. Kurzfristig bleiben wir daher neutral positioniert und würden bei einem weiteren deutlichen Renditeanstieg wieder eine Kaufempfehlung aussprechen.


Peter Brezinschek
Raiffeisen Research, RZB

http://www.be24.at/blog/entry/666836/usa-rezession-welche-rezession/fullstory

28. Oktober 2011

  

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Leistungsbilanzdefizite per se sind ja noch keine Katastrophe oder
was übersehe ich?

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"profil": Hans-Werner Sinn: "Man verliert Zeit"
Utl.: Ifo-Chef Sinn: "Geberländer verlieren mehr und mehr Geld" - "Gigantische Leistungsbilanzdefizite" in EU-Problemländern =

Wien (OTS) - In einem Interview in der Montag erscheinenden
Ausgabe des Nachrichtenmagazins "profil" kritisiert Hans-Werner Sinn,
Präsident des "Instituts für Wirtschaftsforschung" (Ifo) in München,
die Beschlüsse des jüngsten EU-Gipfels: "Die Geberländer verlieren
mehr und mehr Geld, ohne dass dadurch irgendein Beitrag zur Lösung
der Probleme geleistet würde. Man verliert Zeit." Schuldenländer wie
Griechenland, Irland, Spanien, Portugal und Italien seien durch den
billigen Kreditfluss unter dem Euro teuer geworden und hätten
"gigantische Leistungsbilanzdefizite" in der Höhe von gemeinsam 120
Milliarden Euro pro Jahr aufgebaut. "Mit dem auf dem EU-Gipfel
beschlossenen Programm kann man es eine Weile finanzieren. Nur wird
die Außenschuld dann jedes Jahr um 120 Milliarden Euro größer, und
man entfernt sich immer weiter von der Lösung der Probleme",
erläutert der Ifo-Chef.

Die Hebelung des Rettungsschirms EFSF berge große Risiken. "Die
Wahrscheinlichkeit, dass der deutsche oder österreichische
Maximalbeitrag an Haftungen und Garantien im Rettungsschirm auch
tatsächlich fällig wird, vergrößert sich erheblich."

Sinn spricht sich im "profil"-Interview für Änderungen des
EU-Vertrags aus, da schon der alte Maastricht-Vertrag bereits
mehrfach gebrochen worden sei. "Die Vertragsänderungen laufen alle
darauf hinaus, dass die EU-Länder gegenüber ihren
Verfassungsgerichten sagen können, dass sie das Vermögen ihrer Bürger
rechtmäßig aufs Spiel setzen."

  

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Immer noch optimistisch, Hagen?

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Im Oktober hat der Bank-Austria-Einkaufsmanagerindex zum zweitem Mal in Folge seine Talfahrt unter die Wachstumsschwelle von 50 Punkten fortgesetzt und kam bei 48 Punkten zu liegen, nach 48,7 Punkten im September.

Einbruch im Neugeschäft

"Hauptgrund für die Verschlechterung des Geschäftsverlaufs gegenüber dem Vormonat ist der starke Einbruch im Neugeschäft, der sich in abnehmenden Auftragspolstern, sinkenden Einkaufspreisen und einer verringerter Einkaufsmenge widerspiegelt", so Bank-Austria-Chefökonom Bruckbauer in einer Aussendung am Freitag. Obwohl die Produktionsleistung weiter zurückgefahren worden sei, habe sich die Beschäftigung leicht erhöht. Die Unternehmen seien nämlich dabei, Auftragsbestände rasch abzuarbeiten. Was aber wiederum zur Folge habe, dass die Auftragspolster im Oktober so stark geschrumpft sind wie seit Frühjahr 2009 nicht mehr.

Die aktuelle Umfrage mache klar, dass die österreichische Industrie ihren Konjunkturhöhepunkt mittlerweile "deutlich" überschritten habe und in den kommenden Monaten mit einer "anhaltenden Verschlechterung der Geschäftslage zu rechnen hat", so die Bank Austria. Im Oktober habe sich das Verhältnis zwischen Auftrags- und Lagertrends, ein zuverlässiger Indikator für die Entwicklung der nächsten Monate, "spürbar verschlechtert" und erreiche den gleichen Wert wie im Herbst 2008, knapp nach der Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers.

weiter:

http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/704494/Oesterreichs-Industrie-rutscht-in-R ezession?_vl_backlink=/home/wirtschaft/index.do

  

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"...Obwohl die Produktionsleistung weiter zurückgefahren worden sei, habe sich die Beschäftigung leicht erhöht. Die Unternehmen seien nämlich dabei, Auftragsbestände rasch abzuarbeiten."

die wirtschaftsredaktion der presse ist also nicht bereit das abarbeiten von auftragspolster als produktionsleistung anzuerkennen. indirekt attestiert sie dem österreichischen industriemanagement die unfähigkeit personalstände an auftragslagen anzupassen. in der unterstellten absicht die verbliebenen auftragsbestände "rasch" abzuarbeiten, erkennt sie den willen der industrie ehestmöglichen betriebsstillstand zu erreichen.
andererseits wieder, läuft sie im bereich widersprüchlichkeiten zur höchstform auf, indem sie in ein und demselben kommentar "rezession" erkennt und gleichzeitig "7% wachstum für 2011" und "3% wachstum für 2012 ankündigt". wäre da nicht die herausragende kreativität im produzieren von horrorschlagzeilen, könnte man den sicheren untergang des qualitätajournalismus prognostizieren.


ps: die weitergabe von zahlen an die statistik gehört zu den lästigsten aufgaben der unternehmen. reine pflichterfüllung die keinem gefällt, der auf diskretion bedacht ist, demzufolge sich auch niemand die mühe macht allenfalls notwendige erklärungen dem zahlenwerk beizulegen, wobei das system derartiges auch nicht vorsieht. beim statistischen zentralamt sitzt ein beamter, der seine mittagspause unterbrechen würde, um eine eingehende meldung unverzüglich an den bestbieter weiterzuleiten. beim empfänger befaßt sich ein wenig qualifizierter mitarbeiter damit unter zeitdruck die information zu einer story hinzuhudeln, wobei er nicht einmal auf rechtschreibung zu achten hat, weil diese automatischer kontrolle unterzogen ist.

pps: mmn haben die monatlich per stichtag erfaßten zahlen betreffend auftragsstand nur bedingt aktuelle aussagekraft, insbesondere im hinblick auf die unsicherheiten der schuldenkrise wurden viele aufträge bis zum eu-gipfel zurückgehalten.





  

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ps: die weitergabe von zahlen an die statistik gehört zu den lästigsten aufgaben der unternehmen. reine pflichterfüllung die keinem gefällt, der auf diskretion bedacht ist, demzufolge sich auch niemand die mühe macht allenfalls notwendige erklärungen dem zahlenwerk beizulegen

Das kann ich vollinhaltlich bestätigen. Ich habe einmal eine zeitlang für ein Import/Export-Unternehmen gearbeitet, und die Meldung an die Statistik gehörte zu meinen Aufgaben. Im Prinzip bin ich so vorgegangen, daß ich mir alle Rechnungen auf den Tisch gelegt habe, den größten Posten jeder Rechnung herausgegriffen habe, und die gesamte Rechnung dieser Warengruppe zugeordnet habe. Wenn ich innerhalb einer halben Minute keine passende Warengruppe gefunden habe, hatte ich ein paar häufig vorkommende Warengruppen-Nummern, die ich dann willkürlich vergeben habe.

  

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>Leistungsbilanzdefizite per se sind ja noch keine Katastrophe oder
was übersehe ich?<


daß leistungsbilanzdefizite per se doch als katastrophe gesehen werden sollten, insbesonder durch ihre institutionalisierung als teil der normalität sie sind der anfang vom ende.

  

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>Leistungsbilanzdefizite per se sind ja noch keine Katastrophe
>oder was übersehe ich?

Leistungsbilanzdefizite erhöhen unmittelbar die Auslandsverschuldung. Nicht unbedingt die des Staates, aber die der gesamten Volkswirtschaft. Weiter steigende Abflüsse für Zinszahlungen sind damit vorprogrammiert.

Das ist gleichzeitig Folge und Ursache einer schlechten Wettbewerbsposition. Die klassische Empfehlung wäre: Währung abwerten. Nachdem das nicht geht, bräuchte es eine Deflation, was aber auch nicht gerade beliebt ist, besonders nicht bei den Schuldnern, derer es dort viele gibt ... es ist also ziemlich aussichtslos.

  

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>Leistungsbilanzdefizite erhöhen unmittelbar die
>Auslandsverschuldung. Nicht unbedingt die des Staates, aber
>die der gesamten Volkswirtschaft. Weiter steigende Abflüsse
>für Zinszahlungen sind damit vorprogrammiert.
>
>Das ist gleichzeitig Folge und Ursache einer schlechten
>Wettbewerbsposition. Die klassische Empfehlung wäre: Währung
>abwerten. Nachdem das nicht geht, bräuchte es eine Deflation,
>was aber auch nicht gerade beliebt ist, besonders nicht bei
>den Schuldnern, derer es dort viele gibt ... es ist also
>ziemlich aussichtslos.


Alles richtig... ein Weg bleibt aber schon - über viele Jahre
maßvolle Lohnerhöhungen oder Verlängerung der Arbeitszeiten ohne
Lohnausgleich um an Wettbewerbsfähigkeit zu gewinnen.

  

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>Alles richtig... ein Weg bleibt aber schon - über viele Jahre
>maßvolle Lohnerhöhungen oder Verlängerung der Arbeitszeitenohne
>Lohnausgleich um an Wettbewerbsfähigkeit zu gewinnen.

Aber ist das realistisch? Das würde die Wettbewerbsfähigkeit nur nach und nach im einstelligen Prozentbereich erhöhen, während auf der anderen Seite die steigenden Schulden die Wettbewerbsfähigkeit weiterhin kontinuierlich senken. Ein immer größerer Anteil fließt in den Schuldendienst, während die Lohnsumme nach und nach immer weiter sinkt. Das führt mE in eine Revolution.
Eine Abwertung würde dagegen die Wettbewerbsfähigkeit auf einen Schlag um z.B. 30% verbessern.

  

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> Aber ist das realistisch? Das würde die Wettbewerbsfähigkeit nur nach und nach im einstelligen Prozentbereich erhöhen, während auf der anderen Seite die steigenden Schulden die Wettbewerbsfähigkeit weiterhin kontinuierlich senken. Ein immer größerer Anteil fließt in den Schuldendienst, während die Lohnsumme nach und nach immer weiter sinkt. Das führt mE in eine Revolution.
Eine Abwertung würde dagegen die Wettbewerbsfähigkeit auf einen Schlag um z.B. 30% verbessern. <


..und allfällige schulden unbezahlbar machen.

  

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>ein Weg bleibt aber schon - über viele Jahre maßvolle Lohnerhöhungen oder Verlängerung der Arbeitszeiten ohne Lohnausgleich um an Wettbewerbsfähigkeit zu gewinnen. <

das ist theorie, auf diesem weg wird dich keine mehrheit freiwillig begleiten, solange es keine gemeinsamen ziele wie wiederaufbau oder sicherung von grundbedürfnissen gibt. wettbewerbsfähigkeit interessiert die mehrheit nicht, aber sozialer friede die minderheit sehr wohl.

  

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>>ein Weg bleibt aber schon - über viele Jahre maßvolle
>Lohnerhöhungen oder Verlängerung der Arbeitszeiten ohne
>Lohnausgleich um an Wettbewerbsfähigkeit zu gewinnen. <
>
>das ist theorie, auf diesem weg wird dich keine mehrheit
>freiwillig begleiten, solange es keine gemeinsamen ziele wie
>wiederaufbau oder sicherung von grundbedürfnissen gibt.
>wettbewerbsfähigkeit interessiert die mehrheit nicht, aber
>sozialer friede die minderheit sehr wohl.

Ist nicht genau das in GB in der Thatcher-Ära passiert (trotz eigener Währung)?

Und allgemein, haben nicht die baltischen Staaten trotz der Kopplung ihrer Währung an den Euro, (relativ brutal) bewiesen, daß es geht?

  

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>....solange es keine gemeinsamen ziele wie
wiederaufbau oder sicherung von grundbedürfnissen gibt.<


>Ist nicht genau das in GB in der Thatcher-Ära passiert (trotz eigener Währung)?<

es gab streiks, arbeitslosigkeit, inflationsraten bis zu 20 Prozent, schließlich der schmachvolle bittgang zum iwf, der gegen harte bedingungen die britische regierung mit 2,3 mrd gbp vor dem bankrott rettete. die 70er-Jahre sahen großbritannien als „den kranken mann europas“. am ende dieses jahrzehnts wählten die briten margaret thatcher.


>Und allgemein, haben nicht die baltischen Staaten trotz der Kopplung ihrer Währung an den Euro, (relativ brutal) bewiesen, daß es geht?>

sie haben erst anfang der 90er ihre unabhängigkeit von der sowjetunion erreicht und standen ganz am anfang...

  

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>>....solange es keine gemeinsamen ziele wie
>wiederaufbau oder sicherung von grundbedürfnissen gibt.<
>
>
>>Ist nicht genau das in GB in der Thatcher-Ära passiert
>(trotz eigener Währung)?<
>
>es gab streiks, arbeitslosigkeit, inflationsraten bis zu 20
>Prozent, schließlich der schmachvolle bittgang zum iwf, der
>gegen harte bedingungen die britische regierung mit 2,3 mrd
>gbp vor dem bankrott rettete. die 70er-Jahre sahen
>großbritannien als „den kranken mann europas“. am ende dieses
>jahrzehnts wählten die briten margaret thatcher.

das ist mir ja bekannt. der iwf kam der labour-regierung vor thatcher zu hilfe. und bei aller umstrittenheit des thatcherismus, wurde in ihrer zeit mithilfe u.a. der von warren erwähnten möglichkeit die wettbewerbsfähigkeit stark erhöht.


>>Und allgemein, haben nicht die baltischen Staaten trotz
>der Kopplung ihrer Währung an den Euro, (relativ brutal)
>bewiesen, daß es geht?>
>
>sie haben erst anfang der 90er ihre unabhängigkeit von der
>sowjetunion erreicht und standen ganz am anfang...

ach wirklich??
ich rede ja von den 2000er jahren (speziell ab 2003/04 und 08 und 09) und wenn du das nicht mitgekriegt hast, erklär mir bitte nicht, was eh jeder weiß.

  

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>und wenn du das nicht mitgekriegt hast, erklär mir bitte nicht, was eh jeder weiß. <


bitte um entschuldigung, es lag mir fern dich mit banalitäten zu langweilen.

  

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>
>
>Alles richtig... ein Weg bleibt aber schon - über viele Jahre
>maßvolle Lohnerhöhungen oder Verlängerung der Arbeitszeiten
>ohne
>Lohnausgleich um an Wettbewerbsfähigkeit zu gewinnen.

das ist der direkte weg in die abwärtsspirale.

sollte der weg erfolgreich sein läuft der ehemalige leistungsbilanzüberschüssler ins defizit und muß seinerseits lohnkür...äh "maßvoll lohnerhöhen" bzw arbeitszeitverlängern,
und so weiter und so fort bis wir bei wirtschaftsleistung null landen.

warum nicht umgekehrt?
der leistungbilanzüberschüssler erhöht die löhne kräftig(dem jeweiligen überschuss angemessen),
die konkurrenzfähigkeit nimmt ab,
exporte nehmen ab,importe nehmen zu,
die leistungsbilanz strebt richtung null,bei steigender wirtschaftsleistung und steigendem wohlstand.


  

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>warum nicht umgekehrt?
>der leistungbilanzüberschüssler erhöht die löhne kräftig(dem jeweiligen überschuss angemessen),
>die konkurrenzfähigkeit nimmt ab,
>exporte nehmen ab,importe nehmen zu,
>die leistungsbilanz strebt richtung null,bei steigender >wirtschaftsleistung und steigendem wohlstand.

...und das bei 35,7% arbeitslosigkeit.

  

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>>warum nicht umgekehrt?
>>der leistungbilanzüberschüssler erhöht die löhne
>kräftig(dem jeweiligen überschuss angemessen),
>>die konkurrenzfähigkeit nimmt ab,
>>exporte nehmen ab,importe nehmen zu,
>>die leistungsbilanz strebt richtung null,bei steigender
>>wirtschaftsleistung und steigendem wohlstand.
>
>...und das bei 35,7% arbeitslosigkeit.
>
>

kann es sein,das du dich beim komma vertan hast

wo sollte die arbeitlosigkeit herkommen,wenn die ex-überschüssler ihre ex-überschüsse(bzw importe) selbst konsumieren (ermöglicht durch die gestiegenen einkommen)?

arbeitslosigkeit entsteht eher durch nichtinanspruchnahme einer möglichen leistung als durch verbrauch einer erstellten leistung.

  

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>wo sollte die arbeitlosigkeit herkommen,wenn die ex-überschüssler ihre ex-überschüsse(bzw importe) selbst konsumieren (ermöglicht durch die gestiegenen einkommen)?<

sie kommt durch den verlust der konkurrenzfähigkeit, sobald die ex-überschüsse verkonsumiert sind und die lebensgefährtin im handumdrehen zur ex wird.

  

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>>wo sollte die arbeitlosigkeit herkommen,wenn die
>ex-überschüssler ihre ex-überschüsse(bzw importe) selbst
>konsumieren (ermöglicht durch die gestiegenen einkommen)?<
>
>sie kommt durch den verlust der konkurrenzfähigkeit, sobald
>die ex-überschüsse verkonsumiert sind und die lebensgefährtin
>im handumdrehen zur ex wird.
>

also aus dir werd ich nicht schlau????

das hat mit verlust der konkurrenzfähigkeit nichts zu tun.
wenn du leistungsbilanzdefizite für den anfang vom ende hältst(laut dem posting 207),
müssen andererseits auch die leistungsbilanzüberschüsse der anderen abgebaut werden(die überschüsse des einen sind ja immer die defizite des anderen).
ziel wäre also eine ausgeglichene leistungsbilanz (auf möglichst hohem niveau)

warum also nicht die überschüsse durch lohnerhöhungen abbauen und damit eine "aufwärtsspirale" in gang setzen(inkl wohlstandsgewinn für die breite masse),anstatt mit lohnsenkungen der defizitländer eine "abwärtsspirale" in gang setzen(inkl wohlstandsverlust,groteskerweise auch in den überschussländern,wie man aktuell recht deutlich sehen kann)

ps:das mit deiner lebensgefährtin tut mir leid

  

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Real gross domestic product -- the output of goods and services produced by labor and property
located in the United States -- increased at an annual rate of 2.5 percent in the third quarter of 2011 (that
is, from the second quarter to the third quarter) according to the "advance" estimate released by the
Bureau of Economic Analysis. In the second quarter, real GDP increased 1.3 percent.

The Bureau emphasized that the third-quarter advance estimate released today is based on source
data that are incomplete or subject to further revision by the source agency (see the box on page 3). The
"second" estimate for the third quarter, based on more complete data, will be released on November 22,
2011.

The increase in real GDP in the third quarter primarily reflected positive contributions from
personal consumption expenditures (PCE), nonresidential fixed investment, exports, and federal
government spending that were partly offset by negative contributions from private inventory
investment and state and local government spending. Imports, which are a subtraction in the calculation
of GDP, increased.

The acceleration in real GDP in the third quarter primarily reflected accelerations in PCE and in
nonresidential fixed investment and a smaller decrease in state and local government spending that were
partly offset by a larger decrease in private inventory investment.



weiter:

http://www.bea.gov/newsreleases/national/gdp/gdpnewsrelease.htm

  

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>warum also nicht die überschüsse durch lohnerhöhungen abbauen und damit eine "aufwärtsspirale" in gang setzen...<


theoretische laborversuche basierend auf wunschdenken. mit der umsetzung solcher ideen würde jeder unternehmer zum pleitekandidaten, viele angestellte zu arbeitslosen, gewerkschaften insolvent, der staat - und somit alle bürger - noch höher verschuldet, am ende wartet anarchie. aber eines ist natürlich klar, bis das eintritt gibt's eine zeit lang das große fressen und feiern, solange bis die exüberschüssler schlußendlich an unterernährung leiden. der einzig richtige weg ist der einer koexistenz von ausgewogenheit und maßhaltigkeit aller beteiligten, weder übertriebene gier, noch übertriebener neid bringen uns zum erfolg.





  

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>
>
>theoretische laborversuche basierend auf wunschdenken.

hat in der praxis einige jahrzehnte sehr gut funktioniert,
bis ein paar obergscheite meinten mittels lohndumping extreme leistungsbilanzüberschüsse produzieren zu müssen.
allerdings ergibt das zwingend leistungsbilanzdefizite anderer,die wiederum zu den heute existierenden problemen führen.
defizite/überschüsse gehören untrennbar zusammen,als "finanztechnisches" naturgesetz,und solange du das nicht zur kenntnis nimmst wirst du immer wieder fehldiagnosen stellen.


mit der
>umsetzung solcher ideen würde jeder unternehmer zum
>pleitekandidaten,

nö,die kaufkraft der breiten masse stürzt kein unternehmen in die pleite.

>viele angestellte zu arbeitslosen,

nö,siehe oben.


>gewerkschaften insolvent,

ebenfalls,nö.

der staat - und somit alle bürger -
>noch höher verschuldet,

möglich,aber sicher nicht durch leistungsbilanzgleichgewichte verursacht,ganz im gegenteil.

>am ende wartet anarchie.

lol-na du bist ein kasperl-)))


aber eines
>ist natürlich klar, bis das eintritt gibt's eine zeit lang das
>große fressen und feiern, solange bis die exüberschüssler
>schlußendlich an unterernährung leiden.

was bringt dich nur auf die idee,leistungsbilanzgleichgewicht führt zur "unterernährung"?????


der einzig richtige
>weg ist der einer koexistenz von ausgewogenheit und
>maßhaltigkeit aller beteiligten, weder übertriebene gier, noch
>übertriebener neid bringen uns zum erfolg.
>

ja,jetzt hast du es begriffen,AUSGEWOGENHEIT ist das zauberwort,
mit einer ausgewogenen(ausgeglichenen)leistungsbilanz kann ein staat niemals überschulden.

  

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>bis ein paar obergscheite meinten mittels lohndumping extreme leistungsbilanzüberschüsse produzieren zu müssen.

Welches Lohndumping? So weit ich mich erinnere, waren die Lohnabschlüsse in den Hartwährungsländern in den letzten 40 Jahren praktisch immer über der Inflation.
Für die Waren, für die man heute zwei Stunden arbeitet, haben meine Eltern noch einen ganzen Tag gearbeitet.

Leistungsbilanzüberschüsse sind ein (gar nicht unbedingt erwünschter) Nebeneffekt einer erfolgreichen Volkswirtschaft. Es ist halt einfach so, daß der, der mehr produziert als er auffrisst, letztlich mehr verkaufen kann als er kaufen muß.


>nö,die kaufkraft der breiten masse stürzt kein unternehmen in die pleite.

Natürlich nicht per se. Aber daß zu hohe Lohnstückkosten die Unternehmen und letztlich die Volkswirtschaft gefährden, ist schon eher ein Faktum als eine Meinung.


>mit einer ausgewogenen(ausgeglichenen)leistungsbilanz kann ein staat niemals überschulden.

Ich weiß nicht genau, was Du mit "Staat" meinst. Die gesamte Volkswirtschaft, oder die Gebietskörperschaften dieser Volkswirtschaft, die man normalerweise "Staat" nennt?
Denn die Gebietskörperschaften können sich völlig ohne jedes Leistungsbilanzdefizit in die Pleite wirtschaften. Siehe Japan.
Umgekehrt können auch die Staatsfinanzen in Ordnung sein, wenn ein Leistungsbilanzdefizit besteht. Das ist aber zugegebenermaßen schwieriger zu erreichen.

  

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>>bis ein paar obergscheite meinten mittels lohndumping
>extreme leistungsbilanzüberschüsse produzieren zu müssen.
>
>Welches Lohndumping? So weit ich mich erinnere, waren die
>Lohnabschlüsse in den Hartwährungsländern in den letzten 40
>Jahren praktisch immer über der Inflation.
>Für die Waren, für die man heute zwei Stunden arbeitet, haben
>meine Eltern noch einen ganzen Tag gearbeitet.
>

lohndumping,leistungbilanzüberschüsse....hm,wen könnte er meinen,schwierig




>Leistungsbilanzüberschüsse sind ein (gar nicht unbedingt
>erwünschter) Nebeneffekt einer erfolgreichen Volkswirtschaft.
>Es ist halt einfach so, daß der, der mehr produziert als er
>auffrisst, letztlich mehr verkaufen kann als er kaufen muß.
>
>
ja,blöd nur,das dann ein anderer mehr fressen MUSS als er produziert,schulden anhäuft und früher oder später in die pleite schlittert.
es geht leider nicht mal theoretisch das ALLE leistungsbilanzüberschüsse machen.

allerdings können wir theoretisch alle mehr produzieren als konsumieren,der überschuß kann/muß investiert werden.
dazu sind aber keine leistungsbilanzüberschüsse nötig,eine ausgeglichene leistungsbilanz genügt völlig.




>>nö,die kaufkraft der breiten masse stürzt kein unternehmen
>in die pleite.
>
>Natürlich nicht per se. Aber daß zu hohe Lohnstückkosten die
>Unternehmen und letztlich die Volkswirtschaft gefährden, ist
>schon eher ein Faktum als eine Meinung.
>
>

zu hohe kosten natürlich schon,aber ich hab ja den begriff "dem überschuß angemessene lohnerhöhungen" verwendet.
von "zu hoch" soll keine rede sein.




>>mit einer ausgewogenen(ausgeglichenen)leistungsbilanz kann
>ein staat niemals überschulden.
>
>Ich weiß nicht genau, was Du mit "Staat" meinst. Die
>gesamte Volkswirtschaft, oder die Gebietskörperschaften dieser
>Volkswirtschaft, die man normalerweise "Staat"
>nennt?
>Denn die Gebietskörperschaften können sich völlig ohne jedes
>Leistungsbilanzdefizit in die Pleite wirtschaften. Siehe
>Japan.
>Umgekehrt können auch die Staatsfinanzen in Ordnung sein, wenn
>ein Leistungsbilanzdefizit besteht. Das ist aber
>zugegebenermaßen schwieriger zu erreichen.


japan ist hauptsächlich im inland verschuldet,eine logische konsequenz eines leistungsbilanzüberschusses.
ich hab ja geschrieben""es ist möglich das die staatsverschuldung weiter steigt","aber es führt eben NICHT zur pleite".
leistungbilanzdefizite dagegen schon,früher oder später.

  

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>Leistungsbilanzüberschüsse sind ein (gar nicht unbedingt
>erwünschter) Nebeneffekt einer erfolgreichen Volkswirtschaft.
>Es ist halt einfach so, daß der, der mehr produziert als er
>auffrisst, letztlich mehr verkaufen kann als er kaufen muß.
>
>
ja,blöd nur,das dann ein anderer mehr fressen MUSS als er produziert,schulden anhäuft und früher oder später in die pleite schlittert.


Der Wirkungsmechanismus ist allerdings umgekehrt. Niemand zwingt den Käufer mehr zu kaufen als er sich leisten kann. Wenn der Käufer nicht kauft, kann sich der Verkäufer auf den Kopf stellen, er wird nichts verkaufen.

Der aktive Part ist also der Käufer, der sich verschuldet, der das Leistungsbilanzdefizit macht. Es ist seine freie Entscheidung, diesen Weg zu gehen.

Wenn jemand Leistungsbilandefizite macht, weil er mehr fressen will als er geerntet hat, dann erzielt ein anderer zwangsläufig einen Leistungsbilanzüberschuß. Soll er jetzt nicht liefern, weil sein Käufer möglicherweise nicht weiß was er tut und sich über Gebühr verschulden könnte?

  

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>
>Der Wirkungsmechanismus ist allerdings umgekehrt. Niemand
>zwingt den Käufer mehr zu kaufen als er sich leisten kann.
>Wenn der Käufer nicht kauft, kann sich der Verkäufer auf den
>Kopf stellen, er wird nichts verkaufen.
>

damit hast du natürlich recht(so wie fast immer )
trotzdem bleibt bei dieser variante das risiko einer abwärtsspiral,die letztendlich allen schadet,selbst dem überschüssler.
löst man das ganze von der überschussseite(das heißt der überschuss wird in wohlstand der eigenen bevölkerung umgewandelt = mehr importe)
besteht die chanche auf eine aufwärtsspirale,auch für den defizitler.


>Der aktive Part ist also der Käufer, der sich verschuldet, der
>das Leistungsbilanzdefizit macht. Es ist seine freie
>Entscheidung, diesen Weg zu gehen.
>
>Wenn jemand Leistungsbilandefizite macht, weil er mehr fressen
>will als er geerntet hat, dann erzielt ein anderer
>zwangsläufig einen Leistungsbilanzüberschuß. Soll er jetzt
>nicht liefern, weil sein Käufer möglicherweise nicht weiß was
>er tut und sich über Gebühr verschulden könnte?

ja,wenn man ziemlich sicher weiß,das man das geld nie bekommen wird weil der kunde pleite geht sollte man als ordentlicher kaufmann nicht mehr liefern.

aber als guter volkswirtschaftler sollte man liefern und gleichzeitig die bezahlung mit gegenleistung(zb ware) sicherstellen,das ist für alle beteiligten langfristig das beste

  

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>wenn man ziemlich sicher weiß,das man das geld nie bekommen wird weil der kunde pleite geht
>sollte man als ordentlicher kaufmann nicht mehr liefern.


Das kommt darauf an. Vielleicht kann man ja die Zahlungsbedingungen anpassen, sodaß der Käufer den Kredit nicht vom Lieferanten, sondern von irgendeiner Bank nimmt. Sonst gibt es auch noch Exportgarantien, Forfaitierung, und ja: auch Bartergeschäfte.

  

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>Wenn jemand Leistungsbilandefizite macht, weil er mehr fressen will als er geerntet hat, dann erzielt ein anderer zwangsläufig einen Leistungsbilanzüberschuß<

tja, wären die einen nicht, diese große mehrheit wandelnder leistungsbilanzdefizite, gäbe es die wenigen ungeliebten anderen nicht, die den ausgleichenden überschuß produzieren. die mehrheit empfindet ungerechte verteilung der überschüsse und zieht es vor zu debattieren und protestieren, anstatt zu akzeptieren, daß die menschliche natur ausgeglichene leistungsbilanzen nicht vorgesehen hat, und kompromisse nur unter bestimmten bedingungen möglich sind. eine der wichtigsten bedingungen ist frieden.

  

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A Chinese manufacturing index dropped to the lowest level since February 2009, bolstering the case for fiscal or monetary loosening to support the expansion of the world’s second-biggest economy.

The Purchasing Managers’ Index fell to 50.4 in October from 51.2 in September, the China Federation of Logistics and Purchasing said in a statement today. That was lower than any of 16 economist estimates in a Bloomberg News survey that had a median forecast of 51.8. A reading above 50 indicates expansion

weiter:

http://www.bloomberg.com/news/2011-11-01/china-pmi-drops-for-first-time-in-3-months.html< /a>

  

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Beim insolventen Brokerhaus MF Global werden einer Zeitung zufolge Kundengelder in Höhe von mehreren Hundert Millionen Dollar vermisst.

weiter: http://orf.at/#/stories/2087182/

  

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Die Insolvenz des US-Brokers MF Global sorgt für Verwerfungen im Handel an den Terminmärkten. Mehrere Börsen, wie die Hong Kong Mercantile Exchange und die London Metal Exchange, haben MF Global und seine Töchter vom Handel ausgeschlossen. In Australien wurde der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge am Dienstag der komplette Handel mit Getreide- und Baumwoll-Futures und Optionen ausgesetzt, weil nach Ansicht des Börsenbetreibers ASX ein geregelter Handel gefährdet sei.
Ein australischer Rohstoffhändler sagte Bloomberg: „Wir sitzen hier auf gewaltigen Risiken, die wir nicht absichern können.“ MF Global handelte mehr als 80 Prozent aller Baumwollkontrakte an der australischen Börse.

Bereits am Montag hatten die zur amerikanischen CBOE und zur ICE gehörenden Handelsplätze Geschäfte mit MF Global untersagt. Lediglich die Abwicklung bestehender Geschäfte sei noch erlaubt. Bloomberg berichtet, dass Angestellten des insolventen Brokers der Zutritt zum Handelssaal verwehrt worden sei. Die Nachrichtenagentur berichtet weiter, dass der Handel mit Gold-, Rohöl, Erdgas- und Geteidefutures nahezu zum Erliegen gekommen sei, auch weil die Marktteilnehmer sich vor allem darauf konzentrierten, ihre Positionen mit MF Global glattzustellen.

Ein australischer Händler sagte, die Pleite von MF Global könnte dazu führen, dass sich mehrere Häuser nun aus dem unregulierten außerbörslichen Handel (Over-the-counter, OTC) zurückziehen könnten. „Wer ein OTC-Abkommen mit MF Global hat, das nicht über ein Clearinghaus abgewickelt wird, der könnte ein großes Problem haben. Aber wir wissen noch nicht, wer das ist.“ Bei MF Global werden einer Zeitung zufolge außerdem Kundengelder in Höhe von mehreren hundert Millionen Dollar vermisst. Die "New York Times" berichtet in der Nacht zum Dienstag unter Berufung auf mehrere mit der Sache vertraute Personen, dass US-Aufsichtsbehörden das Fehlen der Gelder in den vergangen Tagen bemerkt haben.


ftd.de

  

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Laut „Handelsblatt“ fühlen Experten sich an die Pleite von Lehman Brothers vor drei Jahren erinnert. „In gewisser Hinsicht handelt es sich um Baby-Lehman“, zitiert das Blatt Michael Epstein von CRG Partners.

Tatsächlich war das Ausmaß der Lehman-Pleite 2008 gewaltiger. Beim Zusammenbruch führte die Investment-Bank Vermögenswerte von 691 Milliarden Dollar (496 Mrd. Euro) in der Bilanz. Bei MF Global seien es „nur“ 41 Milliarden Dollar, so das „Handelsblatt“.

Nach Daten des Anbieters BankruptcyData.com ist es die achtgrößte Pleite einer börsennotierten Firma überhaupt und von den Vermögenswerten her sogar größer als der US-Autobauer Chrysler, der letztlich nur dank Staatshilfen überleben konnte.

Chef des Unternehmens ist Jon Corzine, EX-Gouverneur des Bundesstaates New Jersey und ehemaliger Chef der Investment-Bank Goldman Sachs. MF Global beschäftigt nach eigenen Angaben rund 2850 Mitarbeiter.

.

  

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Auswirkungen der Pleite bekommt eventuell auch die Deutsche Bank zu spüren. Sie ist laut Insolvenzantrag nach dem US-Institut JPMorgan Chase der größte Gläubiger von MF Global. Es geht demnach um Verbindlichkeiten von mehr als 1,0 Milliarde Dollar. Eigenen Angaben zufolge war die Deutsche Bank allerdings hauptsächlich als Treuhänder bei MF Global aktiv und hat bei dem Wertpapierhändler die Interessen dritter vertreten. Die Bank in Frankfurt am Main machte am Dienstag keine Angaben dazu, wie viel eigenes Geld sie in das US-Unternehmen investiert hat.

http://www.welt.de/finanzen/article13691708/Wall-Street-Bank-verzockt-sich-mit-Italien-An leihen.html

  

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nicht die deutsche bank, aber eine menge kleinerer brokerage-kunden werden hier mit in den abgrund gezogen werden. ihre margins wurden verzockt, ihre positiv-salden bei terminpositionen werden, falls es otc kontrakte sind, nicht über clearing gesichert und sind somit auch uneinbringlich. netting ist unüblich, negativ-salden holt sich der masseverwalter.

ps: auf grund eines ähnlichen vorfalls (sumitomo) in den frühen 90ern hatte ich danach immer auf sogenannte vize-versa marginvereinbarungen mit den brokern bestanden.

  

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>Auswirkungen der Pleite bekommt eventuell auch die Deutsche
>Bank zu spüren. Sie ist laut Insolvenzantrag nach dem
>US-Institut JPMorgan Chase der größte Gläubiger von MF Global.
>Es geht demnach um Verbindlichkeiten von mehr als 1,0
>Milliarde Dollar. Eigenen Angaben zufolge war die Deutsche
>Bank allerdings hauptsächlich als Treuhänder bei MF Global
>aktiv und hat bei dem Wertpapierhändler die Interessen dritter
>vertreten. Die Bank in Frankfurt am Main machte am Dienstag
>keine Angaben dazu, wie viel eigenes Geld sie in das
>US-Unternehmen investiert hat.

Das ist Deutsche Bank Trustee. Ich wage zu behaupten, Deutsche Bank
selbst ist maximal in minimalem Ausmaß betroffen.

  

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Die Pleite des Wertpapierhändlers MF Global beschäftigt die Wall Street noch immer. Mittlerweile werden um die 1,2 Milliarden Dollar an Kundengeldern vermisst. Der ehemalige Chef Corzine hat keinen Schimmer, wo diese sich befinden könnten.
Nach letzten Schätzungen sind um die 1,2 Milliarden Dollar futsch, was das Doppelte der ursprünglich veranschlagten Summe ist. Die Vermutungen gehen in die Richtung, dass die verlustreiche MF Global das Geld nutzte, um Löcher in der eigenen Bilanz zu stopfen.

...die größte Pleite an der Wall Street, seit die Investmentbank Lehman Brothers im September 2008 umkippte.

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Totales-Chaos-bei-MF-Global-article4959111.html

  

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>warum nicht umgekehrt?
>der leistungbilanzüberschüssler erhöht die löhne kräftig(dem
>jeweiligen überschuss angemessen),
>die konkurrenzfähigkeit nimmt ab,
>exporte nehmen ab,importe nehmen zu,
>die leistungsbilanz strebt richtung null,bei steigender
>wirtschaftsleistung und steigendem wohlstand.


Letztendlich sollte beides gleichzeitig passieren. Die Portugiesen
versuchen jedenfalls diesen Weg, nach meinem Eindruck.

  

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Finanzkrise - Wirtschaftskrise - RELOADED 2011!? (18) [Alle anzeigen] , Rang: Glückspilz(91), 13.10.11 09:05
 
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RE: Plan: Gemeinsame Anleihen der AAA-Länder
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      RE: Plan: Gemeinsame Anleihen der AAA-Länder
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87
      RE: Plan: Gemeinsame Anleihen der AAA-Länder
23.9.11 08:43
88
      RE: Plan: Gemeinsame Anleihen der AAA-Länder
23.9.11 08:41
89
      RE: Plan: Gemeinsame Anleihen der AAA-Länder
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23.9.11 09:42
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      RE: Plan: Gemeinsame Anleihen der AAA-Länder
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      RE: Plan: Gemeinsame Anleihen der AAA-Länder
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26.9.11 21:47
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106
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111
      RE: Entschuldung durch "schlaue" Inflation
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112
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27.9.11 18:40
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27.9.11 19:29
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27.9.11 20:36
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27.9.11 22:28
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28.9.11 09:29
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28.9.11 19:24
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29.9.11 10:34
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      RE: Greece Expects $27 Billion Solar Project
09.10.11 12:25
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      RE: Greece Expects $27 Billion Solar Project
09.10.11 21:13
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      RE: Greece Expects $27 Billion Solar Project
10.10.11 09:13
156
      Belgien übernimmt Dexia
10.10.11 09:17
157
      RE: Greece Expects $27 Billion Solar Project
10.10.11 09:17
158
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10.10.11 09:29
159
      Alcoa enttäuscht
11.10.11 22:28
160
      RE: Alcoa enttäuschtgut analysiert
12.10.11 01:49
161
      RE: Alcoa enttäuscht
12.10.11 08:05
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Bernd Niquet überlegt ...
08.10.11 21:29
163
RE: Bernd Niquet überlegt ...
09.10.11 08:18
164
RE: Bernd Niquet überlegt ...
09.10.11 10:25
165
RE: Bernd Niquet überlegt ...
09.10.11 11:53
166
Merkel und Sarkozy beraten über Euro-Rettungsschirm
09.10.11 11:52
167
RE: Merkel und Sarkozy beraten über Euro-Rettungsschirm
09.10.11 12:12
168
RE: Merkel und Sarkozy beraten über Euro-Rettungsschirm
09.10.11 20:32
169
RE: Bernd Niquet überlegt ...
09.10.11 12:16
170
RE: Bernd Niquet überlegt ...
12.10.11 08:23
171
Obama scheitert mit Konjunkturprogramm
12.10.11 10:23
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Spannungen am Geldmarkt des Euroraums nehmen ab
12.10.11 13:27
173
RE: Spannungen am Geldmarkt des Euroraums nehmen ab
12.10.11 23:49
174
Explosive Geschäfte mit dem Kreditausfallinteressant
13.10.11 08:51
175
RE: Explosive Geschäfte mit dem Kreditausfall
13.10.11 22:54
176
RE: Explosive Geschäfte mit dem Kreditausfall
13.10.11 23:29
177
RE: Spannungen am Geldmarkt des Euroraums nehmen ab
14.10.11 09:04
178
RE: Spannungen am Geldmarkt des Euroraums nehmen ab
14.10.11 09:08
179
RE: Spannungen am Geldmarkt des Euroraums nehmen ab
14.10.11 12:49
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RE: Spannungen am Geldmarkt des Euroraums nehmen ab
15.10.11 22:55
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.-
09.10.11 12:58
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"Kapital wieder salonfähig machen"
09.10.11 15:40
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Euro-Rettungsschirm - Fronten in der Slowakei verhärtet
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Dexia wird gerettet und zerschlagen
10.10.11 08:16
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Österreichs Wirtschaft stagniert in der zweiten Jahresh...
15.10.11 20:45
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Schuldenkrise: Banken demnächst zwangskapitalisiert
17.10.11 01:10
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      RE: Schuldenkrise: Banken demnächst zwangskapitalisiertgut analysiertgut analysiert
17.10.11 08:21
188
      RE: Schuldenkrise: Banken demnächst zwangskapitalisiert
17.10.11 09:30
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      Europas Banken stehen vor Investoren-Boykott wegen Kapi...
17.10.11 09:53
190
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17.10.11 10:33
191
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17.10.11 12:48
192
      RE: Schuldenkrise: Banken demnächst zwangskapitalisiert
17.10.11 19:02
193
      RE: Schuldenkrise: Banken demnächst zwangskapitalisiert
17.10.11 19:10
194
      RE: Schuldenkrise: Banken demnächst zwangskapitalisiert
17.10.11 19:13
195
China Economy Grows at Slowest Pace in 2 Years
18.10.11 08:28
196
Massenflucht Richtung US-Staatsanleihen
18.10.11 19:45
197
      There is no sunlit future for the euro
19.10.11 15:39
198
Fed-Umfrage etwas verbessert
19.10.11 20:31
199
U.S. Unemployment Down Sharply in Early Octoberinteressant
21.10.11 00:47
200
RE: U.S. Unemployment Down Sharply in Early October
21.10.11 12:28
201
      RE: U.S. Unemployment Down Sharply in Early October
21.10.11 12:38
202
      RE: U.S. Unemployment Down Sharply in Early October
21.10.11 20:39
203
      RE: U.S. Unemployment Down Sharply in Early October
21.10.11 20:53
204
      Vermutlich zur Zeit die größte Gefahr
22.10.11 19:20
205
      RE: Vermutlich zur Zeit die größte Gefahr
22.10.11 19:28
206
      Europas Banken müssen Kapital um 100 Milliarden aufstoc...
22.10.11 21:05
207
      RE: Europas Banken müssen Kapital um 100 Milliarden auf...
22.10.11 21:17
208
      RE: Europas Banken müssen Kapital um 100 Milliarden auf...
22.10.11 21:23
209
      Einigkeit über Rettungsstrategie bei Euro-Krisengipfel
24.10.11 08:09
210
      EU-Bankenplan könnte bereits zugesagte Hilfen enthalten...
24.10.11 09:32
211
      Chinas Industrie wächst im Oktober wieder
24.10.11 10:40
212
      RE: Chinas Industrie wächst im Oktober wieder
24.10.11 11:04
213
      "Für das Schlussquartal sieht es zunehmend düster aus"
24.10.11 12:26
214
      RE: "Für das Schlussquartal sieht es zunehmend düster a...
24.10.11 12:36
215
      RE: "Für das Schlussquartal sieht es zunehmend düster a...
24.10.11 14:08
216
      RE: "Für das Schlussquartal sieht es zunehmend düster a...gut analysiert
24.10.11 18:31
217
      RE: "Für das Schlussquartal sieht es zunehmend düster a...interessantinteressant
24.10.11 19:00
218
      RE: "Für das Schlussquartal sieht es zunehmend düster a...
24.10.11 19:20
219
      RE: "Für das Schlussquartal sieht es zunehmend düster a...
24.10.11 19:16
220
      RE: "Für das Schlussquartal sieht es zunehmend düster a...
25.10.11 12:30
221
      RE: "Für das Schlussquartal sieht es zunehmend düster a...
25.10.11 13:06
222
      Gipfel: Neun Prozent Kernkapitalquote für Banken fix
26.10.11 20:47
223
      RE: Gipfel: Neun Prozent Kernkapitalquote für Banken fi...
26.10.11 20:54
224
      RE: Gipfelerklärung im Wortlaut
27.10.11 00:09
225
      GR-Anleihen
27.10.11 08:18
226
      RE: GR-Anleihen
27.10.11 08:46
227
      EU-Bankenaufsicht: Österreichs Banken brauchen 2,9 Mrd.
27.10.11 08:51
228
      Austro-Banken: Nicht nur die ÖVAG braucht Geld
27.10.11 09:38
229
      RE: GR-Anleihen
27.10.11 09:02
230
      RE: GR-Anleihen
27.10.11 09:53
231
      So. Many. Bailout questions
27.10.11 11:35
232
      Who can (or cannot) cut it
27.10.11 11:50
233
      Was im Detail beschlossen wurde
27.10.11 12:40
234
      RE: Was im Detail beschlossen wurde
27.10.11 12:49
235
      RE: Was im Detail beschlossen wurde
27.10.11 19:05
236
      RE: GR-Anleiheninteressant
27.10.11 13:39
237
      RE: GR-Anleihen
27.10.11 19:00
238
      RE: GR-Anleihen
27.10.11 19:07
239
      RE: GR-Anleihen
27.10.11 19:17
240
      RE: GR-Anleihengut analysiert
27.10.11 19:59
241
      RE: Gipfelerklärung im Wortlaut
27.10.11 21:36
242
      RE: Gipfelerklärung im Wortlautinteressant
27.10.11 22:18
243
      Euro-Rettungsschirm: Standard & Poors bestätigt beste B...
28.10.11 20:44
244
Underwhelmed?
27.10.11 23:28
245
USA: Rezession? Welche Rezession?
28.10.11 21:15
246
      "profil": Hans-Werner Sinn: "Man verliert Zeit"
29.10.11 09:12
247
      Rezession für Österreichs Industrie ziemlich fix
29.10.11 09:28
248
      RE: Rezession für Österreichs Industrie ziemlich fixgut analysiert
29.10.11 12:01
249
      RE: Rezession für Österreichs Industrie ziemlich fix
29.10.11 12:23
250
      RE: "profil": Hans-Werner Sinn: "Man verliert Zeit"
29.10.11 10:28
251
      RE: "profil": Hans-Werner Sinn: "Man verliert Zeit"gut analysiert
29.10.11 10:56
252
      RE: "profil": Hans-Werner Sinn: "Man verliert Zeit"
29.10.11 11:29
253
      RE: "profil": Hans-Werner Sinn: "Man verliert Zeit"
29.10.11 12:14
254
      RE: "profil": Hans-Werner Sinn: "Man verliert Zeit"
29.10.11 20:03
255
      RE: "profil": Hans-Werner Sinn: "Man verliert Zeit"
29.10.11 12:19
256
      RE: "profil": Hans-Werner Sinn: "Man verliert Zeit"
29.10.11 12:52
257
      RE: "profil": Hans-Werner Sinn: "Man verliert Zeit"
29.10.11 13:14
258
      RE: "profil": Hans-Werner Sinn: "Man verliert Zeit"
29.10.11 13:32
259
      RE: "profil": Hans-Werner Sinn: "Man verliert Zeit"
29.10.11 13:33
260
      RE: "profil": Hans-Werner Sinn: "Man verliert Zeit"
29.10.11 13:35
261
      RE: "profil": Hans-Werner Sinn: "Man verliert Zeit"
29.10.11 19:08
262
      RE: "profil": Hans-Werner Sinn: "Man verliert Zeit"
29.10.11 19:54
263
      RE: "profil": Hans-Werner Sinn: "Man verliert Zeit"
29.10.11 20:19
264
      RE: "profil": Hans-Werner Sinn: "Man verliert Zeit"
29.10.11 21:41
265
      RE: "profil": Hans-Werner Sinn: "Man verliert Zeit"
29.10.11 23:09
266
      USA Q3 GDP - Details
30.10.11 09:17
267
      Feindbild Spekulant: Wer verbirgt sich tatsächlich hint...
30.10.11 14:26
268
      Goldman-Sachs-Chefvolkswirt erwartet leichte Rezession ...
30.10.11 17:07
269
      RE: "profil": Hans-Werner Sinn: "Man verliert Zeit"
30.10.11 21:04
270
      RE: "profil": Hans-Werner Sinn: "Man verliert Zeit"
31.10.11 09:43
271
      China to Europe: that’s a sure nice EFSF you have there
31.10.11 10:37
272
      How badly do you want EFSF first-loss protection?
31.10.11 10:45
273
      RE: "profil": Hans-Werner Sinn: "Man verliert Zeit"
31.10.11 10:37
274
      RE: "profil": Hans-Werner Sinn: "Man verliert Zeit"
31.10.11 11:44
275
      RE: "profil": Hans-Werner Sinn: "Man verliert Zeit"
31.10.11 12:31
276
      RE: "profil": Hans-Werner Sinn: "Man verliert Zeit"
31.10.11 18:17
277
      RE: "profil": Hans-Werner Sinn: "Man verliert Zeit"
31.10.11 19:33
278
      RE: "profil": Hans-Werner Sinn: "Man verliert Zeit"
31.10.11 22:54
279
      China PMI Drops to Lowest in Almost 3 Years
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      MF Global Pleite zieht weite Kreise
01.11.11 13:37
282
      RE: MF Global Pleite zieht weite Kreise
01.11.11 13:41
283
      RE: MF Global Pleite zieht weite Kreise
01.11.11 14:34
284
      RE: MF Global Pleite zieht weite Kreise
01.11.11 14:43
285
      RE: MF Global Pleite zieht weite Kreise
01.11.11 14:56
286
      RE: MF Global Pleite zieht weite Kreise
01.11.11 15:10
287
      Totales Chaos bei MF Global
08.12.11 16:51
288
      RE: "profil": Hans-Werner Sinn: "Man verliert Zeit"
29.10.11 20:05
289
Bernanke: Economic growth to be frustratingly slow
02.11.11 20:58
290
RE: Bernanke: Economic growth to be frustratingly slow
02.11.11 21:33
291
      RE: Bernanke: Economic growth to be frustratingly slow
02.11.11 21:51
292
      China Non-Manufacturing Industries Grow Slower
03.11.11 08:57
293
      BNP Paribas zeigt den Unfug
04.11.11 08:14
294
      Ackermann glaubt an den Euro - unter Bedingungen
04.11.11 09:40
295
      Bankeinlagen bei EZB auf neuem Jahreshoch
04.11.11 13:14
296
      Papandreou siegt bei Vertrauensabstimmung
05.11.11 08:49
297
      Rezession scheint ziemlich fix
05.11.11 09:21
298
      RE: Rezession scheint ziemlich fixinteressant
05.11.11 12:20
299
      Opposition verweigert sich Papandreou
05.11.11 13:53
300
      RE: Opposition verweigert sich Papandreou
05.11.11 16:00
301
      RE: German Factory Orders
06.11.11 09:30
302
      Gerüchte über Rücktritt von Griechenlands Premier Papan...
06.11.11 16:29
303
      Berlusconi vor dem Absturz: 20 Abgeordnete verlassen se...
06.11.11 18:01
304
      RE: Gerüchte über Rücktritt von Griechenlands Premier P...
06.11.11 19:33
305
      Griechenland: Neuwahlen am 19. Februar
07.11.11 09:04
306
      RE: Griechenland: Neuwahlen am 19. Februar
07.11.11 13:19
307
      OeNB-Vermögen als Sicherheit für Rettungsschirm-Hebel -...
07.11.11 13:21
308
      RE: Papandreou siegt bei Vertrauensabstimmung
05.11.11 11:43
309
      RE: Papandreou siegt bei Vertrauensabstimmung
05.11.11 11:59
310
SocGen Net Falls 31% on Greek Writedown
08.11.11 07:49
311
RE: SocGen Net Falls 31% on Greek Writedown
08.11.11 10:38
312
      RE: SocGen Net Falls 31% on Greek Writedown
08.11.11 19:14
313
Warum sind die Märkte so entspannt?
08.11.11 19:21
314
RE: Warum sind die Märkte so entspannt?
08.11.11 19:32
315
      Berlusconi geht
08.11.11 20:16
316
      RE: Berlusconi geht...
08.11.11 20:51
317
      Banken verschärfen die Krise
08.11.11 21:28
318
      Ab Jänner beginnt die ECB mit dem Gelddrucken richtig.....
08.11.11 21:40
319
Ein Blick aufs Depot kann Ihrem Herz schaden!
09.11.11 15:58
320
Wettquoten: Welches Land verlässt zuerst die Eurozone?
09.11.11 16:30
321
      ECB Said to Start $54 Billion Covered-Bond Purchases to...
10.11.11 15:17
322
      In China platzt die Immo-Blase
11.11.11 12:23
323
Die Supermächtigen
12.11.11 20:12
324
RE: Die Supermächtigen
12.11.11 22:18
325
      Berlusconi ist weg
12.11.11 22:34
326
      RE: Berlusconi ist weg
12.11.11 23:10
327
      Italiens Fahrplan für den Weg aus der Krise
12.11.11 23:19
328
      RE: Italiens Fahrplan für den Weg aus der Krise
12.11.11 23:28
329
      RE: Italiens Fahrplan für den Weg aus der Krise
13.11.11 09:41
330
      RE: Italiens Fahrplan für den Weg aus der Kriseinteressant
13.11.11 10:38
331
      RE: Berlusconi ist weg
13.11.11 09:37
332
      RE: Die Supermächtigen
13.11.11 11:58
333
      „Italien muss wieder glaubwürdig werden“
13.11.11 15:05
334
      Ratingagentur: Frankreich-Panne war Computerfehler
13.11.11 17:33
335
      EU will Ratingagenturen Maulkorb verpassen
13.11.11 17:44
336
      Irlands reichster Mann ist pleite
13.11.11 19:04
337
      RE: Irlands reichster Mann ist pleite
18.11.11 21:36
338
      Chinas Auto-Wachstum erlebt deutlichen Abschwung
20.11.11 13:50
339
      Dudenhöffer: Westeuropäischer Automarkt bricht 2012 ein
20.11.11 13:51
340
      Euroraum: ifo Wirtschaftsklimaindikator sinkt weiter
20.11.11 20:01
341
      Viel fehlt nicht mehr in den USA...gut analysiert
20.11.11 20:27
342
      RE: Viel fehlt nicht mehr in den USA...interessantinteressant
21.11.11 21:17
343
      EZB will Banken längerfristig aufpäppeln
24.11.11 16:43
344
      Die Patronen in der Trommel des "EZB-Revolvers"gut analysiert
27.11.11 12:10
345
      RE: Die Patronen in der Trommel des "EZB-Revolvers"
27.11.11 19:44
346
      RE: Die Patronen in der Trommel des "EZB-Revolvers"
27.11.11 20:17
347
      RE: Die Patronen in der Trommel des "EZB-Revolvers"
28.11.11 10:26
348
      RE: Die Patronen in der Trommel des "EZB-Revolvers"
28.11.11 19:30
349
      RE: Die Patronen in der Trommel des "EZB-Revolvers"
27.11.11 22:34
350
      RE: Die Patronen in der Trommel des "EZB-Revolvers"
28.11.11 10:34
351
      OECD warnt vor "tiefer Rezession" in Eurozone
28.11.11 12:36
352
      RE: Die Patronen in der Trommel des "EZB-Revolvers"
28.11.11 12:42
353
      RE: Die Patronen in der Trommel des "EZB-Revolvers"
28.11.11 19:36
354
      RE: Die Patronen in der Trommel des "EZB-Revolvers"
28.11.11 21:43
355
      RE: Die Patronen in der Trommel des "EZB-Revolvers"
28.11.11 21:29
356
      RE: Die Patronen in der Trommel des "EZB-Revolvers"
28.11.11 21:59
357
      RE: Die Patronen in der Trommel des "EZB-Revolvers"
28.11.11 23:26
358
      RE: Die Patronen in der Trommel des "EZB-Revolvers"
29.11.11 10:07
359
      Diese Banken stehen auf der Abstufungsliste
29.11.11 10:15
360
      Krisengipfel: Obama verspricht EU Unterstützung
29.11.11 11:36
361
      Europe’s grand bargain
29.11.11 11:42
362
      RE: Krisengipfel: Obama verspricht EU Unterstützung
29.11.11 11:50
363
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29.11.11 12:29
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17.12.11 15:45
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Bankenstreßtest 2016 - Results
31.7.16 21:30
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RE: Bankenstreßtest 2016 - Results
01.8.16 07:42
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Schiffahrtskrise bringt Banken unter Druck
19.9.16 12:05
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Italien muss Monte dei Paschi mit 6,5 Mrd. Euro retten
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21.11.17 22:29
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      RE: Die Stabilität des Euros scheint kein Thema mehr zu...gut analysiert
22.11.17 09:21
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24.11.17 20:04
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Die Crashpropheten Industrie
27.12.19 09:41
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