Finanzministerium zahlte vergangene Woche für Emissionen durchschnittlich Rendite von 2,13%
Die Vereinigten Staaten haben in der vergangenen Woche Staatsanleihen im Volumen von 72 Mrd.
Dollar bei Investoren platziert und mussten dafür die niedrigste bislang gemessene
Refinanzierungs-Rendite anbieten. Dem Steuerzahler wurden dadurch 647 Mill. Dollar an Zinskosten über die
Laufzeit der Papiere gespart.
Dabei hatte die Ratingagentur Standard & Poor’s erst am
Freitagabend der Vorwoche die Bonitätsnote der weltgrößten Volkswirtschaft reduziert. Dadurch gelten
diese Papiere als riskanter und müssten gewöhnlich höher rentieren.
Das US-Finanzministerium
zahlte für die Emission von 3-, 10- und 30-jährigen Papieren durchschnittlich eine Rendite von 2,13
Prozent. Bei der vorhergegangenen Refinanzierungs-Auktion hatte die mittlere Rendite noch drei Prozent
betragen. Der vorherige Rekord vom Februar 2009 hatte Bloomberg-Daten zufolge bei 2,59 Prozent
gelegen.
Die US-Regierung hatte im Jahr 1977 mit dem regelmäßigen Verkauf von 30-jährigen
Bonds im Rahmen ihrer so genannten quartalsmäßigen Refinanzierung begonnen
Die Auktionen der
vergangenen Woche machen deutlich, dass die Investoren die Entscheidung von S&P, die Kreditwürdigkeit der
USA um eine Stufe auf “AA+" zu reduzieren, ablehnen. Stattdessen nimmt die Beliebtheit der
US-Staatsanleihen konstant zu, nachdem sich immer mehr Anleger in sie als so genannten “sicheren Hafen”
flüchten. Die Nachfrage nach Treasuries befindet sich zurzeit in der Nähe ihres Allzeithochs, wie aus
Bloomberg-Daten hervorgeht.
>Ich bin im vergangenen Jahr mit Harald Weygands Chartanalysen >immer ganz gut gefahren.
Hmm... aber wenn ich einen solchen Indikator lese:
...bildete der Kurs der
Sotheby's Aktie in den vergangenen Jahrzehnten immer dann ein explosives Preishoch aus, wenn sich wieder
einmal das Platzen einer Blase ankündigte. Japanblase, Internetblase, Bankenkrise.
Was wäre
die Erklärung warum die Sotheby's Aktie ein Indikator sein soll? Das sie bei einem Aktiencrash selbst
mitcrasht sollte ja nicht überraschen.
Investmentprofi: "Aktienkurse
sind derzeit zu tief" Mathias Bauer, Chef des größten heimischen Fondsanbieters RCM, rechnet bis
Jahresende mit einem Aufholen der erlittenen Verluste.
Glaub ich nicht, das wäre mal ein Wunder das wir verluste wieder aufholen, das Würde ja heißen zum
Jahresende würden wir die 3.000 sehen. Was mich sehr wundern würde, wenn man beim DAX eher von 6800 bis
7000 spricht und dass sie auf keinen fall das jahreshoch erreichen werden und gerade WIR sollen dann oben
sein lol
Naja vieleicht gibts ja mal nen wunder ^^ mich hats ja schon gewundert das der ATX
die 2000 linie gehalten hat.
China will mit einer neuen Offensive die Rolle des Yuan im internationalen Zahlungsverkehr stärken und
dadurch seine Abhängigkeit vom Dollar reduzieren. Künftig sollen auch ausländische Investoren
milliardenschwere Aktienpakete in Yuan kaufen dürfen.
Hierzu wird die Regierung in
Peking ausländischen Investoren schon bald erlauben, mit der Landeswährung in China Wertpapiere im Wert
von bis zu 20 Mrd. Yuan (2,2 Mrd. Euro) zu kaufen, wie Vize-Ministerpräsident Li Keqiang am Mittwoch bei
einem Besuch in Hongkong erklärte. Zudem will China die Bedeutung Hongkongs als einziges
Yuan-Handelszentrum außerhalb des chinesischen Festlands stärken.
Li hielt sich gemeinsam mit
Notenbankchef Zhou Xiaochuan in Hongkong auf, weil das Land dort die bisher größte Offshore-Anleihe in
Yuan verkaufte. Auch Firmen vom chinesischen Festland dürfen den Plänen zufolge schon bald Yuan-Anleihen
in Hongkong auflegen - dies könnte der Bedeutung des Yuan nach Ansicht von Finanzexperten einen weiteren
großen Schub geben. Bisher haben Investoren in Hongkong nämlich nur sehr begrenzte Möglichkeiten, um ihre
Yuan-Bestände profitabel anzulegen. "Mit der Verfügbarkeit von weiteren Investitions-Möglichkeiten werden
Firmen und Sparer in Hongkong den Yuan in Zukunft bereitwilliger nutzen und halten", erklärte Chen Yong
von Huatai United Securities in Schanghai.
China will die Firmen langfristig dazu bringen, im
internationalen Handel nicht nur auf den Dollar zu setzen. Hierbei fungiert Hongkong als Handelsplatz
außerhalb des chinesischen Festlandes mit großem Erfolg als Testlabor: In weniger als zwei Jahren haben
sich dort die Einlagen in Yuan mehr als versiebenfacht. Viele Yuan-Anleger geben sich bisher mit mageren
Renditen zufrieden, weil sie auf eine weitere Aufwertung der chinesischen Währung setzen.
18.08.11 11:19 dpa-AFX: DAX-FLASH: Future drückt Dax kräftig ins Minus FRANKFURT (dpa-AFX) -
Der Dax ist am Donnerstag kräftig abgerutscht. Am späten Vormittag rutschte der deutsche Leitindex
plötzlich auf minus 3,16 Prozent auf 5.716,03 Punkte. Börsianer sprachen von einem ganzen Schwall an Stopp-Loss-Verkäufen im Dax-Future, die unter dem vorhergehenden Tagestief bei 5.835
Punkten, dann bei 5.800, und in weiteren Stufen darunter ausgelöst worden seien. Auslöser des
plötzlichen Sturzes könnte eine versehentlich zu umfangreiche Verkaufsorder gewesen sein - ein so
genannter 'Fat Finger' - der den ersten Rutsch brachte. Ein Händler sagte: 'Nun ist die Nervosität im Markt wieder sehr hoch - dabei gibt es nichts neues.' Entsprechend könne sich der
Markt mit dem angeschlagenen Chart auch nicht so schnell wieder erholen./
>Händler wollen angesichts einer Welle von Verkaufsaufträgen nicht >ausschließen, dass eine
Fehlorder der Auslöser war.
Fehlorder, sowas Blödes. Man braucht sich nur den Chart bis
gestern, dazu den Chart vom S&P anzuschauen, dann war der heutige Absturz zwar nicht zwingend, aber doch
recht wahrscheinlich.
Am Donnerstag kommt beim DAX Panik auf, der Index gibt massiv ab. Mittlerweile ist ein "Fat Finger" als
Schuldiger ausgemacht. Dennoch bleibt die Nervosität hoch und der Index angeschlagen.
Am Donnerstag kommt beim DAX Panik auf, der Index gibt massiv ab. Mittlerweile ist ein "Fat Finger" als
Schuldiger ausgemacht. Dennoch bleibt die Nervosität hoch und der Index angeschlagen.
Am Donnerstag kommt beim DAX Panik auf, der Index gibt massiv ab. Mittlerweile ist ein "Fat Finger" als
Schuldiger ausgemacht. Dennoch bleibt die Nervosität hoch und der Index angeschlagen.
Am Donnerstag kommt beim DAX Panik auf, der Index gibt massiv ab. Mittlerweile ist ein "Fat Finger" als
Schuldiger ausgemacht. Dennoch bleibt die Nervosität hoch und der Index angeschlagen.
Am Donnerstag kommt beim DAX Panik auf, der Index gibt massiv ab. Mittlerweile ist ein "Fat Finger" als
Schuldiger ausgemacht. Dennoch bleibt die Nervosität hoch und der Index angeschlagen.
>Fehlorder, sowas Blödes. Man braucht sich nur den Chart bis >gestern, dazu den Chart vom S&P
anzuschauen, dann war der >heutige Absturz zwar nicht zwingend, aber doch recht >wahrscheinlich.
es war aber was um 1045. plötzlicher senkrechter absturz um 150
punkte
bei einer fehlorder sollts aber danach sofort zurückgehen
>es war aber was um 1045. plötzlicher senkrechter absturz um >150 punkte > >bei einer fehlorder sollts aber danach sofort zurückgehen
Vielleicht eine
unsensible Stop Order. Bei einer Fehlorder sagt der Markt "Vergelt's Gott" und geht zur Tagesordnung
über, bleibt aber sicher nicht stundenlang 4% im Minus.
Naja momentan ist alles möglich, zuerst machts boom, dann kommt die extreme panik, dann die folge panik
und dann ??? was war da nochmal und es geht wieder rauf, also würde es mich nicht wundern wenn es morgen
nochmal tief runter geht.
>>es war aber was um 1045. plötzlicher senkrechter absturz >um >>150 punkte >> >>bei einer fehlorder sollts aber danach sofort zurückgehen > > >Vielleicht eine unsensible Stop Order. Bei einer Fehlorder >sagt der Markt "Vergelt's Gott"
und geht zur >Tagesordnung über, bleibt aber sicher nicht stundenlang 4% im >Minus.
fat finger... hoffentlich nicht wieder bei der soc. generale (stichwort kerviel ).
woher die wortkreationen dafür immer so schnell kommen?
>- USA Philadelphia Fed August -30,7 (!!) vs. 2,0 erwartet
Der Wert scheint ziemlich
volatil zu sein. Im März war er noch 43,4 (nach Hubertus' Diagramm möglicherweise ein All-time-high) und
fiel dann über 18,5 im April und 3,9 im Mai auf -7,7 im Juni. Ich habe mir die Veröffentlungstermine
nicht angeschaut, aber in diesen Monaten hat das eher keinen (schlechten) Einfluss auf die Kurse gehabt.
Im Juli ist der Wert wieder auf 3,2 gestiegen. Bald danach haben die Kurse angefangen zu bröckeln und die
Schuldenkrise(n) gingen auch durch die Medien. Wer da einen nahezu unveränderten Wert erwartet und diese
Erwartung veröffentlich hat, hat das wohl (im Urlaub?) verschlafen und damit den Grundstein für eine
negative "Überraschung" gelegt.
Die
Kurse stürzen ins Bodenlose, die Börsen nehmen ein negatives Szenario vorweg, das an die Krise 2008
erinnert. Laut Erste Bank drohen den Aktionären der Wiener Paradekonzerne sogar noch weitere
Kursverluste.
Die
Kurse stürzen ins Bodenlose, die Börsen nehmen ein negatives Szenario vorweg, das an die Krise 2008
erinnert. Laut Erste Bank drohen den Aktionären der Wiener Paradekonzerne sogar noch weitere
Kursverluste.
dann müßten sie aber ihre kursziele auch von ihren lieblingen massiv
kürzen. ich glaube das machen sie nicht.
VW ist weiter auf Erfolgskurs: 600.000 Autos mehr als im Vorjahreszeitraum verkaufte
der Konzern in den ersten sieben Monaten des Jahres - ein Plus von 14,4 Prozent.
ATX Datum/Zeit: 19.08.2011 15:56 Quelle: Erste Bank
ATX: Erholung währte nur kurz
Die erwartete technische Gegenbewegung führte den ATX bis auf 2.263 Punkten und damit
kurzfristig wieder über sein 23,6% Fibonacci Retracement. Gegen Ende der Woche brach jedoch erneut Panik
aus und ließ den Österreichischen Leitindex erneut einbrechen. Aktuell kämpft der ATX mit der
2.100-Punkte-Marke, die jedoch aus heutiger Sicht nur schwer zu halten sein wird.
Der MACD
befindet sich zwar in der Aufwärtsbewegung, es ist jedoch zu befürchten, dass er vor seiner Signallinie
wieder abdreht und somit ein (kurzfristiges) Kaufsignal verhindert. Das Momentum ist deutlich negativ und
befindet sich nach den jüngsten Kursverlusten wieder in der Abwärtsbewegung. Der RSI hat den
überverkauften Bereich wieder erreicht.
Das technische Setup ist deutlich negativ, und zwar
mittlerweile auch langfristig. Bei monatlicher Betrachtung der Kerzencharts sehen wir nun erstmals ein
Verkaufssignal des MACD und ein negatives Momentum. Es gibt aus technischer Sicht aktuell keinen Grund
investiert zu sein. Es gibt aktuell leider keinen Hinweis, dass die Bodenbildung abgeschlossen wir. Die
nächste Unterstützung ist die psychologisch wichtige 2.000-Punkte Marke.
>>Erschütternd, die Angstreaktion auf die eigene Meinung. > > > >*lol* > >Die Investoren sind pessimistisch - das ist jetzt aber eine >Überraschung nach dem Absturz.... > >Eigentlich ja gut wenn man das klassisch als
Kontraindikator >sehen will. > >http://de.wikipedia.org/wiki/ZEW-Index
kontraindikation geht aber nicht
nur in eine richtung... als alles so rosig war hat hier niemand (ausser vielleicht einer oder zwei)
gewarnt... alles wurde durch die rosarote brille gesehen.
>kontraindikation geht aber nicht nur in eine richtung... als >alles so rosig war hat hier
niemand (ausser vielleicht einer >oder zwei) gewarnt... alles wurde durch die rosarote brille >gesehen.
Tja... du warst aber glaube auch nicht bei den strengen Warnern,
oder
>>kontraindikation geht aber nicht nur in eine richtung... >als >>alles so rosig
war hat hier niemand (ausser vielleicht >einer >>oder zwei) gewarnt... alles wurde
durch die rosarote >brille >>gesehen. > > >Tja... du warst
aber glaube auch nicht bei den strengen >Warnern, oder
nachdem ich nachrichten
und fast das komplette fundigefasels hier (insbesondere alle derartigen prognosen und analystenmeinungen)
nicht ernst nehme, kann ich gar keine meinung dazu haben... also zu den bullen gehörte ich wohl auch
kaum.
interessant das gerade ein fundineutraler da jetzt was drauf geschrieben hat.
die sichtweise das es immer nur bei fallenden kursen insider zu statistikzahlen gegeben hat, weil
wie konnte der markt schon vorher schwach geworden sein oder kontraindikationen bei schlechten werten ist
halt doch schwer verträumt... fast mystisch!
- Deutschland IFO - Geschäftsklima August 108,7 vs. 111,0 erwartet - Deutschland IFO - Aktuelle
Lage August 118,1 vs. 119,8 erwartet - Deutschland IFO - Erwartungen August 100,1 vs. 102,8 erwartet