Die mittlere Beamtenpension liegt bei 2.525 Euro durchschnittliche ASVG-Pension beträgt 984,55
Euro Bei den Selbstständigen beträgt die Durchschnittspension 796 Euro
Fairerweise muß man aber auch sagen das fast ein Drittel der Beamten Akademiker sind. Diese verdienen nun
mal mehr, als ein Arbeiter oder ein einfacher Angestellter.
>Höchstpension ASVG erreichen nur 0,8% > >Höchstbeitragsgrundlage 3360 Euro
brutto > >aber Achtung! Höchstbemessungsgrundlage für Pension 2956 Euro >brutto > >dh. höchste ASVG Pension 2410EUR BRUTTO >
jawohl, die
sozialistische neidgesellschaft in purer form hier im forum.
doppeltes pfui!
Sparpotenzial wäre wohl in anderen bereichen sinnvoller, als irgendeinem beamten sein gehalt/pension zu
kürzen.
diverse bauprojekte, eurofighter, kompetenz von den ländern weg zum bund, korruption
im bereich des lobbyings bekämpfen, sparen im Aussenamt (diplomaten mit einem x5????? warum, gestern auf
der autobahn gesehen)
>Sparpotenzial wäre wohl in anderen bereichen sinnvoller, als >irgendeinem beamten sein
gehalt/pension zu kürzen.
Das wäre sofort ausgabenwirksam oder willst Du bei den ASVG
Pensionen kürzen, die eh schon recht nieder sind?
>diverse bauprojekte,
Bauprojekte sehe ich kein Sparpotential. Ich bin der Meinung es sollten noch mehr
Infrastrukturbauprojekte umgesetzt werden. Das ist neben der Bildung eines der wenigen Felder die uns für
die Zukinft was bringen!
>eurofighter,
Das Thema ist schon gelaufen -
Einsparen in dem Bereich bringt nur Verteuerung, siehe Darbos Aktion
>kompetenz von
den ländern >weg zum bund,
Richtig, sehr viel Potential!!!
>korruption im bereich des lobbyings bekämpfen,
Das wäre Sache des Staatsanwalts
>sparen im Aussenamt (diplomaten mit einem x5????? warum, >gestern auf der autobahn
gesehen)
Der X5 den du da gesehen hast wurde mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht vom
österreichischen Staat sondern von einem anderen Staat finanziert! Aber du hast recht, unsere Diplomaten
lassen es auch im Ausland recht krachen (und kassieren im übrigen wenn Sie in Wien sind auch ordentliche,
dreistellige Tagesdiäten). Die Botschaft in Pretoria (Südafrika) ist zB. ein Hammer, habe mal direkt
daneben in einem Hotel gewohnt.
>jawohl, die sozialistische neidgesellschaft in purer form hier >im forum.
Ich finde auch die Pensionshöhe allein sagt nichts aus. Antrittsalter, Beitragszahlungen davor,
Lebenserwartung usw. muß man auch berücksichtigen - die ganze Versicherungsmathematik halt.
>>jawohl, die sozialistische neidgesellschaft in purer form >hier >>im forum. > > >Ich finde auch die Pensionshöhe allein sagt nichts aus. >Antrittsalter,
58 Jahre im Durchschnitt
>Beitragszahlungen davor,
40 Jahre, zieht man den Büroschlaf bei Beamten ab bleiben +/- 10 Jahre übrig ...
Lebenserwartung
In Anbetracht des ruhigen Lebenswandels größer 100 Jahre
usw. muß
man auch >berücksichtigen - >die ganze Versicherungsmathematik halt.
>>>die ganze Versicherungsmathematik halt. >> >>Dann bliebe wohl nicht
mehr viel übrig ... > > >Bei vielen ASVG- und sonstigen Pensionisten aber auch
nicht. >
Aber bei denen müßte den Büroschlaf nicht abziehen ... Also bekämen sie
dann eigentlich wesentlich mehr als die Beamten.
Gratulation Finanzinvest .....da merkt man wieder die tollen fundierten Kentnisse die du wie immer
presentierst..... Wennst was mit fundierten Zahlen belegen kannst bzw nicht nur von der Meinung am
Wirtshaustisch schreibst ....dann werd ich deine wertvollen Beiträge wieder lesen.....*Ironie aus*
>Gratulation Finanzinvest .....da merkt man wieder die tollen >fundierten Kentnisse die du wie
immer presentierst..... >Wennst was mit fundierten Zahlen belegen kannst bzw nicht nur >von der Meinung am Wirtshaustisch schreibst ....dann werd ich >deine wertvollen Beiträge
wieder lesen.....*Ironie aus* > >mfg
Wer wird denn gleich beleidigt sein ...
Woher konnte ich wissen, daß auch Beamte hier im Forum posten. Natürlich nehme ich alles zurück und
behaupte das Gegenteil!
*lach*.......... ich hab kein Problem damit Exekutivbeamter zu sein und bin sogar sehr stolz auf meine
Berufswahl! Für mich ist mein Beruf nicht nur meine Arbeit sondern auch meine Berufung bzw ich hab
es noch nie bereut das zu sein was ich bin ....auch wenn ich dafür schon die ein oder andere Verletzung
davongetragen habe .....nur das einzige was ich hasse ist, das man absolut keine faire Bewertung seiner
täglichen Arbeit für die Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordung in Österreich bekommt !
Wenn ichs mir Recht überlege wär ich nicht mal böse ins ASVG System wechseln zu dürfen .....keine
Jahresabreitszeitberechnung, kein 20%iger Selbstbehalt bei jedem Arztbesuch,keine 40 Journalstunden
monatlich die nicht in die Arbeitszeit eingerechnet werden aber man doch in der Dienststelle anwesend
sein muss und als Belohnung hab ich in 30 Jahren bei meiner hoffentlichen Versetzung in den Ruhestand mit
65 dann die volle Durchrechnung meiner Dienstjahre für den Ruhegenuss .......natürlich ohne Abfertigung
.....
Mach dir einfach die Mühe und bleib objektiv und fair und beleg deine Behauptungen
mit fundierten Zahlen bzw Quellen ......
trotzdem mfg
ps.: um unseren riesigen
Verdienst mal zu sehen hier der Link (Ein eingeteilter Exekutivbeamter wie ich mit 35 Jahren/15
Dienstjahren ist E2b eingestuft und in der Gehaltstufe 7 - 8)
>Für mich ist mein Beruf nicht nur meine Arbeit sondern auch meine Berufung bzw ich hab es noch nie
bereut das zu sein was ich bin.<
hochachtung vor deiner einstellung. ein kleines
nicht-monetäres nebeneinkommen hast du wohl auch noch, von dem viele gleichverdienende gerne
träumen: autorität.
Danke dir Keram ......Autorität ist sicher etwas was angenehm sein kann .....nur hat diese auch Grenzen
und kann auch ins Gegenteil umschlagen, besonders wenn man Gesetze vollziehen muss die dem Bürger
entweder nicht bekannt oder einfach nicht nachvollziehbar sind ..... Auch hab ich in den letzten
Jahren beobachten können das eine Uniform für gewisse Guppen der Bevölkerung grundsätzlich ein Feinbild
ist ...egal wie man mit den Leuten umgeht....... und trotz allem mach ich den Job verdammt gern
...einfach weil es auch schöne Augenblicke gibt ...wenn dir ab und zu auch jemand sagt ...hey super das
ihr da seits oder danke für die Hilfe........
>Auch hab ich in den letzten Jahren beobachten können das eine Uniform für gewisse Guppen der
Bevölkerung grundsätzlich ein Feinbild ist ...egal wie man mit den Leuten umgeht.......<
das sind aber nur diejenigen, die irgendwo dreck am stecken haben. abgesehen davon solltest du
froh sein, daß es diese gruppen gibt, anderenfalls du brotlos wärst...
>das sind aber nur diejenigen, die irgendwo dreck am stecken haben.
Nicht unbedingt. Mir
sind durchaus schon Leute begegnet, die Polizisten einfach fuer schlechte Menschen halten. Ganz
unabhaengig von einem schlechten Gewissen ihrerseits. (kustigerweise Leute, die glauben, selbst
keine Vorurteile zu haben)
>*lach*.......... ich hab kein Problem damit Exekutivbeamter >zu sein und bin sogar sehr stolz
auf meine Berufswahl! >Für mich ist mein Beruf nicht nur meine Arbeit sondern auch >meine
Berufung bzw ich hab es noch nie bereut das zu sein was >ich bin ....auch wenn ich dafür schon
die ein oder andere >Verletzung davongetragen habe .....nur das einzige was ich >hasse
ist, das man absolut keine faire Bewertung seiner >täglichen Arbeit für die Aufrechterhaltung der
Sicherheit und >Ordung in Österreich bekommt !
Respekt und auf diesem Weg danke
dafür. Monetärer Antrieb kann es ja in Anbetracht dieser Gehaltstabelle wirklich keiner sein, das
ist eigentlich ein Trauerspiel.
@ Warren Buffet....tut gut auch das mal zu hören ..........und bezüglich der Gehaltstabelle......ich bin
trotzdem zufrieden mit meinem Gehalt ....nur hasse ichs eben das mir dann unwissende Leute vorwerfen wir
verdienen zu viel und tun ja eh nix ......
und das es wie überall auch schwarze Schafe gibt,
das ist mir absolut klar ...nur sollte man das nicht auf alle anderen ausdehnen die ihren Job jeden Tag
genau und gewissenhaft machen .....
>@ Warren Buffet....tut gut auch das mal zu hören >..........und bezüglich der
Gehaltstabelle......ich bin >trotzdem zufrieden mit meinem Gehalt ....nur hasse ichs eben >das mir dann unwissende Leute vorwerfen wir verdienen zu viel >und tun ja eh nix ......
wieviel kommt eigentlich noch an Zulagen und Übestunden und ähnliches dazu? Eine Bekannte von mir
überlegt nämlich auch diesen Berufsweg zu gehen.
Gut finde ich, dass man Euch in letzter Zeit
wieder öfter auf der Strasse sieht!
@byron .....das siehst eh an der Gehaltstabelle.... es kommt die Gefahrenzulage dazu ... die du aber nur
nach Prozenten bekommst die du im Aussendienst verbringst..... Die Journaldienststunden werden auch
bezahlt aber nicht in die Monatstunden eingerechnet zusätzlich eben noch die Überstunden ...... wenn
du in einem Monat 180 Pflichstunden geplannt hast + 40 Jounralstunden und 10 bis 20 ungeplannten
Überstunden kommst ingesamt auf ca 2000€ netto ...
während der Ausbildung wird dein
Bekannter ca. 800€ netto verdienen....das sind so genannte Sonderverträge
>>das mir dann unwissende Leute vorwerfen wir verdienen zu >viel >>und tun ja eh
nix ......
Die, welche schon länger meine Beiträge lesen (gibt es solche?) wissen, daß ich
sehr oft, wenn es nicht unmittelbar um Sachthemen geht, sehr überzeichne. Exekutivbeamte habe ich z.B.
sicher nicht gemeint, ihr seit allein aufgrund Eurer Dienstzeiten schon arme Schweine, und wenn es hart
auf hart kommt, Demos etc., müßt ihr eventuell auf die eigene Bevölkerung schießen. Aber leider kenne ich
auch den anderen Beamtentyp, der zwar keinen Büroschlaf hält, der aber, verglichen mit Angestellten in
der Privatwirtschaft oder Kleinunternehmern doch ein sehr sehr gutes Leben (und zwar in fast allen
Belangen) führt. Das hat sich wieder in Zeiten der Wirtschaftskrise gezeigt. Sicherheit des
Arbeitsplatzes etc. Und mit den Dienstjahren steigt dann halt auch das Gehalt ganz schön. Unter die
Hacklerregelung fallen auch großteils Beamte. Also Beklagen müssen sich diese Leute nicht wirklich ...
@ Finanzinvest.....darum meinte ich eben auch nicht alles pauschal bewerten bzw in einen Topf
werfen......und bezüglich der Hacklerregelung ....da geb ich dir Recht ...nur ist die hoffentlich ab 2013
Geschichte ....sonst gibts in 30 Jahren bei meinem Ruhestand nur mehr ein Trinkgeld
es gibt auch noch anderer beamtete berufsgruppen die ich nicht beneide,zb die frontleute bei
finanzamt,arbeitsamt etc, die sich den ganzen tag in verschiedenen sprachen beschimpfen und bedrohen
lassen müssen, allerdings ohne pistole im halfter,auf die man im notfall zurückgreifen kann.
im backofficebereich gehts aber noch immer viel zu gemütlich zu,auch wenn die produktivität in
den letzten jahrzehnten kräftig gestiegen ist.
Es ist zwar müssig darüber zu disskutieren bzw. zu streiten ob die Beamtenpensionen gerecht sind oder
nicht. Unerträglich für mich ist aber dieses ständige geleier, dass unser Pensionssystem (und hier
wiederrum vor allem die ASVG-Pensionen !!! no na ned, die, die das sagen werden sich doch nicht den
eigenen Futtertrog miesig machen) so nicht aufrechterhalten werden kann, d.h. länger
arbeiten..Durchrechnungszeitraum noch irgendwie manipulieren usw. Denke das Pensionssystem wäre locker
zu meistern, einfach die Beamtenpensionen auf ASVG Niveau anpassen. Kann mich noch ganz gut daran
erinnern wie Herr Neugebauer auf die Barrikaden gestiegen ist, als das damals bei der Pensionsreform im
Raum gestanden ist und wie er sich an die anderen Gewerkschaften angeschmiegt hat, und als dann seine
"Beamten" auf der sicheren Seite waren hat Herr Neugebauer seine Gewerkschaftskollegen schneller im Stich
gelassen als ein Hund mit dem Schwanz wedeln kann. Auch das Argument dass Beamte keine Abfertigung
bekommen ist eigentlich ein Blindschuß weil soviel Abfertigung kann ein ASVG-Vers. gar nicht kriegen um
die %mäßige ersparnis pro Monat reinzuholen die sich ein Beamter aufgrund der Arbeitslosenversicherung
erspart, das durchzurechnen benötigt nicht ein Masterstudium in Mathematik. Interessant ist natürlich
auch, dass die meisten Beamten die gleiche Pension beziehen das sie als Gehalt bezogen haben. Kommt
vermutlich daher, dass durch eine Verteiloption der Abteilungsleiter usw. die möglichkeit haben, den in
Ruhestand gehenden ein ao. Gehaltserhöhung zukommen zu lassen, dass wie durch ein wunder 20 % betragen
kann. Ein Schelm der böses dabei denkt. Pensionsanspruch 80 % vom letzgehalt + 20 % ao. Gehaltserhöhung
sind wieder wie vom Himmel geflogenen 100 %. PS: wie leicht zu erkennen bin ASVG Vers. dessen
Partnerin aus einer Beamtenfamilie kommt, die aber die einzige der ganzen Verwandschaft nicht diesen Weg
eingeschlagen hat, weil normalerweise ist es ja so, wenn man mal einen bzw. vielleicht sogar mehrere
Verwandte in diesen Kreisen hat, ist der Lebensweg ja schon vorgzeichnet. Da beginnt man mit Putzjobs und
endet in einem Amt mit mind. Verwendungsgruppe C egal ob man dafür geeignet ist oder nicht und wenn man
seine Zeit abgesessen hat, verdient man in der Pension trotzdem mehr als ein ASVG-Vers. der mit einem
Gehalt von € 5000 in Pension geht. Mein Resümee dazu: da ist was faul im Staate Österreich.
Die AbfertigungAlt bekommen eh nur die, die lange genug ihren Arbeitsplatz behaupten können. Ist nicht
alles Sonnenschein in der Nicht-Beamten-Welt.
Die AbfertigungNeu, die es seit einigen Jahren
gibt, ist zwar etwas gerechter, die kann man auch bei Arbeitsplatzverlust mitnehmen, sie ist aber um
einiges geringer als die frühere Abfertigungsregelung.
Bei den Beamten gibts allerdings ein
Jubiläumsgeld für diejenigen, die standhaft dem Lockruf der Goldenen Privatwirtschaft widerstehen haben
können, als Dank für ihre langjährige Treue.
400 % Jubiläumsgeld nach 35 Dienstjahren ist ja auch ein ganz schön erkleckliches Zubrot wenn ich mich
jetzt nicht ganz irre. Bezüglich Abfertigung kann ich nur sagen: AbfertigungAlt in der Privatwirtschaft
erhöht natürlich das Mobbing-Potential erheblich, weil wer will schon darauf verzichten und selbst
kündigen bzw. welcher Chef kündigt schon jemanden der Anspruch auf viel Abfertigung hat, da wird eher mit
psychologische Kriegsführung gespielt, so nach dem Motto "kannst eh gehen, nur Abfertigung kriegst
keine"....und von Hilfen der Betriebsräten in der PRivatwirtschaft will ich gar nicht sprechen....denke
95% von den Betriebsräten kannst alle in die Tonne treten- nur meine Meinung --die Gewerkschaften (außer
der Beamtengewerkschaft) in den letzten 10 Jahren hat in meinen Augen ja ihre Daseinsberechtigung
verloren--führen ja eigentlich eh nur ein Schattendasein seit man die Bawag versenkt hat-da haben Herr
Schüssel und sein FP Vizekanzler ganze Arbeit geleistet und den ÖGB eigentlich versenkt. Wie sagte ich
mal zu unserem Betriebsrat: der letzte Gewerkschaftler der was riskiert hat war Jimmy Hoffa und der ist
irgendwo verschwunden worden.
Denke eine Möglichkeit wäre, wenn Betriebsräte entweder von der Gewerkschaft direkt bezahlt
werden, oder wenn die Betriebsräte einem Rotationsprinzip unterworfen wären d.h. von betriebsähnlichen
Betrieben kommen, damit wären zumindest die Betriebs-Hierachie-Ängste bzw. Respekt nicht so ausgeprägt
wie es halt jetzt in den meisten fällen ist, wo der Betriebsrat halt doch nur "angestellter" der Firma
ist von der er auch bezahlt wird..und natürlich gewissen Ängsten betreffend Jobverlust usw. ausgesetzt
ist. Weil wie gesagt, auch wenn man als Betriebsrat de facto unkündbar ist es gibt immer Möglichkeiten
einen Betriebsrat loszuwerden, und es ist selbstverständlich dass man mit diesen Jobverlustängsten lebt.
Aber das große Problem ist meiner Ansicht nach die Schwäche der Gewerkschaft, die sich klarerweise bis in
die untersten Schichten (Betriebsratsangehöhrige) durchschlägt, man braucht sich ja nur das
Verwendungsgruppenschema anschauen...mit diesen schwammigen Tätigkeitsbeschreibungen ist man dem
gutdünken eines Personalchefs ..Vorgesetzten faktisch hilflos ausgeliefert. Kein Wunder dass in der
Privatwirtschaft die Arschkriecher und Chef-Bauchpinsler immer mehr werden...da werden auf wundersame
Weise Leute die sich nichtmal entscheiden trauen ob sie aufs Klo gehen sollen oder nicht in
Verwendungsgruppen eingstuft wo sie einen großen Entscheidungsspielraum haben sollen und Leute die fähig
sind Entscheidungen zu treffen aber nicht solche Kriecher sind werden dann eine Stufe runtergesetzt
...wie heißt es so schön .. beträchtlichem Entscheidungsspielraum ..welcher Normal-Angestellter bzw.
Betriebsrat geht schon vor gericht und klärt den Unterschied zwischen großem und beträchtlichem
Entscheidungsspielraum ...ist sowas überhaupt messbar ?? und ist es Jobmäßig einfach nicht möglich diese
Kriecher Verwendungsgruppenmäßig raufzustufen kann man sich fast sicher sein, dass sie auf wundersame
Weise das gleiche Gehalt haben wie er andere der Entscheidungen treffen kann...bleibt ja den Vorgesetzten
überlassen wieviel er jemanden bezahlt.Wie man sieht man kann überall seine Tröge füllen, egal ob Beamter
oder ASVGler alles eine Frage des Rückgrates.