Wien, 10. Oktober 2011



Erste Group: trotz Einmalaufwendungen weiterhin starke Kapitalbasis - Obligo gegenüber südeuropäischen Ländern wesentlich reduziert



Die vom Vorstand der Erste Group heute beschlossenen Maßnahmen betreffen die Darstellung des CDS-Portfolios, das Geschäft in Ungarn und Rumänien, sowie die einheitliche konzernweite Anwendung der Effektivzinsmethode.



Die Maßnahmen im Überblick:



_Die Erste Group hat ihr Obligo gegenüber den Staaten Griechenland, Portugal, Spanien, Irland und Italien von EUR 1,9 Mrd zum Jahresende 2010 auf EUR 0,6 Mrd zum 30. September 2011 deutlich reduziert. 95% des Exposure sind zum 30. September 2011 zu Marktwerten bewertet. Gleichzeitig sank das Obligo gegenüber den Staaten Griechenland und Portugal auf ca. EUR 10 Mio. Darüber hinaus wird die Erste Group die Darstellung ihres CDS-Portfolios (verkaufte Absicherungen) von fortgeführten Anschaffungskosten auf Marktpreise anpassen. Dies wird das Eigenkapital für die Jahre vor 2011 einmalig mit EUR 280 Millionen belasten. Die Auswirkung auf die Gewinn- und Verlustrechnung für die ersten neun Monate des laufenden Jahres beläuft sich auf rund EUR 180 Mio (nach Steuern).



_Die Erste Group wird den Firmenwert (Goodwill) an der ungarischen Tochterbank Erste Bank Hungary in Höhe von EUR 312 Mio vor Steuern (EUR 312 Mio nach Steuern) zur Gänze abschreiben. Zusätzlich wird sie Risikovorsorgen im Gesamtausmaß von EUR 450 Mio (vor Steuern) bilden. Dies ist eine Folge der massiven staatlichen Interventionen im ungarischen Bankensektor, der Anhebung der Ziel-Deckungssquote für Not leidende Kredite und der Verschlechterung der Kreditqualität. Die Abschreibung des Firmenwerts hat keine Auswirkung auf die aufsichtsrechtlichen Eigenmittel oder ,,Tangible Equity,,.*



* Keine Auswirkung, da der Firmenwert (Goodwill) in den aufsichtsrechtlichen Eigenmitteln bzw im um die immateriellen Vermögenswerte bereinigten Eigenkapital nicht inkludiert ist.



_Die Erste Group wird den Firmenwert an der rumänischen Tochtergesellschaft BCR angesichts der langsamer als erwartet verlaufenden wirtschaftlichen Entwicklung um EUR 700 Mio vor Steuern (EUR 627 Mio nach Steuern) teilweise abschreiben. Diese Maßnahme hat keine Auswirkung auf die aufsichtsrechtlichen Eigenmittel oder ,,Tangible Equity,,. Nach der erfolgreichen Übernahme von Minderheitsanteilen der SIF - wie am 14. September 2011 angekündigt - wird die Werthaltigkeit des verbleibenden Firmenwerts in Höhe von EUR 1,1 Mrd durch einen beträchtlich größeren Anteil am künftigen Cashflow der BCR untermauert.



_In Hinblick auf die Umsetzung von IFRS 9 wird die Erste Group die konzernweit verwendeten Effektivzinsmodelle vereinheitlichen. Dies führt zu einer einmaligen Gesamtbelastung des Eigenkapitals in Höhe von etwa EUR 210 Mio. Damit werden Einmalprovisionen über die Gesamtlaufzeit der Kredite verteilt, anstatt wie bisher zum Zeitpunkt der Zahlung erfasst. Dieser Betrag wird über die Restlaufzeit der Kredite in der Gewinn- und Verlustrechnung wieder ausgeglichen werden. Die Auswirkung auf die Erfolgsrechnung für die ersten drei Quartale 2011 beträgt rund EUR 10 Mio nach Steuern.



_Als Folge wird die Erste Group für die ersten neun Monate 2011 einen Nettoverlust von etwa EUR 920-970 Mio ausweisen. Bereinigt um diese außerordentlichen Belastungen (mit Ausnahme der Bankensteuern in Österreich und Ungarn) geht die Erste Group für die ersten neun Monate 2011 von einem Nettogewinn von rund EUR 700 Mio aus. Angesichts des konstant profitablen operativen Geschäfts wird die Kernkapitalquote (bezogen auf das Gesamtrisiko) der Erste Group zum Jahresende 2011 gegenüber dem Jahresende 2010 unverändert bleiben (etwa 9,2%).



_Wegen des deutlich verschlechterten Ausblicks für die Volkswirtschaften des Euroraums, aber auch als Vorsichtsmaßnahme, wird die Erste Group die vorzeitige Rückzahlung des staatlichen Anteils des Partizipationskapitals (EUR 1,2 Mrd) um mindestens ein Jahr verschieben. Der Vorstand der Erste Group wird der Hauptversammlung vorschlagen, für das Geschäftsjahr 2011 keine Dividende zu bezahlen, das Partizipationskapital jedoch weiter zu bedienen.



Mit diesem Beschluss stellt sich der Vorstand der Erste Group wichtigen Herausforderungen: Die Erste Bank Hungary wird repositioniert, um sie gegenüber politischer Willkür widerstandsfähiger zu machen. Das CDS-Exposure wird ebenso wie das Obligo der Peripheriestaaten des Euroraums weiter reduziert. Damit soll die zeitweilig auftretende Volatilität in der Erfolgsrechnung gedämpft werden. Die Übernahme weiterer Anteile an der BCR wird die Position der Erste Group in einem ihrer wichtigsten Märkte festigen. Alle diese Maßnahmen zielen darauf ab, Schwächen der Erste Group zu eliminieren und ihre Stärken weiter auszubauen: Zu diesen Stärken zählen nach wie vor ein grundsätzlich profitables Privatkunden- und Firmenkundengeschäft (insbesondere in den wichtigsten Märkten Tschechien, Slowakei und Österreich), eine solide Kapitalausstattung und eine robuste Refinanzierungsstruktur.



Maßnahmen im CDS-Portfolio (verkaufte Kreditabsicherungen) In den Jahren bis 2008, hatte die Erste Group ein diversifiziertes Portfolio von außerbilanziellen Staats- und Bankrisikopositionen (verkaufte CDS) aufgebaut, welche - als Kreditsurrogate (Finanzgarantien) - zu fortgeführten Anschaffungskosten gehalten wurden. Zum 30. September 2011 betrug das Gesamtvolumen EUR 5,2 Mrd (zu fortgeführten Anschaffungskosten):



- EUR 2,4 Mrd im Zusammenhang mit finanziellen Risiken, und



- EUR 2,8 Mrd im Zusammenhang mit Krediten an Staaten



- ca. 14% bzw. EUR 0,7 Mrd des Gesamtvolumens beziehen sich auf Banken und Staatsschulden in Griechenland, Portugal, Spanien, Irland und Italien



Einer publizierten Feststellung des IASB (International Accounting Standard Board) vom 28. Juli 2011 über die Klassifizierung von CDS folgend, beschloss der Vorstand der Erste Group eine Umgliederung des Portfolios per 30. September 2011. Dies führt zu einer marktgerechten Bewertung des Gesamtportfolios und zu folgenden Änderungen in den Bilanzen der vergangenen Jahre: Der kumulierte Effekt von EUR -149 Mio für die Geschäftsjahre vor 2010 wird gegen das Eigenkapital zu Beginn des Jahres 2010 gebucht werden; in den auf 2009 folgenden Geschäftsjahren wird das Bewertungsergebnis dieses Portfolios in der Zeile ,,Handelsergebnis,, ausgewiesen. Insgesamt beläuft sich die Auswirkung der Umgliederung 2010 auf EUR -176 Mio vor Steuern (EUR -132 Mio nach Steuern). Für die ersten neun Monate des laufenden Jahres betrug die Belastung aus Neubewertungen und Veräußerungsverlusten rund EUR -234 Mio (rund EUR -180 Mio nach Steuern).



Um die Volatilität in der Erfolgsrechnung zu minimieren, wird die Erste Group diese Positionen beschleunigt abbauen. Da es sich dabei zu einem wesentlichen Teil um Staatsrisken handelt, wird deren Veräußerung eine entsprechend geringere Auswirkung auf die risikogewichteten Aktiva haben.



Das Nettoobligo (gegenüber Staaten, Banken, Unternehmen und Privatkunden) der Erste Group in Griechenland, Portugal, Irland, Spanien und Italien ist von EUR 5,1 Mrd zum Jahresende 2010 auf EUR 3,6 Mrd zum 30. September 2011 deutlich abgebaut worden. 81% des Obligos beziehen sich auf Spanien und Italien. Das Engagement in Staatstiteln von Griechenland, Portugal, Irland, Spanien und Italien wurde von EUR 1,9 Mrd auf EUR 0,6 Mrd reduziert, jenes gegenüber Banken sank von EUR 2,3 Mrd auf EUR 2,0 Mrd. Das Exposure gegenüber Unternehmens- und Privatkunden blieb mit EUR 0,9 Mrd (hauptsächlich Spanien und Italien) unverändert. Per 30. September 2011 sind 95% des Staatsrisikos der Erste Group in Griechenland, Portugal, Spanien, Irland und Italien zu Marktwerten ausgewiesen.



Maßnahmen in Ungarn im Detail Auf Grund der wiederholten politischen Interventionen im ungarischen Bankenmarkt hat sich der Vorstand der Erste Group mit den mittelfristigen Perspektiven für Ungarn beschäftigt und wird konsequenterweise die Strategie und das Geschäftsmodell in Ungarn anpassen. Nach der Einführung einer übertriebenen Bankensteuer im Jahr 2010 hat das ungarische Parlament kürzlich ein Gesetz verabschiedet, bei dem durch die Fixierung des CHF-Wechselkurses die Fremdwährungsforderungen der Banken gegenüber privaten Hypothekarkreditkunden um rund 25% ** beschnitten werden, sofern der Kunde sich bis Ende des Jahres registriert und bereit ist seinen Kredit zur Gänze zu tilgen. Die Erste Group wird alle zur Verfügung stehenden rechtlichen Mittel gegen diese gesetzlichen Bestimmungen einsetzen. Trotzdem muss sie bilanzielle Vorkehrungen treffen, um für einen in der Erste Bank Hungary für 2011 zu erwartenden Nettoverlust von etwa EUR 500 Mio, der sich direkt oder indirekt aus dieser geänderten Rechtslage ergibt, sowie für die Anpassung ihrer Geschäftsstrategie gewappnet zu sein.



** Auf Basis des CHF/HUF-Wechselkurses vom 7. Oktober 2011.



Die Erste Group wird daher:



- Den gesamten, vom Kauf der Postabank im Jahr 2003 herrührenden Firmenwert (Goodwill) in Höhe von EUR 312 Mio vor Steuern (EUR 312 Mio nach Steuern) abschreiben. Diese einmalige Belastung wird sich auf die Gewinn- und Verlustrechnung im Jahr 2011 auswirken, aber keinen Einfluss auf das aufsichtsrechtliche Eigenmittel und das Eigenkapital abzüglich immaterieller Vermögenswerte (Tangible Equity) haben.



- Eine bilanzielle Vorsorge in Höhe von EUR 200 Mio vor Steuern (EUR 200 Mio nach Steuern) bilden, um den erwarteten Verlust aus der erzwungenen Umstellung der Fremdwährungs- in Forintdarlehen zu nicht marktgerechten Kursen abzudecken. Dabei wird mit einer Kundenbeteilung von 20% gerechnet. Der Wechselkursverlust wird mit 25% angenommen.



- Angesichts der Aufweichung der Rechtssicherheit und der wirtschaftlichen Aussichten in Ungarn die NPL-Deckungsquote auf 62% anheben. Um dies zu erreichen werden zusätzliche Risikovorsorgen in Höhe von EUR 250 Mio vor Steuern (EUR 250 Mio nach Steuern) gebildet.



- Darüber hinaus wird das Eigenkapital der Erste Bank Hungary um bis zu EUR 600 Mio aufgestockt.



Die Erste Bank Hungary wird Kredite ab sofort hauptsächlich in lokaler Währung aus lokal verfügbarer Liquidität vergeben. Zusätzlich hat sie das Zubringergeschäft mit externen Kreditvermittlern eingestellt und wird sich auf den gezielten Ausbau ihrer Kundenbetreuungskapazitäten im bestehenden Filialnetz konzentrieren. Dies könnte kurzfristig zu Marktanteilsverlusten führen, langfristig jedoch die Refinanzierungsabhängigkeit von der Muttergesellschaft reduzieren. Damit senkt sich für die Erste Group auch das politische Risiko in Ungarn.



In Zukunft wird die Erste Bank Hungary - neben der Prüfung der Rechtmäßigkeit der durch die Regierung erzwungenen Umwandlung von Fremdwährungskrediten - ihren bestehenden Kunden als Partner zur Seite stehen. Kunden, die sich an der Aktion beteiligen wollen und die Kreditvergabebedingungen erfüllen, aber nicht über ausreichend Ersparnisse für eine sofortige Rückzahlung verfügen, wird die Bank eine Forint-basierte Refinanzierung durch Rückgriff auf eigene überschüssige Forint-Liquidität ermöglichen.



Maßnahmen in Rumänien im Detail Die Erste Group hat kürzlich Vorverträge mit Minderheitsaktionären der BCR getroffen, um deren Anteile zu kaufen. Der dabei ausverhandelte Kaufpreis liegt wesentlich unter dem Buchwert der BCR-Beteiligung in der Bilanz der Erste Group. Eine Stichtagsbewertung von Minderheitsanteilen entspricht nicht unbedingt jenem langfristigen Wert, den ein Unternehmen für einen Mehrheitsaktionär besitzt. Allerdings zeigte eine kürzliche Werthaltigkeitsprüfung, dass angesichts der unter den Erwartungen wachsenden Wirtschaft und der entsprechenden Entwicklung des Bankensektors eine Firmenwertabschreibung erforderlich ist.



Die Erste Group wird daher den Firmenwert in Rumänien teilweise um EUR 700 Mio vor Steuern (EUR 627 Millionen nach Steuern) abschreiben. Diese einmalige Belastung wird sich auf die Gewinn- und Verlustrechnung im Jahr 2011 auswirken, aber keinen Einfluss auf das aufsichtsrechtliche Eigenmittel und das Eigenkapital abzüglich immaterieller Vermögenswerte (Tangible Equity) haben.



Nach der erfolgreichen Übernahme der SIF-Minderheitsanteile - wie am 14. September 2011 angekündigt - wird die Werthaltigkeit des verbleibenden BCR-Firmenwerts in Höhe von EUR 1,1 Mrd durch einen beträchtlich größeren Anteil am Cashflow der BCR abgesichert.



Effektivzinsmethode im Detail Als Vorbereitung auf die Umsetzung von IFRS 9 (spätestens mit 1. Januar 2015 anzuwenden) vereinheitlicht die Erste Group im Gesamtkonzern ihre Methoden und Modelle für die Erfassung von Einmalprovisionen gemäß der Effektivzinsmethode. Der kumulative Abgrenzungs-Effekt für die Jahre 2005 bis 2010 wird als einmalige Belastung mit dem Eigenkapital (rund EUR 210 Mio) und dem Minderheitskapital (EUR 100 Mio) verrechnet und über die Laufzeit der Kredite über die Erfolgsrechnung wieder ausgeglichen. Die Auswirkung auf die Erfolgsrechnung für die ersten drei Quartale 2011 beläuft sich auf rund EUR 10 Mio (nach Steuern).



Zur Rückzahlung des Partizipationskapitals Die Auswirkung der gesetzten Maßnahmen auf die aufsichtsrechtlichen Eigenmittel beschränkt sich auf EUR 760 Mio oder 50 Basispunkte und wird durch die anhaltende Profitabilität der Bankengruppe ausgeglichen. Die Erste Group wäre daher in der Lage, das staatliche Partizipationskapital (EUR 1,2 Mrd), wie geplant vorzeitig zurückzuzahlen. Die neuerlich aufgetretenen Unsicherheiten über die weitere Entwicklung der Weltwirtschaft und das Fehlen jeglicher Lösung der globalen Staatsschuldenkrise hat den Vorstand der Erste Group allerdings dazu bewogen, diesen Plan neu zu überdenken und die vorzeitige Rückzahlung des staatlichen Partizipationskapitals (EUR 1,2 Mrd) um mindestens ein Jahr zu verschieben.



ÜBERSICHT TABELLE 1 über außerordentliche Belastungen - (1-9 2011), in EUR Mio Maßnahme, Auswirkungen nach Steuern: / GuV-Rechnung Goodwill Ungarn: / 312 FX-Vorsorge Ungarn: / 200 Allgemeine Vorsorge Ungarn: / 250 Goodwill Rumänien: / 627 CDS-Umgliederung: / 180 Effektivzinsmethode: / 10 Gesamtbelastung (nach Steuern) / 1,579 Für 2011 erwarteter thesaurierter Gewinn vor Sondereffekten: / Prognostizierte Auswirkung auf aufsichtsrechtliches Kernkapital: /



ÜBERSICHT TABELLE 2 über außerordentliche Belastungen - (Kumulativer historischer Effekt bis 30. September 2011), in EUR Mio Maßnahme, Auswirkungen nach Steuern: / IFRS Eigenkapital / Aufsichtsrechtliches Kapital / Eigenkapital nach Abzug immaterieller Vermögenswerte Goodwill Ungarn: / 312 / 0 / 0 FX-Vorsorge Ungarn: / 200 / 200 / 200 Allgemeine Vorsorge Ungarn: / 250 / 250 / 250 Goodwill Rumänien: / 627 / 0 / 0 CDS-Umgliederung: / 460 / 310 / 460 Effektivzinsmethode: / 220 / 0 / 220 Gesamtbelastung (nach Steuern) / 2,069 / 760 / 1,130 Für 2011 erwarteter thesaurierter Gewinn vor Sondereffekten: / / +700-800 /



Prognostizierte Auswirkung auf aufsichtsrechtliches Kernkapital: / / 0 /



Ausblick Alle genannten Belastungen werden in die Quartalsergebnisse für die ersten neun Monate, die am 28. Oktober veröffentlicht werden, einfließen. Weiters wird die Erste Group zum selben Zeitpunkt die adaptierten Zahlen für das Jahr 2010 und das erste Halbjahr 2011 publizieren.



Als Folge der beschriebenen Maßnahmen erwartet die Erste Group für 2011 einen Nettoverlust von EUR 700 bis 800 Mio (vor außerordentlichen Belastungen entspricht dies einem Nettogewinn von EUR 850 - 950 Mio). Auf Konzernebene werden 2011 Risikokosten in Höhe von EUR 2,3 Mrd (vor außerordentlichen Belastungen: EUR 1,8 Mrd) prognostiziert.



Das Betriebsergebnis der Erste Group wird auch 2011 unverändert stark ausfallen und sollte die negativen Auswirkungen der genannten außerordentlichen Belastungen auf das aufsichtsrechtliche Kapital zur Gänze wettmachen. Es wird daher erwartet, dass die Kernkapitalquote (bezogen auf das Gesamtrisiko) mit etwa 9,2% gegenüber dem Jahresende 2010 unverändert bleiben wird. Im Jahr 2012 und in den Folgejahren wird die operative Performance der Erste Group die Hauptquelle der internen Kapitalschaffung sein.



Der Vorstand der Erste Group ist davon überzeugt, dass es durch die Angleichung des Geschäftsmodells der Erste Bank Hungary an die in der Tschechischen Republik und in der Slowakei bestehenden Modelle, durch die Aufstockung ihrer Beteiligung an der BCR und durch die weitere Veräußerung von Vermögenswerten (CDS) kurz-, mittel- und langfristig - unabhängig vom jeweils herrschenden wirtschaftlichen Umfeld - zu einer wesentlichen Stärkung des Unternehmens kommen wird.





10.10.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de





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Jetzt rächt sich, dass man "tonnenweise" Goodwill-Müll in den Bilanzen hatte.

Für Griechenland & Co werden die Zeiten dramatisch härter, wenn sie einen "billigen" Haircut machen werden. Niemand, ausser vielleicht die Obermelkkuh EU (=Wir), wird denen auch nur 1 Cent-Kredit in Zukunft weiter zur Verfügung stellen.

  

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>Niemand, ausser vielleicht die Obermelkkuh EU (=Wir), wird
>denen auch nur 1 Cent-Kredit in Zukunft weiter zu Verfügung
>stellen.

Vielleicht wird aber auch bald chinesisch die neue Amtssprache in der EU.

  

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>>Niemand, ausser vielleicht die Obermelkkuh EU (=Wir),
>wird
>>denen auch nur 1 Cent-Kredit in Zukunft weiter zu
>Verfügung
>>stellen.
>
>Vielleicht wird aber auch bald chinesisch die neue Amtssprache
>in der EU.


Die werden sich noch wundern über die Chinesen. Die geben nämlich (im Gegensatz zu den "dummen" europäischen Nachbarn) nichts ohne eine harte Gegenleistung zu fordern (und zu bekommen). Und wenn man dann nicht spurt ist das wie bei der C.N: "Wir machen euch ein Angebot, dass ihr nicht ablehnen könnt".

  

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Ich möchte ein klein wenig die Erste Bank in Schutz nehmen. Wenn die ungarische Regierung einfach so festlegt, daß Fremwährungskreditbesitzer zu einem tollen Kurs ihre Kredite tilgen können und die Bank den Verlust einzustecken hat - in dem Fall 0.5 Millarden - dann ist dieses Gesetz weder vorhersehbar und schon gar nicht "fair".

Die anderen Abschreibungen auf das Goodwill ist nicht liquiditätswirksam, aber auf jeden Fall der richtige Schritt.

Was aber viel interessanter ist: Kann man irgendwie Geld verdienen aus der aktuellen Situation? -10% erscheint mir erstmals extrem wenig für die Hiobsbotschaft. Auch wenn sie eigentlich bei genauerem hinsehen nicht sooo schlimm ist. Die 500M in Ungarn sind weg, aber Rest ist bilanztechnisch. Long kommt für mich nicht in Frage. Eventuell einen Put kaufen.

  

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Eine KE muss man bei der Erste Bank noch sicherheitshalber einrechnen. Überhaupt die Abschreibungen kommen ja nicht aus dem NICHTS heraus, sondern weil es hier einen Leidensdruck gab, der in einer Krise dramatisch anzusteigen drohte.

Aber...ich finde die Erste sicherlich auch interessant, zu tieferen Kursen. Wenn Griechenland offiziell pleite ist, also die Sache, wie Lehman, real, echt und hart kommt, könnte es auch noch rumpeln...

Dass Mrd-Abschreibungen und Verluste nicht wirksam werden, gehört zu den "Wundern", welche eigentlich fast nur Banken beschienen ist.

>Ich möchte ein klein wenig die Erste Bank in Schutz nehmen.
>Wenn die ungarische Regierung einfach so festlegt, daß
>Fremwährungskreditbesitzer zu einem tollen Kurs ihre Kredite
>tilgen können und die Bank den Verlust einzustecken hat - in
>dem Fall 0.5 Millarden - dann ist dieses Gesetz weder
>vorhersehbar und schon gar nicht "fair".
>
>Die anderen Abschreibungen auf das Goodwill ist nicht
>liquiditätswirksam, aber auf jeden Fall der richtige Schritt.
>
>Was aber viel interessanter ist: Kann man irgendwie Geld
>verdienen aus der aktuellen Situation? -10% erscheint mir
>erstmals extrem wenig für die Hiobsbotschaft. Auch wenn sie
>eigentlich bei genauerem hinsehen nicht sooo schlimm ist. Die
>500M in Ungarn sind weg, aber Rest ist bilanztechnisch. Long
>kommt für mich nicht in Frage. Eventuell einen Put kaufen.

  

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>Wieviel hat diese Studie gekostet.


Es ist immer das gleiche. Der Test bezieht sich auf die Kapitalposition.
Aber bisher ist noch jede Bank lange bevor Kapital ein Problem war aufgrund
von Liquiditätsproblemen umgefallen - wie auch Dexia. Kaum Kundeneinlagen
in Relation zur Bilanzsumme, das geht nur in normalen Zeiten.

  

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>Dass Mrd-Abschreibungen und Verluste nicht wirksam werden,
>gehört zu den "Wundern", welche eigentlich fast nur
>Banken beschienen ist.


Nein, das schaffen alle. Das Eingeständnis, in der Vergangenheit ein Depp
gewesen zu sein und überzahlt zu haben.

  

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>Jetzt rächt sich, dass man "tonnenweise"
>Goodwill-Müll in den Bilanzen hatte.


Die BCR wurde viel zu teuer gekauft. Ungarn kann man ihnen denke ich nicht
vorwerfen, ohne die Wahnsinnsaktionen von Orban gäbe es sehr wahrscheinlich
kein Goodwill-Impairment.

  

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Was bekommt jemand, der sich um die Kleinigkeit von 1,6 Mrd. verschätzt hat. Goldenes Verdienstkreuz?

Er kann den Politiker vulgo Idioten nochmals ausrichten lassen, dass sie aufpassen sollen, welchen Bonitäten sie Geld leihen.

  

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Die Erste spricht davon, damit die Bilanz "auszuputzen", das Kapital bleibe weiter auf dem früheren (Anmerk:guten) Niveau (9,2 Prozent)....

Das schaffen wirklich nur die Banken. Mrd-Verlust und trotzdem ist alles ok.


>Da sieht man wieder, was Quartalsberichte und Bilanzen Wert
>sind.
>Damit verdient sich Treichl einen Sonderbonus.
>
>http://orf.at/stories/2083516/

  

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da fällt mir mein Posting vom 12.9. im RI Forum ein:

man soll auch nicht den Größenwahn von Treichl und Stepic vergessen, um jeden Preis in Ländern wie Ungarn jeden Kredite andrehen.

  

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Na gut die Aktie hat sich ja auch schon halbiert.
Somit ist ja auch schon einiges eingepreist gewesen.
Kaum jemand wird ein normales Jahr für die Erste erwartet haben.
Ich stell mal den Fuß in die Türe.

  

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Viel zu bald. Bei Gewinnwarnungen kannst in 90% der Fälle davon ausgehen, dass noch mindestens 2 rote Tage drangehängt werden.

>Ich stell mal den Fuß in die Türe.

  

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Mir gefällt aber es aber trotzdem.
Der Treichel ist der "Erste" der wirklich Tabulua Rasa macht.
Somit auch wiederum der Erste, der von einer Verbesserung der Lage profitiert.

  

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>Mir gefällt aber es aber trotzdem.
>Der Treichel ist der "Erste" der wirklich Tabulua
>Rasa macht.
>Somit auch wiederum der Erste, der von einer Verbesserung der
>Lage profitiert.

ja, gut find ichs eh auch. bringt nur leider nix

  

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>Mir gefällt aber es aber trotzdem.
>Der Treichel ist der "Erste" der wirklich Tabulua
>Rasa macht.
>Somit auch wiederum der Erste, der von einer Verbesserung der
>Lage profitiert.


btw.

Hat Treichl mit seinen eigenen Stücken eigentlich die Abwärtsbewegung mitgemacht ?

Ist da irgendwas von Verkäufen oder Absicherungen bekannt geworden ?

  

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>Hat Treichl mit seinen eigenen Stücken eigentlich die Abwärtsbewegung mitgemacht ?<

er hat vor einigen monaten ein größeres paket abgegeben.

  

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>>Hat Treichl mit seinen eigenen Stücken eigentlich die
>Abwärtsbewegung mitgemacht ?<
>
>er hat vor einigen monaten ein größeres paket abgegeben.

Genaugenommen vor fast einem Jahr, am 4. November 2010. Das waren 25.000 Stück zu ca. 33,55€. Kann also in keinem direkten Zusammenhang mit der Gewinnwarnung stehen.

  

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>>>Hat Treichl mit seinen eigenen Stücken eigentlich
>die
>>Abwärtsbewegung mitgemacht ?<


>Genaugenommen vor fast einem Jahr, am 4. November 2010. Das
>waren 25.000 Stück zu ca. 33,55€. Kann also in keinem direkten
>Zusammenhang mit der Gewinnwarnung stehen.


Ja, die hatte er zwischen 7-8 gekauft. Er hat noch über 200.000 Stück.

  

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>Mir gefällt aber es aber trotzdem.
>Der Treichel ist der "Erste" der wirklich Tabulua Rasa macht.
>Somit auch wiederum der Erste, der von einer Verbesserung der Lage profitiert.


und auch der erste der endlich jene transparenz bietet, die man bei seinen mitbewerbern so stark vermisst.

ps: die tatsächlichen fx verluste in ungarn könnten auch wesentlich unter der rückgestellten menge ausfallen, bzw ist auch juristisch das letzte wort noch nicht gesprochen. ich empfinde die ganze aktion keinesfalls als negative üerraschung.

  

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So is es.
Ich denke nach diesem "Putz" sollten wir mal von neg. Überraschungen verschont bleiben. Die Chance auf positive Überraschungen ist somit um einiges höher!

  

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- Abschreibung BCR: 627 Millionen
- Abschreibung gesamter Firmenwert in Ungarn: 312 Millionen Euro.

Sind in Summe ca. 940 Millionen. Irgendwo müssen aber noch 500 Millionen verlorengegangen sein, wenn zuerst 700 Millionen Gewinn und jetzt 700-800 Millionen Verlust erwartet werden? Sind das die Frankenkredite in Ungarn, zusätzlich zum Firmenwert?

  

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>Sind in Summe ca. 940 Millionen. Irgendwo müssen aber noch 500
>Millionen verlorengegangen sein, wenn zuerst 700 Millionen
>Gewinn und jetzt 700-800 Millionen Verlust erwartet werden?
>Sind das die Frankenkredite in Ungarn, zusätzlich zum
>Firmenwert?


Zusätzlich wird sie
Risikovorsorgen im Gesamtausmaß von EUR 450 Mio (vor Steuern) bilden. Dies
ist eine Folge der massiven staatlichen Interventionen im ungarischen
Bankensektor, der Anhebung der Ziel-Deckungssquote für Not leidende Kredite
und der Verschlechterung der Kreditqualität.

  

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Substanziell bleibt da jetzt aber nicht allzuviel Neues. Daß die BCR zu teuer in den Büchern steht, müßte spätestens seit dem viel billigeren Kauf der Minderheitenanteile von den SIFs offensichtlich gewesen sein.
Daß die Ungarn-Tochter aktuell nichts wert ist, war eigentlich auch schon klar. Und daß es eine Belastung aus den ungarischen Fremdwährungskonvertierungen geben wird, war ebenfalls bekannt.

Eine Gewinnwarnung ist natürlich immer ein Schock, besonders wenn sie am Montag in der Früh kommt, aber wirklich geändert hat sich an der Nachrichtenlage seit Freitag nur, daß die bekannten Probleme jetzt offiziell bestätigt worden sind. Unangenehm für große Optimisten, dafür Klarheit für Realisten. Und Pessimisten gingen sowieso immer schon davon aus, daß die Bank nichts wert ist, für die hat sich jetzt auch nichts geändert.

  

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Es sind schon negative Überraschungen dabei. Das Ausmaß an Wertberichtigungen
in Ungarn (außerhalb der FX-Problematik), die CDS-Geschichte und
die Höhe des Impairments in Rumänien und vor allem der Dividendenausfall.


>Eine Gewinnwarnung ist natürlich immer ein Schock, besonders
>wenn sie am Montag in der Früh kommt, aber wirklich geändert
>hat sich an der Nachrichtenlage seit Freitag nur, daß die
>bekannten Probleme jetzt offiziell bestätigt worden sind.
>Unangenehm für große Optimisten, dafür Klarheit für Realisten.
>Und Pessimisten gingen sowieso immer schon davon aus, daß die
>Bank nichts wert ist, für die hat sich jetzt auch nichts
>geändert.

  

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>So is es.
>Ich denke nach diesem "Putz" sollten wir mal von
>neg. Überraschungen verschont bleiben. Die Chance auf positive
>Überraschungen ist somit um einiges höher!

Weitere Überraschungen dieser Art kann sich die Bank eh nicht leisten.

Ich kann mir nicht vorstellen, das Treichl gern zu Faymann geht

  

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>Ich kann mir nicht vorstellen, das Treichl gern zu Faymann geht

oh doch, er liebt es wenn er seinem gegenüber maßlos überlegen ist.

  

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Ich weiss, Treichl hat die Zahlung der heurigen Zinsen angekündigt, ich frage mich nur, wie die Bedingungen wirklich sind? Wird da auf evtl. Verlustjahre extra eingegangen?

  

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>Ich weiss, Treichl hat die Zahlung der heurigen Zinsen
>angekündigt, ich frage mich nur, wie die Bedingungen wirklich
>sind? Wird da auf evtl. Verlustjahre extra eingegangen?

Im Prinzip sind in Verlustjahren keine Zinsen fällig. Wenn keine Zinsen bezahlt werden, darf auch keine Dividende bezahlt werden. Für das aktuelle Geschäftsjahr soll im kommenden Mai keine Dividende bezahlt werden, also nehme ich an, daß die Erste ein Jahr lang auch die PS-Zinsen nicht bezahlen wird.

  

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was es kommt keine Dividende ..... dann hätte ich sie ja schon ruhig verkaufen können ...... dachte ich lass das geld liegen, weil dividende kommt eh und fertig ich gehör ja nicht zu den zockern.

  

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>Im Prinzip sind in Verlustjahren keine Zinsen fällig. Wenn
>keine Zinsen bezahlt werden, darf auch keine Dividende bezahlt
>werden. Für das aktuelle Geschäftsjahr soll im kommenden Mai
>keine Dividende bezahlt werden, also nehme ich an, daß die
>Erste ein Jahr lang auch die PS-Zinsen nicht bezahlen wird.

Danke für die Antwort, das dachte ich mir eben auch.

Wird dieses Jahr nachgeholt, oder ist das Kapital dieses Jahr dann gratis?

Wenn es so vereinbart ist, darf die EB in Verlust- und eventuellen neg. Verlustvortragsjahren ja gar keine Zinsen an den Staat zurückzahlen?

Ich frage mich, was davon zu halten ist.



  

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>....also nehme ich an, daß die Erste ein Jahr lang auch die PS-Zinsen nicht bezahlen wird.

die sind aber nur gestundet, oder?

  

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>>....also nehme ich an, daß die Erste ein Jahr lang auch
>die PS-Zinsen nicht bezahlen wird.
>
>die sind aber nur gestundet, oder?

nein, die fallen weg. das ist eines der risiken beim ps-kapital.

  

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>>>....also nehme ich an, daß die Erste ein Jahr lang
>auch
>>die PS-Zinsen nicht bezahlen wird.
>>
>>die sind aber nur gestundet, oder?
>
>nein, die fallen weg. das ist eines der risiken beim
>ps-kapital.


Nun ja.

Da ändert sich dann aber schon sehr viel mehr.

Ich denke, die Zinsen können dann entgegen Treichls heutigen Aussagen leider doch nicht gezahlt werden. Veränderte Lage, etc.

  

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>>....also nehme ich an, daß die Erste ein Jahr lang auch
>die PS-Zinsen nicht bezahlen wird.
>
>die sind aber nur gestundet, oder?

Da bin ich mir jetzt nicht sicher. Gefühlsmäßig denke ich, daß sie ganz ausfallen müßten, es handelt sind eigentlich ja nicht um Zinsen, sondern einen Gewinnanteil; aber schwarz auf weiß habe ich die Bedingungen nie gesehen.

  

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aus der ad hoc Meldung:

"Der Vorstand der Erste Group wird der Hauptversammlung vorschlagen, für das Geschäftsjahr 2011 keine Dividende zu bezahlen, das Partizipationskapital jedoch weiter zu bedienen."


Könnte man es sich "leisten", zuerst das Maul so weit aufzureissen bzgl vorzeitiger Rückzahlung, und dann nicht mal Zinsen zu bezahlen bei Verlängerung?
Ich denke nicht.

  

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>Könnte man es sich "leisten", zuerst das Maul so
>weit aufzureissen bzgl vorzeitiger Rückzahlung, und dann nicht
>mal Zinsen zu bezahlen bei Verlängerung?
>Ich denke nicht.

Vermutlich nicht. Als Trotzreaktion hätte ich es trotzdem begrüßt: Ihr wollt das Geld nicht vorzeitig zurück, soll sein, aber dann bekommt ihr auch keine Zinsen dafür.

  

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Treichl: Ich sehe gute Chancen, dass wir bei Gericht Erfolg haben werden. Wir glauben aber nicht, dass sich die finanzielle Situation in Ungarn massiv bessern wird. Ungarn wird versuchen, auf Wegen, die nicht über die EU beeinspruchbar sind, das Geld wieder abzunehmen. Insgesamt geht es dabei um 120 Millionen Euro...

Kurzum, dann werden die Ungarn einfach die Bankensteuer (oder sonst was) nochmal erhöhen. Das Gute dabei ist, bei dieser Variante (Bankensteuererhöhung z.b) würden sie ihre OTP Bank schwächen, die bei den FX-Betrug viel besser davonkommt.

Jetzt brauchen in Rumänien nur noch die gleichen ähnlichen Populisten an die Macht kommen, dann könnte Treichl gleich noch ein paar Mrd abschreiben.

  

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>Treichl: Ich sehe gute Chancen, dass wir bei Gericht Erfolg
>haben werden. Wir glauben aber nicht, dass sich die
>finanzielle Situation in Ungarn massiv bessern wird. Ungarn
>wird versuchen, auf Wegen, die nicht über die EU
>beeinspruchbar sind, das Geld wieder abzunehmen. Insgesamt
>geht es dabei um 120 Millionen Euro...

Genau das ist das Problem.

>Jetzt brauchen in Rumänien nur noch die gleichen ähnlichen
>Populisten an die Macht kommen, dann könnte Treichl gleich
>noch ein paar Mrd abschreiben.

1,1 Mrd. Goodwill sind noch übrig. Im übrigen bin ich enttäuscht
von seiner Haltung zum BCR-Kauf. Das war im Rückblick betrachtet ganz
klar ein Fehler und das sollte man auch zugeben.

  

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>1,1 Mrd. Goodwill sind noch übrig. Im übrigen bin ich
>enttäuscht
>von seiner Haltung zum BCR-Kauf. Das war im Rückblick
>betrachtet ganz
>klar ein Fehler und das sollte man auch zugeben.


Die Mrden bezogen sich dabei auch gleich auf FX-Dinge in Rumänien.
Aber Treichl hat noch mehr Fehler gemacht.

1.die bulgarische Sparkasse hat er sich dumm dumm dumm abluxen lassen (den Fehler hat er schon einmal bekannt). Das war,mMn, auch der Grund, warum er dann später so gierig auf die BCR war.

2. vielleicht hätte er sich besser damals die CEC kaufen sollen. Die hätte man zwar aufpäppeln müssen, aber der Preis stimmte.

3. versäumte Chancen, durch den teuren BCR-Kauf, in Polen.

Aber kurzum, hat er mehr richtig gemacht in seiner Karriere als falsch. Und wer ist schon frei von Fehlern. Und Hellsehen, wie in Ungarn, ist auch nicht möglich. Dass die Ars**geig** , der Erste Bank, teuer die Postabank verhöckern und dann die Bankenlandschaft runieren konnte man nicht voraussehen, zumal Ungarn immer das zuverlässigste Land war.

  

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>Könnte man es sich "leisten", zuerst das Maul so
>weit aufzureissen bzgl vorzeitiger Rückzahlung, und dann nicht
>mal Zinsen zu bezahlen bei Verlängerung?
>Ich denke nicht.

Drum frag ich mich ja.

Wenn es aber Vereinbarungen gibt, ist deren Erfüllung keine Ermessenssache, oder? Wenn dort steht, in Verlustjahren passiert dies und jenes, wie begründet man dann ein anderes Vorgehen?

  

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Ich habe jetzt ein wenig in den Bedingungen zum PS-Kapital geblättert.

Verpflichtet ist die Erste Bank keineswegs, Dividenden auf das PS-Kapital zu bezahlen. Selbst wenn ein verteilungsfähiger Gewinn vorhanden ist, muß keine Dividende bezahlt werden. Nachzahlungen sind ebenfalls nicht fällig.
Die einzige Einschränkung ist, daß die Dividende für das PS-Kapital vorrangig vor einer Dividende auf das Aktienkapital zu bezahlen ist.

  

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>und family and friends haben rechtzeitig verkauft.


sei mir nicht böse, aber falls du damit sagen willst, daß treichel an family und friends insiderinformationen ausgibt, mußt du ganz schön verwirrt sein.

  

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>Was für ein arrogantes A.......h!

warum, weil er der vermutlich beste banker im land ist, weil er sich gegenüber der obrigkeit kein blatt vor den mund nimmt, weil er gut aussieht und charismatisch ist, weil er jetzt als vorreiter seiner branche die reißleine gezogen hat, oder weil die erste gerade jetzt ein loch in dein portfolio reißt?

  

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>Was für ein arrogantes A.......h!


Ein A.......h nicht, aber etwas mehr Demut wäre angebracht. Er hat
gerade bestätigt, über 1 Mrd. Euro der Aktionäre in der Vergangenheit
umsonst für Übernahmen bezahlt zu haben.

  

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Die Zahlung für 2011 leisten sie in der Tat freiwillig. Sie wollen sich ganz
offensichtlich nicht angreifbar machen.


>Ich habe jetzt ein wenig in den Bedingungen zum PS-Kapital
>geblättert.
>
>Verpflichtet ist die Erste Bank keineswegs, Dividenden auf das
>PS-Kapital zu bezahlen. Selbst wenn ein verteilungsfähiger
>Gewinn vorhanden ist, muß keine Dividende bezahlt werden.
>Nachzahlungen sind ebenfalls nicht fällig.
>Die einzige Einschränkung ist, daß die Dividende für das
>PS-Kapital vorrangig vor einer Dividende auf das Aktienkapital
>zu bezahlen ist.

  

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>Die Zahlung für 2011 leisten sie in der Tat freiwillig. Sie wollen sich ganz
>offensichtlich nicht angreifbar machen.

Ich bin von dieser Strategie nicht überzeugt. Bisher wurde immer bezahlt, gedankt hat es ihnen keiner. Im Gegenteil, das PS-Kapital wurde regelmäßig als Geschenk dargestellt, für das die Banken jetzt z.B. Bankensteuer und in Zukunft Finanztransaktionssteuer zahlen sollen.
Daher nehme ich an, daß auch die freiwillig bezahlte Dividende mit einem achselzuckenden: "Wenn sie so blöd sind ...", zur Kenntnis genommen wird, und das Banken-Bashing am nächsten Tag weitergeht.

Aber für einen definitiven Beschluß ist ohnehin noch Zeit, vielleicht überlegt man es sich bis zur Hauptversammlung ja noch anders.

  

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>Ich bin von dieser Strategie nicht überzeugt. Bisher wurde
>immer bezahlt, gedankt hat es ihnen keiner. Im Gegenteil, das
>PS-Kapital wurde regelmäßig als Geschenk dargestellt, für das
>die Banken jetzt z.B. Bankensteuer und in Zukunft
>Finanztransaktionssteuer zahlen sollen.
>Daher nehme ich an, daß auch die freiwillig bezahlte Dividende
>mit einem achselzuckenden: "Wenn sie so blöd sind
>...", zur Kenntnis genommen wird, und das Banken-Bashing
>am nächsten Tag weitergeht.


Stimmt - der Grund liegt wohl eher darin daß der Partner VIG auch ein erhebliches
Paket genommen hat und über einen Ausfall wohl nicht sehr begeistert
wäre.

  

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>So is es.
>Ich denke nach diesem "Putz" sollten wir mal von
>neg. Überraschungen verschont bleiben. Die Chance auf positive
>Überraschungen ist somit um einiges höher!

Genau, so kann man aus einer Negativmeldung eine positive Zukunft malen. Super, alle Marktrisiken beseitigt.

  

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In Zukunft wirds ja vermutlich auch besser dadurch. Wenn man alles auf 0 abschreibt, kann zumindest es diesen Positionen nix mehr passieren.

>Genau, so kann man aus einer Negativmeldung eine positive
>Zukunft malen. Super, alle Marktrisiken beseitigt.

  

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>In Zukunft wirds ja vermutlich auch besser dadurch. Wenn man
>alles auf 0 abschreibt, kann zumindest es diesen Positionen
>nix mehr passieren.
>
>>Genau, so kann man aus einer Negativmeldung eine positive
>>Zukunft malen. Super, alle Marktrisiken beseitigt.
>

Wenn man alles auf 0 abschreibt, was steht dann in der Bilanz?
Und vor allem was steht dann am Kurszettel der Wiener Börse?

  

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Dann erklärst mir bitte noch, warum man alles auf 0 abschreiben sollte...? Ach was solls, ich bin sowieso flat, von mir aus kann sie wieder bis 7 runter gehn.

>Wenn man alles auf 0 abschreibt, was steht dann in der
>Bilanz?
>Und vor allem was steht dann am Kurszettel der Wiener Börse?

  

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>Dann erklärst mir bitte noch, warum man alles auf 0
>abschreiben sollte...? Ach was solls, ich bin sowieso flat,
>von mir aus kann sie wieder bis 7 runter gehn.
>
>>Wenn man alles auf 0 abschreibt, was steht dann in der
>>Bilanz?
>>Und vor allem was steht dann am Kurszettel der Wiener
>Börse?
>

Erklärs du mir, du hast es ja geschrieben.
Bist durcheinander?

  

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Du Kasperl. Ich hab natürlich nur von den Positionen geschrieben, welche heute kommuniziert wurden. Du redest davon, das ALLES (was soll das sein?) auf 0 abgeschrieben wird... Pisa und so.

>Erklärs du mir, du hast es ja geschrieben.
>Bist durcheinander?

  

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>Du Kasperl. Ich hab natürlich nur von den Positionen
>geschrieben, welche heute kommuniziert wurden. Du redest
>davon, das ALLES (was soll das sein?) auf 0 abgeschrieben
>wird... Pisa und so.
>
>>Erklärs du mir, du hast es ja geschrieben.
>>Bist durcheinander?
>

Dann editiere dein Posting #438 noch schnell. Da steht nämlich "Alles"

  

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>>Du Kasperl. Ich hab natürlich nur von den Positionen
>>geschrieben, welche heute kommuniziert wurden. Du redest
>>davon, das ALLES (was soll das sein?) auf 0 abgeschrieben
>>wird... Pisa und so.
>>
>>>Erklärs du mir, du hast es ja geschrieben.
>>>Bist durcheinander?
>>
>
>Dann editiere dein Posting #438 noch schnell. Da steht nämlich
>"Alles"

Sinnerfassendes lesen und so.

  

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>Genau, so kann man aus einer Negativmeldung eine positive
>Zukunft malen. Super, alle Marktrisiken beseitigt.

Dazu folgende Erkenntnisse:

Optimismus ist nicht heilbar
Manche Menschen haben einen unerschütterlichen Hang zum Optimismus, selbst wenn alles dagegen spricht. Das liegt Forschern zufolge auch daran, dass sie ihre Erwartungen nur dann revidieren, wenn die Aussichten besser sind als vermutet, schlechtere Prognosen werden von ihrem Gehirn einfach ignoriert.

Optimismus tut gut
Menschen sind in vielerlei Hinsicht unbelehrbar, unter anderem tendieren sie zu einer oft unrealistischen optimistischen Grundhaltung. Warum diese Eigenschaft so weit verbreitet ist - auch wenn sie von der Realität häufig in Frage gestellt wird, wundert Forscher schon lange.

Optimismus kann ja nicht schaden, würden an dieser Stelle vermutlich die meisten - nicht zuletzt auch Psychologen - einwenden. Nicht zu Unrecht, denn erwiesenermaßen kann eine positive Grundeinstellung Stress und Ängste abschwächen. Sie fördert die Gesundheit und das psychische Wohlergehen. Es ist daher kein Zufall, dass positives Denken auf der Liste der Lebensratschläge seit Jahren auf Nummer eins steht.

Optimistische Realitätsverweigerung
Laut den Forschern um Tali Sharot vom Welcome Trust Centre for Neuroimaging des University College London hat Optimismus aber auch eine Schattenseite. Denn wer übertrieben optimistisch ist, leugnet bisweilen die Realität und ist in der Folge oft leichtsinnig. Vorsichts- oder Vorsorgemaßnahmen werden vernachlässigt.

Dass dem tatsächlich so ist, zeigen auch Untersuchungen: Dabei hat man z.B. festgestellt, dass neue Informationen über gesundheitliche Risiken die Wahrnehmung der eigenen Verwundbarkeit kaum beeinträchtigen. Andere Studien haben ergeben, dass manche Finanzmarktanalysten im Vorfeld der Wirtschaftskrise 2008 ihre zu erwartenden Profite eindeutig überschätzt haben, offensichtlich auf Basis von Annahmen, die nichts mit der Realität zu tun hatten.

Leichtsinn kann also mitunter drastische Folgen haben, besonders wenn es um die Vermeidung von Krankheiten geht, so ist etwa Safer Sex als Vorsichtsmaßnahme gegen AIDS für viele Gefährdete immer noch nicht zur Selbstverständlichkeit geworden.

Werden Annahmen korrigiert?
Gezielte Informationen bringen scheinbar oft erschreckend wenig. Warum viele zu derartig irrationalem Verhalten neigen, haben die Forscher nun im Rahmen ihrer experimentellen Studie untersucht und gleichzeitig gemessen, was dabei im Gehirn passiert.

Um herauszufinden, inwieweit Menschen ihre Meinungen auf der Basis neuer Informationen korrigieren, wurden die neunzehn Freiwilligen zuerst mit 80 möglichen negativen Lebensereignisse konfrontiert, darunter etwa Krebserkrankungen oder ein Raubüberfall. Sie sollten einschätzen, wie wahrscheinlich es ist, dass das jeweilige Ereignis in ihrem Leben tatsächlich eintritt.

Nach einer kurzen Pause erfuhren sie die objektive Wahrscheinlichkeit für einen Eintritt von den Forschern. In der zweiten Runde mussten die Probanden erneut beziffern, wie wahrscheinlich die Ereignisse in ihrem Leben sind. So wurde sichtbar, wie sich die Informationen von außen auf die persönliche Einschätzung ausgewirkt hat.

Nur gute Aussichten kommen an
Wie die Forscher schreiben, zeigte sich eine interessante Asymmetrie: Die meisten Probanden hatten ihre Schätzungen tatsächlich korrigiert, aber nur bzw. vor allem dann, wenn die objektive Einschätzung positiver war als ihre eigene, zuvor abgegebene. War sie jedoch negativer, änderten sie die Werte - wenn überhaupt - nur geringfügig.

D.h. hatten sie etwa ihre Wahrscheinlichkeit an Krebs zu erkranken bei der ersten Befragung mit 40 Prozent beziffert, das objektive Risiko betrug aber nur 30 Prozent, passten sie ihre Einschätzung dahingehend an, nämlich auf 32 Prozent. Im umgekehrten Fall ignorierten sie die neuen Informationen oft völlig. Den Forschern zufolge spielte die Merkfähigkeit dabei keine Rolle, denn wie Zusatztests zeigten, konnten sich die Teilnehmer in der Regel sehr gut an die genannten Zahlen erinnern.

Realitätsferne Frohnaturen
Während der Versuche wurde die Gehirnaktivität mittels Funktioneller Magnetresonanztomographie (fMRI) gemessen. Auffällig dabei war vor allem die schwankende Aktivität in Teilen des Frontallappens, die bekanntermaßen beim Lernen für die Korrektur von Fehlern zuständig sind. Die Messungen bestätigten die Asymmetrie des psychologischen Tests: Waren die objektiven Wahrscheinlichkeiten besser als die eigene Einschätzung, war die Aktivität deutlich höher als im umgekehrten Fall. Das Gehirn reagierte also eindeutig stärker auf wünschenswerte Informationen.

Anhand der Messungen und eines zusätzlichen Fragebogens analysierten die Forscher in der Folge die individuellen Unterschiede. Wie zu erwarten war bei jenen Personen, die als besonders optimistisch eingestuft wurden, die neuronale Reaktion auf negative Information noch schwächer als im Durchschnitt - offensichtlich gelingt es ihnen besonders gut, Unangenehmes einfach auszublenden.

Vereinfacht gesagt ist es eine Funktionsstörung des Gehirns, die den Optimisten vor schlechten Neuigkeiten schützt. So bleibt sein Blick durch die rosarote Brille in der Regel ungetrübt. Für seine psychische Gesundheit ist die leichte Realitätsferne durchaus von Vorteil, bei der Einschätzung von Risiken kann sie jedoch auch fatal sein – ein Trost für weniger positiv justierte Menschen. Denn, wie frühere Studien bereits gezeigt haben, betrachten leicht depressive Personen die Zukunft meist realistischer. Das schützt sie zumindest vor bestimmten Gefahren.

Eva Obermüller, science.ORF.at

  

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na,man sieht wieder nach dem (am anfang immer unerklärbaren) kurseinbruch werden die fakten wieder mal nachgericht......trotzdem etwash shocking dieses quartalsergebnis...

  

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Erste Bank 13 - Was bringt 2011? [Alle anzeigen] , Rang: Warren Buffett(3283), 18.2.11 08:05
 
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RE: Erste Bank 13 - Was bringt 2011?
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      RE: Nettogewinn 260,6 Mio. Euro
28.4.11 21:50
105
      RE: Nettogewinn 260,6 Mio. Euro
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106
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Austro-Banken - Wetten auf ein Anspringen der Kreditvol...
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Credit Suisse hält an "neutral" fest
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Erste Group-Aktie im Zeichen der Defensivarbeit
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Morgan Stanley erhöht von 30,5 auf 37 Euro
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Erste Group bleibt für Berenberg CEE Top Pick
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Radovan Jelasity wird CEO der Erste Bank Ungarn
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Doppelte Gagen für Aufsichtsräte
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Treichl-Sager von der Hauptversammlung
12.5.11 16:41
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RE: Doppelte Gagen für Aufsichtsräte
12.5.11 17:39
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      RE: Doppelte Gagen für Aufsichtsräte
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      RE: Doppelte Gagen für Aufsichtsräte
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      RE: Doppelte Gagen für Aufsichtsräte
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      RE: Doppelte Gagen für Aufsichtsräte
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      RE: Doppelte Gagen für Aufsichtsräte
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      RE: Doppelte Gagen für Aufsichtsräte
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      RE: Doppelte Gagen für Aufsichtsräte
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      Offener Brief der SP Oberösterreich zu empörenden Vorgä...
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      RE: Offener Brief der SP Oberösterreich zu empörenden V...gut analysiertgut analysiert
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      RE: Offener Brief der SP Oberösterreich zu empörenden V...
13.5.11 10:30
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      FPÖ-Kickl: Banken werden immer unverschämter
13.5.11 10:41
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      RE: FPÖ-Kickl: Banken werden immer unverschämter
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      RE: FPÖ-Kickl: Banken werden immer unverschämter
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      RE: FPÖ-Kickl: Banken werden immer unverschämter
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      RE: FPÖ-Kickl: Banken werden immer unverschämter
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      RE: FPÖ-Kickl: Banken werden immer unverschämter
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      RE: FPÖ-Kickl: Banken werden immer unverschämter
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      RE: FPÖ-Kickl: Banken werden immer unverschämter
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      RE: FPÖ-Kickl: Banken werden immer unverschämter
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      'Polit-Sturm' der Entrüstung über höhere Aufsichtsratsg...
13.5.11 14:28
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      RE: 'Polit-Sturm' der Entrüstung über höhere Aufsichtsr...gut analysiert
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      RE: 'Polit-Sturm' der Entrüstung über höhere Aufsichtsr...
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      RE: 'Polit-Sturm' der Entrüstung über höhere Aufsichtsr...
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      RE: Offener Brief der SP Oberösterreich zu empörenden V...gut analysiert
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      RE: Offener Brief der SP Oberösterreich zu empörenden V...gut analysiertgut analysiertwitzig
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      RE: Offener Brief der SP Oberösterreich zu empörenden V...gut analysiert
13.5.11 18:28
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      RE: Offener Brief der SP Oberösterreich zu empörenden V...
13.5.11 18:48
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      RE: Offener Brief der SP Oberösterreich zu empörenden V...
13.5.11 21:52
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      was rechtfertig sachlich eine verdoppelung
14.5.11 07:25
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      RE: was rechtfertig sachlich eine verdoppelung
14.5.11 08:45
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      RE: was rechtfertig sachlich eine verdoppelunggut analysiert
14.5.11 10:05
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      RE: was rechtfertig sachlich eine verdoppelung
14.5.11 11:13
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      RE: was rechtfertig sachlich eine verdoppelung
14.5.11 11:56
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      RE: was rechtfertig sachlich eine verdoppelung
14.5.11 12:48
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      "Unsere Politiker sind zu blöd und zu feig"interessantgut analysiert
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      RE: "Unsere Politiker sind zu blöd und zu feig"
14.5.11 19:36
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      RE: "Unsere Politiker sind zu blöd und zu feig"
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      RE: "Unsere Politiker sind zu blöd und zu feig"
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      RE: "Unsere Politiker sind zu blöd und zu feig"
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      "Feige Politik": ÖGB-Boss kontra Treichlwitzig
15.5.11 19:41
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      RE: "Feige Politik": ÖGB-Boss kontra Treichl
15.5.11 20:08
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      RE: "Feige Politik": ÖGB-Boss kontra Treichl
15.5.11 20:39
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      RE: "Feige Politik": ÖGB-Boss kontra Treichl
16.5.11 08:43
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      RE: "Feige Politik": ÖGB-Boss kontra Treichl
16.5.11 09:31
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      Politik will PS-Kapital nicht so schnell zurück
17.5.11 09:32
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      RE: Politik will PS-Kapital nicht so schnell zurück
17.5.11 09:52
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      RE: Politik will PS-Kapital nicht so schnell zurück
17.5.11 10:38
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      RE: Politik will PS-Kapital nicht so schnell zurückgut analysiert
17.5.11 10:41
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      RE: was rechtfertig sachlich eine verdoppelung
14.5.11 21:14
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      Stumpfsinnige Aufsichtsratshetze
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      RE: Aufzeichnung
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      RE: Stumpfsinnige Aufsichtsratshetze
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      RE: Stumpfsinnige Aufsichtsratshetze
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      RE: Stumpfsinnige Aufsichtsratshetze
17.5.11 10:53
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      RE: Stumpfsinnige Aufsichtsratshetzegut analysiertgut analysiert
17.5.11 12:23
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      RE: Stumpfsinnige Aufsichtsratshetzegut analysiert
17.5.11 12:34
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      RE: Stumpfsinnige Aufsichtsratshetze
17.5.11 12:40
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      RE: Stumpfsinnige Aufsichtsratshetze
17.5.11 19:46
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      RE: Stumpfsinnige Aufsichtsratshetzegut analysiert
17.5.11 20:48
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      Wie aus Treichl der Wutbanker wurde
17.5.11 20:59
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      Noch kein Antrag im Finanzministerium?
17.5.11 22:57
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      RE: Noch kein Antrag im Finanzministerium?
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      RE: Noch kein Antrag im Finanzministerium?
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      RE: was rechtfertig sachlich eine verdoppelung
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'Warten auf Antwort der Republik zum PS-Kapital'
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RE: 'Warten auf Antwort der Republik zum PS-Kapital'
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Morgen Sekt-Party vor der Ersten Bankinteressant
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RE: Morgen Sekt-Party vor der Ersten Bank
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      RE: Morgen Sekt-Party vor der Ersten Bank
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      RE: Morgen Sekt-Party vor der Ersten Bank
18.5.11 21:51
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      Treichl im Clinch mit Finanzministerium
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      RE: Treichl im Clinch mit Finanzministerium
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      Erste-Bank-Chef tut "rüder Satz" leid
19.5.11 11:12
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      Republik hat 280 Mio. Euro verdient
19.5.11 12:33
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      'Kreditklemme wird kommen, wenn wir nichts dagegen tun'
19.5.11 16:37
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      RE: 'Kreditklemme wird kommen, wenn wir nichts dagegen ...gut analysiert
19.5.11 17:09
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      RE: 'Kreditklemme wird kommen, wenn wir nichts dagegen ...witzig
19.5.11 19:51
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      RE: 'Kreditklemme wird kommen, wenn wir nichts dagegen ...
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      RE: 'Kreditklemme wird kommen, wenn wir nichts dagegen ...
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      RE: 'Kreditklemme wird kommen, wenn wir nichts dagegen ...gut analysiert
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      RE: 'Kreditklemme wird kommen, wenn wir nichts dagegen ...
19.5.11 23:36
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      RE: 'Kreditklemme wird kommen, wenn wir nichts dagegen ...
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      RE: 'Kreditklemme wird kommen, wenn wir nichts dagegen ...
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      RE: Marginkreditgut analysiert
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      RE: Marginkredit
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      RE: Marginkredit
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      RE: Marginkredit
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      RE: Marginkredit
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      RE: Marginkredit
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      RE: Marginkredit
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      RE: Marginkredit
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      RE: Marginkredit
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      RE: Marginkredit
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      Vier bis fünf Jahre, bis die Bewertung von Banken wiede...
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      RE: Vier bis fünf Jahre, bis die Bewertung von Banken w...
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      Treichls Sager
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      RE: Marginkredit
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      RE: Marginkredit
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      RE: Marginkredit
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      RE: Marginkredit
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      RE: Marginkredit
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      RE: Marginkredit
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      RE: Marginkredit
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      RE: Marginkredit
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      RE: Marginkredit
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      RE: Marginkredit
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      RE: Marginkredit
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      RE: Marginkredit
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      RE: Marginkredit
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      RE: Marginkredit
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      RE: Marginkredit
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      RE: Marginkredit
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      RE: Marginkredit
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      RE: Marginkredit
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      RE: Marginkredit
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      RE: Marginkredit
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      RE: Morgen Sekt-Party vor der Ersten Bank
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Andreas Treichl hat recht Facebook
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Bankensteuer in der Slowakei
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RE: Bankensteuer in der Slowakeigut analysiert
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RE: Bankensteuer in der Slowakei
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RE: Bankensteuer in der Slowakei
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RE: Bankensteuer in der Slowakei
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Neukreditvergabe an private Haushalte steigt
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Noch 550 Mio. Euro Griechenland
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Staatsanleiheninvestments werden vollständig offengeleg...
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Erste Group muss weiter auf Rückzahlung des PS-Kapitals...
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RE: Erste Group muss weiter auf Rückzahlung des PS-Kapi...
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      RE: Androsch: "Banken arbeiten mit Schmäh-Kapital"
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      RE: Androsch: "Banken arbeiten mit Schmäh-Kapital"
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      RE: Androsch: "Banken arbeiten mit Schmäh-Kapital"
25.6.11 11:34
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      RE: Androsch: "Banken arbeiten mit Schmäh-Kapital"gut analysiert
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Interview mit den FMA-Vorständen
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Erste Bank zapfte Fed kräftig an
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15.9.11 08:42
333
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15.9.11 09:31
334
      Rumänien-Deal erfolgt zu gutem Preis
15.9.11 17:15
335
      RE: Rumänien-Deal erfolgt zu gutem Preis
15.9.11 19:11
336
      RE: Rumänien-Deal erfolgt zu gutem Preis
15.9.11 19:33
337
      RE: Rumänien-Deal erfolgt zu gutem Preis
15.9.11 19:40
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16.9.11 11:19
339
      RE: Ich verstehe es nicht
16.9.11 21:20
340
      RE: Ich verstehe es nicht
17.9.11 08:08
341
      RE: Ich verstehe es nicht
17.9.11 10:47
342
      RE: Ich verstehe es nicht
17.9.11 08:34
343
      RE: Ich verstehe es nicht
17.9.11 10:45
344
      RE: Ich verstehe es nicht
18.9.11 00:08
345
      RE: Ich verstehe es nicht
18.9.11 09:44
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16.9.11 21:29
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Osteuropa-Kapitalaufschlag für Austro-Banken im Gespräc...
12.9.11 10:49
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Erste-Ungarn:Franken-Kreditvolumen von rund 3 Mrd. Euro
12.9.11 16:24
349
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12.9.11 18:05
350
      RE: Erste-Ungarn:Franken-Kreditvolumen von rund 3 Mrd. ...
12.9.11 18:17
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      RE: Erste-Ungarn:Franken-Kreditvolumen von rund 3 Mrd. ...
13.9.11 19:15
353
      RE: Erste-Ungarn:Franken-Kreditvolumen von rund 3 Mrd. ...
13.9.11 19:23
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      RE: Erste-Ungarn:Franken-Kreditvolumen von rund 3 Mrd. ...
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355
      RE: Erste-Ungarn:Franken-Kreditvolumen von rund 3 Mrd. ...
12.9.11 18:23
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      RE: Erste-Ungarn:Franken-Kreditvolumen von rund 3 Mrd. ...
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      Banken könnten in Ungarn bis zu 2,5 Mrd Euro verlieren
12.9.11 19:57
358
      RE: Banken könnten in Ungarn bis zu 2,5 Mrd Euro verlie...
13.9.11 02:30
359
      RE: Banken könnten in Ungarn bis zu 2,5 Mrd Euro verlie...
13.9.11 12:21
360
      RE: Banken könnten in Ungarn bis zu 2,5 Mrd Euro verlie...
13.9.11 17:50
361
      RE: Banken könnten in Ungarn bis zu 2,5 Mrd Euro verlie...
13.9.11 19:04
362
      RE: Banken könnten in Ungarn bis zu 2,5 Mrd Euro verlie...
13.9.11 19:11
363
      RE: Pleite gehen lassen
13.9.11 19:23
364
      RE: Pleite gehen lassen
13.9.11 19:26
365
      RE: Pleite gehen lassen
13.9.11 19:28
366
      RE: Pleite gehen lassen
13.9.11 19:30
367
      RE: Pleite gehen lassen
14.9.11 18:13
368
      RE: Pleite gehen lassen
14.9.11 20:25
369
      RE: Pleite gehen lassen
15.9.11 08:31
370
      RE: Erste-Ungarn:Franken-Kreditvolumen von rund 3 Mrd. ...
12.9.11 19:18
371
      RE: Erste-Ungarn:Franken-Kreditvolumen von rund 3 Mrd. ...
14.9.11 07:18
372
      RE: Erste-Ungarn:Franken-Kreditvolumen von rund 3 Mrd. ...gut analysiert
14.9.11 07:24
373
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14.9.11 09:25
374
      RE: Erste-Ungarn:Franken-Kreditvolumen von rund 3 Mrd. ...
14.9.11 09:30
375
      RE: Erste-Ungarn:Franken-Kreditvolumen von rund 3 Mrd. ...gut analysiert
18.9.11 05:04
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19.9.11 14:19
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Mediobanca senkt Kursziele für Erste
19.9.11 15:31
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19.9.11 21:51
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JPMorgan senkt auf 32 Euro
20.9.11 09:10
380
RE: Erste Bank 13 - Was bringt 2011?
20.9.11 13:50
381
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20.9.11 16:30
382
RE: JPMorgan sieht durch Ungarn-Schuldenerlass Belastun...
20.9.11 19:46
383
RE: Erste Bank 13 - Was bringt 2011?
20.9.11 19:32
384
      RE: Erste Bank 13 - Was bringt 2011?
20.9.11 20:03
385
      RE: Erste Bank 13 - Was bringt 2011?
20.9.11 20:35
386
      RE: Erste Bank 13 - Was bringt 2011?
21.9.11 07:28
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21.9.11 08:41
388
      RE: ING sieht weniger Kreditwachstum und höhere Risikok...
21.9.11 10:11
389
      300 Millionen Euro Verlust in Ungarn?
22.9.11 18:06
390
      RE: 300 Millionen Euro Verlust in Ungarn?
22.9.11 18:29
391
      RE: 300 Millionen Euro Verlust in Ungarn?
22.9.11 18:44
392
      RE: 300 Millionen Euro Verlust in Ungarn?
22.9.11 18:51
393
      RE: 300 Millionen Euro Verlust in Ungarn?
22.9.11 19:07
394
      -10%
23.9.11 14:07
395
      Erste says Hungary govt's policy "hostile"-
23.9.11 14:22
396
      RE: Erste says Hungary govt's policy "hostile"-
23.9.11 20:06
397
      Rückzahlung von Staatsgeld zieht sich weiter
27.9.11 21:29
398
      RE: Rückzahlung von Staatsgeld zieht sich weiter
27.9.11 21:36
399
      RE: Rückzahlung von Staatsgeld zieht sich weiter
27.9.11 21:45
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29.9.11 13:49
401
      Erste rüttelt trotz Schuldenkrise und Ungarn nicht an P...
29.9.11 15:53
402
Schreiduell mit Stepic und Treichl
29.9.11 19:32
403
Im Extremfall sind nur 26 von 46 Banken 'investierbar'
05.10.11 08:40
404
RE: Im Extremfall sind nur 26 von 46 Banken 'investierb...
05.10.11 10:22
405
      Moody's überprüft sieben ungarische Banken auf Downgrad...
05.10.11 13:28
406
      Orban will sich an Banken rächen
05.10.11 18:52
407
      RE: Orban will sich an Banken rächen
05.10.11 20:30
408
      RE: Im Extremfall sind nur 26 von 46 Banken 'investierb...
05.10.11 20:37
409
     Erste Group für Citi nun ein Buy
06.10.11 09:16
410
      Erste, Raiffeisen für "Stürme" am Refinanzierungsmarkt ...
06.10.11 16:47
411
      Erste Group wandert bei SocGen auf Buy-Liste
07.10.11 11:55
412
      Ad-Hoc!interessant
10.10.11 09:00
413
      RE: Ad-Hoc!
10.10.11 09:26
414
      RE: Ad-Hoc!
10.10.11 09:19
415
      RE: Ad-Hoc!
10.10.11 09:23
416
      Woher die Verluste kommen...
10.10.11 09:33
417
      RE: Woher die Verluste kommen...
10.10.11 09:53
418
      Sinnlos
10.10.11 09:47
419
      RE: Sinnlos
10.10.11 10:29
420
      RE: Sinnlos
10.10.11 10:31
421
      RE: Sinnlos
10.10.11 19:09
422
      RE: Woher die Verluste kommen...
10.10.11 19:05
423
      RE: Ad-Hoc!
10.10.11 19:02
424
      Verlust
10.10.11 09:02
425
      RE: Verlust
10.10.11 09:15
426
      RE: Verlust
10.10.11 09:20
427
      RE: Verlust
10.10.11 09:48
428
      RE: Verlust
10.10.11 10:34
429
      RE: Verlust
10.10.11 10:35
430
      RE: Verlust
10.10.11 10:41
431
      RE: Verlustwitzig
10.10.11 10:46
432
      RE: Verlust
10.10.11 10:49
433
      RE: Verlust
10.10.11 11:02
434
      RE: Verlust
10.10.11 11:08
435
      RE: Verlust
10.10.11 19:13
436
      RE: Verlust
10.10.11 11:24
437
      RE: Verlust
10.10.11 11:25
438
      Live-Bericht: Andreas Treichls Erklärung
10.10.11 11:33
439
      RE: Live-Bericht: Andreas Treichls Erklärung
10.10.11 11:38
440
      RE: Live-Bericht: Andreas Treichls Erklärung
10.10.11 11:41
441
      RE: Live-Bericht: Andreas Treichls Erklärunggut analysiertgut analysiertgut analysiert
10.10.11 11:57
442
      RE: Live-Bericht: Andreas Treichls Erklärung
10.10.11 19:17
443
      RE: Verlust
10.10.11 11:33
444
      RE: Verlust
10.10.11 12:44
445
      Partizipationskapital
10.10.11 12:50
446
      RE: Partizipationskapital
10.10.11 13:16
447
      RE: Partizipationskapital
10.10.11 13:20
448
      RE: Partizipationskapital
10.10.11 13:20
449
      RE: Partizipationskapital
10.10.11 13:21
450
      RE: Partizipationskapital
10.10.11 13:23
451
      RE: Partizipationskapital
10.10.11 13:28
452
      RE: Partizipationskapital
10.10.11 13:26
453
      RE: Partizipationskapital wird bedient
10.10.11 13:30
454
      RE: Partizipationskapital wird bedient
10.10.11 13:34
455
      Gegen Ungarn kann man nicht gewinnen!
10.10.11 13:42
456
      RE: Gegen Ungarn kann man nicht gewinnen!
10.10.11 19:22
457
      RE: Gegen Ungarn kann man nicht gewinnen!gut analysiert
10.10.11 19:39
458
      RE: Partizipationskapital wird bedient
10.10.11 13:38
459
      RE: Partizipationskapital wird bedient
10.10.11 14:00
460
      Erste’s extraordinary loss, and CDS philosophy
10.10.11 15:02
461
      Treichl: "Warm anziehen ist teuer"
10.10.11 15:40
462
      RE: Treichl: "Warm anziehen ist teuer"
10.10.11 15:41
463
      Ein Jahresgewinn für die Beseitigung von Problemstellen
10.10.11 15:55
464
      RE: Treichl: "Warm anziehen ist teuer"
10.10.11 16:27
465
      RE: Treichl: "Warm anziehen ist teuer"
10.10.11 16:24
466
      Treichl-Statements zu Europa, Geldpolitik, BCR, Kapital...
10.10.11 16:27
467
      RE: Treichl: "Warm anziehen ist teuer"
10.10.11 17:02
468
      RE: Treichl: "Warm anziehen ist teuer"
10.10.11 17:16
469
      RE: Treichl: "Warm anziehen ist teuer"
10.10.11 19:33
470
      RE: Partizipationskapital wird bedient
10.10.11 19:25
471
      RE: Partizipationskapital wird bedient
10.10.11 20:23
472
      RE: Partizipationskapital wird bedient
10.10.11 20:32
473
      RE: Verlust
10.10.11 12:06
474
      RE: Verlust
10.10.11 12:10
475
      RE: Verlust
10.10.11 12:21
476
      RE: Verlust
10.10.11 12:24
477
      RE: Verlust
10.10.11 12:27
478
      RE: Verlust
10.10.11 12:31
479
      RE: Verlust
10.10.11 12:35
480
      RE: Verlust
10.10.11 12:40
481
      Optimismus ist nicht heilbar
10.10.11 12:11
482
      RE: Optimismus ist nicht heilbar
10.10.11 12:27
483

Thema #118687
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