Conference call to discuss the fourth quarter and year end
results for 2007 will be held on Thursday 28th February 2008 at 15:00 London time.
Amsterdam, 18th February, 2008. HEAD Chairman and CEO Johan Eliasch will host a conference call on
Thursday 28th February 2008 at 15:00 London time (10:00 New York). He will be joined by Ralf
Bernhart, Chief Financial Officer and Clare Vincent, Investor Relations. They will discuss HEAD’s
results for the three months and the full year ended 31 December 2007. A presentation, which
will be discussed during the conference call, will be available on the Investor Relations section of
our website, (www.head.com) prior to the conference call on Thursday 28th February 2008.
You can join the conference call using the following
phone numbers: Country Listen only/Q&A participant Phone Number UK Q&A 0800 5286 732 Europe Q&A +44 (0) 1452562437 USA Q&A 1866 6911 171 UK Listen Only 0800 694 1562 Europe Listen Only +44 (0) 1452 553 453 USA Listen only 1866 2450 744 Conference ID:
33605960
Please note that there will not be an audio link on the web site. A transcript
of the conference call will be posted to the investor relations section of our website.
A
Replay Service is also available for 2 weeks following the conference call, the dial in numbers are
as follows: UK 0800 953 1533 Europe +44 (0) 1452 55 00 00 USA 1866 247 4222 Access
Code 33605960#
About Head HEAD NV is a leading global manufacturer and marketer of
premium sports equipment. HEAD NV’s ordinary shares are listed on the New York Stock Exchange
(“HED”) and the Vienna Stock Exchange (“HEAD”). Our business is organized into four divisions:
Winter Sports, Racquet Sports, Diving and Licensing. We sell products under the HEAD (tennis, squash
and racquetball racquets, tennis balls, badminton products, alpine skis, ski bindings and ski boots,
snowboards, bindings and boots), Penn (tennis and racquetball balls), Tyrolia (ski bindings), and Mares/Dacor (diving equipment) brands. We hold leading positions in all of our product markets and
our products are endorsed by some of the world’s top athletes including Andre Agassi, Bode Miller,
Hermann Maier, Didier Cuche, Marco Büchel, Amelie Mauresmo, Andrew Murray, Marat Safin, Swetlana Kusnezowa, Patrick Staudacher, Maria Riesch and Sarka Zahbrovska.
For more information,
please visit our website: www.head.com Analysts,
investors, media and others seeking financial and general information, please contact: Clare
Vincent, Investor Relations Tel: +44 207 499 7800 Fax: +44 207 491 7725 E-mail: headinvestors@aol.com Ralf Bernhart, Chief
Financial Officer Tel: +43 1 70 179 354 Fax +43 1 707 8940
Die Zahlen werden wohl
aufgrund des schneearmen Winters im Vorjahr negativ. Der Ausblick für 2008 sollte aber durch den aktuell
schneereichen Winter umso positiver ausfallen. Mittlerweile hat Bode Miller bereits den Weltcup in der
Kombi gewonnen und im Gesamtweltcup führt er vor Benni Raich(Atomic) und Didier Cuche. Auch bei den Damen
siehts mit Maria Riesch 3. derzeit ganz gut aus...
>Die Zahlen werden wohl aufgrund des schneearmen Winters im >Vorjahr negativ. Der Ausblick für
2008 sollte aber durch den >aktuell schneereichen Winter umso positiver ausfallen. >Mittlerweile hat Bode Miller bereits den Weltcup in der Kombi >gewonnen und im
Gesamtweltcup führt er vor Benni Raich(Atomic) >und Didier Cuche. Auch bei den Damen siehts mit
Maria Riesch >3. derzeit ganz gut aus...
So, ich schalte jetzt kurz meinen
Hausverstand ein. 2007 also schneearmer Winter, Racingteam sehr erfolgreich, Verkäufe schlecht. Großer
Lagerbestand bei den Sportgeschäften. Winter 2007/2008 mit tollem Start - aber nur schneemäßig,
weil wahrscheinlich bis Ende 2007 fast nur Lagerware über den Ladentisch ging. Schlecht für Head. Ich
schätze, dass nur im Jänner aktuelle Ware zu guten Preisen an den Mann gebracht wurde. Weil schon Anfang
Februar erhielt ich von Intersport Eybl (größter Sportartikler Österreichs) ein Prospekt, in dem auch
schon reduzierte Ware nochmals um 20% preisgesenkt angeboten wird. Das heisst, es wird schon jetzt nichts
mehr verdient. Wie ich schon in einem vorigen Posting schrieb, verdoppelte sich auch der Umsatz der
Schiverleiher in den Wintersportorten. Schlecht für Head.
Racingteam sehr erfolgreich, aber
sicher auch sehr teuer. Weil alleine Miller und Maier ordentlich kassieren.
Meine Conclusio:
nach menschlichem Ermessen lässt das auf einen Katastrophenausblick schließen. Mit weiteren Entlassungen
und möglicherweise Werksverlagerungen ins billigere Ausland. Dort sind auch die Lagerhallen billiger
Wenige Wochen vor Ende der Weltcup-Saison melden wir uns wieder mit den letzten Neuigkeiten aus
dem Hause HEAD.
Die erste Kristall-Kugel hat sich Bode bereits gesichert. Nach der
Super-Kombination heisst nun das nächste Ziel Gesamt-Weltcup.
Wir drücken die Daumen und
wünschen unserem Team alles Gute!
RACING
HEAD-Racer räumen im Weltcup ab
Die HEAD-Racer sind hervorragend
ins Jahr 2008 gestartet. Im Ski-Weltcup eilen sie von Erfolg zu Erfolg. Bei den Klassikern in Wengen und
Kitzbühel räumten die HEAD-Herren richtig ab, aber auch die HEAD-Damen kommen immer besser in Fahrt.
mehr
FREERIDE
Triumph bei den X-Games
Jon Olsson gehört ohne
Frage zu den erfolgreichsten Athleten im Freeskiing. Nur bei den legendären X-Games ist der schwedische
Superstar in den letzten Jahren leer ausgegangen. Doch in dieser Saison schlug er zurück. Mit einer Gold-
und einer Bronze-Medaille war er diesmal der erfolgreichste Freeskier überhaupt.
mehr
Oscar Scherlin gewinnt Red Bull PlayStreets
2008
Unglaubliche Zuschauermassen strömten am Samstagabend in das Ortszentrum von Bad Gastein
und staunten über die Leistungen der besten 18 Freestyle-Skier der Welt. Der erst 16-jährige schwedische
HEAD Freeskier Oscar Scherlin sicherte sich im Finale von Red Bull Playstreets den Titel und damit einen
brandneuen Suzuki Grand Vitara. Russ Henshaw (AUS) und Oskari Raitanen (FIN) vervollständigten das
Podest. Der Salzburger Wintersportort Bad Gastein platzte aus allen Nähten.
mehr
HEAD INTERN
ISPO 2008
Vom 27. bis 30. Januar drehte sich in München wieder
alles um die Welt des Sports. Auf der weltgrößten Sportartikelmesse ISPO präsentierten über 2000
Aussteller aus 47 Ländern die neuesten Trends aus Sport und Mode. Die 64.000 Fachbesucher waren
begeistert.
Eines der Highlights am HEAD Stand war neben den neuen Produkten, die
Pressekonferenz mit unseren Athleten.
mehr
PRODUKT + NEWS
Produktneuheiten CHIP
Intelligence inside...
Ski Performance ist kein absolutes
Maß. Was man von einem Ski erwartet, hängt immer davon ab, wo und wie man fährt.
Die HEAD
Intelligence Technologie hilft dem Ski, in jedem Terrain und bei jedem Fahrstil die perfekte Performance
zu liefern.
mehr
Produktneuheiten ALL MOUNTAIN
GRRRR... NUR BESCHLEUNIGUNG ZÄHLT.
Wenn Ski
motorisiert wären, würden wir jetzt über PS, Drehmoment und Anti-Schlupf-Regelungen sprechen. Lernen Sie
hier unsere "Allradler mit Sportfahrwerk" kennen: die XRC Linie!
mehr
GEWINNSPIEL
HEAD Gewinnspiel
Machen Sie mit und gewinnen Sie eines der Top-Modelle aus unserer
XRC-Linie!
Jetzt registrieren
@thunder. Das ist nicht
ganz Richtig, denn Head, oder auch die anderen Skiproduzenten sind von den Rabatten nicht betroffen.
Diese trägt allein der Handel. Und Leihski müssen natürlich auch gekauft werden, also verdient Head dabei
sehr wohl. Natürlich nicht so viel wie wenn sich jeder selbst Ski kauft. Ich war übrigens am WE auf der
Piste und habe einige neue Head-Ski gesehen, zumindest deutlich mehr als im Vorjahr. Mal sehen wie der
Ausblick wird...
HEAD zieht positive Bilanz über die Skisaison 2007/08
• Positive Marktentwicklung und
Ordersituation • Produktinnovationen im Vorfeld der ÖSFA
Schwechat, 21. Februar 2008:
Aktuelle Daten aus dem GfK-Panelmarkt Österreich weisen für 2007 (Februar bis Juni) eine Vororder von
insgesamt 294.900 Paar Ski aus. Im Vergleich zum Vorjahr hat somit der österreichische Sportfachhandel
insgesamt 30 % weniger Alpin-Ski für die Wintersaison 2007/08 bestellt. Mit einem Rückgang von nur 12 %
bei der Grundorder liegt HEAD jedoch deutlich besser im Rennen als der Mitbewerb, zumal HEAD gleichzeitig
seinen Marktanteil auf 17,4 % weiter ausbauen konnte.
Im Zeitraum April bis Dezember 2007
wurden in Österreich insgesamt 237.400 Paar Alpin-Ski verkauft, das entspricht einem Rückgang von 1 %
nach minus 11 % im Jahr davor. HEAD Ski wurden in diesem Zeitraum (April bis Dezember 2007) um 32 % mehr
verkauft, das entspricht 35.100 verkaufte Paar Ski. Diese erfreuliche Entwicklung ist nicht zuletzt auf
die hervorragenden Resultate des HEAD Racing-Teams im Weltcup sowie auf die innovative Produktpalette von
HEAD zurückzuführen.
“Wertmäßig betrug diese Steigerung sogar Plus 35,7 %“, freut sich Bob
Koch, Geschäftsführer von HEAD Österreich.
Skischuhe für jede Lebenslage
Rechtzeitig zur ÖSFA 2008, der österreichischen Wintersportfachmesse, die vom 24. bis 26. Februar 2008
in Salzburg stattfindet, präsentiert HEAD mit den i-Type Modellen eine absolute Neuheit im
Skischuh-Bereich. Die langwierige Prozedur, die richtige Passform des Skischuhs zu finden, bevor man
endlich die Pisten hinunterwedeln kann, gehört der Vergangenheit an. „Unseren Entwicklungsingenieuren
von HEAD ist es gelungen, die Technologie und Vielseitigkeit eines All-Terrain-Schuhes nun auch einem
breiten freizeit- und komfortorientierten Publikum anbieten zu können“, ist Ralf Eisenhut, Marketing
Manager Wintersport bei HEAD Österreich, überzeugt. „Komfort für den ganzen Tag“, so lautet das Credo des
Schuhes. Sein Einsatzgebiet sind sowohl die Berge und Pisten, als auch der Besuch beim Aprés-Ski in all
seinen Facetten.
Jedem Skityp der passende Schuh
Das Topmodell der i-Type Linie,
der i-Type 12 SuperHeat 3, besticht durch seine revolutionäre Flex Walking Sohle. Damit wird ein
harmonisches Abrollen des Fußes bei gleichzeitig höchster Torsionssteifigkeit sobald der Schuh in der
Bindung fixiert ist, garantiert. Durch den revolutionären AutoSkiWalk Mechanismus, der in allen Modellen
dieses Typs quasi serienmäßig eingebaut ist, wird eine noch komfortablere Gehfunktion ermöglicht. Dieses
von HEAD patentierte System sperrt beim Einstieg in die Bindung und gibt dessen Beweglichkeit wieder
frei, sobald die Bindung geöffnet ist. Der Innenschuh passt sich perfekt an die anatomische Fußform an
und bietet dem Träger größtmöglichen Halt.
Komfortorientierte Fahrer kommen mit den HEAD
Modellen i-Type 10 HeatFit und i-Type 8 auf ihre Kosten: Die speziell entwickelte
Heck-Einstiegs-Konstruktion beider Modelle ermöglicht ein nahezu müheloses Anziehen des Schuhes. Und auch
das neue Fleece-Innenfutter im Thermo-Innenschuh lässt keine Füße kalt.
Ein Schuh mit
Gedächtnis
Double Memory Schnalle nennt sich das „Gedächtnis“ des Topmodells i-Type 12
SuperHeat 3, das Einstieg und Schließen des Schuhes deutlich erleichtert. Den Ingenieuren von HEAD ist es
gelungen, ein System zu entwickeln, das den Fuß auf einzigartige Weise umschließt und sich an die einmal
fixierte Position der Schnalle „erinnert“.
Die Piste als Catwalk
Damen steht die
HEAD Skischuh-Serie in den Modellen i-Type SuperHeat 3 W, i-Type 12 HeatFit W und i-Typ 8 W zur
Verfügung. Ebenso wie bei der eigenen Lady-Ski-Linie „One“ ist bei HEAD schon früh der Trend für eine
eigene Damenlinie entstanden. Diese Modelle sind mit speziellen Features ausgestattet und bestechen zum
Wohlgefallen der modebewussten, sportlichen Damen in angesagten Trendfarben auf den Pisten.
Faszination iSupershape
Extrem schnelle und aggressiv taillierte Carver, eine bewährte
Worldcup Sandwich-Konstruktion mit Intelligence und Liquidmetal Technologie sowie der UHM C Belag mit
Race-Struktur, kurz gesagt ein perfektes Paket, das Geschwindigkeit und Kontrolle vereint: Und sie sind
immer ganz vorne zu finden, bei den Rennen im Weltcup, bei unabhängigen Skitests und am Markt. Die
Supershape-Serie erhält Bestnoten von professionellen Skitestern und Hobbyfahrern zugleich. Mit der neu
entwickelten Speed Plate Plus werden diese außergewöhnlichen Fahreigenschaften noch verbessert und der
iSupershape lässt sich noch schneller fahren.
Experten und Skilehrer sind sich einig: ein
brandneuer, Race-Carve-orientierter Ski mit einer Taillierung zwischen Slalom und Riesenslalom. Der
iSupershape Speed mit der ebenfalls neu ausgestatteten Speed Plate Plus besticht durch seine unglaubliche
Vielseitigkeit und ist gerade für dieses Kundensegment die erste Wahl.
Dem Reiz, auch abseits
präparierter Pisten Schwünge in den Pulverschnee zu ziehen, wird der iSupershape Magnum gerecht. Durch
seine mittelbreite Taillierung ist auch der weiche Schnee für den Allrounder kein Problem. Gleichzeitig
verleiht ihm sein Sidecut einen schnellen und dynamischen Radius, der auch perfekt den hohen
Geschwindigkeiten auf der Piste entspricht. Die wettkampferprobte Sandwich-Konstruktion hebt ihn in die
Kategorie Supershape.
HEAD N.V. ist ein weltweit
führender Hersteller und Händler bester Sportausrüstung. HEAD N.V. ist an der New Yorker Börse (HED) und
der Wiener Börse (HEAD) notiert. Das Unternehmen hat vier Geschäftsbereiche: Wintersport, Racketsport,
Tauchen und Lizenzen. Die Produkte des Unternehmens werden unter den Marken HEAD (Tennisausrüstung,
Squash- und Racketballschläger, Badmintonausrüstung, Alpinskis, Skischuhe und -bindungen, Snowboards,
Bindungen und Schuhe), Penn (Racketball- und Tennisbälle), Tyrolia (Skibindungen) und Mares/Dacor
(Tauchausrüstung) gehandelt. Das Unternehmen ist in allen Produktmärkten an führender Stelle; einige der
weltweit besten Sportler, darunter André Agassi, Andrew Murray, Richard Gasquet, Marat Safin, Ivan
Ljubicic, Svetlana Kuznetsova, Patty Schnyder, Amelie Mauresmo, Bode Miller, Hermann Maier, Didier Cuche,
Johann Grugger, Marco Büchel oder Maria Riesch werben mit ihrem Namen für die Marke HEAD.
Fotomaterial Ein druckfähiges Foto der neuen Modelle können Sie bei Pleon Publico unter der
Telefonnummer 01/717 86-106 oder per Mail ingeborg.gratzer@pleon-publico.at anfordern.
Klingt doch ganz gut:-)
Ich war gestern Nachtskifahren und habe wieder jede Menge neue Head-Ski gesehen und zwar nicht
nur die günstigen, sondern die Head Supershape Speed Top-Modelle. Wie gesagt erwarte ich zwar negative
2007er-Zahlen, aber einen positiven Ausblick 2008. Bodenbildung in der Aktie bei ~1,90-2 € sollte bald
abgeschlossen sein...
HEAD NV gibt Ergebnis für das vierte Quartal und das Geschäftsjahr 2007 bekannt Amsterdam, 28.
Februar 2008 - Head N.V. (NYSE: HED; VSX: HEAD), ein weltweit führender Sportartikelhersteller, gab
heute die folgenden Ergebnisse bekannt.
Im am 31. Dezember zu Ende gegangenen vierten
Quartal 2007 gegenüber dem vierten Quartal 2006:
~ * sank der Nettoumsatz um 11,4%
auf € 109,2 Millionen. * verringerte sich der Betriebsgewinn um € 5,9 Millionen auf € 4,7
Millionen gegenüber € 10,6 Millionen im Vergleichsquartal 2006. * sank der Konzernüberschuss um €
2,5 Millionen auf € 0,7 Millionen gegenüber einem Überschuss von € 3,3 Millionen im vierten
Quartal 2007. ~
Im am 31. Dezember zu Ende gegangenen Geschäftsjahr 2007
gegenüber dem Geschäftsjahr 2006:
~ * sank der Nettoumsatz um 12,5% auf € 321,0
Millionen. * verschlechterte sich das Betriebsergebnis auf einen Verlust von € 0,7
Millionen gegenüber einem Gewinn von € 20,0 Millionen im Geschäftsjahr 2006. * betrug der
Konzernfehlbetrag € 11,2 Millionen gegenüber einem Konzernüberschuss von € 4,4 Millionen im
Geschäftsjahr 2006. ~
Johan Eliasch, CEO von Head, meinte dazu:
"Wie erwartet
wurden die Ergebnisse des vierten Quartals von der Entwicklung im Wintersportbereich
beeinträchtigt. Die schlechten Schneebedingungen in der Skisaison 2006/07 haben zu einem
geringeren Absatz und einer geringeren Auslastung unserer Produktionskapazitäten geführt. Der
Umsatz in diesem Bereich war im Berichtsquartal um 19,3% niedriger als im Vergleichsquartal des
Vorjahrs, und auch die Gewinnmargen gaben nach.
Während die finanzielle Entwicklung des
Wintersportbereichs schwer unter den Marktbedingungen litt, wurde die ausgezeichnete Performance der Produkte von unserem Rennteam unter Beweis gestellt, das mit bisher 11 Weltcupsiegen und 36
Top-3-Plätzen die Speed-Bewerbe der Saison dominiert.
Im Racketsportbereich stieg der
Umsatz im letzten Quartal um 4,2%. Diese Steigerung ist das Resultat neuer Produkteinführungen, die
zum Teil durch die Aufwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar wettgemacht wurde. Das
Bruttoergebnis in diesem Bereich verbesserte sich durch die Auswirkung der MicroGel Serie und
Kostenreduktionen.
Der Tauchsportbereich entwickelt sich weiter gut und hat unserer Einschätzung nach 2007 Marktanteile gewonnen. Der Umsatz im Berichtsquartal lag um 4,6% höher als
im Vergleichsquartal des Vorjahrs.
Insgesamt ergab sich, wie erwartet und im Mai bekannt
gegeben, im Geschäftsjahr ein geringfügiger Betriebsverlust, der nach Umstrukturierungskosten €
0,7 Mio. beträgt. Unsere laufenden Investitionen in neue Athleten, die Entwicklung technisch fortschrittlicher Produkte und Kostensenkungsprogramme werden 2008 eine zentrale Rolle dabei
spielen, um das Unternehmen wieder in die Gewinnzone zu bringen."
Ergebnisse für das 4.
Quartal und das Geschäftsjahr 2007 und 2006:
Wintersport
Der Umsatz des
Wintersportbereichs sank im vierten Quartal 2007 um € 17,0 Mio. oder 19,3% auf € 70,9 Mio. gegenüber
€ 87,9 Mio. im Vergleichszeitraum 2006. Dieser Rückgang war auf wesentlich geringere Bestellungen von Wintersportprodukten zurückzuführen. Im Geschäftsjahr 2007 sank der Umsatz des
Wintersportbereichs um € 47,5 Mio. oder 25,3% von € 188,1 Mio. im Vorjahr auf € 140,5 Mio. Dieser Rückgang war auf einen geringeren Absatz aller unserer Wintersportprodukte infolge der
weltweit schlechten Schneebedingungen in der Wintersaison 2006/2007 zurückzuführen.
Racketsport
Der Umsatz des Racketsportbereichs stieg im vierten Quartal 2007 um € 1,1
Mio. oder 4,2% auf € 27,5 Mio. gegenüber € 26,4 Mio. in der Vergleichsperiode 2006. Die Zunahme war
auf einen höheren Absatz bei Tennisrackets infolge der Einführung neuer Produkte zurückzuführen, wurde jedoch durch die Aufwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar teilweise wettgemacht. Im
Gesamtjahr 2007 sank der Umsatz des Racketsportbereichs um € 2,8 Mio. oder 2,1% auf € 129,8 Mio.
gegenüber € 132,7 Mio. im Jahr 2006. Trotz einer wesentlichen Absatzsteigerung unserer
Tennisrackets im 4. Quartal verringerte die Aufwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar in der
Berichtsperiode den Wert der US-Umsätze in Euro und führte zu einer Verschärfung des
Preiswettbewerbs auf dem europäischen Tennisballmarkt.
Tauchen
Der Umsatz des
Tauchsportbereichs im vierten Quartal 2007 stieg trotz der negativen Auswirkung durch die Aufwertung
des Euro gegenüber dem US-Dollar in der Berichtsperiode um € 0,5 Mio. oder 4,6% auf € 11,1 Mio.
gegenüber € 10,6 Mio. im Vergleichsquartal 2006. Im Gesamtjahr 2007 stieg der Umsatz des
Tauchsportbereichs um € 3,2 Mio. oder 6,6% auf € 51,8 Mio. gegenüber € 48,6 Mio. im Vorjahr.
Die Zunahme war in erster Linie Resultat der besseren Verfügbarkeit unserer breiten Palette von
Tauchsportprodukten in der gesamten Vertriebskette, wurde aber von der Aufwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar in der Berichtsperiode negativ beeinflusst.
Lizenzgeschäft
Im vierten Quartal 2007 blieben die Erlöse aus unserem Lizenzgeschäft gegenüber dem
Vergleichsquartal 2006 nahezu unverändert. Im Geschäftsjahr 2007 sanken die Erlöse aus unserem
Lizenzgeschäft um € 0,8 Mio. oder 9,9% auf € 7,3 Mio. gegenüber € 8,1 Mio. im Jahr 2006, was
hauptsächlich auf geringere Erlöse im ersten Quartal 2007 zurückzuführen war.
Rentabilität
Erlösschmälerung. Die Erlösschmälerungen sanken im vierten Quartal 2007 um
€ 1,3 Mio. oder 34,5% auf € 2,5 Mio. gegenüber € 3,8 Mio. im Vergleichsquartal 2006. Im
Geschäftsjahr 2007 sanken die Erlösschmälerungen um € 2,2 Mio. oder 20,7% auf € 8,5 Mio. gegenüber €
10,7 Mio. im Jahr 2006, was auf einen geringeren Absatz zurückzuführen war.
Bruttogewinn.
Der Bruttogewinn sank im vierten Quartal 2007 um € 5,3 Mio. auf € 40,7 Mio. gegenüber € 46,0 Mio. im
Vergleichsquartal 2006. Die Bruttomarge verringerte sich gegenüber dem Vorjahrsquartal geringfügig von 37,3% auf 37,2%. Im Geschäftsjahr 2007 sank der Bruttogewinn um € 20,1 Mio. auf € 124,1 Mio. gegenüber € 144,2 Mio. im Jahr 2006. Die Bruttomarge verringerte sich gegenüber 2006
von 39,3% auf 38,7%. Dieser Rückgang war auf einen geringeren Absatz und eine geringere Auslastung
der Produktionskapazitäten für Wintersportprodukte zurückzuführen.
Vertriebs- und
Marketingkosten. Die Vertriebs- und Marketingkosten stiegen im vierten Quartal 2007 um € 0,7 Mio.
oder 2,9% auf € 26,2 Mio. gegenüber € 25,5 Mio. im Vergleichsquartal 2006. Im Geschäftsjahr
2007 stiegen die Vertriebs- und Marketingkosten um € 1,4 Mio. oder 1,5% auf € 94,3 Mio. gegenüber €
92,9 Mio. im Jahr 2006. Diese Steigerung war hauptsächlich auf höhere Werbeaufwendungen für die
von uns unterstützten Profi-Skirennläufer zurückzuführen, was zum Teil durch geringere Provisionen
sowie Fracht- und Vertriebskosten infolge des geringeren Absatzes und der Aufwertung des Euro
gegenüber dem US-Dollar wettgemacht wurde.
Allgemeine Verwaltungsaufwendungen. Die
allgemeinen Verwaltungsaufwendungen sanken im vierten Quartal 2007 um € 0,2 Mio. oder 2,1% auf
€ 8,1 Mio. gegenüber € 8,2 Mio. im Vergleichsquartal 2006. Im Geschäftsjahr 2007 sanken die
Allgemeinen Verwaltungsaufwendungen um € 0,3 Mio. oder 0,9% auf € 30,1 Mio. gegenüber € 30,3 Mio. im
Jahr 2006.
Umstrukturierungskosten. Im Geschäftsjahr 2007 verbuchte das Unternehmen
in Zusammenhang mit der Reorganisation der Skiproduktion und der Auslagerung einiger
Produktionskapazitäten aus Italien Umstrukturierungskosten von € 2,0 Mio.
Aufwendungen
(Erträge) aus Aktienoptionsplänen. Im vierten Quartal 2007 verbuchten wir Erträge aus unseren
Aktienoptionsplänen von € 0,6 Mio. gegenüber Aufwendungen von € 1,6 Mio. im Vergleichsquartal 2006, was vor allem auf den niedrigeren Aktienkurs zurückzuführen war. Im Geschäftsjahr 2007
verbuchten wir Erträge aus unseren Aktienoptionsplänen von € 0,2 Mio. gegenüber Aufwendungen von € 1,8 Mio. im Jahr 2006. Der positive Effekt ist hauptsächlich auf den Rückgang des Aktienkurses
im Jahr 2007 zurückzuführen.
Sonstige betriebliche Aufwendungen (Erträge), netto. Der Saldo
der sonstigen betrieblichen Aufwendungen, netto stieg im vierten Quartal 2007 um € 0,2 Mio. auf
einen Verlust von € 0,2 Mio. gegenüber € 0,0 Mio. im Vergleichsquartal 2006. Im Geschäftsjahr
2007 erhöhte sich der Saldo der sonstigen betrieblichen Erträge um € 0,5 Mio. auf € 1,4 Mio.
gegenüber € 0,9 Mio. im Jahr 2006. Diese Zunahme war auf die Auflösung einer Umweltrückstellung
für unsere 2005 veräußerte Liegenschaft in Estland sowie die Veräußerung der Marke Sporasub und
einer nicht konsolidierten Beteiligung zurückzuführen. Diese Erträge wurden teilweise durch
geringere Wechselkursgewinne wettgemacht.
Betriebsergebnis. Aufgrund der vorstehenden Faktoren
sank der Betriebsgewinn im vierten Quartal 2007 um € 5,9 Mio. auf € 4,7 Mio. gegenüber einem
Betriebsgewinn von € 10,6 Mio. im Vergleichsquartal 2006. Im Geschäftsjahr 2007 ergab sich ein
Betriebsverlust von € 0,7 Mio. gegenüber einem Betriebsgewinn von € 20,0 Mio. im Jahr 2006, was einem Rückgang des Betriebsergebnisses um € 20,7 Mio. entspricht.
Zinsenaufwendungen. Die
Zinsenaufwendungen stiegen im vierten Quartal 2007 gegenüber dem Vergleichsquartal 2006 um € 0,1
Mio. Im Geschäftsjahr 2007 stiegen die Zinsenaufwendungen um € 0,2 Mio. auf € 12,6 Mio.
gegenüber € 12,4 Mio. in der Vergleichsperiode 2006. Diese Zunahme war vor allem auf einen Beitrag
von unserem Joint Venture Partner zurückzuführen.
Zinsenerträge. Die Zinsenerträge
stiegen im vierten Quartal 2007 um € 0,4 Mio. auf € 0,7 Mio. gegenüber € 0,3 Mio. im
Vergleichsquartal 2006. Im Geschäftsjahr 2007 stiegen die Zinsenerträge in Folge höherer Zinssätze um € 0,5 Mio. auf € 2,1 Mio. gegenüber € 1,6 Mio. im Vergleichszeitraum 2006.
Wechselkursgewinne (-verluste). Im vierten Quartal 2007 verbuchte das Unternehmen
Wechselkursgewinne von € 0,6 Mio. gegenüber Verlusten von € 0,4 Mio. im Vergleichsquartal 2006. Im Geschäftsjahr 2007 verbuchte das Unternehmen Wechselkursgewinne von € 0,3 Mio. gegenüber
Verlusten von € 0,3 Mio. im Geschäftsjahr 2006.
Einkommensteueraufwand. Der
Einkommensteueraufwand belief sich im vierten Quartal 2007 auf € 1,9 Mio., was einem Rückgang um €
2,1 Mio. gegenüber einem Einkommensteueraufwand von € 4,0 Mio. in der Vergleichsperiode 2006
entspricht. Im Geschäftsjahr 2007 belief sich der Einkommensteueraufwand auf € 0,2 Mio., ein
Rückgang um € 4,3 Mio. gegenüber dem Einkommensteueraufwand von € 4,5 Mio. in der Vergleichsperiode
2006. Der Rückgang des Einkommensteueraufwands entspricht geringeren laufenden Einkommensteuern
aufgrund reduzierter steuerbarer Gewinne einiger unserer steuerzahlenden Tochterunternehmen. Die
Zunahme von Verlustvorträgen, die gegen zukünftige steuerbare Gewinne verrechnet werden können,
wird teilweise durch einen latenten Steueraufwand von €1,4 Mio. wettgemacht, der aus der Senkung
des Körperschaftsteuersatzes in Deutschland um 9 % resultiert und eine Verringerung der
Latenten Steueraktiva auf Verlustvorträge zur Folge hat.
Konzernüberschuss (-fehlbetrag).
Aufgrund der vorstehenden Faktoren verzeichneten wir im vierten Quartal 2007 einen Konzernüberschuss
von € 0,7 Mio. gegenüber einem Überschuss von € 3,3 Mio. im Vergleichsquartal 2006. Im
Geschäftsjahr 2007 verzeichneten wir einen Konzernfehlbetrag von € 11,2 Mio. gegenüber einem
Konzernüberschuss von € 4,4 Mio. im Vergleichszeitraum.
Über Head
Head NV ist
ein weltweit führender Hersteller und Anbieter von Marken-Sportausrüstungen.
Die
Stammaktien von Head NV notieren an der New York Stock Exchange ("HED") und an der Wiener Börse
("HEAD").
Unsere Geschäftstätigkeit gliedert sich in vier Bereiche: Wintersport,
Racketsport, Tauchsport und Lizenzen. Wir verkaufen Produkte unter den Marken Head (Tennis-, Squash-
und Racketball-Rackets, Tennisbälle, Badminton-Produkte, Alpinskis, Skibindungen und Skischuhe,
Snowboards, Snowboardbindungen und -schuhe), Penn (Tennis- und Racketballbälle), Tyrolia
(Skibindungen) sowie Mares/Dacor (Tauchausrüstungen).
Wir besetzen in allen unseren
Produktmärkten führende Positionen, und unsere Produkte werden von einigen der Top-Athleten der
Welt unterstützt, darunter Andre Agassi, Hermann Maier, Bode Miller, Amélie Mauresmo, Swetlana
Kusnetsowa, Andrew Murray, Ivan Ljubicic, Didier Cuche, Marco Büchel, Patrick Staudacher, Maria
Riesch und Sárka Záhrobská.
2008 soll das Unternehmen wieder in
die Gewinnzone gebracht werden
Der Sportartikelhersteller Head N.V. gab im abgelaufenen Jahr
bei Umsatz und Ergebnis eingebüsst.
Im am 31. Dezember zu Ende gegangenen Geschäftsjahr 2007
sank der Nettoumsatz um 12,5% auf 321,0 Millionen Euro, verschlechterte sich das Betriebsergebnis auf
einen Verlust von 0,7 Millionen gegenüber einem Gewinn von 20,0 Millionen im Geschäftsjahr 2006 und
betrug der Konzernfehlbetrag 11,2 Millionen gegenüber einem Konzernüberschuss von 4,4 Millionen im
Geschäftsjahr 2006.
Johan Eliasch (Bild), CEO von Head, meinte dazu: "Wie erwartet wurden die
Ergebnisse des vierten Quartals von der Entwicklung im Wintersportbereich beeinträchtigt. Die schlechten
Schneebedingungen in der Skisaison 2006/07 haben zu einem geringeren Absatz und einer geringeren
Auslastung unserer Produktionskapazitäten geführt. Der Umsatz in diesem Bereich war im Berichtsquartal um
19,3% niedriger als im Vergleichsquartal des Vorjahrs, und auch die Gewinnmargen gaben nach".
Er ergänzt: "Unsere laufenden Investitionen in neue Athleten, die Entwicklung technisch
fortschrittlicher Produkte und Kostensenkungsprogramme werden 2008 eine zentrale Rolle dabei spielen, um
das Unternehmen wieder in die Gewinnzone zu bringen.'
"UniCredit (CA IB) stuft Head auf 'sell' zurück Analysten erwarten aufgrund
des milden Winters 2007 einen deutlichen Einbruch in der Wintersport-Sparte
Die Analysten der
UniCredit (CA IB) haben ihre Empfehlung für die Aktie des Sportartikelherstellers Head von "hold" auf
"sell" zurück genommen. Das Kursziel des Instituts liegt bei 2,2 Euro. Die CA IB erwartet angesichts des
milden Winters 2007 einen deutlichen Einbruch in der Wintersport-Sparte und damit unterm Strich einen
Nettoverlust für Head. Pro Aktie prognostiziert das Institut für 2007 einen Verlust von 0,43 Euro."
Mit einem Ergebnis je Aktie von -0,31 € hat Head die Schätzungen von Unicredit deutlich
übertroffen und auch die EBIT-Schätzungen von Goldman Sachs wurden übertroffen. Und der Ausblick 2008 ist
positiv und lässt einen Turnaround erwarten. Rechne bereits mit einer Verbesserung im Q1-2008. Mal sehen
was der CC heute bringt, bin aber wieder zuversichtlich das auch die Aktie wieder anspringt und erwarte
wieder Upgrades und höhere KZ. In Wien ist die Aktie bereits deutlich ausgetrocknet, in NY ist derzeit
deutlich mehr Umsatz, aber das kann sich schnell ändern...