... und hat noch 2 Karten aus dem Freundeskreis über, die plötzlich nicht fahren können. Restkarten
können bei Vecernicek angefordert werden. Wer fahren will und zufällig aus Wien kommt: nicht vergessen,
dass es einen Shuttle-Bus gibt, liebenswerter Weise zur Verfügung gestellt von der Firma Sanochemia.
>Gabs was interessantes bei der HV oder wieder nur allgemeines >blabla wie schwierig nicht
alles ist und man sich eh >bemüht....
SANOCHEMIA: Bericht zur ordentlichen
Hauptversammlung 2013:
- Einstimmige Entlastung für Vorstand und Aufsichtsrat
- Neu
in den Aufsichtsrat gewählt: Dr. Elke Napokoj
Wien, 22.3.2013 - Die
ordentliche Hauptversammlung der börsennotierten Sanochemia Pharmazeutika AG fand am 29. März 2012 in
Eisenstadt, Österreich, statt. Der Einladung folgten ca. 70 Aktionäre und Gäste, sowie Vertreter der
Gesellschaft.
Frau Eveline Frantsits, die sich als Vertreterin des erkrankten
Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Kahler vorstellte, eröffnete die Sitzung um 15:00 Uhr. Nach der Begrüßung
und Vorstellung der Gäste übergab sie das Wort an den Vorstandsvorsitzenden Dr. Werner Frantsits, der in
seiner Eröffnungsrede unter dem Motto „Gut behauptet in einem schwierigen Umfeld“ auf die veränderten
Rahmenbedingungen des Marktes einging. Insbesondere die Auswirkungen der Eurokrise und des arabischen
Frühlings auf die Zahlungsfähigkeit der betreffenden Staaten hätten ab dem Sommer 2012 die
Jahresergebnisse der Sanochemia mehr als erwartet belastet. Man habe zwar schnell reagiert um die Risiken
einzugrenzen und in Ländern wie Griechenland und Ägypten auf Umsätze verzichtet, wo die fristgerechte
Zahlung durch Abnehmer nicht sicher gestellt werden konnte. Nach seiner Einschätzung sei weiterhin mit
einer wirtschaftlich angespannten Situation zu rechnen. Die Sanochemia werde dem entgegen treten, zum
einen mit Sparmaßnahmen im administrativem Bereich, zum andern sollen die Synergiepotentiale durch die
akquirierte Alvetra noch stärker genutzt werden als bisher. Alternativ werden Exporte in weniger
risikobehaftete Regionen in Asien forciert. Weiters soll der Bereich der Tiermedizin – ähnlich der
Sanochemia – rasch auf internationaler Ebene ausgebaut werden.
Rückblick auf das
GJ 2011/12: Kennzahlen und Highlights
Dr. Stefan Welzig, CFO, erläuterte die wesentlichen
Kennzahlen, die trotz des operativen Verlustes eine weitere Verbesserung der Bilanz und des Cashflows
aufwiesen. Des Weiteren wurde in allen operativ tätigen Geschäftsbereichen ein positives EBIT erzielt.
„Solide, aber ausbaufähig“, so Dr. Welzig, der seit Dezember 2012 als Finanzvorstand agiert. Bei einem
Umsatz von TEUR 30.154 (VJ: TEUR 34.113) wurde ein positives EBITDA (operatives Ergebnis vor Steuern,
Zinsen und Abschreibungen) in der Höhe von TEUR 2.844 (VJ: TEUR 5.203) erzielt. Aufgrund der nicht
realisierten Umsatzchancen und den Preissteigerungen für Energie und Rohstoffe zeigte sich die
Ertragsentwicklung rückläufig und das EBIT (Ergebnis vor Steuern und Zinsen) erreichte TEUR - 700 (VJ:
TEUR 1.772). Das verbesserte Finanzergebnis führte zu einem EBT (Vorsteuerergebnis von TEUR - 1.195 (VJ:
TEUR 947) Das Konzernergebnis wurde nach Steuerabzug mit TEUR - 1.431 (VJ: TEUR 972) ausgewiesen. Die
Verschuldungssituation zeigte sich durch Rückzahlungen von kurz- als auch langfristigen Finanzschulden
deutlich verbessert. Der operative Cashflow - der bei ca 3 Millionen lag – unterstreicht die positive
und nachhaltige Entwicklung im Unternehmen. Die Eigenkapitalquote lag mit 69 % auf hohem Niveau. Dr.
Klaus Gerdes, Vorstand für Marketing & Sales, sowie F & E, startete mit den Highlights des abgelaufenen
Geschäftsjahres. In der Radiologie habe man mit den Fortschritten im internationalen Marktaufbau ein
gutes Fundament aufgebaut. Der Export bleibt der Motor des Wachstums, so Dr. Gerdes, der auch die
verstärkten Zulassungsaktivitäten weltweit hervorhebt. Der nächste Schritt sei nun die
Portfolioerweiterung in den bereits vorhandenen Märkten. Auch im Hinblick auf Galantamin gab es Neues zu
berichten: nach Wegfall der Janssen-Exklusivität kann künftig der von Sanochemia synthetisch hergestellte
Wirkstoff auch für andere Anbieter produziert werden. Das bedeutet mittelfristig neue Abnehmer für
Galantamin und weniger Volatilität in der Syntheseproduktion. Als besonderen Meilenstein sieht Dr. Gerdes
die neuen Partnerschaften im Hinblick auf das Amerika-Geschäft. Für Tolperison konnte ein exklusiver
Lizenzvertrag für den amerikanischen Markt mit der Katama Pharmaceuticals unterzeichnet werden. Weiters
wurden die Verhandlungen mit einem US-Partner für den geplanten Vertrieb der Kontrastmittel in Amerika
aufgenommen und ein „term sheet“ unterzeichnet werden.
Newsflow aus den
Geschäftsbereichen
HUMANPHARMAZEUTIKA: In der Radiologie liegt der Länderschwerpunkt 2013/14
in Asien, USA und Lateinamerika. Nicht zuletzt aufgrund der zunehmenden Bedeutung der „Aufsteigenden
Märkte“ sei es naheliegend, die Strategie terretorialer Art weiter zu verfolgen. Dr. Gerdes verweist auf
Sanochemias wachsendes Portfolio im Bereich der Kontrastmittel, nun ginge es daran die Produkte nach
erfolgter Zulassung rasch in die definierten Wachstumsmärkte zu bringen. Eine Umsatzausweitung sei vor
allem für das MR-Kontrastmittel zu erwarten, wo 2013 Zulassung und Marktstart in Russland und in weiteren
Zielmärkten erwartet wird. Auch das US-Portfolio soll mit der Einreichung von MR-Lux um ein attraktives
Produkt erweitert werden. Für Secrelux - ein weiterer Hoffnungsträger im Radiologieportfolio - sollte in
Kürze die erste internationale Vertriebspartnerschaft vermeldet werden, zeigt sich Dr. Gerdes
zuversichtlich. Weiters sei für Tolperison-US ein kontinuierlicher newsflow zu erwarten: Die Gespräche
mit der FDA sind positiv angelaufen, vermeldete der US-Entwicklungspartner, der mit einer raschen
Durchführung der klinischen Phase II-Studie rechnet. Dies würde auch die Gespräche mit Investoren für die
noch ausständige Finanzierung dieser Studien ebnen. VETERINÄRPHARMA: Dr. Wolfgang Biermayer,
Geschäftsführer der Alvetra und Werfft GmbH unterstrich die Ausweitungsmöglichkeiten und das Potenzial
der eigenen Vertriebstöchter im Bereich der Tiermedizin. Seinen Hauptauftrag „rasch etwas zu bewegen“
stellt er auf drei Säulen: Vertrieb der eigenen Produkte wie Alvegesic und Carofertin, Produkte mit
teilweise vorhandenen Zulassungen, die es jetzt rasch in den Zielmärkte zu verkaufen gilt. Entwicklung von neuen Produkten, wie ein Augenportfolio für Hund und Katze, weiters wird ein Portfolio
für Stoffwechselprodukte für Nutztiere angedacht. Insbesondere den Kleintierbereich sieht er als
Wachstumsmarkt. Ausbau des Distributionsgeschäftes: Die vorhandenen Partnerschaften und
Vertriebsschienen der Töchter sollen zunehmend für den Vertrieb von Handelsware genützt werden. PRODUKTION: Dr: Gerdes, der den Patentauslauf für synthetisch hergestelltes Galantamin (2015) als den
Beginn einer neuen Ära für diesen innovativen Wirkstoff sieht, verweist auf die gezielte Ansprache eines
neuen, potentiellen Kundenkreises im Therapiebereich Alzheimer. Auch die Erschließung weiterer
Kundensegmente im Vet-Bereich und das Wachstum im Radiologie-Export gäbe Hoffnung für eine bessere
Auslastung der Produktion die derzeit bei 75 bis 85 % liegt. Nicht zuletzt gewinnt auch die
Auftragsfertigung (Contract Manufacturing) durch die Outsourcingwelle von „Big Pharma“ zunehmend an
Bedeutung. FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG. Der Fokus liegt auf Nachfolgeprodukten zur Erweiterung der
eigenen Portfolios. Für Cyclolux, einem verbesserten MR-Kontrastmittel, konnten die Entwicklungsarbeiten
erfolgreich abgeschlossen werden und die erste Zulassungseinreichung sollte noch in diesem Sommer
erfolgen. Die IIb-Studie für Vidon (Blasenkrebsdiagnostikum) soll bis Ende des Jahres abgeschlossen
sein, nach erfolgter Datenauswertung könne man ernsthafte Verhandlungen mit Partnern für die
Verlizenzierung und Start der Phase III-Studie aufnehmen. Und für Galantamin wird an der Implementierung
eines wirtschaftlich unabhängigen Prozesses gearbeitet, sowie an den Vorbereitungsarbeiten für die
Zulassung in den USA und EU.
Aktie- massiv unterbewertet! Aufgrund der nicht
zufrieden stellenden Finanzergebnisse und der allgemein schwierigen Börsensituation für kleine Werte ist
es noch nicht gelungen, den Aktienkurs zu verbessern. Die Analysten sehen deutliches Potenzial nach oben,
der Buchwert liegt bei EUR 4,14 Euro (ohne Einpreisung der F&E-Projekte). Anleihe: Das öffentliche
Angebot wurde bereits geschlossen und die Anleihe wird über die Börsenplätze Frankfurt und Wien
gehandelt. Institutionelle Investoren können noch die außerbörsliche Zeichnungsmöglichkeit bis zur
Erreichung des geplanten Emissionsvolumens von bis zu EUR 10 Millionen nützen. Sanochemia rechnet mit der
Schließung der Anleihe in ca. 6 Wochen.
Ausblick Dr. Frantsits erläutert in
seiner Zusammenfassung nochmals die Wachstumsstrategie des Unternehmens und die finanzielle Zielsetzung
für das Geschäftsjahr die lautet: Operatives Wachstum im Umsatz von ca. 10 % (33 Mio) und ein positives
Betriebsergebnis. Durch eine weiterhin intensive Marktbearbeitung werde man in den kommenden Monaten
alles daran setzen, dieses Ziel zu erreichen. Abhängig ist man von behördlichen Entscheidungen wie
Zulassungen, aber auch weiterhin von den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.
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ABSTIMMUNGSERGEBNISSE der ordentlichen Hauptversammlung vom 20. März 2013 Tagesordnungspunkt 2.: Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das
Geschäftsjahr 2011/2012 Präsenz: 5.219.818 Stimmen Stimmenthaltungen: 0 Stimmen Zahl der
Aktien, für die gültige Stimmen abgegeben wurden: 5.219.818 Aktien Anteil des durch diese Stimmen
vertretenen Grundkapitals: 40,55 % Anzahl der Ja-Stimmen: 5.219.818 Stimmen Anzahl der
Gegenstimmen: 0 Stimmen Beschluss gefasst Tagesordnungspunkt 3.: Beschlussfassung über
die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2011/2012 Präsenz: 6.536.223Stimmen Stimmenthaltungen: 0 Stimmen Zahl der Aktien, für die gültige
Stimmen abgegeben wurden: 6.536.223 Aktien Anteil des durch diese Stimmen vertretenen
Grundkapitals: 50,78 % Anzahl der Ja-Stimmen: 6.536.223 Stimmen Anzahl der Gegenstimmen: 0
Stimmen Beschluss gefasst Tagesordnungspunkt 4.: Beschlussfassung über die Festsetzung der
Vergütung an die Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2011/2012 Präsenz: 6.536.222
Stimmen Stimmenthaltungen: 30 Stimmen Zahl der Aktien, für die gültige Stimmen abgegeben
wurden: 6.536.192Aktien Anteil des durch diese Stimmen vertretenen Grundkapitals: 50,78 % Anzahl der Ja-Stimmen: 6.527.071 Stimmen Anzahl der Gegenstimmen: 9.121 Stimmen Beschluss
gefasst Tagesordnungspunkt 5.:
Wahl des Abschlussprüfers und Konzernabschlussprüfers für
das Geschäftsjahr 2012/2013 Präsenz: 6.534.981Stimmen Stimmenthaltungen: 0 Stimmen Zahl
der Aktien, für die gültige Stimmen abgegeben wurden: 6.534.981 Aktien Anteil des durch diese
Stimmen vertretenen Grundkapitals: 50,77 % Anzahl der Ja-Stimmen: 6.534.981 Stimmen Anzahl
der Gegenstimmen: 0 Stimmen Beschluss gefasst Tagesordnungspunkt 6.: Beschlussfassung
über die Erhöhung der Zahl der Aufsichtsratsmitglieder von sechs auf sieben Personen Präsenz: 6.534.090 Stimmen Stimmenthaltungen: 0 Stimmen Zahl der Aktien, für die gültige
Stimmen abgegeben wurden: 6.534.090 Aktien Anteil des durch diese Stimmen vertretenen
Grundkapitals: 50,76 % Anzahl der Ja-Stimmen: 6.529.050 Stimmen Anzahl der
Gegenstimmen: 5.040 Stimmen Beschluss gefasst Wahl von Frau Dr. Elke Napokoj in den
Aufsichtsrat Präsenz: 6.534.090 Stimmen Stimmenthaltungen: 0 Stimmen Zahl der Aktien,
für die gültige Stimmen abgegeben wurden: 6.534.090 Aktien Anteil des durch diese Stimmen
vertretenen Grundkapitals: 50,76 % Anzahl der Ja-Stimmen: 6.534.050 Stimmen Anzahl der
Gegenstimmen: 40 Stimmen Beschluss gefasst Tagesordnungspunkt 7.: Beschlussfassung über
die Änderung der Satzung in § 8 Präsenz: 6.531.009 Stimmen Stimmenthaltungen: 0 Stimmen Zahl der Aktien, für die gültige Stimmen abgegeben wurden: 6.531.009 Aktien Anteil des durch
diese Stimmen vertretenen Grundkapitals: 50,74 % Anzahl der Ja-Stimmen: 6.530.809 Stimmen Anzahl der Gegenstimmen: 200 Stimmen Beschluss gefasst
Wie man am schleichenden Schwund der Präsenzpromille von Beginn bis Ende der Abstimmungsserie beobachten
kann, haben sich 0,04% vorzeitig zum Buffet verabschiedet, der Saal war halb leer, und diese 0,04% haben
dafür gesorgt, dass das Buffet ausgeschaut hat wie nach der Schlacht im Teutoburger Wald, als es endlich
offiziell eröffnet worden ist, für die restlichen 50,74%
Der schlimmste Höhepunkt im jahr ist für mich die Hauptversammlung ....schon auf der Fahrt mit dem Bus
nach Eisenstadt kam ich mir vor wie auf -in Deutschland heisst das Hartz Ausflug---das einzige Thema um
das sich alles drehte war -was es wohl zum Buffet gibt...man könnte auch sagen .es war eine Verkaufsfahrt
für Pensionisten.der grösste Teil hat nur 20 Aktien..und die haben Sie nur um einmal im Jahr zum Buffet
zu gehen,,,.ich hörte wie einer schamlos sagte das er sich am freitag vor anmerldeschluss 25 Aktien
kaufte.um mit seiner Frau essen zu können,,,,,der andere ..etwas zu molliger Alter --kamm mit Frau
überhaupt nur als Gast mit weil er die Frau Hoch kennt....auf der einen Seite schimpfen diese
Hungerleider das Sanochemia nichts weiterbringt.....ist aber auch kein Wunder wenn sie mit ihrem
sinnlosen Besuch den gesamten Vorstand eine menge Arbeitszeit rauben....am freitag spielte ich dann all
meine trümpfe aus un d ich werde es wieder machen....der jenige der am freitag für den masiven
Kurseinbruch verantwortlich war ...das war ich...
Kann Sanochemia etwas dafür, dass Du Dich im Bus nicht wohl fühlst?
Was
sollen die Leute schon reden auf der Fahrt? Der Mensch ist nun mal ein soziales Wesen und plaudert
gern.
Und dass so viele Pensionisten unter den Aktionären sind, liegt wohl daran, dass andere
Leute um diese Zeit arbeiten müssen.
Wer Sanochemia hatte und noch hat, ist nun mal zum
Hungerleider geworden, das aber liegt in erster Linie daran, dass die Firma seit Jahren nicht gut
wirtschaftet.
Und was sollen die Leute jetzt machen: versuchen, es halbwegs freundlich
wegzustecken, mit Hinweis auf die (winzige) "Naturaldividende", oder sollen sie die ganze Fahrt lang und
dann auf der HV auch noch über die Firma fluchen? Das Fluchen bringt uns auch nicht weiter, ES IST ZU
SPÄT.
Und der Hr. Frantsits hat sich mit dummen Bemerkungen unbeliebt gemacht, dafür können
auch die Pensionisten (Aktionäre) nichts, die eh schon draufgezahlt haben.
Mal im Ernst: Was
war an Deinem Besuch sinnvoll? Hast Du etwas Sinnvolles gefragt und eine sinnvolle Antwort darauf
bekommen? Hast Du Networking betrieben? Oder hat sich Deine Reise im Besuch des Buffets erschöpft?
erstens habe mir drei Tage urlaub genommen...und verband die HV mit Konzertbesuchen---- alle fragen
die ich hatte stellte ich schon im Vorfeld---auf eine ist Herr Frantsitz nur kurz eingegangen....warum
sie zum beispiel konstant seit drei jahren Das Prostata mittel ständig um ein halbes Jahr nach hinten
verschieben...erst beim letzten jahresbericht sagten sie das es ende 2013 sein wird...warten wir mal
ab....und wenn ich mit etwas überhaupt nicht zufrieden bin ...dann hacke ich das thema ab...verkaufe
alles---aber zum jammern..dafür ist mir die zeit zu schade...lies dir mal durch mit wieviel ich hinten
bin...wartgen wir den donnerstag ab.
Auf der Hauptversammlung hast Du das Fragerecht, und
auf der Hauptversammlung MUSS er Dir antworten (wenn nicht die Interessen der Firma dagegen laufen).
Der Vorstand hatte eine lockere HV mit einem Schippel braver Schafe, es hat nur wenige Fragen
gegeben, und die haben nicht wehgetan. Na, und trotzdem hat´s der Frantsits zammgebracht, Anleger zu
beleidigen.
"If you pay peanuts, you will get monkeys, bei Intercell haben sie viel mehr
versenkt und bekommen viel höhere Aufsichtsratsgagen!" (was soll das heißen? Dort zahlen sie eh keine
Peanuts, also haben sie keine Monkeys? Will Sanochemia wirklich auf den Spuren Intercells wandeln?)
"Wir wollen keine Anleger, die ihre letzten 50.000 Euro zusammenkratzen, wir wollen
Anleihezeichner erst ab 100.000 Euro"
Sanochemia hat großes Interesse daran, überhaupt
wahrgenommen zu werden. Und es gibt nicht gar viele Aktionäre, die zur HV fahren, deshalb eine gewisse
"Großzügigkeit" bei Gastkarten. Bei manchen Firmen mit großem Publikum (Agrana, Do&Co) bzw. Firmen, die
gar kein Interesse haben, vom Kapitalmarkt wahrgenommen zu werden (Semperit, Manner) wirst Du vergeblich
Gastkarten erbitten. Aber ich denke, bei der Mehrzahl der österreichischen AGs sind Gastkarten
möglich.
Wenn das dieselben Leute sind, die ich kenne, so dürften sie tatsächlich Aktien
haben, aber zu spät dran gewesen sein bei der Anmeldung über ihren Broker. Kommt vor. Manche Firmen
kennen trotzdem keine Gnade.
glaubst wircklich das es es was bringt wenn diese Leute...beide meinen wir die gleichen,dr eine altere
dicke Herr wollte das im seine Bank schnell 25 Aktien kauft,,,und das ging sich nicht mehr aus ,,,hat er
im Bus selber gesagt...,,Gästekarten bekommen.also der Bus war voll von Raunzern und
Suderern...kurzfristig schämmte ich mich ....aber dann habe ich Orders gesetzt die den Kurs am Freitag
purzeln liessen....ich hab mir alles angehört,,,,und die Fragen die gestellt wurden...schon die erste von
Herrn Berger fand ich lachhaft.....er der 200 Aktien hat---später in der Ubahn hat er mir gesagt das er
mehr hat-----einfach lächerlich all diese Typen...vielleicht hat er 250....das einzige was jetzt noch
hilft ..wenn sich ein paar grosse Aktionäre zusammen tun....ich hab es schon öfter gepostet....Herr
Frantsitz ---egal an welcher Position....ist leicht ersetzbar... das Prostata mittel....fragen Sie
mal Frau Hoch.....seit drei jahren bringen Sie nicht die Ärzte zusammen die dieses Mittel testen ...aber
konstant erklären sie ,das es in einem halben Jahr so weit ist...also ich kenn mich besser aus als
mancher der Fragen stellte......so einbe Farce....muss man einfach erleben....die Leute fragen was und
Herr Frantsitz schn autzt Sie an.....Das ist seine Meinung und dabei bleibt es...
Das mit den 25 Aktien ist mir entgangen, und wieviel Berger tatsächlich hat, weiss ich auch nicht. Aber
er ist ein engagierter Aktionär, der sich in vielen Firmen etwas fragen traut, wo keiner den Mund
aufmacht (siehe: A-tec).
Dass Frantsits so herumschnauzen kann, zeigt halt, dass der
Kapitalmarkt nicht in Österreich und erst recht nicht im Burgenland angekommen ist.
Anleger
zusammenschließen wird bei Sanochemia nicht viel bringen, denn es haben sich nur wenige mit mehr als
1.000 Stück gezeigt, und der Rest größerer Anleger geht überhaupt nicht auf Hauptversammlungen.
Sanochemia ist so unbedeutend, dass nicht mal Rasinger, Knap oder Schwarzer da runterfahren.
Na ja, und dass selbst bei den Aufsichtsratsgagen nur wenige aufgezeigt haben, obwohl es nichts
leichteres gibt, als die Karte in die Höhe zu halten, wenn man nicht zufrieden ist, sagt auch alles.
Wie Du am Anmeldeverzeichnis siehst: rund 50% sind in festen Händen und halten am Status Quo
fest. 0,xx% waren die Mittel- und Kleinaktionäre. Und die Fonds, die Sanochemia im Depot haben,
interessieren sich nicht dafür, auf Hauptversammlungen andere Wege einzuschlagen.
Das machen
sie erst bei Immofinanz, was die dort sehr überrascht hat.
wurde auf der HV nicht gesagt das am tag durchschnittlich 26000 Aktien gehandelt werden-.....habe ich
umsonst in mich hinein geschmunzelt...ich glaube die zahl bringt man nichzt zusammen wenn man alle börsen
wo sie gehandelt wird nicht erreicht.ich hätte meine Karte leicht in die Höhe halten können,,,,aber es
ist ja wircklich so....was hätte es geändert.....also ich wär schon dafür das bei einer HV nur mehr
Aktionäre eingeladen werden die mindestens 0,1 % HABEN::::dann würde es etwas anders ablaufen...