Lustig, die empfehlen Immofinanz immer zum Verkauf. Gut sind sie mit dieser Empfehlung nicht gelegen, mit
folgender haben sie glatt über 200% Rendite in 1 1/2 Jahren verpaßt (bzw. die Kunden, welche von diesen
"Spezialisten" beraten wurden); das ganze stammt vom April 2009:
Paris (aktiencheck.de AG) -
Henri Quadrelli, Michel Varaldo und Marc Mozzi, Analysten der Société Générale, bewerten den Anteilschein
von IMMOFINANZ (ISIN AT0000809058/ WKN 911064) weiterhin mit dem Rating "sell". Das Kursziel werde weiter
bei 0,43 Euro gesehen. (01.04.2009/ac/a/u)
Peinlich, peinlich, läßt Finanzinvest über seinen
Pressesprecher ausrichten ...
Das ATX-Komitee hat in seiner heutigen Sitzung beschlossen, erstmals Immobilienaktien in den Leitindex
der Wiener Börse, ATX, aufzunehmen. Die Änderung wird - entsprechend dem Anpassungsbedarf - mit der
nächsten regulären Indexanpassung im März 2011 durchgeführt. Also: "Ja, aber nicht jetzt". Diese
Lösung wurde bereits heute im Markt gerüchteweise verteilt, der BE hat informiert.
Weiter im
Text: "Die Entscheidung begründet sich vor allem auf die jüngsten Konsolidierungen im Immobiliensektor;
der aktuelle Immobilien-Index IATX ist aufgrund seiner immer geringer werdenden Anzahl an
Immobilienunternehmen nicht länger repräsentativ. Auch wegen der geänderten Rahmenbedingungen innerhalb
des Immobiliensektors ist eine Aufnahme von Immobilienaktien in den ATX nun sinnvoll."
Weiters
hat das ATX-Komitee entschieden, für die Aufnahme in den ATX einen verstärkten Österreich-Bezug zu
definieren. Die genauen Kriterien dafür sowie der Zeitpunkt des Inkrafttretens werden bei der nächsten
Komitee-Sitzung im Dezember festgelegt.
Das ATX-Komitee, das sich aus je einem Vertreter aus
einer Bank, Institutionellem Investor, Wissenschaft und Wiener Börse zusammensetzt, tagt vier Mal pro
Jahr und entscheidet zwei Mal jährlich (März und September) über die Zusammensetzung des ATX.
>Das ATX-Komitee hat in seiner heutigen Sitzung beschlossen, >erstmals Immobilienaktien in den
Leitindex der Wiener Börse, >ATX, aufzunehmen. Die Änderung wird - entsprechend dem >Anpassungsbedarf - mit der nächsten regulären Indexanpassung >im März 2011 durchgeführt.
Damit ist die Aufnahme im März 2011 also praktisch garantiert. Aber wozu diese
Verrenkung (ja aber nicht jetzt)?
IMMOFINANZ Group
schließt Refinanzierung in Höhe von USD 100 Mio. für zwei Objekte in Moskau erfolgreich ab
Nordea Bank refinanziert auf objektbesicherter Basis die beiden Shoppingcenter 'Golden Babylon 1'
und 'Golden Babylon 2'
Der Prozess der Refinanzierung startete Ende 2009 und konnte
trotz der herausfordernden Situation an den internationalen Finanzmärkten Ende August 2010
erfolgreich abgeschlossen werden. Mit Nordea, einer der führenden Banken in der nordischen und
baltischen Region, gelang der IMMOFINANZ Group eine Refinanzierung in der Höhe von USD 100 Mio.
Beide Shoppingcenter zeichnen sich durch ausgezeichnete Lagen sowie einem Vermietungsgrad von 100% aus. Bis dato waren beide Objekte zu 100% mit Eigenkapital finanziert.
Seit Mitte 2006
im Portfolio der IMMOFINANZ Group, waren beide Standorte die ersten Investitionen der IMMOFINANZ
Group in Moskau. Mit über einer Million Besucher pro Monat, gehören die beiden Shoppingcenter
Golden Babylon 1 (Stadtteil Otradnoe) mit 25.370 m2 und Golden Babylon 2 (Stadtteil Yasenevo)
mit 9.049 m2 zu den umsatzstärksten Einzelhandelsimmobilien in Moskau. Wichtigste Mieter sind
russische Topbrands wie Perekrestok (X5 Gruppe), L' Etoile, O'Stin, Centro und die Kino-Betreiberkette Luxor. Aufgrund der Attraktivität dieser Bestandsimmobilien konnte die
IMMOFINANZ Group eine hohe Auslastung sowie ein sehr stabiles Mietniveau auch in den letzten Jahren
verzeichnen.
Einkaufszentren sind stärkste Assetklasse Die IMMOFINANZ Group besitzt
bereits vier Einkaufszentren in Moskau und ist einer der bedeutendsten Investoren auf dem Markt
für Einzelhandels-immobilien in der russischen Hauptstadt. Erst vor wenigen Monaten wurde mit
dem Einkaufszentrum Golden Babylon Rostokino, das über 170.000 m² an vermietbarer Fläche und über
5.200 Autostellplätze verfügt, eines der größten Einkaufszentren Europas fertiggestellt und
eröffnet. Das Golden Babylon Rostokino befindet sich zurzeit in Ausmietung, wobei die Vollvermietung bis Jahresende geplant ist.
Beim vierten Objekt handelt es sich um das '5th
Avenue' mit 21.150 m2 vermietbarer Fläche, das bei einer annähernden Vollvermietung ebenfalls zu den umsatzstärksten Einkaufszentren in Moskau zählt.
Dazu meint Dr. Eduard Zehetner, CEO der
IMMOFINANZ Group, erfreut: 'Gerade vor dem Hintergrund der eben abgeschlossenen Restrukturierung des
Konzerns und der Tatsache eines weiterhin schwierigen wirtschaftlichen Umfelds ist es umso
erfreulicher, diese Refinanzierung aus dem operativen Kerngeschäft erfolgreich abgeschlossen zu
haben. Wir erhalten dadurch Mittel zur freien Verfügung, die in weitere Projekte investiert werden
können'.
Immofinanz macht Ernst mit Schadenersatzklagen gegen Ex-Manager Utl.: Zehetner: Es geht um 170 Mio.
Euro - Auch rechtliche Schritte gegen Hochegger-Firma Astropolis geplant - Vorstandschef
erwarb weitere 300.000 Immofinanz-Aktien und hofft auf Einzug in ATX
Wien
(APA) - Die börsenotierte Immofinanz macht jetzt Ernst mit den schon länger im Raum stehenden Klagen
gegen Ex-Spitzenmanager des Konzerns und der damit verbundenen früheren Constantia Privatbank (CPB). Bis Oktober sollen Schadenersatzklagen in zweistelliger Millionenhöhe eingebracht werden,
kündigte Immofinanz-Chef Eduard Zehetner am Dienstagabend an. Weiters will der Konzern zwei
seiner Bonds mit zusammen einer Milliarde Volumen noch im laufenden Geschäftsjahr 2010/11 (per
30.4.) refinanzieren oder - zweitbeste Variante - im Jahr 2012 im Ausmaß der Put-Angebote
zurückzahlen.
Für 500 Mio. Euro will Zehetner in der laufenden Periode Immobilien
veräußern, weitere 500 Mio. hat man liquide bzw. kann man leicht flüssig machen. Über die
Möglichkeit, die Immofinanz-Aktie in den ATX zu bringen, freut sich Zehetner: "Besser erst im März
als gar nicht."
Zu den Klagen sagte Zehetner, die Vorbereitungen dafür treffe man unabhängig von den Strafverfahren. Insgesamt gehe es um einen Schaden von zirka 170 Mio. Euro,
"das ist das Geld, das von unseren Konten verschwunden ist". Aus Kostengründen werde zunächst ein
geringerer Betrag geltend gemacht, mit der Option dann aufzustocken. Die Klagen würden sich
"primär gegen Karl Petrikovics" richten - es gilt die Unschuldsvermutung. Bisher gibt es gegen die
Ex-Vorstände von Immofinanz und CPB nur Strafanzeigen und Sachverhaltsdarstellungen. Die
Schadenersatzklagen müsse man gewissermaßen einbringen, da sonst der Vorwurf der Untreue drohe, so
Zehetner. Als Privatbeteiligte ist man in der Strafsache Petrikovics schon länger mit dabei.
Klagen will die Immofinanz auch die auf Zypern ansässige Firma Astropolis des früheren
PR-Beraters Peter Hochegger. Diese Firma habe der Corporate Finance Consulting, die der CPB und zwei
Stiftungen gehört hat und mittlerweile zum Zehetner-Imperium zählt, Rechnungen gelegt für
Tatbestände, die in keinem Zusammenhang mit den Bundeswohnungen (Buwog) gestanden seien, für deren
erfolgreichen Kauf durch das Immofinanz-Konsortium Hochegger seinerzeit lobbyiert hatte. Auch
sei die dabei verrechnete Summe höher als die vielzitierten 9,6 Mio. Euro Provision für Hochegger
und seinen Kompagnon Walter Meischberger - "ein bißl ein Abrieb ist da immer dabei", vermutet Zehetner. In Überlegung sei, außer Astropolis auch Hochegger oder Meischberger selbst zu klagen -
es gilt auch hier die Unschuldsvermutung.
Nach der überraschend gut ausgefallenen
Immofinanz-Bilanz 2009/10, die im August präsentiert wurde, erhofft sich Zehetner nun auch einen "positive Schwenk" der Analysten, die teils mit erheblichen Abwertungen im Portfolio gerechnet
hatten, was aber nicht der Fall war. Und dies, obwohl die Bewertungen, wie der Konzernchef sagt, "konservativ" seien - das würden die Verkäufe der nächsten Monate zeigen. Rumänien und Polen
würden derzeit wieder nach oben gehen in der Bewertung; der Renditeabstand selbst dieser beiden
Länder betrage bereits 600 Basispunkte. In Wien lägen die Renditen innerhalb des Gürtels bei 3
1/2 bis 4 Prozent, in der Innenstadt bei 2 Prozent. Auch in Berlin hätten die Immo-Werte bereits
wieder fast das Niveau von vor der Krise erreicht. Von hochrentierlichen Objekten etwa im Osten
werde man sich nicht trennen, da ein Verkauf keinen Sinn mache.
Sein Bekenntnis zur
Immofinanz hat der Vorstandschef mit dem Kauf eines weiteren größeren Pakets von Aktien des eigenen
Unternehmens bekräftigt: Zuletzt hat Zehetner weitere 300.000 Stück Immofinanz-Papiere erworben
und hält derzeit bei rund 1,2 Millionen Aktien. Zuletzt schlossen die Titel am Dienstag mit 2,75
Euro. Zehetner rechnet mit einem deutlich Kursanstieg: "Ich glaube in den nächsten Monaten
sollten wir den NAV erreichen mit unserer Aktie." Ende April, zum Bilanzstichtag 2009/10, lag der
Net Asset Value je Aktie bei 4,78 Euro, spürbar tiefer als ein Jahr davor (5,25 Euro/Aktie).
Ausgegeben sind insgesamt 1,044 Mrd. Aktien, die Marktkapitalisierung betrug damit zuletzt 2,87 Mrd.
Euro.
Für eine Aufnahme der Immofinanz-Aktien in den ATX (Austrian Traded Index), die
Oberliga der Wiener Börse, ist Zehetner für kommendes Frühjahr optimistisch. Dienstagabend hat das
ATX-Komitee der Wiener Börse nur beschlossen, "erstmals Immobilienaktien in den Leitindex der
Wiener Börse, ATX, aufzunehmen. Die Änderung wird - entsprechend dem Anpassungsbedarf - mit der
nächsten regulären Indexanpassung im März 2011 durchgeführt." Ob dies die Immofinanz sein
könnte, ließ das Gremium offen. Das Komitee tagt vier Mal im Jahr und entscheidet im März und
September zur ATX-Zusammensetzung.
Ob Zehetner eine Verlängerung seines im November 2011
auslaufenden Vorstandsvertrags anstrebt, ließ Zehetner vor Journalisten offen. Sechs Monate vor
Ablauf müsse es eine Verständigung geben, das reiche, sagt der 59-Jährige. Dass sein Engagement bei
der Immofinanz "mit Sicherheit sein letzter Job" sein werde, wie es im September-"trend" heißt,
stellte Zehetner nicht in Abrede.
Immofinanz Chief Plans to Refinance Convertible Bonds by April
Sept. 8 (Bloomberg) --
Immofinanz AG, Austria’s biggest property developer, plans to refinance 926 million euros ($1.18 billion of convertible bonds by April 30, Chief Executive Officer Eduard Zehetner said.
For the sale to take place, the company’s share price would need to rise above 3 euros, the CEO told
journalists in Vienna yesterday. That would mean a conversion price of 4.20 euros to 4.30 euros
for a redemption premium of a 35 percent to 40 percent, he said. That price range would be
high enough to attract investors without significantly diluting the value of existing shares, he said. The Vienna-based company sold 926 million euros of 2014 and 2017 convertible
bonds, according to data compiled by Bloomberg. Investors can force the company to redeem the 2014
notes in January 2012 and have a so-called put option on the 2017 securities in November 2012.
Buyers of the 2014 bonds can redeem them for shares when the price reaches 14.68 euros.
Immofinanz closed at 2.75 euros in Vienna trading yesterday and was last priced above 3 euros on May
3. The stock has increased 10 percent this year, through yesterday, giving the company a market
value of about 2.9 billion euros. Zehetner said issuing a new convertible bond is an “optimistic” scenario. “If you are less optimistic, it could be that we sell a few
properties,” he said. “This -- together with the 500 million euros we can easily access -- would
provide enough cash to pay the puts for the two convertibles due in 2012.” At its annual
shareholder meeting on Sept. 28, Immofinanz will ask investors for the right to sell bonds
convertible into as many as 310 million shares over the next five years. That’s equal to 30
percent of the company’s outstanding shares. The developer has yet to hire an investment bank to
issue the bond, the CEO said yesterday. Zehetner, who joined the company in November 2008,
also said he bought 300,000 shares in Immofinanz, bringing his total holding to about 1.2
million shares.
Er will "eine neue Welt der Kommunikation mit den Investoren", vor allem den Retailinvestoren, schaffen,
sagt Immofinanz-Chef Eduard Zehetner. Dazu gehört nun auch ein "Company Blog" (blog.immofinanz.com), in
dem Zehetner und sein Kommunikationsteam Themen aufgreifen wollen, "die an das Unternehmen herangetragen
werden" und wo auch Stellungnahmen zu Analysen abgegeben werden können.
Nicht gewünscht sind
anonyme Blogger - so sieht das Registrierungsfeld nicht nur Name und Vorname, sondern auch Adresse und
Telefonnummer vor. Die Identität wird seitens der Immofinanz auch überprüft, etwa ob die Telefonnummer
stimmt.
"Wir wollen uns auch nicht über den Börsekurs unterhalten", erklärt Zehetner weiters.
Das dürfe und wolle man nicht. Er selbst will ebenfalls schreiben - so oft es ihm zeitlich möglich ist.
Generell sollen die Diskussion so zeitnah wie möglich erfolgen.
>Nicht gewünscht sind anonyme Blogger - so sieht das >Registrierungsfeld nicht nur Name und
Vorname, sondern auch >Adresse und Telefonnummer vor. Die Identität wird seitens der >Immofinanz auch überprüft, etwa ob die Telefonnummer stimmt.
Eigentlich
erstaunlich, daß überhaupt betriebsfremde Blogger zugelassen werden. Auf welcher Firmen-Homepage läßt man
schon Außenstehende ihre Meinung schreiben?
Immofinanz-Chef: 'Aufnahme in
EPRA-Index würde noch mehr bringen' Zehetner hat erneut Immofinanz-Aktien gekauft - Kurs sollte
binnen 18 Monaten NAV erreichen
Immofinanz-Chef Eduard Zehetner (im Bild) hat eines seiner
Ziele erreicht - die Aktie der Immofinanz wird in den ATX aufgenommen. Nach der Aussendung des
ATX-Komitee vom Dienstagabend gilt sie jedenfalls als Fixstarter. Die Aufnahme passiert zwar nicht so
schnell wie vom CEO gehofft - die Änderungen werden erst im März 2011 durchgeführt -, stellt aber im
Vergleich zur bisherigen Haltung des ATX-Komitees einen radikalen Meinungswechsel dar.
Zehetner - "es geht mir nicht schnell genug" - hofft natürlich auf eine Indexaufnahme "so bald wie
möglich." Generell erwartet er sich davon mehr Volumen in der Aktie und vor allem auch mehr
Aufmerksamkeit der Investoren durch die Gewichtung im Leitindex.
Der ATX wird aber nur als
Etappe gesehen, Zehetner würde die Aktie auch gern wieder im EPRA-Index (Immoeast fiel 2007 aus diesem
für die Branche wichtigen Index) vertreten sehen - "das würde noch mehr bringen". Dieses Ziel hat
Immofinanz mit Atrium gemein - bei der letzten quartalsweisen Index-Überprüfung im Juni dieses Jahres hat
es für beide Titel aber nicht geklappt.
Zehetner ist derzeit allerdings auch nicht allzu
optimistisch, was mit dem EPRA-Aufnahmekriterium hinsichtlich Aufteilung der Cashflow-Generierung
zusammenhängt. Er will allerdings auch nicht ausschliessen, dass es beim kommenden EPRA-Meeting zu einer
Änderung der Kriterien kommen könnte.
Wie auch immer hat die Immofinanz jedenfalls in
EPRA-Angelegenheiten im Haus einen Experten an der Hand: Aufsichtsrat Nick Van Ommen war von 2000 bis
2008 Chairman des Management Boards der European Public Real Estate Association (EPRA). Weitere
Aktien geordert CEO Zehetner hat seinen Optimismus weiterhin in Zukäufen von Aktien untermauert.
Nachdem er Ende August insgesamt 400.000 Aktien zugekauft hat, legte er sich nun weitere 300.000 Aktien
ins Depot, wie er am Dienstagabend erzählte. Insgesamt hält er laut eigenen Angaben rund 1,2 Mio. Stück
Aktien. "Viel kommt jetzt allerdings nicht mehr", meint er auf die Frage weiterer Zukäufe.
Warum er das tut? Primär weil er davon ausgeht, dass der Kurs innerhalb der nächsten 18 Monate an das
Niveau des Net Asset Value herankommt (dieser lag per Ende April bei 4,78 Euro je Aktie), sagt er.
Weiters führt er an, dass bei den Roadshows internationale Investoren "einen CEO eines solchen
Unternehmens, der keine eigenen Aktien hat, gar nicht ernst nehmen."
na,von allen ceo´s ist mir der zehetner am sympatischsten. und dass ihm der kurs der eigenen aktie
wichtig ist,zeigt er durch entsprechende investements. übrigens hat er ja auch damals die rhi
"massiv getourn-aroundet" und ebenfalls mit der aktie bombig verdient....
Ich glaube damit ist er der CEO mit der höchsten Beteiligung am eigenen Unternehmen in Wien?
> Sein Bekenntnis zur Immofinanz hat der Vorstandschef mit >dem Kauf >eines weiteren größeren Pakets von Aktien des eigenen >Unternehmens >bekräftigt:
Zuletzt hat Zehetner weitere 300.000 Stück >Immofinanz-Papiere erworben und hält derzeit bei rund
1,2 >Millionen >Aktien. Zuletzt schlossen die Titel am Dienstag mit 2,75 >Euro. >Zehetner rechnet mit einem deutlich Kursanstieg: "Ich >glaube in den >nächsten Monaten sollten wir den NAV erreichen mit unserer >Aktie."
>2010 erfolgreich abgeschlossen werden. Mit Nordea, einer der >führenden >Banken in
der nordischen und baltischen Region, gelang der >IMMOFINANZ Group >eine Refinanzierung
in der Höhe von USD 100 Mio. Beide >Shoppingcenter >zeichnen sich durch ausgezeichnete
Lagen sowie einem >Vermietungsgrad von >100% aus. Bis dato waren beide Objekte zu 100%
mit >Eigenkapital finanziert.
Immerhin. Der Zinssatz würde mich allerdings
interessieren...