Hmm... warum ist das mitten in der Nacht veröffentlicht worden? Da scheint es wo geklemmt zu haben.
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UniCredit-Analyst Alexander Hodosi erwartet für 2009/10 einen Umsatz von 750
Mio. Euro, was in etwa dem Vorjahresniveau entspricht. Das
Tatsächlich EUR 719,2 Mio.
EBITDA sollte bei 382 Mio. Euro zu liegen kommen (nach 311 Mio. Euro)
Tatsächlich EUR
EUR 393,6 Mio.
und das EBIT wieder positiv sein (nach den hohen Bewertungsverlusten im Jahr
2008/09).
EBIT: EUR 187,8 Mio.
Das Ergebnis aus der Neubewertung von Immobilien
für 2009/10 siedelt Hodosi bei -23 Mio. Euro an. Der Nettogewinn sollte bei rund 104 Mio. Euro liegen
(nach -2 Mrd. Euro).
Tatsächliches Konzernergebnis: EUR 195,6 Mio.
>Bewertungsergebnis und Finanzergebnis >Sowohl das Bewertungsergebnis als auch das
Finanzergebnis >haben sich gegenüber dem Vorjahr äußerst positiv entwickelt. >Trotzdem
fällt das Bewertungsergebnis nach EUR -2.381,7 Mio. >im Vorjahr auch im Geschäftsjahr 2009/10 mit
EUR -205,9 Mio. >negativ aus, obwohl die Liegenschaften im Geschäftsjahr >2009/10
währungsbereinigt in Summe mit EUR 234,2 Mio. >aufgewertet wurden. Das negative
Bewertungsergebnis ist auf >nicht beeinflussbare, unbare Fremdwährungseffekte in Höhe von >EUR -254,4 Mio. und Abschreibungen in Höhe von EUR -278,3 Mio. >zurückzuführen.
Die Abwertungen sind anscheinend vorbei, Fremdwährungseffekte werden sich hoffentlich im Lauf der
Zeit ausgleichen.
>Das Finanzergebnis, welches im Vorjahr mit EUR -1.332,2 Mio. >negativ war, ist heuer positiv und beträgt EUR 20,5 Mio.
Interessant, woher kommt
dieses Plus?
>Quartalsergebnis >Das Operative Ergebnis des vierten Quartals
ist aufgrund >niedrigerer Immobilienverkäufe im Geschäftsjahr 2009/10 mit >EUR 88,5 Mio.,
um EUR 20,2 Mio. schlechter als im Vorjahr. Das >EBIT im vierten Quartal ist wegen einmaliger >Firmenwertabschreibungen in Zusammenhang mit dem Investment in >das Shopping Center Golden
Babylon Rostokino mit EUR -58,9 >Mio. negativ, das Konzernergebnis wegen positiver >Steuerabgrenzungen mit EUR -25,5 Mio. fast ausgeglichen. Für >das erste Quartal im
laufenden Geschäftsjahr wird wieder mit >einem deutlich positiven Ergebnis gerechnet.
Ärgerlich, bisher wurde so getan als wäre dieses Rostokino eine Perle und nun gibt es dabei eine
Firmenwertabschreibung?
>Net Asset Value >Der Net Asset Value (NAV) je Aktie
beträgt zum 30. April 2010 >EUR 5,04. Unter Berücksichtigung jener eigenen Aktien, welche >IMMOFINANZ Group von Constantia Packaging B.V. erhalten wird, >ergibt sich ein NAV je Aktie
von EUR 5,19. Unter zusätzli-cher >Einbeziehung der Verwässerung der Aktien aus der
Wandelanleihe >2011 ergäbe sich ein NAV je Aktie von 4,90.
Wieder leicht gesunken -
logisch nachdem das Quartal negativ war.
>Die Kapitalstruktur und die
Liquiditätssituation der >IMMOFINANZ Group sind stabil. Da die IMMOFINANZ Group im Jahr >2012 mit möglichen Fälligkeiten aus Wandelanleihen in Höhe von >EUR 866,6 Mio. konfrontiert
ist, werden zurzeit >Refinanzierungsmöglichkeiten der Wandelanleihen 2014 und 2017 >evaluiert. Diese Refinanzierung, welche eine der >Voraussetzungen für eine für das
Geschäftsjahr 2011/12 >geplante Ausschüttung von Dividenden ist, soll innerhalb der >nächsten drei Quartale realisiert werden.
Das wird dann wohl auf ein Umtauschangebot in
neue Wandelanleihen mit niedrigerem Wandlungspreis hinauslaufen.
Wirklich begeistert bin
ich von dem Zahlenwerk nicht, bin gespannt was der Markt dazu sagt.
>Wirklich begeistert bin ich von dem Zahlenwerk nicht, bin >gespannt was >der Markt
dazu sagt.
Der sieht es offenbar sehr positiv, kann man ja am deutlichen Anstieg der letzten
Tage / Wochen ablesen (+30% vom Tiefpunkt, Kurseinbrüche des Gesamtmarktes der letzten Tage nicht
mitgemacht ...). Das meiste wurde offenbar vorweggenommen, ob noch Luft nach oben ist, wird sich zeigen
...
>Der sieht es offenbar sehr positiv, kann man ja am deutlichen >Anstieg der letzten Tage /
Wochen ablesen (+30% vom Tiefpunkt, >Kurseinbrüche des Gesamtmarktes der letzten Tage nicht >mitgemacht ...). Das meiste wurde offenbar vorweggenommen, ob >noch Luft nach oben ist,
wird sich zeigen ...
>>Der sieht es offenbar sehr positiv, kann man ja am >deutlichen >>Anstieg der
letzten Tage / Wochen ablesen (+30% vom >Tiefpunkt, >>Kurseinbrüche des Gesamtmarktes
der letzten Tage nicht >>mitgemacht ...). Das meiste wurde offenbar vorweggenommen, >ob >>noch Luft nach oben ist, wird sich zeigen ... > >Und was sagst du
zu den Zahlen?
Interessant war, daß die Verwaltungskosten stark reduziert werden konnten,
bezogen auf das Gesamtportfolio erscheinen sie mir nun realistisch. Die restlichen Zahlen fallen im
Rahmen meiner Erwartungen aus, wenngleich vieles relativiert werden muß, weil es einfach im Ausmaß bzw.
in der Höhe nicht nachvollziehbar ist (exakte Bewertungen, v.a. auch der Projekte, Fremdwährungseffekte,
was geschieht nun wirklich mit den Aktien aus dem Vergleich etc.). Jedenfalls scheint die Firma nun mit
Zehetner in einem ruhigeren Fahrwasser gelandet zu sein, was positiv ist. Der bislang postulierte NAV
erscheint mir jedenfalls als realistisch, deutlich negative Ereignisse, die wieder an den Rand der
Insolvenz führen könnten, sehe ich jedenfalls überhaupt nicht mehr. Der hohe Abschlag zum Buchwert bzw.
zum NAV läßt jedenfalls für mein Langfristportfolio in den nächsten Jahren satte Gewinne erwarten. Der
hohe Abschlag betrifft ja auch andere Austro-Immos, weshalb ich mich mittel-/langfristig sehr stark dort
engagiert bin. Vielen Dank auch an Dich, daß Du uns mit Deinen Tabellen dazu immer auf dem laufenden
hältst ... weiter so!
>>>Der sieht es offenbar sehr positiv, kann man ja am >>deutlichen >>>Anstieg der letzten Tage / Wochen ablesen (+30% vom >>Tiefpunkt, >>>Kurseinbrüche des Gesamtmarktes der letzten Tage >nicht >>>mitgemacht
...). Das meiste wurde offenbar >vorweggenommen, >>ob >>>noch Luft nach
oben ist, wird sich zeigen ... >> >>Und was sagst du zu den Zahlen? > >Interessant war, daß die Verwaltungskosten stark reduziert >werden konnten, bezogen auf das
Gesamtportfolio erscheinen sie >mir nun realistisch. Die restlichen Zahlen fallen im Rahmen >meiner Erwartungen aus, wenngleich vieles relativiert werden >muß, weil es einfach im
Ausmaß bzw. in der Höhe nicht >nachvollziehbar ist (exakte Bewertungen, v.a. auch der >Projekte, Fremdwährungseffekte, was geschieht nun wirklich mit >den Aktien aus dem
Vergleich etc.). Jedenfalls scheint die >Firma nun mit Zehetner in einem ruhigeren Fahrwasser
gelandet >zu sein, was positiv ist. Der bislang postulierte NAV >erscheint mir jedenfalls
als realistisch, deutlich negative >Ereignisse, die wieder an den Rand der Insolvenz führen >könnten, sehe ich jedenfalls überhaupt nicht mehr. Der hohe >Abschlag zum Buchwert bzw. zum
NAV läßt jedenfalls für mein >Langfristportfolio in den nächsten Jahren satte Gewinne >erwarten. Der hohe Abschlag betrifft ja auch andere >Austro-Immos, weshalb ich mich
mittel-/langfristig sehr stark >dort engagiert bin. Vielen Dank auch an Dich, daß Du uns mit >Deinen Tabellen dazu immer auf dem laufenden hältst ... weiter >so!
Sehe ich
absolut auch so. Die NAV Zahlen sind realisitisch bieten bei den niedrigen Zinsen auch wieder mal
Aufwertungen. Der Abschlag wird mMn über die Zeit kleiner werden. Und wer weiß, in 3 Jahren sind Immos
plötzlich wieder der Renner und wir erleben sogar Aufschläge (hat es ja auch mal gegeben)!
Zum
Finanzergebnis: Kann mir vorstellen, daß manche Beteiligungen an Immogesellschaften im Finanzergebnis
einfließen und eine Aufwertung dort somit auch ein positives Finanzergebnis bedeuten. Vielleicht auch der
Anleihenrückkauf, der Gewinne brachte. Oder die eigenen Aktien im Portfolio.
Immofinanz Aims for 600 Million-Euros Ebitda in Fiscal 2013
Aug. 17 (Bloomberg) --
Immofinanz AG Chief Executive Officer Eduard Zehetner aims at Ebitda of 600 million euros for fiscal 2013. The company also aims to restart paying dividends from fiscal 2012,
Zehetner told journalists in Vienna today. Immofinanz plans to refinance its 2014 and 2017
convertible bonds by July 2011, Zehetner said. Should the refinancing of the 2014 and 2017
convertible bonds be carried out in time, a dividend for this year also is possible, he said.
The company will be selling 2.5 billion euros to 2.7 billion euros of properties in the next five
years, as Immofinanz cleans up its portfolio, Zehetner said. He aims to sell 500 million euros
of properties this year.
Immofinanz - CEO Zehetner: Chance auf Dividende für laufendes Jahr Utl.: "Turnaround geschafft" -
Refinanzierung von zwei Wandelanleihen in nächsten 3 Quartalen - Mittelfrist-Ziel: 600 Mio.
Euro EBITDA =
Wien (APA) - Immofinanz-Chef Eduard Zehetner sieht "eine
Chance, für das laufende Geschäftsjahr wieder eine Dividende zu zahlen", falls es gelinge, die
2014 und 2017 auslaufenden Wandelanleihen zu refinanzieren. "Auf jeden Fall planen wir es für das
nächste Geschäftsjahr", kündigte Zehetner am Dienstagvormittag bei der Präsentation der
vorläufigen Ergebniszahlen für 2009/10 (per Ende April) an. "Das Ergebnis ist insgesamt sehr
erfreulich und zeigt, dass das Unternehmen den Turnaround geschafft hat", gab er sich zuversichtlich.
Dass der Umsatz mit 719,2 Mio. Euro "leicht unter den Zahlen des Vorjahres" (736,2 Mio. Euro) gewesen sei führte der Immofinanz-Chef u.a. auf "eher gleich
bleibende bis fallende Mieten in Osteuropa" zurück. Außerdem habe man im Vorjahr einige Immobilien
verkaufen müssen, um die Liquidität zu erhalten, was zu fehlenden Mieteinnahmen geführt
habe.
Das Neubewertungsergebnis, das im vergangenen Jahr "katastrophal negativ"
(-2,382 Mrd. Euro) gewesen sei, sei mit knapp 206 Mio. Euro zwar noch immer negativ, das sei aber
"zu mehr als 100 Prozent" auf negative Währungseinflüsse zurückzuführen, erklärte Zehetner. Im vierten Quartal sei das EBIT wegen einmaliger Firmenwertabschreibungen von 278 Mio. Euro im
Zusammenhang mit dem Investment in das russische Shopping Center Rostokino mit -58,9 Mio. Euro
negativ gewesen. An Rostokino habe man inzwischen 50 Prozent erworben und habe auf die restlichen 50
Prozent eine Option - bevor dies neu ausverhandelt worden sei, wäre man zum Ankauf von 100 Prozent gezwungen gewesen, erläuterte Zehetner. Die zweite Hälfte von Rostokino soll nun innerhalb
der nächsten zwei Jahre erworben werden.
Als mittelfristiges Ziel, das er innerhalb der
nächsten drei Jahre erreichen will, hat sich Zehetner ein jährliches EBITDA von 600 Mio. Euro
gesetzt, zuletzt waren es 394 Mio. Euro. Eine Dividendenrendite von 20 Cent pro Aktie - etwa 4
Prozent des NAV - wäre für Zehetner "mittelfristig akzeptabel." Die Aktie notierte gegen 12.15 Uhr
bei 2,63 Euro (-1,5 Prozent).
Die Auszahlung einer Dividende für das laufende Jahr
macht der Immofinanz-Chef davon abhängig, ob die 2014 auslaufende Wandelanleihe über 866 Mio.
Euro und die 2017 auslaufende über rund 200 Mio. Euro refinanziert werden können. Das soll durch
neue Wandelanleihen in den nächsten drei Quartalen (ab 1. Oktober) geschehen. Für die 2014 auslaufende Anleihe haben die Investoren Anfang 2012 eine Put-Option, für die 2017 auslaufende
gibt es eine Put-Option Ende 2012. Es gebe eine dritte Wandelanleihe, die sei aber "so weit im
Geld", dass man sich darum nicht kümmern müsse.
Die 55 Millionen Immofinanz-Aktien,
die das Unternehmen im Zuge des Vergleichs mit der Constantia Packaging BV selbst übernommen hat, könnten unter anderem zur Bedienung von Wandelanleihen verwendet werden, sagte Zehetner. Denkbar
wäre auch eine Verwendung als Akquisitionswährung oder auch ein Verkauf, "wenn sich der Kurs dem NAV nähert". Aber man habe "keinen Druck, keine Liquiditätsnöte". Man verfüge derzeit über 500
Mio. Euro, die man investieren könnte, "mit einem vernünftigen Leverage" käme man auf eine Milliarde
Euro, und "ich sehe kein Projekt, in das wir eine Milliarde investieren wollen".
Immofinanz-Chef Eduard Zehetner ist zuversichtlich, dass die Aktie des Immounternehmens bereits in Kürze
in den ATX aufgenommen werden könnte. "Ich habe bereits fünf bis sechs Gespräche mit Mitgliedern des
ATX-Komitees und mit der Wiener Börse geführt", sagt er am Dienstag. Die Gesprächspartner hätten ihm den
Eindruck vermittelt, sich das gut vorstellen zu können.
Die nächste Sitzung des ATX-Komitees
findet Anfang September statt.
Immofinanz - 2,5-Milliarden-Verkaufsprogramm für nächste 5 Jahre Utl.: Zehetner: Sind international
ein Übernahmekandidat - Klagen gegen Ex-Manager in Vorbereitung - Entscheidung über
ATX-Aufnahme im September erwartet =
Wien (APA) - Auf der To-do-Liste für die nächsten
fünf Jahre hat die Immofinanz ein Verkaufsprogramm mit einem Gesamtvolumen von 2,5 bis 2,7 Mrd.
Euro - das bedeute schon für heuer Verkäufe im Wert von 500 Mio. Euro, sagte Vorstandschef Eduard
Zehetner am Dienstagvormittag bei einer Pressekonferenz in Wien. "Wir haben 200 bis 300
Millionen an Fondsinvestments, die wir verkaufen können und wollen." Darüber hinaus gebe es auch
Asset-Klassen, z.B. Hotels, "die wir nicht haben wollen".
Künftig will sich die
Immofinanz auf acht Länder konzentrieren: Österreich, Deutschland, Russland, Polen, Tschechien, die
Slowakei, Ungarn und Rumänien. "Unsere Shopping Center in Moskau sind voll ausgelastet,
ähnliches gilt auch für Polen", sagte Zehetner. Deshalb sei auch eine Erweiterung des polnischen
Einkaufszentrums Silesia in Kattowitz um 20.000 m2 geplant, die man besser vermieten könne als die bestehenden 60.000 m2. Der Immobilienmarkt in Tschechien und der Slowakei sei stabil,
"hervorragende Lagen sind weiter gesucht". Schwach mit relativ vielen Leerständen sei nach wie vor
Ungarn. In Rumänien würden die Mehrwertsteuer-Erhöhung und Sparkurse nicht zu einer
Verbesserung des Geschäftsklimas oder einem Aufschwung beitragen, beendete Zehetner seinen Überblick
über den Immobilienmarkt in Mittel-Osteuropa. Im 1. Bezirk in Wien bringe ein Zinshaus 2
Prozent Rendite, innerhalb des Gürtels 3 bis 4 Prozent bei guten Häusern. "Auch in Deutschland sind
erstklassige Lagen als Alternativanlage sehr gesucht."
Dass die Immofinanz im Zuge
einer Marktkonsolidierung geschluckt werden könnte, schließt Zehetner nicht aus. "In Österreich wird
uns nicht so leicht jemand übernehmen. Aber international sind wir natürlich ein
Übernahmekandidat, wenn man draufkommt, dass wir dramatisch unterbewertet sind."
Das
Kapitel Immofinanz-Skandal - Zehetner spricht lieber vom "Constantia-Skandal" - wird das neue
Management weiter beschäftigen. "Wir werden unsere Ansprüche weiter forcieren und sind bei der Vorbereitung weiterer Klagen, insbesondere gegen das frühere Management", sagte Zehetner. "Es gibt
ja den Tatbestand der Untreue", der ein weites Feld abdecke. "Was herauskommt, wird pro Aktie
nicht so viel sein, aber genug, dass es den Aufwand lohnt." Das Verfahren gegen den früheren
Immofinanz-Chef Karl Petrikovics dauere ihm schon viel zu lange, sagte Zehetner.
Gegen Schadenersatzklagen einzelner Anleger gegen das Unternehmen will sich Zehetner zur Wehr
setzen. "Wir werden die Aktionäre, die Aktionäre bleiben wollen, verteidigen gegen die Aktionäre,
die es nicht mehr sein wollen, mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln." Die Kläger seien
"meist größere Investoren, die sich verzockt haben".
Schon im kommenden Herbst wird
das Börse-Schwergewicht Immofinanz, wenn es nach seinem Chef geht, in den Wiener Leitindex ATX aufgenommen werden. "Am 10. September ist die nächste ATX-Sitzung. Ich hoffe, dass wir bei dieser
Sitzung in den ATX aufgenommen werden." Früher vorgebrachte Gegenargumente, etwa jener, dass die Immofinanz eigentlich von der Constantia gesteuert werde, bestünden nicht mehr. "Unserer Meinung
nach steht unserer Aufnahme nichts entgegen."