>Andere können sich mit Mühe einen Autoparkplatz unter kackenden Tauben leisten, .....
dafür werden sie nicht beschimpft, nicht von neid bedroht, nicht (vom staat) ausgeraubt, nicht
mehrheitlich diskriminiert, haben kaum falsche freunde, und auch keine auf erbe wartende
heuchelnde, ach so liebende familienmitglieder. wo viel licht ist viel schatten
Wien/Schwechat – Der Flughafen Wien hat heuer im August
mehr Fluggäste denn je abgefertigt. Die Zahl der Passagiere sei gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,8
Prozent auf rund 2,39 Millionen gestiegen, teilte das Unternehmen heute, Montag, in einer Aussendung mit.
Das war den Angaben zufolge "der stärkste Monat in der Airport-Geschichte".
Flughafen Wien erhöhte Jahresprognose nach guten neun Monaten
2015 nun 95 (statt 85) Mio.
Euro Nettogewinn erwartet - Bis September bereits 84 Mio. Euro - Passagierzahl im Oktober leicht
gesunken, seit Jahresbeginn 1,4 Prozent Plus
Angesichts einer guten Verkehrs- und
Geschäftsentwicklung und eines Gewinnschubs in den ersten neun Monaten hat die Flughafen Wien AG ihre
Ergebniserwartung für das Gesamtjahr angehoben. Die Gewinnprognose wurde von 85 auf 95 Mio. Euro erhöht.
Bis September stieg das Nettoergebnis um 11,9 Prozent auf 84,4 Mio. Euro und das EBIT um 11,7 Prozent auf
118,2 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) wurde bis September im
Jahresabstand um 8,8 Prozent auf 218,6 Mio. Euro verbessert und die Nettoverschuldung seit Ende 2014 von
506 auf 402 Mio. Euro verringert. Der Umsatz soll im Gesamtjahr bei über 650 Mio. Euro liegen, in den
ersten drei Quartalen waren es 495,1 Mio. Euro (+3,8 Prozent). Die Zahl der Fluggäste wuchs in den
ersten zehn Monaten um 1,4 Prozent, im Berichtsmonat Oktober gab es jedoch einen Passagierrückgang um 0,3
Prozent, wie der Airport-Betreiber Dienstagfrüh mitteilte. Im Gesamtjahr 2015 soll die Passagierzahl um 1
Prozent höher als 2014 sein.
Flughafen hebt nach Rekordgewinn 2015 Dividende an Nettogewinn um 21,8 Prozent auf mehr als 100 Mio.
Euro gestiegen
Der Flughafen Wien hat mit seinen vorläufigen Zahlen für 2015 die Erwartungen
der Börsianer sogar noch übertroffen. Obwohl die Airlines von Wien aus etliche Flüge in Krisengebiete
streichen mussten, gab es einen neuen Gewinnrekord. Der Nettogewinn stieg um 21,8 Prozent auf 100,4 Mio.
Euro. Damit hebt der Airport auch die Dividende von zuletzt 1,65 Euro auf 2 Euro je Aktie an. Auch
für 2016 zeigte sich das Unternehmen positiv: Bei einem angenommenen Passagierwachstum von bis zu 2
Prozent wird ein Umsatz von mehr als 675 Mio. Euro (2015: 654,4 Mio. Euro) erwartet, der Nettogewinn
sollte heuer auf mehr als 105 Mio. Euro steigen, hieß es in einer Mitteilung Mittwochfrüh. Am Vormittag
ist Bilanzpressekonferenz.
Vor allem für Terminalsanierung,
"Süderweiterung" - Aktiensplit angekündigt
Spätestens im Mai will der börsennotierte
Flughafen Wien Umfang und Kosten seiner neuen Großbauvorhaben - Terminal-Erweiterung, Sanierung
bestehender Terminalanlagen - nennen. Am 31. Mai ist Hauptversammlung. Vorher wird am 29. März der
Aufsichtsrat mit den Budgets befasst. Es geht um ein Zehn-Jahresprogramm und um dreistellige
Millionenbeträge. "Was wir in den nächsten zehn Jahren planen, werden wir im Mai in allen Details
vorstellen, sagte Airport-Vorstand Julian Jäger am Mittwoch bei der Jahrespressekonferenz. Terminal 2,
der älteste Teil des Flughafens, steht vor einer tief greifenden Sanierung. Vor allem aber ist auch eine
"Süderweiterung" um Gebäude zwischen dem "Pier Ost" und "Terminal 3" (Skylink) geplant. Auch weitere
Infrastrukturschritte stehen an.
Zu den dafür veranschlagten Summen verlautete heute noch
nichts Näheres, es werde aber weniger als eine halbe Milliarde sein. Auch groß verschulden will sich der
Flughafen dafür nicht. In jedem Fall will der Airport ab 2017 und 2018 wieder mehr investieren. 2016
sollen es rund 95 Millionen Euro sein. Unter anderm wird heuer das Luftfrachtzentrum erweitert.
Für das Frühjahr steht zudem eine weitere tourliche Pistensanierung an, die nach Worten der
Flughafenmanager aber in keinem direkten Zusammenhang mit dem "A 380" steht. Die Pläne von Emirates, mit
dem neuen Großraumflugzeug A380 in Wien zu landen, kamen für viele früher als erwartet. "Wir sind bereit
für den A380", sagte Jäger. Auch wenn es am 1. Juli schon so weit wäre, sei der Flughafen bereit.
Zunächst werde es dafür nur kleine Adaptionen am "Pier Ost" geben, vorerst gibt es für die Passagiere nur
ein "Boarding" auf einem einzigen Geschoß. "Nicht optimal", wie der Flughafen weiß. Nach dem insgesamt
auf drei Jahre veranschlagten Umbau am Pier werden A380-Passagiere dann auf zwei Ebenen ein- und
aussteigen können.
Für den Start des Megaprojekts "Dritte Piste" heißt es beim Flughafen indes
weiter abwarten. Vor einem Jahr hätte man die Wartezeit für die Entscheidung auf sechs bis zwölf Monate
veranschlagt, nun könnte diese Prognose wohl um den selben Zeitraum verlängert werden. Es würde den
Flughafen-Vorstand "nicht überraschen", dass dafür das Jahr 2017 ins Land geht. Dass man im
Umweltverträglichkeitsverfahren für die neue Piste jetzt im zehnten Jahr sei, sei äußerst unerfreulich.
Wegen des auch für heuer erwarteten leichten Rückgangs der Flugbewegungen sei man bei den
Pistenkapazitäten aktuell zwar noch nicht so sehr unter Druck. Es gehe vielmehr um die fehlende Rechts-
und Planungssicherheit.
In der Mai-Hauptversammlung wird die Flughafengesellschaft einen
Aktiensplit beschließen. Nachdem der Kurs in den letzten drei Jahren - seit Jänner 2012 - um mehr als 170
Prozent gestiegen sei, sei die Aktie heute der mit Abstand schwerste Titel im ATX. Vorstandschef Günther
Ofner kündigte heute einen Split im Verhältnis 1:4 an.
Für die Aktionäre gibt es nach einem
Gewinnrekordjahr 2015 eine höhere Ausschüttung. Der Nettogewinn stieg letztes Jahr um 21,8 Prozent auf
100,4 Mio. Euro. Damit hebt der Airport auch die Dividende von zuletzt 1,65 Euro auf 2 Euro je Aktie an.
Rekordzahlen hat es 2015 auch bei den Passagieren gegeben: Trotz "Gegenwinds" durch krisenbedingte
Flugausfälle und Streiks bei den Nachbarn gab es mit 22,8 Millionen abgefertigten Fluggästen einen
Passagierrekord.
Beim Flughafen Malta wird der Flughafen Wien demnächst auf knapp 50 Prozent
aufstocken. Dafür wird das Closing in den nächsten zwei bis drei Monaten erwartet.
Flughafen Wien wird ATX-Rauswurf von FMA untersuchen lassen Marktmissbrauch vermutet: Börsewert von
Palfinger soll künstlich gedrückt worden sein, damit sie von AT&S überholt werden kann -
"Untersuchungswürdiger Vorgang" - Indexregularien Schuld
Die börsennotierte Flughafen Wien AG
ärgert sich über ihr vorzeitiges Ausscheiden aus dem Leitindex ATX der Wiener Börse. Sie vermutet
dahinter Marktmissbrauch und will das von der Finanzmarktaufsicht FMA untersuchen lassen. "Wir werden das
am Montag offiziell der FMA melden, das ist ein untersuchungswürdiger Vorgang", sagte ein
Flughafen-Sprecher am Freitag im Gespräch mit der APA.
"Wir sind nicht wehleidig, wir wären
sowieso in sechs Monaten aus dem ATX rausgeflogen, aber die Art und Weise, wie das passiert jetzt ist,
gefällt uns nicht", so der Sprecher weiter. Die Schuld, dass es zum Marktmissbrauch kommen konnte, gibt
er ATX-Bestimmungen. Diese hätten den Missbrauch erst ermöglicht. Über die geplante Meldung hat heute
auch die Tageszeitung "Österreich" berichtet.
Zum Hintergrund: Halbjährlich wird die
Zusammensetzung des ATX überprüft, mit dem Ziel, die größten und umsatzstärksten Aktien in den Index zu
bekommen. So geschehen auch Ende Februar. Am vergangenen Mittwoch nach Börseschluss hat dann das
ATX-Komitee der Wiener Börse beschlossen, dass die Flughafen Wien-Aktie ab 21. März durch jene des
steirischen Leiterplattenherstellers AT&S ersetzt wird.
Ausschlaggebend für die Mitgliedschaft
im ATX ist neben dem Handelsvolumen und Streubesitzfaktor auch die Marktkapitalisierung eines
börsenotierten Unternehmens. Erst wenn ein Unternehmen bei der Marktkapitalisierung unter den 25 größten
ist, kann es in den ATX aufgenommen werden, erläuterte der Sprecher. Und AT&S sei dies erst in der
Schlussauktion Ende Februar quasi in letzter Sekunde gelungen.
Der Platzverbesserung
vorangegangen sei allerdings eine ungewöhnlich Kursbewegung bei der Palfinger-Aktie. In der
Schlussauktion sei es nämlich jemanden gelungen, den Kurs der Palfinger-Aktie durch eine Bestens-Order um
7 Prozent zu drücken, was dementsprechend auch auf ihren Börsenwert ausgewirkt hat. Am nächsten Tag habe
sie aber wieder am ursprünglichen Kursniveau eröffnet. Das habe bewirkt, dass AT&S bei der
Marktkapitalisierung - nur an diesem Stichtag - vom 26. auf den 25. Platz vorgerückt sei, und ihr damit
die ATX-Teilnahme ermöglicht habe.
Ein Blick auf die Kursentwicklung der Palfinger-Aktie auf
der Wiener Börse-Homepage zeigt: Am 29. Februar sackte der Kurs des Kranherstellers von über 24 auf 22,71
Euro ab, begleitet von einem überdurchschnittlich hohen Handelsvolumen. Am nächsten Tag eröffnete die
Aktie allerdings wieder am ursprünglichen Niveau von über 24 Euro.
Das Problem bei den
ATX-Regularien liegt laut dem Sprecher darin, dass für die Berechnung des Handelsvolumens eine
Durchschnittsbetrachtung vorgesehen sei, für die Marktkapitalisierung jedoch eine Stichtagsbewertung.
"Ein einziger Tick kann entscheiden".
"Wir wollen mit der Untersuchung nicht bewirken, dass
die Flughafen-Aktien wieder hineinkommt", so der Sprecher weiter. Aufgrund des geringen Streubesitzes und
der gefallenen Handelsumsätze sei sie ein Ausstiegskandidat gewesen. Den ausländischen
Flughafen-Aktionären habe man bisher aber immer vermittelt, dass das Ausscheiden wohl erst im September
geschehen werde und man im März noch drin bleibe. "Die Investoren sind jetzt einigermaßen erstaunt", so
der Sprecher.
Die Wiener Börse habe auf Nachfrage erklärt, dass sie keine Manipulationen
erkennen könne, meinte der Sprecher. Dies sei seltsam, weil selbst Palfinger diese Kursbewegungen für
ungewöhnlich halte und so etwas noch nie gesehen hätte. "Das ist ganz klar Marktmanipulation."
Wie der Sprecher weiter ausführte, sei diese Vorgangsweise sogar schon im Vorfeld von einem
Börsenjournalisten angekündigt worden, nämlich, dass AT&S durch Wertpapierorder in den ATX gebracht
werden solle.
"Wir wollen eine Änderung der Indexbestimmungen erreichen", so der Sprecher
weiter. So sollte in Zukunft auch für die Berechnung der Marktkapitalisierung nicht ein einziger
Schlusskurs ausschlaggebend sein, sondern der durchschnittliche Kurs in einem bestimmten Zeitraum
RCB bestätigt nach vorläufigen Zahlen "Buy" für Flughafen Wien Kursziel weiterhin bei 90 Euro
Die Wertpapierexperten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben nach Vorlage von vorläufigen Zahlen
für 2015 ihr Anlagevotum "Buy" für die Aktien des Flughafen Wien bestätigt. Auch das Kursziel von 90 Euro
wurde unverändert belassen.
Die Zahlen für das vierte Quartal hätten einmal mehr die
Erwartungen übertroffen, und das auf einer niedriger als erwarteten Kostenbasis, meint die RCB. Zudem
würden die Ergebnisse für das Gesamtjahr 2015 sowie die Guidance für 2016 beweisen, dass die
Restrukturierungsmaßnahmen der vergangenen Jahre langfristige positive Struktureffekte hätten, heißt es
von den Experten weiter.
Beim Gewinn je Aktie erwarten die RCB-Analysten für 2015 einen Wert
von 4,78 Euro, sowie 5,10 bzw. 5,26 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel
beläuft sich auf 2,00 Euro für 2015, sowie 2,25 bzw. 2,50 Euro für 2016 bzw. 2017.
Prozent erhöhen Freiwilliges Angebot für 10 Prozent, IFM hält derzeit 29,9 Prozent - 100 Euro je
Aktie geboten, plus 21 Prozent gegenüber Freitag-Schlusskurs
Der australische Pensionsfonds
IFM will seinen Anteil am Flughafen Wien um bis zu 10 Prozent erhöhen und bietet den Aktionären in einem
freiwilligen öffentlichen Angebot 100 Euro pro Aktie. Dies entspricht plus 20,9 Prozent gegenüber dem
Schlusskurs vom vergangenen Freitag und plus 24,2 Prozent gegenüber dem Durchschnittskurs für den letzten
Monat. IFM hält derzeit 29,9 Prozent am Flughafen.
Das öffentliche Angebot wird von Airports
Group Europe S.à r.l. ("Airports Group Europe"), einer indirekten Tochtergesellschaft von IFM Global
Infrastructure Fund (IFM GIF), abgegeben werden, teilte der Pensionsfonds am Montag mit. Airports Group
Europe hatte im Jahr 2014 im Rahmen eines freiwilligen öffentlichen Angebots bereits eine
Minderheitsbeteiligung von 29,9 Prozent am Flughafen Wien erworben. Der Großteil der Investoren von IFM
GIF sind institutionelle Pensionsfonds, die Erspartes von Millionen von Arbeitnehmern aus Australien, dem
Vereinigten Königreich, Kontinentaleuropa, den Vereinigten Staaten und Kanada veranlagen.
Das
Angebot werde entsprechend dem Übernahmegesetz veröffentlicht, sofern die Veröffentlichung des Angebots
nicht durch die Übernahmekommission untersagt wird, so der Pensionsfonds. "Die hervorragende Arbeit des
Vorstandes und des Aufsichtsrates sowie die erfolgreiche Umsetzung der Strategie haben uns überzeugt", so
IFM-Investment Direktor Werner Kerschl zur APA. Lobende Worte fand er auch für die öffentliche Hand, die
eine gute Standortpolitik mache. Dazu würden die Verbesserung der Verkehrsanbindung und die
Tourismusinitiative zählen.
Das Land Niederösterreich und die Stadt Wien halten als
Syndikatspartner zusammen 40 Prozent am Flughafen Wien. IFM Investors rechnet damit, dass
Niederösterreich und Wien sowie die Mitarbeiterstiftung weiterhin insgesamt 50 Prozent der Aktien halten
werden und somit auch weiterhin über die Mehrheit verfügen.
> Prozent erhöhen >Freiwilliges Angebot für 10 Prozent, IFM hält derzeit 29,9 >Prozent
- 100 Euro je Aktie geboten, plus 21 Prozent gegenüber >Freitag-Schlusskurs > >Der australische Pensionsfonds IFM will seinen Anteil am >Flughafen Wien um bis zu 10
Prozent erhöhen und bietet den >Aktionären in einem freiwilligen öffentlichen Angebot 100 Euro >pro Aktie. Dies entspricht plus 20,9 Prozent gegenüber dem >Schlusskurs vom vergangenen
Freitag und plus 24,2 Prozent >gegenüber dem Durchschnittskurs für den letzten Monat. IFM >hält derzeit 29,9 Prozent am Flughafen. >
Das ist ein angemessener Preis
für ein 10 % Paket.
Ich wollte letzte Woche fast noch schreiben. das ich für das IIA Paket der
BUWOG eigentlich einen Aufschlag erwartet hätte . Hab mich aber nicht mehr getraut
>> Prozent erhöhen >>Freiwilliges Angebot für 10 Prozent, IFM hält derzeit >29,9 >>Prozent - 100 Euro je Aktie geboten, plus 21 Prozent >gegenüber >>Freitag-Schlusskurs >> >>Der australische Pensionsfonds IFM will seinen
Anteil am >>Flughafen Wien um bis zu 10 Prozent erhöhen und bietet >den >>Aktionären in einem freiwilligen öffentlichen Angebot 100 >Euro >>pro Aktie.
Dies entspricht plus 20,9 Prozent gegenüber >dem >>Schlusskurs vom vergangenen Freitag
und plus 24,2 Prozent >>gegenüber dem Durchschnittskurs für den letzten Monat. >IFM >>hält derzeit 29,9 Prozent am Flughafen. >> > > >Das ist ein
angemessener Preis für ein 10 % Paket. > >Ich wollte letzte Woche fast noch schreiben.
das ich für das >IIA Paket der BUWOG eigentlich einen Aufschlag erwartet hätte >. >Hab mich aber nicht mehr getraut
Wenn es einen strategischen Interessenten gäbe ja
eh.
>Ich wollte letzte Woche fast noch schreiben. das ich für das >IIA Paket der BUWOG eigentlich
einen Aufschlag erwartet hätte >. >Hab mich aber nicht mehr getraut
Ja, der kleine aber feine Unterschied ist, von wem die Initiative ausgeht. Will man ein Paket ans
Publikum verkaufen, gibt es einen Abschlag, will man es vom Publikum kaufen, gibt es einen Aufschlag.
Nebenbei: Löst der Kauf dieses 10%-Paketes (0,1% täten angesichts des Bestandes von 29,9% auch
reichen) nicht in Folge ein Pflichtangebot wegen Überschreitens der 30%-Grenze aus?
>>Ich wollte letzte Woche fast noch schreiben. das ich für >das >>IIA Paket der
BUWOG eigentlich einen Aufschlag erwartet >hätte >>. >>Hab mich aber nicht
mehr getraut > > >Ja, der kleine aber feine Unterschied ist, von wem die >Initiative ausgeht. Will man ein Paket ans Publikum verkaufen, >gibt es einen Abschlag,
will man es vom Publikum kaufen, gibt >es einen Aufschlag. > >Nebenbei: Löst der
Kauf dieses 10%-Paketes (0,1% täten >angesichts des Bestandes von 29,9% auch reichen) nicht in >Folge ein Pflichtangebot wegen Überschreitens der 30%-Grenze >aus?
Normalerweise
muss hierzulande ein Aktionär ab einer Kontrollschwelle von 30 Prozent ein Pflichtangebot für sämtliche
Aktien legen. Die IFM-Tochter Airports Group Europe ist davon laut Übernahmegesetz entbunden, solange
diese nicht über mehr Stimmrechte als die Syndikatspartner Land Niederösterreich und Wien verfügt, die
derzeit gemeinsam 40 Prozent halten.
>Normalerweise muss hierzulande ein Aktionär ab einer >Kontrollschwelle von 30 Prozent ein
Pflichtangebot für >sämtliche Aktien legen. Die IFM-Tochter Airports Group Europe >ist
davon laut Übernahmegesetz entbunden, solange diese nicht >über mehr Stimmrechte als die
Syndikatspartner Land >Niederösterreich und Wien verfügt, die derzeit gemeinsam 40 >Prozent halten.
Das heißt aber, daß sie (theoretisch) riskieren, passiv die
Kontrolle zu übernehmen, sollte Wien oder Niederösterreich ein paar Aktien abgeben, oder sollten sich
Pröll und Häupl streiten.
>>Normalerweise muss hierzulande ein Aktionär ab einer >>Kontrollschwelle von 30 Prozent
ein Pflichtangebot für >>sämtliche Aktien legen. Die IFM-Tochter Airports Group >Europe >>ist davon laut Übernahmegesetz entbunden, solange diese >nicht >>über mehr Stimmrechte als die Syndikatspartner Land >>Niederösterreich und Wien
verfügt, die derzeit gemeinsam >40 >>Prozent halten. > > >Das
heißt aber, daß sie (theoretisch) riskieren, passiv die >Kontrolle zu übernehmen, sollte Wien
oder Niederösterreich ein >paar Aktien abgeben, oder sollten sich Pröll und Häupl >streiten.
Offenbar nicht, wenn ich den Gesetzestext
recht verstehe. Allerdings ruhen dann alle über 26% (bzw. eventuell 30%) hinausgehenden Stimmrechte.
Das Gesetz mußte nach dem Fall Böhler saniert werden; davor hätte auch die passive
Kontrollerlangung ein Pflichtangebot ausgelöst. (Fries war 2004 durch den Ausstieg der ÖIAG mit 25%
plötzlich größter Aktionär, hätte ein Angebot stellen müssen, und hat das beim VfGH bekämpft)
Passive Kontrollerlangung
§ 22b. (1) Wer eine kontrollierende Beteiligung
erlangt, ohne dies durch zeitnahe Handlungen, wie insbesondere durch Anteilserwerb bewirkt zu haben, muss
kein Angebot legen, wenn er beim Erwerb der Anteile nicht mit der Kontrollerlangung rechnen musste. Die
Kontrollerlangung ist der Übernahmekommission unverzüglich, spätestens aber innerhalb von 20 Börsetagen
ab Erlangen der kontrollierenden Beteiligung mitzuteilen.
(2) Im Fall des Abs. 1 können mehr
als 26 vom Hundert der Stimmrechte nicht ausgeübt werden. Ein Ausbau der Beteiligung löst die
Angebotspflicht nach § 22 Abs. 1 aus. Nach Abwicklung eines Angebots gemäß diesem Teil entfällt die
Stimmrechtsbeschränkung.
(3) Die Übernahmekommission kann auf Antrag des Beteiligten das Ruhen
der Stimmrechte ganz oder teilweise aufheben und statt dessen Bedingungen und Auflagen (§ 25 Abs. 2
zweiter Satz) festlegen, sofern dadurch ein gleichwertiger Schutz der anderen Inhaber von
Beteiligungspapieren gewährleistet ist. Das Ruhen der 30 vom Hundert übersteigenden Stimmrechte kann
nicht aufgehoben werden.
>>>Ich wollte letzte Woche fast noch schreiben. das ich >für >>das >>>IIA Paket der BUWOG eigentlich einen Aufschlag >erwartet >>hätte >>>. >>>Hab mich aber nicht mehr getraut >> >> >>Ja, der kleine aber feine Unterschied ist, von wem die >>Initiative ausgeht. Will
man ein Paket ans Publikum >verkaufen, >>gibt es einen Abschlag, will man es vom
Publikum kaufen, >gibt >>es einen Aufschlag.
Schon klar. Man
hat hier aber nicht an Publikum verkauft, sondern an gemeinhin als Heuschrecken bezeichnete
Institutionelle. Und warum das gerade jetzt sein musste und so schnell mit so hohem Abschlag, hat
man nicht schlüssig erklärt. Was für eine Ironie, das die jetzt weit über 19 steht.
>> >>Nebenbei: Löst der Kauf dieses 10%-Paketes (0,1% täten >>angesichts des Bestandes von 29,9% auch reichen) nicht in >>Folge ein Pflichtangebot
wegen Überschreitens der >30%-Grenze >>aus? > >Normalerweise muss
hierzulande ein Aktionär ab einer >Kontrollschwelle von 30 Prozent ein Pflichtangebot für >sämtliche Aktien legen. Die IFM-Tochter Airports Group Europe >ist davon laut
Übernahmegesetz entbunden, solange diese nicht >über mehr Stimmrechte als die Syndikatspartner
Land >Niederösterreich und Wien verfügt, die derzeit gemeinsam 40 >Prozent halten.
Jemand der so ein Angebot macht, würde wohl nicht sonderlich traurig sein, wenn er den
ganzen Airport übernehmen müsste bzw. könnte.
500 Mio. Euro für Großprojekte bis 2023 "Sehr grobe Kostenabschätzung" - Geht vor allem um
Terminalerweiterungen und -sanierungen sowie "Süderweiterung" - Alleine für Planungen 39 Mio. Euro
Der Aufsichtsrat der Flughafen Wien AG hat heute ein 39 Mio. Euro schweres Planungsbudget für
sein Terminalerweiterungs- und -sanierungskonzept freigegeben. Das Planungsbudget läuft bis 2023. Eine
"sehr grobe Kostenabschätzung" für die gesamten voraussichtlichen Projektgesamtkosten geht von maximal
einer halben Milliarde Euro aus, teilte der Vienna International Airport am Dienstag mit.
Der
älteste Teil des Flughafens, das Terminal 2, steht vor einer tief greifenden Sanierung. Vor allem aber
ist auch eine "Süderweiterung" um Gebäude zwischen dem "Pier Ost" und "Terminal 3" (Skylink) geplant.
Auch weitere Infrastrukturschritte stehen an. "Was wir in den nächsten zehn Jahren planen, werden wir im
Mai in allen Details vorstellen", sagte Airport-Vorstand Julian Jäger zuletzt bei der
Jahrespressekonferenz.
Flughafen Wien hält nun 48 Prozent an Airport Malta - Ausblick höher Nettoergebnis 2016 vor
Minderheiten mit 115 statt 105 Mio. Euro erwartet - EBITDA 310 Mio. Euro statt 280 Mio. Euro
Der Flughafen Wien hat die Aufstockung seiner Anteile am Flughafen Malta offiziell abgeschlossen und
hält nun direkt und indirekt über 48 Prozent an dem Tochterunternehmen. Mit der Vollkonsolidierung jener
Firma (MMLC), über die ein Gutteil der Anteile gehalten werden, steige auch der Ausblick für das
Nettoergebnis vor Minderheiten von bisher mindestens 105 Mio. Euro auf mindestens 115 Mio. Euro.
Der Gewinn vor Steuern und Abschreibungen (EBITDA) des Flughafens Wien soll nun 2016 mindestens 310
Mio. Euro betragen, statt wie bisher angekündigt 280 Mio. Euro, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.
Auch das Eigenkapital des Flughafens dürfte durch diese Maßnahme steigen.
Der Flughafen Wien
hält über die VIE (Malta) direkt 10,1 Prozent der Anteile am Flughafen Malta. Außerdem hält der Flughafen
Wien nun 95 Prozent an der Malta Mediterranean Link Consortium Limited ("MMLC"), die ihrerseits 40
Prozent der Malta International Airport plc ("Flughafen Malta") hält. Seit der Privatisierung des
Flughafens Malta im Jahr 2002 hatte der Flughafen Wien 57,1 Prozent an der MMLC gehalten. Diese
Transaktion hat sich der Flughafen Wien rund 64 Mio. Euro oder 3 Euro je Flughafen-Malta-Aktie kosten
lassen. 20 Prozent am Flughafen Malta hält der Staat, das Unternehmen notiert an der Börse von Malta.
MMLC stellt das operative Management des Flughafens Malta.
Der australische Pensionsfonds IFM, dem schon 29,9 Prozent des Flughafens Wien-Schwechat gehören, will
seine Beteiligung um zehn Prozent aufstocken. Aktionären werden dafür in einem öffentlichen Angebot 100
Euro je Aktie geboten.
Flughafen Wien - Petrus Advisers ist IFM-Angebot zu gering Aktionär im Streubesitz: IFM würde
Aktienhandel "austrocknen"
Der Plan des australischen Pensionsfonds IFM, den Anteil am
Flughafen Wien von 29,9 auf 39,9 Prozent aufzustocken, lehnt der Aktionär Petrus Advisers ab. Das Gebot
von 100 Euro je Aktie sei "unzureichend", so Petrus Advisers am Freitag in einer Aussendung. Das
Unternehmen hält unter 2 Prozent der Flughafenanteile.
Das Angebot komme in einer "Phase einer
kurzfristigen Unterbewertung der Flughafen-Aktie, im Nachgang zu deren ATX-Ausschluss", beklagt Petrus
Advisers. IFM würde mit einem 40-Prozent-Anteil den Aktienhandel des Flughafens "unnötig austrocknen".
Neben dem 29,9-Prozent-Anteil der Australier gehört der Flughafen noch zu jeweils 20 Prozent Wien
und Niederösterreich, 10 Prozent hält eine Mitarbeiter-Privatstiftung und 20 Prozent befinden sich im
Streubesitz. Unter Letzteren fällt auch Petrus Advisers.
Flughafen Wien macht sich fit für bis zu 40 Millionen Passagiere Modernisierung von Terminal 2 und
Pier Ost - Neubau für Sicherheitszentrale und Shopping - Zweistöckige Abfertigung von A380 erst Ende 2019
- IFM-Aufstockung zweischneidig
Der Flughafen Wien modernisiert Teile des Terminalgebäudes
und baut an. Bis 2023 soll um maximal 500 Mio. Euro der Flughafen für 35 bis 40 Mio. Passagiere fit
gemacht sein, auch wenn diese Kapazität dann noch gar nicht nötig ist. Zugleich soll es deultlich mehr
Flächen für Shopping und Aufenthalt geben, sagten die Flughafenvorstände Günther Ofner und Julian Jäger
am Montag.
Konkret sollen der zentrale Terminal 2 sowie der Pier Ost modernisiert werden,
zusätzlich soll im Süden des Terminals 3 auf der Seite des Rollfeldes ein neues mehrstöckiges Gebäude
entstehen. In diesem werden eine zentrale Sicherheitskontrolle sowie Shopping- und Gastronomieflächen
untergebracht. Wenn die Vorhaben einmal verwirklicht sind, wird der Flughafen zwei zentrale
Sicherheitskontrollen - im Terminal 2 und im neuen Gebäude - haben, die Sicherheitschecks an den Gates B,
C und D werden abgeschafft. Hinter den Sicherheitskontrollen wird der Wechsel von Terminal zu Terminal
frei sein. Das soll auch Transfers vereinfachen.
Mit dem Ausbau wird die Shopping- und
Gastrofläche von derzeit rund 20.000 Quadratmetern um die Hälfte auf rund 30.000 Quadratmeter erweitert.
Der Erlös des Flughafens pro Passagier soll von zwei auf drei Euro steigen - entsprechend sollen auch die
Einnahmen des Flughafens aus diesem Posten von derzeit 45 Mio. Euro jährlich zulegen. In der Nähe des
Pier West sollen drei neue Gepäcksausgabebänder entstehen. Der Flughafen verspricht aber auch mehr freie
Warteräume, bis zu 4.000 Quadratmeter an zusätzlichen Lounges, Gebetsräume und Kinderspielplätze. Der
Flughafen-Vorstand geht davon aus, dass für den Umbau keine UVP nötig ist. Auch mit der künftigen dritten
Piste gebe es keinen Zusammenhang.
Nun startet eine Planungsphase, die zwischen 18 und 24
Monaten dauern wird und bis zu 39 Mio. Euro kosten darf, dann wird mit dem Umbau begonnen. Daher muss
auch die zweistöckige Abfertigung des Airbus A380 bis Ende 2019 warten, auch wenn das größte
Passagierflugzeug der Welt ab Juni 2016 in Wien landet. Dafür hofft der Flughafen-Vorstand, nach dem
Umbau auch noch den fünften Stern in der Qualitätsbewertung von Skytrax zu ergattern.
Die
Finanzierung des Projekts sei aus dem Cash-flow zu machen, so Ofner. Durch den Umbau erwartet sich das
börsennotierte Unternehmen eine höhere Rendite - alleine die Investitionen im Shopping-Bereich hätten
eine Verzinsung von 9 Prozent. Aus der Erfahrung mit dem Bau des Piers Skylink klüger geworden, habe man
diesmal die Bauabteilung neu aufgestellt: Die Experten wurden selber bestellt, der Flughafen werde mit
einer Tochtergesellschaft den Bau organisieren und dazu gebe es einen Baubeirat mit dem bisherigen
Projektleiter Norbert Steiner, Florian Fischer, der beim Flughafen München mitgeplant hat und Georg
Michael Vavrovsky, Planer der ÖBB Infrastruktur, der schon "30 Milliarden Euro verbaut" habe, ohne dass
ein einziges Projekt schiefgegangen wäre. Nach Abschluss der Planung werden keine Änderungen mehr
zugelassen, auch gebe es keine Ausschreibung für das Architekturdesign, da eine solche zu
Zeitverzögerungen führe und "in die falsche Richtung" führen könne, versicherte Ofner. Der 2012 eröffnete
Skylink hätte laut Planung von 2002 maximal 400 Mio. Euro kosten sollen, am Ende waren es gut 800
Millionen.
Den Versuch des australischen Pensionsfonds IFM seine Beteiligung am Flughafen von
29,9 Prozent um weitere 10 Prozent aufzustocken, sieht Ofner "mit einem großen weinenden und einem
kleinen lachenden Auge". Der Anteil der freien Aktien würde dadurch von 20 auf 10 Prozent fallen, was
"weder für die Gesellschaft noch für die Aktie wünschenswert" sei. Andererseits sei es ein Zeichen der
Wertschätzung, wenn IFM bereit sei, 100 Euro je Anteilsschein zu zahlen.
Allerdings könne man
ein Fragezeichen dazu setzen, ob die 100 Euro überhaupt ein "guter und ausreichender Preis" seien, da der
Flughafen Wien vor weiterem Wachstum mit überproportionalem Gewinnanstieg stehe. Weder der Flughafen noch
die anderen Aktionäre seien über das Angebot vorab informiert worden, dadurch "mag es auch zu
Verstimmungen gekommen sein, die nicht so leicht auszuräumen sind", so Ofner.
Plus 3,8 % bei Lokalpassagieren – Passagierzuwächse nach
Westeuropa, Nordamerika sowie in den Nahen und Mittleren Osten
Die Anzahl der abgefertigten
Passagiere stieg im März 2016 im Vorjahresvergleich um 1,9 % auf insgesamt 1.710.929 an. Die Anzahl der
Lokalpassagiere stieg ebenfalls im selben Zeitraum um 3,8 % an. Bei den Transferpassagieren verzeichnete
der Flughafen Wien im März 2016 einen Rückgang von 3,1 % gegenüber dem März 2015. Die Flugbewegungen
sanken um 2,8 %, das Höchstabfluggewicht (Maximum Take Off Weight) entwickelte sich mit plus 2,0 %
hingegen positiv. Das Frachtaufkommen war im März 2016 mit minus 0,8 % im Vergleich zum Vorjahr leicht
rückläufig.
Die Anzahl der Passagiere nach Westeuropa stieg im März 2016 um 2,0 %. Osteuropa
verzeichnete einen Rückgang von 7,4 %. Das Passagieraufkommen in den Nahen und Mittleren Osten stieg im
März 2016 um 4,1 %, jenes in den Fernen Osten sank um 3,4 %. Starkes Wachstum verzeichnete das
Passagieraufkommen nach Nordamerika mit plus 18,4 % im März 2016. Die Anzahl der Passagiere nach Afrika
sank gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 17,1 %.
Gut haben sich auch die
Auslandsbeteiligungen der Flughafen Wien-Gruppe entwickelt: Am Flughafen Kosice stieg die Anzahl der
Passagiere von Jänner bis März 2016 um 30,6 % auf 70.937 Passagiere. Der Malta Airport verzeichnete von
Jänner bis März 2016 ein Wachstum von 15,5 % auf 800.707 Passagiere.