>Editiert am 24-11-06 um >05:42 PM durch den Thread-Moderator
oder >Autor > >war das ATH auf schlusskursbasis oder? > > >edit: jop wars, heißt das irgendwas >ice? > >btw. danke liebe
erste bank >
Grundsätzlich positiv,obwohl mir die Indis nachwievor nicht
gefallen(ausser der MACD der schreit schon wieder kaufen )
Im übrigen bin ich
sowieso der Meinung man sollte jetzt nicht unbedingt den Kursen nachlaufen,und eine Menge Cash bereit
halten,wird alles noch viiiel billiger Für meinen Teil vielleicht ein guter Zeipunkt um etwas Abstand zum Börsegeschen zu
bekommen und eine Weile etwas kürzer zu treten.Schaun mer mal ob ichs schaffe(wahrscheilich nicht).
Die Intercell AG beabsichtigt, ihre Anteile an der Pelias Biomedical Development AG mit Sitz in Wien von
derzeit 46 Prozent auf 100 Prozent zu erhöhen. Im Zuge eines "all-share deals" bietet Intercell den
existierenden Privatinvestoren von Pelias bis zu 350.000 neue Intercell Aktien an, was etwa 0,9 Prozent
von Intercells aktuellem Stammkapital entspricht. Die Transaktion, welche noch der Erfüllung bestimmter
Voraussetzungen nach österreichischem Aktienrecht unterliegt, soll im 1. Quartal 2007 abgeschlossen sein.
Die Pelias AG hält bestimmte Lizenzen im Bereich der hospitalen Infektionen und entwickelt
neue Impfstoffe, die sich gegen in diesem medizinischen Gebiet wichtige Pathogene richten. Dazu zählen
ein Impfstoff gegen Pseudomonas Infektionen, der sich in klinischen Studien befindet sowie eine Anzahl
von Antigenen, die durch Intercells eigenes Antigen Identifikationsprogramm identifiziert wurden.
Hospitale Infektionen zählen weltweit zu den häufigsten Todesursachen und werden meistens in
Krankenhäusern übertragen."Das attraktive Produktportfolio in Kombination mit unseren erfolgreichen
Technologien gibt uns die einmalige Chance, unsere weltweit führende Position als Technologieanbieter und
Impfstoffentwickler auf dem Gebiet der hospitalen Infektionen weiter auszubauen", kommentiert Intercells
CEO, Gerd Zettlmeissl.
"Der klinische Fortschritt unseres Impfstoffs gegen Japanische
Enzephalitis sowie unsere starke finanzielle Position ermöglichen es uns, unsere Pipeline mit attraktiven
Produkten in einem Gebiet mit hohem medizinischem Bedarf auszubauen. Unser verstärktes Produktportfolio
wird unsere Position als führender, innovativer Impfstoffentwickler ausbauen, ohne dabei unseren
strategischen Business Plan besonders zu belasten", sagt Werner Lanthaler, CFO der Intercell AG.
Auf dem Gebiet der Infektionen durch S. aureus hat die Intercell AG mit Merck & Co., Inc.,
bereits einen starken Partner gefunden. Dieser Impfstoff befindet sich bereits in der klinischen
Entwicklung. (kaba)
Die Analysten der Erste Bank sehen Intercell nach Bekanntgabe der vollstänidgen Übernahme der Pelias
nicht mehr nur als Spezialist für Japanische Enzephalitis und Hepatitis C, sondern als Unternehmen mit
einem breiter gestreuten Entwicklungsportfolio. Die vollständige Akquisition der Pelias soll aber nicht
die letzte Meldung für 2006 von Intercell sein. Wie die Analysten einblicken lassen, habe Intercell
angedeutet, noch vor Weihnachten weitere News bekanntgeben zu wollen. Konkret stehen noch Phase II
Ergebnisse von Hepatitis C Tests bzw. Phase I Ergebnisse des an Merck auslizensierten S. Aureus
Impfstoffs an, weiss die Erste Bank. Die Analysten bleiben weiterhin bei ihrer Kaufempfehlung - trotz der
schon erfolgten Kursanstiege. (cp)