>Najo, 1 Woche noch, dann ist auch der Häupl weg (hoffentlich)

warum hofft man jemanden loszuwerden, wenn man nicht weiss wer und was nachkommt, ich meine damit, strache als parolenderescher ist nicht strache als bürgermeister. ok, man will zumindest generell einen richtungswechsel sehen, insoferne nachvollziehbar. mir persönlich würde ein richtungswechsel auch gefallen, das problem ist nur hc strache hat für einen tatsächlichen richtungswechsel in der wien-politik weder das intellektuelle noch das charakterliche rüstzeug. viele seiner wähler werden bald erkennen müssen, dass populismus der kontraindikator für seriosität, glaubwürdigkeit und vertrauenswürdigkeit ist. wer will, kann dafür bereits jetzt einen kleinen hinweis als vorgeschmack erkennen. hc strache sorgt sich um die juden und warnt vor zunehmenden antisemitismus. na isa net liab? ich prophezeihe, dass, just in case, die ihn ihn gesetzten erwartungen nicht erfüllt werden, zu einen weil rot/schwarz/grün ihn nicht von der leine lassen werden, zum anderen weil er ein chamäleon ist und für jeden kleinen deal ein stück seiner angekündigten integrität abgeben wird. ein klassischer fall von machtkorrumpiertheit.