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ForennameÖsterreichische Aktien im In- und Ausland
Betreff des ThemasRE: Coronakrise treibt Staatsausgaben auf Rekordhoch
URL des Themashttps://aktien-portal.at/forum/../forum/boerse-aktien.php?az=show_topic&forum=124&topic_id=221930&mesg_id=227796
227796, RE: Coronakrise treibt Staatsausgaben auf Rekordhoch
Eingetragen von he23, 16.5.21 12:00
>2009 waren es 54,1%
>
>Insgesamt hat der Staat im vergangenen Jahr 217,4 Milliarden
>Euro ausgegeben. Das entspricht 57,9 Prozent des
>Bruttoinlandsprodukts (BIP). Das geht aus einer Analyse des
>Budgetdienstes des Parlaments hervor
>
>Paywall:
>
>https://www.diepresse.com/5980054/coronakrise-treibt-staatsausgaben-auf-rekordhoch
>


Fast ~58% des BIPs Staatsausgaben?
Ich fürchte da helfen jetzt wirklich nur mehr skandinavische Pensionsreformen um die Krise langfristig in den Griff zu bekommen. Bei Heer, Polizei kann kaum noch eingespart werden (höchstens par Kasernen kurzfristig verscherbelt werden).
Bei den Arbeitslosen sind die bereits höchsteffizient. Bei mir nur mehr Notstandshilfe nach 6 Monaten AMS, wo man dann JEDE Stelle in ganz Österreich annehmen muss.
Vor 2 Monaten gewährte mir das AMS einen Weiterbildungskurs.
Ich nahm die high end Stufe bei der Wifi-OÖ und mir ist dort langweilig vom Wissen her.

Jetzt will mich das AMS in die Gastro zum Kellnern nach Tirol und Vorarlberg schicken (muss ja jede Stelle annehmen und mich umschulen lassen).

Lehne ich die Stelle ab, wird der Notstand auf 0 reduziert und vieleicht auch die SV gestrichen (kann teuer werden bei einem Arztbesuch).

Nehme ich an, muss ich die volle Förderung für den Kurs aus eigener Tasche zahlen und das nach der ganzen bürokratischen Beweilligung und unangenhemen Fragen, ob ich nicht präpotent sie ohne Vorwissen / Vorbildung gleich den ultimativen Experten Abschlusskurs zu buchen.

Also bin ich wieder jetzt Einzelunternehmer, so spar ich mir die AMS-Förderung für den Kurs aus eigener Tasche zu zahlen ;)
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