| Zurück zum vorherigen Thema
ForennameÖsterreichische Aktien im In- und Ausland
Betreff des ThemasRE: voestalpine bremst mit Investitionen
URL des Themashttps://aktien-portal.at/forum/../forum/boerse-aktien.php?az=show_topic&forum=124&topic_id=196686&mesg_id=210420
210420, RE: voestalpine bremst mit Investitionen
Eingetragen von firststax, 06.6.19 07:16
>>Die sind ja nur am Jammern, haben schon wieder unzählige
>>Gründe angeführt warum ihr Ergebnis schlecht laufen
>könnte.
>>
>>
>>Außer den negativen Beitrag des Hochofenstillstandes mit
>160
>>Mio. wurden keine weiteren Zahlen der Einmaleffekte
>genannt.
>>
>>Texas Stillstand Mio ??
>>
>>Cartersville Analufkosten Mio.
>>
>>
>>Mich würde auch interessieren wie die Zahlen des
>Texas-Werkes
>>ausfallen
>>
>>
>>ROE RORAC usw. mit den tatsächlichen Investitionskosten
>!!
>>
>>
>>War der ursprüngliche Gedanke des Texaswerkes nicht, dass
>man
>>CO2 Kosten einsparen kann und dadurch ein
>Wettbewerbsvorteil
>>besteht??
>>
>>
>>
>
>Muss ich noch alles recherchieren, um es auf der HV
>anzusprechen. Immer nur her mit den Kritikpunkten.
>

gerechtfertigt, da
(i) das Mitarbeiterbeteiligungsprogramm und deren Absicherung aus den oben
angeführten Gründen im Interesse der voestalpine AG ist,
(ii) der Bezugsrechtsausschluss im Rahmen der Kapitalerhöhung geeignet ist, das Ziel
der Absicherung des Mitarbeiterbeteiligungsprogramms der voestalpine zu
erreichen und keine Alternative besteht, durch die das genannte Ziel auch ohne
Bezugsrechtsausschluss in vergleichbarer effizienter Weise erreicht werden kann
sowie
(iii) der Ausschluss des Bezugsrechtes verhältnismäßig ist. Durch den relativ geringen
Umfang der Kapitalerhöhung wird nach Kenntnis des Vorstands kaum oder nur
geringfügig in Minderheitspositionen der Aktionäre eingegriffen und es entstehen
auch keine neuen Mehrheitspositionen. Ein vermögensrechtlicher Nachteil entsteht
den Aktionären nicht, da der Ausgabebetrag pro Aktie der Durchschnitt der
Börseschlusskurse der Aktie der voestalpine AG der letzten 5 Handelstage vor
Beschlussfassung durch den Vorstand am 3. Dezember 2018 ist. Mit diesem
Durchschnittskurs wird sichergestellt, dass der Ausgabebetrag pro Aktie der
Bewertung des Unternehmens an der Börse entspricht. Eine reale Gefahr der
Verwässerung der Mitgliedschaftsrechte von Aktionären besteht ebenfalls nicht,
da die Aktien der Gesellschaft höchst liquide sind und Aktionäre jederzeit am
4
Kapitalmarkt Aktien der Gesellschaft in einem solchen Ausmaß erwerben können,
die ihre Verwässerung des Stimmrechtsanteils ausgleicht.


Die sagen eine Verwässerung durch die Mitarbeiterbeteiligung ist nicht gegeben, weil man sich weitere Aktien kaufen kann, um die Verwässerung auszugleichen. Lol?
0.01