Das Steuerthema is scho fad. Keiner von uns bedenkt, daß der Staat ja das Geld, das er einnimmt, auch wieder mit vollen Gießkannen über uns ausschüttet. Panda rei, alles kommt auch wieder auf uns zurück, es geht nichts verloren im kosmischen Kreislauf.

Ich werde mich hier in diesem Thread ein bißl zurück nehmen, da ich pro Tag etwa 5 neue unsinnige Subventionen alleine in Österreichs Zeitungen finde, von Bund, Ländern, Gemeinden, also das geht ja auf keine Kuhhaut mehr, und schon gar nicht in ein Wirtschaftsforum, wir sind ja allesamt keine Neidhammel nicht, deswegen sollten wir nicht soviel über die neuesten Subventionen schreiben. Natürlich auch im Hinblick auf: Wenn das jeder täte! Weil wenn sich jeder alle Subventionen holen würde, die ihm zustehen, dann kommen wir wohl nicht umhin, die Steuern zu erhöhen. Wieder einmal.

NÖ-Schlachthausmuseumsförderung für Mistelbach,
NÖ-Willkommensgruß über 700.000 € an die italienischen EM-Teilnehmer,
NÖ-Hausstandsgründungsprämienerhöhung auf 5.000 !

Lassen wir das einmal, konzentrieren wir uns weniger auf NÖ, dort ist Wahlkampf, das dürfma net so eng sehn, irgendwer wird´s schon zahlen.

Was sinnvolles wird ja auch gefördert: Heizkostenzuschuß wird auf 200 € erhöht.

Von der ÖVP wahrscheinlich, weil sie schreiben, die anderen geben nix her.

Immer gut, wenn man die Kassa hat, zur freien Entnahme

Nicht umsonst heißt man dann "Landesfürst"

  

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Antworten zu diesem Thema
Unsere schönsten Subventionen, Rang: Jaeger_und_Sammler(30), 14.4.24 12:39
Subject Auszeichnungen Author Message Date ID
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RE: Gratiszeitungen sollen Presseförderung bekommen
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      RE: Gratiszeitungen sollen Presseförderung bekommen
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      RE: Gratiszeitungen sollen Presseförderung bekommen
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      RE: Gratiszeitungen sollen Presseförderung bekommen
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      RE: Wien - Budpest 5420,- €
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      RE: Wien - Budpest 5420,- €gut analysiert
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      RE: Wien - Budpest 5420,- €
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Herr Düringer geht in die Politik
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RE: Herr Düringer geht in die Politik
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      RE: Herr Düringer geht in die Politik
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      RE: Herr Düringer geht in die Politik
28.2.17 19:14
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      RE: Herr Düringer geht in die Politik
28.2.17 08:12
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      RE: Herr Düringer geht in die Politik
28.2.17 09:46
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      RE: Herr Düringer geht in die Politik
28.2.17 10:14
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      RE: Herr Düringer geht in die Politik
28.2.17 11:05
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      RE: Herr Düringer geht in die Politik
28.2.17 11:27
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      RE: Herr Düringer geht in die Politikwitzig
28.2.17 11:36
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      RE: Herr Düringer geht in die Politik
28.2.17 12:18
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      RE: Herr Düringer geht in die Politik
28.2.17 10:47
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      RE: Herr Düringer geht in die Politik
28.2.17 11:26
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      RE: Herr Düringer geht in die Politik
28.2.17 06:23
117
MA 40 - eigentlich unglaublich
02.3.17 06:14
118
RE: MA 40 - eigentlich unglaublich
02.3.17 06:26
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RE: MA 40 - eigentlich unglaublichwitzig
02.3.17 14:00
120
      RE: MA 40 - eigentlich unglaublich
02.3.17 14:05
121
      an alle nestbeschmutzer....
14.3.17 22:02
122
      What Makes Vienna the World's Greatest City?
16.3.17 13:52
123
Opel-Werk in Wieninteressant
22.7.18 10:22
124
RE: Opel-Werk in Wien
22.7.18 10:30
125
RE: Opel-Werk in Wien
22.7.18 11:25
126
RE: Opel-Werk in Wiengut analysiertgut analysiert
28.8.18 17:54
127
Freiheit der Kunst ist unantastbar
22.7.18 11:32
128
Zu wenig Subvention ist wettbewerbsverzerrendinteressantwitzig
02.8.18 09:19
129
RE: Zu wenig Subvention ist wettbewerbsverzerrend
02.8.18 10:55
130
      RE: Zu wenig Subvention ist wettbewerbsverzerrend
03.8.18 09:28
131
      RE: Zu wenig Subvention ist wettbewerbsverzerrend
03.8.18 09:43
132
Asfinag Vorstand unter Beschuss witzig
18.12.18 16:36
133
RE: Asfinag Vorstand unter Beschuss
18.12.18 17:45
134
RE: Asfinag Vorstand unter Beschuss
18.12.18 18:27
135
RE: Asfinag Vorstand unter Beschuss
19.12.18 14:04
136
RE: Asfinag Vorstand unter Beschuss
19.12.18 16:47
137
RE: Asfinag Vorstand Rücktritt
18.1.19 19:52
138
      RE: Asfinag Vorstand Rücktritt
19.1.19 12:49
139
      RE: Asfinag Vorstand Rücktritt
19.1.19 20:16
140
      RE: Asfinag Vorstand Rücktritt
19.1.19 21:53
141
      RE: Asfinag Vorstand Rücktritt
19.1.19 22:31
142
Lokalgutscheine für alle 950.000 Wiener Haushalte
13.5.20 19:38
143
RE: Lokalgutscheine für alle 950.000 Wiener Haushalte
13.5.20 20:11
144
      RE: Lokalgutscheine für alle 950.000 Wiener Haushalte
13.5.20 20:43
145
      RE: Lokalgutscheine für alle 950.000 Wiener Haushalte
14.5.20 21:10
146
      RE: Lokalgutscheine für alle 950.000 Wiener Haushalte
14.5.20 22:39
147
      RE: Lokalgutscheine für alle 950.000 Wiener Haushalte
15.5.20 06:19
148
      RE: Lokalgutscheine für alle 950.000 Wiener Haushaltegut analysiertgut analysiert
15.5.20 06:56
149
      RE: Lokalgutscheine für alle 950.000 Wiener Haushalte
15.5.20 08:16
150
      RE: Lokalgutscheine für alle 950.000 Wiener Haushalte
15.5.20 08:43
151
      RE: Lokalgutscheine für alle 950.000 Wiener Haushaltegut analysiert
15.5.20 09:22
152
      RE: Lokalgutscheine für alle 950.000 Wiener Haushalte
15.5.20 19:03
153
      RE: Lokalgutscheine für alle 950.000 Wiener Haushalte
15.5.20 19:20
154
      RE: Lokalgutscheine für alle 950.000 Wiener Haushalte
15.5.20 23:18
155
      RE: Lokalgutscheine für alle 950.000 Wiener Haushalte
16.5.20 09:48
156
      RE: Lokalgutscheine für alle 950.000 Wiener Haushalte
16.5.20 10:07
157
      RE: Lokalgutscheine für alle 950.000 Wiener Haushalte
16.5.20 10:11
158
      RE: Lokalgutscheine für alle 950.000 Wiener Haushalte
23.6.20 14:50
159
Kurzarbeit für Bestatter
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162
RE: Förderung für Kunstkauf
29.6.20 10:25
163
      RE: Förderung für Kunstkauf
29.6.20 14:46
164
Stolzer EU-Fördergeldkassiermeister
29.6.20 14:47
165
Islamische Glaubensgemeinschaft erhofft Coronahilfe
29.6.20 14:53
166
Förderung für EU-Städtepartnerschaften
13.7.20 12:23
167
Badezimmeradaptierungsförderungen
15.9.20 13:45
168
Arbeitsstiftungen
17.9.20 10:41
169
Messebudget: 90% Förderungen
23.9.20 12:34
170
1-2-3-Ticket: Ländern sollen alle Einnahmenverluste abg...
25.9.20 13:03
171
Burgenland: mal sinnvolle Förderungen
14.10.20 15:08
172
Burgenlandurlaubticket für alle Österreicher
15.10.20 21:29
173
Burgenlandurlaubsticket ein voller Erfolg
25.10.20 09:50
174
RE: Burgenlandurlaubsticket ein voller Erfolg
25.10.20 11:35
175
Raus-aus-dem-Öl-Förderungen
25.10.20 10:07
176
Waldbesitzerförderungen
25.10.20 23:52
177
RE: Waldbesitzerförderungen
26.10.20 06:29
178
      RE: Waldbesitzerförderungen
26.10.20 08:54
179
      RE: Waldbesitzerförderungen
26.10.20 08:57
180
50%ige Heizschwammerlförderung
06.11.20 20:31
181
Sonnenschirmförderung
07.11.20 11:16
182
Förderungen für Wasserkraftwerke
10.11.20 15:56
183
RE: Förderungen für Wasserkraftwerke
10.11.20 16:47
184
      RE: Förderungen für Wasserkraftwerke
10.11.20 16:53
185
      RE: Förderungen für Wasserkraftwerke
10.11.20 18:55
186
Klagenfurt: Cashback für Shopping im Ort
10.11.20 23:17
187
20% billiger einkaufen in Wr.Neustadt
23.11.20 20:18
188
RE: 20% billiger einkaufen in Wr.Neustadt
23.11.20 20:21
189
      RE: 20% billiger einkaufen in Wr.Neustadt
23.11.20 20:24
190
Ankaufsförderung auch für gebrauchte E-Autos
18.12.20 10:40
191
Holzkraftwerke ohne Förderung unwirtschaftlich
19.12.20 15:51
192
Rapid kassiert fast Hälfte der CoV-Hilfe
19.12.20 17:57
193
NÖ-Wellnessbadförderung
12.1.21 12:45
194
Maximaler Corona-Verlustausgleich 1,8 Mio Euro
27.3.21 15:15
195
RE: Maximaler Corona-Verlustausgleich 1,8 Mio Euro
27.3.21 23:00
196
      RE: Maximaler Corona-Verlustausgleich 1,8 Mio Euro
29.3.21 09:10
197
Impfbonus
08.4.21 10:44
198
Autopatriotenbonus
12.4.21 13:04
199
RE: Autopatriotenbonusgut analysiertgut analysiert
12.4.21 16:09
200
      RE: Autopatriotenbonus
14.4.21 13:55
201
Salzburger E-Autos überfördert
14.4.21 14:21
202
RE: Salzburger E-Autos überfördert
14.4.21 15:00
203
Jahreskartenrabatt für Hauptwohnsitzer
18.4.21 15:51
204
RE: Jahreskartenrabatt für Hauptwohnsitzer
18.4.21 18:28
205
Baumpflanzprämie in Bruck/Leitha
21.4.21 19:03
206
Wiener Menschenansammlungsprämie
04.5.21 11:00
207
RE: Wiener Menschenansammlungsprämie
04.5.21 11:15
208
RE: Wiener Menschenansammlungsprämie
04.5.21 11:20
209
RE: Wiener Menschenansammlungsprämie
04.5.21 13:37
210
Deutschland subventioniert E-Autos für Skandinavien
04.6.21 08:11
211
Land Burgenland kauft Forderungen gegen die CMBinteressant
08.6.21 19:07
212
GB: Bonus für Schwangere, die auf Tschick verzichten
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Kärntner Flugliniensubventionen
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01.12.22 15:49
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01.12.22 17:45
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01.12.22 22:13
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ludwig: bis 1.000 euro energieunterstützung in wien
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Stolz-auf-Wien-Beteiligung pleite
20.1.23 17:30
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RE: Stolz-auf-Wien-Beteiligung pleite
20.1.23 17:50
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RE: Stolz-auf-Wien-Beteiligung pleite
20.1.23 20:43
231
      Noch eine Stolz-auf-Wien-Beteiligung pleite
23.1.23 18:24
232
      RE: Noch eine Stolz-auf-Wien-Beteiligung pleite
23.1.23 18:56
233
      RE: Noch eine Stolz-auf-Wien-Beteiligung pleite
23.1.23 20:38
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      RE: Noch eine Stolz-auf-Wien-Beteiligung pleite
23.1.23 22:30
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      RE: Noch eine Stolz-auf-Wien-Beteiligung pleite
26.1.23 09:09
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      RE: Noch eine Stolz-auf-Wien-Beteiligung pleite
26.1.23 17:25
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Stolz auf Wien": Stadt Wien prüft Unterstützung für Res...
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RE: Stolz auf Wien
10.3.23 10:33
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      RE: Stolz auf Wien
10.3.23 10:41
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      RE: Stolz auf Wien
10.3.23 10:45
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      RE: Stolz auf Wien
10.3.23 11:08
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      RE: Stolz auf Wien
10.3.23 11:23
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      RE: Stolz auf Wien
10.3.23 18:53
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Die vielen Subventionen des österreichischen Staates
23.3.23 08:25
252
RE: Die vielen Subventionen des österreichischen Staate...
23.3.23 12:40
253
Portugal streicht MWSt auf Fleisch
28.3.23 18:06
254
Welche Ungereimheiten es bei "Stolz auf Wien" gibt
30.3.23 07:48
255
RE: Welche Ungereimheiten es bei
30.3.23 18:23
256
Ottakringer Grätzlförderung
03.4.23 17:36
257
Gratisklimaticket und Gratisführerschein für Polizeisch...
11.5.23 20:22
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RE: Gratisklimaticket und Gratisführerschein für Polize...
11.5.23 22:10
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      RE: Gratisklimaticket und Gratisführerschein für Polize...
11.5.23 22:14
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      RE: Gratisklimaticket und Gratisführerschein für Polize...
12.5.23 06:20
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      RE: Gratisklimaticket und Gratisführerschein für Polize...gut analysiert
12.5.23 07:18
262
Betrug mit Reparaturbonus
14.5.23 11:48
263
RE: Betrug mit Reparaturbonus
14.5.23 14:04
264
      RE: Betrug mit Reparaturbonus
14.5.23 14:58
265
Land Burgenland kauft 200.000 Flaschen Sekt
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266
Wienenergiebonus: Textbausteine falsch verknüpft
19.7.23 22:09
267
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07.9.23 09:07
268
Forderung nach Gratisabtreibungen
28.9.23 11:36
269
RE: Forderung nach Gratisabtreibungengut analysiert
28.9.23 12:11
270
Was sagt "Stolz auf Wien" zu den Ungereimtheiten bei In...
12.10.23 09:21
271
RE: Was sagt
12.10.23 10:14
272
RE: Unsere schönsten Subventionen
12.10.23 14:18
273
RE: Unsere schönsten Subventionen
12.10.23 14:23
274
      RE: Unsere schönsten Subventionen
12.10.23 14:28
275
      RE: Unsere schönsten Subventionen
12.10.23 14:43
276
Pendlerpauschale eine klimaschädliche Subvention?gut analysiert
17.12.23 22:49
277
RE: Pendlerpauschale eine klimaschädliche Subvention?
18.12.23 20:13
278
Stolz auf Wien steigt bei Buchlogistikunternehmen ein
22.12.23 19:45
279
Härtefallfonds für Tiroler Buslenker
22.12.23 19:54
280
Salzburger Wohnbonus
27.12.23 17:51
281
NÖ-Covid-Entschädigungen: noch 27 Mio Euro abzuholen
29.1.24 22:09
282
900 Euro Tirol-Zuschuss
06.2.24 23:59
283
geheime Vorarlberger Covid-Doppelförderungen
13.2.24 20:15
284
Stadt Wien: Gratis-Periodenprodukte in 25 öffentlichen ...
11.3.24 11:17
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RE: Stadt Wien: Gratis-Periodenprodukte in 25 öffentlic...
11.3.24 11:21
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11.3.24 20:03
287
Neos-Forderung nach 25.000 Euro Geburtstagsgeschenk zum...
14.3.24 21:38
288
NÖ-Wirtshausprämie für 14 NÖ-Wirte
14.4.24 12:39
289

Macht sich gut für den angebrochenen NÖ-Wahlkampf
Nur blöd, daß Ausländer net wählen dürfen, ich wüßt da sofort, wen ich wähl

Saubere Lösung" nennens das, Mut hams jedenfalls, die Grünen, für kreative Lösungen von alten Problemen

http://www.orf.at/ticker/277707.html

Pflege: Grüne für "saubere Lösung" statt Verfassungsgesetz
Die Grünen lehnen das geplante Pflege-Verfassungsgesetz der Regierung als "unfair" ab. Der grüne Sozialsprecher Karl Öllinger stößt sich vor allem daran, dass es den bisher illegal beschäftigten Pflegern durch das Heben des Gesetzes in den Verfassungsrang künftig erschwert wird, ihre sozialversicherungsrechtlichen Ansprüche geltend zu machen - das wäre dann nur noch über den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) möglich.

Stattdessen verlangt Öllinger eine "saubere Lösung": Der Staat soll für die Pensionsversicherungszeiten der Pfleger aufkommen.

Pensionszeiten anrechnen
Denn die Politik sei auch für die schlechte Situation verantwortlich gewesen, die die Pfleger erst in die Illegalität gedrängt habe, sagte Öllinger auf der gemeinsamen Pressekonferenz mit der grünen Seniorensprecherin Sabine Mandak.

Anstelle eines Hebens des Gesetzes in Verfassungsrang, was einen Gang der Pfleger zum Verfassungsgerichtshof ja unmöglich machen würde, sollen all jene Personen, die ihre Ansprüche glaubhaft geltend machen können, vom Staat auch die Pensionszeiten angerechnet bekommen.

Damit wären alle Ansprüche gedeckt, denn Kranken- oder Unfallversicherung wäre nicht notwendig, da man ja rückwirkend nicht krank werden kann, sagte Öllinger, der sich auf einen Vorschlag des Sozialrechtsexperten Wolfgang Mazal bezog.

Bruch des Koalitionsabkommens?
Die geplante Regelung sieht vor, dass allfällige sozialversicherungs- oder arbeitsrechtliche Ansprüche, die vor dem 1. Jänner 2008 erstanden sind, nicht mehr geltend gemacht werden können. Damit sollen Betroffene vor Rückforderungen bewahrt werden. Und ein Kippen durch den Verfassungsgerichtshof soll durch das Heben in den Verfassungsrang vermieden werden. Öllinger sieht damit die Pfleger jedoch um ihre Rechte gebracht.

Das sei eine "unfaire und sehr, sehr üble Praxis". Abgesehen davon sei das Heben in den Verfassungsrang ein Bruch des Koalitionsabkommens, sagte der grüne Sozialsprecher. Denn SPÖ und ÖVP hätten sich darauf verständigt, einfache Gesetze nicht mehr in den Verfassungsrang zu heben.

Mehrheit für Recht auf Pflege
61 Prozent der Österreicher sprechen sich für unterdessen ein "verbrieftes Recht auf Pflege" aus, 27 Prozent sind dagegen. Das ergab eine Umfrage des Klagenfurter Humaninstitutes, das die SPÖ bei der Lösungskompetenz deutlich vor der ÖVP sieht.

Auf die Frage, welche der beiden Regierungsparteien mehr zur Problemlösung beigetragen hat, antworteten 52 Prozent der 830 bundesweit Befragten: "Keine von beiden." Den Sozialdemokraten wollten 27 Prozent die höhere Kompetenz zugestehen, der Volkspartei nur 21 Prozent.

  

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die evn hat allerdings im vergleich zur begas (wo sie auch maßgeblich beteiligt) sind, die erdgastarife im der laufenden heizperiode nicht erhöht (bzw. schon am 01.07.2007 gesenkt)

denke dass das auch sicher - im zuge der wahl - als subvention der nö-bürger einzuchätzen ist

  

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Die High-Subsidies-Time wird nach dem 9.3.08 ein jähes Ende finden,
keine Sorge, dann beginnt wieder das Heulen und Zähneknirschen im Land,
die großzügig vergebenen Zuckerl müssen ja irgendwie auch finanziert werden.

  

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da bin ich mir auch ziemlich sicher

sofern das öl in diesen regionen bleibt wird spätestens im herbst strom und gas in nö teurer

  

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Ja, solang das Marchfeld bei NÖ bleibt, gibt´s genug Kommunalsteuer von der OMV für die NÖ-Gemeinden. Möge die dunkle Brühe auf ewig aus allen Löchern des Weinviertels sprudeln!

P.S. Ich erinnere mich noch, wie ich als Kind mal "Öl" gefunden hab: Dunkel war´s, gstunken hat´s unheimlich, na macht nix, hamma denkt, in Chemie hamma ja glernt, daß man das zuerst raffinieren muß.

Denkste: Wir haben den Kanal vom Nachbarn angezapft! Durch Erfahrung wird man klug, drum buddel ich jetzt nicht mehr in 1 1/2 Meter Tiefe nach Öl ...

  

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Dort, wo jetzt unzählige Häuser leer stehen, weil die Leute abwandern, dort soll man die Jugend ermutigen, weitere Häuser zu bauen? Und wenn sie ein paar Jahre später wegen ihres Arbeitsplatzes oder mangels Fortbewegungsmittels trotzdem gehen müssen, dann können sie ihr Haus um einen Bruchteil der Investitionen verkaufen. Weil das Überangebot eh schon die Preise zerstört. "Vielversprechend."

Bin schon für eine Aufwertung von Randgebieten. Aber nicht über eine Vergrößerung des Angebots an Häusern, wenn schon jetzt genug davon leer stehen. Das hilft grad der regionalen Bauwirtschaft, aber nicht dem armen Menschen, der dann vielleicht die nächsten 50 Jahre in einem Dorf ohne öffentliche Verkehrsmittel und Arbeitsplatz leben muß.

http://noe.orf.at/stories/254182/

Abwanderung: Mehr Wohnbauförderung
Nach einem vielversprechenden Pilotprojekt im Waldviertel, in Gemeinden mit starker Abwanderung eine höhere Wohnbauförderung anzubieten, soll dieses Modell auf ganz NÖ ausgedehnt werden, vor allem auf das Waldviertel und die Voralpen.

Zwei Optionen für Häuslbauer
Die hohe Wohnbauförderung soll ausgeschüttet werden, um mehr junge Menschen in Randgemeinden zu halten oder um den Zuzug in diese Gemeinden attraktiver zu machen.

Zwei Optionen stehen Häuslbauern dabei zur Auswahl: Eine um 20 Prozent höhere Wohnbauförderung oder eine einmalige Unterstützung von 3.000 Euro.

Betrifft 99 Gemeinden in NÖ
Diese Regelung soll für Gemeinden gelten, die in den vergangenen Jahren mit mehr als 2,5 Prozent Abwanderung zu kämpfen hatten.

Im Waldviertel betrifft das 42 Gemeinden, in ganz Niederösterreich 99, sagt der für Wohnbau zuständige Finanzlandesrat Wolfgang Sobotka (ÖVP).

"Das ist in den alpinen Tallagen, das ist sicherlich in einzelnen Teilen der Buckligen Welt zu finden. Das sind aber auch Gemeinden im Weinviertel. Wir denken aber, dass das Wald- und Weinviertel eine große Perspektive haben, weil durch die europäische Erweiterung ein großer Lebensraum entsteht", sagt Sobotka. Die Aktion soll auch wissenschaftlich begleitet werden. (Anm.d.J&S: womit wir gleich auch die Existenz der Eliteuni sichern)

  

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Wer ohne Arbeitsplatz und ohne öffentliches Verkehrsmittel subventioniert im hintersten Voralpental wohnt, wird wohl täglich mit dem Auto (nochmals subventioniert: Pendlerpauschale) viele Kilometer zurücklegen. Schön für die ÖMV. Was Landeshauptmanns Neffe, der große CO2-Einsparer, wohl davon hält?

  

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Abgesehen davon, daß den wenigsten das Pendeln wirklich Spaß macht. Um die 4 Stunden pro Tag, die man unterwegs ist, könnt man auch produktiv tätig sein oder wenigstens Blumen gießen oder Rasen mähen.

  

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Ob das die Auswanderungswelle der guten Steuerzahler aus Deutschland wohl stoppen wird?
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Tiefensee will Wohngeld um zwei Drittel erhöhen
22.02.2008 - 10:59

(AFP) - Bundesbauminister Wolfgang Tiefensee (SPD) will das Wohngeld um zwei Drittel erhöhen. Sein in Berlin vorgestelltes Konzept zur Erhöhung dieser Sozialleistung sieht eine durchschnittliche Steigerung von 90 auf 150 Euro vor. (AFP).

  

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Kriegen das die guten Steuerzahler auch,
oder fühlen sich dann nur die nicht so guten Zahler zum Bleiben eingeladen?

Umverteilung heißt das Gebot der Stunde.
Und wenn die übrig gebliebenen Zahler einmal mit 150% belastet sind,
dann geben sie auch auf und gehören ab dann zu den Profiteuren der Umverteilung

Zahlen sollen die anderen!

  

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Kriegen das die guten Steuerzahler auch,
oder fühlen sich dann nur die nicht so guten Zahler zum Bleiben eingeladen?


Als solidarische Zahler müssen sie bleiben; es kann ja nicht sein, daß alle gstopften Leistungsträger das Land verlassen (Republikflucht begehen) und die ganze Last am Mittelstand hängen bleibt. Das ist unsolidarisch und auf das schärfste zu verurteilen.

  

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Wahrscheinlich sind es ohnehin nur "wir wollen uns auch ein wenig im Oscar-Scheinwerferlicht sonnen" - Versprechen. Daß die Gelegenheit der Oscar-Publicity sofort zur Forderung nach mehr Geld genutzt wurde, war vorhersehbar, geradezu ein zwangsläufiger Reflex.
------------


(...)

Stolz alleine genügt nicht

Bereits in den frühen Morgenstunden stellten sich Bundeskanzler Alfred Gusenbauer und Kulturministerin Claudia Schmied (beide S) mit Gratulationen an den österreichischen Oscar-Preisträger ein. Beide versprachen gleichzeitig, sich für die Verbesserung der Förderbedingungen einzusetzen. "Stolz alleine genügt natürlich nicht", betonte Schmied. Viennale-Leiter Hans Hurch hatte zuvor im gut besuchten Wiener Gartenbaukino angesichts der häufig beklagten Unterdotierung der österreichischen Filmbranche gemeint: "Wer dieses Zeichen nicht versteht, wird nichts verstanden haben."

Artikel vom 25.02.2008 08:20 | KURIER | MH

http://www.kurier.at/kultur/134059.php

  

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>Wahrscheinlich sind es ohnehin nur "wir wollen uns auch
>ein wenig im Oscar-Scheinwerferlicht sonnen" -
>Versprechen. Daß die Gelegenheit der Oscar-Publicity sofort
>zur Forderung nach mehr Geld genutzt wurde, war vorhersehbar,
>geradezu ein zwangsläufiger Reflex.
>------------
>
>
>(...)
>
>Stolz alleine genügt nicht
>
>Bereits in den frühen Morgenstunden stellten sich
>Bundeskanzler Alfred Gusenbauer und Kulturministerin Claudia
>Schmied (beide S) mit Gratulationen an den österreichischen
>Oscar-Preisträger ein. Beide versprachen gleichzeitig, sich
>für die Verbesserung der Förderbedingungen einzusetzen.
>"Stolz alleine genügt natürlich nicht", betonte
>Schmied. Viennale-Leiter Hans Hurch hatte zuvor im gut
>besuchten Wiener Gartenbaukino angesichts der häufig beklagten
>Unterdotierung der österreichischen Filmbranche gemeint:
>"Wer dieses Zeichen nicht versteht, wird nichts
>verstanden haben."
>
>Artikel vom 25.02.2008 08:20 | KURIER | MH
>
>http://www.kurier.at/kultur/134059.php

----------------------------------------------

laut meiner GIS-abrechnung erhalten die sogenannten "künstler" eh einen kunstförderbeitrag.

die AKM, welche sicher auch bei musik-besudelten parkgaragen wie jene am hof verrechnet wird, dient ja auch der förderung der künstler.

nur weil der bill gates kohle für seine software bekommt, müssen ja nicht gleich alle programmierer gefördert werden.

  

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Der Mailath-Pokorny meint, man solle mit der GIS-Kanne über alle angehenden Künstler drüber fahren, weil Kunst sei kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit.

Ich glaub, der J&S wird auch Künstler und wartet auf die GIS-Kanne

Irgend ein künstlerisch irgendwie wertvolles Talent werd ich schon haben,
und im Grunde gibt´s in der Bewertung von Kunst eh nur ein Kriterium:
Man muß sich VERKAUFEN können!

Dann baut mir der Pröll auch ein Museum in St.Pölten, wenn ich einen Riesenwasserkopf mit Geheimratsecken aus Stein meißle, um den größten Landeshauptmann aller Zeiten zu preisen

Und ich werd mal gleich meine Kunstwerke bepreisen: Für den Riesenkopf verlang ich 4 Mio. Euro (und 100.000 Euro geb ich dem Hrdlicka für seine unterstützenden manuellen Hilfstätigkeiten, der muß eh auch von was leben, und als aufrechtem Kommunisten steht ihm ein bißl eine Umverteilung zu, für seine schweißtreibende Hackn, finde ich)

  

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Fürwahr: das wäre wirklich ein mutiger Schritt. So könnte man den Managern ihre Sanierungsprämien zahlen, die Wirtschaft ist gerettet, und wenns der Wirtschaft gut geht, geht´s uns allen gut. Da sollten sich doch die Regierungen ein bißerl verschulden, um so zielgerichtet zu fördern. Is ja für einen guten Zweck und tut niemandem weh, am End kommts eh über die Steuer wieder rein. Und die Steuerzahler kann man für die nächsten 100 Generationen in die Schuldknechtschaft verkaufen. Gibt ja genug davon, und sie widersetzen sich nie.

(Ich verweise an dieser Stelle auf das Interview mit Mag. Mahrer von der KP, http://www.be24.at/blog/entry/14739 wo sie sich klar gegen die Verstaatlichung von Verlusten ausspricht: "Es wirkt immer sehr gut, wenn die Politik hilft, Pleitefirmen zu sanieren. Die bisherige Praxis zeigt aber eindeutig, dass dabei immer die Verluste der öffentlichen Hand zugeschoben wurden, während die Gewinne davor und danach "privat" bleiben")

http://www.orf.at/080318-23042/23043txt_story.html

"Märkte nicht mehr zu retten"
Ackermann fordert Eingreifen des Staates. Sollen die Regierungen faule Kredite aufkaufen?

Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann hat Regierungen und Zentralbanken zu "mutigen Schritten" gegen die Finanzmarktkrise aufgerufen. Er glaubt nicht mehr an die Selbstheilungskraft der Märkte. Die Versorgung mit Liquidität reiche als Maßnahme nicht aus, sagte Ackermann am Montag in Frankfurt.

Regierungen müssten weltweit an einem Strang ziehen, um einen Teufelskreis zu verhindern, sagte Ackermann am Montagabend in Frankfurt. Um auf den Märkten wieder Vertrauen zu schaffen, bedürfe es konzertierten Handelns von Regierungen, Zentralbanken und Banken. Es müsse alles getan werden, um die Abwärtsspirale zu stoppen.

Banken allein könnten die Situation nicht retten. "Wir haben nicht die Zeit zu warten, bis der US-Häusermarkt über Jahre das Ungleichgewicht abbaut", so Ackermann. Für die "Financial Times Deutschland" stellt sich Ackermann damit indirekt hinter die zunehmenden Forderungen von Bankern nach dem Aufkauf der faulen Hypothekenkredite durch den Staat.

Von der deutschen Politik kamen am Dienstag schon klare Nein-Stimmen. Zwar sprach der deutsche Finanzminister Per Steinbrück (SPD) von "der größten Finanzkrise" seit Jahrzehnten. Doch sowohl Steinbrück als auch der Koalitionspartner CDU/CSU will keine staatliche Intervention in der jetzigen Situation.

Keine Entspannung vor Ende 2009
Nach Auffassung des Deutsche-Bank-Chefvolkswirts Norbert Walter wird die Finanzkrise bis weit ins Jahr 2009 anhalten. "Vor Ende 2009 werden die Turbulenzen nicht zu Ende sein", sagte Walter den Dortmunder "Ruhr Nachrichten" (Dienstag-Ausgabe).

"Wir brauchen die Neuordnung und eine Neubesinnung auch bei den Regulatoren der Finanzmärkte", fügte Walter hinzu. Die Hoffnung auf ein Ende der Finanzkrise sei "verfrüht" gewesen. "Die Ereignisse in den USA und ihre Auswirkungen auf das Vertrauen der Anleger sind zu gewichtig", sagte Walter.

Neustrukturierung des Finanzsystems
Der Chefvolkswirt des Allianz/Dresdner-Bankkonzerns, Michael Heise, rechnet damit, dass die anhaltende Krise zu einer tiefgreifenden Neustrukturierung im Finanzsystem führen wird.

"Wir müssen damit rechnen, dass eine nachhaltige Bereinigung und Konsolidierung im Finanzsystem stattfindet", sagte Heise der "Berliner Zeitung" (Dienstag-Ausgabe) mit Verweis auf den Notverkauf der US-Investmentbank Bear Stearns.

"Die Kredithebel, die im Finanzsystem in den letzten Jahren entstanden sind, werden gewaltig zurückgefahren. Das ist eine notwendige Korrektur." Dieser Prozess werde länger dauern.


  

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Wünschen wird man sich ja noch was dürfen

Dass Ackermann seine faulen Kredite lieber haute als mogen loswerden würde, ist verständlich. Wer wenn nicht der Staat könnte dumm genug sein, ihn von dieser Last zu befreien?

Nicht ganz verstehe ich warum "wir" nicht die Zeit hätten zu warten, bis sich die Ungleichgewichte von selbst abbauen. Was sollen wir uns stressen?

  

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Ich kauf keine faulen Kredite,
ich leg mein Geld in Webfreetv an, das sind Sachwerte.

Selber schuld die Banken, die Geld an die verborgen, die nix zrück zahlen. Hättens konservativer angelegt. Dann würdens jetzt so ruhig schlafen wie ich.

  

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Christian Ortner am Samstag
Die Kuh erst schlachten, dann melken


Es gibt bekanntlich keinen anderen Berufsstand, der seine Interessen auch nur annähernd so effizient zu vertreten weiß wie die Bauern. Sogar Lehrer – und das will etwas heißen – wirken im Vergleich mit den Agrariern geradezu hilflos, wenn es darum geht, "wohlerworbene Rechte" zu verteidigen.

Das ist in ganz Europa so, in Österreich jedoch ganz besonders ausgeprägt: Noch besser als die Qualität heimischer Spargelsprossen, heimischer Weine und heimischer Rindviecher ist nur die Qualität der Lobbying-Arbeit der ländlichen Produzenten dieser Köstlichkeiten. Dies ist auch einer der Gründe dafür, dass sich die Bauern derzeit in der für sie außerordentlich erfreulichen Lage finden, eine Art von "Gentlemen-Farming" betreiben zu können: Sie genießen und schweigen.

Genießen können sie nämlich den Umstand, dass die Preise für die meisten landwirtschaftlichen Produkte schwindelerregende Höhen erklommen haben; und sie schweigen diskret darüber, dass gleichzeitig die Subventionen aus dem EU-Budget so hoch sind wie zu längst vergangenen Zeiten, als damit noch recht ärmliche Preisniveaus agrarischer Produkte ausgeglichen werden sollten.

Das hat sich drastisch geändert. Die Gründe sind mittlerweile geläufig: Wenn hunderte Millionen Chinesen und Inder plötzlich so essen wollen wie wir, ist klar, dass die Preise explodieren. Höchst unklar ist hingegen, warum die europäischen Steuerzahler trotz dieser Steigerung der auf dem Markt erzielten agrarischen Einkommen weiter Subventionen ausschütten müssen, als wären die ländlichen Gebiete Europas vom Hunger bedroht.

In Deutschland beginnt nun wenigsten so etwas wie eine sachte politische Diskussion über die Frage, " . . . ob die Agrarsubventionen in ihrem bisherigen Ausmaß noch gerechtfertigt sind . . . (weil) die Direktzahlungen ihre Legitimation vollständig verloren haben" (wie es in einem Aktenvermerk des Berliner Bundes-Finanzministeriums heißt).

Dabei geht es nicht um viel Geld, dabei geht es um irre viel Geld: Heuer werden die Direktzahlungen der EU an die Bauern rund 37 Milliarden Euro betragen.

Dass sie von den – für den Konsumenten ärgerlich – gestiegenen Weltmarktpreisen nun ordentlich profitieren, ist den Bauern durchaus zu gönnen. So ist das nun einmal am Markt. Nicht nachvollziehbar ist hingegen, dass die Agrarier zwar einerseits – legitimerweise – vom Markt profitieren, andererseits aber gleichzeitig auf einem Subventionsniveau beharren, das ganz andere Preise zur Grundlage hatte. Dass man eine Kuh nicht gleichzeitig schlachten und melken kann, müsste eigentlich gerade Bauern vergleichsweise plausibel sein.

Doch die Chancen der Landwirte stehen gar nicht schlecht, dass ihnen ökonomisch gelingt, was im Stall nicht ginge. Denn angesichts einer Medienlandschaft, deren gewichtigster Player das ländliche Giebelkreuz ist, lässt sich relativ unbehelligt genießen und schweigen.

ortner@wienerzeitung.at

Freitag, 02. Mai 2008

  

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Die Bürokratenmacher

Die Ohren gehen uns längst über von all den Ankündigungen, dass der Bürokratie nun energisch der Kampf angesagt werde. Angesichts dieser Menge an guten Intentionen kann man sich nur wundern, wie so viele Gesetze entstehen konnten, die mehr Kosten verursachen, als sie Nutzen stiften.

Bums. Und schon wieder wird eine Regel – nein nicht abgeschafft, sondern neu erfunden. Es ist aber dennoch keinem der lauten Anti-Bürokratie-Rhetoriker auch nur einen zarten Widerspruch wert, dass unsere wackere Koalition gerade zwei unterschiedliche Stromtarife einführt. Während bisher alle Österreicher bei Strom genauso wie bei Mehl und Äpfeln, bei Zucker und Salz den selben Preis zu zahlen hatten, muss künftig jeder 15 Euro mehr zahlen, wer nicht als "sozial schwach" gilt.

Folge: Jetzt muss halt wieder eine neue Bürokratie entstehen, die "objektiv" feststellt beziehungsweise überprüft, wer "sozial schwach" ist, und wer es ein Jahr später immer noch ist. Jetzt werden halt – wie etwa bei den ORF-Gebühren – Stromanschlüsse auf einkommenslose Studenten oder ASVG-Pensionisten umgeschrieben werden. So sind die Menschen halt, auch wenn es weltfremde Politiker nicht wahrhaben wollen.

Das Ganze ist so unsinnig und dumm, dass es nicht einmal mehr unter das Kapitel "Aber wenigstens gut gemeint" eingeordnet werden kann.

Aber die Sozialdemokratie in ihrem derzeitigen "Back-to-the-Sixties"-Taumel glaubt halt, kein Gesetz akzeptieren zu können, an dem nicht auch irgendwelche scheinbaren Wohltaten zugunsten "sozial Schwacher" gerühmt werden können.

Unsinnig und dumm ist aber auch der Grund der gleichzeitigen Strompreiserhöhung für alle jene, die es nicht schaffen, sich als "sozial schwach" zu tarnen: Diese Erhöhung bedeutet nichts anderes als einen Obulus für die grüne Windräder-Industrie (welche die ärgste Verhässlichung Österreichs seit dem Bau des AKH zu verantworten hat) wie die schwarze Biostrom-Lobby (die neben der Verteuerung der Strom- auch eine solche unserer Lebensmittel-Rechnung mitverursacht). Grün, Blau und Orange sind überhaupt außer Rand und Band; sie wollen uns sogar noch mehr zur Kasse bitten – die beiden Rechtsparteien wohl vor allem deshalb, weil die "Krone" derzeit gerade auf Öko tut.

Wetten: Übermorgen reden sie wieder von Bürokratieabbau. Und werden nicht rot dabei.

Donnerstag, 05. Juni 2008

http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=4152&Alias=wzo

  

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Clienten-Politik kann aber auch keine Bürokratieabbau bewirken. Weil es immer Sonderregelungen geben muss. Spannend wird ja wenn nächstes Jahr der Bartenstein erklären wird, dass die zusätzlichen Wasserkraftwerke wesentlich früher gebaut werden müssen, da sonst die für die Bio-Energie notwendigen Ausgleichskapazitäten nicht zu Verfügung stehen. Ihn Deutschland gibts da schon die ersten aha-Erlebnisse (da lassen sich dann große firmen extra zahlen, dass derartiges errichtet wird)

  

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Der Vorhang hebt sich

Barbara Adrigan aus dem burgenländischen Lutzmannsburg bekam im Vorjahr 121.643,55 Euro Förderung aus EU-Töpfen. So wie viele Tausende andere steht die uns nicht näher bekannte Frau plötzlich weltweit am Schwarzen Brett. Denn die EU hat beschlossen, via Internet jeden einzelnen Förderungsbezieher bekannt zu geben.

Das ist ein wichtiger Schritt zu mehr Transparenz, für den man Europa auch einmal laut loben sollte. Damit gerät auch die gesamte Agrarförderung der Europäischen Union unter die Lupe: Wofür eigentlich bekommt Frau Adrigan – die hier wirklich nur als zufällig herausgegriffenes Beispiel steht – jeden Monat satte 10.000 Euro? Zusätzlich zu dem Erlös, denn die zweifellos fleißige Bäuerin hoffentlich auch noch für ihre Produkte erzielt!

Die ersten Erklärungen der Landwirtschaftskammer, in der es nur so von "alpinem Raum" und "Bergbauern" gewimmelt hat, reichen zumindest für das Burgenland nicht aus. Auch die hohlen Schimmeltexte, die im Internet solche "Direktzahlungen" zu rechtfertigen versuchen, bieten alles andere als eine nachvollziehbare Antwort. Denn Hinweise beispielsweise auf die "Gewährleistung eines stabilen Einkommens für die Landwirte" werfen höchstens die Frage auf: Und warum bitte nicht für alle anderen auch? Welche ökologischen oder landschaftspflegerischen Leistungen werden da konkret und nachweislich honoriert? Wo liegen die förderungswürdigen Nachteile des Burgenlandes?

Es gibt aber noch einen weit größeren Skandal als die sich als Geheimwissenschaft abschottende Agrarförderung. Er besteht in der verfassungswidrigen Ungleichheit, dass alle anderen Profiteure aus unserem Steuergeld weiterhin streng geheim bleiben. Das macht den Verdacht zur Gewissheit, dass mit den – auch durch Schulden zulasten der nächsten Generation finanzierten – Förderungen für unzählige Vereine, Institute, Kunstaktivitäten oder Sozialinitiativen vor allem parteipolitische Freunderlwirtschaft betrieben wird. Die Überflüssigkeit, Faulheit und Ineffizienz einer Unzahl schmarotzender Strukturen wird via Gemeinden, Länder, Bund und Europa teuer finanziert.

Geschützt werden solche Gaunereien durch einen dicken Wall an substanzlosen Schlagworten aus dem Politikjargon sowie durch den Datenschutz. Der ja längst ein Täterschutz geworden ist.

Montag, 23. Juni 2008

http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=4152&Alias=wzo

  

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Mir persönlich stößt das sauer auf - Transparenz ok, aber mir macht das mehr den Eindruck das über diesen Umweg Druck erzeugt werden soll für eine Reduktion der Agrar-Subventionen. Das mag ja ein legitimes Ziel sein, aber die Vorgehensweise finde ich nicht in Ordnung.

  

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>Mir persönlich stößt das sauer auf - Transparenz ok, aber mir
>macht das mehr den Eindruck das über diesen Umweg Druck
>erzeugt werden soll für eine Reduktion der Agrar-Subventionen.
>Das mag ja ein legitimes Ziel sein, aber die Vorgehensweise
>finde ich nicht in Ordnung.

Geht schon los (siehe unten)
Wobei: Es muß ja Ziel sein wettbewerbsfähige Strukturen herzustellen, nicht jeden winzigen Bauern durchzufüttern wie sich das die SPÖ anscheinend vorstellt.

Steindl: Agrarförderungen müssen gerechter verteilt werden
Utl.: Warum verhindert die ÖVP faire Chancen für kleine Bauern?

St. Pölten (OTS) - "Jetzt ist klar, warum sich die Betroffenen
jahrelang dagegen gesträubt haben, den Bericht über die
Agrarförderungen transparent zu machen", erklärt der
Landesgeschäftsführer der SPÖ NÖ, Günter Steindl. "Denn nun werden
Vermutungen bestätigt: Vor allem Großkonzerne - wie etwa in NÖ die
Agrana und die NÖM, aber auch große Güter, die Landwirtschaftskammer
oder die NÖ Stifte profitieren von diesen Förderungen.
Top-Subventionsempfänger in NÖ ist der Fürst von Liechtenstein mit
911.800 Euro."

Wenn man bedenke, dass am Ende der Skala eine Bergbäuerin liegt, die
gerade 33 Cent bekommt, dann müsse auch der bauernbunddominierten ÖVP
klar sein, dass hier akuter Handlungsbedarf besteht! "Es zeigt sich
einmal mehr, dass die hart arbeitenden kleinen Bauern mit einem
Butterbrot abgespeist werden, während die großen Konzerne Millionen
lukrieren können", stellt Steindl die Ungerechtigkeit des Systems
klar. Der Erhalt der vielbeschworenen kleinstrukturierten
Landwirtschaft könne so jedenfalls nicht gesichert werden - "auch
wenn der ÖVP-Bauernbund seinen Mitgliedern das immer wieder
vorgaukelt." Die Einkommenssituation sei trist, immer wieder müssten
kleinere Höfe aufgegeben werden - hier muss endlich etwas geschehen:
"Es müssen Förderobergrenzen gezogen werden und die Mittel vor allem
in kleineren Betrieben, unter Berg- und Biobauern gerechter verteilt
werden. Damit die hochwertigen landwirtschaftlichen Erzeugnisse
unserer Bauern nachhaltig gesichert sind", so Steindl.

Er stelle sich aber die Frage, ob morgen bei der Eröffnung der
Wieselburger Messe Bauernbund-Direktor Penz auch in diesem Jahr gegen
diese Ungerechtigkeiten demonstriere: "Oder war sein Auftritt im
vergangenen Jahr nur Show?" Auch bei Protesten in Gföhl würde Steindl
den Bauernbund-Direktor natürlich unterstützen: "Oder fehlt ihm
gegenüber der ÖVP die Entschlossenheit, um die vielen NÖ Bauern zu
unterstützen?"

  

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Gestern im ORF sind die betroffenen Bergbauern aus Nickelsdorf und Deutsch-Jahrndorf zu Wort gekommen. Der Nickelsdorfer Bürgermeister kriegt 35.000 Euro (also nicht einmal 3.000 pro Monat) Förderung.

Und einer hat gesagt, man soll die hohen Düngerpreise den Bauernförderungen gegenüber stellen, dann sähe man, dass gar nicht soviel über bleibt.

Dürfen die Bauern mit Biolandwirtschaftsförderung überhaupt Kunstdünger verwenden? Oder theoretisch eh nicht? D.h. offiziell könnens gar keine Ausgaben für Dünger den Förderungen gegenüber stellen?

Sind Subventionen ein steuerfreies Zusatzeinkommen zusätzlich zum Produkteverkauf und zum Bürgermeisteramt, oder muss man dafür auch Steuern gemäß Progression zahlen? Bzw. gibt´s da zumindest einen "Progressionsvorbehalt" wie bei den endbesteuerten Zinseinkünften?

(Für die Zinseinkünfte zahlt man nach der 25%igen KEST keine Steuern darüber hinaus, aber wenn man´s beim Finanzamt angibt, steigt die Gesamtsteuerbelastung für die übrigen Einkommen, hat man mir mal erklärt)

  

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Da is ja unsere Wiener Gackersackerlspezialeingreiftruppe a Schas dagegen, Rom rüstet auf. Und während bei uns ein Gackerl 36 Euro kostet, und auch nur, wenn man´s nachher nicht einpackt und mitnimmt, wollen die schon im Voraus die Verschmutzungs- und Lärmgebühr. Man muss es den Touristen ja vermiesen, dass sie irgend eine Freude an der Stadt haben können, denn wer mit einigen Kindern ein Restaurant aufsucht, zahlt gleich 1,50 Euro pro Person (incl. halbe Portion) Sitzungsgeld ("Koperto"), das kann bei einer 12-köpfigen Gruppe gleich mal 18 Euro pro Mahlzeit sein, für nix. Und in der Mittagssonne gratis vor Dich hindösen, oh müder Wanderer? Nimm Dir ein Bett im Hotel, dann setz mit leeren Taschen Deine Reise fort, ohne schweres Gepäck reist sich´s ohnehin angenehmer, wußte schon der Hans im Glück. Lärmen tun Italiener allerdings empfindlich mehr als Touristen, kann ich aus Erfahrung nur sagen.

Kurier, 13.7.08, S.8:

Rom verbietet Picknicks

Wer vor dem Petersdom oder anderen Sehenswürdigkeiten im historischen Zentrum von Rom ein Picknick machen will, muss künftig mit einem Bußgeld von 50 Euro rechnen. Wie die Zeitung Il Messaggero bereichtet, verbietet ein Erlass der Verwaltung seit gestern das Essen und Trinken, aber auch lautes Rufen oder Nickerchen auf den Plätzen und Märkten der italienischen Hauptstadt. Die Sehenswürdigkeiten, deren Plätze nach dem Besuch von Touristen jedes Wochenende mit Müll übersät sind, sollen so vor dem Verfall geschützt werden. Um Verstöße gegen den neuen Erlass zu ahnden, hat die Stadt für die Polizei ein Zusatzbudget von 600.000 Euro genehmigt.

  

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Dabei schwimmen die ÖBB doch eh so im Geld, dass sie sogar den Faymann über die Medienkooperation bewerben wollen, ganz uneigennützig, eben weil der so ein sympathischer Werbeträger ist.

Vom Hörensagen hat er übrigens auch von Managern anderer Welten gehört: "Ich kenne viele Fälle, wo auch Manager, die man politisch nicht zuordnen kann, auf wichtige Posten gekommen sind."

  

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Wenn ich das richtig sehe hat die Asfinang mit diesem Geschäft das Fremdwährungsrisiko eliminiert, also ganz das Gegenteil einer Spekulation (die war eher davor die Aufnahme des Kredits in Fremdwährung).
Das zeigt für mich wieder die beinahe völlige Ahnungslosigkeit der Wirtschaftsjournalisten in Österreich.
Trollig für mich auch der Rechnungshof - nachträglich zu kritisieren weil eine schrittweise Schließung aufgrund der Kursentwicklung besser gewesen wäre ist sehr billig.

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Verspekulierte die Asfinag 113 Millionen?


Nicht nur die ÖBB, auch die Asfinag hat nun Probleme mit einem Spekulationsgeschäft, berichtet der Rechnungshof.
Der Rechnungshof stellt der Asfinag kein gutes Zeugnis aus.

Entgegen früheren Aussagen haben nicht nur die ÖBB, sondern auch die staatliche Autobahngesellschaft Asfinag ein Problem mit einem Spekulationsgeschäft. Laut einem am Freitag präsentierten Rechnungshofbericht ist bisher ein nicht realisierter Kursverlust von 113,15 Millionen Euro eingetreten. Abgeschlossen wurde das Swap-Geschäft, um offene Fremdwährungsverbindlichkeiten zu schließen und somit ein "günstigeres Bilanzbild" zu erstellen, so der Rechnungshof.

Noch im Dezember 2007, als die politische Aufregung über einen 620-Millionen-Euro-Swap-Deal der ÖBB groß war, hatte Asfinag-Finanzvorstand Klaus Schierhackl gemeint: "Ich bin froh, dass es bei uns keine solchen riskanten Veranlagungen gibt."

Das Geschäft wurde unter der vorangegangenen Asfinag-Führung im Jahr 2005 durchgeführt. Diese wurde unter der ÖVP/FPÖ/BZÖ-Regierung bestellt und vom jetzigen Verkehrsminister Werner Faymann (SPÖ) im Herbst des Vorjahres abberufen. Alle drei Vorstände bekamen eine Abfertigung von 720.000 Euro. Die Asfinag war für eine Stellungnahme nicht erreichbar.

» Reaktion: Grüne: Faymann schaut zu
Bericht
Im Rechnungshofbericht heißt es zum Spekulationsgeschäft: "Die Asfinag wandelte alle offenen Fremdwährungsverbindlichkeiten von 2,267 Milliarden Euro durch getätigte Swapgeschäfte in variabler Euroverbindlichkeiten um, ohne eine stufenweise Schließung in kleinen Schritten unter Berücksichtigung der aktuellen Marktentwicklung in Erwägung zu ziehen. Finanzielle Vorteile auf der Grundlage von Wirtschaftlichkeitsrechnungen spielten dabei eine untergeordnete Rolle."

Die Währungsswap wiesen im Jänner 2008 einen negativen Marktwert von 113,15 Millionen Euro auf. Der Rechnungshof wies kritisch darauf hin, dass sich das Fremdwährungsrisiko durch die Möglichkeit zum schnelleren Gegensteuern für die Asfinag drastisch von 202,5 Millionen Euro auf bis zu einem Zehntel verringert hätte. witers schreibt die Prüfbehörde: "Nach Ansicht des Rechnungshofes stand der Nutzen eines günstigeren Bilanzbildes in keinem nachvollziehbaren und vertretbaren Zusammenhang zu den dargestellten Kursverlusten durch die Schließung dieser Positionen mittels Swapgeschäften." Dabei wäre der Deal gar nicht notwendig gewesen, da die Asfinag durch die bestehende Bundeshaftung über ein Rating höchster Bonität verfügt, kritisiert der Rechnungshof.

Geringer Sparwille
Der Rechnungshof monierte auch den zu geringen Sparwillen der Autobahnholding. Demnach werde sich die Verschuldung von 10 Milliarden Euro im Jahr 2006 auf 20 Milliarden Euro im Jahr 2020 verdoppeln - außer es wird gespart und/oder mehr eingenommen. Dazu die Behörde: "Der Rechnungshof empfahl, alle ausgabenseitigen Einsparungsmöglichkeiten auszuschöpfen. Dabei wären entweder die Einzelprojektkosten zu senken, der Beginn von Neubauprojekten zeitlich hinauszuschieben bzw. deren Umsetzung zeitlich zu strecken oder Projekte mit geringer Kostendeckung bzw. mit geringem volkswirtschaftlichen Nutzen zu streichen."

Kritik kommt auch an der Ende 2004 beschlossenen neuen Konzernstruktur. "Aufgrund des engen unternehmerischen Spielraums der vier Servicegesellschaften wäre eine Reduzierung der Anzahl der Gesellschaften zu prüfen", so die Prüfer.

  

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Tja. Schliesse mich an:

Man kann der Asfinag viel vorwerfen.

Aber das Fremdwährungsrisiko reduziert zu haben, was im Nachhinein gesehen zu einem entgangenen Gewinn (bzw. "Gewinn" waren eh die Zinsenersparnisse, nur die Umwandlung in Euro-Verbindlichkeiten dürfte nicht zum optimalsten Zeitpunkt erfolgt sein) geführt hat, das darf man ihnen nicht vorwerfen. Zu einem gewissen Grad sind Fremdwährungsgeschäfte (auch Kredite) nämlich sehr wohl Glücksspiel. Und spielen (spekulieren) sollte eine Infrastrukturgesellschaft nicht gerade.

Aber wie wär´s damit, Fremdwährungsdarlehen zu Veranlagungszwecken aufzunehmen? Billige Yen in todsichere MEL-Aktien stecken, damit zweifach profitieren, vom fallenden Yen und vom steigenden MEL-Paket?

Das nenn ich Risiko, und das würd der RH zu schätzen wissen, wenn es gut geht. (Wenn nicht, dann eben nicht )

  

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Der Betrag ist natürlich egal, aber irgendwie finde ich das eine
bezeichnende Geisteshaltung - mir würde nicht im Traum einfallen
dergleichen auf Republikskosten machen zu lassen. Oder ob sich
die Relationen einfach so verschieben sobald man in derartige
Positionen kommt und einem das völlig selbstverständlich vorkommt?

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Dienst-Make-up sorgt für schiefe Optik
Mitten im Lehrerstreit werden vom Ministerium bezahlte Make-up-Rechnungen von Schmied Thema - Einmal ließ sich aber auch schon Faymann dienstlich schminken

Wien - Der Zeitpunkt ist wohl nicht ganz zufällig: Zwei Tage vor den ersten Dienststellenversammlungen der Lehrer zur Abwendung von zwei Stunden Mehrarbeit in den Klassen tauchte am Dienstag eine Spesenabrechnung von Bildungsministerin Claudia Schmied (SP) auf. Der Gratiszeitung Heute wurde ein Beleg zugespielt, wonach sie im Oktober 2007 auf Kosten des Ressorts für zehn Airbrush-Make-ups 1440 Euro ausgegeben hat.

Schmieds Sprecher Niko Pelinka verteidigt die Praxis: Die Make-ups würden nur dann verwendet, "wenn es sich um Termine im starken Scheinwerferlicht handelt, wo das private Make-up nicht ausreicht" . Dass gleich zehn Termine in einem Monat anfielen, sei nicht unüblich. "Das ist öfters in solchen Dimensionen." Er verweist auch auf US-Präsident Barack Obama, "der zehn Vollzeitvisagisten angestellt hat" .

Abgerechnet wurden die Schminkkosten im Rahmen des Repräsentationsbudgets, das laut Schmieds Sprecher im Unterrichtsressort vergleichsweise niedrig dotiert sei. Für Ex-Rechnungshof-Präsident Franz Fiedler ist es aber "ausgeschlossen" , dass derartige Ausgaben unter Repräsentation fallen. "Rechtlich ist das ein Grenzfall. Von der Optik her, hätte ich es an ihrer Stelle unterlassen. Vorteilhaft ist das nicht."

Der Politologe Hubert Sickinger meint:"Es ist wahrscheinlich keine legistische Frage, sondern eine des politischen Gespürs." Ihm fällt "keine ausdrückliche Rechtsvorschrift" über die Verwendung der Repräsentationsgelder ein.

Und wie ist die Praxis in anderen Ministerien? Lediglich Kanzler Werner Faymann (SP) gesteht ein, seit seiner Kanzlerschaft Kosten für einen Visagisten über das Kanzleramt abgerechnet zu haben. Ein zweiter Termin sei von der SPÖ bezahlt worden.

Seine männlichen Regierungskollegen Josef Pröll, Reinhold Mitterlehner und Rudolf Hundstorfer geben an, nur bei ORF-Sendungen geschminkt zu werden - und dann von den ORF-Visagisten. Wissenschaftsminister Johannes Hahn zeigt sich amüsiert: Seinen Puder-Bedarf könne er über den "Privatfundus" seiner Sprecherin decken.

Aber auch die anderen weiblichen Regierungsmitglieder rechnen nach eigenen Angaben keine Schminkkosten ab. "Schauen Sie mich an. Ich brauche nur fünf Minuten in der Früh" , meint eine schmunzelnde Justizministerin Claudia Bandion-Ortner beim Ministerrat. Ähnlich Verkehrsministerin Doris Bures und Innenministerin Maria Fekter. "Alle, was nicht unmittelbaren Bezug zum Ressort hat, wird nicht abgerechnet" , so Fekter. (Günther Oswald, Peter Mayr/DER STANDARD Printausgabe, 11. März 2009)

  

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Ich glaub, die Heide Schmidt ist damals über ihre Friseur-Rechnungen auf Kosten der Partei gestürzt. Bei der Riess-Passer ham sich die F schon schwerer getan, da hat das Gericht nichts Anstössiges dran gefunden, dass man sich das Geld für Friseur, Visagist und Klamotten aus der Parteikassa nimmt, fällt unter "Repräsentation", dh man muß halt was gleich schauen, wenn man was ist.

Aber kriegt die Bankmitarbeiterin mit Schalterdienst ihren Lippenstift vom Arbeitgeber bezahlt?

Kriegt der Handelsvertreter seinen Anzug vom Auftraggeber bezahlt?

Ah ja, die Schmied war auf die herkömmliche Mode nicht mal aufzufrisieren, nur mehr auf die ganz brutale AIRBRUSH-Art. Also Maschine auffahren, Kopf rein, und brushen ...

Peanuts? Gibt nicht wenige Staatsbürger/innen, für die 1.440 Euro mehr als ein Monatseinkommen sind. Von dem müssen sie leben ...

P.S. Die "Österreich"-Zeitung hält das Anpatzen der sauberen Frau Minister für einen Anschlag der Lehrer.

  

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>Peanuts? Gibt nicht wenige Staatsbürger/innen, für die 1.440
>Euro mehr als ein Monatseinkommen sind. Von dem müssen sie
>leben ...

Ich habe gemeint in Relation zu sonstiger Verschwendung in der
Verwaltung/bei Staatsausgaben. Aber von einem Ministergehalt sollte
sich die Schminke schon ausgehen...

>P.S. Die "Österreich"-Zeitung hält das Anpatzen der
>sauberen Frau Minister für einen Anschlag der Lehrer.

Muß schön sein wenn man "Krone", "Österreich" und "Heute" hinter
sich hat. Den Gusenbauer hätten sie bei Ähnlichem in der Luft
zerrissen.

  

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Dem Gusenbauer sind viele sogar neidig, dass er einen Arbeitsplatz gefunden hat und was hackelt.

Die Schmied hofieren´s ja nur, weil sie in das Wespennest der Lehrer gestochen hat.

Das hätten wohl andere schon gerne getan, aber getraut ham sie´s sich nicht

  

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>Muß schön sein wenn man "Krone", "Österreich" und "Heute" hinter
>sich hat. Den Gusenbauer hätten sie bei Ähnlichem in der Luft zerrissen.

Peinlicherweise ist die ganze Angelegenheit ausgerechnet von "Heute" aufgedeckt worden. Da wird der Herr Schwiegerpapa nicht begeistert gewesen sein.

  

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>Peinlicherweise ist die ganze Angelegenheit ausgerechnet von
>"Heute" aufgedeckt worden. Da wird der Herr
>Schwiegerpapa nicht begeistert gewesen sein.

Die Story war zu gut um unter den Teppich gekehrt zu werden. Oder
einer der Redakteure hat bei der Befehlsausgabe nicht aufgepaßt.

  

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Der Bundeszuschuß für höhere Pensionen ist natürlich ungleich größer als der Bundeszuschuß für niedrigere Pensionen, und im System selbst zahlen die Jungen für die Alten, trotzdem kann sich das derzeitige Pensionssystem längst schon nicht mehr selbst erhalten, obwohl der vielgescholtene "Generationenvertrag" (noch) aufrecht ist:

http://oe1.orf.at/inforadio/119902.html

Krisenfolge
Beitragsrückgang: Pensionserhöhung nicht gedeckt

Länge: 2:22 min
Ö1 Morgenjournal Die Wirtschaftskrise hat nun auch deutliche negative Folgen für das Pensionssystem. In Summe sind die Pensionsbeiträge unter den Erwartungen geblieben, im vergangenen Jahr um fast 850 Millionen weniger. Dieser Trend scheint sich fortzusetzen. Im Februar sind die Pensionsbeiträge sogar zurückgegangen. Für heuer dürfte nicht einmal die Pensionserhöhung abgedeckt werden, sagt Karl Haas, Obmann der Pensionsversicherungsanstalt, der die derzeit geltende Regelung zur Pensionserhöhung hinterfragt.

Beiträge gehen zurück
Die Finanzierung des Pensionssystems werde zunehmend schwieriger, sagt Haas. Wegen der Wirtschaftskrise gebe es weniger Versicherte und damit weniger Zahler ins System- "die Beiträge gehen zurück." Die wenig erfreuliche Beitragsentwicklung haben im vergangenen Jahr begonnen, mit einem Einbruch ab Mitte 2009. Seit August gebe es eine wesentliche Abschwächung der Beitragsleistung.

Bundeszuschuss steigt
Wenn die Pensionsversicherungsbeiträge sinken, muss mehr aus dem Budget bezahlt werden und der Beitrag des Bundes steigen muss, so Haas. 2008 lag der dieser Bundeszuschuss bei 2,6 Milliarden Euro, 2009 schon bei 3,6 Milliarden und für heuer wird noch eine weitere Steigerung erwartet, sagt Karl Haas: Gegenüber 2008 rechnet er mit einer zusätzlichen Pensionsleistung von zwei Milliarden Euro.

Erhöhung nicht abgedeckt
Der Obmann der Pensionsversicherungsanstalt fordert aber, dass dieser erhöhte Aufwand zur Sicherung der Pensionen notwendig ist. Allerdings hinterfragt Karl Haas auch die derzeitige Regelung der jährlichen Pensionserhöhung. Die heurige Erhöhung kostet in Summe 380 Millionen Euro, die Mehreinnahmen aus der Pensionsversicherung dürfte aber mit 250 Millionen deutlich geringer ausfallen.

Abkehr von Inflationsrate als Maß?
Die Pensionserhöhung 2010 um 1,5 Prozent stimme nicht mit der Budgetvorschau überein, sagt der Obmann der Pensionsversicherungsanstalt. Er werde zu überlegen sein, ob die Inflationsrate weiterhin das Maß sein soll, oder ob nicht die Beitragseinnahmen in die Berechnung mit einbezogen werden sollen. Aber das habe die Politik zu entscheiden bzw. ein klares Bekenntnis abzugeben, dass sie nach wie vor bereit sein wird, über einen Bundeszuschuss für diesen Ausfall zu haften, sagt Haas.

  

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Gut, dass ich auch exotische Foren wie orf.kaernten lese. Hätt mir nie träumen lassen, dass die dort alle 5 Jahre ein Jubiläumsgeld vom Bund dafür kriegen, dass sie vor 85 Jahren für die Zugehörigkeit zu Österreich abgestimmt haben.

Heißt´s nicht immer "Laßt die Vergangenheit endlich ruhen!"?

85 Jahre Abstimmung feiern sind GENUG!
Sag ich als Nicht-Kärntner Steuerzahler.

http://kaernten.orf.at/stories/447707/

  

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Es sind zwar keine besonders großen Summen, um die es hier geht, aber bemerkenswert finde ich allemal, wofür sich das Land alles zuständig fühlt.
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NÖ: Land will defizitäre Skigebiete übernehmen
17.01.2011 | 16:23 | Von Georg Renner (DiePresse.com)

Niederösterreich verhandelt mit acht Gemeinden über die Übernahme ihrer defizitären Liftgesellschaften. Auch mit Annaberg gibt es Gespräche. Die Grünen sprechen von einer "Schnapsidee".


Das Land Niederösterreich plant, die defizitären Skigebiete von acht Gemeinden zu übernehmen. Einem "NÖN"-Bericht zufolge interessiert sich das Land - in Gestalt der „ecoplus"-Beteiligungsgesellschaft - für die Liftgesellschaften in Mitterbach, Mönichkirchen und Sankt Corona am Wechsel sowie für fünf andere Gebiete.

Zu welchen Bedingungen das Land zu einer Übernahme bereit ist, ist noch nicht bekannt, im Büro der zuständigen Wirtschaftslandesrätin Petra Bohuslav (ÖVP) gibt man sich zugeknöpft: "Die Gespräche laufen alle Richtungen", sagt ein Sprecher.
Annaberg: Verlust von 476.000 Euro

Auch die Gemeinde Annaberg ist in die Gespräche eingebunden: „Das Land ist vor einigen Monaten mit der Idee an uns herangetreten, mehrere Skigebiete unter einer Dachgesellschaft zu bündeln", bestätigt Bürgermeisterin Petra Zeh (ÖVP) gegenüber der „Presse". Sie hofft jetzt darauf, die Verhandlungen bald zu einem erfolgreichen Abschluss bringen zu können.

Das ist kein Wunder, wenn man sich die Bilanz der Annaberger Liftgesellschaft ansieht: Trotz Auflösung von Rücklagen in Höhe von mehr als drei Millionen Euro hat die Gesellschaft, die zu hundert Prozent der 572-Einwohner-Gemeinde gehört, im vergangenen Jahr 476.000 Euro Verlust geschrieben - ein Fünftel der Gemeindeausgaben im Jahr 2009. Nachsatz der Bürgermeisterin: „Keinem Skigebiet in Niederösterreich geht es wirtschaftlich gut."

Kritik kommt von den niederösterreichischen Grünen: Steuergeld in eine schmelzende Branche zu stecken, sei eine "Schnapsidee", so die grüne Landtagsabgeordnete Helga Krismer. Gerade im Licht des Klimawandels sei klar, dass die Zukunft des Tourismus im Land nicht im Wintersport liegen könne.

http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/625993

  

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... und die Grünen hyperventilieren schon. Wer, bitte schön, braucht eine Förderung fürs Elektrofahrrad? Könnte mir grad vorstellen, dass man das bei Behinderten fördern könnte, aber normale Leute sollen ruhig strampeln, damit sie gesund bleiben! Was haben die Grünen gegen Muskelkraft? Jetzt stell Dir vor, Du bist zwischen Gigritzpotschen und Schranawand, mitten auf dem Feld, und plötzlich ist die Batterie leer! Da wär´s schon was Feines, wenn man noch Wadeln zum Strampeln hätt!

http://noe.orf.at/stories/499487/

POLITIK 17.02.2011

Förderung für Elektrofahrräder ist gestrichen
Die Grünen kritisieren die Streichung der Förderung für Elektrofahrräder. Das sei ein Schlag ins Gesicht aller, die sich bemühen, umweltfreundlich unterwegs zu sein, sagte Umweltsprecherin Helga Krismer.

Allein im Vorjahr gab es 5000 Anträge auf Förderungen. Voriges Jahr gab es noch 300 Euro
Wer sich voriges Jahr ein Elektrofahrrad gekauft hat, der hatte noch Glück. Denn das wurde noch gefördert mit bis zu 300 Euro. Damit ist es aber seit Jahresbeginn vorbei, kritisierte die Grüne Umweltsprecherin Helga Krismer.

Es bleibe zwar die Förderung für Elektromopeds und Elektroautos bestehen, doch für das Elektrofahrrad, dass sehr begehrt war, gebe es nun nichts mehr.

Wie groß der Andrang war, zeige ja, dass allein im Vorjahr 5.000 Anträge auf Förderungen eingegangen sind. Krismer forderte, dass es auch weiterhin eine Förderung von zumindest 100 Euro pro Elektrofahrrad geben soll.

Pernkopf: "Die Preise sollen nicht künstlich hochgehalten werden". Förderung war nur für ein Jahr geplant
Umweltlandesrat Stephan Pernkopf (ÖVP) weist die Kritik an der Streichung der Förderung zurück.

"Die Förderung war bewusst nur auf ein Jahr angelegt, weil wir eine Anschubfinanzierung möglich machen wollten". Jetzt sind mehrere 100 Fahrräder pro Bezirk unterwegs, als Vorbildwirkung reicht das aus und wir wollen ja auch die Preise nicht künstlich hochhalten", sagte Pernkopf.

Außerdem gebe es für Gemeinden, die Fahrrad- Stromtankstellen mit Photovoltaikanlagen errichten, die etwa 10.000 Euro kosten, bis zu 7.500 Euro an Förderungen.

  

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>Jetzt stell Dir vor, Du bist zwischen Gigritzpotschen und Schranawand, mitten auf dem Feld, und plötzlich ist die Batterie leer!<


wo bitte ist schranawand?

  

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Zu Unrecht dort geglaubt, wo sich Fuchs und Hase Gute Nacht sagen,
ein Vorort der Großstadt Ebreichsdorf, sogar eine Straße geht dorthin,
und wieder eine Bildungslücke geschlossen,
stell Dir vor, die 1-Million-Frage vom Assinger lautet
"In welchem Bundesland liegt Schranawand", und der Keram fängt zu zittern und zu schwitzen an!

http://de.wikipedia.org/wiki/Schranawand

  

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> die 1-Million-Frage vom Assinger lautet "In welchem Bundesland liegt Schranawand", und der Keram fängt zu zittern und zu schwitzen an!<


ganz und gar nicht, hab ja dich als telefonjoker

  

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Auch Telefonjoker können in der Hitze des Gefechts mal irren:

Auf die Frage, wie lange die Erde braucht, sich um sich selbst zu drehen, wollte eine Kandidatin schon "24 Stunden" sagen, aber dann hat sie sich besonnen, dass sie ja zur Sicherheit glücklicherweise grad eine Geographielehrerin als Telefonjoker hat, na mal kurz angerufen, und die Dame hat sich auf "12 Stunden" versteift. Auf die Frage "Wie sicher bist Du Dir?" ist die Antwort "Ganz sicher!" gekommen.

Wohl das Ende einer langen wunderbaren Freundschaft ...

  

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Ich warte jetzt nur noch auf die Pressemitteilung des Landeshauptmanns, dass er jetzt soviel Strom einspart, damit wir auf Zwentendorf auf Dauer verzichten können.

Ausnahmsweise mal ein Hoch dem Pröll!

  

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Für Kunst wird wohl immer Geld da sein, selbst in den marodesten Bundesländern. Während bei vielen Schulen das Wasser durch die Decke tropft, hams für solche Zwecke immer Geld übrig.

http://noe.orf.at/stories/520889/

Rolltreppen als umstrittene Kunstobjekte
Zwei Rolltreppen, die vor einer Volksschule aufgestellt worden sind, sorgen in Leobendorf (Bezirk Korneuburg) für Aufregung. Die Rolltreppen führen nirgendwo hin und sind nie in Betrieb.

Viele Anrainer sind aufgebracht
Bereits seit einem Monat stehen vor der Volksschule Leobendorf zwei Rolltreppen. Diese sind aber nicht ans Stromnetz angeschlossen und stehen daher still.

Viele Anrainer sind aufgebracht, sie verstehen das Projekt nicht und bezeichnen es als sinnlos. Magdalena Batoha, Kulturgemeinderätin (ÖVP), sagt, dass es sich um Kunst handelt.

"Über Kunst kann man an und für sich streiten, wie wir wissen", so Batoha. Doris Kampas, grüne Familiengemeinderätin, glaubt, den Sinn des Projektes erkannt zu haben. "Es provoziert, das war vielleicht der Gedanke dahinter. Es ist halt die Frage, ob das 100.000 Euro rechtfertigt."

Projekt einer Künstlergruppe
Bei den Rolltreppen handelt es sich um ein Projekt einer Berliner Künstlergruppe. Denn Tatsache ist, dass bei öffentlichen Bauten ein vergleichsweise geringer Teil davon für international ausgeschriebene Kunstprojekte ausgegeben wird.

In den Volksschul- und Hortzubau in Leobendorf wurden etwa zehn Millionen Euro investiert. "Es sollen zwei bis drei Prozent der Bausumme investiert werden. Wir sind derzeit bei 1,2 Prozent, das heißt wir haben uns da sehr gut aus der Affäre gezogen", sagt Stefan Helm, Finanzgemeinderat und Vizebürgermeister (ÖVP).

Eigentlich wollten die Künstler gar keine echten Rolltreppen erbauen, sondern ein Spiel- und Klettergerüst, das wie eine Rolltreppe aussieht. Im Konzept steht, dass sich die Kinder dort "nach Herzenslust" austoben dürfen. Das wäre aber zu teuer gewesen. Man hat echte Rolltreppen gekauft, auf denen man nun nicht spielen darf.

Insofern waren die ausrangierten Rolltreppen ein Schnäppchen für die Gemeinde, denn streng genommen war das Konzept der Berliner Künstlergruppe, die von einer Kunstexpertenjury des Landes für Leobendorf ausgewählt worden ist, ein teureres.

Kinder können derzeit nicht spielen
Derzeit können Kinder auf dem Geländer der Rolltreppen jedenfalls nicht spielen, da die Kanten zu scharf sind. Zudem sei das Geländer zum Klettern nicht stabil genug. Der Direktor der Volksschule, Josef Stöckl, sagt, dass er nicht die Verantwortung übernimmt, solange nicht die erforderlichen Benützungsbewilligungen vorliegen.

Die Gemeinde hofft, die Rolltreppen nun so umbauen zu können, dass die Kinder doch damit spielen dürfen. Bis alle dafür notwendigen Genehmigungen erteilt sind, kann es aber noch dauern.

  

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>"Über Kunst kann man an und für sich streiten, wie wir
>wissen", so Batoha. Doris Kampas, grüne
>Familiengemeinderätin, glaubt, den Sinn des Projektes erkannt
>zu haben. "Es provoziert, das war vielleicht der Gedanke
>dahinter. Es ist halt die Frage, ob das 100.000 Euro
>rechtfertigt."

Provokation gelungen.

Es traut sich ja kein Verantwortlicher sich hinzustellen und zu sagen: "Wir brauchen keine
'Kunst' auf Regimentskosten". Das gilt ja als reaktionär, wenn nicht
gar faschistisch.

  

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Ich würd sagen:

Die sollens selber zahlen!

Dann werden wir sehen, wieviel ihnen diese "Kunst" wirklich wert ist,
oder ob sie dann plötzlich sagen "Für so einen Scheiß zahl ma nix!"

  

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Ich finde es ziemlich eigenartig, daß es ein Plansoll gibt, wieviel Geld am Rande eines Bauprojektes unter dem Titel "Kunst" verbraten werden soll. Zuerst nimmt man womöglich die billigeren Fenster, um ein paar Prozent zu sparen, und dann stellt man sich um das Geld Schrott in den Schulhof.

  

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Gestern hab ich schön geschaut,
als bei einer Charity-Versteigerung die Bilder
(großteils von ganz passabler Qualität)
zugunsten eines guten Zwecks meist im Bereich von 200 - 300 Euro fürs Original
versteigert wurden,
ein Nitsch (aus der bunten Phase, also frühlinghaft schön) sogar um 650 Euro,

und jeder bekam eine Rechnung über den Versteigerungserlös,
wobei extra dazugesagt worden ist, dass der volle Betrag steuerlich absetzbar ist.

Hab mich doch verwundert, weil die Preise wirklich nicht hoch waren,
die Bilder werden meines Erachtens in den meisten Fällen um einiges mehr wert sein als den Versteigerungserlös.

Dass man bei solchen niedrigen Preisen noch eine steuerliche Absetzbarkeit gewähren muss, ist unverständlich.

  

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Aber den Mini-Alleinverdienerabsetzbetrag für den kranken Partner habens gestrichen. Das Leben von zwei erwachsenen Personen kostet offenbar keinen Cent mehr als das von einer erwachsenen Person. Und Partner hat keine fundamentalen Bedürfnisse, kein Essen, kein Gewand ...

http://aktien-portal.at/shownews.html?id=29753

Datum/Zeit: 29.05.2012 10:43
Quelle: Allgemeines - Presseaussendung

Finanzministerin Fekter für Freibetrag von 10.000 Euro pro Kind

"Ein Freibetrag von 10.000 Euro pro Kind und Jahr - so wie in Deutschland - ist für mich auch in Österreich vorstellbar", meint Finanzministerin Maria Fekter im GEWINN-Interview. Weiters verteidigt sie vehement das österreichische Bankgeheimnis: "Das Bankgeheimnis ist ein Standortvorteil, den gebe ich auf Druck großer Länder sicher nicht auf."

Bei den Spritpreisen sei der Plafond erreicht, so Fekter: "Wir verzeichnen erstmals Mindereinnahmen bei der Mineralölsteuer. Wir profitieren als Staat durch fixe Abgabe nicht von ständig steigenden Spritpreisen, die Leute steigen verstärkt auf den öffentlichen Verkehr um."

Das Wahljahr 2013 werde jedenfalls "zum Kampf zwischen den Populisten und den Verantwortungsvollen", so Fekter. Lesen Sie das gesamte Interview im neuen GEWINN.

  

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Ist das notwendig? Wien kennt man eh, und durch den Dreh eines Actionfilms eines alternden Stars kennt man es auch nicht besser. Da tut unser Lugner schon mehr, dass man die Oper weltweit wahrnimmt.

Hinterseer will auch für jeden Wandertag und jedes Lied eine Förderung von 400.000 - 500.000 Euro, das müssen immer Tiroler Städte zahlen. Aus der Tourismusförderung. Weil die Leut ja nur wegen Hinterseer nach Tirol kommen.

http://wien.orf.at/news/stories/2665034

  

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453.000 Euro für die "Wienwoche" ... die Petja Dimitrova ist mir bekannt ... sie hat anläßlich der Kür zur "Frau des Jahres" über "Scheiß-Jobs" geschimpft, in denen sie in ihrer ersten Zeit in Österreich nur 10 Euro pro Stunde für Flugzettelverteilen verdient hätte. Könnt mir vorstellen, dass manche Menschen diese Aggression gegen 10-Euro-Jobs nicht nachvollziehen können. Na, glücklicherweise hat sie heute mit Beträgen anderer Dimensionen zu tun. ... die Statisten beim Tom Cruise haben im strömenden Regen übrigens 3,30 Euro pro Stunde bekommen. http://wien.orf.at/news/stories/2665861/

  

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Endlich Kunstrasen auch in Essling.
Immerhin fühlt sich 1 (!) Anrainer belästigt.
Der Platz muss einfach gedreht werden,
auf die knapp 1 Mio. Euro kommt es auch nimmer an,
mir hams ja:
http://wien.orf.at/news/stories/2666599/

  

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Da hat man wohl nach der teuersten Lösung gesucht. Ich sehe von meinem Fenster auf einen Schul-Sportplatz, der mit einem Netz überdacht ist. Da fliegt nie ein Ball hinaus.

  

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>Da hat man wohl nach der teuersten Lösung gesucht. Ich sehe
>von meinem Fenster auf einen Schul-Sportplatz, der mit einem
>Netz überdacht ist. Da fliegt nie ein Ball hinaus.
>

Keine schlechte Idee - im ersten Moment dachte ich aber an einen Gefängniss - Sportplatz.

Das ist nicht in Österreich, oder ?



  

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>>Das ist nicht in Österreich, oder ?
>
>Nein. Woran sieht man das?
>


Am Gitter über dem Platz


Die Gebäudeform und vor allem die Fenster würde ich hier nicht
( mehr ) vermuten.
Dazu noch die Vegetation ausserhalb des Zauns.
Irgendeine grössere Stadt südöstlich von uns.

  

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Ob sie funktionieren, interessiert keinen Mensch.
Hauptsache, es gibt Befunde, dass das Klump jetzt wirklich am Dach liegt,
und die Förderanträge wurden fristgerecht eingereicht:
http://vorarlberg.orf.at/news/stories/2741377/

  

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>Ob sie funktionieren, interessiert keinen Mensch.

Wird sich weisen, ob nun Förderungen rückgefordert werden. Der Geförderte hat jedenfalls seinen Teil des Fördervertrages nicht eingehalten wenn das Ding nicht ordentlich funktioniert.


In tausenden Fällen würde den Bauherren somit keine Förderung zustehen beziehungsweise sie müssten die Förderung zurückzahlen. Das Land, das Millionen für die Förderung ausgibt, müsste auf die Prüfberichte des Energieinstituts reagieren. Zumal Wilhelm Schladerer vom Energieinstitut gegenüber der Wirtschaftspresseagentur bestätigt, dass die Berichte vom Land in Auftrag gegeben werden und dass die Mängelquote überdurchschnittlich und auffallend hoch sei.

  

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Diese Anlagen werden sehr oft als Selbstbausätze verkauft.
Da gibts eine Einschulung, und danach könne man sich viele Tausend Euro sparen, die man für eine Handwerkerpartie zahlen müßte.

  

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So bringt man die Leut zum Umstieg vom Auto auf die öffentlichen Verkehrsmittel:

Auch wenn der Sprit grad billiger wird,
verteuert man die öffentlichen Verkehrsmittel.
Weil: Strafe muss schon sein.
Schließlich wird jeder einzelne Personenkilometer subventioniert.

http://noe.orf.at/news/stories/2749969/

  

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>So bringt man die Leut zum Umstieg vom Auto auf die
>öffentlichen Verkehrsmittel:
>
>Auch wenn der Sprit grad billiger wird,
>verteuert man die öffentlichen Verkehrsmittel.
>Weil: Strafe muss schon sein.
>Schließlich wird jeder einzelne Personenkilometer
>subventioniert.
>
>http://noe.orf.at/news/stories/2749969/

Immerhin, die Vera...ung ist kostenlos ( siehe Begründung im Artikel)

  

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Die sind total abgehoben,
die wissen ja gar nicht, was sie mit dem neuen Fahrplan
(Angebotsausdünnung) angerichtet haben:
Am Land haben gut 20% keine akzeptable Verbindung zum Arbeitsplatz mehr.
Es ist mit jedem Fahrplan schlechter geworden.
Jetzt gibts für fast Null Leistung schon wieder eine Tariferhöhung.

Aber Hauptsache, zig Mio. Euro fließen ins Gratis-WLAN in den Bahnhöfen ... obwohl eh schon die meisten Restaurants Gratis-WLAN haben. Da wird am Bedarf vorbei investiert.

  

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>Aber Hauptsache, zig Mio. Euro fließen ins Gratis-WLAN in den
>Bahnhöfen ... obwohl eh schon die meisten Restaurants
>Gratis-WLAN haben. Da wird am Bedarf vorbei investiert.

Der Bedarf ist schon da. Das WLan ist ja nicht für uns, sondern die neuen Mitbürger gedacht.

  

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In den niederösterreichischen und burgenländischen Zonen des VOR
fahren jetzt Busse von Blaguss, die haben die aktuelle Ausschreibung gewonnen.

Die ÖBB- und Postbusse sieht man nirgends mehr. Die stehn jetzt wohl
in den Garagen und rosten vor sich hin, samt ihren Fahrern.

  

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Ist der Ruf erst mal ruiniert...

Registrierkassenplicht gelockert – Wirte verärgert über "Freibrief für Parteien"

itik am vom Ministerrat beschlossenen Maßnahmenpaket für Erleichterungen bei der Registrierkassenpflicht kommt auch von den österreichischen Wirten. Die Entlastungen mit einen "Freibrief zum Veranstalten von Festen für die politischen Parteien zu verknüpfen, ist sicher nicht im Sinne unserer Betriebe", so der Obmann des Fachverbandes Gastronomie, Mario Pulker, am Dienstag einer Aussendung.

"Es wurden zwar wesentliche und längst überfällige Erleichterungen für die Branche beschlossen. Zunichtegemacht wird dieser Erfolg aber durch die gleichzeitig beschlossene Parteienfinanzierung auf Kosten der kleinen Dorfwirte", kritisiert Pulker und kündigt an, alle rechtlichen Möglichkeiten auszuschöpfen, um diese neue Regelung zu bekämpfen, sollte sie tatsächlich den Nationalrat passieren. "Die Politik hat scheinbar das Gespür für die wahren Bedürfnisse der kleinen Wirte am Land verloren", so Pulker.
Die jährlichen negativen Effekte für die Gastronomie schätzt Pulker auf 95 Millionen Euro - alleine, wenn etwa die Jugendorganisationen der drei größten Fraktionen Feste im dann erlaubten Ausmaß veranstalten würden. Zudem müssten die Einnahmen nicht einmal dem Gemeinwohl zukommen, sondern könnten auch für Parteizwecke verwendet werden. Die mögliche zusätzliche Parteienfinanzierung in Höhe von 95 Millionen Euro würde mehr als ein Drittel der gesetzlichen Parteienförderung von rund 250 Millionen Euro im Jahr ausmachen.

http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/5031712/Registrierkassenplicht-ge lockert-Wirte-veraergert-uber-Freibrief?_vl_backlink=/home/index.do

  

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Weil die Jugendlichen in NÖ durchschnittlich 23.000 Euro Schulden haum, soi eana de Laundesregierung a Subvention vo 1.000 Euro gebm ... aufgeteilt auf mehrere Verwendungszwecke ... wos Bledas foit da F-Jugend net ein? Nur wa er in Kärnten so beliebt woa, der Jugend-Tausender? http://noe.orf.at/news/stories/2786620/

  

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#1. Ganz vorne in der Subventions- Hitparade: Der Verein für weiblichen Spielraum im Kosmos Theater durfte sich über 600.000 Euro freuen.

#2. Geradezu mit einem Bettel von 70.000 Euro wurde hingegen der Verein für physische Kommunikation in der darstellenden Kunst abgespeist - hier gab es "nur" 70.000 Euro.

#3. Den gleichen Betrag bekam Im_flieger: Verein zur Förderung performativer Kunst überwiesen.

#4. Über 190.000 Euro Unterstützung freute sich der Theaterverein toxic dreams, laut eigener Homepage "liars… cheap dancers… risk takers… bad gamblers… we love the old fashioned, big acting style theatre, we don’t know what to do with it."

#5. Der Film "China Reverse" lockte zwar nur 1189 Besucher ins Kino - dafür ließ die Stadt aber immerhin 19.190 Euro Unterstützung springen.

#6. Der Austro- Brasilianische und Afro- Brasilianische Verein setzte einen "Brasilien- Tag" an. Motto: Nachdenken über Veränderung durch Musik. 1500 Euro.

#7. Der Film "Arbeitsrechte in der Bekleidungsindustrie" war zwar kein Blockbuster, 4000 Euro Subvention gab es aber schon.

#8. Immerhin 509 Euro bekam Ö3- Moderator P.A. Straubinger für seine umstrittene Doku "Am Anfang war das Licht", das sich für "Lichtesser" einsetzte. Der ORF zeigte das unfassbare Machwerk sogar im Hauptabendprogramm und trat damit einen Shitstorm los.

#9. Über den Bettel von 1000 Euro konnte sich der Verein für die akademische Forschung und Entwicklung der Zaza- Sprache freuen. Zur Aufklärung: Das ist eine eigenständige Sprache des nordwestlichen Zweigs der iranischen Sprachen.

#10. Und mit den richtigen Teasern gibt es 1500 Euro aus Steuergeldern. Die Nestbeschmutzer & Innen - Verein zur Förderung innovativer Theaterarbeit - Schwerpunkt Politsatire - mit Einbeziehung der Genderthematik wissen offenbar, welche Schlagwörter notwendig sind, um städtische Unterstützung lukrieren zu können.

#11. Sogar 2000 Euro war den Stadtoberen ein weibliches Thema wert. Der - kein Scherz - Frauenkultur- Menstruations- Körperweisheit- Verein zur Förderung eines wertschätzenden Umgangs mit dem Thema Menstruation als positiv praktizierte Frauenkultur lud damit zur nicht rasend toll besuchten Lesung "Die glückliche Gebärmutter".

#12. Und City4U zieht den Hut vor dem Einfallsreichtum des 1. Ober St. Veiter Huatklubs: Zur "Erhaltung der Hut- und Wirtshauskultur" ließ die Stadt einen Tausender springen.

http://www.krone.at/city4u/die-hitparade-der-unglaublichsten-subventionen-brasilien-tag-c o-story-527631

  

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Sozialfonds hortet Millionen

 

Bis Ende 2015 gab der Fonds lediglich knapp 4,5 Millionen Euro für Aus- und Weiterbildung aus.

Üppig sind dagegen die Verwaltungskosten. Diese summierten sich im gleichen Zeitraum auf beachtliche 2,02 Millionen Euro. Das sind 45 Prozent jener Summe, die für den eigentlichen Zweck des Fonds verwendet wurde.

https://kurier.at/wirtschaft/sozialfonds-hortet-millionen/223.969.096

  

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Mindestens 10 Mrd. Euro fließen in die Bereiche Landwirtschaft und Bahn. Vieles davon unter dem Titel „Leistungsabgeltung“. Es würde sich lohnen, diese Leistungen und deren Honorierung auf Sinnhaftigkeit abzuklopfen.

Der Agrarsektor mit einem Gesamtproduktionswert von gerade einmal 6,8 Mrd. Euro wird also insgesamt mit gut 4,3 Mrd. Euro aus öffentlichen Geldern alimentiert und erreicht damit fast schon das Zuwendungsniveau der Bundesbahnen.

http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/diebilanz/5138069/Geschichten-von-den-grue nen-Bundesbahnen?_vl_backlink=/home/wirtschaft/index.do

  

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Vernünftiger und fairer wäre m. E. die komplette Streichung der Subventionen. Im Gegenzug sollten aber Land- und Forstwirtschaft die Einnahmen aus Co2 Zertifikaten zustehen - denn diese sind ja die Landschaftsgärtner. Jetzt wo der Klimawandel erst so richtig an Fahrt aufnimmt wären doch Co2 Zertifikate eigentlich eine Währung die zur Abwechslung mal auch eine ordentliche Basis hat.

  

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Die Sitzungen der Landesregierung unterliegen dem Amtsgeheimnis, weswegen die Förderung von Prölls Privatstiftung erst durch einen Whistleblower bekannt wurde, der dem "Falter" Dokumente zuspielte. Freiwillig erzählte Pröll nichts darüber, dass die Landesregierung seit der Gründung der Stiftung 2007 neunmal je 150.000 Euro Förderung genehmigt hat. Auch der Landtag, der die Landesregierung kontrollieren soll, wusste nichts von den Zuwendungen.

Mehr Details: http://derstandard.at/2000050580478

  

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>Die Sitzungen der Landesregierung unterliegen dem
>Amtsgeheimnis, weswegen die Förderung von Prölls
>Privatstiftung erst durch einen Whistleblower bekannt wurde,
>der dem "Falter" Dokumente zuspielte. Freiwillig
>erzählte Pröll nichts darüber, dass die Landesregierung seit
>der Gründung der Stiftung 2007 neunmal je 150.000 Euro
>Förderung genehmigt hat.

Es wird eindeutig Zeit daß er abtritt...
Zuerst dachte ich mir eh klar lauter Schwarze aber laut dem Artikel gibt's da ja auch SPÖ-Wurschtl in der Regierung die das ebenfalls mit abgenickt haben.Politik deformiert den Charakter oder muß man keinen Anstand haben um in die Politik zu gehen? Was denken die sich bloß dabei??

  

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Die Westbahn unterbietet die ÖBB

Die private Westbahn will den Nahverkehr in Vorarlberg von den ÖBB übernehmen und verspricht, um 25 Mio. Euro günstiger zu sein. Das Verkehrsministerium reagiert wenig euphorisch.

http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5153107/Die-Westbahn-unterbietet-die-OeBB? _vl_backlink=/home/wirtschaft/index.do

  

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Ist es tatsächlich so das Arbeitslose in Wien mit Hund eine Futterbeihilfe bekommen? Klingt mir nach Fake-News.

  

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>Ist es tatsächlich so das Arbeitslose in Wien mit Hund eine
>Futterbeihilfe bekommen? Klingt mir nach Fake-News.

Konnte nix dazu finden. Es gibt aber Personengruppen die von der HundeAbgabe befreit sind.

  

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Das seltsame Sparverhalten des Sozialministers

Gangbetten, wartende Krebspatienten in Wien: Zwar leistet sich Österreich eines der teuersten Gesundheits- und Sozialversicherungssysteme. Doch die Kritik wird immer lauter, dass die Milliarden nicht optimal ausgegeben werden. Seit Jahren wird über die Zusammenlegung der vielen Sozialversicherungen diskutiert. Dafür spricht sich die Ärztekammer aus. Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) kündigte im Vorjahr Reformen an. Zuständig dafür ist Sozialminister Alois Stöger (SPÖ). Dieser beauftragte im Dezember 2016 die London School of Economics (LSE), die Effizienz der Sozialversicherungen zu durchleuchten. Obwohl die Londoner für die Studie 630.000 Euro bekommen, wurde der Auftrag nicht ausgeschrieben. Die ÖVP zeigte sich verwundert, weil österreichische Forschungsinstitute (wie Wifo und IHS) nicht zum Zug gekommen sind.

http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5166393/Das-seltsame-Sparverhalten-des-Soz ialministers

  

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Gratiszeitungen sollen Presseförderung bekommen

Gratismedien wie „Österreich“ und „Heute“ sollen künftig in den Genuss von Presseförderung kommen. „Österreich“ soll bis zu 400.000 Euro, „Heute“ bis zu 300.000 Euro erhalten, berichtet das Nachrichtenmagazin „profil“ in seiner aktuellen Ausgabe unter Berufung auf Verhandlungskreise. Es gebe „ordentliche Journalisten bei allen Medien“, wird Medienminister Thomas Drozda (SPÖ) zitiert.

„Warum diese Jobs weniger förderungswürdig sind als andere, möchte ich nicht argumentieren“, heißt es von Drozda weiter. Der Fördertopf soll insgesamt von acht Millionen auf 17 Millionen Euro wachsen. Alle Medien sollen mehr bekommen. Bei einer Million ist ein Deckel eingezogen, den alle großen Tageszeitungen erreichen werden. Um auch Onlineredaktionen wie Nzz.at einzubeziehen, stellt die Förderung künftig auf Arbeitsplätze ab.

http://orf.at/stories/2378989/

  

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>Der Fördertopf soll insgesamt von acht Millionen auf 17
>Millionen Euro wachsen. Alle Medien sollen mehr bekommen. Bei

Nach dem Motto: Um das Geld des Steuerzahlers ist uns nichts zu teuer!

  

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>
>>Der Fördertopf soll insgesamt von acht Millionen auf 17
>>Millionen Euro wachsen. Alle Medien sollen mehr bekommen.
>Bei
>
>Nach dem Motto: Um das Geld des Steuerzahlers ist uns nichts
>zu teuer!

Da ist die Gewerkschaft auch still, obwohl Heute, Standard und Styria Medien AG schön profitabel sind und das somit einem Geschenk an die Eigentümer gleichkommt.

  

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>Nach dem Motto: Um das Geld des Steuerzahlers ist uns nichts
>zu teuer!



als bekennender steuerflüchtling sollte man von solchen parolen besser abstand nehmen.
kein schutz ist für immer sicher, das gilt auch für anonymität.

  

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Dabei dürfte der Innenminister gerne auch kurze Strecken im Privatjet zurücklegen: Für Strecken wie Wien–Budapest (243 Straßenkilometer) und Linz–München (271 Kilometer) charterte das Ministerium eigene Flüge. Insgesamt kosteten Sobotkas Charterflüge seit April laut seinen eigenen Angaben 152.418,50 Euro.

http://derstandard.at/2000052654133/Sobotka-reiste-per-Privatjet-von-Wien-nach-Budapest/

http://images.derstandard.at/2017/02/15/sobotkafluege.png

Wien - Budapest muss man schon um 5420,- fliegen, weil wo kämen wir ja hin wenn der Herr Minister den Zug benutzen würde (Fahrzeit ca 2:45)

  

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>
>
>Dabei dürfte der Innenminister gerne auch kurze Strecken im
>Privatjet zurücklegen: Für Strecken wie Wien–Budapest (243
>Straßenkilometer) und Linz–München (271 Kilometer) charterte
>das Ministerium eigene Flüge. Insgesamt kosteten Sobotkas
>Charterflüge seit April laut seinen eigenen Angaben 152.418,50
>Euro.
>
>http://derstandard.at/2000052654133/Sobotka-reiste-per-Privatjet-von-Wien-nach-Budapest/
>
>
http://images.derstandard.at/2017/02/15/sobotkafluege.png
>
>Wien - Budapest muss man schon um 5420,- fliegen, weil wo
>kämen wir ja hin wenn der Herr Minister den Zug benutzen würde
>(Fahrzeit ca 2:45)

Kurzstreckenflüge erklärt die Sprecherin unter anderem mit "eng koordinierten Terminen". Der Flug Wien–Budapest sei etwa direkt im Anschluss an eine Sitzung des Ministerrats erfolgt, um Sobotkas ungarischen Amtskollegen zu treffen. Wegen der damals akuten Grenzkontrollen habe es besonders dringenden Gesprächsbedarf gegeben, weswegen der Termin unbedingt eingehalten werden musste.

Mich wundert nur das sich ein Spitzenpolitiker noch immer solche Angriffsflächen (Privatjet) aufmacht.

  

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Die Argumentation des Ministeriums, daß das nicht der Preis für den Minister alleine, sondern für die ganze Entourage wäre, ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Wenn um die 5420 Euro z.B. 20 Leute nach Budapest und zurück geflogen wären, ist es zwar immer noch nicht ganz billig, aber auch nicht mehr unverschämt.

  

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>Die Argumentation des Ministeriums, daß das nicht der Preis
>für den Minister alleine, sondern für die ganze Entourage
>wäre, ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Wenn um die 5420
>Euro z.B. 20 Leute nach Budapest und zurück geflogen wären,
>ist es zwar immer noch nicht ganz billig, aber auch nicht mehr
>unverschämt.

Mit 20 Leuten fahre ich nach Budapest entweder mit den Zug bzw miete einen Bus (von mir aus einen 7* Luxus Bus).
Weil mit dem Flieger ist man auch nicht schneller, wenn man ins Regierungsviertel will

Übrigens der Orban fahrt einen VW Bus



Unsere Minister gönnen sich jedes Jahr (oder 60.000 km) einen neuen Audi A8 (wenn schon denn schon)

https://kurier.at/politik/inland/die-regierungsmitglieder-wechseln-die-dienstfahrzeuge/13 1.635.234

Dafür zahlt man halt in Ungarn 15 % Steuern flat, bei uns halt bis zu 55%, der kleine Unterschied.

  

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>Mit 20 Leuten fahre ich nach Budapest entweder mit den Zug bzw
>miete einen Bus (von mir aus einen 7* Luxus Bus).
>Weil mit dem Flieger ist man auch nicht schneller, wenn man
>ins Regierungsviertel will


Das stimmt schon. Ich wollte den Innenminister auch nicht verteidigen, sondern nur festhalten, daß es nicht ganz so furchtbar ist, wie es auf den ersten Blick wirkt.

In Rumänien ließ sich bis vor einem guten Jahr jeder von sich eingenommene Minister von einem Blaulichtkonvoi mit teils über 100km/h an den (zum Teil dadurch ausgelösten) Staus vorbeigeleiten.
Das hat sich schlagartig geändert, als ein begleitendes Motorrad des damaligen Innenministers in eine schlecht abgesicherte Baugrube stürzte und der Fahrer dabei starb. Die Untersuchungen ergaben damals, daß der Minister privat unterwegs war und schon überhaupt kein Recht auf diesen Konvoi hatte.
Die ganze Aktion endete damals in einer Anklage wegen Amtsmißbrauch, einem Volksaufstand und dem Rücktritt zuerst des Ministers und bald der ganzen Regierung. Seither ist man weniger provokant unterwegs.

  

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>Mit 20 Leuten fahre ich nach Budapest entweder mit den Zug bzw
>miete einen Bus (von mir aus einen 7* Luxus Bus).

klar, bist auch kein Minister.

  

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Opposition schäumt nach RH-Rohbericht zu Mindestsicherung

Nach Bekanntwerden eines Rohberichts des Rechnungshofs, der einen deutlichen Kostenanstieg und Kontrollmängel bei der Mindestsicherung in Wien aufzeigt, schäumt die Rathausopposition. ÖVP-Chef Gernot Blümel sprach in einer Aussendung von einem "völligen Desaster", die NEOS warfen der Stadtregierung "Nichtstun" vor.

http://www.salzburg.com/nachrichten/oesterreich/politik/sn/artikel/opposition-schaeumt-na ch-rh-rohbericht-zu-mindestsicherung-234923/

  

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Als die Rechnungshofprüfer 13 (von Tausenden) Akten über die Vergabe der Mietbeihilfe kontrollierten, entdeckten sie etwa sofort einen Fall, bei dem ein Sozialgeldbezieher 8800 Euro Steuergeld kassiert hat, obwohl er Miteigentümer einer Wohnung im Wert von 280.000 Euro war. Die Beamten der MA40 (Soziales) hatten vor den Auszahlungen einfach die Grundbuchabfrage unterlassen. Allein dieser Krimi kostete die Steuerzahler 5900 Euro, 2900 Euro konnten noch zurückgefordert werden.

Kripo sollte Razzia in Sozialzentren machen"

Sein Ratschlag, wie wirklich Belege für Betrügereien oder auch für wiederholten Amtsmissbrauch aufgedeckt werden könnten: "Die Staatsanwaltschaft müsste mit einer Kompanie an Betrugsermittlern absolut überraschend eine Razzia in allen Wiener Sozialzentren durchziehen."

http://www.krone.at/wien/betrug-in-wien-acht-jahre-mietbeihilfe-ergaunert-kontrollverlust -story-554758

Ohne eigenes Kommentar dazu

  

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>Als die Rechnungshofprüfer 13 (von Tausenden) Akten über die
>Vergabe der Mietbeihilfe kontrollierten, entdeckten sie etwa
>sofort einen Fall, bei dem ein Sozialgeldbezieher 8800 Euro
>Steuergeld kassiert hat, obwohl er Miteigentümer einer Wohnung
>im Wert von 280.000 Euro war. Die Beamten der MA40 (Soziales)
>hatten vor den Auszahlungen einfach die Grundbuchabfrage
>unterlassen. Allein dieser Krimi kostete die Steuerzahler 5900
>Euro, 2900 Euro konnten noch zurückgefordert werden.

Rest einfach von den verantwortlichen Beamten einfordern...

  

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>> Die Beamten der MA40
>(Soziales)
>>hatten vor den Auszahlungen einfach die Grundbuchabfrage
>>unterlassen. Allein dieser Krimi kostete die Steuerzahler
>5900
>>Euro, 2900 Euro konnten noch zurückgefordert werden.
>
>Rest einfach von den verantwortlichen Beamten einfordern...
>

Da muss endlich die Staatsanwaltschaft tätig werden. Die Akten der letzten 3 Jahre aufrollen und alle verantwortlichen Beamten wegen Amtsmissbrauch belangen. Das ist ein klares Behördenversagen!

  

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"Herr Düringer geht in die Politik", so der Titel eines neuen Films, der mit öffentlichen Geldern unterstützt wird. Die Branche reagierte mit Staunen und Unverständnis. Düringer antwortet nun auf die Vorwürfe

...

„Man braucht das Dreigestirn der österreichischen Filmförderung, um einen Kinofilm zu machen: ÖFI, ORF und den Wiener Filmfonds. Also gehe ich davon aus, dass das Projekt auch bei den anderen beiden Stellen vorliegt. Erhält Düringer dort ebenfalls Zusagen, sind es gesamt vermutlich rund 500.000 Euro, die er bekommt.“ Dieser Betrag sei ein anständiges Budget für einen österreichischen Kinodokumentarfilm.

...

*Von den befragten Filmemachern möchte keiner namentlich genannt werden, die Abhängigkeit von „öffentlichen Töpfen“ sei ein Faktum und die Angst, wegen ihrer Kritik künftig keine Finanzierungen mehr zu erhalten, zu groß.

https://kurier.at/kultur/nach-aufregung-dueringer-reagiert-auf-filmprojekt-vorwuerfe/248. 173.341

  

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Tja - klassischer Futterneid. Selbst wenn das Konzept ein wenig fishy ist, ein Film würde dabei herauskommen. Und dass die Person Düringer potentiell mehr Nasen ins Kino bringt als manch anderer, möglicherweise auch aus den Reihen anonymer Kritiker, wird wohl unbestritten ein Mitgrund sein, überhaupt Gelder locker zu machen.

Insofern erschließt sich mir nicht, warum etwas anderes per se förderwürdiger wäre. Und da hat Düringer dann schon recht: Wer mault, darf gerne sein Gesicht zeigen und ein würdigeres Projekt auf den Tisch legen. Sonst - siehe Anfang

Ob man überhaupt fördern sollte, das steht ja nicht zur Debatte, vielmehr wird auf der Notwendigkeit ja geradezu bestanden. Manchmal wirds echt überdeutlich...

  

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Düringer ist der "Stronach 2.0" um wieder eine Schwarz-Blaue Mehrheit zu verhindern.

Düringer wird gefördert um der FPÖ das Wasser/den Protest abzugraben.
Schätze sein Potential auf 10-15%, auch wenn er nicht die Mio. € Budget wie der Onkel Frank aus Kanada hat.



  

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>Düringer ist der "Stronach 2.0" um wieder eine Schwarz-Blaue
>Mehrheit zu verhindern.

Die Düringer-Partei ist ein Satire-Projekt.

Es wundert mich, wie viele Leute das nach politischen und nicht nach künstlerischen Kriterien bewerten.

  

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>Es wundert mich, wie viele Leute das nach politischen und nicht nach künstlerischen Kriterien bewerten.

eh wurscht, politik & kabaret haben ohnehin die gleichen kriterien.

  

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>>Es wundert mich, wie viele Leute das nach politischen und
>nicht nach künstlerischen Kriterien bewerten.
>
>eh wurscht, politik & kabaret haben ohnehin die gleichen
>kriterien.

da muss ich zustimmen

  

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>>Düringer ist der "Stronach 2.0" um wieder eine
>Schwarz-Blaue
>>Mehrheit zu verhindern.
>
>Die Düringer-Partei ist ein Satire-Projekt.
>
>Es wundert mich, wie viele Leute das nach politischen und
>nicht nach künstlerischen Kriterien bewerten.

Beppo Grillo Bewegung ist auch Satire und schon tlw. an der Macht

  

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>>Düringer ist der "Stronach 2.0" um wieder eine Schwarz-Blaue
>>Mehrheit zu verhindern.
>
>Die Düringer-Partei ist ein Satire-Projekt.
>
>Es wundert mich, wie viele Leute das nach politischen und
>nicht nach künstlerischen Kriterien bewerten.

Düringer ist für mich seit seinem "Ausstieg" undurchsichtig - wetten würde ich mich da auf nichts trauen.

Wo Förderungen lukrierbar sind stehen Sie ihm dennoch zu imho, denn bewerben kann sich darum ja im Prinzip jeder - und ihn fand ich häufiger lustig als viele andere, zu unterhalten wüsste er definitiv (wenn er denn will) .

  

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>Düringer ist der "Stronach 2.0" um wieder eine Schwarz-Blaue
>Mehrheit zu verhindern.
>
>Düringer wird gefördert um der FPÖ das Wasser/den Protest
>abzugraben.
>Schätze sein Potential auf 10-15%, auch wenn er nicht die Mio.
>€ Budget wie der Onkel Frank aus Kanada hat.
>
>
>
>
10-15 % ??? Never !

  

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>Düringer wird gefördert um der FPÖ das Wasser/den Protest
>abzugraben.
>Schätze sein Potential auf 10-15%, auch wenn er nicht die Mio.
>€ Budget wie der Onkel Frank aus Kanada hat.

Es ist besser wenn die Protestwähler eine Satirepartei wählen als eine rechte Partei.

Wie viel ein rechtes Abenteuer kostet sehen wir an Hypo&Co...

  

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>
>>Düringer wird gefördert um der FPÖ das Wasser/den Protest
>>abzugraben.
>>Schätze sein Potential auf 10-15%, auch wenn er nicht die
>Mio.
>>€ Budget wie der Onkel Frank aus Kanada hat.
>
>Es ist besser wenn die Protestwähler eine Satirepartei wählen
>als eine rechte Partei.
>
>Wie viel ein rechtes Abenteuer kostet sehen wir an
>Hypo&Co...


In Fairness, das haben sie nicht allein verbockt.(Haftungsbeschlüsse, Agieren nach der Verstaatlichung) Und mit einer Bank Milliardenwerte verlieren hat Stadt Wien auch geschafft, siehe die Bank Austria/HVB/Unicredit- Saga.

Dank Inseraten-Schweigegeld haben die Journalisten da halt Beißhemmung, somit nicht so im öffentlichen Bewußtsein.

  

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>Wie viel ein rechtes Abenteuer kostet sehen wir an Hypo&Co...

>In Fairness, das haben sie nicht allein verbockt. (Haftungsbeschlüsse, Agieren nach der Verstaatlichung)




das ist wohl eine frage der betrachtung.

--ich denke der verursacher eines schadens trägt die verantwortung nicht nur für den status quo bei bekanntwerden des schadens, sondern ebenso für alle daraus nachfolgenden konsequenzen. eine präambel „keine haftung für fogeschäden“ ist in der branche keine kondition.
--die aufräumarbeiten erfolgen nicht auf freiwilliger basis, sondern aus zwingender notwendigkeit, ein umstand der bei der verursachung des schadens nicht bestanden hat.
--dementsprechen bleibt die nachträgliche beurteilung der qualität von aufräumarbeiten, vor allem mangels genauer kenntnis der überaus komplexen situation, zusätzlich erschwert durch die politische dimension, im grossen und ganzen spekulativ bzw hypothetisch, begleitet von einer gewissen fehllalokation von ürsprünglicher verantwortung.....sag ich mal.


  

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>>Wie viel ein rechtes Abenteuer kostet sehen wir an
>Hypo&Co...
>
>>In Fairness, das haben sie nicht allein verbockt.
>(Haftungsbeschlüsse, Agieren nach der Verstaatlichung)
>
>
>
>
>das ist wohl eine frage der betrachtung.
>
>--ich denke der verursacher eines schadens trägt die
>verantwortung nicht nur für den status quo bei bekanntwerden
>des schadens, sondern ebenso für alle daraus nachfolgenden
>konsequenzen. eine präambel „keine haftung für fogeschäden“
>ist in der branche keine kondition.

Ok. Aber dann sind es auch alle denn ohne die beschlossenen Haftungen hätte die Bude die Bilanz gar nicht so aufblasen können.

  

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>Ok. Aber dann sind es auch alle denn ohne die beschlossenen Haftungen hätte die Bude die Bilanz gar nicht so aufblasen können.

ja das stimmt allerdings, vermutlich in der ehelichen partnerschaft öfter als in der wirtschaft. von wegen"....nicht so aufblasen können",
was ist der unterschied zwischen einer frau und einem hurrikane? keiner. am anfang blästs wie verrückt und am ende ist das haus weg.

  

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>was ist der unterschied zwischen einer frau und einem
>hurrikane? keiner. am anfang blästs wie verrückt und am ende
>ist das haus weg.

glaubst lachen darüber auch die genossInnen?

  

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>
>>Düringer wird gefördert um der FPÖ das Wasser/den Protest
>>abzugraben.
>>Schätze sein Potential auf 10-15%, auch wenn er nicht die
>Mio.
>>€ Budget wie der Onkel Frank aus Kanada hat.
>
>Es ist besser wenn die Protestwähler eine Satirepartei wählen
>als eine rechte Partei.

mit dem "angenehmen" Nebeneffekt, dass die SPÖ so an der Macht bleibt

  

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>Es ist besser wenn die Protestwähler eine Satirepartei wählen
>als eine rechte Partei.

es wäre hilfreich den begriff "rechte Partei" präziser zu definieren, ganz besonders in zeiten wie diesen. allein der tatsache, dass sich die övp im laufe der jahre aus der rechten position quasi hinausgeschlichen hat, gibt rechtspopulisten nicht automatisch das recht sich rechts zu nennen. was die einschlägigen parteien im übrigen selbst auch nicht tun, lediglich klammern sich politisch herrrenlos gewordene gerne an etwas fest, das so wie sie es gerne sehen würden nicht annähernd existiert. nur weil einem die geliebte frau wegstirbt, wirft man sich nicht der nächstbesten hure an den hals.

  

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>Tja - klassischer Futterneid. Selbst wenn das Konzept ein
>wenig fishy ist, ein Film würde dabei herauskommen. Und dass
>die Person Düringer potentiell mehr Nasen ins Kino bringt als
>manch anderer, möglicherweise auch aus den Reihen anonymer
>Kritiker, wird wohl unbestritten ein Mitgrund sein, überhaupt
>Gelder locker zu machen.

Neid auf seinen Erfolg wird schon dabei sein.Trotzdem interessant finde ich und die Förderkriterien würden mich interessieren?

  

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>Das liegt auch an einer schlechten Datenübertragung. So werden
>die Daten der Stadt Wien und des AMS nur einmal im Monat
>abgeglichen. Im Endeffekt entsteht so ein fehlender
>Datenabgleich von zwei Monaten.
>

Was spricht dagegen, dass die Daten einmal in der Nacht abgeglichen werden? Der zu hohe Arbeitsanfall am nächsten Tag?

  

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>
>>Das liegt auch an einer schlechten Datenübertragung. So
>werden
>>die Daten der Stadt Wien und des AMS nur einmal im Monat
>>abgeglichen. Im Endeffekt entsteht so ein fehlender
>>Datenabgleich von zwei Monaten.
>>
>
>Was spricht dagegen, dass die Daten einmal in der Nacht
>abgeglichen werden? Der zu hohe Arbeitsanfall am nächsten Tag?

Made my day

  

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Ja, habens mal geschrieben.
Wien dürfte nicht so eine offensive Betriebsansiedlungspolitik wie das Burgenland haben, weil es eh andere Gründe auch gibt, sich für Wien zu entscheiden.

  

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>Größte Subvention Wiens für ein einziges Werk,
>140 Leute gehen,
>der Betriebsrat freut sich:
>
>https://wien.orf.at/news/stories/2925622/

Und mit Ende 2019 werden trotzdem 600 Arbeitsplätze gestrichen.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/unternehmen/5486865/Bei-Opel-in-WienAspern-droht-En de-2019-wieder-ein-Jobabbau

Nachhaltiges aus der Krise herausinvestieren a la Renate Brauner eben...

  

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>Weil man sie immer schon gekriegt hat, will man auch diese
>Subvention für alle Zukunft, sonst klagt man. Man muss sich ja
>wehren:


Man weiß nicht ob man lachen oder weinen soll.

  

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Ich geh da täglich vorbei und hab noch nie einen Aufruf
an die Öffentlichkeit oder zumindest die Anrainer gesehen,
da reinzugehen.

Offenbar nur geschlossene Gesellschaft. Wenn überhaupt.

  

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>Ich geh da täglich vorbei und hab noch nie einen Aufruf
>an die Öffentlichkeit oder zumindest die Anrainer gesehen,
>da reinzugehen.

Reicht doch die Öffentlichkeit indirekt via gewogene Politiker zum Zahlen zu bringen

  

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1.3 Mio Geschenk für Asfinag Chef. Sieht von außen alles ganz üblich und normal aus! Ist ja sicher nicht so, dass die Miete in Anbetracht der Lage und Alter des Mietvertrags besonders günstig ist. Kostet das neue Objekt pro Monat der Asfinag mehr oder weniger? Kann die Eigentümerin die Büros nun teurer vermieten?

https://kurier.at/wirtschaft/brisan-asfinag-chef-erhielt-haus-um-13-millionen-euro-als-ge schenk/400356598

  

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Die Geschichte hat zwei Ebenen.

Das eine ist, daß ein privates Geschenk einer Asfinag-Geschäftspartnerin an den Vorstand der Asfinag auf jeden Fall ein grobes Compliance-Problem ist. Ich sehe nicht, wie man das heilen könnte.

Das andere ist, warum diese offenbar schon länger bestehenden Probleme plötzlich jetzt alle öffentlich werden. Das spricht für mich dafür, daß die Geschichten nicht ungelegen kommen, daß man den Herren eigentlich gerne los wäre, das aber nicht im Faymann-Stil machen will.

  

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>Das andere ist, warum diese offenbar schon länger bestehenden
>Probleme plötzlich jetzt alle öffentlich werden. Das spricht
>für mich dafür, daß die Geschichten nicht ungelegen kommen,
>daß man den Herren eigentlich gerne los wäre, das aber nicht
>im Faymann-Stil machen will.

Es könnte an einer ex Vorstandskollegin liegen mit der er nicht so gut harmoniert hat wie man hört. Dürfte wohl ein beiderseitiges Problem gewesen sein.

  

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Ihr glaubt ja gar nicht, wie viele Ärzte und Pflegepersonen
in Österreich ihre Patienten bzw. Pfleglinge beerben.

In Deutschland dürfen die gar nicht erben,
weils fast immer eine schlechte Optik ist.

  

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>In Deutschland dürfen die gar nicht erben,
>weils fast immer eine schlechte Optik ist.

Was aus meiner Sicht richtig ist...

  

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Da gehts zu...

In der Asfinag-Belegschaft begrüßt man die schnelle Entscheidung. „Viele verspüren eine Erleichterung, dass endlich Klarheit herrscht“, sagt ein Insider zum KURIER. „Manche freuen sich auch, dass er weg ist. Im bisherigen Schierhackl-Lager versuchen derzeit Einzelne einen dreifachen Rittberger, also einen Kunstsprung wie im Eiskunstlauf.“ Die politische Lagerbildung – in rot und schwarz – führte in den vergangenen Jahren in der Asfinag zu fast absurden Situationen. Mitunter reichte es schon, am (politisch) falschen Mittagstisch zu sitzen, um keine Akten mehr vom anderen Lager zu erhalten, berichteten Mitarbeiter.

https://kurier.at/wirtschaft/nach-schierhackls-abgang-zwei-favoriten-fuer-nachfolge-im-re nnen/400382267

  

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Postenschacher so wie man es als gelernter Ösi gewohnt ist:

Favorit für das „blaue Ticket“ und die Zipperer-Nachfolge ist Hufnagl, aktuell stellvertretende Kabinettschef von Verkehrsminister Norbert Hofer.

  

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Ja, wenn man keinen politischen Einfluß will, muß man halt privatisieren.

Staatseinfluß behalten wollen, aber sich dann beklagen, wenn die Staatsorgane tatsächlich Einfluß nehmen, ist nicht ganz logisch.

  

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>Ja, wenn man keinen politischen Einfluß will, muß man halt
>privatisieren.
>
>Staatseinfluß behalten wollen, aber sich dann beklagen, wenn
>die Staatsorgane tatsächlich Einfluß nehmen, ist nicht ganz
>logisch.

Es reicht ein politischer Aufsichtsrat. Der Vorstand soll hackeln und nach Qualifikation besetzt sein!

  

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Man merkt, der Wahlkampf naht.
-----------------

Lokalgutscheine für alle 950.000 Wiener Haushalte

Single-Haushalte erhalten 25 Euro, alle anderen jeweils 50 Euro. Gültig sind diese für Essen und alkoholfreie Getränke. Bürgermeister Ludwig erwartet 40 Millionen Euro Kosten

https://www.derstandard.at/story/2000117461411/lokal-gutscheine-fuer-alle-950-000-wiener- haushalte

  

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>Man merkt, der Wahlkampf naht.
>-----------------
>
>Lokalgutscheine für alle 950.000 Wiener Haushalte
>
>Single-Haushalte erhalten 25 Euro, alle anderen jeweils 50
>Euro. Gültig sind diese für Essen und alkoholfreie Getränke.
>Bürgermeister Ludwig erwartet 40 Millionen Euro Kosten
>
>https://www.derstandard.at/story/2000117461411/lokal-gutscheine-fuer-alle-950-000-wiener- haushalte


Gelten die Gutscheine auch für die US-Fastfoodketten?

  

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>>Man merkt, der Wahlkampf naht.
>>-----------------
>>
>>Lokalgutscheine für alle 950.000 Wiener Haushalte
>>
>>Single-Haushalte erhalten 25 Euro, alle anderen jeweils
>50
>>Euro. Gültig sind diese für Essen und alkoholfreie
>Getränke.
>>Bürgermeister Ludwig erwartet 40 Millionen Euro Kosten
>>
>>https://www.derstandard.at/story/2000117461411/lokal-gutscheine-fuer-alle-950-000-wiener- haushalte

>
>Gelten die Gutscheine auch für die US-Fastfoodketten?


Auf jeden Fall. Keine Diskriminierung der Systemgastronomie.

  

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Sicher, alle Gastro-Mitglieder der WKO.

So ein Geschenk prägt sich ein:
An die zwei Whoppers von der Laura Rudas erinnere ich mich heute noch gerne.

Weil, Hand aufs Herz: wer schenkt einem schon wirklich was, außer Kugelschreiber und Luftballons?

Wär jetzt interessant, ob das wirklich alle in Wien Hauptgemeldeten bekommen, oder nur Wahlberechtigte (Inländer und gewisse EU-Ausländer).

  

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>Sicher, alle Gastro-Mitglieder der WKO.
>
>So ein Geschenk prägt sich ein:
>An die zwei Whoppers von der Laura Rudas erinnere ich mich
>heute noch gerne.
>
>Weil, Hand aufs Herz: wer schenkt einem schon wirklich was,
>außer Kugelschreiber und Luftballons?
>
>Wär jetzt interessant, ob das wirklich alle in Wien
>Hauptgemeldeten bekommen, oder nur Wahlberechtigte (Inländer
>und gewisse EU-Ausländer).

Das witzige ist, dass er auch für McDonald's und Co wegen der Zwangsmitgliedschaft gilt...

  

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>Wär jetzt interessant, ob das wirklich alle in Wien
>Hauptgemeldeten bekommen, oder nur Wahlberechtigte (Inländer
>und gewisse EU-Ausländer).

Die Wähleeevidenz würde weniger Streuverlust bringen und wäre ehrlich.

  

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>>Wär jetzt interessant, ob das wirklich alle in Wien
>>Hauptgemeldeten bekommen, oder nur Wahlberechtigte
>(Inländer
>>und gewisse EU-Ausländer).
>
>Die Wähleeevidenz würde weniger Streuverlust bringen und wäre
>ehrlich.
>

Ehrlich ja, aber am Ende doch zu offensichtlich. Da nimmt man lieber Streuverluste in Kauf. Es zahlt eh die Stadt und nicht die Partei.

  

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>Ehrlich ja, aber am Ende doch zu offensichtlich. Da nimmt man
>lieber Streuverluste in Kauf. Es zahlt eh die Stadt und nicht
>die Partei.

Das sei keine Geldverschwendung, sagt Stadtrat Peter Hanke, sondern effektive und rasche Hilfe

INTERVIEW

https://www.derstandard.at/story/2000117498463/ein-gastro-gutschein-fuer-alle-haushalte-i n-wien-geht-so

  

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>>Ehrlich ja, aber am Ende doch zu offensichtlich. Da nimmt
>man
>>lieber Streuverluste in Kauf. Es zahlt eh die Stadt und
>nicht
>>die Partei.
>
>Das sei keine Geldverschwendung, sagt Stadtrat Peter Hanke,
>sondern effektive und rasche Hilfe
>
>INTERVIEW
>
>https://www.derstandard.at/story/2000117498463/ein-gastro-gutschein-fuer-alle-haushalte-i n-wien-geht-so


Problem ist halt, dass viele Gutscheine nicht bei diversen traditionellen Wirtshäusern, Kaffeehäusern oder gastronomischen Einzelkämpfern landen werden ... sondern bei internationalen Großkonzernen.


  

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>Problem ist halt, dass viele Gutscheine nicht bei diversen
>traditionellen Wirtshäusern, Kaffeehäusern oder
>gastronomischen Einzelkämpfern landen werden ... sondern bei
>internationalen Großkonzernen.


Ja, wobei die Filialen letztlich auch von lokalen Unternehmern betrieben werden, lokales Personal beschäftigen und die Rohstoffe lokal einkaufen.

Bei aller Kritik am Wiener Populismus: Ganz dumm ist die Gutscheinaktion nicht. Gutscheine mit Gültigkeitszeitraum fließen zu 100% dort und dann in den Konsum, wo man sie haben will. Es gibt keine Streuverluste, weil nicht eingelöste Gutscheine auch keine Kosten verursachen. Das einzige, was die Wirksamkeit reduziert, sind Mitnahmeeffekte.

  

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Find ich auch fairer als "ausschließlich für Gaststätten mit gutbürgerlicher Wiener Küche" ... da könnma dann streiten, ob die Gugumuck-Schnecken wirklich zur Altwiener Küche gehören, oder ob das nur ein von einem kreativen Unternehmer erfundenes Märchen ist.

Dass Köttbullar zu Wien gehört wie der Hamburger und das Frankfurter Würstl, dürfte ohnehin unbestritten sein.

Die Neos haben schon Ängste geäußert, dem Chinesen am Eck würden mangels Subventionsgutscheins die Kunden wegbleiben.

  

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Ich erinnere mich grad an den Betriebsrat einer behördlichen Dienststelle, der mit der Verteilung solcher Gutscheine an die Mitarbeiter beauftragt war. Einige Leute der Dienststelle haben nie erfahren, dass ihnen diese "Essensgutscheine" (eh nur 1,10 Euro pro Tag, aber es summiert sich halt) zustehen. Und er konnte gar nicht soviel essen, wie er Gutscheine hatte. Der hat sie dann immer gleich am Verteilungstag zum Wirten getragen und in Cash umgetauscht. Der Wirt hat gesagt, dass das für ihn weniger Arbeit ist, als wenn die alle einzeln ankommen, und da er der Behörde eine Bearbeitungsgebühr verrechnen darf, hat er auch was von dem Deal.

  

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>Find ich auch fairer als "ausschließlich für Gaststätten mit
>gutbürgerlicher Wiener Küche" ... da könnma dann streiten, ob
>die Gugumuck-Schnecken wirklich zur Altwiener Küche gehören,
>oder ob das nur ein von einem kreativen Unternehmer erfundenes
>Märchen ist.
>
>Dass Köttbullar zu Wien gehört

das wage ich zu bestreiten mein lieber Freund ! du kannst sagst sagen Köttbullar gegört zu Vösendorf/NÖ, aber nicht zur alten KreuzritterStadt, noch kein Ikea hat es bisher gewagt die Stadt der Burenheidln zu betreten

  

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>>Find ich auch fairer als "ausschließlich für Gaststätten
>mit
>>gutbürgerlicher Wiener Küche" ... da könnma dann streiten,
>ob
>>die Gugumuck-Schnecken wirklich zur Altwiener Küche
>gehören,
>>oder ob das nur ein von einem kreativen Unternehmer
>erfundenes
>>Märchen ist.
>>
>>Dass Köttbullar zu Wien gehört
>
>das wage ich zu bestreiten mein lieber Freund ! du kannst
>sagst sagen Köttbullar gegört zu Vösendorf/NÖ, aber nicht zur
>alten KreuzritterStadt, noch kein Ikea hat es bisher gewagt
>die Stadt der Burenheidln zu betreten


Ihr habt die Kagranflanke ungedeckt gelassen. (IKEA Nord)

  

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>>>Find ich auch fairer als "ausschließlich für
>Gaststätten
>>mit
>>>gutbürgerlicher Wiener Küche" ... da könnma dann
>streiten,
>>ob
>>>die Gugumuck-Schnecken wirklich zur Altwiener Küche
>>gehören,
>>>oder ob das nur ein von einem kreativen Unternehmer
>>erfundenes
>>>Märchen ist.
>>>
>>>Dass Köttbullar zu Wien gehört
>>
>>das wage ich zu bestreiten mein lieber Freund ! du
>kannst
>>sagst sagen Köttbullar gegört zu Vösendorf/NÖ, aber nicht
>zur
>>alten KreuzritterStadt, noch kein Ikea hat es bisher
>gewagt
>>die Stadt der Burenheidln zu betreten
>
>
>Ihr habt die Kagranflanke ungedeckt gelassen. (IKEA Nord)

ist trans danubien, das zählt nicht

  

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So, die Gutscheine wurden jetzt versandt, 25 Euro für 1-Personen-Haushalte, 50 Euro für Mehrpersonen-Haushalte. Beim Würstlstand wie im Gourmettempel einzulösen, bei aktuell 1.300 Betrieben, bis 30.9.20. Gibt kein Restgeld raus, und da ich beim Würstlstand nicht um soviel Geld konsumieren kann, werd ich wohl oder übel mal ein teures Lokal aufsuchen. Die Genossen lassen sich nicht lumpen. https://tvthek.orf.at/profile/Wien-heute/70018/Wien-heute/14055693

  

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Gute Idee, was Sinnvolles aus dem Zeug zu machen.

orf. at:


Frankreichs Winzer machen aus Wein Desinfektionsmittel

Winzer in Frankreich beginnen morgen damit, Millionen Liter Wein in Desinfektionsmittel zu verwandeln. 33 Betriebe im Land dürften Wein, der wegen der Coronavirus-Krise nicht verkauft wurde, einsammeln und destillieren, sagte Didier Josso vom Vermarktungsverband FranceAgriMer.

Die außergewöhnliche Maßnahme wurde von der EU genehmigt und wird aus europäischen Mitteln bezahlt. Damit sollen vor allem die Weinkeller für die kommende Lese geräumt werden. Mit dem Geld aus Brüssel für Frankreich können nach Angaben von Josso zwei Millionen Hektoliter Wein zu Desinfektionsmittel destilliert werden. Die EU gibt 78 Euro pro Hektoliter – also 78 Cent pro Liter.

In der Coronavirus-Krise sind der Konsum im Land und der Export vor allem in die USA eingebrochen. Laut Verband gibt es drei Millionen Hektoliter Wein, die zu viel sind und destilliert werden könnten. Aus dem so gewonnenen Alkohol kann unter anderem Desinfektionsmittel hergestellt werden, das wiederum gegen die Ausbreitung von SARS-CoV-2 verstärkt genutzt wird.

Auch die Weinanbauländer Italien und Spanien sind Nutznießer des EU-Weinvernichtungsprogramms. Dort wird auch subventioniert, wenn die Weinbauern die unreifen Trauben an den Reben zerstören.

  

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>Damit auch der kleine Mann sich einen Kumpf leisten kann:
>
>https://burgenland.orf.at/stories/3055375/


Ich schätze mal wer sich Kunst gönnt ist nicht auf Gutscheine angewiesen. Mitnahmeeffekt defined.

  

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Seh ich auch so.

Wie der Nitsch aus seiner blauen Phase bei einem Charity-Event versteigert worden ist,
um 400 Euro, weil auf so Charity-Events gehen eher die Leut hin, die ihrem Magen was Gutes tun wollen,
der Ersteher hat sich noch eine Spendenquittung über 400 Euro fürs Finanzamt ausstellen lassen.

  

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"Niederösterreich ist EU-Fördergeld-Meister!" Gibts eine wertschätzendere Überschrift? ... ich seh NÖ schon als strahlenden Gewinner bei der EU-Fördergeld-Meisterschaft! https://www.krone.at/2181096

  

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Das ist wieder was für die Gschaftlhuber unter den Gemeinderäten, die gern EU-weit politisch unterwegs sein woin, auf Regimentskosten.

25.000 für 2-Städtepartnerschaften, 150.000 für 4-Städtepartnerschaften.

https://tvthek.orf.at/profile/Niederoesterreich-heute/70017/Niederoesterreich-heute/14057 962

  

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Wos net ois gfördert wird ... und vülles wird in Aussicht gstöllt und nocha erst net auszoit, kennt ma aus NÖ, de wos do theoretisch aa sehr spendabel san. https://kaernten.orf.at/radio/stories/3066480/

  

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Schön, wenn man zu einer vulnerablen Gruppe wie den CMB-Mitarbeitern gehört. Da gibts gleich eine vom Land Burgenland und dem AMS finanzierte Arbeitsstiftung, die alle Stückeln spielt, samt Weiterbildung und Stipendien ... obwohl es sich um fertig ausgebildete Arbeitskräfte handelt, die nicht ihren Job verloren haben, weil sie nicht zu den "händeringend gesuchten Fachkräften" gehören. Die bleiben weiterhin über, die nicht dazu gehören, und da zahlt sich Aus- und Weiterbildung nicht aus, zu teuer wohl.

https://tvthek.orf.at/profile/Burgenland-heute/70021/Burgenland-heute/14064940

  

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Mir scheint diese viele Millionen jedes Jahr wären zur Verbesserung des Angebots effizienter eingesetzt...

Die Mitnahmeffekte werden gewaltig sein.


1-2-3-Ticket: Ländern sollen alle Einnahmenverluste abgegolten werden
Um den Bundesländer-Widerstand zu dämpfen, verspricht die grüne Verkehrsministerin einen finanziellen Rundumschutz beim österreichweiten Öffiticket

https://www.derstandard.at/story/2000120243776/1-2-3-ticket-laendern-sollen-alle-einnahme nverluste-abgegolten-werden

  

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>Bisher die einzige Subvention, wo ich den Haken noch suche
>
>Gibts hier wirklich keinen?
>
>

Helikoptergeld halt.

  

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Net ärgern, wenn Mensdorf-Pouilly, Meinl, Mayr-Melnhof, Hardegg, Prinzhorn und Liechtenstein neben den EU-Förderungen auch hier kräftig zulangen,
die AUA hat ja auch einen Batzen Geld gekriegt.
https://www.derstandard.at/story/2000121154417/foerderung-fuer-waldbesitzerkeine-neiddeba tte

  

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>Net ärgern, wenn Mensdorf-Pouilly, Meinl, Mayr-Melnhof,
>Hardegg, Prinzhorn und Liechtenstein neben den EU-Förderungen
>auch hier kräftig zulangen,
>die AUA hat ja auch einen Batzen Geld gekriegt.
>https://www.derstandard.at/story/2000121154417/foerderung-fuer-waldbesitzerkeine-neiddeba tte

"a Woid is a Ploag", das könnts mir als (Mini)Waldbesitzer ruhig glauben.

Sobald man nicht mit schweren Gerät hinfahren kann, rechnet es sich einfach nicht. Nicht einmal im Pfusch.

Gut finde ich aber, dass die besonders vom Borkenkäfer Betroffenen (=schlampigen, die sich nicht um ihren Wald kümmern, das Schadholz nicht rausbringen) besonders gefördert werden.

Übrigens die grüßten Waldbesitzer sind die Kirche, Bundesforste, Gemeinde Wien, dann kommt lang nix, und dann kommen erst die Privaten.

Wäre aber interessant zu wissen wie die 350 Mio aufgeteilt wurden, ich hab jedenfalls nix bekommen

  

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>Gut finde ich aber, dass die besonders vom Borkenkäfer
>Betroffenen (=schlampigen, die sich nicht um ihren Wald
>kümmern, das Schadholz nicht rausbringen) besonders gefördert
>werden.

Das können aller.dings auch die sein die einen ebensolchen Waldnachbarn haben . Im Waldviertel oben scheinen sie die großen Probleme anscheinend ja auch den tschechischen Wäldern anbei zu verdanken haben.

Und ja, wenn ich meinen Vater mit seinem kleinen Wald ansehe zählt da primär die emotionale Dividende... aber ich bin mir sicher der reicht aus um Neid auszulösen.... P.S. 1 Hektar = ca. 20.000 Euro wert.

  

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Die Kleinen kriegen üblicherweise nix.
Ist bei den Landwirtschaftsförderungen das gleiche: mindestens 2 Hektar musst haben.

Gutes Holz hat seinen Wert:
Mir habens auch ein paar gesunde Bäume gestohlen vorige Woche.
Einfach abgesägt, und weg.

  

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>Langfristig soll sich die Wasserkraft aber auszahlen, hofft die
>Gemeinde, denn auch ein zweites Wasserkraftwerk wird in Flirsch gerade
>gebaut.

Wegen des Mißerfolges den Einsatz verdoppelt?
SSKM

  

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>>Langfristig soll sich die Wasserkraft aber auszahlen,
>hofft die
>>Gemeinde, denn auch ein zweites Wasserkraftwerk wird in
>Flirsch gerade
>>gebaut.
>
>Wegen des Mißerfolges den Einsatz verdoppelt?
>SSKM

If you are in trouble - double.

Oder Runtermischen,Durchtauchen, Aussitzen, Wertlos ausbuchen.

  

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Holz ist halt zu teuer,
jetzt, wo Öl und Gas soviel billiger geworden sind.
Die brauchen nicht ein paar Jahre Förderung,
die brauchen ihr ganzes Leben lang Förderung.
Zahlt eh die Ökostromumlage.

https://noe.orf.at/stories/3080559/

  

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Durch den Sportligenfonds der Bundesregierung sollen Österreichs Profisportclubs in der Coronavirus-Krise unterstützt werden. Fast die Hälfte des gesamten Fördertopfs für acht Ligen aus verschiedenen Sportarten ging an Fußball-Bundesligisten Rapid , wie Recherchen des Nachrichtenmagazins „profil“ zeigen.
Der mitgliederstärkste Sportverein des Landes kassierte demzufolge etwas unter zwei Millionen Euro im ersten Schadensquartal von März bis 30. Juni, in dem insgesamt 4,4 Mio. Euro flossen. Auch im ligainternen Vergleich ist das bemerkenswert.
https://sport.orf.at/stories/3070891/
Da ich kein Fußballfan bin und die Fußballprofis als überbezahlt empfinde, ist das für mich nicht nachvollziehbar, wieso die so viel Geld bekommen, insbesondere hier Rapid.

  

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Wenn des Land NÖ Förderungen verspricht ..
dann muss man aber verdammt aufpassen,
ob man das Geld wirklich kriegt,
weil reden tun die viel, und mündlich zusagen,
am End bleibst mit den Zahlungen alleine über,
außer Du ghörst zum engen Freundeskreis.
https://noe.orf.at/stories/3084408/

  

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>De Wöd is so ungerecht. De Klanan griagn sovü Förderung, de
>Großn maximal 1,8 Mio Euro


Ich habe ja nie verstanden, wieso man das Geld für diese Branchen so rauswirft. Die sollte man einfach abwickeln und nach der Pandemie neu starten. Die Branche ist eh bekannt für die ständigen Konkurse und Inhaberwechsel.

Da hätten wir uns viel Geld erspart, das man nach der Krise gut gebrauchen könnte.

  

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Wenn ich so Meldungen lese, dass die Krise die BRD 200 Mrd Euro kosten könnte ... wenns wir kleinen Ösis schon auf 50 Mrd Euro schaffen, Kollateralschäden noch nicht eingerechnet.

Deutschland hat 10x so viele Einwohner wie wir.

  

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Braucht es einen Impfbonus? Gehen uns die Impflinge aus?
Wo sind die ganzen Vordrängler, wenn man sie braucht?

Und kriegen den Bonus auch die, die sich bereits impfen haben lassen?
So als "Mitnahmeeffekt"?
https://www.msn.com/de-at/nachrichten/other/erster-politiker-fordert-jetzt-geld-bonus-f%C 3%BCrs-impfen/ar-BB1fpDpf

  

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Um Gottes Willen, wen haben die Linzer da gewählt?

Wie ist es möglich, daß der Bürgermeister der drittgrößten österreichischen Stadt so wenig Ahnung von EU-Recht hat?

(Der Rechnungshof könnte sich einmal anschauen, wie das bei Ausschreibungen in Linz in der Praxis gehandhabt wird)

  

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>Und sowas ist nicht EU-rechtswidrig? Ok, die Wiener machens
>auch mit den Hauptwohnsitzer-Studenten.
>
>https://salzburg.orf.at/stories/3099819/

Irgendwie müssen die 30Mrd Budgetdefizit ja zusammenkommen. Und das sind dabei noch die sinnvollsten Ausgaben

  

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Mit dem Schnitzelgutschein hatte ich ja wirklich Glück,
im Leiner-Restaurant in der Mariahilferstraße war wunderschöne Aussicht,
gemütlich wars, und ganz wenige Leute dort ... die Nebentische waren jedenfalls leer. Und der Kellner hat sich sehr um mich gekümmert. Die ganzen drei Stunden lang.

  

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>Äh ... Wien ruft zu Menschenansammlungen auf und fördert sie
>auch noch? Oder versteh ich das falsch?

Ja genau. Sehr schlau!

  

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Immer mehr E-Autofahrer in Deutschland machen sich eine Gesetzeslücke zunutze, mit der sie Elektroautos mehrere Monate lang umsonst fahren können – und teilweise sogar noch Geld damit verdienen.

...

Die Masche basiert auf dem Umstand, dass ein Fahrzeughalter nach dem Kauf eines Elektroautos ein halbes Jahr lang damit unterwegs sein muss, um die Umweltprämie in Höhe von bis zu 9.000 Euro erhalten zu können. Genauso läuft es auch – und kurz nachdem die Autofahrer die Prämie erhalten haben, verkaufen sie ihren Stromer einfach wieder.

...

Händler kaufen die betroffenen Elektroautos von den Kunden fast für den Neupreis zurück, anschließend verkaufen sie diese in die skandinavischen Länder, wo Elektroautos zumeist etwas teurer als hier angeboten werden. Gerade das Geschäft mit den Elektroautos von Tesla sei sehr ertragreich.

https://efahrer.chip.de/news/mit-dem-umweltbonus-geld-verdienen-wie-e-auto-fahrer-gesetze sluecke-ausnutzen_104976

  

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Also wenn der Doskozil kein Spekulant ist

Wirklich sehr schöne Summen will er den Gemeinden dafür zahlen,
dass sie die Forderungen gegen die CMB ans Land verkaufen.
60-70%.
Dürfte sich vor allem oder ausschließlich um SP-Gemeinden handeln,
die dort ihre Gemeindefinanzen veranlagt haben.
Drum fällt es in den Subventions-Thread.

https://burgenland.orf.at/stories/3107408/

  

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Den steirischen Pflegeheimen sind während Corona zu viele Pfleglinge weggestorben,
jetzt wollens Ersatz dafür.

Umlegeprämie oder was?
https://steiermark.orf.at/stories/3111588/

  

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FPÖ Kärnten fordert 10.000 Euro Lehrlingsprämie ... und Zuschüsse zu Trachtenbekleidungskäufen, weil alles sei so teuer ... am End miassns im Ruadaleiwal chorsinga 🙁

https://kaernten.orf.at/stories/3121820/

  

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Förderung, wenn wer Filme in Tirol dreht? Ist das wirklich notwendig, is Tirol net schee gnua, dass ma freiwüllich durt fülmt? https://tirol.orf.at/stories/3137273/

  

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Ich kann mir das nicht richtig vorstellen. Nimmt man das immer kurz bevor man mit jemandem schläft? Oder dauernd, weil es könnt ja sein, dass man plötzlich mit jemand schläft?

Kann natürlich auch sein, dass man in einer Menschenmenge plötzlich mit einer infizierten Spritze gestochen wird, dann ist das sicher gut, vorsorglich geimpft zu sein.

orf. at:

Vor Welt-Aids-Tag: SPÖ fordert Gratisprophylaxe
Die SPÖ fordert die kostenlose Abgabe der Prä-Expositions-Prophylaxe (PrEP) an Personen mit erhöhtem HIV-Ansteckungsrisiko. Dabei handelt es sich um Tabletten, die von HIV-negativen Personen vorbeugend eingenommen werden können. Diese kosten 59 Euro pro 30-Stück-Packung und müssen privat gezahlt werden. „Wir dürfen nicht wegschauen, wenn der Zugang zu einer wirksamen HIV-Prävention vom Geldtascherl abhängt“, so SPÖ-Gleichbehandlungssprecher Mario Lindner heute.

Jährlich werden zwischen 300 und 400 Menschen in Österreich neu mit dem HI-Virus diagnostiziert. Die Lebensbedingungen von HIV-infizierten Menschen hätten sich sehr verbessert. Dennoch müsse das Ziel einer aktiven Gesundheitsversorgung sein, jede HIV-Infektion zu verhindern, heißt es in einem Positionspapier der SPÖ anlässlich des Welt-Aids-Tages am 1. Dezember.

Verweis auf andere Länder
Das Risiko einer HIV-Infektion verringere sich durch die tägliche Einnahme um 99 Prozent. Viele Länder bieten die PrEP für Risikogruppen daher als Leistung des öffentlichen Gesundheitssystems an – Deutschland etwa seit 2019, hieß es aus dem SPÖ-Parlamentsklub. In Österreich sei der „Zugang zu dieser wichtigen Vorsorgeleistung bis heute vor allem eine soziale Frage“.

Die SPÖ forderte überdies einen leichteren Zugang zur PrEP. Sie ist derzeit nur in ausgewählten Apotheken und nur unter Vorlage eines Privatrezepts von einem HIV-Spezialisten zu bekommen. Außerdem brauche es die volle Kostenübernahme für die notwendigen ärztlichen Beratungsgespräche, Medikamente sowie regelmäßige Untersuchungen und Laborleistungen, so die Forderung.

Unterstützung von Grünen und NEOS
Die Grünen, die derzeit den Gesundheitsminister stellen, schlossen sich der Forderung an: „Der Schutz vor dem Virus darf nicht vom Geldbörsel abhängen. Ich fordere daher einen niederschwelligen Zugang zur Prä-Expositions-Prophylaxe (PrEP)“, sagte die Menschenrechts- und LGBTQ-Sprecherin der Grünen, Ewa Ernst-Dziedzic.

NEOS-Gesundheitssprecherin Fiona Fiedler betonte ebenfalls die Wichtigkeit von Präventionsmaßnahmen und Aufklärungsarbeit. Das Ziel müssen weiterhin sein, die Zahl der Neuansteckungen zu senken.

Die Bedeutung von HIV-Tests für Therapieverlauf und Eindämmung der Erkrankung unterstrich der Verband pharmazeutischer Industrie (Pharmig) in einer Aussendung. „Wer einen HIV-Test macht, schafft Gewissheit und kann gegebenenfalls früher behandelt werden und andere davor bewahren, sich zu infizieren“, so Alexander Herzog, Generalsekretär der Pharmig.

edit: ah hier wirds genauer erklärt. Soll ein Ersatz fürs Kondom sein:

https://vorarlberg.orf.at/stories/3184585/

  

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hmm ...

genau genomen wäre kondom sinnvoller:

- billiger
- muss nur im anlassfall genommen werden
- belastet nicht die leber bzw hat nicht die üblichen nebenwirkungen von sehr wirksamen medikamenten
- schützt auch vor anderen krankheiten, eventuell auch gegen hiv wirksamer
- schützt zusätzlich vor schwangerschaft

wenn ich denke, dass ich zuletzt mehrfach gelesen habe dass man bei hiv-infizierten kein kondom mehr nehmen braucht, wenn die mit medikamenten die viruslast unter die nachweisgrenze gedrückt haben ... und das von experten (!)

und plötzlich braucht man eine prophylaxe?

gut möglich, dass es ums geschäft geht

p.s. bezüglich schutzwirkung könnt man die prophylaxe auch
russisches roulette mit 3 kugeln nennen,
wenn das hier stimmt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4expositionsprophylaxe

schützt frauen praktisch gar nicht,
und auf die nieren sollt man acht geben
https://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4expositionsprophylaxe

  

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hat vielleicht mit den dummen Expertenmeldungen zu tun, dass man keinen Schutz mehr braucht, weil die Virenlast eh medikamentös unter die Nachweisgrenze gedrückt werden könne, man könne mit HIV somit ein ganz normales Leben führen ...

... aber was für ein Leben ... und setzt man die Medikamente mal ab (Urlaub, Medikamentenengpaß etc.), ist das normale Leben vorbei ...


GESUNDHEIT

Wieder mehr Aids-Infektionen

In Stadt und Land Salzburg sind seit Jahresbeginn 2022 bisher 32 Neuinfektionen mit der Immunschwäche Aids registriert worden. Laut Salzburger Aidshilfe sind das mehr als im gesamten Jahr 2021. Der Männeranteil liege bei 60 Prozent.

Die meisten Neuinfektionen gibt es laut der gemeinnützigen Organisation bei homosexuellen Kontakten. Der größte Anteil betreffe dabei die Altersgruppe der 20- bis 40-Jährigen. Die Salzburger Aidshilfe rät dringend zur sorgfältigen Benutzung von Kondomen – und zwar allen Geschlechtern.

Benutzung von Kondomen angeraten
Laut Fachleuten sinke die Bereitschaft zur Benutzung seit Jahren wieder – nachdem Kondome lange Zeit immer öfter zum Einsatz kamen und eine immer wichtigere Rolle im Sexualleben der Bevölkerung spielten. Kondome seien ein guter Schutz auch gegen andere Infektionen und Krankheiten, betont man bei der Aidshilfe.

red, salzburg.ORF.at

  

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ja, durch die impfung kann man auf das kondom verzichten,
die ansteckungsquote beträgt nach impfung nur 1 prozent.

nur?

wer im lotto nicht gewinnt, schafft es vielleicht hier,
das 1 prozent zu sein.

ganz bestimmt, wenn man immer pechvogel ist.

mit sowas spielt man nicht.

auch nicht, wenns eh der steuerzahler zahlt.

https://tvthek.orf.at/profile/Aktuell-nach-eins/13887636/Aktuell-nach-eins/14158866

  

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Also wie ich das bisher verstehe,
gibts die Strompreisbremse nur für den Netto-Arbeitspreis,
die MWSt und die Netzkosten samt MWSt bleiben dem Kunden.

Die 10 Cents pro kwh könnma uns also einmagriern,
es wird teurer.

https://tirol.orf.at/stories/3184632/

  

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die burgenlandler, die ich kenne,
lassen sich vom selbstbehalt abschrecken

da werden also die reichen und schönen auf landeskosten
unter sich sein.

https://burgenland.orf.at/stories/3185058/

  

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sollen schon welche an übermästung gestorben sein

im ernst: 85% der AUSGEWERTETEN Unternehmen.

die ohne förderung hat man sich wohl nicht angeschaut.

mind. etwa 600 mio euro, trotzdem ziemlich heftig

aber koste es was es wolle,
zahlen wirds eh wer anderer.

traumberuf tiroler hotelketten- und liftbetreiber

orf. at:

CoV-Hilfen: Momentum schätzt Überförderung auf 598 Mio.

Das gewerkschaftsnahe Momentum Institut schätzt, dass Österreichs Unternehmen in der CoV-Krise viel zu viel an Hilfsgeldern erhalten haben. Nach Auswertung der im Oktober veröffentlichten COFAG-Daten schätzt Momentum die „Überförderung“ auf 598 Mio. Euro. Diese Summe sei als „absolute Untergrenze“ anzusehen, heißt es in einer Analyse des Thinktanks.

Ende Oktober hatte die Covid-19-Finanzierungsagentur (COFAG) neue Daten zu den Hilfszahlungen veröffentlicht. In der Transparenzdatenbank sind seither alle Subventionen über 10.000 Euro enthalten, die über die COFAG abgewickelt wurden.

Mit den staatlichen Fördersummen wurden von Momentum 7.999 Jahresabschlüsse der Unternehmen aus den Jahren 2020 und 2021 verglichen. In Summe geht es dabei um Zuschüsse in Höhe von 1,18 Milliarden Euro, die Momentum auf ihre wirtschaftliche Notwendigkeit überprüft hat.

Als „Überförderung“ zählte Momentum jenen Teil des ausbezahlten Förderbetrags, ab dem das Unternehmen Gewinne macht. Der Teil der Zahlungen, der Verluste abdeckte, zählte die Organisation nicht. Laut Momentum wurden 2020 mehr als zwei Drittel der ausgewerteten Unternehmen überfördert, 2021 seien es sogar 85 Prozent gewesen.

  

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Restaurantkette Habibi & Hawara schlittert in die Insolvenz

... Vergangenen Herbst holte die Stadt Wien über ihre Initiative "Stolz auf Wien" das Unternehmen unter ihren Schutzschirm. Ziel war es, rasch für Liquidität bei finanziellen Engpässen zu sorgen.

https://www.derstandard.at/story/2000142760786/restaurantkette-habibi-hawara-schlittert-i n-die-insolvenz

  

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Etwas mehr Details:

https://kurier.at/wirtschaft/millionenpleite-einer-bekannten-restaurantkette/402298235

>Restaurantkette Habibi & Hawara schlittert in die
>Insolvenz
>
>... Vergangenen Herbst holte die Stadt Wien über ihre
>Initiative "Stolz auf Wien" das Unternehmen unter ihren
>Schutzschirm. Ziel war es, rasch für Liquidität bei
>finanziellen Engpässen zu sorgen.
>
>https://www.derstandard.at/story/2000142760786/restaurantkette-habibi-hawara-schlittert-i n-die-insolvenz

  

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Liquidität bei finanziellen Engpässen?

Da hätt der Ludwig den Brunner zusätzlich anpumpen müssen
wie bei Wien-Energie.

So ein Business-Angel wie die Stadt Wien ist ja nicht gar so finanzkräftig.

  

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Die Auswahl der Unternehmen ist natürlich von vornherein hochriskant. Es sind ja solche, die vor der Pleite stehen und mit einer (stillen?) Beteiligung davor gerettet werden sollen.

Wenn das Problem jetzt aber nicht vorübergehender Natur ist, dann ist beinahe logisch, daß nach kurzer Zeit wieder die Pleite droht. Immerhin scheint "Stolz auf Wien" nur einmal einzuzahlen und die Unternehmen nicht auf Dauer durchzufüttern.

  

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Schnitzelgutscheine, die man nur im Cafe Ritter bzw. bei Habibi & Hawara einlösen kann, wären die Lösung.

Ich wär der erste Kunde

  

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>Café Ritter in Ottakring erneut insolvent

Dabei haben sie eh geprüft...

Zwei von der Stadt Wien unterstützte Betriebe schlitterten innerhalb von wenigen Tagen in die Insolvenz – obwohl ihre wirtschaftliche Überlebensfähigkeit geprüft wurde.

https://www.diepresse.com/6242375/nach-zwei-insolvenzen-fuenf-fragen-zu-stolz-auf-wien

  

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Die sollten die Betriebe auf die burgenländische Art übernehmen,
á la Doskozil, siehe Sanochemia:
Betrieb aus der insolventen Hülle übernehmen,
da hat man weder mit Ex-Eigentümern noch mit Gläubigern noch Probleme.
Schuldenfreies Geschenk.

  

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Vorarlberg denkt dieses Erfolgsmodell jetzt auch an.

Aber was ist mit denen, die sich die restlichen 20% nicht leisten können?
Grad die kriegen bei diesem Modell trotzdem noch Kinder.

Der Erfolg liegt auf der Hand:
14- bis 16jährige stehen 6 Wochen nach der Abtreibung
schon wieder in der Praxis, für die nächste.

https://tvthek.orf.at/profile/Aktuell-nach-fuenf/13887571/Aktuell-nach-fuenf/14164493

  

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Nur wenn sich die armen Leute ein Neugerät kaufen.

Die meisten werden sich auch mit "Gutschein" kein Neugerät kaufen können.

Sollen ihnen ein Neugerät schenken, und gut ists ...
und nicht Gutscheine verschenken, die zum größten Teil eh nicht eingelöst werden ...

https://ooe.orf.at/stories/3192531/

  

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Nur für Besitzer von Öffi-Jahreskarten.

orf. at:

Klimaministerium fördert Falträder für „Öffi“-Nutzer

Ab März wird der Kauf von (E-)Falträdern mit bis zu 600 Euro gefördert, vorausgesetzt, die Käuferin oder der Käufer besitzt eine Jahreskarte für öffentliche Verkehrsmittel. Das teilte das Klimaschutzministerium per Aussendung mit.

Das Ministerium steuere bis zu 450 Euro zur Förderung bei, die restlichen 150 übernehme der Sportfachhandel. Gefaltet dürfen die Klappräder nicht größer als 110 mal 80 mal 40 Zentimeter sein – sie gehen somit in ÖBB-Zügen als Gepäckstück durch.

Für (E-)Transporträder gibt es ab März eine Förderung von bis zu 1.000 Euro – bisher ging diese nur bis 900 Euro. Gleich bleibt die Förderung von mindestens fünf Elektrofahrrädern für Betriebe, Gemeinden und Vereine in Höhe von 400 Euro pro E-Bike. Sämtliche Förderungen sind allerdings mit 30 Prozent (beziehungsweise 50 Prozent bei Privatpersonen) des Einkaufspreises gedeckelt.

  

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Da schau her, hat der Kocher doch Fans ... die sieben Zwerge feiern ihn.

Eh scho ollas wurscht, mir haums jo:

Er sei "mit einer großen Mehrheit" zum NEOS-Landessprecher gewählt worden, so Janos Juvan, die Partei habe kontinuierlich zugelegt und sei jetzt am "Sprung in den Landtag". Schaffen will man das mit der Ankündigung eines neuen Geldbonus im Bund: Am Mittwoch wolle man im Nationalrat einen Antrag auf eine Zahlung einbringen, die 100 Euro mehr monatlich für Vollzeit-Beschäftigte bringen solle. Die Frage sei, ob der Landtag "bunter" werde und ob mit ihm jemand abseits der "Schlummerparteien" im Landtag sitze, der für die Menschen arbeite, so Juvan.

https://www.heute.at/s/elefantenrunde-kaernten-wahl-2023-100257728

  

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Die Gäste wollen lieber was anderes, soso.

Stolz auf Wien": Stadt Wien prüft Unterstützung für Restaurant Dogenhof
Die Betreiber des Lokals Dogenhof in der Praterstraße, das in Turbulenzen geraten ist, hoffen auf Kapital von der Wiener Beteiligungsgesellschaft "Stolz auf Wien"

https://www.derstandard.at/story/2000144326983/stolz-auf-wien-stadt-wien-prueft-unterstue tzung-fuer-restaurant-dogenhof

  

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>>2020 eröffnet und gleich 300.000 Euro Covid-Förderungen.
>Net
>>schlecht.
>
>Wien ist anders.


Das ist aber eine Bundesförderung...

  

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>>>2020 eröffnet und gleich 300.000 Euro
>Covid-Förderungen.
>>Net
>>>schlecht.
>>
>>Wien ist anders.
>
>
>Das ist aber eine Bundesförderung...

Auch wieder wahr. Bei den vielen Überförderungen verliert man ja schön langsam den Durchblick.

  

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>>2020 eröffnet und gleich 300.000 Euro Covid-Förderungen.
>Net
>>schlecht.
>
>Wien ist anders.


Wie das mit den Kriterien zusammengeht muß mir aber jemand erklären?

Laut ihren Kriterien müssen die unterstützten Betriebe ein "zukunftsfähiges Geschäftsmodell" vorweisen können, ihre Erhaltung muss von "hoher volkswirtschaftlicher Bedeutung" sein und "eine relevante Zahl von Arbeitsplätzen" sichern. Und: Die Betriebe müssen "Teil der Wiener Identität sein und eine entsprechende Relevanz über Wien hinaus vorweisen können"

  

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Ich würd jetzt mal ganz sachlich annehmen,
dass die Weltoffenheit und der Schmelztiegel Wien gezeigt werden soll.

Da fällt alles drunter, Döner und Sushi etc.
Obwohl, Sushi-Restaurants sind eh nicht so klamm, dass sie Hilfe brauchen.

wenn man die Kriterien der Filmförderung (bis 400.000 Euro pro "Projekt", mindestens 2 Tage muss in Wien gedreht werden) hernimmt, braucht da gar nicht mal viel Wienwerbung dabei sein. Also Wiener "Identität" = ein gesichtsloser Skyscratcher am Donauufer reicht vollkommen, wo ein Schauspieler mit dem Aufzug rauffährt ... oder ein Blick auf die Donau = sieht eh für den Laien aus wie jeder andere Strom.

Hauptsache Geld fließt ...

  

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Die vielen Subventionen des österreichischen Staates

3830 Euro an Förderungen hat Österreich im Jahr 2021 pro Kopf ausgeschüttet. Nur in Luxemburg sprudeln die Subventionen noch stärker. Auch gemessen an der Wirtschaftsleistung(BIP) zählt Österreich bei Staatshilfen zu den führenden Ländern. 2021 machten Förderungen 8,4 Prozent des BIP aus. Nur in Griechenland, auf Malta und in Frankreich wird noch großzügiger Steuergeld verteilt.

https://www.diepresse.com/6266459/die-vielen-subventionen-des-oesterreichischen-staates

  

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Im Jahr 2022 dürft es noch viel viel mehr gewesen sein,
die Regierung hat ja in Inseraten damit geworben,
dass sie den Menschen (erinnerlich) 4.800 Euro pro Person
an Inflationsunterstützung zukommen hat lassen.

  

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Die Stadt als Investor: Welche Ungereimheiten es bei "Stolz auf Wien" gibt

Die rathauseigene Initiative Stolz auf Wien beteiligt sich an strauchelnden Unternehmen, um sie vor den wirtschaftlichen Folgen von Corona zu retten. Doch diese Investments laufen extrem intransparent

https://www.derstandard.at/story/2000144947441/die-stadt-als-investor-welche-ungereimheit en-es-bei-stolz-auf

  

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Die Kritik ist wohl berechtigt.

Aber den Bilanzverlust bräuchte der Standard nicht jedes Jahr anführen,
der entsteht nicht jedes Jahr neu, der wird von einem Jahr ins nächste geschleppt.

  

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Wer sich im Grätzl um die Brauerei Ottakring mit seinem Unternehmen ansiedelt, auch Gründer, kann bis zu 45.000 Euro Grätzlförderung von der Stadt bekommen, in Kombination mit anderen Beihilfen natürlich noch viel mehr.

Laut Wien-heute im ORF vom 27.3.23

  

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wär ja noch schöner, Kiwara ohne Führerschein, die würden ja ausgelacht, wenn sie zu Fuß anderen Verkehrsteilnehmern nachlaufen ...

orf. at:

Personalnot bei Polizei: Ministerium zahlt Klimaticket
Das Innenministerium will in Zukunft Polizeischülern und -schülerinnen ein Klimaticket erstatten. Das sei Teil eines Maßnahmenpakets, um das Recruiting anzukurbeln, hieß es aus dem Ministerium gegenüber der APA. Die Gewerkschaft FSG übte Kritik. „Unserem Antrag wurde jetzt zumindest teilweise entsprochen“, so FSG-Chef Hermann Greylinger. Besser wäre es jedoch gewesen, die Maßnahme auf alle Polizistinnen und Polizisten auszuweiten, so der Tenor der roten Personalvertreter.

Konkret erhalten österreichweit alle Polizeischülerinnen- und -schüler während der zweijährigen Grundausbildung das Klimaticket vom Ministerium bezahlt. Das gelte auch für Verwaltungspraktikantinnen- und -praktikanten sowie Lehrlinge. „Die Regelung wird im Sommer 2023 in Kraft treten“, so Sprecher Markus Haindl.

Darüber hinaus sollen zukünftige Exekutivbedienstete die Kosten des Führerscheins während der Ausbildung ersetzt bekommen. „Voraussetzung ist der positive Abschluss der Grundausbildung“, so Haindl. Dann werden die Kosten laut Angaben des Ministeriums bis zu einem Maximalbetrag von 1.400 Euro ersetzt. Der Führerschein müsse dann bis zum sechsten Ausbildungsmonat nachgewiesen werden. Bisher war der Führerschein eine Voraussetzung vor der Aufnahme in den Polizeidienst.

  

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Angeblich auch Gratisklimaticket für Bedienstete des Sozial und Klimaministeriums. Bin schon gespannt wann sich die Opposition darauf stürzt.

  

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>>Angeblich auch Gratisklimaticket für Bedienstete des
>Sozial
>>und Klimaministeriums. Bin schon gespannt wann sich die
>>Opposition darauf stürzt.
>
>
>Nicht angeblich, das war schon Thema:
>https://www.vol.at/rauch-verteidigt-gratis-klimaticket-fuer-seine-mitarbeiter/8025625/amp

Sollte überhaupt für alle gratis sein! Könnte man ganz einfach durch gleichzeitige Abschaffung der Pendlerpauschale finanzieren.

  

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Eben noch feiert sich die Ministerin für den großen Erfolg,
also dass so viele den Reparaturbonus in Anspruch genommen haben,
anstatt ihr altes Handy wegzuschmeißen.

https://www.msn.com/de-at/nachrichten/other/handyshops-im-visier-betrug-mit-reparaturbonu s/ar-AA1b9NLt

  

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>Eben noch feiert sich die Ministerin für den großen Erfolg,
>also dass so viele den Reparaturbonus in Anspruch genommen
>haben,
>anstatt ihr altes Handy wegzuschmeißen.
>
>https://www.msn.com/de-at/nachrichten/other/handyshops-im-visier-betrug-mit-reparaturbonu s/ar-AA1b9NLt


Undankbares Wahlklientel.

  

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Interessant die vielen Geschirrspüler und Kaffeemaschinen ...

Dass so viele Menschen sich einen Geschirrspüler leisten
und trotzdem hilfsbedürftig sind?

Und Kaffeemaschinen wirft man doch weg,
wenn man ein Neugerät samt Kapseln um den Kapselwert bekommt.

https://wien.orf.at/stories/3207235/

  

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Plattform, SPÖ und Grüne sind dafür, ÖVP dagegen.
Gratis sind Abtreibungen "für Frauen in finanziellen Notlagen" bisher
nur in Wien. In Tirol gibt es Zuschüsse.
Und auf Krankenkasse gibts auch die Abtreibungen aus medizinischer
Notwendigkeit.

Aber wie oft braucht man so eine Abtreibung? Die einen nie, die anderen wohl alle paar Monate. Das kann man sich bis zu einem gewissen Grad noch irgendwie einteilen. Aber warum fordert niemand (!), auch nicht
SPÖ und Grüne, Gratis-Zahnarzt? Das würde fast allen Bürgern/innen im Land helfen, das wäre wirklich eine Entlastung. Weil die Ärmeren können sich das nie leisten, und auch die Mittelschicht spürt die Kosten dafür ordentlich.

https://orf.at/stories/3332659/

  

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Was sagt "Stolz auf Wien" zu den Ungereimtheiten bei Investitionen mit Steuergeld?
Seit Anfang Oktober tätigt die Stadt keine neuen Investments mehr – doch Fragen rund um "Stolz auf Wien" bleiben. DER STANDARD hat die Geschäftsführerin damit konfrontiert

https://www.derstandard.at/story/3000000189601/was-sagt-stolz-auf-wien-zu-den-ungereimhei ten-bei-investitionen-mit-steuergeld

  

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Das Posting drunter

Burgamaster: Wos soi des? Warum kriagt de komische Beislkettn a Subvention?

Stolz auf Wien-Tante: Aber das haben Sie doch selbst angeordnet.

Burgamaster: Wos hob i? Zeig her den Wisch. (liest) I hob gsogt des Göd kriagn wia imma unsere Hawara, net „Habibi und Hawara“.

Stolz auf Wien-Tante: Oooh …

Burgamasta: De san olle so deppat und i bin eana Schef. (geht weinend ab)

  

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>Finde ich bemerkenswert, dass das nicht mehr Wellen in den
>Medien schlägt: 19 mio Euro "Entwicklungshilfe" für Palästina.
>
>
>https://www.tt.com/artikel/30866485/oesterreich-stoppt-entwicklungs-gelder-fuer-palaestin a-19-mio-euro-auf-eis

Weniger das Geld, aber welcher Mist da zum Teil gezahlt wird, die Liste ist öffentlich.

  

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>
>>>https://www.tt.com/artikel/30866485/oesterreich-stoppt-entwicklungs-gelder-fuer-palaestin a-19-mio-euro-auf-eis
>>
>>Weniger das Geld, aber welcher Mist da zum Teil gezahlt
>wird,
>>die Liste ist öffentlich.
>
>Genau, die können das Geld niemals verfolgen. Das verschwindet
>einfach...

.....in Waffen.

  

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Ich höre in letzter Zeit immer wieder,
von Politikern und Journalisten,
dass das Pendlerpauschale eine klimaschädliche Subvention sei.

Tatsächlich zahlt da der Staat doch nichts aus,
das Pendlerpauschale gibts als Ersatz dafür, dass die tatsächlichen
Aufwendungen für den Weg zur Arbeit nicht abgesetzt werden können.

Das war regelmäßig eh immer weit weniger als die tatsächlichen Kosten.
Wer kein akzeptables Öffi zur Verfügung hat, darf mit dem Auto fahren und kriegt dafür das Große Pauschale.

Jetzt, wo es das billige Klimaticket gibt, kann man gerade beim Kleinen Pauschale von einer (je nach Entfernung) kleinen oder sogar großen Überförderung ausgehen.

Bei Großen Pendlerpauschale wird nicht viel gehen:
Wo kein Öffi verkehrt, da nützt einem halt auch das Klimaticket nichts.

Das einzige, was man eventuell machen könnte: regelmäßig prüfen, ob es plötzlich eine Öffi-Verbindung dort gibt, wo es bisher keine gegeben hat. Könnte in Einzelfällen durchaus sein.

Also im Moment: wer bisher am Samstag oder Sonntag um 2 oder 3 in der Früh von Wien heim nach Traiskirchen fahren wollte, der kann es jetzt tatsächlich tun, um diese Zeit fährt jetzt die Badner Bahn.

Offiziell zwar, um Feierwütige aus der Bundeshauptstadt heim zu bringen, aber wo gefeiert wird, da wird auch gehackelt, weil ohne Personal wird nichts aufgetischt.

  

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>Ich höre in letzter Zeit immer wieder,
>von Politikern und Journalisten,
>dass das Pendlerpauschale eine klimaschädliche Subvention
>sei.
>


Eigentlich arg, dass man jetzt der Bevölkerung, nach 2 Jahren Inflationssorgen, diese kleine 'MöSt-Rückvergütung' auch noch streichen will.

  

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Die letzte Aktion, das Budget ist ausgereizt:
https://wien.orf.at/stories/3237794/

ca. 25.000 Euro pro Arbeitsplatz ... aber das Geld wird ja zurückgezahlt. "Gesamtinvestition", also nicht nur was die Stadt Wien zahlt.

  

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Der mit Abstand höchste aller Bundesländer.

Dafür nur für Leute, die zu günstiger Miete leben.

Das fällt sogar der HEUTE auf, dass das ein bisserl ungerecht ist,
heben sogar NÖ als leuchtendes Beispiel hervor.

Grundsätzlich fällt mir dazu nur ein, dass die Bundesländer sowas
von unnötig sind, das Geld kommt vom BUND und wird den Ländern
zur weiteren Verteilung in den Rachen geworfen.
Was hindert die Bundesregierung, das Geld direkt (und für alle Bundesstaaten der Österreichischen Union zu gleichen Kriterien)
auszuzahlen?

Wär auch was fürs Image. Also für Schwarz-Grün. In den Bundesländern profitieren Schwarze, Rote, Blaue als die Big Spender.

https://www.heute.at/s/neuer-wohn-bonus-bringt-bis-zu-1100-euro-pro-haushalt-120001134

  

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Geht schließlich keinen Steuerzahler was an,
welcher Betrieb zu den Bundes-Covid-Förderungen
noch Landesförderungen drauf kriegt,
und in welcher Höhe.
Datenschutz und Geschäftsgeheimnisse!

https://vorarlberg.orf.at/stories/3244707/

  

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Die werden mit dem Nachfüllen nicht hinterher kommen:

Stadt Wien: Gratis-Periodenprodukte in 25 öffentlichen WC-Anlagen
Gaál/Czernohorszky: „Weiterer wichtiger Schritt gegen Periodenarmut“
Wien (OTS) - Die Stadt Wien setzt einen weiteren Schritt gegen Periodenarmut und bietet ab sofort in 25 öffentlichen WC-Anlagen gratis Periodenprodukte an. „Bei der Frauenbefragung ,Wien, wie sie will‘ haben sich die Wienerinnen kostenlose Periodenprodukte gewünscht. Konkret befinden sich ab sofort in betreuten WC-Anlagen außen oder innen eigene Spender mit Periodenprodukten zur freien Entnahme“, betonen Wiens Vizebürgermeisterin und Frauenstadträtin Kathrin Gaál und der für die MA 48 zuständige Stadtrat Jürgen Czernohorszky. „Wir sehen dies auch als wichtiges Service für alle Wienerinnen und Gäste der Stadt!“

Die Periodenprodukte-Artikelspender mit Binden und Tampons sind in WC-Anlagen, die von der MA 48 (Abteilung für Abfallwirtschaft, Straßenreinigung und Fuhrpark) betreut werden, an folgenden 25 Standorten montiert:

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20240311_OTS0038/stadt-wien-gratis-periodenproduk te-in-25-oeffentlichen-wc-anlagen

  

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Also in manchen Schulen in Wien funktioniert das nicht,
da wird gehamstert was geht,
hat man von Schülerinnen gehört, die vor leeren Regalen standen.

Das mit Gutscheinen für den Bipa (1x pro Monat) soll dagegen gut funktionieren.

  

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für alle ... zumindest für alle, die den 18. Geburtstag feiern ... natürlich nicht rückwirkend für die, die ihn vor 40 Jahren gefeiert haben, die haben genug Chancen gehabt im Leben ...

Das Gratis-Klimaticket der Gewessler zum 18. Geburtstag ist der Meinl-Reisinger nicht genug.

orf. at:

Meinl-Reisinger will „Chancenkonto“ für alle 18-Jährigen

Auch NEOS ist in den Vorwahlkampf gestartet. Die inhaltlichen Ansagen für das heurige Superwahljahr präsentierte Parteichefin Beate Meinl-Reisinger heute in Wien gemeinsam mit ihrem neuen Buch. Neben vielen bekannten Forderungen der Partei konkretisierte Meinl-Reisinger auch die Idee eines „Chancenkontos“ für alle 18-Jährigen in Höhe von 25.000 Euro und forderte die „Zerschlagung“ der Social-Media-Konzerne.

Angesichts der derzeitigen „toxischen Gemengelage“ mit einer Vertrauenskrise und einem „eklatanten Führungsversagen“ der Politik sei „ein Pakt des Vertrauens“ nötig, um der gesellschaftlichen Polarisierung entgegenzuwirken, forderte Meinl-Reisinger in einer Grundsatzrede. Konkret sieht die NEOS-Chefin derzeit insbesondere die Mitte in der Gesellschaft unter Druck.

„Identitätspolitik bringt uns nicht weiter“
Den „selbstgefälligen etablierten Parteien“ und ihren männlichen Kollegen an deren Spitze warf sie vor, „ihre Energie darauf zu verschwenden, sich gegenseitig zu bekämpfen und nicht auf Lösungen für die Menschen“ zu verwenden. Auch „die Identitätspolitik von links und rechts bringt uns nicht weiter“, so Meinl-Reisinger.

Fehlen würde das Bemühen um echte Lösungen und einen Plan für eine bessere Zukunft. In dem von Meinl-Reisinger nun präsentierten Plan finden sich viele bekannte NEOS-Ideen wie die Senkung der Lohnnebenkosten, eine Reform des Pensionssystems und ein Bekenntnis zur europäischen Beistandspflicht. In Sachen Bildung forderte sie eine Herauslösung der Schulen aus der Verwaltung.

25.000 Euro auf „Chancenkonto“
Ihre Forderung nach einem „Bürgerrecht auf Bildung“ umfasst neben einem Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz ab dem ersten Geburtstag und einer gemeinsamen Schule bis zwölf Jahre auch eine zweckgebundene staatliche Unterstützung für alle jungen Menschen ab 18 Jahren.

Auf einem „Chancenkonto“ sollen 25.000 Euro für Ausbildung, Unternehmensgründungen oder den Kauf des ersten Eigenheims zur Verfügung stehen. Im Fall einer späteren Erbschaft soll das Geld zurückgezahlt werden. Finanziert werden soll das Ganze nach den Vorstellungen Meinl-Reisingers mit der Anhebung des Pensionsantrittsalters um ein Jahr.

Hart ins Gericht ging die NEOS-Chefin in ihrer Rede mit den sozialen Netzwerken, die sie für die „zunehmend aggressive Stimmung“ mitverantwortlich machte. „Wir können unsere Demokratie nicht abhängig machen von narzisstischen Techmilliardären“, sagte Meinl-Reisinger und forderte wettbewerbspolitische Maßnahmen zur „Zerschlagung“ der Social-Media-Konzerne. In der Migrationspolitik forderte sie eine europäische Lösung, sprach sich aber auch für Asylverfahren außerhalb Europas aus.

  

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warum bieten nur 14 Wirte in Nö regionale Speisen an?
Oder finden die anderen das einfach zu blöd?
Ich persönlich glaub das ja nicht, dass Weinbergschnecken
regionale Speisen in Wien und NÖ waren,
sowas Schleimiges essen doch nur Franzosen, Chinesen und Vietnamesen

https://noe.orf.at/stories/3252982/

"Das Land geht davon aus, dass das Fördervolumen von vier Millionen Euro Investitionen in der Höhe von 20 Millionen Euro auslösen wird."

Die wunderbare Geldvermehrung durch die Politik, hehe, aus 1 mach 5

Alle Förderungen rentieren sich, alles kommt fünffach zurück

  

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Thema #5866

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