Nach über 13 Jahren und 500 Beiträgen scheint mir ein guter Zeitpunkt gekommen, einen neuen Thread zu eröffnen.

Die Welt hat sich seither gewandelt, das Klimathema ist weit präsenter und dringlicher, als es 2007 war. Kindergartenkinder von damals sind mittlerweile erwachsen und lehren uns Mores.

Nicht ganz zu unrecht, wie die Entwicklung der letzten Jahre zeigt:


Bild: World Meteorological Organization, via Wikimedia, Gemeinfrei

Der alte Thread findet sich hier: https://aktien-portal.at/forum/boerse-aktien.php?az=show_topic&forum=127&topic_id=5208&mo de=full&page=

  

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Klimawandel II, Rang: Hagen(746), 16.4.24 19:59
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RE: Studie „Technik wird Klimakrise nicht lösen“
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RE: Studie „Technik wird Klimakrise nicht lösen“
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RE: Studie „Technik wird Klimakrise nicht lösen“
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      RE: Studie „Technik wird Klimakrise nicht lösen“
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      RE: Studie „Technik wird Klimakrise nicht lösen“
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      RE: Studie „Technik wird Klimakrise nicht lösen“
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      RE: Studie „Technik wird Klimakrise nicht lösen“
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      RE: Studie „Technik wird Klimakrise nicht lösen“
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      RE: Studie „Technik wird Klimakrise nicht lösen“
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      RE: Studie „Technik wird Klimakrise nicht lösen“
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      RE: Studie „Technik wird Klimakrise nicht lösen“
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      RE: Studie „Technik wird Klimakrise nicht lösen“
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RE: 2/3 aller neuer Kraftwerkskapazität ist Solar oder ...
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RE: 2/3 aller neuer Kraftwerkskapazität ist Solar oder ...
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22.9.20 17:40
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RE: 2/3 aller neuer Kraftwerkskapazität ist Solar oder ...
22.9.20 17:44
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RE: 2/3 aller neuer Kraftwerkskapazität ist Solar oder ...
22.9.20 17:46
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22.9.20 17:49
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RE: Klimawandel II
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      RE: Klimawandel II
23.9.20 07:22
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08.10.20 21:21
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Trump Didn’t Save Coal or Steel. To Be Fair, No One Cou...interessant
12.10.20 21:27
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RE: Trump Didn’t Save Coal or Steel. To Be Fair, No One...gut analysiert
12.10.20 23:05
115
Heuer weltweit weniger Energieverbrauch und Emissionen
13.10.20 08:46
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„Sonnenkraftwerk Niederösterreich“
13.10.20 13:27
117
RE: „Sonnenkraftwerk Niederösterreich“interessant
13.10.20 13:32
118
      RE: „Sonnenkraftwerk Niederösterreich“
13.10.20 15:40
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      RE: „Sonnenkraftwerk Niederösterreich“
13.10.20 15:41
120
      RE: „Sonnenkraftwerk Niederösterreich“
13.10.20 16:06
121
      RE: „Sonnenkraftwerk Niederösterreich“
13.10.20 17:17
122
Windmühlenanleihe
14.10.20 12:30
123
Stopp dem PV-Anlagen-Wildwuchs!
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14.10.20 16:52
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      RE: Monopole
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      RE: Monopole
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127
Wie die EU-Klimaziele erreicht werden können
14.10.20 18:24
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19.10.20 07:21
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RE: China und das Klima - Optimismus
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Synthetische Kraftstoffe sind für einen Einsatz im Pkw ...
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      RE: Klimawandel - Überbevölkerung
31.10.20 11:26
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‘Hydrogen Wars’ Pit Europe v. China for $700 Billion Bu...
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Höhere EU-Klimaziele: Was heißt das für Österreich?
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Energie-Experte: Für Klimaneutralität wird Strombedarf ...
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Small Nuclear Power Plants Backed by U.K. in Green Revo...
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Neue EU-Strategie: Fünfmal so viel Windstrom bis 2030
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RE: Italiens Netzbetreiber Terna plant Stromleitung dur...
21.11.20 08:12
148
      RE: Italiens Netzbetreiber Terna plant Stromleitung dur...
21.11.20 10:17
149
Siemens sieht Wasserstoff-Züge als Zukunftsmarkt
23.11.20 20:24
150
RE: Siemens sieht Wasserstoff-Züge als Zukunftsmarktinteressant
23.11.20 21:02
151
      RE: Siemens sieht Wasserstoff-Züge als Zukunftsmarktwitzig
23.11.20 21:24
152
      RE: Siemens sieht Wasserstoff-Züge als Zukunftsmarkt
23.11.20 22:02
153
      RE: Siemens sieht Wasserstoff-Züge als Zukunftsmarktwitzig
24.11.20 10:10
154
Russland will Wasserstoff nach Deutschland liefern
26.11.20 10:54
155
RE: Russland will Wasserstoff nach Deutschland liefern
26.11.20 14:33
156
E-Control genehmigt Netzentwicklungsplan der APG
26.11.20 17:15
157
SSE und Equinor bauen weltgrößten Offshore-Windpark
26.11.20 20:32
158
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26.11.20 21:15
159
Österreichs Erdölimporte erreichen ein Allzeithoch
01.12.20 15:44
160
RE: Österreichs Erdölimporte erreichen ein Allzeithoch
02.12.20 10:25
161
Big Oil Seeks Redemption in the Hydrogen Revolutioninteressant
05.12.20 21:12
162
Wasserstoffzug erfolgreich getestet
06.12.20 09:55
163
RE: Wasserstoffzug erfolgreich getestet
07.12.20 12:23
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EU-Gipfel einigt sich auf verschärftes Klimaziel
11.12.20 09:39
165
RE: EU-Gipfel einigt sich auf verschärftes Klimazielinteressant
11.12.20 09:52
166
      RE: EU-Gipfel einigt sich auf verschärftes Klimaziel
11.12.20 09:55
167
      RE: EU-Gipfel einigt sich auf verschärftes Klimazielgut analysiert
11.12.20 10:00
168
      RE: EU-Gipfel einigt sich auf verschärftes Klimaziel
11.12.20 10:05
169
      Klimaziel umfasst erstmals auch Klimagase, die in Wälde...
11.12.20 12:39
170
      RE: Klimaziel umfasst erstmals auch Klimagase, die in W...
11.12.20 16:40
171
The price of electricity fromnew power plants
14.12.20 07:55
172
China's new climate commitments
14.12.20 08:13
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      RE: China's new climate commitments
14.12.20 08:33
174
      RE: China's new climate commitments
14.12.20 08:37
175
      RE: China's new climate commitments
14.12.20 08:39
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      RE: China's new climate commitments
14.12.20 08:47
177
Holzgas für Strom, Kraftstoffe und Erdgasersatz
14.12.20 12:45
178
Klimaberichterstattung börsennotierter Unternehmen hat ...
15.12.20 11:50
179
RE: Klimaberichterstattung börsennotierter Unternehmen ...gut analysiert
15.12.20 15:35
180
      RE: Klimaberichterstattung börsennotierter Unternehmen ...
15.12.20 15:36
181
Energieverbrauch in Deutschland gesunken - auch weniger...
17.12.20 08:04
182
Die Hausbank der EU macht auf grün: 1.000 Milliarden fü...
17.12.20 09:06
183
Österreich hat laut Experten noch 700 Mio. Tonnen CO2-B...
17.12.20 10:47
184
Pandemieeffekt droht sich rasch aufzulösen
22.12.20 15:17
185
Grünes Gas Klimahoffnung mit vielen Fragezeichen
23.12.20 14:01
186
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05.1.21 10:40
187
Klimaschutzministerium – Österreichische Stromversorgun...
12.1.21 15:30
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RE: Klimaschutzministerium – Österreichische Stromverso...
12.1.21 15:54
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Siemens Energy und Siemens Gamesa entern Wasserstoffmar...
14.1.21 08:02
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15.1.21 07:09
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19.1.21 10:02
192
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25.1.21 08:39
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05.2.21 07:20
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Südkorea baut weltgrößten Offshore-Windpark
06.2.21 09:33
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BitCoin braucht so viel Strom wie Holland
19.2.21 16:44
200
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201
The Two Hours That Nearly Destroyed Texas’s Electric Gr...
20.2.21 17:20
202
RE: The Two Hours That Nearly Destroyed Texas’s Electri...
20.2.21 21:00
203
      Rentiere auf dünnem Eis - ARDinteressant
23.2.21 18:57
204
      RE: Rentiere auf dünnem Eis - ARD
24.2.21 13:46
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IEA: CO2-Emissionen fielen 2020 um sechs Prozent
02.3.21 08:50
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Saudi Arabia’s Bold Plan to Rule the $700 Billion Hydro...
07.3.21 18:10
207
Bill Gates How to Avoid a Climate Disaster: The Solutio...interessant
23.3.21 08:26
208
RE: Bill Gates How to Avoid a Climate Disaster: The Sol...
23.3.21 13:46
209
RE: Bill Gates How to Avoid a Climate Disaster: The Sol...
23.3.21 21:44
210
RE: Bill Gates How to Avoid a Climate Disaster: The Sol...
24.3.21 06:40
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RE: Bill Gates How to Avoid a Climate Disaster: The Sol...
24.3.21 06:45
212
RE: Bill Gates How to Avoid a Climate Disaster: The Sol...
24.3.21 07:36
213
RE: Bill Gates How to Avoid a Climate Disaster: The Sol...
24.3.21 09:34
214
RE: Bill Gates How to Avoid a Climate Disaster: The Sol...
24.3.21 09:41
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RE: Bill Gates How to Avoid a Climate Disaster: The Sol...
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RE: Bill Gates How to Avoid a Climate Disaster: The Sol...
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RE: Bill Gates How to Avoid a Climate Disaster: The Sol...
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CO2-Konzentration trotz Corona-Pandemie auf Rekordhoch
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RE: CO2-Konzentration trotz Corona-Pandemie auf Rekordh...
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      RE: CO2-Konzentration trotz Corona-Pandemie auf Rekordh...
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      RE: CO2-Konzentration trotz Corona-Pandemie auf Rekordh...
26.3.21 06:41
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      RE: CO2-Konzentration trotz Corona-Pandemie auf Rekordh...
26.3.21 07:03
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      RE: CO2-Konzentration trotz Corona-Pandemie auf Rekordh...
26.3.21 07:03
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      RE: CO2-Konzentration trotz Corona-Pandemie auf Rekordh...
26.3.21 07:30
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      RE: CO2-Konzentration trotz Corona-Pandemie auf Rekordh...witzig
26.3.21 07:54
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      RE: CO2-Konzentration trotz Corona-Pandemie auf Rekordh...
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Dach oder Acker? Wo Photovoltaik am billigsten ist
26.3.21 07:48
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Saudi-Arabien stellt Klimaschutzplan vor
28.3.21 10:42
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29.3.21 09:17
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Zu Besuch auf der größten Solaranlage Österreichs
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08.4.21 21:16
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Pelletbranche feiert Produktionsrekord
12.4.21 09:59
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RE: Klimawandel
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      RE: Klimawandel
14.4.21 08:03
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      RE: Klimawandelgut analysiertgut analysiertwitzig
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      RE: Klimawandel
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      RE: Klimawandel
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      RE: Klimawandel
14.4.21 13:12
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„Weißestes“ Weiß soll Erde kühlen
16.4.21 16:02
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Gas Is the New Coal With Risk of $100 Billion in Strand...
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Einigung auf neues EU-Klimaziel: Minus 50 Prozent
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Ammoniak statt Wasserstoffinteressant
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Elon Musk hat 100 Millionen Dollar zu vergeben
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26.4.21 09:17
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RE: Was wäre, wenn die Politik die Klimakrise genauso e...
26.4.21 09:40
262
      RE: Was wäre, wenn die Politik die Klimakrise genauso e...gut analysiert
26.4.21 10:18
263
      RE: Was wäre, wenn die Politik die Klimakrise genauso e...
26.4.21 10:47
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27.4.21 07:37
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29.4.21 19:49
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Wiener Motorensymposium 2021: Die Renaissance des Wasse...
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RE: Wiener Motorensymposium 2021: Ist die aktuelle Klim...
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      RE: Wiener Motorensymposium 2021: Ist die aktuelle Klim...
19.5.21 12:50
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      RE: Wiener Motorensymposium 2021: Ist die aktuelle Klim...interessant
19.5.21 12:59
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      RE: Wiener Motorensymposium 2021: Ist die aktuelle Klim...
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Wärmepumpe am Dach soll Gastherme in der Wohnung ersetz...
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303
RE: Wärmepumpe am Dach soll Gastherme in der Wohnung er...
26.5.21 14:09
304
      RE: Wärmepumpe am Dach soll Gastherme in der Wohnung er...
26.5.21 14:34
305
      RE: Wärmepumpe am Dach soll Gastherme in der Wohnung er...
26.5.21 20:17
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Kurzstreckenflüge
28.5.21 07:46
307
RE: Kurzstreckenflüge
28.5.21 09:06
308
      RE: Kurzstreckenflüge
28.5.21 09:16
309
      RE: Kurzstreckenflüge
28.5.21 09:16
310
      RE: Kurzstreckenflüge gut analysiert
28.5.21 09:24
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      RE: Kurzstreckenflüge
28.5.21 17:28
312
      RE: Kurzstreckenflüge
28.5.21 17:58
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      RE: Kurzstreckenflüge
28.5.21 18:53
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      RE: Kurzstreckenflüge
28.5.21 19:52
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      RE: Kurzstreckenflüge
28.5.21 22:59
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      RE: Kurzstreckenflüge
28.5.21 20:38
317
Erwärmt sich die Erde schneller als gedacht?
28.5.21 09:01
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Österreich bleibt Strom-Importeur; Starker Stromaustaus...
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Holzenergie deckt über 40 % des Raumwärmebedarfs
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RE: Holzenergie deckt über 40 % des Raumwärmebedarfs
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RE: Holzenergie deckt über 40 % des Raumwärmebedarfs
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RE: Holzenergie deckt über 40 % des Raumwärmebedarfs
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      RE: Holzenergie deckt über 40 % des Raumwärmebedarfs
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Weratschnig/Grüne: Batterie hat sich beim Pkw durchgese...
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HeidelbergCement plant in Schweden "klimaneutrales Zeme...
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EU Plans Carbon Market-Linked Import Levy on Steel and ...
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IEA drängt auf mehr Investments in saubere Energie für ...
03.6.21 10:36
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Österreich muss auch bei erneuerbarem Gas auf das Ausla...
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Reaktorprojekt von Buffett und Gatesinteressantinteressant
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      RE: Reaktorprojekt von Buffett und Gates
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Airbus dämpft Erwartungen an Wasserstoff-Flugzeuge
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336
Swiss Reject Higher Levy on CO2 Emissions, Key Part of ...
14.6.21 07:33
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California and Texas Fail the Power Test Together
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Explodierende Solaranlage
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Hafen Albern mit Photovoltaikanlage aufgerüstet
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Miracle Fuel Hydrogen Can Actually Make Climate Change ...
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Starkes, aber zu langsames Wachstum
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Die dümmste Energiepolitik der Welt
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Bakterien können Holzabfälle in Kunststoff umwandeln
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      RE: Tempo 100, Verbauung am See
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      RE: Tempo 100, Verbauung am See
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Mehr als 200.000 Klimatickets in einem Jahr verkauft
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RE: Mehr als 200.000 Klimatickets in einem Jahr verkauf...
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RE: Mehr als 200.000 Klimatickets in einem Jahr verkauf...gut analysiert
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RE: Mehr als 200.000 Klimatickets in einem Jahr verkauf...
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RE: Mehr als 200.000 Klimatickets in einem Jahr verkauf...
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RE: Mehr als 200.000 Klimatickets in einem Jahr verkauf...
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RE: Mehr als 200.000 Klimatickets in einem Jahr verkauf...gut analysiert
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In NÖ entsteht Mitteleuropas größte schwimmende Photovo...
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15.11.22 09:16
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D: 36,3 % des Stroms aus Kohle
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Erste Windräder in Salzburg beschlossen
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Siemens Energy und Porsche eröffnen E-Fuel-Anlage in Ch...
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      RE: Siemens Energy und Porsche eröffnen E-Fuel-Anlage i...
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Puzzlestück mit strittiger Form
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      RE: Der größte Biodieselproduzent Österreichs
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      RE: ASFINAG: Bilanzielle Stromautarkie bis 2030
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      RE: Harald Mahrer warnt vor einer Megalücke bei der Str...
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16.8.23 07:06
1093
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16.8.23 08:32
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16.8.23 14:12
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16.8.23 20:43
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17.8.23 07:08
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Treibhausgasemissionen Österreichs um rund 6,4 Prozent ...
17.8.23 14:04
1098
RE: Treibhausgasemissionen Österreichs um rund 6,4 Proz...
17.8.23 14:12
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      RE: Treibhausgasemissionen Österreichs um rund 6,4 Proz...
17.8.23 21:24
1100
      RE: Treibhausgasemissionen Österreichs um rund 6,4 Proz...
18.8.23 00:57
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Aktien der Reichsten sind CO2-Treiber
18.8.23 10:33
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18.8.23 19:58
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FPÖ bewirbt E-Fuels
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Kaum CO2-Kompensation durch Waldschutz
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29.8.23 11:32
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RE: Klimawandel II
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1121
RE: Ozeanograf über Erhitzung der Meere:
01.9.23 22:06
1122
      RE: Ozeanograf über Erhitzung der Meere:
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11.9.23 22:09
1132
      RE: Erneuerbare-Wärme-Gesetz vor dem Aus
11.9.23 22:34
1133
      RE: Erneuerbare-Wärme-Gesetz vor dem Aus
11.9.23 23:44
1134
      RE: Erneuerbare-Wärme-Gesetz vor dem Aus
12.9.23 20:18
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01.10.23 18:23
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Fronius-Chefin: Solar-Industrie von der Politik aufgege...
07.10.23 08:47
1165
RE: Fronius-Chefin: Solar-Industrie von der Politik auf...
07.10.23 09:45
1166
RE: Fronius-Chefin: Solar-Industrie von der Politik auf...
07.10.23 14:14
1167
Fronius-Chefin übernimmt ISTA-Vorsitz
10.10.23 09:32
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      RE: Fronius - 3 Mio Euro Kartellstrafe
30.10.23 12:41
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09.10.23 16:27
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Photovoltaikausbau übertrifft alle Erwartungen
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RE: Photovoltaikausbau übertrifft alle Erwartungen
13.10.23 08:39
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14.10.23 08:33
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14.10.23 18:38
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17.10.23 15:30
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17.10.23 17:35
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20.10.23 12:34
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APG investiert neun Mrd. Euro in Österreichs Stromnetz
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Carbon Capture 4 km unter der Nordsee
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RE: Klimawandel IIMicrosoft Is On Pace to Buy More Clea...
27.10.23 14:00
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7% Stromverbrauchsdeckung durch erneuerbare Energien
27.10.23 14:22
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Solarwirtschaft unter Druck - 'Deutsche Modulhersteller...
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Große Lücke bei nachhaltigem Kerosin
07.11.23 13:44
1198
Aus für „Luft-100er“ im Tiroler Oberland und auf Tauern...
13.11.23 18:08
1199
      RE: Aus für „Luft-100er“ im Tiroler Oberland und auf Ta...
13.11.23 18:25
1200
      RE: Aus für „Luft-100er“ im Tiroler Oberland und auf Ta...
13.11.23 19:48
1201
      RE: Aus für „Luft-100er“ im Tiroler Oberland und auf Ta...gut analysiert
13.11.23 20:12
1202
      RE: Aus für „Luft-100er“ im Tiroler Oberland und auf Ta...
14.11.23 18:57
1203
95% Nutzungsgrad
15.11.23 12:59
1204
Gewessler über Bilanz und Pläne für das Klimaticket
16.11.23 13:38
1205
Das reichste Prozent produziert laut Oxfam so viel CO2 ...
20.11.23 08:55
1206
Emissionen könnten schon in diesem Jahr ihren Peak erre...
22.11.23 19:39
1207
IEA-Bericht: Öl- und Gassektor muss massiv schrumpfen
23.11.23 16:33
1208
Steht eine Renaissance der Atomkraft bevor?
25.11.23 08:52
1209
RE: Klimawandel IIinteressant
27.11.23 08:01
1210
RE: Klimawandel II
27.11.23 09:49
1211
      RE: Klimawandel II
27.11.23 09:56
1212
PV: 2023 > Summe (2020;2021;2022)
27.11.23 14:26
1213
RE: PV: 2023 > Summe (2020;2021;2022)
27.11.23 15:11
1214
      RE: PV: 2023 > Summe (2020;2021;2022)
27.11.23 15:18
1215
      RE: PV: 2023 > Summe (2020;2021;2022)
27.11.23 15:27
1216
      RE: PV: 2023 > Summe (2020;2021;2022)
27.11.23 15:57
1217
      RE: PV: 2023 > Summe (2020;2021;2022)
27.11.23 17:04
1218
      RE: PV: 2023 > Summe (2020;2021;2022)
27.11.23 18:36
1219
      RE: PV: 2023 > Summe (2020;2021;2022)
27.11.23 17:24
1220
China’s Remote Deserts Are Hiding an Energy Revolution
27.11.23 21:48
1221
Erster Atlantikflug mit nachhaltigem Treibstoff
28.11.23 11:04
1222
RE: Erster Atlantikflug mit nachhaltigem Treibstoff
28.11.23 11:17
1223
      RE: Erster Atlantikflug mit nachhaltigem Treibstoffwitzig
28.11.23 12:45
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Frankreich will mindestens ein Atomkraftwerk pro Jahr b...
29.11.23 08:29
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Chinas CO2-Emissionen könnten bald sinken
30.11.23 13:51
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2023 wohl wärmstes gemessenes Jahr
30.11.23 16:39
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Rund 20 Staaten rufen in Dubai zu Ausbau der Kernkraft ...
02.12.23 18:28
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05.12.23 13:30
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Zu viel Strom: Einspeisestopp für PV-Anlagen
05.12.23 14:00
1230
      RE: Zu viel Strom: Einspeisestopp für PV-Anlagen
05.12.23 16:46
1231
      RE: Zu viel Strom: Einspeisestopp für PV-Anlagen
05.12.23 20:31
1232
      RE: Zu viel Strom: Einspeisestopp für PV-Anlagen
05.12.23 22:20
1233
      RE: Zu viel Strom: Einspeisestopp für PV-Anlagen
06.12.23 06:46
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Warum das Argument "Aber China!" im Klimaschutz zu kurz...
08.12.23 09:30
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OPEC ruft Mitglieder auf, Beschlüsse gegen fossile Ener...
09.12.23 11:42
1236
RE: OPEC ruft Mitglieder auf, Beschlüsse gegen fossile ...
09.12.23 13:10
1237
      RE: OPEC ruft Mitglieder auf, Beschlüsse gegen fossile ...
09.12.23 18:30
1238
      RE: OPEC ruft Mitglieder auf, Beschlüsse gegen fossile ...
09.12.23 19:45
1239
      RE: OPEC ruft Mitglieder auf, Beschlüsse gegen fossile ...
09.12.23 20:22
1240
      RE: OPEC ruft Mitglieder auf, Beschlüsse gegen fossile ...
10.12.23 09:52
1241
Braucht die Energiewende Atomkraft? Immer mehr Staaten ...
10.12.23 10:29
1242
RE: Braucht die Energiewende Hainburg?
10.12.23 16:30
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Shopping-Center-Nord: Größte Photovoltaikanlage auf Wie...
10.12.23 12:08
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COP28 - Österreichs größte Klimasünder wollen weg von d...
10.12.23 18:31
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E-Autos laut Studie in Deutschland erst ab 65.000 km kl...
11.12.23 18:01
1246
Klimaticket: Erfolg mit Schattenseiten
12.12.23 14:06
1247
RE: Klimaticket: Erfolg mit Schattenseiten
12.12.23 14:58
1248
      RE: Klimaticket: Erfolg mit Schattenseiten
13.12.23 00:11
1249
      RE: Klimaticket: Erfolg mit Schattenseiten
13.12.23 22:30
1250
VOR-Flex für ganz NÖ angedacht
13.12.23 23:45
1251
Bei Erdwärme ist in Österreich der Staat gefragt
14.12.23 06:45
1252
RE: Bei Erdwärme ist in Österreich der Staat gefragt
14.12.23 06:52
1253
      RE: Bei Erdwärme ist in Österreich der Staat gefragt
14.12.23 06:58
1254
Entnahmeleistung = mind. Einspeiseleistung
14.12.23 12:49
1255
Klimaneutral bis 2040, geht sich das aus? Ja, zeigt ein...
15.12.23 06:36
1256
RE: Klimawandel II
16.12.23 18:14
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Sorge um Aussterben der Heuschreckenschwärme
17.12.23 16:20
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17.12.23 21:35
1259
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19.12.23 10:56
1260
272.000 Personen mit Klimaticket unterwegs
20.12.23 11:27
1261
RE: 272.000 Personen mit Klimaticket unterwegs
20.12.23 14:57
1262
      RE: 272.000 Personen mit Klimaticket unterwegs
20.12.23 15:45
1263
      RE: 272.000 Personen mit Klimaticket unterwegs
20.12.23 16:05
1264
Geld für E-Akku-Rückgabe
20.12.23 19:40
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Fronius: PV-Nachfrageeinbruch
22.12.23 19:24
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10.1.24 10:15
1288
      RE: Ein Windstrom-Rekord jagt den nächsten
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RE: PV-Anlagen: Einspeistarife gesunken
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      RE: PV-Anlagen: Einspeistarife gesunken
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      RE: PV-Anlagen: Einspeistarife gesunken
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      RE: PV-Anlagen: Einspeistarife gesunken
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      RE: PV-Anlagen: Einspeistarife gesunken
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      RE: PV-Anlagen: Einspeistarife gesunken
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      RE: PV-Anlagen: Einspeistarife gesunken
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      RE: PV-Anlagen: Einspeistarife gesunken
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      RE: PV-Anlagen: Einspeistarife gesunken
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      RE: PV-Anlagen: Einspeistarife gesunken
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RE: kein Wasserstoffzug im Zillertal
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RE: Klimawandel II
09.4.24 08:08
1374
Geopolitics & the Energy Transition
09.4.24 11:21
1375
Critical materials for energy (“the electric eighteen”)
09.4.24 11:44
1376
Kleinspeicher-Förderung startet
10.4.24 14:45
1377
Bitcoin verursacht mehr CO2 als Österreich
13.4.24 17:19
1378
RE: Bitcoin verursacht mehr CO2 als Österreich
13.4.24 20:19
1379
RE: Bitcoin verursacht mehr CO2 als Österreichinteressantinteressant
13.4.24 20:28
1380
RE: Bitcoin verursacht mehr CO2 als Österreich
14.4.24 08:53
1381
RE: Bitcoin verursacht mehr CO2 als Österreich
13.4.24 22:14
1382
Poland Curbs Output From Wind and Solar Farms Amid Over...
14.4.24 19:27
1383
Hürden bei Photovoltaikausbau
15.4.24 06:43
1384
CO2-Emissionen des Flugverkehrs in Österreich um 40 Pro...
15.4.24 08:43
1385
RE: CO2-Emissionen des Flugverkehrs in Österreich um 40...
15.4.24 16:55
1386
Tausende Solaranlagen speisen illegal ins NÖ-Netz
15.4.24 17:44
1387
RE: Tausende Solaranlagen speisen illegal ins NÖ-Netz
15.4.24 19:38
1388
      RE: Tausende Solaranlagen speisen illegal ins NÖ-Netz
15.4.24 21:23
1389
EU will Solarindustrie stützen
16.4.24 05:15
1390
Rekordhitze in Mexiko
16.4.24 17:53
1391
RE: Rekordhitze in Mexiko
16.4.24 19:39
1392
      RE: Rekordhitze in Mexiko
16.4.24 19:59
1393
R.B. verleiht Flügelinteressant
16.4.24 19:29
1394

Australiens „dreckigstes“ Braunkohlekraftwerk abgerissen

Das dem französischen Energiekonzern Engie gehörende Kraftwerk mit rund 750 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen hatte 5,4 Prozent der Stromversorgung Australiens beigetragen. Es war im März 2017 abgeschaltet worden, weil es sich wirtschaftlich nicht mehr rechnete.

https://orf.at/stories/3167002/

  

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Weiter weg von Klimaziel: Anteil von Ökostrom gesunken

Österreich plant, in zehn Jahren vollständig auf Ökostrom umzusteigen. Der Trend geht jedoch in die Gegenrichtung. Die Hoffnung der Branche liegt in den Konjunkturpakten

Binnen 25 Jahren, von 1994 bis 2018, ist der Anteil der Erneuerbaren an Österreichs Stromverbrauch von 77 auf 72 Prozent geschrumpft, wie eine aktuelle Auswertung des Branchenverbands IG Windkraft ergibt, die dem STANDARD vorliegt. Andere EU-Länder wie Dänemark oder Deutschland haben im selben Zeitraum den Anteil der erneuerbaren Stromerzeugung von vier bzw. fünf Prozent auf 60 bzw. 40 Prozent gesteigert.

Wieso kam es umgekehrt? "In Österreich wurde kein Wert auf Energieeffizienz gelegt", sagt IG-Windkraft-Sprecher Martin Jaksch-Fliegenschnee.

Im Gegensatz zu vielen anderen EU-Ländern ist der Stromverbrauch und damit auch der Ausstoß von Treibhausgasen in Österreich über die letzten Jahrzehnte immer gestiegen. Seit dem Jahr 2000 muss Österreich Strom importieren, um den Bedarf zu decken. Außerdem blieb der Ausbau von Wind- und Solarenergie auf der Strecke. 2020 ist sogar das erste Jahr, in dem die Zahl der Windräder sinkt. Solarenergie macht trotz effizienterer Anlagen nur ein Viertel der Stromerzeugung aus Windkraft aus.

https://www.derstandard.at/story/2000117790717/weiter-weg-von-klimaziel-anteil-von-oekost rom-gesunken

  

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Gibts eigentlich eine Prämie für mich,
wenn ich mir aus Umweltschutzgründen ein Fahrrad zuleg?
Ich mein, ich denk eh nur an City- oder Trekkingbike Preisklasse 100 - 150 Euro,
aber wenns schon für alles Förderungen gibt, warum soll ausgerechnet ich als Gutmensch nix kriegen?

  

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>Gibts eigentlich eine Prämie für mich,
>wenn ich mir aus Umweltschutzgründen ein Fahrrad zuleg?
>Ich mein, ich denk eh nur an City- oder Trekkingbike
>Preisklasse 100 - 150 Euro,
>aber wenns schon für alles Förderungen gibt, warum soll
>ausgerechnet ich als Gutmensch nix kriegen?


Schaut schlecht aus. Es gibt Förderungen für Elektrofahrräder, Fahrradanhänger, Transportfahrräder und Fahrradständer. Aber für ganz banale Fahrräder scheint es nichts zu geben.

  

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ok, dann wirds wohl ein Transportfahrrad und ich stell Euch die Pizza zu

Apropos, die Tokori-Restaurants, die gesagt haben, dass sie die Krise durch Essenszustellungen überbrücken ... die Filiale Marc-Aurel-Straße ist nach vielen vielen Jahren einfach weg, da ist jetzt ein anderer Gastrobetrieb drin

  

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Clean tech and climate policy could cut fossil fuel profits by two thirds

LONDON/NEW YORK, June 4 – Falling demand and rising investment risk is likely to slash the value of oil, gas and coal reserves by nearly two thirds, sending shock waves through the global economy by hitting companies, financial markets and countries reliant on exports, finds a new report from Carbon Tracker.

It warns that the fossil fuel industry is approaching terminal decline because of competition from clean technologies and tougher government polices to achieve climate targets and increase energy security. The COVID-19 crisis is now accelerating this: demand for oil could fall by 9% in 2020 according to the International Energy Agency.

The size of the fossil fuel economy suggests its decline could pose a significant threat to global financial stability. Companies across the fossil fuel system are worth $18 trillion in listed equity, making up a quarter of the total value of global equity markets, and they account for $8 trillion of corporate bonds, more than half the non-financial corporate bond market. Unlisted debt — much of it owed to banks — may be four times greater.

The World Bank valued future profits from oil, gas and coal at $39 trillion in 2018, but Carbon Tracker’s report finds that if demand falls by 2% a year in line with the Paris Agreement and discount rates rise in line with increased risk, future profits would collapse by nearly two thirds to just $14 trillion. It also shows that producers expecting a return to business as usual could be banking on much highser profit — well in excess of $100 trillion.


https://carbontracker.org/clean-tech-and-climate-policy-could-cut-fossil-fuel-profits-by- two-thirds/

  

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Interessanter Artikel, der Verhältnis-Größenordnungen knapp zusammenfasst.

>Companies across the fossil fuel system are worth $18 trillion
>in listed equity, making up a quarter of the total value of
>global equity markets,

D.h. der Gesamtaktienmarkt wird hier mit ca. 72 Teradollar(T$) bewertet.

>and they account for $8 trillion of corporate bonds,
>more than half the non-financial corporate bond market.
>Unlisted debt — much of it owed to banks — may
>be four times greater.

Ziemliche Überschuldung, Börsenwert 18T$, Schulden 40T$ (8T$ + 4x 8T$), also mehr als die Hälfte des Wertes des Gesamtaktienmarktes.

>The World Bank valued future profits from oil, gas and coal at $39 trillion in 2018
Bzw. ziemlich genau die Gesamtmenge der von der Weltbank geschätzten zukünftigen Profite, was ja noch irgendwie passt.
Das sind ja mal Ziffern.

Da war vor Corona von der großen Kreditblase die Rede. Corona ist da wohl die Mega-Rettungsaktion, nachdem die Notenbanken, allen voran die FED, nahezu unbegrenzte, teilweise nicht rückzahlbare, Bondkäufe zugesagt haben. Da kann sich der Aktienmarkt schon freuen.

  

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Fluch oder Segen? Wie sich Corona auf das Klima auswirkt

Durch die Folgen der Pandemie ist der Treibhausgasausstoß gesunken. Eine Studie zeigt, dass dies für das Erreichen der Pariser Ziele kaum etwas bringt

Zum Höhepunkt der Pandemie ist der Wert kurzfristig um 17 Prozent zurückgegangen, wie die Fachzeitschrift Nature Climate Change unlängst berichtete. Doch all das ändert nichts daran, dass der Ausstoß nach wie vor viel zu hoch ist. Weltweit dürften heuer mehr als 47 Gigatonnen CO2-Äquivalente in der Atmosphäre landen, schätzt die Boston Consulting Group in einer aktuellen Studie, die dem STANDARD vorliegt. Im Vorjahr lag der Wert nach Angaben der Autoren bei 53 Gigatonnen.

Die Experten gehen davon aus, dass der Ausstoß jedenfalls zwischen fünf und zehn Prozent sinken wird. Das würde bedeuten, dass erstmals seit der Finanzkrise 2008/2009 weniger emittiert wird als im Jahr zuvor. Damals sank der Ausstoß gerade einmal um ein Prozent (siehe Grafik).


https://www.derstandard.at/story/2000117866972/fluch-oder-segen-wie-sich-corona-auf-das-k lima-auswirkt

  

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Kläranlage erzeugt Strom aus Schlamm

Nach über fünf Jahren Bauzeit sind die Arbeiten in der Kläranlage der Stadt Wien in Simmering abgeschlossen. Ab sofort deckt die Anlage ihren Strombedarf selbst und kann sogar noch Strom ins Netz eingespeist werden.

Bislang verbrauchte die Kläranlage rund ein Prozent des Stroms in Wien. Mit dem so erzeugten Strom wird der gesamte Energiebedarf der Kläranlage gedeckt und es wird sogar Überschüsse geben, hieß es. Außerdem sinkt der Ausstoß von CO2-Äquivalenten um rund 40.000 Tonnen pro Jahr. Der erste Strom soll im Herbst erzeugt werden. Ab dem nächsten Jahr versorgt sich die Kläranlage selbst.

https://wien.orf.at/stories/3051801

  

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Daß der Stromverbrauch von Kläranlagen relevant ist, war mir nicht bekannt.

Die 1% dürften im Rahmen des Üblichen sein: In Deutschland verbrauchen die kommunalen Kläranlagen in Summe 4,4 TWh pro Jahr, bei einem gesamten Stromverbrauch von rund 500 TWh.

Die Wiener Lösung scheint effizienter alles alles bisher Bekannte zu sein: In Deutschland deckenen Kläranlagen, die das Faulgas verstromen, im Schnitt ca. 1/3 ihres Stromvbedarfes selbst. Werte um oder über 100% sind neu.

https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/publikation/long/3855.pdf

  

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>Daß der Stromverbrauch von Kläranlagen relevant ist, war mir
>nicht bekannt.


Mir auch nicht, und 1% des Gesamtverbrauchs ist ja eigentlich gewaltig.

  

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Großbritannien seit zwei Monaten ohne Kohlestrom

Großbritannien hat – bedingt durch den pandemiebedingten „Lock-down“ – erstmals zwei Monate lange keinerlei Kohlestrom erzeugt und verbraucht. Mit dem „Lock-down“ waren mehrere Kraftwerke vom Netz genommen worden. Die vier noch verbliebenen Kohlekraftwerke waren die ersten, die heruntergefahren wurden. Die bisherige Rekordperiode lag bei 18 Tagen und wurde im vergangenen Juni aufgestellt.

Erstmals mehr Strom aus erneuerbaren Energieträgern
Laut BBC lag der Anteil an Kohlestrom vor zehn Jahren noch bei 40 Prozent der gesamten Energieproduktion. In diesem Jahr wurde bisher mehr Strom aus erneuerbaren Energieträgern – 37 Prozent – als aus fossilen Brennstoffen (35 Prozent) erzeugt. Dazu kommen Atomstrom (18 Prozent) und Importe. Dass erneuerbare Energieträger voranliegen, ist laut der Umweltschutzorganisation Carbon Brief zum ersten Mal der Fall.


Das Vereinigte Königreich – also Großbritannien zusammen mit Nordirland – habe mittlerweile die größte Offshore-Windstrom-Industrie weltweit. Und das Kraftwerk Drax, das fünf Prozent des Stroms erzeugt, war vor zehn Jahren noch der größte nationale Kohleverbraucher. Seitdem wurde aber auf Pellets umgestellt, die allerdings großteils aus den USA importiert werden. 2021 soll dort die letzte Kohle verbrannt werden.

https://orf.at/stories/3168946/

  

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Daß bei gesunkener Stromnachfrage als erstes die Kohlekraftwerke heruntergefahren werden, zeigt schön, daß diese mittlerweile den teuersten Strom produzieren.
Deshalb bin ich zuversichtlich, daß sie bald ganz abgedreht werden.

  

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>Daß bei gesunkener Stromnachfrage als erstes die
>Kohlekraftwerke heruntergefahren werden, zeigt schön, daß
>diese mittlerweile den teuersten Strom produzieren.
>Deshalb bin ich zuversichtlich, daß sie bald ganz abgedreht
>werden.

Liegt an den CO2 Zertifikaten?

  

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>>Daß bei gesunkener Stromnachfrage als erstes die
>>Kohlekraftwerke heruntergefahren werden, zeigt schön, daß
>>diese mittlerweile den teuersten Strom produzieren.
>>Deshalb bin ich zuversichtlich, daß sie bald ganz
>abgedreht
>>werden.
>
>Liegt an den CO2 Zertifikaten?

Das ist sicher ein wesentlicher Faktor. Wenn man 820kg CO2 pro Megawattstunde Kohlestrom annimmt, und einen CO2-Preis von 25€ pro Tonne, macht das gut 20€ zusätzliche Kosten pro Megawattstunde. Zuletzt waren die Strompreise kaum über diesem Wert.

  

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Natürlich ist aber die Verwendung von reiner Exergie (Strom) zur Wärmeerzeugung energetisch ein Wahnsinn.

Raus aus Öl – E-Heizer statt Öltanks in der Spittelau
Wien am Weg zur Klimamusterstadt: Wohlige Wärme aus überschüssigem Strom für 10 000 Haushalte

Wien (OTS) - Im Rahmen der Offensiven für die Klimamusterstadt Wien errichtet Wien Energie am Standort der Müllverbrennungsanlage Spittelau einen umweltfreundlichen Mega-E-Heizer. Die sogenannte „Power-2-Heat-Anlage“ wandelt überschüssigen Strom in Wärme um. Das Konzept wurde bereits am Standort Leopoldau erfolgreich ausprobiert. Die „Power-2-Heat-Anlage“ schlägt drei Fliegen mit einer Klappe: Wertvolle Energie geht nicht verloren, das Stromnetz wird stabilisiert und mehr als 10.000 Haushalte können mit dieser Technik mit klimafreundlicher Wärme versorgt werden. Die Anlage kann erneuerbaren Strom von rund 5 Windkraftanlagen aufnehmen. Um Platz für die neue Anlage in der Spittelau zu schaffen, werden die seit Jahrzehnten leer stehenden Öltanks aktuell abgetragen. „Unsere Devise in der Klimamusterstadt Wien lautet seit langem ‚raus aus dem Öl – hinein in die Erneuerbaren und dazu setzen wir konsequent eine Vielzahl von ganz konkreten Projekten um“, so Umweltstadträtin Ulli Sima.

Hundertwasser-Gestaltung bleibt erhalten
Bis Ende Juni werden nun im hinteren Bereich des Geländes Nahe der U6-Station die zwei Öltanks abgerissen. Die Tanks mit rund 4.000 m³ Füllvolumen, 16 Metern Durchmesser und 20 Meter Höhe stehen bereits seit Jahrzehnten leer. Das Besondere an den Öltanks ist - wie überall in der Spittelau - die künstlerische Bemalung von Friedensreich Hundertwasser. Um sein Andenken zu bewahren, wird natürlich auch das neue Gebäude der „Power-2-Heat-Anlage“ entsprechend gestaltet werden. „Wir machen Wien Schritt für Schritt in allen Bereichen CO2—neutral und sichern damit die Zukunft der nächsten Generationen. Der konsequente Ausbau der Erneuerbaren Energien ist dabei ein ganzen zentraler Hebel“, so Sima abschließend.

  

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>Natürlich ist aber die Verwendung von reiner Exergie (Strom) zur
>Wärmeerzeugung energetisch ein Wahnsinn.


Als Dauerprogramm wäre es Irrsinn. Ein Einsatz bei Überschüssen, ergo bei sehr niedrigem Strompreis, kann mE aber sinnvoll sein.

Rein finanziell gerechnet:
Der Großhandels-Gaspreis lag vor einem Monat bei 12€ pro Megawattstunde (neuere Daten finde ich gerade nicht). Dazu kommen noch CO2-Zertifikate für rund 200kg um ca. 5€. Das heißt, wenn der Strompreis unter ungefähr 17€ liegt, wäre die direkte Stromheizung günstiger als das Heizen mit Gas. Heute in den frühen Morgenstunden war das beispielsweise der Fall.

  

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Der Förderbeitrag wird ex ante für das Folgejahr auf Basis von Prognosen festgelegt. Da in diese Prognosen die zu erwartenden Erlöse aus dem Verkauf des geförderten Stroms durch die Ökostromabwicklungsstelle OeMAG einfließen, spielt der angenommene Marktpreis eine wesentliche Rolle bei der Festsetzung des Ökostromförderbeitrags. Für heuer wurde ein Marktpreis von 47 Euro je Megawattstunde (MWh) unterstellt.

Tatsächlich lagen die Preise im Großhandel im heurigen Mai im Jahresmittel mit rund 20 Euro je MWh um 54 Prozent unter den Durchschnittspreisen vom Mai 2019. Das geht aus einer von der Austrian Energy Agency im Auftrag von Österreichs Energie gemachten Studie hervor. Bei einem Marktpreis von 32 Euro je MWh im Jahresmittel, in dessen Richtung sich die Großhandelspreise inzwischen hinbewegt haben, würde sich eine Finanzierungslücke von rund 180 Millionen auftun. Diese müsste 2021 über höhere Ökostromförderbeiträge geschlossen werden.


https://www.derstandard.at/story/2000118044038/corona-drueckt-strompreise-und-verteuert-d ennoch-elektrische-energie

  

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Also wenn es mit Technik nicht geht sind wir ziemlich am Arsch würde ich meinen. Aber die Vorschläge am Ende zeigen woher bei denen der Wind weht:

Studie
„Technik wird Klimakrise nicht lösen“
Die Klima- und Umweltkrise wird sich mit der Hilfe von Technik nicht lösen lassen: Darauf machen Forscher und Forscherinnen in einer neuen Studie aufmerksam. Entscheidend sei eine Abkehr von Wirtschaftswachstum und übermäßigem Konsum.

https://science.orf.at/stories/3200982/

  

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>Also wenn es mit Technik nicht geht sind wir ziemlich am
>Arsch würde ich meinen. Aber die Vorschläge am Ende zeigen
>woher bei denen der Wind weht:
>
> Entscheidend sei eine Abkehr
>von Wirtschaftswachstum und übermäßigem Konsum.
>

Man sieht ja, dass ein moderater Konsum und Wirtschaftsrückgang wie wir in wie zuletzt wegen Corona hatten schon erheblich die Emissionen senkt. Es geht also.

  

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>>Also wenn es mit Technik nicht geht sind wir ziemlich am
>>Arsch würde ich meinen. Aber die Vorschläge am Ende
>zeigen
>>woher bei denen der Wind weht:
>>
>> Entscheidend sei eine Abkehr
>>von Wirtschaftswachstum und übermäßigem Konsum.
>>
>
>Man sieht ja, dass ein moderater Konsum und
>Wirtschaftsrückgang wie wir in wie zuletzt wegen Corona hatten
>schon erheblich die Emissionen senkt. Es geht also.

Problem ist nur, dass dieser Rückgang mit ein paar hunderttausenden Arbeitslosen, massiven Schuldenbergen und zahlreichen Pleiten einhergeht. Und in einem Jahr wird konsumiert wie eh und je.

  

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>>Man sieht ja, dass ein moderater Konsum und
>>Wirtschaftsrückgang wie wir in wie zuletzt wegen Corona
>hatten
>>schon erheblich die Emissionen senkt. Es geht also.
>
>Problem ist nur, dass dieser Rückgang mit ein paar
>hunderttausenden Arbeitslosen, massiven Schuldenbergen und
>zahlreichen Pleiten einhergeht.

Das ist nur eine temporäre, marktbereinigende Wirkung. Ineffizienzen werden in solchen Situationen immer augenscheinlich. Da sieht man dann schön was wirklich benötigt wird und es eröffnen sich viele neue Chancen.

  

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>Also wenn es mit Technik nicht geht sind wir ziemlich am
>Arsch würde ich meinen. Aber die Vorschläge am Ende zeigen
>woher bei denen der Wind weht:
>
>Studie
>„Technik wird Klimakrise nicht lösen“
>Die Klima- und Umweltkrise wird sich mit der Hilfe von Technik
>nicht lösen lassen: Darauf machen Forscher und Forscherinnen
>in einer neuen Studie aufmerksam. Entscheidend sei eine Abkehr
>von Wirtschaftswachstum und übermäßigem Konsum.
>
>https://science.orf.at/stories/3200982/
>
>

Das wir am Arsch sind steht eigentlich fest. Die Frage ist nur wie ausgeprägt. Die Technikentwicklung schafft es derzeit nur den Anstieg zu verlangsamen. Was vielfach unterschätzt wird, welch radikale Einsparungen notwendig sind. Und das wird die technische Entwicklung einfach nicht hergeben. Man nehme das Beispiel FLugverkehr. In den nächsten zehn Jahren ist eine neue Technologie extrem unwahrscheinlich. Ein Reduktion durch Entwicklung ja, aber der Anstieg im weltweiten Verkehr macht dies locker wieder wett.

  

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>technische Entwicklung einfach nicht hergeben. Man nehme das
>Beispiel FLugverkehr. In den nächsten zehn Jahren ist eine
>neue Technologie extrem unwahrscheinlich. Ein Reduktion durch
>Entwicklung ja, aber der Anstieg im weltweiten Verkehr macht
>dies locker wieder wett.

Ja, im Flugverkehr kann mE nur indirekt über Power to Fuel etwas gehen. Der Anteil ist aber nicht sehr bedeutend:

Ergebnis: Insgesamt wurden durch den kommerziellen Luftverkehr im vergangenen Jahr 918 Millionen Tonnen CO2 emittiert. Das entspricht 2,5 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/klimawandel-flugverkehr-weltweit-erzeugte-2018 -mehr-co2-als-deutschland-a-1287582.html

  

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>Ergebnis: Insgesamt wurden durch den kommerziellen Luftverkehr
>im vergangenen Jahr 918 Millionen Tonnen CO2 emittiert. Das
>entspricht 2,5 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen.

Der Flugverkehr ist uninteressant bei Industrie und im Energiesektor muss man ansetzen. (Straßen-)Gütertransport ist auch noch ein wesentlich Emittent.

Unwesentlich ist das wo die Regierungen weltweit ansetzen. Ob ich jetzt den Bio Salat mit dem Rad oder Auto kaufen fahre.

  

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Weder Technik im Sinne von reiner Effizienzverbesserung alter Technik, noch Konsumverzicht kann den Klimawandel aufhalten. Mit Konsumverzicht oder Effizienzsteigerungen schafft man vielleicht 10% weniger Emissionen weltweit. Das ist zwar nett, aber verschiebt das Problem nur von 2040 auf 2042. Eine nachhaltige Lösung ist das nicht.

Der einzige Ansatz, der wenigstens theoretisch funktionieren kann, ist eine praktisch komplette Umstellung der Energiequellen. Kohle, Öl und Gas müssen unter der Erde bleiben, man muß sich mit dem begnügen, was die Sonne laufend einstrahlt. Das bedeutet aber nicht Verzicht, sondern nur eine (zugegebenermaßen einmalig sehr teure) Umstellung.

  

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>Weder Technik im Sinne von reiner Effizienzverbesserung alter
>Technik, noch Konsumverzicht kann den Klimawandel aufhalten.
>Mit Konsumverzicht oder Effizienzsteigerungen schafft man
>vielleicht 10% weniger Emissionen weltweit. Das ist zwar nett,
>aber verschiebt das Problem nur von 2040 auf 2042. Eine
>nachhaltige Lösung ist das nicht.
>
>Der einzige Ansatz, der wenigstens theoretisch funktionieren
>kann, ist eine praktisch komplette Umstellung der
>Energiequellen. Kohle, Öl und Gas müssen unter der Erde
>bleiben, man muß sich mit dem begnügen, was die Sonne laufend
>einstrahlt. Das bedeutet aber nicht Verzicht, sondern nur eine
>(zugegebenermaßen einmalig sehr teure) Umstellung.

oder man kommt darauf das CO2 = pöse nur eine weitere große Lüge ist, weil CO2 eigentlich der Grundstoff des Lebens ist. Ohne CO2 gäbe es keine Leben auf diesem Planeten!

Bzgl. Technik, es ist alles vorhanden: freie Energie wie z.B. https://vizivtechnologies.com/, Magnetmotoren, Anti Gravitation,...
Wird derzeit noch alles vom Militär zurückgehalten, aber sobald es richtig kracht, wird dass dann auch für die zivile Nutzung freigegeben.

PS: Tesla konnte es schon vor 100 Jahren https://de.wikipedia.org/wiki/Wardenclyffe_Tower

bzw. hatte Tesla 1930 ein Elektroauto mit freier Energie gebaut
http://www.teslasociety.ch/info/teslacar/


  

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>Weder Technik im Sinne von reiner Effizienzverbesserung alter
>Technik, noch Konsumverzicht kann den Klimawandel aufhalten.
>Mit Konsumverzicht oder Effizienzsteigerungen schafft man
>vielleicht 10% weniger Emissionen weltweit. Das ist zwar nett,
>aber verschiebt das Problem nur von 2040 auf 2042. Eine
>nachhaltige Lösung ist das nicht.
>
>Der einzige Ansatz, der wenigstens theoretisch funktionieren
>kann, ist eine praktisch komplette Umstellung der
>Energiequellen. Kohle, Öl und Gas müssen unter der Erde
>bleiben, man muß sich mit dem begnügen, was die Sonne laufend
>einstrahlt. Das bedeutet aber nicht Verzicht, sondern nur eine
>(zugegebenermaßen einmalig sehr teure) Umstellung.

Hat dies Auswirkungen auf eure / deine Investmentallokation, z.B. keine OMV, SBO?

  

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>Hat dies Auswirkungen auf eure / deine Investmentallokation,
>z.B. keine OMV, SBO?


Ja, ich habe den Verdacht bzw. eigentlich die Hoffnung, daß der Umbruch plötzlich und schnell kommen wird, und daß man dann nicht mehr herauskommt. Da sind gewaltige Stranded Costs zu erwarten. Die negativen Ölpreise vor ein paar Wochen waren schon ziemlich spannend, auch wenn nicht von Dauer.

Inspiriert wurde diese Denkweise von einem Buch, das ich letztes Jahr gelesen und im alten Thread auch vorgestellt habe:

https://aktien-portal.at/forum/boerse-aktien.php?az=show_topic&forum=127&topic_id=5208&mo de=full&page=#24405

  

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>>Hat dies Auswirkungen auf eure / deine
>Investmentallokation,
>>z.B. keine OMV, SBO?
>
>
>Ja, ich habe den Verdacht bzw. eigentlich die Hoffnung, daß
>der Umbruch plötzlich und schnell kommen wird, und daß man
>dann nicht mehr herauskommt. Da sind gewaltige Stranded Costs
>zu erwarten. Die negativen Ölpreise vor ein paar Wochen waren
>schon ziemlich spannend, auch wenn nicht von Dauer.
>
>Inspiriert wurde diese Denkweise von einem Buch, das ich
>letztes Jahr gelesen und im alten Thread auch vorgestellt
>habe:
>
>https://aktien-portal.at/forum/boerse-aktien.php?az=show_topic&forum=127&topic_id=5208&mo de=full&page=#24405

Danke, kommt auf meine Liste

  

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>>dann nicht mehr herauskommt. Da sind gewaltige Stranded
>Costs
>>zu erwarten.

BP z.B. hat gerade zig Milliarden abgeschrieben.

  

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>Der einzige Ansatz, der wenigstens theoretisch funktionieren
>kann, ist eine praktisch komplette Umstellung der
>Energiequellen. Kohle, Öl und Gas müssen unter der Erde
>bleiben, man muß sich mit dem begnügen, was die Sonne laufend
>einstrahlt.

Begnügen klingt als ware das knapp, aber:

Als die größte Energiequelle liefert die Sonne pro Jahr eine Energiemenge von etwa 1,5 · 1018 kWh<6> auf die Erdoberfläche. Diese Energiemenge entspricht mehr als dem 10.000fachen des Weltenergiebedarfs der Menschheit im Jahre 2010 (1,4 × 1014 kWh/Jahr).

https://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenenergie

Bei Kohle läuft die Verdrängung ja schon. Ich bleibe tendenziell Optimist. Nicht ganz begreiflich ist mir die Ablehnung von Atomkraft als Strategie zur Vermeidung. Ich verstehe natürlich die Argumente. Aber das wäre eine sofort verfügbare Möglichkeit Millionen Tonnen CO2 zu vermeiden. Können wir uns es leisten darauf zu verzichten?

  

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>
>Bei Kohle läuft die Verdrängung ja schon. Ich bleibe
>tendenziell Optimist. Nicht ganz begreiflich ist mir die
>Ablehnung von Atomkraft als Strategie zur Vermeidung. Ich
>verstehe natürlich die Argumente. Aber das wäre eine sofort
>verfügbare Möglichkeit Millionen Tonnen CO2 zu vermeiden.
>Können wir uns es leisten darauf zu verzichten?

CO2 ist wahrscheinlich nicht das Problem, weil die Empirie dazu fehlt. Wir befinden uns sogar an einem CO2 minimum. Ich denke der Wert ist wo bei 400ppm und Pflanzen brauchen 250+ ppm. Ich müsste jetzt noch mal genauer recherchieren, aber Ich glaube die Zahlen stimmen so.

Es gab ja auch die Aktion 500 Wissenschaftler gegen den 'Klimawandel'.

und die IPCC Modelle verwenden freie Parameter

  

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Ganz meine Meinung. Dass man in DE Kernkraftwerke, die seit Jahrzehnten störungsfrei gelaufen sind, abgeschaltet hat, war reiner Populismus, diesmal von der CDU. Die CO2 "Schuld" wurde beim Bau schon eingegangen, umd den Strom CO2 frei produzieren zu können.
Die weltweit grösste Quelle für "man made radioactivity" ist Steinkohle.
Wobei Siemens die BRD ab 1955 als Freilufttestgelände für ihre Kraftwerksprototypen verwendet hat. Dazu Kalkar. Das hat der Atomenergie in DE sehr geschadet.

Al Gore hat vor langer Zeit in seinem Buch die Meinung vertreten, dass Atomenergie keine Chance mehr hätte, da kaum mehr Reaktortechniker ausgebildet werden.

Global wird Atomkraft wieder kommen, glaube ich.

  

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>Al Gore hat vor langer Zeit in seinem Buch die Meinung vertreten, dass
>Atomenergie keine Chance mehr hätte, da kaum mehr Reaktortechniker
>ausgebildet werden.
>
>Global wird Atomkraft wieder kommen, glaube ich.


Ich glaube es eigentlich nicht. Außer denen, die heimlich Atombomben bauen wollen, tut sich das kaum mehr jemand an. Atomkraftwerke brauchen Jahrzehnte von der Planung bis zu Inbetriebnahme, und die Kosten verdoppeln sich auf dem Weg mindestens.

Der Strompreis ist in den letzten Jahren deutlich gefallen, und mit den 3 oder 4 Cent pro Kilowattstunde, die man erzielen kann, verdient man die Investitionskosten nie zurück.

  

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Das Zeitalter der Photovoltaik bricht an – gerade noch rechtzeitig. Was jetzt zu tun ist

Will Österreich rechtzeitig klimaneutral werden, muss das Land in die Gänge kommen. Das zeigt sich nirgendwo so gut wie auf unseren Dächern

https://www.derstandard.at/story/2000118081419/das-zeitalter-der-photovoltaik-bricht-an-g erade-noch-rechtzeitig-was

  

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Also die 8 Mrd. sind fix, der Rest vermutlich anybody's guess.

Klimaschutzministerium: Nicht-Handeln im Kampf gegen Klimakrise kostet Österreich 15 Milliarden Euro jährlich
Studie als klarer Auftrag auf dem Weg zu Klimaneutralität 2040
Wien (OTS) - Eine aktuelle Studie des Wegener Centers für Klima und Globalen Wandel im Auftrag des Klima- und Energiefonds zeigt die Kosten des Nicht-Handelns im Klimaschutz. Bereits jetzt würden Österreich jährlich 15 Milliarden Euro entgehen betonen die AutorInnen.

Verursacht werden diese Kosten durch Wertschöpfungsverluste für fossile Importe (8 Mrd. Euro), umweltschädliche Förderungen (4 Mrd. Euro), wetter- und klimabedingte Schäden (2 Mrd. Euro) und Klimawandelanpassung (1 Mrd. Euro).

Bis 2050 prognostiziert die Studie ein Anwachsen auf 20 Milliarden Euro. Dabei betreffen die Auswirkungen der Klimakrise und des Festhaltens an fossilen Systemen das öffentliche Budget, die heimische Wirtschaft und unsere Gesundheit massiv.

Klimaschutzministerin Leonore Gewessler: „Die Studie macht deutlich, wie viel für Österreich durch die Klimakrise auf dem Spiel steht. 15 Milliarden Euro an Kosten, die bereits jetzt anfallen, sind ein klarer Handlungsauftrag. Wir müssen jetzt in den Klimaschutz investieren und den Weg zur Klimaneutralität 2040 konsequent gehen.“

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20200625_OTS0152/klimaschutzministerium-nicht-han deln-im-kampf-gegen-klimakrise-kostet-oesterreich-15-milliarden-euro-jaehrlich

  

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>Also die 8 Mrd. sind fix, der Rest vermutlich anybody's guess.

Ich habe die Studie jetzt überflogen und dabei versucht, den Zahlen auf den Grund zu gehen.

Aufgefallen ist mir dabei die teils enorme Bandbreite: z.B. im Bereich Gesundheit: Kosten von 270 bis 2300 Mio. pro Jahr. Oder Tourismus: 35 bis 330 Millionen.

Die Zahlen dürften nicht neu berechnet, sondern aus anderen Studien zum Thema zusammengeklaubt worden sein. Entsprechend kann man sie auch nicht einfach nachvollziehen, ohne vom Hundertsten ins Tausendste zu recherchieren.

Ein sehr interessanter Aspekt, der zum Thema Börse zurückführt, wird jedenfalls gebracht: Der fossile Energiesektor ist bereits seit 10 Jahren ein Underperformer.


  

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>Aufgefallen ist mir dabei die teils enorme Bandbreite: z.B. im
>Bereich Gesundheit: Kosten von 270 bis 2300 Mio. pro Jahr.
>Oder Tourismus: 35 bis 330 Millionen.


Und beim Zusammenzählen haben sie die Mittelwerte genommen?

  

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Britain’s Last Big Gas Plants Are Probably Already Being Built

(Bloomberg) -- In the north of England about 450 engineers are toiling away to build a new large gas plant. It could be one of Britain’s last.

https://www.bloombergquint.com/technology/britain-gas-market-plant-construction-for-clima te

  

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>The key issue for gas “is whether carbon capture and storage is going
>to be an option in the long term.”

Erstaunlich, daß das in Großbritannien noch ein Thema ist. Ich dachte, das wäre wegen nicht vorhandener sicherer Endlager und hoher Kosten längst vom Tisch.

  

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>>The key issue for gas “is whether carbon capture and
>storage is going
>>to be an option in the long term.”
>
>Erstaunlich, daß das in Großbritannien noch ein Thema ist. Ich
>dachte, das wäre wegen nicht vorhandener sicherer Endlager und
>hoher Kosten längst vom Tisch.

Die hohen Kosten und das Risiko kann man ja wunderbar in die Zukunft verschieben. Also eine perfekte Technologie für POLITIKER.

  

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Ende mit Schrecken: Ausstieg aus Öl- und Gasheizung rückt näher

Der Ausstieg aus Öl- und Gasheizungen wird in den kommenden beiden Jahren mit 400 Millionen Euro gefördert. Hat die Therme bald ausgedient?

https://www.derstandard.at/story/2000118522394/ende-mit-schrecken-ausstieg-aus-oel-und-ga sheizung-rueckt-naeher

  

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Sonnenstrom-Rekord für Wien

Wien Energie steigert Photovoltaik-Erzeugung im 1. Halbjahr 2020 um fast 60 Prozent – Solarstrom deckt Bedarf aller Haushalte in der Josefstadt

Wien (OTS) - Wien Energie hat von Jänner bis Ende Juni 2020 so viel Sonnenenergie erzeugt wie noch nie. Österreich größter Solarstromerzeuger steigerte seine Produktion im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um fast 60 Prozent auf 13.800 Megawattstunden. Der Anstieg ist vor allem auf das engagierte Photovoltaik-Ausbauprogramm von Wien Energie zurückzuführen. 27 Anlagen mit rund 16 Megawatt wurden allein seit Jahresbeginn neu errichtet oder befinden sich aktuell in Umsetzung. Aber auch das Wetter spielte im heurigen Frühjahr mit: Insbesondere der Mai 2020 wurde seinem Namen als Sonnenmonat gerecht, fast täglich liefen die Anlagen hier auf Spitzenleistung.

„Unser Photovoltaik-Ausbauprogramm trägt Früchte: Wir erzeugen heute bereits so viel CO2-freien Sonnenstrom, dass wir damit umgerechnet fast alle Haushalte in der Josefstadt versorgen könnten“, so Michael Strebl, Geschäftsführer von Wien Energie. „Und das ist erst der Anfang: Die Solarkraft ist wesentlich, um den Klimaschutz in der Stadt voranzutreiben. Für das zweite Halbjahr haben wir bereits weitere Solar-Projekte mit mehr als 10 Megawatt in der Pipeline. Dach für Dach, Fläche für Fläche machen wir Wien so zur Sonnenstadt.“

2030: Sonnenenergie soll 250.000 Haushalte versorgen
Wien Energie betreibt aktuell rund 230 Photovoltaikanlagen, davon 27 BürgerInnen-Solarkraftwerke. Die installierte Leistung liegt bei knapp 50 Megawatt. Das entspricht einer ausgebauten Fläche von rund 750.000 Quadratmetern oder mehr als 100 Fußballfeldern. Mehr als 80 Prozent der Anlagen befinden sich bisher auf Dachflächen, aber: „Allein mit Aufdach-Anlagen werden wir die Klimaziele nicht erreichen. Der Ausbau auch auf Freiflächen ist dafür unumgänglich. Wir achten dabei insbesondere darauf, Flächen ohne höherwertigen Nutzen wie Industrieflächen oder versiegelte Flächen zu nutzen. Potential sehen wir auch beim weiteren Ausbau der Agrar-PV“, so Strebl. Im Vorjahr errichtete Wien Energie das erste Agrar-PV-Projekt Österreichs, ein weiteres Projekt zur Kombination von Photovoltaik-Anlagen und landwirtschaftlicher Nutzung soll noch im heurigen Spätsommer präsentiert werden.

Bis 2030 will Wien Energie Sonnenstrom mit einer Leistung von 600 Megawatt erzeugen. Damit können dann umgerechnet 250.000 Haushalte oder zwei Städte wie Graz und Linz zusammengenommen versorgt werden. Eine halbe Milliarde Euro nimmt das Unternehmen dafür in den nächsten zehn Jahren in die Hand.

  

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CO2-Ziele für Ölmultis

Die weltgrößten Ölfirmen setzen sich erstmals eigene Ziele, um ihren CO2-Ausstoß zu senken. Sehr ambitioniert wirken diese aber nicht.

https://www.diepresse.com/5840566/co2-ziele-fur-olmultis

  

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Fernkälte wird stärker nachgefragt

Fernkälte wird immer beliebter und weiter ausgebaut. Der Absatzrekord aus dem Vorjahr könnte heuer gebrochen werden, heißt es aus dem Fachverband der Gas- und Wärmeversorger. 2019 wurden 192 Gigawattstunden (GWh) Fernkälte an Kunden geliefert, um ein Fünftel mehr als im Jahr davor.

https://www.diepresse.com/5842627/fernkalte-wird-starker-nachgefragt

  

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Österreich verfehlt zum dritten Mal in Folge seine Klimaziele

Trendwenden sind in Österreichs Klimapolitik ein äußerst dehnbarer Begriff. VP-Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger feierte diese bereits im Vorjahr, nachdem die Emissionen an Treibhausgas hierzulande innerhalb eines Jahres merklich gesunken waren. Allein es waren ein milder Winter und ein von der Voest temporär stillgelegter Hochofen, die das statistische Bild schönfärbten. Ein Jahr später ist vom besagten Umbruch nichts mehr übrig. Österreich verfehlt seine Klimaziele zum dritten Mal in Folge. Mit rund 80,4 Millionen Tonnen an CO2-Äquivalent blies das Land 1,4 Millionen Tonnen mehr in die Luft als im Jahr zuvor, errechnete das Umweltbundesamt. Das ist ein Anstieg von 1,8 Prozent.

2020 bringt jedenfalls eine Zäsur, wenn auch nicht durch bewusste Weichenstellung, sondern durch die Corona-Krise. Bedingt durch die finanzielle Misere sinken die Treibhausgase hierzulande heuer um acht bis zehn Millionen Tonnen, schätzt Schleicher. "Bezahlt wird das mit der verheerenden wirtschaftlichen Lage."

https://www.derstandard.at/story/2000118923575/dicke-luft-in-der-klimapolitik-ist-eine-tr endwende-in-sicht

  

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Die langfristige Entwicklung hätte ich anders eingeschätzt. Daß es in den letzten 15 Jahren in Summe einen Rückgang und keinen Anstieg gegeben hat, war mir nicht bewußt.

Daß der Rückgang praktisch ausschließlich im Bereich mit Emissionshandel war, könnte man positiv sehen: Der Ansatz über marktwirtschaftliche Anreize funktioniert offenbar als einziges Modell wirklich.

  

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Um Flugzeuge in Deutschland mit klimafreundlichen synthetische Kraftstoffen statt mit Kerosin anzutreiben, wäre derzeit mehr Strom notwendig, als deutsche Ökostrom-Anlagen produzieren. Das geht aus der Antwort des Bundesumweltministeriums auf Fragen des Linke-Verkehrspolitikers Jörg Cezanne hervor. Demnach brauchte man heute "mindestens rund 270 Terawattstunden Strom", um rund 10,2 Millionen Tonnen fossilen Flugturbinenkraftstoff zu ersetzen. Das Ministerium geht dabei für die Herstellung strombasierter Kraftstoffe von Wirkungsgraden von rund 45 Prozent aus.

Zum Vergleich: 2019 wurden für die öffentliche Stromversorgung in Deutschland dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE zufolge in Deutschland insgesamt rund 515,6 Terawattstunden (TWh) Strom produziert, davon rund 237,4 TWh aus erneuerbaren Energien.

https://boerse-express.com/news/articles/roundup-kerosin-ersatz-fraesse-viel-strom-linke- energiepolitischer-alptraum-232348

  

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Windparks auf der Nordsee liefern gut 21 Prozent mehr Strom

Die Windkraftwerke auf der deutschen Nordsee haben in den ersten sechs Monaten des Jahres 11,51 Terawattstunden Strom in das Netz eingespeist. Das sind gut 21 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres, teilte der Netzbetreiber Tennet in Bayreuth mit. Tennet ist zuständig für die Übertragung des Nordsee-Stroms ans Festland und die Weiterleitung durch das deutsche Stromnetz.

Die Windanlagen auf der Ostsee, die nicht zum Netzgebiet von Tennet gehören, haben weitere 2,22 Terawattstunden (TWh) Strom eingespeist. Insgesamt kommt der Windstrom aus Nord- und Ostsee damit auf 13,73 TWh, gegenüber gut 11,64 TWh im ersten Halbjahr 2019.

https://boerse-express.com/news/articles/windparks-auf-der-nordsee-liefern-gut-21-prozent -mehr-strom-232338

  

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Türkis und Grün gegen Verursachergerechtigkeit? Der Steuerzahler soll den Plastikverbrauch subventionieren? Haben die echt nicht verstanden, dass die EU mit dieser Abgabe LENKEN will? So wird des nix, owa goa nix ... orf. at:

Plastikabgabe kostet Österreich 142 Mio. Euro jährlich
Die geplante EU-Plastikabgabe wird Österreich jährlich 142 Millionen Euro kosten. Das berichtete das ORF-Radio in der Nacht auf heute unter Berufung auf Berechnungen aus dem Finanzministerium. Dieses will den ins EU-Budget zu überweisenden Betrag aus dem staatlichen Budget nehmen, damit die neue Umweltabgabe „weder für Plastikhersteller noch für Kunden spürbar“ sei, wie es im Bericht hieß.
Die Abgabe war unter anderem von Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) nach der entsprechenden Einigung der Staats- und Regierungschefs ausdrücklich begrüßt worden. Die neue erste „EU-Steuer“ soll 80 Cent pro Kilogramm nicht wieder verwertbarem Plastikabfall betragen. Wie die Mitgliedsstaaten dieses Geld eintreiben, bleibt ihnen überlassen. Einige überlegen, die Abgabe auf Plastikhersteller überzuwälzen.
Von einem Lenkungseffekt dieser Art will man in der türkis-grünen österreichischen Bundesregierung offenbar nichts wissen. Dabei ist Österreich laut dem ORF-Bericht schon jetzt „im hinteren Feld“, was das Plastik-Recycling betrifft. Die diesbezüglichen Zahlen sind aber nur bedingt aussagekräftig, da wirtschaftsstärkere Länder wie Österreich von Haus aus einen höheren Bedarf an Plastik haben und die Wiederverwertung eine größere Herausforderung für sie darstellt. Jedenfalls scheint Österreich mit der Plastikabgabe besser auszusteigen als nach der üblichen Berechnungsmethode für EU-Beiträge, dem jeweiligen Bruttonationaleinkommen.

  

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Wie schlimm wird der Klimawandel?

Es ist ein sperriges Konzept, das für die Menschheit aber nicht von größerer Bedeutung sein könnte: Klimasensitivität. Wie sehr erhitzt sich die Erde, wenn die Menge an CO2 in der Atmosphäre von 280 Teilchen pro Million (ppm), so viel gab es vor dem Industriezeitalter, auf 560 steigt? Derzeit stehen wir bei 414 Teilchen pro Million. Einem Forscherteam ist es nun gelungen, genauer zu bestimmen, wie warm es wirklich werden wird. Der Klimaforscher Zeke Hausfather, Klimadirektor der Denkfabrik The Breakthrough Institute, war dabei und ordnet die Erkenntnisse ein.

https://www.derstandard.at/story/2000119060597/wie-schlimm-wird-der-klimawandel

  

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Autofahrer sparten eine Milliarde Euro

Durch die CoV-Krise haben die Autofahrer mehr als eine Milliarde Euro gespart, wie der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) errechnet. In der Zeit wurde deutlich weniger getankt, weil weniger Auto gefahren wurde. Außerdem lagen die Spritpreise tiefer als im Vorjahr.

Der Erdölverbrauch des Verkehrs sei aber nach wie vor hoch, kritisiert VCÖ. Er fordert verstärkte Maßnahmen, um die Erdölabhängigkeit des Verkehrs zu reduzieren. Immerhin wurden immer noch rund 4,1 Milliarden Liter verbrannt; 5,1 Milliarden waren es im Vergleichszeitraum gewesen. So habe der Verkehr um rund 2,5 Millionen Tonnen weniger Treibhausgase verursacht als in den ersten sechs Monaten des Vorjahres.

https://oesterreich.orf.at/stories/3060781/

  

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Pandemie bremst Erderwärmung nicht

Über die Auswirkungen, die das abrupte Abbremsen der Welt auf die Klimaerwärmung hat, wurde in den vergangenen Monaten viel spekuliert. Eine Studie kommt nun zu einem ernüchternden Ergebnis: „Lock-down“ und Co. verringern den Temperaturzuwachs bis 2030 nur um 0,01 Grad. 

https://science.orf.at/stories/3201335/

  

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EU will Klimaauflagen für die Industrie verschärfen

Entwurf sieht Kürzung der Gratis-CO2-Rechte um ein Viertel für bestimmte Branchen vor

Die Europäische Kommission plant daher, die Klimaauflagen für die Produktion von Eisen, Kokskohle oder Papier sowie für Raffinerien zu verschärfen.

https://kurier.at/wirtschaft/eu-will-klimaauflagen-fuer-die-industrie-verschaerfen/401019 623

  

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Das große Jahr der Sonnenenergie

So haben die Unternehmen im Vorjahr weltweit erstmals mehr Wind- und Solarkraftwerke gebaut als Öl-, Gas-, Kohle- und Wasserkraftwerke zusammen. Die beiden sauberen Technologien vereinten 2019 zusammen mehr als zwei Drittel der gesamten 265 Gigawatt (GW) an neu installierter Leistung, so das Ergebnis des aktuellen BNEF-Reports „Power Transition Trends 2020“. Der große Gewinner ist die Solarkraft: 45 Prozent aller im Vorjahr neu errichteten Kraftwerke werden mithilfe der Sonne Elektrizität erzeugen. Getrieben von fallenden Kosten für Solarmodule und dem politischen Druck, Treibhausgasemissionen zu reduzieren, ändert sich die Art und Weise, wie Nationen ihre Energie erzeugen, gerade fundamental. Und schneller, als viele Industrieveteranen gedacht haben.

Paywall:

https://www.diepresse.com/5861664/das-grosse-jahr-der-sonnenenergie

  

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Globaler Flugverkehr trägt 3,5 Prozent zur Klimaerwärmung bei

Der Anteil der globalen Luftfahrt an der Klimaerwärmung beträgt einer Studie zufolge 3,5 Prozent. Etwa 1,5 Prozent entfallen dabei auf die CO2-Emissionen, der Rest auf Nicht-CO2-Effekte, wie das an der Studie beteiligte Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) am Donnerstag mitteilte.

Der bedeutendste Faktor dieser Nicht-CO2-Effekte seien Kondensstreifen

https://www.diepresse.com/5861836/globaler-flugverkehr-tragt-35-prozent-zur-klimaerwarmun g-bei

  

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Die Auswirkungen des Klimawandels kennen keine Grenzen

Jeden Montag präsentiert die „Nationalökonomische Gesellschaft“ in Kooperation mit der „Presse“ aktuelle Themen aus der Sicht von Ökonomen. Heute: Birgit Bednar-Friedl und Nina Knittel über die Probleme, die auf Österreich aufgrund des Klimawandels zukommen.

https://www.diepresse.com/5865906/die-auswirkungen-des-klimawandels-kennen-keine-grenzen< /a>

  

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Ich habe hier vor ein paar Monaten, mehr aus dem Bauch heraus, die These aufgestellt, daß die globale Ölnachfrage ihren Höhepunkt überschritten hätte.

Im aktuellen BP Energy Outlook gehen zwei der drei Zukunftsszenarien davon aus, daß die Ölnachfrage nicht mehr auf Vor-Corona-Niveau steigen wird:

Falling demand for oil: the scenarios all see oil demand fall over the next 30 years: 10% lower ‎by 2050 in BAU, around 55% lower in Rapid and 80% lower in Net Zero. In BAU demand ‎plateaus in the early 2020s and in both Rapid and Net Zero oil demand never fully recovers ‎from the fall caused by Covid-19. The decline in oil demand is driven by the increasing ‎efficiency and electrification of road transportation. In all three scenarios the use of oil in ‎transport peaks in the mid- to late-2020s. The share of oil in meeting transport demand falls ‎from over 90% in 2018 to around 80% by 2050 in BAU, but to 40% in Rapid and to just 20% ‎in Net Zero.‎

Die Presseaussendung: https://www.bp.com/en/global/corporate/news-and-insights/press-releases/bp-energy-outlook -2020.html

Der ganze Energy Outlook: https://www.bp.com/content/dam/bp/business-sites/en/global/corporate/pdfs/energy-economic s/energy-outlook/bp-energy-outlook-2020.pdf

  

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Gefällt mir. BP scheint unter den Ölproduzenten das zu sein, was Volkswagen unter den Autobauern ist: Das Unternehmen, das auf die Energiewende, die das traditionelle Geschäft mittelfristig zerstören wird, am konsequentesten reagiert.

  

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>Gefällt mir. BP scheint unter den Ölproduzenten das zu sein,
>was Volkswagen unter den Autobauern ist: Das Unternehmen, das
>auf die Energiewende, die das traditionelle Geschäft
>mittelfristig zerstören wird, am konsequentesten reagiert.


Wer erinnert sich noch an die Fusionspläne OMV - Verbund...

  

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>Gefällt mir. BP scheint unter den Ölproduzenten das zu sein,
>was Volkswagen unter den Autobauern ist: Das Unternehmen, das
>auf die Energiewende, die das traditionelle Geschäft
>mittelfristig zerstören wird, am konsequentesten reagiert.

Kerosin und Diesel wird man noch lange brauchen. Und die Ideologie der 'Energiewende' hat ja mehr mit Energieabhängigkeit, als Klimaschutz zu tun...

  

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>Kerosin und Diesel wird man noch lange brauchen.

Das ist schon richtig. Aber in einem schrumpfenden Markt gibt es keine Profite, da kann man nur mehr Verluste minimieren.

  

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>>Kerosin und Diesel wird man noch lange brauchen.
>
>Das ist schon richtig. Aber in einem schrumpfenden Markt gibt
>es keine Profite, da kann man nur mehr Verluste minimieren.

Exakt, und mir fehlt dazu die analoge Strategie seitens OMV.
PV Anlage im Marchfeld wird wohl nicht reichen.

  

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>>>Kerosin und Diesel wird man noch lange brauchen.
>>
>>Das ist schon richtig. Aber in einem schrumpfenden Markt
>gibt
>>es keine Profite, da kann man nur mehr Verluste
>minimieren.
>
>Exakt, und mir fehlt dazu die analoge Strategie seitens OMV.
>PV Anlage im Marchfeld wird wohl nicht reichen.

Der Kauf der Borealis und der Verkauf der halben Gaspipeline sowie der deutschen Tankstellen gehen in diese Richtung. Aber daß das reicht, bezweifle ich auch.

  

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Bill Gates Warns Climate Change Is an Even Harder Problem Than the Pandemic

The world could use some big breakthroughs—a vaccine to combat coronavirus and innovations to mitigate climate change among them. The Microsoft Corp. co-founder speaks with Bloomberg’s Erik Schatzker about his passion

https://www.bloombergquint.com/businessweek/bill-gates-on-coronavirus-vaccines-climate-ch ange-and-elon-musk-and-steve-jobs

  

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General Electric will keine Kohlekraftwerke mehr bauen

General Electric (GE) will aus dem Bau von Kohlekraftwerken aussteigen. Man werde sich mehr auf erneuerbare Energiequellen konzentrieren, teilte der Siemens-Rivale am Montag mit. Einen Zeitpunkt für den Produktionsstopp nannte GE nicht. Der US-Industriekonzern werde aber bestehende Verpflichtungen gegenüber den Kunden erfüllen. Das Unternehmen ließ offen, was aus der Sparte werden soll.

Das Aus für Kohlekraftwerke könne Werksschließungen und Arbeitsplatzverluste bedeuten, auch ein Verkauf sei möglich, teilte das Unternehmen mit. Zuletzt hatte GE mit dem Bau von Turbinen für Kohle- und Dampfkraftwerke noch rund eine Milliarde Dollar (850 Mio. Euro) im Jahr umgesetzt. Umsatzstärker und lukrativer sind aber die Wartungs- und Dienstleistungsverträge mit den Betreibern.

https://kurier.at/wirtschaft/general-electric-will-keine-kohlekraftwerke-mehr-bauen/40103 9402

  

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Pelletverbrauch erstmals über 1 Million Tonnen

Trotz aller Coronamaßnahmen wächst die Pelletbranche in Österreich auch im heurigen Jahr kräftig. Dies ist positiv für den Klimaschutz, spart Geld und stärkt den Standort Österreich.
Wien (OTS) - Im Jahr 2019 wurden in Österreich 930.000 Tonnen (t) Pellets verbraucht. Für das aktuelle Jahr erwartet proPellets Austria, dass dieser Wert auf rund 1,05 Mio. t steigt. Die heimische Produktion wird sich voraussichtlich von etwa 1,4 Mio. t auf einen neuen Rekordwert von über 1,5 Mio. t erhöhen. Dieses Wachstum ist unter den gegenwärtigen Umständen beachtlich.

Ähnlich positiv wie die Pelletproduktion entwickelt sich auch der Verkauf von Pelletheizungen. Nachdem schon im Vorjahr die Zahl neu installierter Pelletkessel um 30% zunahm, ist auch im heurigen Jahr ein kräftiges Absatzwachstum in ähnlicher Höhe zu erwarten – trotz der Einschränkungen während des Lockdowns.

Christian Rakos, Geschäftsführer von proPellets Austria und Präsident des Weltbioenergie Verbands freut sich: „Das kräftige Marktwachstum zeigt, dass immer mehr Menschen in Österreich einen Beitrag zum Klimaschutz leisten wollen. Ölheizungen sind einfach nicht mehr zeitgemäß und werden ja auch in naher Zukunft durch gesetzliche Bestimmungen aus dem Markt gedrängt. Das ist eine Riesenchance, auf heimische erneuerbare Energie umzusteigen.“

Neben dem heimischen Absatzmarkt ist Italien der wichtigste Importeur österreichischer Pellets. Denn auch im Ausland sind Pellets aus Österreich, die zu über 80% das Qualitätssiegel ENplus A1 tragen, ein Garant für höchste Qualität.

Aktuelle Förderprogramme wie der „Raus aus Öl“ Bonus und die zusätzlichen Förderungen der Bundesländer ermöglichen einen günstigen Umstieg von der alten Ölheizung auf eine moderne Pelletheizung. Holzpellets sind außerdem seit Jahren konstant der preiswerteste Komfortbrennstoff.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20200922_OTS0014/pelletverbrauch-erstmals-ueber-1 -million-tonnen-anhang

  

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Studie: Solar, Wind und Wasser bei 75 Prozent der weltweiten Strom-Neukapazität

Weltweit wird neue Strom-Kapazität inzwischen weit überwiegend mit erneuerbaren Quellen geschaffen – aber ärmere Länder bauen immer noch auch Kohle-Kraftwerke.

weiter: https://www.heise.de/hintergrund/Studie-Solar-Wind-und-Wasser-bei-75-Prozent-der-weltweit en-Strom-Neukapazitaet-4904596.html

  

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>Für 2022 erwartet BNEF weltweit einen weiteren Solar-Zubau
>von 140 bis 178 Gigawatt
>
>Wow. Freudenau hat 120 MW..


Wobei der Vergleich nicht ganz fair ist. Die Freudenau kommt sicher auf mehr Vollaststunden als Solarkraftwerke. Bei Solarkraftwerken rechnet man in unseren Breiten mit etwa 1000 pro Jahr. In Gegenden mit weniger Wolken sind es mehr, aber auf über 2000 kommt man auch in der Sahara nicht.

  

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>>Für 2022 erwartet BNEF weltweit einen weiteren
>Solar-Zubau
>>von 140 bis 178 Gigawatt
>>
>>Wow. Freudenau hat 120 MW..
>
>
>Wobei der Vergleich nicht ganz fair ist. Die Freudenau kommt
>sicher auf mehr Vollaststunden als Solarkraftwerke. Bei
>Solarkraftwerken rechnet man in unseren Breiten mit etwa 1000
>pro Jahr. In Gegenden mit weniger Wolken sind es mehr, aber
>auf über 2000 kommt man auch in der Sahara nicht.


Ja. Trotzdem beeindruckend welche Leistung (ok, nach Wirkungsgrad wahrscheinlich ein Fünftel) da bei guten Bedingungen mobilisiert wird.

  

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>Ja. Trotzdem beeindruckend welche Leistung (ok, nach
>Wirkungsgrad wahrscheinlich ein Fünftel) da bei guten
>Bedingungen mobilisiert wird.


Ja, das Zeitalter der Solarenergie hat eindeutig begonnen. Und es gibt immer noch schöne Effizienzsteigerungen in der Produktion der Solarmodule. Das heißt, es wird in den kommenden Jahren noch deutlich billiger.

  

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>>Ja. Trotzdem beeindruckend welche Leistung (ok, nach
>>Wirkungsgrad wahrscheinlich ein Fünftel) da bei guten
>>Bedingungen mobilisiert wird.
>
>
>Ja, das Zeitalter der Solarenergie hat eindeutig begonnen. Und
>es gibt immer noch schöne Effizienzsteigerungen in der
>Produktion der Solarmodule. Das heißt, es wird in den
>kommenden Jahren noch deutlich billiger.

Und das Material ist unbegrenzt vorhanden...

  

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>>Für 2022 erwartet BNEF weltweit einen weiteren
>Solar-Zubau
>>von 140 bis 178 Gigawatt
>>
>>Wow. Freudenau hat 120 MW..
>
>
>Wobei der Vergleich nicht ganz fair ist. Die Freudenau kommt
>sicher auf mehr Vollaststunden als Solarkraftwerke. Bei
>Solarkraftwerken rechnet man in unseren Breiten mit etwa 1000
>pro Jahr. In Gegenden mit weniger Wolken sind es mehr, aber
>auf über 2000 kommt man auch in der Sahara nicht.


P.S.: Noch zur Relation: Zwentendorf sollte 730 MW haben

  

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>Studie: Solar, Wind und Wasser bei 75 Prozent der weltweiten
>Strom-Neukapazität
>
>Weltweit wird neue Strom-Kapazität inzwischen weit überwiegend
>mit erneuerbaren Quellen geschaffen – aber ärmere Länder bauen
>immer noch auch Kohle-Kraftwerke.
>
>weiter:
>https://www.heise.de/hintergrund/Studie-Solar-Wind-und-Wasser-bei-75-Prozent-der-weltweit en-Strom-Neukapazitaet-4904596.html

Das Erstaunliche ist, dass Atomstrom fast keine Erwähnung findet in dem Artikel. Ich dachte, dass das noch immer das beste Preis-Leistungs-Verhältnis hat. Und am Pragmatismus endet meist die Ökolust.

  

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>Das Erstaunliche ist, dass Atomstrom fast keine Erwähnung
>findet in dem Artikel. Ich dachte, dass das noch immer das
>beste Preis-Leistungs-Verhältnis hat. Und am Pragmatismus
>endet meist die Ökolust.

Nein, Atomkraft tut sich kaum noch jemand an, der nicht heimlich eine Bombe bauen will.
Der Neubau dauert von der Planung bis zur Inbetriebnahme meist über ein Jahrzehnt, kostet schon im Plan 5 Milliarden, dazu werden die erwarteten Baukosten zumindest um 100% überschritten. Und eine Prognose über den Strompreis in der erwarteten Laufzeit von 2030 bis 2080 wird ohne Staatsgarantie niemand abgeben wollen. Das heißt, als Bauherr kommen eigentlich nur Staaten und sehr staatsnahe Unternehmen in Frage.

Bei Solaranlagen geht es von der Planung bis zum Netzanschluß meist innerhalb eines Jahres, die Investitionssummen sind beinahe beliebig (nach unten) skalierbar, und nach 10 Jahren, wo das Atomkraftwerk mit viel Glück gerade in Betrieb ginge, hat sich die Investition in das Solarkraftwerk bereits amortisiert.

  

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Trigger-Warnung: Ein Kernkraftingenieur:

Die allerdümmste Energiepolitik weltweit betreiben die Japaner. Die sind einfach nicht von ihrem Kernkraftwahn abzubringen. Obwohl ein Tsunami im Jahre 2011 drei der sechs Reaktorkerne in Fukushima zum Schmelzen brachte, fahren sie ihre tsunamifest nachgerüsteten Kernkraftwerke sukzessive wieder an – mindestens neun sind bereits wieder in Betrieb. 

Jetzt nehmen die Japaner auch noch die Aomori-Roccasho-Wiederaufbereitungsanlage in Betrieb. Hier sollen ab 2022 jährlich 800 Tonnen Kernbrennstoff aus japanischen Kernreaktoren wiederaufbereitet werden, davon acht Tonnen Plutonium für Mox-Brennelemente. Fast 3.000 Tonnen benutzter Kernbrennstoff wartet auf dem Gelände der Anlage auf seine Wiederaufbereitung.

https://www.achgut.com/artikel/deutscher_kernkraftabschied_die_dummen_sind_immer_die_ande ren

  

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>... davon acht
>Tonnen Plutonium für Mox-Brennelemente. Fast 3.000 Tonnen
>benutzter Kernbrennstoff wartet auf dem Gelände der Anlage auf

hmm, wozu brauchen sie bloß soviel Plutonium?

https://www.swr.de/swr2/wissen/japan-das-land-hortet-plutonium-100.html

Schon vor Jahren hat in der Jägerschule in Saalfelden ein Offizier der Koreaner (die waren zu Ausbildung da) gesagt: die Japaner haben zwar keine Nukes, aber alle Vorbereitungen getroffen, dass sie A-Bomben innerhalb von wenigen Wochen bauen können.

Stapelt sich deshalb in Japan das Plutonium? (Verschwörungstheorie)

https://www.heise.de/tp/features/Japan-besitzt-47-Tonnen-Plutonium-genug-fuer-6000-Atombo mben-4113334.html

  

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>Schon vor Jahren hat in der Jägerschule in Saalfelden ein
>Offizier der Koreaner (die waren zu Ausbildung da) gesagt: die
>Japaner haben zwar keine Nukes, aber alle Vorbereitungen
>getroffen, dass sie A-Bomben innerhalb von wenigen Wochen
>bauen können.
>
>Stapelt sich deshalb in Japan das Plutonium?
>(Verschwörungstheorie)


Wer könnte es ihnen verdenken mit China vor der Haustür und der traurigen Geschichte der beiden Länder miteinander?

  

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>>Schon vor Jahren hat in der Jägerschule in Saalfelden
>ein
>>Offizier der Koreaner (die waren zu Ausbildung da) gesagt:
>die
>>Japaner haben zwar keine Nukes, aber alle Vorbereitungen
>>getroffen, dass sie A-Bomben innerhalb von wenigen Wochen
>>bauen können.
>>
>>Stapelt sich deshalb in Japan das Plutonium?
>>(Verschwörungstheorie)
>
>
>Wer könnte es ihnen verdenken mit China vor der Haustür und
>der traurigen Geschichte der beiden Länder miteinander?
>

ja und Nord Korea hat auch welche,...

  

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Österreich bewirbt sich um Klimaüberwachungsdienst

Österreich bewirbt sich um den Standort der Klimawandel- und Atmosphärenüberwachungsdienste des Europäischen Zentrums für mittelfristige Wettervorhersage (ECMWF). Wegen des Brexits benötigen diese derzeit in Reading (Großbritannien) angesiedelten Dienste innerhalb der EU einen neuen Standort.

Der Ministerrat verabschiedet heute die offizielle Bewerbung. Mit einer Entscheidung ist Mitte Dezember zu rechnen, zehn Ländern haben Interesse an einer Ansiedlung bekundet.

Das European Center for Medium-Range Weather Forecasts (ECMWF) mit Sitz in Reading ist eine 1975 gegründete zwischenstaatliche Organisation, die von 34 Staaten, darunter Österreich, getragen wird. Die Vorhersagen des Zentrums bilden das Kernstück der meisten Wetterprognosen in Europa.

Zu den Aufgaben des ECMWF zählt auch der Betrieb von zwei Diensten des Erdbeobachtungsprogramms Copernicus der EU und der Europäischen Weltraumorganisation (ESA). Bei diesen beiden Diensten, die mit rund 65 Mio. Euro pro Jahr über den EU-Haushalt finanziert werden, geht es um die Überwachung der Erderwärmung sowie der Atmosphäre inklusive CO2-Monitoring.

  

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Dies spiegelt sich auch in der installierten Leistung wider. Hier konnte die Windkraft mit 200 MW am deutlichsten zulegen, gefolgt von der Photovoltaik mit zusätzlichen 150 MW.


E-Control: Ökostrom - Leistung deutlicher gestiegen als in den vergangenen Jahren, von der OeMAG abgenommene Menge über 10 TWh
Anteil des geförderten Ökostroms 2019 gestiegen, Unterstützungsvolumen aufgrund des hohen Marktpreises gesunken, Ökostromanteil bei 78%

Der Anteil des geförderten Ökostroms ist im vergangenen Jahr von 16,5 Prozent im Jahr 2018 auf 17,7 Prozent gestiegen. Das geht aus dem aktuellen Ökostrombericht der E-Control hervor, der heute bei einem Pressegespräch in Wien präsentiert worden ist.

Die von der Abwicklungsstelle für Ökostrom AG (OeMAG) abgenommene Strommenge stieg um sechs Prozent von 9.784 Gigawattstunden (GWh) auf 10.406 GWh.

Am Fördersystem selbst hat sich auch 2019 nichts geändert. Gefördert werden weiterhin bestimmte Ökostromtechnologien mittels staatlich garantierter Einspeisetarife, also fixen Abnahmepreisen für den Strom. „Spannend wird die weitere Entwicklung beim Ökostrom. Ist doch vergangene Woche das Erneuerbare-Ausbau-Gesetz in Begutachtung gegangen, was die Regulierungsbehörde ganz klar begrüßt.“, zeigt sich der Vorstand der E-Control, Wolfgang Urbantschitsch erfreut.

Nach 59.268 GWh im Jahr 2018 betrug die gesamte Stromabgabe an Endverbraucher im Bezugsjahr 2019 58.912 GWh. „Dies zeigt jedoch nicht zwangsweise einen sinkenden Gesamtstromverbrauch, sondern vorerst einmal ausschließlich eine Reduktion der Abnahme aus dem öffentlichen Netz. Gerade im gewerblichen und industriellen Bereich ist der Verbrauch aus der eigenen Erzeugung ein wesentlicher Faktor, der die Abnahme aus dem öffentlichen Netz verringert.“, erläutert Urbantschitsch.

Ergebnisse des Ökostromberichts: Photovoltaik konnte auch bei der abgenommenen Menge zulegen

Betrachtet man die abgenommene Menge im Jahr 2019, so kam es nach einem Rückgang 2018 von 750 GWh zu einem Anstieg 2019 um 620 GWh. „Den signifikantesten Anstieg verzeichnete dabei die Windkraft mit knapp 1.150 GWh, gefolgt von der Photovoltaik mit 90 GWh.“, zitiert Urbantschitsch aus dem Ökostrombericht.




Dies spiegelt sich auch in der installierten Leistung wider. Hier konnte die Windkraft mit 200 MW am deutlichsten zulegen, gefolgt von der Photovoltaik mit zusätzlichen 150 MW. „Neben der Kleinwasserkraft kam es auch im Bereich der festen Biomasse zu einem Rückgang der installierten Leistung, wobei davon auszugehen ist, dass ein Teil dieser Menge durch die Ausführungsgesetze zum Biomasseförderung-Grundsatzgesetz abgefangen wurde.“, so Urbantschitsch.

Entwicklung der von der OeMAG abgenommenen Menge von 2018 auf 2019 im Überblick:

Windkraft +23 %
Photovoltaik +14 %
Kleinwasserkraft -11 %
Biomasse fest -21 %
Biogas -1 %

Ökostromvergütung leicht gestiegen

Der Anstieg der abgenommenen Ökostrommengen spiegelt sich auch in den gestiegenen ausbezahlten Förderungen wider. So stieg das im Jahr 2019 ausbezahlte Vergütungsvolumen um 3% auf 1,1 Mrd. Euro (+30 Mio. Euro). Das Vergütungsvolumen ist die Summe der ausbezahlten Einspeisetarife und enthält somit den Marktwert des abgenommenen Stroms. Das Unterstützungsvolumen, welches die tatsächliche Förderung über dem Marktwert hinaus widerspiegelt, belief sich im Jahr 2019 auf 582 Mio. Euro. „Hierbei wird der leichte Anstieg des Vergütungsvolumens durch den deutlich gestiegenen Marktpreis mehr als kompensiert. Verglichen mit 2018 ergibt sich dadurch ein positiver Effekt von 122 Mio. Euro.“, so Urbantschitsch. Der den Berechnungen zugrunde gelegte Marktpreis stieg dabei von 39 auf 50 Euro/MWh.

Geförderter Ökostrom sparte bis zu 10 Mio. t CO2

„Ein Eckpunkt der Förderung von Strom aus Erneuerbaren ist die Vermeidung von CO2, was den zentralen Nutzen und einen klaren Beitrag zur Energiepolitik darstellt.“, so Eigenbauer. Aufgrund des abgenommenen Ökostroms von 10.406 GWh konnten laut Berechnungen der E-Control im Jahr 2019 bis zu 11 Mio. t CO2 eingespart werden. „Wären besagte Ökostrommengen in Gas- und Dampfkraftwerken produziert worden, wären die CO2-Emissionen um 4,6 Mio. t CO2 höher gewesen. Im Vergleich zu Braunkohlestrom beträgt die Einsparung besagte 11 Mio. t CO2.“, erläutert Urbantschitsch.

Ökostromkosten 2020 bei rund 90 Euro für einen Durchschnittshaushalt




Die steigenden Mengen und der rückläufige Marktpreis spiegeln sich auch in den Ökostromkosten wider. Gesunkene abgenommene Mengen und ein hoher Marktpreis führten für 2019 zu einem deutlichen Rückgang der Ökostromkosten für Haushalte. „Die Ökostromförderkosten für einen Durchschnittshaushalt mit einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden betragen im Jahr 2020 rund 90 Euro im Jahr inklusive Steuern.“, so der Vorstand der E-Control, Andreas Eigenbauer. Und weiter: „Die entsprechenden Gutachten für die Verordnung des BMK und somit die Zahlen für 2021 sind gerade in Ausarbeitung. Ein finales Bild dazu wird deshalb erst Ende des Jahres vorliegen. Bei den Kosten ist es auch in der Vergangenheit immer wieder zu Schwankungen gekommen, das ist nicht ungewöhnlich. Diese Schwankungen sind im Wesentlichen von den erzeugten Mengen und dem Strommarktpreis abhängig.“

Leicht sinkende durchschnittliche Einspeisetarife

Die Entwicklung der durchschnittlichen Einspeisetarife ist im Jahr 2019 leicht gesunken. „In Summe sank die Durchschnittsvergütung von 10,70 Cent/kWh auf 10,30 Cent/kWh. Maßgeblichen Anteil daran hat die Photovoltaik. Die PV-Einspeisetarife für neue Anlagen sind über die Jahre deutlich gesunken und immer mehr alte Anlagen mit hohen Einspeisetarifen fallen aus dem Fördersystem.“, so Eigenbauer.

Trend im Bereich der gemeinschaftlichen Erzeugungsanlagen bestätigt sich „Nach der Änderung des ElWOG 2017 sind mehr und mehr gemeinschaftliche Erzeugungsanlagen in Betrieb bzw. in Umsetzung.“, so Eigenbauer. Wie erwartet sind diese vor allem im Neubau relevant, da eine Umsetzung im Zuge der Errichtung eines Neubaus wesentlich einfacher ist. Eigenbauer erwartet aber künftig deutlich mehr Bewegung in diesem Bereich: „Im Zuge der Umsetzung der Erneuerbare-Energien-Gemeinschaften, welche ein wesentliches Merkmal in der Erneuerbaren Richtlinie sind, könnte weiterer Schwung in diese Thematik kommen.“

Österreich hat traditionell hohen Ökostromanteil

Österreich verfügt traditionell über einen hohen Anteil erneuerbarer Energien bei der Stromerzeugung. Nach ersten Auswertungen stieg der Anteil des Ökostroms (inländische Erzeugung) am Stromverbrauch von 72% auf 78% im Jahr 2019. Dieser Anteil umfasst den gesamten Ökostrom, also sowohl den im Ökostrombericht erfassten Ökostrom, der mit Fördermitteln unterstützt wurde, als auch Ökostrom ohne Förderungen, wie etwa Strom aus großen Wasserkraftwerken. Dabei schwankt die Erzeugung je nach Wasserkraftkoeffizienten um bis zu 5%, was sich bei einem Vergleich der Jahre 2018 und 2019 auch zeigt.

Ausgleichsenergie

Die Summe der direkten Aufwendungen für Ausgleichsenergie stieg im Jahr 2019. Die OeMAG hatte nach 28 Mio. Euro im Jahr 2018 letztes Jahr 41 Mio. Euro an direktem Aufwand. Die Menge der effektiven Ausgleichsenergie ist trotz gestiegenem abgenommenen Ökostrom nur um 3% gestiegen. Der Großteil der gestiegenen Kosten ist auf eine etwas schlechtere Preissituation zurückzuführen.

Entwurf für das Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz wird begrüßt




„Für das Ziel, bis 2030 die Stromversorgung bilanziell zu 100% auf Basis von Erneuerbaren zu bewerkstelligen, bietet das nun im Entwurf vorliegende Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz einen wesentlichen Baustein für die weitere Entwicklung und eine gute Grundlage. Die Realisierung wird aber nicht von alleine erfolgen. Vielmehr muss es gelingen, die Bevölkerung mit ins Boot zu holen und zu einer aktiven Teilnahme zu bewegen. Aus Sicht der E-Control ist die Zielsetzung aber ein absolut wichtiger Schritt in die richtige Richtung und hat die Unterstützung der Regulierungsbehörde.“, so Eigenbauer abschließend.

Der neue Ökostrombericht ist auf der Homepage der E-Control unter folgendem link abrufbar: https://tinyurl.com/y2bws4tr

  

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Total to Replace Refinery With Clean-Fuel, Plastic Plants


Grandpuits facility near Paris will end oil processing in 2021
Cost of new plants to top 500 million euros, energy giant says


Total SE will halt oil refining in the Paris region and spend more than 500 million euros ($582 million) by 2024 replacing its facility with renewable-fuel and bioplastic plants.

The decision reflects rising demand for greener energy and products, as well as a commitment by Total to reduce its exposure to hydrocarbons and curb carbon emissions. The French energy giant, like its European peers Royal Dutch Shell Plc and BP Plc, has come under increasing pressure from governments, consumers and investors to step up measures to tackle climate change.


https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-09-24/total-to-replace-oil-refinery-with-cle an-fuel-and-plastic-plants

  

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Carola Rackete und Luisa Neubauer sind die bekanntesten Köpfe der deutschen Klimaschutzbewegung. Beide haben kürzlich Bücher zum Thema vorgelegt. Die Lektüre lohnt sich – vor allem für Eltern, deren Kinder demonstrieren. Wie radikal diese Autorinnen sind, dürfte den wenigsten bewusst sein.

https://www.nzz.ch/amp/international/wie-die-klimabewegung-den-kapitalismus-abschaffen-wi ll-ld.1520576

  

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Dazu passend:

Das Märchen vom Versagen des Kapitalismus
Eine Meinungsmache von Daniel Stelter

Ein mediales Dauerfeuer macht das kapitalistische System verantwortlich für Ungerechtigkeiten, Populismus und Umweltzerstörung und fordert eine Reform der Wirtschaftsordnung - mindestens. Höchste Zeit, der Kampagne der Falschaussagen entgegenzutreten.

...

Argument 4: in Wirklichkeit haben Staat und Unternehmen meist zusammengewirkt, wenn es um die großen Innovationen der Geschichte ging. - Da ist was dran, vor allem aufgrund von militärischen Projekten, die wir doch auch nicht so gern sehen. Aber abgesehen davon, haben wir in Deutschland das beste Beispiel für die Folgen staatlicher Innovationspolitik: 82 Milliarden Euro haben wir für die Subventionierung der Solarindustrie ausgegeben. Heute sparen wir dadurch rund 2 Prozent unseres jährlichen CO2-Ausstoßes und die Industrie, die wir aufgebaut haben, sitzt in China. Das passiert Planwirtschaftlern, nicht Kapitalisten.

https://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/das-maerchen-vom-versagen-des-kapit alismus-a-2f548626-9ef2-4ca8-852b-39d9242cc5c7

  

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>Carola Rackete und Luisa Neubauer sind die bekanntesten Köpfe
>der deutschen Klimaschutzbewegung. Beide haben kürzlich Bücher
>zum Thema vorgelegt. Die Lektüre lohnt sich – vor allem für
>Eltern, deren Kinder demonstrieren. Wie radikal diese
>Autorinnen sind, dürfte den wenigsten bewusst sein.
>
>https://www.nzz.ch/amp/international/wie-die-klimabewegung-den-kapitalismus-abschaffen-wi ll-ld.1520576

Geht's denn noch. Da hat sich jemand aber ordentlich auf den Schlips getreten gefühlt, wenn er gleich den Verfassungsschutz auf Leute wie Luisa Neubauer hetzen will, die versuchen, real existierende Weltprobleme unter anderem mit strukturellen Wurzeln zu erklären. Das ist ja aufgrund der Massivität und Beharrlichkeit der Probleme nicht per se von der Hand zu weisen und stellt jemand nicht gleich in ein marxistisches Eck. Und sogar Marx hatte wohl nicht nur unrecht damit, dass eine gnadenlos gewinnmaximierende Maschinerie, wie sie der frühe Kapitalismus meist darstellte, zu sozialen Verwerfungen führen muss, die auf Kosten einer breiten Bevölkerungsmehrheit ging. Diese hatte überdies in spät- bzw. postmonarchistischen Systemen oft noch nicht einmal wirkungsvolle demokratische Instrumente an der Hand. Dass daraus eine Kur in Form des dauerrevolutionären marxistisch-leninistischen Kommunismus bis hin zum Stalinismus erwuchs, war nicht unbedingt die Intention seiner Untersuchung und widerlegt keineswegs alle seine Grundgedanken.
Dass diese Mechanik der Gewinnmaximierung noch weiter zur Grundphilosophie taugt, sieht man am besten am amtierenden US-Präsidenten, der lieber halb Nordamerika umgraben lassen würde, um ein paar Tropfen Öl aus der Erde zu pressen, bevor er auch nur akzeptiert, dass der falsch verdiente Dollar von heute schon morgen das Zehnfache an Reparatur kosten dürfte. So sie dann überhaupt noch möglich sein wird. Die europäische soziale Marktwirtschaft hält er sicher sowieso für ein Konstrukt des linksradikalen Teufels. Und Umweltschutzmaßnahmen sind für ihn vermutlich ebenfalls kommunistisches Machwerk, die man zurücknehmen sollte, solange man noch die Chance dazu hat.

  

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Wieviel % Wasserstoff könnte man ins Erdgasnetz einspeisen?

Im Rahmen der aktuellen Studie „Verbrennungstechnische und sicherheitsrelevante Anforderungen in Hinblick auf einen erhöhten Biogas- und Wasserstoffanteil im Erdgas“ hat das Team des Lehrstuhls für Thermoprozesstechnik geprüft, wie viel Biogas beziehungsweise Wasserstoff problemlos ins Gasnetz eingespeist werden kann. Im Zuge dessen wurde das Brennverhalten unterschiedlicher Gas-Mischungen studiert: Erdgas gemischt mit Wasserstoff oder mit Biogas. „Das kriegt man in den Griff“, bringt Raupenstrauch die Ergebnisse auf den Punkt. Die wichtigsten Erkenntnisse aus der Studie:

• Biogas in Form von Biomethan kann ohne weitere Adaptierungen am Brenner fossiles Gas zu 100 Prozent ersetzen.
• Ohne Einstellungen am Brenner zu ändern, können problemlos vier Prozent Wasserstoff beigemischt werden.
• Werden die Brennereinstellungen an die Gas-Mischung angepasst, können dem Erdgas zehn Prozent Wasserstoff beigemengt werden. „Und zwar ohne wirklich viel an der Brennertechnik verändern zu müssen“, wie Raupenstrauch betont.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20200930_OTS0123/studienautor-energiewende-ist-me hr-als-eine-reine-stromwende-bild

  

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Ölkonzern Shell will grüner werden

Alleine in Deutschland sollen rund 30 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr eingespart werden.

Ziel seien Einsparungen von rund 30 Millionen Tonnen CO2 (Kohlendioxid) pro Jahr, was rund einem Zehntel des Reduktionsziels der Bundesregierung bis 2030 entspreche. "Wir glauben, dass das gelingen kann, wenn gleichzeitig die Politik für die notwendigen Rahmenbedingungen sorgt und Kunden vermehrt CO2-ärmere Produkte nachfragen", sagte Ziegler.

Shell wolle führender Anbieter von "grünem Wasserstoff" für Industrie- und Transportkunden werden. Dazu soll unter anderem die Elektrolyse-Kapazität in der Rheinland Raffinerie verzehnfacht werden. Außerdem wolle sich das Unternehmen durch Offshore-Wind oder kombinierte Offshore-Wind-/Wasserstoff-Produktion an der Produktion erneuerbarer Energien in Deutschland beteiligen sowie bis 2030 rund 1.000 Schnellladesäulen für E-Autos an seinen Tankstellen errichten.

https://kurier.at/wirtschaft/oelkonzern-shell-will-gruener-werden/401048500

  

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Starke Stromnetze sind der Schlüssel der Energiewende
Nur durch ausreichende Kapazitäten in der Strominfrastruktur können erneuerbare Produktionsformen in ganz Österreich nutzbar gemacht werden.

Wien (OTS) - Windenergie kann nur mittels starker Stromnetze zu den Verbrauchern gelangen. In Österreich wird ein Großteil des Windstroms im Osten produziert. Große Verbraucherzentren wie etwa die Industrie oder aber die wichtigen Pumpspeicheranlagen befinden sich jedoch auch im Norden, Süden oder Westen des Landes. „Wenn bis 2030 der gesamte Strombedarf aus erneuerbaren Energien gedeckt werden soll, erfordert das einen beschleunigten Ausbau der Strominfrastruktur. Schaffen wir das nicht, steht die Energiewende am Spiel, weil der erneuerbare Strom dann nicht in Österreich verteilt werden kann“, sagt Gerhard Christiner, technischer Vorstand von APG.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20201001_OTS0204/starke-stromnetze-sind-der-schlu essel-der-energiewende

  

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Norway’s Solberg Proposes $215 Million in Carbon-Capture Funding

orway’s government will propose allocating 2 billion Norwegian kroner ($215 million) to carbon capture and storage projects in its 2021 budget, Prime Minister Erna Solberg said.

Oil-rich Norway is seeking a global leadership role in developing the so-called CCS technology, which involves capturing carbon dioxide from factories and storing it underground. Under the “Longship” project, Solberg’s government has proposed to capture emissions from a cement factory and a waste-to-energy power plant and burying carbon dioxide under the seabed off the country’s west coast.

  

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Sima/Strebl: Määähr Sonnenstrom für Wien
Baubeginn für die aktuell größte Photovoltaikanlage Österreichs – 11,5 Megawatt-Solarkraftwerk versorgt ab Dezember 5.200 Haushalte mit Ökostrom und dient als Weide für 150 Jura-Schafe

Wien (OTS) - Am Weg zur Klimamusterstadt setzt die Stadt Wien auf den massiven Ausbau von Erneuerbaren Energien. Aktuell errichtet Wien Energie nun in der Donaustadt auf einer ehemaligen Schotterdeponie der Stadt in Zusammenarbeit mit der städtischen Müllabfuhr MA 48 und dem Forst- und Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien (MA 49) die aktuell größte Photovoltaikanlage Österreichs. Auf dem „Schafflerhof“ wird künftig gleichzeitig umweltfreundlicher Strom für tausende Wiener Haushalte erzeugt und auch Landwirtschaft betrieben. Zwischen den 25.780 Photovoltaik-Modulen werden 150 Jura-Schafe weiden, auch Ackerbau ist angedacht. Die PV-Anlage ist als Agrar-Photovoltaik konzipiert.

„Unsere Solaroffensive schreitet voran und ist eines der 50 konkreten Projekte für die Klimamusterstadt, die wir Anfang des Jahres präsentiert und auf Schiene gesetzt haben. Mit dem aktuellen Kooperationsprojekt zeigen wir als Stadt vor, wie kluge und effiziente Flächennutzung aussieht: Auf umgerechnet 15 Fußballfeldern werden wir am Schafflerhof künftig Ökostrom für 5.200 Wiener Haushalte erzeugen und schaffen zusätzlich eine tolle Weidefläche. Unsere Solarschafe sind nicht nur umweltschonende Rasenmäher, sie erhöhen durch die Beweidung auch die Biodiversität rund um die Anlage“, so Umweltstadträtin Ulli Sima anlässlich des Baubeginns der Anlage in Essling.

„Dieses Projekt ist ein Meilenstein für mehr Klimaschutz in Wien. Mit 11,5 Megawatt Leistung wird diese Photovoltaikanlage die mit Abstand größte Wiens und die aktuell größte in ganz Österreich“, erklärt Wien Energie-Geschäftsführer Michael Strebl. „Wien Energie treibt den Solarkraft-Ausbau seit Jahren massiv voran. Unser Fokus liegt dabei auf den Dächern der Stadt, damit allein werden wir die Klimaziele aber nicht erreichen. Hier an der Schafflerhofstraße zeigen wir, dass auch Freiflächenanlagen optimal in das Klimaschutzkonzept passen, wenn man sie schonend gestaltet.“

Insgesamt wird die Anlage im Jahr 13 Gigawattstunden Sonnenstrom erzeugen und dabei 4.500 Tonnen CO2 einsparen. Das entspricht mehr als 3.300 Erdumrundungen mit einem PKW. Die Inbetriebnahme ist bis Ende des Jahres geplant.

Wandernde „Rasenmäher“ und vertikale Agrar-Module
150 Jura-Schafe werden von April bis Oktober die Fläche beweiden und als wandernde „Rasenmäher“ den maschinellen Grünschnitt ersetzen. Das vermeidet Staubentwicklung und Steinschlag, der bei einer herkömmlichen Mahd passieren kann. Zusätzlich wird der Boden geschont und natürlich gedüngt, das führt wiederum zu mehr Artenvielfalt unter dem Sonnenkraftwerk.

Um den Schafen eine optimale Weidefläche zu bieten, werden spezielle Vorkehrungen getroffen: Weidesaat wird ausgesät, die Photovoltaik-Module werden leicht erhöht montiert und sämtliche elektrische Komponenten gut geschützt. Die Module dienen den Schafen als Schutz vor Sonne und Wind, ein zusätzlicher Unterstand ist nicht notwendig. Betreut werden die Schafe von ihrem Schäfer, der täglich nach den Tieren schaut.

Neben klassischen Photovoltaikmodulen werden auch 500 bifaziale, also doppelseitige, Module verbaut. Diese werden senkrecht und in Ost-West-Ausrichtung errichtet. Zwischen den Modulreihen ist hier der Anbau von Getreide oder Gemüse und die Bewirtschaftung mit Traktoren wie auf einem normalen Feld möglich. Damit kann die Fläche doppelt und um 60 Prozent effizienter genutzt werden. Eine ähnliche Anlage hat Wien Energie bereits im Vorjahr in Guntramsdorf errichtet, der Anlagenteil an der Schafflerhofstraße ist nun knapp zehnmal so groß.

Sonnenstrom für 250.000 Haushalte
Wien Energie ist Österreichs größter Solarstromerzeuger und betreibt aktuell rund 230 Photovoltaikanlagen, davon 27 BürgerInnen-Solarkraftwerke. Die installierte Leistung liegt bei knapp 50 Megawatt. Bis 2030 will Wien Energie Sonnenstrom mit einer Leistung von 600 Megawatt erzeugen. Damit können dann umgerechnet 250.000 Haushalte oder zwei Städte wie Graz und Linz zusammengenommen versorgt werden. Eine halbe Milliarde Euro nimmt das Unternehmen dafür in den nächsten zehn Jahren in die Hand.

  

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Shell startet CO2-Ausgleichs-Programm für Autofahrer und unterstützt
lokales Forstprojekt
Wien (ots) - Mit dem Start des Shell CO2-Ausgleichs ab dem 7. Oktober haben Autofahrer jetzt die Möglichkeit, die CO2-Emissionen des bei Shell erworbenen Treibstoffs auszugleichen. Der freiwillige CO2-Aufschlag beträgt 1 Cent pro Liter<1> und wird direkt an der Tankstelle zum Treibstoffpreis addiert. Damit werden die CO2-Emissionen, die durch den Verbrauch von Benzin und Diesel entstehen, über Emissionsgutschriften ausgeglichen. Shell selbst übernimmt dabei die Kosten des CO2-Ausgleichs für die Herstellung und den Vertrieb des Treibstoffs.

Im Zuge des neuen Angebots ist Shell zudem eine Partnerschaft mit der Österreichische Bundesforsten AG (ÖBf) eingegangen und unterstützt damit ein lokales Forstprojekt in der Gemeinde Eckartsau im Marchfeld. Das Marchfeld ist mit nur 13 Prozent Waldbestand eines der waldärmsten Gebiete Österreichs. Auf einer Fläche von 1,1 Hektar werden örtliche Waldflächen verjüngt beziehungsweise einer Bestandsumwandlung unterzogen. Ziel ist die Entstehung ökologisch wertvoller und klimatisch angepasster Wälder. Dieses Projekt hat eine Laufzeit von fünf Jahren und startet im Herbst 2020. Shell leistet damit einen lokalen Beitrag zum Klimaschutz, Emissionsgutschriften für Ausgleichszwecke werden damit nicht generiert.

Die Emissionsgutschriften für den CO2-Ausgleich stammen aus internationalen Waldschutz- und Entwicklungsprojekten. Zu den Ausgleichsprojekten für den Shell CO2-Ausgleich zählen das Cordillera Azul National Park Project in Peru und das Katingan Peatland Restoration and Conservation Project in Indonesien. Die effektiven CO2-Einsparungen dieser Projekte werden von unabhängigen Zertifizierern geprüft und bewertet.

CO2-Ausgleich an der Kassa - einfach "Ja" sagen

Das neue Ausgleichs-Programm startet an 130 Shell Stationen in Österreich und gilt für alle Benzin- und Dieseltreibstoffe. Nach dem Tanken werden die Kunden an der Kassa gefragt, ob sie das CO2 ausgleichen möchten, das sie durch das Verbrennen des Treibstoffs verursachen. Lautet die Antwort "ja", wird der Betrag von 1 ct/l berechnet und anschließend auf der Tankrechnung ausgewiesen. Bei einer Tankfüllung von 40 Litern entspräche das einem Aufpreis von 40 Cent. Shell übernimmt zusätzlich die Kosten des CO2-Ausgleichs für die Herstellung und den Vertrieb des Treibstoffs.

Nutzer der Shell App erhalten im Zeitraum vom 07. Oktober 2020 bis zum 31. Oktober 2020 einen CO2-Ausgleichsvoucher, den sie an der Kassa einlösen können, dabei übernimmt Shell im Aktionszeitraum den CO2-Ausgleich für den Kunden.

Auch Geschäftskunden können die CO2-Emissionen ihrer Flotte bereits seit einem Jahr über die Shell Tankkarte kompensieren.

Angebot für Fahrzeuge mit Verbrenner-Motoren

"Auch wenn die Anzahl an E-Autos auf den Straßen in Österreich zunimmt und wir die Schnellladeinfrastruktur an unseren Stationen ausbauen, werden die allermeisten Autofahrer auch in den kommenden Jahren noch

konventionellen Treibstoff tanken", sagt Astrid Adamek, Leiterin des Tankstellengeschäfts bei Shell Austria GmbH. "Unser neues Ausgleichs-Programm richtet sich genau an diese Menschen und ist darauf ausgelegt, möglichst vielen Autofahrern das Angebot zu machen, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten."

"Alle Sektoren müssen einen Beitrag zur CO2-Reduktion leisten", sagt Gert Seybold, Vorsitzender der Geschäftsleitung bei Shell Austria GmbH. "Der Verkehrssektor ist leider im Rückstand. Unser CO2-Ausgleich ist daher ein gutes Instrument, die verbleibenden Emissionen auszugleichen. Mit der Partnerschaft mit der Österreichischen Bundesforste AG setzen wir noch eins drauf und unterstützen ein lokales Forstprojekt für einen zukunftsfitten Wald."

"Wir begrüßen das Investment von Shell in unser Forstprojekt im Marchfeld in Niederösterreich", sagt Gerald Oitzinger, Betriebsleiter der Österreichischen Bundesforste AG. "Ziel ist, dass in dieser vergleichsweise waldarmen Region ökologisch wertvolle und klimatisch angepasste Wälder herangezogen werden. Und es geht direkt los: Die ersten Bäume werden bereits diesen Herbst gepflanzt."

<1> Sie sagen "Ja!" und zahlen 1 Ct./l zusätzlich zum jeweils aktuellen Treibstoffpreis. Das Angebot gilt für alle Shell Benzin- und Diesel-Treibstoffe. Zum Ausgleich des durch den Treibstoffverbrauch anfallenden CO2-Ausstoß kauft Shell von den 1 Ct./l, nach Abzug der Umsatzsteuer, CO2-Emissionsminderungsgutscheine (CO2-Zertifikate) bei ausgesuchten Klimaschutzprojekten. Zusätzlich kauft Shell die für den durch Beschaffung und Bereitstellung der von Ihnen getankten Treibstoffmenge anfallenden CO2-Ausstoß benötigten CO2-Zertifikate auf eigene Kosten. Die Verwendung des Begriffs "CO2-Ausgleich"erfolgt in nicht-technischer Weise und meint die Kompensation von CO2-Ausstoß mittels Klimaschutzprojekten, die CO2-Einbindung/Reduzierung durch Schutz und Aufforstung von Wäldern besorgen. Nur an teilnehmenden Shell Stationen. Eine Bezahlung mit der Shell Card/CRT Card oder anderen Tank- und Servicekarten ist nicht möglich. Weitere Informationen zu den Projekten und den teilnehmenden Shell Stationen finden Sie unter www.shell.at/ausgleichen.

  

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Spain Sets a $10.5 Billion Goal for Green Hydrogen

Spain is stepping up its efforts to enter the race to build a hydrogen industry, putting it on par with France and Germany in seeking a greener fuel for heavy industry.

The government in Madrid has a roadmap to build 4 gigawatts of green hydrogen capacity by 2030 and is expected to announce Cabinet approval of the program on Tuesday, according to Sara Aagesen, the secretary of state of energy. The program would require an investment of 8.9 billion euros ($10.5 billion) within the next decade.

https://finance.yahoo.com/news/spain-sets-10-5-billion-161308205.html

  

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Öl-Riese Exxon Mobil streicht 1.600 Arbeitsplätze in Europa

Der Abbau von elf Prozent der Stellen in Europa soll bis Ende nächsten Jahres erfolgen.

Exxon Mobil beschäftigt 75.000 Mitarbeiter weltweit und 14.000 in Europa.

https://kurier.at/wirtschaft/oel-riese-exxon-mobil-streicht-1600-arbeitsplaetze-in-europa /401054950

  

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>Just seven years ago, Johnson was skeptical of wind power and favored
>nuclear energy. Since then, the price of atomic plants has surged
>while the cost of turbines that work offshore plunged. That forced a
>rethink within government, which increasinly favors wind as a primary
>source of clean energy.

Man muß kein Johnson-Fan sein, aber so dumm, wie er zeitweise gewirkt hat bzw. dargestellt wurde, ist er offenbar nicht. Er ist ganz offensichtlich lernfähig.

  

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Studie: Heimische Energiewende als Jobmotor


In den kommenden Jahren und Jahrzehnten muss Österreich seinen CO2-Ausstoß drastisch reduzieren. Dazu soll, so sieht es auch das aktuelle Regierungsprogramm vor, die Produktion erneuerbarer Energie stark ausgebaut werden. Die Folgen dieser Investitionen gehen dabei freilich über die reine CO2-Einsparung hinaus.

Der Ausbau erneuerbarer Energien dürfte auch für zahlreiche neue Arbeitsplätze und eine merkliche Erhöhung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) sorgen. Zu dem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Energieinstituts an der Johannes Kepler Universität Linz, die heute bei einem Pressegespräch im Klimaschutzministerium präsentiert wurde.

Netto über 100.000 neue Arbeitsplätze
Bei jährlichen Investitionen von 4,5 Mrd. Euro würde sich laut der Studie das BIP pro Jahr durchschnittlich um 9,8 Mrd. Euro erhöhen. Das ist zum einen der Errichtung neuer und dem Ausbau bestehender Anlagen sowie deren Betrieb geschuldet. Zum anderen geht mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien auch ein Rückgang der Energieimporte einher – was zugleich weniger Wertschöpfungsflüsse ins Ausland bedeutet.

Jedes Jahr könnten laut dem Papier überdies durchschnittlich 100.000 Arbeitsplätze geschaffen und gesichert werden. Wenngleich Robert Tichler vom Energieinstitut darauf hinwies, dass sich die Beschäftigungszahlen nicht Jahr für Jahr zusammenzählen ließen. Bis 2030 rechnet Tichler, einer der Autoren der Studie, aber mit einem Nettozuwachs bei den Arbeitsplätzen von über 100.000. Hierbei sei bereits eingerechnet, dass durch Strukturwandel auch Arbeitsplätze verloren gingen, so der Ökonom.

https://orf.at/stories/3184406/

  

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Deutschland: CO2-Abgabe ab 2021

Sprit, Heizöl und Gas werden dadurch ab 2021 teurer. Bestimmte Industriezweige sollen parallel dazu entlastet werden.

Autofahrer, Mieter und Wohnungseigentümer in Deutschland müssen ab nächstem Jahr mehr für Sprit, Heizöl oder Gas bezahlen. Der Bundestag beschloss am Donnerstag wegen des Klimaschutzes eine Abgabe auf den Treibhausgas-Ausstoß der Brennstoffe von 25 Euro pro Tonne CO2.

Diese wirkt wie eine Steuer und soll in Jahresstufen bis 2025 zunächst auf 55 Euro klettern. Im Jahr 2021 wird der Sprit so um die sieben Cent pro Liter teurer.

https://kurier.at/wirtschaft/deutschland-co2-abgabe-ab-2021/401058423

  

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>Deutschland: CO2-Abgabe ab 2021
>
>Sprit, Heizöl und Gas werden dadurch ab 2021 teurer. Bestimmte
>Industriezweige sollen parallel dazu entlastet werden.
>
>Autofahrer, Mieter und Wohnungseigentümer in Deutschland
>müssen ab nächstem Jahr mehr für Sprit, Heizöl oder Gas
>bezahlen. Der Bundestag beschloss am Donnerstag wegen des
>Klimaschutzes eine Abgabe auf den Treibhausgas-Ausstoß der
>Brennstoffe von 25 Euro pro Tonne CO2.


Der Deindustrialisierungskurs wird gnadenlos fortgesetzt. Und das im Wahljahr?

  

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Das ist interessant! Eine Technik die Absorption der Sonnenstrahlung eines Objekts verhindert und die abgegebene Wärmestrahlung in Wellenlängen schiebt die durch die Atmoshäre zurück ins Weltall kommen. Wenn sich das im großindustriellen Maßstab realisieren läßt....

Bringing the chill of the cosmos to a warming planet
Scientists are tapping into a law of physics to create cooling systems that work without special fuel or electricity

Long ago, in lands that were always warm, people got ice from the heavens.

At sunset, they poured water into shallow earthen pits or ceramic trays insulated with reeds. All through the night the water would radiate its heat into the chilly void of space. By morning, it turned to ice — even though the air temperature never dropped below freezing.

All objects — people, plants, buildings, planets — give off heat in waves of invisible light. On a clear, starry night, that radiation can rise through the atmosphere until it escapes Earth entirely.

...

Working with colleagues, he has developed a thin, mirror-like film engineered to maximize radiative cooling on a molecular level. The film sends heat into space while absorbing almost no radiation, lowering the temperature of objects by more than 10 degrees, even in the midday sun.

...

Yet radiative cooling has rarely been discussed as a potential tool for climate action, Raman said. Most researchers saw the phenomenon as an interesting physical fact with few practical applications. The reason: It is only measurable at night, when objects are emitting heat but not receiving any in return. Come morning, energy from the sun cancels out any cooling effect.

“Every paper made some kind of statement to the effect of, ‘Well, it’s usefulness is kind of limited because … you most need cooling during the day,' ” Raman said. “Then I thought, well, why can’t we make this work during the day?”

The trick was to develop a material so perfectly reflective it absorbed almost no energy, even when exposed to full sunlight. On top of that, Raman wanted to maximize the amount of radiation the film sent into space.

So he found a loophole in the greenhouse effect.


Eli Goldstein, SkyCool's CEO and co-founder, works on the Grocery Outlet project. (Sarahbeth Maney for The Washington Post)
A brief physics lesson: Though we often think of them as separate phenomena, the light that we see and the radiant heat we feel are just different kinds of electromagnetic wave. Visible light comes in an array of wavelengths, from short violet to long red. Thermal radiation typically spans a range of longer wavelengths in the infrared part of the spectrum.

Earth’s atmosphere blocks some outgoing infrared radiation — and it’s blocking even more now that it’s chock full of carbon. But there are “windows” that electromagnetic waves of just the right length can slip through. Somehow, Raman would have to find a way to get objects to emit only radiation that fit through those windows.

With colleagues in Stanford’s engineering department, led by professor Shanhui Fan, he began crafting a film from many microscopic layers. The thickness and composition of these layers were designed to interfere with the way different wavelengths of light travel. Incoming solar radiation would rebound right back into space. Outgoing thermal radiation would bounce around between the layers, like a pinball in a machine; only the desired infrared wavelengths would be able to escape.

https://www.washingtonpost.com/climate-solutions/2020/10/07/radiative-cooling-climate-cha nge/?arc404=true

  

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Trump Didn’t Save Coal or Steel. To Be Fair, No One Could.

....

According to a recent article in the New York Times, 145 coal-burning units at 75 power plants have been idled during Trump’s time in office (“the fastest decline in coal-fuel capacity in any single presidential term”). Power generated from coal has dropped from 31% to 20%. Coal production is down 34% (“the largest four-year drop in production since at least 1932”). And some 5,000 coal miners — nearly 10% of the workforce — have lost their jobs while Trump has been president.

https://www.bloomberg.com/opinion/articles/2020-10-12/trump-didn-t-save-coal-or-steel-to- be-fair-no-one-could

  

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>Trump Didn’t Save Coal or Steel. To Be Fair, No One Could.
>
>....
>
>According to a recent article in the New York Times, 145
>coal-burning units at 75 power plants have been idled during
>Trump’s time in office (“the fastest decline in coal-fuel
>capacity in any single presidential term”). Power generated
>from coal has dropped from 31% to 20%. Coal production is down
>34% (“the largest four-year drop in production since at least
>1932”). And some 5,000 coal miners — nearly 10% of the
>workforce — have lost their jobs while Trump has been
>president.
>
>https://www.bloomberg.com/opinion/articles/2020-10-12/trump-didn-t-save-coal-or-steel-to- be-fair-no-one-could

Guter Artikel. Letztlich eine weitere Abhandlung darüber, dass Planwirtschaft weder auf Milchmädchen Art (naives Weltbild und damit naive Vorgehensweise), noch auf Erlkönigs Art ("Und bist du nicht willig, so brauch' ich Gewalt"), funktionieren wird. Die Antworten eines komplexen Regelsystems voller Rückkopplungsreaktionen auf unharmonische Eingriffe sind nicht in ausreichender Zeittiefe berechenbar. Das gilt offenbar für links- wie rechtsgerichtete planwirtschaftliche Versuche. Auch Erdogan scheiterte schon daran, eine ihm genehme nationale Zinsgebarung per Dekret durchzusetzen, weil Dekrete das Wechselspiel der Verflechtungen nicht ignorieren können.
Geld und die Liebe sind sich da ein bisschen ähnlich, sie lassen sich nur beschränkte Zeit gegen den natürlichen Lauf zwingen. Oder es passiert ein Unglück.

  

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Heuer weltweit weniger Energieverbrauch und Emissionen

Der weltweite Energieverbrauch dürfte im Corona-Jahr 2020 um fünf Prozent fallen, die damit verbundenen CO2-Emissionen um sieben Prozent, heißt es im Ausblick der Weltenergieagentur IEA. Die Investitionen in Energiegewinnung dürften sogar um 18 Prozent und damit noch stärker zurückgehen. Frühestens 2023 wird die Energienachfrage demnach wieder auf das Vorkrisenniveau zurückkommen.

https://www.diepresse.com/5881424/heuer-weltweit-weniger-energieverbrauch-und-emissionen< /a>

  

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1,75% fix

LH Mikl-Leitner und LH-Stellvertreter Pernkopf zum Projekt „Sonnenkraftwerk Niederösterreich“
Setzen damit europaweit neue Maßstäbe im Ausbau erneuerbarer Energieträger
St. Pölten (OTS/NLK) - Niederösterreich setzt mit dem Projekt „Sonnenkraftwerk Niederösterreich“ einen weiteren Meilenstein in Sachen Ausbau erneuerbarer Energie. „Wir wollen in den kommenden Jahren alle Landesgebäude, die dafür geeignet sind, mit einer eigenen Photovoltaik-Anlage ausstatten. Das wären rund 150 Gebäude in allen Bezirken des Landes und eine Investitionssumme von etwa 46 Millionen Euro“, betonte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner am heutigen Dienstag in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf.

„Für diese nachhaltigen Investitionen wollen wir die Bürgerinnen und Bürger des Landes motivieren, Anteile an einer geplanten Photovoltaik-Anlage zu erwerben und damit zur Realisierung der Anlage beizutragen“, meinte Mikl-Leitner. Ein Anteil kostet jeweils rund 900 Euro, eine jährlich fixe Rendite von 1,75 Prozent ist garantiert; es ist möglich, bis zu fünf Anteile zu erwerben. Für die Landeshauptfrau ein innovatives Modell für noch mehr Photovoltaik-Anlagen auf den Landesgebäuden und gleichzeitig eine Win-win-Situation für Land und Landsleute.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20201013_OTS0088/lh-mikl-leitner-und-lh-stellvert reter-pernkopf-zum-projekt-sonnenkraftwerk-niederoesterreich

  

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>1,75% fix
>
>LH Mikl-Leitner und LH-Stellvertreter Pernkopf zum Projekt
>„Sonnenkraftwerk Niederösterreich“
>Setzen damit europaweit neue Maßstäbe im Ausbau erneuerbarer
>Energieträger
>St. Pölten (OTS/NLK) - Niederösterreich setzt mit dem Projekt
>„Sonnenkraftwerk Niederösterreich“ einen weiteren Meilenstein
>in Sachen Ausbau erneuerbarer Energie. „Wir wollen in den
>kommenden Jahren alle Landesgebäude, die dafür geeignet sind,
>mit einer eigenen Photovoltaik-Anlage ausstatten. Das wären
>rund 150 Gebäude in allen Bezirken des Landes und eine
>Investitionssumme von etwa 46 Millionen Euro“, betonte
>Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner am heutigen Dienstag in
>einer gemeinsamen Pressekonferenz mit LH-Stellvertreter
>Stephan Pernkopf.
>
>„Für diese nachhaltigen Investitionen wollen wir die
>Bürgerinnen und Bürger des Landes motivieren, Anteile an einer
>geplanten Photovoltaik-Anlage zu erwerben und damit zur
>Realisierung der Anlage beizutragen“, meinte Mikl-Leitner. Ein
>Anteil kostet jeweils rund 900 Euro, eine jährlich fixe
>Rendite von 1,75 Prozent ist garantiert; es ist möglich, bis
>zu fünf Anteile zu erwerben. Für die Landeshauptfrau ein
>innovatives Modell für noch mehr Photovoltaik-Anlagen auf den
>Landesgebäuden und gleichzeitig eine Win-win-Situation für
>Land und Landsleute.
>
>https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20201013_OTS0088/lh-mikl-leitner-und-lh-stellvert reter-pernkopf-zum-projekt-sonnenkraftwerk-niederoesterreich

Da war die Energie Burgenland vor ein paar Jahren noch wesentlich spendabler, 3,2% für den Windpark Baumgarten z.B.

  

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Verständnisfrage: Warum muss man das mithilfe der Bürger machen, kann nicht die EVN das selbst machen?

Oder geht es darum, den Landesbürgern a bissal a Rendite zuzuschanzen?

  

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>Verständnisfrage: Warum muss man das mithilfe der Bürger
>machen, kann nicht die EVN das selbst machen?
>
>Oder geht es darum, den Landesbürgern a bissal a Rendite
>zuzuschanzen?


Ich lese da nichts von einer Laufzeit. Quasi Eigenkapital.

  

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Gibt scho a eigene scheene Homepage,
i les mi grod ein:
https://www.sonnenkraftwerk-noe.at/

10 Jahre, sogns im Video.

Und: "Diese Art der Finanzierung nennt man "Sale & Lease-Back“."

"Bei einem Sale and Lease Back Vertrag erwerben Sie Anteile an einer Anlage und vermieten diese gegen Gebühr an den Anlagenbetreiber. Nach Ablauf des Leasing-Vertrages geht die Anlage in das Eigentum des Betreibers über."

Do kennt ma jo wieda amoi unsa Kanalsystem an de Amis vakafm

Ich seh da ein gewisses Unternehmerrisiko

Zinsen werden vom fallenden Kapital bezahlt (wie bei den Anleihen der W.E.B. Windenergy, die geben allerdings eine höhere Rendite).

In 10 Jahren kann man also rund 10% auf den Kapitaleinsatz lukrieren.

  

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>Wia des Unkraut woxn de PV-Anlagen, des muass ma an da Wurzl
>aunpockn ... https://burgenland.orf.at/stories/3071438/

Ab dem 18. Jahrhundert bis 1994 bestanden in Österreich 4 Staatsmonopole, für Salz, Tabak (Austria Tabak), Glücksspiel und Branntweinerzeugung (Alkoholmonopol). Wegfall aller Monopole mit Ausnahme des Glücksspielmonopols durch den EU-Beitritt Österreichs 1995 (Grundsatz des freien Warenverkehrs).

Briefmonopol: Erst 2011 fiel in der EU das Monopol der staatlichen Postgesellschaften bzw. -verwaltungen auf die Zustellung von Briefen. In Österreich wurden die neuen gesetzlichen Bestimmungen zur Beförderung von Briefen protektionistisch gestaltet, so dass sich neu in den Markt eintretende Unternehmen z. B. mit Problemen wie der Grundversorgung (d. h. Bedienung wirtschaftlich unattraktiver/unrentabler Gebiete) oder der Abgeltung der sogenannten Hausbrieffachanlagen konfrontiert sehen. Nachdem kein anderes Unternehmen in den österreichischen Markt eintrat, erhöhte die Österreichische Post ihre Briefentgelte im Mai 2011 massiv.

Rundfunkmonopol: Das Ende des staatlichen Radiomonopols war für 1996 vorgesehen. Aufgrund von Rechtsstreitigkeiten wurde das Lizenzvergabeverfahren aber unterbrochen, so dass fast alle privaten Radiostationen erst 1998 mit der Ausstrahlung beginnen konnten.

Fernsehmonopol: bestand noch bis 2003, als ein einziger Privatsender, ATV+, bundesweit zugelassen wurde. Bis dahin gab es nur sogenannte Kabelsender, die technisch nicht unter das Rundfunkmonopol fielen und kein Vollprogramm ausstrahlten.

Da wird man sich, bei all dieser dazuerworbenen Toleranz, doch wieder ein bisschen an einem Energieerzeugungsmonopol versuchen dürfen.

  

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>>Wia des Unkraut woxn de PV-Anlagen, des muass ma an da
>Wurzl
>>aunpockn ...
>https://burgenland.orf.at/stories/3071438/

Jetzt muß ich mich direkt auch mal um meine Förderung kümmern, ich bin ja seit heuer stolzer Besitzer einer 7,6 kw Anlage die ich mir auf meinem Bauernhof montieren hab lassen.

1,15 MWh bis dato erzeugt (ist das eigentlich viel?)

Mal schauen wieviel rausspringt, den eine Fördertopf der schon leer haben sie ja angeblich wieder aufgefüllt.
Laut Errichter rechnet sich die Anlage in 7 Jahren (was ich bezweifle), najo, we will see.

  

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>1,15 MWh bis dato erzeugt (ist das eigentlich viel?)

Kommt drauf an, seit wann die Anlage genau in Betrieb ist. Ganz grob kann man in Österreich mit einer MWh jährlich pro kWp rechnen.

  

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Wie die EU-Klimaziele erreicht werden können

Ein Großteil der Emissionen kann im Energie- und Verkehrssektor eingespart werden. Anfangs sind die Kosten hoch, später vor allem die Erträge.

...

Insgesamt untersuchte die Studie mehr als 200 Klimatechnologien, an denen derzeit geforscht wird oder die zum Teil schon zum Einsatz kommen. Das Ergebnis: Alleine die 55 erfolgsversprechendsten Initiativen würden ausreichen, um die EU-Klimaziele bis 2050 zu erfüllen.

https://www.diepresse.com/5882378/wie-die-eu-klimaziele-erreicht-werden-konnen

  

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So erfolgsversprechend wie die Initiativen sein könnten, das Problem wird deutlich genannt: Anfangs sind die Kosten hoch, später die Erträge.

Den dafür nötigen langfristigen Blick bringen nur die wenigsten Behörden und Unternehmen auf...

  

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China is currently the world's largest source of greenhouse gas emissions. It accounted for about 30% of new carbon emissions globally in 2019. Coincidentally, China also produced 30% of the world's hydro, solar and wind power in 2019, making it the largest producer and user of renewable energy.

China's development in renewable energy over the past two decades is largely a result of long-term policy planning and strong incentives. Since the early 2000s, China has developed consecutive five-year plans for renewable energy with detailed goals and strategies. In particular, the government provided generous incentives for solar and wind power projects, which were too costly to compete under market electricity prices. While this helped accelerate the initial expansion of wind and solar power, it also became a growing fiscal burden. The government had to put a cap on new projects each year in the 2010s.

A fundamental change is now underway. Thanks to continued technological improvements, solar and wind power are about to become as affordable as other types of energy in China. Other obstacles, such as location mismatch and output reliability, are also being addressed. The 2020s will likely mark the first time that renewable energy can be commercially viable without government subsidies.

Now that the cost constraint has been lifted, China will likely step up its climate goals. China's current commitments---carbon emissions to peak in 2030, and non-fossil energy share of 20% by 2030---are becoming outdated and will likely be upgraded soon. New targets could be announced as early as this year, while a detailed plan will likely come out next year with the new 14th Five-Year Plan.

What will China's renewable energy sector look like in 2030? Our hypotheses: (1) The size of China's renewable energy market will grow much larger. By 2030, solar power output could increase more than tenfold, and wind power output could increase three- to four-fold, from today's level. (2) New energy vehicles will also likely see strong growth. The government aims for a 40% share of NEVs in new cars by 2030, which implies growth of 25% per year for the next decade. (3) Meanwhile, China's consumption of coal and crude oil will likely stagnate, if not decline, in the next decade. China will no longer be driving the global fossil energy market in a few years' time.

Deutsche Bank

  

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Auftraggeber biased, aber mE ein paar interessante Punkte:

Synthetische Kraftstoffe sind für einen Einsatz im Pkw nicht effizient genug, hieß es bislang – und deshalb keine Alternative zum Elektroantrieb. Doch eine neue Studie weckt Zweifel an den Vorteilen des E-Autos.

https://www.welt.de/wirtschaft/article218680378/E-Fuels-Studie-stellt-Idee-vom-sauberen-E lektroauto-infrage.html

  

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Der PKW ist mE eher die falsche Anwendung für E-Fueles. Die sollte man lieber dort einsetzen, wo eine Elektrifizierung nur schwer möglich ist: In der Schiffahrt, im Flugverkehr und eventuell im LKW-Verkehr auf der Langstrecke.

Die Studie zeigt, daß man selbst unter optimierten Annahmen bestenfalls auf einen Gleichstand zwischen E-Fuels und Strom kommt. In der Praxis bedeutet das wohl, daß Strom immer überlegen ist.

  

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>Der PKW ist mE eher die falsche Anwendung für E-Fueles. Die
>sollte man lieber dort einsetzen, wo eine Elektrifizierung nur
>schwer möglich ist: In der Schiffahrt, im Flugverkehr und
>eventuell im LKW-Verkehr auf der Langstrecke.

Ja. Da ist der Bedarf eh gewaltig genug.

  

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>>Der PKW ist mE eher die falsche Anwendung für E-Fueles.
>Die
>>sollte man lieber dort einsetzen, wo eine Elektrifizierung
>nur
>>schwer möglich ist: In der Schiffahrt, im Flugverkehr und
>>eventuell im LKW-Verkehr auf der Langstrecke.
>
>Ja. Da ist der Bedarf eh gewaltig genug.

Bzw. in der bestehenden alten Flotte.

  

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Machen wir uns nichts vor, Haupttreiber des Klimawandels ist die ständig steigende Erdbevölkerung. Wenige (in Industriestaaten) können in Saus und Braus leben, wenn das alle machen hält das die Erde nicht aus. Leider hilft uns da die Pandemie.

  

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>Machen wir uns nichts vor, Haupttreiber des Klimawandels ist
>die ständig steigende Erdbevölkerung. Wenige (in
>Industriestaaten) können in Saus und Braus leben, wenn das
>alle machen hält das die Erde nicht aus. Leider hilft uns da
>die Pandemie.


Das ist halt etwas, woran man auf Sicht von Jahrzehnten kaum etwas ändern kann bzw. sollte.

Mit einer Senkung des Lebensstandards kommt man auch nicht weit, weil das niemand will, schon gar nicht diejenigen, die die Mehrheit ausmachen und gerade erst der Armut entkommen sind.

  

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In Deutschland ist seit Jahresbeginn schon mehr Strom mit Sonnenenergie erzeugt worden als im gesamten Vorjahr. Nach Berechnungen des Energiekonzerns Eon speisten Solaranlagen 2020 bislang rund 43 Milliarden Kilowattstunden Strom ins Netz ein. Das seien etwa eine Milliarde Kilowattstunden mehr als im gesamten Jahr 2019, wie aus der Eon-Analyse hervorgeht, die der Deutschen Presse-Agentur am Dienstag vorlag.

Auch die gesamte Ökostromproduktion in Deutschland ist laut Eon auf Rekordkurs. Seit Januar hätten Windräder, Solar- und Biomasseanlagen, Wasserkraftwerke und andere erneuerbare Energiequellen rund 195 Milliarden Kilowattstunden Strom eingespeist. Im vergangenen Jahr seien es bis Ende Oktober 187 Milliarden Kilowattstunden gewesen, so dass sich ein Plus von gut 4 Prozent ergebe. Mit dem bislang in diesem Jahr erzeugten Solarstrom ließe sich rein rechnerisch etwa ein Drittel des jährlichen Strombedarfs sämtlicher Privathaushalte in Deutschland decken.

Der Energieversorger sieht noch großes Potenzial beim Ausbau der Photovoltaik. Pro Jahr würden mehr als 80 000 Einfamilienhäuser in Deutschland fertiggestellt. "Würde man jedes davon mit einer durchschnittlichen PV-Anlage ausstatten, könnten wir deutschlandweit zusätzlich rund 600 Millionen Kilowattstunden Solarstrom erzeugen", sagte die Chefin der Eon Energie Deutschland, Victoria Ossadnik.

  

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‘Hydrogen Wars’ Pit Europe v. China for $700 Billion Business

Niels-Arne Baden has a problem: the factory he’s building for Green Hydrogen Systems is too small.

Plans for the Denmark site to be one of the largest for assembling the machines that make hydrogen from electricity were finalized about a year ago. But demand for those electrolyzers is growing so fast that Baden’s now planning to double its size.

“When I joined this company in 2014, there was no market,” Baden said. “Then last year, it was ‘Kaboom!’, and we were up to our ears in opportunities.”

https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-11-01/-hydrogen-wars-pit-europe-v-china-for- 700-billion-business

  

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Jährlich 16 Milliarden Euro für Klimaschutz notwendig

Um die Klimaziele bis 2050 zu erreichen, müsste Österreich jedes Jahr knapp 16 Milliarden Euro in den Klimaschutz investieren - das hat eine Modellrechnung für den "Österreichischen Infrastrukturreport 2021" ergeben, der am Montag präsentiert wird. Gleichzeitig wäre durch einen gezielten Ausbau der Infrastruktur eine Produktivitätssteigerung um rund 56,6 Milliarden Euro pro Jahr möglich, wird in dem Report der Initiative Future Business Austria (FBA) vorgerechnet.

https://www.diepresse.com/5894548/jahrlich-16-milliarden-euro-fur-klimaschutz-notwendig

  

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Starke Zuwächse bei Strom aus erneuerbaren Quellen

Die Stromproduktion aus erneuerbaren Energiequellen legt weiter stark zu. Zwar werden auch noch andere Energiequellen zusätzlich erbaut, aber 95 Prozent des Zuwachses in der Stromproduktion bis 2025 entfällt auf erneuerbare Quellen, heißt es in einem heute veröffentlichten Bericht der Internationalen Energie Agentur (IEA). Alleine heuer dürfte die weltweite Stromproduktion aus erneuerbaren Quellen um sieben Prozent zulegen – bei fünf Prozent weniger Energienachfrage.

2021 erwartet die IEA das stärkste Wachstum bei erneuerbaren Stromquellen seit sechs Jahren. Die Kapazitäten für Wind- und Solarkraft dürften sich zwischen 2020 und 2025 verdoppeln, zeigt das wahrscheinlichste Szenario. Dabei könnte die gesamte installierte Kapazität 2023 die von Gaskraftwerken und 2024 die von Kohlekraftwerken übersteigen.

https://orf.at/stories/3189267/

  

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Höhere EU-Klimaziele: Was heißt das für Österreich?


Der Europäische Rat wird voraussichtlich Mitte Dezember über die Reduktion von Treibhausgasen entscheiden. Überlegungen dazu, was das für Österreich bedeutet.

https://www.diepresse.com/5897027/hohere-eu-klimaziele-was-heisst-das-fur-osterreich

  

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Neue EU-Strategie: Fünfmal so viel Windstrom bis 2030

Der Windstrom von Anlagen vor Europas Küsten soll sich binnen zehn Jahren verfünffachen. Die EU-Kommission schlug am Donnerstag vor, die Kapazität von heute zwölf Gigawatt auf 60 Gigawatt bis 2030 auszubauen, bis 2050 sogar auf 300 Gigawatt. Bis 2050 sollen 800 Milliarden Euro in Windkraft und andere erneuerbare Energien auf See investiert werden, um die EU-Klimaziele zu erreichen. Naturschutzziele würden trotzdem eingehalten, betonte die Kommission.

https://www.diepresse.com/5899900/neue-eu-strategie-funfmal-so-viel-windstrom-bis-2030

  

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>300 Mio. Euro sollen in das Projekt einer Untersee-Kabelleitung
>zwischen Italien und Tunesien investiert werden. Dadurch soll
>Nordafrika direkt an Mitteleuropa angebunden werden.


Bei diesen Kosten frage ich mich, warum es so ein Kabel nicht schon längst gibt? Selbst ohne Solarprojekte wäre das zur beiderseitigen Netzstabilisierung sinnvoll.

  

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>Siemens sieht Wasserstoff-Züge als Zukunftsmarkt
>
>Siemens steigt mit der Deutschen Bahn ins Geschäft mit
>wasserstoffbetriebenen Zügen ein.
>
>

Sind versuchsweise in Österreich auch schon gefahren. Das Problem bei uns ist, dass wir keine BASF haben wo der Wasserstoff als Abfallprodukt anfällt. Daher ist die Gesamtumweltbilanz bei uns eine Katastrophe...:

  

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>Sind versuchsweise in Österreich auch schon gefahren. Das
>Problem bei uns ist, dass wir keine BASF haben wo der
>Wasserstoff als Abfallprodukt anfällt. Daher ist die
>Gesamtumweltbilanz bei uns eine Katastrophe...:


Der Wasserstoffzug hat es sogar schon in die Chronik geschafft


Erster Unfall mit Wasserstoffzug

Bei Weikersdorf (Bezirk Wiener Neustadt) ist es am Donnerstag zum wohl bundesweit ersten Unfall mit einem Wasserstoffzug gekommen. Ein Zusammenstoß mit einem Auto wirft die Frage auf, wie sicher die neue Technologie ist. Die ÖBB beruhigen.
19. November 2020, 19.21 Uhr

https://noe.orf.at/stories/3076806/

  

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>Erster Unfall mit Wasserstoffzug
>
>Bei Weikersdorf (Bezirk Wiener Neustadt) ist es am Donnerstag
>zum wohl bundesweit ersten Unfall mit einem Wasserstoffzug
>gekommen. Ein Zusammenstoß mit einem Auto wirft die Frage auf,
>wie sicher die neue Technologie ist. Die ÖBB beruhigen.
>19. November 2020, 19.21 Uhr
>

>https://noe.orf.at/stories/3076806/

Ich dachte zuerst, das ist ein Gag. Wie unsicher kann denn ein Schienenfahrzeug schon sein. Außer man zieht seine einge"schränkten" Möglichkeiten in Betracht, dem Verkehrsgegner auszuweichen .
Dann wär ja nicht gerade das Neue an der Technologie die Gefahr.

  

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Russland will Wasserstoff nach Deutschland liefern

Russland will zu einem Hauptlieferanten für klimaschonenden Wasserstoff nach Deutschland werden. "Wir sind in engem Kontakt mit deutschen Unternehmen, um bei Wasserstoff auf allen Ebenen zusammenzuarbeiten", sagte Russlands stellvertretender Energieminister Pawel Sorokin beim Branchenforum der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer (AHK) in Moskau. "Bei der Herstellung, beim Transport und beim Verbrauch von Wasserstoff." Deutsche und russische Firmen wollen sich laut AHK für gemeinsame Pilotprojekte zu nachhaltiger Energie stark machen.

"Russland ist bereits einer der größten Erdgasexporteure, hat daher die Infrastruktur, um ein Akteur auf dem Gebiet der Wasserstoffenergie zu sein", sagte Markus Schöffel vom Industriekonzern Thyssenkrupp . Die Möglichkeiten, in Russland erneuerbare Energien zu erzeugen, seien ebenfalls "gigantisch". Armin Schnettler von Siemens erklärte, man sei "bereits in Gesprächen über Großprojekte".

  

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Bei Rußland hätte ich immer Zweifel, ob es sich wirklich um grünen Wasserstoff handelt. Die Verlockung, billig per Dampfreformierung aus Erdgas erzeugten Wasserstoff beizumengen, ist sicher groß.

  

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Austrian Power Grid sorgt für sichere Stromversorgung in der Zeit der Transformation
E-Control genehmigt Netzentwicklungsplan der APG. Dieser sieht ein Investitionsprogramm von € 3,1 Mrd. in die sichere Stromversorgung und ein nachhaltiges Stromsystem vor.

Für das Erreichen der Klima- und Energieziele und für eine nachhaltige sichere Stromversorgung Österreichs ist ein leistungsfähiges Stromnetz unabdingbar. Die Investitionen der APG in das Übertragungsnetz in den kommenden 10 Jahren schaffen die Voraussetzungen, um Österreich sicher, nachhaltig und leistbar mit erneuerbarem Strom zu versorgen. Alle geplanten und in Bau befindlichen Projekte sind im aktuellen Netzentwicklungsplan 2020 enthalten.

„Die APG hat auf Basis gegebener Rahmenbedingungen einen ambitionierten Netzaus- und umbauplan vorgelegt – die zeitgerechte Umsetzung all dieser Projekte sehen wir als elementare Basis für eine sichere Transformation in ein nachhaltiges zukünftiges Stromsystem Österreichs: CO2 freie Stromversorgung, höchste Netz- und Versorgungssicherheit, preisgünstiger Strom für Menschen und Betriebe sowie eine vollständige Dekarbonisierung des Landes“, betont Gerhard Christiner, technischer Vorstand der APG.

Der aktuelle Netzentwicklungsplan sieht Aus- und Neubauprojekte in den Bereichen Leitungen und Umspannwerken in ganz Österreich vor. „Hauptreiber dabei sind die stark wachsenden Produktionskapazitäten im Bereich der Erneuerbaren sowie der steigende Bedarf an grünem Strom von Wirtschaft und Industrie. Für deren optimale Integration in das Stromnetz werden die Übertragungskapazitäten sukzessive erhöht und neue Umspannwerke errichtet“, so Christiner weiter.

Mit einer Gesamtinvestitionssumme von € 3,1 Mrd. wird auch ein wichtiger Investitionsboost für den Wirtschaftsstandort Österreich gesetzt. „APG investiert in den kommenden 10 Jahren € 3,1 Mrd. in die Modernisierung der Netz-Infrastruktur. Gerade in den kommenden 3 Jahren sehen wir dies als einen wichtigen Turbo für Österreichs Wirtschaft, der Arbeitsplätze schafft bzw. nachhaltig absichert“, streicht Thomas Karall, kaufmännischer Vorstand der APG hervor.




Der nun vorliegende Netzentwicklungsplan zeugt auch von der wichtigen Rolle Österreichs in Europa. „Einige der geplanten bzw. in Bau befindlichen Projekte verbessern den Zugang Österreichs zu den Europäischen Strommärkten – insbesondere den zum Deutschen Strommarkt. Dies ist besonders wichtig, um langfristig allen Menschen in Österreich und der gesamten Wirtschaft Zugang zu preisgünstigen Strom zu ermöglichen. Auch dies ist in Zukunft ein entscheidender Faktor für einen erfolgreichen Wirtschaftsstandort“, führt Thomas Karall weiter aus.

Beide Vorstände betonen abschließend, dass „der aktuelle NEP, die aktuellen Entwicklungen rund um die Beschlussfassung des Erneuerbaren Ausbau Gesetzes der Österreichischen Bundesregierung noch nicht vollständig berücksichtigt. Wir sehen dies als die große Herausforderung des kommenden Jahres, nach der Beschlussfassung des EAG, die daraus resultierenden Annahmen in den Bereichen Stromerzeugung, -versorgung, -verbrauch sowie -austausch gesamtsystemisch in ein Maßnahmenprogramm zu übersetzen und in einem NEP 2021 zu integrieren.“




Die E-Control sieht Österreich mit dem aktuellen NEP für die unmittelbaren Herausforderungen im Strom- und Energiesystem gut gerüstet „Leistungsfähige Übertragungsnetze sind für die Umsetzung energiepolitischer Zielvorgaben sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene unerlässlich. Die Übertragungsnetze stehen auch in den kommenden Jahren vor großen Herausforderungen. Nicht zuletzt das Ziel, Österreich bis 2030 bilanziell zu 100 Prozent mit Erneuerbaren Energieträgern zu versorgen, macht den Ausbau der Übertragungsinfrastruktur notwendig. Zudem können nur leistungsfähige Übertragungsnetze die Versorgungssicherheit in gewohnter Weise gewährleisten“, so der Vorstand der Regulierungsbehörde E-Control, Andreas Eigenbauer. Und Vorstand Wolfgang Urbantschitsch ergänzt: „Bereits in den vergangenen Jahren wurden durch die E-Control die Rahmenbedingungen und Anreize für die Durchführung der größten Investitionen in das Übertragungsnetz unterstützt und laufend verbessert. Mit dem vorliegenden NEP 2020 gibt es nun noch mehr Planungssicherheit und Grundlage einer langfristig sicheren Versorgung mit Elektrizität.“

Über den APG-Netzentwicklungsplan 2020

(www.apg.at/de/Stromnetz/Netzentwicklung)

  

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Österreichs Erdölimporte erreichen ein Allzeithoch

Anteil Erneuerbarer stagniert – heimische Bioenergie bietet Lösungen
Wien (OTS) - Österreich hat im Vorjahr gegenüber 2018 um 5 % mehr fossile Energieträger importiert, ist der neuen Energiebilanz 2019 der Statistik Austria zu entnehmen. Bei Erdöl erreichte die Importmenge gar ein Allzeithoch. Bei der inländischen Erzeugung von Rohenergie gab es bei Erdöl (–5 %) und Erdgas (–10 %) deutliche Rückgänge. Damit stieg die Importabhängigkeit Österreichs von Erdöl auf 95 % und von Erdgas auf 90 % an. Bei Kohle ist Österreich seit Jahren zu 100 % importabhängig. „Unsere wachsende Abhängigkeit von fossilen Energieimporten, die oft aus Krisengebieten stammen, ist bedenklich“, kommentiert Franz Titschenbacher, Präsident des Österreichischen Biomasse-Verbandes. „Bioenergie wird zu 99 % im Inland erzeugt und bietet vielfältige Lösungen zum Ersatz fossiler Rohstoffe.“

Öl, Gas und Kohle decken mehr als zwei Drittel des Energieverbrauchs
Der Bruttoinlandsverbrauch an Energie ist in Österreich 2019 um etwa 2 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen und bewegte sich damit auf dem Niveau der bisherigen Rekordjahre 2010 und 2017. Der Anteil der fossilen Energieträger Erdöl (37,2 %), Erdgas (22,1 %) und Kohle (8,2 %) am Bruttoinlandsverbrauch summiert sich auf 67,5 %. Wie der Verbrauch fossiler Energieträger nahm auch der Einsatz erneuerbarer Energieträger zu (+3,4 %). Dies führte zu einem geringfügigen Anstieg des seit Jahren stagnierenden Anteils erneuerbarer Energien am Bruttoinlandsverbrauch im Vergleich zu 2018 von 29,4 auf 29,8 %. Der Einsatz von Bioenergie war 2019 um 1,5 % rückgängig, trotzdem bleibt Bioenergie mit einem Anteil von 53 % wichtigste erneuerbare Energiequelle in Österreich. „Trotz Ausbau von Holzheizungen und Biomasse-Fernwärme ist der Biomasseeinsatz im klassischen Raumwärmebereich in den letzten Jahren aufgrund effizienterer Heiztechnik, verbesserter Gebäudedämmung und wärmerer Winter leicht rückläufig“, erklärt Titschenbacher.

Freiwerdende Bioenergiepotenziale zum Ausstieg aus Fossilenergien nutzen
„Während unsere Waldbesitzer 2019 aufgrund extremer Trockenheit mit nie dagewesenen Käferholzmengen konfrontiert waren, mussten zahlreiche Holzkraftwerke wegen unsicherer Rahmenbedingungen zusperren. Als Folge ist die Stromproduktion der Holzkraftwerke 2019 um 20 % zurückgegangen“, analysiert Titschenbacher. „Hier muss das neue EAG dringend gegensteuern und das Regierungsziel – den Ausbau der Stromerzeugung aus fester Biomasse auf 3 TWh und die Einspeisung von 5 TWh grünem Gas umsetzen. Bestehende Anlagen müssen rasch abgesichert werden.“ Die aus Biomasse erzeugte Fernwärme blieb 2019 etwa konstant, dagegen stieg die Fernwärmeproduktion aus Kohlekraftwerken gegenüber 2018 um 60 %.

Stark steigender Erdölverbrauch im Straßen- und Flugverkehr
Der Anstieg des Energieverbrauchs 2019 geht laut Statistik Austria vor allem auf einen um 2 % höheren Energieeinsatz im Verkehr und bei privaten Haushalten zurück. Die Entwicklung des Haushaltsverbrauchs überstieg dabei jene der Heizgradsumme (+1 %). Der Anstieg des Energieverbrauchs im Verkehr um 2 % ist vor allem durch die Zunahme des inländischen Flugverkehrs um 15 % bedingt. In den vergangenen zehn Jahren ist der Energieverbrauch des Flugverkehrs sogar um 50 % gestiegen. Auch im Straßenverkehr hat sich der Erdölverbrauch seit 2009 um mehr als 14 % erhöht. „Mithilfe der Technologie der Holzvergasung können wir freiwerdende Biomassepotenziale auch zur Dekarbonisierung des Erdgasnetzes und in der Mobilität vielseitig nutzen“, betont Titschenbacher.

Abbildungen und weitere Informationen

Rückfragen & Kontakt:
Österreichischer Biomasse-Verband

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20201201_OTS0223/oesterreichs-erdoelimporte-errei chen-ein-allzeithoch

  

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Auch wenn es normal ist, im Jahr 2020 Zahlen von 2019 zu diskutieren, klingen viele Aussagen der Aussendung ziemlich alt.

"Stark steigender Erdölverbrauch im Straßen- und Flugverkehr" zum Beispiel, oder "Fernwärmeproduktion aus Kohlekraftwerken".

  

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Big Oil Seeks Redemption in the Hydrogen Revolution

What’s a fossil fuel company to do when the world is planning to give up on fossil fuels? Join the revolution, of course.

...

As my colleague Clara Ferreira Marques has written, the European Union’s plans to spend 470 billion euros ($558 billion) switching to hydrogen by 2050 can sound almost impossibly ambitious. Still, the oil and gas sector typically spends around $500 billion developing new fields every single year.

https://www.bloomberg.com/graphics/2020-opinion-hydrogen-green-energy-revolution-challeng es-risks-advantages/oil.html

  

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Wasserstoffzug erfolgreich getestet

Zehn Wochen lang war in Niederösterreich ein Test-Zug unterwegs, der mit Wasserstoff angetrieben wurde. Die Erfahrungen mit diesem sogenannten „Grünen Zug“ werden jetzt evaluiert, die ÖBB waren nach ersten Angaben „sehr zufrieden“.

  

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Wenn Du technikbegeisterte Buben oder Väter
zu Weihnachten mit was Sinnvollem beschenken willst,
Conrad hat um 75 Euro das Wasserstoffauto "Hindenburg"
fürs Wohnzimmer, da kann man sich den Wasserstoff
sogar selbst erzeugen, aus Wasser:
https://www.conrad.at/de/p/horizon-fcjj-11-hydrocar-fcjj-11-alternative-energien-brennsto ffzellen-auto-ab-12-jahre-198062.html

  

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EU-Gipfel einigt sich auf verschärftes Klimaziel

Die Europäische Union verschärft ihr Klimaziel für 2030 deutlich. Um mindestens 55 Prozent soll der Ausstoß von Treibhausgasen unter den Wert von 1990 sinken. Das beschloss der EU-Gipfel in Brüssel heute Früh, wie Ratschef Charles Michel mitteilte. Bisher galt ein Ziel von minus 40 Prozent.

  

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In den ersten 30 Jahren ab 1990 wurden rund 20 Prozentpunkte geschafft (vor Corona). In den folgenden 10 Jahren weitere 35 Prozentpunkte zu schaffen, wird nicht ganz einfach.

Bisher sind nur die baltischen Staaten und Rumänien in der Nähe des Ziels.

Vgl. https://ec.europa.eu/eurostat/databrowser/view/t2020_30/default/table?lang=de

  

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>In den ersten 30 Jahren ab 1990 wurden rund 20 Prozentpunkte
>geschafft (vor Corona). In den folgenden 10 Jahren weitere 35
>Prozentpunkte zu schaffen, wird nicht ganz einfach.
>
>Bisher sind nur die baltischen Staaten und Rumänien in der
>Nähe des Ziels.
>
>Vgl.
>https://ec.europa.eu/eurostat/databrowser/view/t2020_30/default/table?lang=de

Sehr interessant.

Wer sehr schlecht gestartet ist tut sich halt leichter. Wir haben ja sogar leicht zugelegt.

  

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>Wer sehr schlecht gestartet ist tut sich halt leichter. Wir
>haben ja sogar leicht zugelegt.

Ja, der Untergang der bekannt produktiven Sozialistischen Schwerindustrie Anfang der 90er-Jahre gibt einen ordentlichen Vorsprung.
Man kann auch ohne Output viele Ressourcen verbrauchen ...

  

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>>Wer sehr schlecht gestartet ist tut sich halt leichter.
>Wir
>>haben ja sogar leicht zugelegt.
>
>Ja, der Untergang der bekannt produktiven Sozialistischen
>Schwerindustrie Anfang der 90er-Jahre gibt einen ordentlichen
>Vorsprung.


Ach, da wurde der Sozialismus nur schlecht/falsch umgesetzt. Aber beim nächsten Mal funkts!

  

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Greenpeace zu EU-Klimaziel: 55 Prozent Nettoziel ist unzureichender Kompromiss
Klimaziel umfasst erstmals auch Klimagase, die in Wäldern und anderen "Senken" gespeichert werden - Endabrechnung sinkt so auf bis zu minus 50,5 Prozent statt notwendiger 65 Prozent
Wien (OTS) - Die Umweltschutzorganisation Greenpeace kritisiert die heute von den europäischen StaatschefInnen beschlossene Erhöhung des EU-Klimaziels auf minus 55 Prozent Netto-Emissionen bis 2030 als unzureichenden Kompromiss auf Kosten der kommenden Generationen. Erstmalig umfasst die Zielsetzung auch Klimagase, die in Wäldern und anderen "Senken" gespeichert werden und drückt so die tatsächlich mögliche Reduktion auf magere bis zu minus 50,5 Prozent. Von der wissenschaftlich als notwendig anerkannten Reduktion um 65 Prozent bleibt die EU somit weit entfernt. Diese wäre jedoch notwendig, wollen wir das Pariser Klimaziel einer Begrenzung der globalen Temperaturerhöhung auf 1,5 Grad noch erreichen. Österreichs Chefverhandler Sebastian Kurz zählte im Vorfeld der Beschlussfassung zu den Bremsern. Anders als progressivere Länder, wie etwa Luxemburg, Finnland, Schweden oder die Niederlande, die sich für die kompromisslosere Brutto-Variante einsetzten, zog Österreich mit der schwachen Netto-Version in die Verhandlungen. Kurz zementierte damit ein weiteres Mal die Nachzüglerrolle der heimischen Bundesregierung im Klimafragen ein.

“Die Wissenschaft ist unmissverständlich - 55 Prozent Netto-Reduktion sind unzureichend, um der Klimakrise die Stirn zu bieten. Österreichs Rolle in der Entschlussfindung ist dabei besonders bitter. Die Bundesregierung hat sich dazu verpflichtet, eine ambitionierte Klimapolitik in Europa voranzutreiben. Das heute beschlossene Ziel von minus 55 Prozent Netto-Emissionen, das Sebastian Kurz unterstütze, ist ein fauler Kompromiss auf Kosten der kommenden Generationen und alles andere als ambitioniert. Das Netto-Ziel bedeutet eine deutliche Aufweichung, sodass die tatsächliche Reduktion der realen Emissionen lediglich bei 50,5 Prozent liegen könnte. Von dem was die Wissenschaft fordert, nämlich nicht weniger als 65 Prozent Reduktion bis 2030, sind wir somit in Europa nach wie vor weit entfernt", warnt Adam Pawloff, Klimaexperte bei Greenpeace in Österreich.

  

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Übers Lagerhaus kann jetzt jeder Bauer CO2-Zertifikate verkaufen,
wenn er CO2 einackert.

Klingt jetzt simpel, geht aber übers Labor, und die Analyse- und Vermarktungskosten muss auch der Bauer zahlen.

  

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President Xi announced a number of new climate targets for China in a speech on Saturday at the Climate Ambition Summit. Among the announced new targets, increasing non-fossil fuel share to 25% by 2030 is likely the most important one. It implies an acceleration of non-fossil energy use from the current trend. These new targets are likely just the beginning; we expect more announcements to come in 2021 as part of the 14th Five-year Plan.

Deutsche Bank

  

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>President Xi announced a number of new climate targets for
>China in a speech on Saturday at the Climate Ambition Summit.
>Among the announced new targets, increasing non-fossil fuel
>share to 25% by 2030 is likely the most important one. It
>implies an acceleration of non-fossil energy use from the
>current trend. These new targets are likely just the
>beginning; we expect more announcements to come in 2021 as
>part of the 14th Five-year Plan.
>
>Deutsche Bank


President Xi announced China's new climate targets in a speech on Saturday at the
Climate Ambition Summit on the fifth anniversary of the Paris Agreement. He
announced that (1) China will increase the share of non-fossil fuels in primary
energy consumption to around 25% by 2030; (2) China will lower its carbon dioxide
emissions per unit of GDP by over 65 percent from the 2005 level; and (3) China will
bring its total installed capacity of wind and solar power to over 1.2 billion kilowatts
by 2030.

  

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>>Among the announced new targets, increasing non-fossil
>fuel
>>share to 25% by 2030 is likely the most important one. It
>>implies an acceleration of non-fossil energy use from the
>>current trend.


Aktuell liegen sie übrigens bei 15%.

  

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(2) China will lower
>its carbon dioxide
>emissions per unit of GDP by over 65 percent from the 2005
>level;


China's previous target
was to reduce carbon dioxide emissions per unit of GDP by 60-65% from the 2005
level by 2030. In this regard, the new target of >65% implies about 10% additional
reduction of annual carbon emissions by 2030 on top of the previous target1
.
However, this new target still does not tell when and at what level will China's
carbon emissions peak, which will depend crucially on the GDP growth
assumptions.

  

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and (3) China will
>bring its total installed capacity of wind and solar power to
>over 1.2 billion kilowatts
>by 2030.


Installed
capacity of wind and solar was at about 0.4bn kilowatts in 2019. The 2030 target of
1.2 billion kilowatts implies tripling of wind and solar capacity in the next decade.
But this is likely just a lower bound of wind and solar power's growth potential in
China in the next decade. Thanks to continued technological improvements, solar
and wind power are becoming as affordable as traditional thermal power plants in
China. New wind and solar power projects will no longer require government
subsidies to be commercially viable. Our forecast is wind and solar power
generation could increase by as much as 6 times by 2030 from its 2019 level; their
share in total power generation will increase to more than 25% in 2030 from 6.7%
in 2019.

Deutsche Bank

  

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Holzgas für Strom, Kraftstoffe und Erdgasersatz

...

Trotz steigender Nutzung von Holzheizungen sowie Biomasse-Nah- und -Fernwärme nimmt der Energieholzeinsatz in der Raumwärme langfristig ab, wodurch Ressourcen für andere Anwendungen frei werden. Dazu kommt ein enormes Überangebot an minderwertigem Holz durch Borkenkäferbefall, Waldumbau zu Mischwäldern oder Anfall von Holzreststoffen in der Forst- und Holzwirtschaft infolge forcierten Holzbaus. Mit dem nachhaltig verfügbaren Bioenergiepotenzial wäre der komplette Umstieg der Land- und Forstwirtschaft auf Holzdiesel sowie der Betrieb sämtlicher Gaskraftwerke und Gaskraftwärmekopplungsanlagen mit eingespeistem Holzgas (SNG) möglich. Im Winter, wenn Österreich zu einem Großteil von fossiler Stromerzeugung und Stromimporten abhängig ist, kann der Einsatz von Holzgas in Gaskraftwerken einen wichtigen Beitrag zur Schließung der Winterstromlücke leisten.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20201214_OTS0078/holzgas-fuer-strom-kraftstoffe-u nd-erdgasersatz

  

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Die Klimaberichterstattung börsennotierter Unternehmen hat viel Luft nach oben
Wien (OTS) -

PwC-Analyse: 95 Prozent der untersuchten börsennotierten Unternehmen in der DACH-Region berichten über Klimathemen
Häufig fehlt jedoch konkrete Roadmap zur Messung und Erreichung der kommunizierten Klimaziele
Die gute Nachricht vorweg: Mehr als 95 Prozent der börsennotierten Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz berichten mittlerweile über Klimathemen. Die schlechte Nachricht: Angesichts der gewaltigen Herausforderungen, die der Klimawandel mit sich bringt, lassen die Tiefe und Qualität der Klimaberichterstattung zu wünschen übrig. So kommunizieren die meisten Unternehmen zwar über ihre Klimaziele, aber nur wenige haben einen konkreten Plan mit Meilensteinen und einer Roadmap entwickelt, der im Detail beschreibt, wie sie diese Ziele erreichen und die Fortschritte messen wollen.

Zu diesen Ergebnissen kommt eine PwC-Studie, für die die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft die Klimaberichterstattung von 130 Unternehmen im deutschen DAX 30 und MDAX sowie im österreichischen ATX 20 und im Schweizer SMI 20 analysiert hat.

„Der Klimawandel ist die größte Herausforderung des 21. Jahrhunderts und das beherrschende Thema in Politik und Gesellschaft. Umso enttäuschender ist es, dass die Klimaberichterstattung börsennotierter Unternehmen dieser Bedeutung noch nicht gerecht wird. Der Wille, sich mit dem Klimawandel auseinanderzusetzen ist zwar da, aber bei der Umsetzung bzw. transparenten Darstellung der Fortschritte hapert es zuweilen noch“, kommentiert Birgit Haberl-Arkhurst, Sustainability Expertin bei PwC Österreich.

Klimaszenarioanalysen selten genutzt
Über alle drei untersuchten Länder hinweg berichten mehr als zwei Drittel der Unternehmen über klimabezogene Risiken. Die Chancen, die sich aus Klimaveränderungen ergeben können, werden aber bisher nur von etwa der Hälfte der untersuchten Unternehmen betrachtet. Und nur weniger als jedes fünfte Unternehmen (18 Prozent) nutzt im Reporting Klimaszenarioanalysen, um zu zeigen, wie klimabedingte Risiken und Chancen identifiziert und gesteuert werden.

„Obwohl es mittlerweile viele konkrete Anhaltspunkte und Methoden gibt, wie Unternehmen extern über ihre Klimaauswirkungen berichten können, zeigt unsere Analyse: Insbesondere der Umgang mit Klimarisiken und -chancen steckt bei zahlreichen Unternehmen noch in den Kinderschuhen“, so die Einschätzung von Birgit Haberl-Arkhurst.

Klarheit über das Erreichen der kommunizierten Ziele und über die Kennzahlen für das Messen des Fortschritts fehlt meist noch
Und auch bei der konkreten Umsetzung der gesteckten Klimaziele besteht noch Luft nach oben: Nur knapp 40 Prozent der analysierten Unternehmen verknüpfen ihre Klimaziele mit einer spezifischen Roadmap, die konkrete Meilensteine, Zwischenziele und Maßnahmen aufzeigt. „Ein Großteil der Unternehmen scheint noch keine Klarheit darüber zu haben, welche Kennzahlen für das Messen des Fortschritts im Rahmen der Klimaberichterstattung genutzt und berichtet werden sollen. Die gesteckten Ziele erscheinen dadurch weniger glaubwürdig und greifbar“, analysiert Birgit Haberl-Arkhurst.

Dazu kommt: Nur weniger als jedes dritte Unternehmen setzt verwendete klimabezogene Kennzahlen zu etablierten Finanzkennzahlen oder operativen Steuerungsgrößen ins Verhältnis – analysiert die Emissionen also beispielsweise im Verhältnis zum Umsatz. „Wenn diese Informationen jedoch nicht transparent dargestellt werden, ist es für die Stakeholder schwierig, die Bedeutung der jeweiligen Kennzahl für das Unternehmen zu verstehen, zu vergleichen und kritisch zu würdigen“, so das Fazit von Birgit Haberl-Arkhurst.

Klimagovernance verbesserungswürdig
Die untersuchte Berichterstattung der Klimagovernance lässt vermuten, dass bei einigen Unternehmen Steuerungsfunktionen nicht klar definiert sind. Zumindest aber fehlt häufig die Transparenz über die Verankerung im Management. Das erschwert es Investoren und anderen Stakeholdern einzuschätzen, ob sich die Geschäftsleitung angemessen mit den Folgen des Klimawandels befasst und ob das Unternehmen anpassungsfähig genug aufgestellt ist, um den erwarteten Herausforderungen Herr zu werden.

Textanalyse bestätigt inhaltliche Untersuchung
Ergänzt wurde die inhaltliche Analyse durch eine KI-gestützte Textanalyse der Universität Hamburg. Durch diese konnten die Wissenschaftler fundiert aufzeigen, wie intensiv Unternehmen die relevanten Klimabegriffe in die Berichterstattung integrieren. “Sowohl bei der Integration als auch beim Umfang klimabezogener Informationen gab es in der Berichterstattung deutliche Unterschiede – und das über die Indizes hinweg”, so Prof. Kerstin Lopatta von der Universität Hamburg. Interessant ist, dass Unternehmen es auch schaffen können, über mehrere Berichtsformate hinweg “integriert” und konsistent zu berichten, solange der rote Faden erkennbar ist.

„Building Public Trust Award 2020“ verliehen
Es gibt aber bereits etliche Vorreiter, die schon heute in vorbildlicher Art und Weise über Klimaziele und ihre erzielten Fortschritte auf dem Weg zur Zielerreichung berichten. Um diese Unternehmen zu würdigen, verleiht PwC jährlich den „Building Public Trust Award“. Eine Fachjury bestehend aus Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Investoren, Aufsichtsräten und einer Rating-Agentur wählte in diesem Jahr die fortgeschrittensten Unternehmen mit Blick auf eine konsistente und glaubwürdige Klimaberichterstattung aus.

Im österreichischen ATX setzte sich Lenzing durch. Das Unternehmen, das sich auf die Produktion und den Vertrieb von Fasern für die Textilindustrie fokussiert, beeindruckte mit seiner ganzheitlichen klimabezogenen strategischen Ausrichtung und klaren Zielvorgaben, welche mit aussagekräftigen spezifischen Kennzahlen untermauert sind.

Hinweis zur Umfrage
Analysiert wurden insgesamt 130 Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die per 16. April 2020 im DAX 30, MDAX, ATX 20 und SMI 20 gelistet waren. In die Analyse einbezogen wurden alle klima-bezogenen Inhalte der jeweils zuletzt veröffentlichten Geschäftsberichte bzw. integrierten Berichte, Nachhaltigkeitsberichte, nichtfinanziellen Berichte und Erklärungen, TCFD-Berichte, Pressemitteilungen, Analysten-/Investorenpräsentationen sowie Websites. Die Studie finden Sie hier.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20201215_OTS0054/die-klimaberichterstattung-boers ennotierter-unternehmen-hat-viel-luft-nach-oben-bild

  

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Ja, decken wir die börsenotierten AGs mit noch mehr Bürokratie zu,
damit alle Steakholder endlich zufrieden sind.
Bald wird kaum ein Unternehmen mehr lenkbar sein,
wenn es sich nicht 6 Vorstandsmitglieder leistet,
um allen notwendigen Meldepflichten nachkommen zu können.

  

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Die fetten nichtssagenden Nachhaltigkeitsberichte
lesen vielleicht 3 Leute.
Um dann auf der HV bemängeln zu können,
dass da viel zu wenig drinsteht.

  

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Energieverbrauch in Deutschland gesunken - auch weniger CO2-Ausstoß

Der Energieverbrauch in Deutschland ist 2020 um 8,7 Prozent gegenüber dem vergangenen Jahr gesunken. Die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AGEB) bezifferte den gesamten Energiekonsum nach vorläufigen Berechnungen auf 398,8 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten. Im Vergleich zu 2006, dem Jahr mit dem bisher höchsten Energieverbrauch in Deutschland seit der Wiedervereinigung, seien sogar rund 21 Prozent weniger Energie verbraucht worden, heißt es in der Bilanz, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

Durch den geringeren Verbrauch und die verstärkte Nutzung von erneuerbaren Energien seien auch die CO2-Emissionen deutlich zurückgegangen, und zwar um rund 80 Millionen Tonnen. Das entspreche einer Minderung gegenüber dem Vorjahr um rund 12 Prozent.

https://boerse-express.com/news/articles/energieverbrauch-in-deutschland-gesunken-auch-we niger-co2-ausstoss-276853

  

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Österreich hat laut Experten noch 700 Mio. Tonnen CO2-Budget
Umweltausschuss geht in Expertenhearings zum Klimavolksbegehren dem Thema Treibhausgase nach

Mit dem zweiten Teil des ersten Experten-Hearings zum Klimavolksbegehren (348 d.B.) schloss der Umweltausschuss des Nationalrats in seiner Sitzung die heutigen Beratungen über die Initiative ab, die von 380.590 ÖsterreicherInnen unterzeichnet wurde. Nachdem zuvor der Forderungskomplex "Grundrecht auf Klimaschutz in die Verfassung" behandelt worden war (siehe Parlamentskorrespondenz Nr. 1441/2020), stand schließlich das Thema "Stopp klimaschädlicher Treibhausgase" zur Debatte. Die Beratungen über das Volksbegehren wurden schließlich einstimmig vertagt. Ausschussobmann Lukas Hammer betonte, dass dadurch eine weitere Befassung des Umweltausschuss mit dem Volksbegehren stattfinden kann. Das nächste Experten-Hearing findet am 13. Jänner 2021 statt.

Kocher: Verbindung von Klimazielen und wirtschaftlichen Chancen

Martin Kocher von der Universität Wien unterstrich, dass es im Klimaschutz eine klare wissenschaftliche Fakten- und Evidenzlage gebe. Es müsse daher gelten, dieser mit Maßnahmen zu begegnen. Dies stelle Österreich vor große Herausforderungen. Es müsse gelingen, die verschärften EU-Ziele bis 2030 ohne den Verlust an wirtschaftlicher Kraft zu erleiden. Zwar werde es Unternehmen geben, die durch die Umsetzung der Ziele höhere Kosten zu tragen hätten, aber auch jene, die dadurch höhere Einnahmen erzielen könnten. Im Fokus sollte daher die Verbindung der Klimaziele mit wirtschaftlichen Chancen stehen, wofür es neben den Zielen auch Maßnahmen und Prozesse brauche. Ähnlich sah dies auch Carmen Jeitler-Cincelli (ÖVP), die in diesem Zusammenhang betonte, dass es vor allem in der derzeit wirtschaftlich angespannten Situation Reglements und klare Bestimmungen für die ökosoziale Wende brauche.




Es gelte, sämtliche zur Verfügung stehenden Maßnahmen auszuschöpfen. Diese seien für Kocher vielfältig und würden etwa von der CO2-Bepreisung, über die Förderung von Infrastrukturen und technologischem Fortschritt, bis hin zu gesetzlichen Maßnahmen reichen. Bei der CO2-Bepreisung könnte ein Preispfad erstellt werden, um Planungssicherheit sowie die Transparenz und Offenheit gegenüber Unternehmen und BürgerInnen zu gewähren. Von Lukas Hammer (Grüne) auf Lenkungsmöglichkeiten angesprochen, unterstrich Kocher, dass man diese nicht ohne eine Bepreisung erreichen könne. Die Auswirkungen der CO2-Preise für einkommensschwache Haushalte, die angesichts ihres ökologisch kleinen Fußabdrucks mit verhältnismäßig hohen Kosten konfrontiert seien, könnte mit Rückzahlungen abgefedert werden, schlug Kocher auf eine entsprechende Frage von Julia Herr (SPÖ) vor. Im Hinblick auf die Planungssicherheit sei es auch wichtig, abseits der Ziele bis 2030 und 2040, Zwischenziele festzulegen. Die Politik sieht Kocher auch darin gefordert, sich auf internationaler Ebene für die Einhaltung der Ziele anderer Länder einzusetzen. Eine Alternative zum raschen Handeln gibt es seiner Ansicht nach nicht, da Österreich Berechnungen zufolge bei Fortführung der bestehenden Maßnahmen mit erheblichen Mehrkosten im Zertifikatehandel zu rechnen habe, wobei die zusätzlichen Kosten durch die Folgen des Klimawandels noch nicht eingerechnet seien.

Zu einem Klimarechnungshof sagte Kocher, dass dieser - wie auch der Rechnungshof - die Rechtmäßigkeit des staatlichen Handelns als unabhängige Institution prüfen müsse, ob man sich in der richtigen Richtung bewege. Darüber hinausgehende Sanktionsmöglichkeiten könne eine solche Institution nicht haben. Kocher kann sich auch eine unabhängige Institution nach Vorbild des Fiskalrats für den Klimaschutz vorstellen, in dem InteressensvertreterInnen, Wirtschaft und Betroffene vertreten sein könnten.

Stagl: Emissionen, BIP und Ressourcenverbrauch voneinander entkoppeln

Sigrid Stagl von der Wirtschaftsuniversität Wien unterstrich, dass es beim Kampf gegen den Klimawandel nicht nur um ethische Verpflichtungen und um den Erhalt der Lebensbedingungen gehe, sondern dieser auch mit dem wirtschaftlichen Erfolg zusammenhängt. Es brauche daher eine volkswirtschaftliche Herangehensweise, die die Kosten des Strukturwandels und des Nichthandelns berücksichtigt. Weiters müssten Treibhausgasemissionen, BIP und Ressourcenverbrauch voneinander entkoppelt werden, wenn die Klimaziele nicht mit dem BIP in Einklang gebracht werden können. Der OECD-Entkopplungsfaktor zeige auf, dass sich die Entkoppelung in Folge der Finanzkrise verlangsamt habe, was auf eine Schwächung der Klimapolitik zugunsten einer wachstumsfördernden Politik nach 2008 zurückgeführt werden könnte. Eine Deindustrialisierungsstrategie im Zusammenhang mit dem technologischen Wandel, über die sich Gerhard Deimek (FPÖ) erkundigte, sei nicht zielführend. Beispiele hätten gezeigt, dass eine solche Strategie wirtschaftlich nicht erfolgreich sei.

Stagl sprach sich auch für eine Erhöhung der Planungssicherheit durch das Setzen von Zwischenzielen aber auch bei der Bepreisung von Klimagasen aus. Hier könne Schweden als Vorbild dienen, die Preise auf EU-Ebene würden derzeit kaum Lenkungswirkung entfalten. Sie geht von einem notwendigen Einstiegspreis von 50 bis 160 Euro pro Tonne CO2 und einer Steigerung auf 130 bis 400 Euro bis 2030 aus. Die Schwankungsbreite zwischen den Preisen erklärte sie in Richtung von Jakob Schwarz (Grüne) damit, dass die Höhe von den getroffenen Maßnahmen abhinge. Die Auswirkungen der CO2-Preise für einkommensschwache Haushalte hänge ebenfalls davon ab, welche und vor allem wie viele Maßnahmen tatsächlich umgesetzt würden, antwortete Stagl auf eine entsprechende Frage von Julia Herr (SPÖ).

Wertz: Import klimaschädlicher Energie reduzieren

Zur Erreichung des zentralen Ziels der Klimaneutralität 2040 sei es wichtig, auf fossile und Atomenergie zu verzichten, unterstrich Dietrich Wertz. Damit könnte auch der Import klimaschädlicher Energie reduziert und die Außenhandelsbilanz Österreichs verbessert werden. Es sei auch wissenschaftlich deutlich geworden, dass die Umsetzung von 100 % erneuerbarer Energie nicht nur technisch umsetzbar ist, sondern bezahlbar und ökologisch sinnvoll sei. Darüber hinausgehend brauche es seiner Ansicht nach eine ökologische Steuerreform und eine Abschaffung klimaschädlicher Subventionen. Was die Überlegungen über neue Institutionen anbelangt, wie etwa dem Vorschlag eines Klimarechnungshofs, zeigte er sich skeptisch. Vielmehr müsse die Umstrukturierung oder Fusion bestehender Institutionen geprüft werden. Auch gebe es bereits eine Vielzahl von Reporting-Systemen über die Entwicklung des Klimas und bei der Erstellung neuer Berichtssysteme müsse darauf geachtet werden, den bürokratischen Aufwand nicht zu erhöhen. Die Bürokratie müsse aber auch bei verschiedenen Fördersystemen - wie etwa bei der Förderung von Photovoltaik-Anlagen - reduziert werden. Wertz setzt im Klimaschutz auf die Stärkung der direkten Demokratie. Über die Forderung des Volksbegehrens hinausgehend, schlägt er vor, BürgerInnen nicht nur in der Konzeptionsphase von Maßnahmen miteinzubeziehen, sondern auch über die Maßnahmen abstimmen zu lassen.

In Richtung Peter Schmiedlechner (FPÖ), der die Bedeutung der Einbindung von LandwirtInnen zur Debatte brachte, sagte Wertz, dass sich die Landwirtschaft positiv im Klimaschutz entwickle. Vor allem die Funktion des "Energiewirts" müsse im Zusammenhang mit Biomasse und Bauholz mitbedacht werden. Für Sigrid Stagl spielt die Landwirtschaft ebenfalls eine wichtige Rolle. Hier würde es viele klimarelevante Innovationen vor allem bei planetenschonender Ernährung geben. Was die von Schnabel angesprochene CO2-Speicherung in Humusböden betrifft, hob Gottfried Kirchengast die Bedeutung der Landwirtschaft hervor. Hier komme es zu einem langsamen Aufbau der Speicherung, da diese langfristig sichergestellt werden soll.

Kirchengast: Österreich hat noch ein CO2-Budget von maximal 700 Mio. Tonnen

Gottfried Kirchengast von der Universität Graz hob hervor, dass die Klimakrise auch die demokratische Gesellschaft bedrohe und daher bekämpft werden müsse. Zur Erfüllung der Ziele des Pariser Klimaabkommens, die Erderwärmung auf zwei Grad Celsius bis Mitte des Jahrhunderts zu begrenzen, sei es wichtig, dass Treibhausgase aus der Atmosphäre verschwinden. Umgelegt für Österreich bedeute dies, dass Österreich ab 2021 ein gesamtes Treibhausgas-Budget von maximal 700 Mio. Tonnen CO2 zur Verfügung stehe. Aus dem Budget ergebe sich ein Reduktionspfad, der als Mindestzielpfad verstanden werden müsste und woraus jährliche Höchstmengen an CO2-Emissionen festlegen werden sollten. Die derzeitigen Bemühungen würden unter diesem Zielpfad liegen. Auch müssten die Emissionen unter den auf EU-Ebene festgelegten Zielen liegen, wonach die Emissionen bis 2030 um 55 % reduziert werden sollen. Es sei von einer linearen Abnahme des Budgets auszugehen, da Abnahmeraten von über 10 % unrealistisch seien, erklärte Kirchengast auf Nachfrage von Jakob Schwarz (Grüne).

Bei der Bekämpfung der Krise sei es Kirchengast zufolge wichtig, die Wissenschaft als Teil der Lösung zu verstehen und dass die politische Verantwortung für die Bestimmung eines THG-Budgets sowie eines Reduktionspfads übernommen wird, damit die freie, demokratische Gesellschaft weiterlebt. Aber es müsse auch jeder in seinen Handlungsbereichen einen Teil zur Lösung beitragen, wofür Kichengast das System des "Carbon Managements" vorschlägt. Die "Carbon Manager" könnten auf Gemeinde- und Unternehmensebene den CO2-Verbrauch verwalten, während auf Bundes-, Landes- und Sektorenebene eine Verteilung des THG-Budgets sinnvoll sei, betonte Kirchengast in Richtung von Julia Herr (SPÖ). Von Michael Bernhard (NEOS) auf Klimachecks angesprochen, sagte Kirchengast, dass es sich dabei um eine gute Maßnahme handle. Auch in Wien gebe es hierzu gute Ansätze, die allerdings derzeit noch evaluiert würden. Die Rolle des Umweltbundesamtes, über die sich Joachim Schnabel (ÖVP) erkundigte, sieht Kirchengast als wissenschaftliche Begleitung des Bundes in der Klimapolitik. Zwischen dem Umweltbundesamt und der Wissenschaft würden zudem bereits Gespräche laufen, um die Datenerhebung bei CO2-Emissionen zu beschleunigen, unterstrich er in Richtung von Yannick Shetty (NEOS).

Rogenhofer: Politik muss nun nachziehen und Menschen mitnehmen

Die Bevollmächtigte des Klimavolksbegehrens, Katharina Rogenhofer, schloss mit zusammenfassenden Worten die Debatte ab. Das Experten-Hearing habe gezeigt, dass es für Österreich ein begrenztes CO2-Budget von 700 Mio. Tonnen gebe, die Herstellung von Planungssicherheit zentral sei und es ein Maßnahmenprogramm brauche. Bei der Umsetzung dürfe nicht die Frage gelten, wie schnell man sein könne, sondern wie schnell man sein muss. Die Klimaneutralität sei eine große Herausforderung, der man sich aber jetzt stellen müsse. Dabei müsse man konzentriert vorgehen. Das Klimavolksbegehren zeige, dass viele Menschen hinter dem Klimaschutz stehen würden. Für die Politik gelte es nun, nachzuziehen und dabei die Menschen mitzunehmen. Man müsse von Versprechungen wegkommen und tatsächliche Maßnahmen umsetzen.

  

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Pandemieeffekt droht sich rasch aufzulösen

Die durch die CoV-Krise verursachte Rezession reduziert auch die Treibhausgasemissionen. Forscher schätzen, dass diese Abnahme bis 2024 zwischen 3,9 und 5,6 Prozent betragen wird.

https://science.orf.at/stories/3203703/

  

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Grünes Gas
Klimahoffnung mit vielen Fragezeichen
Um bis 2040 wirklich klimaneutral zu sein, muss Österreich noch viele Hebel in Bewegung setzen. In den kommenden 20 Jahren müssen fossile Brennstoffe wie Erdöl und Erdgas durch CO2-neutrale Varianten ersetzt werden. Eine wichtige Rolle könnte dabei Grünes Gas spielen. Doch so groß die Erwartungen an den erneuerbaren Energieträger sind, so viele Fragen sind noch offen.

Um diese Mengen irgendwie in ein Bild zu bekommen: Mit dem gesamten jährlichen Erdgasverbrauch in Österreich ließe sich der Innenraum des Stephansdoms rund 100.000-mal füllen. Wenn Österreich, wie es auch im Regierungsprogramm von ÖVP und Grünen steht, bis 2040 klimaneutral sein möchte, dann bedeutet das unter anderem auch: Die Energie aus diesen acht Milliarden Kubikmetern Erdgas muss entweder eingespart oder auf anderem Weg gewonnen werden.

https://orf.at/stories/3192987/

  

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Italien heizt nun mit Gas aus Aserbaidschan

Was der OMV mit Nabucco nie gelungen ist, wurde mit der TAP von Aserbaidschan nach Italien realisiert: Die Abhängigkeit von russischem Gas zu reduzieren

https://www.derstandard.at/story/2000122902257/italien-heizt-mit-gas-aus-aserbaidschan

  

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Comical Ali...

Klimaschutzministerium – Österreichische Stromversorgung ist sicher
Sicherheitsprotokolle und erneuerbare Energien haben Spannungsabfalls am Freitag abgefangen

Wien (OTS) - Am vergangenen Freitag kam es im Europäischen Stromnetz zu einem deutlichen Spannungsabfall. Die genaue Ursache in Südosteuropa dafür ist zum aktuellen Zeitpunkt noch unbekannt. Unmittelbar danach haben die europäischen Netzbetreiber reagiert und die vorgesehenen Sicherheitsprotokolle ausgelöst. Innerhalb von rund einer Stunde konnte der Normalzustand wiederhergestellt werden.

„Der Zwischenfall am Donnerstag hat deutlich gezeigt: Die Stromversorgung in Österreich ist sicher. Alle Sicherheitsvorkehrungen haben wie vorgesehen funktioniert. Und in Österreich haben erneuerbare Energien wie die Wasserkraft stabilisiert. Die Netzreserve in Österreich ist gut und sie sichert unsere Stromversorgung – auch in schwierigen Situationen. Österreichs Stromnetz ist eines der besten der Welt“, so Klimaschutzministerin Leonore Gewessler.

Nun stehe die Ursachenforschung im Vordergrund. „Derzeit wird untersucht, was die konkrete Ursache für den Spannungsabfall am Freitag war. Zudem sorgen wir laufend für Verbesserungen, beispielsweise durch die kürzlich beschlossene Netzreserve. Dazu werde ich in den nächsten Tagen auch Gespräche mit E-Control und APG führen. Klar ist: Der Vorfall hat gezeigt, dass wir in Österreich für alle Fälle gut vorbereitet sind“, sagt Gewessler.

  

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Warum eine Pipeline durchs Meer besser sein soll als ein Stromkabel erschließt sich mir nicht?

Siemens Energy und Siemens Gamesa entern Wasserstoffmarkt

Partner wollen im Rahmen eines 120 Mio. Euro schweren Projekts eine Offshore-Turbine entwickeln.

"Wir wollen die Windturbine komplett auf Wasserstoffproduktion optimieren", sagt Siemens Gamesa-Chef Andreas Nauen. "Es werden Moleküle statt Elektronen hergestellt." Das habe viele Vorteile. "Man kann die Turbine viel einfacher gestalten. Sie haben keine Netzanbindung mehr. Sie kommen mit den Rohren einfacher durch die Küstengebiete als mit Kabeln." Ziel sei es, eine weitere Option anzubieten und günstigen grünen Wasserstoff herzustellen. "Wir müssen unsere eigentlich für die Stromproduktion gemachte Maschine komplett überarbeiten, den stromproduzierenden Teil völlig verändern und diesen an die Elektrolyse anschließen."

https://kurier.at/wirtschaft/siemens-energy-und-siemens-gamesa-entern-wasserstoffmarkt/40 1154648

  

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Kippt der Kohlenstoffkreislauf?

Die kontinentalen Ökosysteme nehmen derzeit mehr CO2 auf, als sie an die Atmosphäre abgeben. Doch das Verhältnis könnte sich laut einer Studie schon in 20 bis 40 Jahren umkehren – mit möglicherweise dramatischen Folgen für das Weltklima.

https://science.orf.at/stories/3204076/

  

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Umweltbundesamt: Treibhausgas-Bilanz Österreichs 2019

Wien (OTS) - Die Treibhausgas-Emissionen in Österreich sind von 2018 auf 2019 um 1,5 % gestiegen und liegen bei 79,8 Mio. Tonnen CO2-Äquivalent, so die Treibhausgas-Bilanz des Umweltbundesamtes für das Jahr 2019. Das bedeutet um rd. 1,2 Mio. Tonnen mehr Emissionen als im Jahr 2018. Die ausschlaggebenden Faktoren für diese Entwicklung sind eine höhere Stahlproduktion und eine höhere Stromproduktion in Erdgas-Kraftwerken. Das Jahr 2019 war, bezogen auf Wirtschaftswachstum (1,6 % real) und Bevölkerungswachstum (0,4 %), ein durchschnittliches Jahr. Nach einer sehr milden Witterung im Jahr 2018 sind die Heizgradtage 2019 geringfügig gestiegen (+ 1,4 %) und liegen geringfügig unterhalb des langfristigen Trends. Für 2020 gehen die ExpertInnen des Umweltbundesamts von einer – bedingt durch die Maßnahmen zur Bekämpfung der Coronapandemie – deutlichen Reduktion der Treibhausgas-Emissionen um ca. minus 9 % aus.

Klimaschutzministerin Leonore Gewessler: „Der Anstieg der Treibhausgasemissionen von 2018 auf 2019 ist eine deutliche Warnung, aber vor allem ein klarer Auftrag. Für die Energiewende, die Mobilitätswende, eine klimafitte Industrie und Infrastruktur. Wir stecken mitten in der Klimakrise und müssen mit all unseren politischen Initiativen und Vorhaben sicherstellen, dass sie uns im Klimaschutz weiterbringen. Deswegen haben wir 2020 die Aufholjagd im Klimaschutz gestartet – vom Bahnausbau bis zur Sanierungsoffensive. Und das setzen wir 2021 fort. Denn im Kampf gegen die Klimakrise ist Scheitern keine Option.“
„Die Treibhausgas-Emissionen haben im Jahr 2019 wieder zugenommen, das zeigen die detaillierten und qualitätsgesicherten Daten unserer Bilanz. Für 2020 erwarten wir coronabedingt kurzfristig eine deutliche Emissionsabnahme. Für einen langfristige Trendumkehr in Richtung Klimaziele 2030 sind weitgehende Maßnahmen zur Reduktion des Energieeinsatzes und zum Umstieg auf Erneuerbare Energieträger notwendig,“ erklärt Günther Lichtblau, Klimaexperte im Umweltbundesamt.

Rückblick 2019 – Anstieg der Emissionen
Für die Bereiche Verkehr, Gebäude, Abfallwirtschaft und Landwirtschaft – das sind die Bereiche, die nicht im Emissionshandel geregelt sind – zeigt die Treibhausgas-Bilanz des Umweltbundesamtes ein unterschiedliches Bild: Während die Emissionen aus dem Sektor Gebäude um + 3,0 % und aus dem Sektor Verkehr um + 0,4 % ansteigen, zeigen sich Emissionsrückgänge bei der Abfallwirtschaft, ca. minus 2,3 %, der Landwirtschaft, ca. minus 0,7 % und den F-Gasen, ca. minus 2,1 %. Die Energie- und Industriebetriebe außerhalb des Emissionshandels emittierten 2019 um 2,2 % weniger als 2018. Insgesamt ergibt sich für die Emissionen, die im Klimaschutzgesetz geregelt sind, ein Emissionsanstieg in der Höhe von ca. 0,1 % bzw. rund 0,1 Mio. Tonnen.
Für die Energie- und Industrieunternehmen, die dem Emissionshandel zugeordnet sind, zeigt die aktuelle Treibhausgas-Bilanz einen Anstieg um ca. 1,2 Mio. Tonnen (rd. 4,1 %). Dieser Trend wird dominiert durch eine höhere Stahlproduktion (nach einem Wartungsstillstand eines Hochofens im Jahr 2018) und eine höhere Stromproduktion in Erdgas-Kraftwerken. Die Reduktionsziele für den Emissionshandelsbereich werden auf europäischer Ebene geregelt und sind in den nationalen Klimazielen nicht enthalten.

Ausblick 2020
Für die Jahre 2013 bis 2020 gelten in Österreich jährliche Höchstmengen für die Freisetzung von Treibhausgasen aus Verkehr, Gebäude, Landwirtschaft, Abfallwirtschaft und allen weiteren Quellen, die nicht im Emissionshandel geregelt sind. Das nationale Ziel für 2019 wurde laut aktueller Treibhausgas-Bilanz nicht erreicht. Die tatsächlichen Emissionen dieser Sektoren liegen bei rd. 50,2 Mio. Tonnen und damit um rund 1,9 Mio. Tonnen über dem für 2019 gültigen Zielwert von 48,3 Mio. Tonnen. Österreich stehen in Summe noch Gutschriften in der Höhe von rd. 3,6 Mio. Tonnen zur Verfügung, die in die Zielerreichung 2020 eingerechnet werden.
Durch die Maßnahmen zur Corona-Pandemiebekämpfung im Jahr 2020 ist kurzfristig mit einer deutlichen Reduktion der Treibhausgas-Emissionen im Jahr 2020 zu rechnen. Eine erste Abschätzung der Umweltbundesamt-ExpertInnen auf Basis vorliegender Daten geht von einem Rückgang von ca. 9 % der Emissionen aus. Die Zielvorgaben über die gesamte Periode (2013 – 2020) werden voraussichtlich eingehalten.

Ausblick 2030
Im Dezember 2020 hat die EU beschlossen, die Treibhausgas-Emissionen bis 2030 um 55% (gegenüber 1990) zu reduzieren. Daraus abgeleitete Vorschläge für nationale Zielvorgaben sind im Jahr 2021 zu erwarten. Für die Klimaziele 2030 und für die Klimaneutralität Österreichs im Jahr 2040 sind weitreichende Transformationsschritte zur Verminderung des Einsatzes fossiler Energie erforderlich.

Die nationale Treibhausgas-Inventur
Das Umweltbundesamt erstellt jährlich die nationale Treibhausgas-Inventur und liefert damit die offiziellen Zahlen für das Berichtswesen Österreichs im Rahmen der Klimarahmenkonvention und an die Europäische Union. Seit 2006 ist Österreichs führende ExpertInnenorganisation für Umwelt als weltweit einzige Stelle für die Erstellung der nationalen Emissionsinventur akkreditiert (Qualitätsmanagement nach ÖVE/ÖNORM EN ISO/IEC 17020). Eine detaillierte Analyse der Entwicklung der Treibhausgas-Emissionen in Österreich erfolgt jährlich im Klimaschutzbericht.

Mehr: www.umweltbundesamt.at/news210119

  

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Erneuerbare Energien haben in EU erstmals Kohle und Gas abgehängt

Der Anteil von Wind, Sonne und Wasserkraft an der Stromproduktion in Europa lag 2020 bei 38 Prozent, fossile Energieträger kamen auf 37 Prozent

https://www.derstandard.at/story/2000123541583/erneuerbare-energien-haben-in-eu-erstmals- kohle-und-gas-abgehaengt

  

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Dänemark baut Energieinsel in der Nordsee um 28 Mrd. Euro


Es ist ein Mammutprojekt für umgerechnet mehr als 28 Milliarden Euro: Dänemark baut die weltweit erste künstliche Insel zur Speicherung von Offshore-Windenergie in der Nordsee. Eine breite politische Mehrheit sei sich nun über Bau und Eigentumsverhältnisse einig geworden, um die Energieinsel rund 80 Kilometer vor der Küste Jütlands zu errichten, teilte das dänische Energieministerium heute mit. „Dänemark wird um eine Insel reicher“, so das Ministerium.

Mit geschätzten Gesamtkosten in Höhe von etwa 210 Milliarden Kronen (28,2 Mrd. Euro) handelt es sich um das größte Bauprojekt der dänischen Geschichte, wie Klima- und Energieminister Dan Jorgensen erklärte. Der Energie-Hub werde die Stromproduktion aus erneuerbaren Energien steigern, die notwendig sei für das EU-Ziel, bis 2050 klimaneutral zu werden. Dänemark wolle letztlich auch seine europäischen Nachbarn mit einer großen Menge an erneuerbarer Energie versorgen. Wann mit dem Bau begonnen werden soll, ist noch unklar.

https://orf.at/stories/3200226/

  

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Südkorea baut weltgrößten Offshore-Windpark

Südkorea baut den nach eigenen Angaben größten Offshore-Windpark der Welt: Im Beisein von Präsident Moon Jae In wurde heute ein Vertrag im Umfang von umgerechnet 36 Milliarden Euro dafür unterzeichnet. Der Windpark soll vor der Küste im Südwesten des Landes errichtet werden und eine Kapazität von bis zu 8,2 Gigawatt haben. Das sei vergleichbar mit der Leistung von sechs Atomkraftwerken.

Südkoreas Staatschef verwies angesichts der geografischen Lage auf das immense Windkraftpotenzial seines Landes und die „weltbeste Technologie“ in diesem Bereich. Südkorea bildet den Südteil der Koreanischen Halbinsel und ist an drei Seiten von Küsten umgeben. Das Land hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 CO2-neutral zu sein.

https://orf.at/stories/3200367/

  

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Dürft sich ausgezahlt haben, dass Hanwha das Geschäft der Q-Cells samt einiger Patente übernommen hat, da war bestimmt Brauchbares dabei.

  

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Wien (OTS) - Mikroorganismen sorgen in Wien nicht nur dafür, dass das Abwasser wieder sauber wird, sie sorgen auch für sauberen Strom und Wärme. Möglich macht das ein riesiges Öko-Kraftwerk der Wiener Kläranlage, das ökologische Energie aus Klärschlamm, dem Restprodukt der Abwasserreinigung, produziert. Nach dem Abschluss der Bauarbeiten und der Inbetriebnahme der Schlammbehandlungsanlage im vergangenen Sommer läuft das Öko-Kraftwerk Kläranlage seit Jahresende nun auch im Vollbetrieb.

„Die Kläranlage erzeugt ab heuer die gesamte für die Reinigung unsers Abwassers benötigte Energie selbst und produziert sogar noch einen Überschuss an sauberem Strom und sauberer Wärme. Dadurch stoßen wir pro Jahr rund 40.000 Tonnen weniger CO2 aus, das entspricht 10.000 Erdumrundungen mit einem PKW. Klimaschutz beginnt in Wien also schon am Klo!“, betont Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky. „Mit dem neuen Öko-Kraftwerk wird die Kläranlage von einem der größten Energieverbraucher der Stadt zum energiepositiven Betrieb. Die Schlammbehandlung ist ein Vorzeigeprojekt und trägt wesentlich zu unserem Ziel bei, Wien bis 2040 zur klimaneutralen Stadt zu machen“, so Czernohorszky weiter.

Die neuen Anlagenteile auf dem Gelände der Kläranlage basieren auf einem innovativen Konzept, das konsequent auf die höchstmögliche Energieausbeute setzt. Pro Jahr produziert die ebswien kläranlage &tierservice in ihrer Schlammbehandlungsanlage bis zu 78 GWh an Strom, das entspricht dem Stromverbrauch von mehr als 30.000 Wiener Haushalten. Rund 80 Prozent davon (63 GWh) und knapp die Hälfte der erzeugten Wärme (40 von 82 GWh) benötigt die Kläranlage zur Abwasserreinigung selbst, der Überschuss an Öko-Energie wird in die Wiener Versorgungsnetze eingespeist.

So wird Klärschlamm zu Öko-Energie
Die bei der Abwasserreinigung entfernten Schmutzstoffe sind im Klärschlamm gebunden, pro Jahr fallen davon in Wien rund zwei Millionen Kubikmeter als. Der „voreingedickte“ und auf 38 Grad Celsius erwärmte Schlamm kommt in riesige Faulbehälter. Sie sind das sichtbarste Zeichen der neuen Schlammbehandlungsanlage: sechs jeweils 30 Meter hohe Faulbehälter mit einem Gesamtvolumen von 75.000 Kubikmeter. Unter Luftabschluss bauen dort Bakterien die organischen Inhaltsstoffe des Klärschlamms ab. Während des 25 Tage dauernden Faulungsprozesses – der „anaeroben Stabilisierung“ – entsteht Klärgas, das zu zwei Drittel aus dem energiereichen Methan (CH4) besteht. 20 Millionen Kubikmeter davon entstehen jährlich in den Faulbehältern der ebswien. Der ausgefaulte Schlamm wird aus den Faulbehältern abgezogen und verbrannt. Das Klärgas hingegen gelangt über Filteranlagen von den Gasbehältern in Blockheizkraftwerke, wo es als Brennstoff für riesige Gasmotoren dient. Dabei entsteht nicht nur mechanische Energie, die mittels Generatoren in elektrischen Strom umgewandelt wird, sondern auch Wärme, die für Heizung und Warmwasserbereitung verwendet werden kann. Dadurch bringen es die Blockheizkraftwerke auf einen hohen Gesamtwirkungsgrad von mehr als 80 Prozent.

Noch mehr Öko-Strom von der Kläranlage
Klärschlamm ist nicht der einzige erneuerbare Energieträger, der auf dem Betriebsgelände der ebswien genutzt wird. Das saubere Abwasser treibt eine Wasserkraftschnecke und eine Kaplan-Turbine im Ablauf der Kläranlage an. Sie erzeugen ebenso saubere Energie wie eine Kleinwindkraftanlage, eine Solarthermie- und eine Photovoltaik-Anlage. Zusätzlich errichtete Wien Energie kürzlich eines der größten Solarkraftwerke Wiens auf dem Areal der Kläranlage. Czernohorszky: „Sonnenenergie ist ein zentraler Bestandteil der Wiener Klima-Strategie. Wir wollen bis 2025 die solare Stromproduktion verfünffachen. Dazu setzen wir die kreative Nutzung u.a. von Dächern, Fassaden, Lärmschutzwänden oder eben Kraftwerksflächen. Das neue Solarkraftwerk ist ein gelungenes Beispiel für die Kooperation zweier städtischer Unternehmen und ein wichtiger Beitrag auf unserem eingeschlagenen Weg zur Sonnenenergie-Musterstadt.“

Das Solarkraftwerk auf dem Kläranlagen-Gelände besteht aus zwei Teilanlagen. Insgesamt 4.610 Module mit einer Fläche von 7.500 m² bringen bei einer Leistung von 1,43 MWp einen Ertrag von 1,585 GWh pro Jahr. Der gewonnene Strom wird in das öffentliche Netz eingespeist, rund 630 Haushalte können damit versorgt werden. Damit verbunden ist eine Einsparung an CO2-Äquivalenten von 745,2 Tonnen pro Jahr.

Gut für die Umwelt, gut fürs Klima
Seit 1980 reinigt die in Simmering gelegene zentrale Kläranlage der Stadt das Abwasser der Wienerinnen und Wiener, mehr als 6.000 Liter Abwasser gelangen pro Sekunde in die Anlage. In 20 Stunden durchläuft das Abwasser nach einer mechanischen Reinigungsstufe zwei biologische Reinigungsstufen, in denen sich die rund 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ebswien die Natur zum Vorbild nehmen. Mehr als 100.000 Kilogramm an Schmutzstoffen werden dem Abwasser Tag für Tag entzogen. Über den Donaukanal fließt das gereinigte Abwasser in die Donau, ohne deren Wasserqualität zu beeinträchtigen.

  

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EnBW und BP errichten Windparks in der irischen See

Die zwei Offshore-Windparks, die EnBW und BP zu gleichen Teilen planen, sollen eine Leistung von insgesamt drei Gigawatt haben und ab dem Jahr 2028 in Betrieb gehen.

https://www.diepresse.com/5934295/enbw-und-bp-errichten-windparks-in-der-irischen-see

  

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Bitcoin’s annual electricity consumption puts it at the edge of being the equivalent of a top 30 country. In one year it uses around the same electricity as the entire population of Pakistan (c.217m people) and in the developed world more than Holland’s (c.17.5m people). As the price increases, so will the incentive to use more and more high-powered computing to mine more, thus increasing the energy footprint. Obviously it could use renewable energy to some degree but so can countries.

  

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>The Two Hours That Nearly Destroyed Texas’s Electric Grid
>
>https://www.bloomberg.com/news/features/2021-02-20/texas-blackout-how-the-electrical-grid -failed

Das Problem ist, das Texas das einzige eigene Netztsegment ist. Alle anderen Bundesstaaten sind zum West oder Ostnetz zusammengeschaltet.

  

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22.01.2021 Doku Rentiere auf dünnem Eis
(In der ARD Mediathek leider mit Geoblocker)

Die Doku schildert den Klimawandel in Sibirien. Auftauen des Permafrostbodens, Eruptionen von Methan (gewölbte Erde). Aus dem abgerutschten Permafrostboden kommen Skelette und Knochen von Urtieren zum Vorschein. Ebenso VIREN, größer als die heutigen Viren und wahrscheinlich ist unser Immunsystem nicht darauf vorbereitet. Sie wurden bereits im Labor in Russland isoliert. Milzbrand ist dort schon aufgetreten. Also, das Methan von Jahrmillionen entweicht gerade, laut Doku bereits unumkehrbar
https://www.ardmediathek.de/ard/video/erlebnis-erde/erlebnis-erde-rentiere-auf-duennem-ei s/das-erste/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy9hMzZjZGFiMS1mZDNmLTQyMDktOTMxNS0zZmRmYTI1MWEwNTY/
Meine Meinung:
Wir werden die menschengemachten Treibhausgasemissionen nicht nur auf Null setzen müssen, sondern uns Technologien überlegen müssen, wie wir die Treibhausgase aus der Luft rausholen können.

Dokus zum Thema Klimawandel am ARD (abrufbar):
https://www.ardmediathek.de/ard/video/doku-und-reportage/wie-gross-ist-das-klimaproblem-o der-doku/wdr-fernsehen/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLTY3YjE4ZGVjLTcxNzctNDY5NS1iNmY5LWM3YmZmNGNiOTM3OA /

Der WDR beschäftigt sich am 24. Februar 2021 mit dem Thema "Klimawandel - Was können wir tatsächlich tun?" ausführlich in seinen Programmen.

  

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>leider mit Geoblocker

Läßt sich zum Glück mit VPN zu umgehen.

Bei solchen Dokumentationen tu ich mir immer schwer, das Anekdotische vom Wissenschaftlichen zu trennen. Was ist lokal, was ist global? Ein Eisbär, der sich nach Norilsk verirrt: Bedeutet das was, oder ist das wie die Palme, die im Sommer in Mamaia am Strand steht?

Daß wir aktiv Treibhausgase aus der Atmosphäre entnehmen müssen, hoffe ich nicht. Im Prinzip werden sie von selbst weniger, sobald der Nachschub ausbleibt: Methan zersetzt sich zu CO2 und Wasser, und CO2 wird in großem Maßstab von Pflanzen aus der Luft gefischt. Es wäre also schon viel gewonnen, wenn man die Pflanzen leben ließe und nicht sofort verbrennen täte.

  

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IEA: CO2-Emissionen fielen 2020 um sechs Prozent

Wegen des von der Coronavirus-Krise verursachten Einbruchs der Weltwirtschaft und des damit verbundenen Rückgangs des Energieverbrauchs sind die weltweiten CO2-Emissionen 2020 um fast zwei Milliarden Tonnen gesunken – das war laut Berechnungen der Internationalen Energieagentur (IEA) der stärkste Rückgang in der Geschichte. Inzwischen steigen die Emissionen aber wieder, und ohne Gegensteuern dürfte es heuer zu einer weiteren Zunahme kommen, warnt die IEA.

Um knapp sechs Prozent oder fast zwei Milliarden Tonnen sank der energiebezogene CO2-Ausstoß im Vorjahr insgesamt, das entspricht etwa den Emissionen der gesamten Europäischen Union. Etwa die Hälfte davon war auf den geringeren Treibstoffverbrauch des Straßenverkehrs und der Luftfahrt zurückzuführen.

Aber schon im Dezember war der Ausstoß um zwei Prozent (60 Mio. Tonnen) höher als im Dezember 2019, weil sich die großen Volkswirtschaften wieder erholt haben. Nach Ansicht der IEA ist das ein Warnsignal. „Wenn die Regierungen nicht schnell die richtigen energiepolitischen Maßnahmen ergreifen, könnte das die historische Chance gefährden, den Höhepunkt der globalen CO2-Emissionen 2019 bereits überschritten zu haben“, sagte IEA-Chef Fatih Birol.

https://orf.at/stories/3203537/

  

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Saudi Arabia’s Bold Plan to Rule the $700 Billion Hydrogen Market

The kingdom is building a $5 billion plant to make green fuel for export and lessen the country’s dependence on petrodollars.

Sun-scorched expanses and steady Red Sea breezes make the northwest tip of Saudi Arabia prime real estate for what the kingdom hopes will become a global hub for green hydrogen.

https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-03-07/saudi-arabia-s-plan-to-rule-700-billio n-hydrogen-market

  

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Gerade gelesen. Die Grünen werden es hassen, weil er setzt auf Technik und Innovation und nimmt dafür Geld seiner Foundation in die Hand:

Verbote kommen nicht vor. Dafür Nuklear.

Bill Gates
How to Avoid a Climate Disaster: The Solutions We Have and the Breakthroughs We Need

https://www.amazon.de/How-Avoid-Climate-Disaster-Breakthroughs/dp/0241448301/

  

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>Gerade gelesen. Die Grünen werden es hassen, weil er setzt
>auf Technik und Innovation und nimmt dafür Geld seiner
>Foundation in die Hand:
>
>Verbote kommen nicht vor. Dafür Nuklear.

Und, für mich überraschend: Geoengineering als Notfallsoption.(Analog Vulkanausbrüchen Einbringen kleiner Partikel in den obersten Luftschichten). Man müßte nur 1% der Sonneneinstrahlung blocken.

  

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>Und, für mich überraschend: Geoengineering als
>Notfallsoption.(Analog Vulkanausbrüchen Einbringen kleiner
>Partikel in den obersten Luftschichten). Man müßte nur 1% der
>Sonneneinstrahlung blocken.

What goes up must come down. Ich finde, dass bereits genug fragwürdiges Material in unsere Atmosphäre geschleust wurde.

  

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>>Und, für mich überraschend: Geoengineering als
>>Notfallsoption.(Analog Vulkanausbrüchen Einbringen
>kleiner
>>Partikel in den obersten Luftschichten). Man müßte nur 1%
>der
>>Sonneneinstrahlung blocken.
>
>What goes up must come down. Ich finde, dass bereits genug
>fragwürdiges Material in unsere Atmosphäre geschleust wurde.

Bitte nicht die nächste VT wahr werden lassen. Schon gar nicht beginnen selbst am Himmel zu schauen und gar denken und kombinieren anfangen sondern schön brav weiter den Standard lesen.

Chemtrails = VT wissen wir alle, gell byron, murci, goldi & Co?

https://www.geoengineeringwatch.org/links-to-geoengineering-patents/

sie würden Wettermanipulation ja nie machen ohne es dem DV zu sagen, das sind alles Kondensstreifen

https://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/wetter-manipulation-forscher-verspruehen-chem ikalien-fuer-mehr-schneefall-a-2d406e0f-5c6c-4ef3-af41-3f26d0da592a

  

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>What goes up must come down. Ich finde, dass bereits genug
>fragwürdiges Material in unsere Atmosphäre geschleust wurde.

Würde ich prinzipiell auch sagen, wobei noch mehr Sorgen würde mir etwas machen, was nicht mehr runter kommt. Also ein irreversibler Eingriff.

Bill Gates hat bei mir allerdings einen großen Vertrauensvorschuß. Ich gehe davon aus, daß seine Vorschläge grundsätzlich durchdacht sind.

Ich habe mir das Buch jedenfalls besorgt und habe zu lesen begonnen.

  

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>>What goes up must come down. Ich finde, dass bereits
>genug
>>fragwürdiges Material in unsere Atmosphäre geschleust
>wurde.
>
>Würde ich prinzipiell auch sagen, wobei noch mehr Sorgen würde
>mir etwas machen, was nicht mehr runter kommt. Also ein
>irreversibler Eingriff.
>
>Bill Gates hat bei mir allerdings einen großen
>Vertrauensvorschuß. Ich gehe davon aus, daß seine Vorschläge
>grundsätzlich durchdacht sind.

Er sagt nicht man soll das machen. Nur gründlich erforschen so lange man das in Ruhe machen kann um ggf. vorbereitet zu sein (z.B. Auftauen Permafrost mit massiver Methanfreisetzung) Überrascht hat mich vor allem, daß nur 1% der Sonneneinstrahlung reichen.

  

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>>>What goes up must come down. Ich finde, dass bereits
>>genug
>>>fragwürdiges Material in unsere Atmosphäre geschleust
>>wurde.
>>
>>Würde ich prinzipiell auch sagen, wobei noch mehr Sorgen
>würde
>>mir etwas machen, was nicht mehr runter kommt. Also ein
>>irreversibler Eingriff.
>>
>>Bill Gates hat bei mir allerdings einen großen
>>Vertrauensvorschuß. Ich gehe davon aus, daß seine
>Vorschläge
>>grundsätzlich durchdacht sind.
>
>Er sagt nicht man soll das machen. Nur gründlich erforschen so
>lange man das in Ruhe machen kann um ggf. vorbereitet zu sein
>(z.B. Auftauen Permafrost mit massiver Methanfreisetzung)
>Überrascht hat mich vor allem, daß nur 1% der
>Sonneneinstrahlung reichen.
>

Es ist schon alles erforscht oder glaubst die Wissenschaft war die letzten 60 Jahre afk?

https://youtu.be/ws9WaM6zwLw?t=1614


  

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>Es ist schon alles erforscht oder glaubst die Wissenschaft war
>die letzten 60 Jahre afk?


Der Münchner Physikprofessor Philipp von Jolly, bei dem Planck sich 1874 nach den Aussichten erkundigte, kommentierte Plancks Interesse an der Physik mit der Bemerkung, dass „in dieser Wissenschaft schon fast alles erforscht sei, und es gelte, nur noch einige unbedeutende Lücken zu schließen“ – eine Ansicht, die zu dieser Zeit von vielen Physikern vertreten wurde.

https://de.wikipedia.org/wiki/Max_Planck

  

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>>Es ist schon alles erforscht oder glaubst die
>Wissenschaft war
>>die letzten 60 Jahre afk?
>
>
>Der Münchner Physikprofessor Philipp von Jolly, bei dem Planck
>sich 1874 nach den Aussichten erkundigte, kommentierte Plancks
>Interesse an der Physik mit der Bemerkung, dass „in dieser
>Wissenschaft schon fast alles erforscht sei, und es gelte, nur
>noch einige unbedeutende Lücken zu schließen“ – eine Ansicht,
>die zu dieser Zeit von vielen Physikern vertreten wurde.
>
>https://de.wikipedia.org/wiki/Max_Planck
>


Bedeutet dass Bill Gates muß jetzt noch forschen oder nicht?

https://apps.dtic.mil/dtic/tr/fulltext/u2/a333462.pdf


  

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Du glaubst also seit 1996 hat sich der Stand der Wissenschaft nicht geändert, deswegen muss nicht mehr geforscht werden.

Das erklärt einiges.

>Bedeutet dass Bill Gates muß jetzt noch forschen oder nicht?
>
>https://apps.dtic.mil/dtic/tr/fulltext/u2/a333462.pdf
>
>
>

  

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>Du glaubst also seit 1996 hat sich der Stand der Wissenschaft
>nicht geändert, deswegen muss nicht mehr geforscht werden.
>
>Das erklärt einiges.
>
>>Bedeutet dass Bill Gates muß jetzt noch forschen oder
>nicht?
>>
>>https://apps.dtic.mil/dtic/tr/fulltext/u2/a333462.pdf


natürlich wird weiter geforscht, nur dass Wetter wird schon seit langem künstlich gemacht und der gute alte Billy Boy Gates fangt nicht erst jetzt an die Menschheit zu retten.

aber das ist alles nur VT, weil sie würde es ja dir sagen, wenn sie das Wetter machen können wie sie wollen

Alles VT hier ganz offiziell https://de.wikipedia.org/wiki/Chemtrail

  

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>>Gerade gelesen. Die Grünen werden es hassen, weil er
>setzt
>>auf Technik und Innovation und nimmt dafür Geld seiner
>>Foundation in die Hand:
>>
>>Verbote kommen nicht vor. Dafür Nuklear.
>
>Und, für mich überraschend: Geoengineering als
>Notfallsoption.(Analog Vulkanausbrüchen Einbringen kleiner
>Partikel in den obersten Luftschichten). Man müßte nur 1% der
>Sonneneinstrahlung blocken.


Ich bin noch nicht ganz in der Mitte des Buches. Eines fällt mir aber schon positiv auf: Bill Gates predigt nicht Verzicht und Armut zur Rettung des Planeten, sondern ökonomisch sinnvolle Lösungen. Er stellt den Menschen in den Mittelpunkt.

  

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>Verbote kommen nicht vor. Dafür Nuklear.

Bei der Decarbonisierung des Schiffverkehrs wäre die nukleare Option mE wirklich überlegenswert. Für große Schiffe auf der Langstrecke ist das mE viel ökonomischer als alle Ansätze mit E-Fuels oder Wasserstoff.
Diese Schiffe brauchen zig Megawatt Dauerleistung. Dafür wäre ein kleiner, moderner Reaktor genau das Richtige.

  

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>>Verbote kommen nicht vor. Dafür Nuklear.
>
>Bei der Decarbonisierung des Schiffverkehrs wäre die nukleare
>Option mE wirklich überlegenswert. Für große Schiffe auf der
>Langstrecke ist das mE viel ökonomischer als alle Ansätze mit
>E-Fuels oder Wasserstoff.
>Diese Schiffe brauchen zig Megawatt Dauerleistung. Dafür wäre
>ein kleiner, moderner Reaktor genau das Richtige.

Das zum Betrieb notwendige qualifizierte Personal scheint mir unmöglich im dafür notwendigen Ausmaß verfügbar? Schutz vor Terror etc.? Da dürfte es praktikabler sein nuklear e-Fuels zu erzeugen.

  

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>Das zum Betrieb notwendige qualifizierte Personal scheint mir
>unmöglich im dafür notwendigen Ausmaß verfügbar? Schutz vor
>Terror etc.? Da dürfte es praktikabler sein nuklear e-Fuels zu
>erzeugen.


Sind die noch nicht wartungsfrei? Wie funktioniert das bei Atom-U-Booten, Flugzeugträgern oder Einbrechern? Da fingern doch auch nicht ständig Techniker am Reaktor herum?

Ich sehe eher als Problem, daß sie wahrscheinlich viele Häfen nicht anfahren dürften.

  

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>
>>Das zum Betrieb notwendige qualifizierte Personal scheint
>mir
>>unmöglich im dafür notwendigen Ausmaß verfügbar? Schutz
>vor
>>Terror etc.? Da dürfte es praktikabler sein nuklear
>e-Fuels zu
>>erzeugen.
>
>
>Sind die noch nicht wartungsfrei? Wie funktioniert das bei
>Atom-U-Booten, Flugzeugträgern oder Einbrechern? Da fingern
>doch auch nicht ständig Techniker am Reaktor herum?
>
>Ich sehe eher als Problem, daß sie wahrscheinlich viele Häfen
>nicht anfahren dürften.


Vermutlich, dachte primär an Steuerung und Überwachung.

Zweiteres stimmt sicher.

  

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CO2-Konzentration trotz Corona-Pandemie auf Rekordhoch

Das kalifornische Forschungszentrum Scripps Institution of Oceanography, das seit 1958 auf Hawaii die CO2-Konzentration in der Luft erfasst, misst aktuell einen Wert von über 418 ppm (parts per million). Das ist Wissenschaftern zufolge der höchste Stand seit Millionen von Jahren.

Die Keeling-Kurve gilt als wichtigster Umweltdatensatz des 20. Jahrhunderts. Sie unterliegt aufgrund des Vegetationszyklus einer saisonalen Schwankung und erreicht im Mai die jährlichen Höchstwerte. Sorgen macht Klimaforschern aber der Anstieg von Jahr zu Jahr. 2020 lag die CO2-Konzentration im März bei 415 und stieg bis Mai 2020 auf 418. Heuer wurde der Wert von 418 bereits im März überschritten und könnte bei Mai auf 420 ppm steigen.

Älteste Kohlendioxid-Messstation auf Hawaii
Seit 1958 messen US-Wissenschafter die CO2-Konzentration in der Luft von der Station Mauna Loa auf Hawaii aus. Es ist die älteste Kohlendioxid-Messstation der Welt. Als die Untersuchungen dort begannen, lag der CO2-Wert noch bei 317 ppm.

https://kurier.at/wirtschaft/co2-konzentration-trotz-corona-pandemie-auf-rekordhoch/40133 0946

  

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>Warum sollte auch eine Bestandsgröße sinken, wenn nur der
>Zuwachs unwesentlich zurückgeht?


Bismarck: Zeitungsschreiber, das sind die Menschen die ihren Beruf verfehlt haben.

  

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Dann lest mal vor 2 Tagen den ORF-Artikel zur Holzpreissituation.

Die schaffens, in 2 Absätzen in ein und denselbem Artikel gleichzeitig zu behaupten, der Holzpreis sei extrem hoch und der Holzpreis sei leider extrem niedrig. Tatsächlich wurschtelt er in seiner ganz normalen Range vor sich hin

  

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>Bismarck: Zeitungsschreiber, das sind die Menschen die ihren
>Beruf verfehlt haben.

Der Volksmund sieht das ebenfalls differenziert:
"Wer nix wird, wird Wirt."

  

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>>Bismarck: Zeitungsschreiber, das sind die Menschen die
>ihren
>>Beruf verfehlt haben.
>
>Der Volksmund sieht das ebenfalls differenziert:
>"Wer nix wird, wird Wirt."
>

Ich kenne nur: "Wer nix is und wer nix kann, geht zur Post oder zur Bahn."

  

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>
>Ich kenne nur: "Wer nix is und wer nix kann, geht zur Post
>oder zur Bahn."

Ist ihm das alles noch zu schwer, bleibt ihm noch das Bundesheer

  

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>>Bismarck: Zeitungsschreiber, das sind die Menschen die
>ihren
>>Beruf verfehlt haben.
>
>Der Volksmund sieht das ebenfalls differenziert:
>"Wer nix wird, wird Wirt."


Oder, auch fein ausdifferenziert: Journalisten haben zu allem eine Meinung und von nichts eine Ahnung.

  

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>>>Bismarck: Zeitungsschreiber, das sind die Menschen
>die
>>ihren
>>>Beruf verfehlt haben.
>>
>>Der Volksmund sieht das ebenfalls differenziert:
>>"Wer nix wird, wird Wirt."
>
>
>Oder, auch fein ausdifferenziert: Journalisten haben zu allem
>eine Meinung und von nichts eine Ahnung.

ich finde Strache Aussage im Ibizia Video eigentlich am zutreffendsten: "Journalisten sind die größten H..en überhaupt"

  

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>>>Bismarck: Zeitungsschreiber, das sind die Menschen
>die
>>ihren
>>>Beruf verfehlt haben.
>>
>>Der Volksmund sieht das ebenfalls differenziert:
>>"Wer nix wird, wird Wirt."
>
>
>Oder, auch fein ausdifferenziert: Journalisten haben zu allem
>eine Meinung und von nichts eine Ahnung.

Oder, in der Formulierung von Karl Kraus:

Keinen Gedanken haben und ihn ausdrücken können — das macht den Journalisten.

  

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Dach oder Acker? Wo Photovoltaik am billigsten ist

Eine Studie der FH Technikum für Photovoltaic Austria zeigt: Freiflächenanlagen sind nicht billiger. Der Verband fordert mehr Förderung für Solaranlagen im Grünen

https://www.derstandard.at/story/2000125292075/dach-oder-acker-wo-photovoltaik-am-billigs ten-ist

  

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Saudi-Arabien stellt ehrgeizigen Klimaschutzplan vor

Saudi-Arabien, einer der größten Ölförderer der Welt, hat einen Klimaschutzplan für die kommenden Jahre vorgestellt. Die „grüne saudi-arabische Initiative“ sehe unter anderem vor, dass sein Land bis 2030 die Hälfte seines Energiebedarfs aus erneuerbaren Quellen decke, teilte Kronprinz Mohammed bin Salman nach Angaben der amtlichen Nachrichtenagentur SPA gestern in Riad mit.

Außerdem will Saudi-Arabien im Laufe der kommenden zehn Jahre zehn Milliarden Bäume auf seinem Territorium pflanzen. Im Rahmen der „grünen Initiative Naher Osten“ würden in Zusammenarbeit mit anderen arabischen Staaten zusätzliche 40 Milliarden Bäume gepflanzt.

https://orf.at/stories/3207009/

  

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>Österreich muss Emissionen laut Wissenschaftern bis 2030 um
>die Hälfte reduzieren
>

Das wird mit den bisher zaghaften Schritten nicht passieren. Es ginge im übrigen ganz einfach - Voest und die Zementwerke zusperren und das Thema sollte erledigt sein.

  

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>>Österreich muss Emissionen laut Wissenschaftern bis 2030
>um
>>die Hälfte reduzieren
>>
>
>Das wird mit den bisher zaghaften Schritten nicht passieren.
>Es ginge im übrigen ganz einfach - Voest und die Zementwerke
>zusperren und das Thema sollte erledigt sein.


Das hilft dem Weltklima weiter wenn deren Produktion dann halt woanders stattfindet.

  

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Kraftwerk und Schafweide: Zu Besuch auf der größten Solaranlage Österreichs

Im Osten Wiens erstreckt sich Österreichs größte Photovoltaikanlage. Bald werden hier Schafe zwischen den Solarzellen grasen und allerlei Nutzpflanzen wachsen. Eine Begehung

https://www.derstandard.at/story/2000125291254/kraftwerk-und-schafweide-zu-besuch-auf-der -groessten-solaranlage-oesterreichs

  

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Pelletbranche feiert Produktionsrekord
proPellets Austria: Produktions- und Verbrauchsrekord bei Holzpellets.

Wien (OTS) - Das Krisenjahr 2020 war ein sehr erfolgreiches für die österreichische Pelletwirtschaft. Die Zuwachsraten sind trotz der Corona-Pandemie enorm.

Die heimische Pelletproduktion hat im vergangenen Jahr um 6,9 Prozent zugenommen und stieg von 1.441.000 Tonnen (t) im Jahr 2019 auf stolze 1.540.000 t. Auch der Pelletverbrauch stieg kräftig. Trotz der fehlenden Abnahme im Bereich der Hotellerie wuchs der Verbrauch um 9,1% auf 1.015.000 t. Die Gründe für den steigenden Pelleteinsatz waren 2020 einerseits die deutlich gestiegenen Verkäufe von Pelletheizungen, andererseits die kältere Witterung.

„Blickt man auf die letzten 15 Jahre zurück, hat sich die heimische Pelletproduktion fast verdreifacht. Auch im vergangenen Jahr gab es wieder ein kräftiges Wachstum. Derzeit produziert Österreich mit rund 1,5 Millionen Tonnen Pellets um die Hälfte mehr als im Inland benötigt wird. Rohstoff für die Pelletproduktion in Österreich sind nach wie vor ausschließlich Sägenebenprodukte, die meist direkt im Sägewerk zu Pellets verarbeitet werden“, erläutert Christian Rakos, Geschäftsführer des österreichischen Pelletverbandes.

Die Tatsache, dass die EU und auch die österreichische Regierung jetzt endlich ernst machen mit dem Klimaschutz, bedeutet auch für die heimischen Hersteller von Pelletheizkesseln große Wachstumschancen und zahlreiche neue Arbeitsplätze. Rakos: „Die heimischen Hersteller von Pelletheizungen erleben derzeit einen Boom. Eine Reihe von Unternehmen verdoppelt aktuell ihre Produktionskapazitäten. Die Nachfrage – auch in den Exportmärkten – ist stärker als je zuvor. Grund dafür sind einerseits die ausgezeichneten Fördermöglichkeiten, andererseits das zunehmende Bewusstsein bei den Kunden, dass es Zeit ist, auf erneuerbare Energie umzusteigen“.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20210412_OTS0044/pelletbranche-feiert-produktions rekord-anhang

  

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Der Pelletsverbrauch in Tonnen ist damit etwa auf dem Niveau vom Heizölverbrauch in Österreich.

Nachdem Holzpellets ungefähr den halben Heizwert von Öl haben, müßte man den Verbrauch verdreifachen und die Produktion noch einmal verdoppeln, um das gesamte Heizöl zu ersetzen.

  

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Also bei mir liegt jetzt am 14.4.2021 5cm Schnee.

Ich nehme mal an das ist wegen der Klimaerwärmung?

  

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Das ist jetzt aber ein Scherz.
Du kannst mir nicht erzählen, daß du den Unterschied zwischen Wetter und Klima nicht kennst.

  

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>Das ist jetzt aber ein Scherz.
>Du kannst mir nicht erzählen, daß du den Unterschied zwischen
>Wetter und Klima nicht kennst.

Wetter kann man mittlerweile machen

Falls mir nicht glaubst, höre auf den Professor https://youtu.be/ws9WaM6zwLw?t=1606

das war aus den 1968 Jahren BR - Mainstream!!!

https://www.youtube.com/watch?v=ws9WaM6zwLw

  

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Weiß ich eh.
Was glaubst du, warum es in Graz nie hagelt?
Weil das für Magna und die Hagelversicherung zu teuer wäre.

  

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>Weiß ich eh.
>Was glaubst du, warum es in Graz nie hagelt?
>Weil das für Magna und die Hagelversicherung zu teuer wäre.

Bingo.

  

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>Weiß ich eh.
>Was glaubst du, warum es in Graz nie hagelt?
>Weil das für Magna und die Hagelversicherung zu teuer wäre.

PS: Ich kann das natürlich belegen:

https://www.hagelabwehr.at/Hagelbekaempfung

  

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Silberjodidvernebelung zur Hagelbekämpfung

Gehört in der Steiermark viel mehr gemacht, immer noch ein Jodmangelgebiet.

  

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Die prinzipielle Idee hatte ich schon mal gepostet.

„Weißestes“ Weiß soll Erde kühlen
Der globalen Erwärmung ist auf vielerlei Arten zu begegnen: Forschende der US-Universität Purdue widmeten sich der Kühlung von Häusern, ohne Klimaanlagen zu bemühen. Sie stellten nun die bisher „weißeste“ Farbe her, die 98 Prozent des Sonnenlichts reflektiert. Damit sollen sich Häuser bald selbst kühlen.

Online seit heute, 14.31 Uhr
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Die Farbe wurde am Donnerstag vom Team um Maschinenbauprofessor Xiulin Ruan im Fachjournal „ACS Applied Materials & Interfaces“ vorgestellt. „Wenn Sie diese Farbe verwenden würden, um eine Dachfläche von etwa 1.000 Quadratfuß (rund 93 Quadratmeter) abzudecken, könnten Sie eine Kühlleistung von zehn Kilowatt erreichen. Das ist leistungsstärker als die Klimaanlagen, die von den meisten Häusern verwendet werden“, so Ruan laut der Universität. Dunkle Dachflächen beschleunigen den Treibhauseffekt, da sie Sonnenstrahlung absorbieren und dadurch zur Erwärmung der Umgebung beitragen.

Handelsübliche weiße Streichfarbe wird aber oft eher wärmer als kühler. Es gibt bereits Farben auf dem Markt, die Wärme abweisen. Sie reflektieren jedoch nur 80 bis 90 Prozent des Sonnenlichts. Daher können sie Oberflächen nicht stärker kühlen als die Umgebung. Zudem benötigen sie mitunter chemische Strukturen aus mehreren Schichten, die die Einsatzmöglichkeiten in der Praxis beschränken.

Die neue Farbe soll das Licht hingegen weit stärker zurückschicken und auch Infrarotwärme mit einer Wellenlänge ausstrahlen, die nicht von der Luft absorbiert wird. So werde die Strahlung durch die Atmosphäre und darüber hinaus geschickt – in den kalten Weltraum, so Ruan.

https://orf.at/stories/3209434/

  

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Einigung auf neues EU-Klimaziel: Minus 50 Prozent

Unterhändler der EU-Staaten und des Europaparlaments haben sich endgültig auf eine Verschärfung des Klimaziels für 2030 geeinigt. Bis dahin sollen die Treibhausgase der Europäischen Union um mindestens 55 Prozent unter den Wert von 1990 gesenkt werden.

Das teilten mehrere Vertreter des Europäischen Parlaments und des Rats der Mitgliedsstaaten heute Früh in Brüssel mit. Bisher galt ein Ziel von minus 40 Prozent.

https://orf.at/stories/3209975/

  

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Aber warum soll weniger Nachschub Crash verursachen?

What chance Governments will achieve something positive at today’s Biden led event?

Here is a modest proposal: Ban BitCoin!

According to the excellent Almost Daily Grant’s the closure of a single coal mine in China’s Xinjiang region triggered the 14% crash in ButtCon over the last weekend. 35% of Bitcoin’s global mining is focused on the region – and it’s all driven by coal-fired coal power stations supplying the terawatts of power required. When the mine that feeds the local smokestacks flooded, the digital mines went dark.

  

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Was wäre, wenn die Politik die Klimakrise genauso ernst nähme wie die Corona-Pandemie?
Könnte man mit demselben Einsatz wie bei der Bekämpfung des Virus auch die Erderwärmung stoppen? Welche Schritte Klimaforscher jetzt für wichtig halten

https://www.derstandard.at/story/2000126108551/was-waere-wenn-die-politik-die-klimakrise- genauso-ernst-naehme

  

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das kann man nicht vergleichen, weil menschen nur dann zu wesentlichen veränderungen bereit sind, wenn aussicht besteht,den allfälligen erfolg noch selbst verkonsumieren zu können. mmn hat es etwas mit horizont oder tellerrand zu zun....

  

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>das kann man nicht vergleichen, weil menschen nur dann zu
>wesentlichen veränderungen bereit sind, wenn aussicht
>besteht,den allfälligen erfolg noch selbst verkonsumieren zu
>können. mmn hat es etwas mit horizont oder tellerrand zu
>zun....


Es muß sich auszahlen und der Kapitalismus wird für blitzartige weltweite Umsetzung sorgen.

  

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>>das kann man nicht vergleichen, weil menschen nur dann
>zu
>>wesentlichen veränderungen bereit sind, wenn aussicht
>>besteht,den allfälligen erfolg noch selbst verkonsumieren
>zu
>>können. mmn hat es etwas mit horizont oder tellerrand zu
>>zun....
>
>
>Es muß sich auszahlen und der Kapitalismus wird für
>blitzartige weltweite Umsetzung sorgen.


Denke ich auch. So groß sind die Veränderungen auf Konsumentenebene meist gar nicht. Ob der Strom, den ich verbrauche, einen CO2-Rucksack von 800g oder 80g oder 8g pro Kilowattstunde hat, merke ich nicht einmal, so lange er 230V und 50Hz hat.

Ähnliches gilt auch für jede Menge anderer Produkte. In den meisten Fällen merkt man den Unterschied zwischen dem umwelt- und klimaschonend und dem dreckig produzierten Produkt gar nicht. So lange das dreckige Produkt billiger ist, verhindert diese Ähnlichkeit den Durchbruch der sauberen Produkte. Aber in dem Moment, wo das saubere Produkt billiger als das dreckige wird, hält seinen Markterfolg nichts mehr auf.

  

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Wie grüner Wasserstoff bis 2030 konkurrenzfähig werden kann

Aktuell machte die im Herstellungsprozess aufzuwendende Elektrizität 60 bis 70 Prozent der variablen Kosten von grünem Wasserstoff aus. Wenn die Stromgestehungskosten bei erneuerbaren Energien nachhaltig auf unter 16,50 Euro die Megawattstunde sinken, was in Teilen des Mittleren Ostens schon der Fall ist, und CO2 gleichzeitig höher bepreist wird, könnte grüner Wasserstoff schon 2030 in großen Mengen wettbewerbsfähig sein.

https://www.derstandard.at/story/2000126137772/wie-gruener-wasserstoff-bis-2030-konkurren zfaehig-werden-kann

  

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EU könnte durch Lebensstiländerung schon 2040 klimaneutral sein

Verhaltensänderungen könnten einen "erheblichen Beitrag" zur erforderlichen Treibhausgas-Reduktion leisten, zeigen internationale Forscher in Klimamodell-Rechnungen auf. Die Menschen sollten vermehrt auf Öffis, Fahrgemeinschaften oder das Rad umsteigen.

https://www.diepresse.com/5971591/eu-konnte-durch-lebensstilanderung-schon-2040-klimaneut ral-sein

  

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>https://www.derstandard.at/story/2000126253383/deutsches-klimagesetz-in-teilen-verfassung swidrig

So ein Urteil wäre in Österreich mit diesem politisch besetztem VfGH keinesfalls möglich. Da wird angeblich schon mal informell die Regierungsstimmung abgefragt oder der Regierungswille vorausgeahnt.

  

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>https://www.derstandard.at/story/2000126253383/deutsches-klimagesetz-in-teilen-verfassung swidrig


und damit die Lasten ab 2031 deutlich steigen würden. Das treffe vor allem die jetzt jungen Menschen. "Der Gesetzgeber hätte daher zur Wahrung grundrechtlich gesicherter Freiheit Vorkehrungen treffen müssen, um diese hohen Lasten abzumildern."


Pensionssystem auch verfassungswidrig?

  

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Studie: Österreich hat genügend Dächer für ausreichend Solarstrom

Dachflächen über 220 Quadratmeter oder 0,7 Prozent der Freiflächen würden genügen, um Klimaziel 2030 für Photovoltaik-Anlagen zu erreichen

https://www.derstandard.at/story/2000126280385/studie-oesterreich-hat-genuegend-daecher-f uer-ausreichend-solarstrom

  

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Amazonas-Regenwald stößt mehr CO2 aus, als er absorbiert

Aus dem Amazonas-Regenwald ist einer Studie zufolge im vergangenen Jahrzehnt fast 20 Prozent mehr CO2 in die Atmosphäre gelangt, als von der grünen Lunge des Planeten aufgenommen werden konnte. Die am Donnerstag in der Zeitschrift „Nature Climate Change“ veröffentlichte Studie verglich dazu die Menge des vom Wald aufgenommen CO2 mit der von durch Brandrodung und Zerstörung freigesetztem Kohlenstoffdioxid.

https://orf.at/stories/3211360/

  

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Wenn E-Fuels in Europa hergestellt werden, rechnet Rechberger mit Produktionskosten von rund 2 Euro pro Liter. Werden sie aus begünstigten Regionen importiert, rechnet er mit rund einem Euro pro Liter, weil dort die Erzeugung von erneuerbarem Strom günstiger ist.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20210429_OTS0006/oeamtc-e-fuels-symposium-zeigt-a lternativen-zu-steuererhoehungen-auf

  

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Das mit der sofortigen Verfügbarkeit von E-Fuels ist halt so eine Sache. Dafür bräuchten wir sofort signifikante Überschüsse an erneuerbarer Elektrizität.
Wo gibt es das in der Praxis?

  

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>Das mit der sofortigen Verfügbarkeit von E-Fuels ist halt so
>eine Sache. Dafür bräuchten wir sofort signifikante
>Überschüsse an erneuerbarer Elektrizität.
>Wo gibt es das in der Praxis?


Sofort genug natürlich nicht, aber gelegentlich gibt es ja schon negative Strompreise. Aber bin etwas erstaunt daß das schon zu 1 Euro möglich sein soll.

  

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Klingt gut.

Spannend wird, wie der Grüne Strom für das Projekt in der Praxis erzeugt wird. Wind? Solar? Biomasse?
Die Ukraine ist schon recht groß, aber auch nicht unendlich. Und sie liegt weiter nördlich als Österreich, was für Solar nicht unbedingt ein Vorteil ist.

Andererseits ist die vorhandene Gas-Infrastruktur (Leitungen und vor allem gigantische Speicher) ein riesiger Vorteil, der vielleicht die weniger effiziente Stromproduktion gegenüber Südeuropa oder Nordafrika kompensiert.

  

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Der Preisanstieg der letzten Monate ist bemerkenswert.

Vor einem Jahr krebste der Preis ewig lang beim Mindestpreis von ca. 25€ herum. Anfang Februar des laufenden Jahres waren es dann aber 33€, Ende März schon 40€ und gestern mit 49,33€ ein neues Allzeithoch.

Da sollte die Wirkung nicht ausbleiben. Vor allem die Kohlekraftwerke werden da recht schnell defizitär. Ich bin gespannt, wie die Deutschen, Polen, etc. das lösen werden. Ich würde glatt gegen eine tatsächliche Laufzeit bis 2038 (DE) bzw. 2049 (PL) wetten.

Datenquelle: https://public.eex-group.com/eex/eua-auction-report/emission-spot-primary-market-auction- report-2021-data.xlsx

  

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Thermal coal futures in China surged to a record as miners struggle to match rocketing demand from the nation’s post-pandemic recovery. Asia’s largest economy is expected to burn a record amount of coal this year as industries rebound and the broader economy booms. At the same time, supply of the fuel has been disrupted by safety checks following a spate of mining accidents, and a move to halt purchases from Australia amid strained diplomatic ties. Prices are “set to remain resilient in China in 2021 as coal demand growth outpaces supply amid the unofficial import ban.

  

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Deutschland will bis 2045 klimaneutral werden

Das CO2-Sparziel soll bis 2030 auf 65 Prozent gesteigert werden. Außerdem soll Deutschland seine Emissionen bis 2040 um 88 Prozent im Vergleich zu 1990

reduzieren.https://www.diepresse.com/5975698/deutschland-will-bis-2045-klimaneutral-werden

  

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Biden erwägt Akw-Hilfen zur Erreichung von Klimazielen

Der US-Präsident könnte auch auf Atomkraft setzen, um die von ihm gesetzten verschärften Klimaziele zu erreichen. Seine Regierung will aber auch die Wind-, Solar- und Batterieindustrie unterstützen.

https://www.diepresse.com/5975904/biden-erwagt-akw-hilfen-zur-erreichung-von-klimazielen< /a>

  

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D: Einigung auf Konzept für „grünes“ Flugbenzin


Die deutsche Regierung, Länder und die Luftverkehrsbranche haben einen Fahrplan zu Entwicklung und Einsatz von „grünem“ Flugbenzin entworfen. Damit soll ab 2030 jährlich der Einsatz von mindestens 200.000 Tonnen von solchem Kerosin im deutschen Flugverkehr gesichert werden, heißt es in dem Regierungspapier, das der Nachrichtenagentur Reuters gestern vorlag. Das entspricht einem Drittel des aktuellen Kraftstoffbedarfs des innerdeutschen Luftverkehrs.

Bisher ist die Erzeugung noch in der Testphase. Um eine reibungslose Produktion auch im industriellen Maßstab zu erreichen, sind unter anderem der Aufbau einer Plattform zur Entwicklung unterschiedlicher Herstellungsprozesse durch das Verkehrsministerium sowie der Aufbau von Demonstrationsanlagen durch das Umweltministerium geplant.

https://orf.at/stories/3212112/

  

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Am Ende wird man es importieren müssen. Egal, welche Technik sich durchsetzt, wird es wieder aus Arabien und Nordafrika kommen.

Weil in Mitteleuropa schafft man es zwar vielleicht, den Strombedarf mit Sonne, Wind und Wasser zu decken, aber sicher nicht den ganzen Energiebedarf.

  

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Wiener Motorensymposium 2021: Die Renaissance des Wasserstoffmotors im Schwerverkehr

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20210512_OTS0101/wiener-motorensymposium-2021-die -renaissance-des-wasserstoffmotors-im-schwerverkehr

Der Wasserstoffmotor basiert meist auf einem Diesel- oder Gasmotor, mit dem er sich laut Roberto Golisano, Punch Torino, rund 80 Prozent der Komponenten teilt. Speziell auf den Wasserstoffbetrieb ausgelegt werden müssen vor allem das Einspritzsystem, die Kurbelgehäuseentlüftung sowie das Zünd- und Motorsteuerungssystem. Zur Erfüllung anspruchsvollster Emissionsgrenzwerte braucht der Wasserstoffmotor – anders als der Brennstoffzellenantrieb - ein Abgasnachbehandlungssystem. Allerdings ist es weniger komplex als bei einem modernen Dieselmotor. Denn beim Verbrennungsprozess von Wasserstoff entstehen nur geringe Mengen an Stickoxiden sowie ein winziger Ausstoß an Partikeln durch das Motoröl.

Relativ zu sehen ist laut Andreas Kufferath von Bosch der schlechtere Wirkungsgrad des Wasserstoffmotors, den die Berliner Ingenieursgesellschaft Auto und Verkehr (IAV) in einer Vergleichsstudie mit max. 42 Prozent gegenüber rund 55 Prozent beim Brennstoffzellenantrieb angibt. Denn die Brennstoffzelle kann ihren Wirkungsgradvorteil laut Bosch nur bei niedriger und mittlerer Last voll ausspielen, nicht aber bei Volllast, weil sie sonst „überhitzt“, ihr Wärmemanagement überfordert. Der Wasserstoffmotor dagegen hat dieses Problem nicht. Gerade Schwernutzfahrzeuge und speziell Off-Highway-Fahrzeuge wie Minen-Lkw oder Landmaschinen sind oft im Volllastbetrieb unterwegs.

Der Serienstart von Wasserstoff-Lkw könnte bereits 2024 erfolgen und so rasch zur CO2-Reduktion im Nutzfahrzeugbereich beitragen. MAN will laut Lukas Walter in seinem Vortrag noch heuer mit einem Test-Lkw starten.

  

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>Denn die Brennstoffzelle kann ihren Wirkungsgradvorteil laut Bosch nur
>bei niedriger und mittlerer Last voll ausspielen, nicht aber bei
>Volllast, weil sie sonst „überhitzt“, ihr Wärmemanagement überfordert.

Es würde mich eigentlich wundern, wenn sich das nicht durch ein besseres Kühlsystem lösen ließe. Daß ein Gasmotor nicht überhitzt, liegt ja auch nicht an der geringen Abwärme, sondern an der effizienten Wasserkühlung.

  

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Unbeständiger Mai bringt Windstromrekord
Österreich erreichte mit 51 Prozent den höchsten Windstromanteil in ganz Europa
St. Pölten (OTS) - Letzten Donnerstag war Österreich Europas Windstromland Nummer 1. „Dabei wurde deutlich, welches Potential in der Windkraft in Österreich steckt“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und fordert: „Bei den Verhandlungen über das EAG im Parlament müssen die Stolpersteine beseitigt werden, damit die Stopp-Taste beim Windkraftausbau der letzten eineinhalb Jahre endlich wieder gelöst werden kann.“

Am vergangenen Donnerstag erzeugten die österreichischen Windräder 73,3 Millionen Kilowattstunden (kWh) Windstrom und somit 50,5 Prozent des gesamten österreichischen Stromverbrauches. Damit war an diesem Tag der Windstromanteil in Österreich der höchste in ganz Europa. Alle erneuerbaren Energien zusammen erzeugten sogar 133 Prozent des österreichischen Stromverbrauchs. Somit konnten die heimischen erneuerbaren Energien den Strom aus Kohle und Atomkraft der Nachbarländer verdrängen. „Bei solchen Wetterlagen sieht man sehr deutlich welches Potential in den erneuerbaren Energien steckt“, bemerkt Moidl: „Leider ist dies nur eine Momentaufnahme. Um Österreich vollständig mit erneuerbarem Strom versorgen zu können, braucht es einen deutlichen Ausbau von Windkraft und Sonnenenergie. Über das Jahr gesehen, können die erneuerbaren Energien derzeit nur 75 Prozent des Verbrauchs erzeugen.“

  

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Austrian Power Grid (APG): Erneuerbare Energien bringen Export-Rekord
Bisheriges Exportmaximum um 12 Prozent übertroffen

Wien (OTS) - Am 13. Mai 2021 kam es in Österreich um 21.30 Uhr – auf Basis der Import/Export-Fahrpläne – zu einem historischen Rekord-Export von 4.483,7 Megawatt. Damit wurde das bisher letzte Exportmaximum von 3.943 Megawatt vom 15. Juni 2020 um rund 12 Prozent übertroffen. Ermöglicht wurde das durch die besondere Kombination aus Feiertag – an denen der Stromverbrauch traditionell geringer ist – und der an dem Tag guten Stromerzeugung durch Erneuerbare, allen voran durch Wasser- und Windkraft. Zum Vergleich: der heimische Stromverbrauch zum Zeitpunkt des Rekord-Exports betrug etwa 6.350 Megawatt, d. h. man konnte mehr als zwei Drittel der Leistung exportieren, die zu dem Zeitpunkt in Österreich verbraucht wurde.

Der überschüssige Strom konnte über das APG-Netz in alle EU-Mitgliedsstaaten rund um Österreich exportiert werden zu denen Interkonnektoren bestehen. Das meiste davon (2.903,2 Megawatt) wurde dabei nach Deutschland exportiert, gefolgt von Tschechien mit 900 Megawatt.

Erneuerbaren leisten Großteil der Stromerzeugung an diesem Tag

Alle erneuerbaren Energien zusammen erzeugten an diesem Tag 200 Gigawattstunden (GWh). Bei einem gesamten Tagesverbrauch von 145 GWh entspricht das 138 Prozent des Stromverbrauchs, also einem guten Drittel mehr. Von den 200 GWh fallen 119 GWh auf Wasserkraft (Laufkraft & Speicher), 73 GWh auf Windkraft und der Rest auf Photovoltaik und sonstige Erneuerbare.

Vorschau auf Erneuerbare-Welt der Zukunft: Netzkapazitäten entscheidend für das Gelingen der Energiewende

Bevor ein Import oder Export über die Strominfrastruktur der APG abgehandelt werden kann, bedarf es einer detaillierten Analyse und Prüfung der zu erwartenden Stromflüsse. Das ist notwendig, weil ein gesicherter internationaler Stromaustausch nur abgewickelt werden kann, wenn auch ausreichend Netzkapazitäten im Übertragungsnetz zu Verfügung stehen. Dies ist sehr oft nicht mehr der Fall. So mussten in der Vergangenheit bereits mehrfach erneuerbare Produktionsanlagen (u.a. Wind oder Wasser) – auch in Österreich – wegen unzureichender Netzkapazitäten gedrosselt werden. Eine ganz wesentliche Flexibilitätsoption der Zukunft zur Integration der Erneuerbaren ist die Möglichkeit, hohe Erzeugungsüberschüsse über ganz Europa zu verteilen. Ein problemloser Austausch ist jedoch zunehmend die Seltenheit. Vielmehr muss man in den nächsten Jahren mangels ausreichender Netzinfrastruktur bei stetigem Zuwachs der Erneuerbaren-Kapazitäten mit häufigerer Abdrosselung rechnen. „Die Energiewende findet in den Netzen statt – um diese zu ermöglichen braucht es eine kapazitätsstarke Strominfrastruktur“, sagt Gerhard Christiner, technischer Vorstand der APG.

Österreich will den Stromverbrauch in Österreich bis 2030 bilanziell zu 100 Prozent aus grünem Strom decken. In Zahlen bedeutet das einen Energiezuwachs von etwa 27 Terrawattstunden oder bspw. zusätzlich installierte Leistung von 9.000 Megawatt durch Windkraft oder 12.000 Megawatt durch Photovoltaik. „Auch, wenn es sich bei dem historischen Export-Hoch um eine momentane Ausnahme handelt, zeigt es doch wie volatil und herausfordernd die neue Strom- und Energiewelt ist. Der Schlüssel für eine sichere Stromversorgung zur Zeiten der Transformation des Energiesystems sind leistungsstarke Netze – die APG investiert alleine 2021 357 Millionen Euro in das Übertragungsnetz“, erklärt Thomas Karall, kaufmännischer Vorstand der APG.

Damit die künftig notwendigen Kapazitäten im Sinne der sicheren Stromversorgung gemanagt, verteilt und genutzt werden können investiert APG bis 2030 rund 3,1 Mrd. Euro in den Ausbau der heimischen Strominfrastruktur und somit in das Gelingen der Energiewende.

  

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Interessante Zahlen. Aber nicht so, daß ich sagen würde vollkommen illusorisch:


IEA: Null-Emissionen bis 2050 nur mit viel Kraft möglich



Die Welt kann bis 2050 den CO2-Ausstoß auf null reduzieren, glaubt die Internationale Energieagentur (IEA). Die dafür nötigen Anstrengungen sind allerdings atemberaubend. Die IEA hat 400 „Meilensteine“ definiert, die es einzuhalten gilt, damit die Weltwirtschaft tatsächlich 2050 CO2-neutral sein kann.

Dazu gehört, dass ab sofort nichts mehr in die Versorgung mit fossilen Treibstoffen investiert wird und auch keine neuen Kohlekraftwerke ohne CO2-Abscheidung beschlossen werden. 2030 müssten 60 Prozent der Neuwagen elektrisch sein, spätestens 2035 werden keine Autos mit Verbrennungsmotoren mehr verkauft, 2040 ist die weltweite Stromproduktion emissionsfrei.

https://orf.at/stories/3213396/

  

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Wiener Motorensymposium 2021: Ist die aktuelle Klimapolitik ein Irrweg?

So erreicht 2030 ein Pkw mit E-Antrieb und österreichischem Strommix den CO2-Gleichstand mit einem mild hybridisierten Verbrennungsmotor trotz der energieintensiven Batterieherstellung bereits bei 34.000 Kilometern, mit deutschem Strommix jedoch erst nach 48.000 Kilometern.

Grundsätzlich darf, so Jürgen Schenk von P3 automotive, eine Kilowattstunde Strom bei der Erzeugung nicht mehr als 50 Gramm CO2-Äquivalent erzeugen, damit der Elektroantrieb die beste Wahl zur Erreichung des Klimaziels ist. 2020 betrug dieser Wert etwa in Deutschland rund 500 Gramm CO2. Bis 2030 soll er auf 308 Gramm sinken.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20210519_OTS0083/wiener-motorensymposium-2021-ist -die-aktuelle-klimapolitik-ein-irrweg

  

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>2020 betrug dieser Wert etwa in Deutschland rund 500 Gramm CO2. Bis 2030 soll er auf 308 Gramm sinken.


Ich verstehe nicht, warum die KFZ-Leute in diesem Punkt regelmäßig mit falschen Zahlen argumentieren. Es waren schon 2019 nur 401 Gramm, und 2020 dank Corona nur 361g.

  

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>>2020 betrug dieser Wert etwa in Deutschland rund 500
>Gramm CO2. Bis 2030 soll er auf 308 Gramm sinken.
>
>
>Ich verstehe nicht, warum die KFZ-Leute in diesem Punkt
>regelmäßig mit falschen Zahlen argumentieren. Es waren schon
>2019 nur 401 Gramm, und 2020 dank Corona nur 361g.

Stimmt, das ist allerdings peinlich:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/38897/umfrage/co2-emissionsfaktor-fuer-den -strommix-in-deutschland-seit-1990/

Vielleicht Nachtmix wo viele daheim laden?

  

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>>>2020 betrug dieser Wert etwa in Deutschland rund 500
>>Gramm CO2. Bis 2030 soll er auf 308 Gramm sinken.
>>
>>
>>Ich verstehe nicht, warum die KFZ-Leute in diesem Punkt
>>regelmäßig mit falschen Zahlen argumentieren. Es waren
>schon
>>2019 nur 401 Gramm, und 2020 dank Corona nur 361g.
>
>Stimmt, das ist allerdings peinlich:
>
>https://de.statista.com/statistik/daten/studie/38897/umfrage/co2-emissionsfaktor-fuer-den -strommix-in-deutschland-seit-1990/
>
>Vielleicht Nachtmix wo viele daheim laden?


Das kann es auch nicht sein:

  

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Wasserstoff eint und entzweit politische Fraktionen in Europa

Um CO2 einzusparen, setzt das EU-Parlament auf Wasserstoff. Die Grünen wollten einen Bann für Atom und fossile Quellen, sind aber unterlegen

https://www.derstandard.at/story/2000126840902/wasserstoff-eint-und-entzweit-politische-f raktionen-in-europa

  

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IEA orientiert sich weg von fossiler Energie

Die Internationale Energieagentur (IEA), jene Gruppe, die gegründet wurde, um die Ölversorgung zu gewährleisten und zu schützen, hat ihre zentrale Botschaft geändert und einen Stopp neuer Öl-, Gas- und Kohleprojekte gefordert. Gleichzeitig warnte sie aber auch, dass zusätzliche Rohstoffe benötigt würden – insbesondere für E-Autos.

https://orf.at/stories/3213794/

  

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Boom bei Holzpellets verstärkt sich weiter

Holzpellets sind als Energielieferant offensichtlich im Trend. Sowohl die Produktion als auch der Verbrauch stiegen im vergangenen Jahr stark an und auch die Nachfrage nach Pellet-Heizungen wuchs – ein Boom, der sich heuer noch verstärken dürfte.

https://noe.orf.at/stories/3104732/

  

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Wärmepumpe am Dach soll Gastherme in der Wohnung ersetzen
Der Abgesang auf fossile Energieträger macht Gasthermen zum Auslaufmodell. Die Wien Energie setzt auf Photovoltaik, Fernwärme und Wärmepumpen

Wie das geht?

Indem Wärmepumpen auf dem Dach installiert werden, Warmwasser über Rohre durch den Kamin geleitet und verteilt wird. Strebl: "Niemand will, dass in der Wohnung gestemmt wird und Leitungen womöglich über Parkettböden zu den Heizkörpern geführt werden."

Das am Dach erhitzte Wasser lande genau an dem Punkt in der Wohnung, von wo aus die Wärme jetzt schon verteilt wird – nahe dem Kamin, wo die Gastherme hängt. Die komme dann weg.

https://www.derstandard.at/story/2000126910135/waermepumpe-am-dach-soll-gastherme-in-der- wohnung-ersetzen

  

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>
>Indem Wärmepumpen auf dem Dach installiert werden, Warmwasser
>über Rohre durch den Kamin geleitet und verteilt wird. Strebl:
>"Niemand will, dass in der Wohnung gestemmt wird und Leitungen
>womöglich über Parkettböden zu den Heizkörpern geführt
>werden."

Und was macht man mit den Häusern, wo man zwecks Nachverdichtung die Dienstbotenwohnungen zu hochpreisigen Dachgeschoßwohnungen ausgebaut hat?

  

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>>
>>Indem Wärmepumpen auf dem Dach installiert werden,
>Warmwasser
>>über Rohre durch den Kamin geleitet und verteilt wird.
>Strebl:
>>"Niemand will, dass in der Wohnung gestemmt wird und
>Leitungen
>>womöglich über Parkettböden zu den Heizkörpern geführt
>>werden."
>
>Und was macht man mit den Häusern, wo man zwecks
>Nachverdichtung die Dienstbotenwohnungen zu hochpreisigen
>Dachgeschoßwohnungen ausgebaut hat?

Durch die werden die Kamine ja trotzdem durchführen. Stell es mir nur schwierig vor mit einer Luft/Wärmepumpe am Dach an einem sehr kalten Wintertag die notwendige Wärme für ein ganzes Zinshaus zu pumpen.

  

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>>Und was macht man mit den Häusern, wo man zwecks
>>Nachverdichtung die Dienstbotenwohnungen zu hochpreisigen
>>Dachgeschoßwohnungen ausgebaut hat?
>
>Durch die werden die Kamine ja trotzdem durchführen. Stell es
>mir nur schwierig vor mit einer Luft/Wärmepumpe am Dach an
>einem sehr kalten Wintertag die notwendige Wärme für ein
>ganzes Zinshaus zu pumpen.
>

Da würde man wohl aus thermischen und Platzgründen die Flächen unter dem Dach benötigen. Außerdem wird das sonst wunderbar laut für die Dachbewohner. Bei einem typischen Zinshaus mit 2000m2 aufwärts sind das schon ordentliche Anlagen.

  

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Ein Grüner der die Lage richtig einschätzt. Und Flugverkehr macht insgesamt nur 2,8% der weltweiten CO2-Emissionen aus.

Als Reaktion auf die Debatte über Kurzstreckenflüge hat Grünen-Chef Robert Habeck davor gewarnt, den Klimaschutz zu einer Frage des Lebensstils zu machen. "Wenn wir in diese Dimension abgleiten, dann kann man nicht mehr rational diskutieren, geschweige denn Lösungen finden", sagte er der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".

  

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Wenn wir den Wochenendtrip nach Mallorca um 29,00 EURO weiter zulassen wird es eben ungemütlich warm auf der Erde, dann muss auch niemand mehr da hin fliegen.
Kurzstreckenflüge sollten unter einer gewissen KM Anzahl verboten werden. Dazu gibt es die Schiene.
Sonst subventionieren wir uns den Weltuntergang (Fluglinien) eben selber. Kerosin ohne Steuern, Milliardenhilfe an die Fluglinien in der Pandemie.

  

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Das Problem sind nur weniger die Kurzstreckenflüge als die Langsteckenflüge.
Wenn der Steirer in Zukunft mit dem Zug statt mit dem Flugzeug nach Schwechat reist, um von dort auf die Malediven zu fliegen, ist das sicher löblich, ändert aber wenig am Gesamtproblem.

Kurzstreckenflüge sind wegen ihrer offensichtlichen Unnötigkeit in Verruf, aber das eigentliche Problem sind die Langstreckendflüge.

  

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>Wenn wir den Wochenendtrip nach Mallorca um 29,00 EURO weiter
>zulassen wird es eben ungemütlich warm auf der Erde, dann muss
>auch niemand mehr da hin fliegen.
>Kurzstreckenflüge sollten unter einer gewissen KM Anzahl
>verboten werden. Dazu gibt es die Schiene.
>Sonst subventionieren wir uns den Weltuntergang (Fluglinien)
>eben selber. Kerosin ohne Steuern, Milliardenhilfe an die
>Fluglinien in der Pandemie.


Dann sollten sie endlich von Kerosin auf alternative Antriebe umsteigen. Verbieten ist immer so schön bequem und eurolifestylezentristisch. Fakt ist, dass Kurzstreckenflüge weltweit ganz normal sind und permanent massiv ausgebaut werden. Ich habe selbst in Afrika, Brasilien, China, etc. schön öfter Flüge unter 1h genutzt. Was dort nebenbei immer mehr wird. Mallorca verbieten bringt weltweit überhaupt nix. Neue Technologien bringen weltweit dagegen viel.

  

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>Ich habe selbst in Afrika, Brasilien, China, etc. schön öfter Flüge unter 1h genutzt.

Ich vereinzelt. In Rumänien bin ich mehrmals die Strecke Bukarest-Iasi geflogen. Eigentlich nicht weit, aber aufgrund der schlechten Verbindungen am Boden trotzdem sinnvoll.

In Österreich Wien-Innsbruck. Da hat mir die Tiroler Tageszeitung den Flug bezahlt und ich nicht weiter gefragt.

Und dann noch im Urlaub, einmal von Guadeloupe nach Martinique, und einmal von Barcelona nach Menorca. Und mehrmals von Rom nach Cagliari.
Das waren immer Anschlußflüge, wo man sonst ein Schiff gebraucht hätte.

  

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Nicht zu vergessen unsere "Klimaschützer" wie Arnold Schwarzenegger oder Bill Gates, Leonardo DiCaprio, die meist den Privatjet benützen.
Aber die haben sicher auch einen guten Grund den zu verwenden
Eigentlich kenne ich gar keinen, der nicht einen guten Grund hat zu fliegen.
Und Elon Musk schickt gleich x Raketen in den Himmel um Satteliten in die Umlaufbahn zu bringen und zum Mars zu fliegen.

....Der derzeitige Treibstoff der Falcon Heavy ist raffiniertes Kerosin namens RP-1 und flüssiger Sauerstoff. Das erzeugt viel Kohlenstoffdioxid, wenn es verbrannt wird.

Die drei Falcon-9-Raketen sind mit etwa 440 Tonnen Kerosin beladen, die etwa 34 Prozent Kohlenstoff beinhalten. Diese Menge an Kohlenstoff ist noch akzeptabel verglichen mit dem weltweiten Ausstoß der Industrie. Sollten die Pläne von SpaceX, alle zwei Wochen einen derartigen Start machen zu wollen, umgesetzt werden, könnte sich das allerdings schnell zu einem Problem entwickeln (es entstünden ziemlich genau 4.000 Tonnen CO2 durch SpaceX)....
https://www.businessinsider.de/tech/elon-musks-gefeierte-rakete-koennte-folgen-fuer-die-e rde-haben-die-man-nicht-wiedergutmachen-kann-2018-2/
Und das beste Geschäft für Tesla sind die C02 Zertifikate die TESLA verkaufen darf, weil ja die E-Autos beim Fahren emissionsfrei sind, das bringt Tesla Milliarden.

  

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Es ist wichtig, dass wir die Bahninfrastruktur entsprechend ausbauen, dann sind Kurzstreckenflüge meiner Meinung nach entbehrlich.

z.B. bin ich wiederholt in China von Peking-Shanghai bzw. Shanghai-Hongkong per Hochgeschwindigkeitszug gefahren. Hier reist man mit bis 350 km/h auf angenehmste Art. Da kann man auf den Flieger verzichten.

Auch Linz-Wien ist gut ausgebaut - da braucht man ebenso kein Flugzeug.

Aber solange die restliche Infrastruktur in Europa nicht entsprechend ausgebaut ist würde ich bei uns weiter - auch innerhalb Europa - den Flieger nehmen.

  

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>Es ist wichtig, dass wir die Bahninfrastruktur entsprechend
>ausbauen, dann sind Kurzstreckenflüge meiner Meinung nach
>entbehrlich.
>
>z.B. bin ich wiederholt in China von Peking-Shanghai bzw.
>Shanghai-Hongkong per Hochgeschwindigkeitszug gefahren. Hier
>reist man mit bis 350 km/h auf angenehmste Art. Da kann man
>auf den Flieger verzichten.
>

Die EU muss da mal auf den Tisch hauen. In München könnte man von Wien aus in 1:45 sein, Budapest in 1h usw. Die Bahninfrastruktur müsste man wohl in eine übergeordnete länderübergreifende Gesellschaft auslagern damit da mal was weitergeht

  

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Die Geschwindigkeit selbst ist nicht das Problem, finde ich,
die 5 Stunden mit der Bahn Wien-Nürnberg waren ganz angenehm,
die Zeit ist wie im Flug vergangen.

Das Problem ist das viele Umsteigen, und dass man oft an einem Bahnhof 1 Stunde und mehr stehen muss, bis man einen Anschluss hat.

Aber solang es keinen Direktflug Spitzerberg - Bad Vöslau gibt,
obwohl es dort Flughäfen gibt,
ist der Flugverkehr auch keine wirkliche Konkurrenz für die Bahn.

  

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>>Es ist wichtig, dass wir die Bahninfrastruktur
>entsprechend
>>ausbauen, dann sind Kurzstreckenflüge meiner Meinung nach
>>entbehrlich.
>>
>>z.B. bin ich wiederholt in China von Peking-Shanghai bzw.
>>Shanghai-Hongkong per Hochgeschwindigkeitszug gefahren.
>Hier
>>reist man mit bis 350 km/h auf angenehmste Art. Da kann
>man
>>auf den Flieger verzichten.
>>
>
>Die EU muss da mal auf den Tisch hauen. In München könnte man
>von Wien aus in 1:45 sein, Budapest in 1h usw. Die
>Bahninfrastruktur müsste man wohl in eine übergeordnete
>länderübergreifende Gesellschaft auslagern damit da mal was
>weitergeht

.


  

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>Nicht zu vergessen unsere "Klimaschützer" wie Arnold oder Gates


Bill Gates ist sich der Symbolik bewusst und betankt seinen mit synthetischem Kraftstoff.(lt. seinem Klimabuch)

  

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Erwärmt sich die Erde schneller als gedacht? Meteorologen lassen mit Warnung aufhorchen

1,5-Grad-Marke bei Klimaerwärmung könnte bald überschritten sein, sagt die Weltorganisation für Meteorologie

https://www.derstandard.at/story/2000126981391/erwaermt-sich-die-erde-schneller-als-gedac ht-meteorologen-lassen-mit

  

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Österreich bleibt Strom-Importeur; Starker Stromaustausch innerhalb Österreichs

Unverändert zum ersten Quartal 2021 bleibt Österreich auch im April in der Position des Strom-Importeurs. Das Maximum an importierter Stromenge betrug am 20. April 62 Gigawattstunden. Zu Monatsende hin, nahm der Bedarf an importierten Strom wieder ab. Anfang Mai konnten sogar 26 Gigawattstunden exportiert werden.

Strom wird aber nicht nur über die Landesgrenzen hinweg importiert oder exportiert, auch innerhalb Österreichs findet je nach Produktions- und Verbrauchssituation ein Austausch zwischen den Verteilnetzen der Bundesländer und dem überregionalen Netz der APG statt. “Ein kapazitätsstarkes Übertragungsnetz innerhalb des Landes ist Voraussetzung für die sichere Stromversorgung von Wirtschaft & Gesellschaft. Nur so ist die Verfügbarkeit von Strom unabhängig von der lokalen und regionalen Produktion“, sagt Thomas Karall, kaufmännischer Vorstand der APG. Die aktuellen Zahlen belegen das und zeigen vor allem den Strombedarf industriestarker Bundesländer wie der Steiermark, das im April 274,6 Gigawattstunden Strom aus dem APG-Netz bezogen hat. Produktionsreiche Bundesländer wie das Burgenland sind hingegen vermehrt in der Lage den erzeugten Stromüberschuss – im April 158,1 Gigawattstunden – in das APG-Netz einzuspeisen, wodurch der Strom österreichweit genutzt werden kann. Auch dieses Faktum zeigt, dass bei fortschreitender Energiewende ein kapazitäts- und leistungsstarkes Übertragungsnetz der Schlüssel ist.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20210527_OTS0082/austrian-power-grid-apg-vier-jah reszeiten-im-april-heben-stromverbrauch-bild

  

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Wer nicht schläft, spart viel Geld: Spanien schafft Zeitzonen für Strompreise
Der Strompreis wird künftig nach Tageszeiten gestaffelt. Für Verbraucher könnte das den Alltag auf den Kopf stellen

Wer dies gezielt befolgt, kann, so rechnet die Presse vor, die Stromrechnung um bis zu 300 Euro im Jahr senken. "Tipps zum Sparen bei der Stromrechnung" dürfen dieser Tage in keiner Zeitung fehlen. Ganz vorn steht: die Geschirrspül- und Waschmaschine mit einer Zeitschaltuhr versehen, Pizza am besten nur am Wochenende backen. Und wer nachts bügelt, kann allein damit 38 Euro im Jahr sparen, berichtet der Sender RTVE. Möglich ist das Ganze dank der flächendeckenden Installation intelligenter Stromzähler, sogenannter Smart Meter.

https://www.derstandard.at/story/2000126975034/wer-nicht-schlaeft-spart-viel-geld-spanien -schafft-zeitzonen-fuer

  

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Holzenergie deckt über 40 % des Raumwärmebedarfs
Titschenbacher: Förderoffensive „Raus aus Öl und Gas“ zeigt Wirkung

Wien (OTS) -

100.000 Ölheizungen weniger, Biomasse baut Vorsprung aus
Spitzenreiter Kärnten mit 62 % Holzanteil vor der Steiermark und Salzburg
Holz hat seinen Vorsprung gegenüber Heizöl und Erdgas als wichtigster Energieträger zur Beheizung von Wohnräumen in Österreich weiter vergrößert, ist der neuen Erhebung der Statistik Austria zum Energieeinsatz der Haushalt zu entnehmen. Ein Drittel (66 PJ) des heimischen Raumwärmeeinsatzes von insgesamt etwa 200 Petajoule (PJ) entfielen im Jahr 2019/20 auf Scheitholz-, Pellets- oder Hackgutheizungen. Zählt man aus Biomasse erzeugte Fernwärme dazu, kommt man annähernd auf 82 PJ und einen Anteil von 41 %. Hinter der Bioenergie folgen Erdgas (23 %) und Heizöl (16 %) als wichtigste Raumwärmeerzeuger. Fernwärme (16 %) hat in den letzten Jahren stark zugelegt und mittlerweile fast mit Heizöl gleichgezogen. „Der ‚Raus aus Öl und Gas‘-Bonus der Bundesregierung zeigt in Kombination mit den Kesseltauschprogrammen der Bundesländer Wirkung“, analysiert Franz Titschenbacher, Präsident Österreichischer Biomasse-Verband. „Die deutliche Budgetaufstockung und mehrjährige Vergabe der Förderungen sind ein wichtiges Zeichen für die Biomasse-Branche und die Energiewende im Wärmebereich.“ 667.000 Haushalte in Österreich nutzen Holzeinzelfeuerungen (Kessel oder Öfen) als primäres Heizsystem. Als Brennstoffe setzen sie zu 76 % Brennholz, zu 12 % Hackschnitzel, zu 10 % Pellets und zu 2 % Holzbriketts ein. Dazu kommen 1,2 Millionen Fernwärmeanschlüsse in Österreich, die fast zur Hälfte mit biogener, meist aus Hackschnitzeln, Rinde und Sägenebenprodukten erzeugter Fernwärme beliefert werden. „Holz stellt klimafreundliche und krisensichere Energie aus der Region zu stabilen Preisen bereit“, ergänzt Titschenbacher. „Die thermische Verwertung von Schadholz und anderen minderwertigen Holzsortimenten kommt auch der heimischen Forstwirtschaft zugute."

Holzwärme in Kärnten, Salzburg und der Steiermark besonders beliebt
In Kärnten, der Steiermark und Salzburg erfreut sich das Heizen mit Holz besonders großer Beliebtheit. In Kärnten liefert Holz inklusive Fernwärme 62 % der Raumwärme, in der Steiermark und Salzburg beträgt dieser Anteil je 49 %. Deutlich unter dem Bundesschnitt liegt einzig Wien mit 9 %. „Die Marktanteile von Bioenergie für die Bereitstellung von Raumwärme und Warmwasser können laut Studie der TU Wien bis 2050 auf über 50 % gesteigert werden“, erklärt Titschenbacher. „Aufgrund von Gebäudesanierung und immer effizienterer Holzheizungen führt dies zu keinem erhöhten Verbrauch an Holzbrennstoffen.“

Fortschritte beim Ölausstieg, aber großer Nachholbedarf bei fossilen Gasheizungen
Erstmals gab es in der neuen Erhebung der Statistik Austria bei Heizöl gegenüber dem Vergleichszeitraum 2017/18 wieder einen deutlichen Rückgang (–12 %), nachdem der Heizölverbrauch seit dem weltweiten Einbruch des Ölpreises 2014 eher konstant geblieben war. Die Anzahl der Ölheizungen als Hauptheizsystem ging 2019/20 auf 509.000 Stück zurück, das sind 100.000 Ölkessel weniger als noch vor fünf Jahren. Die meisten Ölheizungen sind noch in der Steiermark (92.000), Tirol (87.000), Niederösterreich (86.000) und Oberösterreich (82.000) installiert. Prozentual sind Ölkessel in Tirol (26 % der Haushalte), Vorarlberg (24 %) und Kärnten (21 %) am weitesten verbreitet. Laut Regierungsprogramm sollen bis 2035 alle Ölkessel in Österreich ausgetauscht werden. Wesentlich mehr Arbeit ist aber beim Ersatz der Gasheizungen zu verrichten, denn deren Anzahl liegt seit zehn Jahren bei etwas mehr als 900.000 Exemplaren. Hier ist Wien unrühmlicher Spitzenreiter, fast die Hälfte aller Haushalte in Wien (49 %) besitzt einen Erdgaskessel, die Anzahl der Gasthermen ist in den letzten Jahren sogar um etwa 40.000 auf einen Rekordwert von 442.000 Stück gestiegen. Auch in Niederösterreich (28 %) und im Burgenland (25 %) sind Erdgaskessel aufgrund des dichten Gasnetzes stark vertreten. Neben Wien verfügen Niederösterreich (203.000 Stück) und Oberösterreich (104.000) über die höchste Anzahl an Erdgasheizsystemen. „Nur wenn wir den Ausstieg aus Öl- und Gasheizungen konsequent weiterverfolgen, erreichen wir unsere Klimaziele“, unterstreicht Titschenbacher. „Im Raumwärmebereich stehen genügend erneuerbare Alternativen zur Verfügung, um in den nächsten Jahren komplett aus fossilem Öl und Gas auszusteigen.“

Immer mehr Fernwärmeanschlüsse in fast allen Bundesländern
Fernwärme erfreut sich in Österreich immer größerer Beliebtheit, bereits 1,2 Millionen bzw. 30 % der Wohnungen sind an das Fernwärmenetz angeschlossen. Gegenüber 2015 ist das ein Zuwachs um etwa 90.000 Anschlüsse. Mit Ausnahme von Wien ist gegenüber 2017/18 in allen Bundesländern eine starke Zunahme zu verzeichnen. In der Steiermark sind bereits 37 % der Haushalte ans Fernwärmenetz angeschlossen, in Kärnten, Salzburg und Oberösterreich jeweils knapp ein Drittel der Haushalte. Wien verfügt mit 390.000 Anschlüssen (43 % der Haushalte) über die höchste Zahl an Fernwärmeheizern. Allerdings sind in Wien nur 14 % der Fernwärme erneuerbaren bzw. biogenen Ursprungs, zum Großteil basiert die Wiener Fernwärme auf fossilem Erdgas. Bundesweit beträgt der Anteil biogener Fernwärme 48 %, am höchsten ist er im Burgenland mit 97 %, Vorarlberg (94 %) und Kärnten (92 %).

Zuwächse bei Wärmepumpen und Stromheizungen
Auch Wärmepumpen (in der Erhebung zusammen mit Solarwärme erfasst) konnten stark zulegen, ihre Anzahl hat sich seit 2003/04 vervierfacht und beträgt 2019/20 420.000 Stück, was einem Anteil von 11 % der Haushalte entspricht. Damit decken Wärmepumpen bereits 8 % des Energieeinsatzes in den Haushalten. Solarthermie spielt dagegen mit 1,5 % am Raumwärmeverbrauch seit Jahren eine untergeordnete Rolle. Einen Aufwärtstrend erfahren auch Stromheizungen; sie sind bei 250.000 Haushalten als primäres Heizsystem im Einsatz. Kohleheizungen laufen immerhin noch bei etwa 8.000 Haushalten.

  

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>Holzenergie deckt über 40 % des Raumwärmebedarfs
>Titschenbacher: Förderoffensive „Raus aus Öl und Gas“ zeigt
>Wirkung
>
>Wien (OTS) -
>
>100.000 Ölheizungen weniger, Biomasse baut Vorsprung aus
>Spitzenreiter Kärnten mit 62 % Holzanteil vor der Steiermark
>und Salzburg
>Holz hat seinen Vorsprung gegenüber Heizöl und Erdgas als
>wichtigster Energieträger zur Beheizung von Wohnräumen in
>Österreich weiter vergrößert, ist der neuen Erhebung der
>Statistik Austria zum Energieeinsatz der Haushalt zu
>entnehmen. Ein Drittel (66 PJ) des heimischen
>Raumwärmeeinsatzes von insgesamt etwa 200 Petajoule (PJ)
>entfielen im Jahr 2019/20 auf Scheitholz-, Pellets- oder
>Hackgutheizungen. Zählt man aus Biomasse erzeugte Fernwärme
>dazu, kommt man annähernd auf 82 PJ und einen Anteil von 41 %.
>Hinter der Bioenergie folgen Erdgas (23 %) und Heizöl (16 %)
>als wichtigste Raumwärmeerzeuger. Fernwärme (16 %) hat in den
>letzten Jahren stark zugelegt und mittlerweile fast mit Heizöl
>gleichgezogen. „Der ‚Raus aus Öl und Gas‘-Bonus der
>Bundesregierung zeigt in Kombination mit den
>Kesseltauschprogrammen der Bundesländer Wirkung“, analysiert
>Franz Titschenbacher, Präsident Österreichischer
>Biomasse-Verband. „Die deutliche Budgetaufstockung und
>mehrjährige Vergabe der Förderungen sind ein wichtiges Zeichen
>für die Biomasse-Branche und die Energiewende im
>Wärmebereich.“ 667.000 Haushalte in Österreich nutzen
>Holzeinzelfeuerungen (Kessel oder Öfen) als primäres
>Heizsystem. Als Brennstoffe setzen sie zu 76 % Brennholz, zu
>12 % Hackschnitzel, zu 10 % Pellets und zu 2 % Holzbriketts
>ein. Dazu kommen 1,2 Millionen Fernwärmeanschlüsse in
>Österreich, die fast zur Hälfte mit biogener, meist aus
>Hackschnitzeln, Rinde und Sägenebenprodukten erzeugter
>Fernwärme beliefert werden. „Holz stellt klimafreundliche und
>krisensichere Energie aus der Region zu stabilen Preisen
>bereit“, ergänzt Titschenbacher. „Die thermische Verwertung
>von Schadholz und anderen minderwertigen Holzsortimenten kommt
>auch der heimischen Forstwirtschaft zugute."
>
>Holzwärme in Kärnten, Salzburg und der Steiermark besonders
>beliebt
>In Kärnten, der Steiermark und Salzburg erfreut sich das
>Heizen mit Holz besonders großer Beliebtheit. In Kärnten
>liefert Holz inklusive Fernwärme 62 % der Raumwärme, in der
>Steiermark und Salzburg beträgt dieser Anteil je 49 %.
>Deutlich unter dem Bundesschnitt liegt einzig Wien mit 9 %.
>„Die Marktanteile von Bioenergie für die Bereitstellung von
>Raumwärme und Warmwasser können laut Studie der TU Wien bis
>2050 auf über 50 % gesteigert werden“, erklärt Titschenbacher.
>„Aufgrund von Gebäudesanierung und immer effizienterer
>Holzheizungen führt dies zu keinem erhöhten Verbrauch an
>Holzbrennstoffen.“
>

dass Holzheizungen in Bezug auf Feinstoffbelastung so ziemlich das schädlichste sind was es gibt, überlegen sie sich halt nicht. In paar Jahren werden sie dann Jammern und die Autofahrer dafür verantwortlich machen, dass die Feinstoff werte jenseits von Gut und Böse sind

  

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Sieht man ja am massiven Hausbrand, der nicht selten ganze Ortschaften unter eine Smogwolke setzt. War selbst mal in so einer ansässig.



  

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>Sieht man ja am massiven Hausbrand, der nicht selten ganze
>Ortschaften unter eine Smogwolke setzt. War selbst mal in so
>einer ansässig.

In Österreich ist das verbrannte Holz meistens trocken. Im Ostblock, wo die Leute kein Geld für einen Jahresvorrat haben, wird viel feuchtes Holz verheizt. Das stinkt dann wirklich beißend.

  

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EU Plans Carbon Market-Linked Import Levy on Steel and Cement

The European Union is planning to make importers of steel, cement and aluminum pay for greenhouse gas emissions in a mechanism that will link new levies to the costs domestic producers already face.

Importers will have to buy special certificates at a price linked to the EU Emissions Trading System.

  

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IEA drängt auf mehr Investments in saubere Energie für die Klimaziele

Für das Netto-Null-Emissionsziel 2050 ist die Verdreifachung der Investments bis 2030 nötig, meint die Internationale Energieagentur

https://www.derstandard.at/story/2000127100787/iea-draengt-auf-mehr-investments-in-sauber e-energie-fuer-die

  

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Österreich muss auch bei erneuerbarem Gas auf das Ausland hoffen

Auch wenn grünes Gas nur für ausgewählte Sektoren bestimmt ist, kann 2040 lediglich ein Viertel davon in Österreich CO2-neutral hergestellt werden

https://www.derstandard.at/story/2000127086752/oesterreich-muss-auch-bei-erneuerbarem-gas -auf-das-ausland-hoffen

  

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Natrium™ Reactor Demonstration Project will bring clean energy and jobs to the state


BELLEVUE, Washington (June 2, 2021) – TerraPower, Wyoming Gov. Mark Gordon and PacifiCorp today announced efforts to advance a Natrium™ reactor demonstration project at a retiring coal plant in Wyoming. The companies are evaluating several potential locations in the state.

“Together with PacifiCorp, we’re creating the energy grid of the future where advanced nuclear technologies provide good-paying jobs and clean energy for years to come,” said Chris Levesque, president and CEO of TerraPower. “The Natrium technology was designed to solve a challenge utilities face as they work to enhance grid reliability and stability while meeting decarbonization and emissions-reduction goals.”

“This project is an exciting economic opportunity for Wyoming. Siting a Natrium advanced reactor at a retiring Wyoming coal plant could ensure that a formerly productive coal generation site continues to produce reliable power for our customers,” said Gary Hoogeveen, president and CEO of Rocky Mountain Power, a division of PacifiCorp. “We are currently conducting joint due diligence to ensure this opportunity is cost-effective for our customers and a great fit for Wyoming and the communities we serve.”

The location of the Natrium demonstration plant is expected to be announced by the end of 2021. The demonstration project will be a fully functioning power plant and is intended to validate the design, construction and operational features of the Natrium technology.

“I am thrilled to see Wyoming selected for this demonstration pilot project, as our great state is the perfect place for this type of innovative utility facility and our experienced workforce is looking forward to the jobs this project will provide,” said Wyoming Gov. Mark Gordon. “I have always supported an all-of-the-above energy portfolio for our electric utilities. Our state continues to pave the way for the future of energy, and Wyoming should be the place where innovative energy technologies are taken to commercialization.”

The project features a 345 MW sodium-cooled fast reactor with a molten salt-based energy storage system. The storage technology can boost the system’s output to 500 MW of power for more than five and a half hours when needed, which is equivalent to the energy required to power around 400,000 homes. This innovative addition allows a Natrium plant to integrate seamlessly with renewable resources and could lead to faster, more cost-effective decarbonization of electricity generation. In addition, the technology’s novel architecture separates and simplifies major structures, reducing complexity, cost and construction schedule, while delivering safe and reliable electricity.

In October 2020, the U.S. Department of Energy (DOE), through its Advanced Reactor Demonstration Program (ARDP), awarded TerraPower $80 million in initial funding to demonstrate the Natrium technology. TerraPower signed the cooperative agreement with DOE in May 2021. To date, Congress has appropriated $160 million for the ARDP and DOE has committed additional funding in the coming years, subject to appropriations.

The Natrium system is a TerraPower and GE Hitachi technology. Along with PacifiCorp and GE Hitachi Nuclear Energy, members of the demonstration project team include engineering and construction partner Bechtel, Energy Northwest, Duke Energy and nearly a dozen additional companies, universities and national laboratory partners.

Next steps include further project evaluation, education and outreach, and state and federal regulatory approvals prior to acquisition of a Natrium facility.

About TerraPower
TerraPower is a leading nuclear innovation company that strives to improve the world through nuclear energy and science. Since it was founded by Bill Gates and a group of like-minded visionaries, TerraPower has emerged as an incubator and developer of ideas and technologies that offer energy independence, environmental sustainability, medical advancement and other cutting-edge opportunities. It accepts and tackles some of the world’s most difficult challenges. Behind each of its innovations and programs, TerraPower actively works to bring together the strengths and experiences of the world’s public and private sectors to answer pressing global needs.

About PacifiCorp
PacifiCorp provides safe and reliable electric service to 2 million customers in six western states. Through its operating divisions, Rocky Mountain Power in Utah, Wyoming and Idaho; and Pacific Power in Oregon, Washington and California, the company works to meet the growing electricity needs of our customers while protecting and enhancing the environment. More information at pacificorp.com.

https://www.terrapower.com/natrium-demo-wyoming-coal-plant/

  

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>Natrium™ Reactor Demonstration Project

Hoppla, hatte nicht gedacht die Technologie ist schon so weit fortgeschritten.

  

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>>Natrium™ Reactor Demonstration Project
>
>Hoppla, hatte nicht gedacht die Technologie ist schon so weit
>fortgeschritten.

Die Ambitionen sind ja hochfliegend:

Durch die Verwendung von abgereichertem Uran als Brennstoff können Laufwellen- und Flüssigsalzreaktoren Atommüll-Lagerbestände reduzieren.

https://de.wikipedia.org/wiki/TerraPower

https://de.wikipedia.org/wiki/Fl%C3%BCssigsalzreaktor

  

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Pläne für CO2-Grenzzölle in EU werden konkreter

Die Europäische Union bereitet CO2-Einfuhrzölle auf Stahl, Zement, Düngemittel oder Aluminium vor. Die Abgaben könnten ab 2026 voll greifen, wie aus einem Eckpunktepapier der EU-Kommission hervorgeht, das Reuters heute vorlag.

https://orf.at/stories/3215869/

  

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Airbus dämpft Erwartungen an Wasserstoff-Flugzeuge

Die meisten Airlines dürften noch bis mindestens 2050 mit konventionellen Flugzeugen unterwegs sein, so das Unternehmen.

Der europäische Flugzeugbauer Airbus dämpft die Erwartungen an wasserstoffbetriebene Flugzeuge. Die meisten Fluggesellschaften dürften mindestens bis 2050 an ihren konventionell betriebenen Maschinen festhalten, erklärte das Unternehmen der EU gegenüber schon im Februar, wie am Donnerstag bekannt wurde. Wasserstoff sei vor allem für Kurzstreckenflieger interessant.

https://www.diepresse.com/5991894/airbus-dampft-erwartungen-an-wasserstoff-flugzeuge

  

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Swiss Reject Higher Levy on CO2 Emissions, Key Part of 2050 Goal

The Swiss shot down a plan to reduce carbon emissions, sending their government back to the drawing board in order to meet its commitment under the Paris Climate Agreement.

Voters rejected a higher CO2 levy by 51.6% to 48.4%, swayed by claims the measure was too costly.

https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-06-13/swiss-reject-higher-levy-on-co2-emissi ons-key-part-of-2050-goal

  

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G7 wollen mehr Geld für Klimaschutz in ärmeren Ländern geben

Zum Abschluss des G7-Gipfels soll es eine Zusage über jährlich 100 Milliarden US-Dollar geben – und ein Bekenntnis zur Klimaneutralität spätestens bis 2050

https://www.derstandard.at/story/2000127357762/g7-wollen-mehr-geld-fuer-klimaschutz-in-ae rmeren-laendern-geben

  

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Wenn Nachbarn zusammen Ökostrom erzeugen

Für sogenannte „Erneuerbare-Energie-Gemeinschaften“ soll es bald einen Rechtsrahmen geben, das soll die lokale Ökostrom-Erzeugung attraktiver machen. Aber noch ist längst nicht alles geklärt, es gibt eine Reihe offener Fragen.

https://www.diepresse.com/5994042/wenn-nachbarn-zusammen-okostrom-erzeugen

  

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Nettes Tool:
https://www.carbonfootprint.com/calculator.aspx

Ihre Bilanz beträgt 3.65 Tonnen pro Jahr.
Jeder Mensch in Österreich erzeugt im Durchschnitt 6.87 Tonnen.
Der Durchschnittswert für die Europäische Union beträgt ca. 6.4 Tonnen.
Durchschnittlich erzeugt jeder Mensch weltweit ca. 4.8 Tonnen.
Das weltweite Ziel bis 2050 beträgt 0 Tonnen.

  

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>Nettes Tool:
>https://www.carbonfootprint.com/calculator.aspx
>
>Ihre Bilanz beträgt 3.65 Tonnen pro Jahr.
>Jeder Mensch in Österreich erzeugt im Durchschnitt 6.87
>Tonnen.
>Der Durchschnittswert für die Europäische Union beträgt ca.
>6.4 Tonnen.
>Durchschnittlich erzeugt jeder Mensch weltweit ca. 4.8
>Tonnen.
>Das weltweite Ziel bis 2050 beträgt 0 Tonnen.

0 Tonnen sollte für gewisse Jahrgänge so ab 1960 und älter kein Problem sein.

  

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>Klimarisken für Banken können beispielsweise Risken für ihre
>Kreditengagements sein, die sich konkret aus dem Klimawandel ergeben.
>Zu solchen physischen Gefahren zählen extreme Wettergeschehen, Stürme,
>Überschwemmungen oder mit Hitzewellen verbundene Gefahren wie etwa
>Wassermangel. Dazu kommen die Risken, die für die Institute mit neuen
>Gesetzen und Regeln und dem technologischen Wandel im Zusammenhang mit
>dem Klimawandel verknüpft sind.


Auf Sicht von zehn Jahren überwiegen mE die "dazukommenden" Risken aus dem beschleunigten Strukturwandel bei weitem.

  

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Klimaneutral bis 2040? Nicht alle Länder verfolgen das Ziel der Regierung

Bis 2040 soll Österreich laut türkis-grünen Plänen die Netto-Null erreichen. Doch nicht alle Bundesländer haben es mit der Klimaneutralität so eilig

https://www.derstandard.at/story/2000127759093/klimaneutral-bis-2040-nicht-alle-laender-v erfolgen-das-ziel-der

  

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Felbermayr: Grüne Energie muss billiger werden

Eine CO2-Bepreisung sei nötig, aber nicht mit dem Argument, dass etwas "teurer" werden solle, sondern um einen Lenkungseffekt und dennoch erschwingliche Preise zu haben. Deshalb sollte man "nicht den deutschen Weg nachmachen", bei dem Energie, auch erneuerbare, teuer sei, so Felbermayr: "Es gibt keine Lenkungswirkung, aber höhere Preise für die Haushalte." Der Experte: "Wir brauchen auch in Österreich eine CO-Bepreisung, aber auch Maßnahmen, die die Kosten dämpfen - das wird zu wenig diskutiert."

https://www.diepresse.com/6001025/felbermayr-grune-energie-muss-billiger-werden

  

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Mehr als 600 Kohlekraftwerke in fünf asiatischen Ländern geplant

China, Indien, Indonesien, Japan und Vietnam planen demnach den Bau von mehr als 600 Kohlekraftwerken. Insgesamt sollen die Kraftwerke 300 Gigawatt Energie erzeugen - das entspricht der gesamten Erzeugungskapazität Japans.

https://www.diepresse.com/6001710/mehr-als-600-kohlekraftwerke-in-funf-asiatischen-lander n-geplant

  

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https://www.facebook.com/events/266632945211015

The AUSTRIAN WORLD SUMMIT is back

July 1st, 2021

HEALTHY PLANET - HEALTHY PEOPLE is the motto of the fifth AUSTRIAN WORLD SUMMIT, which will take place on July 1st at the Spanish Riding School in Vienna. Guests from all over the world will discuss current climate issues with host Arnold Schwarzenegger: " I am excited to team up with President Van der Bellen and Chancellor Kurz once again for the Austrian World Summit. Join us, and countless other climate action heroes from around the world, in Vienna on July 1st for our 5th annual event where we will celebrate America’s re-entry into the Paris Agreement and continue the crusade for a healthy planet and healthy people. Together we can terminate pollution and create some real climate action.”

  

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Industrielle Wärmepumpen für eine klimaneutrale europäische Industrie
Wien (OTS) -

AIT präsentiert die Ergebnisse des EU-Forschungsprojekts DryFiciency
In industriellen Anwendungsfällen bei AGRANA, Scanship und Wienerberger erprobt
Nutzung von industrieller Abwärme schafft enormes Potenzial für Energieeffizienz und Reduktion der CO2-Emissionen
Am 6. Juli 2021 eröffnete Timur Gül, Head of the Energy Technology Policy Division der International Energy Agency (IEA) die Online-Abschlusskonferenz des fünfjährigen EU-Forschungsprojekts DryFiciency und unterstrich dabei das Potenzial der Industrie, die Emissionen durch den Einsatz neuer Technologien massiv zu reduzieren.

Unter der Leitung des AIT Austrian Institute of Technology wurden in drei unterschiedlichen Anwendungsbereichen bei AGRANA Stärke GmbH, Wienerberger Österreich GmbH und Scanship A/S in Norwegen die ersten industriellen Hochtemperatur-Wärmepumpen in Betrieb genommen und in industrieller Umgebung getestet. Mit den drei Demonstratoren konnte gezeigt werden, dass der Einsatz von Wärmepumpen für viele Trocknungsprozesse eine Alternative zu konventionellem fossilen Erdgas darstellt. Die entwickelte Technologie zeigt in ersten europaweit laufenden Tests, dass Wärmepumpen Prozesswärme von bis zu 160 Grad liefern können. Somit haben industrielle Wärmepumpen im Vergleich zu Erdgas das Potenzial, die Energieeffizienz um bis zu 80 Prozent zu steigern, CO2-Emissionen um bis zu 80 Prozent zu reduzieren und zudem bis zu 20 Prozent weniger Produktionskosten zu verursachen.

Wolfgang Hribernik, Head of Center for Energy am AIT Austrian Institute of Technology: „Wärmepumpen werden in Zukunft ein wesentliches Element der Energieinfrastruktur sein, auch im industriellen Kontext. Das EU-Forschungsprojekt zeigt das enorme Potenzial für die Abwärmenutzung bei industriellen Trocknungsprozessen auf. Demonstrationsprojekte wie DryFiciency zeigen, wie Industrieprozesse durch Abwärmenutzung effizienter gestaltet werden können und stärken durch wissenschaftliches Monitoring das Vertrauen in diese neue Technologie.“

Norbert Harringer, Chief Technology Officerder AGRANA-Gruppe: „Der Klimaschutz ist zweifellos eine der wichtigsten Herausforderungen unserer Zeit. AGRANA bekennt sich zu einer CO2-neutralen Produktion. Klar ist, dass es dafür einen Maßnahmenplan mit ambitionierten, aber realistischen Etappenzielen braucht. Diesen Zeitplan haben wir erstellt. Konkret heißt das, dass AGRANA bis 2025 jährlich rund 10 Mio. Euro investiert, um 25 % der durch unsere Produktion verursachten Treibhausgasemissionen einzusparen und sie bis 2040 auf netto Null zu reduzieren. Auch das Projekt DryFiciency ist dabei ein Baustein in unserer Klimastrategie zur Erreichung unserer Emissionsziele.“

Johannes Rath, Chief Technology Officer bei Wienerberger Building Solutions: „Nachhaltigkeit ist seit jeher Kern der Wienerberger Welt. Als führender Anbieter von smarten Lösungen für die gesamte Gebäudehülle und Infrastruktur, wollen wir gezielt innovative Lösungen umsetzen. Im Rahmen des Forschungsprojekts DryFiciency konnten wir dazu gemeinsam mit dem AIT einen weiteren Meilenstein in Richtung Dekarbonisierung der Ziegelindustrie setzen und ein Musterbeispiel schaffen, wie Innovationen aus der Forschung rasch in den Markt gebracht werden können. Zukünftig können wir bis zu 80 % der Energie in den Trocknungsprozessen einsparen, gleichzeitig die CO2-Emissionen um bis zu 80 % verringern und damit auch die Produktionskosten deutlich reduzieren.“

Neue Wärmepumpen-Technologie für Trocknungsprozesse
In Wohngebäuden ist der Einsatz von Wärmepumpen bereits stark verbreitet, jedoch nicht in der Industrie. Hier befindet sich die Technologie in der frühen Phase der Marktdiffusion. „Mit Wärmepumpen kann bisher ungenutzte Abwärme wieder in den Prozess integriert werden. Die meisten Industrieprozesse benötigten aber Prozesswärme mit hoher Temperatur, daher haben wir in DryFiciency Wärmepumpen entwickelt, die Wärme von bis zu 160°C liefern“, erklärt Veronika Wilk, Projektleiterin und Senior Research Engineer am Center for Energy, AIT Austrian Institute of Technology. Im Rahmen von DryFiciency wurden drei Demonstrations-Projekte im Bereich der industriellen Trocknung durchgeführt: Trocknungsprozesse sind sehr energieintensiv und bieten ein enormes Potenzial zur Steigerung der Energieeffizienz mit Hochtemperaturwärmepumpen.

„Mit über 6.500 Betriebsstunden der Anlagen in industrieller Umgebung hat DryFiciency den Nutzen von Hochtemperatur-Wärmepumpen in industriellen Prozessen demonstriert. Die von uns entwickelte Technologie kann in vielen Industriesektoren, wie Papier, Lebensmittel und der chemischen Industrie, eingesetzt und in bestehende Anlagen integriert werden. Die Rückgewinnung der ungenutzten Abwärme verringert den Bedarf an fossilen Brennstoffen beträchtlich und führt so zur Dekarbonisierung der Prozesse“, fasst Wilk zusammen.

Wienerberger Ziegelwerk in Uttendorf
Die Wienerberger AG, der größte Ziegelproduzent der Welt, betreibt rund 200 Ziegeltrockner. Im Ziegelwerk in Uttendorf (Oberösterreich) wurde eine Hochtemperatur-Wärmepumpe integriert, die Wärme für den Trocknungsprozess liefert. Bei der Ziegelproduktion werden die Ziegel zunächst geformt, getrocknet und anschließend gebrannt. Der Trocknungsprozess findet in einem kontinuierlichen Tunneltrockner statt. Eine thermisch angetriebene Wärmepumpe nutzt die heiße Luft des Ofens und die feuchte Abluft des Trockners und liefert Heißwasser mit 90°C für die Trockner. Die DryFiciency Wärmepumpe setzt auf der thermischen Wärmepumpe auf und liefert heiße Luft mit bis zu 160°C für die letzte Zone des Trockners, wo noch höhere Temperaturen benötigt werden. Der DryFiciency Demonstrator wirkt so als Verstärker für die thermisch angetriebene Wärmepumpe und hat bereits mehr als 3.500 Betriebsstunden absolviert.

AGRANA Stärke GmbH in Pischelsdorf
Die zweite DryFiciency-Hochtemperatur-Wärmepumpe befindet sich bei der AGRANA Stärke GmbH in der Weizenstärkefabrik in Pischelsdorf (Niederösterreich). AGRANA ist ein Global Player in den drei Segmenten Frucht, Stärke und Zucker, spezialisiert auf die Verarbeitung und Veredelung hochwertiger agrarischer Rohstoffe. Mit der innovativen Wärmepumpentechnologie sind Temperaturen von bis zu 160 °C möglich, die zur Entfernung von Wasser aus der Weizenstärke erforderlich sind. Der DryFiciency-Wärmepumpen-Demonstrator hat mehr als 3.300 Betriebsstunden mit einer maximalen Wärmeleistung von rund 350 kW absolviert. Der Demonstrator liefert rund 10% der benötigten Heizleistung des Trocknungsprozesses, interne Berechnungen zeigen eine jährliche Energieeinsparung von 3.200 MWh und eine CO2-Einsparung von bis zu 600 Tonnen pro Jahr.

Scanship in Norwegen
Der dritte Demonstrator unter der Koordination der norwegischen Forschungsorganisation SINTEF ist ein Wärmepumpensystem mit offenem Kreislauf, auch bekannt als Mechanical Vapour Recompression (MVR) System, das Wasser als Kältemittel in Dampftrocknungsprozessen verwendet. Bei dieser Demonstration trocknet Scanship Biomasse in der Abfallentsorgungsanlage Lindum in Norwegen. Der norwegische Demonstrator zeigt Verbesserungen in der Effizienz und Kapazität des Trockners von fast 100 Prozent. Über 100 Tonnen Biomasse wurden bisher mit dem System getrocknet, nun werden weitere Betriebsstunden zur Optimierung und Validierung des Systems genutzt.

Über DryFiciency
DryFiciency ist ein fünfjähriges EU-Forschungsprojekt im Rahmen des Horizon 2020 Innovative Action Programms. Das Konsortium besteht aus 13 Partnern, davon zwei Forschungseinrichtungen, fünf KMUs, fünf große Industrieunternehmen und ein Industrieverband, und befasst sich mit der besonderen Herausforderung, dass die ressourcen- und energieintensive Industrie erhebliche Mengen an ungenutzter Abwärme erzeugt. Energie und Kraftstoffe machen in einigen dieser Branchen zwischen 20 und 40 Prozent der Produktionskosten aus und verursachen große Mengen an CO2-Emissionen. DryFiciency zielt darauf ab, die Energieeffizienz zu verbessern, indem Hochtemperatur-Wärmepumpensysteme für diese Branchen entworfen, gebaut, getestet und demonstriert werden. http://dry-f.eu/

DryFiciency-Projektpartner
AIT Austrian Institute of Technology GmbH, AGRANA Stärke GmbH, Bitzer Kühlmaschinen GmbH, Chemours Deutschland GmbH, European Heat Pump Association (EHPA), EPCON Evaporation Technology AS, Fuchs Europe Schmierstoffe GmbH, Heaten A/S, Rotrex A/S, RTDS Group, Scanship A/S, SINTEF, Wienerberger AG

  

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Norwegen richtet neuen Klimafonds ein

Die norwegische Regierung richtet einen umgerechnet knapp eine Milliarde Euro schweren Klimafonds ein. Mit dem neuen Fonds sollen Investitionen in erneuerbare Energien wie Wind- und Solarenergie in sogenannten Entwicklungsländern vor allem in Asien getätigt werden, um so die dortigen Treibhausgasemissionen zu verringern und auch zum Kohleausstieg beizutragen, wie die norwegische Regierung am Mittwoch bekannt gab.

https://www.diepresse.com/6004888/norwegen-richtet-neuen-klimafonds-ein

  

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EU’s Gold Standard in Green Will Command Biggest Debt Premiums

In the world of green bonds that often command a premium over conventional debt, Europe’s securities are expected to be in a league of their own.

Debt issued under the European Union’s self-proclaimed “gold standard” rulebook unveiled this week is likely to command greater prices than others following different sustainable frameworks, according to NatWest Markets Plc and Nordea Asset Management. The bloc’s rules require mandatory impact reporting and external reviews, extra effort that will mean cheaper borrowing costs as investors pay up for ethical quality.

A rush of funds into environmental assets has led many ethical bonds to trade at a premium to normal debt, or a so-called greenium. That’s spurred a frenzy by borrowers, leading policy makers to create a plethora of rulebooks to try to regulate a market now worth over $3 trillion.

https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-07-10/eu-s-gold-standard-in-green-will-comma nd-biggest-debt-premiums

  

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Acht führende europäische Übertragungsnetzbetreiber starten gemeinsame Initiative
Ziel ist die Unterstützung des Energieversorgungssystems zur Erreichung von Klimaneutralität.

Sie haben ein gemeinsames Dokument veröffentlicht, das die entscheidende Rolle der Übertragungsnetzbetreiber bei der Schaffung einer klimaneutralen Gesellschaft bis 2050 hervorhebt.




Die Reduzierung ihres CO2-Fussabdrucks und der Ausbau ihrer Übertragungsinfrastruktur, um erneuerbare Energien in das System zu integrieren und die Elektrifizierung zu unterstützen, sind die wichtigsten Massnahmen zur Erreichung dieses Ziels.

Die Verbesserung der Klimabilanz ihrer eigenen Aktivitäten und Wertschöpfungsketten, der Ausbau und die Weiterentwicklung der Stromnetze, um die Integration von erneuerbaren Energien und Flexibilitätsressourcen in das System zu erleichtern, sowie die Unterstützung der direkten und indirekten Elektrifizierung verschiedener Wirtschaftssektoren: Dies sind die wichtigsten Massnahmen, mit denen acht führende Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) dazu beitragen, bis 2050 eine klimaneutrale Gesellschaft zu schaffen. In einem heute veröffentlichten Dokument haben ÜNB aus Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Österreich, der Schweiz und Spanien eine gemeinsame Initiative gestartet, die ihre entscheidende Rolle bei der Energiewende hervorhebt und konkrete Beispiele für unterstützende Massnahmen nennt. Die Gruppe der ÜNB hat sich zusammengeschlossen, um gemeinsam zu analysieren, wie sie mit ihren Aktivitäten zur Dekarbonisierung beitragen und Methoden entwickeln können, um die Klimaneutralität des Energieversorgungsystems zu unterstützen. Sie engagieren sich nachdrücklich für die Reduzierung der globalen Treibhausgasemissionen, indem sie die nachhaltige Entwicklung und den Wandel des Elektrizitätssektors von der Verwendung fossiler Brennstoffe hin zur kohlenstofffreien Produktion unterstützen.




In Übereinstimmung mit den Zielen des Pariser Klimaabkommens von 2015, dem europäischen Green Deal und dem damit verbundenen Gesetzespaket «Fit for 55» haben sich die EU und die Schweiz verpflichtet, Klimaneutralität zu erreichen. In diesem Zusammenhang können die ÜNB zur Dekarbonisierung und zur Eindämmung der globalen Erwärmung beitragen. Der Kern ihrer Aktivitäten und Verantwortlichkeiten ist die Gewährleistung der sicheren und qualitativ hochwertigen Lieferung von Strom über nationale und europaweit verbundene Übertragungsnetze, die das Rückgrat der europäischen Gesellschaft bilden. Doch die Rolle der ÜNB ist umfassender geworden. Während sich Europa auf die Klimaneutralität vorbereitet, müssen sie ein zunehmend komplexes und digitalisiertes Energieversorgungssystem verwalten, in dem der Anteil fluktuierender erneuerbarer Energiequellen und der Stromnutzungen wächst und in dem die Verbraucherinnen und Verbraucher zunehmend in der Lage sind, eine aktive Rolle zu übernehmen.

Das Stromnetz wird zum Rückgrat eines grüneren Energiesystems




Wie in den langfristigen Energieszenarien dargelegt, die eine weit verbreitete Einführung elektrischer Anlagen wie Ladestationen für Elektrofahrzeuge und Wärmepumpen vorhersagen, wird Strom aufgrund der höheren Effizienz elektrischer Endverbrauchsgeräte und der Integration erneuerbarer Energien in das Energieversorgungssystem eine Schlüsselrolle bei der Dekarbonisierung der Wirtschaft spielen. Das Stromnetz wird zum Rückgrat eines grüneren Energiesystems, und die Arbeit der ÜNB wird für das Erreichen der europäischen Klimaziele entscheidend sein. Daher spielen die ÜNB derzeit die Rolle des Enablers der Energiewende: Sie ermöglichen die Dekarbonisierung des europäischen Stromsystems und damit die Dekarbonisierung der Gesellschaft als Ganzes. Zur Erreichung dieses Ziels nutzen sie komplexe und innovative Instrumente.

ÜNB verbessern sowohl ihre eigene Klimabilanz (bekannt als «direkte Emissionen») als auch die Klimabilanz ihrer Wertschöpfungsketten («indirekte Emissionen»)

Die ÜNB überwachen ihre direkten und indirekten Treibhausgasemissionen in Übereinstimmung mit internationalen Treibhausgas-Emissionsstandards und setzen Massnahmen zu deren Reduzierung um. Zu den Massnahmen, die in diesem Zusammenhang ergriffen wurden, gehören die Reduzierung von SF6-Lecks und der Ersatz von SF6-Gas durch bessere Alternativen, die effiziente Entwicklung ihrer Infrastruktur zur Begrenzung von Netzverlusten, der Einsatz von Energieeffizienzmassnahmen, die Implementierung von umweltfreundlichen Beschaffungsverfahren und die Übernahme von Ansätzen der Kreislaufwirtschaft.

ÜNB integrieren erneuerbare Energien und Flexibilität in das Energiesystem und unterstützen die Elektrifizierung

Der Anteil erneuerbarer Energiequellen wächst und die Verbraucherinnen und Verbraucher werden befähigt, eine aktive Rolle im System zu übernehmen. In ihrer einzigartigen Rolle in der Energiewertschöpfungskette ermöglichen die ÜNB die Energiewende durch eine Vielzahl von Aktivitäten – vom Ausbau ihrer Netze bis hin zur möglichen Integration von erneuerbaren Energien, neuen elektrischen Anwendungen und flexiblen Anlagen in das System. Neben diesen Aktivitäten fördern die ÜNB auch die Entwicklung des Marktdesigns und der regulatorischen Rahmenbedingungen, setzen die Digitalisierung in ihren Netzen um und investieren in Forschung und Entwicklung.




Aktivitäten der ÜNB wirken sich auf die Dekarbonisierung des Systems als Ganzes aus

Angesichts der entscheidenden Bedeutung ihrer Aktivitäten sollte sich eine Bewertung der Leistung der ÜNB in Bezug auf Nachhaltigkeit und Dekarbonisierung nicht auf die Bewertung ihres CO2-Fussabdrucks beschränken. Um ihre Arbeit zu stärken, sollten die ÜNB auf europäischer Ebene ausdrücklich als Enabler der Energiewende anerkannt werden. Ihre Aktivitäten sollten in den Treibhausgasinventaren des gemeinsamen Bewertungs- und Monitoring-Rahmens eindeutig erwähnt werden – neben den Treibhausgasquellen, die bereits mit ihrer Klimabilanz assoziiert werden.

Das Papier enthält einen detaillierten Überblick über die Aktivitäten der ÜNB und ihren Beitrag zur Dekarbonisierung der europäischen Gesellschaft. Es beinhaltet eine Reihe von Vorzeigeprojekten zur Netzwartung und -entwicklung, die von den Autoren des Papiers durchgeführt wurden. Durch sie werden ihre Aktivitäten und ihr Beitrag zur Dekarbonisierung konkret veranschaulicht.

  

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Was die Klimapläne der EU-Kommission für Österreich bedeuten

Österreich soll seinen Ausstoß bis 2030 deutlich stärker reduzieren als bisher geplant. In der Vergangenheit hat die Republik im Klimaschutz nicht brilliert

https://www.derstandard.at/story/2000128217796/was-die-klimaplaene-der-eu-kommission-fuer -oesterreich-bedeuten

  

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Die Hochwasserkatastrophe in Teilen Nordwesteuropas hat allein in Deutschland bereits über 100 Menschenleben gefordert. Die besonders schwer getroffenen Gebiete Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen meldeten 60 bzw. 43 Tote. Auch in Belgien verloren mindestens 15 Menschen ihr Leben. Die Lage bleibt prekär.
https://orf.at/stories/3221303/
Es wird ernst, die Sonntagsreden haben ausgedient.

  

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Bei der Quelle muß man natürlich vorsichtig sein:

achdem die Kommission auch eine eigene CO2-Bepreisung u. a. für Verkehr vorsieht, warnt der ÖAMTC vor einer zusätzlichen, hohen Belastung der Autofahrer, denn schon jetzt hängen alle Pkw-Steuern (NoVA, MÖSt und motorbezogene Versicherungssteuer) vom CO2-Ausstoß ab. "Allein über die Mineralölsteuer zahlen Autofahrer derzeit schon zwischen 162 und 226 Euro Steuern pro Tonne CO2 beim Tanken von Diesel und Benzin. Im Gegensatz dazu kommt die Industrie, der größte CO2-Emittent Österreichs, deutlich günstiger davon und kann sich mit Emissions-Zertifikaten für rund 50 Euro je Tonne freikaufen", kritisiert Wiesinger.

  

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EU-Klimapläne benachteiligen exportstarke Branchen

Der geplante CO2-Grenzausgleich bringt viel bürokratischen Aufwand für Importeure. Die Stahlindustrie wäre besonders betroffen.

https://www.diepresse.com/6008954/eu-klimaplane-benachteiligen-exportstarke-branchen

  

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Siemens plant leistungsstarken Batteriespeicher in Bayern

Siemens will einen der größten Batteriespeicher Europas im bayerischen Wunsiedel bauen. Die Tochter Siemens Smart Infrastructure und die Zukunftsenergie Nordbayern hätten eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet, teilte der deutsche Konzern am Montag mit.

Die Anlage soll überschüssigen Ökostrom aus dem Netz aufnehmen und bei einer höheren Stromnachfrage wieder abgeben und so auch dazu beitragen, das Stromnetz zu stabilisieren.

1 Jahr 20.000 Durchschnittshaushalte

Der Speicher soll rechnerisch 20.000 Durchschnittshaushalte ein Jahr lang mit Strom versorgen können. Siemens übernimmt die Projektleitung sowie den Bau einer Mittelspannungsschaltanlage und der Hochspannungsnetzanbindung. Die Partner wollen nun ein geeignetes Finanzierungskonzept erarbeiten.

https://kurier.at/wirtschaft/siemens-plant-leistungsstarken-batteriespeicher-in-bayern/40 1448088

  

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IEA erwartet für 2023 neuen Höchststand bei CO2-Emissionen


Die weltweiten Hilfspakete und Konjunkturprogramme zur wirtschaftlichen Erholung von der Coronavirus-Pandemie fließen nach Angaben der Internationalen Energie-Agentur (IEA) nur zum Bruchteil in saubere Energie. Von insgesamt rund 16 Billionen Dollar (knapp 13,6 Billionen Euro) an staatlichen Hilfsmaßnahmen seien nur 380 Milliarden Dollar für saubere Energie vorgesehen, teilte die IEA heute mit. Falls alle Projekte wie geplant umgesetzt würden, sei deshalb für 2023 ein neues Rekordhoch bei den CO2-Emissionen zu erwarten.

Laut dem Sustainable Recovery Tracker der IEA läge der Ausstoß von Treibhausgasen 2023 in diesem Fall um 3,5 Milliarden Tonnen über den CO2-Emissionen, die es gäbe, wenn sich alle Staaten an das vereinbarte Pariser Klimaziel halten würden.

https://orf.at/stories/3221646/

  

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Staatsfonds und Notenbanken werden grüner und aktivistischer

Laut Denkschmiede OMFIF erklärte zum ersten Mal Mehrheit der Staatsfonds, Zentralbanken und staatlichen Pensionsfonds, ESG-Kriterien umzusetzen.

https://www.diepresse.com/6011014/staatsfonds-und-notenbanken-werden-gruner-und-aktivisti scher

  

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Energiekonzerne prüfen Wasserstofferzeugung in der Nordsee

Mehrere europäische Energiekonzerne prüfen den Bau von Anlagen zur Produktion von grünem Wasserstoff in der Nordsee. Geplant sei eine Elektrolyseurleistung von rund 300 Megawatt (MW), mit der ab 2028 bis zu 20.000 Tonnen grünen Wasserstoffs im Jahr auf See erzeugt werden sollen, teilte der deutsche RWE-Konzern mit. Bis 2035 könnten zehn Gigawatt (GW) Elektrolysekapazität installiert und der Wasserstoff über eine erweiterte Leitung zum deutschen Festland transportiert werden.

https://www.diepresse.com/6012113/energiekonzerne-prufen-wasserstofferzeugung-in-der-nord see

  

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Wie sich die Klimakrise bereits auf Österreich auswirkt – und was noch auf uns zukommt

Wer heute geboren wird, dürfte im Pensionsalter ein anderes Land erleben: mehr Hitzetage, viele Tropennächte und extreme Niederschläge im Sommer

https://www.derstandard.at/story/2000128415757/wie-sich-die-klimakrise-bereits-auf-oester reich-auswirkt-und-was

  

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Kohlepreis geht durch die Decke

Laut „Financial Times“ („FT“) stieg der Preis für australische Kohle, die einen besonders hohen Brennwert hat, seit Jahresbeginn um 80 Prozent. Eine Tonne dieser Kohle, die der Referenzwert im Großteil Asiens ist, steht jetzt bei 146 Dollar je Tonne. Das ist der höchste Preis seit zehn Jahren.

https://orf.at/stories/3222109/

  

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>Kohlepreis geht durch die Decke
>
>Laut „Financial Times“ („FT“) stieg der Preis für australische
>Kohle, die einen besonders hohen Brennwert hat, seit
>Jahresbeginn um 80 Prozent. Eine Tonne dieser Kohle, die der
>Referenzwert im Großteil Asiens ist, steht jetzt bei 146
>Dollar je Tonne. Das ist der höchste Preis seit zehn Jahren.
>
>https://orf.at/stories/3222109/


jetzt darf jeder mal eine Hyperinflation am eigenen Leib erleben.

aber gut, dass wir offiziell noch eine Hochkonjunktur haben.

  

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ÖAMTC: CO2-Emissionen neu zugelassener Pkw um 15 Prozent gesunken
EU-weit zweithöchster E-Neuwagenanteil in Österreich

Vergangenen Freitag hat der Europäische Automobilherstellerverband (ACEA) eine Statistik der Neuzulassungen in Europa für das 1. Halbjahr 2021 veröffentlicht. Demnach liegt der Anteil an E-Autos (darin enthalten auch Wasserstofffahrzeuge mit Brennstoffzelle) in Österreich bei rund elf Prozent – und ist damit nach Schweden (13 Prozent) der zweithöchste in Europa. "Dieser Trend zum alternativen Antrieb, aber auch der Griff zu effizienteren Autos mit Verbrennungsmotor, hat die CO2-Emissionen der Neuwagenflotte gegenüber dem 1. Halbjahr 2020 um rund 15 Prozent sinken lassen", erklärt ÖAMTC-Verkehrswirtschaftsexpertin Nikola Junick anhand von Daten der Statistik Austria. "Für diese deutliche Reduktion ist neben dem starken Zuwachs an neuzugelassenen E-Autos auch der Rückgang der Emissionen bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor von mehr als sieben Prozent verantwortlich."

Derartige Entwicklungen bei den Neuzulassungen sind wichtig für die Erreichung der Klimaziele. "Hält man sich aber vor Augen, dass der österreichische Pkw-Bestand im Schnitt zehn Jahre alt ist, wird deutlich, dass es weitere Maßnahmen zur Senkung der CO2-Emissionen in der Bestandsflotte braucht", hält Junick fest. Mit dem Einsatz von alternativen Kraftstoffen kann es gelingen, den CO2-Fußabdruck der Pkw-Flotte deutlich zu verkleinern. "Allen voran sollte rasch mit der Einführung von E10, also Benzin mit einer Ethanol-Beimengung von 10 Prozent, begonnen werden", sagt die ÖAMTC-Expertin. "Schon in 14 EU-Mitgliedstaaten kann man E10 tanken, in Österreich würde das pro Jahr eine Einsparung von rund 140.000 Tonnen CO2 ermöglichen."

Alternative Antriebe bei Anteil an Neuzulassungen zwischen Benzin und Diesel

Insgesamt machen Autos mit alternativem Antrieb (elektrisch, Wasserstoff/Brennstoffzelle, Hybride etc.) rund 34 Prozent der heimischen Pkw-Neuzulassungen aus und liegen damit zwischen Benzinern (rund 40 Prozent) und Diesel (rund 25 Prozent). Im ersten Halbjahr 2019 lag Anteil an alternativen Pkw-Neuzulassungen hierzulande noch bei rund neun Prozent, über die ersten sechs Monate 2020 schon bei leicht über 15 Prozent. "Mit zwei Dritteln machen übrigens Hybrid-Fahrzeuge den überwiegenden Anteil an alternativen Antrieben aus", weiß die ÖAMTC-Expertin.

Trotz Befreiung von NoVA, motorbezogener Versicherungssteuer und Ankaufsförderung hält sich die Zahl der privaten E-Auto-Käufer allerdings noch in Grenzen. So wurde von den 15.347 in Österreich im 1. Halbjahr 2021 neu zugelassenen batterieelektrischen Fahrzeugen nicht einmal ein Fünftel auf Privatpersonen zugelassen (Quelle: Statistik Austria). 84 Prozent wurden auf juristische Personen, Firmen, Gebietskörperschaften usw. zugelassen. Junick erklärt: "E-Mobilität ist vor allem für Firmen attraktiv, weil sie zusätzlich zu allgemeinen Vergünstigungen, die auch Private erhalten, noch von weiteren steuerlichen Vorteilen profitieren.". Neben der Möglichkeit zum Vorsteuerabzug ist für Dienst-E-Autos kein Sachbezug anzusetzen, wovon Arbeitgeber und -nehmer profitieren. Zusätzlich gab es von August 2020 bis Mai 2021 eine Investitionsprämie von bis zu 14 Prozent.

  

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Energie Burgenland liefert ab 2022 auch Bahnstrom

Ein Joint Venture mit der ÖBB für den Bau neuer PV- und Windanlagen wurde gegründet. Der ÖBB-Eigenstromanteil steigt bis 2025 allein dadurch um 15 Prozent

https://www.derstandard.at/story/2000128639006/energie-burgenland-liefert-ab-2022-auch-ba hnstrom

  

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Macht es Sinn, großflächig Basaltpulver auszustreuen, um CO2 zu binden?

Forscher untersuchten das Potenzial von "negativen Emissionen" durch Basalt-Verwitterung

Um die Pariser Klimaziele trotz weiter großteils steigender CO2-Emissionen noch zu erreichen, wird es voraussichtlich auch Methoden zur Entfernung des Treibhausgases aus der Atmosphäre brauchen. Ein Forschungsteam ist der Frage nachgegangen, wie das flächige Ausbringen von Basaltpulver beim Binden von Kohlenstoffdioxid helfen kann. Dessen Potenzial als Emissionsschlucker beläuft sich demnach auf bis zu 2,5 Milliarden Tonnen pro Jahr. Es gibt aber viele Fragezeichen.


Gesteine wie Basalt reagieren bei der Verwitterung mit CO2 und bilden beständige Verbindungen. Zermalmt man diese zu einem feinen Pulver, vergrößert sich die Fläche, auf der die Reaktion ablaufen kann, beträchtlich. Wird etwa Basaltstaub – auf den sich das Team mit Beteiligung von österreichischen Forschern im Fachmagazin "Nature Geoscience" konzentrierte – verteilt, wird dort die sogenannte "künstliche Verwitterung" in Gang gebracht und das klimaschädliche CO2 teils gebunden. Dazu kommt, dass das Basaltpulver an Land einen düngenden Effekt hätte, was wiederum das Pflanzenwachstum fördert und zusätzlich indirekt Kohlendioxid aus der Atmosphäre entzieht.

https://www.derstandard.at/story/2000128637596/macht-es-sinn-grossflaechig-basaltpulver-a uszustreuen-um-co2-zu-binden

  

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Maersk’s Green Shipping Plan Runs Up Against Scarce Cooking Oil

Demand has made used cooking oil costlier than edible oil
CEO calls for global green methanol infrastructure to be built

A.P. Moller Maersk A/S’s efforts to become carbon-neutral face an unusual hurdle: there isn’t enough used cooking oil to make the biofuel that powers the vessels.

https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-08-06/maersk-ceo-will-order-more-carbon-neut ral-fuel-ships-this-year

  

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Aviation Is as Sustainable Now as It Will Be in Your Lifetime

Could the world be on the brink of a new, cleaner era of aviation? That’s certainly what you might think from the way some people are talking.

Mandates for blending so-called Sustainable Aviation Fuel into jet kerosene form one plank of the European Union’s recently announced plans to reduce emissions 55% by 2030. The technology will be key to airlines’ ambitions to get to net zero by mid-century, according to a study by the World Economic Forum. Airbus SE has released dazzling concept designs for three zero-emission aircraft, and plans to devote five years to studying the idea before deciding whether to spend money developing a commercial version.

https://www.bloomberg.com/opinion/articles/2021-08-01/best-not-fly-batteries-hydrogen-or- biofuels-won-t-bring-sustainable-aviation

  

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Sachsens Umweltminister rechnet mit früherem Aus von Kohlekraftwerken

Etliche Braunkohlekraftwerke werden nach Einschätzung von Sachsens Umweltminister Wolfram Günther (Grüne) früher vom Netz gehen als im Kohlekompromiss vorgesehen. "Da ist eine extreme Dynamik drin", sagte er der Deutschen Presse-Agentur. Das liege an den steigenden CO2-Preisen. Zugleich verpflichteten sich immer mehr Investoren, Großunternehmen und Versicherer dem Ziel der Klimaneutralität. "Es ist davon auszugehen, dass der Braunkohleausstieg marktgetrieben sehr viel schneller vonstatten gehen wird als das gesetzlich fixierte Ausstiegsdatum."

Als Beispiel verwies Günther auf den Chemnitzer Energieversorger Eins. Der erwägt, den letzten Block seines Heizkraftwerks, in dem Wärme und Strom aus Braunkohle gewonnen werden, nun schon 2023 abzuschalten. Bisher war das erst für Ende 2029 geplant. Das Unternehmen begründet diese Überlegungen mit "massiven Verlusten" infolge stark gestiegener CO2-Preise. In Sachsen soll nach bisherigen Plänen das Kraftwerk Lippendorf südlich von Leipzig Ende 2035 stillgelegt werden, für die letzten beiden Blöcke des Kraftwerks Boxberg in der Lausitz ist das bis Ende 2038, zum offiziell letzten Ausstiegsdatum, vorgesehen.

  

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Einige Folgen bereits „unumkehrbar“

Gerade die naturwissenschaftlichen Grundlagen der Klimakrise werden gerne infrage gestellt. Am Montag hat der Weltklimarat (IPCC) einen umfangreichen Bericht dazu vorgelegt. Einige Kernpunkte: Die Erde erwärmt sich rascher als erwartet, Wetterextreme wie Hitzewellen und starke Niederschläge werden häufiger, die Ursachen dafür seien „eindeutig“ menschengemacht.

Online seit heute, 10.58 Uhr (Update: 11.15 Uhr)
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Eine zentrale Aussage des am Montag in Genf veröffentlichten Berichts lautet: Einige Folgen der globalen Erwärmung seien schon heute „unumkehrbar“ – darunter der Anstieg der Meeresspiegel und das fortschreitende Abschmelzen der Gletscher. Selbst durch eine drastische Reduktion der Treibhausgasemissionen würden die Meeresspiegel weiter steigen und „für Tausende Jahre erhöht bleiben“, heißt es in dem Bericht. Die Rede ist von bis zu einem Meter bis zum Jahr 2100 – mit entsprechenden Folgen für Küstengebiete und ihre Bewohnerinnen und Bewohner.

Laut dem Bericht wird sich die Erde außerdem schon in den nächsten zehn Jahren um 1,5 Grad Celsius im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter erwärmt haben – um gleichfalls zehn Jahre früher als noch 2018 prognostiziert. Der globale Anstieg der Durchschnittstemperaturen sei dabei „eindeutig“ durch den Menschen verursacht.

Der Einfluss des Menschen
Die bereits jetzt belegte Erwärmung um 1,1 Grad seit Mitte des 19. Jahrhunderts sei bis auf einen Bruchteil auf den Menschen zurückzuführen, heißt es in dem Bericht weiter. „Es ist seit Jahrzehnten klar, dass sich das Klimasystem der Erde verändert, und die Rolle des menschlichen Einflusses auf das Klimasystem ist unbestritten“, sagte Valerie Masson-Delmotte, Kovorsitzende der zuständigen IPCC-Arbeitsgruppe. In einem früheren IPCC-Bericht von 2014 war nur die globale Erwärmung selbst als „eindeutig“ bezeichnet worden.

https://orf.at/stories/3224160/

  

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How to Sell ‘Carbon Neutral’ Fossil Fuel That Doesn’t Exist

(Bloomberg) -- The junior traders at TotalEnergies SE were essentially winging it last September by orchestrating the French energy giant’s first shipment of “carbon-neutral” natural gas. It’s the greenest-possible designation for fossil fuel and an important step in making the company’s core product more palatable in a warming world. Nailing down the deal involved googling and guesswork. Listen to this story.

Total had proposed the trade after learning a client had already purchased two carbon-neutral cargos from rivals at Royal Dutch Shell Plc, according to people with knowledge of the deal who asked not to be named discussing a private transaction. One of these insiders said that only after getting the go-ahead did the inexperienced team attempt to figure out how to neutralize the emissions contained in a hulking tanker full of liquified natural gas. Their first step was to search the internet for worthy environmental projects that might offset the pollution.

https://finance.yahoo.com/news/sell-carbon-neutral-fossil-fuel-040134456.html

  

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In der Tat ein Problem. Die Bepreisung von CO2 einerseits ist ein Ansatz, die Begriffsverwirrung zwischen Kompensation, Vermeidung und Reduktion ist ein Problem, wenn alles in denselben Topf fällt.

So bleibt unterm Strich letztlich doch: Wachsende Wirtschaft bedeutet wachsende CO2-Ausstöße, natürlich besonders solange klassische CO2-Produzenten massiven Anteil am Wirtschaftsgeschehen haben.

Man ahnt es intuitiv, der Artikel arbeitet den Fall aber schön auf - Danke für den Link.

  

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Ich bin grundsätzlich ja kein CCS-Fan, weil mir die Vermeidung der CO2-Produktion viel sinnvoller erscheint.

Bei der im Artikel auch genannten Zementproduktion lasse ich es mir aber einreden. Weil beim Zement stammt ein wesentlicher Teil des CO2 aus dem Gestein und kann nicht vermieden werden.

  

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>Ich bin grundsätzlich ja kein CCS-Fan, weil mir die
>Vermeidung der CO2-Produktion viel sinnvoller erscheint.
>
>Bei der im Artikel auch genannten Zementproduktion lasse ich
>es mir aber einreden. Weil beim Zement stammt ein wesentlicher
>Teil des CO2 aus dem Gestein und kann nicht vermieden werden.

Stimmt nicht ganz - man kann bei Beton 1/3 CO2 einsparen - wenn man will

https://www.architektur-online.com/projekte/gruener-beton

https://de.euronews.com/next/2018/10/08/gruner-beton-umweltfreundlich-und-kostengunstig

  

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Die Ukraine soll auf den Wasserstoffzug aufspringen

Nord Stream 2 wird gebaut, die Ukraine im Gegenzug zum Wasserstofflieferanten für Europa aufgebaut. Für den Erfolg fehlt es aber an Geld

https://www.derstandard.at/story/2000128958118/die-ukraine-soll-auf-den-wasserstoffzug-au fspringen

  

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Nord-Stream-Pipeline könnte in Zukunft grüne Energie liefern

Moderne Pipelines wie Nord Stream könnten bis zu 80 Prozent Wasserstoff, gemischt mit Erdgas transportieren, sagte unlängst Juri Melnikow von der Moskauer Skolkowo-Hochschule für Management. Bei älteren Pipelines liege der Wert bei 20 Prozent.

https://www.derstandard.at/story/2000128960117/nord-stream-pipeline-koennte-in-zukunft-gr uene-energie-liefern

  

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Klimaschutz gegen Umweltschutz. Die globale Sicht gegen die lokale Sicht. Manchmal auch einfach Gemeinwohl gegen Nimby.

  

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Wifo: Energieverbrauch muss für Klimaschutz um ein Viertel sinken

Einer der beiden Studienautoren, Umweltökonom Stefan Schleicher, drängte dazu im ORF-Radio auf ein rasches Energieeffizienzgesetz, dieses sei "überfällig". Das bisherige Gesetz galt als nicht sonderlich wirksam, das neue müsse "sehr innovativ" sein, forderte Schleicher.

Corona-Lockdowns: "Da ist der Energieverbrauch um ungefähr sieben Prozent zurückgegangen." Das sei so etwas wie ein erstes Experiment in diese Richtung gewesen. Die Lockdowns hätten "gezeigt, dass viel an Zwangsmobilität - sprich Pendeln - ersetzt werden kann durch gute Kommunikationstechnologien".

https://www.diepresse.com/6022128/wifo-energieverbrauch-muss-fur-klimaschutz-um-ein-viert el-sinken

  

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Deutschland verfehlt Klimaziele für 2030 und 2040

Laut einem Bericht des Umweltministeriums streicht Deutschland deutlich an seinen Klimazielen vorbei. Das Ministerium bezeichnet die Aussagekraft des bekannt gewordenen Entwurfs aber als "sehr begrenzt“.

https://www.diepresse.com/6023325/bericht-deutschland-verfehlt-klimaziele-fur-2030-und-20 40

  

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Pandemie rettet Österreichs Klimaziele

Der Zusammenbruch von Verkehr und Wirtschaft senkte die heimischen Treibhausgasemissionen im Coronajahr 2020 um 7,7 Prozent. Damit schafft das Land seine Klimaziele bis 2020 in letzter Sekunde.

Im Vorjahr sanken die Treibhausgasemissionen in Österreich um 7,7 Prozent beziehungsweise 6,2 Millionen CO2-Äquivalent, schätzt das Umweltbundesamt. In Summe emittierte das Land damit 73,7 Millionen Tonnen der klimaschädlichen Gase. In den Bereichen, die nicht dem Europäischen Emissionshandel unterliegen, sank der Treibhausgasausstoß auf 46,6 Mio. Tonnen CO2. Damit wird die Höchstmenge für 2020 um 1,2 Mio. Tonnen unterschritten und auch das Ziel für die gesamte Periode 2013 bis 2020 gerade noch erreicht.

https://www.diepresse.com/6023253/pandemie-rettet-osterreichs-klimaziele

  

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>Bisserl unkonkret. Welche 3 Maßnahmen sollten z.B. zuerst
>gesetzt werden?
>
>@Hagen, wärst du Klimadiktator, was wären die?


Bei mir wäre es vor allem eine Maßnahme: Ein CO2-Zertifikatehandel für alle Emissionen. Wobei der, der die Brennstoffe in Verkehr bringt, die Zertifikate erwerben muß. Die Zahl der verfügbaren Zertifikate ist strikt auf die zulässigen Emissionen limitiert, der Preis kann sich frei bewegen.
Im Primärmarkt werden die Zertifikate vom Staat in periodischen Intervallen (täglich? wöchentlich? monatlich?) per Auktion in Umlauf gebracht, danach können sie frei gehandelt werden.

  

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>>Bisserl unkonkret. Welche 3 Maßnahmen sollten z.B.
>zuerst
>>gesetzt werden?
>>
>>@Hagen, wärst du Klimadiktator, was wären die?
>
>
>Bei mir wäre es vor allem eine Maßnahme: Ein
>CO2-Zertifikatehandel für alle Emissionen. Wobei der, der die
>Brennstoffe in Verkehr bringt, die Zertifikate erwerben muß.
>Die Zahl der verfügbaren Zertifikate ist strikt auf die
>zulässigen Emissionen limitiert, der Preis kann sich frei
>bewegen.


Das würde sicher die volkswirtschaftlich effizienteste Reduktion bewirken, vermutlich aber auch anfänglich eine Preisexplosion, solange die Technologien noch nicht mit den Zielen mitkommen.

  

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>Das würde sicher die volkswirtschaftlich effizienteste
>Reduktion bewirken, vermutlich aber auch anfänglich eine
>Preisexplosion, solange die Technologien noch nicht mit den
>Zielen mitkommen.

Eine generelle Preisexplosion glaube ich nicht. Man muß halt schauen, daß man mit den Zielen die Leute fordert, aber nicht überfordert.
Wenn viel Geld hereinkommt, kann man auch andere Abgaben entsprechend senken. Im Idealfall erfolgt das ganze aufkommensneutral.

  

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>>Das würde sicher die volkswirtschaftlich effizienteste
>>Reduktion bewirken, vermutlich aber auch anfänglich eine
>>Preisexplosion, solange die Technologien noch nicht mit
>den
>>Zielen mitkommen.
>
>Eine generelle Preisexplosion glaube ich nicht. Man muß halt
>schauen, daß man mit den Zielen die Leute fordert, aber nicht
>überfordert.
>Wenn viel Geld hereinkommt, kann man auch andere Abgaben
>entsprechend senken. Im Idealfall erfolgt das ganze
>aufkommensneutral.


Ja. Preisexplosion der Zertifikate habe ich gemeint.

  

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Klimaökonom Wagner: "Wir müssen endlich aufhören, Straßen zu bauen"

Österreich sei in Klimaschutzfragen nicht in der Position, mit dem Finger auf andere zu zeigen, sagt Gernot Wagner. Einen CO2-Preis hält er für genauso wichtig wie einen Klimazoll

https://www.derstandard.at/story/2000129284030/klimaoekonom-wagner-wir-muessen-endlich-au fhoeren-strassen-zu-bauen

Österreich hat doppelt so viel Straßenkilometer pro Person wie Deutschland und die Schweiz.

Tatsächlich?

  

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Schifffahrt hinterlässt großen ökologischen Fußabdruck

Dem Bericht zufolge waren Schiffe im Jahr 2018 für 13,5 Prozent aller Treibhausgasemissionen, die der Verkehr in der EU verursacht, verantwortlich. Der Straßenverkehr war mit 71 Prozent der größte Verursacher, der Luftverkehr stand für 14,4 Prozent der Emissionen.

https://www.derstandard.at/story/2000129321092/schifffahrt-hinterlaesst-grossen-oekologis chen-fussabdruck

  

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RWE steckt Milliarden in den Umstieg auf erneuerbare Energien
CEO Krebber: Im ersten Halbjahr zwei Mrd. Euro investiert - Konzern soll bis 2040 komplett grün sein

Der deutsche Energiekonzern RWE mit Sitz in Essen steckt in den kommenden Jahren enorme Summen in den Umstieg auf erneuerbare Energien. Wie Konzernchef Markus Krebber am Mittwoch in Klagenfurt vor Journalisten erklärte, habe man im ersten Halbjahr bereits zwei Mrd. Euro investiert. Um die gesteckten Ziele zu erreichen, muss in den kommenden Jahren im gleichen Ausmaß weiter investiert werden, gemeinsam mit Partnern werden so rund 20 Mrd. Euro in die Hand genommen.
Krebber, der seit 1. Juli an der Spitze der RWE steht, besuchte den Kärntner Energieversorger Kelag, an dem der Konzern eine Minderheitsbeteiligung hält. Mit der Kooperation sei er sehr zufrieden, betonte Krebber, er freue sich, dass die Partnerschaft kürzlich erneut verlängert worden ist.

Der Ausstieg aus den fossilen Energieträgern werde bis zu dessen Abschluss zu einer Verdoppelung des Strombedarfs führen. Elektromobilität mache dabei einen relativ geringen Anteil aus. "Die großen Brocken sind die Bereiche Wärme und Industrie." Von der Politik fordert er rasche Entscheidungen, da es gelte, die Versorgungssicherheit aufrecht zu erhalten. In den kommenden fünf Jahren würden Kraftwerke mit einer Leistung von 20 Gigawatt abgeschaltet, "Brückentechnologie wird da nötig sein, in erster Linie wohl Gas". In Deutschland fehle allerdings die gesetzliche Grundlage, die es brauche, um Investitionen planen zu können.



Beim Ausbau der Erneuerbaren braucht es seiner Ansicht nach zum einen deutlich mehr Flächen für Sonnen- und Windkraftanlagen. Auch müssten die Genehmigungsverfahren deutlich beschleunigt werden. "Für einen Windpark dauert es bis zu sieben Jahre, das ist viel zu lange." Wenn man das Tempo nicht deutlich erhöhe, werde man die definierten Ziele nicht erreichen.

Die RWE setzt auch stark auf Wasserstoff. "Hier sind wir in 30 Projekten drin", sagte Krebber. Derzeit sei das Hauptproblem, dass die Erzeuger betonten, zuerst würden sie die Abnehmer brauchen, diese wiederum klagten darüber, dass die Anbieter fehlen würden. "Das ist ein bisschen ein Henne-Ei-Problem." Im Bereich Verkehr wird Wasserstoff seiner Ansicht nach nicht so eine große Rolle spielen, ausgenommen im Schwerverkehr. Für die Industrie sei das Thema aber sehr wichtig.

Höhere Strompreise erwartet der RWE-Chef durch den Umstieg auf erneuerbare Energien nicht. "Das würde mich zumindest in Deutschland sehr überraschen." Denn beim Einsatz der Erneuerbaren falle die CO2-Steuer weg, zudem laufen Ökostromabgaben aus, was sich preisdämpfend auswirken werde. Die derzeitigen Preiserhöhungen lägen in erster Linie an Kapazitätsproblemen.

  

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Das könnte lustig/interessant werden:

Neues Talk-Format: "Der Pragmaticus", ab 22:55 Uhr
Ab September startet das neue Talk-Format "Der Pragmaticus" bei ServusTV, das jeden ersten Sonntag im Monat ausgestrahlt wird. Weltwoche-Chefredakteur und Moderator Roger Köppel spricht dazu in der ersten Ausgabe mit den Experten Fritz Indra ("Motorenpapst" und Honorarprofessor), Gracia Brückmann (Mobilitätsforscherin), Fritz Vahrenholt (ehemaliger Umweltsenator von Hamburg und SPD-Politiker) und Andreas Reinhardt (Vorsitzender BEÖ) zum Thema Elektromobilität.

  

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Leider waren die alle nacheinander dran und keine Gruppendiskussion.

>wird. Weltwoche-Chefredakteur und Moderator Roger Köppel
>spricht dazu in der ersten Ausgabe mit den Experten Fritz
>Indra
("Motorenpapst" und Honorarprofessor), Gracia
>Brückmann (Mobilitätsforscherin), Fritz Vahrenholt (ehemaliger
>Umweltsenator von Hamburg und SPD-Politiker) und Andreas
>Reinhardt (Vorsitzender BEÖ) zum Thema Elektromobilität.

  

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Badelt : „Werden harte Prioritätententscheidungen treffen müssen“

Der bisherige Wifo-Chef wies bei den Kommunalen Sommergesprächen auf Probleme und Chancen bei der Finanzierung der Energiewende hin.

https://kurier.at/wirtschaft/badelt-werden-harte-prioritaetenentscheidungen-treffen-muess en/401724126

  

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Statt endgelagert zu werden könnte Atommüll die nächste Kraftwerksgeneration betreiben. Die aktuellen Kraftwerke nutzen nur ein paar Prozent der möglichen Energie. Der Rest steckt im Müll.

https://www.derstandard.at/story/2000128494092/recyceln-statt-wegsperren-das-lukrative-zw eite-leben-von-atommuell?ref=article

  

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Für mich fällt das ohnehin unter Kulturgut.

Italy Seeks to Shield Supercars From Combustion Engine Ban

Italy is in talks with the European Union on ways to shield supercar makers, including Ferrari NV and Lamborghini SpA, from the planned phase-out of combustion engine vehicles by 2035, according to a minister in Mario Draghi’s administration.


https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-09-04/italy-seeks-to-shield-supercar-maker-f rom-combustion-engine-ban

  

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Kosten des Klimawandels deutlich höher als bisher angenommen

Der Klimaschutz sei deutlich billiger als die Bewältigung von Klimafolgen, meinen Forscher. Zudem könnte das globale Bruttoinlandsprodukt in diesem Jahrhundert klimabedingt um etwa 37 Prozent sinken.

https://www.diepresse.com/6030350/kosten-des-klimawandels-deutlich-hoher-als-bisher-angen ommen

  

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Klimaneutralität ist eine Chance für Europa

Mit dem European Green Deal wurde 2019 eine radikale Reformagenda angekündigt. Die Transformation birgt neben großen Herausforderungen auch große industriepolitische Chancen.

https://www.diepresse.com/6029360/klimaneutralitat-ist-eine-chance-fur-europa

  

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>Klimaneutralität ist eine Chance für Europa
>
>Mit dem European Green Deal wurde 2019 eine radikale
>Reformagenda angekündigt. Die Transformation birgt neben
>großen Herausforderungen auch große industriepolitische
>Chancen.
>

Vor allem wenn nicht so viel an Geld nach Saudi&Co fließt ist das eine riesen Chance

  

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Schlechtere Ökobilanz in der elektrischen Oberklasse

Komfort und Leistung haben ihren Preis auch bei Elektro-Premiumfahrzeugen. Die Treibhausgasbilanz ist schlechter als jene von Kleinwagen – erst recht von Plug-in-Hybrid

Je Kilowattstunde Akkukapazität werden rund 330 kWh Primärenergie verbraucht, davon zwei Drittel Strom und ein Drittel Prozesswärme.

https://www.derstandard.at/story/2000128587856/schlechtere-oekobilanz-in-der-elektrischen -oberklasse



  

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McKinsey: Deutschland kann bis 2045 Nullemissionsziel kostenneutral erreichen
Düsseldorf (ots) -

Neue Studie "Net-Zero Deutschland": Investitionen in Klimaschutz rechnen sich für Wirtschaft und Gesellschaft - Umstieg auf grüne Technologien eröffnet neue Märkte und Wachstumschancen
Die nächsten zehn Jahre entscheiden - bisherige Veränderungsgeschwindigkeit beim Klimaschutz gegenüber den letzten 30 Jahren muss sich bis 2030 verdreifachen
Notwendige Investitionen bis 2045: 1 Billion Euro Zusatzinvestitionen plus 5 Billionen Euro Investitionen in Ersatz oder Instandhaltung bereits bestehender Infrastruktur, Anlagen oder Gebäude
Deutschland kann das ambitionierte Ziel der Klimaneutralität bis 2045 zu gesamtgesellschaftlichen Netto-Null-Kosten erreichen: Die Einsparungen durch den Klimaschutz im Gesamtzeitraum bis 2045 können die Kosten der Dekarbonisierung ausgleichen. Voraussetzungen dafür sind der konsequente Umstieg auf grüne Technologien in allen Wirtschaftssektoren und Lebensbereichen sowie schnelles Handeln bereits in den nächsten zehn Jahren. Die bisherige Veränderungsgeschwindigkeit beim Klimaschutz muss sich im Vergleich mit den letzten 30 Jahren verdreifachen, in manchen Sektoren sogar verzehnfachen. Dies sind die zentralen Ergebnisse der Studie "Net-Zero Deutschland - Chancen und Herausforderungen auf dem Weg zur Klimaneutralität bis 2045" der Unternehmensberatung McKinsey & Company.

"Vor uns als Industrie- und Exportnation liegt eine der wichtigsten und komplexesten Transformationen, die wir je erlebt haben. Alle Unternehmen in Deutschland müssen Nachhaltigkeit als zentralen Bestandteil ihrer Unternehmensstrategie begreifen", sagte McKinseys Senior Partner und Co-Autor Stefan Helmcke bei der virtuellen Präsentation der Studie am Freitag vor Journalisten. "Die Klimawende kann gelingen und ist trotz aller Herausforderungen für unsere Industrie eine Wachstumschance. Die nächsten zehn Jahre sind entscheidend und wir müssen unsere Anstrengungen deutlich beschleunigen, um die Ziele zu erreichen", erläuterte Ruth Heuss, Senior-Partnerin und Co-Autorin der Studie, die Notwendigkeit für den konsequenten Umstieg auf grüne Technologien in Deutschland.

1 Billion Euro Zusatzinvestitionen sind erforderlich

Die für die Klimawende benötigten Sachinvestitionen bis 2045 setzen sich McKinsey zufolge zusammen aus 1 Billion Euro Zusatzinvestitionen in "grüne" Sachgüter, z.B. in neue Anlagen, Fahrzeuge und Wärmetechnik. Hinzu kommen rund 5 Billionen Euro Ersatzinvestitionen. Dabei handelt es sich um Investitionen, die für den Ersatz bzw. die Instandhaltung bereits bestehender Infrastruktur, Anlagen und Gebäude ohnehin aufgewendet werden. Um das Ziel der Klimaneutralität zu erreichen, seien diese 5 Billionen Euro zum Zeitpunkt der turnusmäßigen Erneuerung in grüne oder klimaschonendere Güter zu investieren, z.B. in ein Elektrofahrzeug statt in ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Die Gesamtinvestitionen in Höhe von 6 Billionen Euro entsprechen durchschnittlichen jährlichen Investitionen von rund 240 Milliarden Euro bis 2045 und damit ca. 7% des Bruttoinlandsprodukts - davon sind 40 Milliarden Euro pro Jahr zusätzliche Investitionen (ca. 1% des BIP).

Klimaschutz als Chance für den Industriestandort Deutschland

Durch die Zusatzinvestitionen in neue Technologien könnten eine Reihe von operativen Kosten reduziert werden, z.B. Energiekosten von Gebäuden oder Kraftstoff- und Wartungskosten von Fahrzeugen. Auf diese Weise könne Deutschland von einer gestärkten Position als Industriestandort sowie von neu geschaffenen Arbeitsplätzen profitieren. Ruth Heuss: "Gelingt die Transformation rechtzeitig und erfolgreich, kann Deutschland die Technologieführerschaft in kritischen Exportsektoren aufrechterhalten und deren Beitrag zu Beschäftigung und Wohlstand absichern." Dies betreffe bis zu 20% der Arbeitsplätze und bis zu 25% des BIP. Zugleich werde die Transition aber auch Verschiebungen von Arbeitsplätzen auslösen, z.B. von thermischer Stromerzeugung hin zur Wasserstoffproduktion oder von der Herstellung von Verbrennungsmotoren zur Batterieproduktion. In Summe sei aber ein Zuwachs an Beschäftigung zu erwarten, z.B. durch die vermehrten Renovierungen und Installationen von Wärmepumpen im Gebäudesektor oder die Herstellung und Installation von Solar- und Windkraftanlagen.

Zehn Kerninitiativen in fünf Sektoren

Um Klimaneutralität in Deutschland bis 2045 zu erreichen, muss der Fokus nach Ansicht von McKinsey auf zehn Kerninitiativen in den fünf emissionsstärksten Sektoren Energie, Industrie, Verkehr, Gebäude und Landwirtschaft liegen. Im Energiesektor mit jährlich rund 258 Mt CO2-Emissionen, die vermieden werden müssen, ist die massive Beschleunigung des Kapazitätsaufbaus auf bis zu 650 GW erneuerbarer Energien notwendig. Allein bis 2030 müsse der jährliche Ausbau der Kapazität gegenüber 2020 verdreifacht werden. Außerdem müssen der Ausbau und die Flexibilisierung des Energienetzes vorangetrieben werden. Hier ist eine Erweiterung des Stromnetzes um 25% erforderlich. Konkret geht es dabei um den Ausbau des Stromnetzes bis 2045 auf über 60.000 km sowie die Flexibilisierung des Netzes durch Erhöhung der Energiespeicherkapazitäten und intelligentes Lastmanagement. Beschleunigte Genehmigungsverfahren sind dafür nach Ansicht von McKinsey unabdingbar.

Im Industriesektor wird es entscheidend sein, die Dekarbonisierung der Grundstoffindustrie (Stichwort "grüne Materialien") durch Innovationen in Prozessen und Anlagentechnik voranzutreiben. In der Stahlindustrie geht es dabei neben Effizienzsteigerungen u.a. um die Nutzung von grünem Wasserstoff als Reduktionsmittel zur Herstellung grünen Stahls; in der Chemie u.a. um die Elektrifizierung der Kernprozesse wie Cracking. Die Zementbranche wird große Anstrengungen unternehmen müssen, z.B. bei der Abscheidung und Verwendung von CO2 in synthetischen Kraftstoffen. Diese Veränderungen werden maßgeblich durch Nachfrageänderungen der verarbeitenden Industrie wie z.B. der Automobilbranche getrieben. Hierfür ist auch der beschleunigte Aufbau von "Cleantech"-Enablern erforderlich. Dazu zählen u.a. eine wettbewerbsfähige Wasserstoffwirtschaft oder eine grüne Batteriewertschöpfungskette sowie eine effiziente Kreislaufwirtschaft und, darauf aufbauend, die Veränderung der Rohstoffbasis der Industrie hin zum Einsatz von recycelten Materialien.

Im Verkehrssektor muss die konsequente Umstellung auf 100% emissionsfreie Mobilität weiter verfolgt werden. Im Zentrum steht hier der flächendeckende Einsatz nachhaltiger Antriebstechnologien (Elektro- und Wasserstoffantrieb) im Individual- und Güterverkehr. Dazu ist für die Elektromobilität nach Berechnungen von McKinsey bis 2030 ein Zubau von rund 2.000 Ladepunkten pro Woche nötig. Auch die Nutzung alternativer, synthetischer Brennstoffe im Luftverkehr ist ein großes Handlungsfeld. Das allein wird jedoch nicht ausreichen: Eine stärkere Nutzung von Micro-, Smart- und Shared-Mobility-Konzepten inklusive autonomer Fahrzeuge wird erforderlich sein, um die Ressourcenproduktivität zu erhöhen.

Im Gebäudesektor wird es nach Ansicht von McKinsey vor allem darauf ankommen, den gesamten Gebäudebestand zu modernisieren, insbesondere durch den Ersatz fossil befeuerter Wärmequellen durch nachhaltige Technologien wie Wärmepumpen und Fernwärme. Hierfür bedarf es der Umsetzung regionalspezifischer Konzepte für den Technologiemix zur klimaneutralen Wärmeerzeugung und Beschleunigung der Sanierungsrate für eine verbesserte thermische Isolierung - dies ist bei rund 55% des aktuellen Gebäudebestands erforderlich.

In der Landwirtschaft könnten CO2-Emissionen durch den Einsatz bereits existierender Technologien reduziert werden. Gelingen könnte dies durch die Skalierung bestehender Technologien wie z.B. anaerobe Güllevergärung in Biogasanlagen oder durch die Entwicklung zukunftsträchtiger Schlüsseltechnologien für eine resiliente und nachhaltige Landwirtschaft (z.B. die Reduktion der Methanausscheidung durch chemisch-biologische Mittel oder die Entwicklung klimaschonenderer Pflanzenvarianten). Darüber hinaus gilt es, in der Gesellschaft den Trend zu gesunder Ernährung zu beschleunigen und nachhaltiges Konsumverhalten zu unterstützen. Zentral sind hier der Ausbau von Regionalität, die Reduktion der Lebensmittelverschwendung sowie die weitere Förderung des bereits existierenden Trends, nachhaltigere Lebensmittel und weniger Fleisch zu konsumieren.

Eine wesentliche Rolle für die Transformation zur Klimaneutralität spielt der Bankensektor, weil er die Finanzierung und Begleitung der Netto-Null-Transformation über den Aufbau eines grünen Portfolios unterstützen kann. Konkret geht es hier um den Ausbau grüner Finanzinstrumente, z.B. ESG-abhängige Finanzierungen, ESG-konformes Asset Management oder die Einführung neuer Instrumente wie freiwilliger CO2-Märkte. Einzelne deutsche Institute nehmen bereits heute eine Vorreiterrolle in Europa ein, wenn es um die Finanzierung erneuerbarer Energien geht. Im Zuge der bis 2045 zu leistenden Investitionen sollte dieses Engagement weiter ausgebaut und über den Energie- und Infrastruktursektor hinaus auf die Industrie und den Mittelstand ausgeweitet werden.

Die Studie zum Download finden Sie unter: https://ots.de/A3few5

  

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Wunsch und Wirklichkeit beim Kohleausstieg
Deutschland hat den Kohleausstieg mit 2038 beschlossen, 2045 will Europas größte Volkswirtschaft klimaneutral sein. Gleichzeitig kam der Großteil des produzierten Stroms zuletzt wieder aus Kohlekraftwerken. Unabhängig von aktuellen Zahlen waren Rufe nach einem früheren Ausstieg zuletzt lauter geworden, auch im deutschen Wahlkampf. Der Abschied vom Kohlestrom ist allerdings in mehrfacher Hinsicht schwer.

Online seit gestern, 16.02 Uhr
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Deutschland ist damit nicht allein, aber „grün“ íst anders. Laut Daten des deutschen Statistischen Bundesamtes kam mehr als die Hälfte des im ersten Halbjahr 2021 erzeugten Stroms aus konventionellen Quellen: Stein- und Braunkohle, Stromenergie, Erdöl und Erdgas, gesamt 56 Prozent (oder knapp 259 Mrd. Kilowattstunden, kWh), was einem Anstieg von knapp 21 Prozent entsprach. Der Anteil erneuerbarer Energieträger ging um 11,7 auf 44 Prozent zurück.

https://orf.at/stories/3228368/

  

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Neue Kohlekraftwerke: Drei Viertel seit 2015 gestoppt

Einen positiven Effekt hat das Pariser Klimaabkommen auf die schmutzigste Energieform, die Kohlekraft. Denn seit der Verabschiedung 2015 wurden drei Viertel der Pläne für den Neubau von Kohlekraftwerken weltweit entweder auf Eis gelegt oder offiziell eingestellt.

Laut dem gemeinsamen Bericht mehrerer Umweltgruppen – E3G, Global Energy Monitor und Ember – haben nun 44 Staaten gar keine Pläne mehr für weitere Kohlekraftwerke.

Veränderung binnen weniger Jahre
„Noch vor fünf Jahren waren viele neue Kohlekraftwerke in Planung. Aber die meisten wurden mittlerweile entweder offiziell gestoppt oder auf Eis gelegt, und es ist unwahrscheinlich, dass sie jemals gebaut werden“, so Dave Jones von Ember gegenüber der britischen Tageszeitung „Guardian“.

31 Staaten planen weiterhin den Bau neuer Kohlekraftwerke, die Hälfte von ihnen plant nur ein Kraftwerk.

https://orf.at/stories/3228511/

  

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Industrieemissionen wieder auf Niveau von 2019

Von einer Klimawende ist die Weltwirtschaft bei ihrer Rückkehr aus dem CoV-Tief laut einem UNO-Bericht weit entfernt. Zwischen Jänner und Juli haben Fabriken und Kraftwerke weltweit mindestens so viel klimaschädliches CO2 aus fossilen Quellen ausgestoßen wie im gleichen Zeitraum 2019, also vor der Pandemie.

https://science.orf.at/stories/3208708/

  

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Ein Dach aus Solarzellen für die Autobahn

„Mit der PV-Überdachung sollen insbesondere folgende Ziele erreicht werden: 1. Energiegewinnung durch Photovoltaik mit Hilfe geeigneter PV-Modultechnik, 2. flexibler Einsatz im hochrangigen Straßennetz, 3. Erhöhung der Dauerhaftigkeit und Erhaltung der Oberflächeneigenschaften der Fahrbahn durch Schutz vor Überhitzung und Niederschlägen, sowie 4. zusätzlicher Lärmschutz“, so Projektleiter Manfred Haider vom AIT Center for Mobility Systems. Diese Anforderungen sollen in Bezug auf technische Machbarkeit und ökonomische Umsetzbarkeit geprüft werden und an einem Demonstrator verifiziert werden. „Aus den Analysen der Konzeptphase sowie den Messdaten des Demonstrators erhoffen wir uns wertvolle Erkenntnisse für den zukünftigen Einsatz solcher Photovoltaiksysteme im D-A-CH-Raum.“

https://infothek.bmk.gv.at/pv-sued-ait-dach-aus-solarzellen-autobahn/

  

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Windturbinenbauer Vestas schließt drei Fabriken in Europa

650 Mitarbeiter in Fabriken in Deutschland, Spanien und Dänemark verlieren ihren Job.

Der dänische Windturbinenbauer Vestas schließt drei Fabriken in Deutschland, Spanien und Dänemark. Das Unternehmen konzentriert sich stärker als bisher auf Offshore-Windkraftanlagen, die in den Klimastrategien vieler Länder eine wichtige Rolle spielen. Die deutsche Produktionsstätte soll voraussichtlich bis zum Jahresende stillgelegt werden, wie Vestas mitteilte.

https://www.diepresse.com/6036419/windturbinenbauer-vestas-schliesst-drei-fabriken-in-eur opa

  

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Wie CO2-Steuern funktionieren

Abgaben oder ein Emissionshandel: In Europa gibt es verschiedene Systeme, um Anreize für umweltfreundliches Verhalten zu schaffen. Auch Österreich plant ab 2022 CO2-Steuern.

https://www.diepresse.com/6036492/wie-co2-steuern-funktionieren

  

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Gefängnisinsel Sachalin wird Russlands Testfeld für Wasserstoff

Russland will die Wasserstoffproduktion forcieren. Auf der Fernosthalbinsel Sachalin wird daher ein Großprojekt forciert, das 2024 in Betrieb gehen soll

https://www.derstandard.at/story/2000129767430/gefaengnisinsel-sachalin-wird-russlands-te stfeld-fuer-wasserstoff

  

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Sachalin war doch noch nie eine Halbinsel.
Oder meinen die Kamtschatka?
https://de.wikipedia.org/wiki/Sachalin

Aber die Russen wollen Sachalin tatsächlich besser erschließen,
gerade erst haben sie die Bahn auf Sachalin
von japanischer auf russische Spurweite umgestellt.

Auf Youtube kursieren Videos, dass sich Russland und Japan
Tunnels Russland - Sachalin - Hokkaido vorstellen.

Bei jeder Planungsrunde werden natürlich auch die Kurilen erwähnt,
die Japan gerne von Russland zurück hätte.

  

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30 Prozent Wachstum: Photovoltaik-Branche braucht 60.000 Fachkräfte

Die Gesamtleistung der PV soll im Jahr 2030 knapp 13 Gigawattpeak betragen, so der Plan der Bundesregierung. Das entspricht einer Versechsfachung der aktuell installierten Leistung.

https://kurier.at/wirtschaft/30-prozent-wachstum-photovoltaik-branche-braucht-60000-fachk raefte/401742708

  

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>Etwas alt der Artikel, und selbst wenn dies heute auch noch
>zutreffen würde, müsste man analysieren wie die Erhöhung der
>Strompreise sich auswirkt


Ups, sorry hatte nicht auf das Datum geachtet.

  

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Sind synthetische Treibstoffe sinnvoll auf dem Weg zur grüneren Mobilität?
Zu Benzin und Diesel gibt es synthetische Alternativen. Will man die Klimakurve kratzen, komme man nicht um E-Fuels herum, sagen die einen. Andere halten sie für eine Totgeburt

https://www.derstandard.at/story/2000129923954/sind-synthetische-treibstoffe-sinnvoll-am- weg-zur-grueneren-mobilitaet

  

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China rationiert Industrie den Strom

In China haben Industriebetriebe ihre Produktion unterbrochen. Strom wird rationiert, mancherorts sind aktuell sogar Wasserkocher verboten. Die Volksrepublik will damit den Ausstoß von Treibhausgasen senken. 


https://orf.at/stories/3230149/

  

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VW-Chef Diess fordert höheres Tempo bei CO2-Bepreisung

Der Preis von 65 Eure je Tonne soll in Deutschland bereits ab 2024 greifen. In Österreich drängen bei CO2 derweil auch die "CEOs for Future" die Regierung zum Handeln

https://www.derstandard.at/story/2000130016826/vw-chef-herbert-diess-fordert-hoeheres-tem po-bei-co2-bepreisung

  

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Konsistent wäre das System, wenn der Preis dersselbe wie in der Industrie wäre. Ich verstehe diesen Fleckerlteppich an Regulierungen nicht.

  

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China will Engpässe bei Energieversorgung mit Kohle ausgleichen

Weil Lokalregierungen die Emissionen auch mit der Rationierung von Energie reduzieren wollen, gab es Stromengpässe. Aus Peking kam nun die Aufforderung, Kohle zu nutzen

https://www.derstandard.at/story/2000130036681/china-will-engpaesse-bei-energieversorgung -mit-kohle-ausgleichen

  

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Elektromobilität: Ultraschnelles Laden für Schwerfahrzeuge
AIT und Partner entwickeln Schnellladestation und entsprechende Infrastruktur für Schwerfahrzeuge und Busse

Wien (OTS) - Die Dekarbonisierung des Verkehrs ist ein wesentlicher Baustein für das Erreichen der Klimaziele. Für die vollständige Elektrifizierung von Schwerfahrzeugen und Bussen bedarf es noch innovativer Ansätze und einer intelligenten Hochleistungsladeinfrastruktur.Forscher:innen vom AIT entwickeln mit den Partnern AVL List, EnerCharge, Infineon Technologies Austria und Xelectrix Power im Projekt MEDUSA eine Schnellladestation und Infrastruktur für Schwerfahrzeuge, Busse und LKWs im Multimegawattbereich.

Schwere Nutzfahrzeuge, wie Busse oder LKWs, sind nach der Europäischen Umweltagentur für fast 5 % der gesamten Treibhausgasemissionen in der EU und für rund 27 % der CO2-Emissionen im Straßenverkehr verantwortlich. Nur durch eine erhebliche Reduktion der CO2-Emissionen in diesem Segment können die Klimaziele erreicht werden. Dafür sind neue, innovative Ansätze erforderlich, die den Umstieg auf Elektrofahrzeugflotten für Unternehmen attraktiver gestalten und die technologischen Voraussetzungen für ultraschnelles Laden an speziellen Ladestationen ermöglichen.

MEDUSA: Schnellladestationen für das Mittelspannungsnetz
Das Projekt MEDUSA steht für Multi-Megawatt Medium-Voltage Fast Charging und wird in der zweiten Phase des Projekts erstmals einen Demonstrator in Europa für eine Multimegawatt-Schnellladestation entwickeln, die direkt an das Mittelspannungsnetz gekoppelt wird. „Für die Schnellladung eines LKWs wird die Leistung von 3 Megawatt benötigt. Die Bereitstellung dieser hohen Leistung ist für das Verteilnetz eine große Herausforderung. Daher arbeiten wir im Projekt mit ausgewählten Partnern zusammen, die über das technologische Know-how für die Entwicklung einer Multimegawatt-Schnellladestation mit direkter Mittelspannungsnetzanbindung sowie netzstabilisierenden Eigenschaften verfügen. Diese Ladesäulen sollen zukünftig sowohl eine Schnellladung von 3 Megawatt oder mehrere Ladungen von 150 Kilowatt, das entspricht dem Bedarf rund 20 PKWs, ermöglichen“, erklärt Markus Makoschitz, Projektleiter und Senior Scientist am AIT Center for Energy. Weiters sollen durch die Anbindung von Batteriespeichersystemen im Verbund mit Solarstromtechnologie CO2-Emissionen reduziert werden.

Technologische Vorreiterrolle der Projektpartner für die Entwicklung essenziell
Die Entwicklung einer Schnellladeinfrastruktur für das Mittelspannungsnetz sowie die verstärkte Integration erneuerbarer Energien setzt die Kombination mehrerer Technologien voraus. Im Projekt MEDUSA bringen die Expert:innen des AIT Center for Energy ihre technologische Expertise im Bereich der intelligenten Stromnetze sowie Know-how für die Untersuchungen von Wechselwirkungen zwischen Elektrofahrzeugen, Ladeinfrastruktur und dem elektrischen Energiesystem ein. Zudem verfügt das AIT Center for Energy mit dem SmartEST über eine einzigartige Laborinfrastruktur, in der alle Komponenten des technischen Ökosystems E-Fahrzeug-Ladeinfrastruktur in echter Hardware oder in Form einer Echtzeit-Emulation simuliert werden können. Die Expert:innen der AVL List GmbH bringen ihr umfassendes Anwendungswissen zum Gesamtsystem Elektrofahrzeug ein, einschließlich der Kenntnisse und Erfahrungen zum Thema Lade- und Entladevorgänge und der Technologie, um diese effizient und sicher zu beherrschen. Spezifisches Know-How und Erfahrung bietet die EnerCharge GmbH im Bereich der Ladeinfrastruktur-Lösungen für PKWs und Busse sowie der modularen Ultraschnellladesysteme mit bis zu einem halben Megawatt. Der Projektpartner Infineon Technologies Austria AG legt als weltweit führender Anbieter von Halbleiterlösungen, u.a. in den Bereichen Automobil- und Industrieelektronik, einen Schwerpunkt auf die Entwicklung innovativer Lösungen im Bereich der Energieumwandlung. Die Expert:innen von Xelectrix Power GmbH werden modulare Energiespeicherlösungen für die Ladeinfrastruktur von schweren Nutzfahrzeugen entwickeln.

Über MEDUSA
Die MEDUSA-Initiative (Multi-Megawatt Medium-Voltage fast Charging) gliedert sich in zwei Teilprojekte. In der ersten Projektphase (05/2021 bis 10/2022) werden die Anforderungs-definitionen, die topologische Umsetzung sowie der Entwurf und Vergleich mehrerer Lösungen sowie eine Konzeptdemonstration erstellt. In der zweiten Projektphase stehen der Bau eines groß angelegten Demonstrators sowie Analysen der geografischen Gegebenheiten und der Verkehrsströme gekoppelt mit Netzsimulation im Fokus. Der Bau des Demonstrators basiert auf den Ergebnissen aus Phase 1.

Das Projekt MEDUSA wird im Rahmen der Zero Emission Mobility finanziert, ein Forschungs- und Demonstrationsprogramm des Klima- und Energiefonds im Bereich der nachhaltigen Mobilität und Energieversorgung. https://www.klimafonds.gv.at/call/zero-emission-mobility-2021/

  

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Längstes Unterseestromkabel der Welt: London und Oslo teilen Energie

Über die rund 700 Kilometer lange Verbindung North Sea Link, die am Freitag eröffnet wurde, fließt einerseits von norwegischen Wasserkraftwerken erzeugter Strom nach Großbritannien, und in die Gegenrichtung kann überschüssige Windenergie abgegeben werden, wie der britische Netzbetreiber National Grid mitteilte.

https://www.diepresse.com/6041783/langstes-unterseestromkabel-der-welt-london-und-oslo-te ilen-energie

  

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Strom-Overshoot-Day: Bis Silvester nur mehr Kohle, Erdgas und Atomstrom
Ausbau erneuerbarer Energien muss in den Bundesländern umgesetzt werden
St. Pölten (OTS) - am 1.10.2021: Mit 1. Oktober ist der in Österreich erzeugte Strom aus Erneuerbaren rechnerisch aufgebraucht. Ab da werden Tonnen an Kohle und Erdgas verbrannt und Atomstrom aus den Nachbarländern nach Österreich importiert, um unsere Stromversorgung sicherzustellen. „Mit dem Beschluss des EAG vor der Sommerpause sind jetzt die Bundesländer gefordert, den Bau der Ökostromkraftwerke auch zu ermöglichen“, fordert Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft: „Dafür müssen neue Zonen für den Windkraftausbau ausgewiesen, die Genehmigungsbehörden ordentlich ausgestattet und die Verfahren vereinfacht werden.“

Morgen ist der Overshoot-Day der österreichischen Stromversorgung. Ab zweiten Oktober erhält Österreich rein rechnerisch seinen Strom nur mehr aus Kohle-, Gas- und Atomkraftwerken. „Auch wenn über ein Jahr betrachtet zwei Drittel der österreichischen Stromversorgung bereits aus erneuerbarer Energie erzeugt werden kann, stammen nach wie vor 25 Prozent aus Kohle-, Gas- und Atomkraftwerken, die auch zum Teil aus den Nachbarländern importiert werden müssen“, erklärt Moidl: „Hier bedarf es deutlich mehr Geschwindigkeit beim Ausbau der erneuerbaren Energien.“

Bis 2030 100 Prozent Erneuerbare
Bis 2030 soll die Stromversorgung auf 100 Prozent Erneuerbare umgestellt sein. Dafür wurde Anfang Juli das Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz (EAG) im Nationalrat beschlossen. Damit kann die ökonomische Basis für den raschen Ausbau auf Bundesebene gesichert werden. Die neuen Ökostromkraftwerke müssen aber in den Bundesländern umgesetzt und die Potentiale genutzt werden. „Das bedeutet auch, dass einige Bundesländer deutlich mehr als 100 Prozent der eigenen Stromversorgung erzeugen müssen, damit ganz Österreich eine Stromversorgung aus Erneuerbaren erreichen kann“, erklärt Moidl.

Bundesländer gefordert
Damit der Ausbau in den nächsten neun Jahren gelingen kann, sind die Bundesländer gefordert, Flächen auszuweisen, Beamte in den Genehmigungsbehörden einzustellen und die Bewilligungsverfahren zu vereinfachen. „In den letzten Jahren wurden die Bewilligungsverfahren enorm aufwendiger, ohne erkennbare Verbesserung für die Entscheidungen. Wir müssen die Verfahren effizient neugestalten, damit die Energiewende gelingen kann“, fordert Moidl: „Für die Windkraft von besonderer Bedeutung ist dabei das Ausweisen von Flächen, auf denen die Entwicklung neuer Windparks möglich ist. Hier sind ausnahmslos alle Bundesländer gefordert, ihre Zonierungen entsprechend der neuen Ziele für den Klimaschutz anzupassen oder gar neu zu erstellen.“

  

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Da fehlen noch ein paar Zehner-Potenzen:

Atmosfair produziert CO2-neutrales Kerosin in Deutschland

Hamburg – In Deutschland soll eine neue Anlage im Emsland in Niedersachsen der Luftfahrtbranche das Tor zur Klimaneutralität aufstoßen. Die deutsche Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) eröffnete am Montag in Werlte eine Anlage zur Herstellung von CO2-neutralem Kerosin. Nach Angaben der Betreiber handelt es sich um die erste Anlage weltweit, die den Flugzeugkraftstoff im industriellen Maßstab synthetisch herstellen kann.

Die Produktionskapazität soll nach dem Erreichen des Regelbetriebs im kommenden Jahr bei einer Tonne oder acht Fässern Rohkerosin pro Tag liegen.

https://www.derstandard.at/story/2000130174287/atmosfair-produziert-co2-neutrales-kerosin -in-deutschland

  

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Ortner gewohnt provokant:

Christian Ortner: Lastenfahrräder sind kein Ersatz für Atomkraftwerke

Das deutsch-österreichische Atom-Tabu ist nicht mehr zeitgemäß und rational begründbar, meint exxpress-Kolumnist Christian Ortner, und wünscht sich eine Renaissance des Atomzeitalters


Nahe der chinesischen Provinzstadt Wuwei, einem der abgelegeneren Plätze der Welt am Rande der Wüste Gobi dürfte dieser Tage eine Maschine in Betrieb gehen, die das Zeug hat, ein echter Game Changer zu werden, was Klimaschutz und Energiegewinnung angeht.

Hochgefahren wird da nämlich ein Atommeiler, wie er noch nirgendwo auf der Welt kommerziell genutzt wird: ein sogenannter „Flüssig-Salz“-Reaktor, der das radioaktive Element Thorium nutzt und über eine Reihe von Vorteilen gegenüber herkömmlichen AKWs verfügt. Er ist, aufgrund seiner Konstruktion, wesentlich sicherer, er produziert dramatisch weniger Nuklearabfälle und vermag Strom deutlich effizienter zu generieren.

Zwar wurde diese Technolgie auch von anderen Staaten im Labormaßstab ausprobiert, doch China startet jetzt die erste Anlage, die der kommerziellen Nutzung nahe kommt. Zwar liefert der Reaktor bloß Strom für 1000 Haushalte, aber wenn alles klappt, soll um 2030 herum ein Meiler ans Netz gehen, der eine ganze Stadt versorgen kann.

Wer Chinas Zug zum Tor in diesen Dingen kennt weiß: die Chance, das das klappen wird, ist durchaus gut.

Kein Klimaschutz ohne Kernkraftwerke

Vor allem im Kontext des Klimaschutzes wäre das ein gewaltiger Fortschritt – China könnte dann seine dreckigen Kohlekraftwerke sukkzessive durch die CO2-neutralen Thorium-Meiler ersetzen und bis 2050 seine Emmissionen radikal senken.

Während China also enorm viel Kapital und Hirnschmalz investiert, um Wirtschaftswachstum und Klimaschutz gleichzeitig möglich zu machen – die einzige sozial vernünftige Vorgangsweise – schafft sich Europa Schritt für Schritt weiter ab und ist nicht imstande, ausserhalb von Frankreich und eingen wenigen kleineren Staaten wie Schweden oder Finnland zu akzeptieren, dass ohne klug eingesetzte Kernergie die ganze Energiewende ein Fiasko wird, weil zu wenig verlässslicher Strom viel zu teuer produziert wird, was tendentiell Wohlstand und Wachstum kostet.

Auch wenn es natürlich eine billige Pointe ist – dass China hypermoderne umweltfreundliche Reaktoren baut, um die CO2-Emmissionen in den Griff zu kriegen, während Deutschland das gleiche Ziel durch den vermehrten Einsatz von muskelkraftbetriebenen Lastenfahrrädern erreichen will, beschreibt das Problem der nach wie vor führenden europäischen Industrienation präzise. Wenn das so weitergeht, endet Europa wirklich noch als Naherholungsgebiet wohlhabender Chinesen, die wir dann auf Euro-Rikschas CO2-neutral durch unsere Landschaften fahren.

Die Wende von der Wende

Es bleibt nicht mehr viel Zeit, zu einer vernunftbasierten Energiepolitik zurückzukehren, die nicht von irrationalen Ängsten getrieben ist, sondern von Naturwissenschaft und jener Ingenieurskunst, für die gerade Deutschland einmal berühmt war.

Ein erster Schritt in diese Richtung wäre es, wenn sich die EU-Mitgliedstaaten endlich darauf verstädigen könnten, Kernenergie als Beitrag zum Errichen der Ziele des „Green Deal“ als nachhaltige Form der Energieerzeugung anzuerkennen. Dass ausgerechnet Österreich sich dem ganz stur entgegensetzt, ist kein guter Beitrag der Republik zum Klimaschutz – ganz im Gegenteil.

  

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Orter hat keine Ahnung. Der sollte sich mal die Grosshabdelspreise in Ländern mit Atomstrom und ohne erneuerbare im Vergleich mit steigendem Ökostromanteil ansehen.

  

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>Orter hat keine Ahnung. Der sollte sich mal die
>Grosshabdelspreise in Ländern mit Atomstrom und ohne
>erneuerbare im Vergleich mit steigendem Ökostromanteil
>ansehen.


Wo würde man das nachsehen? Mit der Homepage der EEX komme ich nicht klar.

  

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>>Orter hat keine Ahnung. Der sollte sich mal die
>>Grosshabdelspreise in Ländern mit Atomstrom und ohne
>>erneuerbare im Vergleich mit steigendem Ökostromanteil
>>ansehen.
>
>
>Wo würde man das nachsehen? Mit der Homepage der EEX komme ich
>nicht klar.


Ich verwende diese Seite:

https://app.electricitymap.org/map?solar=false&remote=true&wind=false

  

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Illwerke planen größtes Wasserkraftwerk Österreichs

Die illwerke/vkw-Gruppe hat am Donnerstag ein neues Projekt vorgestellt, das sämtliche Rahmen sprengt. Sie will beim Lünersee ein neues Pumpspeicherkraftwerk bauen. Dieses würde bis zu 1.000 Megawatt Leistung erbringen und rund zwei Milliarden Euro kosten.

https://vorarlberg.orf.at/stories/3124797/

  

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Weniger Luftschadstoffe und Treibhausgase, aber mehr klimawirksames CO2

Die Emissionen von Luftschadstoffen und Treibhausgasen haben sich zwischen 1995 und 2019 zum Teil deutlich verringert, wie Daten der Luftemissionsrechnung von Statistik Austria zeigen. Anstiege gab es aber beim klimawirksamen CO2 und bei Ammoniak. "Der CO2-Anstieg fiel mit fünf Prozent allerdings erheblich weniger kräftig aus als der Anstieg der Wirtschaftsleistung mit 54,3 Prozent im selben Zeitraum, so Statistik Austria-Generaldirektor Tobias Thomas.

https://www.diepresse.com/6044647/weniger-luftschadstoffe-und-treibhausgase-aber-mehr-kli mawirksames-co2

  

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Unternehmen sind die größten CO2-Emittenten

Alleine in Österreich emittieren Unternehmen das Gros des inländischen CO2- Ausstoßes. Von insgesamt 76,7 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten, die Österreich im Jahr 2019 produziert hat, entfallen satte 61,7 Millionen Tonnen auf den Ausstoß durch Unternehmen und 15 Millionen Tonnen auf Privathaushalte.



https://kurier.at/wirtschaft/karriere/unternehmen-sind-die-groessten-co2-emittenten-wie-f irmen-sauber-werden/401762325


  

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>Unternehmen sind die größten CO2-Emittenten
>
>Alleine in Österreich emittieren Unternehmen das Gros des
>inländischen CO2- Ausstoßes. Von insgesamt 76,7 Millionen
>Tonnen CO2-Äquivalenten, die Österreich im Jahr 2019
>produziert hat, entfallen satte 61,7 Millionen Tonnen auf den
>Ausstoß durch Unternehmen und 15 Millionen Tonnen auf
>Privathaushalte.
>

Deshalb sehe ich nicht ein wieso ich CO2 reduzieren soll. Das mache ich erst sobald die Großemittenten Voest, OMV &Co ihre um 50% reduziert haben!

  

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>>Unternehmen sind die größten CO2-Emittenten
>>
>>Alleine in Österreich emittieren Unternehmen das Gros des
>>inländischen CO2- Ausstoßes. Von insgesamt 76,7 Millionen
>>Tonnen CO2-Äquivalenten, die Österreich im Jahr 2019
>>produziert hat, entfallen satte 61,7 Millionen Tonnen auf
>den
>>Ausstoß durch Unternehmen und 15 Millionen Tonnen auf
>>Privathaushalte.
>>
>
>Deshalb sehe ich nicht ein wieso ich CO2 reduzieren soll. Das
>mache ich erst sobald die Großemittenten Voest, OMV &Co
>ihre um 50% reduziert haben!

Bin überrascht dies von dir zu hören,
a) Der Klassiker unter den Beharrungskonservativen: zuerst die anderen, dann ich
b) für wen produziert denn bspw. die OMV

Auch würde mich interessieren wieso sie genau um 50% reduzieren müssen, bevor du eine Kursänderung vornimmst?

  

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>>Deshalb sehe ich nicht ein wieso ich CO2 reduzieren soll.
>Das
>>mache ich erst sobald die Großemittenten Voest, OMV
>&Co
>>ihre um 50% reduziert haben!
>
>Bin überrascht dies von dir zu hören,
>a) Der Klassiker unter den Beharrungskonservativen: zuerst
>die anderen, dann ich
>b) für wen produziert denn bspw. die OMV
>Auch würde mich interessieren wieso sie genau um 50%
>reduzieren müssen, bevor du eine Kursänderung vornimmst?

Ganz einfach. Mein CO2 Abdruck ist auch jetzt schon geringer als er angemessenerweise sein könnte. Die beiden genannten Firmen haben aus meiner Sicht einerseits den größten Hebel und haben andererseits seit Jahren CO2 Modernisierungen der Anlagen und Prozesse unter dem Deckmantel der Wettbewerbsfähigkeit einfach nicht gemacht und zudem die politischen Maßnahmen torpediert (Lobbyisten). Diese Versäumnisse sollen wir alle subventionieren (durch unsere Verhaltensänderungen und später mittels Strafzahlungen), was nicht einzusehen ist.

  

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>China baut Kohleförderung in den nächsten Wochen massiv aus
>Im Kampf gegen steigende Strompreise und Energieknappheit
>fährt das Land die Produktion in den Kraftwerken deutlich
>hoch.
>
>https://kurier.at/wirtschaft/china-baut-kohlefoerderung-in-den-naechsten-wochen-massiv-au s/401763783


Wir haben es der Köstinger/Kurz zu verdanken, dass unsere relativ sauberen Kohlekraftwerke vorsorglich runtergefahren wurden.

https://twitter.com/ellikoestinger/status/1133369153983799296

Bescheid lieft bis 2025 EVN hat noch Kohle bestellt. ca. 10-20 Mio negativ aufs Betriebsergebnis (wenn nicht mehr, bei den jetzigen Strompreisen)

  

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Um Kerosin nachhaltig herzustellen, braucht es Unmengen an erneuerbarem Strom. In einem Szenario ohne steigende Ticketpreise wäre es notwendig, in kurzer Zeit unfassbare Mengen für Photovoltaik zur Verfügung zu stellen. Um den globalen Bedarf an nachhaltigem Kerosin (E-Kerosin) zu decken, bräuchte es 2050 240.000 Quadratkilometer Photovoltaik, das ist mehr als die Fläche Rumäniens. In einem Szenario, das steigende Ticketpreise annimmt, wird weniger geflogen, und es sind "nur" mehr 140.000 Quadratkilometer notwendig. Das ist noch immer fast zweimal Österreich.

https://www.derstandard.at/story/2000129472653/schluss-mit-verzicht-wie-wir-kuenftig-flie gen-koennen-ohne-dass

  

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Frankreich auf Pro-Atomkraft-Kurs

Frankreich erneuert sein Bekenntnis zur Atomkraft, der wichtigsten Energiequelle des Landes. Präsident Emmanuel Macron kündigte am Dienstag über eine Milliarde Euro für den Bau kleiner Atomkraftwerke und zur Entwicklung neuer Technologien für den Umgang mit Atommüll an. Es ist das erste Mal seit Jahren, dass Frankreich erhebliche Investitionen in Aussicht stellt.


https://orf.at/stories/3232329/

  

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Wir in Niederösterreich können stolz sein, denn wir sind heute die einzige Region in Europa, die ohne Atomstrom und ohne Kohlekraftwerk auskommt und gleichzeitig 100 Prozent ihres Haushaltsstrombedarfs aus erneuerbarer Energie abdeckt.“

Es seien laut Pernkopf in Niederösterreich bereits 48.000 PV-Anlagen mit einer Leistung von 500 Megawatt am Netz.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20211014_OTS0103/oesterreichs-groesste-photovolta ik-anlage-entsteht-am-flughafen-wien-schwechat

  

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> Wir in Niederösterreich können stolz sein, denn wir sind
>heute die einzige Region in Europa, die ohne Atomstrom und
>ohne Kohlekraftwerk auskommt und gleichzeitig 100 Prozent
>ihres Haushaltsstrombedarfs aus erneuerbarer Energie
>abdeckt.“
>
>Es seien laut Pernkopf in Niederösterreich bereits 48.000
>PV-Anlagen mit einer Leistung von 500 Megawatt am Netz.
>
>https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20211014_OTS0103/oesterreichs-groesste-photovolta ik-anlage-entsteht-am-flughafen-wien-schwechat
>
>

ja es sind so Menschen wie ich, die in Wirklichkeit den Planeten retten
Heuer schon 7,77 MWh erzeugt. Stromrechnung EVN Sonnenstrom 600,- € im Jahr. Anlage 39 Zellen auf 4 Flächen a 0,32 kw

Rechnet sich schon insb. wenn die Preise noch weiter steigen.

Förderung für die Erweiterung bei der ÖMAG seit April unbearbeitet (ist ja auch ein grüne Ministerin dafür zuständig.)

  

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>ja es sind so Menschen wie ich, die in Wirklichkeit den
>Planeten retten

Alter Kalauer: Gefährlich wird es wenn " I am from the government and I am here to help"

  

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Wie Wien zur CO2-neutralen Stadt werden will

Bis 2040 sollen Geothermie und Wärmepumpen die Gasthermen in Wien ersetzen. Wer die 21 Milliarden Euro für die Umrüstung der Stadt bezahlt, bleibt offen.

https://www.diepresse.com/6047335/wie-wien-zur-co2-neutralen-stadt-werden-will

  

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21 Milliarden auf 18 Jahre und 411.000 Haushalte: Ergo 51.000€ pro Haushalt, bzw. 2.800€ pro Haushalt und Jahr, oder 240€ pro Haushalt und Monat.

Ich will nicht sagen, daß es unfinanzierbar ist, aber einer gewaltigen Anstrengung bedarf es.

  

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>21 Milliarden auf 18 Jahre und 411.000 Haushalte: Ergo
>51.000€ pro Haushalt, bzw. 2.800€ pro Haushalt und Jahr, oder
>240€ pro Haushalt und Monat.
>
>Ich will nicht sagen, daß es unfinanzierbar ist, aber einer
>gewaltigen Anstrengung bedarf es.


Sind das nur die Haushalte die etwas tun/investieren müssen?

  

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>Sind das nur die Haushalte die etwas tun/investieren müssen?

Es dürfte die Zahl der Wohnungen mit Gasheizung sein. Insofern ist die Zahl irreführend, weil die Hauptkosten laut Artikel von der Wärmedämmung stammen, und deren Notwendigkeit ja nicht am Gaskessel hängt.

Die Kosten teilen sich also auf ungefähr doppelt so viele Haushalte auf, aber natürlich nicht gleichmäßig.

  

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How Decarbonizing Makeup Could Lead to Fossil-Free Aviation Fuel

But soon, Delcourt realized that making industrial plants that could produce hundreds of tons of isododecane required a multimillion-dollar investment. A kilo of fossil fuel-based isododecane costs around €3 ($3.48), while a kilo of plant-based product could cost around €1,000. So in 2015, Delcourt started looking for a sector that used isododecane in smaller quantities and that sold the end product at a much higher price. These two characteristics would make plant-based isododecane cost-effective, he thought. That sector was makeup.

https://www.bloombergquint.com/business/how-clean-makeup-technology-could-green-aviation- fuel

  

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Großbritannien setzt auf Atomkraft

Die Regierung in London setzt auf Atomkraft, um ihre Klimaziele zu erreichen. Noch vor den Wahlen im Jahr 2024 soll im Rahmen ihrer Klima-Strategie die Finanzierung eines neuen Kernkraftwerks erfolgen, berichtete „The Telegraph“. „Wir versuchen, in den nächsten Jahren mindestens ein weiteres großes Atomprojekt zu genehmigen, um die Energiesicherheit zu stärken und Tausende von Arbeitsplätzen zu schaffen“, erklärte ein Regierungssprecher der Nachrichtenagentur Reuters.

Als Standort für ein weiteres Atomkraftwerk werde der Standort Sizewell C in der südost­englischen Grafschaft Suffolk in Betracht gezogen, schreibt das Blatt unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Bis zum Jahr 2035 will Großbritannien die Kohlenstoffemissionen auf null drücken.

  

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INEOS to invest $2.3 bln on green hydrogen production

Oct 18 (Reuters) - INEOS (INEOSG.UL), Europe's largest Hydrogen producer, said on Monday it would invest more than 2 billion euros ($2.3 billion) on electrolysis plants to make zero-carbon green hydrogen across Europe.

The first plants will be built in Norway, Germany and Belgium over the next 10 years, with others planned in the UK and France, the company said in a statement that did not specify the total duration of the investment.

It said it intended to work closely with governments within the European Union, which has made hydrogen a key part of its plan to eliminate greenhouse gas emissions by 2050.

The EU plans to install capacity of 40GW of electrolysers - equipment to produce emissions-free hydrogen using water and renewable power - this decade, up from less than 0.1GW currently.

https://www.reuters.com/business/sustainable-business/ineos-invest-23-bln-green-hydrogen- production-2021-10-17/

  

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Elf Großbetriebe fixierten Klimapakt mit Umweltministerium

Elf Großbetriebe – darunter die Lebensmittelhandelskette REWE, die Bäckerei Ölz, der ORF, die ÖBB, die UniCredit Bank Austria und der Leuchtenhersteller Zumtobel – haben den im Sommer geschlossenen Klimaschutzpakt „klimaaktiv“ des Umweltministeriums nun unterzeichnet. Das gab das Ministerium bekannt. Sie eint das Ziel, die Kohlenstoffdioxidemissionen bis 2030 im Vergleich zu 2005 um fast 57 Prozent zu senken, wie das Ministerium mitteilte.

Das Vorhaben der Unternehmen mit insgesamt rund 110.000 Mitarbeitern bedeutet den Angaben zufolge eine CO2-Reduktion von mehr als 8,4 Millionen Tonnen – das entspreche den durchschnittlichen jährlichen Treibhausgasemissionen von mehr als 146.000 Autos oder 57.000 Ölheizungen in Einfamilienhäusern. Bis spätestens 2040 wollen die Firmen komplett aus Öl und Gas aussteigen.

„Eine klimafreundlich ausgerichtete Wirtschaft ist ein zentraler Hebel zur Bewältigung der Klimakrise – für mehr Klimaschutz“, sagte Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne).

Neben den genannten Unternehmen sind auch das Immobilienunternehmen BUWOG, der Büromöbelhersteller Hali, die Hypo Niederösterreich, der Mineralwasserhersteller Vöslauer und McDonald’s Österreich Teil des Pakts. Für 2022 ist laut Ministerium eine neue Ausschreibung geplant, um weitere Mitglieder für die Klimaschutzinitiative zu gewinnen.

https://orf.at/stories/3233275/

  

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Kann Atomenergie die europäischen Klimaziele retten?

Klimaziele rücken in weite Ferne, wenn die Emissionen nicht bald drastisch zurückgehen. Schlägt die Stunde der Atomenergie? Die Energieagentur empfiehlt außerdem Verhaltensänderung

https://www.derstandard.at/story/2000130545041/kann-atomenergie-die-europaeischen-klimazi ele-retten

  

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Staaten wollen mehr verbrennen als das Pariser Abkommen erlaubt

Die nationalen Pläne zur Förderung von fossilen Brennstoffen sind laut einem UN-Bericht bei weitem nicht mit den im Pariser Abkommen festgeschriebenen Klimazielen vereinbar.

Der am Mittwoch veröffentlichte Bericht des UN-Umweltprogramms (UNEP) kommt zu dem Ergebnis, dass die Unterzeichnerstaaten des Abkommens in diesem Jahrzehnt mehr als doppelt so viel Kohle, Gas und Öl fördern wollen als eine Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad eigentlich zuließe.

https://kurier.at/wirtschaft/staaten-wollen-mehr-verbrennen-als-das-pariser-abkommen-erla ubt/401776818

  

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"Menschen wollen umsteigen": 70.000 Klimatickets verkauft

Seit dem Start des Vorverkaufs am 1. Oktober haben bereits 70.000 Menschen den Early-Bird-Preis von 949 bzw. 699 Euro genutzt. Noch bis 31. Oktober gibt es das Ticket unter www.klimaticket.at und an allen Schaltern der ÖBB, WESTbahn und den teilnehmenden Verkehrsverbünden zum Einführungspreis.

https://www.diepresse.com/6051754/menschen-wollen-umsteigen-70000-klimatickets-verkauft

  

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Australien will bis 2050 klimaneutral werden

Wenige Tage vor dem Start der UNO-Klimakonferenz COP26 hat Australien jetzt doch ehrgeizigere Klimaziele angekündigt. Lange hatte sich der konservative Premierminister Scott Morrison geweigert, ein konkretes Datum für das Erreichen der Klimaneutralität vorzulegen – heute erklärte die Regierung nun, bis zum Jahr 2050 den Ausstoß von Treibhausgasen auf null reduzieren zu wollen.

Darauf habe er sich mit seinem Koalitionspartner NPA verständigt, sagte Morrison. Die Nationale Partei Australiens ist ein Befürworter der Kohleindustrie und erhält im Gegenzug einen weiteren Posten im Kabinett. Erreicht werden soll das Ziel unter anderem durch eine Senkung der Kosten für Wasserstoff und „ultra-günstige“ Solarenergie und Langzeitspeicher.

Australien sieht sich bei Solarstrom als „Spitzenreiter“
„Wir sind Spitzenreiter in der Welt, was Solarstrom betrifft“, sagte Energieminister Angus Taylor. Ein Viertel aller Häuser beziehe seinen Strom bereits aus Sonnenenergie. Die anvisierten Reduktionsziele bis 2030 würden aber nicht weiter verschärft, so Morrison weiter.

Diese sehen vor, die Emissionen bis dahin um 26 bis 28 Prozent gegenüber den Werten von 2005 zu senken. Die neuesten Prognosen zeigten, dass Australien auf dem besten Weg sei, die Emissionen bis 2030 sogar um 30 bis 35 Prozent zu senken, hieß es.

https://orf.at/stories/3234171/

  

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UN-Organisation meldet Höchstwert an Kohlendioxid in der Atmosphäre

Die Konzentration des wichtigsten Treibhausgases in der Atmosphäre, Kohlendioxid (CÒ , erreichte 2020 einen Rekordwert, wie die Weltwetterorganisation (WMO) am Montag in Genf berichtete. Und nicht nur das: der Anstieg war demnach stärker als im Durchschnitt der Jahre 2011 bis 2020.

https://www.diepresse.com/6051901/un-organisation-meldet-hochstwert-an-kohlendioxid-in-de r-atmosphare

  

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Erneuerbare Energien überholen in EU erstmals fossile

In der EU wurde im vergangenen Jahr erstmals mehr Strom mit erneuerbaren Energien erzeugt als mit fossilen Brennstoffen wie Kohle und Gas. Nach einem heute von der EU-Kommission veröffentlichten Bericht lag der Anteil von Windkraft und Co. an der Stromerzeugung 2020 bei 38 Prozent.

Fossile Energieträger kamen hingegen nur noch auf 37 Prozent, Atomkraftwerke auf 25 Prozent. Die Treibhausgasemissionen konnten dem Bericht zufolge um rund 31 Prozent unter den Wert von 1990 gedrückt werden. Einen signifikanten Einfluss darauf hatte allerdings auch die Pandemie, die die Wirtschaftsaktivität und damit auch den Stromverbrauch einbrechen ließ.

https://orf.at/stories/3234240/

  

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UN-Organisation warnt: Erderwärmung befindet sich auf Weg Richtung 2,7 Grad plus

Um das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen, müssten heutige Emissionen in den nächsten acht Jahren halbiert werden. "Wir sind immer noch auf Kurs in Richtung Klimakatastrophe", sagt UN-Chef Guterres

https://www.derstandard.at/story/2000130717556/un-organisation-warnt-erderwaermung-befind et-sich-auf-dem-weg-in

  

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Durch Methanreduktion Zeit gewinnen
Die weltweiten Methanemissionen sollen noch in dieser Dekade um 30 Prozent sinken. Das sieht zumindest eine neue globale Initiative vor. Reduziert man kurzlebige Treibhausgase, zeigt das rasch Wirkung. Klimaschutzziele könnte dadurch wieder in Reichweite kommen.

https://science.orf.at/stories/3209507

  

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Wetterphänomen La Niña bewahrte Welt 2021 vor Hitzerekord

Das Jahr 2021 wird sich unter den sieben heißesten der Messgeschichte einreihen. Dazu kommmen lange Hitzeperioden und andere Extremwetterereignisse. Auch der Anstieg des Meeresspiegels hat ein neues Hoch erreicht.

https://www.diepresse.com/6054532/wetterphanomen-la-nina-bewahrte-welt-2021-vor-hitzereko rd

  

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Kanada will bis 2030 keine Kohle mehr exportieren


Zum Auftakt der Weltklimakonferenz COP26 im schottischen Glasgow hat Kanada sich dazu verpflichtet, bis 2030 keine Kohle mehr zu exportieren.

Damit sollten vor allem Entwicklungsländer dabei unterstützt werden, „so schnell wie möglich auf saubere Kraftstoffalternativen umzustellen“, teilte das Büro von Premierminister Justin Trudeau mit. Außerdem werde Ottawa umgerechnet bis zu 700 Mio. Euro internationaler Hilfen für das Umschwenken auf saubere Energien bereitstellen.

https://orf.at/stories/3234964/

  

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China will Kohleverbrauch in Kraftwerken bis 2025 reduzieren

Durchschnittlicher Kohleverbrauch für Stromerzeugung soll um 1,8 Prozent reduziert werden. Verbrauch in den vergangenen Jahren gesunken.

https://kurier.at/wirtschaft/china-will-kohleverbrauch-in-kraftwerken-bis-2025-reduzieren /401792672

  

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Wie Wien Energie und ARE ein klimaneutrales Grätzel im Wiener Zentrum planen

Das Village im Dritten soll sich selbst mit Strom und Wärme versorgen. Die maßgeschneiderten Energielösungen lassen sich aber nur teilweise auf andere Viertel in Wien übertragen

https://www.derstandard.at/story/2000130708312/wie-wien-energie-und-are-ein-klimaneutrale s-graetzel-im-wiener

  

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Seeschifffahrt verschärft Klimaziele: CO2-neutral bis 2050

90 Prozent aller Waren werden per Schiff transportiert. Ursprünglich sollte der Ausstoß des klimaschädlichen Gases Kohlendioxid bis 2050 halbiert werden. Nun ist CO2-Neutralität das Ziel.

https://www.diepresse.com/6055365/seeschifffahrt-verscharft-klimaziele-co2-neutral-bis-20 50

  

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Die Firma mit Bill Gates-Backing:

Rumänien wird Pionierland für Mini-Atomreaktoren aus den USA

Am Rande des Weltklimagipfels in Glasgow schlossen Washington und Bukarest ein Abkommen, wonach Rumänien bis 2028 zum ersten Standort für kleine modulare Reaktoren der US-Firma NuScale wird.

https://www.diepresse.com/6056144/rumanien-wird-pionierland-fur-mini-atomreaktoren-aus-de n-usa

  

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Interessante Sache. Durch die modulare Bauweise (ein Block hat nur 77MW) läßt sich die Anlage viel zielgerichteter einsetzen als die Großreaktoren mit der zehnfachen Leistung. Bei einem Störfall muß auch nur ein Modul abgeschaltet werden.

Auch soll der Bau viel schneller gehen als bei traditionellen Kraftwerken, weil die Anlagen aus der Serienproduktion einer Fabrik kommen und nicht jedes Mal neu erfunden werden müssen.

Ziel ist, daß diese Kraftwerke die rumänischen Kohlekraftwerke bis 2032 komplett ersetzen.

Vgl. https://www.digi24.ro/stiri/economie/energie/nuclearelectrica-si-nuscale-power-au-semnat- un-acord-pentru-reactoare-modulare-care-vor-ajuta-la-eliminarea-carbunelului-pana-in-2032-1724901

  

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Trotz ausständiger Wasserstoffstrategie schreiten Unternehmen voran
Energie Steiermark will noch heuer mit dem Bau einer Produktion für grünen Wasserstoff beginnen, weitere Initiativen sind im Rollen

Förderungen und fixe Abnehmer essenziell

"Ohne Klarheit zu haben über die Abnehmer und die Investitionsförderungen, hätten wir nicht den Beschluss fassen können, in diese Anlage zu investieren", sagte Graf. Grüner Wasserstoff, der durch Elektrolyse aus erneuerbaren Energien gewonnen wird, sei um etwa den Faktor drei teurer als grauer Wasserstoff aus fossilen Brennstoffen. Graf: "Grauer Wasserstoff kostet Pi mal Daumen zwei Euro das Kilo, grüner Wasserstoff hat einen Marktpreis von plus/minus sechs Euro."

https://www.derstandard.at/story/2000130945888/trotz-ausstaendiger-wasserstoffstrategie-s chreiten-unternehmen-voran

  

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Was, wenn wir den Klimawandel rückgängig machen können?

Um die Paris-Ziele zu erreichen, muss die Welt nicht nur weniger Treibhausgase ausstoßen, sondern CO2 wieder aus der Luft holen. So könnte es gehen

https://www.derstandard.at/story/2000130373481/was-wenn-wir-den-klimawandel-rueckgaengig- machen-koennen

  

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Man announces he will quit drinking by 2050

A Sydney man has set an ambitious target to phase out his alcohol consumption within the next 29 years, as part of an impressive plan to improve his health.  

The program will see Greg Taylor, 73, continue to drink as normal for the foreseeable future, before reducing consumption in 2049 when he turns 101. He has assured friends it will not affect his drinking plans in the short or medium term.

https://www.theshovel.com.au/2021/10/26/man-announces-he-will-quit-drinking-by-2050/

  

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Australien hält weiter an Kohleabbau fest

Eigentlich will Australien bis 2050 klimaneutral werden. Kohlekraftwerke zu schließen kommt für Australiens Ressourcenminister Keith Pitt aber nicht infrage

https://www.derstandard.at/story/2000130977679/australien-haelt-weiter-an-kohleabbau-fest

  

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Rolls-Royce kündigt Entwicklung von Mini-Atomkraftwerk an

Für das als SMR (Small Modular Reactor) bezeichnete Programm seien Investitionen von umgerechnet rund 230 Millionen Euro geplant, hieß es in einer Mitteilung. Hinzu kommen demnach Mittel aus einem staatlichen Topf für Grüne Energien in Höhe von rund 245 Mio. Euro."

https://www.diepresse.com/6058432/rolls-royce-kundigt-entwicklung-von-mini-atomkraftwerk- an

  

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Macron kündigt Bau neuer AKWs an

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat den Bau einer neuen Generation von Atomkraftwerken angekündigt. In einer TV-Ansprache begründete das Macron am Dienstagabend unter anderem mit dem Kampf gegen den Klimawandel und der Sorge um eine zuverlässige Energieversorgung. Frankreich machte sich schon in den vergangenen Wochen in der EU für Atomkraft stark und will, dass auch Brüssel sie als „grüne“ Energie anerkennt.

Derzeit sind dort 56 Reaktoren in Betrieb.

https://orf.at/stories/3235944/

  

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„Ich will keine neuen Windräder mehr in Niederösterreich“

Niederösterreichs Landeshauptfrau, Johanna Mikl-Leitner, erwartet einen nachhaltigen Zuzug aufs Land als Folge der Pandemie. Die Energiewende will sie anders schaffen als mit neuen Windrädern.

https://www.diepresse.com/6062842/bdquoich-will-keine-neuen-windrader-mehr-in-niederoster reichldquo

  

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Mein Selbstvertrauen ist zu unterentwickelt. Solche Rechnungen würde ich mir nie zutrauen.


FMA ortet Wertverluste von bis zu 19,7 Mrd. Euro durch Klimaschock
Klima-Stresstest kommt auf Wertverluste zwischen minus 3 und minus 9 Prozent in den nächsten fünf Jahren

Der FMA zufolge drohen bei Fonds Wertverluste von bis zu 19,7 Mrd. Euro durch Klimarisiken. Die Stresstests unter Annahme mehrerer Szenarien zeigten, dass der Schwenk hin zu einer CO2-neutralen Wirtschaft schon in den nächsten fünf Jahren zu "substanziellen Wertverlusten" führen kann. Die Bandbreite liegt bei -3 bis -9 Prozent, absolut sind das zwischen 6,6 und 19,7 Mrd. Euro. "Grüne Fonds" seien dabei besser geschützt als "braune Fonds" mit hoher fossiler Abhängigkeit.
Die Finanzmarktaufsicht (FMA) hat für die am Dienstag veröffentlichte Berechnung die österreichischen Fonds einem Klima-Stresstest nach den Kriterien und dem Layout der europäischen Wertpapieraufsichtsbehörde ESMA unterworfen. Bei dem Stresstest wird geschaut, was passiert, wenn sich in puncto Treibhausgasemissionen die Politik, die Technologie und das Verhalten von Verbrauchern und Investoren verändert.

Laut FMA sind von den insgesamt 218 Mrd. Euro in österreichischen Fonds verwaltetem Vermögen bereits 53 Mrd. Euro unter Nachhaltigkeitskriterien veranlagt. Besonders erfolgreich unter den österreichischen Nachhaltigkeitsfonds sind jene nach dem "Österreichischen Umweltzeichen für nachhaltige Finanzprodukte" (UZ49). So waren zum 30. September 2021 bereits 103 Fonds mit einem verwalteten Vermögen von 23,6 Mrd. Euro nach dem Umweltzeichen veranlagt, ein Zufluss von 10,1 Mrd. beziehungsweise 74,8 Prozent innerhalb eines Jahres.

  

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Der öffentliche Teil der Rechnung ist ja recht simpel. 0,09*218. Die Frage ist, wo die 3-9% her sind, und warum das nicht 2-7% oder 3-10% sind.

  

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Ohne Atomkraft keine Versorgungssicherheit in Deutschland. Also nein.

Deutsche Koalitionsverhandlungen: Kohleausstieg bis 2030

Die geplante Koalition in Deutschland hat sich nach Angaben aus Verhandlungskreisen auf einen Kohleausstieg bis 2030 verständigt. Das Datum werde im Koalitionsvertrag stehen, sagten mehrere an den Gesprächen Beteiligte heute der Nachrichtenagentur Reuters.

Voraussetzung sei, dass die Versorgungssicherheit gewährleistet ist und soziale Härten für Beschäftigte abgefedert werden. Das Datum 2030 war eine Forderung der Grünen und für sie besonders wichtig. Bisher ist die Abschaltung des letzten Kohlemeilers bis spätestens 2038 geplant.

Ferner hieß es, auf Erdgas für die Stromerzeugung solle spätestens ab 2040 verzichtet werden. In Neubauten soll dieser Brennstoff schon in den nächsten Jahren nicht mehr eingesetzt werden. Erdgasheizungen müssten zudem bis Mitte der 2030er Jahre ausgetauscht werden.

https://orf.at/stories/3237624/

  

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Atomkraft und Gas könnten "grüne" Energien werden

Die EU-Kommission entscheidet über die Taxonomie-Verordnung. Eine Staateninitiative unter Frankreichs Führung will die Kernenergie "Grün" machen. Österreich überlegt Rechtsmittel.

https://www.diepresse.com/6065789/atomkraft-und-gas-konnten-grune-energien-werden

  

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Österreichs Energieverbrauch sank 2020 um acht Prozent

In dem von mehreren Lockdowns geprägten ersten Coronajahr 2020 ist der Energieverbrauch in Österreich um acht Prozent gesunken. Mit 1053 Petajoule (PJ) lag der energetische Endverbrauch laut Statistik Austria auf einem ähnlich niedrigen Niveau wie im Jahr 2003.

https://www.diepresse.com/6066480/osterreichs-energieverbrauch-sank-2020-um-acht-prozent< /a>

  

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Da macht sich einer unbeliebt:

Auto-Experte: Atomstrom für E-Auto-Ausbau nötig

Laut Ferdinand Dudenhöffer ist die Abkehr vom Ausstieg aus der Kernkraft und der Neubau von Reaktoren unabdingbar.

https://www.diepresse.com/6067485/auto-experte-atomstrom-fur-e-auto-ausbau-notig

  

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Kreml hat bei E-Autos ehrgeizige Ziele

Die russische Regierung hat eine scharfe Wende Richtung grüne Wirtschaft gemacht. Sie fördert nun auch E-Autos und investiert in die Infrastruktur

https://www.derstandard.at/story/2000131522957/kreml-hat-bei-e-autos-ehrgeizige-ziele

  

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RWE erhält Zuschlag für Dänemarks größten Offshore Windpark

RWE stach damit den dänischen Konkurrenten Orsted aus. Der Wettbewerb sei so groß gewesen, dass weltweit zum ersten Mal der Gewinner einer Offshore-Ausschreibung einem Staat auch noch einen Zuschlag bezahle.

https://www.diepresse.com/6068824/rwe-erhalt-zuschlag-fur-danemarks-grossten-offshore-win dpark

  

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>Der Wettbewerb sei so groß gewesen, dass weltweit zum ersten Mal der
>Gewinner einer Offshore-Ausschreibung einem Staat auch noch einen
>Zuschlag bezahle.

Das ist eigentlich der Idealzustand: Man zahlt für die Konzession, daß man den Standort nutzen darf, und macht dabei Gewinn. Das Ende der Subventionen in diesem Sektor naht.

  

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Der Preis für CO2-Zertifikate ist in den letzten Wochen wieder kräftig gestiegen, von rund 60€ auf rund 80€ pro Tonne.

Seit Jahresanfang mehr als eine Verdopplung. Mittlerweile ein Niveau, auf dem er schon ziemlich wirkungsvoll ist. Pro Megawattstunde Kohlestrom macht das beispielsweise rund 100€ aus. Zu aktuellen Strompreisen ist das darstellbar, aber wenn die Strompreise wieder auf gewohnte Niveaus sinken sollten, werden die Kohlekraftwerke schneller geschlossen als sich die Grünen das fordern trauen.

Vgl. https://tradingeconomics.com/commodity/carbon

  

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>Seit Jahresanfang mehr als eine Verdopplung. Mittlerweile ein
>Niveau, auf dem er schon ziemlich wirkungsvoll ist. Pro
>Megawattstunde Kohlestrom macht das beispielsweise rund 100€
>aus. Zu aktuellen Strompreisen ist das darstellbar, aber wenn
>die Strompreise wieder auf gewohnte Niveaus sinken sollten,
>werden die Kohlekraftwerke schneller geschlossen als sich die
>Grünen das fordern trauen.


Und wenn die Germanen dann ihre AKWs hochfahren/verlängern wird es mir ein inneres Volksfest sein.

  

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Erdgas weiter wichtigster Energieträger der deutschen Industrie

Wie das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden berichtete, hatte Erdgas 2020 einen Anteil von 31 Prozent am Gesamt-Energieverbrauch der Industrie. Auf Strom entfielen 21 Prozent.

https://www.diepresse.com/6070830/erdgas-weiter-wichtigster-energietrager-der-deutschen-i ndustrie

  

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Wenn Windkraft sich lohnt – Nachfrage nach förderfreiem Grünstrom boomt

Der Energiekonzern EnBW hat seinen ersten Strom schon verkauft, bevor der Windpark überhaupt gebaut ist. Er prophezeit einen Boom der förderfreien Windkraft.

https://amp2.handelsblatt.com/unternehmen/energie/erneuerbare-energien-wenn-windkraft-sic h-lohnt-nachfrage-nach-foerderfreiem-gruenstrom-boomt/27856310.html

  

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Niederlande: Milliarden für Klima, Rückkehr zu Kernenergie

Nach den Vorhaben sollen Fonds mit insgesamt 60 Milliarden Euro für Klimaschutz, die Energiewende und Nachhaltigkeit der Landwirtschaft eingerichtet werden. Geplant ist auch der Bau von zwei neuen Kernkraftwerken. Das bisher einzige AKW Borssele soll länger am Netz bleiben.

https://orf.at/stories/3240308/

  

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Eine Tochter von Berkshire Hathaway ist auch involviert:

Bill Gates‘ Weg zu Natrium

Kein Geringerer als Bill Gates hat sich schon vor einigen Jahren Gedanken über Innovationen in der Energieerzeugung gemacht. Sein Unternehmen TerraPower setzt auf die Weiterentwicklung der Kernenergie.


https://www.achgut.com/artikel/bill_gates_weg_zu_natrium

  

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>Bill Gates‘ Weg zu Natrium

Natrium klingt ziemlich gefährlich.

Würde man nicht immer von Natrium, sondern von Natriumsalz sprechen, könnte das die Akzeptanz steigern.

  

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„Wahrscheinlich verlieren wir den Krieg“

Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) hat nach seinem EU-Gipfel-Debüt Bilanz gezogen. Der Gipfel sei „intensiv und sehr gut“ gewesen, so der Kanzler. Und genauso habe man am Donnerstag in Brüssel auch diskutiert. Besonders intensiv fiel laut Einschätzung Nehammers die Diskussion über die Taxonomieverordnung aus, also über die Aufnahme der Kernenergie in die EU-Richtlinien für nachhaltige Finanzinvestments. „Wahrscheinlich verlieren wir den Krieg“, sagte der Kanzler am Freitag kurz nach Mitternacht in Sachen Atomkraft.

https://orf.at/stories/3240524/

  

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Gut, das rechtzeitig zu erkennen und nicht zu viel Energie in einen aussichtslosen Kampf zu stecken.
Viel absurder scheint mir die Idee Deutschlands, Erdgas als nachhaltig einzustufen. Worauf bitte?

  

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>Gut, das rechtzeitig zu erkennen und nicht zu viel Energie in
>einen aussichtslosen Kampf zu stecken.
>Viel absurder scheint mir die Idee Deutschlands, Erdgas als
>nachhaltig einzustufen. Worauf bitte?


Besteht ja zu 80% aus Wasserstoff. *Sarkasmus off*

  

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Und das im "Standard":

Die Stromversorgung sicherstellen – mit Atomkraft
Österreich sollte den Widerstand gegen Atomenergie aufgeben. Anders wird man die benötigten Strommengen nicht emissionsfrei erbringen können

Österreich stehe in der EU ziemlich allein auf weiter Flur, sagt der ehemalige Diplomat und Kreisky-Sekretär Thomas Nowotny im Gastkommentar. Leonore Gewesslers Anti-Atomstrom-Position diene lediglich der innenpolitischen Profilierung der Bundesministerin.

https://www.derstandard.at/story/2000131968789/die-stromversorgung-sicherstellen-mit-atom kraft

  

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Finnisches AKW ging mit 13 Jahren Verspätung ans Netz

Ursprünglich hätte der finnische Reaktor Olkiluoto 3 bereits Mitte 2009 Strom liefern sollen. Mit mehr als 13 Jahren Verspätung ist er in der Nacht auf heute ans Netz gegangen. Finnland war 2002 das erste Land in Europa, das nach der Katastrophe von Tschernobyl die Weichen für den Neubau von Atomreaktoren stellte und damit eine Renaissance der Atomenergie in Europa einleitete.

Finnland verfügt nun über fünf stromproduzierende Atomreaktoren. Ein sechster ist am nordfinnischen Standort Pyhäjoki geplant. Der Reaktor mit dem Namen Hanhikivi hat noch keine Baugenehmigung. Der Betreiber Fennovoima erwartet die Genehmigung im Laufe des kommenden Jahres.

https://orf.at/stories/3240967/

  

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>und damit eine Renaissance der Atomenergie in Europa einleitete

Naja, wer außer Finnland hat seither noch einen Bau begonnen? UK, SK, und F.
In der EU sind aktuell ganze 3 Reaktoren in Bau. Eine Renaissance stelle ich mir anders vor.

  

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>>und damit eine Renaissance der Atomenergie in Europa
>einleitete
>
>Naja, wer außer Finnland hat seither noch einen Bau begonnen?
>UK, SK, und F.
>In der EU sind aktuell ganze 3 Reaktoren in Bau. Eine
>Renaissance stelle ich mir anders vor.


Naja, von Null für alle Zeiten nach Tschernobyl auf eine Handvoll.

  

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>>In der EU sind aktuell ganze 3 Reaktoren in Bau. Eine
>>Renaissance stelle ich mir anders vor.
>
>
>Naja, von Null für alle Zeiten nach Tschernobyl auf eine
>Handvoll.


Aber verglichen mit dem, was im selben Zeitraum stillgelegt wurde, beinahe vernachlässigbar.

  

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>
>>>In der EU sind aktuell ganze 3 Reaktoren in Bau. Eine
>>>Renaissance stelle ich mir anders vor.
>>
>>
>>Naja, von Null für alle Zeiten nach Tschernobyl auf eine
>>Handvoll.
>
>
>Aber verglichen mit dem, was im selben Zeitraum stillgelegt
>wurde, beinahe vernachlässigbar.

die Deutschen nehmen jetzt bis 31.12 3 voll funktionierende AKW vom Netz. Mitten in der Heizperiode. mehr als 4000 MW einfach so.

Naja, Deutschland war immer schon Schuld am Untergang Europas
Man muß sich nur die neue Regierung anschauen, Kanzler in so gut wie alle Skandale verwickelt, die Außenministerin kann kein richtiges Deutsch sprechen, dem Gesundheitsminister verfaulen die Zähne,...



  

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>
>>>In der EU sind aktuell ganze 3 Reaktoren in Bau. Eine
>>>Renaissance stelle ich mir anders vor.
>>
>>
>>Naja, von Null für alle Zeiten nach Tschernobyl auf eine
>>Handvoll.
>
>
>Aber verglichen mit dem, was im selben Zeitraum stillgelegt
>wurde, beinahe vernachlässigbar.

Ja. Aber ich glaube wir sollten uns nicht auf EU-Ebene total dagegen stellen, sondern z.B. verlangen Neuerrichtungen müssen das Einvernehmen mit den Anrainerstaaten herstellen oder sonst 1000km (ausreichend?) Abstand halten. Wenn manche Saaten das Risiko eingehen wollen und den Support ihrer Bevölkerung haben - umso besser für den Rest. Ein AKW in Finnland verursacht bei mir keine Bedenken.

  

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Belgien schaltet bis 2025 alle AKWs ab


Belgien wird seine sieben Atomreaktoren wie geplant bis 2025 abschalten – schließt einen Wiedereinstieg in die Kernkraft aber nicht aus. Die Regierungskoalition hat sich in der Nacht auf heute auf einen entsprechenden Kompromiss geeinigt. Demnach will die Regierung etwa 100 Millionen Euro in die Forschung zu SMRs (Small Modular Reactors, kleinen Reaktoren) investieren.

https://orf.at/stories/3241247/

  

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Da müssen innerhalb von drei oder vier Jahren 6 Gigawatt Dauerleistung bzw. die Hälfte der belgischen Stromproduktion ersetzt werden.

Ich bin gespannt, wie sie das machen wollen, ohne die CO2-Emissionen signifikant zu erhöhen.

  

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Die AKWs betreffen uns Österreicher auch,
im Börsenkurier hams von der EVN erfahren,
dass wir ziemlich viel Atomstrom importieren.
Solangs ihn halt noch gibt.

  

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Drei deutsche AKWs gehen in der Silvesternacht vom Netz

Ein Jahr später sollen dann auch die drei letzten AKWs vom Netz gehen.

Abgeschaltet werden heute Abend gemäß den gesetzlichen Vorgaben die Atomkraftwerke Brokdorf in Schleswig-Holstein, Grohnde in Niedersachsen und Gundremmingen C in Bayern. Außerdem vom Netz gehen im Rahmen des beschlossenen Kohleausstiegs drei kleinere Braunkohlekraftwerke in Nordrhein-Westfalen.


https://orf.at/stories/3242047/

  

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Brüssel will Gas- und Atomkraft unter Auflagen als grün einstufen

Die Kommission brachte derartigen Entwurf in Umlauf. Österreich und Deutschland gegen eine Aufnahme von Nuklearenergie in Taxonomie-Verordnung.

https://kurier.at/wirtschaft/bruessel-will-gas-und-atomkraft-unter-auflagen-als-gruen-ein stufen/401858969

  

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>Brüssel will Gas- und Atomkraft unter Auflagen als grün
>einstufen
>
>Die Kommission brachte derartigen Entwurf in Umlauf.
>Österreich und Deutschland gegen eine Aufnahme von
>Nuklearenergie in Taxonomie-Verordnung.
>

Wenn Deutschland dagegen ist kann die Atomlobby es vergessen…

  

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>>Brüssel will Gas- und Atomkraft unter Auflagen als grün
>>einstufen
>>
>>Die Kommission brachte derartigen Entwurf in Umlauf.
>>Österreich und Deutschland gegen eine Aufnahme von
>>Nuklearenergie in Taxonomie-Verordnung.
>>
>
>Wenn Deutschland dagegen ist kann die Atomlobby es vergessen…


Die wollten ja anscheinend Gas drinnen und dem Vernehmen nach will Scholz es akzeptieren. Wegen der Achse mit Frankreich warats.

  

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>Die wollten ja anscheinend Gas drinnen

Investitionen in neue Gaskraftwerke sollen insbesondere auf Wunsch Deutschlands übergangsweise ebenfalls als grün eingestuft werden können. Dabei soll zum Beispiel relevant sein, wie viel Treibhausgase ausgestoßen werden. Für Anlagen, die nach dem 31. Dezember 2030 genehmigt werden, wären dem Vorschlag zufolge nur noch bis zu 100 Gramm sogenannte CO2-Äquivalente pro Kilowattstunde Energie erlaubt – gerechnet auf den Lebenszyklus der Anlage.

https://www.derstandard.at/story/2000132268534/eu-kommission-will-atomstrom-als-gruen-ein stufen-latte-fuer-verhinderung

  

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>Investitionen in neue Gaskraftwerke sollen insbesondere auf
>Wunsch Deutschlands übergangsweise ebenfalls als grün
>eingestuft werden können. Dabei soll zum Beispiel relevant
>sein, wie viel Treibhausgase ausgestoßen werden. Für Anlagen,
>die nach dem 31. Dezember 2030 genehmigt werden, wären dem
>Vorschlag zufolge nur noch bis zu 100 Gramm sogenannte
>CO2-Äquivalente pro Kilowattstunde Energie erlaubt – gerechnet
>auf den Lebenszyklus der Anlage.


Da bin ich gespannt, wie Gaskraftwerke auf einen Wirkungsgrad von über 180% kommen sollen, damit das Ziel erreicht werden kann.

  

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>>Vorschlag zufolge nur noch bis zu 100 Gramm sogenannte
>>CO2-Äquivalente pro Kilowattstunde Energie erlaubt –
>gerechnet
>>auf den Lebenszyklus der Anlage.
>
>
>Da bin ich gespannt, wie Gaskraftwerke auf einen Wirkungsgrad
>von über 180% kommen sollen, damit das Ziel erreicht werden
>kann.


Wie rechnest du das?

  

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>
>>Wie rechnest du das?
>
>Wenn man Erdgas für eine Kilowattstunde Wärme verbrennt,
>entstehen zirka 182g CO2.

Vielleicht ist die Idee in der Zukunft Wasserstoff beizumischen ("über den Lebenszyklus")

  

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Bei den ehrgeizigen Plänen der EU zur CO2 Reduktion wird man wohl unweigerlich auf Atomstrom verzichten können.

Wenn in wenigen Jahren nur noch E-Autos (zumindest in Europa) gebaut werden muss der Strom ja wo her kommen.

Mit PV Anlagen, Windrädern & Co wird man das nicht schaffen.

VT: Atomstrom verhindert die Klimaerwärmung (im Gegensatz zu Gas).
NT: Gesichert sicherer Betrieb (Bsp. Fukushima)

  

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Dänemark will Inlandsflüge bis 2030 CO2-neutral machen

Dänemark hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, seine Inlandsflüge bis 2030 vollständig klimafreundlich zu machen. Das verkündete Regierungschefin Mette Frederiksen gestern.

Wie genau der Inlandsflugverkehr bis zum Ende des Jahrzehnts klimaneutral gemacht werden soll, führte die Regierungschefin nicht aus. Sie zeigte sich nun aber offen für die Einführung einer CO2-Steuer, die ihre Regierung bisher abgelehnt hatte.

https://orf.at/stories/3242209/

  

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>Wie genau der Inlandsflugverkehr bis zum Ende des Jahrzehnts
>klimaneutral gemacht werden soll, führte die Regierungschefin
>nicht aus.


Vermutlich Bioethanol oder dgl.

Mit welchem Strom man den bloß wieder herstellt?

  

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Ökostrom made in China

Viele Bauern verlieren ihr Land, weil dort für die Winterspiele in Peking grüne Energie produziert wird.

Um einen reibungslosen Ablauf der Spiele zu gewährleisten und Peking vom Smog der Wintermonate zu entlasten, wurde in der angrenzenden Provinz Hebei ein riesiges Kraftwerk gebaut, das Strom aus erneuerbaren Energiequellen bezieht. Die Anlage erzeugt im Jahr 14 Mrd. Kilowattstunden Ökostrom, was dem jährlichen Energieverbrauch Sloweniens entspricht.

https://www.diepresse.com/6080848/oekostrom-made-in-china



  

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DOMINOEFFEKT
„Grüne“ Atomkraft auch in Italien Thema

Der Vorschlag der EU-Kommission, Atomenergie künftig als nachhaltig anzusehen, schlägt hohe Wellen. Die Optionen, die Brüsseler Entscheidung noch abzuwenden, sind stark begrenzt. Nun ist auch in Italien die Debatte eröffnet, zum Atomstrom zurückzukehren. Die rechte Lega will dazu ein Referendum ermöglichen.

https://orf.at/stories/3242236/

  

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Fukushima: Weiter Bedenken gegen gefiltertes Kühlwasser

Japans Pläne, riesige Mengen von radioaktivem Kühlwasser aus der Atomruine Fukushima über einen Tunnel gefiltert ins Meer zu leiten, stößt weiter auf Widerstand im In- und Ausland. Das Problem sei, das Verständnis aller Betroffenen zu gewinnen, berichtete der japanische Fernsehsender NHK heute.

Auch fast elf Jahre nach dem Super-GAU am 11. März 2011 in Folge eines Seebebens und eines Tsunamis muss der Kraftwerksbetreiber Tokyo Electric Power Company (Tepco) drei der zerstörten Reaktoren mit Wasser kühlen. Dabei fallen jeden Tag rund 140 Tonnen an verstrahltem Wasser an, das gefiltert in inzwischen mehr als 1000 Tanks gelagert wird. Das Problem: In diesem Herbst werde der Platz für Tanks erschöpft sein.

Luftaufnahme des AKW Fukushima Daiichi
AP/Kyodo News
Eigener Tunnel am Meeresboden geplant
Aus diesem Grund hatte die japanische Regierung entschieden, dass das Wasser gefiltert und verdünnt ab Frühjahr nächsten Jahres ins Meer geleitet werden soll. Tepco plant zu diesem Zweck, einen rund einen Kilometer langen Tunnel auf dem Meeresboden zu bauen, durch den das Kühlwasser aus der Atomruine verklappt werden soll. Die Pläne werden laut NHK derzeit von der Atomregulierungskommission geprüft. Tepco hoffe, ab Juni mit dem Bau der Verdünnungsanlagen und des Tunnels zu beginnen und im April nächsten Jahres fertig zu sein.

Doch dafür gelte es, das Verständnis aller Betroffenen einzuholen, hieß es. Die örtlichen Fischereiverbände befürchten Schaden für ihr Geschäft. Auch Umweltschützer sowie Japans Nachbarländer wie China und Südkorea sind empört und fordern eine Streichung der Pläne.

Mehr als eine Million Tonnen Wasser
Mehr als eine Millionen Tonnen Wasser lagern bereits in den Tanks auf dem Gelände der Atomruine Fukushima Daiichi. Das Kühlwasser wird zwar zuvor behandelt, doch das Filtersystem ALPS kann das Isotop Tritium nicht herausfiltern. Die japanische Regierung und auch der Betreiber Tepco argumentieren jedoch, Tritium sei in geringen Mengen nicht schädlich für die menschliche Gesundheit. Zudem solle das Wasser vor der geplanten Verklappung bis unter die Richtwerte verdünnt werden.

https://orf.at/stories/3242308/

  

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Die fünf ungelösten Fragen der Kernenergie

Die EU-Kommission will Investitionen in Atomstrom als nachhaltig gelten lassen – und facht eine seit Jahrzehnten brodelnde Diskussion erneut an. Wo liegen die Streitpunkte?

https://www.derstandard.at/story/2000132289475/die-fuenf-ungeloesten-fragen-der-kernenerg ie

  

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Berlin hält sich aus dem Atom-Streit in der EU heraus

Die deutschen Grünen lehnen das "Greenwashing" von Atomkraft ab, halten eine Änderung mangels Mehrheiten aber für aussichtslos – anders als Österreichs Grüne

https://www.derstandard.at/story/2000132316530/berlin-haelt-sich-aus-dem-atom-streit-in-d er-eu

  

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Frankreich hadert mit dem Kohleausstieg

Der Ausstieg aus der Stromerzeugung mit Kohle gilt als eines der wirksamsten Mittel gegen den Klimawandel. Allerdings gehen Wunsch und Wirklichkeit noch weit auseinander. Im letzten Jahr wurde so viel Strom aus Kohle erzeugt wie kaum zuvor. Nun will etwa Frankreich alte Kraftwerke bei Bedarf wieder hochfahren und vollzieht damit eine Kehrtwende, kurz nachdem ein neues Emissionsgesetz in Kraft getreten war.

https://orf.at/stories/3242816/

  

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Warum ist das nicht schon längst passiert?

Mit der Stilllegung der Dieselkraftwerke sinken nicht nur die CO₂-Emissionen. Auch die Kostenersparnis ist enorm: Nach Angaben der Regulierungsbehörde RAE kostet die Produktion einer Megawattstunde Strom auf dem Festland rund 80 Euro. Auf der Insel Antikythira sind es 1297 Euro, auf Agathonisi sogar 2239 Euro. Allein die Anbindung Kretas ans Netz wird nach Berechnungen des Umwelt- und Energieministeriums jährlich 400 Millionen Euro einsparen. Das Kabel amortisiert sich also schon in zweieinhalb Jahren.

  

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Ein Viertel der EU-Stromproduktion stammt aus Atomkraft

Größter Erzeuger von Kernenergie im Jahr 2020 war Frankreich, gefolgt von Deutschland, Spanien und Schweden.

Inmitten der Diskussion über den jüngsten EU-Kommissionsvorschlag, Atomkraft unter Bedingungen als nachhaltig einzustufen, sind neue Daten veröffentlicht worden. Ein Viertel der Stromproduktion in der Europäischen Union stammte 2020 aus Nuklearenergie, wie das EU-Statistikamt Eurostat am Dienstag mitteilte. Demnach erzeugten 13 EU-Staaten 683.512 Gigawattstunden (GWh) Atomstrom, im Jahr 2019 waren es noch rund 26 Prozent und 765.337 GWh.

Der größte Erzeuger von Kernenergie in der EU war Frankreich (52 Prozent, 353.833 GWh), gefolgt von Deutschland (neun Prozent, 64.382 GWh), Spanien (neun Prozent, 58.299 GWh) und Schweden (sieben Prozent, 49.198 GWh). Auf diese vier Länder zusammen entfielen den Daten zufolge mehr als drei Viertel der gesamten in Kernkraftwerken in der EU erzeugten Strommenge.

https://www.diepresse.com/6084053/ein-viertel-der-eu-stromproduktion-stammt-aus-atomkraft

  

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Rekord-Ausbau bei Windkraft in Österreich geplant
Die installierte Leistung soll 2022 um 427 Megawatt zunehmen.

Im Vorjahr war in Österreich eine Windkraftleistung von 3.300 MW installiert, nach 3.105 MW im Jahr 2020.

https://kurier.at/wirtschaft/stromerzeugung-windkraft-ausbau-erneuerbare-energien/4018678 13

  

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Forcierter Windkraftausbau droht an fehlenden Flächen zu scheitern

Nach dem schleppenden Ausbau bei Windenergie in den vergangenen Jahren werden in Österreich heuer so viele Anlagen wie nie ans Netz gehen. Ein Einmaleffekt?

https://www.derstandard.at/story/2000132459504/forcierter-windkraftausbau-droht-an-fehlen den-flaechen-zu-scheitern

  

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Angeblich sind die besten Plätze bereits ausgebaut: Parndorfer Platte- viel besser als Bad Deutsch Altenburg- Göttlesbrunn. So hat man auch praktische Erfahrungen sammeln können.

EVN und Verbund haben die Top Anlagen behalten und den Rest verkauft.

Das ist, was man von Handwerkern so hört.

  

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So es im Februar bzw. der ersten Märzhälfte nicht allzu kalt wird, kommt man demnach 2021/2022 noch mit einem blauen Auge davon - die leeren Speicher zu füllen wird aber wohl deutlich teurer als noch 2021 oder in den Jahren davor. Und es bleibt auch zu hoffen, dass bis März/April auch noch einiges an Gas geliefert wird - sonst wird es nämlich wirklich knapp.

https://www.geldmarie.at/ad-hoc/22008915-gaspreise-hoch-gaslagerstaende-niedrig-anfang-20 22.html

ich bin zuversichtlich der menschengemachte Klimawandel kommt uns heuer zu hilfe und es wird kein kalter Winter

(andererseits ein paar Wochen LD in der ungeheizten Wohnung würden den Greta Jüngern sicherlich nicht schaden )

  

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Wien Energie baut Stellung als größter Solarkraftbetreiber aus
Photovoltaik-Leistung 2021 auf 85 Megawatt gesteigert – Starker Ausbau auch für 2022 geplant

Wien (OTS) - Das Vorjahr war für den Sonnenkraft-Ausbau von Wien Energie sehr erfolgreich: Der Energiedienstleister hat mehr als 60 Solarkraftwerke mit knapp 26 Megawatt (MW) Leistung errichtet.

Im kommenden Jahr geht der Ausbau für Wien Energie in hohem Tempo voran: Geplant ist ein weiterer Ausbau mit rund 28 Megawatt Photovoltaik-Leistung.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20220113_OTS0056/wien-energie-baut-stellung-als-g roesster-solarkraftbetreiber-aus

  

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LanzaJet Secures Industry-Leading, Innovative Financing with Microsoft Climate Innovation Fund to Construct the World’s First Commercial Alcohol-to-Jet Sustainable Fuel Plant

The LanzaJet Freedom Pines Fuels plant is expected to achieve mechanical completion this year and begin producing 10 million gallons of SAF and renewable diesel per year from sustainable ethanol, including from waste-based feedstocks, in 2023.

https://finance.yahoo.com/news/lanzajet-secures-industry-leading-innovative-140400567.htm l

  

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Strom aus Kohle erreichte 2021 ein Rekordniveau

Noch nie wurde durch Stromproduktion so viel CO2 ausgestoßen wie 2021, sagt die Internationale Energieagentur. Der Zuwachs bei Erneuerbaren Quellen konnte mit dem Anstieg des Strombedarfs nicht mithalten.

2021 entfielen auf Atomstrom rund 2.870 TWh, das waren knapp 10 Prozent der weltweiten Stromproduktion. Kohle trug rund 10.300 TWh bei, Gas 6.400 TWh, Erneuerbare Energieträger 7.900 TWh und andere nicht erneuerbare Quellen 1.000 TWh. In Summe waren es laut IEA 28.437 TWh, wobei 13.022 Megatonnen CO2 ausgestoßen wurden.

https://www.diepresse.com/6085346/strom-aus-kohle-erreichte-2021-ein-rekordniveau

  

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In der südchilenischen Region Magallanes soll mittels Windenergie grüner Wasserstoff und in der Folge Ammoniak für den Export hergestellt werden.

Zwei Unternehmen aus Österreich, AustriaEnergy und Ökowind, wollen gemeinsam mit Dänen Pläne für einen Windpark in Chile vorantreiben. Wie die Firmen am Wochenende mitteilten, soll durch die Beteiligung von Copenhagen Infrastructure Partners (CIP) das Projekt beschleunigt werden. Ziel der Partner ist es, in der südchilenischen Region Magallanes aus Wind grünen Wasserstoff und in der Folge Ammoniak für den Export herzustellen.

Der Plan sieht eine Leistung von 1,7 Gigawatt und eine Produktion von jährlich einer Million Tonnen Ammoniak vor. Ein Datum für die Inbetriebnahme wurde in der Aussendung nicht genannt.

https://www.diepresse.com/6086197/oesterreicher-und-daenen-wollen-in-chile-windpark-fuer- wasserstoff-bauen

  

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Umweltsünde Bitcoin: So schädlich ist die Kryptowährung

Jährlich verbraucht das Bitcoin-Netzwerk so viel Strom wie die Niederlande. Jede Transaktion erzeugt eine Tonne CO2, zudem fällt enorm viel Elektroschrott an

https://www.derstandard.at/story/2000132519190/umweltsuende-bitcoin-so-schaedlich-ist-die -kryptowaehrung

  

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Unternehmen, die beim Klimaschutz bremsen, geraten ins Hintertreffen

Der Wettlauf um saubere Technologien gewinnt immer mehr an Dynamik, geht aus einem Report von Weltwirtschaftsforum und Boston Consulting hervor

https://www.derstandard.at/story/2000132581832/wettlauf-um-saubere-technologien-gewinnt-i mmer-mehr-an-dynamik

  

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Die Treibhausgasemissionen sind laut einem Bericht des Umweltbundesamtes in Österreich von 2019 auf 2020 um 7,7 Prozent gesunken. Die Pandemie brachte weltweit vielfältige Einschränkungen in Wirtschaft und Gesellschaft mit sich, die sich auf die Emissionen auswirkten.

In absoluten Zahlen wurden 2020 rund 73,6 Millionen Tonnen CO2 emittiert. Das entspricht einem Rückgang von 6,1 Millionen Tonnen im Vergleich zu 2019.

https://www.diepresse.com/6089409/corona-war-gut-fuers-klima

  

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Energieexperte Achim Wambach: "Wir machen uns zur Festung Europa"

Der Ökonom vom ZEW in Mannheim sieht das grüne Mäntelchen der EU für Atom und Gas kritisch. Viel wichtiger sei aber der Emissionshandel für Verkehr und Wärme

https://www.derstandard.at/story/2000132803117/wir-machen-uns-zur-festung-europa

  

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Große Kapitalanleger legen die Latte beim Klimaschutz höher

69 große Kapitalanleger wie Versicherungen und Pensionsfonds wollen beim Umweltschutz mehr Druck machen und künftig auch Staaten an ihrem Engagement für den Klimawandel messen. Die "Net-Zero Asset Owner Alliance" (AOA) will die CO2-Emissionen der von ihren Mitgliedern finanzierten Unternehmen und Projekte bis 2030 um 49 bis 65 Prozent senken, wie die Initiative am Dienstag ankündigte.

https://www.diepresse.com/6090181/grosse-kapitalanleger-legen-die-latte-beim-klimaschutz- hoeher

  

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Österreich ist EU-Vorreiter bei Erneuerbaren Energien

Im EU-Durchschnitt wurden 37 Prozent des verbrauchten Stroms aus "sauberen" Energiequellen erzeugt. In Österreich lag der Anteil bei 78 Prozent.

https://www.diepresse.com/6090672/oesterreich-ist-eu-vorreiter-bei-erneuerbaren-energien< /a>

  

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Gut fürs Klima, schlecht fürs Wachstum: Das Strompreis-Dilemma

So billig wie vor der Krise wird Strom nicht mehr, zumindest nicht auf absehbare Zeit. Das geht aus einer Analyse von Eco Austria hervor. Demnach dürften die Energiepreise noch über Jahre hoch bleiben. Wie viel an Mehrkosten auf Haushalte und Betriebe zukommen, lässt sich zwar noch nicht mit Sicherheit abschätzen. Aber wenn sich die Preise im Großhandel so entwickeln, wie sich das Marktteilnehmer zurzeit erwarten, dann könnte Strom 2027 sogar doppelt so teuer sein wie vor Ausbruch der Coronakrise.

https://www.diepresse.com/6090986/gut-fuers-klima-schlecht-fuers-wachstum-das-strompreis- dilemma

  

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Im Zentrum der französischen Nuklearindustrie: "Mit Atom ist es hier wie mit Religion"
Auf Betreiben Frankreichs wird die Atomkraft europaweit als "nachhaltig" eingestuft. In seinem eigenen AKW-Park häufen sich allerdings die Probleme

https://www.derstandard.at/story/2000132862548/lokalaugenschein-im-zentrum-der-franzoesis chen-nuklearindustriemit-atom-ist-es-wie

  

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Grundsätzlich könnten moderne Windkraftanlagen auch vermehrt zur Netzstützung beitragen, argumentierte Eckard Quitmann vom deutschen Hersteller Enercon. „In Europa will das aber derzeit keiner haben“, weil es nicht vorgeschrieben sei und die zusätzlichen Kosten in der Anschaffung nicht dafür sprechen würden. „Nur weil etwas technisch möglich ist, wird es nicht passieren“, so Quitmann.

Der Markt schaffe dafür nicht die passenden Rahmenbedingungen. Niemand baue derzeit ohne Förderungen Speicher, weil sich das nicht rentiert.

https://kurier.at/wirtschaft/apg-vorstand-christiner-versorgungssicherheit-oekostrom-ausb au-windkraft/401885882

  

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Rund 27 Prozent der Energie verbrauchen private Haushalte in Europa. Seit 2005 hat sich die Nutzung von Umgebungswärme aus Luft, Erde oder Grundwasser mittels Wärmepumpen zur Raumheizung und Warmwasserbereitung fast verfünffacht. 30.000 Wärmepumpen werden jährlich benötigt, 2021 stieg die Nachfrage um mehr als 20 Prozent.

Wärmepumpen in Österreich
"Derzeit sind rund 325.000 Wärmepumpen in Österreich installiert. Wir gehen davon aus, dass in den kommenden Jahren vom einem Marktwachstum von rund 30 Prozent auszugehen sein wird. Eine ähnliche Entwicklung nehmen wir auch in Europa wahr“, so M-Tec Geschäftsführer Peter Huemer.

https://kurier.at/wirtschaft/neue-austro-allianz-am-waermepumpen-markt/401886071

  

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Woodscraper mit Exoskelett

Sidewalk Labs testet an einem digitalen Modell die Machbarkeit des welthöchsten Holz-Hochhauses. Mit dem 35 Stockwerke hohen Proto-Model X peilt Googles Sparte für Stadtentwicklung die Industrialisierung des Holzbaus an.

https://kurier.at/cm/ubm/woodscraper-mit-exoskelett/401886389

  

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Französischer Atomstrom büßt an Wettbewerbsfähigkeit ein

Frankreichs Atommeiler produzierten 2020 so wenig Strom wie in den frühen 1990er-Jahren. Stromimporte und Milliardeninvestitionen sind die Folge

https://www.derstandard.at/story/2000132992284/franzoesischer-atomstrom-buesst-an-wettbew erbsfaehigkeit-ein

  

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Grönländischer Eisschild verlor 4,7 Billionen Tonnen Eis

Der Grönländische Eisschild hat in den vergangenen 20 Jahren 4,7 Billionen Tonnen Eis verloren und damit den Meeresspiegel um 1,2 Zentimeter ansteigen lassen. Seit Beginn der Messungen im April 2002 habe der Eisschild 4.700 Kubikkilometer Schmelzwasser verloren, teilte Polar Portal, die Dachorganisation dänischer Arktisforschungsinstitute, diese Woche mit. Damit ließe sich die gesamte Fläche der USA einen halben Meter unter Wasser setzen.

Besonders stark schmelze der Eisschild an den Küsten des dänischen Selbstverwaltungsgebiets Grönland, heißt es in der Studie, die auf Daten des amerikanisch-deutschen Satellitenprogramms „Grace“ basiert. Insbesondere die Westküste Grönlands sei betroffen.

Eine Ende Jänner von der US-Raumfahrtbehörde (NASA) veröffentlichte Studie führt die beschleunigte Eisschmelze in Küstennähe auf die Erwärmung des Arktischen Ozeans zurück. In der Arktis ist die Erderwärmung besonders alarmierend. In den vergangenen Jahrzehnten schritt sie dort laut den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen drei- bis viermal so schnell voran wie im weltweiten Durchschnitt.

Laut der NASA-Studie ziehen sich die grönländischen Gletscher mittlerweile sechs- bis siebenmal schneller zurück als noch vor 25 Jahren. Die Eisschmelze in Grönland ist derzeit der Hauptfaktor für den Anstieg der Ozeane. Klimaforschern zufolge enthält der Grönländische Eisschild genug gefrorenes Wasser, um die Pegel der Ozeane um mehr als sieben Meter ansteigen zu lassen.

  

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>Klimaforschern zufolge
>enthält der Grönländische Eisschild genug gefrorenes Wasser,
>um die Pegel der Ozeane um mehr als sieben Meter ansteigen zu
>lassen.

Unfassbar - wenn ich mir das auf der Weltkarte ansehe kann ich kaum glauben dass diese vergleichsweise kleine Landmasse soviel gefrorenes Wasser enthält, die gesamte riesige Wasserfläche der Ozeane um 7m zu heben.
2,2 Mio km² versus 362 Mio km² - das sind ja gigantische Zahlen die da herauskommen.

  

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Windiger Start ins neue Jahr

Spitzenwerte der Windstromerzeugung von neuen Windrädern

St. Pölten (OTS) - Im ersten Monat des neuen Jahres hat die Windkraft wieder deutlich gezeigt, wie wichtig sie mittlerweile für die Stromversorgung Österreichs ist. Mit rund 1 Milliarde Kilowattstunden Windstrom im Jänner konnten die Windräder deutlich mehr sauberen Strom einspeisen als in einem durchschnittlichen Jahr. „Die neuen Windräder haben in diesem Monat auch gezeigt, wie effizient die Windradtechnik bereits ist“, freut sich Stefan Moild, Geschäftsführer der IG Windkraft und weist auf den Windstromrekord des ersten Monats hin, den diese neuen Windräder erreichen konnten.

Der Winter ist die Hauptproduktionszeit für die Windkraftwerke in Österreich. Rund zwei Drittel des Stroms produzieren diese im Winterhalbjahr. Mit 0,96 Milliarden Kilowattstunden (kWh) Windstrom konnte die Windenergie im Jänner dieses Jahres noch einmal ein deutliches Plus einfahren. Damit stellten sie 17 Prozent des österreichischen Stromverbrauchs im Jänner zur Verfügung. „Das ist ein beachtlicher Wert, bedenkt man, dass rund 50 Windräder mit einer Leistung von knapp 100 MW in der Windparkflotte fehlen, weil einige Windparks gerade repowert werden, also alte Windräder abgebaut wurden und im Laufe des Jahres durch neue ersetzt werden“, freut sich Moidl.

Österreichischer Windstromrekord
Die im letzten Jahr neu errichteten Windkraftwerke konnten sogar einen österreichischen Rekord brechen. Mit mehr als 2 Millionen kWh in einem Monat erzeugte ein Windrad in Österreich noch nie so viel Strom. Das ist so viel wie 570 Haushalte in einem ganzen Jahr verbrauchen. Dieser Wert wurde von mehreren Windrädern in Niederösterreich und dem Burgenland gleichzeitig übertroffen.

Windstrom reduziert den Stromimport
Gerade im Winterhalbjahr ist der Strombedarf besonders hoch und der Windstrom daher doppelt wertvoll. Darüber hinaus reduziert jede Kilowattstunde sauberer Windstrom die teuren Stromimporte nach Österreich und verdrängt damit den ausländischen Kohle- und Atomstrom aus dem heimischen Stromnetz. „Mit einem Ausbaurekord von rund 450 MW wird heuer so viel Windkraftleistung wie nie zuvor in einem Jahr hinzukommen. Für das Erreichen der Klimaneutralität reicht aber der Ausbau eines Jahres bei weitem nicht“, bemerkt Moidl: „Dafür müsste der Zubau in den kommenden Jahren jedes Jahr so hoch sein wie heuer und nach 2030 auch noch weiter steigen.“

  

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E-Fuels allein können Flugverkehr nicht klimagerecht machen

Synthetische Flugtreibstoffe etwa aus erneuerbaren Energien allein werden nicht ausreichen, um den Flugverkehr künftig klimagerecht zu machen. Dazu wird es zusätzlicher Maßnahmen wie weniger Flüge, Kostenwahrheit bei den Ticketpreisen und wohl auch einer Kerosinbesteuerung bedürfen. Darin waren sich Fachleute von außerhalb der Luftfahrtbranche am Donnerstag bei einer Fachtagung einig.

Cames verwies darauf, dass derzeit nicht einmal die gesamte weltweit installierte Erneuerbaren-Stromerzeugung ausreichen würde, um den Flugtreibstoffbedarf zu produzieren. "Luft- und Seeverkehr liegen über den heutigen Möglichkeiten."

https://www.sn.at/wirtschaft/oesterreich/e-fuels-allein-koennen-flugverkehr-nicht-klimage recht-machen-116495032

  

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Interessant, daß ausgerechnet Maersk am besten bewertet wird. Schiffsdiesel hätte ich für schwer ersetzbar gehalten.

Vielleicht liegt es aber auch daran, daß die Versprechen nicht überehrgeizig sind?

  

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Frankreich baut den Atomstrom aus

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron kündigte den Bau von 14 neuen Atomkraftwerken an. Obwohl auch Windkraft ausgebaut wird, gibt es Widerstand

https://www.derstandard.at/story/2000133278190/frankreich-baut-den-atomstrom-aus

  

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Recycling für Akkus: Tesla-Mitgründer hat große Pläne in Europa

JB Straubel war mitverantwortlich für den großen Erfolg von Tesla. Er geht seit 2019 eigene Wege, baut Recyclingfabriken für Akkus und will Milliarden in Europa investieren

https://www.derstandard.at/story/2000133305473/recycling-fuer-akkustesla-mitgruender-hat- mit-grosse-plaene-in-europa

  

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Europe's banks fund oil and gas expansion despite IEA warning, report says

LONDON, Feb 14 (Reuters) - European banks are providing billions of dollars of funding to expand oil and gas production, a report on Monday showed, despite International Energy Agency guidance against new facilities in order to slow global warming.

Last year, 25 of the region's leading banks collectively provided $55 billion to energy companies planning to expand oil and gas production, responsible investment non-profit ShareAction said in the report.

Although that marked a fall from the $106 billion lent in 2020 and $83 billion in 2019, it was above the $49 billion and $50 billion amounts in 2018 and 2017, respectively.

https://www.reuters.com/markets/europe/europes-banks-fund-oil-gas-expansion-despite-iea-w arning-report-2022-02-14/

  

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Wer sein Elektroauto an einer Ladesäule der Stadtwerke München laden will, muss ab 1. April bis zu 80 Prozent mehr zahlen. Das ärgert die Rathaus-ÖDP.

https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/preisschock-fuer-e-autofahrer-swm-erhoeht-p reise-an-ladesaeulen-um-80-prozent-art-793448

wenn die kw/h Stunde bald 1,- € ++ kostet, dann kosten die 100 km 12-20 € -> das Doppelte vom Diesel. Muß man sich auch leisten können, wenn man keine eigene Photovoltaik am Hausdach hat.

  

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Beim Lidl kann man gratis tanken, hat einer diese Woche in Help-TV im ORF gesagt.

Da werden die Lidl-Parkplätze bald so voll sein,
dass sie auch eine Schutzgebühr einführen müssen.

  

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>D.h. in Westösterreich gibt es genau Null Windräder?

Offenbar:

Niederösterreich wies mit 735 die meisten Windkraftanlagen im Jahr 2021 in Österreich auf. Mit Tirol, Vorarlberg und Salzburg gibt es noch drei Bundesländer, in denen kein Windrad steht.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/317731/umfrage/anzahl-der-windenergieanlag en-in-oesterreich-nach-bundesland/

  

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In Salzburg gab es ein Projekt, das von der Lokalpolitik verhindert wurde. Dort ist ja mittlerweile jeder Strommast ein Politikum.

Im Zillertal soll die Bahn trotz massiver Mehrkosten mit Wasserstoff statt mit Strom fahren, weil eine Oberleitung den Anrainern nicht zumutbar ist.

Es wundert mich daher nicht, daß sich dort im NIMBY-Land niemand ein Windradprojekt antut.

  

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>In Salzburg gab es ein Projekt, das von der Lokalpolitik
>verhindert wurde. Dort ist ja mittlerweile jeder Strommast ein
>Politikum.
>
>Im Zillertal soll die Bahn trotz massiver Mehrkosten mit
>Wasserstoff statt mit Strom fahren, weil eine Oberleitung den
>Anrainern nicht zumutbar ist.
>
>Es wundert mich daher nicht, daß sich dort im NIMBY-Land
>niemand ein Windradprojekt antut.

Als Ausgleich wird nahezu jeder Berg mit Seilbahnmasten zugepflastert.

  

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Photovoltaikanlage kommt auf Friedhof
Seit zehn Jahren gibt es in Wien die sogenannten „BürgerInnen-Solarkraftwerke“ der Wien Energie. Jeder kann sich an einer Photovoltaikanlage beteiligen und erhält dafür eine Gutschrift. Im Frühjahr wird der 29. Standort auf dem Zentralfriedhof eröffnet.

https://wien.orf.at/stories/3143943/

  

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>Photovoltaikanlage kommt auf Friedhof
>Seit zehn Jahren gibt es in Wien die sogenannten
>„BürgerInnen-Solarkraftwerke“ der Wien Energie. Jeder kann
>sich an einer Photovoltaikanlage beteiligen und erhält dafür
>eine Gutschrift. Im Frühjahr wird der 29. Standort auf dem
>Zentralfriedhof eröffnet.
>
>https://wien.orf.at/stories/3143943/

Eine Möglichkeit die Grabgebühr zu reduzieren?

  

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D: BP startet Produktion von Flugbenzin aus Frittierfett

Nach Angaben des Unternehmens ist die Raffinerie in Lingen die erste Anlage dieser Art in Deutschland, mit der sich industriell verwertbare Mengen erzeugen lassen. Die verwendeten Fette und Öle sind meist pflanzlichen, teilweise auch tierischen Ursprungs.

Europavorstand und Raffinerieleiter Arno Appel erklärte, Airlines könnten den Flugkraftstoff mit Fettanteilen „ohne technischen Umbau sofort einsetzen“. Der britische Konzern peilt damit einen globalen Marktanteil von gut einem Fünftel an.

https://orf.at/stories/3248131/

  

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Airbus to Use A380 Superjumbo as Hydrogen-Powered Test Bed
CFM collaboration to adapt conventional engines to new fuel
Double-decker’s size would help accommodate volume needs

The Airbus A380 represents the last superjumbo of a bygone, kerosene-guzzling era. Now the double-decker will serve as the unlikely test bed to help the industry fly into a fuel-efficient future.

Airbus SE will use a model to test its first propulsion system using hydrogen, a fuel the planemaker wants to introduce on a new passenger aircraft by 2035. The modified jetliner, the first of its kind that Airbus ever built, will maintain its four conventional turbines, while a fifth engine adapted for hydrogen use will be mounted on the rear fuselage.

https://www.bloomberg.com/news/articles/2022-02-22/airbus-to-use-a380-superjumbo-as-hydro gen-powered-test-bed

  

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Ende für Biosprit brächte großen Klimaschutzeffekt

n Deutschland wird, wie auch in Österreich, seit mehr als 15 Jahren an allen Tankstellen Treibstoff aus landwirtschaftlichen Quellen beigemischt. Der sei, so das Argument, mehr oder weniger klimaneutral, weil der Raps, die Zuckerrüben, der Mais und Weizen auf deutschen Feldern oder das Palmöl in Übersee ja stets nachwachsen. Auf mehr als 12.000 Quadratkilometern Fläche müssen derzeit Getreide beziehungsweise Ölpalmen angebaut werden, damit Deutschland seine Biosprit-Beimischungsvorgaben erfüllen kann. Das entspricht ungefähr der Fläche von Tirol.

Doch diese Anbauflächen sind mitnichten CO2-neutral, betonen die Studienautoren. Diese Flächen stehen ja beispielsweise nicht zur Produktion von Lebensmitteln zur Verfügung. Zudem sind die extrem ausgelaugten Böden solcher Monokulturen kaum in der Lage, CO2 dauerhaft zu speichern - vor allem im Vergleich zu Wäldern.

https://www.diepresse.com/6102943/ende-fuer-biosprit-braechte-grossen-klimaschutzeffekt

  

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Deutschland prüft längere AKW-Laufzeiten

Der deutsche Wirtschaftminister Robert Habeck (Grüne) schließt angesichts der sich zuspitzenden Konfrontation des Westens mit Russland längere Laufzeiten von Kohle- und Atomkraftwerken in Deutschland nicht aus.

Eine weitere Nutzung der Atomenergie in Deutschland werde er nicht „ideologisch abwehren“, sagte der Grünen-Politiker in der ARD-Sendung „Bericht aus Berlin“. Sein Ministerium prüfe das.

Die drei deutschen Energiekonzerne Eon, RWE und EnBW hatten am Wochenende die Idee einer Verlängerung der Laufzeiten für Atomkraftwerke auch aus Sicherheitsgründen zurückgewiesen.

„Einkaufsstrategie ausweiten“
Habeck bekräftigte, dass man dank Reserven für den laufenden Winter und den Sommer auf russisches Gas verzichten könnte. Für den nächsten Winter müsse man die Einkaufsstrategie aber noch deutlich ausweiten. „Und der wichtigste Schritt wäre natürlich dann, den Gashunger möglichst zu reduzieren.“

Sachsen-Anhalts Regierungschef Reiner Haseloff (CDU) hatte zuvor gesagt, der von der Bundesregierung aus SPD, Grünen und FDP geplante Kohleausstieg bis zum Jahr 2030 sei wegen des Ukraine-Krieges „Makulatur“. Jeder Schritt der Klimapolitik in diese Richtung sei ein Punkt für den russischen Präsidenten Wladimir Putin.

„Keine Denktabus“
Als Alternative zu russischem Gas sieht Habeck die Einfuhr von Flüssiggas (LNG) und die Nutzung von Kohlekraftwerken. Langfristig gehe an alternativen, erneuerbaren Energien aber kein Weg vorbei. „Länger laufen lassen heißt längere Abhängigkeit von Steinkohle, möglicherweise auch aus Russland.“

Er wolle aber nicht ausschließen, dass das notwendig sein könne. Man prüfe alle Reserven. „Es gibt keine Denktabus, aber der wirkliche Weg zur energiepolitischen Unabhängigkeit ist tatsächlich Ausstieg aus den fossilen Energien“, so Habeck.

  

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Deutschland will Vollversorgung mit Ökostrom bis 2035

Deutschland will sich bis 2035 ausschließlich mit Strom aus erneuerbaren Energien versorgen. Damit richte man sich konsequent auf das im Pariser Weltklimavertrag vereinbarte Ziel aus, die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu beschränkten, heißt es in einem Eckpunktepapier der deutschen Regierung, das der Nachrichtenagentur Reuters heute vorliegt. Bis 2030 soll der Anteil von Wind- und Solarstrom 80 Prozent erreichen.

Die entsprechende Novelle des „Erneuerbaren Energien Gesetzes“ (EEG) ist fertig. Bisher hieß es, dass der Energiesektor deutlich vor 2040 auf fossile Energien verzichten soll.

https://orf.at/stories/3249825/

  

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Strom- und Gasverbrauch 2021 gestiegen

Bei Strom war die verbrauchte Menge im Vorjahr um 3,9 Prozent größer als 2020, bei Erdgas um 6,4 Prozent – oder in absoluten Zahlen: plus 2,5 Terawattstunden (TWh), wobei eine TWh einer Mrd. Kilowattstunde (kWh) entspricht. Im Jahr zuvor war der Verbrauch um 2,2 TWh zurückgegangen.

Insgesamt wurden 2021 rund 66 TWh an Kundinnen und Kunden, Unternehmen und Privathaushalte, abgegeben. Die Menge macht rund 90 Prozent des österreichischen Gesamtverbrauchs (etwa 73,5 TWh) aus. Die restlichen zehn Prozent gehen in Pumpspeicherung, Netzverluste und Kraftwerkseigenbedarf.

Bedarf steigt auf lange Sicht
Auf lange Sicht steigt der Strombedarf in Österreich laut der Regulierungsbehörde E-Control pro Jahr im Schnitt um 1,0 TWh.

https://oesterreich.orf.at/stories/3146440/

  

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Deutschland will Südafrika bei der Energiewende finanziell unter die Arme greifen.

orf. at:


Erneut flächendeckende Stromabschaltungen in Südafrika

Nach mehreren Störfällen in seinen veraltenden Kohlekraftwerken geht Südafrika der Strom aus. Zur Verhinderung eines landesweiten Blackouts kündigte der staatliche Energieversorger Eskom heute daher eine Ausweitung der am Vortag verkündeten flächendeckenden Stromabschaltungen an.

Weite Teile des Landes werden bis Freitag stundenweise vom Netz genommen, um eine Überlastung des Netzes zu verhindern.

Insgesamt fehlten durch Ausfälle 15.439 Megawatt (MW) Leistung – hinzu komme der Ausfall von 5505 MW durch geplante Wartungsarbeiten. Zudem gebe es für die Ersatzdieselgeneratoren zu wenig Kraftstoff.
Energiepatenschaft soll helfen

Trotz des weltweiten Ringens um eine CO2-Verringerung zum Klimaschutz stützt sich Südafrika mit seinen reichen Kohlevorkommen bei der Energiegewinnung weiter zu knapp 80 Prozent auf seine veralteten Kohlekraftwerke, die zunehmend störanfällig sind.

Bei der Weltklimakonferenz in Glasgow hatte Deutschland erklärt, das Land beim Wandel hin zu sauberen Energiequellen unterstützen zu wollen. Die von Deutschland in Aussicht gestellten 700 Millionen Euro sind Teil einer neuen Energiepartnerschaft mit Südafrika, der sich auch Großbritannien, die USA, Frankreich und die EU angeschlossen haben.

  

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Hoher Kohleverbrauch: CO2-Ausstoß 2021 auf Höchststand

Der weltweite energiebedingte Kohlendioxidausstoß ist im vergangenen Jahr nach Analyse der Internationalen Energieagentur (IEA) um sechs Prozent auf 36,3 Milliarden Tonnen gestiegen. Das sei der höchste Stand aller Zeiten, womit der zu Beginn der CoV-Pandemie entstandene Rückgang des Vorjahres mehr als ausgeglichen wird, teilte die IEA heute in Paris mit.

Die Erholung der Weltwirtschaft nach der CoV-Krise habe sich stark auf Kohle gestützt. Außerdem führten ungünstige Wetter- und hohe Erdgaspreise dazu, dass mehr Kohle verbrannt wurde, obwohl die Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen das größte Wachstum aller Zeiten verzeichnete.

https://orf.at/stories/3252033/

  

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Bulgarien verschiebt Kohlekraftwerke-Stilllegung auf unbestimmte Zeit

Bulgarien wollte schrittweise auf Gas umstellen und bis 2040 die Kohlekraftwerke im Land stilllegen. Angesichts des Ukraine-Kriegs und der Abhängigkeit zu Russland - 77 Prozent des Gas kommt aus Russland - verschiebt man diese Pläne bis auf weiteres.

https://www.diepresse.com/6110822/bulgarien-verschiebt-kohlekraftwerke-stilllegung-auf-un bestimmte-zeit

  

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Berlin und Oslo prüfen Bau von Wasserstoff-Pipeline

Zur Verringerung der Abhängigkeit von Öl- und Gaslieferungen aus Russland will die deutsche Regierung die Energiepartnerschaft mit Norwegen vertiefen – und dafür auch den Bau einer Pipeline für Wasserstoff prüfen.

https://orf.at/stories/3253876/

  

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Auf der Autobahn spielt der Spritpreis derzeit wenig Rolle. Ich fahre Tempo 100 aus Überzeugung (weniger CO2 Ausstoß)
Durch den Ölverbrauch unterstützen wir Putin bei seinem Krieg.
Nicht einmal das bringt die Autofahrer dazu Tempo 100 zu fahren.
Und die Grünen fallen um und erhöhen die Pendlerpauschale, alle Einfamilienhausbesitzer mit billigem Baugrund am Ende der Welt lachen sich ins Fäustchen.


Siehe auch:
Ukraine-Krieg: Turbo oder Bremse für die Klimapolitik?
Journal-Panorama
Der Krieg in der Ukraine lässt die Spritpreise in die Höhe schnellen und führt uns vor Augen, wie abhängig wir noch immer von Öl- und Gas-Importen sind – vor allem aus Russland. Die Regierung pumpt Geld in den Ausbau von Erneuerbaren. Aber gleichzeitig entlastet die Regierung auch die Autofahrer, vor allem die Pendler. Die Pendlerpauschale wird erhöht – eigentlich eine vielkritisierte, klimaschädliche Förderung, die die Regierung reformieren wollte. Von allen Seiten werden Rufe nach noch mehr Entlastungen laut. Die Pandemie hat schon Milliarden gekostet, auch in die Verteidigung wird nun wieder investiert.
Wieviel Geld bleibt dem Staat überhaupt, um die Klimawende voranzutreiben? Ist der europäische Green Deal in Gefahr?
In einer Zeit, in der viele Menschen sich Sorgen machen, wie sie sich das Autofahren und Heizen leisten werden, wird die politische Debatte über den Klimaschutz und seine Kosten immer schwieriger.

Darüber diskutieren:

Robert Huber, Experte für Klima- und Umweltpolitik an der Universität Salzburg
Stefan Kaineder, Umwelt-Landesrat OÖ, Die Grünen
Hanno Lorenz, Ökonom, Agenda Austria
Sigrid Stagl, Klimaökonomin an der Wirtschaftsuniversität Wien

Diskussionsleitung: Nadja Hahn

Journal-Panorama
https://radiothek.orf.at/oe1/20220323/672482

  

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Kassenbuch von Bitcoin verbraucht so viel Strom wie ganz Schweden

Um die aus dem Energiehunger resultierenden Umweltbelastungen zu senken, drängen Greenpeace und andere Gruppen von Klimaaktivisten bei der größten Kryptowährung nun auf eine Änderung der Algorithmen.

https://www.diepresse.com/6118269/kassenbuch-von-bitcoin-verbraucht-so-viel-strom-wie-gan z-schweden

  

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Grazer Start-up will aus CO2 hochwertige Proteine machen

Ein typischer Vertreter dieser als "chemolithotroph" bezeichneten Organismen ist das Bakterium "Cupriavidus necator". Dieses ist in der Lage, CO2 als alleinige Kohlenstoffquelle zu verwenden, es benötigt aber relativ viel Energie in Form von Wasserstoff. Das Bakterium arbeitet dabei im Prinzip ähnlich wie Pflanzen, "nur dass anstelle von Licht Wasserstoff als Energiequelle dient", so Helmut Schwab. "Die Energie wird über biologische 'Verbrennung', also Oxidation, von Wasserstoff mit Sauerstoff gewonnen, dabei entsteht Wasser."

Wasserstoff schon bald deutlich billiger?
Noch sei Wasserstoff sehr teuer, "wir gehen aber davon aus, dass dieser bei der Nutzung von grünem Überschussstrom und in größeren Mengen wesentlich günstiger hergestellt werden kann", so Heidinger. Sonst sei das Verfahren äußerst energieeffizient, die - nicht genmodifizierten - Mikroorganismen vermehren sich selbst, benötigen nur wenige Nährstoffe und CO2. "Am Ende des Prozesses kann 'Cupriavidus necator' in seiner Biomasse bis zu 80 Prozent an hochwertigem Protein einlagern - und das umweltfreundlich und platzsparend", so Helmut Schwab.

Im Labormaßstab ist der Prozess nach Angaben der Forscher bereits etabliert, Ziel von Econutri ist es, in den nächsten Jahren Bioreaktoren mit Industrieanlagen wie etwa Zementwerken zu koppeln, um CO2 aus deren Abgasen zu verwenden. Derzeit baut das Start-up bereits in Zusammenarbeit mit einem österreichischen Unternehmen einen Pilot-Bioreaktor mit einem Gesamtvolumen von 300 Litern, um die notwendigen Grundlagen für einen wirtschaftlichen Bioprozess zu schaffen. "In weiterer Folge sollen die Erkenntnisse in die Planung einer Großanlage fließen, um Proteine in den nächsten Jahren im Multi-Tonnen-Maßstab produzieren zu können", so Econutri-Geschäftsführerin Verena Schwab.

https://www.diepresse.com/6118860/grazer-start-up-will-aus-co2-hochwertige-proteine-mache n

  

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The Price for Europe to Wean Off Russian Gas Keeps Going Up
Steel, copper and aluminum setting records as supplies tighten
Bold plans for wind, solar and pipelines get more expensive

Europe’s ambitious timetable for building its way out of a dependence on Russian energy faces potential delays and billions of dollars in extra costs as the war in Ukraine makes steel, copper and aluminum scarce and more expensive.

A rush to replace Russian fossil fuels is prompting the continent to focus on shoring up flows of liquefied natural gas in the near term and increasing generation from renewable sources by 2030. Germany pledges to build two LNG terminals, France wants to resume talks with Spain about a connecting pipeline, and the U.K. seeks more homegrown wind, solar and nuclear power.


https://www.bloomberg.com/news/articles/2022-04-03/the-price-for-europe-to-wean-off-russi an-gas-keeps-going-up

  

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"GREENFLATION"
Das Preisschild der Klimawende

Die Meinungen in der Wirtschaft und Politik sind geteilt darüber, was Relevanz und Ausmaß des Phänomens heute und in der Zukunft betrifft

https://www.derstandard.at/story/2000134567709/das-preisschild-der-klimawende

  

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Die Kehrseiten des Erneuerbaren-Booms

Der Umstieg auf erneuerbare Energie muss nun besonders rasch vonstattengehen. Holz in Form von Biomasse spielt dabei eine Rolle. Das wird zunehmend auch kritisch beäugt.

https://www.derstandard.at/story/2000134666371/die-kehrseiten-des-erneuerbaren-booms

  

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Spatenstich für grüne Wasserstoffproduktion

Die Energie Steiermark hat am Freitag im südsteirischen Gabersdorf mit dem Bau der ersten außerbetrieblichen Produktionsanlage für grünen Wasserstoff in Österreich begonnen.

https://steiermark.orf.at/stories/3151165/

  

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Geothermal Powerhouse Iceland Struggles With Lack of Electricity

Isolated from any other country’s power networks, Iceland has this winter faced a new predicament: running out of electricity. Sitting in the Atlantic Ocean, 850 kilometers (530 miles) from the Scottish coast, the country had to be self-sufficient in electricity generation, and power was always so plentiful that a large aluminum-smelting industry emerged half a century ago to churn wealth for Icelanders, who until then had relied on fishing for their livelihoods.

https://www.bloombergquint.com/business/geothermal-powerhouse-iceland-struggles-with-lack -of-electricity

  

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Die neuen Rohstoffmächte der Energiewende

Metalle wie Kobalt, Kupfer und Lithium sind für Technologien von Elektroautos bis hin zur Gewinnung erneuerbarer Energie unverzichtbar und könnten Ländern wie Chile, Peru und der Demokratischen Republik (DR) Kongo künftig Einnahmen in Billionenhöhe bescheren.

https://orf.at/stories/3257724/

  

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Energiespeicher in luftiger Höhe

Die Suche nach grünem Strom bei Windstille und bewölktem Himmel ist vielerorts eine Herausforderung. Die Speicherung von Energie in riesigen Betonblöcken, die hoch in die Luft gehoben und langsam wieder abgesenkt werden, könnte jedoch die Lösung sein, ist ein Schweizer Unternehmen überzeugt. So seien auch die Klimaziele bis 2050 realistisch zu erreichen. Ein Prototyp ist bereits in Betrieb.

https://orf.at/stories/3244198/

  

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An der Nachhaltigkeit dieser Idee zweifle ich. Beton selbst ist ja nicht gerade ein Musterbeispiel für CO2-neutrale Baustoffe.

  

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>An der Nachhaltigkeit dieser Idee zweifle ich. Beton selbst
>ist ja nicht gerade ein Musterbeispiel für CO2-neutrale
>Baustoffe.

Hm. 1 Tonne 100 Meter hoch heben =1000 x 9,81 x 100= 981k Joule

1 kWh = 1000x3600=3600k Joule.

Die Energiedichte ist nicht so berauschend.

  

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Wie die Sojabohne die Welt retten könnte

Die Sojabohne könnte dazu betragen, das Klima zu retten. Unter welchen Bedingungen, erklärt Matthias Krön, Gründer von Donau Soja.

KURIER: Herr Krön, der Titel Ihres neuen Buches „Eine Bohne rettet die Welt“ überrascht doch etwas. Denn in Südamerika werden für Sojaanbauflächen Regenwälder abgeholzt.
Hierzulande wiederum dient es als Futtermittel für die Schweinemast, das Fleisch landet dann oft zum Billigtarif in den Supermärkten. Kann Soja also wirklich als Mittel gegen die Klimakrise eingesetzt werden?

Matthias Krön: Ja, Soja hat viele wundervolle Eigenschaften. Es düngt im landwirtschaftlichen Bereich nicht nur den Boden mit Stickstoff, sondern ist auch eine wichtige Eiweißquelle in der menschlichen Ernährung.

https://kurier.at/wirtschaft/karriere/wie-die-sojabohne-die-welt-retten-koennte/401974283

  

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WEB Windenergie mit mehr Gewinn trotz Produktionsrückgangs

Die österreichischen Windkraftpioniere WEB aus Pfaffenschlag im Waldviertel haben ihren Umsatz im vergangenen Geschäftsjahr von 106 auf 113,6 Millionen Euro gesteigert. Der Gewinn stieg von 15,5 auf 17,1 Millionen Euro. Zwar ging die Produktion wegen wenig Wind im Großteil des Jahres um 8 Prozent auf 1,2 Terawattstunden (TWh) zurück, das wurde aber durch die gestiegenen Strompreise mehr als kompensiert.

Eine Herausforderung für den Windkraftausbau sieht man bei WEB in den fehlenden Flächenwidmungen und den langen Genehmigungsverfahren. Zwar hat das Unternehmen in Österreich heuer schon sieben neue Windräder in Betrieb genommen, weitere 25 hängen aber in den Verfahren fest. Nur mit Repowering, also dem Ersatz alter Anlagen durch neue, sind die Ökostrom-Ausbauziele 2030 aber nicht zu erreichen, ist man bei WEB überzeugt.

Bürgerbeteiligung
Die Akzeptanz bei der Bevölkerung kann laut Erfahrung der WEB deutlich erhöht werden, wenn diese die Möglichkeit bekommt, sich an den neu entstehenden Projekten zu beteiligen.

Aber auch die Eigentümerstruktur der WEB gibt dem Unternehmen Glaubwürdigkeit, glaubt Finanzvorstand Michael Trcka im Gespräch mit dem KURIER. Denn die WEB ist zwar eine Aktiengesellschaft, aber nicht an der Börse notiert. Das Unternehmen gehört als Publikumsgesellschaft mehr als 5.500 Personen, die größten Anteilseigner halten etwa drei Prozent. Wer Aktien des Unternehmens kaufen oder verkaufen will, kann das auf einer firmeneigenen Online-Plattform tun. Die Dividende für das vergangene Geschäftsjahr soll 2,1 Euro je Aktie betragen.

https://kurier.at/wirtschaft/web-windenergie-mit-mehr-gewinn-trotz-produktionsrueckgang/4 01981429

  

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Denn die WEB ist zwar eine
>Aktiengesellschaft, aber nicht an der Börse notiert. Das
>Unternehmen gehört als Publikumsgesellschaft mehr als 5.500
>Personen, die größten Anteilseigner halten etwa drei Prozent.
>Wer Aktien des Unternehmens kaufen oder verkaufen will, kann
>das auf einer firmeneigenen Online-Plattform tun. Die
>Dividende für das vergangene Geschäftsjahr soll 2,1 Euro je
>Aktie betragen.

Ordentliche Performance...:

https://international.web.energy/at/page.asp/-/web-aktie

  

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Noch ein interessantes Phänomen hat Trcka festgestellt. Seit Veröffentlichung der päpstlichen Enzyklika Laudato si im Jahr 2015, die sich dem Thema Umwelt und Nachhaltigkeit gewidmet hat, sei spürbares Interesse auch von katholischen Organisationen an erneuerbarer Energie bemerkbar. "Einige Diözesen sind an uns herangetreten, die wollen wirklich wissen, woher der Strom kommt", sagte Trcka. "Graz-Seckau war die erste, mit der Diözese Linz sind wir im Gespräch." Die Überlegungen gingen in die Richtung, gemeinsam Anlagen mit finanzieller Beteiligung zu bauen und den so produzierten Strom zu nutzen. Auch mit Vertretern der Caritas sei man schon im Gespräch gewesen.

Kostentreiber
Energiepreishoch, Inflation und Lieferkettenprobleme würden sich nun auch verstärkt in den Errichtungskosten sowohl von Windrädern als auch von PV-Anlagen niederschlagen. Trcka spricht von etwa 30 Prozent Mehrkosten, die bei der Errichtung von einem Windrad im Vergleich zum Vorjahr anfallen würden. Hauptpreistreiber beim Windrad sei Stahl. Bei PV-Anlagen hätten sich insbesondere die Module verteuert, deren Preise zuvor jahrelang im Sinkflug begriffen waren. Dort würden hauptsächlich Transportkosten und Auswirkungen der Covid-Lockdowns in China schlagend, woher der Großteil der in Europa verwendeten Solarmodule stamme.

https://www.derstandard.at/story/2000135096223/landespolitik-bremst-bei-windkraftausbau-u nd-solarenergie

  

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Das schmutzigste Kohlekraftwerk der EU bläst mehr Kohlendioxid in die Atmosphäre als die gesamte österreichische Industrie zusammen

Österreichs Industrie bei Treibhausgasemissionen auf Aufholjagd
Nach vorläufigen Zahlen stieg der CO2-Ausstoß der österreichischen Industrie im Jahr 2021 deutlich. Der Vorkrisen-Höchststand ist aber noch nicht erreicht

An der EU-Spitze liegen Kohlekraftwerke in Polen und Deutschland. Das schmutzigste Kohlekraftwerk – jenes nahe Bełchatów, Polen – bläst mehr Kohlendioxid in die Atmosphäre als die gesamte österreichische Industrie zusammen. Für das polnische Kohlekraftwerk zeigt die EU-Statistik 33,2 Millionen Tonnen CO2.

https://www.derstandard.de/story/2000135156004/oesterreichs-industrie-bei-treibhausgasemi ssionen-auf-aufholjagd

  

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>Liebe Grüne,
>
>die CO2 Steuer bitte in Polen einheben, und in China.
>
>Bitte, danke !

Die Welt/EU sollte sich jedenfalls was einfallen lassen wie man mal die "low hanging fruits" bei der Thematik pflücken kann. Das Verhältnis ist ja unglaublich.

  

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>Deutschland. Das schmutzigste Kohlekraftwerk – jenes nahe
>Bełchatów, Polen – bläst mehr Kohlendioxid in die
>Atmosphäre als die gesamte österreichische Industrie zusammen.

Das Kraftwerk Bełchatów (polnisch Elektrownia Bełchatów) in Bełchatów in Polen ist Europas größtes Wärmekraftwerk und weltgrößtes Braunkohlekraftwerk mit einer Gesamtleistung von 5420 Megawatt.<1> Das Kraftwerk ist, gemessen nach Maximalleistung, zurzeit das zweitgrößte Kohlekraftwerk der Erde, knapp hinter dem Kraftwerk Taichung auf Taiwan mit 5780 Megawatt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kraftwerk_Be%C5%82chat%C3%B3w

  

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>Das Kraftwerk Bełchatów (polnisch Elektrownia
>Bełchatów) in Bełchatów in Polen ist Europas
>größtes Wärmekraftwerk und weltgrößtes Braunkohlekraftwerk mit
>einer Gesamtleistung von 5420 Megawatt.

Das Ding ist riesig, vgl.:

Freudenau 172 MW

https://de.wikipedia.org/wiki/Kraftwerk_Freudenau

  

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Größte heimische Industrieanlage ist die voestalpine in Linz mit 9,4 Millionen Tonnen CO2. Das ist aber nicht nur in Österreich ein Spitzenwert, auch im Europavergleich liegt das Stammwerk des Stahlproduzenten damit weit vorne - und zwar an elfter Stelle

In der österreichischen Rangliste scheint an zweiter Stelle hinter dem Linzer Stahlwerk ein weiterer Standort der voestalpine auf, nämlich das Stahlwerk im steirischen Donawitz (2,69 Mio. Tonnen), wo die voestalpine ebenfalls Hochöfen betreibt. An dritter Stelle folgt mit 2,75 Millionen Tonnen die OMV-Raffinerie in Schwechat vor den drei Kraftwerksböcken der Wien Energie in Simmering (1,56 Mio. Tonnen).

Die meisten Anlagen haben ihren Treibhausgasausstoß im Vorjahr deutlich erhöht: die voestalpine in Linz um fast zehn Prozent, in Donawitz um über 31 Prozent, die Wien Energie in Simmering um acht Prozent. Vergleichsweise stabil liegt in den vorläufigen Daten die Raffinerie der OMV mit einem Plus von 0,7 Prozent.

  

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Die CO2-intensivste Branche in der österreichischen Klimabilanz ist aufgrund der voestalpine die Eisen- und Stahlindustrie mit 12,7 Millionen Tonnen CO2 mit einem deutlichen Respektabstand vor der Energie- und Wärmeerzeugung (5,8 Mio. Tonnen). Auf das Konto der Baustoffherstellung - also insbesondere Zement, Ziegel und Glas - gehen 4,6 Mio. Tonnen jährlich. Dahinter folgen Raffinerien (also die OMV) mit 2,7, vor den Fluglinien mit 1,6 sowie der Papier- und Zellstoffindustrie mit 1,5 Millionen Tonnen. Die chemische Industrie pumpt 1,1 Millionen Tonnen CO2 in die Atmosphäre, der Rest entfällt auf Aluminiumwerke und sonstige Branchen.

  

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Belgische Stadt zeigt Weg aus der Krise

In Brüssel wird derzeit intensiv über die Frage beraten, wie sich Europa aus der Abhängigkeit von Russlands Energie befreien kann. Ein Blick auf das 70 Kilometer entfernte Städtchen Eeklo könnte Antworten liefern – gilt es doch als Pionier, was die Selbstversorgung mit erneuerbaren Energien betrifft. 130 Prozent des benötigten Stroms werden hier mittlerweile lokal produziert. Wie das ohne großes Budget gelang, welche Rolle die Bürger und Bürgerinnen dabei spielen und warum das Modell überall anwendbar ist, erzählen die Verantwortlichen im Gespräch mit ORF.at.


https://orf.at/stories/3260755/

  

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Naja. Recycling, technischer Fortschritt..

Geht der Energiewende das Metall aus?

Von Walter Naggl.

Kupfer, Nickel, Zinn, Lithium: Den begrenzenden Faktor der metallenen Rohstoffe scheint bei dem grünen Jahrhundertprojekt kaum ein Politiker auf dem Schirm zu haben.



https://www.achgut.com/artikel/geht_der_energiewende_das_metall_aus

  

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>Naja. Recycling, technischer Fortschritt..

Ich denke auch, daß es sehr viele Substitutionsmöglichkeiten gibt. Aluminium statt Kupfer fällt mir ein. Natrium statt Lithium klingt vielversprechend, ist aber noch nicht serienreif. Graphen hat interessante Eigenschaften und wird mittelfristig sicher andere Materialien ersetzen.

Der technische Fortschritt wird viele Knappheiten lösen.

  

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Hatte vor geraumer Zeit eine Unterhaltung mit einem Münchner Universitätsprofessor für Mathe und Physik. Dieser meinte ziemlich trocken dass wir den Klimawandel aufgrund des Bevölkerungswachstums nicht aufhalten können. Jeder Mensch benötigt Ressourcen, weit mehr als vom Rest der Menschheit eingespart werden kann.

Traut sich leider kaum jemand laut auszusprechen...


Plädoyer für ein neues Bauen der Zukunft
Runter vom Holzweg

Was wäre wirklich klimaneutral? Der Ingenieur Werner Sobek liefert verlässliche Daten zur Umwelt- und Baupolitik – und fordert einen radikalen Systemwechsel.

https://www.tagesspiegel.de/wissen/plaedoyer-fuer-ein-neues-bauen-der-zukunft-runter-vom- holzweg/28271590.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

  

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>Hatte vor geraumer Zeit eine Unterhaltung mit einem Münchner
>Universitätsprofessor für Mathe und Physik. Dieser meinte
>ziemlich trocken dass wir den Klimawandel aufgrund des
>Bevölkerungswachstums nicht aufhalten können. Jeder Mensch
>benötigt Ressourcen, weit mehr als vom Rest der Menschheit
>eingespart werden kann.
>
>Traut sich leider kaum jemand laut auszusprechen...

Ja, niemand traut sich zu sagen kein Land sollte über 2 Kindern pro Frau liegen, allein schon zur Armutsbekämpfung.

  

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>>Traut sich leider kaum jemand laut auszusprechen...
>
>Ja, niemand traut sich zu sagen kein Land sollte über 2
>Kindern pro Frau liegen, allein schon zur Armutsbekämpfung.

Und in überraschend vielen Ländern dies bereits der Fall ist, viele Bereiche in Süd-Ost Asien und Europa.

Es gibt deutliche Anzeichen, dass bspw. China den Höhepunkt überschritten hat und bereits schrumpft.

Weitere Länder die schrumpfen:
Russland (-1,0 Mio 2021 (!)), der gesamte ehemalige Ostblock, Südeuropa, Japan, Thailand, Südkorea, Hongkong, Taiwan...

  

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Ich denke auch, dass man sich mit dem Gedanken anfreunden sollte und muss, dass Schrumpfen nicht zwingend etwas schlechtes sein muss.

  

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Im vergangenen Jahr errichtete Wien Energie mehr als 60 Solarkraftwerke und nahm mit der Schafflerhofstraße im Frühjahr 2021 die mit 11,45 Megawatt Leistung größte Photovoltaik-Anlage Österreichs in Betrieb. Wien Energie steht nun bei mehr als 320 Solarkraftwerken mit über 85 Megawatt Leistung und bleibt weiterhin Österreichs größter Solarstromerzeuger. Auch bei der Windkraft hat das Unternehmen mit dem Kauf der Windparks „Pongratzer Kogel“, „Herrenstein“ und „Zagersdorf“ die Leistung um gut 19 Megawatt ausgebaut. Anfang diesen Jahres fiel der Startschuss für einen zusätzlichen Windpark in Trumau. „Besonders in der Photovoltaik liegt für Wien Energie großes Potential. Insgesamt haben wir derzeit rund 400 Projekte mit mehr als 600 Megawatt Leistung in der näheren Analyse. Das reicht von kleinen Dach-Anlagen in der Stadt bis zu großen 10-Megawatt-Projekten im Versorgungsgebiet. Etwa 20 Projekte befinden sich aktuell in Bau“, erläutert Karl Gruber, Wien Energie-Geschäftsführer. Im Lauf des Jahres will Wien Energie jedenfalls die 100-Megawatt-Grenze an installierter PV-Leistung sowie 200 Megawatt bei der Windkraft knacken.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20220502_OTS0141/wien-energie-investiert-eine-mil liarde-in-den-gas-ausstieg

  

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Gefühlt haben die ständig Probleme. Aber mehr Rückenwind für das Business als die haben geht ja gar nicht.

Windkraftanlagenbauer Vestas senkt Prognose

Der dänische Windkraftanlagenbauer Vestas rechnet wegen des Kriegs in der Ukraine mit schlechteren Geschäften. Das Unternehmen schraubte am Montag seine Prognosen für Geschäftsergebnis und Umsatz herunter. Vor Sonderposten dürfte die operative Marge 2022 zwischen minus 5 und 0 Prozent liegen, zuvor war Vestas von einer Gewinnmarge zwischen 0 und 4 Prozent ausgegangen. Der Umsatz werde mit 14,5 bis 16 Milliarden Euro um 500 Millionen Euro geringer ausfallen als bisher angenommen.

https://www.diepresse.com/6133492/windkraftanlagenbauer-vestas-senkt-prognose

  

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ja, tragisch.

Erinnern wir uns: trotz des plötzlichen Fukushima-Hypes sind Solarworld und Q-Cells pleite gegangen. Dann Enercon

Vestas gilt unter Windparkerrichtern aber immer noch als "der Porsche". Man zahlt gern ein bisserl mehr, wenn man sichs leisten kann, um sich Vestas zu leisten. Noch.

Warum Nordex so abgehoben hat, weiß ich nicht ... obs da irgendwann einen Kapitalschnitt gegeben hat ... vor Jahren gings denen doch nicht so gut.

  

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EU-Länder fordern Solardachpflicht für bestimmte Gebäude
Offener Brief auch von Österreich unterschrieben.

Der Brief, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, wurde von Österreich, Belgien, Litauen, Luxemburg und Spanien unterschrieben.

Die fünf Länder fordern, dass Verwaltungsgebäude, Supermärkte, Flachdächer und Industrieanlagen verpflichtend mit Fotovoltaikanlagen ausgestattet werden müssen. Auch bei neuen sowie bei sanierten Häusern sollten Solardächer die Norm werden.

Ziel sei es, dass die EU bis 2030 mindestens 70 Millionen Solardächer baue und so 1.100 Terawattstunden Strom produziere. Zum Vergleich: In Deutschland wurden laut dem Fraunhofer-Institut vergangenes Jahr rund 48 Terawattstunden Strom durch Fotovoltaikanlagen produziert.

https://kurier.at/wirtschaft/eu-laender-fordern-solardachpflicht-fuer-bestimmte-gebaeude/ 401997516

  

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Fein, aber - warum erst jetzt? Bessere Wärmequelle für eine Wärmepumpe geht ja kaum.

Therme Wien heizt Haushalte in Umgebung

Wellness für das Klima: Die Therme in Wien-Oberlaa versorgt nun auch 1.900 Haushalte in der Umgebung mit Wärme. Dazu wird das Abwasser aus den Becken herangezogen.

https://wien.orf.at/stories/3155537/

  

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Energie Steiermark baut größten Photovoltaik-Park Österreichs
Von der Kohle zur Sonne: Anlage entsteht auf der ehemaligen Aschekippe des Karlschacht II.
Graz/Bärnbach/Rosental a. d. Kainach (OTS) - Kollektoren auf einem 21 Hektar großen Areal werden schon ab Herbst mehr als 5.700 Haushalte mit grünem Strom versorgen. 12 Millionen Euro Investition. Planungsstart 2020, Fertigstellung bereits im Herbst. Vorzeigeprojekt in Sachen Energiewende. Landesweit bereits über 450 Hektar Flächen für neue PV-Anlagen gesichert. 250 Millionen Euro Investition für Sonnenstrom bis 2030 geplant.

Die Energie Steiermark setzt ihre Groß-Offensive in Sachen „Erneuerbare Energie“ fort: Auf dem Areal der Aschekippe des ehemaligen Braunkohle-Abbaus in der Weststeiermark entsteht ab sofort der größte Photovoltaik-Park Österreichs, der bereits ab Herbst in das öffentliche Stromnetz einspeisen wird. Die mehr als 38.000 Kollektoren werden auf einer Fläche von insgesamt 21 Hektar (das entspricht 28 Fußballfeldern) positioniert.

Mit einer Leistung von 16,1 Megawatt werden pro Jahr mehr als 18 Millionen Kilowattstunden grüner Strom erzeugt. Das sorgt für die Einsparung von über 13 Millionen Kilogramm CO2 jährlich. Die Energie Steiermark investiert 12 Millionen Euro in die Umsetzung dieses österreichweiten Vorzeigeprojekts in Sachen Energiewende. Während ähnliche Projekte – etwa beim Flughafen Wien – auf die teilweise Deckung des Eigenbedarfs ausgelegt sind, wird der Sonnenstrom in diesem Fall direkt über das Umspannwerk in Bärnbach den privaten KundInnen in der Region verfügbar gemacht. Über mindestens 25 Jahre kann der Bedarf von mehr als 5.700 Haushalten in der Region gedeckt werden.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20220510_OTS0174/energie-steiermark-baut-groesste n-photovoltaik-park-oesterreichs-bild

  

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>Hm, ich weiß nicht:
>

Kommt mir auch nicht schlüssig vor. Der Wunsch nach dem Leben außerhalb der Großstadt war auch ohne Homeoffice schon sehr verbreitet. Ich kann mir nicht vorstellen, daß Leute, die zur Hälfte im Homeoffice sitzen, zum Ausgleich doppelt so oft im Einfamilienhaus wohnen.

  

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Norwegen plant 1.500 neue Windräder auf See bis 2040

Damit soll fast genauso viel Energie erzeugt werden wie heute im ganzen Land. Regierung sieht einen Meilenstein der Industrie- und Energiegeschichte

https://www.derstandard.at/story/2000135630997/norwegen-plant-1-500-neue-windraeder-auf-s ee-bis-2040

  

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Internationales Wiener Motorensymposium 2022

Wien (OTS) - Bis 2050 will die EU CO2-neutral sein. Bis 2030, also in acht Jahren, sollen im Zuge des Green Deals der EU laut eines Entwurfs die Netto-Treibhausgasemissionen um 55 Prozent gegenüber 1990 reduziert werden. Doch viele Experten auf dem Internationalen Wiener Motorensymposium bezweifelten, dass die Elektrifizierung des Fahrzeugantriebs schnell genug erfolgen wird, um zumindest in die Nähe der Klimaziele zu kommen.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20220516_OTS0083/internationales-wiener-motorensy mposium-2022

  

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EU-Kommission will Ausbau der Erneuerbaren drastisch beschleunigen

Laut einem Entwurf sollen Solaranlagen innerhalb von drei Monaten bewilligt werden. Geplant sind zudem speziell gewidmete Flächen für die Erzeugung grünen Stroms

https://www.derstandard.at/story/2000135771050/eu-kommission-will-ausbau-der-erneuerbaren -drastisch-beschleunigen

  

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Für das Erreichen der Klimaneutralität bis 2040 sind in Österreich allein von jetzt bis 2030 zusätzliche Investitionen von 145 Milliarden Euro in den Bereichen Energie, Industrie, Gebäude und Verkehr nötig. Dies geht aus einer Analyse des Umweltbundesamtes im Auftrag des Sparte Bank und Versicherung der Wirtschaftskammer hervor.

https://www.diepresse.com/6140885/klimaneutralitaet-bis-2040-145-milliarden-euro-zusaetzl ich-bis-2030-noetig



  

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Obstbau unter PV

In der Landesversuchsanstalt für Obst- und Weinbau in Haidegg bei Graz setzt man auf eine Agri-PV-Anlage.

Das hat gleich mehrere Vorteile, erklärt Leonhard Steinbauer: „Wir haben einen wirklichen Doppelnutzen: die Stromerzeugung und den Schutz der Obstanlage. Die Paneele schützen die darunter stehenden Bäume vor Regen, Hagel und vor leichtem Frost, wie es etwa ein Carport bei Autos macht, da sind die Scheiben in der Früh auch nicht eisig“.

Weiters hilft die Agri-PV-Anlage laut Steinbauer dabei, chemische Pflanzenschutzmaßnahmen einzusparen: „Wenn die Bäume darunter nicht nass werden, haben Pilzkrankheiten keine Chance, den Baum zu befallen“.

https://steiermark.orf.at/stories/3156684/

  

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Im Kraftwerkspark an der Linzer Industriezeile entsteht daher um 30 Millionen Euro eine neue Wärmepumpe, in einer Größe, wie es sie in Österreich bisher gar nicht und in Europa noch kaum gibt.

https://ooe.orf.at/stories/3157036/

  

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Hafen Albern mit Photovoltaikanlage aufgerüstet
Dritte und leistungsstärkste Anlage des Hafen Wien mit 450 Kilowatt-Peak

Im Zuge des Projekts wurden auf zwei Hallendächern im Hafen Albern insgesamt mehr als 1.200 Photovoltaik-Paneele montiert. Die Anlage umfasst eine Größe von 6.700 Quadratmeter und soll rund 80 Prozent des allgemeinen Stromverbrauchs im Hafen Albern abdecken. Die neueste Photovoltaikanlage kann im Vollbetrieb eine Nennleistung von rund 450 Kilowatt-Peak (kWp) erreichen. Damit ist diese Photovoltaikanlage die Leistungsstärkste im Hafen Wien. Erwartet wird eine jährliche Produktion von insgesamt 440.000 Kilowattstunden (kWh) an grünem Sonnenstrom.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20220526_OTS0021/wien-holding-hafen-albern-mit-ph otovoltaikanlage-aufgeruestet

  

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G7-Klimaminister erwägen Kohleausstieg bis 2030

Der gesamte Stromsektor soll laut einem Entwurf ab 2035 keine Klimagase mehr ausstoßen. Widerstand aus den USA und Japan ist zu erwarten

https://www.derstandard.at/story/2000136050414/g7-klimaminister-erwaegen-kohle-ausstieg-b is-2030

  

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G7-Staaten bekennen sich erstmals zu Kohle-Ausstieg

Das Enddatum 2030 wurde aus einem Entwurf aber wieder gestrichen. Nach Angaben aus G7-Kreisen ist das vor allem auf den Widerstand der USA und Japans zurückzuführen.

Die größten Industriestaaten der Welt haben sich erstmals zu einem Abschied von der klimaschädlichen Kohlekraft bekannt. Die Energie- und Klimaminister der G7 versprachen am Freitag im Abschluss-Dokument ihres Berliner Treffens konkrete Schritte für ein Aus der Kohle-Verstromung. Zudem müsse der gesamte Energiesektor bis 2035 überwiegend CO2-frei sein, was auch Gas- oder Ölkraftwerke verbietet. Bis 2030 soll demnach der Verkehr weitgehend ohne fossile Kraftstoffe auskommen.

https://www.diepresse.com/6145281/g7-staaten-bekennen-sich-erstmals-zu-kohle-ausstieg

  

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ZUKUNFT DES FLIEGENS
Die größten Hürden der Treibstoffwende
Die Luftfahrt gilt als eine der klimaschädlichsten Formen der Mobilität – und lässt sich dennoch aus dem Leben vieler Menschen nicht wegdenken. Während es bis zum Einsatz von E-Passagierflugzeugen noch dauern wird, gelten daher nachhaltige Kerosinalternativen als große Hoffnungsträger der Branche. Die Technologien gibt es bereits – ihr flächendeckender Einsatz scheitert aktuell aber noch an anderen Herausforderungen.

https://orf.at/stories/3266129/

  

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Miracle Fuel Hydrogen Can Actually Make Climate Change Worse

If it escapes into the air, this green fuel can contribute to global warming — which is why scientists say we need to limit leaks.


A world desperate for a climate-friendly fuel is pinning its hopes on hydrogen, seeing it as a way to power factories, buildings, ships and planes without pumping carbon dioxide into the sky.

But now scientists are warning that hydrogen leaked into the atmosphere can contribute to climate change much like carbon. Depending on how it’s made, distributed and used, it could even make warming worse over the next few decades, even if carbon poses the bigger long-term threat. Any future hydrogen-based economy, they say, must be designed from the start to keep leaks of the gas to a minimum, or it risks adding to the very problem it’s supposed to solve. Some ideas now being tested, like shipping hydrogen in pipelines built to hold natural gas or burning it in individual homes, could cause an unacceptable level of leaks.

“The potency is a lot stronger than people realize,” said Ilissa Ocko, a climate scientist with the Environmental Defense Fund, a non-profit group. “We’re putting this on everyone’s radar now not to say ‘no’ to hydrogen but to think about how we deploy it.”

Hydrogen doesn’t trap heat directly, the way CO₂ does. Instead, when leaked it sets off a series of chemical reactions that warm the air, acting as an indirect greenhouse gas. And though it cycles out of the atmosphere far faster than carbon dioxide, which lingers for centuries, it can do more damage than CO₂ in the short term. Over 20 years, it has 33 times the global warming potential of an equal amount of carbon dioxide, according to a recent UK government report. Over hundreds of years, carbon is more dangerous, due to its longevity.

Hydrogen’s warming potential was never a problem before, as its use was largely limited to oil refineries and chemical or fertilizer plants. But now governments worldwide are investing billions to build a hydrogen economy, seeing the gas as one of the only options for decarbonizing many industries that can’t easily run on electricity. President Joe Biden has set aside $8 billion to build at least four “hydrogen hubs” where the fuel will be produced and used, and states are gearing up to compete. US utility companies that now deliver natural gas see it as a savior, announcing more than two dozen hydrogen pilot projects in the last two years.


State announcements

“Now is when decisions are being made, and money’s being spent,” Ocko said. “We can get ahead of this issue now, so it doesn’t become a problem.”

She and others sounding this alarm insist it’s no reason to give up on hydrogen. Rather, hydrogen’s heat-trapping power means any future system for producing, distributing and using the gas must be built to minimize leaks.

​“There is great potential using hydrogen to save a lot of emissions of carbon dioxide, but it’s really important to keep the hydrogen leakage rates down,” said Nicola Warwick, lead author of the UK study and a National Centre for Atmospheric Science research scientist at the University of Cambridge.


The hydrogen industry acknowledges the problem, even if companies disagree on the potential scope. Dave Edwards, with industrial gas company Air Liquide, said the effects of hydrogen leaks on the atmosphere should be far less than the traditional fuels they displace. Running cars and trucks on hydrogen fuel cells would have less atmospheric impact than running them on gasoline and diesel, even if the system for making and delivering that hydrogen leaks.

“It doesn’t mean it’s not still important, it doesn’t mean we don’t need to understand more about it, but our first impression is it’s much, much smaller,” said Edwards, a director with the company and its chief hydrogen advocate in the US. Hydrogen leaks, he said, “are manageable problems to address.”

Hydrogen has big advantages as a clean fuel. Burn hydrogen in a turbine, and it will generate power without carbon dioxide. Run it through a fuel cell, and it will produce electricity with water vapor as the only exhaust. Unlike solar and wind power, it can be stored in large amounts for when it’s needed. While the vast majority of the hydrogen produced today is stripped from natural gas, in a process that releases carbon dioxide, it can also be separated from water using renewable power, with no emissions but oxygen.

But for all its benefits, hydrogen can also slip easily through equipment designed to contain larger molecules like the methane in natural gas.

Once it escapes, much of the leaked hydrogen will be absorbed by microbes in the soil. Some of what’s left in the air will react with a substance that helps remove methane from the atmosphere. That’s a problem, because methane is itself a powerful greenhouse gas, with more than 80 times the global warming potential of carbon dioxide over 20 years. The reaction between hydrogen and that substance — known as the hydroxyl radical, or OH — leaves less of the OH available to react with methane. So methane entering the atmosphere will stick around longer and do more damage than it would have if the hydrogen hadn’t been there.

Leaked hydrogen has other warming effects as well. In the troposphere, the atmospheric layer closest to the ground, it triggers a chain of chemical reactions that produce more ozone, another greenhouse gas and a key component of smog. Much higher up, in the stratosphere, the hydrogen leads to an increase in water vapor, which has the overall effect of trapping more thermal energy in the atmosphere.

These reactions happen over a short time span — a handful of years. Excess carbon dioxide, in contrast, builds up atmospheric heat over centuries. But with temperatures quickly rising worldwide, scientists say short-term drivers of climate change can’t be ignored.

“These decades matter,” said Steven Hamburg, EDF’s chief scientist. His group has been trying to raise the issue of hydrogen’s warming potential with anyone who’ll listen, briefing academics, businesses and the US Department of Energy. His colleague, Ocko, estimates they’ve met with some 200 people to date. For EDF, it’s a logical extension of the group’s work trying to direct public attention to short-term climate pollutants like methane and black carbon, which often get overlooked in the focus on carbon dioxide.



Many utility companies are experimenting with blending hydrogen into their existing natural gas pipelines, sprawling networks that feed everything from power plants to household stoves. To Hamburg, that’s a recipe for leaks. He also warns that mass-producing hydrogen from fossil fuels could even lead to a short-term increase in warming, if the systems for making and transporting the hydrogen leak enough hydrogen and methane. There would still be a long-term benefit from cutting carbon dioxide emissions, but over the span of a decade or two, a leaky hydrogen system based on fossil fuels could cause more warming than business as usual.

“Over several decades, you could be worse off — it’s very plausible,” Hamburg said.

The issue hasn’t stopped gas utilities from exploring hydrogen blending projects. But it may become one of the things those projects study. California utility PG&E Corp. in May announced plans to try different blends of hydrogen and natural gas in a dedicated pipeline system separate from the company’s usual gas transmission network, with the blends burned in a power plant south of Sacramento. PG&E spokeswoman Melissa Subbotin said the company’s “Hydrogen to Infinity” project will examine the potential for leaks.

“Extensive research needs to be done to understand the feasibility of hydrogen injection within a natural gas pipeline system,” she wrote in an email.

A hydrogen economy riddled with leaks would just undercut its own effectiveness, Hamburg said, delivering less of a blow against climate change than it could. Clean-energy advocates point to how methane leaking from natural gas wells and pipelines — leaking that turned out to be far more widespread than once believed — undermined some of the benefits of shifting power plants from coal to gas. They don’t want that to happen with hydrogen.

“We’re at risk of proceeding with the build-out of new infrastructure that’s essentially going to repeat all those past harms,” said Julie McNamara, deputy policy director for climate and energy with the Union of Concerned Scientists. “We don’t have the time or luxury to get it wrong.”


https://www.bloomberg.com/news/features/2022-05-31/hydrogen-fuel-investments-could-risk-m aking-global-warming-worse

  

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Klimawandel macht Alpen grüner

Fast vier Fünftel der Fläche des Alpenbogens über der Baumgrenze erscheinen auf Satellitenbildern heute grüner als noch vor rund 40 Jahren. Ein Team um die an der Universität Basel tätige österreichische Ökologin Sabine Rumpf hat Aufnahmen aus dem All von 1984 bis 2021 analysiert und ist neben der starken Vegetationszunahme auch auf ein geringes, aber messbares Minus bei der Schneebedeckung über 1.700 Metern gestoßen. Vor allem das Ausmaß des Ergrünens aber hat die Forscher überrascht: 77 Prozent der untersuchten Gebirgsregionen sind zunehmend üppiger bewachsen.

https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wissen/klima/2149488-Klimawandel-macht-Alpen-gru ener.html

  

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EU-Klimaschutzpaket: Aus für Verbrennungsmotor bis 2035 strittig

Es ist offen, wie die Abstimmung im EU-Parlament am Mittwoch ausgeht. Die Grünen beklagen Lobbying, die ÖVP bremst, die FPÖ lehnt das Paket "Fit for 55" ab

https://www.derstandard.at/story/2000136359841/eu-klimaschutzpaket-aus-fuer-verbrennungsm otor-bis-2035-strittig

  

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Zehn Argumente gegen eine Verschiebung der CO2-Bepreisung

Der Start der CO2-Bepreisung könnte von Juli auf Oktober verschoben werden. Laut der Ökonomin Margit Schratzenstaller spricht einiges dagegen

https://www.derstandard.at/story/2000136366838/zehn-argumente-gegen-eine-verschiebung-der -co2-bepreisung

  

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Fast ein Drittel des Stroms in Deutschland aus Kohle

Kohle ist nach wie vor Deutschlands wichtigster Energieträger für die Stromproduktion. Im ersten Quartal 2022 stammte mehr als die Hälfte (52,9 Prozent) der gesamten erzeugten Strommenge von 143,8 Milliarden Kilowattstunden nach Berechnungen des Statistischen Bundesamts aus konventionellen Energiequellen wie Kohle, Erdgas und Atomkraft.

https://www.derstandard.at/story/2000136378980/fast-ein-drittel-des-stroms-in-deutschland -aus-kohle

  

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Fossiles Ende – der Strom wird’s richten

Wärmepumpen, Fotovoltaik und E-Autos werden am Strommarkt viel verändern, sagt Experte Angerer

KURIER: Die Verbrenner-Pkw bekommen ein Ablaufdatum, als Alternative bleibt vor allem Elektrizität. Werden wir denn ausreichend Strom haben für die Mobilität?
Franz Angerer: Das kann man ganz eindeutig mit Ja beantworten. Wir haben derzeit etwas über vier Millionen Pkw in Österreich und werden bei einer Umstellung auf E-Autos etwa 10 Terawattstunden Strom brauchen. Also etwa 15 bis 20 Prozent mehr Strom als derzeit. Das ist aus meiner Sicht absolut machbar.

Wie begründen Sie Ihren Optimismus?
Allein wenn man die Daten über zusätzlich installierte Windkraft und Photovoltaik ansieht, ist das relativ problemlos zu machen.

https://kurier.at/wirtschaft/fossiles-ende-der-strom-wirds-richten/402036879

  

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IV-Chef Georg Knill: "Sorgen sollten sich alle um ihren Job"

Grüne Transformation gehe nicht ohne die Industrie, sagt Industriechef Knill. Die Frage, woher die Energie kommen soll, hätte er gerne beantwortet. Für den Ernstfall eines Gaslieferstopps malt er den Teufel an die Wand.

https://www.derstandard.at/story/2000136468126/iv-chef-georg-knill-sorgen-sollten-sich-al le-um-ihren

  

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Spatenstich für größten Photovoltaikpark Österreichs

In Nickelsdorf (Burgenland) entsteht auf rund 1,5 Quadratkilometer Fläche Österreichs erster 100-MW-Photovoltaikpark. 150 Millionen Euro kostet das Projekt. Die Anlage erzeugt rund 165.000 Megawattstunden Strom. Die Inbetriebnahme ist für Dezember 2022 geplant.

https://orf.at/stories/3271328/

  

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Ausbau von Photovoltaik und Windkraft nahm 2021 an Fahrt auf


Der Ausbau von Photovoltaik und Windkraft hat vergangenes Jahr stark an Fahrt aufgenommen. Bei Sonnenenergie betrug der Zuwachs gegenüber 2020 117 Prozent, bei Windenergie waren es sogar 1.168 Prozent. Bei den Windrädern hatte es allerdings 2020 einen De-facto-Stillstand gegeben.

Tendenziell geht der Ausbau von Photovoltaik stetiger voran als bei Windkraft, wie aus einem Bericht des Klimaministeriums, der jährlich erhebt, wie rasch die Energiewende vonstattengeht, hervorgeht.

Zuwächse und damit neue Rekorde verzeichnet das Ministerium in allen Sektoren. Bei Biomassebrennstoffen gab es ein Plus von 10,6 Prozent, bei Biomasseöfen einen Anstieg um 28,2 Prozent. Bei Wärmepumpen betrug der Zuwachs 21,6 Prozent und bei PV-Batteriespeichern 131 Prozent.

  

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Photovoltaik-Rekordjahr 2021: Zubau verdoppelt

PV-Zubau 2021: 740 MW
Gesamte installierte PV-Leistung 2021: 2.783 MW
Erforderliche installierte PV-Leistung 2030: 13.000 MW
Erforderliche installierte PV-Leistung 2040: 30.000 MW
Anteil PV-Strom an der Stromnachfrage 2021: 4,7 %

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20220620_OTS0131/absolutes-photovoltaik-rekordjah r-2021-zubau-verdoppelt

  

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Profiteur der Energiewende oder wie...

Der Windanlagenbauer Nordex ist mit hohen Verlusten in das neue Jahr gestartet. Kosten für die Neuausrichtung des Unternehmens bei der Rotorblattfertigung, eine geringere Installationsleistung sowie gestiegene Rohstoff- und Logistikkosten führten im ersten Quartal zu einem Konzernverlust von knapp 151 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Dienstag in Hamburg mitteilte. Im Vorjahreszeitraum verzeichnete Nordex noch ein Minus von knapp 55 Millionen Euro. Das bereinigte operative Ergebnis vor Neuausrichtungskosten (Ebitda) rutschte mit 52 Millionen Euro in den Minusbereich, nach einem Gewinn von 10,4 Millionen Euro im Vorjahr.

Nordex hatte Ende Januar angekündigt, die Rotorblatt-Fertigung an seinem deutschen Standort Rostock Ende Juni einzustellen. Begründet wird dies mit einem schwierigen Wettbewerbsumfeld und einer Verschiebung der Nachfrage nach größeren Rotorblättern, die nicht in Rostock hergestellt werden könnten. Betroffen sind jüngsten Angaben zufolge rund 600 Mitarbeiter.

Die Produktionsumstellung auf andere Rotorblätter sowie eine witterungsbedingt niedrigere Installationsleistung führten den Angaben zufolge zu einem Umsatzrückgang von gut einem Viertel auf 933 Millionen Euro. Der Auftragseingang lag ohne das Servicegeschäft bei 903 Millionen Euro und damit leicht unter dem Vorjahreswert. Die Ende Mai gesenkte Prognose bestätigte Nordex. Die mittelfristige Zielsetzung, eine operative Marge (Ebitda) von acht Prozent zu erreichen, bekräftigte das Unternehmen ebenfalls. Für 2022 geht der Windanlagenbauer von minus vier bis null Prozent bei dieser Kennzahl aus.

  

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>Ob die jemals Geld verdienen werden? Ich bezweifle es

Da mache ich mir in Anbetracht der aktuell beschleunigten Energiewende keine Sorgen. China macht für den Westen auch dicht dh wir werden gleiches tun. Die Zukunft sieht also rosig aus...

  

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Starkes, aber zu langsames Wachstum

Die weltweiten Investitionen in den Energieausbau steigen laut Berechnungen der Internationalen Energieagentur (IEA) im Vergleich zum Vorjahr 2022 um acht Prozent auf 2,4 Billionen Dollar (2,28 Billionen Euro), wobei der erwartete Anstieg hauptsächlich auf saubere Energien zurückzuführen sei. „Obwohl ermutigend“, reicht das laut IEA „bei Weitem nicht aus, um die vielfältigen Dimensionen der heutigen Energiekrise zu bewältigen und den Weg in eine saubere und sichere Energiezukunft zu ebnen“.

https://orf.at/stories/3272429/

  

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Politiker rütteln an Deutschlands Atomausstieg

Sollte russisches Gas knapp werden oder ausfallen, stehen Deutschland harte Zeiten bevor. Nun fordern immer mehr Politiker, den für Ende 2022 geplanten Atomausstieg zu überdenken

https://www.derstandard.at/story/2000136796378/politiker-ruetteln-an-deutschlands-atomaus stieg

  

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Wie der Krieg die Energiewende in Österreich antreibt

Die Stimmung in der Bevölkerung kippt: Erstmals fordert eine klare Mehrheit den Ausbau neuer Stromnetze und grüner Kraftwerke. Viele Private nehmen die Sache selbst in die Hand und sorgen für einen Solarboom im Land.

https://www.diepresse.com/6156027/wie-der-krieg-die-energiewende-in-oesterreich-antreibt< /a>

  

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Die dümmste Energiepolitik der Welt

In Bayern Windräder zu errichten, ist ökologisch und ökonomisch ziemlicher Unsinn. Die Windgeschwindigkeit ist durchschnittlich nur halb so hoch wie an der Küste. Windräder in Süddeutschland haben bei halber Windgeschwindigkeit nicht die halbe Leistung, sondern nur 12,5 Prozent, denn die Windenergie skaliert in der 3. Potenz der Windgeschwindigkeit. Acht Windräder in Süddeutschland produzieren nur so viel Strom wie eines an der Küste. Das ist übrigens Physik und nicht Politik.

https://www.achgut.com/artikel/die_duemmste_energiepolitik_der_welt_teil_1

  

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China plant ambitionierten Ausbau bei sauberer Energie

Chinas Ambitionen bei sauberer Energie werden immer größer. Ein führender Thinktank des Landes geht davon aus, dass China heuer 25 Prozent mehr Windturbinen und Solarpaneele als 2021 installieren wird. Das würde bedeuten, dass über 150 Gigawatt an installierter Leistung neu hinzukommen. Zum Vergleich: In Österreich sind insgesamt 2,5 Gigawatt an Solar- und 3,5 Gigawatt an Windenergie installiert.

China werde in diesem Jahr eine Rekordleistung von 156 Gigawatt an Windturbinen und Solarzellen installieren, zitierte Bloomberg Yi Yuechun, den stellvertretenden Leiter des China Renewable Energy Engineering Institute (CREEI), einer Denkfabrik, die die nationale Energiebehörde unterstützt.

Auch China will Abhängigkeiten verringern
Die Prognose des CREEI, die 100 Gigawatt an Solarenergie, 50 Gigawatt an Onshore-Windkraft und sechs Gigawatt an Offshore-Windkraft vorsieht, ist die bisher optimistischste unter den staatlichen Denkfabriken und Industrieverbänden. Ein Forscher der Nationalen Entwicklungs- und Reformkommission prognostizierte im April 140 Gigawatt an neuen Kapazitäten. Der chinesische Elektrizitätsrat erwartet etwa 144 Gigawatt.

In den ersten fünf Monaten des Jahres wurden in China etwa 35 Gigawatt an Wind- und Solarkapazitäten zugebaut. Es wird erwartet, dass sich die Installationen gegen Ende des Jahres beschleunigen, da die Entwickler und lokalen Regierungen sich beeilen, die Jahresziele zu erreichen. China versucht mit den Ausbauplänen einerseits, seine Klimaziele zu erreichen, und andererseits, die Abhängigkeit von ausländischen Brennstoffen zu verringern.

  

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Germany Pushes for G-7 Reversal on Fossil Fuels in Climate Blow

Germany is pushing for Group of Seven nations to walk back a commitment that would halt the financing of overseas fossil fuel projects by the end of the year, according to people familiar with the matter. That would be a major reversal on tackling climate change as Russia’s war in Ukraine upends access to energy supplies.
A draft text shared with Bloomberg would see the G-7 “acknowledge that publicly supported investment in the gas sector is necessary as a temporary response to the current energy crisis.” 
The caveat in the proposal is that such funding is done “in a manner consistent with our climate objectives and without creating lock-in effects.”

https://www.bloomberg.com/news/articles/2022-06-25/germany-pushes-for-g-7-reversal-on-fos sil-fuels-in-climate-blow


  

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Bakterien können Holzabfälle in Kunststoff umwandeln

Aus Überresten der Holzverarbeitung kann Bioplastik entstehen. Die dafür nötigen Bausteine werden von speziellen Bakterien produziert

https://www.derstandard.de/story/2000136746700/bakterien-koennen-holzabfaelle-in-kunststo ff-umwandeln

  

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Austrian Power Grid (APG): Mai 2022: Wochenweise 100 Prozent Stromdeckung durch Erneuerbare

APG-Factbox im Mai zeigt teilweise wieder 100 Prozent Stromdeckung durch Erneuerbare. 95 Prozent weniger Importe als im Vormonat. Eingriffe in das Stromnetz verursachten Kosten von rund 27 Millionen Euro.

Dank des wärmeren Wetters hat die Stromerzeugung durch nachhaltige Energiequellen im Mai (KW 18 bis KW 21) gegenüber den Vormonaten wieder zugelegt. Rund 90 Prozent des österreichischen Stromverbrauchs konnten durch Erneuerbare gedeckt werden. Bei einem Gesamtverbrauch von 4.445 Gigawattstunden (GWh) sind das rund 3.980 GWh. In der Kalenderwoche 20 war es dieses Jahr erstmalig wieder möglich, den heimischen Strombedarf bilanziell zu 100 Prozent nachhaltig zu decken.

Der Anstieg an erneuerbarer Stromerzeugung im Mai wurde hauptsächlich durch die Erzeugung aus Laufwasserkraftwerken möglich, die sich mit 2.929 GWh um rund 34 Prozent gegenüber dem Vormonat steigern konnte, im April (KW 14 bis KW 17) waren es nur 2.179 GWh. Das ist eine saisontypische Entwicklung, meint Gerhard Christiner, technischer Vorstand der APG: „Gerade im Frühling und Sommer, wenn es wärmer wird, erkennt man auch eine steigende Produktionskraft der Erneuerbaren, vor allem bei der Laufwasserkraft“.

95 Prozent weniger Stromimport als im Vormonat

Die gute Erzeugung durch erneuerbare Energien war Grund dafür, dass im Mai an mehr als der Hälfte der Tage (17 Tage) Strom bilanziell exportiert werden konnte. Hier reden wir von 254 GWh. Abzüglich der importierten Strommenge von insgesamt 279 GWh an den restlichen 14 Tagen, ergibt das im Mai eine Stromimportmenge von 24 GWh. Ein Monat zuvor im April mussten mit einer Summe von 477 GWh noch 20-mal mehr Strom importiert werden. „Dieser signifikante Rückgang an Stromimport im Mai ist ebenso nur durch den starken Anstieg der Laufwassererzeugung möglich, die in Österreich einen Großteil der erneuerbaren Energien darstellt,“ sagt Thomas Karall, kaufmännischer Vorstand der APG.

27 Millionen Euro für Redispatching zeigen: stärkere Kapazitäten in der Strominfrastruktur nötig.

Um Überlastungen im Stromnetz zu verhindern und um die sichere Stromversorgung zu gewährleisten, wird mit sogenannten Redispatch-Maßnahmen der Stromfluss gesteuert. Darunter versteht man den gezielten und kontrollierten Eingriff mittels Einsatz thermischer und hydraulischer Kraftwerke, sowie auch flexible Verbraucher.

Derartige Maßnahmen mussten im Jahr 2022 bis Ende Mai bereits an 103 Tagen ergriffen werden. Im Vergleich zum Durchschnitt der letzten drei Jahre (95 Tage) sind das rund acht Prozent mehr. Diese Eingriffe in das Stromnetz zeigen einerseits die vorhandenen Kapazitätsdefizite in der Strominfrastruktur auf und verursachen andererseits Kosten, die am Ende dem Stromkunden zur Last werden. „Die notwendigen Redispatch-Maßnahmen haben den österreichischen Stromkunden bis Ende Mai rund 27 Millionen Euro gekostet“, erklärt Thomas Karall.

„Um die Redispatch-Kosten weiter zu senken, ist es essenziell jetzt in den Netzausbau zu investieren, damit die Strominfrastruktur genug Kapazität hat, um den Strom österreichweit optimiert managebar zu machen, Zugang zu günstigem Strom zu ermöglichen, sowie die Energie in hoher Qualität zum/vom Prosumer zu transportieren.“, betont Gerhard Christiner.

Die aktuellen Entwicklungen der Strom- und Energiepreise sowie die geopolitischen Entwicklungen in der Ukraine zeigen wie wichtig eine rasche und sichere Transformation zu einem nachhaltigen Energiesystem ist. Dazu braucht es eine umgehende Gesamtsystemplanung sowie entsprechende Kapazitäten in den Bereichen Netze, Speicher, Produktion sowie eine umfassende Digitalisierung zur Nutzung der Flexibilitäten aller Akteure des Systems. Dies alles muss umgehend erfolgen. Die Beschleunigung und Vereinfachung von Genehmigungsverfahren sind dabei ein zentraler Hebel.

Die APG leistet dabei ihren Beitrag: zur Erreichung dieser Ziele sowie für die sichere Transformation des Energiesystems investiert die APG in den nächsten 10 Jahren rund 3,5 Milliarden Euro. Davon werden allein 2022 rund 370 Millionen Euro in die sichere Stromzukunft investiert.

Energieaustausch innerhalb Österreichs

Das überregionale Stromnetz der APG dient als Rückgrat für die sichere Stromversorgung Österreichs. Über das jeweilige Verteilernetz eines Bundeslandes kann dieses überschüssig produzierten Strom in das APG Netz speisen und somit österreichweit nutzbar machen. Bei Produktionsengpässen kann ein Bundesland aber auch den erforderlichen Strom aus dem Netz der APG beziehen.

Im Mai haben die Bundesländer mit rund 991 GWh beinahe genauso viel Strom in das APG Netz eingespeist, wie sie mit rund 989 GWh entnommen haben. Die Bundesländer mit der größten Einspeisung in das Netz waren Oberösterreich (252 GWh) und Tirol (206 GWh), während Vorarlberg (281 GWh) und Wien (228 GWh) die Bundesländer waren, die im Mai den meisten Strom aus dem Netz entnommen haben.

APG verfolgt laufend die Entwicklung der heimischen E-Wirtschaft und veröffentlicht unter https://www.apg.at/infografiken regelmäßig Grafiken zu den Themen: Energieaustausch, Stromverbrauch Österreich, Stromerzeugung Erneuerbare, Import/Export, Strompreis u.v.a.m.

  

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Ökostromanteil in Deutschland bei 49 Prozent


Kräftiger Wind im Winter und viel Sonne im Frühling haben den Ökostromanteil in Deutschland steigen lassen. Erneuerbare Energien deckten im ersten Halbjahr 49 Prozent des Stromverbrauches, wie vorläufige Berechnungen des Branchenverbandes BDEW und des Stuttgarter Forschungsinstitutes ZSW ergaben. Das sind sechs Prozentpunkte mehr als im Vorjahreszeitraum.

Mit Abstand wichtigste Ökostromquelle sind demnach Windräder an Land, deren Anteil von 17 auf 21 Prozent stieg. Solaranlagen legten von zehn auf zwölf Prozent zu, wie aus den heute veröffentlichten Zahlen hervorgeht.

Der Stromverbrauch in Deutschland insgesamt sank innerhalb eines Jahres um 2 Milliarden Kilowattstunden auf voraussichtlich rund 281 Milliarden. Mit Sonne, Wind und anderen erneuerbaren Quellen wurden 139 Milliarden Kilowattstunden erzeugt, während konventionelle Energieträger auf 159 Milliarden Kilowattstunden kamen.

  

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HOFER startet mit großer Photovoltaik-Offensive: PV-Anlagen auf 230 Filialdächern

Um einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, plant HOFER bis Ende 2026 insgesamt 230 Filialen mit Photovoltaikanlagen auszustatten. Somit errichtet HOFER im Schnitt eine Anlage pro Woche.

Mit ins Boot hat sich HOFER das Unternehmen one2zero, ein grünes Startup der Salzburg AG, geholt. Als exklusiver Projektpartner ist dieses für die Errichtung, den Betrieb und die Wartung der Anlagen verantwortlich. Im zweiten Halbjahr 2022 startet der Lebensmitteldiskonter mit 30 Anlagen, für 2023 sind bereits weitere 60 Anlagen fix geplant.

Auf einer Filiale werden Anlagen mit einer Leistung von rund 100 bis 140 kWp installiert. Je nach Standort und Größe der Anlage wird damit Strom zwischen 100.000 und 140.000 kWh jährlich produziert. Rund 85 Prozent davon können direkt in der Filiale verbraucht werden. Die Einsparung der Treibhausgasemissionen auf Basis des österreichischen Strommixes liegt, laut Daten des Umweltbundesamts, bei 20 bis 30 Tonnen CO2 pro Jahr.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20220705_OTS0140/hofer-startet-mit-grosser-photov oltaik-offensive-pv-anlagen-auf-230-filialdaechern

  

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China dominiert Produktion von Photovoltaik-Anlagen

Der Anteil Chinas an allen Fertigungsstufen der Produktion beträgt inzwischen über 80 Prozent, heißt es in einem Bericht der Internationalen Energieagentur (IEA). Das Land habe in den vergangenen zehn Jahren über 50 Mrd. Dollar (48,6 Mrd. Euro) in Photovoltaik-Produktionskapazitäten investiert. Das war zehnmal so viel wie in Europa. Die zehn führenden Lieferanten von PV-Produktionsanlagen sind in China beheimatet.

Die massiven Investitionen in China haben weltweit die Kosten für Solarstrom um 80 Prozent fallen lassen, aber hohe Abhängigkeiten geschaffen. "Das Ausmaß der geografischen Konzentration in globalen Lieferketten erzeugt potenzielle Herausforderungen, die die Regierungen angehen müssen", wie es IEA-Generalsekretär Fatih Birol formuliert. Auf Basis aktueller Investitionen sei davon auszugehen, dass China bei wichtigen Elementen der Solarzellen, insbesondere dem derzeit knappen Ausgangsmaterial Polysilikon, bald einen Marktanteil von 95 Prozent erreichen dürfte.

Rund 120 Milliarden Dollar an Investitionen bis 2030
Um die Ziele beim Umstieg von fossilen auf erneuerbare Energieträger zu erreichen, müsste die Produktionskapazität für Solarpaneele bis 2030 verdoppelt werden, rechnet die IEA vor. Das eröffne eine Chance, wenn andere Weltregionen massiv investieren und so die Lieferketten breiter aufstellen. Bis zu 120 Mrd. Dollar an Investitionen könnten bis 2030 in die Photovoltaik-Lieferketten fließen, die Zahl der Jobs könnte sich auf 1 Million verdoppeln, schätzt die IEA.

Mit Blick auf die Umweltbilanz stellt die IEA den PV-Modulen aus China ein positives Zeugnis aus. Zwar laufe die stromintensive Produktion noch großteils auf Basis von Kohle-Strom. Dennoch müssten die Paneele nur vier bis acht Monate in Betrieb sein, um die Emissionen bei ihrer Produktion wieder einzusparen. Dabei seien sie in der Regel 25 bis 30 Jahre in Betrieb.

https://www.diepresse.com/6162302/china-dominiert-produktion-von-photovoltaik-anlagen

  

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Während sich (manche) Energieversorger dumm und dämlich verdienen und die Generaldirektoren aufgrund ihrer hervorragenden Arbeit ihre Boni kassieren ("goldene Badewannen") haben sie die Endkunden dabei mit der Gasabhängigkeit der Stromproduktion sehr abhängig von Putins Launen gemacht und geben die Preiserhöhungen brav an uns Endkunden weiter.

Wenn allerdings eine etwas größere PV-Anlage installiert werden soll, fehlt auf einmal das Geld ein Kabel auszutauschen , um den erzeugten Strom einzuspeisen. In meinem Bekanntenkreis häufen sich die Fälle, bei denen nur mehr eine kleine Anlage für den Eigenbedarf geht.
Hier gehört dringend ein gesetzlicher Auftrag, PV-Strom annehmen zu müssen und diesem Treiben ein Ende zu setzen.

  

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>Wenn allerdings eine etwas größere PV-Anlage installiert
>werden soll, fehlt auf einmal das Geld ein Kabel auszutauschen
>
, um den erzeugten Strom einzuspeisen. In meinem
>Bekanntenkreis häufen sich die Fälle, bei denen nur mehr eine
>kleine Anlage für den Eigenbedarf geht.
>Hier gehört dringend ein gesetzlicher Auftrag, PV-Strom
>annehmen zu müssen und diesem Treiben ein Ende zu setzen.

Die werden sich ja nicht freiwillig die guten Geschäfte verderben. Wenn da jeder auf einmal seinen Strom produziert - man stelle sich vor was dann passiert.

  

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>>Wenn allerdings eine etwas größere PV-Anlage
>installiert
>>werden soll, fehlt auf einmal das Geld ein Kabel
>auszutauschen
>>
, um den erzeugten Strom einzuspeisen. In meinem
>>Bekanntenkreis häufen sich die Fälle, bei denen nur mehr
>eine
>>kleine Anlage für den Eigenbedarf geht.
>>Hier gehört dringend ein gesetzlicher Auftrag, PV-Strom
>>annehmen zu müssen und diesem Treiben ein Ende zu setzen.
>
>Die werden sich ja nicht freiwillig die guten Geschäfte
>verderben. Wenn da jeder auf einmal seinen Strom produziert -
>man stelle sich vor was dann passiert.

letztes Jahr hab ich nur 5 Cent für die überschüssige Photovoltaik kwh bekommen, jetzt angeblich 25 und ich hab was gehört sind es bald 50 Cent.

1-2 € wäre mMn nach fair, wegen dem Klima und so,...

  

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Der Durchfluss durch die Gaspipeline Nord Stream 1 ist am Montagfrüh auf Null gefallen. Das ging aus der Website https://www.nord-stream.info des Betreibers hervor. Demnach strömte ab 06.00 Uhr kein Gas mehr. Die durch die Ostsee laufende Röhre soll nach jährlichem Turnus in den kommenden zehn Tagen gewartet werden und kann nicht für den Gastransport genutzt werden.

https://www.business-live.at/international-live/gasfluss-durch-nord-stream-1-auf-null-gef allen/524144152

der Putin rettet das Klima - lol

  

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Fünf Milliarden Euro für klimaschädliche Subventionen

Eine Wifo-Studie verdeutlicht, wie viel Geld in Österreich in klimaschädliche Maßnahmen fließt. Doch die Liste ist unvollständig – vielerorts fehlen die Daten

https://www.derstandard.at/story/2000137321511/foerderungen-fuer-autofahrer-bauern-und-ko nzerne-fuenf-milliarden-euro-fuer

  

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Atomendlager mit verwischten Spuren

Mehr als eine Viertelmillion Tonnen radioaktiver Abfälle warten weltweit auf eine – sofern möglich – sichere Endlagerung. Ein großer Teil des Mülls wird noch in Hunderttausenden Jahren eine Gefahr sein. Finnland hat nun auf einer kleinen Insel ein Endlager fertiggestellt. In einem „Labyrinth“, das für die Ewigkeit konzipiert ist, soll der Atommüll verschwinden – laut Plan ohne Spuren.


https://orf.at/stories/3273233/

  

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WIFO: Auf den starken Anstieg der Emissionen 2021 folgt ein leichter Rückgang
Verlagerung des Wirtschaftswachstums auf den Dienstleistungsbereich und getrübte Konjunkturaussichten lassen Emissionen sinken

Nach dem Rückgang der wirtschaftlichen Aktivität und der Mobilität im Zuge der COVID-19-Krise sanken die Treibhausgasemissionen im Jahr 2020 laut Umweltbundesamt im Vergleich zu 2019 um 7,7% auf 73,6 Mio. t CO2-Äquivalente. Aktuelle Auswertungen von Monatsdaten weisen darauf hin, dass die Treibhausgasemissionen 2021 um etwas unter 5% gegenüber dem Vorjahr anstiegen. Somit dürften sie nur geringfügig unter dem Niveau von 1990 liegen. Die positiven Konjunkturaussichten für 2022 (BIP +4,3%) schlagen sich nicht in gleichem Ausmaß in einer Steigerung der Emissionen nieder. Gründe dafür sind, dass sich insbesondere die weniger emissionsintensiven Dienstleistungssektoren günstig entwickeln und dass der Heizenergiebedarf geringer als im abgelaufenen Winter sein könnte. Die schwächere Konjunktur für 2023 lässt einen leichten Rückgang der Emissionen erwarten.

Wohlbefinden und hohe Lebensqualität sind zentrale Ziele der Wirtschaftspolitik, denen in der Vergangenheit zu wenig Beachtung geschenkt wurde. Mit sogenannten "Beyond-GDP"-Indikatoren wird diesem Defizit international begegnet. "Das WIFO ist das erste Konjunkturforschungsinstitut, das die Treibhausgasemissionen in die vierteljährliche Prognosetätigkeit integriert", so der Direktor des WIFO Gabriel Felbermayr. "Dieser "Beyond GDP"-Indikator ist zentral, um die Wechselwirkungen zwischen Wirtschaft, Umwelt und Sicherung der Lebensqualität einerseits und den Einfluss von Politik und Schocks zeitnah und genau zu verstehen". Ausgehend von der Treibhausgasinventur des Umweltbundesamtes berechnet das WIFO im Zuge der Konjunkturprognose die Treibhausgasemissionen Österreichs von 2021 bis 2023. Die Ergebnisse von 2021 basieren auf beobachteten Aktivitäten, die Werte ab 2022 unterstellen die aktuelle WIFO-Konjunkturprognose über die Wirtschaftsentwicklung und Treibhausgasintensität der Sektoren. Diese Daten werden in das WIFO-Modell "ALICE" gespeist, welches die Verflechtungen von Energie, Emissionen und Wirtschaft konsistent abbildet.




Die Auswertung rezenter Monatsdaten aus 2021 in den Bereichen Mobilität, Mineralöl-, Strom- und Gasverbrauch sowie Stahlerzeugung deuten auf einen starken Anstieg der Treibhausgasemissionen um etwas unter 5% gegenüber dem Jahr 2020 hin. Somit wurde trotz der hohen Produktionsauslastung der Stahlerzeugung (+17%) und dem relativ kalten Jahresverlauf (+12% Heizgradtage im Vergleich zu 2020) das Vorkrisenniveau von 2019 unterschritten. Vor allem der – teils Lockdown-bedingte – Anstieg von nur +4% im Kraftstoffabsatz erklärt dieses Ergebnis, nachdem im Jahr 2020 um 12% weniger Kraftstoff als 2019 verkauft wurde.

Zur Abschätzung der Entwicklung der Emissionen in den Jahren 2022 und 2023 werden die sektoralen Wirtschaftsentwicklungen von Industrie und Dienstleistungen auf Basis der WIFO-Konjunkturprognose übernommen und durch Trendfortschreibungen ergänzt, etwa bei den Heizgradtagen oder dem weiteren Ausbau erneuerbarer Energieträger. Unterstellt wurde, dass Gas als Energieträger nicht von Kohle ersetzt wird und die Auslastung der Stahlproduktionskapazitäten dem Konjunkturverlauf folgend abnehmen wird. Die hohen Energiepreise 2022 und 2023 lassen erwarten, dass die Emissionen im Transportsektor gedämpft wachsen werden. Diskretionäre Maßnahmen zur Stabilisierung der Treibstoffpreise in Nachbarländern (z. B. Deutschland, Ungarn) erschweren die Einschätzung der Kraftstoffexporte im Tank, eine für die Treibhausgasemissionen bedeutende Position.




Das ähnliche Wirtschaftswachstum in den Jahren 2021 und 2022 hat sehr unterschiedliche Auswirkungen auf die Emissionsentwicklung. Während 2021 eine starke Sachgüterkonjunktur wirksam war, die mit entsprechenden Emissionen verbunden war, ist das Wirtschaftswachstum 2022 stark durch die Erholung des weniger emissionsintensiven Tourismussektors geprägt. Somit wird für das Jahr 2022 ein Rückgang der Emissionen um 1,8% erwartet. 2023 führt in erster Linie das insgesamt geringere Wirtschaftswachstum zu leicht rückläufigen Emissionen (–1,1%), wobei auch die ermittelten Trends z. B. in der Energieintensität und für Heizgradtage einen Beitrag leisten. "Diese geschätzten Emissionsverläufe sind jedoch nicht kompatibel mit den Reduktionen, die notwendig sind, um die gesetzten Klimaziele zu erreichen", meint WIFO-Umweltökonom Mark Sommer.

Für die Erreichung der Klimaziele ist es notwendig, die wirtschaftspolitisch angestrebte Steigerung von Wertschöpfung und Beschäftigung vom Materialverbrauch und klimaschädlichen Treibhausgasemissionen zu entkoppeln. Dies ist in Österreich bisher in nur bescheidenem Umfang gelungen (Abbildung 1). Das gemeinsame Ziel der EU-Mitgliedsländer, die Treibhausgasemissionen gegenüber 2005 um 55% bis 2030 zu senken und das im Regierungsprogramm definierte Ziel der Nettotreibhausgasneutralität für das Jahr 2040 sind ambitioniert, und nur mit Maßnahmen erreichbar, die einerseits kurzfristig und andererseits strukturell wirken. "Damit diese Ziele in Reichweite bleiben, müssen sie sobald wie möglich in zeitliche und sektorale Zwischenziele heruntergebrochen werden und mit entsprechenden Maßnahmen hinterlegt werden", betont WIFO-Umweltökonomin Claudia Kettner.


Die Themenplattform "Grüne Transformation und Energiesysteme" bündelt Forschungsarbeiten des WIFO zu diesen Themenbereichen. Ein Aspekt dieser Arbeiten befasst sich mit der Entwicklung, Operationalisierung und "Nowcasting" bzw. Prognose von Indikatoren für eine nachhaltige Entwicklung und Wohlstand.

Methodenhinweise

In den Kennzahlen zur Treibhausgasemission wird unterschieden zwischen Emissionen von Kohlendioxid (CO2) und Nicht-CO2-Emissionen, worunter man Treibhausgase wie Methan oder Lachgas versteht. Ihre die Atmosphäre erwärmende Wirkung wird auf CO2-Äquivalente, das wichtigste Treibhausgas, das vor allem bei der Verbrennung fossiler Energieträger entsteht, normiert.

Die Treibhausgasprognose wurde unter Verwendung der aktuellen WIFO-Konjunkturprognose erstellt. Die Prognose wird im WIFO-Modell "ALICE" eingesetzt. In diesem Modell werden Daten zu Emissionen, Energie und Wirtschaft konsistent verflochten und Zeitreihenanalysen von Daten zu Treibhausgasemissionen (Umweltbundesamt), Energieverbrauch, Kraftfahrzeugbeständen, Heizsystemen privater Haushalte, Heizgradtagen (Statistik Austria), Absatz von Mineralölprodukten (WKO), Strom und Gasaufkommen (e-control) sowie sektorale Wirtschaftsdaten und die WIFO-Konjunkturprognose (WIFO-WDS) integriert.

  

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Starke Nachfrage: Dritter OeKB Sustainability Bond achtfach überzeichnet
5-jährige Anleihe mit Volumen von 500 Mio. Euro — 53 % der Anleihe wurden bei SRI (socially responsible investments) fokussierten Investoren platziert

Trotz eines überaus volatilen Marktumfeldes konnte die Oesterreichische Kontrollbank AG (OeKB) ihre dritte Nachhaltigkeitsanleihe am 6. Juli sehr erfolgreich begeben. Die Netto-Emissionserlöse des Sustainability Bonds werden zu 61 % zur Finanzierung von Umweltprojekten und zu 39 % zur Finanzierung von Sozialprojekten verwendet. Die Mittelvergabe erfolgt gemäß den Richtlinien des Sustainable Financing Frameworks der OeKB, welches im März um zwei neue grüne Kategorien erweitert wurde.

Nachdem bereits die ersten beiden Nachhaltigkeitsanleihen der OeKB im Oktober 2019 und März 2021 erfolgreich begeben werden konnten, stellt die achtfache Überzeichnung des dritten Sustainability Bonds einen Rekord für ein OeKB Orderbuch dar. Das finale Orderbuch umfasste 110 Investoren aus 18 Ländern, 53 % der Anleihe konnten bei SRI (socially responsible investments) fokussierten Investoren platziert werden.

„Es freut mich sehr, dass unser lange geplanter dritter Sustainability Bond eine so hohe Nachfrage generieren konnte. Die Anleihe wurde zu 90 % in Europa platziert, davon gingen 20 % an österreichische Investoren. Investoreninteresse kam auch aus dem Mittleren Osten sowie aus den USA. Diese sehr erfolgreiche Begebung in einem überaus volatilen Marktumfeld ist ein Beleg für unsere hervorragende Reputation auf den internationalen Kapitalmärkten und eine Anerkennung für unsere zahlreichen Aktivitäten im Bereich Sustainable Finance, die wir weiter intensiv vorantreiben werden. Die OeKB verfügt als Spezialbank über einen großen Hebel, um einen Beitrag zu einer ökologisch und sozial nachhaltigen Entwicklung zu leisten“, erläutert Angelika Sommer-Hemetsberger, im Vorstand der OeKB für Kapitalmarktaktivitäten zuständig.

Finanzierung von Umwelt- und Sozialprojekten

Die Netto-Emissionserlöse des Sustainability Bonds werden zu 61 % für die Finanzierung von Umweltprojekten und zu 39 % für die Finanzierung von Sozialprojekten verwendet. Bei den Umweltprojekten handelt es sich vor allem um die Kategorien Pollution Prevention and Control (37 %) sowie Energy Efficiency (16 %). Die sozialen Projekte umfassen Access to essential services (32 %) und Basic infrastructure (7 %).

Die Mittelvergabe erfolgt wieder gemäß den Richtlinien des Sustainable Financing Frameworks der OeKB. Dieses wurde im März 2022 um die Kategorien Green Buildings und Circular Economy erweitert sowie noch stärker an die EU-Taxonomie für nachhaltige Aktivitäten angeglichen. Zusätzlich wurde eine neue Second Party Opinion von der ESG Ratingagentur Sustainalytics ausgestellt, die bestätigt, dass das Framework dem Marktstandard sowie den ICMA Sustainable Bond Standards entspricht.

  

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Germany Breaks Solar Record as Heat Wave Sears Western Europe
A fresh all-time high for solar output is expected on Tuesday

Germany produced a record amount of electricity from solar on Sunday and is set to exceed that again on Tuesday as a heat wave grips Europe.

About 38,174 megawatts were generated from solar panels on Sunday and high levels are expected through Wednesday. A fresh record is possible on Tuesday, with a maximum 38,287 megawatts forecast.

https://www.bloomberg.com/news/articles/2022-07-18/germany-breaks-solar-record-as-heatwav e-sears-western-europe

  

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Bosch Österreich investiert groß in alternative Kraftstoffe

osch Österreich will bis 2026 rund 50 Millionen Euro in Technologien zur Nutzung alternativer Kraftstoffe in Großmotoren investieren. Am Standort Hallein wird etwa eine neue Generation von Einspritzsystemen für Wasserstoff entwickelt.

https://www.diepresse.com/6167661/bosch-oesterreich-investiert-gross-in-alternative-kraft stoffe

  

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Belgien vereinbart Weiterbetrieb von Atomkraftwerken bis 2036

Wegen des russischen Angriffs auf die Ukraine und steigender Energiepreise hat Belgien den eigentlich für 2025 vorgesehenen Atomausstieg verschoben

https://www.derstandard.at/story/2000137689586/belgien-vereinbart-weiterbetrieb-von-atomk raftwerken-bis-2036

  

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PS-Boom trotz Klimadebatte
Innerhalb von zehn Jahren ist die PS-Stärke in Österreich um fast ein Fünftel gestiegen.

Aktuell liegt die PS-Stärke bei durchschnittlich 123 PS. Im Jahr 2012 lag der österreichweite Schnitt noch bei rund 104 PS.

Während die CO2-Emissionen zwischen 2012 und 2019 von 155 g/km auf 140 g/km zurückgegangen sind, stiegen diese in den letzten zwei Jahren wieder marginal auf 142 g/km an.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20220728_OTS0045/wiener-staedtische-ps-boom-trotz -klimadebatte-anhang

  

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Lufthansa will nachhaltigen Kraftstoff von Shell kaufen

Die AUA-Mutter Lufthansa will sich beim Mineralölkonzern Shell mit nachhaltigem Flugkraftstoff (Sustainable Aviation Fuels, SAF) eindecken. Beide Unternehmen hätten eine Absichtserklärung zur Lieferung von bis zu 1,8 Millionen Tonnen SAF in den Jahren 2024 bis 2030 abgegeben, teilte die Lufthansa heute mit.

„Eine entsprechende Vereinbarung wäre eine der bedeutendsten kommerziellen SAF-Kooperationen im Luftverkehrssektor und zugleich das bisher größte SAF-Engagement beider Unternehmen“, hieß es weiter. Die Kooperation würde das Ziel von Shell unterstützen, bis 2030 mindestens zehn Prozent seines weltweit verkauften Flugkraftstoffs als SAF anzubieten.

  

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Weltweit nur noch Ökostrom? Machbar - und billiger

Es ist nicht mehr die Frage, ob es möglich wäre, sondern nur noch, bis wann. Das zeigt eine Meta-Studie von 15 Universitäten. Die Technik ist da, eine Umsetzung auch vor 2050 schaffbar

https://kurier.at/wirtschaft/weltweit-nur-noch-oekostrom-machbar-und-billiger/402109185

  

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Kann Thorium bei der Energiewende helfen?

Thorium kann viel Wärme freisetzen, die zur Gewinnung von Strom oder grünem Wasserstoff genutzt werden könnte. In mehreren Ländern wird dazu geforscht. Mit dabei ist ein Unternehmen aus Graz

https://www.derstandard.at/story/2000138250723/kann-thorium-bei-der-energiewende-helfen

  

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-Klimapläne von Ölmultis kaum mit 1,5-Grad-Ziel vereinbar

Ein Forschungsteam nahm die Szenarien großer Ölkonzerne zur CO₂-Reduktion genauer unter die Lupe - und kam zu einem ernüchternden Ergebnis.

https://www.diepresse.com/6177859/klimaplaene-von-oelmultis-kaum-mit-15-grad-ziel-vereinb ar

  

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Ich fahre fast immer mit max. 100 auf der Autobahn, werde aber gefühlt von 99% aller PKWs, Wohnmobilen, Motorräder, Autos mit Anhängern überholt. Weder der Klimawandel noch die hohen Preise bringen die AutofahrerInnen dazu ihr Verhalten zu ändern. So wird das nix mit dem Kampf gegen den Klimawandel.
Die Verbauung nimmt ständig zu. Gutes Beispiel ist ein neuer Spar Supermarkt 2 Gehminuten vom Attersee (Weyregg am Attersee) in bester Lage entfernt. Ein riesiger Betonbau mit großem Parkplatz ohne einem einzigen Baum verschandelt jetzt den See, aber jedem egal. Allein den Grundstückspreis pro m2 schätze ich auf 800€/m² - 1.000€/m².
Warum macht das der Spar? In der Werbung redet er uns ein, dass alles bio, nachhaltig usw. ist, in der Realität verbaut er die Landschaft zu. PV-Anlage etc., Fehlanzeige.

  

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>Ich fahre fast immer mit max. 100 auf der Autobahn, werde
>aber gefühlt von 99% aller PKWs, Wohnmobilen, Motorräder,
>Autos mit Anhängern überholt. Weder der Klimawandel noch die
>hohen Preise bringen die AutofahrerInnen dazu ihr Verhalten zu
>ändern. So wird das nix mit dem Kampf gegen den Klimawandel.

Mir scheint auch jeder schimpft zwar über Benzin/Dieselpreis aber fährt nicht weniger. Der Komfortgewinn ist offenbar gefühlt trotzdem größer.

Letzendlich sind die absoluten Beträge ja verkraftbar. Fährt man z.B. 10.000km im Jahr mit 6l/100 km und 1l kostet 1 Euro mehr sind das +600 Euro im Jahr.

  

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>>Ich fahre fast immer mit max. 100 auf der Autobahn,
>werde
>>aber gefühlt von 99% aller PKWs, Wohnmobilen, Motorräder,
>>Autos mit Anhängern überholt. Weder der Klimawandel noch
>die
>>hohen Preise bringen die AutofahrerInnen dazu ihr
>Verhalten zu
>>ändern. So wird das nix mit dem Kampf gegen den
>Klimawandel.
>
>Mir scheint auch jeder schimpft zwar über Benzin/Dieselpreis
>aber fährt nicht weniger. Der Komfortgewinn ist offenbar
>gefühlt trotzdem größer.
>
>Letzendlich sind die absoluten Beträge ja verkraftbar. Fährt
>man z.B. 10.000km im Jahr mit 6l/100 km und 1l kostet 1 Euro
>mehr sind das +600 Euro im Jahr.

P.S.: Die durchschnittliche Fahrleistung eines Pkw beträgt in Österreich pro Jahr etwas über 13.000 Kilometer

https://www.bmk.gv.at/themen/mobilitaet/mobilitaetsmgmt/tourismus/sanfter-tourismus/verke hrsleistungen.html

  

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>Mir scheint auch jeder schimpft zwar über Benzin/Dieselpreis
>aber fährt nicht weniger.

Das kommt mir auch so vor. Ich hoffe ja die ganze Zeit, dass sich das ändert damit man schneller vorankommt. Was man wesentlich gemerkt hat in Wien war die Einführung des 365 EUR U-Bahn Ticket. Seither ist deutlich weniger los auf den Straßen als zuvor. Witzigerweise merkt man die Ausweitung des Parktickets eigentlich gar nicht.


  

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>
>>Mir scheint auch jeder schimpft zwar über
>Benzin/Dieselpreis
>>aber fährt nicht weniger.
>
>Das kommt mir auch so vor. Ich hoffe ja die ganze Zeit, dass
>sich das ändert damit man schneller vorankommt. Was man
>wesentlich gemerkt hat in Wien war die Einführung des 365 EUR
>U-Bahn Ticket. Seither ist deutlich weniger los auf den
>Straßen als zuvor. Witzigerweise merkt man die Ausweitung des
>Parktickets eigentlich gar nicht.
>
>
>

Habe auch eine Korrelation zwischen Schnellfahrer und der postulierten Meinung "die Spritpreise sind eine Frechheit" festgestellt .

  

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>Ich fahre fast immer mit max. 100 auf der Autobahn, werde aber gefühlt
>von 99% aller PKWs, Wohnmobilen, Motorräder, Autos mit Anhängern
>überholt.

Wobei zum Teil ist das wirklich nur ein Gefühl. Von denen, die ungefähr gleich schnell fahren wie man selbst, sieht man viel weniger als von denen, die deutlich langsamer oder deutlich schneller fahren.

Aber auch ich wundere mich regelmäßig, wie unökonomisch viele Leute fahren.

  

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Lithium-Not könnte E-Autos ausbremsen

Boston Consulting warnt vor einer chronischen Verknappung bei dem Leichtmetall, die ab 2030 Maßnahmen zum Schutz des Klimas gefährden könnte

https://www.derstandard.at/story/2000138451273/lithium-not-koennte-e-autos-ausbremsen

  

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Für das Projekt in Jenbach wurden 4.338 PV-Module mit einer Modulfläche von rund 8.000 m² installiert. Das Grundstück sei bisher vorwiegend als Lagerfläche für das Achenseekraftwerk genutzt worden, erklärte TIWAG-Vorstandsvorsitzender Erich Entstrasser. Insofern sei diese Anlage ein Musterbeispiel, wie Photovoltaik im Bestand intelligent und nachhaltig integriert werden könne, ohne neue Grund- und Bodenressourcen zu erschließen.“

https://tirol.orf.at/stories/3170214/

  

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Ausbeuten aber eher bescheiden:

Europabrücke bekommt Mikrowindturbinen

Acht Mikrowindturbinen werden an den Pfeilern der Europabrücke auf 140 Metern Höhe angebracht. Sie sollen ab Oktober nachhaltige Energie erzeugen. 

Ab Oktober könne man dann rund 4.800 Kilowattstunden an Strom erzeugen, betonte der ASFINAG-Vorstand.

https://tirol.orf.at/stories/3170370/

  

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Japan plant Bau weiterer Atomkraftwerke

Japan kehrt von der bisherigen Linie ab, keine zusätzlichen Atomkraftwerke mehr zu bauen.

ie japanische Medien am Mittwoch berichteten, will die Regierung von Ministerpräsident Fumio Kishida die Laufzeiten von AKW nicht nur auf über 60 Jahre verlängern. Die Regierung erwäge sogar die Entwicklung und den Bau von Atomkraftwerken der nächsten Generation.

https://www.diepresse.com/6180956/japan-plant-bau-weiterer-atomkraftwerke

  

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Weg raus aus der Etagenheizung führt über Gemeinschaftstherme

Zuerst zentralisieren, dann umstellen. Das scheint ein Weg zu sein, um im mehrgeschoßigen Wohnbau Gasetagenheizungen durch erneuerbare Heizsysteme zu ersetzen

https://www.derstandard.at/story/2000138485112/weg-raus-aus-der-etagenheizung-fuehrt-uebe r-gemeinschaftstherme

  

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In OÖ ist man besonders effektiv bei der Verhinderung von neuen Windkraftanlagen.
Große Hürden beim Ausbau von Erneuerbarer Energie
https://radiothek.orf.at/oe1/20220826/688036/1661490852000
Gegenwind für Windkraft in Oberösterreich
https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/gegenwind-fuer-windkraft-in-oberoesterreich;art4,3701739


Da tut sich besonders die FPÖ hervor. Zahlt die dann den "kleinen Leuten" die exorbitant gestiegenen Stromrechnungen? Aber die will ja "verhandeln". Habe heute schönen Spruch gelesen:
"Nur die dümmsten Kälber suchen ihren Schlächter selber."

Außer neuen privaten PV-Anlagen am Dach tut sich ja momentan gar nichts. Da hätte ich mir eigentlich schon mehr erwartet.
Der Leidensdruck wird im Winter enorm werden, die Preise in astronomische Höhen gehen.

  

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Balkonkraftwerke auf dem Vormarsch

In Deutschland gibt es Schätzungen zufolge bereits bis zu eine halbe Million installierte Minisolaranlagen. Für Österreich gibt es keine aktuellen Angaben, man kann aber davon ausgehen, dass die Zahl hierzulande jedenfalls fünfstellig ist. Die Balkonkraftwerke erleben zurzeit einen Boom.

https://science.orf.at/stories/3214815

  

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EU produziert so viel Solarstrom wie noch nie

Zwischen Mai und August kamen zwölf Prozent des in der EU produzierten Stroms aus Sonnenenergie. Im vergangenen Jahr waren es nur neun Prozent.

https://www.diepresse.com/6186883/eu-produziert-so-viel-solarstrom-wie-noch-nie

  

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Historischer Durchbruch für eFuels im Europäischen Parlament
Synthetische Energieträger werden im Erneuerbaren-Gesetz Eckpfeiler eines klimafreundlichen Energiesystems

Wien (OTS) - Die neue Erneuerbare Energien Richtlinie der Europäischen Union wird Mindestquoten für erneuerbare Energieträger nicht biologischen Ursprungs („RFNBOs“) vorgeben. Dazu zählen Wasserstoff und Wasserstoffderivate

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20220915_OTS0092/historischer-durchbruch-fuer-efu els-im-europaeischen-parlament

  

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Größte PV-Anlage Österreichs in Nickelsdorf

Auf einer Fläche von rund 160 Hektar entsteht die neue Anlage, die eine gewaltige Menge Sonnenstrom produzieren wird. „Die bisher größte Anlage in Österreich hat eine Leistung von etwa 20 Megawatt. Wir werden hier in der Endausbaustufe 125 Megawatt haben“, so Stephan Sharma, Vorstandvorsitzender der Burgenland Energie.

https://burgenland.orf.at/stories/3173739/

  

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Wie Norwegen Europas Kohlendioxid unters Meer pumpen will

Das Großprojekt Northern Lights in der Nordsee verspricht, CO2 aus Europa sicher zu entsorgen. Die Technologie ist ausgereift, trotzdem bleiben Zweifel

https://www.derstandard.at/story/2000139132515/wie-norwegen-europas-kohlendioxid-unters-m eer-pumpen-will

  

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Warum Bill Gates beim Klimaschutz langsam die Geduld verliert

Microsoft-Gründer befürchtet ob der aktuellen Krisenlage Stillstand im Kampf gegen die Erderwärmung. Zurückziehen sei keine Option, so der Milliardär.

https://kurier.at/wirtschaft/warum-bill-gates-beim-klimaschutz-langsam-die-geduld-verlier t/402156789

  

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VW-Aufsichtsrat Weil sieht E-Fuels mit Skepsis

Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil rechnet in der nächsten Zeit nicht mit dem synthetischer Kraftstoffe bei Autos. Die E-Fuels wären interessant, wenn man einen Otto-Motor damit zu bezahlbaren Preisen CO2-neutral nutzen könnte, sagte der SPD-Politiker, der auch im Aufsichtsrat des Volkswagen-Konzerns sitzt, der dpa.

E-Fuels hätten aber auch einen entscheidenden Nachteil: „Sie sind enorm energieintensiv, und wir benötigen erneuerbare Energien in Deutschland auf absehbare Zeit für andere Zwecke“, so Weil. „Im Pkw-Bereich werden wir E-Fuels aus diesem Grund so schnell nicht sehen.“

Weil sagte weiter: „Es hat schon seinen Grund, dass sich nahezu die gesamte weltweite Pkw-Industrie auf den Weg gemacht hat, batteriegestützte Elektromobilität zu organisieren.“ Das sei der technologische Stand jetzt. „Aber wer weiß, wie sich die Dinge weiterentwickeln werden.“

https://orf.at/stories/3286875/

  

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Neue Power-to-Heat-Anlage verstärkt Blackout-Vorsorge in Wien

Wien (OTS) - Wien Energie hat am Gelände der Müllverbrennungsanlage Spittelau eine neue Power-to-Heat-Anlage in Betrieb genommen. Diese wandelt überschüssigen Ökostrom in umweltfreundliche Fernwärme um. Das ist etwa dann der Fall, wenn besonders viel Wind weht und Windkraftanlagen mehr Strom produzieren, als in diesem Moment benötigt wird. Die Anlage ist damit ein wichtiger Baustein zur Netzstabilisierung und sorgt dafür, dass die wertvolle Energie nicht verloren geht.

Seit 2017 betreibt Wien Energie deshalb bereits eine andere Power-to-Heat-Anlage in der Leopoldau, die mit Elektrodenkesseln arbeitet. Diese hat seit der Inbetriebnahme bereits über 38.000 Megawattstunden Wärme aus Überschussstrom erzeugt – das entspricht dem jährlichen Wärmebedarf von knapp 5.000 Wiener Haushalten.

Eckdaten Power-to-Heat-Anlage Spittelau:

Zwei Durchlauferhitzer mit je 5 Megawatt Leistung
Investition: 4,9 Millionen Euro
Erhitzt mit überschüssigem Ökostrom Wasser auf 155°C Grad Celsius
Direkte Einspeisung der Wärme in das Fernwärmenetz

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20220925_OTS0018/neue-power-to-heat-anlage-versta erkt-blackout-vorsorge-in-wien

  

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Wälder schlucken mehr CO2 als vermutet

Gut gemanagte Wälder könnten eine größere Rolle beim Eindämmen des Klimawandels spielen als bisher vermutet, wie eine neue Studie nahelegt. Zwischen 1,2 und 5,8 Gigatonnen an klimaschädlichen CO2-Emissionen könnten die Wälder der Erde jährlich schlucken, so die Berechnungen.


Das entspräche bis zu 18 Prozent des aktuellen, mit der Energiegewinnung zusammenhängenden CO2-Ausstoßes pro Jahr, heißt es im Fachjournal „Global Environmental Change“.

https://science.orf.at/stories/3215291/

  

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Großauftrag für bayrischen Wasserstoff-Lkw-Hersteller Quantron

Der bayerische Hersteller von Brennstoffzellen-Lkw Quantron hat einen Großauftrag aus den USA erhalten. Er soll dem US-amerikanischen Logistikunternehmen TMP Logistics 500 schwere Brennstoffzellenfahrzeuge liefern, wie das bayerische Wirtschaftsministerium mitteilte. Der Rahmenvertrag dazu werde im Rahmen des Hydrogen Americas Summit in Washington unterzeichnet.

Der Auftrag beinhaltet die Lkws als Dienstleistung – also deren Bereitstellung, Wartung und Treibstoff. Über mehrere Jahre kommt so laut dem Ministerium ein Volumen von fast einer Milliarde Euro zusammen. Quantron hatte am Dienstag seine Expansion nach Nordamerika bekanntgegeben. Bis 2025 will das Unternehmen dort rund die Hälfte ihres Umsatzes generieren.

  

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Ausbau von Windrädern in Deutschland stockt

Der Ausbau von Windenergieanlagen und anderen erneuerbaren Energiequellen in Deutschland stockt merklich. Bei der aktuellen Gebotsrunde für Zuschläge der Ausschreibungen für Windenergieanlagen habe es unerwartet wenige Gebote gegeben, erklärte die Bundesnetzagentur heute.

Die Gründe dafür „sind signifikante Kostensteigerungen für Windenergieanlagen, Photovoltaikmodule und Netzanschlusstechnik“, erklärte der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW).

Die deutsche Bundesnetzagentur hatte eine Menge von knapp 1.320 Megawatt für neue Windanlagen ausgeschrieben. Es seien jedoch nur „87 Gebote mit einer Gebotsmenge von insgesamt rund 772 Megawatt eingereicht“ worden. Diese „Unterzeichnung der Ausschreibung“ sei nicht zu erwarten gewesen, denn es seien bedeutend mehr Genehmigungen für Windenergieprojekte erteilt worden.

https://orf.at/stories/3289478/

  

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Studie: EU produziert Rekordmenge an erneuerbarem Strom

Seit Beginn des Krieges in der Ukraine hat die Europäische Union laut einer Studie so viel Strom aus Wind und Sonne produziert wie noch nie. Zwischen März und September kam fast ein Viertel der Elektrizität in der EU aus Solar-und Windkraft, wie aus einer Studie der Organisationen Ember und E3G von heute hervorgeht.

Im vergangenen Jahr waren es 21 Prozent in dem Zeitraum verglichen mit 24 Prozent in diesem Jahr. Insgesamt kamen 345 Terawattstunden aus den beiden erneuerbaren Quellen – ein Plus von 39 Terawattstunden im Vergleich zu 2021.

Durch die Rekordproduktion habe die EU etwa elf Milliarden Euro an Gaseinkäufen gespart, hieß es. „Wind- und Solarenergie helfen den europäischen Bürgern schon jetzt“, sagte Chris Rosslowe von Ember. „Aber das zukünftige Potenzial ist noch größer.“

  

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2,16 Euro pro kwh

Das ist für Leute, die zu langsam laden: Blockiergebühr

Der war um Mitternacht schon mit Laden fertig, nach 7 Stunden,
und ist noch bis 9:30h am Morgen dort gestanden:

https://tvthek.orf.at/profile/konkret/13887640/konkret/14152902
(noch bis heute 18:29h abrufbar)

  

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Österreich ist weit von seinen Klimazielen entfernt

Bisher sinken die Treibhausgasemissionen in Österreich nur langsam – und jedenfalls zu wenig, um die Klimaziele zu erreichen. Was passiert, wenn die Lücke zwischen den gesteckten Zielen und den Emissionen immer größer wird?

  

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Mehr als 200.000 Klimatickets in einem Jahr verkauft

Das habe laut Umweltministerium die ursprünglichen Erwartungen bei Weitem übertroffen. Die Vertriebsstatistiken der Verkehrsunternehmen seien von rund 110.000 Österreich-Fahrkarten ausgegangen.

https://www.diepresse.com/6206961/mehr-als-200000-klimatickets-in-einem-jahr-verkauft

  

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Eigentlich kein Wunder:

auf meiner alten Pendlerstrecke (2 x 50 km) würde ich mir z.B. nur durch das Wien + NÖ/Bgld-Ticket etwa 50% sparen im Vergleich zu VOR-Tickets mit sehr sehr beschränktem Radius (da dürfte ich wirklich nur 2 Eisenbahnlinien über diese Strecke benutzen, nicht aber all die Busse in der Region, und den Rest von NÖ schon gar nicht, Burgenland gesamt gar nicht)

und selbst das Gesamtösterreichticket ist billiger als diese relativ kurze Pendlerstrecke mit VOR-Zeitkarte.

Dazu kommt: im Dezember erhöhen die ÖBB die Tarife, der VOR wird kurz darauf folgen ... im Gegenzug dazu fallen beim Klimaticket ab November sogar die Preise.

eigentlich unglaublich, wie die Schere da aufgeht zwischen ÖBB- bzw. VOR-Tickets (wo Zeitkarten im Vergleich zu Einzelkarten eh schon recht günstig sind, ab 2 x hin und retour z.b ist die wochenkarte schon billiger als die einzelfahrt) und den Klimatickets. Wo die ÖBB schon stark subventioniert wird, der VOR auch.

die kontrollore schwärmen jetzt aber aus, weil die strafen fließen direkt in den öbb-topf bzw wiener-linien-topf, die kosten ein mehrfaches des monatspreises der subventionierten zeitkarten oder gar des subventionierten klimatickets.

aber im vergleich zu dem, was die deutschen anstreben, ist unser klimaticket noch zu teuer, für das kleine österreich ... bis nach sylt komm ich damit nicht

und großer nachteil: wo der öffentliche verkehr nicht gut ist, dort hat man auch nicht viel vom günstigen klimaticket. weil irgendwie muss man zum nächsten bahnhof erst mal kommen, und in großen teilen des landes geht z.b. sonn- und feiertags kein einziger bus, und unter der woche fährt der letzte bus 2 stunden bevor die geschäfte schließen. investiert wird praktisch nur in die bahn, weil die klimafreundlich sei, und wer an einer eingestellten nebenbahnlinie wohnt, der hat den scherm auf. wie frau landeshauptfrau mal sagte: die sind jetzt viel unabhängiger, sie müssen keine rücksicht auf fahrpläne mehr nehmen, können jederzeit mit dem fahrrad fahren (als aus der 40km-ybbstalstrecke ein klimafreundlicher radweg geworden ist, hat sie das gesagt).

ich möcht also sagen: für etwa 50% der Bevölkerung ist ein umstieg auf öffis nicht einmal theoretisch eine option, es fährt einfach gar nichts, wenn man es braucht. wer den bus am samstag um 16:20h versäumt, muss bis montag warten, und wenn montag feiertag ist, dann halt bis dienstag. da verhungert man an der bushaltestelle.

  

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>Eigentlich kein Wunder:

Eine seriöse Studie was Substitution und was tatsächlich Neukunden sind würde mich sehr interessieren. Ich unterstelle Gewessler will es gar nicht wissen. Ich nehme jedenfalls gerne die paar Hundert Euro Ersparnis mit und fahre keinen einzigen Meter öffentlich zusätzlich. Mein Plugin-Hybrid steht schon beim Händler, demnächst kann ich ihn übernehmen und dann ist mir der Dieselpreis auch wurscht.

  

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Es wird wohl ein ordentliches (zusätzliches) Verlustgeschäft für die öffentliche Hand sein.

Aber verstehn muss man das nicht wirklich.

Ich hinterfrage auch längst nicht mehr, warum alle paar Minuten Schienenersatzbusse mit 3 oder 5 Leuten an Bord auf der Strecke Bruck/Leitha - Hauptbahnhof gehen, die einen sind Direktverkehr, die anderen fahren zickzack, um z.B. Gramatneusiedl relativ zügig anzufahren, und die Sightseeingbusse zeigen Euch in 1h und 40 Minuten nie gesehene Sehenswürdigkeiten in Orten wie Pellendorf und Velm.

und währenddessen lassens auf der Bahn sehr wohl stündlich noch Personenzüge durch, und Raijets aus Budapest mit nicht offiziellem Halt in Bruck/Leitha sowieso, die stehn bleiben, weils schon immer so war, aber wo niemand zusteigen darf, weil der Halt nicht am Fahrplan steht. Von den GÜterzügen red ich gar nicht. Und dass diese ganzen Zickzackbusse in Himberg jedes Mal geschlagene 5 Minuten vorm geschlossenen Schranken (mitsamt der Autos) warten müssen, weil fahrplanmäßig ein Zug durchkommen sollte, der aber nicht kommt, weil grad Schienenersatzverkehr ist. Der Bus wartet also auf die Durchfahrt des Zuges, zu dessen Ersatz er fährt. Der Öffentliche Verkehr ist halt eine eigee Wissenschaft, müsste man studieren, wenn einem nix besseres einfällt ...

  

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Es gibt ganz bestimmt Zahlen, was an Zeitkarten vorher und nachher verkauft wurde. Den ungefähren Umsatzeinbruch kennen sie sicher.

Aber da dieses Klimatickets eine direkte Konkurrenz zu den Tickets von VOR und ÖBB sind, werden sie auch nicht von VOR und ÖBB vertrieben.
Nur bei einer VOR-Verkaufsstelle am Westbahnhof kann man die Tickets kaufen,
und angeblich bei der Raaberbahn in Wulkabrodersdorf.

Online wär theoretisch auch möglich, aber alle mir bekannten Onlinekunden warten heute noch auf ihr bezahltes Onlineticket.

  

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>Online wär theoretisch auch möglich, aber alle mir bekannten
>Onlinekunden warten heute noch auf ihr bezahltes
>Onlineticket.


Ich hab meines schon verlängert (=neue Karte), hat ohne Probleme funktioniert.

  

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>Mehr als 200.000 Klimatickets in einem Jahr verkauft
>
>Das habe laut Umweltministerium die ursprünglichen Erwartungen
>bei Weitem übertroffen. Die Vertriebsstatistiken der
>Verkehrsunternehmen seien von rund 110.000
>Österreich-Fahrkarten ausgegangen.
>
>https://www.diepresse.com/6206961/mehr-als-200000-klimatickets-in-einem-jahr-verkauft


Wenn man die Erwartungshaltung so niedrig ansetzt, kann man dies dann umso leichter als Erfolg verkaufen.

  

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Jetzt steigen wir also auch aus der Holzverfeuerung aus.
Wie die EU beschlossen hat.

Diejenigen, die grad Förderungen für den Umstieg auf Pellets kassiert haben,
werden wohl bald wieder kassieren müssen.
Das Umstellen ist ja ein Riesenspaß,
und dem Steuerzahler fällt auch nix besseres ein.

https://www.n-tv.de/wissen/frageantwort/Ist-mit-Holz-heizen-tatsaechlich-umweltfreundlich -article23676632.html

  

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In NÖ entsteht Mitteleuropas größte schwimmende Photovoltaik-Anlage
Floating-PV soll im Frühjahr 2023 Betrieb aufnehmen und rund 7.500 Haushalte mit Strom versorgen können

In Grafenwörth (Bezirk Tulln) wird laut einer Aussendung von Freitag Mitteleuropas größte schwimmende Photovoltaik-Anlage gebaut. Die Floating-PV wird vom niederösterreichischen Energieversorger EVN und ECOwind mit Sitz in Kilb (Bezirk Melk) errichtet und soll im Frühjahr 2023 in Betrieb gehen. Mit einer Leistung von 24,5 MWp sollen künftig rund 7.500 Haushalte mit Ökostrom versorgt werden können.

  

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>Aber warum nicht in Deutschland?
>So macht man sich nicht wirklich unabhängig von Pipelines.
>Hab ich einen Denkfehler oder die Politiker?


Der deutsche Strommix ist von grün noch weit entfernt, da geht nichts mit Erzeugung von grünem Wasserstoff.

  

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>>Aber warum nicht in Deutschland?
>>So macht man sich nicht wirklich unabhängig von
>Pipelines.
>>Hab ich einen Denkfehler oder die Politiker?
>
>
>Der deutsche Strommix ist von grün noch weit entfernt, da geht
>nichts mit Erzeugung von grünem Wasserstoff.

Die ganze Wasserstoffbranche ist weitgehend eine ESG Fata Morgana.
Solange es nicht ausreichend grünen Strom gibt, wahrlich kein Game Changer.

  

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Mit dem großen Solarstromprojekt in der Sahara ists auch nix geworden.

Fehlen ja sowieso immer die Übertragungskapazitäten.

  

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Was ist eine "Kohleheizung"?
Ist das nicht ein Ofen, den man genauso gut mit Holz befüllen kann?
Und Holz ist doch noch erneuerbar?

orf. at:

Regierung beschließt Erneuerbare-Wärme-Gesetz

Die Bundesregierung hat heute im Ministerrat das klimapolitisch wichtige Erneuerbare-Wärme-Gesetz (EWG) beschlossen. Dieses sieht den Ausstieg aus Gasheizungen bis 2040 und aus Ölheizungen bis 2035 vor. Die große Hürde für das Gesetz kommt aber erst im Parlament, es braucht nämlich eine Zweidrittelmehrheit. Die Grünen hoffen auf die Stimmen der SPÖ. Die Wiener SPÖ braucht nämlich das Gesetz, denn in der Hauptstadt befinden sich die meisten Gasheizungen.

Das EWG regelt den Umstieg von fossilen Heizungen auf erneuerbare Alternativen. Aus Sicht der Grünen ist es ein zentrales Gesetz für den Klimaschutz. Es sieht vor, dass ab 2023 keine Gasheizungen mehr in neuen Gebäuden eingebaut werden dürfen.

Im Neubau bereits verboten
Für bereits genehmigte, fertig geplante und in Errichtung befindliche Gebäude gibt es Ausnahmen. Ab 2023 dürfen kaputte Öl- und Kohleheizungen nur noch durch erneuerbare Heizsysteme ersetzt werden. Im Neubau sind Öl- und Kohleheizungen bereits seit 2020 verboten.

Ab 2025 beginnt der verbindliche Tausch von besonders alten Kohle- und Ölheizungen. Das betrifft alle Ölheizungen, die älter als Baujahr 1980 sind. Ab 2035 sollen dann alle klimaschädlichen Ölheizungen getauscht werden, bis 2040 erfolgt die Umstellung aller Heizungen in Österreich auf erneuerbare Energien. Bis 2040 müssen alle Gasheizungen ersetzt oder mit erneuerbarem Gas betrieben werden.

Bei dezentralen Anlagen (Gasetagenheizungen in Wohnungen) in Gebieten mit ausgebauter Fernwärme soll bis spätestens 2040 umgestellt werden. Eigentümern und Eigentümerinnen der einzelnen Nutzungseinheiten (Wohnungen) soll der Anschluss an ein klimafreundliches zentrales Wärmeversorgungssystem ermöglicht werden.

Umstieg wird gefördert
Begleitet wird der Umstieg auf erneuerbare Heizungssysteme von einem Förderprogramm. Bis 2026 stehen insgesamt rund zwei Milliarden Euro zur Verfügung. Private Haushalte bekommen beim Tausch eines alten Ölkessels 7.500 Euro Bundesförderung. Für den Umstieg von einer Gasheizung gibt es 9.500 Euro. Auch für die Renovierung von Gebäuden stehen Förderungen bereit. Für den mehrgeschoßigen Wohnbau gibt es spezielle Förderschienen. Für Menschen mit geringem Einkommen werden durch die Förderung „Sauber Heizen für alle“ bis zu 100 Prozent der neuen Heizung gefördert.

Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) bezeichnete das Gesetz als wichtigen Schritt, um die „schmerzhafte Abhängigkeit von russischem Gas“ zu beenden. Ein Viertel des Gases werde von den Haushalten verbraucht, dieses wolle man mit dem Ausstieg aus fossilen Energien einsparen. „Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat uns brutal vor Augen geführt, wie angreifbar unsere Energieversorgung ist. Die Antwort darauf kann nur lauten: Raus aus russischem Gas. Mit dem Erneuerbare-Wärme-Gesetz machen wir einen weiteren großen Schritt auf diesem Weg“, so Gewessler.

NGOs orten Hintertür bei Gasheizungen
Die Umweltschutzorganisationen Greenpeace und Global 2000 begrüßten das Gesetz, kritisierten aber die Hintertür für Gasheizungen. Greenpeace begrüße den Ausstieg aus Kohle- und Ölheizungen, es sei jedoch fatal, „dass der Ausstieg aus Gasthermen durch die widersinnige Scheinlösung grünes Gas weiterhin verzögert wird“.

Ähnlich äußerte sich Global 2000. „Positiv sind klare Bestimmungen zum Ausstieg aus Ölheizungen, unverständlich hingegen, warum eine ähnliche Klarheit beim Ausstieg aus Gasheizungen nicht vorgesehen ist. Angesichts von Klimakrise, Krieg in der Ukraine und Energiekrise ist das eine verpasste Chance“ so Johannes Wahlmüller, Klima- und Energiesprecher von Global 2000.

Mit dem Beschluss im Ministerrat wird die Regierungsvorlage nun an das Parlament übermittelt. Für den Beschluss des Erneuerbare-Wärme-Gesetzes ist eine Zweidrittelmehrheit erforderlich. Dazu werden die Regierungsparteien nun Gespräche mit den Oppositionsparteien führen. Das Erneuerbare-Wärme-Gesetz bildet auch die Beschlüsse der Bundesländer zur Wärmestrategie ab.

FPÖ kritisiert Vorhaben, SPÖ skeptisch
„Die Reduktion der Unabhängigkeit von Energieimporten ist ein wichtiges Thema. Und Klimaschutz eine Herausforderung – undurchdacht werden beide Zielsetzungen aber nicht erreichbar sein“, kritisierte FPÖ-Bautensprecher Philipp Schrangl. Er forderte weitergehende Unterstützung beim gemeinnützigen Wohnbau, um die Zielsetzung des finanzierbaren Wohnens nicht zu konterkarieren.

Für die SPÖ ist das Erneuerbare-Wärme-Gesetz ein Schritt in die richtige Richtung, kommt aber viel zu spät. Dass es genau heute präsentiert wurde, sieht der rote Energiesprecher Alois Schroll als „einigermaßen verdächtig“ und ein Ablenkungsmanöver von der heutigen Nationalratssondersitzung.

GVB sieht „dringenden Nachbesserungsbedarf“
Der Verband der gemeinnützigen Bauvereinigungen (GBV) sieht „dringenden Nachbesserungsbedarf“ beim Erneuerbare-Wärme-Gesetz. Es brauche Förderungen und rechtliche „Begleitmaßnahmen“, um die thermischen Sanierungsmaßnahmen überhaupt zu ermöglichen, schreiben Obmann Klaus Baringer und sein Vize Herwig Pernsteiner in einer Aussendung.

  

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Danke, Hanni!

Endlich fühl ich mich als vollwertiger Verkehrsteilnehmer,
wenn ich in NÖ über die Felder geh, um vom Dorf in die Stadt zu kommen

Wo sind meine Milliarden für die Fußgängerförderung?

https://noe.orf.at/stories/3180768/

Aber "individuelles Bedürfnis" isses mir nicht,
ich tät lieber mit dem Bus fahren.
Wenn es einen gäbe ... hier im Speckgürtel.

"Großglobnitz/Kleinpoppen" ist derzeit das Megaverkehrsprojekt in NÖ,
ich kenn beide Orte nicht, hören sich schon nach "Fuchs und Hase" an
Die kriegen ein Umfahrungsprojekt.
Als ob sich je wer dorthin verirren würde

  

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Wie man Investitionen in Erneuerbare fördert...

Burgenland erhöht Abgaben für PV- und Windkraft

Das Land Burgenland wird die Abgaben für die Betreiber von großen PV- und Windkraftanlagen erhöhen. Vollzogen wird das mit einer für Mitte November geplanten Änderung des Raumplanungsgesetzes. Laut „Kurier“ stehe im Extremfall eine Verfünffachung der Abgaben bevor. Details sollen am Dienstag bekannt gegeben werden.

https://burgenland.orf.at/stories/3180800/

  

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Die Rückkehr der Atomkraft im Kleinen

ährend sich Deutschland trotz Energiekrise von der Atomkraft verabschieden will, setzt Nachbar Tschechien auf Mini-AKW. Das erste könnte bald in Temelín entstehen.

Deutschland will Mitte April endgültig Abschied von der Atomkraft als Energiequelle nehmen. Ganz anders sieht die Sache im Nachbarland Tschechien aus: Dort will das liberalkonservative Kabinett den Anteil der Atomkraft an der Stromproduktion bis 2040 auf mehr als die Hälfte erhöhen. Eine Schlüsselrolle könnten dabei „Mini-Atomkraftwerke“ – neue Kernkraftwerke im Kleinformat – spielen.

https://www.diepresse.com/6211835/die-rueckkehr-der-atomkraft-im-kleinen

  

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Zunächst will man in Prag die Erfahrungen mit der neuen Technik in einem anderen Land abwarten. „Im Jahr 2032, 2033 oder 2034 könnten wir dann unseren Reaktor im Betrieb nehmen“, sagt Zavodsky.


Das "andere Land" könnte Rumänien sein. Hier sollen die ersten 6 kleinen Reaktoren amerikanischer Bauart der Marke NuScale mit je 77MW Leistung noch in diesem Jahrzehnt in Betrieb gehen.

Vgl. https://www.nuclearelectrica.ro/activitati-pentru-dezvoltarea-proiectelor/proiectul-react oarelor-modulare-mici/

  

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Spar errichtet Netz an Ladestationen für Elektroautos

Supermarktkette errichtet bis 2025 mit Partner 335 Elektro-Ladestationen - Ladenetz wird um 1.500 Ladepunkte erweitert

Die Supermarktkette Spar plant, das Netz an Elektro-Ladestationen in den kommenden drei Jahren auszubauen. Derzeit gibt es bei Spar, Eurospar, Interspar und den SES Shopping Centern insgesamt 120 Ladestationen. Bis 2025 sollen noch mehr als 200 Ladestationen mit jeweils 2 bis 6 Ladepunktenerrichtet werden. Damit wächst das Netz um 1.500 Ladepunkte. Bis 2028 sollen es mindestens 535 Ladestandorte sein.
Spar kooperiert hier mit dem Bundesverband Elektromobilität Österreich (BEÖ). Der von einigen Stromversorgern getragene Verband betreibt mit 8.000 Ladepunkten das größte Netz Österreichs, teilen Spar und der Bundesverband Elektromobilität Österreich in einer Aussendung mit. Insgesamt gibt es in Österreich 15.000 öffentlich zugängliche Ladepunkte.

Die Ladestationen haben eine Ladeleistung von 11 bis 150 kW, wobei bis zu 6 Elektroautos gleichzeitig geladen werden können. Die Leistung der Stationen orientiere sich an der Art des Supermarktes und der durchschnittlichen Verweildauer der Kunden. Demnach würden Schnellladestationen vor allem dort errichtet, wo die Kunden nur relativ kurz einkaufen. Die Ladestationen können nicht nur von BEÖ-Kunden genützt werden - es kann auch mit Kreditkarte bezahlt werden.

  

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Orbán will altes AKW länger am Netz halten

Warum die ungarische Regierung an dem in die Jahre gekommenen Kraftwerk festhalten möchte, zeigt eine Zahl: Der Atommeiler, der im Zentrum des Landes steht, erzeugt rund 45 Prozent des gesamten Stroms, den Ungarn verbraucht.

https://www.derstandard.at/story/2000140701513/viktor-orban-will-altes-akw-laenger-am-net z-halten

  

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Wien Energie will bis 2026 in Aspern die erste Geothermie-Anlage Wiens errichten

Dieser „Schatz in der Tiefe“ soll künftig durch die Errichtung der ersten Tiefengeothermie-Anlage für Wien genutzt werden. Wien Energie setzt dieses Leuchtturmprojekt um und rechnet dafür mit einem Investitionsvolumen in der Höhe von rund 80 Millionen Euro. Das Klimaschutzministerium fördert das Projekt mit rund 8 Millionen Euro. Der Start der Vorarbeiten für die Errichtung der Anlage ist für 2023 geplant. Die Tiefengeothermie-Anlage soll künftig klimaneutrale Fernwärme mit bis zu 20 Megawatt erzeugen, die exakte thermische Leistung kann aber erst nach einer erfolgreichen Erkundungsbohrung final bestimmt werden. Um die Anlage noch effizienter zu machen, plant Wien Energie zudem den kombinierten Betrieb mit einer Wärmepumpe.

Nach eingehender Vorbereitung und Prüfung aller Faktoren wurde beschlossen, mit der Umsetzung dieses Vorhabens zu beginnen. Als optimaler Standort der neuen Anlage wurde ein Areal am Rande der Seestadt Aspern identifiziert, das Wien Energie derzeit von der Wien 3420 aspern Development AG erwirbt, um in weiterer Folge die erforderlichen Genehmigungen für die Bohr- und Bauarbeiten einholen zu können. Sofern alle damit verbundenen Verfahren plangemäß verlaufen, kann mit den Vorarbeiten für die Bohrungen 2023 begonnen werden. Die Bohrarbeiten finden 2024 statt, die Inbetriebnahme der Tiefengeothermie-Anlage ist für 2026 vorgesehen. Diese Pilotanlage ist der erste große Meilenstein für den zügigen weiteren Ausbau der Tiefengeothermie in Wien. Bis 2030 will Wien Energie insgesamt bis zu vier Tiefengeothermie-Anlagen in der Donaustadt und Simmering mit einer Gesamtleistung von bis zu 120 Megawatt entwickeln. Der Ausbau der Tiefengeothermie soll auch nach 2030 fortgesetzt werden, damit die Fernwärme bis 2040 gänzlich aus klimaneutralen Quellen erzeugt wird.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20221114_OTS0078/gruenes-licht-wien-energie-will- bis-2026-in-aspern-die-erste-geothermie-anlage-wiens-errichten

  

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Heute früh um 8:59 Uhr Mitteleuropäischer Zeit war es so weit: Der achtmilliardste Erdenbürger hat irgendwo auf der Welt das Licht der selbigen erblickt. Elf Jahre hat es für die letzte Milliarde Bevölkerungszuwachs gedauert. Der Bevölkerungsanstieg wird sich den Prognosen der Vereinten Nationen zufolge abflachen und um 2080 herum bei etwa 10,4 Milliarden Menschen auslaufen.

  

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>Heute früh um 8:59 Uhr Mitteleuropäischer Zeit war es so
>weit: Der achtmilliardste Erdenbürger hat irgendwo auf der
>Welt das Licht der selbigen erblickt. Elf Jahre hat es für die
>letzte Milliarde Bevölkerungszuwachs gedauert. Der
>Bevölkerungsanstieg wird sich den Prognosen der Vereinten
>Nationen zufolge abflachen und um 2080 herum bei etwa 10,4
>Milliarden Menschen auslaufen.

Da wird sich der Klimawandel aber fürchten......

  

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dass der planet diese plage aushält

wo sind die klimaflüchtlinge, die auf den mars wollen?

und wo ist das willkommensgeschenk für den achtmilliardsten erdenbürger?

  

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Der Klimawandel wird uns als Thema und zunehmend großes Problem noch viele, viele Jahre begleiten. Ich bin ja gespannt, inwiefern die aktuell explodierenden Energiepreise nachhaltig etwas ändern werden - oder auch nicht.

  

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Frankreich will 2024 mit Bau von Atomreaktoren beginnen

Das französische Energieunternehmen EDF will 2024 in Penly am Ärmelkanal mit den Bauarbeiten für neue Atomreaktoren beginnen. Konkret gehe es um zunächst zwei von bis zu 14 neuen Druckwasserreaktoren (EPR), sagte der zuständige Direktor Gabriel Oblin heute. „Wenn die politischen Entscheidungen zügig fallen, können wir Mitte 2024 dort mit den vorbereitenden Bauarbeiten beginnen.“

Die ersten Reaktoren könnten dann 2035 bis 2037 ans Netz gehen, fügte er hinzu.

https://orf.at/stories/3293872/

  

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Klima: Ein Zehntel verursacht fast die Hälfte der Treibhausgase

Das reichste Hundertstel der Welt ist für ein Achtel der Klimabelastung verantwortlich. Das zeigt der Bericht „Global Carbon Inequality“.

https://www.diepresse.com/6216271/klima-ein-zehntel-verursacht-fast-die-haelfte-der-treib hausgase

  

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Energie Steiermark eröffnet größten Photovoltaik-Park Österreichs, der ins Stromnetz einspeist!
38.000 Kollektoren auf ehemaliger Braunkohle-Aschekippe erzeugen 18 Mio. Kilowattstunden Sonnenstrom jährlich für 5700 Haushalte in der Region

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20221130_OTS0080/energie-steiermark-eroeffnet-gro essten-photovoltaik-park-oesterreichs-der-ins-stromnetz-einspeist-bild

  

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+++ 10:27 Krieg treibt Deutschland zur Kohle +++

In Reaktion auf den Krieg wird Kohle für die Energieversorgung in Deutschland immer wichtiger. Im Sommer-Quartal kletterte die Einspeisung von Kohlestrom auf Jahressicht um 13,3 Prozent, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt. Damit stammte der ins Netz eingespeiste Strom zwischen Juli und September zu über einem Drittel (36,3 Prozent) aus Kohlekraftwerken, während es im dritten Quartal 2021 nur 31,9 Prozent waren. Trotz hoher Gaspreise stieg auch die Stromerzeugung aus Erdgas: Sie war 4,5 Prozent höher als im Vorjahresquartal und machte 9,2 (Vorjahresquartal: 8,8) Prozent des eingespeisten Stroms aus. Damit wurde erstmals seit dem Frühjahr 2021 wieder mehr Strom aus Erdgas erzeugt als im jeweiligen Vorjahreszeitraum. Wegen des russischen Einmarschs in die Ukraine versucht Deutschland sich von den enormen Energielieferungen aus Russland unabhängiger zu machen. Dies fällt vor allem bei Gas schwer. Deshalb setzt die Ampelkoalition wieder stärker auf Kohle und Atomstrom.

ntv. de

  

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blöde situation momentan ...

ich dachte, die windmühlen in der nordsee würden ganz deutschland mit sauberem strom versorgen

aber ich hab ja auch geglaubt, die wiener fernwärme käme ausschließlich aus der müllverbrennung ...

uns kann man alles erzählen

  

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Großbritannien genehmigt neue Steinkohlemine

Die britische Regierung hat gestern die erste neue Steinkohlemine seit Jahrzehnten genehmigt. Dort soll Kohle für die Stahlerzeugung gefördert werden. Kritikerinnen und Kritiker sehen das Projekt als schädlich für die Klimaziele des Königreichs.

Die neue Mine mit geplant 500 neuen Arbeitsplätzen im Nordwesten Englands soll Kohle abbauen. Die Regierung erklärte, diese werde für die Stahlproduktion verwendet und müsste sonst importiert werden. „Sie wird nicht für die Stromerzeugung genutzt“, hieß es.

https://orf.at/stories/3296905/

  

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Mir ist nicht klar was die überhaupt hätten beeinflussen wollen/sollen als reiner Index-Tracker?

Größter Fondsmanager zieht sich aus Klimainitiative zurück

Der weltgrößte Fondsmanager Vanguard zieht sich aus einer wichtigen Brancheninitiative zur Bekämpfung des Klimawandels zurück. Der Finanzdienstleister mit Sitz in den USA erklärte nun, er wolle damit seine Unabhängigkeit demonstrieren und seine Ansichten für Anleger klarer stellen. Zudem könnten solche Initiativen Verwirrung stiften.

Unternehmen wie Vanguard waren zuletzt Druck etwa von Anlegern und US-Politikern aus den Reihen der Republikaner ausgesetzt, weil sie bei Auswahl und Verwaltung von Wertpapieren ökologische, soziale und Faktoren der guten Unternehmensführung (ESG) berücksichtigen.

Dabei geht es auch um den Vorwurf, dass manche Initiativen gegen Kartellvorschriften verstoßen. Der Ausstieg ist ein Rückschlag bei dem Versuch, die Branche zum Ausstieg aus fossilen Brennstoffen zu bewegen.

Die Kritik richtete sich auch gegen die als Net Zero Asset Managers (NZAM) bekannte Initiative. Sie soll Fondsfirmen ermutigen, bis zum Jahr 2050 Netto-Null-Emissionsziele zu erreichen und den Anstieg der globalen Temperaturen zu begrenzen.

Vanguard will „Klarheit“ schaffen
„Wir haben uns zum Rückzug aus der NZAM entschlossen, um unseren Anlegern die gewünschte Klarheit über die Rolle von Indexfonds zu verschaffen und darüber, wie wir über wesentliche Risiken, einschließlich klimabezogener Risiken, denken“, so Vanguard.

Zudem wolle man klarstellen, „dass Vanguard unabhängig über Themen spricht, die für unsere Anleger wichtig sind“. Noch im Mai hatte das Unternehmen mit Verpflichtungen geworben, die zu den NZAM-Zielen passen.

Vanguard-Konkurrenten wie BlackRock haben indes erklärt, ihre Beteiligung an NZAM stehe nicht im Widerspruch zu ihrer Unabhängigkeit. Ein Sprecher von BlackRock sagte, das Unternehmen bleibe Teil von NZAM.

  

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Von den einschlägigen Lobbyisten:

Erster eFuel-World Summit: eFuels sind globale Lösung im Kampf gegen Erderwärmung
USA und viele andere Akteure steigen aufs Gaspedal, EU bremst
Wien (OTS) - Der erste virtuelle eFuel-World-Summit hat dieser Tage internationale Expert:innen zusammengeführt, um gemeinsam über die klimaneutrale Mobilität der Zukunft zu diskutieren. Die Ergebnisse zeigen, dass eFuels viel rascher zur Begrenzung klimaschädlicher Emissionen beitragen werden als bisher angenommen. Der Wettlauf um die besten Standorte für die Produktion klimaneutraler Energien, die funktionsgleich mit Diesel, Benzin, Kerosin und Methanol sind, ist längst im Gang. Grob gesprochen eignen sich zwei Drittel des Globus für eFuel-Produktionen. Viele Entwicklungs- und Schwellenländer können davon enorm profitieren.

Mit dem Inflation Reduction Act haben die USA eine klare Strategie vorgegeben und nehmen damit eine Vorreiterrolle ein, Kanada wird nachziehen. Durch den Stillstand in der EU und die attraktiven Anreize in Nordamerika verschiebt sich die Dynamik jenseits des Atlantiks. Europas Unternehmen müssen abwarten und regulatorische Risiken auf sich nehmen. Dr. Stephan Schwarzer, Geschäftsführer der eFuel Alliance Österreich: „Aus Klimasicht ist das Vorpreschen der USA segensreich, weil es Schwung in die Entwicklung der Wasserstofftechnologien bringt. Es kann nichts Besseres passieren, als Wasserstoff CO2-arm zu produzieren und die Kosten zu senken. Schade ist aber, dass sich Europa selbst bleierne Rucksäcke umhängt.“

Als starker Player wird in mittlerer Zukunft China erwartet, das einen sehr großen Heimmarkt zu versorgen hat. China setzt auf Technologieoffenheit und investiert in alle Technologien. Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor werden weiterhin hergestellt, bei Stromautos soll der Verbrauch limitiert werden. Speziell bei der Senkung der Elektrolysekosten, das ist der Schlüssel für den Start der Massenproduktion der eFuels, werde China einer der Eisbrecher sein.

In Südamerika ist Europa der entscheidende Investor. Europäisches Kapital entfacht hier eine Dynamik mit Auswirkungen auf den ganzen Kontinent. Denn mit seinem Engagement bewirkt Europa, dass auch in Südamerika klimaschädliche Emissionen sinken, dazu wären die betroffenen Länder allein nicht in der Lage. Ein erheblicher Teil der Ökostromproduktion, die der eFuel-Produktion vorgelagert ist, wird ins nationale Stromnetz gespeist oder in Form von Wasserstoff der lokalen Industrie zugeführt. Führende Länder wie Chile warten auf praktikable europäische Regelungen, weil die Produkte für den EU-Markt bestimmt sind.

Australien wird eFuel-Champion
Auch Australien und der arabische Raum starten bei der Produktion von Wasserstoff und Wasserstoffderivaten durch. Die bisherige Kohlenation Australien wird künftig immer mehr Wasserstoff und Folgeprodukte in den pazifischen Raum exportieren. „E-Autos kommen für Australien wegen der Topographie und der langen Fahrtstrecken weniger in Betracht, eFuels werden dagegen eine viel bedeutendere Rolle spielen. Investoren stehen riesige Gunstlagen zur Verfügung, es besteht großes Interesse an österreichischem eFuel-Knowhow“, berichtet eFuel-Vorstandsvorsitzender Jürgen Roth von einer Handelsmission vor Ort.

Der Summit bestätigt, dass „die eFuels unter allen Großtechnologien am raschesten greifen. Kommen sie auf den Markt, wirken sie sofort, denn es gibt keine Verzögerungen wegen fehlender Ladestationen und Stromleitungen oder weil Fahrzeugflotten und Maschinenparks erst mittel- und langfristig erneuert werden“, fasst Stephan Schwarzer Stimmen des Weltgipfels zusammen.

Wie ein roter Faden zog sich beim eFuel-Summit die Kritik an der Europäischen Kommission durch, die Wasserstoff so definiert, dass viele Potenziale a priori ausscheiden. Die pragmatische US-Strategie, erst Wasserstoff als wettbewerbsfähige Energieform zu etablieren und schrittweise die restlichen CO2-Emissionen im Zusammenhang abzubauen, wird in Investorenkreisen im Vergleich zum europäischen Regulierungsperfektionismus als effektiver eingeschätzt. Nach jüngsten Schätzungen müsste sich das Tempo des Ökostromausbaus weltweit vervierfachen, damit Klimaziele erfüllt werden können.

Stephan Schwarzer: „Den USA, die einfach den Schalter umlegen, wird Leadership attestiert, während die Europäische Kommission wie ein Tausendfüßler darüber sinniert, welche Beine sie in welcher Reihenfolge bewegen möchte. Deshalb sollte die Kommission endlich ihre ‚Wenn und Aber‘ über Bord werfen, und grünes Licht für grüne Investitionen geben. Wasserstoff muss in die Gänge kommen, je schneller wir zur Massenproduktion kommen, desto besser.“

Auch Europa wird eFuels produzieren
Europa ist keineswegs als Produktionsstandort für eFuels abzuschreiben, auch wenn ein großer Teil der Wasserstoffproduktion von der Industrie angefordert wird. Die norwegischen Projekte zeigen, dass alles vorhanden ist, was gebraucht wird: riesige Potenziale (Windkraft, Wasserkraft), wettbewerbsfähige Produktionskosten, nahe Zielmärkte. Der Stromexporteur Norwegen kann eFuel-Exporteur werden, jeder Veredelungsschritt bedeutet Wertschöpfung im eigenen Land. Innerhalb der EU rechneten mehrere Vortragende des World Summits mit Spanien als führendem eFuel- und Wasserstoffproduzenten im EU-Raum.

Produktionskapazitäten werden schon vor 2030 hochgefahren
Schwarzer: „Europäische, amerikanische und arabische Investoren berichteten auf dem Summit von Projekten, die schon vor 2030 große Mengen eFuels auf den Markt bringen. Erste Projektabschnitte werden bis 2024 realisiert, in den Folgejahren werden die Volumina verdoppelt bis verzehnfacht. Gleichzeitig wird sich aber auch die Anzahl der Projektstandorte vervielfachen.“

„Mit starken eFuel-Partnerschaften könnte Europa seine Versorgungsabhängigkeit von fossilem Öl vollständig abbauen, große Emissionsmengen einsparen und seine Chancen als Technologieführer wahrnehmen.“

Rückfragen & Kontakt:
eFuel Alliance Österreich

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20221209_OTS0053/erster-efuel-world-summit-efuels -sind-globale-loesung-im-kampf-gegen-erderwaermung

  

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Wasserstoff-Pipeline soll bis 2030 fertig sein

Frankreich, Spanien und Portugal wollen eine riesige Pipeline für Wasserstoff bauen und damit einen Beitrag zur Energiewende leisten. Doch das Projekt kostet 2,5 Milliarden Euro, die EU soll Mittel beisteuern.

https://www.diepresse.com/6225694/wasserstoff-pipeline-soll-bis-2030-fertig-sein

  

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Solarpaneele lernen das Schwimmen

Würde man zehn Prozent aller künstlich geschaffenen Stauseen der Welt mit schwimmenden Solaranlagen ausstatten, ergäbe sich eine Kapazität von 20 Terawatt, zitiert die BBC eine Analyse des Solar Energy Research Institute of Singapore (SERIS). Das ist 20-mal mehr als die gesamte heute existierende weltweite Photovoltaikkapazität.

https://orf.at/stories/3294319/

  

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Warum acht Windräder erst nach zehn Jahren ans Netz gehen

Windparks sorgen für Wirbel. Jener, der Ende des Monats ans Netz geht, ist nicht groß – Wien Energie als Betreiberin musste Abstriche machen

https://www.derstandard.at/story/2000141633151/warum-acht-windraeder-erst-nach-zehn-jahre n-ans-netz-gehen

  

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Wien verdoppelt Sonnenstrom-Leistung auf 100 MWp

Wien (OTS) - Wien hat 2021 die Sonnenstrom-Offensive ausgerufen und die Leistung der Sonnenstrom-Anlagen in nur zwei Jahren von 50 MWp auf 100 MWp verdoppelt.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20221212_OTS0052/czernohorszkygara-wien-verdoppel t-sonnenstrom-leistung-auf-100-mwp

  

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Normal ja keine Revolverblätter:

Durchbruch bei der Kernfusion?
Fachleuten eines US-Labors ist offenbar ein wichtiger Fortschritt in der Kernfusionsforschung gelungen – und damit in Richtung grüner Energie. Sie hätten mit einem Fusionsreaktor erstmals mehr Energie erzeugt als während des Prozesses verbraucht wurde, wie mehrere Medien berichteten.

https://science.orf.at/stories/3216537

  

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US-Forscher schaffen Durchbruch bei Kernfusion

Erstmals wurde beim Verschmelzen von Atomkernen mehr Energie gewonnen als verbraucht, wie US-Energieministerin Jennifer Granholm in Washington verkündete. "Einfach ausgedrückt ist dies eine der beeindruckendsten wissenschaftlichen Leistungen des 21. Jahrhunderts".

https://www.n-tv.de/wissen/US-Forscher-schaffen-Durchbruch-bei-Kernfusion-article23781409 .html

  

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>US-Forscher schaffen Durchbruch bei Kernfusion
>
>Erstmals wurde beim Verschmelzen von Atomkernen mehr Energie
>gewonnen als verbraucht, wie US-Energieministerin Jennifer
>Granholm in Washington verkündete. "Einfach ausgedrückt ist
>dies eine der beeindruckendsten wissenschaftlichen Leistungen
>des 21. Jahrhunderts".
>

Naja, alles etwas schöngeredet. Verwertbar ist da noch lange nichts, die europäische Magnetfeldtechnik wird näher dran sein sollte sie funktionieren

  

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Gesamtbilanz noch lange nicht positiv
Bei dem Experiment wurde – wie in der Forschung üblich – nur die Energiebilanz des Plasmas selbst angegeben. Dabei wird nicht berücksichtigt, wie viel Strom zum Beispiel in die Laser geflossen ist, also die Gesamtbilanz. Für eine künftige Stromerzeugung ist entscheidend, dass die Gesamtbilanz der Fusion positiv ist – was sie weiterhin bisher noch längst nicht ist.

Beim NIF-Experiment hatten die knapp 200 Laser eine kleine Brennstoffkammer, die winzige Mengen Wasserstoff enthielt, auf mehr als drei Millionen Grad erhitzt. LLNL-Direktorin Kim Budil zufolge benötigte die Anlage 300 Megajoule Energie, um zwei Megajoule Laserenergie zu liefern, die drei Megajoule Fusionsausbeute erzeugten.

https://science.orf.at/stories/3216581/

  

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Erste Windräder in Salzburg beschlossen

Die Gemeindevertretung in Flachau (Pongau) hat Mittwochabend einstimmig für den Bau von Windrädern gestimmt. Auf dem Windsfeld oberhalb des Tauerntunnels sollen acht bis elf Windräder errichtet werden – die ersten im Bundesland. Sie werden sich auf 2.000 Meter Seehöhe befinden.

https://salzburg.orf.at/stories/3186427/

  

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CEGH GreenHydrogen Index: Transparenter Referenzpreis für grünen Wasserstoff
Wien (OTS) -

Central European Gas Hub AG (CEGH) veröffentlicht einen Index für die Produktion von grünem Wasserstoff in Österreich.
Der Index dient als Preisreferenz für die Produktionskosten von grünem Wasserstoff in Österreich und Zentraleuropa.
Mit diesem Index unterstützt CEGH den Aufbau eines Marktes mit grünem Wasserstoff.
Grüner Wasserstoff wird einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung des Energiesystems leisten und zukünftig an Bedeutung gewinnen. Grüner Wasserstoff kann durch die Verwendung von bestehenden bzw. neuen Gasleitungen rasch in großen Mengen transportiert werden. Dabei kann auch die vorhandene Gasinfrastruktur genutzt und Österreich als Energiedrehscheibe ausgebaut werden.

Die österreichische Wasserstoffstrategie sieht bis 2030 den Aufbau einer Elektrolysekapazität von 1 Gigawatt (GW) vor. Dafür ist aber ein funktionierender Markt notwendig. CEGH unterstützt den Aufbau des Marktes für grünen Wasserstoff mit der Publikation des CEGH Grünen Wasserstoff Index (CEGH GreenHydrogen Index).

Der CEGH GreenHydrogen Index bildet die Produktionskosten von grünem Wasserstoff in Österreich ab und dient als Preisreferenz für Österreich und Zentraleuropa. Der Index wurde zusammen mit dem Beratungsunternehmen PwC Österreich entwickelt.

CEGH, ein Unternehmen der OMV, der Wiener Börse und dem slowakischen Gasnetzbetreiber Eustream, ist der größte Gashandelsplatz in Zentral- und Osteuropa mit einem Gesamthandelsvolumen von 749 TWh in 2021 – dem neunfachen des österreichischen Gas-Jahresverbrauches. Seit Beginn dieses Jahres unterstützt das Unternehmen mit der CEGH GreenGas Plattform auch die Entwicklung eines Grüngas-Handels. CEGH als Teil der OMV Gruppe leistet damit im Gleichklang mit der neuen OMV-Strategie einen wichtigen Beitrag in Richtung Entwicklung eines nachhaltigen Energiesystems.

Erich Holzer, CEGH Aufsichtsratsvorsitzender und Vice President des OMV Geschäftsbereiches Gas: „Der CEGH GreenHydrogen Index ist ein wichtiger Schritt, um grünen Wasserstoff als Teil eines zukünftigen dekarbonisierten Energiesystems zu fördern. CEGH positioniert sich auch mit dieser Initiative als Energiehandelsplatz der Zukunft. OMV wird dies im Rahmen der neuen OMV Strategie weiter unterstützen.“

Gottfried Steiner, CEGH CEO: „Mit dem CEGH GreenHydrogen Index setzen wir einen ersten Schritt zum Aufbau eines Marktes für grünen Wasserstoff. Derzeit gibt es weder einen Markt noch einen funktionierenden Handel dafür. Die Schaffung von Transparenz ist notwendig, um einen Handel aufzubauen und die ambitionierten Ausbauziele für grünen Wasserstoff zu erreichen.“

Michael Sponring, PwC Österreich: „Die kommerzielle Entwicklung des grünen Wasserstoffs ist noch in einem frühen Stadium. Umso wichtiger ist es, dass energieintensive Industriebetriebe, welche an einen Umstieg von Erdgas auf grünen Wasserstoff denken, eine transparente und immer aktuelle Informationsquelle haben. Genau das wird durch den CEGH GreenHydrogen Index ermöglicht.“

Der CEGH GreenHydrogen Index besteht auf Grund der laufenden Überarbeitung der europäischen Erneuerbaren Richtlinie aus vier Preisreferenzen - abhängig von den unterschiedlichen Strombeschaffungsstrategien:

CEGH GreenHydrogen PPA 100 Index: Der Strom für die Erzeugung von grünem Wasserstoff stammt zu 100% aus Photovoltaik- und Windkraftanlagen mit standorttypischen Erzeugungsprofilen aus dem Bilanzierungsgebiet der Wasserstofferzeugungsanlage (PPA – Power Purchase Agreement). Basis dafür ist ein 10-jähriger Strom-Bezugsvertrag.
CEGH GreenHydrogen PPA 40 Index: Zu 60% wird der eingesetzte Strom mit Herkunftsnachweisen an Handelsplätzen gekauft. Zu 40% stammt der Strom für die Erzeugung des grünen Wasserstoffes aus Photovoltaik- und Windkraftanlagen mit standorttypischen Erzeugungsprofilen aus dem Bilanzierungsgebiet der Wasserstofferzeugungsanlage (PPA – Power Purchase Agreement). Basis dafür ist ein 10-jähriger Strom-Bezugsvertrag.
CEGH GreenHydrogen Spot und CEGH GreenHydrogen Forward Index: Der Strom und die Herkunftsnachweise für die Erzeugung von grünem Wasserstoff werden zu 100% an Handelsplätzen bezogen.
Der CEGH GreenHydrogen Index wird regelmäßig von einem CEGH Preis-Komitee evaluiert und an die Veränderungen im Wasserstoff-Markt angepasst. Dabei soll insbesondere die zu erwartende Reduktion der Investitionskosten für den Bau von Elektrolyseanlagen abgebildet werden. Sobald die zukünftigen regulatorischen Rahmenbedingungen für die Erzeugung und Verwendung von grünem Wasserstoff definiert sind, wird auch die Struktur des CEGH GreenHydrogen Index angepasst werden.

Längerfristig wird ein funktionierender Markt für grünen Wasserstoff in Österreich entstehen. Der CEGH GreenHydrogen Index wird in Zukunft schrittweise mit den Preissignalen eines Wasserstoffmarktes verknüpft werden. Sobald sich ein liquider Handel mit grünem Wasserstoff etabliert hat, wird der CEGH GreenHydrogen Index von einem kostenbasierten auf einen marktbasierten Index umgestellt werden.

Zusammen mit der CEGH GreenGas Platform soll der CEGH GreenHydrogen Index den Handel mit Grünem Wasserstoff in Zentral- und Osteuropa unterstützen. Für die Erreichung der europäischen Klimaziele ist langfristig aber eine liquide europäische Börse für Grüne Gase notwendig. Hier arbeitet CEGH mit seinem bestehenden Kooperationspartner EEX, der größten europäischen Energiebörse, zusammen, um die Vision vom liquiden börslichen Handel von Grünen Gasen zu unterstützen.

Der CEGH GreenHydrogen Index wird, wie die CEGH GreenGas Platform, in zwei Sprachen, Deutsch und Englisch, angeboten und ist kostenlos auf der Website verfügbar. Sie finden den CEGH GreenHydrogen Index unter folgendem Link:

www.cegh.at/en/greengas/cegh-greenhydrogen-index/

  

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Kohleverbrauch heuer auf Rekordkurs

Der weltweite Kohleverbrauch wird der Internationalen Energieagentur (IEA) zufolge in diesem Jahr wohl so hoch liegen wie noch nie.

Die Fachleute gehen davon aus, dass der Verbrauch des fossilen Brennstoffs 2022 erstmals über acht Milliarden Tonnen liegen wird und etwa 1,2 Prozent höher als im vergangenen Jahr. Einem heute veröffentlichten Jahresbericht zufolge dürfte der Kohleverbrauch bis 2025 auf diesem Niveau bleiben.

„Die Welt ist nah an einem Scheitelpunkt der Nutzung fossiler Brennstoffe“, zitierte die IEA Keisuke Sadamori, Direktor für Energiemärkte und Sicherheit bei der Agentur. Der Kohleverbrauch solle als Erstes zurückgehen, doch noch sei man nicht so weit.

Es gebe jedoch viele Hinweise darauf, dass die aktuelle Krise etwa den Einsatz von erneuerbaren Energieträgern und Heizpumpen beschleunige. Das werde die Nachfrage nach Kohle in den kommenden Jahren mäßigen.

  

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Aus für Gratiszertifikate, mehr Betroffene: Was die Verschärfung des EU-Emissionshandels bedeutet

Wer zahlt wie viel, wenn er Treibhausgase in die Luft bläst? Die Pflöcke für eine Reform des EU-Emissionshandels sind eingeschlagen. Ein Klimasozialfonds soll Härten abfedern.

https://www.derstandard.at/story/2000141903697/aus-fuer-gratiszertifikate-mehr-betroffene -was-die-verschaerfung-des-eu

  

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Siemens Energy und Porsche eröffnen E-Fuel-Anlage in Chile

Siemens Energy und der Autohersteller Porsche haben in Chile eine Fabrik für CO2-neutralen Kraftstoff (E-Fuel) eröffnet. "Das ist nur der Anfang einer neuen Ära", sagte Porsche-Entwicklungsvorstand Michael Steiner am Dienstag. "Diese Fabrik ist ein Meilenstein." Die Anlage Haru Oni bei Punta Arenas ist nach Angaben der Unternehmen weltweit die erste Anlage zur industriellen Herstellung von E-Fuel. Die Kapazität soll bis 2025 etwa 55 Millionen Liter jährlich und bis 2027 rund 550 Millionen Liter erreichen.

"Wir stehen als Menschheit vor einer der größten Herausforderung unserer Geschichte", sagte der Vizepräsident von Siemens Energy Lateinamerika, André Clark. Bei dem Projekt wird mit Windstrom CO2-neutraler Kraftstoff erzeugt. Per Elektrolyse wird mit dem Strom Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff gespalten. Anschließend wird CO2 aus der Luft gefiltert und mit dem Wasserstoff zu E-Fuel umgewandelt. Der Süden von Chile ist wegen des konstanten Windes in der Region gut für die Herstellung des synthetischen Treibstoffs geeignet.

  

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>"Diese Fabrik ist ein Meilenstein." Die Anlage Haru Oni bei
>Punta Arenas ist nach Angaben der Unternehmen weltweit die
>erste Anlage zur industriellen Herstellung von E-Fuel. Die
>Kapazität soll bis 2025 etwa 55 Millionen Liter jährlich und
>bis 2027 rund 550 Millionen Liter erreichen.


Durchschnitt in Österreich:

-13.000 km/Jahr pro PKW
- 6,5l /100km

Somit der Bedarf von 550x1.000.000 / (13.000 / 100 x 6,5) = 275.000 PKW

Nicht schlecht, allerdings gibt es deutlich mehr als 1 Mrd. PKW auf der Welt.

  

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>Durchschnitt in Österreich:
>
>-13.000 km/Jahr pro PKW
>- 6,5l /100km
>
>Somit der Bedarf von 550x1.000.000 / (13.000 / 100 x 6,5) =
>275.000 PKW
>
>Nicht schlecht, allerdings gibt es deutlich mehr als 1 Mrd.
>PKW auf der Welt.


Deswegen sollte man wertvolle E-Fuels auch nicht sinnlos in PKWs verheizen. PKWs gehören zu 99% elektrisch angetrieben. E-Fuels sind gut für Flugzeuge oder Schiffe, wo man mit Batterie nicht weit (genug) kommt.

  

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>Deswegen sollte man wertvolle E-Fuels auch nicht sinnlos in
>PKWs verheizen. PKWs gehören zu 99% elektrisch angetrieben.
>E-Fuels sind gut für Flugzeuge oder Schiffe, wo man mit
>Batterie nicht weit (genug) kommt.

Natürlich drängen sich Flugzeuge aufgrund der Energiedichte auf. Ganz abgesehen von der Notwendigkeit von Strahltriebwerken.

Polemisch gesagt habe ich allerdings Bauchweh wenn studierte Politikwissenschaftler als Politiker technische Lösungen gesetzlich dekretieren.

  

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>>Deswegen sollte man wertvolle E-Fuels auch nicht sinnlos
>in
>>PKWs verheizen. PKWs gehören zu 99% elektrisch
>angetrieben.
>>E-Fuels sind gut für Flugzeuge oder Schiffe, wo man mit
>>Batterie nicht weit (genug) kommt.
>
>Natürlich drängen sich Flugzeuge aufgrund der Energiedichte
>auf. Ganz abgesehen von der Notwendigkeit von
>Strahltriebwerken.
>
>Polemisch gesagt habe ich allerdings Bauchweh wenn studierte
>Politikwissenschaftler als Politiker technische Lösungen
>gesetzlich dekretieren.

P.S. re 99%: Ich liebe unseren neuen (natürlich gebraucht gekauft) Plug-in-Hybrid. Zu Beginn einmal vollgetankt und seither fahren wir praktisch nur elekrisch, weil sehr gut zu unserem Nutzerprofil passend. Ersparnis bei diesem Strompreis aufgrund der sich ewig ziehenden Lieferzeit der PV keine, aber trotzdem nett und keinerlei Einschränkung/Aufladevorplanung in der Nutzung. Ich würde hoffen unser Restverbrauch ließe sich hochgerechnet mit Methanol etc. decken.

  

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>P.S. re 99%: Ich liebe unseren neuen (natürlich gebraucht
>gekauft) Plug-in-Hybrid. Zu Beginn einmal vollgetankt und
>seither fahren wir praktisch nur elekrisch, weil sehr gut zu
>unserem Nutzerprofil passend. Ersparnis bei diesem Strompreis
>aufgrund der sich ewig ziehenden Lieferzeit der PV keine, aber
>trotzdem nett und keinerlei Einschränkung/Aufladevorplanung in
>der Nutzung. Ich würde hoffen unser Restverbrauch ließe sich
>hochgerechnet mit Methanol etc. decken.


Freut mich zu hören. Richtig genutzt (also wie von dir beschrieben) ist ein Plugin-Hybrid durchaus reizvoll.
Mich schreckt die Komplexität der Technik ein wenig ab.

  

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>Freut mich zu hören. Richtig genutzt (also wie von dir
>beschrieben) ist ein Plugin-Hybrid durchaus reizvoll.
>Mich schreckt die Komplexität der Technik ein wenig ab.

Mir scheint das ist gut im Griff, also das funktioniert vollkommen nahtlos. Man merkt gar nicht wenn der Verbrenner anspringt.
Ein BMW 225xe aus 2018. Das leidige Thema offizielle Reichweite <> tatsächliche Reichweite bleibt auch im Elektrozeitalter, kann ich berichten, obwohl das hier sehr viel weniger vom Fahrstil abhängen sollte.

Je nach Austattung so in den 20k zu bekommen, wenn ich hier BMW bewerben darf.

  

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>>Freut mich zu hören. Richtig genutzt (also wie von dir
>>beschrieben) ist ein Plugin-Hybrid durchaus reizvoll.
>>Mich schreckt die Komplexität der Technik ein wenig ab.
>
>Mir scheint das ist gut im Griff, also das funktioniert
>vollkommen nahtlos. Man merkt gar nicht wenn der Verbrenner
>anspringt.
>Ein BMW 225xe aus 2018. Das leidige Thema offizielle
>Reichweite <> tatsächliche Reichweite bleibt auch im
>Elektrozeitalter, kann ich berichten, obwohl das hier sehr
>viel weniger vom Fahrstil abhängen sollte.
>
>Je nach Austattung so in den 20k zu bekommen, wenn ich hier
>BMW bewerben darf.

P.S.: Das sind so etwa 50% vom Neupreis bei etwa 10k km/anno Fahrleistung. Wer kauft sich eigentlich Neuwagen?

  

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>Wer kauft sich eigentlich Neuwagen?

Typischerweise Firmen. Denen ist oft wichtiger, daß die Kosten genau bekannt sind, als daß sie besonders niedrig sind.

  

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>>Wer kauft sich eigentlich Neuwagen?
>
>Typischerweise Firmen. Denen ist oft wichtiger, daß die Kosten
>genau bekannt sind, als daß sie besonders niedrig sind.


Und die leasen ja auch meistens. Die ökonomische Überlegung dazu hab ich bisher nicht ganz verstanden.

  

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>>Freut mich zu hören. Richtig genutzt (also wie von dir
>>beschrieben) ist ein Plugin-Hybrid durchaus reizvoll.
>>Mich schreckt die Komplexität der Technik ein wenig ab.
>
>Mir scheint das ist gut im Griff, also das funktioniert
>vollkommen nahtlos. Man merkt gar nicht wenn der Verbrenner
>anspringt.
>Ein BMW 225xe aus 2018. Das leidige Thema offizielle
>Reichweite <> tatsächliche Reichweite bleibt auch im
>Elektrozeitalter, kann ich berichten, obwohl das hier sehr
>viel weniger vom Fahrstil abhängen sollte.


Update nach 12 Monaten: Ich liebe ihn. Gerade vorhin erst zum dritten Mal in einem Jahr vollgetankt (und der Tank hat nur 36 Liter).

Kälte schadet der elektrischen Reichweite sehr viel mehr (meine Garage hat leider praktisch Außentemperatur) als Wärme, daher auch die obige anfängliche Anmerkung re offizielle Reichweite.

  

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Die Anlage "Haru Oni" wurde am 20. Dezember 2022 eingeweiht. Porsche rühmt sich, dass die Produktion von E-Kraftstoffen aus Wasser und Kohlendioxid, das mit Hilfe von Windenergie aus der Luft aufgefangen wird, den Betrieb von Verbrennungsmotoren "nahezu emissionsneutral" machen wird. Die Anlage ist stark prototypisch, denn sie ähnelt eher einem Raffinerieanbau als einer groß angelegten Fabrik, die eine große Anzahl von Fahrzeugen antreiben kann. In der Anfangsphase soll sie genug E-Benzin produzieren, um den Bedarf von etwa 160 Autos zu decken. Interessante Tatsache Das Projekt Haru Oni nutzt die klimatischen Bedingungen in der Provinz Magallanes im Süden Chiles. Diese eignen sich hervorragend für die Erzeugung von Windenergie. Der billige Strom aus dem Wind wird genutzt, um einen nahezu CO2-neutralen Kraftstoff zu erzeugen. In der ersten Stufe spalten Elektrolyseure mit Hilfe von Windkraft Wasser in Sauerstoff und grünen Wasserstoff auf. Das CO2 wird dann aus der Luft gefiltert und mit dem grünen Wasserstoff kombiniert, um synthetisches Methanol zu erzeugen, das wiederum in E-Kraftstoff umgewandelt wird. Die Pilotanlage wird voraussichtlich Mitte 2022 in Betrieb gehen. Neben Siemens Energy, Porsche und HIF sind auch Enel, ExxonMobil, Gasco und ENAP an dem Projekt Haru Oni beteiligt.

  

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Bis 2030 soll Österreich 18 Prozent Energie sparen – zu wenig für die Klimaziele

Es brauchte ein EU-Vertragsverletzungsverfahren, bis sich die Regierung auf ein neues Effizienzgesetz einigen konnte. Für Klimaneutralität bis 2040 ist das aber wohl zu wenig

https://www.derstandard.at/story/2000142046790/bis-2030-soll-oesterreich-18-prozent-energ ie-sparen-zu-wenig

  

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The global solar industry produced 295 GW of panels in 2022, representing an incredible 45% year-on-year increase compared to 2021, and it looks like that was just a warmup. The sector is now betting on annual sales of 940 GW of solar by 2025. That's 5.8% of total global electricity demand, every year, or the equivalent of the world’s entire fleet of 438 nuclear plants every 20 months.

https://futurecrunch.com/goodnews2022/

  

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The Supply Chain to Beat Climate Change Is Already Being Built

Look at the numbers. The huge increases in fossil fuel prices this year hide the fact that the solar industry is winning the energy transition.

https://archive.ph/4EVDZ#selection-3607.0-3613.143

  

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Wien Energie nimmt Österreichs größtes grünes Hybridkraftwerk in Trumau in Betrieb
Windpark und Photovoltaikanlage erzeugen ab Jahresbeginn 2023 zusammen Ökostrom für 17.400 Haushalte – gemeinsame Steuerung sorgt für optimale Stromnetz-Nutzung

Eckdaten zum Windpark Trumau:

Gesamtleistung: 27,6 Megawatt (MW)
Jahreserzeugung: 51.000 Megawattstunden
Anzahl Windräder: 8
Windrad-Typ: VESTAS V117, je 3,45 MW
Nabenhöhe: 91,5m
CO2-Ersparnis: 30.000 Tonnen pro Jahr
Eckdaten Photovoltaikanlage Trumau:

Leistung: 9,7 Megawatt (MW)
Jahreserzeugung: 10.300 Megawattstunden
Modulanzahl: 17.888 Stück
CO2-Ersparnis: 6.000 Tonnen pro Jahr

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20221229_OTS0028/wien-energie-nimmt-oesterreichs- groesstes-gruenes-hybridkraftwerk-in-trumau-in-betrieb

  

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"Nachdem ein Gesetzentwurf der Bundesregierung durch die Fraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP ohne Gegenstimmen in diesen angenommen wurde, heißt es im entsprechenden Gesetz § 48 KVBG (Kohleverstromungsbeendigungsgesetz), das die Grundlage für den Abriss Lützeraths bietet:

„Die energiepolitische und energiewirtschaftliche Notwendigkeit und der vordringliche Bedarf zur Gewährleistung einer sicheren und zuverlässigen Energieversorgung werden für den Tagebau Garzweiler II in den Grenzen der Leitentscheidung der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen zur Zukunft des Rheinischen Braunkohlereviers/Garzweiler II vom 23. März 2021 festgestellt, soweit durch diese Feststellung der Erhalt der Ortschaften Keyenberg, Kuckum, Oberwestrich, Unterwestrich und Berverath sowie der Holzweiler Höfe (Eggerather Hof, Roitzerhof, Weyerhof), jeweils mit einem angemessenem Abstand, bei der weiteren Tagebauführung sichergestellt wird.“

https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCtzerath

Bei einer grünen Regierungsbeteiligung hätten sich unsere Demonstranten in der Hainburger Au wohl warm anziehn müssen. Wenn aus Idealisten plötzlich eine Regierungspartei wird.

Die Räumung in bewegten Bildern:
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/panorama/Luetzerath-Aktivisten-empfangen-Polizei-mit -Feuerbarrikade-article23817623.html

  

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Klimatickets doppelt so oft verkauft wie erwartet

Seit Herbst 2021 haben sich über 208.000 Menschen das Klimaticket geholt. Statistiken gingen ursprünglich von nur 110.000 Kundinnen bzw. Kunden aus.

https://www.diepresse.com/6233648/klimatickets-doppelt-so-oft-verkauft-wie-erwartet

  

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Photovoltaik-Rekord in Österreich erwartet

Österreich hat 2022 bei neu installierten PV-Anlagen wohl erstmals die Gigawattmarke geknackt. Prognosen gehen davon aus, dass im abgelaufenen Jahr neue Photovoltaikanlagen mit einer Spitzenleistung von 1.000 bis 1.400 Megawatt dazugekommen sind. Das entspricht ungefähr der Leistung der drei bis fünf größten Donaukraftwerke Österreichs.

https://orf.at/stories/3299907/

  

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Etwas weniger CO2-Ausstoß durch Verkehr

Im Vorjahr wurden in Österreich laut Fachverband der Mineralölindustrie um rund 250 Millionen Liter Sprit weniger getankt als im Jahr 2021. Damit sind die CO2-Emissionen des Verkehrs um rund 600.000 Tonnen zurückgegangen, wie eine aktuelle VCÖ-Analyse zeigt.

https://oesterreich.orf.at/stories/3188957/

  

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Belgien verlängert Laufzeit von zwei AKWs


Die belgische Regierung und der Energiekonzern Engie haben sich auf die Laufzeitverlängerung der zwei Atomkraftwerke Tihange 3 und Doel 4 um zehn zusätzliche Jahre geeinigt. „Mit diesen Entscheidungen können morgen die Arbeiten für die Verlängerung der beiden jüngsten Atomkraftwerke beginnen“, sagte der belgischen Premierminister Alexander De Croo heute Abend.

Die Verlängerung sei entscheidend, um die Energieversorgungssicherheit in den nächsten zehn Jahren zu gewährleisten. An dem Vorhaben soll sich nach Angaben von De Croo zur Hälfte der belgische Staat und zur Hälfte der Betreiber Engie beteiligen.

Die belgische Regierung hatte bereits im März letzten Jahres beschlossen, dass der nahe der deutschen Grenze gelegene Reaktor Tihange 3 sowie der bei Antwerpen gelegene Meiler Doel 4 bis mindestens Ende 2035 weiterlaufen sollen. Über die Umsetzung wurde noch mit dem Betreiber Engie verhandelt. Ursprünglich war ein Atomausstieg für 2025 vorgesehen.

  

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Ozonloch schließt sich – auch gut für Klima

Die Ozonschicht der Erdatmosphäre erholt sich weiter. Bis Mitte der 2060er Jahre wird sich das Ozonloch überall schließen, wie die Weltwetterorganisation WMO am Montag mitteilte. Und das sind auch gute Nachrichten für die Klimaerwärmung.

https://science.orf.at/stories/3217023

  

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Japan und EU bei Wasserstoff-Patenten vorn

Wasserstoff wird heute meist mit Erdgas erzeugt. Die Innovationen verlagern sich aber "hin zu emissionsarmen Lösungen, wobei die EU und Japan an der Spitze liegen, die USA an Boden verlieren", heißt es in der Studie. Japan sicherte sich 24 Prozent aller von 2011 bis 2020 erteilten Wasserstoffpatente, die USA 20 Prozent und Deutschland 11 Prozent. Die EU insgesamt erreichte laut EPA 28 Prozent und China 4 Prozent.

https://kurier.at/wirtschaft/japan-und-eu-bei-wasserstoff-patenten-vorn/402287675

  

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Klimakrise: Diese EU-Gesetze sollen es richten

Mit dem Fit-for-55-Paket will Europa seine Emissionen bis 2030 im Vergleich zum Jahr 1990 um mindestens 55 Prozent senken. Ein Überblick zum aktuellen Stand der Verhandlungen

https://www.derstandard.at/story/2000142450442/klimakrise-diese-eu-gesetze-sollen-es-rich ten

  

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IEA sieht Energiewende als Wachstumsschub

Der Markt für Energietechnologien wird bis 2030 auf rund 650 Mrd. Dollar (606 Mrd. Euro) jährlich und damit auf das dreifache des aktuellen Wertes wachsen, wenn die Länder bis dahin ihre Energie- und Klimaziele umsetzen.

Die Zahl der damit verbundenen Arbeitsplätze würde von derzeit sechs Mio. auf 14 Mio. steigen, geht aus dem aktuellen Energiebericht der Internationalen Energieagentur (IEA) hervor.

https://orf.at/stories/3301021/

  

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Riesenvorkommen seltener Erden entdeckt

In Nordschweden ist das bisher größte in Europa bekannte Vorkommen an seltenen Erden entdeckt worden. Das teilte das staatliche schwedische Bergbauunternehmen LKAB am Donnerstag mit, das in Kiruna eine Eisenmine betreibt. Es handle sich um Vorkommen von über einer Million Tonnen an Metallen. Der Fund wird als spektakulär bezeichnet – und dürfte im Kampf gegen die Klimkrise in der EU eine entscheidende Rolle spielen. Die Metalle werden etwa für Elektroautos benötigt.

https://orf.at/stories/3301076/

  

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lt. Konkret im ORF v. 9.1.23 ab 12.1.23:

Normalladestation 38 auf 59 Cents
Schnellladestation 48 auf 69 Cents
pro kwh

Dazu kommt eine Parkgebühr von 10 Cents pro Minute
bei der Normalladestation nach vier Stunden,
bei der Schnellladestation nach zwei Stunden.

  

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Österreichs Windkraft-Ausbau kommt nur schleppend voran

2022 wurde die Windkraftleistung um 290 anstatt der erwarteten 400 Megawatt ausgebaut, heuer sollen es nur noch 240 sein, so die IG Windkraft.

https://www.diepresse.com/6237452/oesterreichs-windkraft-ausbau-kommt-nur-schleppend-vora n

  

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Aber da fehlt dann notwendigerweise auch ein Großteil des Brennwertes oder was verstehe ich nicht?


Durch ein neues Verfahren wird in der neuen Anlage der problematische Effekt entschärft, dass beim Verbrennen von Holz der gesamte Kohlenstoff, der darin gespeichert ist, wieder zur Gänze freigesetzt wird: Mittels des in Tulln neu angewandten Pyrolyse-Verfahrens wird nicht das Holz, sondern das daraus gewonnene Holzgas verbrannt. Dadurch bleibt der im Holz enthaltene Kohlenstoff größtenteils in der Asche gebunden, die wiederum in der Landwirtschaft zur Erhöhung der Bodengüte und zur Verringerung der Geruchsemmissionen von Gülle ausgebracht werden kann.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230113_OTS0092/spatenstich-fuer-innovatives-nat urkraftwerk-in-tulln

  

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Physiker Gruber hat das auch vor ein paar Tagen im ORF erklärt.

Der Brennwert dieses Gases sei höher als der von Holz.

Ich seh das aber auch so wie Du: der Brennwert vom nicht verbrannten Holz fehlt.

Vor allem aber laut Gruber: Holz wird in der Natur von Mikroorganismen zersetzt und setzt somit auch dann CO2 frei, wenn es nicht als Brennholz dient.

  

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Warum der systemische Wert der Natur so wenig beachtet wird

Ein Wal nimmt im Lauf seines Lebens so viel CO2 auf wie 1.500 Bäume. Dieser systemische Wert für die Umwelt soll nun vermehrt in die nachhaltige Betrachtung der Wirtschaft einfließen

Ein Beispiel: "Der systemische Wert eines Wals liegt bei drei Millionen Dollar. Diesen Wert hat der Internationale Währungsfonds (IWF) errechnet. Inkludiert ist dabei, was ein Wal im Laufe seines Leben Positives für das Ökosystem der Meere und die Umwelt leistet. "Der Marktpreis eines Wals liegt hingegen bei 30.000 Dollar", sagt Müller.

https://www.derstandard.at/story/2000141093113/warum-der-systemische-wert-der-natur-so-we nig-beachtet-wird

  

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>Ein Beispiel: "Der systemische Wert eines Wals liegt bei drei
>Millionen Dollar. Diesen Wert hat der Internationale
>Währungsfonds (IWF) errechnet. Inkludiert ist dabei, was ein
>Wal im Laufe seines Leben Positives für das Ökosystem der
>Meere und die Umwelt leistet. "Der Marktpreis eines Wals liegt
>hingegen bei 30.000 Dollar", sagt Müller.
>

interessant, wegen 30k wird beim Walfang ein solcher Aufwand getrieben? Kann mir nicht vorstellen, dass sich das rechnet. Die Walfänger haben echt eine Vogel.

  

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Umweltbundesamt: Treibhausgas-Bilanz Österreichs 2021
Wien (OTS) - Die Treibhausgas-Emissionen in Österreich sind von 2020 auf 2021 um 4,9% gestiegen und liegen bei 77,5 Mio. Tonnen CO2-Äquivalent, so die Treibhausgas-Bilanz des Umweltbundesamtes für das Jahr 2021. Das bedeutet ein Plus von rund 3,6 Mio. Tonnen im Vergleich zum Jahr 2020.

Nach dem Rückgang der Emissionen im Pandemiejahr 2020 kam es im Jahr 2021 in vielen Sektoren wieder zu deutlichen Zuwächsen. Dabei haben sich die wesentlichen Einflussfaktoren für die Entwicklung der Treibhausgas-Emissionen unterschiedlich entwickelt: Das Bruttoinlandsprodukt stieg 2021 im Vergleich zum Jahr 2020 um rund 4,6%. Auch die Zahl der Heizgradtage lag aufgrund der kühlen Witterung über dem langfristigen Mittel. Das Bevölkerungswachstum hingegen lag um 0,4% unter dem Durchschnitt der letzten 30 Jahre.

Das österreichische Ziel gemäß EU Effort-Sharing-Verordnung, die Treibhausgas-Emissionen im Jahr 2021 auf 48,8 Mio. Tonnen CO2-Äquivalent zu reduzieren, wurde erreicht bzw. mit 32,8 Kilotonnen (0,07%) geringfügig überschritten. Für 2022 gehen die Expert:innen des Umweltbundesamts von einem deutlichen Rückgang der Treibhausgas-Emissionen um ca. 5% aus. „Die nationalen Treibhausgas-Ziele wurden 2021 zwar erreicht, steuerten aber wieder auf das Vor-Krisen-Niveau zu“, erklärt Günther Lichtblau, Klimaexperte des Umweltbundesamtes. „Wenn wir Klimaneutralität und die europäischen Ziele noch erreichen wollen, müssen wir dringend intensive Maßnahmen ergreifen.“

Rückblick 2021 – Emissionen nahmen in 4 von 6 Sektoren zu

In den Bereichen Energie und Industrie, Verkehr, Gebäude und Landwirtschaft zeigt die Treibhausgas-Bilanz des Umweltbundesamtes einen Anstieg der Emissionen im Vergleich zu 2020. Der mit Abstand größte Anstieg ist im Gebäudesektor zu verzeichnen, bedingt durch die vermehrten Heizgradtage (plus 12,5%) und den verstärkten Einsatz von Erdgas und Heizöl. Die Emissionen im Sektor Energie und Industrie (ohne Emissionshandelsbereich) sind durch eine gesteigerte Produktion und den vermehrten Einsatz von fossilen Energieträgern um 6,9% gestiegen. Im Verkehrssektor sorgten eine höhere Fahrleistung und preisbedingten Kraftstoffexport für ein Plus von 4,2% und in der Landwirtschaft stiegen mit der Rinderzahl und dem Einsatz von Mineraldünger auch die Treibhausgas-Emissionen um 0,1%. Im Sektor Abfallwirtschaft, minus 0,8 %, und bei den F-Gasen, minus 13,9%, setzen sich die abnehmenden Trends der letzten Jahre fort.
Insgesamt ergibt sich für die Emissionen, die im nationalen Klimaschutzgesetz geregelt sind, ein Anstieg um circa 4,2% bzw. rund 1,9 Mio. Tonnen.

„Das erwartungsgemäße Aus des Pandemieeffekts bei den Treibhausgas-Emissionen hat sich nun endgültig bestätigt. Wir müssen weiterhin ambitioniert und auf allen Ebenen für mehr Klimaschutz sorgen. Nur so können wir die Emissionen jedes Jahr weiter senken. Es ist schon einiges auf den Weg gebracht, unsere vielen Klimaschutz-Maßnahmen gegen den Stillstand der letzten Jahrzehnte zeigen bereits eine erste Wirkung. Aber es ist völlig klar: Wir sind noch nicht am Ziel. Gerade für eine klimafreundliche Zukunft braucht es mehr Initiative für den Klimaschutz – durch alle Verantwortungsträger:innen auf jeder einzelnen Ebene“, so Klimaschutzministerin Leonore Gewessler.

Ausblick 2022, 2030 und 2040

Eine erste Abschätzung der Umweltbundesamt-Expert:innen auf Basis vorliegender Daten für das Jahr 2022 geht von einem deutlichen Rückgang der Emissionen um circa 5% aus. Ursache ist in erster Linie die Energiekrise und der damit verbundene Rückgang am Diesel- und Erdgasverbrauch.
Um die europäischen Ziele der EU Effort-Sharing-Entscheidung bis 2030 zu erreichen, braucht es aber eine Trendumkehr. Vor allem dann, wenn es gilt, die ambitionierteren Ziele des Fit-for-55 Pakets (-48% für Österreich) zu erreichen.

Für die Klimaneutralität Österreichs im Jahr 2040 sind weitreichende Trans-formationsschritte vor allem zur Reduktion des Gesamtenergieeinsatzes so-wie zum Ersatz fossiler durch erneuerbarer Energie erforderlich.

Weitere Informationen:
www.umweltbundesamt.at/news230123

  

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Der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) ortet in Hinblick auf die Emissionsbilanz des Umweltbundesamts großen Nachholbedarf auf Österreichs Straßen. Die Emissionen im Verkehr seien zwar leicht gesunken, nötig seien aber „deutlich größere Schritte“, so der VCÖ – und verweist einmal mehr auf den „geringen Aufwand und großen Nutzen“ von Tempolimits. Dass diese mehr bringen als gedacht, besagt nun auch eine deutsche Studie.

mehr hier zu lesen:
https://orf.at/stories/3302399/

und falls jemandem der Planet nicht komplett egal ist:

Tempo 80/100 für den Klimaschutz (Petition zu unterschreiben)

https://www.change.org/p/tempo-80-100-f%C3%BCr-den-klimaschutz?signed=true

Neben dem Klimaschutz gibt es auch WENIGER TOTE.

  

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>Bei 9 Milliarden Menschen ist doch eh schon alles für die
>Katz.

Echt bedauerlich, dass dieser Fatalismus sich zunehmend breit macht.
Vor allem weil rein technisch betrachtet, die Sache lösbar wäre.
Aber die menschliche Psyche und insb. das Verharrungsvermögen wie Blei wirken.

  

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>>Bei 9 Milliarden Menschen ist doch eh schon alles für
>die
>>Katz.
>
>Echt bedauerlich, dass dieser Fatalismus sich zunehmend breit
>macht.
>Vor allem weil rein technisch betrachtet, die Sache lösbar
>wäre.
>Aber die menschliche Psyche und insb. das Verharrungsvermögen
>wie Blei wirken.


Ich setze meine Hoffnung in den Kapitalismus und weiteren technischen Fortschritt. Solar war schon vor Ukraine rentabel und jetzt noch mehr (siehe die Zahlen zur weltweiten PV-Modul Produktion die ich unlängst gepostet habe).

P.S. Ich schätze es wird nicht sehr lange dauern und der Strompreis wird im Sommer zur Mittagszeit Richtung Null fallen.

  

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>Ich setze meine Hoffnung in den Kapitalismus und weiteren
>technischen Fortschritt. Solar war schon vor Ukraine rentabel
>und jetzt noch mehr (siehe die Zahlen zur weltweiten PV-Modul
>Produktion die ich unlängst gepostet habe).
>
>P.S. Ich schätze es wird nicht sehr lange dauern und der
>Strompreis wird im Sommer zur Mittagszeit Richtung Null
>fallen.


PPS.: Meine größte Sorge, ich sehe wenige/kaum Pragmatiker agieren.

  

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Aus einer ARTE Doku:
In den Gletschermühlen (Löcher in die das Tauwasser fließt) in Grönland ist in 100-200 m Tiefe, unter einer kleinen Eisdecke, relativ warmes WASSER. D.h. die Gletscher dürften bereits auf/im Wasser "schwimmen".
In Sibirien taut der Permafrostboden. Es bilden sich Seen, da kann beobachtet werden, wie das Methan in Form von Blasen aufsteigt.(= es blubbert vor sich hin)

  

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The point of no return ist doch längst erreicht. Da helfen auch neue Technologien nichts mehr. Wir sind um 30 Jahre zu spät dran. Wir schaffen es ja nicht einmal die Lobau vor der Austrocknung zu retten.

  

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>The point of no return ist doch längst erreicht. Da helfen
>auch neue Technologien nichts mehr. Wir sind um 30 Jahre zu
>spät dran. Wir schaffen es ja nicht einmal die Lobau vor der
>Austrocknung zu retten.


Sicher wäre es besser gewesen, die Probleme vor 30 Jahren ernsthaft anzugehen. Aber es gibt mE nicht den einen "point of no return", es gibt viele davon. Einige haben wir schon überschritten, einige werden wir noch erreichen, und einige werden wir hoffentlich nie erreichen.

  

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Treibhausgase 2022 – Jubelergebnis ohne Grund zu jubeln

Für 2022 lässt sich vorerst nur eine grobe Abschätzung geben: Die Emissionen dürften leicht sinken.

Ein klimapolitischer Erfolg wird damit nicht zu feiern sein. Denn der Rückgang wird vor allem auf zwei Faktoren zurückzuführen sein. Zunächst hat ein mildes Wetter die Heizperiode verkürzt, in ihrer Intensität gebremst und vor allem den Gasverbrauch unter den Erwartungen gehalten. Und andererseits müssen die zu erwartenden Rückgänge im Mobilitätssektor genauer betrachtet werden.

https://www.diepresse.com/6242147/treibhausgase-2022-jubelergebnis-ohne-grund-zu-jubeln

  

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Warum neue Technologien kein Allheilmittel für die Energiewende sind

art ins Gericht sind am Dienstagabend Expertinnen und Experten der Wiener BOKU und der TU Graz mit den derzeit in Österreich eingeschlagenen Wegen Richtung Klimaneutralität gegangen.

https://kurier.at/wirtschaft/warum-neue-technologien-kein-allheilmittel-fuer-die-energiew ende-sind/402303920

  

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Dieses Jahr ja der größte Engpaß für PV:

2022 wurden insgesamt knapp 32.000 Wechselrichter pro Monat produziert, bis Ende 2023 sollen es mehr als 52.000 pro Monat sein, was einer Steigerung von mehr als 65 Prozent entspreche. Damit trage man der hohen Nachfrage am Solar-Markt Rechnung.

Fronius knackt Umsatzmilliarde und sucht 1.300 Mitarbeiter

https://kurier.at/wirtschaft/fronius-knackt-umsatzmilliarde-und-sucht-1300-mitarbeiter/40 2304127

  

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Verkehrsexperten für strengere Tempolimits

Verkehrsexperten fordern in einem offenen Brief an die Bundesregierung eine Temporeduktion auf Österreichs Straßen. Für ein Limit von 30 km/h im Ortsgebiet, 80 km/h auf Freilandstraßen und 100 km/h auf Autobahnen gebe es „gute wissenschaftliche Gründe“, heißt es darin.

....Weniger Lärm, Feinstaub und Unfälle
Berger nennt weitere Vorteile eines geringeren Tempos: Das bedeute auch weniger Lärm, weniger Feinstaub durch Reifen- und Bremsabrieb, weniger Stickoxide und weniger Verkehrsunfälle. ...
https://oesterreich.orf.at/stories/3192857/

Die Lösung des Klimawandelproblems könnte ja so ausschauen:
Männern droht „Spermageddon“
Weltweit hat die Spermienqualität in den letzten vier Jahrzehnten um mehr als 50 Prozent abgenommen, teils nennen Expertinnen und Experten dieses Phänomen „Spermageddon“ – ein Armageddon der männlichen Fruchtbarkeit.
Ungesunder Lebensstil und Umwelteinflüsse als Faktoren
https://orf.at/stories/3303104/
Durch die zunehmende Unfruchtbarkeit durch Umweltgifte, Feinstaub etc. wird das Bevölkerungswachstum rückläufig.

  

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offenbar gibts die Umweltgifte nur bei uns.

genug Orientalen haben hunderte Kinder.

Ernähren sich wohl gesünder. Kein Alkohol, kein Tabak, keine Drogen, nicht an stark befahrenen Straßen joggen ...

  

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Europas leistungsstärkste Großwärmepumpen in Wien angekommen

Großwärmepumpen-Anlage von Wien Energie soll künftig klimaneutrale Wärme für über 100.000 Wiener Haushalte erzeugen – Restwärme im Abwasser der ebswien Kläranlage wird genutzt

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230203_OTS0044/baufortschritt-europas-leistungs staerkste-grosswaermepumpen-in-wien-angekommen

  

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AUA führt Tarife mit Klimaschutz-Beitrag ein
"Grüne" Flugtarife ab 15. Februar bei allen Airlines der Lufthansa-Gruppe - Ticketpreise werden dadurch "spürbar" teurer

Die AUA-Mutter Lufthansa erweitert über einen neuen "grünen" Flugtarif die Möglichkeiten zum Ausgleich der CO2-Emissionen von Flügen. Die Austrian Airlines (AUA) bieten die sogenannten "Green Fares" ab 15. Februar auf allen Europa-Strecken an. Bei anderen Airlines der Lufthansa-Gruppe seien die "grünen" Tickets auch nach Nordafrika buchbar, erklärte Lufthansa-Vorstand Harry Hohmeister am Montag. "Es ist das erste Produkt mit 100 Prozent CO2-Kompensation" sagte er.

Die Belastung des Klimas werde dabei zu 20 Prozent über die anteilige Verwendung von nachhaltigem Flugbenzin ("Sustainable Aviation Fuel", SAF) und zu 80 Prozent über die Finanzierung von Klimaschutzprojekten ausgeglichen. Die Option besteht zunächst auf mehr als 730.000 Flügen im Jahr aller Airlines der Lufthansa-Gruppe - neben der Hauptmarke Lufthansa und den Austrian Airlines sind das Brussels Airlines, Swiss und Edelweiss in der Schweiz, Eurowings Discover und Air Dolomiti. Interkontinentalstrecken sollen später dazu kommen.

Der Ausgleich von Emissionen durch die Finanzierung von Klimaschutzprojekten, die sogenannte CO2-Kompensation, wird kontrovers diskutiert. Kritikerinnen und Kritiker sehen darin "einen modernen Ablasshandel". So etwa auch die Umweltschutzorganisation Greenpeace. Oft sei nicht klar, wohin Gelder konkret fließen und wie groß der Beitrag zum Klima damit tatsächlich ist. Auch die Gefahr von "Green Washing" besteht, etwa weil Unternehmen ihren CO2-Ausstoß kompensieren, anstatt klimaschädliche Prozesse zu überarbeiten. Stoff für Diskussionen liefert auch die Frage nach der angemessenen Höhe des CO2-Preises, diese lässt sich nämlich nicht pauschal festlegen.

Die Lufthansa sei die erste Fluggesellschaft weltweit mit einem solchen Tarif, der neben den herkömmlichen Tickets ohne jeglichen CO2-Ausgleich als komplettes Produkt angeboten werde. Bisher ist es möglich, zum regulären Flugticket einen Beitrag zum Einsatz von SAF oder zu Klimaschutzprojekten separat zu buchen. Doch das nutzten nur 0,1 Prozent der Passagiere, erklärte Lufthansa-Vorständin Christina Foerster. Beim Probelauf der "Green Fares" in Skandinavien hätten sich zwei Prozent der Kunden bereit gefunden, mehr zu bezahlen für klimaschonendes Fliegen.

Wieviel teurer die Tickets dadurch werden, sei pauschal nicht zu sagen, erklärte Hohmeister. Es werde aber "spürbar" mehr sein. SAF, das bisher aus Abfällen und Altöl gewonnen wird, ist erst in kleiner Menge verfügbar und noch drei bis fünf Mal teurer als Kerosin. Die Lufthansa will immer mehr davon anschaffen. Der aktuelle Bestand reiche schon, um die "Green Fares" abzudecken. Die Lufthansa will Kunden mit Extras wie Zusatzmeilen für das Bonusprogramm zum nachhaltigen Fliegen locken. Firmenkunden stellt die Airline seit kurzem Zertifikate über die CO2-Minderung aus, welche die Unternehmen auf ihre eigenen Klimaschutzziele anrechnen können.

Die bisherigen Klimaschutz-Optionen sollen bestehen bleiben. Einschließlich des neuen Tarifs peilt die Lufthansa Hohmeister zufolge an, fünf Prozent der Tickets in klimafreundlicher Version zu verkaufen. Das soll dazu beitragen, das Ziel des Luftfahrtkonzerns zu erreichen, bis 2030 den CO2-Ausstoß zu halbieren und bis 2050 klimaneutral zu werden. Neben SAF-Einsatz und der Finanzierung von Klimaschutzprojekten ist die geplante Anschaffung von 200 neuen Flugzeugen mit deutlich weniger Kerosinverbrauch bis 2030 dazu ein Hebel. "Wir glauben, dass sich das Kundenverhalten ändern wird und sind daher zuversichtlich, das Ziel erreichen zu können", sagte Foerster.

  

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Medien: EU will CO2-Ausstoß von Lkws und Bussen um 90 Prozent senken

Ein völliges Verbot von Verbrennermotoren ist laut dem digitalen Mediendienst "Table Media" nicht geplant, der Beschluss wird am Dienstag erwartet.

https://www.derstandard.at/story/2000143514058/medien-eu-will-co2-ausstoss-von-lkw-und-bu ssen-um

  

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Misthaufen statt Bohrturm: Das Erneuerbare-Gase-Gesetz geht in Begutachtung

Bis 2030 sollen jährlich 7,5 Terawattstunden heimisches Biogas produziert werden. Für die Landwirtschaft ist dies ein weiteres wirtschaftliches Standbein. Die Frist für Stellungnahmen endet in sechs Wochen.

Ziel ist es, dass die Versorger 2030 jeweils 7,7 Prozent des heute verwendeten Erdgases durch heimisches Biogas ersetzen. Dieser Anteil steigt bis zum Erreichen des Ziels jährlich. Angerechnet werden kann nur Biogas, das in Österreich erzeugt wird. Importe zählten nicht zur Quote, teilte heute das Landwirtschaftsministerium mit.

Damit der Biogas-Ausbau auch sichergestellt wird, sieht das Gesetz Sanktionen vor, wenn Versorger die Quote nicht erreichen: Wobei es für die Anlagenbetreiber eine Übergangsfrist gibt, 2024 wird noch keine Pönale fällig, danach steigt sie stufenweise auf 20 Cent pro Kilowattstunde (KWh) an. Den ersten Biomethananlagen wird befristet garantiert, dass die produzierten Mengen auch abgenommen werden.

https://www.diepresse.com/6251883/misthaufen-statt-bohrturm-das-erneuerbare-gase-gesetz-g eht-in-begutachtung

  

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Den Artikel vom heutigen Kurier Mobilität Seite 2 find ich leider nicht im Internet, also poste ich hier einen älteren von oe24:
https://auto.oe24.at/news/mit-der-thg-praemie-geld-verdienen/512091779

Im Kurier sagt CEO Christian Dyczek von ePuls, Tochter der Münzer Bioindustrie GmbH, dass sie für 2023 in Österreich fix 388 Euro zahlen,
es gebe auch Angebote bis zu 1.000 Euro, aber das "konnte allerdings nicht eingehalten werden".

Ohne Mittler gehe es nicht, man könne nicht direkt Zertifikate an Voestalpine, Wienenergie und OMV verkaufen, die "die meisten Emissionen verursachen".

  

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Drum leiden sie unter Luftverschmutzung und Krankheiten,
sagt der ORF.

Ist bei uns eigentlich das Verheizen von Braunkohle noch erlaubt?
Hab noch 50 Kilo im Keller und hab bis dato geglaubt, das sei legal.

https://tvthek.orf.at/profile/ZIB-Magazin/5521881/ZIB-Magazin/14167798

  

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Seufz.

Kohlekraftwerke in China: Ausbau „dramatisch beschleunigt“

Ungeachtet globaler Bemühungen zum Klimaschutz baut China einer Studie zufolge wieder verstärkt neue Kohlekraftwerke. Genehmigung, Baubeginn und Ankündigung neuer Kohleprojekte hätten sich im vergangenen Jahr „dramatisch beschleunigt“ und den höchsten Stand seit 2015 erreicht, hieß es in einer heute veröffentlichten Studie der Forschungsgruppen Centre for Research on Energy and Clean Air (CREA) und Global Energy Monitor (GEM).

Die Kapazität der Kraftwerke, deren Bau begonnen wurde, sei sechsmal größer als jene der Kraftwerksprojekte im Rest der Welt zusammen.

Insgesamt seien im vergangenen Jahr 106 Gigawatt an neuen Kohleprojekten genehmigt worden, was ungefähr zwei großen Kraftwerken pro Woche entspreche, heißt es in dem Bericht. Nach dramatischen Energieengpässen im Herbst 2021 begründeten Provinzen die Unterstützung neuer Projekte mit der nötigen Stabilität des Stromnetzes zu Spitzenzeiten, was Forschende aber als nicht stichhaltig zurückwiesen, weil die Kraftwerke beständig in der Grundlastauslastung laufen sollen.

  

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>Und wann beginnen dort die ersten Klebeaktionen, frage für
>einen Freund.


Die hiesigen Kleber könnten ja mal mit den Zugängen zur chinesischen Botschaft anfangen...

  

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ist nicht gesund

hab auf youtube menschenrechtsaktivisten vor der botschaft in london gesehn,
da sind einfach ein paar schläger rausgekommen, haben einen aufs botschaftsgelände gezerrt und dort verprügelt.

  

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Hier der Originalbericht:

https://globalenergymonitor.org/wp-content/uploads/2023/02/China-permits-two-new-coal-pow er-plants-per-week-in-2022.pdf


Es gibt zumindest ein wenig Hoffnung:

The massive additions of new coal-fired capacity don’t necessarily mean that coal use or
CO 2 emissions from the power sector will increase in China. Provided that growth in
non-fossil power generation from wind, solar and nuclear continues to accelerate, and
electricity demand growth stabilizes or slows down, power generation from coal could
peak and decline. President Xi has also pledged that China would reduce coal
consumption in the 2026–30 period. This would mean a declining utilization rate of China’s
vast coal power plant fleet, rather than continued growth in coal-fired power generation.

  

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>peak and decline. President Xi has also pledged that China
>would reduce coal
>consumption in the 2026–30 period. This would mean a declining
>utilization rate of China’s
>vast coal power plant fleet, rather than continued growth in
>coal-fired power generation.


Klingt für mich ein wenig nach wishful thinking. Zusagen von diesen Verbrechern sind mE wertlos und sunk costs mit Anlauf werden sie wohl nicht produzieren.

  

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Nuclear Power’s Revival Reaches the Home of the Last Meltdown

Twelve years after one of the worst nuclear disasters in history shook Japan and turned the public against atomic power, a global energy crisis is encouraging the country to switch its reactors back on.

https://finance.yahoo.com/news/nuclear-power-revival-reaches-home-000031447.html



  

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Immer mehr heizen alternativ: Die Wärmewende ist voll im Gang

Ob Wärmepumpe, Solarthermie oder Pellets: 2022 wurden erstmals mehr erneuerbare Heizsysteme installiert als fossile. Die Wärmewende nimmt Fahrt auf.

https://kurier.at/wirtschaft/immo/alternative-heizsysteme-waermewende/402348711

  

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Energieverbrauch muss bis 2030 um 11,7 Prozent sinken

Die EU muss bis 2030 mindestens 11,7 Prozent weniger Energie verbrauchen. Darauf einigten sich Unterhändler des Europaparlaments und der EU-Staaten heute Früh in Brüssel, teilte der Rat der Mitgliedsstaaten mit.

Jedes EU-Land müsse zu den Sparzielen beitragen. Anhand einer bestimmten Formel sollen die nationalen Beiträge berechnet werden. Referenzwert ist eine Vorhersage von 2020. Die einzelnen Länder können davon jedoch bis zu 2,5 Prozent abweichen.

„Das bedeutet eine Obergrenze für den Endenergieverbrauch in der EU von 763 Millionen Tonnen Öläquivalent und von 993 Millionen Tonnen Öläquivalent für den Primärverbrauch“, hieß es. Die Verbrauchsgrenze für den Endverbrauch solle für die Mitgliedsstaaten verbindlich sein, während das Ziel für den Primärverbrauch ein Richtwert sei.

Formale Bestätigung noch ausständig
Der Chefverhandler des Parlaments, Niels Fuglsang, sprach von einem „echten Wandel zum Vorteil des Klimas und zum Nachteil von (Kreml-Chef Wladimir, Anm.) Putin“. Damit die neuen Vorgaben in Kraft treten können, müssen das Parlament und die EU-Länder sie noch einmal formell bestätigen. Der Ausschuss der ständigen Vertreter im Rat und der für Energie zuständige Ausschuss des EU-Parlaments sind hierbei gefragt.

Sollten die nationalen Beiträge zusammengenommen nicht ausreichen, kann die EU-Kommission einzelne Länder dazu auffordern, mehr zu tun.

  

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Puzzlestück mit strittiger Form

Erneut debattiert die Politik über ein EU-weites Neuzulassungsverbot für Autos mit Verbrennungsmotor – und damit auch über E-Fuels. Laut den Befürwortern sollen die synthetischen Kraftstoffe den Verbrennungsmotor in eine klimaneutrale Zukunft führen. Doch noch sind die E-Fuels selbst über weite Strecken Zukunftsmusik – und ihre künftige Rolle umstritten. Die Diskussion legt dabei auch grundsätzliche Fragen zum Umbau unseres Energiesystems offen.

https://orf.at/stories/3306100/

  

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IPCC-Bericht: Die "Klima-Apokalypse" ist (noch) vermeidbar

Der jüngste Bericht des Weltklimarats IPCC fällt ernüchternd, aber nicht dystopisch aus. Der Planet steuert aktuell auf rund drei Grad Erwärmung zu – mit oft fatalen Folgen für das Leben auf dem Planeten. Aber noch haben wir es in der Hand, das zu verhindern.

https://www.diepresse.com/6265577/ipcc-bericht-die-klima-apokalypse-ist-noch-vermeidbar

  

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>IPCC-Bericht: Die "Klima-Apokalypse" ist (noch) vermeidbar
>
>Der jüngste Bericht des Weltklimarats IPCC fällt ernüchternd,
>aber nicht dystopisch aus

Wieso konnte man bei FCKW und Saurem Regen so schnell gegensteuern, tut sich jetzt mit CO2 so schwer im Verständnis und Maßnahmen?

  

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>>IPCC-Bericht: Die "Klima-Apokalypse" ist (noch)
>vermeidbar
>>
>>Der jüngste Bericht des Weltklimarats IPCC fällt
>ernüchternd,
>>aber nicht dystopisch aus
>
>Wieso konnte man bei FCKW und Saurem Regen so schnell
>gegensteuern, tut sich jetzt mit CO2 so schwer im Verständnis
>und Maßnahmen?

Ist ja vom Umfang nicht vergleichbar, weitaus massiverer Eingriff in den Alltag, und tlw. keine validen Alternativen vorhanden (bspw. Zementindustrie).

  

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>>>IPCC-Bericht: Die "Klima-Apokalypse" ist (noch)
>>vermeidbar
>>>
>>>Der jüngste Bericht des Weltklimarats IPCC fällt
>>ernüchternd,
>>>aber nicht dystopisch aus
>>
>>Wieso konnte man bei FCKW und Saurem Regen so schnell
>>gegensteuern, tut sich jetzt mit CO2 so schwer im
>Verständnis
>>und Maßnahmen?
>
>Ist ja vom Umfang nicht vergleichbar, weitaus massiverer
>Eingriff in den Alltag, und tlw. keine validen Alternativen
>vorhanden (bspw. Zementindustrie).


Vor allem schlimme Auswirkungen unmittelbar sichtbar / spürbar, nicht erst in Jahrzehnten.

  

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Deutlicher Zuwachs bei Erneuerbaren für Stromproduktion

Die weltweite Stromerzeugungskapazität aus erneuerbaren Energien ist laut einer Studie im vergangenen Jahr um 9,6 Prozent auf 3.372 Gigawatt gewachsen. Das teilte die Internationale Agentur für erneuerbare Energien (IRENA) gestern in Masdar in den Vereinigten Arabischen Emiraten mit.

IRENA-Generaldirektor Francesco La Camera sprach von einem Rekordwachstum. Überzeugende wirtschaftliche Argumente für erneuerbare Energien einerseits und günstige politische Rahmenbedingungen andererseits ließen ihren Anteil am globalen Energiemix weiter steigen, sagte er laut der Mitteilung.

Der jährliche Zubau an erneuerbaren Energien müsse sich bis 2030 jedoch verdreifachen, wenn das Ziel einer Erderwärmung um maximal 1,5 Grad erreicht werden solle.

Größter Zuwachs in China
Von den 295 Gigawatt Zuwachs insgesamt entfielen allein 141 Gigawatt auf China. In Europa kamen gut 57 Gigawatt, in Nordamerika 29 Gigawatt hinzu. In Südamerika habe der Aufwärtstrend mit einem Kapazitätsausbau von 18 Gigawatt angehalten.

Wasserkraft habe mit 1.250 Gigawatt den größten Anteil an der weltweiten erneuerbaren Erzeugungskapazität. Beim Zuwachs hätten jedoch Solar und Windenergie dominiert. Auf sie entfielen 2022 90 Prozent aller neuen Kapazitäten, so die Organisation.

  

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Italiens SNAM plant Wasserstoff-Trasse von Afrika bis nach Bayern
Ein Konsortium mit der Trans Austria Gasleitung (TAG) plant, mehrere Megatonnen Wasserstoff pro Jahr zu importieren

Der italienische Gasnetzbetreiber SNAM, der 2016 mit der deutschen Allianz Capital Partners einen 49-Prozent-Anteil an der österreichischen Pipelinegesellschaft Gas Connect Austria (GCA) übernommen hat, will Österreich und Deutschland spätestens bis 2030 mit grünem Wasserstoff aus Nordafrika versorgen. Die Trasse "South H2 Corridor", die durch ein Konsortium aus fünf Firmen betrieben wird, soll von Tunesien und Algerien über Italien und Österreich bis nach Bayern verlaufen.
SNAM hat das Projekt auf einer Wasserstoffkonferenz in München präsentiert, wie die Mailänder Wirtschaftszeitung "Sole 24 ore" am Freitag berichtete. Für den Transport will SNAM auf einen Großteil des bestehenden Erdgas-Pipelinenetzes zurückgreifen. Investitionen von rund vier Milliarden Euro seien nötig, um das gesamte Wasserstoffsystem aufzubauen, teilte der Konzern mit.

Über die Verbindung könnte Italien pro Jahr 4,4 Megatonnen Wasserstoff aus Nordafrika importieren. 1,7 Megatonnen davon sind laut dem Unternehmen für den Export nach Österreich und Deutschland bestimmt. Damit würde der geplante Korridor einen großen Teil des europäischen Bedarfs abdecken. Für das Jahr 2030 hat sich die EU-Kommission zum Ziel gesetzt, rund zehn Megatonnen grünen Wasserstoff einzuführen.

Neben SNAM gehören zu dem Konsortium die Bayerngas-Tochter Bayernets, die Trans Austria Gasleitung (TAG) und das Unternehmen Sea Corridor, ein Joint Venture zwischen SNAM und dem italienischen Energieversorger Eni, das für die Pipeline zwischen Italien und Algerien verantwortlich ist. Dazu kommt noch die Gas Connect Austria, an der wiederum SNAM und die Allianz beteiligt sind.

Das Projekt wird von den Regierungen in Italien, Österreich und Deutschland unterstützt, berichtete SNAM. Algerien und Tunesien stehen als Produzenten ebenso hinter der Initiative. Auch Energieproduzenten und Wasserstoffabnehmer sind bereits dabei.

SNAM hatte 2016 zusammen mit Allianz Capital Partners das 49-prozentige GCA-Paket um 601 Mio. Euro erworben. Die Gas Connect Austria betreibt ein über 900 km langes Erdgas-Hochdruckleitungsnetz in Österreich. SNAM ist in Österreich mit 84,47 Prozent Mehrheitseigentümer der Trans Austria Gasleitung GmbH (TAG), 15,53 Prozent gehören der GCA. Die TAG ist eine der wichtigsten Transportleitungen für die Erdgasversorgung Österreichs, Italiens, Sloweniens und Kroatiens.

  

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um 20:30 h alle Stecker rausziehn,
um die Welt zu retten ...

ntv. de:

+++ 16:06 Darum rät Kiew von Teilnahme an der "Earth Hour" ab +++

Der Energieversorger Ukrenergo ruft die Ukrainer auf, sich an der "Earth Hour" nicht zu beteiligen. Die Aktion könne dem Energiesystem schaden, begründet das staatliche Unternehmen. Rund um den Globus sind Millionen Menschen aufgefordert, heute um 20.30 Uhr Ortszeit für eine Stunde das Licht auszuschalten, um ein Zeichen für Klima- und Umweltschutz zu setzen. "Wenn viele Menschen die Aktion unterstützen, könnte es in bestimmten Regionen zu Stromüberschuss kommen", erklärt Ukrenergo. "Der Stromversorger wird gezwungen sein, laufende Kraftwerke abrupt abzuschalten, um das Gleichgewicht des Stromnetzes aufrechtzuerhalten. Das ist selbst in Friedenszeiten schlecht", so der Energieversorger. "Ein abruptes Abschalten und anschließendes Wiedereinschalten ist eine unnötige Belastung, die der Zuverlässigkeit des Stromnetzes nicht zuträglich ist", heißt es in der Erklärung.

Zum ersten Mal seit der Gründung der Aktion vor 14 Jahren wird Russland diesmal nicht dabei sein. Als Grund gab der Kreml an, dass die "Earth Hour" vom WWF und damit von einem "ausländischen Agenten" organisiert wurde.

  

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Österreichs Wald - Aktuelle Zahlen und Fakten

Rund 48 %, das entspricht rund 4 Millionen Hektar, der Staatsfläche Österreichs ist Wald.
Das waldreichste Bundesland ist die Steiermark mit einer Bewaldung von 62 %, gefolgt von
Kärnten mit 61 %, Salzburg mit 52 % und Oberösterreich mit 42 %.
In den letzten zehn Jahren hat die Waldfläche täglich um sechs Hektar zugenommen – das ist neun Mal die Fläche eines Fußballfeldes.
Der Privatanteil an der Waldfläche beträgt 81 %. Diese Fläche teilen sich rund 137.000 Eigentümerinnen und Eigentümer, wobei ein Viertel der Waldfläche in Österreich im Besitz von Frauen ist.
Laubholzarten nehmen zu, das ist förderlich für die Biodiversität und die Klimaresilienz unserer Wälder. Die Fichte hat im letzten Jahrzehnt von 57 % auf 46 % Baumartenanteil abgenommen.
Auch der Lebensraum für Tiere und Organismen im Wald wurde gestärkt und hat damit die Biodiversität weiter verbessert. Das stehende Totholz hat um 18 % zugenommen.

Waldbericht 2023: https://info.bml.gv.at/themen/wald/wald-in-oesterreich/oesterreichischer-waldbericht-2023 .html

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230321_OTS0117/oesterreichischer-waldbericht-20 23-wir-kuemmern-uns-um-den-wald

  

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Da wird Österreich noch viel Strafe zahlen müssen.

Besser wäre, sie würden nachhaltiges Gas bzw. nachhaltige Atomkraft zur Energiegewinnung nützen.

Da wundert sich die EU, dass die in Brüssel als abgehoben gelten
in ihren Glaspalästen. Das einfache Volk meint, sie hätten den Bezug zur Realität verloren.

https://www.msn.com/de-at/nachrichten/other/holz-bashing-der-eu-trifft-ober%C3%B6sterreic h/ar-AA197tXI

  

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Erste Länder zeigen bei Produktion von grünem Wasserstoff auf

Während Spanien und Rumänien grünen Wasserstoff in großen Mengen erzeugen wollen, könnte Österreich Transitdrehscheibe werden. Viele Fragen sind aber noch offen

https://www.derstandard.at/story/2000144910541/erste-laender-zeigen-bei-produktion-von-gr uenem-wasserstoff-auf

  

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Diese drei Grafiken zeigen, was E-Fuels können

Mit Anlagen, die auf diesem Prinzip basieren, wird gerade an verschiedenen Standorten weltweit geforscht, auch in Österreich. So baut der Technologiekonzern AVL derzeit eine Pilotanlage in Graz. Sie soll noch dieses Jahr eröffnet werden und dann jährlich rund 100.000 Liter an E-Fuels produzieren.


Diese Kraftstoffe müssen allerdings je nach ihren Verwendungszweck angepasst werden. In der AVL-Anlage in Graz sollen rund 30.000 Liter als E-Diesel erzeugt werden. Sie sollen in schwer elektrifizierbaren Bereichen eingesetzt werden – etwa bei Pistenraupen, Booten oder Arbeitsmaschinen. Auch Versuche mit Pkws und Lkws sind geplant. Der Großteil des Kraftstoffes, der dort hergestellt wird, wird allerdings in synthetisches Kerosin umgewandelt und in der Luftfahrt eingesetzt.

https://www.derstandard.at/story/2000144948267/sinnvolle-loesung-oder-riskante-ablenkung- diese-drei-grafiken-zeigen-was

  

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Raus aus Öl und Gas oder was mit der Sanierungspflicht auf Häuslbesitzer zukommt

Dämmen, neue Heizung, Fenstertausch – in Österreich sind viele Häuser in die Jahre gekommen. Will man die Klimaziele erreichen, muss saniert werden

https://www.derstandard.at/story/2000145059512/raus-aus-oel-und-gas-oder-was-mit-der-sani erungspflicht

  

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Das mit dem hohen Energieverbrauch stimmt nicht ganz,
denn in unsanierten Gebäuden wohnen meistens Menschen,
die sich die hohen Energiekosten eh nicht leisten können,
die also maximal einen Raum heizen,
meist die Küche, die auch von der Abwärme beim Kochen profitiert.

Und was wird gefördert?
Raus aus Öl und Gas,
nicht aber raus aus dem Einzelofen u.a.

Da stehen uns viele Gebäudeabrisse bevor,
und die alten Leute werden dann in Kleinstwohnungen umziehen,
die sie sich grad noch leisten können,
also der Bauwirtschaft stehen goldene Zeiten bevor.

  

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IEA: Verkauf von Wärmepumpen auf Rekordniveau


Laut Angaben der Internationalen Energieagentur (IEA) werden immer mehr Wärmepumpen verkauft. Der weltweite Absatz von Wärmepumpen sei im vergangenen Jahr um elf Prozent auf ein Rekordniveau gestiegen, teilte die IEA heute in Paris mit. In Europa seien 2022 fast drei Mio. Wärmepumpen verkauft worden, was einem Anstieg von knapp 40 Prozent gegenüber dem Jahr zuvor entspricht.

Verstärkt wurde der Trend zur Wärmepumpe durch den russischen Einmarsch in die Ukraine. Schließlich seien viele Menschen wegen der gestiegenen Energiepreise auf Wärmepumpen umgestiegen.

Weltweit decken Wärmepumpen den Angaben zufolge bisher etwa zehn Prozent des Heizbedarfs in Gebäuden ab, wenn sie als Hauptheizgerät eingesetzt werden. Um alle bestehenden nationalen Energie- und Klimazusagen weltweit zu erfüllen, müssten Wärmepumpen bis 2030 allerdings fast 20 Prozent des globalen Wärmebedarfs in Gebäuden decken, hieß es vonseiten der IEA.

  

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Der größte Biodieselproduzen Österreichs erzeugt mehr als ich gedacht hätte:

200 000 t
BioDiesel pro Jahr

https://www.muenzer.at/de/biodiesel.html

Trotzdem nur eine Handvoll Prozent des gesamten Dieselverbrauchs.

  

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>Trotzdem nur eine Handvoll Prozent des gesamten Dieselverbrauchs.

Immerhin gute 3%. Hätte ich wesentlich geringer eingeschätzt.

  

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>>Trotzdem nur eine Handvoll Prozent des gesamten
>Dieselverbrauchs.
>
>Immerhin gute 3%. Hätte ich wesentlich geringer eingeschätzt.


Ja. Andere Hersteller wird es ja auch noch geben. Und 10% Etahanol für Benzin könnte allein Agrana liefern.

  

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Münzer nimmt Altspeiseöle der Gastronomie zurück,
und eine Münzer-Tochter vermittelt auch CO2-Zertifikate für Elektroautos,
ich glaub, 388 Euro pro E-Auto zahlens heuer.

  

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>>Trotzdem nur eine Handvoll Prozent des gesamten
>Dieselverbrauchs.
>
>Immerhin gute 3%. Hätte ich wesentlich geringer eingeschätzt.


Geht ihnen gut, 10 Mio. Gewinn nach Steuern.

  

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Diesel aus dem Wald: Wiener Linien testen alternativen Treibstoff für Busse

Am Gelände der Müllverbrennungsanlage Simmeringer Haide wird an der Produktion von Alternativtreibstoffen aus Waldhackgut geforscht.

https://www.diepresse.com/6272043/diesel-aus-dem-wald-wiener-linien-testen-alternativen-t reibstoff-fuer-busse

  

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Große Versicherungen verlassen Klimaallianz – was dahinter steckt

Mit Zurich und Münchener Rück haben zwei große Player die von der Versicherungswelt geschaffene Klimaallianz verlassen. Es fehle an konkreten Plänen. Kartellrechtliche Bedenken spielen auch mit

https://www.derstandard.at/story/2000145293876/grosse-versicherungen-verlassen-klimaallia nz-was-dahinter-steckt

  

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Beim Ausbau der Windkraft hinkt die EU im globalen Vergleich hinterher. Während der weltweite Zuwachs im vergangenen Jahr 17 Prozent im Vergleich zum Vorjahr betrug, lag er in den EU-Ländern nur bei 9 Prozent, wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Analyse der Denkfabrik Ember hervorgeht. Insgesamt hat die EU bei der Stromproduktion aus Erneuerbaren Energien im globalen Vergleich aber die Nase vorn: 22 Prozent des Stroms der EU-Staaten stammten 2022 aus Wind- oder Solarkraft (2015: 13 Prozent). Weltweit betrug der Anteil 12 Prozent - so viel wie nie zuvor (2015: 5 Prozent). In Deutschland kamen dem Bericht zufolge 32 Prozent des Stroms aus Solar- und Windkraft.

"Die EU hat den Wettlauf um die erneuerbaren Energien früh begonnen, aber angesichts der weltweiten Beschleunigung kann sie sich keine Selbstzufriedenheit leisten", sagte die Europa-Chefin von Ember, Sarah Brown. Insbesondere die Hindernisse, die den raschen Ausbau der Onshore-Windenergie verhindern, müssten beseitigt werden. In Deutschland etwa muss ein Windrad genehmigt werden, danach gibt es eine Ausschreibung, danach den Bau. Nach Angaben des Bundesverbands Windenergie dauert es nach einer Genehmigung im günstigsten Fall im Durchschnitt 20 Monate, bis ein neues Windrad ans Netz geht.

Solarkraft sei die am schnellsten wachsende Energiequelle, heißt es in dem Bericht - der weltweite Ausbau habe im vergangenen Jahr 24 Prozent betragen. Auch in der EU ging es demnach um 24 Prozent nach oben. Zum Vergleich: Den Experten zufolge haben die Vereinigten Staaten im vergangenen Jahr bei Windkraft um 15 Prozent zugelegt, bei Solarkraft um 25 Prozent.

  

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Emissionen: Von nun an wird alles besser

Die globalen CO2-Emissionen aus dem Stromsektor haben ihren Höhepunkt erreicht. Doch der rasante Ausbau der Wind- und Solarkraft zeigt Wirkung. Heuer dürften die Erneuerbaren erstmals schneller wachsen als der Energiehunger der Welt.

https://www.diepresse.com/6274865/emissionen-von-nun-an-wird-alles-besser

  

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G7 einigen sich erstmals auf Ausstieg aus fossilen Brennstoffen

Die Energie- und Klimaminister der G7-Staaten stecken hohe Ziele für Solar- und Windkraft – und versprechen zum ersten Mal den Ausstieg aus Kohle, Erdöl und Erdgas

https://www.derstandard.at/story/2000145539671/g7-einigen-sich-erstmals-auf-ausstieg-aus- fossilen-brennstoffen

  

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>Verbraucherfreundlich.
>
>Oder der Verbraucher schaltet das Gerät einfach ganz aus, wenn
>er es nicht braucht? Soll Leute geben, die es so handhaben.
>
>https://www.msn.com/de-at/nachrichten/other/neue-eu-regeln-sollen-stromverbrauch-im-stand by-modus-senken/ar-AA19XHgP

Bei meinem Fernseher mußt den Ausschaltknopf erst einmal finden.

  

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Grünes Licht für Emissionshandelsreform

Das Europaparlament hat am Dienstag in Straßburg für eine Reform des Emissionshandels (ETS) gestimmt. Künftig wird dieser Flugverkehr und Schifffahrt, Straßenverkehr und Gebäude umfassen. Um Verbraucher und Unternehmen zu entlasten, wird es einen milliardenschweren Klimasozialfonds geben. Das Vorhaben gilt als Herzstück der europäischen Klimapolitik – und sorgt durchaus auch für Kritik.

https://orf.at/stories/3313012/

  

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Vorarlberg ist für Windkraft nicht geeignet

Etwa vier Prozent der Fläche Vorarlbergs kommen theoretisch als Standort für größere Windkraftanlagen in Frage, lautet das Ergebnis einer aktuellen Windpotenzialanalyse.

https://www.diepresse.com/6277187/vorarlberg-ist-fuer-windkraft-nicht-geeignet

  

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Vorarlberger illwerke vkw-Konzern steigt in Windenergie-Geschäft ein
Energieversorger kaufte Windpark mit zwei Anlagen in Nordwestdeutschland

Der Vorarlberger Energieversorger illwerke vkw ist in die Windenergie eingestiegen. Im deutschen Völkersen (Niedersachsen) wurde ein Windpark mit zwei Windkraftanlagen der 5,6 Megawatt-Klasse erworben, informierte das Unternehmen am Freitag. Damit folge man der Strategie, bis 2030 das Wind- und Photovoltaik-Portfolio auf rund 500 Gigawattstunden pro Jahr auszubauen, hieß es. Zum Kaufpreis gab es keine Angaben.
Die beiden Windräder im Landkreis Verden sind seit Jahresbeginn in Betrieb. Die Nabenhöhe der Windräder beträgt jeweils 125 Meter, der Durchmesser der Rotoren beläuft sich auf 150 Meter. In der windreichen Region in Nordwestdeutschland sollen über 2.600 Volllaststunden pro Jahr resultieren, die erwartete Jahreserzeugung von 30 Millionen Kilowattstunden reicht zur Stromversorgung von etwa 8.500 Haushalten. Die technische und kaufmännische Betriebsführung erfolgt durch die Bremer Energiekontor AG.

Wie der Windversorger weiters mitteilte, wurde der Kaufvertrag für die Anlagen bereits im Dezember 2021 unterzeichnet. Der Baubeginn erfolgte im Frühjahr 2022, die Windräder wurden im vergangenen Herbst aufgestellt.

In Vorarlberg selbst liegt der Bau von Windkraftanlagen - wenn überhaupt - in weiter Ferne. Erst vergangenen Dienstag stellten Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) und der für Energie zuständige Landesrat Daniel Zadra (Grüne) eine Windpotenzialanalyse vor. Demnach kommen lediglich 4,3 Prozent der Landesfläche nach technischen und topografischen Kriterien als Standort für größere Windkraftanlagen in Frage. Das Land selbst will keine Windkraftanlagen errichten oder betreiben. Ob der landeseigene Energieversorger Illwerke vkw das tun will, sei dessen betriebliche Entscheidung, sagte Zadra, der auch dem illwerke vkw-Aufsichtsrat angehört.

  

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Österreich verfehlt Klimaziele klar

Österreich muss sehr rasch viel mehr tun, um die Treibhausgasemissionen zu senken. Denn einem nun vorliegenden Bericht des Umweltbundesamts zufolge verfehlt Österreich bei Fortschreibung der bisherigen Klimaschutzmaßnahmen ganz klar die EU-Klimaziele für 2030: Die Treibhausgasemissionen würden dann bei 42 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent liegen – das wären 13 Millionen mehr als vorgesehen.

https://orf.at/stories/3313836/

  

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Da hat er gewisserweise Recht. Mit einem Atomkrieg könnte man die Welt auf einen Schlag vernichten. Die Erderwärmung macht dies nur Stück für Stück und noch können wir es abwenden

  

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Motorensymposium: Energiewende in der Automobilindustrie
Fahrzeugindustrie setzt neben E-Mobilität auf verschiedene Antriebskonzepte - Technologie großteils serienreif

Die Energiewende und ihre Auswirkungen auf die Autoindustrie ist eines der Hauptthemen beim International Vienna Motor Symposium. "Der Verkehr ist für rund ein Drittel des weltweiten Energieverbrauchs und rund ein Fünftel der CO2-Emissionen verantwortlich und damit eine der Hauptursachen für die Klimakrise", sagte Bernhard Geringer, Vorsitzender des Österreichischen Vereins für Kraftfahrzeugtechnik und Professor an der Technischen Universität Wien bei einer Pressekonferenz.
Die Antriebs- und Fahrzeugindustrie habe bereits wichtige Schritte in Richtung Nachhaltigkeit unternommen, indem sie einen weitreichenden Ansatz zur Identifizierung von Alternativen zu fossilen Brennstoffen gewählt hat. Die Autoindustrie fokussiert sich klar auf das Thema Elektromobilität. Es sei jedoch falsch anzunehmen, dass batteriebetriebene Elektrofahrzeuge (BEVs) immer die Antwort auf eine nachhaltige Transformation seien, sagte Geringer. "Ein BEV mit einer Batterie, die aus Kohlestrom hergestellt wird, und einem E-Motor, der mit Kohlestrom angetrieben wird, hat schlimmere Auswirkungen auf die Umwelt als jeder Benzinmotor".

Es stünden der Industrie mit dem Brennstoffzellenantrieb oder etwa mit Verbrennungsmotoren auf Basis von E-Kraftstoffen aus grünem Wasserstoff Alternativen mit ähnlichen Klimaauswirkungen wie ein Ökostrom-BEV zur Verfügung. "Die Technologie für die Transformation im Fahrzeugbereich ist vorhanden und wird bereits in Großserie produziert. Jetzt kommt es darauf an, den Zugang zu dieser Technologie auf die weltweite Fahrzeugproduktion auszuweiten", so Geringer.

Schließlich werde es künftig verschiedene Antriebssysteme geben müssen, sagte Thomas Pauer, Executive Vice President bei Robert Bosch bei der Veranstaltung. "Sie müssen den rechtlichen, ökologischen und sozialen Bedingungen der jeweiligen Region entsprechen - und sie müssen bezahlbar sein". Ein Blick auf die Regionen der Welt mache deutlich, wie unterschiedlich die Verteilung der zukünftigen Antriebsarten sein werde. "In Europa wird voraussichtlich schon 2030 mehr als jeder zweite Neuwagen elektrisch sein - je nach Preisentwicklung und Infrastrukturausbau. Die geplante Abgasnorm Euro 7 erfordere aber auch eine Weiterentwicklung des Verbrennungsmotors - inklusive Abgasnachbehandlung", sagte Pauer. Wasserstoff werde nicht nur für Brennstoffzellen, sondern auch für Wasserstoffmotoren in Nutzfahrzeugen verwendet werden, so der Bosch-Manager. Aber auch die Brennstoffzelle sei bei Bosch ein wesentlicher Punkt: Bis 2025 wolle man mehr als 40.000 Bosch-Brennstoffzellensysteme auf der Straße haben. Noch heuer soll die Serienproduktion von Brennstoffzellensystemen für schwere Nutzfahrzeuge beginnen.

Der Volkswagen-Konzern (VW), der in den kommenden Jahren in Europa sechs Batterie-Werke in Europa errichten will, verfüge über einen festen Fahrplan, die Werke hochzufahren. Wobei VW hier auch auf externes Know-how setze und entsprechende Experten anheuere, sagte VW-Technik-Vorstand Thomas Schmall bei der Pressekonferenz. Ziel sei es, auch in der E-Mobilität Technologieführer zu sein. Der Konzerneigene Tech-Zulieferer sei für die Kerntechnologien Batterie, Laden und E-Komponenten verantwortlich und trage rund 40 Prozent der Wertschöpfung in Fahrzeugen auf Basis des modularen E-Antriebs-Baukasten bei. Dank des Baukastenprinzips könne in Zukunft von Einstiegsmotoren bis hin zu Sportwagen mit 500 kW und einem bis zu 20 Prozent höheren Wirkungsgrad realisiert werden.

  

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Sind zwar mehrere Tickets, aber ich stell mir das so vor wie bei den Waschküchenschlüsselvergaben im Mehrparteienhaus. Viele kriegen ihr begehrtes Ticket eventuell genau dann nicht, wenn sie es brauchen.

Tangiert mich nicht, meine Gemeinde macht sowas eh nicht. Abgesehen davon, dass ich schon 2,50 ausgeben muss, um zum Gemeindeamt 2 Ortschaften weiter zu kommen.

https://www.msn.com/de-at/nachrichten/other/diese-gemeinde-bietet-jetzt-das-klimaticket-g ratis-an/ar-AA1axXJk

  

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Diese Region in Australien probiert die Klimawende radikal – und Österreich will an Bord
Die australische Region Queensland will zum Vorreiter in Sachen Klimaschutz werden. Neben Investitionen gibt es auch eine Jobgarantie für Kohlearbeiter. Das Vorhaben lockt auch Österreicher an, obwohl Zweifel bleiben

https://www.derstandard.at/story/2000146075056/diese-region-in-australien-probiert-die-kl imawende-radikal-und-oesterreich

  

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Infineon will Energie sparen, wo es nur irgendwie geht

Mehr Strom, weniger Gas und künftig grüner Wasserstoff – der Chiphersteller Infineon dreht an allen Schrauben, um der neuen Realität in der Energieversorgung die Stirn zu bieten

...

Im weltweiten Vergleich sei jedenfalls ablesbar, dass der Konzern von seinen Investitionen in Energieeffizienz und Reduktion des Verbrauchs bereits profitiere. Pro Quadratzentimeter prozessierter Waferfläche verbraucht Infineon laut den Angaben Reisingers etwa 53 Prozent weniger Energie als der Durchschnitt der weltweiten Halbleiterindustrie.

https://www.derstandard.at/story/2000146202157/infineon-will-energie-sparen-wo-es-nur-irg endwie-geht

  

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13. Mai ist der „Tag der Abhängigkeit von Kohle, Öl und Erdgas“

Heuer reichen unsere bereits erschlossenen erneuerbaren Ressourcen nur bis zum 12. Mai. Für den Rest des Jahres sind wir in Österreich von Öl, Kohle und Erdgas abhängig.

„Bis 2040 spätestens wollen wir in Österreich klimaneutral leben und wirtschaften. Derzeit verzeichnen wir vor allem bei der Stromerzeugung aus Erneuerbaren enorme Wachstumsraten, doch kommen wir erst 132 Tage mit Energie aus natürlichen Ressourcen wie Wasser, Sonne, Wind, Wald und Erdwärme aus. Die restlichen 233 Tages des heurigen Jahres sind wir von fossiler Energie, also Öl, Kohle und Erdgas, abhängig“, so Franz Angerer, Geschäftsführer der Österreichischen Energieagentur. Berechnet wird der sogenannte „Tag der Abhängigkeit von Kohle, Öl und Erdgas“ mit dem letztverfügbaren Anteil erneuerbarer Energie am Bruttoendenergieverbrauch – 2021 lag dieser Anteil laut Statistik Austria bei 36 %. Sieht man sich die einzelnen Sektoren an, ist Strom mit 76,2 % erneuerbarem Anteil Vorreiter, in der Wärme liegt der Anteil bei 35,5 %, Schlusslicht bildet der Verkehr mit nur 9,4 %.

Inländische Wertschöpfung statt teurer Abhängigkeit



Die hohe Abhängigkeit von fossilen Energieträgern wie Öl, Kohle und Erdgas ist nicht nur klimaschädlich, sondern auch teuer: Im Jahr 2022 hat Österreich für Importe von Erdgas netto 7,8 Milliarden Euro bezahlt, für Öl sogar 9,8 Milliarden (Statistik Austria). Der Wert der Nettoimporte von Erdöl und Erdölprodukten stieg 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 88 %, die Netto-Importausgaben bei Gas haben sich sogar verdoppelt. „Der Umstieg auf Erneuerbare bedeutet auch, Wertschöpfung ins eigene Land zu holen und dort zu halten“, so Angerer. „Es sprechen ganz eindeutige wirtschaftliche Gründe dafür, uns unabhängig zu machen und den enormen Kaufkraftabfluss ins Ausland zu stoppen.“ Darüber hinaus kommt ein großer Teil der fossilen Energieimporte aus autokratisch regierten Ländern wie Russland, Kasachstan, Libyen oder dem Irak.

Schlüsselfaktor Effizienz

Ein Schlüsselfaktor auf dem Weg in die fossile Unabhängigkeit ist Energieeffizienz – also mit weniger Energie dasselbe Ergebnis oder sogar mehr zu erreichen. Vor allem im Bereich der Wärme ist das wesentlich, denn 50 % der Endenergie wird in Österreich für das Heizen und für Prozesswärme in Betrieben aufgewendet. Durch Maßnahmen wie Gebäudesanierungen, den Umstieg auf erneuerbare Energieträger und effizientere Technologien wie Wärmepumpen können sowohl Energie, als auch CO2-Emissionen eingespart werden. Im Verkehr ermöglichen der Umstieg auf batterieelektrische Fahrzeuge sowie ein Ausbau des öffentlichen Verkehrs und der Möglichkeiten für aktive Mobilität (zu Fuß gehen, mit dem Rad fahren) enorme Energieeinsparpotenziale und damit weniger Abhängigkeit von fossiler Energie.

Potenziale für Erneuerbare nutzen

In den letzten zehn Jahren ist der Erneuerbaren-Anteil am Gesamtenergieverbrauch um 4 %-Punkte gewachsen (Anteil 2012: 32,7 %). „Die aktuellen Entwicklungen – der rasante Ökostromausbau, die Abkehr von Öl und Gas in der Raumwärme sowie die unaufhaltsame Wende hin zu Elektroantrieben im Verkehr – werden wir erst in wenigen Jahren an den Zahlen sehen. Daher brauchen wir weiterhin ein hohes Tempo, um den Tag der Abhängigkeit von Öl, Kohle und Erdgas so weit wie möglich ans Ende des Jahres zu verschieben und mit dem Ziel der Klimaneutralität fossile Unabhängigkeit zu erreichen“, so Angerer.

Die Potenziale sind jedenfalls gegeben: Österreich kann pro Jahr etwa 83 TWh an Strom aus Windkraft erzeugen, wenn 2 % der Landesfläche für Windräder genutzt werden (wobei dafür nur 0,006 % der Landesfläche dauerhaft versiegelt werden müsste). Bei der Photovoltaik ist das Potenzial aktuell vor allem durch die Aufnahmekapazitäten der Netze beschränkt. „Gerade bei der Photovoltaik sehen wir an den aktuellen Ausbauzahlen, dass die Menschen die Potenziale auch nutzen wollen und die Energiewende dort, wo es möglich ist, selbst in die Hand nehmen.“ So haben sich die Zubauzahlen bei Photovoltaik in den letzten Monaten vervielfacht. Angerer abschließend: „Wichtig ist, dass unser gesamtes Energiesystem Schritt halten kann. Neben der Erzeugung müssen wir auch den Ausbau der Netze und Infrastruktur, die Speichermöglichkeiten und andere Flexibilitätsoptionen sowie die notwendigen politischen Rahmenbedingungen im Auge behalten. Nur dann kann das Energiesystem der Zukunft funktionieren.“

  

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ASFINAG: Bilanzielle Stromautarkie bis 2030

Aktuell hat die ASFINAG einen Energieverbrauch von mehr als 220 Gigawattstunden. Rund 135 Gigawattstunden davon sind Strom. Der Großteil fließt in die Straßeninfrastruktur, das meiste davon in die Beleuchtung sowie in die Betriebs- und Sicherheitsausrüstung der Autobahntunnel. Bereits heute erzeugen in der ASFINAG 31 erneuerbare Energieanlagen auf Tunnelportalen und Dach-/Freiflächen, sowie zwei Kleinwasserkraftwerke rund 3.700 Kilowatt-Peak zur Eigenversorgung. Mit diesen sauberen Energielieferanten erzeugt das Unternehmen umgerechnet derzeit bereits 3,7 Millionen Kilowatt Stunden. Das übergeordnete Ziel der ASFINAG ist es, bis 2030 bilanziell stromautark zu sein. Der Fokus des Unternehmens zur Gewinnung von grünem Strom zur Eigenversorgung liegt dabei auf Photovoltaik.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230515_OTS0045/asfinag-bilanzielle-stromautarki e-bis-2030-der-weg-in-eine-nachhaltige-zukunft-bild

  

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>Mit diesen sauberen Energielieferanten erzeugt das Unternehmen
>umgerechnet derzeit bereits 3,7 Millionen Kilowatt Stunden.

Oder 3,7 GWh, um bei der zuvor verwendeten Einheit zu bleiben. Fehlen also noch 131,3 GWh bis zur bilanziellen Autarkie. Das Ziel ist also gar nicht so unambitioniert, wie es mir am ersten Blick erschienen ist. Von rund 3% auf 100% ist schon noch was zu tun.

  

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>>Mit diesen sauberen Energielieferanten erzeugt das
>Unternehmen
>>umgerechnet derzeit bereits 3,7 Millionen Kilowatt
>Stunden.
>
>Oder 3,7 GWh, um bei der zuvor verwendeten Einheit zu bleiben.
>Fehlen also noch 131,3 GWh bis zur bilanziellen Autarkie. Das
>Ziel ist also gar nicht so unambitioniert, wie es mir am
>ersten Blick erschienen ist. Von rund 3% auf 100% ist schon
>noch was zu tun.

Wobei zusätzlich sich mir nicht erschließt wie Straßenbeleuchtung (ausgenommen Tunnel) und PV harmonieren.

  

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>Wobei zusätzlich sich mir nicht erschließt wie
>Straßenbeleuchtung (ausgenommen Tunnel) und PV harmonieren.


Deswegen auch nur "bilanziell". Aber immerhin.

  

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>>Wobei zusätzlich sich mir nicht erschließt wie
>>Straßenbeleuchtung (ausgenommen Tunnel) und PV
>harmonieren.
>
>
>Deswegen auch nur "bilanziell". Aber immerhin.

Womit wir beim Kernproblem sind. Der beeindruckende Boom bei PV Anlagen, wird vermutlich ab 24 im Sommer eine Überproduktion generieren. Aber eben nur tagsüber. Letztes Jahr wurden über 1 GW installiert, heuer wahrscheinlich deutlich mehr, und nächstes Jahr wird ähnliches erwartet. Tagsüber liegt der Verbrauch derzeit zwischen 6 und 8 GW. Kurzum, bei normalen Wetterbedingungen wird der Strompreis tagsüber in den Keller gehen, während in den Randzeiten der Effekt nicht vorhanden ist. D.h. die Stromversorger werden demnächst versuchen die Kunden in variable Tarife zu drängen, und die Speicherherausforderungen werden in den Vordergrund rücken, quasi Nachfolgeboom.

  

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>>>Wobei zusätzlich sich mir nicht erschließt wie
>>>Straßenbeleuchtung (ausgenommen Tunnel) und PV
>>harmonieren.
>>
>>
>>Deswegen auch nur "bilanziell". Aber immerhin.
>
>Womit wir beim Kernproblem sind. Der beeindruckende Boom bei
>PV Anlagen, wird vermutlich ab 24 im Sommer eine
>Überproduktion generieren. Aber eben nur tagsüber. Letztes
>Jahr wurden über 1 GW installiert, heuer wahrscheinlich
>deutlich mehr, und nächstes Jahr wird ähnliches erwartet.
>Tagsüber liegt der Verbrauch derzeit zwischen 6 und 8 GW.
>Kurzum, bei normalen Wetterbedingungen wird der Strompreis
>tagsüber in den Keller gehen, während in den Randzeiten der
>Effekt nicht vorhanden ist. D.h. die Stromversorger werden
>demnächst versuchen die Kunden in variable Tarife zu drängen,
>und die Speicherherausforderungen werden in den Vordergrund
>rücken, quasi Nachfolgeboom.


Mittags im Sommer werden die e-Fuel-Anlagen hochfahren, wäre vorstellbar.

  

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>>>>Wobei zusätzlich sich mir nicht erschließt wie
>>>>Straßenbeleuchtung (ausgenommen Tunnel) und PV
>>>harmonieren.
>>>
>>>
>>>Deswegen auch nur "bilanziell". Aber immerhin.
>>
>>Womit wir beim Kernproblem sind. Der beeindruckende Boom
>bei
>>PV Anlagen, wird vermutlich ab 24 im Sommer eine
>>Überproduktion generieren. Aber eben nur tagsüber.
>Letztes
>>Jahr wurden über 1 GW installiert, heuer wahrscheinlich
>>deutlich mehr, und nächstes Jahr wird ähnliches erwartet.
>>Tagsüber liegt der Verbrauch derzeit zwischen 6 und 8 GW.
>>Kurzum, bei normalen Wetterbedingungen wird der
>Strompreis
>>tagsüber in den Keller gehen, während in den Randzeiten
>der
>>Effekt nicht vorhanden ist. D.h. die Stromversorger
>werden
>>demnächst versuchen die Kunden in variable Tarife zu
>drängen,
>>und die Speicherherausforderungen werden in den
>Vordergrund
>>rücken, quasi Nachfolgeboom.
>
>
>Mittags im Sommer werden die e-Fuel-Anlagen hochfahren, wäre
>vorstellbar.

Vor allem Wärmepumpen bei richtiger Steuerung / Regelung. Auch die Industrie wird stärker Richtung variable Tarife gehen, weil es sich rechnet. Ich hab auch seit einiger Zeit einen variablen Tarif (EPEX Spot AT + Abwicklungsgebühr), man fährt im Durchschnitt deutlich günstiger (selbst wenn es keine Strompreisbremse gäbe). Insofern sehe ich die Speicherthematik durch Regelungstechnik weitgehend lösbar. Bei längerer Dunkelflaute werden dann halt größere Verbraucher stehen.

  

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>>>und die Speicherherausforderungen werden in den
>>Vordergrund
>>>rücken, quasi Nachfolgeboom.
>>
>>
>>Mittags im Sommer werden die e-Fuel-Anlagen hochfahren,
>wäre
>>vorstellbar.

Österreich könnte halt statt dem x-ten Skigebiet, das in den nächsten Jahren eh dahinschmelzen wird, endlich beginnen im großen Maßstab Speicherkraftwerke zu errichten.

Das wäre vernünftig, würde absehbar enormen Cashflow und Wettbewerbsvorteil bringen, ist aber leider auch wohl zu Grün daher nichts für die ÖVP in Tirol/Vbg und sonstwo wo es Berge/Hügel gibt.

  

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>Das wäre vernünftig, würde absehbar enormen Cashflow und
>Wettbewerbsvorteil bringen, ist aber leider auch wohl zu Grün
>daher nichts für die ÖVP in Tirol/Vbg und sonstwo wo es
>Berge/Hügel gibt.


Für die Grünen nicht akzeptabel wolltest du schreiben

Koralm: Neue Hürde auf Weg zum Kraftwerk
Das geplante Pumpspeicherkraftwerk auf der Koralm sorgt erneut für Aufregung.

https://steiermark.orf.at/stories/3182504/

  

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>
>Mittags im Sommer werden die e-Fuel-Anlagen hochfahren, wäre
>vorstellbar.

Letztens auf Ö1 eine Diskussionsrunde zu dem Thema. Kannst zumindest derzeit vergessen. Die Effizienz supermies. Wird wohl noch eine Zeit dauern. Aber beim Laden von Autos oder Batteriespeicher könnte man jetzt schon einiges abfangen.

  

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>Letztens auf Ö1 eine Diskussionsrunde zu dem Thema. Kannst
>zumindest derzeit vergessen. Die Effizienz supermies.

end to end im PKW. Aber man kann die Abwärme bei der Herstellung ja auch nutzen. Und wenn man dann im Winter in einem Kraftwerk statt Gasverbrennt zur Stromerzeugung sieht das anders aus.


P.S.: Wenn die Energie zeitweise praktisch nichts kostet verliert das Effizienzargument etwas.

  

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>>Letztens auf Ö1 eine Diskussionsrunde zu dem Thema.
>Kannst
>>zumindest derzeit vergessen. Die Effizienz supermies.
>
>end to end im PKW. Aber man kann die Abwärme bei der
>Herstellung ja auch nutzen. Und wenn man dann im Winter in
>einem Kraftwerk statt Gas verbrennt zur Stromerzeugung sieht
>das anders aus.


Aktuell (Stand 2021) beträgt der Wirkungsgrad für die Wasserstoff-Produktion durch Wasser-Elektrolyse aus Strom etwa 75 bis 85 %<8> mit Potential bis 93 % bis zum Jahr 2030.<19> Der Wirkungsgrad für die Methanolsynthese aus Wasserstoff und Kohlenstoffdioxid beträgt aktuell 79 bis 80 %.

https://de.wikipedia.org/wiki/Methanolwirtschaft#Wirkungsgrad-Betrachtung_f%C3%BCr_die_He rstellung_und_Nutzung_von_e-Methanol

  

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Was die Ideen aus dem Klimaministerium taugen

Geringere Tempolimits und eine höhere CO2-Bepreisung: Das Klimaministerium dürfte striktere Ansätze andenken, um Österreich in Sachen Klimaziele wieder auf Kurs zu bringen. Grund genug, einen näheren Blick darauf zu werfen

https://www.derstandard.at/story/2000146458573/was-die-ideen-aus-dem-klimaministerium-tau gen

  

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Frankreich will den Bau neuer Atomreaktoren beschleunigen. Die Nationalversammlung in Paris verabschiedete gestern Abend ein Gesetz, das den Abbau bürokratischer Hürden für den von Präsident Emmanuel Macron angekündigten Bau von sechs neuen Reaktoren bis 2035 vorsieht. Sie sollen in der Nähe bereits bestehender Atomkraftwerke gebaut werden. Dafür sollen die Genehmigungsverfahren abgekürzt werden.

399 Abgeordnete stimmten für das Gesetz, neben Macrons Regierungspartei auch die Rechtspopulisten vom Rassemblement National, die konservativen Republikaner und die Kommunisten. 100 Nein-Stimmen kamen von den Grünen und der linkspopulistischen Partei La France insoumise (Unbeugsames Frankreich). Die Sozialisten enthielten sich.

Deckelung abgeschafft
Neben kürzeren Genehmigungsverfahren wird mit dem neuen Gesetz auch das seit 2015 geltende Ziel abgeschafft, den Anteil von Atomstrom bis 2035 von ursprünglich mehr als 70 bis auf 50 Prozent herunterzufahren. Außerdem wird die zum selben Zeitpunkt beschlossene Höchstgrenze für Atomstrom gekippt, die bisher bei 63 Gigawatt lag. Das soll den Weg für den Neubau von Reaktoren freimachen.

https://orf.at/stories/3317007/

  

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ist mir völlig entgangen:

Die Erhöhung der Bioethanol-Beimengungsquote bei Sprit von 5 auf 10 Prozent heuer in Österreich ist für Firmenchef Mühleisen "eine gute Entwicklung" für das Agrana-Bioethanolwerk in Pischelsdorf (NÖ).

Hintergrund für die schrittweise Einführung von E10 in Österreich ist die Novelle der Kraftstoffverordnung, die seit 1. Jänner 2023 in Kraft ist. Laut Wirtschaftskammer wurde E10 wird mit der Umstellung von der Winter- auf die Sommerware mit Ende März/Anfang April 2023 auf dem Markt eingeführt.

  

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Macron lockt grüne Industrien nach Frankreich

E-Batterien, Solarwerke, Windparks: Frankreichs Präsident lanciert grüne Industrieprojekte in Serie. Doch sind sie wirklich so ökologisch – oder eher protektionistisch?

https://www.derstandard.at/story/2000146444792/macron-lockt-gruene-industrien-nach-frankr eich

  

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Sogar im Standard nur 73 wütende Postings dazu?

Wirtschaftskammer-Chef Mahrer: "Wieso kleben sie nicht vor Chinas Botschaft?"
Die Wirtschaftskammer blockiert wirksameren Klimaschutz? Das sei "NGO-Propaganda", sagt Harald Mahrer. Bei Klimaklebern warnt er vor Radikalisierung und dem Schritt Richtung RAF

https://www.derstandard.at/story/2000146572660/wirtschaftskammer-chef-mahrer-wieso-kleben -sie-nicht-vor-chinas-botschaft

  

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Harald Mahrer warnt vor einer Megalücke bei der Stromproduktion – zu Recht?

Wirtschaftskammerchef Mahrer sagt, dass sich in der Stromproduktion bis 2030 eine große Lücke auftut. Das erschwere die Elektrifizierung der Mobilität. Ein Faktencheck

https://www.derstandard.at/story/2000146593393/harald-mahrer-warnt-vor-einer-mega-luecke- bei-der-stromproduktion

  

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>Harald Mahrer warnt vor einer Megalücke bei der
>Stromproduktion – zu Recht?
>
>Wirtschaftskammerchef Mahrer sagt, dass sich in der
>Stromproduktion bis 2030 eine große Lücke auftut. Das
>erschwere die Elektrifizierung der Mobilität. Ein Faktencheck
>

Bis jetzt war er immer ein guter Kontraindikator…

  

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Lastverteilung lt. das Motto.
Die Sache wird sicher nicht leicht, aber mit etwas Intelligenz lässt sich da schon was machen.

Beispiel gestern, da war der Strompreis neg. Idealer Zeitpunkt die EVs zu laden, da Strompreis von 11 bis 17 Uhr negativ.

Werden Autos und auch Wärmepumpen intelligent gesteuert, ist die Belastung für das Netz und respektive die Lücke deutlich geringer.

Ergebnisse aus Norwegen (hohe EV Dichte) bestätigen dies.


  

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>Lastverteilung lt. das Motto.
>Die Sache wird sicher nicht leicht, aber mit etwas Intelligenz
>lässt sich da schon was machen.
>
>Beispiel gestern, da war der Strompreis neg. Idealer Zeitpunkt
>die EVs zu laden, da Strompreis von 11 bis 17 Uhr negativ.
>
>Werden Autos und auch Wärmepumpen intelligent gesteuert, ist
>die Belastung für das Netz und respektive die Lücke deutlich
>geringer.
>

Österreich macht aus meiner Sicht einen massiven strategischen Fehler, dass nicht so wie in der Schweiz massiv in Pumpspeicherkraftwerke investiert wird. Unsere Schmähammer Regierung schläft massiv. Wäre die perfekte Umnutzung der Skigebiete, die ohnehin wegen der Klimaerwärmung auslaufen werden.

  

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>Österreich macht aus meiner Sicht einen massiven strategischen
>Fehler, dass nicht so wie in der Schweiz massiv in
>Pumpspeicherkraftwerke investiert wird.


Ist das so in der Schweiz? Hab auf die Schnelle nichts dazu gefunden?

  

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>
>>Österreich macht aus meiner Sicht einen massiven
>strategischen
>>Fehler, dass nicht so wie in der Schweiz massiv in
>>Pumpspeicherkraftwerke investiert wird.
>
>
>Ist das so in der Schweiz? Hab auf die Schnelle nichts dazu
>gefunden?

Ja da laufen x Projekte ein ganz nettes (900MW) https://www.nant-de-drance.ch/de/das-kraftwerk

Das Schweizer Parlament will 15 neue Wasserkraftwerke im Eilverfahren bauen lassen. Weitere 17 sind ­in Vorbereitung. Ort und Details hält der Bund bis zur endgültigen Entscheidung geheim (hat im Übrigen auch zu großer Aufregung in den Medien geführt https://magazin.nzz.ch/nzz-am-sonntag/schweiz/die-geheime-wunschliste-der-wasserkraftlobb y-ld.1733885?reduced=true ).

  

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>Ja da laufen x Projekte ein ganz nettes (900MW)
>https://www.nant-de-drance.ch/de/das-kraftwerk
>
>Das Schweizer Parlament will 15 neue Wasserkraftwerke im
>Eilverfahren bauen lassen. Weitere 17 sind ­in Vorbereitung.
>Ort und Details hält der Bund bis zur endgültigen Entscheidung
>geheim (hat im Übrigen auch zu großer Aufregung in den Medien
>geführt


Tja. Die Schweizer Wähler sind aber aus anderem Holz geschnitzt als bei uns.

  

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>Lastverteilung lt. das Motto.
>Die Sache wird sicher nicht leicht, aber mit etwas Intelligenz
>lässt sich da schon was machen.
>
>Beispiel gestern, da war der Strompreis neg. Idealer Zeitpunkt
>die EVs zu laden, da Strompreis von 11 bis 17 Uhr negativ.
>
>Werden Autos und auch Wärmepumpen intelligent gesteuert, ist
>die Belastung für das Netz und respektive die Lücke deutlich
>geringer.


Leider scheinen mir bei dem ganzen Thema immer mehr Ideologen involviert (auf allen Seiten) und nicht pragmatische Techniker. Da wird nicht die optimale Lösung herauskommen. Nicht in Österreich.

  

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Mehr Flächen für Wind und Fotovoltaik nötig

Soll der Abschied von den Fossilen gelingen, müssten in Österreich etwa zwei Prozent der Gemeindefläche zweckentsprechend gewidmet werden, sagt die Ökostrom AG

https://www.derstandard.at/story/3000000030791/mehr-flaechen-fuer-wind-und-fotovoltaik-no etig

  

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Blaguss-Busse fahren künftig mit Sprit aus Speisefett

Das österreichische Transportunternehmen Blaguss will raus aus der Ecke der Klimasünder. Immerhin wird es schon von jedem zweiten Kunden aktiv gefragt, ob es (neben dem Zug) nicht auch eine umweltfreundliche Variante für Busreisende gebe. Da es bisher aber noch keine Lösung für den vollelektrischen Antrieb von Fahrzeugen in Größe eines Reisebusses gibt, setzt der Familienbetrieb stattdessen auf sogenannten Bio-Diesel (HVO100). Hergestellt aus altem Speisefett, kann der Sprit ohne weiteres Umrüsten der Flotte in den Dieselfahrzeugen getankt werden und bis zu 90 Prozent CO2 einsparen.

Derzeit ist der Bio-Diesel in der Herstellung noch geringfügig teurer als herkömmlicher Treibstoff. Das bekommen auch die Fahrgäste zu spüren: „Es wird leichte Anpassungen in unserer Preisstruktur geben“, sagt Geschäftsführer Thomas Blaguss gegenüber der „Presse“. Diese würden sich jedoch im niedrigstelligen Prozentbereich bewegen. Die Kundschaft zeige sich aber bereit, geringfügige Mehrkosten zu tragen, um den ökologischen Fußabdruck zu senken.

https://www.diepresse.com/6291048/blaguss-busse-fahren-kuenftig-mit-sprit-aus-speisefett< /a>

  

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Die Wirtschaftskammer sucht den Masterplan

Österreich wisse nicht, wie es die grüne Wende stemmen soll, sagt die WKO. Gemeinsam mit dem Rest des Landes will sie erarbeiten, wie Energie grün, sicher und leistbar werden kann.

https://www.diepresse.com/6291349/die-wirtschaftskammer-sucht-den-masterplan

  

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IEA: Erstmals wird mehr in Solarenergie als in Öl investiert

Die Investitionen in Solarenergie werden nach Einschätzung der Internationalen Energiebehörde (IEA) mit rund 380 Milliarden Dollar in diesem Jahr erstmals die Ausgaben für die Ölproduktion übertreffen.

„Saubere Energie entwickelt sich schnell – schneller, als viele Menschen denken“, sagte IEA-Chef Fatih Birol heute. „Für jeden Dollar, der in fossile Brennstoffe investiert wird, fließen jetzt etwa 1,7 Dollar in saubere Energie.“ Vor fünf Jahren sei das Verhältnis noch bei eins zu eins gelegen.

Investitionen in saubere Energie, dazu zählt die IEA unter anderem erneuerbare Energien, E-Autos und Kernenergie, würden im Jahr 2023 voraussichtlich bei 1,7 Billionen Dollar (1,6 Billionen Euro) liegen, teilte die IEA bei der Vorstellung ihres Weltenergieinvestitionsberichts mit.

Im Gegenzug werde rund eine Billion Dollar in fossile Brennstoffe wie Öl, Gas und Kohle investiert werden. Damit sind die jährlichen Investitionen in saubere Energien seit 2021 um fast ein Viertel gestiegen, während die Ausgaben bei der fossilen Energie um 15 Prozent zugelegt hätten.

Ausgaben für Fossile immer noch hoch
Die derzeitigen Ausgaben für fossile Brennstoffe liegen damit laut der in Paris ansässigen Agentur deutlich über dem Niveau, bei dem die im Pariser Klimavertrag vereinbarte Klimaneutralität bis 2050 erreicht werden kann. Die weltweite Nachfrage nach Kohle habe 2022 ein Allzeithoch erreicht. Zudem würden die Kohleinvestitionen in diesem Jahr das für 2030 angestrebte Niveau um das Sechsfache übersteigen.

Außerdem sei die Kluft zwischen reichen und ärmeren Regionen bei den Investitionen deutlich spürbar. „Die Ironie ist, dass einige der sonnenreichsten Orte der Welt die geringsten Investitionen in die Solarenergie aufweisen“, sagte Dave Jones, Leiter der Datenabteilung des Thinktanks Ember, mit Blick auf die Ergebnisse.

Die IEA stellte fest, dass rund 90 Prozent der Ausgaben für saubere Energie durch die Industrieländer und China getätigt würden. In Ländern des Globalen Südens bremsten Faktoren wie höhere Zinssätze, unklare politische Rahmenbedingungen und eine schwache Netzinfrastruktur die Investitionen.

  

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Kocher ortet knapp 15.000 offene Green-Jobs in Österreich

Etwa zehn Prozent der offenen Stellen klimarelevante Bereiche betreffen, so der Minister. Zwar sei die Zahl der besetzten Green-Jobs hierzulande höher als im OCED-Schnitt, dennoch brauche es diverse Maßnahmen, um diese weiter zu erhöhen.

https://www.diepresse.com/6292034/kocher-ortet-knapp-15000-offene-green-jobs-in-oesterrei ch



  

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Milder April bringt 18 Exporttage für Österreich und teilweise 100% Deckung durch Erneuerbare
APG-Factbox im April zeigt teilweise 100% Stromdeckung durch erneuerbare Energien, dadurch seit fast 2 Jahren erstmals wieder mehr Stromexport als Import.
Wien (OTS) - Dank des wärmeren Wetters hat die Stromerzeugung durch nachhaltige Energiequellen im April (Kalenderwochen 14 bis 17) gegenüber den Vormonaten wieder zugelegt. Rund 89 Prozent des österreichischen Stromverbrauchs konnten durch Erneuerbare gedeckt werden. Bei einem Gesamtverbrauch von 4.450 Gigawattstunden (GWh) sind das 3.956 GWh. In der Kalenderwoche 17 war es dieses Jahr erstmalig wieder möglich, den heimischen Strombedarf bilanziell zu 100 Prozent nachhaltig zu decken.

Der Anstieg an erneuerbarer Stromerzeugung in den Aprilwochen wurde hauptsächlich durch die Erzeugung aus Laufwasserkraftwerken möglich, die mit 2.490 GWh rund 63 Prozent der Erneuerbaren ausmachte. Die Produktion aus Windkraft macht im April mit 647 GWh 16 Prozent der Erneuerbaren aus und konnte sich damit im Vergleich zum letzten Jahr um rund fünf Prozent steigern.

Eine saisontypische Entwicklung meint Gerhard Christiner, technischer Vorstand der APG: „Gerade im Frühling und Sommer, wenn es wärmer wird, erkennt man auch eine steigende Produktionskraft der Erneuerbaren – Stichwort Schmelzwasser – und die Bedeutung des Ausbaus der Windkraft.“

Exporttage übersteigen Importtage

Die gute Erzeugung durch erneuerbare Energien war Grund dafür, dass im April vertraglich an mehr als der Hälfte der Tage (18 Tage) Strom bilanziell exportiert werden konnte. Während wir im Vergleichsmonat des letzten Jahres mit 477 GWh ein Stromimportland waren, haben wir es dieses Jahr im April geschafft mit insgesamt 95 GWh ein Stromexportland zu werden. Zuletzt war Österreich vor fast zwei Jahren im August 2021 bilanziell ein Exportland.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230526_OTS0027/milder-april-bringt-18-exporttag e-fuer-oesterreich-und-teilweise-100-deckung-durch-erneuerbare

  

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Studie; Null Emissionen in der Industrie bis 2050 möglich

Die heimische Industrie war 2021 für rund ein Drittel der Treibhausgasemissionen Österreichs verantwortlich. Wie das 2050 aussehen könnte, hat die Innovations- und Kooperationsplattform „New Energy for Industry“ (NEFI) anhand von drei Zukunftsszenarien errechnet. Dabei zeigte sich, es wäre möglich, die Emissionen bis 2050 auf Null zu reduzieren. Setzt die Industrie aber den historischen Weg fort, wird sich der Ausstoß von Treibhausgasen kaum verringern.

Entscheidend dafür, welchen Pfad die Industrie einschlägt, seien nicht nur der Wille der Industriebetriebe selbst, sondern auch die Rahmenbedingungen, sagte der Leiter des Center for Energy am Austrian Institute of Technology (AIT) und NEFI-Koordinator, Wolfgang Hribernik, im Gespräch mit der APA. Um den Treibhausgasausstoß zu reduzieren, müsse man die Energieinfrastruktur in Österreich ausbauen und in Forschungsprojekte wie etwa den Bau von Pilotanlagen investieren, so Hribernik. Dafür sei wohl auch das Eingreifen der öffentlichen Hand nötig, „von selber wird das nicht gehen“.

Derzeitiges Tempo reicht nicht
Setzt die österreichische Industrie die technische Transformation im bisherigen Ausmaß und Tempo fort, reduziert sich der jährliche Treibhausgasausstoß laut Studie bis 2050 nur auf etwa 23 Millionen Tonnen, 2021 waren es rund 28 Millionen Tonnen. Dabei wird Kohle in der Eisen- und Stahlindustrie den Berechnungen zufolge noch mehr als die Hälfte des Energiebedarfs abdecken.

Eine völlig andere Industrie zeichnet das Szenario, bei dem 2050 überhaupt keine Treibhausgase mehr emittiert werden. Hier liegt der Einsatz von sogenannten „Breakthrough“-Technologien im Fokus, die wissenschaftlich als die vielversprechendsten Lösungen identifiziert wurden. Hauptenergieträger sind dann laut NEFI-Studie feste Biomasse, Strom, Wasserstoff sowie biogenes und synthetisches Methan. Das Szenario ist – wie die anderen auch – umsetzbar, „es sind realistische und entwickelbare Technologien, aber das heißt nicht, dass wir überall auf einem verfügbaren Produktlevel sind“, so Hribernik.

https://orf.at/stories/3318329/

  

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Wo in Österreich die meisten Emissionen ausgestoßen werden

Neue Daten des Umweltbundesamts zeigen: Der Autoverkehr liegt an der Spitze, dicht gefolgt von der Metallindustrie

https://www.derstandard.at/story/3000000139712/wo-die-meisten-emissionen

  

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>Wo in Österreich die meisten Emissionen ausgestoßen werden
>
>Neue Daten des Umweltbundesamts zeigen: Der Autoverkehr liegt
>an der Spitze, dicht gefolgt von der Metallindustrie

Gesamtemissionen > Verkehr 27,84 %

Leichte+Schwere Nutzfahrzeuge inklusive Busse
12,25 %

Autos
15,16 %

Wobei man die Nutzfahrzeuge wohl auch zu einem großen Teil der Industrie zurechnen muss...

Gesamtemissionen > Industrie 33,98 %

Metallproduktion
14,24 %

Einfach einen Hochofen abschalten, dann brauchen wir nicht wegen Elektroauto und Co diskutieren. Man sollte endlich dort ansetzen wo der größte Hebel ist!

Btw: alle haben seit 1980 die Emissionen reduziert, nur Verkehr und Industrie nicht


  

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>und wo sind die Benzinrasenmäher?
>
>Bei mir im Grätzl hatschen die Leut den halben Tag hinter
>ihrem Rasenmäher her.
>

Wieso tin die das? Können die sich kein Personal oder zumindest einen Rasenroboter leisten?

  

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Ich nehme an: eine Art Befriedigung durch Sport.

Weil Rasenroboter sind ja wirklich schon erschwinglich,
und meine Nachbarn sind keine Armen.
Aber von Rasenrobotern und Rasentraktoren wird man nur dick.

P.S. Es gäbe da auch noch rein manuell zu bedienende Rasenmäher,
aber dazu sind ihnen die Halme dann doch zu stark,
da kommt man ja ins Keuchen

  

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Gewessler konzentriert sich aufs Wesentliche:

Drei EU-Staaten fordern mehr Klimagerechtigkeit bei Privatjets

"Privatjet-Flüge sind ein Hobby von Superreichen. Es kann aber nicht sein, dass wir alle dafür bezahlen", findet Klimaschutzministerin Leonore Gewessler.

https://www.diepresse.com/6293569/drei-eu-staaten-fordern-mehr-klimagerechtigkeit-bei-pri vatjets

  

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Frankreich verbietet Kurzstreckenflüge

Frankreich untersagt als erstes Land Kurzstreckenflüge. Den Grünen geht die Maßnahme aber nicht weit genug, weil schädliche Emissionen dadurch nur minimal sinken

https://www.derstandard.at/story/3000000172600/paris-verbietet-kurzstreckenfl252ge

  

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Größte geplante Lithiummine Europas erhält positives Umweltgutachten

Damit kann der Abbau des Vorkommens in Portugal beginnen. Die Bewohner des betroffenen Gebiets, das 2019 zum Weltkulturerbe erklärt wurde, kündigen Proteste an

https://www.derstandard.at/story/3000000173263/groesste-geplante-lithiummine-europas-erha elt-positives-umweltgutachten

  

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Windkraft ja, aber bitte anderswo – warum eine Gemeinde gegen Windräder kämpft
Die steirische Gemeinde Gaal hat einem geplanten Windpark eine Abfuhr erteilt. Es ist ein Rückschlag für den ohnehin zu langsamen Erneuerbaren-Ausbau.

https://www.derstandard.at/story/3000000174529/windkraft-ja-aber-bitte-anderswo-warum-ei< /a>

  

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>Windkraft ja, aber bitte anderswo – warum eine Gemeinde gegen
>Windräder kämpft
>Die steirische Gemeinde Gaal hat einem geplanten Windpark eine
>Abfuhr erteilt. Es ist ein Rückschlag für den ohnehin zu
>langsamen Erneuerbaren-Ausbau.
>
>https://www.derstandard.at/story/3000000174529/windkraft-ja-aber-bitte-anderswo-warum-ei< /a>

Der Schmerz ist noch zu gering

  

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>Polen will EU-Beschluss für Verbrenner-Aus vor Gericht
>kippen
>Klimaministerin hofft auf Unterstützung durch andere
>EU-Staaten.
>
>https://kurier.at/wirtschaft/polen-will-eu-beschluss-fuer-verbrenner-aus-vor-gericht-kipp en/402482834

Was ist das für eine "Klimaministerin".

Letztens einen interessanten Bericht zu Norwegen (höchste EV Rate weltweit) gelesen.
Wenn mal eine kritische Schwelle überschritten ist, läuft die Umstellung von alleine und viele der Befürchtungen (bspw. Netzüberlastung) haben sich nicht bestätigt.

  

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Hungary launches its largest solar power plant so far

The new solar power plant built in Mezőcsát covers an area of ​​440 hectares, consists of 466,000 solar panels and can produce 372 gigawatt-hours (GWh) of electricity annually. The investment represents the country’s largest continuous solar park, which will account for 8 per cent of the total domestic solar-generated electricity.

  

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Die Nachfrage nach der eigenen Solaranlage auf dem Dach ist in Deutschland sprunghaft gestiegen. Im ersten Quartal wurden deutschlandweit 159 000 Photovoltaik-Anlagen für Privathäuser in Betrieb genommen, im Vergleich zum Vorjahr ein Zuwachs von 146 Prozent. Das teilte der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) am Dienstag mit.

Der BSW geht davon aus, dass die Nachfrage nach Solaranlagen in Deutschland in diesem Jahr zum siebten Mal in Folge prozentual zweistellig wächst. Das beinhaltet neben den privaten Hausbesitzern auch sonstige Investoren - darunter Bauern, die Solaranlagen auf landwirtschaftlichem Grund errichten lassen.

  

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EU unterstützt Wasserstoffproduktion in Chile

Im Kampf gegen den Klimawandel will die Europäische Union die Produktion von grünem Wasserstoff in Chile fördern. Beim Besuch von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in dem südamerikanischen Land wurden gestern die Verträge für zwei Initiativen zur Finanzierung und technischen Unterstützung des Wachstumssektors unterzeichnet.

„Die Nachfrage nach grünem Wasserstoff geht durch die Decke. Die EU will künftig zehn Millionen Tonnen grünen Wasserstoff pro Jahr importieren. Und dafür suchen wir nach verlässlichen Partnern“, sagte von der Leyen nach Gesprächen mit Chiles Präsident Gabriel Boric.

Grüner Wasserstoff wird durch die Elektrolyse von Wasser mit aus erneuerbaren Energiequellen erzeugtem Strom hergestellt und ist somit CO2-frei. Künftig soll grüner Wasserstoff als transportfähiges Speichermedium für Energie aus erneuerbaren Quellen dienen und beispielsweise in der Industrie fossile Brennstoffe ersetzen.

Vor allem im Süden Chiles bläst praktisch ständig Wind, was die Region sehr attraktiv für den Betrieb von Windkraftanlagen und die Produktion von grünem Wasserstoff macht. Ende vergangenen Jahres eröffneten Porsche und Siemens dort eine Pilotanlage zur Herstellung von synthetischem Kraftstoff.

  

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MAN-Chef "Wir sehen, dass Wasserstoff viel zu teuer ist"

Der Zug zur E-Mobilität ist auch bei Lkws und Bussen längst abgefahren, sagt MAN-Chef Alexander Vlaskamp. Mitte der 2030er-Jahre werde der Dieselbus verschwinden. Beim Lkw gehe es ebenfalls Schlag auf Schlag

https://www.derstandard.at/story/3000000175025/man-chef-wir-sehen-dass-wasserstoff-viel-z u-teuer-ist

  

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Als ob die Kühe fürs Klima schädlicher wären als die Menschen ...

und jetzt pupsen die nicht nur Methan, sondern auch CO2.

Ich war ja früher stark auf Seite des Klimas,
aber seit sich dort vorwiegend Vollpfosten versammeln ...

äh, ja, Präsenzaktionäre sollen ja auch verboten werden,
weil die stoßen CO2 aus auf dem Weg zur HV.
Alles nur mehr pervers.

https://www.n-tv.de/politik/Irland-erwaegt-Toetung-Hunderttausender-Kuehe-article24200349 .html

  

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Wobei die Schilderung im Artikel ein wenig drastisch ist. Wenn man den Viehbestand über mehrere Jahre um ein paar Prozent veringern will, muß man nicht massenweise keulen, sondern nur einen Teil des natürlichen Abganges nicht nachbesetzen. Eine Milchkuh lebt ja nur ein paar Jahre.

  

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>Wobei die Schilderung im Artikel ein wenig drastisch ist.
>Wenn man den Viehbestand über mehrere Jahre um ein paar
>Prozent veringern will, muß man nicht massenweise keulen,
>sondern nur einen Teil des natürlichen Abganges nicht
>nachbesetzen. Eine Milchkuh lebt ja nur ein paar Jahre.

Ist eh schon etwas durch die Medien gegangen.
Erstaunliche Abweichung, insbesondere im NAT




  

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Wem war bewußt das die Höhenlage einen so großen Einfluß auf die Einstrahlung hat? Ich habe gedacht der Breitengrad ist viel wichtiger.

  

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>Wem war bewußt das die Höhenlage einen so großen Einfluß auf
>die Einstrahlung hat? Ich habe gedacht der Breitengrad ist
>viel wichtiger.

Mir auch, wobei ich neulich gelesen habe, dass PV in den Wintersportgebieten im auch um Winter eine erstaunlich hohe Leistung liefern. Denn da hilft die Kälte on top.

  

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>Mir auch, wobei ich neulich gelesen habe, dass PV in den
>Wintersportgebieten im auch um Winter eine erstaunlich hohe
>Leistung liefern. Denn da hilft die Kälte on top.


Weil Wirkungsgrad der Module dann besser?

  

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>>Mir auch, wobei ich neulich gelesen habe, dass PV in den
>>Wintersportgebieten im auch um Winter eine erstaunlich
>hohe
>>Leistung liefern. Denn da hilft die Kälte on top.
>
>
>Weil Wirkungsgrad der Module dann besser?

Ja kann ich bei meiner PV gut beobachten, im Juli / August vergleichbare Tage schlechter als im Mai.

Hast du deine schon?

  

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>>Mir auch, wobei ich neulich gelesen habe, dass PV in den
>>Wintersportgebieten im auch um Winter eine erstaunlich
>hohe
>>Leistung liefern. Denn da hilft die Kälte on top.
>
>
>Weil Wirkungsgrad der Module dann besser?


Recht erheblich ist der Effekt sogar:

Der Temperaturkoeffizient liegt bei kristallinen Photovoltaikmodulen bei circa -0,4 Prozent pro einem Grad Celsius. Die Nominalleistung der Module wird bei 25 Grad Umgebungstemperatur und bei 1.000 Watt Sonneneinstrahlung gemessen. Steigt die Temperatur um 1 Grad Celsius sinkt die Modulleistung um 0,4 Prozent.

https://www.enerix.de/photovoltaiklexikon/temperaturkoeffizient

  

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5,5 Billionen Dollar für fossile Energie: So finanzieren Banken den Sektor
Die fossile Branche habe große Verantwortung bei der Klimawende, sagt Uno-Generalsekretär Guterres. Doch noch immer fließen Jahr für Jahr Milliarden in ihre Finanzierung

https://www.derstandard.at/story/3000000175179/f252nf-billionen-f252r-fossile-energie

  

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Auf verlorenem Boden: Woran Österreichs Kampf gegen den Flächenfraß scheitert

Österreich ist Europaspitze im Zubetonieren. Die türkis-grüne Regierung will das ändern – doch die entscheidende Verhandlung Anfang der Woche blieb ohne Ergebnis.

https://www.derstandard.at/story/3000000175716/auf-verlorenem-boden-woran-oesterreichs-ka mpf-gegen-den-flaechenfrass-scheitert

  

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Richtig so.
Könnt sogar noch ein bisserl mehr sein,
weil nur wenns weh tut, ändert man sein Verhalten.
Bei mir am Land (NÖ) wird eh alles umgeschnitten und umgehäckselt,
was irgendwie irgendwem im Weg ist - sanktionslos.

https://www.msn.com/de-at/nachrichten/chronik/60-000-euro-strafe-f%C3%BCr-gek%C3%B6pften- baum-beim-lido-sounds-in-linz/ar-AA1cSbkT

  

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Hohe Zuwächse bei erneuerbarer Energie

Die Energiewende hin zu erneuerbarer Energie zeichnet sich nun auch deutlich in Österreich ab. Der Trend gehe weg von fossiler Energie hin zu Biomasseöfen, Wärmepumpen sowie Photovoltaik- und Windkraftanlagen, geht aus der aktuellen Markterhebung des Klimaschutzministeriums zum Energiemarkt hervor.

So würden Förderungen wie „Raus aus Öl und Gas“ und für Photovoltaik und Windkraftanlagen angenommen, teilte das Ministerium in einer Aussendung mit.

Verkaufszahlen bestätigen Entwicklung
Aber auch die Verkaufszahlen würden diese Entwicklung bestätigen. Im Vorjahr seien um 64 Prozent mehr Biomassekessel verkauft worden als 2021. Bei den Biomasseöfen war ein Plus von 40 Prozent festzustellen.

Die Verkaufszahlen von Wärmepumpen stiegen um rund 60 Prozent, von Photovoltaikanlagen um rund 36 Prozent und jene bei Windkraft um rund acht Prozent. Die Gesamtleistung der Photovoltaikanlagen stieg um ein Gigawatt, bei der Windkraft kamen 87 neue Windräder hinzu.

https://orf.at/stories/3321575/

  

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>Im Vorjahr seien um 64 Prozent mehr Biomassekessel verkauft worden als 2021.

Interessant, daß Österreich hier einen anderen Weg als Deutschland geht. Von dort höre ich ständig irgendwelche Meldungen, daß Holzöfen ab 2025 oder so verboten würden.

  

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Ich glaub, es geht um die Pellets.

Da werden gepresste Reste der Sägeindustrie verfeuert = umweltfreundlich

Im Einzelofen verfeuern die Leute gesundes Holz aus dem Wald,
Gummistiefel, Plastiksackerl, Kuhfladen, was sie halt bei der Hand haben = extrem umweltschädlich

  

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Stromnetz könnte zu „Achillesferse“ werden

Weg von Öl und Gas, hin zu Sonne, Wind und Wasser – bis 2040 will Österreich klimaneutral sein. Bis 2030 soll nur noch Strom aus erneuerbaren Energiequellen durch die heimischen Leitungen fließen. Ein Ziel, das mit der jetzigen Infrastruktur nicht zu erreichen sein wird, sagen Fachleute. „Österreichs Stromnetz ist derzeit nicht ausreichend dimensioniert, um die Energiewende bis dahin zu schaffen“, sagt der technische Vorstand der Austrian Power Grid (APG), Gerhard Christiner. Das Stromnetz könnte zur „Achillesferse“ werden, warnt der Experte.

https://orf.at/stories/3319209/

  

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EU legt erste Etappe des Aufbaus von eFuels-Produktionen ab 2030 fest

...

ür den Verkehrssektor ist bis 2030 eine Erneuerbarenquote von 29% (oder äquivalente CO2-Minderung von 14,5%) vorgesehen. Einen Prozentpunkt davon sollen erneuerbare Kraftstoffe nicht biogenen Ursprungs (Renewable Fuels of Non-Biological Origin, kurz RFNBOs) stellen. Da ein Multiplikator mit dem Faktor 2 wirkt, ist die reale Quote bei 0,5%. Das Europäische Parlament hatte für 2030 eine deutlich mutigere Mindestquote von 5,7% für RFNBOs vorgeschlagen.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230626_OTS0025/eu-legt-erste-etappe-des-aufbaus -von-efuels-produktionen-ab-2030-fest

  

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PV-Zubau in Österreich erstmals über 1 Gigawatt

Im vergangenen Jahr wurde in Österreich eine PV-Leistung von 1.009 Megawattpeak (MWp) zugebaut. Damit wird mit der Gesamtleistung von 3.792 MWp 6,6 % der Stromnachfrage über Sonnenstrom gedeckt. Trotz des Rekordzubaus sind aber noch nicht einmal 30 % der notwendigen PV-Leistung von 2030 installiert. Denn bis 2030 sind mindestens 13.000 MWp (Ziel: vollständig erneuerbarer Strom), bis 2040 mehr als 50.000 MWp (Ziel: Klimaneutralität) PV-Leistung notwendig.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230626_OTS0124/pv-zubau-in-oesterreich-erstmals -ueber-1-gigawatt

  

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Anlagenpreise stiegen: je nach Anlagensegment sind die Anschaffungskosten weiter angestiegen (um bis zu 10 %) und befinden sich auf dem Niveau von vor 8 Jahren.
Ohne Förderung geht’s (noch) nicht: rund 90 % der installierten PV-Anlagen und PV-Speichersysteme wurden über Förderungen des Bundes/der Länder errichtet.
Wirtschaftsstandort Österreich: Zuwachs bei heimischer Modul- und Wechselrichterproduktion. Der Export österreichischer Wechselrichter beläuft sich auf 82 %, jener von Modulen auf 54 %.
Gesamtumsatz stieg an: Im Bereich der Planung und Errichtung stieg der Umsatz auf knapp 1,7 Mrd. Euro.
Neue Arbeitsplätze geschaffen: 6.100 direkte Arbeitsplätze bietet die PV-Branche und damit 34 % mehr als im Vorjahr.
Die vollständige Markstatistik finden Sie unter https://pvaustria.at/daten-fakten/.

  

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Knapp 1,7 Mrd € bei gut 1 GW Peak macht knapp 1.700€ pro kWp.
Warum ist das so teuer? Das kann eigentlich nur die Arbeitszeit sein, weil die Komponenten kosten keine 1000€ mehr.

  

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>Knapp 1,7 Mrd € bei gut 1 GW Peak macht knapp 1.700€ pro kWp.
>
>Warum ist das so teuer? Das kann eigentlich nur die
>Arbeitszeit sein, weil die Komponenten kosten keine 1000€
>mehr.


Hab da ein Angebot vor mir wo kWp auf 1650 kommt, davon Arbeit ca. 500.

  

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>>Warum ist das so teuer? Das kann eigentlich nur die
>>Arbeitszeit sein, weil die Komponenten kosten keine 1000€
>>mehr.
>
>
>Hab da ein Angebot vor mir wo kWp auf 1650 kommt, davon Arbeit
>ca. 500.

Wahrscheinlich unterschätze ich das Zubehör wie Kabel, Befestigungen, etc., wenn man es ordentlich macht. Ich habe nur Module und Wechselrichter gekauft, und den Rest selbst zusammengebastelt. Funktioniert, aber einer technischen Überprüfung hielte es nicht stand.

  

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>>>Warum ist das so teuer? Das kann eigentlich nur die
>>>Arbeitszeit sein, weil die Komponenten kosten keine
>1000€
>>>mehr.
>>
>>
>>Hab da ein Angebot vor mir wo kWp auf 1650 kommt, davon
>Arbeit
>>ca. 500.
>
>Wahrscheinlich unterschätze ich das Zubehör wie Kabel,
>Befestigungen, etc., wenn man es ordentlich macht. Ich habe
>nur Module und Wechselrichter gekauft, und den Rest selbst
>zusammengebastelt. Funktioniert, aber einer technischen
>Überprüfung hielte es nicht stand.


Es läppert sich, wobei das Ding auch alle Stückerl spielt.

  

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>>>>Warum ist das so teuer? Das kann eigentlich nur
>die
>>>>Arbeitszeit sein, weil die Komponenten kosten
>keine
>>1000€
>>>>mehr.
>>>
>>>
>>>Hab da ein Angebot vor mir wo kWp auf 1650 kommt,
>davon
>>Arbeit
>>>ca. 500.
>>
>>Wahrscheinlich unterschätze ich das Zubehör wie Kabel,
>>Befestigungen, etc., wenn man es ordentlich macht. Ich
>habe
>>nur Module und Wechselrichter gekauft, und den Rest
>selbst
>>zusammengebastelt. Funktioniert, aber einer technischen
>>Überprüfung hielte es nicht stand.
>
>
>Es läppert sich, wobei das Ding auch alle Stückerl spielt.

Artikel zu dem Thema: https://www.derstandard.at/story/3000000176404/wenn-ein-hausdach-zum-kraftwerk-wird

  

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Bei der Anlage liegen sie über 2000 per kWp:

ASFINAG: Große Photovoltaik-Anlage auf dem Portal des Bosrucktunnels liefert grünen Strom
Mehr als 240.000 kW/h Ertrag pro Jahr; nächster großer Schritt hin zur bilanziellen Stromautarkie
Graz (OTS) - Weniger als ein Jahr nach dem Baubeginn konnte die ASFINAG nun eine weitere große Photovoltaik-Anlage in der Obersteiermark Betrieb nehmen. Auf den Südportalen des Bosrucktunnels auf der A 9 Pyhrnautobahn liefert eine 265 kWpeak-Anlage künftig pro Jahr mehr als 240.000 Kilowattstunden grünen Strom, der gleich direkt in den Tunnel eingespeist und verbraucht wird. Photovoltaik auf Tunnelportalen ist ganz besonders effizient. Bei Sonnenschein produziert die Anlage klarerweise am meisten, aber auch der Energiebedarf im Tunnel ist aufgrund der dann erforderlichen helleren Einfahrtsbeleuchtung deutlich höher.

„Unser Ziel ist, bis 2030 bilanziell stromautark zu sein“, sagen die ASFINAG-Vorstände Hartwig Hufnagl und Josef Fiala. „Diese Anlage auf dem Bosrucktunnel-Portal ist der nächste, große Schritt hin zu diesem wichtigen Ziel. Allein in der Steiermark sind zudem fünf weitere bereits in Planung.“ Zusätzlich zur Errichtung von PV investiert die ASFINAG auch im Bereich Stromeinsparung. Vor allem der Tausch der Beleuchtung, die Optimierung der Lichtsteuerung und der Umstieg auf LED bringen eine deutliche Reduktion von Stromverbrauch und Kosten.

708 Paneele auf 1.300 Quadratmeter Dachfläche

Die PV-Anlage Bosruck besteht aus genau 708 Modulen, die auf 1.300 Quadratmetern Dachfläche bei optimaler Sonneneinstrahlung umgerechnet den Strombedarf von 30 bis 40 Einfamilienhäusern produzieren. Gerade die Spitzenverbräuche des Tunnels können somit jetzt zu einem Teil mit erneuerbarer Energie abgedeckt werden. Die Investition für diese PV-Anlage betrug knapp 600.000 Euro.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230627_OTS0051/asfinag-grosse-photovoltaik-anla ge-auf-dem-portal-des-bosrucktunnels-liefert-gruenen-strom

  

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>Bei der Anlage liegen sie über 2000 per kWp:

Einem Kunden, der eine Presseaussendung mit der Einheit kW/h freigibt, kann man vermutlich einiges andrehen, was er nicht braucht

  

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Die Autobahn hat jetzt das erste Solardach

Der deutsche Verkehrsminister Volker Wissing hat heute, Dienstag, das erste Solardach einer deutschen Autobahn inspiziert. Es ist fast fertig: Im Juli soll es Strom erzeugen.

Als Standort für das Pilotprojekt wurde die Rastanlage Hegau-Ost an der A81 in Baden-Württemberg gewählt. Das Solardach misst 12 x 14 Meter und ist 5,50 Meter hoch. Es steht über der Durchfahrtstraße der Rastanlage, die auch als Schwerlastspur dient.

Die Photovoltaik an der Oberseite soll jährlich 40.000 kWh Energie liefern.

https://futurezone.at/science/autobahn-solardach-photovoltaik-deutschland-a81-ait/4025027 50

  

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Mehr als 100% Stromdeckung durch Erneuerbare belegt dringenden Netzausbaubedarf
Wien (OTS) - APG-Factbox im Mai zeigt außergewöhnlich gute Produktionskraft von Erneuerbaren, wodurch neue Stromexportrekorde erzielt werden konnten. Zu schwache Netzinfrastruktur zeigte sich wieder deutlich.

Der Mai (KW18-21) wurde geprägt von einer außergewöhnlich guten Erneuerbaren Produktion (5.190 GWh). Österreich konnte seinen eigenen Strombedarf (4.101 GWh) im Mai bilanziell durchgehend durch erneuerbare Energie decken. Die Wasserkraft machte im Mai mit 4.281 GWh (Gigawattstunden) rund 82 Prozent der Erneuerbaren aus. Im Vergleich zum Mai des letzten Jahres steigerte sich die Wasser-Produktion um 31 Prozent. Die Windenergie war mit 575 GWh im Vergleich zum vergangenen Jahr sogar um 57 Prozent höher.

Überschuss an erneuerbarer Energie führt zu neuen Export Rekorden

„Durch die gute Produktion aus erneuerbaren Energiequellen konnte in Österreich ein Stromüberschuss produziert werden, der dazu führte, dass Österreich an jedem einzelnen Tag im Mai Strom ins Ausland exportieren konnte. Das ist in den letzten drei Jahren nicht ein einziges Mal vorgekommen“, betont Gerhard Christiner, technischer Vorstand der APG. „Gerade im Frühsommer, wenn es wärmer wird, erkennt man die Bedeutung des Ausbaus der Erneuerbaren und somit die Erfordernis einer kapazitätsstarken Strominfrastruktur ganz deutlich.“

Im Mai jagte beim Stromexport ein Rekordwert den nächsten. Die Tagesexportmenge erreichte am 10. Mai das erste Mal seit September 2020 (am 2. September waren es 65,6 GWh) mit 69,4 GWh einen neuen historischen Höchstwert, der dann am 11. Mai mit 70,3 GWh abgelöst wurde. Der aktuelle Höchstwert wurde am 27. Mai mit 83 GWh erreicht.

Auch die Exportleistung stellte im Mai einen Rekord nach dem anderen auf. Es wurde die vorherige Höchstexportleistung von 4.484 MW aus dem Mai 2021 am Abend des 17. Mai mit 4.732 MW durch einen neuen Höchstwert abgelöst. In der Nacht vom 24. auf 25. Mai wurde diese mit 4.750 MW übertroffen und in der Früh vom 27. Mai erneut mit 4.960 MW. Der aktuelle Höchstwert wurde dann in der Nacht vom 27. auf 28. Mai in der 15min-Periode von 21:15 bis 21:30 Uhr mit 4.995 MW erreicht.

Keine Energiewende ohne starkes Stromnetz

„Die beste Erzeugung durch Erneuerbare nützt uns nichts, wenn die zur Verteilung des Stroms notwendige Infrastruktur zu schwach oder nicht vorhanden ist. Leider konnte der produzierte Strom nicht immer in den Westen zu den Pumpspeicherkraftwerken transportiert werden, um dort gespeichert zu werden. Dies muss uns allen ein Warnsignal sein: ohne ein kapazitätsstarkes und sicheres Stromnetz werden wir die für die Energiewende notwendigen Ziele nicht erreichen und gleichzeitig ökonomisch weitere Nachteile erleiden.“, stellt Christiner klar.

Im Mai musste an 16 Tagen in die Einsatzplanung der Pumpspeicherkraftwerke eingegriffen werden, weil die Netze zu schwach waren, um den Strom zu transportieren. Insgesamt 18.320 MWh an potenzieller Speicherkapazität sind durch zu schwache Netze verloren gegangen.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230628_OTS0057/mehr-als-100-stromdeckung-durch- erneuerbare-belegt-dringenden-netzausbaubedarf

  

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Republic of Austria has published the Green Investor Report 2022, the first report on the
allocation and the climate and environmental impact of green financing by the federal government.

Last year, the Republic of Austria has issued green financing instruments with a volume of EUR 5.1 bn

https://www.oebfa.at/en/presse/presseuebersicht/2023/green-investor-report-2022.html

  

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>Zum Glück zahl ich denen nix mehr. Aber im nachhinein schade
>um jeden Cent den die von mir bekommen haben.

Jetzt habe ich einen Moment geglaubt, du hast deine Beziehung zu Red Bull abgebrochen. Der Schock währte aber nur kurz

  

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>>Zum Glück zahl ich denen nix mehr. Aber im nachhinein
>schade
>>um jeden Cent den die von mir bekommen haben.
>
>Jetzt habe ich einen Moment geglaubt, du hast deine Beziehung
>zu Red Bull abgebrochen. Der Schock währte aber nur kurz


Wünschte ich hätte eine außer als sehr seltener Konsument und F1-Fan.

  

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>Teils hätten Pumpen unbeaufsichtigt im Freien gelegen, sodass es
>"ungeachtet des Gewichts" zu Diebstählen gekommen sei, "womöglich
>mithilfe größerer Transportfahrzeuge".

Daß auf Baustellen viel gefladert wird, ist eigentlich nichts neues. Meiner Mutter hat vor mittlerweile Jahrzehnten ein Handwerker erzählt, daß er sich seine gesamten Elektroinstallationen mit Zeug gemacht hat, das er von Baustellen mitgenommen hatte: "Die sind ja so schlampert, die Elektriker. Lassen alles liegen!"

  

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ja, hab ich auch schon von diversen Handwerkern gehört. Vor allem auf Baustellen der Öffentlichen Hand, wo eh nicht so genau gerechnet wird. und Kosten spielen da oft keine Rolle.

Gibt genug Möglichkeiten für goldenen Boden beim Handwerk:

Mir wollte der Fahrer einer großen österr. Baufirma meine eigene Erde verkaufen, für die die Gemeinde schon die Entsorgung bezahlt hatte, weil sie die Straße urplötzlich verbreitert haben. Bei mir am Land wird sowas nicht angekündigt, da muss alles immer ganz schnell gehen.

War eine schöne Erde, wird er sicher gut verkaufen haben können.

  

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Ausbau von Fernkälte schreitet voran

Heute erfolgt beim MedUni Campus Mariannengasse im neunten Bezirk der Baustart für eine weitere Fernkältezentrale in Wien. Es ist bereits die achte Fernkältezentrale der Wien Energie.

Die Kühlleistung liegt derzeit bei 200 Megawatt, bis 2030 soll sie auf 370 MW fast verdoppelt werden.

Laut Wien Energie verbraucht eine Fernkältezentrale bei gleicher Menge erzeugter Kälteenergie um rund 70 Prozent weniger Primärenergie als dezentrale Klimageräte und verursacht um rund 50 Prozent weniger CO2-Emissionen. Nur eine Fernkältezentrale spart somit 878.000 kg CO2 pro Jahr.

https://wien.orf.at/stories/3214216/

  

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Ratten: Spatenstich für Mega-Photovoltaikanlage

Wien (OTS) - In der Gemeinde Ratten, im Bezirk Weiz in der Steiermark, errichtet Wien Energie auf rund 14 Hektar eine der größten Photovoltaikanlagen Österreichs auf 1.200m Seehöhe.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230704_OTS0074/sonnige-aussichten-in-ratten-spa tenstich-fuer-mega-photovoltaikanlage

  

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Pumpspeicherkraftwerk Koralm vom Tisch

Das geplante Pumpspeicherkraftwerk auf der Koralm wird nicht gebaut. Das Bundesverwaltungsgericht (BVwG) hat die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP), die positiv ausgefallen war, überprüft und der Beschwerde von einigen Parteien stattgegeben.

https://steiermark.orf.at/stories/3214488/

  

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US-Forscher: Montag war heißester Tag der Messgeschichte

US-Forschenden zufolge war der Montag (3. Juli) der weltweit bisher heißeste Tag seit Beginn der Aufzeichnungen. Die durchschnittliche globale Temperatur habe 17,01 Grad Celsius erreicht, teilten die Nationalen Zentren zur Umweltvorhersage (NCEP) der USA gestern mit. Damit sei der bisherige Rekord vom August 2016 mit 16,92 Grad Celsius übertroffen worden.

https://orf.at/stories/3322731/

  

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Die 35% glaub ich nicht recht:

Nationaler Energie- und Klimaplan: So groß ist die Lücke zum EU-Ziel

Mit den geplanten Gesetzen wird es gelingen, die Emissionen bis 2030 um insgesamt 35 Prozent zu senken, rechnet das Umweltbundesamt. Für das EU-Ziel fehlen zusätzliche 13 Prozent. Eine öffentliche Befragung soll Lösungen liefern

https://www.derstandard.at/story/3000000177366/neue-zahlen-oesterreichs-klimapolitik-fehl en-noch-13-prozent

  

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Immer mehr Staus bei Photovoltaik wegen Schwächen im Stromnetz
Weil die Verstärkung der Stromleitungen mit dem Ausbau erneuerbarer Energien bisher nicht Schritt gehalten hat, kommt es zunehmend zu Problemen

...

"Man ging lange von einem linearen Wachstum bei Photovoltaik aus", heißt es bei Österreichs Energie, dem Interessenverband der heimischen Stromwirtschaft. "Mit einer Verdreifachung, geschweige denn Vervierfachung wie im vergangenen Jahr hat niemand gerechnet."

https://www.derstandard.at/story/3000000177531/immer-mehr-staus-bei-photovoltaik-wegen-sc hwaechen-im-stromnetz

  

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E-Control fordert rascheren Netzanschluss von PV-Anlagen

aher habe die E-Control einen Aktionsplan erarbeitet, „der eine Reihe von Maßnahmen für eine raschere Umsetzung von Netzanschlüssen vorsieht“, sagte Haber. Das sei notwendig, um die Ziele bis 2030 einhalten zu können. Schließlich soll bis dahin die Stromproduktion aus erneuerbaren Energiequellen um 27 Terawattstunden (TWh) erhöht werden, elf TWh davon mit Photovoltaikanlagen.

Ende 2022 gab es in Österreich 250.000 Zählpunkte für PV-Anlagen. Die E-Control geht davon aus, dass bis 2030 jährlich rund 100.000 Zählpunkte hinzukommen müssen. Künftig sollen alle Netzbetreiber ihren Kunden den Zugang zum Onlineportal gewähren. Damit könnten die Kundinnen und Kunden Antrag für den Netzzutritt und Netzzugang selber stellen.

Betreiber sollen Ausbaupläne vorlegen
Der Netzbetreiber muss vor der Errichtung der Anlage eine Netzanschlussbeurteilung durchführen, um eine Überlastung des Netzes zu verhindern. Mit einer Standardisierung sollte dieser Prozess künftig einheitlich und innerhalb von maximal 14 Tagen durchgeführt werden. Derzeit gebe es hier Wartezeiten von bis zu 40 Tagen.

Bei fehlenden Netzkapazitäten soll den Kundinnen und Kunden zumindest ein gedrosselter Netzzugang oder ein alternativer Zählpunkt angeboten werden, bis das Netz entsprechend ausgebaut wurde. Verteilernetzbetreiber ab einer gewissen Größe werden verpflichtet, alle zwei Jahre einen Netzentwicklungsplan mit den geplanten Investitionen und Ausbauplänen vorzulegen.

https://orf.at/stories/3323073/

  

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Ein Gegenmodell zum Brachial-Klimaschutz

Die Schweiz will ihr Emissionsziel auch durch Investitionen im Ausland erreichen. Ein pragmatisches Gegenmodell zum deutschen Klimaschutz mit der Brechstange.

https://www.diepresse.com/13440438/ein-gegenmodell-zum-brachial-klimaschutz

  

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KPMG-Beraterin zu Klimazielen: "Hoffen, dass durch Transparenz ein Sog entsteht"
Bisher war schwer nachvollziehbar, ob Unternehmen ihre Klimaziele einhalten – Nachhaltigkeitsberichte sind oft geschönt, sagt Katharina Schönauer. Eine neue EU-Richtlinie soll das ändern

STANDARD: Es heißt, in den neuen Regeln für die Berichterstattung liegt ein Hebel für den Klima- und Umweltschutz. Was ist dort geplant?

chönauer: Unternehmen müssen deutlich mehr Informationen über ihre Nachhaltigkeit offenlegen. Und zwar ganz zentral in ihrem Jahresabschluss zusammen mit ihrem finanziellen Kennzahlen. Sie müssen dann etwa ihre CO2-Emissionen berichten und beweisen, wie sie ihre Klimaziele erreichen werden. Außerdem müssen sie offenlegen, wie stark die Erderhitzung, Umweltschäden oder soziale Veränderungen das Geschäftsmodell des Unternehmens treffen.

STANDARD: Für welche Unternehmen gilt die Richtlinie?


Schönauer: Einerseits für alle börsennotierten Konzerne. Außerdem gelten die Regeln für alle Unternehmen, die über 250 Mitarbeiter haben, einen Umsatz von 40 Millionen Euro schreiben oder auf eine Bilanzsumme von 20 Millionen kommen – wenn ein Unternehmen zwei dieser drei Kategorien erfüllt, muss es nach den neuen Auflagen berichten.

https://www.derstandard.at/story/3000000177713/kpmg-beraterin-schoenauer-wir-hoffen-dass- durch-transparenz-ein-sog-entsteht

  

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Fernkälteabsatz seit 2009 fast verachtfacht

Mit der steigenden Anzahl an Hitzetagen steigt auch der Klimatisierungsbedarf in Österreich. 2022 wurde mit 188 Gigawattstunden (GWh) um rund sechs Prozent mehr Fernkälte abgesetzt als im Jahr davor.

Damit hat sich der Fernkälteabsatz seit 2009 von rund 25 auf zuletzt 188 GWh fast verachtfacht, teilte der Fachverband der Gas- und Wärmeversorgungsunternehmungen heute mit. Auch heuer rechnet der Fachverband mit einem weiteren Wachstum des Fernkälteabsatzes.

Diese Entwicklung ist auch auf den zunehmenden Ausbau des Fernkältenetzes zurückzuführen. Das Netz wuchs im Jahr 2022 um 13,5 Prozent und erreichte zum Jahresende eine Gesamtlänge von 36 Kilometern.

Wien als Spitzenreiter
Spitzenreiter beim Fernkälteabsatz ist Wien. Rund 79 Prozent des Fernkältenetzes entfallen auf die Bundeshauptstadt. Weitere Fernkälteanlagen gibt es unter anderem in Linz, St. Pölten und Graz. Ab 2024 sollen auch Gebäude in Klagenfurt mit Fernkälte versorgt werden.

https://orf.at/stories/3323363/

  

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>Das Netz wuchs im Jahr 2022 um 13,5 Prozent und erreichte zum
>Jahresende eine Gesamtlänge von 36 Kilometern.

Von einem "Netz" kann man da noch kaum sprechen. Es gibt offenbar vereinzelte Leitungen.

Zum Vergleich: Das Fernwärmenetz ist in Wien 1200 Kilometer lang.

  

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Hm, auch bei häufigen Negativpreisen?

Wien Energie weint dem Pumpspeicherprojekt Molln keine Träne nach

Vorhaben wie das früher einmal angedachte Pumpspeicherkraftwerk Molln (OÖ) seien auch in einem Hochpreisumfeld unrentabel, sagt Wien-Energie-Chef Michael Strebl

https://www.derstandard.at/story/3000000178297/wien-energie-nimmt-abstand-vom-pump

  

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Die Energiewende erhöht Nachfrage nach kritischen Rohstoffen

Lithium, Kobalt, Nickel und Kupfer kommen etwa bei E-Autos, Windturbinen und Solarzellen zum Einsatz. Die Nachfrage ist dementsprechend groß.

Dem Bericht zufolge stiegen die Investitionen in die Erschließung kritischer Minerale 2022 um 30 Prozent, nachdem sie 2021 bereits um 20 Prozent zugenommen hatten. Unter den verschiedenen Mineralien verzeichnete Lithium mit einem Plus von 50 Prozent den größten Investitionsanstieg, gefolgt von Kupfer und Nickel. Das Marktvolumen für kritische Mineralien belief sich laut IEA zuletzt auf 320 Mrd. US-Dollar (rund 290 Mrd. Euro).

https://www.diepresse.com/13442767/die-energiewende-erhoeht-nachfrage-nach-kritischen-roh stoffen



  

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Spaniens Dilemma mit dem Lithiumabbau

Seit Jahren wird gegen den geplanten Lithiumabbau im Westen Spaniens protestiert. Bisher gab es keine Abbaugenehmigung. Die grünen Pläne der EU und der russische Angriffskrieg in der Ukraine veränderten aber die Spielregeln. Auch die neuen regionalen politischen Kräfteverhältnisse in Spanien verleihen dem bekämpften Lithiumabbau Auftrieb. Der Konflikt zeigt einmal mehr den Spagat zwischen den ambitionierten Klimazielen der EU und den Umweltschäden auf dem Weg dorthin.

https://orf.at/stories/3322816/

  

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Wasserstoff statt Erdgas: Betriebsversuch in Wiener Kraftwerk startet
Kooperation von Wien Energie, Rhein Energie, Siemens und Verbund - Beimischung von bis zu 15 Prozent geplant

Das Kraftwerk Donaustadt in Wien erlebt diese Woche eine Premiere: Wasserstoff wird dort dem normalerweise eingesetzten Energieträger Erdgas beigemischt. Es handle sich um den ersten Betriebsversuch dieser Art weltweit an einer derartigen Gas- und Dampfturbinen-Anlage, hieß es in einer gemeinsamen Mitteilung der Projektpartner am Donnerstag. Mit dabei sind die Wien Energie, die Rhein Energie, Siemens Energy und der Verbund.
Mit dem Versuch wolle man wichtige Erkenntnisse für die Umstellung von Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen auf grüne Gase gewinnen, hieß es. Die Bedeutung des Vorhabens gehe weit über die Projektpartner hinaus, wurde versichert. Von dem im Kraftwerk Donaustadt eingesetzten Gasturbinenmodell seien allein in Europa über 115 im Einsatz.

Rund 10 Mio. Euro werden in das Projekt investiert. Von Mitte Juli bis Mitte September werden laut Aussendung an mehreren Testtagen unterschiedliche Mengen an Wasserstoff beigemischt. Beginnend bei 5 Volumenprozent wird der Anteil auf bis zu 15 Prozent gesteigert. In weiteren Versuchen will man die Beimischung sogar auf rund 30 Prozent steigern.

Ist die Aktion erfolgreich, soll die Anlage für den Dauerbetrieb zertifiziert werden. Schon bei 15 Volumenprozent Beimischung von grünem Wasserstoff würden im Kraftwerk Donaustadt - das unter anderem Strom für rund 850.000 Haushalte erzeugt - jedes Jahr rund 33.000 Tonnen CO2 eingespart werden, betonte man.

  

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>Da gibts schon ein CO2-Pipeline-Netzwerk:
>
>Exxon to Buy Denbury for $4.9 Billion in CO2 Pipeline Push


Approximately 5,000 miles of pipeline already carry CO2 in the United States, primarily linking natural CO2 sources to oil fields where CO2 is used for enhanced oil recovery.

  

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Aber weltweit größter?

Erster organischer Stromspeicher geliefert
In Schattendorf wurde am Donnerstag der weltweit größte Speicher für Strom aus Wind- und Solarenergie vorgestellt. Das Besondere dabei ist, dass der Speicher auf organischer Basis ohne seltene Metalle wie Lithium auskommt.

Speichermedium ist eine basische Flüssigkeit, ganz trivial ausgedrückt Seifenwasser.

Die Anlage kann Strom für 200 Haushalte speichern und liefert vorerst 500 Kilowattstunden. Dann soll die Leistung erhöht werden, denn der Speicher wird jetzt erstmals im Realbetrieb getestet.

https://burgenland.orf.at/stories/3215771/

  

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Zweite PV-Förderrunde: 30.000 Anträge genehmigt

Das Klimaministerium hat heute die Ergebnisse der zweiten Förderrunde für die Sonnenstromförderung bekanntgegeben, die am 14. Juni gestartet worden war. Alle knapp 30.000 Anträge für private Dachanlagen seien genehmigt worden. Ein neuer Call für kleinere Anlagen dieser Kategorien A und B bis 20 kW startet am 23. August.

Rund 30.000 Anträge hatten private Haushalte für kleinere Dachanlagen bis 20 kW Leistung gestellt. Weitere rund 8.400 entfielen auf Unternehmen, die überwiegend größere Anlagen beantragen. Für Anlagen mit mehr als 20 kW kommt wie in der Vergangenheit ein Bietersystem zur Anwendung. Diese Förderungen gehen dann an jene Unternehmen, die den geringsten Förderbedarf haben.

Die knapp 30.000 genehmigten Anträge für Private entsprächen einer Stromproduktion von rund 280.000 Megawattstunden im Jahr.

https://orf.at/stories/3324194/

  

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ÖBB bestellen 16 "Flirt Akku"-Hybridzüge bei Schweizer Stadler Rail
Österreichische Staatsbahn investiert massiv in das fahrende Material

Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) bestellen von der Schweizer Stadler Rail Hybridzüge. Der Zuschlag erfolgte vorige Woche, derzeit läuft noch die Einspruchsfrist, berichtet der "Standard". Mitbewerber ist die deutsche Siemens. Angeschafft werden 16 Batteriezüge aus einem Rahmenvertrag für bis zu 120 Zügen, weitere würden folgen. Die Batteriezüge in Aluminium-Bauweise des Typs "Flirt Akku" sollen frühestens ab 2026 die auf Nebenbahnen fahrenden Dieseltriebzüge ersetzen.
Die Kosten pro Zug liegen bei sieben bis neun Mio. Euro, so der "Standard". Die ÖBB verweisen auf die laufende Vergabe und wollten den Bericht auf APA-Anfrage nicht kommentieren.

Der nächste Großauftrag der Bundesbahnen zeichne sich bereits ab: Dabei geht es um einen Rahmenvertrag für die Modernisierung des Nahverkehrs sowie den Regioverkehr, wie der inneralpine Fernverkehr bei der ÖBB genannt wird. Bis zu 540 Elektrotriebzüge könnte die ÖBB in den nächsten Jahren anschaffen.

Erst zu Monatsbeginn hatten die ÖBB mitgeteilt, ab 2026 Railjet-Doppelstockzüge einzusetzen, wofür 14 Züge bei Stadler Rail bestellt werden. Zuerst sollen die Railjet-Doppelstockzüge auf der Weststrecke eingesetzt werden. Mit Fertigstellung des Semmering-Basistunnels werden die Züge dann auch auf der Südstrecke fahren. Mit den Zugbestellungen reagieren die ÖBB auf den Fahrgastboom.

  

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Klimaschutz mit Gaskraftwerken?

Die deutsche Energiewende ist von Verwerfungen begleitet. Österreich, das beim Ausbau von Wind- und Sonnenstrom Nachholbedarf hat, sollte die Fehler der Nachbarn vermeiden.

Wird Deutschland, wo der Ausbau der Stromerzeugung aus Wind- und PV-Anlagen schon sehr weit fortgeschritten ist, den für 2030 angepeilten Ausstieg aus der Kohleverstromung schaffen? Ja, sagen Experten. Vorausgesetzt, es werden bis dahin fünfzig neue Gaskraftwerke fertiggestellt und in Betrieb genommen. Fünfzig!

...

Ein kleines Beispiel aus dem sehr intensiven Stromhandel mit Frankreich: An einem sehr sonnigen Sommertag, dem 2. Juli dieses Jahres, hat Frankreich zwölf Gigawattstunden Strom nach Deutschland geliefert. Überwiegend in der Nacht, wenn die deutschen Solarzellen nichts hergeben. Und dafür knapp 100.000 Euro bekommen. Im Gegenzug hat Deutschland tagsüber rund 24 Gigawattstunden nach Frankreich exportiert. Und dafür, aufgepasst, etwas mehr als 3,5 Mio. Euro nein, nicht bekommen, sondern bezahlt.

https://www.diepresse.com/13447771/klimaschutz-mit-gaskraftwerken

  

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Wasserstoffleitung aus dem Burgenland nach Wien soll 2026 fertig sein

Das Burgenland hat sich vorgenommen, bis 2030 klimaneutral und energieunabhängig zu werden. Grüner Wasserstoff wird auch nach Wien und Niederösterreich geliefert

https://www.derstandard.at/story/3000000179939/wasserstoffleitung-aus-dem-burgenland-nach -wien-soll-2026-fertig-sein

  

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Keine Einigung über erneuerbare Energien bei G20-Treffen

Der deutsche Wirtschaftsminister Habeck beklagt die Blockade einiger Länder. Es sei es gelungen, eine Verdoppelung der Energieeffizienz bis 2030 festzuhalten

https://www.derstandard.at/story/3000000180114/keine-einigung-ueber-erneuerbare-energien- bei-g20-treffen

  

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Erste PV-Anlagen stehen vor Entsorgung

Seit der Jahrtausendwende hat die Nutzung von Photovoltaik in Vorarlberg stark zugenommen. Nun stehen viele dieser Anlagen kurz vor dem Ende ihrer Lebensdauer, was eine Herausforderung für das Recycling und die Entsorgung darstellt.

https://vorarlberg.orf.at/stories/3217059/

  

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APG: Erneuerbare sorgten für Stromüberschuss

„Das Schwierige ist, dass die exponentiell steigende Zahl an privaten Photovoltaik Anlagen für eine immer größere Dunkelziffer beim öffentlichen Strombedarf sorgt. Zu Mittag wird viel Eigenstrom erzeugt, am Abend wird wieder vermehrt Strom aus dem öffentlichen Netz bezogen. Das verändert die Strompreise und ist mittel- und langfristig eine Herausforderung für den Betrieb.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230725_OTS0057/apg-erneuerbare-sorgten-fuer-str omueberschuss

  

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Pariser Klimaziele nicht mehr erreichbar

Geht es nach dem neuen Chef des UNO-Klimarates (IPCC), Jim Skea, sei nun klar, dass man die Pariser Klimaziele nicht mehr erreichen werde.

https://orf.at/stories/3325440/

  

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>Pariser Klimaziele nicht mehr erreichbar
>
>Geht es nach dem neuen Chef des UNO-Klimarates (IPCC), Jim
>Skea, sei nun klar, dass man die Pariser Klimaziele nicht mehr
>erreichen werde.
>
>https://orf.at/stories/3325440/


"Ziele" die gar nicht messbar sind. Man beschränkt sich auf einen Wert und lässt viele andere Faktoren außen vor. Vieles vom IPCC würde ich mit Vorsicht genießen.

  

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>>Pariser Klimaziele nicht mehr erreichbar
>>
>>Geht es nach dem neuen Chef des UNO-Klimarates (IPCC),
>Jim
>>Skea, sei nun klar, dass man die Pariser Klimaziele nicht
>mehr
>>erreichen werde.
>>
>>https://orf.at/stories/3325440/
>
>
>"Ziele" die gar nicht messbar sind. Man beschränkt sich auf
>einen Wert und lässt viele andere Faktoren außen vor. Vieles
>vom IPCC würde ich mit Vorsicht genießen.

Wenn ich eine schwere Erkrankung habe, genieße ich die Diagnose des Arztes (besser zahlreicher Ärzte) nur dann mit Vorsicht, wenn ich unter einer kognitiven Dissonanz leide.

  

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>>
>>"Ziele" die gar nicht messbar sind. Man beschränkt sich
>auf
>>einen Wert und lässt viele andere Faktoren außen vor.
>Vieles
>>vom IPCC würde ich mit Vorsicht genießen.
>
>Wenn ich eine schwere Erkrankung habe, genieße ich die
>Diagnose des Arztes (besser zahlreicher Ärzte) nur dann mit
>Vorsicht, wenn ich unter einer kognitiven Dissonanz leide.

Ich wollte nur anmerken, dass das IPCC keine unabhängige Organisation ist und interessenbasierte Wissenschaft bei denen eine große Rolle spielt.

  

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>Pariser Klimaziele nicht mehr erreichbar
>
Das war eh zu erwarten, daher in die größten Hersteller von Klimaanlagen investieren:

Daikin Industries, Ltd.
United Technologies Corporation (Carrier)
Johnson Controls International plc (York)
Trane Technologies plc
Mitsubishi Electric Corporation
LG Electronics
Samsung Electronics
Fujitsu Ltd.
Gree Electric Appliances Inc.

  

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022 wurden laut Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) österreichweit 131 Industriewärmepumpen verkauft.

...

Pro Jahr substituiert das neue Wärmepumpensystem von B&R künftig mehr als 1.800 MWh Gas. Das entspricht umgerechnet einem Verbrauch von 150 bis 200 Haushalten. Die Gesamtwärmepumpenleistung im B&R Leiterplattenwerk liegt bei 980 kW Heizleistung. Die Kälteleistung beträgt 850 kW.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230727_OTS0014/br-leiterplattenwerk-in-eggelsbe rg-wird-durch-neue-industriewaermepumpen-unabhaengig-von-erdgas-bild

  

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Thorium für die Energiewende - Eine Idee auf der Suche nach Geldgebern

Mit Thorium könnten AKWs sicherer umgerüstet werden. Auch als alternative Energiequelle kommt der Stoff ins Gerede. Ein Fonds schafft nun Möglichkeiten für Anleger

https://www.derstandard.at/story/3000000180642/thorium-fuer-die-energiewende--eine-idee-a uf-der-suche-nach-geldgebern

  

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Thanks, but no thanks...


>Thorium für die Energiewende - Eine Idee auf der Suche nach
>Geldgebern
>
>Mit Thorium könnten AKWs sicherer umgerüstet werden. Auch als
>alternative Energiequelle kommt der Stoff ins Gerede. Ein
>Fonds schafft nun Möglichkeiten für Anleger
>
>https://www.derstandard.at/story/3000000180642/thorium-fuer-die-energiewende--eine-idee-a uf-der-suche-nach-geldgebern

  

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Photovoltaik-Leistung von Wien Energie steigt im 1. Halbjahr auf 116 Megawatt an

Wien Energie investiert auch dieses Jahr intensiv in den Photovoltaikausbau: Im ersten Halbjahr 2023 hat Wien Energie bereits zahlreiche Photovoltaikanlagen in Betrieb genommen, unter anderem im Rahmen der Wiener Sonnenstrom-Offensive am Dach der Wiener Linien-Hauptwerkstätte Simmering und dem Hafen Wien. Die Gesamtleistung der Wien Energie-Photovoltaikanlagen steigt damit auf 116 Megawatt an. Über 332.300 Photovoltaikmodule in über 400 Anlagen hat das Unternehmen dafür verbaut.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230730_OTS0006/mit-der-kraft-der-sonne-zur-grue nen-energie-wien-energie-baut-photovoltaik-stark-aus

  

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Untergangsszenarien? Sie lähmen nur, findet der neue Chef des Weltklimarates

In Österreich, dessen Klimaschutzgesetz immer noch ausständig ist, orten Kanzler und Landwirtschaftsminister ebenfalls zu viel Katastrophenstimmung

https://www.derstandard.at/story/3000000181023/untergangsszenarien-sie-laehmen-nur-findet -der-neue-chef-des-weltklimarates

  

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Lokalaugenschein in einer Mine im Kongo

Kobalt ist wichtig für Batterien. Die Energiewende hängt auch von Kleinschürfern ab, die das Metall im Kongo unter teils prekären Bedingungen abbauen

https://www.derstandard.at/story/3000000181170/vom-gro223en-leiden-f252r-die-wende-bei-en ergie

  

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Netzkapazitäten für PV-Anlagen online abrufbar
Beim Ausbau der erneuerbaren Energie sind die Stromnetze die größte Hürde. Für den Anschluss einer Photovoltaik-Anlage (PV-Anlage) bedarf es entsprechender Netzkapazitäten. Eine neue Onlinekarte liefert einen Überblick über die vorhandenen und verfügbaren Kapazitäten.

https://oesterreich.orf.at/stories/3218771/

  

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Erstaunliche Ausbeute vs. Peak-Leistung:

Wien Energie liefert erste Erkenntnisse zur Agrar-Photovoltaik

Technische Daten zur vertikalen Agrar-Photovoltaikanlage Schafflerhofstraße:
Leistung: 158,4 kWp
Anzahl der Module: 396 Stk.
Reihenabstand: 10 m
Gesamtfläche: ca. 5.000 m²
Ausrichtung der PV-Module: Vertikal, Ost-West Ausrichtung
jährliche Produktion: ca. 184.380 kWh

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230806_OTS0008/stromgewinnung-am-acker-wien-ene rgie-liefert-erste-erkenntnisse-zur-agrar-photovoltaik

  

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>Erstaunliche Ausbeute vs. Peak-Leistung:

Offenbar ist die vertikale Ausrichtung in Kombination mit Ost-West so übel nicht.

Ich hatte einmal ein Solarmodul südseitig vertikal auf der Fassade hängen. Das war auch nicht schlecht, besonders im Winter erstaunlich effizient. Im Sommer dafür recht schwach, sogar absolut über den ganzen Tag schwächer als an schönen Wintertagen.

  

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>>Erstaunliche Ausbeute vs. Peak-Leistung:
>
>Offenbar ist die vertikale Ausrichtung in Kombination mit
>Ost-West so übel nicht.
>
>Ich hatte einmal ein Solarmodul südseitig vertikal auf der
>Fassade hängen. Das war auch nicht schlecht, besonders im
>Winter erstaunlich effizient. Im Sommer dafür recht schwach,
>sogar absolut über den ganzen Tag schwächer als an schönen
>Wintertagen.

Ja genau so sollte es sein, d.h. wenn ich "Winterstrom" haben möchte ist Fassade Südseite optimal. Gleichmäßig guter Ertrag über das ganze Jahr, bipolar Ost/West

  

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Warum Windanlagenbauer trotz Energiewende kein Geld verdienen

Der spanische Windanlagenbauer Gamesa drückt seine Muttergesellschaft Siemens Energy mit 4,5 Milliarden Euro in die roten Zahlen. Auch bei der Konkurrenz ist die Lage schwierig

https://www.derstandard.at/story/3000000181978/warum-windanlagenbauer-trotz-energiewende- kein-geld-verdienen

  

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>Die sind im Eck, sagenhaft.
>
>Siemens Energy erwartet mehrere Milliarden Verlust durch
>Windgeschäft
>
>Der Konzern prognostiziert für das heurige Geschäftsjahr einen
>Fehlbetrag von 4,5 Milliarden Euro.
>
>https://www.diepresse.com/13928995/siemens-energy-erwartet-mehrere-milliarden-verlust-dur ch-windgeschaeft
>
>

Fass ohne Boden, und klassischer Fall von Salamitaktik seitens Management.
Die Aktie kann mal b.a.w. vergessen.

  

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Sie sagen, sie wissen immer noch nicht den Grund,
warum die Windmühlen nicht funktionieren.

Liegts am Design der Rotorblätter?
Man weiß es nicht.

  

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>Man weiß es nicht.

Das ist eigentlich das schlimmstmögliche Szenario. So kann man den Fehler nicht beheben und wird ihn wahrscheinlich auch in Zukunft machen.

  

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Nachfrage nach Wärmepumpen und Dämmungen bricht in Deutschland ein

Beim deutschen Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) seien im ersten Halbjahr 48.804 Anträge auf Förderung einer Wärmepumpe gestellt worden, berichten die Zeitungen der Funke Mediengruppe (Dienstagsausgaben). Im Vorjahreszeitraum waren es demnach noch 97.766 Anträge.

https://kurier.at/wirtschaft/nachfrage-nach-waermepumpen-und-daemmungen-bricht-in-deutsch land-ein/402549824

  

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>Nachfrage nach Wärmepumpen und Dämmungen bricht in
>Deutschland ein
>
>Beim deutschen Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
>(BAFA) seien im ersten Halbjahr 48.804 Anträge auf Förderung
>einer Wärmepumpe gestellt worden, berichten die Zeitungen der
>Funke Mediengruppe (Dienstagsausgaben). Im Vorjahreszeitraum
>waren es demnach noch 97.766 Anträge.

Im Vorjahr gab es noch fast 100.000 Registrierungen für Förderungen, heuer sind es bisher 20.700.

https://www.derstandard.at/story/3000000182154/raus-aus-oel-und-gas-nachfrage-nach-waerme pumpen-geht-stark-zurueck

  

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Überdimensionierte PV-Anlagen sorgten für Blackout in Oberösterreich

Weil sich Betreiber von Photovoltaikanlagen nicht an die jeweils ausgesprochenen Einspeisebegrenzungen für die von ihnen erzeugte Energie in das Stromnetz gehalten haben, ist es zu einem mehrere Stunden langen Blackout in einer Ortschaft in der Region Steyr in Oberösterreich gekommen. Der Strom- und Gasnetzbetreiber des Energie-AG-Konzerns kündigte in einer Presseaussendung am Freitag regelmäßige Kontrollen an und bei Missachtungen komplette Abschaltungen von Kundenanlagen.

Gleich mehrere Betreiber hatten die Begrenzungen ihrer Anlagen ignoriert. Dadurch überhitzte die Trafostation, die Sicherheitseinrichtungen schalteten die Station selbstständig ab. Die Ortschaft konnte mehrere Stunden lang nicht mit Strom versorgt werden.

https://www.diepresse.com/14399352/ueberdimensionierte-pv-anlagen-sorgten-fuer-blackout-i n-oberoesterreich





  

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Anteil Erneuerbarer Energien im Vorjahr weiter gestiegen

Der Anteil der Erneuerbaren Energien an der heimischen Primärenergieerzeugung hat 2022 weiter zugenommen. Historisch bedingt verfügt Österreich über viel Wasserkraft und biogene Brenn- und Treibstoffe. Zuletzt hat aber auch der Ausbau von Wind- und Sonnenenergie, sowie die Umstellung auf Wärmepumpen angezogen, während die Energieerzeugung aus fossilen Energieträgern zurückging, zeigt ein Bericht des Klimaministeriums. Den Endenergieverbrauch dominierten dennoch die Fossilen.

Die Primärenergieerzeugung spielt für die gesamte Energieversorgung allerdings nur eine untergeordnete Rolle. Österreichs Energieversorgung ist nämlich stark von Importen abhängig. Die inländische Primärenergieerzeugung betrug 2022 rund 510 Petajoule, die Importe summierten sich auf rund 1.180 Petajoule. Exportiert wurden rund 170 Petajoule.

Die Primärenergieerzeugung aus Photovoltaik legte 2022 um 36,3 Prozent zu, jene aus Windkraft zog um 7,5 Prozent an. Wärmepumpen erzeugten um 6,6 Prozent mehr Energie. Demgegenüber sank die Produktion aus Gas um 5,8 Prozent und jene aus Öl um 8,2 Prozent. Wasserkraft (-10,4 Prozent) und Biogene Energien, etwa Biomasse oder auch Biogas (-3,5 Prozent), waren weiterhin die wichtigsten Energieträger in der Primärenergieerzeugung.

https://www.diepresse.com/14399492/anteil-erneuerbarer-energien-im-vorjahr-weiter-gestieg en

  

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>Der Strom- und Gasnetzbetreiber des Energie-AG-Konzerns kündigte in
>einer Presseaussendung am Freitag regelmäßige Kontrollen an

Wie wäre es stattdessen mit einer Verstärkung des Trafos und einer Aufhebung der schikanösen Beschränkungen?

  

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>>Der Strom- und Gasnetzbetreiber des Energie-AG-Konzerns
>kündigte in
>>einer Presseaussendung am Freitag regelmäßige Kontrollen
>an
>
>Wie wäre es stattdessen mit einer Verstärkung des Trafos und
>einer Aufhebung der schikanösen Beschränkungen?

das wäre mit Mühewaltung auf Seite des Netzbetreibers verbunden!

  

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KI soll den Klimaeffekt von Flügen senken

Eine Software soll es Fluglinien ermöglichen, besonders klimaschädliche Kondensstreifen zu vermeiden. Wächst die Flugbranche wie prognostiziert, wird ihre Auswirkung auf das Klima dennoch steigen

https://www.derstandard.at/story/3000000182901/ki-soll-den-klimaeffekt-von-fluegen-senken

  

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>KI soll den Klimaeffekt von Flügen senken
>
>Eine Software soll es Fluglinien ermöglichen, besonders
>klimaschädliche Kondensstreifen zu vermeiden. Wächst die
>Flugbranche wie prognostiziert, wird ihre Auswirkung auf das
>Klima dennoch steigen
>
>https://www.derstandard.at/story/3000000182901/ki-soll-den-klimaeffekt-von-fluegen-senken

Die ganzen Maßnahmen sind für die "Fisch" wenn der Sektor um 3 oder 4% jedes Jahr wächst.

  

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Obelix: "Naja, der Wald ist aber auch in einem schlechten Zustand. Überall hats Bäume."

Ich glaube in Asterix als Legionär.


>wenn der Wald einmal wächst,
>das ist unumkehrbar,
>wehret den Anfängen:
>https://noe.orf.at/stories/3219673/

  

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Neue Nachfrage aus Europa befeuert Kohleabbau in Südafrika

Europäische Staaten wollen unabhängiger von russischem Gas werden und setzen vermehrt auf Kohle. In Staaten wie Südafrika boomt der Abbau – zum Leidwesen vieler Anwohner. Bericht aus Johannesburg

https://www.derstandard.at/story/3000000182947/neue-nachfrage-aus-europa-befeuert-kohleab bau-in-suedafrika

  

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Überforderte Behörden und protestierende Bürger bremsen die Energiewende aus
Bis wichtige Projekte im Bereich erneuerbare Energie bewilligt werden, vergeht mitunter ein Jahrzehnt, wie drei Beispiele zeigen. Was konkret das Problem ist – und wie die EU dagegen vorgehen will

https://www.derstandard.at/story/3000000182417/ueberforderte-behoerden-und-protestierende -buerger-bremsen-die-energiewende-aus

  

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Zur eigenen PV-Anlage: Gratis-Tools helfen bei der Planung

Der Bundesverband Photovoltaic Austria (PV Austria) hat zwei neue kostenfreie Online-Tools vorgestellt, mit denen zum einen eine Erstberechnung der eigenen PV-Anlage und zum anderen eine einfache Suche nach der passenden Förderung mit wenigen Klicks möglich ist – den „SonnenKlar PV-Rechner“ und den „SonnenKlar Förderkompass“.

https://kurier.at/wirtschaft/immo/pv-anlage-gratis-tools-helfen-bei-planung/402553232

  

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Wenn Einspeisungs- und Verbrauchsanschluss vertauscht werden,
explodieren die Stromkosten, je heißer die Sonne scheint.

Wiener Netze: "Alles in Ordnung!"

https://tvthek.orf.at/profile/konkret/13887640/konkret/14189441

  

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Wo Österreichs Energiepotenziale liegen

Bis 2030 soll Österreichs Strom gänzlich aus erneuerbaren Energien erzeugt werden. Die größten Chancen liegen bei Sonnen- und Windenergie. Kleinere Projekte zeigen zwar, wie es gehen kann. Es braucht aber auch österreichweit einheitliche Maßnahmen, etwa zur Steigerung der Energieeffizienz, und das am besten mit größtmöglicher Akzeptanz der Bevölkerung.

https://orf.at/stories/3326689/

  

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2022 Rückgang um 6,4 Prozent
Die Treibhausgasemissionen sind in Österreich im Vorjahr im Vergleich zu 2021 um rund 6,4 Prozent gesunken. Das geht aus einer Schätzung des Umweltbundesamtes hervor, die am Donnerstag vorgestellt wurde. Die Emissionen lagen damit auf dem niedrigsten Wert seit Beginn der Berechnungen im Jahr 1990. Klimaministerin Leonore Gewessler zeigte sich erfreut, pochte aber auf weitere Maßnahmen.

https://orf.at/stories/3327814/

  

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>Obwohl das Verkehrsaufkommen um zehn Prozent gestiegen sei, seien die
>Emissionen um 4,5 Prozent zurückgegangen. Ein Grund dafür sei der
>gesunkene „Kraftstoffexport“, so Lichtblau: „Es wurde weniger in
>Österreich getankt und im Ausland verfahren.“

Ob das erfreulich ist oder nicht, kann man diskutieren. Jedenfalls ist es aber ein Einmaleffekt. Man kann den Tanktourismus nur einmal abwürgen.

  

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Die ganzen Gaslecks aufgrund in die Jahre gekommener Leitungen
werden auch nur nach und nach entdeckt.

Die sind in den Schätzungen bestimmt nicht enthalten,
und Methan ist x-mal klimaschädlicher als CO2.

  

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>Methan ist x-mal klimaschädlicher als CO2.

Kurzfristig ja. Methan wird in der Atmosphäre aber im Schnitt innerhalb von 12 Jahren abgebaut, während CO2 auf ewig in der Luft bleibt.

  

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Sondersteuer auf Aktien sofort.

Aktien der Reichsten sind CO2-Treiber

Reiche verursachen viel mehr CO2 und tragen damit mehr zur Klimaerwärmung bei als Ärmere: Eine neue US-Studie bestätigt diese „Emissionskluft“. Sie fügt dem aber auch ein wichtiges Detail hinzu – es sind vor allem Investitionen in klimaschädliche Aktien und Anlagen, die diese Ungleichheit befeuern.

https://science.orf.at/stories/3220756

  

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Die Investition in eine Aktie oder Anleihe verursacht noch kein CO2.

Nur wer an Kapitalerhöhungen teilnimmt, stellt diesen Firmen neue Mittel zur Verfügung, um den Planeten aufzuheizen.

Aber welche Kohleminen haben denn zuletzt Kapitalerhöhungen durchgezogen? Das Geld fließt zur Zeit vor allem in Weltverbesserung, Erneuerbare, Technologie und so. Sollte man fairerweise sagen. Wenn man schon eine Studie erstellt.

  

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Die Regierung gibt Milliarden für klimafreundliche Industrie aus – kann das klappen?
Mit drei Milliarden Euro unterstützt das Klimaministerium von Leonore Gewessler Industriebetriebe, die auf mehr Klimaschutz umrüsten. Doch die Aktion startet holprig, weil wichtige Bewilligungen aus Brüssel noch ausstehen – und jetzt herrscht Verwirrung

https://www.derstandard.at/story/3000000183187/die-regierung-gibt-milliarden-fuer-klimafr eundliche-industrie-aus-kann-das-klappen

  

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Oje.

FPÖ bewirbt E-Fuels

Die FPÖ hat heute die Werbetrommel für synthetisch hergestellte Treibstoffe (E-Fuels) gerührt und dafür ein neues Argument vorgebracht. Da die Herstellung sehr energieintensiv ist und dafür Photovoltaik- und Windkraftanlagen in Nordafrika errichtet werden sollen, könnte das zu mehr Wohlstand in der Region führen – und damit zu weniger Migration. Damit würde man der „Asylindustrie“ Wind aus den Segeln nehmen, so Umweltsprecher Walter Rauch heute.

Dass damit eine Energieabhängigkeit gegenüber Nordafrika entstehe, relativierte FPÖ-Innovationssprecher Gerhard Deimek. Denn damit würden ja Treibstoffe aus anderen Weltregionen kompensiert. Und die Abhängigkeit von Rohstoffen gebe es auch bei den Akkus für Elektroautos, hier insbesondere von China.

Grundsätzlich sei es der falsche Weg, durch Verbote in den Markt einzugreifen, dass der Strom für die Erzeugung von E-Fuels aus Atomkraftwerken kommt, lehnt die FPÖ aber ab. Kritik gab es an Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP), von dessen „Autogipfel“ im April sei „nichts übriggeblieben“, so Fuchs.

Dass bereits zahlreiche Autokonzerne angekündigt haben, 2035 oder früher aus der Verbrennerproduktion auszusteigen, sieht Deimek differenziert. Das mag auf den europäischen Markt zutreffen, aber nicht auf den amerikanischen und asiatischen Raum.

  

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Wasserstoff-Betriebsversuch in Wien: Erster Zwischenerfolg mit 15 Prozent H2-Beimischung erreicht
Wien Energie, RheinEnergie, Siemens Energy und VERBUND testen im Kraftwerk Donaustadt erstmalig die Beimischung von Wasserstoff in einer Gasturbine – Erste Testtage erfolgreich

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230824_OTS0068/wasserstoff-betriebsversuch-in-w ien-erster-zwischenerfolg-mit-15-prozent-h2-beimischung-erreicht

  

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Kaum CO2-Kompensation durch Waldschutz

Die CO2-Wirksamkeit von Emissionszertifikaten aus Waldschutzprojekten wird offenbar deutlich überschätzt. Was Expertinnen und Experten schon länger vermuten, bestätigt nun eine Studie, die am Donnerstag im Fachjournal „Science“ erschienen ist: Rund 70 Prozent der untersuchten Zertifikate reduzierten keine Emissionen.

https://science.orf.at/stories/3220924/

  

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Ich glaub, Teakholz AG wollte auch in das Geschäft einsteigen,
als Nebenstandbein.

Im Lagerhaus gibts auch Zertifikate zu kaufen,
allerdings ein bisserl kompliziert,
kostet ein paar Hundert Euro für Bodenuntersuchung,
und dann kann jeder Bauer seine Bodenverbesserungszertifikate verkaufen,
falls sich der Boden im gewählten Zeitraum verbessert,
was die Bodengesundheit und so betrifft.

  

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Schnabl wollte vom SPÖ-Chef wissen, ob er denn selbst bei seiner derzeitigen Sommertour immer 100 km/h auf der Autobahn fahre. „Immer“, erklärte Babler, was Schnabl für „ein bisschen unvorstellbar“ hielt.
https://www.diepresse.com/14430606/orf-sommergespraech-genosse-babler-verloren-im-schacht elsatz
Also ich mache dann auch etwas "Unvorstellbares" auf der Autobahn, so wie die Reise zum nächsten Stern?

Tragisch, dass Tempo 100 als "Unvorstellbar" gesehen wird.

  

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>Schnabl wollte vom SPÖ-Chef wissen, ob er denn selbst bei
>seiner derzeitigen Sommertour immer 100 km/h auf der Autobahn
>fahre. „Immer“, erklärte Babler, was Schnabl für „ein
>bisschen unvorstellbar“
hielt.
>https://www.diepresse.com/14430606/orf-sommergespraech-genosse-babler-verloren-im-schacht elsatz
>Also ich mache dann auch etwas "Unvorstellbares" auf der
>Autobahn, so wie die Reise zum nächsten Stern?
>
>Tragisch, dass Tempo 100 als "Unvorstellbar" gesehen wird.


Nur das "immer". Gelegentlich hab ich es eilig oder ein Schleicher ist zu überholen

  

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>>Tragisch, dass Tempo 100 als "Unvorstellbar" gesehen
>wird.
>
>
>Nur das "immer". Gelegentlich hab ich es eilig oder ein
>Schleicher ist zu überholen


Ich halte es genauso. Normalerweise fahre ich zwischen 100 und 110. Aber wenn ich auf die linke Spur muß, quäle ich sicher nicht meine Hintermänner mit sturen 100, bis ich nach einer Minute vor dem stinkenden LKW bin.

  

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Die haben offenbar gewaltigen Verbrauch wenn diese doch große Fläche nur für 4% reicht:

Acht PV-Anlagen in Österreich in Betrieb: Greiner setzt auf die Kraft der Sonne
Mit dem Ausbau werden vier Prozent des Strombedarfs von Greiner in Österreich durch Eigenerzeugung gedeckt.

uf insgesamt 15.000 Quadratmetern Fläche wurden rund 9.500 Stück Solarpaneele installiert – das entspricht einer Fläche von mehr als zwei Fußballfeldern. Die Anlagen erzeugen pro Jahr 2,7 GWh Strom, was dem Verbrauch von etwa 900 Haushalten gleichkommt.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230829_OTS0026/acht-pv-anlagen-in-oesterreich-i n-betrieb-greiner-setzt-auf-die-kraft-der-sonne-bild

  

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Wie sich in Österreichs verstopfte Netze mehr Solarstrom bringen ließe

Der Photovoltaik-Boom bringt die Stromnetze an ihre Grenzen. Um dennoch mehr Anlagen anschließen zu können, fordert EVN-Chef Stefan Szyszkowitz Regeln im Gesetz

https://www.derstandard.at/story/3000000184643/wie-sich-in-oesterreichs-verstopfte-netze- mehr-solarstrom-bringen-liesse

  

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Eigenstromverbrauch privater PV-Anlagen schafft Intransparenz im Gesamtsystem

Im Juli (KW 27-30) wurde in Österreich eine Abgabe aus dem öffentlichen Netz von 3.978 GWh (Gigawattstunden) gemessen. Eine Verringerung im Stromverbrauch um rund 10,7 Prozent verglichen mit dem Durchschnitt der Jahre 2017 bis 2021 (4.453 GWh). Hierbei kann allerdings nicht von einer Stromverbrauchs-Einsparung gesprochen werden, da besonders in den Sommermonaten bereits viele Haushalte bzw. Gewerbebetriebe einen Teil des eigenen Stromverbrauchs mit einer Photovoltaik-Anlage decken.

Gleichzeitig kommt es zu unkontrolliertem Rückspeisen von regionalen Stromüberschüssen aus dem Verteilnetz in das Übertragungsnetz – an sonnigen Tagen sind das mittlerweile mehrere hundert Megawatt. Um Überlastungen des Systems zu verhindern, müssen diese Strommengen deswegen sehr kostenintensiv über den Regelenergiemarkt aus dem System genommen werden. Darüber hinaus erschweren diese Entwicklungen die die Prognose für den Strombezug aus dem öffentlichen Netz zunehmend. Die ursprüngliche Stromverbrauchsspitze zu Mittag senkt sich zunehmend ein und die gewohnte Verbrauchscharakteristik verändert sich dadurch.

„Das Schwierige ist, dass die stark steigende Zahl an privaten Photovoltaik Anlagen für eine immer größere Dunkelziffer beim öffentlichen Strombedarf sorgt. Zu Mittag wird viel Eigenstrom erzeugt, am Abend wird wieder vermehrt Strom aus dem öffentlichen Netz bezogen. Das verändert die Strompreise und ist mittel- und langfristig eine Herausforderung für den Betrieb. Für eine bessere Planung und mehr Transparenz für den Stromkunden braucht es eine durchgehende Digitalisierung aller Akteure des Stromsystems“, erklärt Gerhard Christiner, technischer Vorstand der APG.

97% Deckung durch Erneuerbare

Im Juli (KW 27-30) konnte der Stromverbrauch bilanziell zu 97 Prozent durch erneuerbare Energien gedeckt werden. Insgesamt wurden im Juli 3.867 GWh erneuerbarer Strom in Österreich produziert. Hauptanteil daran hatte die Wasserkraft, die mit 3.052 GWh Strom rund 79 Prozent der Erneuerbaren ausmachte. Einzig in KW 30 war es möglich den österreichischen Strombedarf bilanziell zu 100% durch Erneuerbare zu decken.

Durch die geringere Produktionskraft von erneuerbaren Energien in den ersten Juliwochen, die der landesweiten Trockenheit geschuldet war, musste Österreich wieder vermehrt Strom importieren. Die letzte Juliwoche ermöglichte durch den Anstieg Laufwassererzeugung wieder vermehrte Exporte, trotzdem wurde Österreich bilanziell wieder zum Importland.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230831_OTS0036/apg-juli-zeigt-wichtigkeit-einer -starken-strominfrastruktur

  

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Ozeanograf über Erhitzung der Meere: "Stellen gigantisches Experiment mit dem Planeten an"
In den vergangenen Monaten haben sich die Meere stärker erhitzt als je zuvor. Was steckt hinter den Rekordtemperaturen – und welche Folgen haben sie? Der Ozeanograf Mojib Latif erklärt

https://www.derstandard.at/story/3000000184634/ozeanograf-ueber-erhitzung-der-meere-stell en-gigantisches-experiment-mit-dem-planeten-an

  

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Punkt eins
Mit welchem Wirtschaftssystem die Menschheit überleben kann.
Gast: Ulrike Herrmann, Wirtschaftsjournalistin und Buchautorin
Moderation: Johann Kneihs.
Anrufe 0800 22 69 79 | punkteins(at)orf.at

Gestaltung: Johann Kneihs

Natur und Gesellschaft auf der Erde befinden sich in einer gefährlichen Abwärtsspirale – davon zeugen wöchentlich neue Naturkatastrophen, Waldbrände, Überflutungen, Unwetter in Rekordausmaßen. In den nächsten Jahrzehnten könnten große Teile unseres Planeten unbewohnbar werden, mit allen menschlichen und politischen Konsequenzen. Das Leben droht in manchen Regionen unmöglich und auch im gemäßigten Europa schwierig zu werden.

Vor zwei Tagen, mit 30. August, ist in Österreich die öffentliche Konsultation für den Nationalen Energie- und Klimaplan (NEKP) zu Ende gegangen, mit kritischen Stellungnahmen von NGOs und Vertreter:innen der Wissenschaft. Der Plan sieht eine Reduzierung der Treibhausgase in Österreich um 35% bis zum Jahr 2030 vor. Damit bliebe Österreich um 13% unter dem Ziel der EU von 48%.

Reicht der Reformprozess in Europa und auf anderen Kontinenten prinzipiell, oder braucht es in unserem Umgang mit der Natur und in unserem Wirtschaften grundlegende Änderungen, um die Krise einzudämmen? Und ist das am besten mit dem Wirtschaftssystem der letzten drei Jahrhunderte möglich – oder mit einem anderen? Es geht nur ohne Kapitalismus – der nämlich ohne Wachstum nicht funktioniere, auch sogenanntes Grünes Wachstum sei eine Illusion, zu diesem Schluss kommt die Wirtschaftsautorin Ulrike Herrmann.

Das sei aber keineswegs eine frohe Botschaft: Denn der Kapitalismus habe beispiellosen Wohlstand, Lebensqualität und Gesundheit gebracht, persönliche Freiheit und Demokratie ermöglicht.

Welches System aber dann? Diese Frage diskutiert Ulrike Herrmann in ihrem jüngsten Buch „Das Ende des Kapitalismus“, das mit einer Auflage von rund 120.000 Exemplaren zum Bestseller geworden ist. Sie entwirft darin eine „Überlebenswirtschaft“ und beschreibt, wie wir in Zukunft leben müssen, damit wir und unsere Kinder gut überleben – mit Verzicht, aber mit fortgesetztem Wohlstand.

Johann Kneihs spricht mit der Autorin und mit Ihnen darüber, wie diese Überlebenswirtschaft funktioniert, ob dafür wirklich ein Ende des Kapitalismus notwendig ist oder ob auch geänderte Vorgaben und Rahmenbedingungen im heutigen System ausreichen – und wie das eine oder das andere erreicht werden kann.

Interessante Sendung und Diskussion zum Nachhören:
https://oe1.orf.at/player/20230901/730400


Veranstaltungs-Tipp:

1. 9. Wie wirtschaften? Diskussion mit Ulrike Herrmann, Erich Lux und Jan Groos im Rahmen der „Tage der Transformation“ von Globart im Stift Melk, 16.30 Uhr
Buch:
https://www.thalia.at/shop/home/artikeldetails/A1063073027?ProvID=11009511&gclid=e5f2ab71 557112245da2cf8341b0b2e6&gclsrc=3p.ds&msclkid=e5f2ab71557112245da2cf8341b0b2e6&utm_source=bing&utm_medium =cpc&utm_campaign=SAD_Buch_GA360Score&utm_term=4588605623399241&utm_content=Buch_GA360Score

Buchkritik:
https://www.spektrum.de/rezension/buchkritik-zu-das-ende-des-kapitalismus/2058324

Ausschnitt:
»Die Industrieländer stehen vor einer Alternative, die eigentlich keine ist.« Entweder sie würden freiwillig auf das Wachstum verzichten oder das Wachstum ende später gewaltsam, weil die Lebensgrundlagen zerstört sein werden. In jedem Fall werde der Kapitalismus untergehen und eine neue Wirtschaftsordnung entstehen, konstatiert Ulrike Herrmann. »Künftig bestimmt die Natur, wie viel Wachstum möglich ist – und nicht das Wachstum, was von der Natur übrig bleibt.«

  

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>Ozeanograf über Erhitzung der Meere: "Stellen gigantisches
>Experiment mit dem Planeten an"

Nichts unerwartetes. Ich habe vor einigen Tagen eine Uniprofessorin mit amerikanischen Wurzeln kennengelernt die ua wissenschaftlich fundierte Bücher über die Zukunft schreibt. Die hat mir gesteckt, dass alles was die Wissenschaft für 2050 prognostiziert bereits 2030 eintreten wird.

Hintergrund: In den ersten Klimawandel Initiativen wurden die 2030 Szenarien als Utopisch von Politik, UN etc. abgetan. Um Glaubhaftigkeit zu gewinnen hat sich die globale Wissenschaftscommunity darauf verständigt das so zu handhaben. Ist ein offenes Geheimnis.

  

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>Ozeanograf über Erhitzung der Meere: "Stellen gigantisches
>Experiment mit dem Planeten an"
>In den vergangenen Monaten haben sich die Meere stärker
>erhitzt als je zuvor. Was steckt hinter den Rekordtemperaturen
>– und welche Folgen haben sie? Der Ozeanograf Mojib Latif
>erklärt
>
>https://www.derstandard.at/story/3000000184634/ozeanograf-ueber-erhitzung-der-meere-stell en-gigantisches-experiment-mit-dem-planeten-an
>
>

Große Rolle spielt ironischerweise "sauberer" (sprich ärmer an Schwefel) Schiffstreibstoff -> weniger Ruß in der Luft

  

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>>Ozeanograf über Erhitzung der Meere: "Stellen
>gigantisches
>>Experiment mit dem Planeten an"
>>
>
>Große Rolle spielt ironischerweise "sauberer" (sprich ärmer an
>Schwefel) Schiffstreibstoff -> weniger Ruß in der Luft

Da sieht man erst was die rausblasen - eine großes Kreuzfahrtschiff so viel wie 40.000 VW-Golf

  

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Der Kärntner Landesenergieversorger Kelag eröffnete am Samstag den ersten Windpark in Kärnten auf der Steinberger Alpe und auf der Soboth eröffnet. Der Windpark umfasst acht Windkraftanlagen mit einer Leistung von insgesamt 26 MW. Dieser Windpark wird laut Kelag pro Jahr rund 60 Mio. kWh Strom erzeugen

...

Drei weitere Windparks geplant
Die Kelag plant derzeit weitere Windparks in Kärnten. So laufen die Behördenverfahren für den Windpark Lavamünd, den Windpark Steinberger Alpe II in der Gemeinde St. Georgen im Lavanttal und den Windpark Peterer Alpe in der Gemeinde Reichenfels.

https://kurier.at/wirtschaft/kelag-eroeffent-ersten-kaerntner-windpark/402579890

  

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Copernicus: Sommer 2023 so heiß wie nie

Der Sommer 2023 war global gesehen der mit Abstand heißeste seit Beginn der Aufzeichnungen 1940. Das teilte der EU-Klimawandeldienst Copernicus heute für die drei Monate Juni bis August mit.

https://science.orf.at/stories/3221080/

  

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Leider gibts für Plug-In-Hybride nix.

ÖAMTC ePrämie: Finanzielle Vergütung für E-Auto-Besitzer:innen

Mehrere hundert Euro für 2023 möglich – nicht nur für Mitglieder

Wien (OTS) - Der ÖAMTC startet heute, 8. September 2023, ein neues Service im Bereich Elektromobilität: Die ePrämie, eine finanzielle Vergütung der CO2-Einsparung, die E- Autobesitzer:innen durch das Laden an nicht öffentlichen Ladestationen generieren. Möglich macht das eine Novelle der Kraftstoffverordnung (KVO). Marco Sabatnig, Produktmanager für die ÖAMTC ePrämie, erklärt: "Bis 2023 wurde die CO2-Ersparnis, die beispielsweise durch das Laden an der eigenen Wallbox erzielt wurde, dem jeweiligen Stromanbieter gutgeschrieben. Mit der Novelle der KVO ändert sich das und diese Prämie – auch THG-Quote genannt – steht nun den Konsument:innen selbst zu."

Zwtl.: ÖAMTC übernimmt Abwicklung und Auszahlung der ePrämie

Eine Beantragung der ePrämie durch Privatpersonen ist allerdings nicht möglich, weil der administrative Aufwand enorm wäre – das Umweltbundesamt (UBA) zertifiziert daher z. B. erst Strommengen ab 100.000 kWh. Hier kommen Anbieter wie der Mobilitätsclub ins Spiel: "Wir organisieren gebündelt die Zertifizierung der eingereichten CO2-Einsparungen durch Shell Austria beim UBA. Der ÖAMTC übernimmt also die gesamte Abwicklung inklusive Auszahlung an die Konsument:innen. Diese Leistung können alle E-Autobesitzer:innen – Privatpersonen genauso wie Unternehmen – in Österreich nutzen. Eine ÖAMTC-Mitgliedschaft ist keine Voraussetzung", erläutert Sabatnig.

Wie hoch die ePrämie ausfällt, hängt von der geladenen Strommenge ab. Marco Sabatnig dazu: "Grundsätzlich ist zwischen kWh-genauer und pauschalierter Abrechnung zu unterscheiden. Was davon zur Anwendung kommt, hängt primär davon ab, ob die ins E-Auto geladene Strommenge exakt erfasst werden kann. Gibt es keine Möglichkeit zur genauen Abrechnung, sieht das Gesetz einen Pauschalverbrauch von 1.500 kWh vor. Dafür gibt es vom ÖAMTC 430 Euro ePrämie garantiert." Hat man einen MID-konformen Stromzähler, wird hingegen der tatsächliche Verbrauch herangezogen. Liegt dieser beispielsweise bei 2.500 kWh, bekommt man 680 Euro aufs Konto, sind es z. B. nur 900 kWh, liegt die ePrämie bei 258 Euro.

Weil die ePrämie für Konsument:innen immer noch ein relativ neues Thema ist, hat der ÖAMTC die wichtigsten Fragen und Antworten zusammengestellt. Alles zu den Voraussetzungen für die Beantragung sowie Details zur Zusammensetzung der ePrämie findet man unter www.oeamtc.at/epraemie.

  

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Iwahaps im Kopf geschätzt rund 35 Cents pro kwh.

Mehr als 3x so hoch wie die Netzkosten pro kwh.

Wirklich net schlecht.

Die lassen sich was einfallen, um den E-Pkw günstiger als den Verbrenner erscheinen zu lassen.

  

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Die Ausbauziele für die Windkraft in der Ostsee stellen die Branche nach Einschätzung des Übertragungsnetzbetreibers 50Hertz vor große Herausforderungen. Allein für die deutsche Ostsee sei für die kommenden zehn Jahre ein Zuwachs der angeschlossenen Leistung von bis zu fünf Gigawatt geplant, sagte 50Hertz-Sprecher Volker Gustedt der Deutschen Presse-Agentur. Dann gäbe es mehr als das Dreifache der aktuellen Leistung.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/grosse-windkraft-plaene-fuer-die-ostsee-mit-huerde n-19163490.html

  

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Also nicht dass ich das bedauern würde ... aber was war eigentlich die Leistung der Grünen in ihrer Mitregierungszeit?

orf. at:

Bericht: Erneuerbare-Wärme-Gesetz vor dem Aus

Das von der Regierung geplante Erneuerbare-Wärme-Gesetz (EWG) steht offenbar vor dem Aus. Das Gesetz sei „von der Struktur her falsch aufgebaut“ worden, da habe man „nicht alles mitgedacht“, sagte ÖVP-Energiesprecherin Tanja Graf heute zur Tageszeitung „Kurier“.

Die ÖVP wolle das Thema „jetzt mit Hausverstand neu verhandeln“, wie Graf weiter zitiert wurde. Das Erneuerbare-Wärme-Gesetz sieht unter anderem ein schrittweise geplantes Aus für Öl- und Gasheizungen bis 2040 vor. Im Vorjahr hatte sich die schwarz-grüne Regierung auf den Gesetzesentwurf geeinigt, umgesetzt wurde er nicht.

  

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>Vielleicht war das jetzt der berühmte Tropfen......,
>Neuwahlen im Frühjahr ?


Wöginger und Maurer: Erneuerbare-Wärme-Gesetz auf Schiene

https://orf.at/stories/3330833/

  

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>Vielleicht war das jetzt der berühmte Tropfen......,
>Neuwahlen im Frühjahr ?

Wer sollte das wollen? Keine der beiden Regierungsparteien würde bei Neuwahlen etwas gewinnen.

  

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Klimaschutz mit Patzern: Woran der Ausstieg aus Öl- und Gasheizungen scheitert
Die Regierung ist sich uneiniger denn je über den geplanten Ausstieg aus Öl- und Gasheizungen im Wohnbau. Steht der Gesetzesentwurf vor dem Aus?

https://www.derstandard.at/story/3000000186662/klimaschutz-mit-patzern-woran-der-ausstieg -aus-oel-und-gasheizungen-scheitert

  

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SPAR reduziert Fuhrpark-Emissionen um bis zu 90%

Rund 10.000 Tonnen jährliche CO2-Einsparun
Umstellung auf „Hydrogenated Vegetable Oil“ aus Altspeiseöl und
-fette ohne Palmöl
Keine Konkurrenz der Rohstoffe zwischen Teller und Tank
ab September in fünf Bundesländern, weitere Umstellungen in Planung
Bestehende Euro6-Lkw weiter verwendbar

SPAR hat sich zum Ziel gesetzt, die gesamte eigene Logistik spätestens bis 2050 auf komplett erneuerbare Energiequellen umzustellen. Einen Zwischenschritt dazu setzt SPAR durch die Umstellung auf biobasierten HVO-Treibstoff. Der Diesel-Ersatz aus Altspeiseöl spart bis zu 90% der Treibhausgas-Emissionen ein. Die bestehende Lkw-Flotte kann ohne Umrüstung weiter genützt werden. Bereits von SPAR getestete oder geprüfte Alternativen von batteriebetriebenen Elektro-Lkw oder Wasserstoff-Lkw beziehungsweise deren notwendige Infrastruktur sind derzeit noch nicht für die hohen Ansprüche der Lebensmittellogistik geeignet.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230912_OTS0050/spar-reduziert-fuhrpark-emission en-um-bis-zu-90

  

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Finanzminister Magnus Brunner will zehn Millionen Tonnen CO2 vergraben

Der Finanzminister will eine „Carbon Management Strategie“ für Österreich erarbeiten und Kohlendioxid auch unter die Erde verfrachten, um die Klimaziele möglichst technologieoffen und „kosteneffektiv“ zu erreichen.

https://www.diepresse.com/15784823/finanzminister-magnus-brunner-will-zehn-millionen-tonn en-co2-vergraben

  

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Der heutige Dialog mit Stakeholdern im BMF war der Startschuss für die Umsetzung der österreichischen Carbon Management Strategie (CMS). Auf Einladung von Finanzminister Magnus Brunner traf eine hochkarätige Experten-Runde im Finanzministerium zusammen. Geladen waren Unternehmerinnen und Unternehmer, Vertreter/innen der Bundesländer und der Parteien im Nationalrat, die Sozialpartner, die Non-Government-Organisationen Greenpeace, WWF, Global 2000 und FFF, Vertreter/innen der BOKU Wien, TU Wien, Montan Uni Leoben, Uni Linz und des Wegener Center, Vertreter/innen des Klimaschutzministeriums, des Arbeits- und Wirtschaftsministeriums, des Bundeskanzleramtes sowie des Umweltbundesamts.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230913_OTS0088/brunner-startet-nationale-carbon -management-strategie

  

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For example, in the United States in 2020, 35% of corn was grown for animal feed, 31% for biofuel and less than 2% for direct human consumption.

  

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Der Korrekturfaktor müßte somit aktuell noch klein sein.


ÖVP-Thaler: Anfang vom Ende des "Aus für Verbrennungsmotoren"

Verkehrsausschuss stimmt mehrheitlich gegen Ende des Verbrenners bei LKW und Bussen - Technologieneutralität und damit Kanzler Nehammer setzen sich durch

Brüssel (OTS) - "Das war ein Befreiungsschlag für Europa und ich danke ausdrücklich jenen Kollegen aus den Fraktionen der Sozialdemokraten (S&D) und der Liberalen (Renew), die sie sich dem Druck widersetzt und mit uns gestimmt haben", freut sich Barbara Thaler, stellvertretende Verkehrssprecherin der Europäischen Volkspartei, über das Ergebnis der Abstimmung über CO2-Grenzwerte für LKW und Busse im Verkehrsausschuss des Europaparlaments, bei dem sich Technologieneutralität durchgesetzt hat. Auch Bundeskanzler Karl Nehammer habe sich mit seiner Position damit durchgesetzt, so Thaler.

Konkret geht es um den alternativen Kompromiss 2a, den die Fraktionen der Europäischen Volkspartei (EVP), der Europäischen Konservativen und Reformer (EKR) und der Linken eingebracht haben. Er sieht vor, dass CO2-Einsparungen durch erneuerbare Kraftstoffe auf die Flottenziele angerechnet werden müssen - seien es Biokraftstoffe oder E-Fuels. Damit dem Klima- und Umweltgedanken Rechnung getragen wird, müssen diese Kraftstoffe im Einklang mit den Nachhaltigkeitskriterien der Erneuerbare-Energien-Richtlinie produziert werden. Um exakte Werte für die Flottenziele zu bekommen, wird ein sogenannter "Carbon Correction Factor" eingeführt, der anhand der Beimischungsquote in den Mitgliedsstaaten die Emissionen am Auspuff auf den tatsächlich fossilen CO2-Wert reduziert.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230919_OTS0117/oevp-thaler-anfang-vom-ende-des- aus-fuer-verbrennungsmotoren

  

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Ich frage mich, wie viel die Chinesen davon profitieren werden, manchmal habe ich das Gefühl, dass es für sie gemacht ist. Immerhin haben sie zumindest Volvo in der Hand und große Anteile an vielen anderen Lkw-Marken. Außerdem dürfen wir nicht den amerikanischen Markt vergessen, wo niemand solche Autos verkaufen wird.

  

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Preiskrieg aus China: Solarbranche schlägt Alarm

uropäische Hersteller von Solarmodulen schlagen Alarm. In einer Aussendung des Dachverbandes Solar Power Europe aus dem September ist von rasant sinkenden Preisen für Solarmodule die Rede. Die sind in wenigen Monaten um bis zu 35 Prozent gefallen.

In einem vom Handelsblatt zitierten Brief von 40 europäischen Herstellern an die EU-Kommission und das EU-Parlament ist von einem Preiskrieg chinesischer Hersteller die Rede. Module aus chinesischer Herstellung würden teilweise um die Hälfte der Produktionskosten verkauft und so europäische Produzenten zusätzlich unter Druck setzen, heißt es. Der europäische Solarverband und die Solarproduzenten warnen vor einer Pleitewelle und fordern Maßnahmen zur Stützung der Branche.

https://kurier.at/wirtschaft/preiskrieg-aus-china-solarbranche-schlaegt-alarm/402599468



  

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Britische Autobranche gegen Sunaks Pläne

Der konservative britische Premierminister Rishi Sunak will die Klimaziele seines Landes aufweichen. Sunak bestätigte am Mittwoch unter anderem die Verschiebung für das Aus von Verbrennerneuzulassungen. Kritik an diesem Vorhaben kam ausgerechnet aus der Autobranche.

https://orf.at/stories/3331840/

  

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Ja, zuerst verkündet man einen Plan um Planungssicherheit zu geben. Dann investieren alle entsprechend dem Plan, und danach kommt ein obergscheiter Politiker und ändert den Plan.

  

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>Ja, zuerst verkündet man einen Plan um Planungssicherheit zu
>geben. Dann investieren alle entsprechend dem Plan, und danach
>kommt ein obergscheiter Politiker und ändert den Plan.


Geschweige denn erst die Wähler die danach Parteien mit anderen Vorstellungen wählen.

  

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Einige interessante Zahlen enthalten, natürlich aufgrund Quelle mit Vorsicht:

Das Erneuerbare-Wärme-Gesetz lässt die Gasbranche zittern

Die Branche wehrt sich gegen "Technologieverbote" und verweist auf hohe volkswirtschaftliche Kosten.

https://kurier.at/wirtschaft/erneuerbare-waerme-gesetz-laesst-die-gasbranche-zittern/4026 05801

  

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Oliven aus Österreich: Durch Klimawandel könnte Anbau in Österreich Zukunft haben
Der Wiener Verein AgroRebels hat sich wissenschaftlich damit beschäftigt. Womit Oliven auf Österreich punkten können und wo die meisten Olivenbäume in Österreich stehen.

https://kurier.at/wirtschaft/durch-klimawandel-koennte-olivenanbau-in-oesterreich-zukunft -haben/402606455

  

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IEA: CO2-freie Energieerzeugung bis 2050 möglich


Noch gibt es die Möglichkeit, dass die weltweite Energieerzeugung bis 2050 CO2-neutral wird. Allerdings sei der Weg dorthin schwieriger geworden als vor zwei Jahren, die Anstrengungen müssten verstärkt werden, schreibt die Internationale Energieorganisation (IEA) in einer heute veröffentlichten Analyse.

Zuletzt seien zwar die erneuerbaren Energiequellen stark ausgebaut worden, dennoch erreichten die Treibhausgasemissionen des Energiesektors 2022 ein Rekordniveau.

Die Erholung der Wirtschaft von der Pandemie und der Angriff Russlands auf die Ukraine ließen die Nutzung von fossilen Energieträgern wieder steigen, so die IEA. Investitionen in fossile Energieträger nahmen zu, und die weltweiten CO2-Emissionen der Energiewirtschaft stiegen auf den Rekordwert von 37 Milliarden Tonnen (Gigatonnen) CO2. Das ist ein Prozent mehr als vor der Covid-Pandemie.

„Ermutigend, aber bei Weitem nicht genug“
Die IEA geht davon aus, dass der Verbrauch von Kohle, Öl und Gas in den 2020er Jahren seinen Höhepunkt erreicht, auch wenn keine zusätzlichen Maßnahmen ergriffen werden. „Das ist ermutigend, aber bei weitem nicht genug, um die Erderwärmung unter 1,5 Grad zu halten“, schreibt die IEA. Anderseits sei es „zu früh, das 1,5-Grad-Ziel aufzugeben“.

Es gebe „extrem positive Entwicklungen“ bei der Nutzung von Photovoltaik und beim Umstieg auf E-Autos. Neue, saubere Energietechnologien werden zusammen aber voraussichtlich nur ein Drittel der bis 2030 erforderlichen Emissionsreduzierungen erzielen. Der Bedarf an fossilen Energieträgern müsste in den kommenden sieben Jahren, bis 2030, um ein Viertel sinken.

  

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IEA ZU 1,5-GRAD-ZIEL
Am seidenen Faden, aber noch erreichbar

Die weltweiten Klimaziele sind nach Angaben der Internationalen Energieagentur (IEA) noch immer in Reichweite. Das sei dem erstaunlichen Rekordwachstum bei Solarenergie und Elektromobilität zu verdanken, hieß es am Dienstag. Doch für einen Erfolg müsse man die Anstrengungen noch beschleunigen.

https://orf.at/stories/3332555/

  

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700 000 t a-1 org. Abfälle im Restmüll = 600 GWh Biogas + Phosphor

700.000 Tonnen biogene Abfälle gehen jährlich in Österreich verloren. Dabei könnten mit diesen Abfällen knappe 600 Gigawattstunden an Biomethan produziert werden, etwa das Vierfache der aktuellen Biomethanproduktion von etwa 140 Gigawattstunden. Würden die 700.000 Tonnen biogene Abfälle nicht im Restmüll landen, sondern getrennt gesammelt und einer entsprechenden Verwertung zugeführt werden, könnte damit ein Gaskraftwerk mit einer Leistung von 250 MWel rund zwei Monate mit erneuerbarem Gas betrieben werden (z.B. zur Deckung der Winterlast im Jänner und Februar) und somit einen wesentlichen Beitrag zur Verringerung der Winterstrom-Lücke leisten.


https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230927_OTS0016/zu-viele-rohstoffpotentiale-land en-in-oesterreich-im-restmuell-bild

  

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Die neue Begeisterung der ÖVP für die CO2-Speicherung

Passend zum konservativen Narrativ, wonach Klimaschutz durch Innovationen statt Verbote bewerkstelligt werden soll, fordert Kanzler Nehammer die Zulassung der Technologie in Österreich. Zu Recht?

https://www.derstandard.at/story/3000000188717/die-neue-begeisterung-der-oevp-fuer-die-co 2-speicherung

  

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Wien Energie erweitert größte Photovoltaik-Anlage Wiens

Eckdaten Erweiterung Photovoltaikanlage Schafflerhofstraße:

Zusätzlich installierte Leistung: 5,13 MW
Modulanzahl: 9334
Fläche: 4,3 Hektar
Versorgte Haushalte: 2.700 Wiener Haushalte (Durchschnittshaushalt 2.000 kWh/Jahr)
Fertigstellung: November 2023

Eckdaten Gesamtanlage Schafflerhofstraße inklusive Erweiterung:

Installierte Leistung insgesamt: rund 17 MW
Modulanzahl: 34.960
Fläche: 16,8 Hektar
Versorgte Haushalte: 8.700 Wiener Haushalte (Durchschnittshaushalt 2.000 kWh/Jahr)

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230928_OTS0095/wien-energie-erweitert-groesste- photovoltaik-anlage-wiens

  

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„Methan-Elektrolyse“: Produktion von H2 und festem Kohlenstoff ohne CO2-Emissionen startet in Österreichs erster Demoanlage in OÖ

wird künftig am Standort Kremsmünster der Rohstoff Methan (Erdgas) ohne CO2-Emissionen mittels Sonnenstrom in Wasserstoff und hochreinen, festen Kohlenstoff zerlegt. Durch diese klimafreundliche Energie- und Rohstoffinnovation erhält man aus einer Hand nicht nur speicherbaren und klimaneutralen Wasserstoff, sondern auch den für die Landwirtschaft und für andere vielfältige Verwendungsmöglichkeiten in der Industrie wichtigen und derzeit knappen Rohstoff „Solid Carbon“.

...

Ein großer Pluspunkt gegenüber alternativen Erzeugungswegen für erneuerbaren Wasserstoff ist der deutlich geringere Energieaufwand.

Entwickelt wurde diese innovative Klimatechnologie von der Graforce GmbH aus Berlin – umgesetzt und optimiert wird sie im industriellen Maßstab erstmals in Österreich von der RAG Austria AG.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230928_OTS0126/methan-elektrolyse-produktion-vo n-h2-und-festem-kohlenstoff-ohne-co2-emissionen-startet-in-oesterreichs-erster-demoanlage-in-ooe

  

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Klimaforscher: 100 Milliarden Bäume pflanzen gegen den Treibhauseffekt

Für den renommierten Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber reicht die Klimaneutralität nicht aus. Er plädiert für globale Aufforstungsprogramme.

https://www.derstandard.at/story/3000000189195/milliarden-b228ume-gegen-den-treibhauseffe kt

  

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Mit Strom Wasser kochen... Autsch

Hall: Tirols größter „Wasserboiler“ in Betrieb

Nach 20 Monaten Bauzeit ist am Donnerstag in Hall (Bezirk Innsbruck-Land) Tirols größter Warmwasserspeicher in Betrieb genommen worden. Der Heizkessel nutzt Überstrom aus erneuerbaren Energien und puffert sie in Form von Wärme. In das Projekt wurden 7,5 Mio. Euro investiert.

Die „Power-To-Heat“-Anlage ist 30 Meter hoch und steht am Gelände des Biomasseheizkraftwerks in Hall. Die Technologie kombiniert dabei einen 20-Megawatt-Elektrodenheizkessel mit einem 1.400 Kubikmeter Wärmespeicher.

https://tirol.orf.at/stories/3226270/

  

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Dank PV-Anlagen-Boom: Immer mehr Balkonkraftwerke

Mehrere zehntausende Balkonkraftwerke in Österreich bereits in Betrieb - Tendenz steigend.

Anhand der Zahlen ist davon auszugehen, dass österreichweit inzwischen mehrere zehntausend Balkonkraftwerke in Betrieb sind und diese zusammen auf eine Spitzenleistung von deutlich mehr als zehn Megawatt Peak kommen. Zum Vergleich: Österreichs größte in Betrieb befindliche Photovoltaik-Anlage, jene am Flughafen Wien, hat eine Leistung von 24 Megawatt Peak.

...

Laut dem Verein für Konsumenteninformation (VKI) rechnen sich Balkonkraftwerke je nach Haushaltsgröße, Sonneneinstrahlung und Stromverbrauch in 4 bis 5 Jahren. Gegenüber dem Jahr der Energiekrise 2022 haben sich die Anschaffungskosten fast halbiert. Kostete ein Balkonkraftwerk mit 800 Watt Peak vergangenen Sommer noch über 1.200 Euro, liegen die Preise für ein solches Set nun bei unter 700 Euro.

https://kurier.at/wirtschaft/photovoltaik-balkonkraftwerk-pv-anlage-boom/402614594

  

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Weiter Protest gegen Pläne zu Energiewende in Bulgarien

In Bulgarien sind die Proteste mit Straßenblockaden gegen Regierungspläne für eine Energiewende am dritten Tag unvermindert weitergegangen. Bergarbeiter und Beschäftigte in Kohlekraftwerken lehnten heute die konkreten Pläne der prowestlichen Regierung zur Umsetzung der Energiewende weiter ab.

Demonstrierende aus den drei Kohlegebieten im Südosten und Südwesten des EU-Landes nahmen eine Einladung von Regierungschef Nikolaj Denkow nicht an, heute zu Gesprächen nach Sofia zu kommen, wie Gewerkschaftschef Dimitar Manolow erklärte.

Pläne EU-Kommission übermittelt
Ungeachtet der am Freitag begonnenen Proteste übermittelte die prowestliche Regierung eigenen Angaben zufolge gestern die Pläne zur Energiewende der EU-Kommission. Die Ende September ausgelaufene Frist musste nach den Worten von Ministerpräsident Denkow eingehalten werden, um EU-Gelder in Milliardenhöhe nicht zu verlieren.

Damit soll die Energiewende in den drei Kohlegebieten ermöglicht werden. Etwa 120.000 Menschen würden Gewerkschaftsangaben zufolge bei einer Bevölkerung von 6,5 Millionen indirekt von der Schließung der drei Kohlegebiete samt Kohlekraftwerken betroffen sein.

Die Demonstrierenden hielten ihre Blockaden aufrecht. Sie sperrten die E-79 nach Griechenland im Südwesten Bulgariens, die Autobahn Trakija, die zum Schwarzen Meer und nach Istanbul führt, sowie eine Nationalstraße – ebenso in West-Ost-Richtung. Zudem wurde der „Pass der Republik“ im Balkan-Gebirge blockiert – und damit Verkehrsrouten nach Griechenland und in die Türkei unterbrochen. Es gab kilometerlange Verkehrsstaus.

(orf. at)

  

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2022 ca. 1,2 Mrd. (2021: 995 Mio.) Euro umgesetzt und beschäftigt aktuell rund 8.000 Mitarbeiter. Das Geschäft stützt sich auf drei recht ungleich große Pfeiler: Der Solarbereich macht etwa 63 Prozent aus, die Schweißtechnik ein Drittel und der Batterieladebereich rund 5 Prozent.


Ist auch sehr profitabel mit sehr starker Bilanz. So ein Unternehmen würde man sich an der Börse wünschen.

  

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Ich hatte das Vergnügen, kurz mit ihr persönlich sprechen zu können.

Die suchen wirklich massenweise Mitarbeiter.
Ich wusste auch vorher nicht, wie groß die wirklich sind.

  

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Fronius-Chefin übernimmt ISTA-Vorsitz

Das Institute of Science and Technology Austria (ISTA) in Klosterneuburg (Bezirk Tulln) hat eine neue Vorsitzende: Elisabeth Engelbrechtsmüller-Strauß übernahm die Leitung des 15-köpfigen Gremiums von Claus Raidl und will „die Autonomie des Instituts wahren“.

https://noe.orf.at/stories/3227567/

  

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Emissionen langfristig gesunken

Die Schadstoff- und Treibhausgasemissionen in Österreich sind 2021 gegenüber dem Jahr zuvor gestiegen – bedingt durch die „pandemiebedingt niedrigen“ Werte von 2020, wie es heute in einer Aussendung der Statistik Austria hieß. Lockdowns und ein Zurückfahren der Industrie hatten zwischendurch für weniger Emissionen gesorgt.

Nach der Pandemie kehrte sich der Trend um. Von 2020 auf 2021 seien die CO2-Emissionen aus fossilen Quellen um 7,3, die „CO2-Emissionen aus sonstigen Quellen“ um 12,8 Prozent gestiegen. „Hauptverantwortlich hierfür waren das gesteigerte Verkehrsaufkommen sowie die nach der Pandemie wieder gestiegene industrielle Produktion.“ Der „Anstieg dieser klimawirksamen CO2-Emissionen“ habe in Summe 8,6 Prozent betragen.

Großer Rückgang bei Schwefel und Stickoxiden
Trotz des Anstiegs auf Jahressicht 2021/2022 ist laut den Daten der Statistik allerdings langfristig ein für die Umwelt positiver Trend zu beobachten: Gegenüber dem Jahr 1995 lagen die CO2-Emissionen aus der Verbrennung fossiler Energieträger um 5,4 Prozent niedriger.

„Seit dem Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1995 bis 2021 verringerten sich die Emissionen der meisten Luftschadstoffe und Treibhausgase zum Teil beträchtlich. Sowohl die privaten Haushalte als auch die Wirtschaft trugen zu dieser Entwicklung bei“, hieß es in der Aussendung.

Sehr stark abgenommen habe mit 75,1 Prozent bzw. 43,8 Prozent der Ausstoß von Schwefeldioxid und flüchtigen organischen Verbindungen (ohne Methan). Auch die Feinstaubemissionen gingen zurück, ähnlich die Emissionen von Stickoxiden, auf der anderen Seite habe sich durch die Nutzung biogener Energieträger wie Holz und Biomasse der Anteil der klimaneutralen Emissionen um über 100 Prozent erhöht, so die Statistik Austria.

  

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Solaranlagen in den Alpen produzieren im Winter mehr Strom

Solaranlagen in den Alpen können im Winter auf der gleichen Fläche das Vierfache an Strom produzieren als Anlagen im Mittelland. Das zeigen Auswertungen einer Versuchsanlage auf 2.500 Meter Seehöhe in Davos, die in einem neuen Bericht veröffentlicht wurden.

Forscher der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) haben die Daten der alpinen Photovoltaik-Versuchsanlage mit einer Dachanlage in Wädenswil verglichen. Im Winterhalbjahr, also von Oktober bis März, sei dabei der Stromertrag der Davoser Anlage drei- bis viermal so hoch gewesen, wie der Ertrag der Anlage in Wädenswil, so die Forscher.

Gründe dafür gibt es mehrere: Zum einen ist die Sonneneinstrahlung im Winter in den Alpen höher als im Mittelland. Dies betrifft sowohl die direkte Sonneneinstrahlung wegen anderer Wetterlagen, als auch die reflektierte Sonneneinstrahlung wegen des Schnees, wie ZHAW-Forscher Jürg Roher erklärte.

Je kälter, desto höher die Leistung
Der Schnee wirft das Licht zu den Solaranlagen zurück, die dadurch mehr Strom produzieren können. Zudem hängt die Leistung der Solaranlagen von der Temperatur ab. Je kälter es ist, desto höher ist die Leistung.

Ein Grund für den besseren Stromertrag pro Fläche ist laut dem Bericht auch, dass bei der alpinen Versuchsanlage sogenannte bifaziale Solaranlagenmodule verwendet wurden. Diese sind in der Lage, Sonnenlicht nicht nur auf der Vorderseite, sondern auch auf der Rückseite zu nutzen. Dies ermöglicht es der Anlage, mehr Sonnenenergie zu ernten und somit die Energieeffizienz zu erhöhen.

Auf der Anlage in Wädenswil wurden hingegen herkömmliche Solarmodule eingesetzt. Der Vergleich mit verschiedenen Anlagen mache aber Sinn, sagte Rohrer. „Würde man solche bifazialen Module auf einem Dach installieren, würde eine Seite einfach dunkel bleiben“, erklärte der Experte. Der Bericht vergleiche so die Module, die im Mittelland auf Dächern eingesetzt werden, mit denen, die in den Alpen möglich wären.

https://www.diepresse.com/17729643/solaranlagen-in-den-alpen-produzieren-im-winter-mehr-s trom

  

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Es rumpelt in der Österreichischen Energieagentur

ÖAMTC, VKI, Fachverbände der Wirtschaftskammer: Mehrere hochrangige Organisationen treten mit Jahresende aus Österreichs wichtigstem Thinktank zu Energie- und Klimafragen aus.

https://www.derstandard.at/story/3000000190604/es-rumpelt-in-der-oesterreichischen-energi eagentur

  

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Heißer Herbst gibt Klimaforschung Rätsel auf

Der September hat die bisherigen Temperaturrekorde förmlich pulverisiert – der Zuwachs ist so groß, dass selbst Klimamodelle in Erklärungsnöte kommen. Wahrscheinlichste Ursache des Temperatursprungs: Die Verbesserung der Luftqualität hat die Atmosphäre eines Kühleffekts beraubt.

https://science.orf.at/stories/3221627/

  

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Photovoltaikausbau übertrifft alle Erwartungen

...


2030 sollen nach Vorgaben der Regierung 100 Prozent des benötigten Stroms bilanziell aus erneuerbaren Quellen stammen. Dazu müsste die jährliche Stromerzeugung um 27 Terawattstunden (TWh) ausgebaut werden. Bei Photovoltaik liege man, Stand 2022 und Folgemonate, über Plan, bei Windkraft, wo im Vorjahr nur 211 MW an Leistung dazugebaut wurden, darunter.

https://www.derstandard.at/story/3000000190886/photovoltaikausbau-uebertrifft-alle-erwart ungen

  

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>2030 sollen nach Vorgaben der Regierung 100 Prozent des
>benötigten Stroms bilanziell aus erneuerbaren Quellen stammen.
>Dazu müsste die jährliche Stromerzeugung um 27 Terawattstunden
>(TWh) ausgebaut werden. Bei Photovoltaik liege man, Stand 2022
>und Folgemonate, über Plan, bei Windkraft, wo im Vorjahr nur
>211 MW an Leistung dazugebaut wurden, darunter.
>
>https://www.derstandard.at/story/3000000190886/photovoltaikausbau-uebertrifft-alle-erwart ungen

Unterstützend sollte man den Fokus auch auf die Sollseite legen.
Wenn man zu später Stunde nach Hause fährt, stellt man immer wieder erstaunt fest, dass bei etlichen Firmen Festtagsbeleuchtung angesagt ist, Parkhäuser hell erstrahlen und Straßen für eine Handvoll Autos die volle Beleuchtung bieten.

  

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Der Klimazoll soll die Industrie in Europa schützen – doch das wirft neue Fragen auf
Die Testphase für den heiß diskutierten CO2-Grenzausgleich ist mit Oktober gestartet. Er kann den Einsatz grüner Technologien weltweit ankurbeln, die Industrie warnt allerdings vor Einschnitten im Exportgeschäft

https://www.derstandard.at/story/3000000190712/der-klimazoll-soll-die-industrie-in-europa -schuetzen-doch-das-wirft-neue-fragen-auf

  

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Die Welt braucht 80 Millionen Kilometer neue Stromnetze

as Stromnetz könnte zum schwächsten Glied der Energiewende werden warnt die Internationale Energieagentur (IEA). Um das zu vermeiden müssten laut der ersten weltweiten Erhebung über die bestehenden Netze bis 2040 weltweit 80 Millionen Kilometer Netz neu gebaut oder renoviert werden. Das entspricht grob den bisher funktionalen Stromnetzen. Die Investitionen müssten dafür in etwa auf 600 Milliarden Dollar (569 Mrd. Euro) verdoppelt werden.

https://kurier.at/wirtschaft/stromnetz-energiewende-internationale-energieagenur-iea-biro l/402634646



  

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Wasserstoff soll "Gamechanger" bei der Energiewende sein
Umweltministerium plant Betriebsförderung mit fixen Prämien - AGGM: Bestehendes Gasnetz kann bei Bedarf umgerüstet werden, nur 300 Kilometer Wasserstoff-Leitungen müssten neu gebaut werden

Bei der Energiewende setzt das Umweltministerium auch auf grünen Wasserstoff, der mit Strom aus erneuerbaren Quellen erzeugt wird. Ein Teil davon soll auch im Österreich hergestellt werden, was nicht ohne Förderungen gehen wird - dafür wünscht sich die Industrie aber Planungssicherheit. Für die Verteilung des Wasserstoffs kann das bestehende Gasnetz umgerüstet werden, sagt AGGM-Chef Bernhard Painz, der für die Koordination und Steuerung des heimischen Gasnetzes zuständig ist.

"Alle Energieanalysten sind sich einig: Die nächsten Jahren bleiben von Knappheiten geprägt", sagte die Abteilungsleiterin Strategische Energiepolitik im Energieministerium, Judith Neyer, am Dienstag bei einem Verbund-"Morgengespräch". "Die rühren vor allem aus dem krisenhaften geopolitischen Umfeld her. Aber für Wasserstoff gilt dies in jedem Fall - und zwar ganz egal, was in der Ukraine weiter passiert oder was im Nahen Osten passieren wird."

Daher wolle man die Wasserstoff-Nutzung auf jene Anwendungen fokussieren, die nicht oder nur schwer elektrifizierbar sind. Dafür unterstütze man bereits die Produktion von grünem Wasserstoff in Österreich. Eine geplante Verordnung zur Investitionsförderung für Elektrolyseanlagen werde bald in die Begutachtung gehen können. Verhandelt werde auch eine Grüngas-Quote, die sich nicht nur auf die Erzeugung, sondern auch auf die Nachfrage nach erneuerbarem Wasserstoff auswirken werde.

Weil die Produktion von Wasserstoff in Österreich wettbewerbsfähig werden müsse, habe das Ministerium ein Wasserstoff-Förderungsgesetz auf den Weg gebracht, das eine Betriebskostenförderung für erneuerbare Wasserstofferzeugung in Österreich mittels einer fixen Prämie für den erzeugten grünen Wasserstoff vorsieht. Dieses Gesetz sei auch auf EU-Ebene noch in Entwicklung, es gebe aber bereits einige Orientierungspunkte: "Im Prinzip ist das ganze Ding ein Auktionsmodel", erklärte Neyer. "Die EU bietet Auktionen an, an denen sich Mitgliedsstaaten mit eigenen nationalen Mitteln beteiligen und damit mehr nationale Projekte fördern können." Das Zuschlagskriterien bei der Auktion sei nur der Preis. Bei dem derzeit laufenden Pilotverfahren betrage die Förderung einheitlich 4,5 Euro pro Kilogramm Wasserstoff. Produzenten, die sich an der Auktion beteiligen möchten, müssen auch längerfristige Abnahmeverträge haben.

Das Ziel der EU, 10 Mio. Tonnen grünen Wasserstoff in der EU zu produzieren und 10 Mio. Tonnen in die EU zu importiert, sei "sehr ambitioniert", sagte Franz Helm, der beim Verbund für die Erzeugung und den Transport von grünem Wasserstoff zuständig ist. In Österreich wolle man bis 2030 auf 1 Gigawatt installierte Leistung kommen, aktuell habe man nur rund 14 Megawatt installiert.

Manuel Beschliesser, COO von LAT Nitrogen wünscht sich vom Energieministerium jetzt schon Zusagen für mögliche Förderungen in der Zukunft, "den ohne Förderungen wird diese Transformation nicht gelingen". Sein Unternehmen sei der größte Wasserstoff-Produzent Österreichs, allerdings werde dieser Wasserstoff nichts ins Netz eingespeist, sondern zur Herstellung von Ammoniak und in weiterer Folge für Düngemittel genutzt. Mit dem Verbund habe man ein Gemeinschaftsprojekt, eine 60-MW-Elektrolyseanlage. "Das Ziel ist, 10 Prozent von unserem Wasserstoffbedarf mit grünem Wasserstoff aus der Elektrolyse abzudecken."

Für den Transport von Wasserstoff kann laut AGGM-Vorstand Painz das bestehende Erdgas-Netz genutzt werden. "Wir haben eine sehr gut ausgebaute Gas-Infrastruktur in Österreich: 44.000 Kilometer Verteilleitungen und über 2.000 Kilometer Fernleitungen, das sind quasi die Autobahnen. Ein Großteil des Gasnetzes, das wir jetzt haben, kann auch für den Transport von 100 Prozent Wasserstoff umgebaut bzw. umgewidmet werden." Laut einer Bedarfserhebung müsste man 1.400 Kilometer Gasleitungen umwidmen und 300 Kilometer Wasserstoff-Leitungen neu bauen. So könnte man den Methan-Transport aufrecht erhalten und auch Wasserstoff transportieren.

  

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Sonne bis 2050 wichtigste Energiequelle

Die Sonne dürfte einem britischen Forschungsteam zufolge noch vor 2050 zur weltweit wichtigsten Energiequelle werden – auch ganz ohne strengere Maßnahmen für den Klimaschutz. Das geht aus einer Analyse technologischer und ökonomischer Daten hervor. Die Forscherinnen und Forscher warnen aber auch vor möglichen Hindernissen.

Der Fortschritt der erneuerbaren Energien habe zur Folge, dass von fossilen Brennstoffen dominierte Prognosen „nicht mehr realistisch sind“, sagte die beteiligte Forscherin Femke Nijsse von der Universität Exeter in einer Aussendung. Der Weg der Solarenergie zur wichtigsten Energiequelle sei demnach auch ohne die Unterstützung durch eine ehrgeizigere Klimapolitik der Regierungen vorgezeichnet.

Es gebe die wachsende Überzeugung, dass die drastisch gesunkenen Kosten bei den erneuerbaren Energien die Kohlenstoffreduktion in Entwicklungsländern sehr erleichtern werde.

https://science.orf.at/stories/3221766/

  

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Die Regierung macht den Sonnenstrom steuerfrei – aber bringt das auch was?

Um die Photovoltaik noch attraktiver zu machen und die Wirtschaft anzukurbeln, streicht Türkis-Grün für die nächsten zwei Jahre die Umsatzsteuer auf Anlagen. Werden die Unternehmen die Preissenkung weitergeben?

https://www.derstandard.at/story/3000000191887/die-regierung-macht-den-sonnenstrom-steuer frei-aber-bringt-das-auch-was

  

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Spatenstich für unterirdisches Pumpspeicherkraftwerk in Ebensee gesetzt

Das Kavernenkraftwerk soll 2028 ans Netz gehen und über 170 Megawatt Leistung verfügen

Mit dem symbolischen Spatenstich für das seit 2010 geplante Pumpspeicherkraftwerk in Ebensee (Bezirk Gmunden) hat die oberösterreichische Energie AG (EAG) am Samstag mit der Umsetzung ihrer bisher größten Einzelinvestition begonnen. Das Kavernenkraftwerk am Fuße des Sonnsteins soll über rund 170 Megawatt Leistung verfügen, zehn Volllaststunden Strom erzeugen und 2027 in den Probebetrieb gehen. Im Jahr darauf soll dann das Kraftwerk ans Netz gehen.

Die Kosten sind mit 451,3 Millionen Euro kalkuliert. Die Finanzierung werde vom Unternehmen selbst aufgestellt, vom Bund käme keine. Es gebe aber auch Gespräche mit der Europäischen Investitionsbank, hieß es. Das Pumpspeicherkraftwerk ist Teil eines neuen Energiesystems der EAG für Oberösterreich. Dafür sollen insgesamt rund vier Milliarden Euro ausgeben werden, wozu der Aufsichtsrat Ende September grünes Licht gegeben hat. Die strategische Neuausrichtung soll dem Energieversorger bis 2035 Klimaneutralität bringen.

https://kurier.at/wirtschaft/spatenstich-fuer-unterirdisches-pumpspeicherkraftwerk-in-ebe nsee-gesetzt/402641816

  

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Das Wirtschaftswachstum muss grün werden – aber geht das denn?

Einerseits braucht es Wachstum, um das Wohlstandsniveau zu erhalten; andererseits ging dieses Wachstum bisher stets mit mehr Umwelt- und Klimaschaden einher. Kommen wir raus aus diesem Dilemma?

https://www.derstandard.at/story/3000000191478/das-wirtschaftswachstum-muss-gruen-werden- aber-geht-das-denn

  

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APG investiert neun Mrd. Euro in Österreichs Stromnetz

Rund neun Milliarden Euro wird die Verbund-Tochter Austrian Power Grid (APG) bis 2034 in den Ausbau des Stromnetzes und der Übertragungskapazitäten investieren, teilte der Netzbetreiber heute in einer Aussendung mit.

Um die Stromversorgung des Landes von insgesamt 80 TWh bis 2030 auf erneuerbare Energien umzustellen, müsste die installierte Leistung von 36.000 MW auch nutzbar sein. Daher bedürfe es für die Erreichung der Klimaziele eines entsprechenden Stromnetzes.


Derzeit sei das Stromnetz diesen Anforderungen nicht gewachsen. So fehlen die Anschlusskapazitäten für erneuerbare Energien. Bereits jetzt müsse der Netzbetreiber stetig eingreifen, um eine Netzüberlastung zu verhindern.

Eine mangelhafte digitale Vernetzung der Akteure sei ebenso ein Problem wie das Fehlen einer Gesamtsystemplanung. Langwierige Genehmigungsverfahren würden ein Übriges dazu beitragen, die Transformation zu erschweren.

Derzeit laufen laut APG Verfahren für Projekte wie für den Zentralraum Oberösterreich, die Salzburg- bzw. Deutschland-Leitung. Dazu kommen jetzt auch die Projekte Netzraum Kärnten sowie der Projektcluster Österreich Ost hinzu. Allerdings zeichne sich ab, dass die bestehenden gesetzlichen Rahmenbedingungen der Bedeutung von Netzprojekten nicht gerecht werden.

  

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APG-Factbox im September zeigt 10 Millionen Euro für Redispatch-Maßnahmen und 87% Stromverbrauchsdeckung durch erneuerbare Energien.

In den Septemberwochen (KW36-39) konnten die erneuerbaren Energien in Österreich 3.576 GWh (Gigawattstunden) Strom erzeugen. Damit konnten bilanziell 87% des heimischen Stromverbrauchs (4.097 GWh) gedeckt werden. Hauptanteil daran hatte die Wasserkraft, die im September mit 2.693 GWh rund 75% der Erneuerbaren ausmachte. Die Windenergie trug mit 492 GWh rund 14 Prozent zu den Erneuerbaren bei und die Photovoltaik Anlagen mit 267 GWh rund 7 Prozent.

Mit dem erwarteten Ausbau von nahezu 2.000 MW Photovoltaik in diesem Jahr wird eine Leistung mit der Größenordnung aller Donaukraftwerke innerhalb eines Jahres an das Netz angeschlossen,“ erklärt Gerhard Christiner, technischer Vorstand der APG.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20231027_OTS0051/apg-bis-ende-september-bereits-1 256-millionen-euro-noetig-um-ueberlastungen-im-stromnetz-zu-verhindern

  

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Das ist erschreckend wenig

Man hatte ja den Eindruck, und das wurde auch entsprechend kommuniziert,
dass Österreich zu 75% durch Wasserkraft am Leben gehalten wird

  

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Solarwirtschaft unter Druck - 'Deutsche Modulhersteller leiden

...

ach Angaben des Energieexperten Andreas Fischer vom Institut der deutschen Wirtschaft sind die Großhandelspreise für Solarmodule seit Ende 2022 um bis zu 40 Prozent gesunken. Wichtige Ursachen dafür sieht er im Ausbau der Produktionskapazitäten in China in den vergangenen Jahren sowie im technischen Fortschritt, der eine effektivere Produktion ermögliche.

https://boerse-express.com/news/articles/solarwirtschaft-unter-druck-deutsche-modulherste ller-leiden-575047

  

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Finanzminister Lindner stellt deutschen Kohleausstieg 2030 infrage

"Solange nicht klar ist, dass Energie verfügbar und bezahlbar ist, sollten wir die Träume von einem Ausstieg aus dem Kohlestrom 2030 beenden", sagte der FDP-Politiker

https://www.derstandard.at/story/3000000193379/finanzminister-lindner-stellt-deutschen-ko hleausstieg-2030-infrage

  

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Germany to Use Lowest Amount of Energy on Record This Year
Cutbacks in industrial production have lowered fuel needs
Country has become a net power importer since nuclear phaseout

Germany is expected to consume the lowest amount of energy in more than three decades this year as the nation’s struggling manufacturing industry has weighed on fuel demand.

Total energy consumption will be even lower than last year — when Europe’s crisis hit Germany particularly hard — and is headed for an annual drop of 8%, according to forecasts by the Working Group on Energy Balances. That’s 28% below 1990 levels, the year when records began.

https://www.bloomberg.com/news/articles/2023-11-02/germany-to-use-lowest-amount-of-energy -on-record-this-year

  

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>Germany to Use Lowest Amount of Energy on Record This Year
>Cutbacks in industrial production have lowered fuel needs
>Country has become a net power importer since nuclear
>phaseout
>

>
>https://www.bloomberg.com/news/articles/2023-11-02/germany-to-use-lowest-amount-of-energy -on-record-this-year

Erinnert mich an die IV Einschaltung "Industrie stand dort".

  

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Wieder 25.000 neue Anträge für Photovoltaikanlagen genehmigt

Damit seien alle Förderanträge von Privaten bewilligt worden, hieß es am Freitag in einer Aussendung. Das entspreche einem Volumen von rund 80 Millionen Euro.

https://www.diepresse.com/17789321/wieder-25000-neue-antraege-fuer-photovoltaikanlagen-ge nehmigt

  

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Große Lücke bei nachhaltigem Kerosin

Um die globalen CO2-Emissionen zu reduzieren, braucht es auch im Luftverkehr Alternativen zum sehr klimaschädlichen Kerosin. Abhilfe schaffen sollen dabei Sustainable Aviation Fuels (SAF), also nachhaltige Kraftstoffe, mit denen herkömmliche Flugzeuge betankt werden können. Doch nun könnte ein Versorgungsengpass drohen. Denn einer Studie zufolge braucht die Luftfahrtindustrie schon bis 2030 doppelt so viel SAF, wie derzeit produziert werden kann.

https://orf.at/stories/3338906/

  

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https://www.orf.at/#/stories/3339642/

CO2 Ausstoß ist also egal. Die Geschwindigkeit mit der wir auf die Wand zufahren nimmt wieder zu.


Haben die Tiroler und Salzburger aus den Überschwemmungen und Stürmen des heurigen Sommers gar nichts gelernt? Die Grube wird also selbst geschaufelt.
Ist das Enkerl-tauglich?

Mehr Tote, mehr Abhängigkeit von Staaten wie Saudiarabien etc., mehr Geld ins Ausland, mehr Verkehr (aus dem Ausland) in Tirol, weil es wieder so schnell geht,........

  

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>https://www.orf.at/#/stories/3339642/
>
>CO2 Ausstoß ist also egal. Die Geschwindigkeit mit der wir auf
>die Wand zufahren nimmt wieder zu.
>
>
>Haben die Tiroler und Salzburger aus den Überschwemmungen und
>Stürmen des heurigen Sommers gar nichts gelernt? Die Grube
>wird also selbst geschaufelt.
>Ist das Enkerl-tauglich?
>
>Mehr Tote, mehr Abhängigkeit von Staaten wie Saudiarabien
>etc., mehr Geld ins Ausland, mehr Verkehr (aus dem Ausland) in
>Tirol, weil es wieder so schnell geht,........

....ca. 0,3% Ausstoß kommt von Österreich. Danke. Nicht genügend. Setzen.

  

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>....ca. 0,3% Ausstoß kommt von Österreich. Danke. Nicht
>genügend. Setzen.

Uih die Lieblingsausrede, um mix machen zu müssen

Neulich in der Schweiz bei den Wahlen gleiches Argument gehört, sprich jedes kleines Land kriegt einen Befreiungsschein

Luftverkehr, gibt es zahlreiche Artikel (nachdem die ja wenig Möglichkeiten haben), wir machen eh nur 2 Prozent, also lasst uns in Ruhe

Schiffsverkehr detto

Ja nominell ein Pfurz, aber pro Kopf kein Pfurz.

  

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>
>>....ca. 0,3% Ausstoß kommt von Österreich. Danke. Nicht
>>genügend. Setzen.
>
>Uih die Lieblingsausrede, um mix machen zu müssen


Ich wiederhole mich, man muß es über die volkswirtschaftlichen Vorteile verkaufen.(jedes Jahr Milliarden an Hamas-Finanzierer et.al.)

Und die großen Emittenten werden nur mitziehen wenn es wirtschaftliche Vorteile bringt, alle Absichtserklärungen , Abkommen etc. kann man kübeln. Also technologische Entwicklung auf allen Gebieten forcieren und steuerlich unterstützen (z.B sofortige vollständige Abschreibung für Investitionen die CO2, Energieverbrauch senken bzw. in nachhaltige Energieerzeugung) Man sieht ja wie PV boomt weil mittlerweile rentabel.

  

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>https://www.orf.at/#/stories/3339642/
>
>CO2 Ausstoß ist also egal. Die Geschwindigkeit mit der wir auf
>die Wand zufahren nimmt wieder zu.
>


CO2 ist für IG-L tatsächlich egal. Da geht es um gesundheitsgefährdende, nicht um klimagefährdende Schadstoffe.

Vgl. https://www.bmk.gv.at/themen/klima_umwelt/luft/recht/ig_l.html

  

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Neue Großwärmepumpe bei der Spittelau

„Die neue Großwärmepumpe ist ein wichtiger Meilenstein für unsere Wärmewende. Mit der Investition von rund 40 Millionen Euro in diese hochinnovative Lösung zur maximalen Nutzung vorhandener Abwärme sind wir technologisch ganz vorne mit dabei und setzen europaweit Maßstäbe. Mit der Inbetriebnahme 2025 versorgen wir nicht nur zusätzlich 16.000 Haushalte mit Fernwärme, sondern machen aus der Spittelau auch die effizienteste Müllverbrennungsanlage Mitteleuropas“, so Karl Gruber, Geschäftsführer Wien Energie. Durch die Wärmepumpen steigert Wien Energie die Effizienz der gesamten Müllverbrennungsanlage um rund 13 Prozent auf über 95 Prozent.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20231115_OTS0093/wien-energie-neue-grosswaermepum pe-bei-der-spittelau-heizt-kuenftig-16000-wienerinnen-ein

  

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Gewessler über Bilanz und Pläne für das Klimaticket

Mit mittlerweile 260.000 aktiven Nutzer:innen habe das Klimaticket sämtliche Prognosen um das Doppelte übertroffen, zog Verkehrsministerin Gewessler zwei Jahre nach dessen Einführung ein "äußerst positives Resümee". 50 % aller Kund:innen würden auch über einen PKW verfügen, hätten jedoch die öffentlichen Verkehrsmittel innerhalb eines Jahres signifikant mehr genutzt. Bis zu 20 % der Bahnfahrten würden ohne das Klimaticket mit dem Auto unternommen werden und 23 % der Nutzer:innen gäben starke Änderungen im Mobilitätsverhalten durch das Ticket an, bezog sich Gewessler auf Berichte aus der Begleitforschung.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20231115_OTS0164/klimaticket-verkehrsministerin-g ewessler-zieht-aeusserst-positives-resuemee

  

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Höhere Steuern, pah - Keine halben Sachen, enteignen!

Das reichste Prozent produziert laut Oxfam so viel CO2 wie die ärmeren zwei Drittel

Das gilt laut einer Analyse der Entwicklungsorganisation zumindest für das Jahr 2019. Oxfam fordert daher neue Steuern auf Vermögen und hohe Einkommen

https://www.derstandard.at/story/3000000195900/oxfam-bericht-reiche-leben-extrem-klimasch 228dlicher-als-arme-menschen

  

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Emissionen könnten schon in diesem Jahr ihren Peak erreichen

Der Windkraft- und Solarboom könnte laut einer Studie bereits nächstes Jahr dazu führen, dass weltweit weniger Kohle verbrannt wird. Für Erdgas soll die Trendwende 2024 kommen, für Erdöl 2025

https://www.derstandard.at/story/3000000196274/emissionen-koennten-schon-in-diesem-jahr-i hren-peak-erreichen

  

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IEA-Bericht: Öl- und Gassektor muss massiv schrumpfen

Die Öl- und Gasindustrie müsste bis 2030 die Hälfte ihrer Investitionen von der Produktion fossiler Brennstoffe in erneuerbare Energien umlenken, damit die Pariser Klimaziele erreicht werden können. Die privaten Öl- und Gasunternehmen könnten um bis zu 60 Prozent an Wert verlieren, geht aus einem Sonderbericht der Internationalen Energieagentur (IEA) hervor, den die IEA heute im Vorfeld des COP28-Klimagipfels in Dubai veröffentlicht hat.

Selbst unter den heutigen politischen Rahmenbedingungen wird erwartet, dass die weltweite Nachfrage nach Öl und Gas bis 2030 ihren Höhepunkt erreichen wird, so die neuesten Prognosen der IEA. Ein entschlosseneres Vorgehen gegen den Klimawandel würde deutliche Rückgänge in der Nachfrage nach beiden Brennstoffen bedeuten.

75 Prozent Rückgang wäre nötig
Wenn die Regierungen ihre nationalen Energie- und Klimaversprechen vollständig umsetzen, würde die Nachfrage nach IEA-Berechnungen bis 2050 um 45 Prozent unter dem heutigen Niveau liegen. Auf einem Weg, der zu Netto-Null-Emissionen bis Mitte des Jahrhunderts führt – was notwendig sei, um das Ziel der Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu erreichen –, würde der Verbrauch von Öl und Gas bis 2050 um mehr als 75 Prozent sinken.

Sektor investiert kaum in saubere Energie
Bei der Umstellung auf saubere Energieträger spiele der Öl- und Gassektor bisher nur eine marginale Rolle, so der Bericht. Öl- und Gasunternehmen würden derzeit nur 1 Prozent der weltweiten Investitionen in saubere Energie ausmachen. Die Öl- und Gasindustrie investierte demnach 2022 rund 20 Mrd. US-Dollar in saubere Energie, nur etwa 2,5 Prozent ihrer gesamten Investitionen.

Der Bericht stellt fest, dass Produzenten, die sich an den Zielen des Pariser Abkommens ausrichten möchten, bis 2030 die Hälfte ihrer Investitionen für Projekte im Bereich saubere Energie einsetzen müssen, zusätzlich zu den Investitionen, die erforderlich sind, um die Emissionen aus ihren eigenen Betrieben zu reduzieren.

  

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Steht eine Renaissance der Atomkraft bevor?

Der umstrittene EU-Klimakommissar Wopke Hoekstra sieht Atomenergie als Teil der Lösung der Klimakrise. Bei der Klimakonferenz wird er auf Verbündete stoßen

https://www.derstandard.at/story/3000000196545/eu-kommissar-schl228gt-eine-bresche-f252r- die-kernkraft

  

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Nachdem die Nachrichten zu diesem Thema idR trist sind, hier paar Lichtblicke. Vor allem für die "Aber China" Ausreder


The analysis reveals a rollout of solar and wind that’s put China on track to reach records this year that far exceed its already world-beating adoption of green energy. So much clean power is coming online that the country could reach peak emissions well ahead of its 2030 deadline, giving the planet a better chance of keeping global temperatures in check.

The speed at which projects are being deployed has already led several forecasters to upgrade their estimates for renewables adoption this year. China will install more than 300 gigawatts of solar and wind capacity in 2023, almost double the volume a year earlier, according to BNEF forecasts. The entire global total in 2022 was 338 gigawatts.

https://www.bloomberg.com/graphics/2023-china-solar-wind-power-cop28/?srnd=green


Battery prices are resuming a long-term trend of decline, following an unprecedented increase last year.

According to BloombergNEF’s annual lithium-ion battery price survey, average pack prices fell to $139 per kilowatt hour this year, a 14% drop from $161/kWh in 2022.1

This is the largest decline observed in our survey since 2018. However, the story behind this price decline is somewhat different than past years.

https://www.bloomberg.com/news/articles/2023-11-26/battery-prices-are-falling-again-as-ra w-material-costs-drop?srnd=green


Australia Is Edging Closer to Meeting Its 2030 Emissions Target
The figure is an improvement from last year 40% estimate
Country is still one of the largest exporters of fossil fuels

https://www.bloomberg.com/news/articles/2023-11-26/australia-is-edging-closer-to-meeting- its-2030-emissions-target?srnd=green

  

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>Nachdem die Nachrichten zu diesem Thema idR trist sind, hier
>paar Lichtblicke. Vor allem für die "Aber China" Ausreder
>

China wird uns auch bei den alternativen Energieträgern überholen, genauso wie es sie es beim Ausbau der Eisenbahn getan haben.

Bei uns verschwendet die Regierung die Engergie an der Bekämpfung der Klimakleber, statt an der Bekämpfung der Klimakrise.

Ich vertrete ohnehin seit Jahrzehnten die Meinung, dass es besser wäre bei uns alternative Engergieträger auszubauen statt Putin oder den eigenartigen Ölstaaten unser hart verdientes Geld zu überweisen.

  

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>>Nachdem die Nachrichten zu diesem Thema idR trist sind,
>hier
>>paar Lichtblicke. Vor allem für die "Aber China" Ausreder
>>

Ich bin eigentlich überzeugt das Tempo des Ausbaus weltweit wird die Prognosen weit übertreffen, weil jetzt einfach profitabel. Seit Anfang November bin ich auch mit 15kWp dabei. Jedes Mal wenn ich unseren Plug-In-Hybrid anstecke sende ich OPEC+ gedanklich einen lieben Gruß.

Ok das "lieb" ist gelogen.

  

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er Bundesverband Photovoltaic Austria (PV Austria) erwartet für dieses Jahr einen neuerlichen PV-Rekord: Allein die Förderstelle OeMAG hat Investitionsförderungen von über 2.000 Megawatt zugesagt – das entspricht einer Leistung des gesamten PV-Zubaus der vergangenen drei Jahre.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20231127_OTS0106/pv-foerderung-2023-erneutes-reko rdjahr-beim-einmalzuschuss-und-wenig-freude-ueber-marktpraemienfoerderung

  

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>er Bundesverband Photovoltaic Austria (PV Austria) erwartet
>für dieses Jahr einen neuerlichen PV-Rekord: Allein die
>Förderstelle OeMAG hat Investitionsförderungen von über 2.000
>Megawatt zugesagt – das entspricht einer Leistung des gesamten
>PV-Zubaus der vergangenen drei Jahre.
>

Meine Worte - kleine Förderung und das Ganze explodiert...

  

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>Meine Worte - kleine Förderung und das Ganze explodiert...
>

Nächstes Jahr fällt noch die UST, da werden die Dinger richtig billig

  

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>
>>Meine Worte - kleine Förderung und das Ganze
>explodiert...
>>
>
>Nächstes Jahr fällt noch die UST, da werden die Dinger richtig
>billig

Das Wort "Steuerersparniss" lässt den typischen Österreicher sowieso alles vergessen!

  

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>>er Bundesverband Photovoltaic Austria (PV Austria)
>erwartet
>>für dieses Jahr einen neuerlichen PV-Rekord: Allein die
>>Förderstelle OeMAG hat Investitionsförderungen von über
>2.000
>>Megawatt zugesagt – das entspricht einer Leistung des
>gesamten
>>PV-Zubaus der vergangenen drei Jahre.
>>
>
>Meine Worte - kleine Förderung und das Ganze explodiert...
>

Ja Photovoltaik funktioniert, wenn keine großen Freiflächen zugetäfelt werden macht das schon viel Sinn.

Bei Windenergie sieht's da schon anders aus. siehe Siemens Energy

  

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>Bei Windenergie sieht's da schon anders aus. siehe Siemens
>Energy

Das Problem ist aber Siemens hausgemacht (Qualität und Lieferfähigkeit bzw Kosten) und liegt nicht an der Branche/Markt. Von der letzten Investorenkonferenz https://p3.aprimocdn.net/siemensenergy/07a60826-e4d9-40be-bb14-b0c1007793ef/2023-11-21-CM D-SGRE-final-pdf_Original%20file.pdf

  

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>Das Problem ist aber Siemens hausgemacht (Qualität und
>Lieferfähigkeit bzw Kosten) und liegt nicht an der
>Branche/Markt. Von der letzten Investorenkonferenz

Den anderen geht's aber auch nicht besonders gut.

  

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>Bei Windenergie sieht's da schon anders aus. siehe Siemens
>Energy


Anlagenhersteller ist ja nicht gleich Betreiber.

  

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Branson versteht Marketing:

GB: Erster Atlantikflug mit nachhaltigem Treibstoff

Erstmals fliegt nach Angaben der britischen Regierung eine vollständig mit nachhaltigem Luftfahrttreibstoff (SAF, Sustainable Aviation Fuel) angetriebene Passagiermaschine über den Atlantik. „Die Zukunft des Fliegens beginnt“, teilte das Verkehrsministerium in London heute mit.

Die Boeing 787 „Dreamliner“ der Fluglinie Virgin Atlantic sollte heute vom Londoner Flughafen Heathrow nach New York abheben.

  

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>Branson versteht Marketing:
>
>GB: Erster Atlantikflug mit nachhaltigem Treibstoff
>
>Erstmals fliegt nach Angaben der britischen Regierung eine
>vollständig mit nachhaltigem Luftfahrttreibstoff (SAF,
>Sustainable Aviation Fuel) angetriebene Passagiermaschine über
>den Atlantik. „Die Zukunft des Fliegens beginnt“, teilte das
>Verkehrsministerium in London heute mit.


Genau, macht doch die OMV schon lange.


https://www.omv.com/en/news/220412-omv-supplies-austrian-airlines-with-sustainable-aviati on-fuel-under-the-partnership-agreement

  

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>>Branson versteht Marketing:
>>
>>GB: Erster Atlantikflug mit nachhaltigem Treibstoff
>>
>>Erstmals fliegt nach Angaben der britischen Regierung
>eine
>>vollständig mit nachhaltigem Luftfahrttreibstoff (SAF,
>>Sustainable Aviation Fuel) angetriebene Passagiermaschine
>über
>>den Atlantik. „Die Zukunft des Fliegens beginnt“, teilte
>das
>>Verkehrsministerium in London heute mit.
>
>
>Genau, macht doch die OMV schon lange.
>
>
Dazu Bill Bain

...My favourite airline is Virgin! What’s not to love about them? There is just something about the way Sir Richard Branson imbues the brand with something special – but he is the Willy Wonka of marketing genius. As he will prove later today when a Virgin 787 Dreamliner flies from London to New York powered by nothing but Aromatic Magic Unicorn Farts. Virgin scientists have spent months collecting flatulence from Sir Richard’s dazzling herd of horses with horns, refining it into enough Jet-oil to make the first ever Sustainable Aviation Fuel flight across the Atlantic. We love you Sir Richard – and your unicorns!
Er, is this the same Sir Richard who burnt about 300,000 tonnes of raw, undiluted, liquid carbon in kerosene form to propel 4 chaps and his pet tortoise, Roger, to the incredible hight of just 50 miles to experience 5 minutes of weightlessness on a Virgin...

  

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Chinas CO2-Emissionen könnten bald sinken

China ist der weltweit größte Verursacher von CO2. Doch nun zeichnet sich eine Wende bei den Treibhausgas-Emissionen ab. Denn China hat so viel in Photovoltaik und andere erneuerbare Energieformen investiert, dass sein CO2-Ausstoß im kommenden Jahr tatsächlich sinken könnte.

as legen zumindest Daten des finnischen Forschungsinstituts für Energie und saubere Luft (CREA) nahe. Denn heuer ist zwar Chinas CO2-Ausstoß weiter gestiegen, aber gleichzeitig wurden erneuerbare Energieformen so stark ausgebaut wie noch nie, sagt Klimaforscher Lauri Myllyvirta. Allein heuer werden Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von mindestens 200 Gigawatt hinzukommen. Zum Vergleich: Die USA verfügen bisher insgesamt über 150 Gigawatt.

https://science.orf.at/stories/3222357/

  

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WMO: 2023 wohl wärmstes gemessenes Jahr

2023 wird nach Einschätzung von Fachleuten wohl das wärmste Jahr seit der Industrialisierung. Der Abstand zu den vorher heißesten Jahren 2016 und 2020 sei schon bis Ende Oktober so groß gewesen, dass November und Dezember daran praktisch nichts mehr ändern könnten, berichtete die Weltwetterorganisation (WMO) heute.

https://science.orf.at/stories/3222392/

  

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Wien Energie nimmt Europas leistungsstärkste Großwärmepumpe in Betrieb

...

Eckdaten Großwärmepumpe ebswien Kläranlage

Leistung 1. Ausbaustufe: 55 MW – Fernwärme für bis zu 56.000 Haushalte
Vollausbau bis 2027 geplant
Leistung Vollausbau: 110 MW – Fernwärme für bis zu 112.000 Haushalte
Jährliche CO2-Einsparung im Vollausbau: bis zu 300.000 Tonnen
Investitionen: 70 Millionen Euro (erste Ausbaustufe)

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20231205_OTS0106/ludwighankeczernohorszkystrebl-w ien-energie-nimmt-europas-leistungsstaerkste-grosswaermepumpe-in-betrieb

  

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Zu viel Strom: Einspeisestopp für PV-Anlagen

Die Kapazitäten des vorhandenen Stromnetzes werden „bis zum letzten Kilowatt – teilweise schon darüber hinaus“ – ausgenutzt, deshalb komme es nun zu ersten größeren Einschränkungen für die Einspeisung aus privaten Photovoltaikanlagen in sieben Umspannwerken in Oberösterreich.

https://ooe.orf.at/stories/3235337/

  

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Zu viel Strom? Zu schwache Netze.

Das hat man davon, wenn man sich darauf verlässt, daß staatliche Betriebe die Infrastruktur bereitstellen.

  

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>Zu viel Strom? Zu schwache Netze.
>
>Das hat man davon, wenn man sich darauf verlässt, daß
>staatliche Betriebe die Infrastruktur bereitstellen.

Denke da eher an eine Ausrede seitens der Netzbetreiber. Die wollen weniger Einspeisung

  

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>>Zu viel Strom? Zu schwache Netze.
>>
>>Das hat man davon, wenn man sich darauf verlässt, daß
>>staatliche Betriebe die Infrastruktur bereitstellen.
>
>Denke da eher an eine Ausrede seitens der Netzbetreiber. Die
>wollen weniger Einspeisung

Das mag noch hinzukommen. Aber die alten Transformatoren sind wirklich nicht darauf ausgelegt, vom Niederspannungsnetz auf Mittelspannung zu transformieren statt umgekehrt. Das heißt, wenn im Niederspannungsnetz mehr Strom eingespeist als verbraucht wird, gibt es ein technisches Problem. Das zu lösen ist trivial, aber machen muß man es.

  

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Aber die alten Transformatoren sind
>wirklich nicht darauf ausgelegt, vom Niederspannungsnetz auf
>Mittelspannung zu transformieren statt umgekehrt.

Das war mir nicht bekannt. Dachte bisher zumindest die Anschlußleistung eines Hauses muß das Netz/Trafo auch in Gegenrichtung ja sicher handeln können.

  

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Warum das Argument "Aber China!" im Klimaschutz zu kurz greift

Bei der Weltklimakonferenz geht es ans Eingemachte: Wer darf wie viel emittieren, damit das Pariser Klimaziel erreicht wird? Gern wird die Schuld auf China geschoben. Zu Recht?

https://www.derstandard.at/story/3000000198592/warum-das-argument-aber-china-im-klimaschu tz-zu-kurz-greift

  

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OPEC ruft Mitglieder auf, Beschlüsse gegen fossile Energien bei Klimakonferenz zu blockieren

Der Generalsekretär der Organisation fordert, "proaktiv jeden Text oder jede Formulierung zurückzuweisen", die sich gegen fossile Brennstoffe richten

https://www.derstandard.at/story/3000000198886/cop28-opec-brief-gegen-abkehr-von-fossiler -energie-sorgt-f252r-wirbel

  

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Geld regiert die Welt, und dann kommt lange nichts. Bei 8 Milliarden Menschen ist der Planet sowieso hoffnungslos verloren. Man kann den Untergang vielleicht etwas hinauszögern, mehr schon nicht. In spätestens 50 Jahre wird es hier extrem ungemütlich werden. Game over.

  

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>Geld regiert die Welt, und dann kommt lange nichts. Bei 8
>Milliarden Menschen ist der Planet sowieso hoffnungslos
>verloren. Man kann den Untergang vielleicht etwas
>hinauszögern, mehr schon nicht. In spätestens 50 Jahre wird es
>hier extrem ungemütlich werden. Game over.

Ach, das ist zu negativ Warnten nicht in den 70er/Anfang 80er Jahren Hollywoodstars vor der großen Eiszeit?

  

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>>Geld regiert die Welt, und dann kommt lange nichts. Bei
>8
>>Milliarden Menschen ist der Planet sowieso hoffnungslos
>>verloren. Man kann den Untergang vielleicht etwas
>>hinauszögern, mehr schon nicht. In spätestens 50 Jahre
>wird es
>>hier extrem ungemütlich werden. Game over.
>
>Ach, das ist zu negativ Warnten nicht in den 70er/Anfang
>80er Jahren Hollywoodstars vor der großen Eiszeit?

Kann mich nur an den sauren Regen erinnern.

  

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>>>verloren. Man kann den Untergang vielleicht etwas
>>>hinauszögern, mehr schon nicht. In spätestens 50
>Jahre
>>wird es
>>>hier extrem ungemütlich werden. Game over.
>>
>>Ach, das ist zu negativ Warnten nicht in den
>70er/Anfang
>>80er Jahren Hollywoodstars vor der großen Eiszeit?
>
>Kann mich nur an den sauren Regen erinnern.

Wir (einschließlich meine Person) werden vermutlich an der kognitiven Dissonanz scheitern. Es scheint als würde diese Herausforderung die psychische Konstitution des H. Spaiens überfordern....

Wird nicht zum Untergang führen, aber ungemütlich wird es sicher werden. Wer weiß, vielleicht ist ja die KI die deus ex machina, und alles wird gut.

  

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>Wird nicht zum Untergang führen, aber ungemütlich wird es
>sicher werden. Wer weiß, vielleicht ist ja die KI die deus ex
>machina, und alles wird gut.


mE wird man früher oder später Partikel in die obere Atmosphäre schießen (d.h. Supervulkanausbruch simulieren) um Zeit zu gewinnen/i.e Erwärmung bremsen. Die fossilen Resourcen sind ja endlich und eine Umstellung wird zwingend passieren , wir dürfen uns am Weg dorthin nicht ruinieren. (nicht finanziell gemeint)

  

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Braucht die Energiewende Atomkraft? Immer mehr Staaten meinen: ja
Unter den Ländern sind auch die Philippinen. Dort könnte ein altes Kraftwerk erstmals in Betrieb genommen werden, das in den 1980ern für Massenproteste sorgte

https://www.derstandard.at/story/3000000198888/braucht-die-energiewende-atomkraft-immer-m ehr-staaten-meinen-ja

  

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Spätestens wenn die VOEST auf Strom bei der Stahlerzeugung umstellt fehlt in Österreich sehr viel Strom. Wir bräuchten eigentlich eine 2te verbaubare Donau.
Deshalb mein Vorschlag, ein möglichst umweltschonendes Kraftwerk in Hainburg zu bauen. Diese heiße Kartoffel greift natürlich kein Politiker an.
Ansonsten verhindern wir weiter die Windkraft (z.B in OÖ) und werden still und heimlich verstärkt den Atomstrom aus Temelin und anderen Atomkraftwerken in CZ importieren.

  

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Shopping-Center-Nord: Größte Photovoltaikanlage auf Wiens Dächern in Betrieb

Wien (OTS) - Pünktlich zum Start des Weihnachtsshoppings geht im Zuge der Wiener Sonnenstromoffensive der Stadt Wien die größte Photovoltaikanlage auf dem Dach des Shopping-Center-Nord in Betrieb. Auf einer Fläche von 7.000 m² – das ist fast so groß wie die Eisfläche des Wiener Eistraums am Rathausplatz – produzieren die neuen Photovoltaikmodule 1,4 Gigawattstunden grünen Strom pro Jahr. Damit können zum Vergleich umgerechnet rund 700 Zwei-Personen Haushalte versorgt werden. Der gewonnene Strom wird direkt in das Einkaufszentrum eingespeist und für Beleuchtung, Aufzüge und Rolltreppen verwendet. Die Anlage ist damit das leistungsstärkste und größte Sonnenkraftwerk auf den Dächern Wiens.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20231210_OTS0012/shopping-center-nord-groesste-ph otovoltaikanlage-auf-wiens-daechern-in-betrieb

  

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COP28 - Österreichs größte Klimasünder wollen weg von den Fossilen
voestalpine, OMV und Wien Energie stoßen die meisten Emissionen aus - Klimaexperte sieht erste Erfolge bei CO2-Reduktion - Für Pariser Klimaziele müsste CO2-Preis deutlich steigen

Österreichs größte Emittenten von klimaschädlichen Treibhausgasen waren auch 2022 voestalpine, OMV und Wien Energie. Das zeigen vorläufige Daten aus dem EU-Emissionshandelsregister. Um die Erderhitzung unter zwei Grad, noch besser unter 1,5 Grad, zu halten, muss dringend gehandelt werden. Die Umstieg auf eine klimaneutrale Produktion geht nicht von heute auf morgen, Günther Lichtblau, Klimaexperte beim Umweltbundesamt, sieht aber große Anstrengungen in der Industrie.
"Wenn man sich die großen Emittenten anschaut, dann gibt es bei allen Anlagen seit Jahren Überlegungen, wie man reduzieren kann", sagte Lichtblau im Gespräch mit der APA in Bezug auf den Treibhausgasausstoßösterreichischer Unternehmen. Das sei auch wichtig, um bis 2040 klimaneutral zu werden, wie es sich die österreichische Regierung vorgenommen hat. Insgesamt wurden 2022 laut vorläufigen Zahlen des Umweltbundesamtes hierzulande rund 72,6 Mio. Tonnen Treibhausgase emittiert. Das EU-Emissionsdatenregister zeigt den Treibhausgasausstoß jener Anlagen, die von EU-Emissionshandelssystem erfasst sind.

Die voestalpine will bis 2050 klimaneutral produzieren. Das Unternehmen betreibt derzeit fünf Hochöfen, drei in Linz und zwei in Donawitz. Im Jahr 2022 stieß die Voest laut EU-Emissionsdatenregister allein am Stammsitz in Linz rund 8,9 Mio. Tonnen Treibhausgase aus. Der Standort Donawitz blies 2022 rund 2,8 Mio. Tonnen CO2-Äquivalente in die Luft. Entlang der gesamten Wertschöpfungskette (Scope 1-3) beliefen sich die Emissionen auf rund 24,6 Mio. Tonnen, geht aus dem Nachhaltigkeitsbericht der voestalpine hervor. Bis 2027 will die voestalpine mit zwei grünstrombetriebenen Elektrolichtbogenofen 30 Prozent an CO2-Emissionen einsparen, das entspreche knapp 4 Mio. Tonnen Kohlendioxid bzw. fast 5 Prozent der jährlichen Emissionen Österreichs, erklärte voestalpine-Chef Herbert Eibensteiner im Oktober. 2030 sollen dann zwei weitere Hochöfen abgelöst werden und bis 2050 auch der letzte in Linz.

Auch der teilstaatliche Öl- und Gaskonzern OMV gehört zu den größten Emittenten hierzulande. Der Ausstoß der Raffinerie in Schwechat erreichte 2022 rund 2,3 Mio. Tonnen Treibhausgase, geht aus dem EU-Emissionshandelsregister hervor. Insgesamt stieß der Erdölkonzern laut seinem Nachhaltigkeitsbericht 2022 rund 11,7 Mio. Tonnen an Treibhausgasen direkt aus, dabei handelt es sich nur um die Emissionen, die von OMV-Anlagen in die Luft geblasen wurden. Rechnet man die Emissionen dazu, die entstehen, wenn man mit den Produkten der OMV fliegt, heizt oder fährt, vervielfacht sich der Fußabdruck. Die Nutzung der verkauften Produkte verursachte 99,4 Mio. Tonnen an Treibhausgasen. Entlang der gesamten Wertschöpfungskette beliefen sich die Emissionen der OMV auf 132,8 Mio. Tonnen CO2-Äquivalente. Der Konzern will bis 2050 entlang der gesamten Wertschöpfungskette (Scope 1-3) klimaneutral werden, dazu soll der Unternehmensfokus in Zukunft vor allem auf nachhaltigen Treibstoffen und Chemikalien liegen, statt wie bisher auf der Erdöl- und Erdgasförderung. Die OMV setzt außerdem auf CO2-Abscheidung und -Speicherung (Carbon Capture and Storage), etwa in Norwegen.


Der Energieversorger Wien Energie hat im Jahr 2022 insgesamt (direkt und indirekt) 5,6 Mio. Tonnen CO2-Äquivalente ausgestoßen, darin enthalten sind auch jene Emissionen, die etwa durch Gasheizungen bei Kundinnen und Kunden entstehen. Die direkten Emissionen, also jene aus eigenen Anlagen, beliefen sich auf 2,8 Mio. Tonnen, rund 1,3 Mio. Tonnen davon entfielen laut EU-Emissionsregister alleine auf das Kraftwerk in Simmering. Der Energieversorger hat sich vorgenommen, seinen Treibhausgasausstoß bis 2030 um 33 Prozent (verglichen mit 2019) zu senken, bis 2040 will das Unternehmen klimaneutral werden. Dazu soll der Anteil der erneuerbaren Stromerzeugung bis 2030 verdoppelt werden, und bis dahin 57 Prozent der Fernwärme aus erneuerbaren Quellen und Abwärme produziert werden. Bis 2040 soll beides gänzlich klimaneutral erzeugt werden. Wien Energie setzt dazu etwa auf Großwärmepumpen und Geothermie.

Die meisten Emissionen in Europa verursacht das Braunkohlekraftwerk Bełchatów in Polen. Es ist das größte seiner Art in Europa und eines der größten weltweit. Laut EU-Emissionsregister verursachte es 2022 rund 35,1 Mio. Tonnen Treibhausgase. Dahinter folgte das Braunkohlekraftwerk Neurath in Deutschland mit einem Treibhausgasausstoß von 24,2 Mio. Tonnen im Jahr 2022. Auf dem dritten Platz stand das deutsche Kraftwerk Niederaußem, das ebenfalls mit Kohle befeuert wird und 2022 für rund 17 Mio. Tonnen CO2-Äquivalente verantwortlich war. Die EU hat sich das Ziel der Klimaneutralität bis 2050 vorgenommen.


Das Pariser Klimaziel, die globale Erderwärmung auf zwei Grad bzw. 1,5 Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit zu begrenzen, ist nicht willkürlich gewählt: Nur in diesem Bereich können langfristige und unwiderrufliche Schäden im Klimasystem verhindert werden. Der Anspruch müsse daher sein, die Emissionen in allen Sektoren so weit wie möglich zu reduzieren, sagte Lichtblau gegenüber der APA. Bei jenen Emissionen, die nicht vermeidbar sind, müsse man sich dann überlegen, wie man sie kompensiert. Technische Möglichkeiten, etwa CO2-Abscheidung und Speicherung, seien dabei allerdings sehr teuer. "Hätten wir frühzeitig und ernsthaft begonnen, Klimaschutz zu betreiben, hätten wir uns einiges erspart", so der Experte.

Das EU-Emissionshandelssystem (EU-ETS) bezeichnete Lichtblau als "sehr wirkmächtiges Instrument". Das System habe zwar einige Zeit gebraucht um sich zu entwickeln, inzwischen sei die Wirkung und die Reduktion der Emissionen aber sichtbar. Der aktuelle CO2-Preis im EU-ETS liegt bei rund 80 Euro pro Tonne. Aus Klimaschutzsicht müsste der Preis allerdings auf mindestens 100 bis 150 Euro und bis 2050 weiter ansteigen, damit die Anreize, in alternative Verfahren und Erneuerbare zu investieren groß genug wären, um das Pariser Klimaziel zu erreichen.

"Wir können es uns nicht leisten, einen Klimawandel im einem größeren Ausmaß zuzulassen", sagte Lichtblau. Dass die Treibhausgase in der EU bis 2050 auf null sinken müssen, sei völlig klar. "Wenn wir später dran sind, ist auch die Wettbewerbsfähigkeit gefährdet. Diese Erkenntnis setzt sich auch in der Industrie durch", so der Klimaexperte. Der Wandel sei unabdingbar. Eine sinnvolle Vorgehensweise wäre für Lichtblau etwa, den steigenden CO2-Preis im EU-ETS frühzeitig festzulegen und zu kommunizieren, sodass sich Unternehmen darauf einstellen können. Für die aktuell laufende UNO-Klimakonferenz COP28 hofft Lichtblau, dass alle Staaten mehr Verantwortung übernehmen: "Die nationalen Beiträge reichen nicht aus, wir sind vom Paris-Zielpfad weit entfernt".

  

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E-Autos laut Studie in Deutschland erst ab 65.000 km klimaschonender
Neue Erhebung zeigt den Vergleich mit herkömmlichen Antrieben. Ohne Öko-Strom würde die Schwelle sogar auf 90.000 Kilometer steigen

https://www.derstandard.at/story/3000000199125/e-autos-erst-ab-65000-km-klimaschonender

  

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Die Steigerung werden kaum Substituitionskäufer sein:

Klimaticket: Erfolg mit Schattenseiten

...

Zum Start im September 2022 wurden 35.000 Klimatickets im Verkehrsverbund Ost-Region verkauft. Ein Jahr später ist die Nachfrage um fast 50 Prozent gestiegen – auf mehr als 51.000 Tickets.

https://noe.orf.at/stories/3236208/

  

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>Die Steigerung werden kaum Substituitionskäufer sein:
>
>Klimaticket: Erfolg mit Schattenseiten

Eh perfekt wenn das so gut angenommen wird. Der Rest wird sich auch lösen.

  

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>>Die Steigerung werden kaum Substituitionskäufer sein:
>>
>>Klimaticket: Erfolg mit Schattenseiten
>
>Eh perfekt wenn das so gut angenommen wird. Der Rest wird sich
>auch lösen.
>

Mir sind volle Züge auch lieber als Geisterzüge.

Auf einer S-Bahnlinie, die ich gelegentlich nutze, fällt mir das gestiegene Fahrgastaufkommen besonders auf: Vor 20 oder 30 Jahren war ich oft der einzige Fahrgast im Waggon. Heute sind die Intervalle auf die Hälfte verkürzt, und ich bin schon froh, wenn ich eine Zweiersitzbank für mich alleine habe.

  

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Also auf meinen Strecken ist alles voll,
auch außerhalb der Stoßzeiten.
Von Sitzplatz träum ich eh nicht,
aber gefahrlos stehen tät ich schon gerne.

Aber da jeder zweite Zug ausfällt, egal zu welcher Zeit ...

Na, immerhin danken sie penetrant jedes einzelne Mal für unser Verständnis.

  

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Bei Erdwärme ist in Österreich der Staat gefragt

Bei Geothermie ist die Bohrung teuer und das Risiko hoch. Das schreckt Investoren ab. Eine Studie sieht großes Potenzial, sofern der Staat großzügig hilft

Im Osten von Bad Blumau im steirischen Thermenland steht eine europaweit einzigartige Anlage: Aus einer Tiefenbohrung werden hier auf innovative Weise Strom, Wärme sowie natürliches CO2 aus dem Erdmantel gewonnen. Das 104 Grad heiße Wasser wird in einem ersten Schritt zur Stromerzeugung genutzt, danach fließt es zur Energiezentrale, wo sich die Wärmetauscher des Rogner Bad Blumau befinden, dann wird das Wasser wieder in die Erde injiziert – ein Kreislauf.

https://www.derstandard.at/story/3000000199554/bei-erdw228rme-ist-der-staat-gefragt

  

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>Das 104 Grad heiße Wasser wird in
>einem ersten Schritt zur Stromerzeugung genutzt, danach fließt
>es zur Energiezentrale, wo sich die Wärmetauscher des Rogner
>Bad Blumau befinden, dann wird das Wasser wieder in die Erde
>injiziert – ein Kreislauf.

Der elektrische Wirkungsgrad kann bei solcher Temperatur nur bescheiden sein, aber absolut nicht wenig Produktion:

Die Vulkania® Quelle, die mit Eigendruck und 104°C heiß der Erde entspringt

Die autarke Stromerzeugung des Rogner Bad Blumau ist seit 10. August 2001 in Betrieb. Aus heißem Vulkania® Wasser wird Dampf erzeugt, der eine Turbine antreibt, mit der wiederum ein Generator betrieben wird.

So wird eine Gesamtleistung von über 685.000 kWh Strom pro Jahr erzeugt.

https://www.blumau.com/ankommen/geothermie.html

  

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>Der elektrische Wirkungsgrad kann bei solcher Temperatur nur
>bescheiden sein,

Aus eben diesem Grund - Carnot:

Die Stromerzeugung ist nur eine Möglichkeite der Geothermienutzung. Die Wärmebereitstellung ist eine zweite und oft die wichtigere Möglichkeit. Da der Wirkungsgrad der thermischen Stromerzeugung durch Carnot begrenzt ist und in der Praxis of weit unter dem Carnot-Wirkungsgrad liegt ist die Stromerzeugung oft nur bei hohen Temperaturen des Reservoirs interessant.

In Deutschland wird die Effektivität selten und nur wenig über 10% liegen.

https://www.geothermie.de/bibliothek/lexikon-der-geothermie/s/stromerzeugung.html

  

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Der scheidende Technik-Vorstand Franz Mittermayer sagte, bei der EVN könne im Moment jeder, der wolle, zumindest 4 Kilowatt (KW) Sonnenstrom einspeisen. Denn auf 4 KW sei auch das Netz im Strombezug ausgelegt.

Dass die EVN nicht wie die Energie AG in Oberösterreich in manchen Gebieten einen vorläufigen Photovoltaik-Stopp verhängen muss, liege daran, dass die EVN mittels einer intelligenten, dynamischen Regelung die Einspeiseleistung auf 4 KW begrenzen kann. Mit einer solchen dynamischen Leistungsgrenze könne man drei Mal so viele PV-Anlagen anschließen, dabei aber nur 3 bis 5 Prozent des Stroms in der Spitzenzeit verlieren, so Mittermayer.

  

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Internationale Energieagentur erwartet heuer Rekordnachfrage nach Kohle

Allerdings erwarten die Experten wegen der zunehmenden Verbreitung von erneuerbaren Energiequellen bis 2026 einen Rückgang des klimaschädlichen Energieträgers um 2,3 Prozent.

Die Nachfrage nach Kohle ist nach Schätzungen der Internationalen Energieagentur (IEA) heuer so hoch wie nie. Sie werde voraussichtlich um 1,4 Prozent steigen und erstmals die Marke von 8,5 Milliarden Tonnen überspringen, teilte die IEA am Freitag in Paris mit. Allerdings erwarten die Experten wegen der zunehmenden Verbreitung von erneuerbaren Energiequellen wie Wind und Sonne bis 2026 einen Rückgang des klimaschädlichen Energieträgers um 2,3 Prozent. Es ist das erste Mal überhaupt, dass die IEA einen sinkenden Kohleverbrauch prognostiziert.

Bei der Entwicklung in diesem Jahr gibt es der Agentur zufolge große Unterschiede zwischen Industrie- und Schwellenländern: So dürften die USA und die EU einen Rekordrückgang von etwa 20 Prozent verzeichnen. „Die Nachfrage in Schwellen- und Entwicklungsländern ist dagegen weiter sehr hoch“, teilte die IEA mit. Sie erwartet für Indien einen Anstieg um acht Prozent und in China um fünf Prozent. Der Bedarf dort steige, weil mehr Strom erzeugt werde und Wasserkraftwerke weniger Energie lieferten.

https://www.diepresse.com/17918880/internationale-energieagentur-erwartet-heuer-rekordnac hfrage-nach-kohle

  

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Ist das vom ORF verwendete Wort "energieautark" hier nicht fehl am Platz?

Ich verstehe schon, wie sowas passiert: man hat Angst vor den hohen Strompreisen (in Wien immerhin 0,82 Cents pro kwh minus 0,30 Cents Stromkostenbremse, plus alle möglichen Zuschläge), kann auch nicht lüften, sonst kommt gleich die Kälte wieder rein ...

https://wien.orf.at/stories/3236942/

  

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Österreich im November seit 16 Jahren erstmals wieder Stromexportland

Die erneuerbaren Energien konnten gesamt 5.216 GWh (Gigawattstunden) Strom erzeugen und damit rund 87 Prozent des österreichischen Strombedarfs (6.022 GWh) decken. Allein die Wasserkraft produzierte mit 3.878 GWh rund 74 Prozent der erneuerbaren Energien. Die Windenergie machte mit 1.073 GWh rund 21 Prozent aus. Die Laufwasserkraft konnte im Gegensatz zum November des Vorjahres um 72 Prozent zulegen, während sich die Windenergie im Vergleich zum Vorjahr sogar mehr als verdoppeln konnte. Diese Dynamik zeigt deutlich die Volatilität eines auf erneuerbaren Energien basierenden Gesamtsystems und die Notwendigkeit kapazitätsstarker Netze, Speicher, Kraftwerksreserven sowie digitaler Intelligenz innerhalb des Stromsystems.

Erstmals seit Jahren im November Exportland

In der Regel nimmt die erneuerbare Produktion (vor allem die Wasserkraft) in den Wintermonaten stark ab. Die außergewöhnlich gute Produktion im November sorgte jedoch dafür, dass Österreich bilanziell an 14 Tagen vertraglich Strom ins Ausland exportieren konnte. Insgesamt wurden um 46 GWh mehr Strom exportiert als importiert, was zur Folge hat, dass Österreich erstmals seit 2007 im November wieder zum Exportland wurde.

...

Redispatch-Maßnahmen mussten in den ersten elf Monaten des Jahres 2023 bereits an 209 Tagen (17 im November) ergriffen werden. Ein Umstand, der zu bedenken gibt und auch teuer zu Tragen kommt. Durch die für die sichere Stromversorgung dringend erforderlichen Redispatch-Maßnahmen sind bis Ende November bereits Kosten in der Höhe von rund 134 Millionen Euro angefallen. Dies sind schon jetzt um rund 43 Prozent mehr als im Gesamtjahr 2022.


https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20231219_OTS0039/apg-oesterreich-im-november-seit -16-jahren-erstmals-wieder-stromexportland

  

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Schöne Steigerung:

272.000 Personen mit Klimaticket unterwegs

272.000 Personen sind Ende 2023 mit einem österreichweiten Klimaticket unterwegs gewesen. Damit wurde die Zahl von 208.000 Menschen, die Ende 2022 ein entsprechendes Ticket hatten, noch einmal deutlich gesteigert.

  

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Interessant wäre eine Erwähnung, wie viele Zeitkarten zum teuren Normalpreis gleichzeitig weggefallen sind

Ich nehme stark an, dass weniger Geld in den Taschen der Verkehrsverbünde landet, seit es das Klimaticket gibt.

  

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In der Tat. Nachdem dazu nichts zu hören war vermutet der Zyniker in mir das sieht nicht so erfreulich aus. Oder einfach Gesamteinnahmen über alles vorher vs. jetzt. Kann ja nicht schwer sein.


>Interessant wäre eine Erwähnung, wie viele Zeitkarten zum
>teuren Normalpreis gleichzeitig weggefallen sind
>
>Ich nehme stark an, dass weniger Geld in den Taschen der
>Verkehrsverbünde landet, seit es das Klimaticket gibt.

  

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Also wie ich noch Pendler war, etwa 50 km pro Strecke incl. Wien:
Ich würde mir mit dem Klimaticket mindestens 50% ersparen,
dürfte damit aber darüberhinaus durchs ganze Burgenland und ganz NÖ fahren,
nicht nur 50 km ... ich würde die ganze Welt kennen lernen
um den halben Preis

p.s. selbst das österreichweite klimaticket wäre um einiges billiger als die Jahreskarte für meine damaligen 50 km ...

  

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Es geht da ums Symbolische.
und wenns nur 10 Cents wären, ich tät den Akku in die offizielle Sammelstelle zurückbringen.

Wenn man dem Zurückbringer nicht mal ein paar Cents für seine Mühen geben will, fühlt er sich halt nicht wertgeschätzt.
So aber kann es funktionieren:

https://steiermark.orf.at/stories/3237398/

  

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Deutscher Industriepräsident sieht kaum noch Chancen für früheren Kohleausstieg
Die Regierung will den Kohleausstieg "idealerweise" auf 2030 vorziehen. Siegfried Russwurm bezweifelt aber, dass es bis dahin genügend Reservekraftwerke geben werde

...

"Bei der Ankündigung ihrer Kraftwerksstrategie hat die Bundesregierung unterstellt, dass wir in Zeiten, in denen Strom bei uns knapp ist, erhebliche Mengen aus dem Ausland importieren können und wir deshalb nur 25 Gigawatt zubauen müssen," sagte der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie. "Das ist eine höchst optimistische These, weil sie davon ausgeht, dass unsere Nachbarn immer dann Überschussstrom haben, wenn wir ihn brauchen. Aber auch 25 Gigawatt Zubau bedeutet 50 neue Kraftwerke." Dies sei eine immense Ambition.

https://www.derstandard.at/story/3000000200925/deutscher-industriepraesident-sieht-kaum-n och-chancen-fuer-frueheren-kohleausstieg

  

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Viele interessante Rankings:

Ist Österreich wirklich EU-Schlusslicht beim Klima?
Kaum ein Land schneidet schlechter ab bei der Reduktion der Treibhausgase – das wird zumindest oft behauptet. Ein genauerer Blick zeigt ein differenziertes Bild

https://www.derstandard.at/story/3000000199439/ist-oesterreich-wirklich-eu-schlusslicht-b eim-klima

  

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Japan hob Betriebsverbot für weltweit größtes AKW auf

Die japanische Regierung hat das Betriebsverbot für das weltweit größte Atomkraftwerk aufgehoben und damit eine Hürde für die Inbetriebnahme beseitigt. Die zuständige Behörde NRA (Nuclear Regulation Authority) erklärte heute, das Sicherheitssystem der Anlage Kashiwazaki-Kariwa des Konzerns Tokyo Electric (TEPCO) sei verbessert worden, sodass nun Uranstäbe wieder angeliefert und in den Reaktor eingeführt werden dürfen.

Reuters

Damit liegt der Ball nun bei den betroffenen Gemeinden, die noch grünes Licht geben müssen. Allerdings ist unklar, wann das der Fall sein wird. TEPCO erklärte, das Unternehmen arbeite weiterhin daran, das Vertrauen der örtlichen Behörden zu gewinnen.

Die Anlage mit einer Kapazität von 8,2 Gigawatt ist seit 2012 vom Netz, als ein Jahr nach der Katastrophe von Fukushima alle Atomkraftwerke heruntergefahren werden mussten. 2021 untersagte die NRA TEPCO die Wiederinbetriebnahme, nachdem es Verstöße gegen die Sicherheitsregeln gegeben hatte.

  

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Ungarn hält an Plänen für neues Atomkraftwerk fest – trotz Startschwierigkeiten
Die Baugrube für Paks II ist bewilligt, das russische Atomunternehmen lässt wissen, es habe die Hauptbauphase gestartet. Doch ob die Pläne dem noch ausstehenden Sicherheitsbericht standhalten können, ist offen

s ist in die Jahre gekommen, doch es liefert knapp die Hälfte des Stroms, den Ungarn verbraucht: das Atomkraftwerk Paks. Für die ungarische Regierung hat es damit hohe Priorität

https://www.derstandard.at/story/3000000201103/ungarn-haelt-an-plaenen-fuer-neues-atomkra ftwerk-fest-trotz-startschwierigkeiten

  

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Das Jahr 2023 war besser für das Klima, als die meisten denken

Ein Jahr mit Licht und Schatten in der Klimapolitik, aber mit viel mehr Fortschritten, als den meisten von uns bewusst ist

...

Die Investitionen in erneuerbare Energien auf der Welt sind seit 2020 um 40 Prozent gestiegen. Mehr als 500 Gigawatt an erneuerbarer Energie wurden heuer laut der Internationalen Energieagentur (IEA) installiert – ein Rekord und mehr als doppelt so viel wie 2020 und dreimal so viel wie 2016.


2. Der Solar-Boom ist nicht mehr aufzuhalten
Mehr als eine Milliarde Dollar werden laut IEA pro Tag (!) global in Photovoltaik investiert. Eine Studie in "Nature" kam heuer zu dem Schluss, dass ein nicht mehr umkehrbarer Kipppunkt bei Solarenergie erreicht sein könnte.

Auch ohne weitere Klimapolitik dürfte Solarenergie Schritt für Schritt die globalen Energiemärkte dominieren, weil sie billiger ist als jede andere Energieform. In Österreich werden heuer circa 2000 Megawatt PV zugebaut, eine Verdoppelung im Vergleich mit dem Rekordjahr 2022.

https://www.derstandard.at/story/3000000201059/das-jahr-2023-war-besser-fuer-das-klima-al s-die-meisten-denken

  

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FVMI: Rückgang bei Diesel und Heizöl setzt sich 2023 fort
Benzinverbrauch steigt hingegen um 7,8 Prozent
Wien (OTS) - Der Verbrauch von Diesel (DK) und Benzin (OK) in Österreich liegt 2023 laut einer Markteinschätzung des Fachverbandes der Mineralölindustrie (FVMI) bei insgesamt 7,41 Millionen Tonnen, was den rückläufigen Trend seit 2019 bestätigt.

Umgerechnet von Tonnen in Liter wurden 2023 etwa 9 Milliarden Liter Kraftstoff verbraucht – rund 2,14 Milliarden Liter Benzin und rund 6,86 Milliarden Liter Diesel. Im Jahr 2022 waren es rund 9,24 Milliarden Liter, im Jahr 2019 vergleichsweise noch rund 10,54 Milliarden Liter Kraftstoff.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20240101_OTS0008/fvmi-rueckgang-bei-diesel-und-he izoel-setzt-sich-2023-fort

  

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Schwedens neue Liebe zur Atomkraft

Schweden macht eine 180-Grad-Kehrtwende bei der Atomkraft. Eigentlich hat sich das Volk schon vor Jahrzehnten für die Abschaffung ausgesprochen, doch jetzt baut man sie aus.

Schweden ist neben Finnland eines der vermutlich atomfreundlichsten Länder Europas geworden. Dabei hat das Land 1979 per Volksentscheid den Ausstieg aus der Atomkraft beschlossen. Doch der entsprechende Parlamentsbeschluss im Jahr 1980 wurde nie umgesetzt.

Selbst nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl 1986 blieb die Politik untätig. Sogar jahrzehntelang amtierende Linksregierungen, teilweise mit Beteiligung der Grünen, setzten den Ausstieg nicht in die Praxis um. Lediglich das Kraftwerk Barsebäck wurde stillgelegt, weil es in der unmittelbaren Nähe der Großstädte Malmö und Kopenhagen lag.

https://www.diepresse.com/17956725/schwedens-neue-liebe-zur-atomkraft

  

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Deutscher Solarboom: Branche verzeichnet mehr als eine Million neue Anlagen

In Deutschland sind im vergangenen Jahr nach Angaben der Solarbranche so viele neue Solaranlagen zur Strom- und Wärmeerzeugung errichtet worden wie nie zuvor. Mehr als eine Million neue Anlagen seien installiert worden, berichtete der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) am Dienstag in Berlin. Einen großen Anteil daran haben die sogenannten Balkonkraftwerke. So seien 2023 in Deutschland rund 270 000 Steckersolargeräte neu in Betrieb genommen worden. Das seien vier Mal so viele wie 2022.

Bei der Stromerzeugung aus Sonnenlicht seien laut Bundesnetzagentur Systeme mit einer Spitzenleistung von rund 14 Gigawatt auf Dächern und Freiflächen neu in Betrieb genommen wurden, berichtete der Verband weiter. Dies seien 85 Prozent mehr als im Vorjahr 2022.

Die Hälfte der 2023 neu installierten Solarstromleistung sei auf das Heimsegment entfallen, so der BSW. Auf PV-Systeme auf Freiflächen entfielen rund 31 Prozent, auf PV-Anlagen auf Gewerbedächern rund 18 Prozent. "Die Vielzahl der Steckersolargeräte machten aufgrund ihrer geringen spezifischen Leistung in der Summe keine zwei Prozent der neu installierten PV-Leistung aus", betonte BSW-Hauptgeschäftsführer Carsten Körnig.

Inzwischen seien in Deutschland rund 3,7 Millionen Solarstromsysteme installiert. Sie hätten 2023 rund 62 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt und damit rund 12 Prozent des deutschen Stromverbrauchs gedeckt.

https://boerse-express.com/news/articles/solarboom-branche-verzeichnet-mehr-als-eine-mill ion-neue-anlagen-592685

  

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2024 bringt neue Klimamaßnahmen

2024 geht die schwarz-grüne Regierung in das letzte Jahr ihrer Legislaturperiode – gleichzeitig rücken auch wichtige Zielsetzungen im Klimaschutz näher. Neue Förderungen für E-Mobilität sollen den Umstieg weg von fossilen Treibstoffen attraktiver machen, Benzin und Diesel werden im Gegenzug teurer. Für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel und Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) soll es weitere Anreize geben.

https://orf.at/stories/3343283/

  

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Österreichs Treibhausgase 2023 gesunken

Die Treibhausgasemissionen in Österreich dürften sich 2023 erneut deutlich reduziert haben, nämlich laut Prognosen um knapp sieben Prozent. Das ging aus einem „Nowcasting“ des Wegener Center für Klima und Globalen Wandel (WEGC) der Universität Graz hervor, das Ende Dezember publiziert wurde.

Es basiert auf den bei Erstellung verfügbaren monatlichen Verbrauchsdaten für Erdgas, Erdölprodukte und Elektrizität bis Oktober. Die Reduktion wird demnach auf 6,9 Prozent geschätzt, was rund 67,6 Tonnen CO2-Äquivalenten entspricht.

„Bereits 2022 war ein deutlicher Rückgang der Emissionen zu verzeichnen, der heuer noch übertroffen werden dürfte. Die Jahre seit 2021 weisen erstmals einen Trend aus, der die für 2030 vorgesehenen Reduktionen gemäß den EU-Klimazielen erreichbar erscheinen lässt, wenn diese Abbaurate fortlaufend anhält“, so WEGC-Klimaforscher Gottfried Kirchengast. Laut Angaben der Uni Graz wird die Genauigkeit dieser Vorhersage auf rund zwei Prozent geschätzt.

https://science.orf.at/stories/3222942/

  

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CO2-Emissionen des Verkehrs sind im Vorjahr erneut gesunken

Im Vorjahr sind in Österreich laut Fachverband der Mineralölindustrie um rund 240 Millionen Liter Sprit weniger getankt worden als im Jahr 2022. Damit sind die CO2-Emissionen des Verkehrs um rund 600.000 Tonnen zurückgegangen, ergab eine Analyse des Verkehrsclubs Österreich (VCÖ). Mit rund 20 Millionen Tonnen hat der Verkehr aber um über 40 Prozent mehr CO2 ausgestoßen als im Jahr 1990, berichtete der VCÖ.

https://www.derstandard.at/story/3000000201772/co2-emissionen-des-verkehrs-sind-im-vorjah r-erneut-gesunken

  

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Hm.

Klimaticket-Nutzer steigen laut Ministerium seltener ins Auto

Rund 272.000 Personen besitzen laut einer parlamentarischen Anfragebeantwortung ein Österreich-Klimaticket. Ministerin Gewessler ortet einen "signifikanten Verlagerungseffekt"

50 Prozent aller Besitzerinnen und Besitzer, die grundsätzlich auch ein Auto nutzen, gaben demnach in einer Erhebung an, ihr Mobilitätsverhalten bereits nach einem Jahr zugunsten des öffentlichen Verkehrs geändert zu haben. Rund 23 Prozent sprachen von einer starken Veränderung. Mehr als 40 Prozent hätten vor der Einführung des Klimatickets nur Einzelfahrkarten gekauft. Zwei Prozent seien zuvor gar nicht öffentlich unterwegs gewesen.

Alternative zum Auto
Die Ergebnisse würden sich laut Gewessler mit der Begleitforschung decken, wonach bis zu 20 Prozent der mit dem Klimaticket unternommenen Bahnfahrten alternativ mit dem Auto getätigt worden seien.

https://www.derstandard.at/story/3000000201864/klimaticket-nutzer-steigen-laut-ministeriu m-seltener-ins-auto

  

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Strom: Anteil der Erneuerbaren schon bei 87 Prozent

Der Photovoltaikboom sowie ein Plus bei der Windkraft bei gleichzeitig sinkender fossiler Erzeugung haben den Anteil erneuerbarer Energie an der Stromerzeugung im vergangenen Jahr auf 87 Prozent (2022: 78 Prozent) steigen lassen.


ORF/Viviane Koth
Das teilte das Umweltministerium heute mit Verweis auf Hochrechnungen des Fraunhofer Instituts mit. Im EU-Vergleich rangiere Österreich 2023 auf Rang zwei hinter Luxemburg (89,6 Prozent). Dahinter folgen Litauen und Dänemark.

Starker Anstieg bei Photovoltaik
Das Plus ist nach Ministeriumsangaben vor allem auf den deutlichen Anstieg bei der Photovoltaik zurückzuführen. Deren Anteil an der Stromerzeugung habe sich von 0,98 Terawattstunden (TWh) 2022 auf 2,35 TWh im Jahr 2023 mehr als verdoppelt. Damit trage Photovoltaik nun 4,4 Prozent zur österreichischen Stromerzeugung bei. Zu einem großen Teil werde sich der jüngste Photovoltaikzubau aber erst heuer zeigen.

Zugenommen hat den Angaben zufolge auch der Anteil der Windkraft an der Stromerzeugung: Er stieg von 7,19 TWh im Jahr 2022 auf 8,26 TWh im vergangenen Jahr. Die Windkraft habe damit erstmals zu mehr als 15 Prozent zur österreichischen Stromerzeugung beigetragen.

Demgegenüber hat sich laut Ministeriumsangaben die Stromerzeugung aus nicht erneuerbaren Quellen verringert: 2023 wurden rund 7,01 TWh aus nicht erneuerbaren Quellen erzeugt, während es 2022 noch rund 10,78 TWh waren. Vor allem die Stromgewinnung aus Erdgas sei stark reduziert worden: von 10,15 TWh im Jahr 2022 auf 6,38 TWh 2023.

  

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Frankreich will mehr Atomkraftwerke bauen als geplant

Frankreich will in den kommenden Jahren zusätzlich zu bereits geplanten sechs Atomkraftwerken acht weitere bauen – und damit weitaus mehr als bisher vorgesehen. Ein aktueller Gesetzesentwurf sehe zusätzlich zu den sechs beschlossenen Anlagen den Bau von acht weiteren AKWs vor, die bisher als „Option“ von der Regierung diskutiert worden seien, sagte Energieministerin Agnes Pannier-Runacher heute der Zeitung „Tribune Dimanche“. Insgesamt sei der Bau von 14 Reaktoren im Gespräch.

Frankreich setzt im Gegensatz zu vielen anderen Staaten stark auf Atomenergie, um Kohlekraftwerke zu ersetzen und die CO2-Emissionen zu senken. Frankreich will den Anteil der fossilen Brennstoffe am Energieverbrauch von derzeit mehr als 60 Prozent auf 40 Prozent im Jahr 2035 reduzieren.

Macron kündigte zusätzliche AKWs an
Laut der Energieministerin erfordert dieses Ziel ab 2026 den Bau weiterer Kraftwerke mit einer Leistung von 13 Gigawatt. Das entspreche „der Leistung von acht“ Reaktoren der Marke EPR, erklärte Pannier-Runacher und argumentierte: „Die historische Atomflotte wird nicht ewig halten.“

Bereits vor knapp zwei Jahren hatte Präsident Emmanuel Macron den Bau von 14 AKWs angekündigt. Der Präsident will, wie er im Februar 2022 sagte, die energetische Unabhängigkeit seines Landes sichern und die Klimaneutralität bis 2050 erreichen. Der Plan wurde von NGOs und den Grünen scharf kritisiert.

  

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Parken unter Sonnenstrom wird jetzt gefördert

Dass Autos unter Photovoltaikanlagen parken, ist in Österreich unüblich. Nun fördern einige Bundesländer PV-Module auf öffentlichen Parkplätzen.

https://kurier.at/wirtschaft/immo/parken-sonnenstrom-foerderung-auto-scs-einkaufszentren/ 402715981

  

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Mir hat einer erzählt, dass er eine neue Geschirrspülmaschine gekriegt hat.

Ist das tatsächlich so, dass der Standardhaushalt heutzutage einen Geschirrspüler braucht?

Ich hab keinen. Kaffeehäferl wird zu Ostern und zu Weihnachten geduscht.

ok, wenn unsere Regierung damit die Welt rettet ...

https://noe.orf.at/stories/3238375/

  

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Ernte & Energie: PV-Anlagen im Feldversuch

Einerseits braucht es mehr Photovoltaik (PV) für die Energiewende, andererseits sollen landwirtschaftliche Böden nicht verbaut werden. Die Lösung könnte eine Verbindung von PV und Landwirtschaft sein – „Agri-PV“. Eine erste Bilanz auf Versuchsflächen fällt positiv aus.

https://noe.orf.at/stories/3237543/

  

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Im Koalitionspakt, aber nicht umgesetzt: Wo Türkis-Grün beim Klima säumig ist

Von der Ökologisierung der Pendlerpauschale bis zum Klimaschutzgesetz: Viel von dem, was sich die Regierung im Koalitionsabkommen vorgenommen hat, ist noch offen

https://www.derstandard.at/story/3000000201859/h228lt-sich-t252rkis-gr252n-an-eigene-klim aversprechen

  

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Nicht supersauber: Die dunklen Seiten des E-Auto-Booms
Auf der indonesischen Insel Sulawesi bauen chinesische Unternehmen in großem Stil Nickel und Kobalt für Autobatterien ab – mit enormen Schäden für Umwelt und Anwohner. Eine Reportage aus Morowali

https://www.derstandard.at/story/3000000201846/nicht-supersauber-die-dunklen-seiten-des-e -autobooms

  

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Ein Windstrom-Rekord jagt den nächsten

Hohe Versorgung dank Winterwind
St. Pölten (OTS) - Mit 77,3 GWh wurde gestern in Österreich mehr Windstrom erzeugt als je zuvor. Auch der Anteil am Stromverbrauch war mit 41 Prozent gestern so hoch wie in keinem anderen Land in Europa.

Mit 77,3 GWh wurde um mehr als 2 GWh mehr Windstrom erzeugt als am vergangenen Sonntag. „Der Winter ist die Hochzeit der Windstromerzeugung. Zwei Drittel des Windstroms in Österreich werden im Winterhalbjahr produziert“

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20240109_OTS0052/ein-windstrom-rekord-jagt-den-na echsten

  

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>Ein Windstrom-Rekord jagt den nächsten
>
>Hohe Versorgung dank Winterwind
>St. Pölten (OTS) - Mit 77,3 GWh wurde gestern in Österreich
>mehr Windstrom erzeugt als je zuvor. Auch der Anteil am
>Stromverbrauch war mit 41 Prozent gestern so hoch wie in
>keinem anderen Land in Europa.
>
>Mit 77,3 GWh wurde um mehr als 2 GWh mehr Windstrom erzeugt
>als am vergangenen Sonntag. „Der Winter ist die Hochzeit der
>Windstromerzeugung. Zwei Drittel des Windstroms in Österreich
>werden im Winterhalbjahr produziert“
>
>https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20240109_OTS0052/ein-windstrom-rekord-jagt-den-na echsten
>
>

An sich eine tolle Entwicklung. Wäre hilfreich wenn statt Liftmasten auch ein paar Radl die westlichen Berge zieren. Und nicht nur die Ebene im Osten zugepflastert wird.

Aber wer weiß, vielleicht wird da Hörl auf seine Tage noch ein Grüner

  

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>>Ein Windstrom-Rekord jagt den nächsten
>>
>>Hohe Versorgung dank Winterwind
>>St. Pölten (OTS) - Mit 77,3 GWh wurde gestern in
>Österreich
>>mehr Windstrom erzeugt als je zuvor. Auch der Anteil am

>An sich eine tolle Entwicklung.


Wie waren eigentlich die Strom-Spotpreise an dem Tag?

  

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>>>Ein Windstrom-Rekord jagt den nächsten
>>>
>>>Hohe Versorgung dank Winterwind
>>>St. Pölten (OTS) - Mit 77,3 GWh wurde gestern in
>>Österreich
>>>mehr Windstrom erzeugt als je zuvor. Auch der Anteil
>am
>
>>An sich eine tolle Entwicklung.
>
>
>Wie waren eigentlich die Strom-Spotpreise an dem Tag?
>

Die Spotpreise waren die Feiertage überwiegend, sprich 23.12 bis 01.01, um die Null (zu meiner Freude).

  

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>>Wie waren eigentlich die Strom-Spotpreise an dem Tag?
>>
>
>Die Spotpreise waren die Feiertage überwiegend, sprich 23.12
>bis 01.01, um die Null (zu meiner Freude).

Ergänzung, obwohl die Stromproduktion am besagten Termin (Sonntag) höher als die Feiertage war, war der Sportpreis um die 6-10 Cent (ggü. Null ).

Grund dafür ist vor allem die schwächere Windkraftproduktion in D (Sonntag), diese hat einen wesentlichen Einfluss auf die Preise in AT.

Die Produktion in AT war höher als zu den Feiertagen, da an Tagen mit Strompreis Null, viele Windräder still stehen (Vermutlich jene mit variablen Abnahmetarif).

  

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Windkraftausbau schwächelt

Die Folge ist ein stark rückläufiger Windkraftausbau 2024. Mit 24 Windrädern mit einer Leistung von 124 MW wird der Windkraftzubau 2024 nur auf dem Niveau von 2011 landen. Netto wird dieser sogar nur bei 13 Anlagen mit 104 MW liegen, da auch alte Anlagen erneuert werden. Im Vergleich zum vergangenen Jahr ist dies ein Ausbaueinbruch von rund zwei Dritteln. 2023 konnten 70 Windräder mit einer Leistung von 331 MW errichtet werden. Der Netto-Zuwachs (abzüglich abgebauter Anlagen) lag 2023 bei 60 Anlagen mit einer Leistung von 312 MW.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20240110_OTS0070/windkraft-ausbau-braucht-anschub

  

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GB will Atomkraft merklich ausbauen

Großbritannien soll auch 2050 einen guten Teil seines Stroms aus Atomkraftwerken beziehen. Das sehen zumindest die Pläne der britischen Regierung vor, die sie gestern in einem Aktionsplan veröffentlichte. Darin bestätigte die Regierung die bereits 2022 unter dem damaligen Premier Boris Johnson ausgegebene Strategie zum AKW-Ausbau im Land.

So soll in den kommenden 25 Jahren eine ganze neue Flotte aus Kernreaktoren gebaut werden. Zusammen sollen die britischen AKWs dann auf eine Leistung von 24 Gigawatt kommen. Laut Regierung ist das genug, um ein Viertel des britischen Stromverbrauchs zu decken. London spricht vom „größten Ausbau der Atomenergie“ seit 70 Jahren.

https://orf.at/stories/3345395/

  

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Weltweiter Ökostrom-Ausbau: Rekord ist noch zu langsam
Der Erneuerbaren-Ausbau wurde 2023 um 50 Prozent beschleunigt. Am stärksten ist das Wachstum in China.

Im vergangenen Jahr ist „ein riesiger, historischer Sprung“ gelungen, sagte Fatih Birol, Chef der Internationalen Energieagentur (IEA) am Donnerstag: Der Erneuerbaren-Ausbau hat mit mehr als 500 Gigawatt zusätzlich installierter Leistung nicht nur erneut einen Rekordwert erreicht, er wurde im Vergleich zu 2022 um 50 Prozent beschleunigt.

https://kurier.at/wirtschaft/oekostrom-ausbau-iea-photovoltaik-erneuerbare-energien/40273 8496

  

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Rekord bei Windkraftausbau in der EU

In der EU sind 2023 so viele Windkraftanlagen neu gebaut worden wie noch nie zuvor innerhalb eines Jahres. Laut vorläufigen Zahlen wurden neue Windparks mit 17 Gigawatt Leistung errichtet, teilte der Windindustrieverband WindEurope gestern mit.

Mit 14 Gigawatt Leistung ist der Großteil an Land errichtet worden, drei Gigawatt Leistung entstanden auf See. Deutschland hat die meisten neuen Windkapazitäten gebaut, gefolgt von den Niederlanden und Schweden. In Österreich hat der Staat laut Energieministerium voriges Jahr 70 neue Windkraftanlagen mit 300 Megawatt gefördert.

https://orf.at/stories/3345512/

  

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PV-Anlagen: Einspeistarife gesunken

Der Einspeistarif für Photovoltaikanlagen, also jener Preis, den Energieanbieter Endkunden für eine Kilowattstunde Strom bieten, ist stark nach unten angepasst worden. Wer vorhatte, seinen produzierten Strom lukrativ zu verkaufen, wird bemerken, dass die Anbieter nur noch sechs bis acht Cent bezahlen.

https://steiermark.orf.at/stories/3240421/

  

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>PV-Anlagen: Einspeistarife gesunken
>
>Der Einspeistarif für Photovoltaikanlagen, also jener Preis,
>den Energieanbieter Endkunden für eine Kilowattstunde Strom
>bieten, ist stark nach unten angepasst worden. Wer vorhatte,
>seinen produzierten Strom lukrativ zu verkaufen, wird
>bemerken, dass die Anbieter nur noch sechs bis acht Cent
>bezahlen.
>
>https://steiermark.orf.at/stories/3240421/

Auf Twitter deswegen große Aufruhr und Überraschung. Seufz.

  

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>>PV-Anlagen: Einspeistarife gesunken
>>
>>Der Einspeistarif für Photovoltaikanlagen, also jener
>Preis,
>>den Energieanbieter Endkunden für eine Kilowattstunde
>Strom
>>bieten, ist stark nach unten angepasst worden. Wer
>vorhatte,
>>seinen produzierten Strom lukrativ zu verkaufen, wird
>>bemerken, dass die Anbieter nur noch sechs bis acht Cent
>>bezahlen.
>>
>>https://steiermark.orf.at/stories/3240421/
>
>Auf Twitter deswegen große Aufruhr und Überraschung. Seufz.


Sauerei, dieses Angebot/Nachfrage-Dings.

  

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>Sauerei, dieses Angebot/Nachfrage-Dings.


Ja - nur die Strompreise sind noch nicht im selben Ausmaß wieder nach unten korrigiert worden.

  

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>>Sauerei, dieses Angebot/Nachfrage-Dings.
>
>
>Ja - nur die Strompreise sind noch nicht im selben Ausmaß
>wieder nach unten korrigiert worden.
>

Wenn du Stundenpreise hast schon, ansonsten nein

  

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>>>Sauerei, dieses Angebot/Nachfrage-Dings.
>>
>>
>>Ja - nur die Strompreise sind noch nicht im selben Ausmaß
>>wieder nach unten korrigiert worden.
>>
>
>Wenn du Stundenpreise hast schon, ansonsten nein

Und wie ich schon das eine oder andere Mal erwähnt habe, der Strom wird im Sommer tagsüber bald (24?) nichts mehr kosten. Geht gar nicht anders, wenn innerhalb von 2 Jahren 3 GW Peak installiert werden, aber es de facto nur begrenzte Speichermöglichkeiten gibt, und der Verbrauch stagniert.

  

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>>>>Sauerei, dieses Angebot/Nachfrage-Dings.
>>>
>>>
>>>Ja - nur die Strompreise sind noch nicht im selben
>Ausmaß
>>>wieder nach unten korrigiert worden.
>>>
>>
>>Wenn du Stundenpreise hast schon, ansonsten nein
>
>Und wie ich schon das eine oder andere Mal erwähnt habe, der
>Strom wird im Sommer tagsüber bald (24?) nichts mehr kosten.


Womit das wesentliche Argument gegen e-Fuels stark an Wert verlieren würde.

  

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>
>Womit das wesentliche Argument gegen e-Fuels stark an Wert
>verlieren würde.

Nicht ganz weil a) die Effizienz von E-Fuel leider bescheiden ist b) grüner Strom in Summe nicht ausreichend zur Verfügung steht und c) die E-Fuels entsprechend teuer sind.

Also für Flug/Schwer/Schiffsverkehr wird dies eine harte Nuss

Logischer nächster Schritt wäre, die Speichermöglichkeiten massiv auszubauen

  

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Wenn der wesentliche Input zeitweise fast nix mehr kostet sollte der Preis ja auch stark sinken?

Ich bin bisher gescheitert eine gute Aufschlüsselung der Effizienzverluste zu finden. z.B. CO2-Abscheidung aus Luft angenommen? (wenn ja, wieviel läßt sich da verbessern wenn das CO2 z.B aus der Zement-Produktion kommt) Oder wieviel ist Abwärme bei der Produktion? Verlust bei end-to-end Betrachtung, aber die läßt sich ja nutzen.



>>Womit das wesentliche Argument gegen e-Fuels stark an
>Wert
>>verlieren würde.
>
>Nicht ganz weil a) die Effizienz von E-Fuel leider bescheiden
>ist b) grüner Strom in Summe nicht ausreichend zur Verfügung
>steht und c) die E-Fuels entsprechend teuer sind.
>
>Also für Flug/Schwer/Schiffsverkehr wird dies eine harte Nuss
>
>
>Logischer nächster Schritt wäre, die Speichermöglichkeiten
>massiv auszubauen

  

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Die EVN will ja in Dürnkrut aus CO2 und Wasserstoff Methangas erzeugen.
Zur langfristigen Speicherung.
Die jubeln deswegen.

An den Wasserstoff kommen sie wohl über Wasser,
das ganze besorgt der überschüssige Gratisstrom.

  

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>Wenn der wesentliche Input zeitweise fast nix mehr kostet
>sollte der Preis ja auch stark sinken?
>
>Ich bin bisher gescheitert eine gute Aufschlüsselung der
>Effizienzverluste zu finden. z.B. CO2-Abscheidung aus Luft
>angenommen? (wenn ja, wieviel läßt sich da verbessern wenn das
>CO2 z.B aus der Zement-Produktion kommt) Oder wieviel ist
>Abwärme bei der Produktion? Verlust bei end-to-end
>Betrachtung, aber die läßt sich ja nutzen.
>

Genau Details habe ich auch nicht

Aber wie wir schon mal festgestellt haben, ist die Menge an benötigter Energie immens.
1 Liter Kerosin = 10 Kwh
Für einen Wien Frankfurt Flug braucht man ca. 4000 Liter.
Somit 80 Tsd Kwh, oder 80 Mwh (mit Retourflug).
Jetzt habe ich beim SAF (Sustainable Aviation Fuels) Wirkungsgrade von 20% bis 50% gesehen.
Wird dieser vermutlich ohne Getreide / Plastik etc. hergestellt, dann wird es eher der niedrigere Wert sein.
Das sind dann schon riesige Energiemengen.
Oder anderes formuliert, die 3 GW PV Leistung reichen für ein paar Flüge.

  

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>Genau Details habe ich auch nicht
>
>Aber wie wir schon mal festgestellt haben, ist die Menge an
>benötigter Energie immens.
>1 Liter Kerosin = 10 Kwh
>Für einen Wien Frankfurt Flug braucht man ca. 4000 Liter.
>Somit 80 Tsd Kwh, oder 80 Mwh (mit Retourflug).
>Jetzt habe ich beim SAF (Sustainable Aviation Fuels)
>Wirkungsgrade von 20% bis 50% gesehen.
>Wird dieser vermutlich ohne Getreide / Plastik etc.
>hergestellt, dann wird es eher der niedrigere Wert sein.
>Das sind dann schon riesige Energiemengen.


Zustimmung bis hier.


>Oder anderes formuliert, die 3 GW PV Leistung reichen für ein
>paar Flüge.

Da hast du dich vertan scheint mir:

3GWp produzieren ca. 3TWh pro Jahr in Österreich. (ca. 1000 Wh Produktion/Jahr pro W installierter Leistung)

3x10 hoch 12 / 10 x 10 hoch 3 =3 x 10 hoch 8 = 300 Mio. Liter

bei 20% Wirkungsgrad somit 60 Mio. Liter.

Oder hab ich mich wo mit den Zehnerpotenzen vertan?

  

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>bei 20% Wirkungsgrad somit 60 Mio. Liter.

Der gesamte Treibstoffverbrauch in Österreich liegt aber um 9 Mrd. Liter, das muß also jedenfalls wesentlich elekrisch/Plug-In-Hybrid mäßig reduziert werden.

  

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>
>>bei 20% Wirkungsgrad somit 60 Mio. Liter.
>
>Der gesamte Treibstoffverbrauch in Österreich liegt aber um 9
>Mrd. Liter, das muß also jedenfalls wesentlich
>elekrisch/Plug-In-Hybrid mäßig reduziert werden.

Bin mir jetzt nicht ganz sicher wo wir (und ob wir) auseinanderliegen

Jedenfalls ergibt deine Rechnung 60 Mio Liter/Jahr
Das wären ca 160.000 Liter / Tag.
Das dürfte ein (!?) Langstreckenflug sein....

  

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>Bin mir jetzt nicht ganz sicher wo wir (und ob wir)
>auseinanderliegen


Hatte deine Aussage weniger Flüge auf Wien-Frankfurt bezogen und da reichen 60 Mio. Liter dann ja für weit über 1000 Flüge.

>Jedenfalls ergibt deine Rechnung 60 Mio Liter/Jahr
>Das wären ca 160.000 Liter / Tag.
>Das dürfte ein (!?) Langstreckenflug sein....

Kommt hin:

Ein A340 hat 140.000l Kapazität und kommt damit 13.000 km. Meistgeflogen ist glaube ich New York - London, 5570 km.

  

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>Kommt hin:
>
>Ein A340 hat 140.000l Kapazität und kommt damit 13.000 km.
>Meistgeflogen ist glaube ich New York - London, 5570 km.

Okay verstehe, denke die Differenz war, dass meine Aussage "wenige Flüge" sich auf pro Tag bezogen hat.
Flughafen Wien 190.000 Bewegungen /Jahr.

Anyway, einen LR Flug pro Tag, oder ein paar Frankfurt Füge mit der gesamten PV Kapa abzubilden ist natürlich wenig erfreulich.

Was ich bis kürzlich auch nicht wusste, dass Flusskraftwerke (Nebenflüsse) gar nicht so viel bringen.
Das neue Flusskraftwerk an der Salzach (Werfen) bringt 15 MW.
Zum Vergleich, neue Windräder onshore bringen bis zu 5 und offshore bis zu 15 Mw.

  

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>Was ich bis kürzlich auch nicht wusste, dass Flusskraftwerke
>(Nebenflüsse) gar nicht so viel bringen.
>Das neue Flusskraftwerk an der Salzach (Werfen) bringt 15 MW.
>
>Zum Vergleich, neue Windräder onshore bringen bis zu 5 und
>offshore bis zu 15 Mw.

Relevant ist ja aber nicht die Auslegungsleistung sondern die Energie-Produktion. Und das Flusskraftwerk arbeitet das ganze Jahr mit dieser (oder nahe dran) dieser Leistung, Wind keineswegs. Und bekanntlich ist Arbeit = Leistung × Zeit.

  

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>>Kommt hin:
>>
>>Ein A340 hat 140.000l Kapazität und kommt damit 13.000
>km.
>>Meistgeflogen ist glaube ich New York - London, 5570 km.
>
>Okay verstehe, denke die Differenz war, dass meine Aussage
>"wenige Flüge" sich auf pro Tag bezogen hat.
>Flughafen Wien 190.000 Bewegungen /Jahr.
>
>Anyway, einen LR Flug pro Tag, oder ein paar Frankfurt Füge
>mit der gesamten PV Kapa abzubilden ist natürlich wenig
>erfreulich.


Die 60 Mio. Liter aus dem PV-Zubau des letzten Jahres sind mehr als ich gefühlt gedacht hätte, aber ebenso gilt das leider für den Verbrauch...

  

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Umweltbundesamt: Heimische Emissionen sanken 2022 um 5,8 Prozent

Die Treibhausgasemissionen (THG-Emissionen) in Österreich sind von 2021 auf 2022 um 5,8 Prozent gesunken und liegen bei 72,8 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent, so die THG-Bilanz des Umweltbundesamtes (UBA) für das Jahr 2022, die heute bekanntgegeben wurde.

Das bedeutet ein Minus von rund 4,5 Millionen Tonnen im Vergleich zum Jahr 2021. Im „Nowcast“, der vom UBA im August des Vorjahres publiziert wurde, lag die Prognose noch bei einem Minus von 6,4 Prozent.

Trotz eines deutlichen Wirtschaftswachstums erfolgte der Emissionsrückgang in allen Bereichen, hieß es heute in einer Aussendung des Umweltbundesamts – also im Gebäudebereich, im Verkehr, in der Landwirtschaft, der Abfallwirtschaft und der Industrie.

Damit sei wie bei der „Nowcast“-Prognose auch nach den vorläufigen Daten der niedrigste Wert der Emissionen seit Beginn der Erhebungen 1990 erreicht worden.

Teuerung und Ukraine-Krieg
Die Ursachen dafür sind laut UBA unter anderem, dass nach dem Zuwachs im Jahr 2021 das Jahr 2022 von dem im Februar begonnenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine geprägt war, den damit verbundenen Verwerfungen bei den Energiepreisen sowie dem deutlichen Anstieg der Inflation.

Das Bruttoinlandsprodukt stieg im Vergleich zu 2021 um rund 4,8 Prozent, die Bevölkerung wuchs um 1,1 Prozent. Aufgrund der warmen Witterung im Jahr 2022 fiel die Zahl der Heizgradtage gegenüber dem Jahr davor um 12,8 Prozent, das liege leicht unter dem langfristigen Trend.

https://orf.at/stories/3345789/

  

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Deutlich mehr neue Windräder in Deutschland gebaut

Die Zahl der neuen Windräder in Deutschland ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. 745 neue Windräder mit einer Gesamtleistung von rund 3,57 Gigawatt gingen in Betrieb - fast 50 Prozent mehr als im Vorjahr. Das teilten der Bundesverband Windenergie und der Verband VDMA Power Systems am Dienstag mit. Weil auch alte Windräder abgebaut wurden, lag der sogenannte Netto-Zubau bei rund drei Gigawatt. Insgesamt gab es damit in Deutschland zum Jahresende 28.677 Windräder mit einer Leistung von zusammen rund 61 Gigawatt.



https://www.diepresse.com/17997518/deutlich-mehr-neue-windraeder-in-deutschland-gebaut

  

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Österreichs Emissionen sinken und sinken und sinken

Nun ist es fix: Österreich hat 2022 deutlich weniger Treibhausgase ausgestoßen als je zuvor. Und in der Tonart geht es weiter: 2023 dürfte das Land erneut seine bis dato beste Klimabilanz vorlegen können. Das ist gut. Aber ist es gut genug?

https://www.diepresse.com/17998571/oesterreichs-emissionen-sinken-und-sinken-und-sinken

  

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Österreichs Wälder im Klimastress

Die Erderwärmung bedroht die wichtige CO2-Senke. 2023 mussten die Bundesforste eine Million Festmeter Schadholz aus dem Wald holen. Der Umbau des Waldes für heißere Zeiten läuft, kostet aber viel Geld.

https://www.diepresse.com/18003329/oesterreichs-waelder-im-klimastress

  

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ÖAMTC pocht zur Erreichung der Klimaziele auf mehr Biosprit

Die mittelfristigen Klimaziele im Bereich Verkehr könnten laut dem ÖAMTC mit Hilfe eines vermehrten Gebrauchs von Biosprit erreicht werden. Der Autofahrerclub stützt sich dabei auf eine Studie, die er beim Bioenergieforschungszentrum BEST und dem Wirtschaftsforschungsinstitut Economica in Auftrag gegeben hat.

Konkret sollte der Anteil biogener Kraftstoffe bei Diesel und Benzin laut der Studie bis 2030 auf 13,5 Prozent erhöht werden.

Laut Dina Bacovsky vom BEST müsst die Menge der insgesamt verfügbaren Biokraftstoffen nur um sieben Prozent erhöht werden. In der Berechnung wird aber davon ausgegangen, dass durch die Zunahme der E-Mobilität und einen angenommenen Wegfall des Tanktourismus der Spritabsatz sinkt.

https://kurier.at/wirtschaft/oeamtc-klimaziele-biosprit-auto-verkehr-emissionen-co2/40274 7661




  

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Winterwind bringt erneut Rekord bei der Windstromernte

Hohe Versorgung durch Windstrom verdrängt teuren Gasstrom aus Österreichs Stromnetz
St. Pölten (OTS) - Der Rekord bei der Windstromproduktion wurde in diesem Jänner nun bereits dreimal gebrochen. Die heimischen Windkraftwerke erzeugten gestern 78,63 GWh Windstrom und deckten damit 42,44% des österreichischen Strombedarfs ab

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20240126_OTS0071/winterwind-bringt-erneut-rekord- bei-der-windstromernte.

  

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CO2-Ausstoß durch fossile Brennstoffe in der EU sinkt auf Niveau der 1960er-Jahre

Die EU-weiten Emissionen aus der Verbrennung von Erdöl, Erdgas und Kohle sind im Vorjahr um acht Prozent gesunken, zeigt ein neuer Bericht. Was steckt hinter dem vergleichsweise starken Rückgang?

https://www.derstandard.at/story/3000000204876/co2-aussto223-in-eu-sinkt-auf-niveau-der-1 960er

  

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Künstliche Intelligenz und Krypto könnten bis 2026 etwa so viel Strom verbrauchen wie ganz Japan

Der CO2-Ausstoß für die Stromerzeugung habe bereits seinen Peak erreicht – doch in den kommenden Jahren würden die Emissionen nur langsam sinken, warnt die Internationale Energieagentur

https://www.derstandard.at/story/3000000204636/kuenstliche-intelligenz-und-krypto-koennte n-bis-2026-etwa-so-viel-strom-verbrauchen-wie-ganz-japan

  

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Nordsee-Windkraft verzweifelt an Stromnetz-Engpässen

Die Windkraftwerke in der Nordsee könnten deutlich mehr Strom liefern. Doch wegen überlasteter Netze an Land müssen immer wieder Anlagen abgeregelt werden.

Insgesamt seien 19,24 Terawattstunden (TWh) Windenergie an Land übertragen worden, teilte der Netzbetreiber Tennet der Deutschen Presse-Agentur mit. Das seien rund neun Prozent weniger als 2022.

„Aufgrund der immer noch zahlreichen Engpässe im Stromnetz an Land müssen immer öfter die großen Windparks in der Nordsee abgeregelt werden“, sagte Tennet-Geschäftsführer Tim Meyerjürgens. Ein weiterer Grund: Es gebe im Norden kaum noch konventionelle Großkraftwerke, die stattdessen gedrosselt werden könnten.

https://kurier.at/wirtschaft/nordsee-windkraft-verzweifelt-an-stromnetz-engpaessen/402758 011

  

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Jeder Krämer lobt seine Ware:

eFuels: Produktionskosten werden bis 2030 deutlich fallen – Preisparität mit konventionellen Kraftstoffen in Reichweite

Erstmals gab es von Produzentenseite belastbare Aussagen über die zukünftige Preisentwicklung von eFuels. So berichtete Dorothea Nold, Senior Market Officer beim eFuel-Pionier HIF Highly Innovative Fuels in Berlin, dass die Herstellungskosten, sobald die Produktion im industriellen Maßstab erfolgt, deutlich fallen werden und 80 Cent je Liter bis 2030 absolut realistisch sind. HIF ist mit mehreren eFuels-Projekten in unterschiedlichen Weltregionen am Start und verhandelt bereits mit großen internationalen Abnehmern. Auch Philipp Furler, Gründer und CEO der Synhelion AG, einem in Zürich ansässigen Technologieunternehmen, das Fuels auf Basis von Solarwärme produziert, bestätigt die Preisprognose.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20240129_OTS0081/efuels-produktionskosten-werden- bis-2030-deutlich-fallen-preisparitaet-mit-konventionellen-kraftstoffen-in-reichweite-bild

  

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Der Preis für schädliches Treibhausgas steigt – was passiert mit dem Geld?
Mit Jahreswechsel wurde der CO2-Preis wieder angehoben. Eine Tonne kostet nun 45 Euro, Heizöl und Treibstoff werden teurer. Wer zahlt, wer profitiert? Ein Überblick

https://www.derstandard.at/story/3000000204994/der-preis-fuer-schaedliches-treibhausgas-s teigt-was-passiert-mit-dem-geld

  

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Das Verbrenner-Aus ist fixiert, aber was ist mit der Ausnahme für E-Fuels?

Verbrenner sollen ab 2035 nicht mehr neu zugelassen werden. Auf Ausnahmeregeln für mit synthetischen Treibstoffen betankten Pkw hat man sich noch nicht verständigt

https://www.derstandard.at/story/3000000205714/das-verbrenner-aus-ist-fixiert-aber-was-is t-mit-der-ausnahme-fuer-e-fuels

  

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Der Jänner brachte so viel Windstrom wie noch nie

20,7 Prozent des Stromverbrauchs konnten im Jänner 2024 durch Windstrom abgedeckt werden
St. Pölten (OTS) - Als windstromstärkster Jänner aller Zeiten ist das erste Monat des Jahres 2024 zu Ende gegangen. Erzeugt wurden insgesamt 1.148 GWh Windstrom. Das ist um 53 Prozent mehr Windstrom als im Durchschnitt der letzten 5 Jahre.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20240204_OTS0010/der-jaenner-brachte-so-viel-wind strom-wie-noch-nie

  

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In den ersten Jahrhunderten unserer Zeitrechnung herrschte das Römische Reich über Europa und den Mittelmeerraum. Dank neuer Erkenntnisse der Wissenschaft sind die Ursachen für den Zusammenbruch des Imperiums heute genauer bekannt: tödliche Pandemien und Klimastörungen. Der Dokumentarfilm zeigt, wie die Launen der Natur - mehr als die Barbaren oder die Unfähigkeit der Kaiser - die größte Macht ihrer Zeit zu Fall brachten.
Zum Nachsehen:
https://www.arte.tv/de/videos/098123-000-A/rom-untergang-einer-weltmacht/


https://www.ardmediathek.de/tv-programm/65754641784374ef1f727b4e

Kommt mir irgendwie bekannt vor.

  

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CO2-Ausstoß in EU soll um 90 Prozent fallen

Die EU-Kommission schlägt als neues Klimaziel die Reduktion von Treibhausgasemissionen um 90 Prozent gegenüber den Werten von 1990 vor. Das soll eine Lücke bis 2040 schließen, zehn Jahre später will die EU klimaneutral sein. Offenbar wurden angesichts der vielerorts aufflammenden Bauernproteste aber auch Zugeständnisse an die Landwirtschaft gemacht.

https://orf.at/stories/3347916/

  

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Starker Emissionsrückgang durch Erneuerbarenrekord bei EU-Strom

Weniger Nachfrage sowie mehr Strom durch Wind und Sonne lassen die Emissionen aus der Energieerzeugung sinken.

Der Emissionsrückgang um 19 Prozent ist einerseits auf den starken Einbruch bei der Stromerzeugung aus Kohle und Gas zurückzuführen und andererseits auf die gesunkene Stromnachfrage

https://www.derstandard.at/story/3000000206391/starker-emissionsrueckgang-durch-erneuerba ren-rekord-bei-eu-strom

  

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Siehe Maastricht-Verletzungen - niemand wird etwas zahlen.


Was passiert, wenn die Staaten das EU-Klimaziel nicht erreichen?

Damit die EU bis 2050 klimaneutral wird, müssen die Staaten ihre Emissionen stark reduzieren. Doch vielen gelingt das nicht – darunter auch Österreich. Was folgt daraus?

https://www.derstandard.at/story/3000000206143/was-passiert-wenn-die-staaten-das-eu-klima ziel-nicht-erreichen

  

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Die drei größten Windenergiekonzerne der Welt sind in Turbulenzen

Mitten im Ökostrom-Boom stehen die drei größten Windenergie-Konzerne der Welt enorm unter Druck: Explodierende Kosten, gestörte Lieferketten, langwierige Genehmigungsverfahren und auch hausgemachte Probleme setzen Konzernen wie Siemens Energy, Vestas oder Orsted zu.

https://www.diepresse.com/18076166/die-drei-groessten-windenergiekonzerne-der-welt-sind-i n-turbulenzen

  

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Was erlauben sich?

Physik-Nobelpreisträger: Deutschland soll neue Atomkraftwerke bauen

Der ehemalige US-Energieminister und frühere Physik-Nobelpreisträger Steven Chu lässt in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung aufhorchen. Wie die Welt am Samstag vorab schreibt, wirft er darin Deutschland eine falsche Energiepolitik vor.

Insbesondere mit den Grünen geht er hart ins Gericht: Von ihnen kämen „viele Falschinformationen“, sagt Chu wörtlich. Die Haltung der Partei sei nicht mit „unserer zukünftigen Realität vereinbar“.

https://kurier.at/wirtschaft/physik-nobelpreistraeger-deutschland-soll-neue-atomkraftwerk e-bauen/402774637

  

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Weißer Wasserstoff, Europas unverhoffter Schatz

Da gaben französische Forscher im Fachmagazin „Science“ einen ungewöhnlichen Fund bekannt, den sie unterhalb eines Bergwerks in Albanien getätigt haben. „Das Blubbern ist wirklich intensiv. Es hört sich an wie in einem Jacuzzi“, erzählt Laurent Truche von der Universität Grenoble Alpes, um zu veranschaulichen, wie viel Gas in der alten Chrom-Erzmine bei Bulqizë durch ein unterirdisches Wasserreservoir an die Oberfläche aufsteigt. Sechs Jahre lang haben die Wissenschaftler die entweichenden Mengen gemessen. Das Spannende daran: Es handelt sich nicht etwa um fossiles Erdgas, sondern um natürlichen Wasserstoff. Bis zu 50.000 Tonnen sogenannter „weißer“ Wasserstoff könnten hier unter der Erde gebunkert sein, schätzt das Forscherteam.

Paywall:

https://www.diepresse.com/18168181/weisser-wasserstoff-europas-unverhoffter-schatz

  

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Auch dieses Jahr 5.000 Euro beim Kauf eines E-Autos für Private

Wien (OTS) - Die E-Mobilitätsförderung des Klimaschutzministeriums und der Automobilimporteure sowie der Zweiradimporteure wird 2024 nahtlos fortgesetzt. Ab 21. Februar können Anträge unter umweltfoerderung.at gestellt werden. Gefördert wird der Kauf von E-Autos für Privatpersonen mit bis zu 5.000 Euro. Private Ladeinfrastruktur wird mit bis zu 600 Euro für Wallboxen bzw. Ladekabel und mit bis zu 1.800 Euro für Gemeinschaftsanlagen in Mehrparteienhäusern gefördert. Öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur wird mit bis zu 30.000 Euro gefördert. Der Kauf eines E-Motorrads wird mit bis zu 2.300 Euro gefördert. Die Förderaktion ist Teil des Jahresprogrammes 2024 des Klima- und Energiefonds.

Insgesamt werden dieses Jahr 114,5 Millionen Euro für die E-Mobilitätsförderung zur Verfügung gestellt. Die Zahlen der PKW Neuzulassungen vergangenen Jahres zeigen den großen Erfolg des Förderprogramms: Das Rekordjahr 2023 verzeichnet einen Anteil von 19,9 Prozent an reinen E-Autos. Damit wurden erstmals mehr E-Autos neuzugelassen als Autos mit Dieselantrieb.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20240221_OTS0004/e-mobilitaet-auch-dieses-jahr-50 00-euro-beim-kauf-eines-e-autos-fuer-private

  

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Regierung einigt sich auf Gesetz für mehr Biogas

Der Vorschlag zum Erneuerbares-Gas-Gesetz passierte am Mittwoch den Ministerrat. Erdgas soll damit schrittweise durch Biogas ersetzt werden

Versorger müssen sicherstellen, dass sie die Kunden ab dann mit mindestens 9,75 Prozent grünem Gas beliefern (2024 beträgt der Anteil 0,35 Prozent). Gegenüber dem Stand heute bedeutet das mehr als eine Verfünzigfachung der heimischen Biomethanproduktion (von 0,14 auf 7,5 TWh). Für die Jahre 2024 bis 2030 ist ein stufenweiser Anstieg mit fixen Prozentvorgaben vorgesehen.

https://www.derstandard.at/story/3000000208399/regierung-einigt-sich-auf-gesetz-fuer-mehr -biogas

  

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Eh klar, dass meine Gemeinde da nicht mitmacht.
Vermeidbare Kosten.
Weil: "Hat eh ein jeder ein Auto!", wie man unter Bürgermeistern so hört,
wenn es um den Öffentlichen Verkehr am Land geht.

https://www.schnupperticket.at/Home

  

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Geoengineering: Wer darf die Erde künstlich kühlen?

Gut 50 Länder wagen sich an umstrittene Technologien, die mittels Geoengineering Wetter und Klima beeinflussen und die Erde künstlich kühlen sollen. Was fehlt, sind klare Regeln, um riskante Alleingänge zu verhindern.

Am Hochzeitstag darf es nicht regnen. Das ist klar. Am hundertsten Geburtstag der kommunistischen Partei in China übrigens auch nicht. Doch anders als die meisten Paare, hat Peking im Sommer 2021 nichts dem Zufall überlassen. Die Partei ließ im Vorfeld künstliche Wolken erzeugen und abregnen, damit der Himmel zum Festakt am Tian’anmen-Platz blau war. Die Operation „Blue Sky“ ist nur ein Beispiel, wie sich China und andere Großmächte daran machen, das Wetter nach ihrem eigenen Gutdünken zu gestalten. Schon im kommenden Jahr will die Volksrepublik in der Lage sein, im halben Land auf Knopfdruck zwischen Sonne und Regen wählen zu können.

Da der Welt langsam dämmert, dass sie ihr 1,5-Grad-Ziel zumindest vorübergehend verfehlen wird, wagen sich immer mehr Staaten an umstrittene Technologien, die Wetter und Klima beeinflussen und die Erde künstlich kühlen sollen. Die Schweiz fordert nun einen offenen Diskurs über die Chancen und Risiken. Diese Woche wollen die Eidgenossen bei der Versammlung des Umweltprogramms der Vereinten Nationen in Nairobi anregen, dass sich die Staatengemeinschaft erstmals koordiniert mit dem umstrittenen Solar Geoengineering auseinandersetzt.

https://www.diepresse.com/18209045/geoengineering-wer-darf-die-erde-kuenstlich-kuehlen


  

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Die VOR-Ostregion ist Treiber der Mobilitätswende.
Ja, aber nur entlang der Bahnlinien ... wo es nur Busse gibt,
kauft man sich eher kein Klimaticket, weil man eh selten ein Verkehrsmittel hat ... wenn ich meinen Bus am Samstag kurz nach 16 Uhr versäume, muss ich bis Montag früh auf den nächsten warten.

https://noe.orf.at/stories/3246322/

  

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Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?

Habeck will CO2 auf hoher See speichern

Die CO2-Speicherung an Land soll weiterhin verboten bleiben. In der deutschen Regierung steht noch nicht fest, wann Wirtschaftsminister Habeck seinen Plan umsetzen kann

Deutschlands Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) will klimaschädliches CO2 bestimmter Branchen wie der Zementindustrie abscheiden und speichern. Dies solle auf hoher See geschehen, sagte der Politiker am Montag in Berlin. „Die Technik ist sicher.“ Das CO2 bleibe in der Erde. An Land solle die Speicherung weiter untersagt bleiben. Es brauche jetzt aber Gesetzesänderungen, um den Transport von abgeschiedenem CO2 aus Industrieprozessen zu erlauben. Der Zeitplan ist offen.

In der deutschen Regierung steht noch nicht fest, wann Habeck seinen Plan umsetzen kann, Kohlendioxid (CO2) im Boden zu speichern. Das grün-geführte Umweltministerium verwies darauf, dass die Ressortabstimmung gerade erst begonnen habe. Es sei gut, dass Habeck betont habe, dass dies nicht in Meeresschutzgebieten geschehen solle, sagte ein Sprecher am Montag in Berlin. Ein Sprecher von Habecks Wirtschaftsministerium begründete den Unterschied zwischen der angestrebten Einlagerung unter dem Meeresboden und dem Verbot einer Einlagerung an Land damit, dass dies dort schon wegen der Dichte der Besiedlung schwierig sei.

Die Abscheidung und Speicherung von CO2 - Carbon Capture and Storage (CCS) genannt - soll Deutschland helfen, das Langfrist-Ziel zu erreichen, bis 2045 klimaneutral zu werden. „Sonst sind die Klimaziele unmöglich zu erreichen“, so Habeck. Er verwies auf andere Länder wie Norwegen, die einen ähnlichen Weg gingen. CCS sei eine Ergänzung der Klimapolitik, wenn andere Maßnahmen nicht funktionierten. Auch in Dänemark, den Niederlanden und Großbritannien gebe es Projekte, die am besten miteinander abgestimmt werden sollten.

In Österreich ist CO2-Speicherung seit 2011 verboten, weil es Bedenken wegen möglicher Umweltschäden gibt, sollte das CO2 plötzlich entweichen. Allerdings wird alle fünf Jahre überprüft, ob das Verbot noch gerechtfertigt ist. Der zuständige Bergbauminister Magnus Brunner (ÖVP) hat sich im Herbst 2023 für eine Aufhebung des Verbots ausgesprochen. Auch in einigen anderen EU-Staaten ist die CO2-Speicherung derzeit untersagt. (APA/Reuters)

https://www.diepresse.com/18219045/habeck-will-co2-auf-hoher-see-speichern

  

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Rohrdorfer startet CO2-Rückgewinnung in Zementwerk

Der Baustoffhersteller Rohrdorfer errichtet in Pinsdorf (Bezirk Gmunden) nach eigenen Angaben Österreichs erste CO2-Rückgewinnungsanlage in der Zementindustrie. Pro Jahr können damit 30.000 Tonnen Kohlendioxid zurückgewonnen werden, die Anlage soll im Spätherbst 2026 in Betrieb genommen werden.

https://ooe.orf.at/stories/3246622/

  

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Italienische waren ungeeignet, und Hyundai hatte doch recht gute Chancen, hab ich gehört.

Möglicherweise waren die Portugiesen einfach billiger.
Oder wegen Toyota an Bord.

https://wien.orf.at/stories/3246641/

Eigentlich sinds ja eh Japaner, klärt Wikipedia auf:
https://de.wikipedia.org/wiki/CaetanoBus

  

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Nur neun Staaten erreichen die EU-Klimaziele

Die wenigsten EU-Staaten dürften die Klimaziele bis 2030 erreichen. Für den Rest – mit Österreich – gibt es nicht einmal genug Zertifikate, um sich „freikaufen“ zu können.

https://www.diepresse.com/18227665/nur-neun-staaten-erreichen-die-eu-klimaziele

  

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"Es macht keinen Sinn, die Stromnetze für den Pfingstmontag auszulegen"

Bei einer Drosselung auf 70 Prozent während der Mittagsstunden im Sommer würden laut Oesterreichs Energie nur fünf Prozent der Strommenge verloren gehen. In das gleiche Netz könnten dann aber mehr PV-Anlagen integriert werden, die über das gesamte Jahr deutlich mehr Strom erzeugen. Auch die Anschaffung privater Stromspeicher würde dadurch interessanter, die Haushalte wären also „netzdienlicher“.

https://kurier.at/wirtschaft/stromnetz-erneuerbaren-ausbau-elektrizitaetswirtschaftsgeset z-oesterreichs-energie/402802525

  

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Zu wenig Wasserkraft: Dürre treibt globale Emissionen in Rekordhöhe

Die weltweiten Emissionen aus der Energieerzeugung stiegen im Vorjahr um 1,1 Prozent, sagt die Internationale Energieagentur. In Europa sanken sie um fast neun Prozent – so stark wie zuletzt in der Pandemie.

https://www.diepresse.com/18232158/zu-wenig-wasserkraft-duerre-treibt-globale-emissionen- in-rekordhoehe

  

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Österreichs Autofahrer verbrauchten 2023 mehr als drei Milliarden Liter Sprit

Anstatt verstärkt sparsame Modelle auf den Markt zu bringen, wurden die Neuwagen immer breiter, schwerer und übermotorisierter, kritisiert der Verkehrsclub.

Österreichs Haushalte haben im Vorjahr rund 3,2 Milliarden Liter Sprit verbraucht, obwohl es ein gewaltiges Einsparungspotenzial gibt, so der österreichische Verkehrsclub (VCÖ). Er verweist auf das bereits sei über 20 Jahren von der Autoindustrie angekündigte 3-Liter-Auto. Gäbe es diese Fahrzeuge, wäre der Spritverbrauch der Pkw von Österreichs Haushalten um die Hälfte niedriger als heute. Seit 2010 sei der Verbrauch der Benzin-Pkw um nur 0,7 Liter/100 Kilometer zurückgegangen, bei Diesel um 0,2 Liter.

„Anstatt verstärkt sparsame Modelle auf den Markt zu bringen, wurden die Neuwagen immer breiter, schwerer und übermotorisierter. Damit wurden die Effizienzgewinne bei den Motoren wieder zunichte gemacht, was sowohl den Haushalten als auch der Umwelt teuer kommt“, stellte VCÖ-Expertin Katharina Jaschinsky am heutigen Welt-Energiespartag fest. Ein Durchschnittsverbrauch von drei Liter pro 100 Kilometer würde Österreichs Haushalten bei gleicher Kilometerleistung eine Ersparnis von rund 2,7 Milliarden Euro pro Jahr bringen, rechnete heute der Verkehrsclub vor.


https://www.diepresse.com/18244883/oesterreichs-autofahrer-verbrauchten-2023-mehr-als-dre i-milliarden-liter-sprit

  

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Soll die EU Solarmodule aus China verbieten, um Europas Industrie zu retten?

"Wir können nicht die Grenzen schließen", sagt EU-Energiekommissarin Kadri Simson. Zugleich jedoch stecken Europas Photovoltaikhersteller in einer tiefen Krise – trotz eines historischen Nachfragebooms

https://www.derstandard.at/story/3000000210432/soll-die-eu-solarmodule-aus-china-verbiete n-um-europas-industrie-zu-retten

  

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>Soll die EU Solarmodule aus China verbieten, um Europas
>Industrie zu retten?
>
>"Wir können nicht die Grenzen schließen", sagt


Importzoll wäre eine einfachere Option.

  

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>>Soll die EU Solarmodule aus China verbieten, um Europas
>>Industrie zu retten?
>>
>>"Wir können nicht die Grenzen schließen", sagt
>
>
>Importzoll wäre eine einfachere Option.

Bin da immer hin und hergerissen, denn wenn die uns die Paneele nachschmeißen, macht das die Energiewende billiger.
Der positive Effekt wäre, dass der durch Energiezahlungen generierte Kapitalabfluss ins Ausland schneller weniger wird.

  

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Windkraft löst Kohle als wichtigste Stromquelle in Deutschland ab

Fast ein Drittel des in Deutschland erzeugten Stroms stammte 2023 aus Windkraft. Der Anteil der Erneuerbaren Energien lag erstmals über 50 Prozent.

...

2022 hatte der Anteil erneuerbarer Energien noch 46,3 Prozent betragen. Dass die Windenergie so deutlich zulegte, erklärten die Statistiker damit, dass reichlich Wind wehte und die Kapazitäten ausgebaut wurden. Zudem wirkte sich auf die Quoten aus, dass die Gesamtmenge des erzeugten Stroms sank - und zwar um 11,8 Prozent zum Vorjahr. Die Gründe dafür: In energieintensiven Industriezweigen war die Nachfrage wegen schwacher Konjunktur geringer, zudem stieg die aus dem Ausland importierte Strommenge deutlich um 40,6 Prozent auf 69,3 Milliarden Kilowattstunden. (APA/dpa)

https://www.diepresse.com/18250327/windkraft-loest-kohle-als-wichtigste-stromquelle-in-de utschland-ab

  

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Wasserstoffförderung soll ab 2027 erhöht werden
Förderwettbewerb "Wärme aus Tiefengeothermie für Österreich"


Ab 2027 sollen jährlich 100 Mio. Euro in die Nutzung und Produktion von Wasserstoff fließen, gab heute Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) bekannt. Er verwies auf ein entsprechendes Wasserstoffförderungsgesetz, das sich in Begutachtung befindet. Es soll vor dem Sommer verabschiedet werden.
Im Wasserstoffförderungsgesetz (WFöG) seien Fördermittel in Höhe von 400 Mio. Euro für die nächsten zehn Jahre vorgesehen. "Ab 2027 wird das Fördervolumen jährlich um 60 Mio. Euro auf 100 Mio. Euro pro Jahr erhöht. Dadurch wird das Fördervolumen um 420 Mio. auf insgesamt 820 Mio. Euro gesteigert", rechnete der Minister am Freitag vor.

Verbund-Chef Michael Strugl assistierte: "Grüner Wasserstoff spielt für das Erreichen der Klimaziele und eine nachhaltige Dekarbonisierung zahlreicher industrieller Anwendungen sowie Prozesse eine entscheidende Rolle." Im Rahmen des Projekts "Green Ammonia Linz" plane der Energieversorger beispielsweise eine 60 MW Elektrolyse-Anlage für die Wasserstoffversorgung von LAT Nitrogen.

Um das Thema Tiefengeothermie zu forcieren, werde ein Förderwettbewerb mit dem Titel "Wärme aus Tiefengeothermie für Österreich" geplant. Dabei würden Kommunen angesprochen, die mit lokalen Energieversorgern, Industrieunternehmen oder Forschungseinrichtungen die Integration von Tiefengeothermie in ihre Energieversorgung untersuchen möchten, so Brunner.

  

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Das Verbrenner-Aus ist die unbeliebteste Klimaschutzmaßnahme

Aktive Klimapolitik hat in der Bevölkerung nach wie vor einen hohen Stellenwert, zeigt eine neue Umfrage. Nur rechte Wählergruppen lehnen die meisten Maßnahmen eher ab

https://www.derstandard.at/story/3000000211059/das-verbrenner-aus-ist-die-unbeliebteste-k limaschutzmassnahme

  

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Mehr Geld für Solaranlagen „Made in Europe“

Der massive Ausbau der Solarenergie in Österreich soll verstärkt europäischen Unternehmen zugute kommen. Bisher dominieren hier Komponenten aus China den Markt. Rund 90 Prozent der Anlagen, die hier verbaut werden, kommen aus der Volksrepublik. Um das zu ändern, will das grüne Klimaschutzministerium einen eigenen Made-in-Europe-Bonus bei den Investitionsförderungen im Rahmen des Erneuerbaren-Ausbau-Gesetzes (EAG) ins Leben rufen.

https://www.diepresse.com/18273060/mehr-geld-fuer-solaranlagen-made-in-europe

  

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Warum Energiegemeinschaften plötzlich boomen. Und wie man davon profitiert
Rund um Energiegemeinschaften ist in Österreich ein Hype ausgebrochen, ihre Zahl wächst rasant. Seit kurzem können sich Haushalte landesweit mit kleinen Erzeugern vernetzen, um Strom zu kaufen. Wird die Idee den Strommarkt revolutionieren?

https://www.derstandard.at/story/3000000211950/b252rger-unter-strom

  

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Vorarlberger Versorger illwerke vkw investiert 9 Mrd. Euro bis 2040
Landeshauptmann Wallner sprach vom "größten Investitionspaket, das Vorarlberg je gesehen hat"

Der Vorarlberger Energieversorger illwerke vkw AG will bis 2040 9 Mrd. Euro in die Versorgungssicherheit sowie den Ausbau von erneuerbaren Energieträgern und des Glasfasernetzes in Vorarlberg investieren. Das hat Vorstandsvorsitzender Christof Germann am Dienstag im Rahmen eines Medienevents angekündigt. Eigentümervertreter Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) sprach vom "größten Investitionspaket, das Vorarlberg je gesehen hat".
Von den 9 Mrd. Euro werden etwa 7 Mrd. in Wasserkraftwerke sowie die Erweiterung und Modernisierung des Stromnetzes fließen, 1,3 Mrd. Euro sind für das Windkraft- und Photovoltaik-Portfolio angesetzt, 340 Mio. Euro für die Breitbandoffensive. Gestemmt werden die Investitionen aus Eigenmitteln. Das zu 100 Prozent in Landeseigentum stehende Unternehmen verfüge über eine Eigenkapitalquote von 70 Prozent, betonte Germann. Insbesondere mit dem Verkauf von Regelenergie nach Deutschland werden hohe Erlöse erzielt, 2022 betrug der Gewinn nach Steuern 183 Mio. Euro. Ein Viertel der 9 Mrd. Euro blieben in Form von Aufträgen in Vorarlberg, die Hälfte in Österreich. Der Rest gehe in die Europäische Union, so der Vorstandschef.

Die Vorhaben der nächsten Jahre brächten einen großen Personalbedarf mit sich, Germann rechnete in den nächsten Jahren mit jeweils 100 neuen Jobs im Unternehmen - aktuell sind bereits über 1.600 Mitarbeitende beschäftigt. "Das wird die größte Herausforderung sein: junge, engagierte Menschen zu finden, die an den Projekten mitarbeiten", sagte der Vorstandsvorsitzende. Das wohl bedeutendste dieser Projekte ist der Bau des Lünerseewerks II in der Talschaft Montafon. Mit einer Leistung von 1.000 Megawatt soll es das größte Wasserkraftwerk Österreichs werden, die Inbetriebnahme ist für 2037/38 geplant. Kostenschätzungen belaufen sich auf rund 2 Milliarden Euro. Gerade im Zusammenhang mit dem Lünerseewerk betonte Wallner, sich für kürzere Verfahrensdauern einsetzen zu wollen, auch auf EU-Ebene. Vorarlberg leiste mit diesem Kraftwerk selbst in europäischer Dimension einen großen Beitrag zur Energiewende, unterstrich der Landeshauptmann. Ein vierjähriges Bewilligungsverfahren werde dabei dem Anspruch der Energiewende nicht gerecht.

Wallner sprach angesichts der 9 Mrd. Euro - die Summe macht in etwa das Volumen von 3,5 Vorarlberger Landesbudgets aus - von einer Investition in die Zukunft. Regionen mit stabiler und sicherer Energieversorgung würden künftig "vorne mit dabei sein", sagte er. Dabei müsse auch der Preis für Haushaltskunden und Unternehmen stimmen, was in Vorarlberg der Fall sei. Man erhebe weiter den Anspruch, dauerhaft zu den günstigsten Landesenergieversorgern in Österreich zu gehören, betonte Germann. Er verwies auch auf den Pioniergeist und die Visionskraft der vor 100 Jahren gegründeten Illwerke. Für das 1930 in Betrieb genommene Vermuntwerk sei damals das Zehnfache des Landesbudgets aufgewendet worden.

Zu den Investitionen in das Glasfasernetz merkte Wallner an, dass der Beitrag des Bundes "viel zu gering" sei. Mit den 340 Millionen Euro will illwerke vkw in den nächsten zehn Jahren 60.000 Haushalte anschließen, das entspräche jedem dritten Haushalt im Land. Mit dieser Versiebenfachung des Budgets für Glasfaserausbau halte man auch Arbeitsplätze in den Talschaften, so Wallner.

  

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CO2-Emissionen 2050 höher als heute
Die Bemühungen der Menschheit reichen derzeit bei Weitem nicht, um die Erderwärmungen auf 1,5 Grad Celsius zu beschränken, wie völkerrechtlich vereinbart wurde, berichtet ein Forschungsteam aus Wien. Anstatt „netto null“ zu erreichen, werden die Treibhausgasemissionen ohne drastische Veränderungen bis 2050 deutlich steigen.

https://science.orf.at/stories/3224165/

  

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In Deutschland ist künftig Diesel rein aus Abfallstoffen tankbar

Alle nötigen politische Beschlüsse wurden getroffen. Sogenannte paraffinische Dieselkraftstoffe werden somit auch als Reinkraftstoff zugelassen.

In Deutschland kann künftig auch Diesel getankt werden, der zu 100 Prozent aus Abfallstoffen wie Frittierfett hergestellt wurde. Der Bundesrat stimmte am Freitag in Berlin einer Verordnung der deutschen Regierung zu, die den Weg für die Einführung von Biodiesel frei macht. Sogenannte paraffinische Dieselkraftstoffe, die aus Abfallstoffen und Pflanzenölen hergestellt werden, werden damit auch als Reinkraftstoff zugelassen.

Bisher konnten sie dem herkömmlichen Diesel nur beigemischt werden. Nach der neuen Verordnung dürfen sie künftig auch in 100-prozentiger Konzentration angeboten werden.

https://www.diepresse.com/18299857/in-deutschland-ist-kuenftig-diesel-rein-aus-abfallstof fen-tankbar

  

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Februar bringt 88 % Stromverbrauchdeckung durch erneuerbare Energien
APG-Factbox zeigt auch im Februar dank außergewöhnlich hoher erneuerbarer Produktion seit über 20 Jahren erstmals wieder mehr Exporte als Importe.

Wien (OTS) - Im Durchschnitt der letzten drei Jahre konnte im Februar je rund 60 Prozent des Stromverbrauchs durch Erneuerbare Produktion gedeckt werden. Durch die saisonuntypisch hohe Produktion aus Wasserkraft, kombiniert mit der hohen Windkraft konnten im Februar dieses Jahres (KW 5 – KW 9) sogar rund 88 Prozent des österreichischen Stromverbrauchs durch erneuerbare Energien gedeckt werden. Dieser Wert ist um 30 Prozent höher als im Vorjahr und rund 35 Prozent höher als im Durchschnitt der letzten drei Jahre. Im Februar konnten die Erneuerbaren gesamt 5.278 GWh (Gigawattstunden) Strom produzieren.

Durch die warmen Temperaturen steigerte sich die Produktion aus Wasserkraft im Vergleich zum Vorjahr um 35 Prozent. Insgesamt produzierte die Wasserkraft im Februar mit rund 69 Prozent den Großteil der Erneuerbaren. Die Windkraft konnte in der Gesamtrechnung rd. 23 Prozent zu den Erneuerbaren beitragen und legte im Vergleich zum Vorjahr um 16 Prozent zu.

Trend setzt sich fort: wie bereits im Jänner ist Österreich auch im Februar seit über 20 Jahren erstmals wieder Exportland

Die außergewöhnlich gute Stromerzeugung aus Erneuerbaren sorgte dafür, dass Österreich im Februar bilanziell an 15 Tagen Strom ins Ausland exportieren konnte. In diesem Monat ist Österreich in der Regel stark von Importen abhängig, letztes Jahr konnte im Februar an nur einem Tag bilanziell exportiert werden. Die Wasserkraft sorgte dieses Jahr im Februar dafür, dass genug Strom produziert wurde, um Österreich zum Exportland zu machen.

„Wie bereits im Jänner, konnte auch im Februar seit über 20 Jahren erstmals wieder mehr Strom exportiert als importiert werden. Der Februar-Exportsaldo betrug 23 GWh. Davor war 2003 der letzte Februar, in dem Österreich mehr Exporte als Importe verzeichnen konnte.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20240325_OTS0019/apg-februar-bringt-88-stromverbr auchdeckung-durch-erneuerbare-energien

  

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Sinopec und Total wollen klimaschonendes Flugbenzin herstellen

Der chinesische Staatskonzern Sinopec und der französische Energiekonzern TotalEnergies bündeln ihre Kräfte bei der Produktion nachhaltiger Flugkraftstoffe (SAF). Die Unternehmen kündigten am Dienstag an, eine Anlage mit einer Kapazität von 230.000 Tonnen pro Jahr errichten zu wollen. Das Werk solle auf einem Raffinerie-Gelände von Sinopec in China errichtet werden.

Mit SAF könnten gegenüber herkömmlichen Kraftstoffen die CO2-Emissionen um 80 Prozent gesenkt werden, wie aus Daten des Flugzeugbauers Airbus hervorgeht. Sinopec produziert derzeit in einer Raffinerie in Zhenhai rund 100.000 Tonnen SAF. TotalEnergies will seine Produktion bis 2030 auf 1,5 Millionen Tonnen ausbauen. (APA/Reuters)

https://www.diepresse.com/18311833/sinopec-und-total-wollen-klimaschonendes-flugbenzin-he rstellen

  

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Emissionen in Österreich im Vorjahr erneut gesunken – auch im Verkehr
Laut einer ersten Berechnung sind die Treibhausgase um rund 5,3 Prozent zurückgegangen. Umweltbundesamt ortet "Entkopplung" zwischen Wirtschaft und Emissionen

Nora Laufer
28. März 2024, 13:20
,
183 Postings
Wien – Ob es sich bereits um einen Trend handelt, ist wohl noch zu früh zu sagen. Fest steht: Österreichs Ausstoß ist zum zweiten Mal in Folge gesunken. Nach Berechnungen des Umweltbundesamts sind die Treibhausgase im 2023 um rund 3,9 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente oder 5,3 Prozent gesunken. Mit insgesamt rund 69 Millionen Tonnen CO2 wurde damit voraussichtlich der niedrigste Wert seit 1990 erreicht. Bei den Daten handelt es sich allerdings um eine erste Schätzung. Akkurate Zahlen wird es erst im heurigen Sommer geben, wobei die Schwankungsbreite laut Umweltbundesamt bei nur einem Prozentpunkt liegt.

https://www.derstandard.at/story/3000000213653/emissionen-in-oesterreich-im-vorjahr-erneu t-gesunken-auch-im-verkehr

  

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Weiss nicht, wie viele Jahre schon dieses Leuchtturmprojekt angepriesen worden ist,
grad von Hr. Hörl, Tirol als Vorreiter bei Wasserstoffzügen.

Jetzt kommt der Wasserstoff auf der Zillertalbahn doch nicht:
https://www.orf.at/#/stories/3353082/

  

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Europa war in der Solarbranche einst führend – warum ist es heute China?

Wie Industriepolitik nicht funktioniert, zeigt die Photovoltaik: Trotz hoher Nachfrage kämpft die Branche in Europa gegen chinesische Billigimporte auf verlorenem Posten. Hätte die EU eingreifen sollen?

https://www.derstandard.at/story/3000000213871/europa-war-in-der-solarbranche-einst-fuehr end-warum-ist-es-heute-china

  

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Klimasprint oder Klimaleugnung? Bei der US-Wahl steht viel auf dem Spiel

Wer nach der Wahl im Weißen Haus sitzt, wird auch die internationale Klimapolitik für Jahre mitgestalten. Was wird es: grüne Wende oder Ausbau der Öl-Förderung?

https://www.derstandard.at/story/3000000213682/klimasprint-oder-klimaleugnung-bei-der-us- wahl-steht-viel-auf-dem-spiel

  

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>Klimasprint oder Klimaleugnung? Bei der US-Wahl steht viel
>auf dem Spiel
>
>Wer nach der Wahl im Weißen Haus sitzt, wird auch die
>internationale Klimapolitik für Jahre mitgestalten. Was wird
>es: grüne Wende oder Ausbau der Öl-Förderung?
>
>https://www.derstandard.at/story/3000000213682/klimasprint-oder-klimaleugnung-bei-der-us- wahl-steht-viel-auf-dem-spiel


Unabhängig wie die Wahl ausgeht, der Schmerz aus dem Klimawandel wird Jahr für Jahr größer werden. Alleine aus diesem Titel wird der Druck auf die Entscheidungsträger nicht nachlassen.

  

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Erste Wiener Erzeugungsanlage für grünen Wasserstoff nimmt Betrieb auf

Wien Energie und Wiener Netze nehmen Elektrolyseanlage in Wien-Simmering in Betrieb – Anlage produziert grünen Wasserstoff für bis zu 60 Busse und LKWs täglich
Wien (OTS) - In Wien-Simmering wird ein Stück Wiener Energiewende-Geschichte geschrieben: Wien Energie und die Wiener Netze nehmen die erste Wiener Erzeugungsanlage für grünen Wasserstoff in Betrieb. Mit einer Leistung von drei Megawatt erzeugt die Elektrolyseanlage täglich bis zu 1.300 Kilogramm grünen Wasserstoff (H2) aus Ökostrom.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20240408_OTS0069/erste-wiener-erzeugungsanlage-fu er-gruenen-wasserstoff-nimmt-betrieb-auf

  

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Ertüchtigung der Netze für Erneuerbaren-Bedarf kostet elf Milliarden Euro
Laut finalem Netzinfrastrukturplan sind der Ausbau von Stromleitungen sowie die Adaptierung von Gaspipelines von "überragendem öffentlichem Interesse"

https://www.derstandard.at/story/3000000214872/ertuechtigung-der-netze-fuer-erneuerbaren- bedarf-kostet-elf-milliarden-euro

  

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Bis zu vier neue Atomreaktoren in Tschechien möglich
Sollte sich herausstellen, dass es vorteilhaft sei, alle vier Reaktoren gleichzeitig in Auftrag zu geben, werde die Regierung so entscheiden, so der tschechische Umweltminister Hladík.

Eine Entscheidung über die Vergabe des Bauauftrages sei bis Ende Juni geplant. Umweltminister Hladík spricht im tschechischen Fernsehen von zwei neue Reaktoren in Dukovany und zwei in Temelín.

https://www.diepresse.com/18345561/bis-zu-vier-neue-atomreaktoren-in-tschechien-moeglich< /a>

  

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The world needs over 2x the current annual supply of several key minerals to meet global climate pledges by 2030, or a quadrupling (also by 2030) to be on track to meeting net zero-emissions by 2050. China is a dominant player in upstream, midstream, and/or downstream activities related to many of the required minerals: It dominates 98% of global production of gallium, >90% of the global refined natural graphite market, and >80% of the global refined markets of both rare earths and lithium — to list a few. This presents a challenge to the United States as it seeks to meet its climate goals and de-risk from China.

  

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Critical materials for energy (“the electric eighteen”): aluminum, cobalt, copper, dysprosium, electrical steel, fluorine, gallium, iridium, lithium, magnesium, natural graphite, neodymium, nickel, platinum, praseodymium, silicon, silicon carbide and terbium.

https://www.energy.gov/cmm/what-are-critical-materials-and-critical-minerals

  

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Eigenverbrauch optimieren, Stromnetze entlasten: Kleinspeicher-Förderung startet
35 Millionen Euro stehen ab sofort für elektrische Speicheranlagen bereit

Gefördert werden sowohl neu errichtete als auch die Erweiterung von bestehenden Stromspeicher-Anlagen bis zu einer nutzbaren Speicherkapazität von 50 kWh (Mindestgröße von 4 kWh sowie mindestens 0,5 kWh pro kWp installierter Engpassleistung).

Das Programm "Stromspeicheranlagen" fördert Projekte, die ausschließlich Speicheranlagen errichten möchten und daher nicht die Umsatzsteuerbefreiung in Anspruch nehmen können oder nicht im Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz (EAG) eingereicht werden können.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20240410_OTS0020/eigenverbrauch-optimieren-stromn etze-entlasten-kleinspeicher-foerderung-startet

  

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Bitcoin verursacht mehr CO2 als Österreich

Die Kryptowährung Bitcoin hat derzeit einen größeren CO2-Abdruck als Österreich und gar einen doppelt so großen wie die Schweiz. Das geht aus einer Auswertung des Kryptoportals Digiconomist hervor. Auf das Jahr gerechnet, verursacht das Netzwerk der Kryptowährung aktuell 90,93 Millionen Tonnen CO2. Zum Vergleich: Die Treibhausgasemissionen der Schweiz beliefen sich zuletzt auf rund 45 Millionen Tonnen jährlich. 2022 wurden in Österreich 72,8 Mio. Tonnen Kohlendioxid-Äquivalent emittiert.

https://www.diepresse.com/18364492/bitcoin-verursacht-mehr-co2-als-oesterreich

  

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>Bitcoin verursacht mehr CO2 als Österreich
>
>Die Kryptowährung Bitcoin hat derzeit einen größeren
>CO2-Abdruck als Österreich und gar einen doppelt so großen wie
>die Schweiz. Das geht aus einer Auswertung des Kryptoportals
>Digiconomist hervor. Auf das Jahr gerechnet, verursacht das
>Netzwerk der Kryptowährung aktuell 90,93 Millionen Tonnen CO2.
>Zum Vergleich: Die Treibhausgasemissionen der Schweiz beliefen
>sich zuletzt auf rund 45 Millionen Tonnen jährlich. 2022
>wurden in Österreich 72,8 Mio. Tonnen Kohlendioxid-Äquivalent
>emittiert.
>
>https://www.diepresse.com/18364492/bitcoin-verursacht-mehr-co2-als-oesterreich

Wann dieser Schmarrn eine Ende nimmt steht wohl in den Sternen.
Bleibt für mich, das komplexeste "Ponzi scheme" der Finanzgeschichte.
In der jeden Tag einige wenige (Coinbase, Binance, Tether, Miner, etc) tausendende Anleger Stück für Stück ausnehmen.
Dass dies unter immensen Energieeinsatz passiert, setzt dem ganzen die Krone auf.

  

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>>
>>https://www.diepresse.com/18364492/bitcoin-verursacht-mehr-co2-als-oesterreich
>
>Wann dieser Schmarrn eine Ende nimmt steht wohl in den
>Sternen.
>Bleibt für mich, das komplexeste "Ponzi scheme" der
>Finanzgeschichte.
>In der jeden Tag einige wenige (Coinbase, Binance, Tether,
>Miner, etc) tausendende Anleger Stück für Stück ausnehmen.
>Dass dies unter immensen Energieeinsatz passiert, setzt dem
>ganzen die Krone auf.

Ein Blick auf Coinmarketcap zeigt, dass die Kryptowährungen derzeit einen Cap von 2,2 Billionen haben. Dort sind fast 10 Tsd (!) was auch immer notiert. Davon haben 75 einen Cap 1 Mrd oder mehr, und 124 von 500 Mio oder mehr.

  

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>Ein Blick auf Coinmarketcap zeigt, dass die Kryptowährungen
>derzeit einen Cap von 2,2 Billionen haben. Dort sind fast 10
>Tsd (!) was auch immer notiert. Davon haben 75 einen Cap 1 Mrd
>oder mehr, und 124 von 500 Mio oder mehr.


Die Welt ist ein Irrenhaus.

  

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Dann fällt das Gewicht des CO2 der körperlich Anwesenden Aktionäre auf Hauptversammlungen in Österreich, wie von IV, Aktienforum und C.I.R.A. in ihren Stellungnahmen zum VirtuelleGesellschaftenGesetz erläutert, gar nicht wirklich ins Gewicht?

Wenn die Leute daheim im stillen Kämmerlein Bitcoins schürfen,
ist das viel schädlicher fürs Klima! Das haben sie uns nicht gesagt!

  

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Hürden bei Photovoltaikausbau

Bis 2030 soll der Stromverbrauch zu 100 Prozent aus erneuerbarer Energie abgedeckt werden. Den größten Anteil davon stemmen derzeit Wind- und Wasserkraft. Doch die Photovoltaik (PV) muss für die Zielerreichung auch mit Blick auf die angestrebte Klimaneutralität 2040 am meisten wachsen. Am Montag startet der erste Fördercall für heuer. Nach einem Rückgang um den Jahreswechsel zieht die Nachfrage wieder an. Fachleuten zufolge muss der PV-Ausbau aber mehr in die freie Fläche gehen, um die angestrebte Leistung zu erreichen.

https://orf.at/stories/3353270/

  

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CO2-Emissionen des Flugverkehrs in Österreich um 40 Prozent gestiegen

Mit 2,68 Millionen Tonnen hat der Flugverkehr in Österreich 2023 um 40 Prozent mehr klimaschädliche Emissionen als im Jahr 2022 verursacht. Höher waren die Treibhausgas-Emissionen in der Vergangenheit nur im Jahr 2019, dem Jahr vor Corona. Und für 2024 sei ein weiterer Anstieg der zu befürchten, teilte die Mobilitätsorganisation VCÖ am Montag mit.

https://www.diepresse.com/18367204/co2-emissionen-des-flugverkehrs-in-oesterreich-um-40-p rozent-gestiegen

  

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Wenn Flughafenvorstand Ofner spricht, hört sich das immer ganz anders an. Emissionsärmere Flugzeuge bekämen Gebührenrabatte usw., darum werde die Luftfahrt immer emissionsärmer.

  

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>In Nö geht geht soviel schwarz
>
>https://noe.orf.at/stories/3252975/

Ich meine, das lässt sich doch leicht erheben, zumindest wenn ein Smartmeter vorliegt, quasi in der Analyse Chat GPT Niveau...

  

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Man hört, der Smartmeter wurde genau aus diesem Grund so rasch eingeführt

Der alte Zähler ist bei sowas nämlich einfach rückwärts gelaufen,
und die Leute haben weniger zahlen müssen,
und der Energieversorger hat das nicht mitgekriegt
und entsprechend zuwenig verdient

Österreichweite Kosten der neuen Zähler samt Installationen und Software, vor ca. 3 Jahren bei einer Konferenz der Energieversorger vernommen: 2 Mrd. Euro. Zahlt aber eh nicht der Verbraucher, sondern der Netzbetreiber, der das dann kleinweise an die Kunden weiterverrechnet.

  

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EU will Solarindustrie stützen

In der EU sollen hochwertige und nachhaltige Solaranlagen stärker gefördert werden. Auch sollen günstige Rahmenbedingungen für die Herstellung von Photovoltaikprodukten und weitere Investitionen geschaffen werden. Das geht aus einer Erklärung hervor, die die EU-Kommission, verschiedene Unternehmen sowie der Großteil der EU-Energieminister bei einem Treffen in Brüssel gestern unterzeichneten.

Um neue Investitionen in die Solarenergielieferkette zu unterstützen, sollten zudem sämtliche EU-Finanzierungsmöglichkeiten und -spielräume in Erwägung gezogen werden, heißt es weiter in der Europäischen Solarcharta.

Die Solarenergie ist den Angaben nach die am schnellsten wachsende erneuerbare Energiequelle in der EU. Rund 650.000 Arbeitsplätze bietet der Sektor, Fachleuten zufolge soll diese Zahl bis 2030 auf rund eine Million steigen. Allerdings komme der Großteil der in Europa nachgefragten Solarmodule aus China, heißt es in dem Papier. Das berge etwa langfristige Risiken für die Preisstabilität bei Solarmodulen aufgrund der Abhängigkeit von außereuropäischen Lieferanten.

  

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34 Grad? Hatten wir nicht im Vorjahr sogar in Deutsch-Altenburg schon 40 Grad? Die sind dort doch am Äquator?

orf. at:

Höchste jemals gemessene Temperatur in Mexiko-Stadt

In Mexiko-Stadt ist das Thermometer so hoch geklettert wie noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen. In der Hauptstadt des Landes seien gestern (Ortszeit) 34,2 Grad Celsius gemessen worden, teilte der mexikanische Wetterdienst auf X (Twitter) mit. Damit sei der bisherige Rekord von 33,9 Grad, der von Mai 1998 datierte, gebrochen worden.

„Heute wurde ein historischer Rekord der Höchsttemperatur für Mexiko-Stadt aufgestellt“, erklärte Wetterdienst-Chef German Martinez Santoyo.

In der Metropole leben rund 20 Millionen Menschen, die nach Angaben der Meteorologen noch eine Weile unter der Hitze stöhnen dürften: Die ungewöhnlich hohen Temperaturen sollen noch mehrere Tage anhalten, betroffen ist nicht nur die Hauptstadt, sondern fast das ganze Land.

  

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>34 Grad? Hatten wir nicht im Vorjahr sogar in
>Deutsch-Altenburg schon 40 Grad? Die sind dort doch am
>Äquator?


Aber in 2300 Meter Höhe, wie man als F1-Fan weiß

  

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Ach, so hoch am Braunsberg liegt Deutsch-Altenburg doch nicht
Und seit wann fährt dort die F1 vorbei?
Ich kenn da nur den Donauradweg ...

  

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Endlich gibts die ultraleichte Brennstoffzelle mit höchster Leistungsdichte.

Woran viele schon gescheitert sind,
R.B. schaffts ... voraussichtlich:

https://steiermark.orf.at/stories/3253285/

  

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Thema #25498

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