Jetzt wo der Postenschacher und die Umfärbung durch die Strukturen so richtig los geht, ist es Zeit für einen neuen Thread

  

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Antworten zu diesem Thema
Die neue Schwarz-blaue Regierung - Thread IV, Rang: byronwien(490), 23.2.24 20:05
Subject Auszeichnungen Author Message Date ID
Kurz und das Family Business
30.1.19 23:01
1
RE: Kurz und das Family Business
31.1.19 06:18
2
      RE: Kurz und das Family Business
31.1.19 06:42
3
      RE: Kurz und das Family Business
31.1.19 07:41
4
Hofer Fluglehrer wird AustroControl Chef
30.1.19 23:03
5
RE: Die neue Schwarz-blaue Regierung - Thread IV
31.1.19 06:13
6
RE: Die neue Schwarz-blaue Regierung - Thread IV
31.1.19 06:40
7
      RE: Die neue Schwarz-blaue Regierung - Thread IV
31.1.19 07:44
8
OECD: Löger sieht entscheidenden Fortschritt für global...
31.1.19 07:50
9
Kassenfusion kostet mal
31.1.19 17:16
10
RE: Kassenfusion kostet mal
31.1.19 18:34
11
      RE: Kassenfusion kostet mal no
31.1.19 19:26
12
Finanzministerium legt Monatserfolg Dezember 2018 vor
01.2.19 05:49
13
Strache zieht Klage gegen Fussi zurück
01.2.19 14:19
14
RE: Strache zieht Klage gegen Fussi zurück
01.2.19 14:50
15
      RE: Strache zieht Klage gegen Fussi zurück
01.2.19 14:56
16
      RE: Strache zieht Klage gegen Fussi zurück
01.2.19 15:12
17
Landbauer - tut die Wahrheit so weh?
01.2.19 16:25
18
Kinder vor Hakenkreuz fotografiert, Eltern verurteilt
01.2.19 16:54
19
RE: Kinder vor Hakenkreuz fotografiert, Eltern verurtei...
01.2.19 18:25
20
Sellner, Kickl und Strache...
02.2.19 02:16
21
RE: Sellner, Kickl und Strache...
02.2.19 10:13
22
Wer wirtschaftet besser - rechts oder links? Beispiel P...
02.2.19 23:41
23
RE: Wer wirtschaftet besser - rechts oder links? Beispi...
03.2.19 12:19
24
      RE: Wer wirtschaftet besser - rechts oder links? Beispi...
03.2.19 22:01
25
      RE: Wer wirtschaftet besser - rechts oder links? Beispi...
04.2.19 05:50
26
Keine Anzeigenlawine wegen 12-Stunden-Arbeitstag
03.2.19 13:42
27
Jugendvertrauensräte bleiben doch erhalten
04.2.19 08:56
28
„1 Europa“: Voggenhuber tritt für Jetzt an
04.2.19 10:21
29
RE: „1 Europa“: Voggenhuber tritt für Jetzt an
04.2.19 12:20
30
      RE: „1 Europa“: Voggenhuber tritt für Jetzt an
04.2.19 15:58
31
      RE: „1 Europa“: Voggenhuber tritt für Jetzt an
04.2.19 18:38
32
      „Wenn sich ÖVP und FPÖ freuen“
05.2.19 08:24
33
Trump empfängt Kurz noch im Februar im Weißen Haus
05.2.19 10:34
34
RE: Trump empfängt Kurz noch im Februar im Weißen Haus
05.2.19 11:06
35
Steuersätze sinken: Entlastung bringt rund 1000 Euro im...
06.2.19 09:23
36
Pkw-Maut - Hofer überlegt deutsches Modell, wenn EuGH-U...
07.2.19 06:29
37
Fiskalrat: Steuerreform durch Gegenfinanzierung absiche...
07.2.19 07:45
38
Hellwach in Metternichs Ruhezimmer: Die Arbeit des Kanz...
07.2.19 17:07
39
Nationalbank-Belegschaft empört über Halbierung der Bon...
09.2.19 12:45
40
„profil“-Umfrage: Klare Mehrheit für Papamonat
11.2.19 09:35
41
Kapitalertragsteuersenkung?
11.2.19 17:57
42
Zwist um 55-prozentigen Spitzensteuersatz im Finanzress...
11.2.19 18:01
43
RE: Zwist um 55-prozentigen Spitzensteuersatz im Finanz...
11.2.19 19:48
44
RE: Zwist um 55-prozentigen Spitzensteuersatz im Finanz...
25.4.19 10:38
45
RE: Kapitalertragsteuersenkung?
11.2.19 21:53
46
      RE: Kapitalertragsteuersenkung?
12.2.19 07:33
47
      Spitzensteuersatz: Strache und Löger erteilen Fuchs-Vor...
12.2.19 19:39
48
      Türkis-blauer Griff nach der Statistik Austria schlägt ...
12.2.19 21:13
49
      RE: Türkis-blauer Griff nach der Statistik Austria schl...
12.2.19 21:20
50
      RE: Türkis-blauer Griff nach der Statistik Austria schl...
14.2.19 15:19
51
Neue Staatsholding ÖBAG soll demnächst starten
11.2.19 20:24
52
Schwarzes Urgestein tritt wegen Kurz aus ÖVP aus
13.2.19 09:34
53
RE: Schwarzes Urgestein tritt wegen Kurz aus ÖVP aus
13.2.19 09:54
54
RE: Schwarzes Urgestein tritt wegen Kurz aus ÖVP aus
13.2.19 17:26
55
Kurz eine Nobelhure der Neonazis?
15.2.19 14:44
56
      RE: Kurz eine Nobelhure der Neonazis?
15.2.19 14:49
57
      RE: Kurz eine Nobelhure der Neonazis?
15.2.19 15:00
58
      RE: Kurz eine Nobelhure der Neonazis?
15.2.19 16:19
59
      RE: Kurz eine Nobelhure der Neonazis?
15.2.19 16:51
60
      RE: Kurz eine Nobelhure der Neonazis? gut analysiert
15.2.19 21:55
61
      RE: Kurz eine Nobelhure der Neonazis?
16.2.19 06:31
62
      RE: Kurz eine Nobelhure der Neonazis?
16.2.19 09:43
63
      RE: Kurz eine Nobelhure der Neonazis?
16.2.19 16:15
64
      RE: Kurz eine Nobelhure der Neonazis?
18.2.19 12:18
65
      RE: Kurz eine Nobelhure der Neonazis?
18.2.19 12:55
66
      RE: Kurz eine Nobelhure der Neonazis?
18.2.19 16:23
67
      RE: Kurz eine Nobelhure der Neonazis?
18.2.19 16:34
68
      RE: Kurz eine Nobelhure der Neonazis?
18.2.19 17:23
69
      RE: Kurz eine Nobelhure der Neonazis?
18.2.19 18:22
70
      RE: Kurz eine Nobelhure der Neonazis?
18.2.19 18:26
71
Ökostromnovelle im Bundesrat an SPÖ-Widerstand gescheit...
14.2.19 14:49
72
RE: Ökostromnovelle im Bundesrat an SPÖ-Widerstand gesc...
14.2.19 16:21
73
      RE: Ökostromnovelle im Bundesrat an SPÖ-Widerstand gesc...
14.2.19 16:31
74
      RE: Ökostromnovelle im Bundesrat an SPÖ-Widerstand gesc...
14.2.19 17:14
75
      RE: Ökostromnovelle im Bundesrat an SPÖ-Widerstand gesc...
14.2.19 20:09
76
      Staatsholding Öbag geht an den Start: "Sanitäter" an de...witzig
14.2.19 21:15
77
      RE: Staatsholding Öbag geht an den Start:
14.2.19 22:02
78
      RE: Staatsholding Öbag geht an den Start:
15.2.19 06:11
79
      Staatsholding ÖBIB wird zu ÖBAG - Löger: Unabhängigkeit...
15.2.19 11:11
80
      Löger: Privatisierungen werden nicht angestrebt
15.2.19 11:43
81
      RE: Löger: Privatisierungen werden nicht angestrebt
15.2.19 12:20
82
Kurz trifft Ivanka Trump zum Private Dinner in Washingt...
15.2.19 12:42
83
Biomasseförderung - Köstinger plant einfachgesetzliche ...
15.2.19 20:10
84
Warum Strom aus Holz unrentabel ist
16.2.19 12:08
85
RE: Biomasseförderung - Köstinger plant einfachgesetzli...
18.2.19 18:50
86
      RE: Biomasseförderung - Köstinger plant einfachgesetzli...
18.2.19 19:15
87
      RE: Biomasseförderung - Köstinger plant einfachgesetzli...
18.2.19 19:50
88
      RE: Biomasseförderung - Köstinger plant einfachgesetzli...
18.2.19 21:09
89
      RE: Biomasseförderung - Köstinger plant einfachgesetzli...
18.2.19 23:53
90
      RE: Biomasseförderung - Köstinger plant einfachgesetzli...interessant
19.2.19 05:59
91
      RE: Biomasseförderung - Köstinger plant einfachgesetzli...
19.2.19 06:15
92
      RE: Biomasseförderung - Köstinger plant einfachgesetzli...
19.2.19 06:19
93
      RE: Biomasseförderung - Köstinger plant einfachgesetzli...
19.2.19 06:17
94
      RE: Biomasseförderung - Köstinger plant einfachgesetzli...
19.2.19 06:24
95
      RE: Biomasseförderung - Köstinger plant einfachgesetzli...
19.2.19 06:52
96
      RE: Biomasseförderung - Köstinger plant einfachgesetzli...
19.2.19 07:59
97
      RE: Biomasseförderung - Köstinger plant einfachgesetzli...
19.2.19 08:20
98
      RE: Biomasseförderung - Köstinger plant einfachgesetzli...
19.2.19 09:20
99
      RE: Biomasseförderung - Köstinger plant einfachgesetzli...
19.2.19 09:42
100
      RE: Biomasseförderung - Köstinger plant einfachgesetzli...
19.2.19 06:19
101
Österreich setzt auf mehr Staat – und will sich wieder ...
16.2.19 15:50
102
ÖSTERREICH-Umfrage: ÖVP souverän, SPÖ verliert
17.2.19 09:15
103
„profil“-Umfrage: FPÖ erholt sich
17.2.19 09:15
104
      RE: „profil“-Umfrage: FPÖ erholt sich
17.2.19 09:17
105
Kurz im Interview: "Mein Plan für den Trump-Besuch"
17.2.19 09:24
106
RE: Kurz im Interview:
17.2.19 12:12
107
      With $25 Billion in Company Stakes to Manage, Austria G...
17.2.19 13:12
108
      RE: Kurz im Interview:
17.2.19 13:14
109
      RE: Kurz im Interview:
17.2.19 14:13
110
      RE: Kurz im Interview:
17.2.19 14:48
111
      RE: Kurz im Interview: interessant
17.2.19 15:23
112
Jarolim schreibt Brief an Trump
19.2.19 11:30
113
RE: Jarolim schreibt Brief an Trump
19.2.19 11:49
114
      RE: Jarolim schreibt Brief an Trump
19.2.19 12:27
115
Österreichs Kanzler Sebastian Kurz nimmt die Medien an ...
19.2.19 12:08
116
RE: Österreichs Kanzler Sebastian Kurz nimmt die Medien...
19.2.19 12:10
117
      RE: Österreichs Kanzler Sebastian Kurz nimmt die Medien...
19.2.19 16:34
118
Karfreitag wird ein halber Feiertag - ÖVP und FPÖ einig
19.2.19 12:50
119
Kurz bei Trump
21.2.19 08:24
120
RE: Kurz bei Trump
21.2.19 08:28
121
Personelle Turbulenzen in der Austro Control
21.2.19 11:04
122
Das Amerika-Netzwerk von Kanzler Kurz
21.2.19 12:51
123
Kurz-Trump: Kommentar der New York Times
21.2.19 13:43
124
Sonderverträge - das Gegenteil von Sparen im System
22.2.19 06:29
125
RE: Sonderverträge - das Gegenteil von Sparen im System...
22.2.19 06:54
126
RE: Sonderverträge - das Gegenteil von Sparen im System...
22.2.19 08:55
127
      RE: Sonderverträge - das Gegenteil von Sparen im System...
22.2.19 09:30
128
      RE: Sonderverträge - das Gegenteil von Sparen im System...
22.2.19 09:59
129
      RE: Sonderverträge - das Gegenteil von Sparen im System...
22.2.19 10:27
130
      RE: Sonderverträge - das Gegenteil von Sparen im System...
22.2.19 10:58
131
      RE: Sonderverträge - das Gegenteil von Sparen im System...
22.2.19 12:58
132
      RE: Sonderverträge - das Gegenteil von Sparen im System...
22.2.19 14:02
133
      RE: Sonderverträge - das Gegenteil von Sparen im System...
23.2.19 09:42
134
Die ÖBB werden zur blauen Bastion
22.2.19 21:09
135
Kurz bei Trump
23.2.19 11:51
136
Alle öffentlichen Ausschreibungen digital und kostenlos...
23.2.19 14:33
137
RE: Alle öffentlichen Ausschreibungen digital und koste...
23.2.19 16:11
138
Sicherungshaft: Ein Schritt zum Polizeistaat!
26.2.19 08:41
139
Bundesregierung bewirbt Standort Österreich im Schloss ...
26.2.19 11:30
140
„Persönlicher Feiertag“
26.2.19 13:55
141
RE: „Persönlicher Feiertag“
26.2.19 15:00
142
RE: „Persönlicher Feiertag“
26.2.19 15:08
143
RE: „Persönlicher Feiertag“
26.2.19 17:44
144
RE: „Persönlicher Feiertag“
26.2.19 17:08
145
      RE: „Persönlicher Feiertag“
26.2.19 20:23
146
      RE: „Persönlicher Feiertag“
26.2.19 21:23
147
      RE: „Persönlicher Feiertag“
26.2.19 23:27
148
      RE: „Persönlicher Feiertag“
27.2.19 06:02
149
      RE: „Persönlicher Feiertag“
27.2.19 09:21
150
      RE: „Persönlicher Feiertag“
27.2.19 09:30
151
Anpassung Parteienförderung um aktuelle Inflation
27.2.19 11:33
152
Neues Gesetz: Länder sollen Förderhöhe für Biomasse sel...
27.2.19 13:34
153
Rot-Weiß-Rot-Card: Reform passiert Ministerrat
27.2.19 14:15
154
      RE: Rot-Weiß-Rot-Card: Reform passiert Ministerrat
27.2.19 17:04
155
      RE: Rot-Weiß-Rot-Card: Reform passiert Ministerrat
27.2.19 17:23
156
Finanzminister Löger bekräftigt kumulierte Entlastung i...
28.2.19 05:45
157
 Arbeitgeberbeitrag zum Sozial- und Weiterbildungsfonds...
28.2.19 06:13
158
Schutzhaft kommt doch nicht
28.2.19 20:36
159
RE: Schutzhaft kommt doch nicht
01.3.19 05:57
160
Opernball
02.3.19 07:13
161
Drei Lektionen aus Österreich für Deutschlands Wirtscha...
04.3.19 10:25
162
Rechtsanspruch auf Papamonat wird kommen
05.3.19 08:47
163
Löger präsentiert Anti-Steuerbetrugspaket
08.3.19 07:38
164
RE: Löger präsentiert Anti-Steuerbetrugspaket
08.3.19 10:17
165
      RE: Löger präsentiert Anti-Steuerbetrugspaket
08.3.19 10:40
166
      RE: Löger präsentiert Anti-Steuerbetrugspaket
08.3.19 13:09
167
Neuer Anlauf für EU-Digitalsteuer: Alleingang Österreic...
08.3.19 08:48
168
SPÖ: Schonfrist für Drozda bis zur EU-Wahl
09.3.19 14:30
169
RE: SPÖ: Schonfrist für Drozda bis zur EU-Wahl
09.3.19 16:24
170
Erdrutschsieg: Erstmals seit 1945 ÖVP-Mehrheit in Stadt...
10.3.19 22:15
171
Foreign Policy
11.3.19 10:54
172
Cum-Ex-Steuerbetrug: Der lange Weg zur Wahrheit
11.3.19 11:01
173
Ministerien: 45 Millionen Euro für Werbung und PR
11.3.19 16:41
174
Autonomes Fahren wird erlaubt
11.3.19 19:57
175
Asyl- und Schutz-Aberkennung: Von 500 auf 1.640 gestieg...
12.3.19 08:11
176
"Krone", "Österreich", Facebook: Ist der ORF dem Kanzle...
12.3.19 15:24
177
Neue Mindestsicherung: Regierung nickt Modell mit Änder...
13.3.19 12:35
178
RE: Neue Mindestsicherung: Regierung nickt Modell mit Ä...
13.3.19 12:40
179
„Satt, selbstzufrieden und träge“: Österreichs Bundeska...
14.3.19 17:46
180
„Wir brauchen einen Green New Deal für Österreich!“
15.3.19 11:25
181
Manche sind gleicherinteressant
15.3.19 13:09
182
Tojner Hochhaus, nun Blümel am Zug
16.3.19 18:17
183
RE: Tojner Hochhaus, nun Blümel am Zuginteressant
16.3.19 19:47
184
      RE: Tojner Hochhaus, nun Blümel am Zug
16.3.19 23:12
185
      RE: Tojner Hochhaus, nun Blümel am Zug
17.3.19 08:59
186
      RE: Tojner Hochhaus, nun Blümel am Zug
17.3.19 15:55
187
      RE: Tojner Hochhaus, nun Blümel am Zug
17.3.19 16:26
188
      RE: Tojner Hochhaus, nun Blümel am Zug
17.3.19 16:39
189
      RE: Tojner Hochhaus, nun Blümel am Zug
17.3.19 17:28
190
      RE: Tojner Hochhaus, nun Blümel am Zug
18.3.19 14:53
191
„profil“-Umfrage: Kanzlerfrage: Kurz zieht davon 
17.3.19 11:33
192
TV: Aus für ORF-Gebühr?
18.3.19 06:02
193
RE: TV: Aus für ORF-Gebühr?
18.3.19 12:00
194
      RE: TV: Aus für ORF-Gebühr?
18.3.19 14:24
195
Sonntagsöffnung - Zuschläge
21.3.19 21:29
196
Kern-Interview
23.3.19 13:05
197
Brösel bei den Genossen
23.3.19 13:12
198
      RE: Brösel bei den Genossen
23.3.19 18:43
199
      RE: Brösel bei den Genossen
23.3.19 18:58
200
      RE: Brösel bei den Genossen
23.3.19 19:00
201
      RE: Brösel bei den Genossen
24.3.19 10:36
202
      RE: Brösel bei den Genossen - Rendi-Wagner stellt sich ...
24.3.19 13:18
203
      RE: Brösel bei den Genossen
24.3.19 01:33
204
      RE: Brösel bei den Genossen
24.3.19 13:14
205
      RE: Brösel bei den Genossen
24.3.19 13:22
206
      RE: Brösel bei den Genossen
24.3.19 13:31
207
      RE: Brösel bei den Genossen
24.3.19 15:51
208
      RE: Brösel bei den Genossen
24.3.19 16:17
209
      RE: Brösel bei den Genossen
24.3.19 16:24
210
      RE: Brösel bei den Genossen
24.3.19 16:54
211
Airbnb zählt Dank EU bald Steurrn
24.3.19 13:25
212
Itentitäre bekamen Spende vom Christchurch Massenmörder...
26.3.19 09:06
213
RE: Itentitäre bekamen Spende vom Christchurch Massenmö...
26.3.19 09:09
214
RE: Itentitäre bekamen Spende vom Christchurch Massenmö...
26.3.19 10:39
215
RE: Itentitäre bekamen Spende vom Christchurch Massenmö...
26.3.19 11:03
216
RE: Itentitäre bekamen Spende vom Christchurch Massenmö...
26.3.19 11:15
217
RE: Itentitäre bekamen Spende vom Christchurch Massenmö...
26.3.19 11:26
218
RE: Itentitäre bekamen Spende vom Christchurch Massenmö...
26.3.19 11:54
219
RE: Itentitäre bekamen Spende vom Christchurch Massenmö...
26.3.19 15:28
220
RE: Itentitäre bekamen Spende vom Christchurch Massenmö...
26.3.19 15:46
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RE: Itentitäre bekamen Spende vom Christchurch Massenmö...
26.3.19 10:11
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      RE: Itentitäre bekamen Spende vom Christchurch Massenmö...
22.4.19 17:42
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      RE: Itentitäre bekamen Spende vom Christchurch Massenmö...
22.4.19 22:49
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      RE: Itentitäre bekamen Spende vom Christchurch Massenmö...
23.4.19 05:41
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      Warum CBD-Produkte in Österreich immer mehr zum Politik...
23.4.19 05:51
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      den Moslem Terror relativieren und den anderen hoch spi...
23.4.19 12:33
227
      RE: den Moslem Terror relativieren und den anderen hoch...
23.4.19 12:49
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      RE: den Moslem Terror relativieren und den anderen hoch...
23.4.19 13:51
229
Generalsekretär des Finanzministeriums wird ÖBAG-Allein...
28.3.19 08:06
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RE: Generalsekretär des Finanzministeriums wird ÖBAG-Al...
28.3.19 08:19
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Nationalbank-Bilanz: 240 Millionen Euro für den Bund
28.3.19 21:49
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NEOS-Mandatar "wohnt" jetzt in ÖVP-Ministerium
29.3.19 09:43
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RE: NEOS-Mandatar
29.3.19 09:47
234
RE: NEOS-Mandatar
29.3.19 12:31
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RE: NEOS-Mandatar
29.3.19 10:45
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      RE: NEOS-Mandatar
29.3.19 12:02
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      RE: NEOS-Mandatar
29.3.19 12:15
238
      RE: NEOS-Mandatar
29.3.19 12:15
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Löger zu Prognosen: Halten an Budgetzielen fest
29.3.19 16:18
240
Der heimliche Weltbank-Coup des Hartwig Löger
29.3.19 19:38
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Keine geheimen Infos mehr für Kicklinteressant
30.3.19 09:22
242
Steuerreform wird nicht vorgezogen
30.3.19 20:00
243
Die typische FPö Wählerininteressant
31.3.19 12:02
244
RE: Die typische FPö Wählerin
31.3.19 12:12
245
      RE: Die typische FPö Wählerin
31.3.19 14:34
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      RE: Die typische FPö Wählerin
31.3.19 15:20
247
Ende der Zeitumstellung
31.3.19 18:40
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ausgerechnet FPö beschließt Vorteile für Radfahrer
31.3.19 21:18
249
RE: ausgerechnet FPö beschließt Vorteile für Radfahrer
01.4.19 06:24
250
RE: ausgerechnet FPö beschließt Vorteile für Radfahrer
02.4.19 18:22
251
Warum mit der SPÖ permanente Defizite garantiert sind
31.3.19 21:29
252
RE: Warum mit der SPÖ permanente Defizite garantiert si...
31.3.19 21:33
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RE: Die neue Schwarz-blaue Regierung - Thread IV
01.4.19 06:20
254
Stern:*Bei Rechtsextremismus gehört Österreich zur Avan...
01.4.19 07:21
255
RE: Stern:*Bei Rechtsextremismus gehört Österreich zur ...
01.4.19 07:57
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      RE: Stern:*Bei Rechtsextremismus gehört Österreich zur ...
02.4.19 15:35
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Hofer kann nicht, EU kann: abbiegeassistent
02.4.19 14:21
258
RE: Hofer kann nicht, EU kann: abbiegeassistent
02.4.19 14:55
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Löger erhöht bei Digitalsteuer für Google und Co auf fü...
03.4.19 09:12
260
RE: Löger erhöht bei Digitalsteuer für Google und Co au...
03.4.19 10:45
261
RE: Löger erhöht bei Digitalsteuer für Google und Co au...
05.4.19 06:04
262
      RE: Löger erhöht bei Digitalsteuer für Google und Co au...interessant
05.4.19 08:05
263
Strache KANN sich NICHT von Identitären distanzieren
04.4.19 09:05
264
RE: Strache KANN sich NICHT von Identitären distanziere...
04.4.19 09:29
265
RE: Strache KANN sich NICHT von Identitären distanziere...
04.4.19 09:35
266
RE: Strache KANN sich NICHT von Identitären distanziere...
04.4.19 10:01
267
RE: Strache KANN sich NICHT von Identitären distanziere...
04.4.19 11:13
268
RE: Strache KANN sich NICHT von Identitären distanziere...
04.4.19 11:18
269
RE: Strache KANN sich NICHT von Identitären distanziere...
04.4.19 12:43
270
RE: Strache KANN sich NICHT von Identitären distanziere...
04.4.19 13:07
271
RE: Strache KANN sich NICHT von Identitären distanziere...gut analysiert
04.4.19 14:19
272
RE: Strache KANN sich NICHT von Identitären distanziere...
04.4.19 12:38
273
RE: Strache KANN sich NICHT von Identitären distanziere...
04.4.19 12:41
274
RE: Strache KANN sich NICHT von Identitären distanziere...
04.4.19 13:36
275
RE: Strache KANN sich NICHT von Identitären distanziere...
04.4.19 09:38
276
RE: Strache KANN sich NICHT von Identitären distanziere...
04.4.19 09:58
277
RE: Strache KANN sich NICHT von Identitären distanziere...
04.4.19 10:04
278
RE: Strache KANN sich NICHT von Identitären distanziere...
04.4.19 10:19
279
RE: Strache KANN sich NICHT von Identitären distanziere...
04.4.19 10:31
280
RE: Strache KANN sich NICHT von Identitären distanziere...
04.4.19 10:41
281
RE: Strache KANN sich NICHT von Identitären distanziere...
04.4.19 13:58
282
Kunasek rudert zurück
04.4.19 19:38
283
      RE: Kunasek rudert zurück
04.4.19 20:37
284
      RE: Kunasek rudert zurück interessant
05.4.19 00:17
285
Das wilde Bergvolk ist wieder beleidigt
04.4.19 14:41
286
RE: Das wilde Bergvolk ist wieder beleidigt
04.4.19 17:56
287
      RE: Das wilde Bergvolk ist wieder beleidigt
04.4.19 18:33
288
Steuerreform
05.4.19 10:39
289
RE: Steuerreformgut analysiert
05.4.19 21:49
290
      RE: Steuerreform
07.4.19 17:26
291
Statistik Austria: Aufsichtsgremium gibt grünes Licht f...
05.4.19 23:35
292
SPÖ-Themenrat beschließt Vorlage für einen Green New De...
06.4.19 13:56
293
HC distanziert sich von Identitären
07.4.19 04:58
294
RE: HC distanziert sich von Identitären
07.4.19 06:17
295
RE: HC distanziert sich von Identitären
07.4.19 10:00
296
RE: HC distanziert sich von Identitären
07.4.19 11:07
297
RE: HC distanziert sich von Identitären
07.4.19 14:21
298
      RE: HC distanziert sich von Identitären
07.4.19 14:29
299
      RE: HC distanziert sich von Identitären
07.4.19 14:47
300
      RE: HC distanziert sich von Identitären
07.4.19 15:01
301
      RE: HC distanziert sich von Identitären
07.4.19 16:43
302
      RE: HC distanziert sich von Identitären
07.4.19 17:09
303
      RE: HC distanziert sich von Identitären
07.4.19 17:55
304
      RE: HC distanziert sich von Identitären
08.4.19 00:05
305
      RE: HC distanziert sich von Identitären
08.4.19 07:33
306
      doppelt
08.4.19 08:48
307
      RE: HC distanziert sich von Identitären
08.4.19 08:45
308
Schieder nach Kellernazisager: Morddrohung
07.4.19 17:08
309
RE: Schieder nach Kellernazisager: Morddrohung
07.4.19 17:40
310
      RE: Schieder nach Kellernazisager: Morddrohung
07.4.19 18:30
311
      RE: Schieder nach Kellernazisager: Morddrohung
08.4.19 00:00
312
Falls sich wer wundert warum kaum wer die ÖH ernst nimm...
08.4.19 09:26
313
RE: Falls sich wer wundert warum kaum wer die ÖH ernst ...witzig
08.4.19 10:56
314
RE: Falls sich wer wundert warum kaum wer die ÖH ernst ...
08.4.19 19:09
315
      RE: Falls sich wer wundert warum kaum wer die ÖH ernst ...gut analysiert
09.4.19 06:46
316
      RE: Falls sich wer wundert warum kaum wer die ÖH ernst ...
09.4.19 08:53
317
Wünsch dir was der Industrie
08.4.19 13:02
318
Politikum zum fremdschämen
08.4.19 15:29
319
Bauern wollen mehr Geld
09.4.19 08:49
320
RE: Bauern wollen mehr Geld
09.4.19 08:58
321
      RE: Bauern wollen mehr Geld
09.4.19 09:47
322
      RE: Bauern wollen mehr Geld
09.4.19 18:32
323
Österreich konnte sich so billig wie noch nie refinanzi...
09.4.19 21:00
324
RE: Österreich konnte sich so billig wie noch nie refin...
10.4.19 07:52
325
      RE: Österreich konnte sich so billig wie noch nie refin...
10.4.19 08:23
326
      RE: Österreich konnte sich so billig wie noch nie refin...
10.4.19 09:10
327
      RE: Österreich konnte sich so billig wie noch nie refin...
10.4.19 09:21
328
      RE: Österreich konnte sich so billig wie noch nie refin...
10.4.19 09:26
329
      RE: Österreich konnte sich so billig wie noch nie refin...
15.4.19 09:29
330
Wifo: Österreichs Steuerquote "muss runter, runter, run...
11.4.19 19:01
331
Steuern und Abgaben auf Arbeit weiter gestiegen
12.4.19 09:45
332
Auf Roadshow in New York
12.4.19 20:07
333
Kanzlerfrage: Kurz zieht davon, profitiert von Identitä...
13.4.19 10:57
334
Rechte Regierung holt noch mehr Ausländer
13.4.19 12:59
335
RE: Rechte Regierung holt noch mehr Ausländer
14.4.19 10:27
336
Finanzminister erfuhr ausgeglichene Staatsfinanzen als...
13.4.19 17:28
337
Löger: IWF-Ansiedlung und Ausbau des Weltbankstandorts ...
15.4.19 06:10
338
Der Fahrplan zur Reform
15.4.19 08:50
339
FMA - endlich in ÖVP Hand
15.4.19 17:17
340
RE: FMA - endlich in ÖVP Hand
15.4.19 18:03
341
      RE: FMA - endlich in ÖVP Hand
15.4.19 22:28
342
      Nationalbankchef Nowotny: "Die Umfärbung ist offensicht...
16.4.19 08:35
343
      RE: Nationalbankchef Nowotny:
16.4.19 08:38
344
      RE: Nationalbankchef Nowotny:
16.4.19 09:52
345
Bundesheer – LH Kaiser fordert vom Bund dringend notwen...
16.4.19 11:10
346
RE: Bundesheer – LH Kaiser fordert vom Bund dringend no...
16.4.19 11:47
347
      RE: Bundesheer – LH Kaiser fordert vom Bund dringend no...
16.4.19 11:58
348
Mitterlehner rechnet in Buch mit Kurz ab
17.4.19 06:15
349
RE: Mitterlehner rechnet in Buch mit Kurz ab
17.4.19 08:52
350
      RE: Mitterlehner rechnet in Buch mit Kurz ab
17.4.19 08:55
351
      RE: Mitterlehner rechnet in Buch mit Kurz ab
17.4.19 09:45
352
      RE: Mitterlehner rechnet in Buch mit Kurz ab
17.4.19 09:59
353
      RE: Mitterlehner rechnet in Buch mit Kurz abinteressant
17.4.19 12:20
354
      RE: Mitterlehner rechnet in Buch mit Kurz ab
17.4.19 13:49
355
      Pröll, Spindelegger, Molterer holen gegen Mitterlehner ...
18.4.19 07:07
356
      RE: Pröll, Spindelegger, Molterer holen gegen Mitterleh...
18.4.19 09:06
357
      RE: Pröll, Spindelegger, Molterer holen gegen Mitterleh...
18.4.19 10:59
358
      RE: Pröll, Spindelegger, Molterer holen gegen Mitterleh...
18.4.19 11:30
359
      RE: Pröll, Spindelegger, Molterer holen gegen Mitterleh...
18.4.19 11:34
360
      RE: Pröll, Spindelegger, Molterer holen gegen Mitterleh...
18.4.19 12:12
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      RE: Pröll, Spindelegger, Molterer holen gegen Mitterleh...
18.4.19 13:05
362
      RE: Pröll, Spindelegger, Molterer holen gegen Mitterleh...
18.4.19 13:38
363
      RE: Pröll, Spindelegger, Molterer holen gegen Mitterleh...
18.4.19 21:48
364
      Busek meldet sich auch
19.4.19 11:33
365
Höhere Steuer für Hausbesitzer?
17.4.19 19:10
366
RE: Höhere Steuer für Hausbesitzer?
17.4.19 20:01
367
      RE: Höhere Steuer für Hausbesitzer?
17.4.19 21:12
368
      RE: Höhere Steuer für Hausbesitzer?interessant
17.4.19 21:55
369
Normverbrauchsabgabe bei Neuwagen dürfte es weiterhin g...
18.4.19 09:20
370
EU- nur die FPö setzt sich für Alkolenker und Schnellfa...
20.4.19 20:51
371
Regierung plant durchgehendes Nulldefizit bis 2023
21.4.19 09:32
372
ÖSTERREICH-Umfrage zut EU-Wahl: SPÖ holt auf, ÖVP weite...
23.4.19 08:28
373
JETZT: Nullarmut statt Nulldefizit
23.4.19 20:38
374
RE: JETZT: Nullarmut statt Nulldefizit
23.4.19 21:31
375
RE: JETZT: Nullarmut statt Nulldefizit
23.4.19 22:10
376
RE: JETZT: Nullarmut statt Nulldefizit
23.4.19 22:22
377
RE: JETZT: Nullarmut statt Nulldefizit
24.4.19 08:41
378
RE: JETZT: Nullarmut statt Nulldefizit
23.4.19 22:15
379
      RE: JETZT: Nullarmut statt Nulldefizit
23.4.19 22:34
380
      RE: JETZT: Nullarmut statt Nulldefizit
23.4.19 22:47
381
      RE: JETZT: Nullarmut statt Nulldefizit
23.4.19 23:28
382
      RE: JETZT: Nullarmut statt Nulldefizit
23.4.19 23:30
383
      RE: JETZT: Nullarmut statt Nulldefizit
24.4.19 08:07
384
egierung verspricht, die Schuldenquote unter die Marke ...
24.4.19 22:13
385
RE: egierung verspricht, die Schuldenquote unter die Ma...
24.4.19 23:21
386
Österreicher wollen raus aus der EU
25.4.19 12:49
387
RE: Österreicher wollen raus aus der EUgut analysiert
25.4.19 17:13
388
      RE: Österreicher wollen raus aus der EU
25.4.19 17:41
389
      RE: Österreicher wollen raus aus der EU
25.4.19 17:47
390
      RE: Österreicher wollen raus aus der EU
25.4.19 18:04
391
      storno
25.4.19 21:14
392
Kurz zu Besuch beim reichsten Mann Chinas
25.4.19 19:30
393
Mitterlehner-Interview
26.4.19 06:16
394
Doszkozil hat das Memo nicht bekommen:
26.4.19 06:21
395
      RE: Doszkozil hat das Memo nicht bekommen:
26.4.19 07:07
396
      RE: Doszkozil hat das Memo nicht bekommen:
26.4.19 07:51
397
      RE: Doszkozil hat das Memo nicht bekommen:
26.4.19 09:37
398
„Regulatory Sandbox” für FinTechs geht in Begutachtung 
26.4.19 07:59
399
Regierung dürfte für Entlastung tiefer in die Tasche gr...
26.4.19 19:49
400
Anklage schützt offenbar vor Posten nicht
27.4.19 14:12
401
„profil“-Umfrage: Mehrheit gegen CO2-Steuern
27.4.19 14:42
402
RE: „profil“-Umfrage: Mehrheit gegen CO2-Steuern
27.4.19 22:26
403
      RE: „profil“-Umfrage: Mehrheit gegen CO2-Steuern
27.4.19 23:41
404
      RE: „profil“-Umfrage: Mehrheit gegen CO2-Steuernwitzig
28.4.19 09:40
405
      RE: „profil“-Umfrage: Mehrheit gegen CO2-Steuern
28.4.19 09:42
406
      RE: „profil“-Umfrage: Mehrheit gegen CO2-Steuern
28.4.19 10:58
407
      SPÖ klagt gegen neue Mindestsicherung
28.4.19 12:56
408
      RE: „profil“-Umfrage: Mehrheit gegen CO2-Steuern
28.4.19 13:12
409
      RE: „profil“-Umfrage: Mehrheit gegen CO2-Steuern
28.4.19 13:36
410
      Steuerreform mit grünem Anstrich
28.4.19 16:14
411
      RE: „profil“-Umfrage: Mehrheit gegen CO2-Steuern
28.4.19 16:33
412
„Wann hört das endlich auf, Herr Strache?“
28.4.19 10:19
413
Volumen der Steuerreform steigt von 4,5 auf 6,5 Milliar...
28.4.19 13:13
414
Kurz will heimische Firmen vor ausländischen Übernahmen...
28.4.19 13:25
415
Österreich will von China-Kooperation in Drittländern p...
28.4.19 17:53
416
Keine Reform für die Industrie
29.4.19 08:45
417
RE: Keine Reform für die Industrie
29.4.19 08:51
418
RE: Keine Reform für die Industrie
29.4.19 08:59
419
RE: Keine Reform für die Industrie
29.4.19 09:15
420
      RE: Keine Reform für die Industrie
29.4.19 09:30
421
      RE: Keine Reform für die Industrie
29.4.19 11:05
422
      RE: Keine Reform für die Industrie
29.4.19 11:06
423
      RE: Keine Reform für die Industrie
29.4.19 12:11
424
      RE: Keine Reform für die Industrie
29.4.19 13:32
425
      Wir (Aktionäre) werden reich!
29.4.19 15:02
426
      RE: Wir (Aktionäre) werden reich!
29.4.19 23:32
427
Steuerreform
30.4.19 11:52
428
RE: Steuerreform
30.4.19 11:53
429
RE: Steuerreform-Selbstfinanzierung
30.4.19 20:56
430
Die berühmten 12-14 Mrd.
30.4.19 23:46
431
RE: Die berühmten 12-14 Mrd.
01.5.19 05:57
432
RE: Die berühmten 12-14 Mrd.
01.5.19 09:50
433
RE: Die berühmten 12-14 Mrd.
01.5.19 10:09
434
RE: Die berühmten 12-14 Mrd.
01.5.19 10:27
435
RE: Die berühmten 12-14 Mrd.
01.5.19 12:49
436
RE: Die berühmten 12-14 Mrd.
01.5.19 14:12
437
RE: Die berühmten 12-14 Mrd.gut analysiert
01.5.19 15:29
438
RE: Die berühmten 12-14 Mrd.
01.5.19 18:54
439
ich mag mich irren
01.5.19 19:13
440
RE: ich mag mich irren
01.5.19 19:14
441
RE: ich mag mich irren
01.5.19 19:22
442
RE: Die berühmten 12-14 Mrd.
01.5.19 19:18
443
RE: Steuerreform-Selbstfinanzierung
01.5.19 09:04
444
RE: Steuerreform-Selbstfinanzierung
01.5.19 09:21
445
RE: Steuerreform-Selbstfinanzierung
01.5.19 09:46
446
RE: Steuerreform-Selbstfinanzierung
01.5.19 09:51
447
RE: Steuerreform-Selbstfinanzierung
01.5.19 10:20
448
RE: Steuerreform-Selbstfinanzierung
01.5.19 10:33
449
RE: Steuerreform-Selbstfinanzierung
01.5.19 22:40
450
RE: Steuerreform-Selbstfinanzierung
02.5.19 05:48
451
RE: Steuerreform-Selbstfinanzierung
02.5.19 06:05
452
RE: Steuerreform-Selbstfinanzierung
02.5.19 08:01
453
Die Differenz auf die 14 Mrd wurde gefunden
02.5.19 07:06
454
      RE: Die Differenz auf die 14 Mrd wurde gefunden
02.5.19 07:59
455
      RE: Die Differenz auf die 14 Mrd wurde gefunden gut analysiert
02.5.19 08:04
456
      RE: Die Differenz auf die 14 Mrd wurde gefunden
02.5.19 09:00
457
      Ministerium nennt Kosten bei verfehlten Klimazielen ein...
02.5.19 15:44
458
Die geplanten Überschüsse:
01.5.19 21:23
459
RE: Die neue Schwarz-blaue Regierung - Thread IV
01.5.19 22:46
460
RE: Die neue Schwarz-blaue Regierung - Thread IV
02.5.19 06:31
461
RE: Die neue Schwarz-blaue Regierung - Thread IV
02.5.19 09:15
462
      RE: Die neue Schwarz-blaue Regierung - Thread IV
02.5.19 09:20
463
      RE: Die neue Schwarz-blaue Regierung - Thread IV
02.5.19 10:20
464
      @Vecernicek
02.5.19 13:01
465
      RE: @Vecernicek
03.5.19 09:04
466
      RE: @Vecernicek
03.5.19 09:37
467
      RE: @Vecernicek
03.5.19 10:59
468
      RE: @Vecernicek
03.5.19 11:05
469
      RE: @Vecernicek
03.5.19 11:33
470
      RE: @Vecernicek
03.5.19 12:13
471
      RE: @Vecernicek
03.5.19 15:01
472
      RE: @Vecernicek
03.5.19 15:24
473
      RE: @Vecernicekwitzig
03.5.19 16:32
474
      RE: @Vecernicek
03.5.19 16:35
475
      RE: @Vecernicek
03.5.19 16:44
476
      RE: @Vecernicekwitzig
03.5.19 17:51
477
Unternehmen sollen eine Prüfung durch das Finanzamt kün...
02.5.19 06:15
478
UGB Bilanz und Steuerbilanz sollen möglichst zusammenge...
02.5.19 06:19
479
RE: Unternehmen sollen eine Prüfung durch das Finanzamt...witzig
02.5.19 09:11
480
      RE: Unternehmen sollen eine Prüfung durch das Finanzamt...
02.5.19 09:23
481
      RE: Unternehmen sollen eine Prüfung durch das Finanzamt...
03.5.19 09:06
482
Kriminalstatistik: 7,4% weniger Anzeigen
02.5.19 11:23
483
RE: Kriminalstatistik: 7,4% weniger Anzeigen
02.5.19 11:31
484
      RE: Kriminalstatistik: 7,4% weniger Anzeigen
02.5.19 11:40
485
      RE: Kriminalstatistik: 7,4% weniger Anzeigen
02.5.19 11:43
486
      RE: Kriminalstatistik: 7,4% weniger Anzeigen
02.5.19 12:32
487
      RE: Kriminalstatistik: 7,4% weniger Anzeigen
02.5.19 12:42
488
      Steuerreform erhöht Wachstum, senkt aber Budgetüberschü...
02.5.19 12:54
489
      RE: Steuerreform erhöht Wachstum, senkt aber Budgetüber...
02.5.19 12:56
490
      RE: Kriminalstatistik: 7,4% weniger Anzeigengut analysiert
03.5.19 09:08
491
Progression: Anschauliches Beispiel
02.5.19 19:45
492
Österreichs dü....te Politikerin
02.5.19 19:53
493
RE: Österreichs dü....te Politikerin
03.5.19 09:11
494
Das schwierige Sparen für die Steuerreform
03.5.19 09:58
495
RE: Das schwierige Sparen für die Steuerreform
03.5.19 11:01
496
Rechnungshof muss Aufgabe von Umweltministerin übernehm...
03.5.19 15:49
497
Staatssekretär Fuchs: "Kalte Progression ist Körberlgel...
04.5.19 13:32
498
kalte Progression
04.5.19 21:01
499
      RE: kalte Progression
05.5.19 09:56
500
      RE: kalte Progression
05.5.19 11:21
501
Mitleid mit dem Finanzminister
05.5.19 17:53
502
Größteste Steuerreform
07.5.19 16:43
503
Androsch: Steuerreform verschärft "kalte Progression"
07.5.19 21:06
504
      RE: Androsch: Steuerreform verschärft gut analysiert
08.5.19 08:28
505
      RE: Androsch: Steuerreform verschärft
08.5.19 10:11
506
      RE: Androsch: Steuerreform verschärft
08.5.19 12:04
507
      Steuerreform macht Kauf von emmissionsreichen Autos teu...
08.5.19 17:19
508
Enteignungsdebatte: Österreichs Kanzler lockt deutsche ...
08.5.19 20:20
509
Mercedes G wird viel teurer
09.5.19 09:16
510
RE: Mercedes G wird viel teurer
09.5.19 09:26
511
Kurz gegen nationale CO2-Steuer
09.5.19 10:12
512
RE: Kurz gegen nationale CO2-Steuer
09.5.19 11:10
513
Budgetvollzug
09.5.19 14:01
514
Digitalsteuer: Datenschutzrat zerpflückt Speicherpflich...
09.5.19 18:56
515
RE: Digitalsteuer: Datenschutzrat zerpflückt Speicherpf...
09.5.19 21:03
516
Es geht aufwärts mit dem Wirtschaftsstandort
10.5.19 08:44
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Transparenzdatenbank wird langsam Realität
11.5.19 12:28
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ÖAMTC zu Kfz-Steuerplänen: Plus von 180 Mio. ist nicht ...
13.5.19 05:46
519
RE: ÖAMTC zu Kfz-Steuerplänen: Plus von 180 Mio. ist ni...
13.5.19 06:07
520
Die 10 Gebote von Niederösterreich
13.5.19 09:25
521
Wie sich Österreich weltweit nach der KöSt-Senkung einr...
13.5.19 10:06
522
Kurz will noch mehr Tote
13.5.19 20:50
523
RE: Kurz will noch mehr Tote gut analysiert
13.5.19 22:25
524
      RE: Kurz will noch mehr Tote
13.5.19 23:27
525
      RE: Kurz will noch mehr Tote
14.5.19 07:18
526
      RE: Kurz will noch mehr Tote
14.5.19 07:28
527
      RE: Kurz will noch mehr Tote
14.5.19 08:22
528
      RE: Kurz will noch mehr Tote
14.5.19 11:53
529
      RE: Kurz will noch mehr Tote
14.5.19 13:36
530
      RE: Kurz will noch mehr Tote
14.5.19 07:14
531
      RE: Kurz will noch mehr Tote
14.5.19 09:53
532
      RE: Kurz will noch mehr Tote
14.5.19 11:09
533
      RE: Kurz will noch mehr Tote
15.5.19 10:51
534
      RE: Kurz will noch mehr Tote
15.5.19 10:55
535
      RE: Kurz will noch mehr Tote
15.5.19 11:03
536
      RE: Kurz will noch mehr Tote
15.5.19 18:54
537
Kontrollbank gibt mehr billiges Geld für grüne Unterneh...
14.5.19 21:10
538
Kickl in Fantasieuniform beim Ministerrat
15.5.19 19:12
539
RE: Kickl in Fantasieuniform beim Ministerrat
15.5.19 19:24
540
RE: Kickl in Fantasieuniform beim Ministerrat
15.5.19 20:47
541
RE: Kickl in Fantasieuniform beim Ministerrat
15.5.19 21:01
542
RE: Kickl in Fantasieuniform beim Ministerrat
15.5.19 21:37
543
RE: Kickl in Fantasieuniform beim Ministerrat
15.5.19 21:36
544
RE: Kickl in Fantasieuniform beim Ministerrat
15.5.19 21:40
545
RE: Kickl in Fantasieuniform beim Ministerrat
15.5.19 22:42
546
RE: Kickl in Fantasieuniform beim Ministerrat
16.5.19 17:04
547
Blümel nur in Türkisen Socken im Parlament
15.5.19 19:16
548
RE: Blümel nur in Türkisen Socken im Parlament witzig
15.5.19 20:33
549
So sieht man draußen in der Welt Kurzistan
16.5.19 02:49
550
RE: So sieht man draußen in der Welt Kurzistan
16.5.19 08:41
551
So sieht man draußen in der Welt Kurzistanwitzig
16.5.19 02:49
552
RE: So sieht man draußen in der Welt Kurzistangut analysiert
16.5.19 08:02
553
RE: So sieht man draußen in der Welt Kurzistangut analysiert
16.5.19 08:44
554
RE: So sieht man draußen in der Welt Kurzistan
16.5.19 08:50
555
RE: So sieht man draußen in der Welt Kurzistangut analysiertgut analysiert
16.5.19 08:49
556
RE: So sieht man draußen in der Welt Kurzistan
16.5.19 09:01
557
RE: So sieht man draußen in der Welt Kurzistan
16.5.19 13:39
558
RE: So sieht man draußen in der Welt Kurzistan
16.5.19 14:50
559
RE: So sieht man draußen in der Welt Kurzistan
16.5.19 17:07
560
RE: So sieht man draußen in der Welt Kurzistan
16.5.19 17:43
561
RE: So sieht man draußen in der Welt Kurzistan
16.5.19 20:00
562
RE: So sieht man draußen in der Welt Kurzistan
16.5.19 21:04
563
RE: So sieht man draußen in der Welt Kurzistan
16.5.19 23:20
564
RE: So sieht man draußen in der Welt Kurzistan
17.5.19 06:54
565
RE: So sieht man draußen in der Welt Kurzistan
16.5.19 18:58
566
RE: So sieht man draußen in der Welt Kurzistan
16.5.19 12:34
567
Macht Pilnacek als oberster Justiz-Beamter ein Auge zu?
16.5.19 13:55
568
ÖSTERREICH: ÖVP führt bei EU-Wahl-Umfrage 
17.5.19 05:50
569
RE: ÖSTERREICH: ÖVP führt bei EU-Wahl-Umfrage 
17.5.19 06:06
570
Sellner - inentitärenfreundliche Hausdurchsuchung
17.5.19 07:11
571
RE: Sellner - inentitärenfreundliche Hausdurchsuchung
17.5.19 07:46
572
      RE: Sellner - inentitärenfreundliche Hausdurchsuchung
17.5.19 08:56
573
      RE: Sellner - inentitärenfreundliche Hausdurchsuchung
17.5.19 09:12
574
      RE: Sellner - inentitärenfreundliche Hausdurchsuchung
17.5.19 18:17
575
Maulwurf verschickt Vertrauliches aus SPÖ-Zentrale
17.5.19 09:40
576
VfgH ist kaputt - Bierlein verteidigt
17.5.19 17:51
577
Hat Küssel Strache in der Hand?
17.5.19 18:20
578
FPö Mega Spendengeldskandal - mit Video
17.5.19 18:44
579
RE: FPö Mega Spendengeldskandal - mit Video
17.5.19 18:59
580
RE: FPö Mega Spendengeldskandal - mit Video
17.5.19 19:05
581
RE: FPö Mega Spendengeldskandal - mit Video
17.5.19 19:10
582
RE: FPö Mega Spendengeldskandal - mit Video
17.5.19 19:28
583
RE: FPö Mega Spendengeldskandal - mit Video
17.5.19 19:37
584
RE: FPö Mega Spendengeldskandal - mit Video
17.5.19 19:37
585
RE: FPö Mega Spendengeldskandal - mit Video
17.5.19 19:54
586
RE: FPö Mega Spendengeldskandal - mit Video
17.5.19 20:04
587
RE: FPö Mega Spendengeldskandal - mit Video
17.5.19 21:11
588
RE: FPö Mega Spendengeldskandal - mit Video
17.5.19 20:00
589
RE: FPö Mega Spendengeldskandal - mit Video
17.5.19 20:03
590
RE: FPö Mega Spendengeldskandal - mit Video
17.5.19 20:08
591
RE: FPö Mega Spendengeldskandal - mit Video
17.5.19 20:11
592
RE: FPö Mega Spendengeldskandal - mit Videogut analysiert
17.5.19 20:13
593
RE: FPö Mega Spendengeldskandal - mit Video
17.5.19 20:17
594
RE: FPö Mega Spendengeldskandal - mit Videowitzig
17.5.19 20:48
595
RE: FPö Mega Spendengeldskandal - mit Video
17.5.19 20:59
596
RE: FPö Mega Spendengeldskandal - mit Videogut analysiert
17.5.19 21:30
597
RE: FPö Mega Spendengeldskandal - Staatsanwaltschaft er...
17.5.19 21:44
598
RE: FPö Mega Spendengeldskandal - war es Böhmermann
17.5.19 22:52
599
RE: FPö Mega Spendengeldskandal - war es Böhmermann
17.5.19 23:02
600
RE: FPö Mega Spendengeldskandal - war es Böhmermann
18.5.19 08:40
601
RE: FPö Mega Spendengeldskandal - war es Böhmermann
18.5.19 08:51
602
RE: FPö Mega Spendengeldskandal - war es Böhmermann
18.5.19 08:52
603
RE: FPö Mega Spendengeldskandal - war es Böhmermannwitzig
18.5.19 08:56
604
RE: FPö Mega Spendengeldskandal - war es Böhmermann
18.5.19 09:05
605
RE: FPö Mega Spendengeldskandal - war es Böhmermann
18.5.19 09:05
606
RE: FPö Mega Spendengeldskandal - war es Böhmermann
18.5.19 09:13
607
Polit Beben in Österreichinteressantinteressant
18.5.19 09:52
608
RE: Polit Beben in Österreich
18.5.19 09:57
609
RE: Polit Beben in Österreich
18.5.19 19:40
610
RE: Polit Beben in Österreich
18.5.19 20:23
611
RE: Polit Beben in Österreich
18.5.19 20:48
612
RE: FPö Mega Spendengeldskandal - war es Böhmermann
18.5.19 09:56
613
RE: FPö Mega Spendengeldskandal - war es Böhmermann
18.5.19 09:59
614
RE: FPö Mega Spendengeldskandal - war es Böhmermann
18.5.19 10:04
615
RE: FPö Mega Spendengeldskandal - war es Böhmermann
18.5.19 10:10
616
RE: FPö Mega Spendengeldskandal - war es Böhmermann
18.5.19 10:16
617
RE: FPö Mega Spendengeldskandal - Kurz und Strache gebe...
17.5.19 21:52
618
RE: FPö Mega Spendengeldskandal - Kurz und Strache gebe...
17.5.19 21:59
619
RE: FPö Mega Spendengeldskandal - Kurz und Strache gebe...witzig
18.5.19 00:51
620
RE: FPö Mega Spendengeldskandal - Kurz und Strache gebe...
17.5.19 22:21
621
RE: FPö Mega Spendengeldskandal - Kurz und Strache gebe...
18.5.19 07:05
622
RE: FPö Mega Spendengeldskandal - Neuwahlen!
18.5.19 06:36
623
2x Kurz Neuwahlen
18.5.19 20:36
624
VdB mit ausgezeichneter Rede
18.5.19 20:43
625
RE: VdB mit ausgezeichneter Rede
18.5.19 21:15
626
      RE: VdB mit ausgezeichneter Rede
18.5.19 21:28
627
      RE: VdB mit ausgezeichneter Rede
19.5.19 08:10
628
      RE: VdB mit ausgezeichneter Rede
19.5.19 09:30
629
      RE: VdB mit ausgezeichneter Rede
19.5.19 10:10
630
Rede Kurz - Er strebt 50%an
18.5.19 21:26
631
RE: Rede Kurz - Er strebt 50%an
18.5.19 22:12
632
      RE: Rede Kurz - Er strebt 50%an
19.5.19 10:20
633
      RE: Rede Kurz - Er strebt 50%an
19.5.19 10:59
634
      RE: Rede Kurz - Er strebt 50%an
19.5.19 11:30
635
      RE: Rede Kurz - Er strebt 50%an
19.5.19 20:34
636
      RE: Rede Kurz - Er strebt 50%an
19.5.19 20:41
637
      RE: Rede Kurz - Er strebt 50%an
19.5.19 20:50
638
      RE: Rede Kurz - Er strebt 50%an
19.5.19 20:56
639
      RE: Rede Kurz - Er strebt 50%an
19.5.19 21:12
640
      normal ist mir dieser Typ zuwider
19.5.19 21:27
641
      RE: normal ist mir dieser Typ zuwider
21.5.19 10:09
642
      RE: Rede Kurz - Er strebt 50%an
19.5.19 20:59
643
      RE: Rede Kurz - Er strebt 50%an
19.5.19 21:05
644
      RE: Rede Kurz - Er strebt 50%an
19.5.19 21:12
645
STERREICH veröffentlicht SMS-Chat zwischen Strache und ...
23.6.20 07:35
646
oe24 hat das volle Ibiza-Video-Protokoll
23.8.20 14:16
647
RE: oe24 hat das volle Ibiza-Video-Protokoll
23.8.20 16:28
648
RE: oe24 hat das volle Ibiza-Video-Protokoll
24.8.20 09:26
649
Vom Bundesbasti zum Bundesknasti?
23.2.24 20:05
650

    

>Der Bruder engster Berater vom Kurz, die Mama angeblich
>Abteilungsleiterin im Bundeskanzleramt, da ist der
>Nationalbank Direktor logisch.
>
>https://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/5570691/Neu-in-der-Notenbank_Wer-bitte-ist-T homas-Steiner


Offenbar enger ÖVP-Zirkel, schließlich schon seit 2013 einer der Geschäftsführer der Bundesfinanzierungsagentur.

Kenne den zufällig ein bisserl. Der kennt sich schon aus, der paßt. Und sogar Studium das ist ja neuerdings so wichtig für die Opposition

  

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>>Der Bruder engster Berater vom Kurz, die Mama angeblich
>>Abteilungsleiterin im Bundeskanzleramt, da ist der
>>Nationalbank Direktor logisch.
>>

>Offenbar enger ÖVP-Zirkel, schließlich schon seit 2013 einer
>der Geschäftsführer der Bundesfinanzierungsagentur.
>
Muss so sein, sonst wird man dort nicht mit 32 Geschäftsführer. Egal wie gut die Qualifikation ist.

  

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>>>Der Bruder engster Berater vom Kurz, die Mama
>angeblich
>>>Abteilungsleiterin im Bundeskanzleramt, da ist der
>>>Nationalbank Direktor logisch.
>>>
>
>>Offenbar enger ÖVP-Zirkel, schließlich schon seit 2013
>einer
>>der Geschäftsführer der Bundesfinanzierungsagentur.
>>
>Muss so sein, sonst wird man dort nicht mit 32
>Geschäftsführer. Egal wie gut die Qualifikation ist.


Meine Rede.

  

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Eh klar, wer dem Minister das fliegen beibringt ist berufen zum AustroControl Chef. Geil wie die Posten besetzt werden. Was wohl aus Hofers Putzfrau noch alles werden wird bzw. vielleicht schon geworden ist?

https://derstandard.at/2000097283767/Wie-die-FPOe-ihre-Leute-in-einflussreichen-Positione n-unterbringt

  

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Ich hab es gestern nicht gesehen, aber mein Vater hat gleich gemeint die Opposition War mitleiderregend und die Regierungsparteien haben sie niedergewalzt. Offenbar wirklich:

War nicht bloß rhetorisch ein Desaster. Schlampig organisierte Opposition zerschellte an hervorragend vorbereiteter Regierung. Letztlich ein parlamentarisches Debakel für die

@SPOE_at



https://mobile.twitter.com/Claus_Pandi/status/1090650852422021120

  

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>Ich hab es gestern nicht gesehen, aber mein Vater hat gleich
>gemeint die Opposition War mitleiderregend und die
>Regierungsparteien haben sie niedergewalzt. Offenbar

Es gab noch nie einen Misstrauensantrag gegen einen Minister der durchgegangen ist. Das liegt ganz einfach am Klub Zwang, der demokratiepolitisch bedenklich ist. Sowas gibt es wie man bei den letzten Abstimmungen in UK gesehen hat dort nicht.

Darbod und Fekter mit 10 Anträgen könnte der Kickl noch schlagen.

  

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>>Ich hab es gestern nicht gesehen, aber mein Vater hat
>gleich
>>gemeint die Opposition War mitleiderregend und die
>>Regierungsparteien haben sie niedergewalzt. Offenbar
>
>Es gab noch nie einen Misstrauensantrag gegen einen Minister
>der durchgegangen ist. Das liegt ganz einfach am Klub Zwang,
>der demokratiepolitisch bedenklich ist. Sowas gibt es wie man
>bei den letzten Abstimmungen in UK gesehen hat dort nicht.
>
>Darbod und Fekter mit 10 Anträgen könnte der Kickl noch
>schlagen.


Die Ablehnung war natürlich klar. Auch ohne Klubzwang greift da immer der Reflex "wir lassen uns niemanden abschießen"...

  

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OECD: Löger sieht entscheidenden Fortschritt für globale Digitalsteuer 
Österreichs Einsatz im Rahmen des EU-Ratsvorsitzes zeigt weitere Früchte 

Nachdem sich Österreich im Rahmen des EU-Ratsvorsitzes mit Nachdruck für die Einführung einer Digitalsteuer auf europäischer Ebene eingesetzt hat und im Rahmen der Regierungsklausur auch nationale Schritte beschlossen hat, ist nun auch auf OECD-Ebene ein wichtiger Schritt nach vorne gelungen. 

Mehr als 120 Länder haben sich darauf geeinigt bis 2020 einen Konsens über ein langfristig ausgerichtetes Abkommen zur Digitalsteuer erzielen zu wollen. 

Ziel ist es die globalen Steuerregeln zu überarbeiten, um Schlupflöcher zu schließen. Konkret soll es Digitalkonzernen erschwert werden, ihre Einnahmen vor allem in Niedrigsteuerländern zu verbuchen und in jenen Ländern, in denen der Großteil des Einkommens erzielt wird, praktisch keine Steuern zu zahlen. Die Vereinbarung würde rund 90 Prozent der Weltwirtschaft abdecken und hätte damit großes Potential der Diskrepanz in der Besteuerung von digitaler und traditioneller Wirtschaft ein Ende zu setzen. 

Finanzminister Löger: „Im Rahmen des EU-Ratsvorsitzes haben wir uns vehement für die Einführung einer europäischen Digitalsteuer eingesetzt, um einen ersten Schritt für eine gleichsam schwierigere, langfristige Lösung auf globaler Ebene zu setzen. Gleichzeitig haben wir schon während des Ratsvorsitzes etwa in Gesprächen mit dem amerikanischen Finanzminister Steven Mnuchin gesehen, dass auch auf globaler Ebene die Bereitschaft zur Einführung einer solchen Digitalsteuer vorhanden ist. Die nun erzielten Fortschritte auf OECD-Ebene stellen in diesem Zusammenhang einen entscheidenden Fortschritt dar und bestärken uns in unserem Vorhaben, rasch mehr Fairness in der Besteuerung der Wirtschaft herzustellen. Denn es muss uns endlich gelingen, die Steuerregeln auf die Wirtschaft des 21. Jahrhunderts zuzuschneiden und auch Unternehmen ohne physische Präsenz zu einem gerechten Beitrag ins Steuersystem aufzufordern.“ 

  

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>Bin gespannt ob es irgendwann wirklich auch ans "Sparen im System" kommt, oder ob das "investieren" ins System munter weitergeht...<

investieren und sparen kann ganz gut nebeneinander funktionieren, hat doch das eine mit dem anderen eigentlich nichts zu tun, oder?

  

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>>Bin gespannt ob es irgendwann wirklich auch ans "Sparen
>im System" kommt, oder ob das "investieren" ins System munter
>weitergeht...<
>
>investieren und sparen kann ganz gut nebeneinander
>funktionieren, hat doch das eine mit dem anderen eigentlich
>nichts zu tun, oder?
>

In Berater zu "investieren" wie die Erfahrung des Lebens zeigt meistens eben nicht...

  

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Ursprünglich War mit über 3% Wachstum budgetiert!


Finanzministerium legt Monatserfolg Dezember 2018 vor – erste Schlüsse auf Jahreserfolg 2018 

Deutlich weniger neue Schulden als geplant; Auszahlungen in der Höhe von rund 78,0 Mrd. Euro stehen Einzahlungen von rund 76,9 Mrd. Euro gegenüber

Nachdem das Finanzministerium im März für 2018 noch ein Defizit von 2,16 Mrd. Euro kalkuliert hat, konnte diese Zahl im am Donnerstag vorgelegten vorläufigen Monatserfolg Dezember 2018, der erste Schlüsse auf den Jahreserfolg 2018 möglich macht, deutlich gesenkt werden: Gegenüber dem Voranschlag resultiert ein um +1,06 Mrd. Euro besserer Nettofinanzierungsbedarf in Höhe von insgesamt -1,10 Mrd. Euro. Das strukturelle Defizit beträgt somit 0,6 Prozent (geplant: 0,85 Prozent), das Maastricht Gesamtstaat-Defizit liegt bei 0,15 Prozent (geplant: 0,41 Prozent). Damit konnten im Jahr 2018 deutlich weniger neue Schulden gemacht werden als geplant. Die Einzahlungen lagen um 501,6 Mio. Euro über dem Voranschlag; auf der anderen Seite waren die Auszahlungen um 554,2 Mio. Euro geringer als im BVA veranschlagt.

Obwohl das Wirtschaftswachstum mit 2,7 Prozent schlussendlich deutlich unter den prognostizierten Erwartungen von 3,2 Prozent lag und aufgrund steigender Pflegekosten in der UG 21 (Soziales und Konsumentenschutz) Mehrauszahlungen in Höhe von 275,6 Mio. Euro gegenüber dem Voranschlag nötig waren, präsentiert Finanzminister Löger dennoch das beste Haushaltsergebnis seit 1974. Zurückzuführen ist dies unter anderem auf die Beendigung prozyklischer Maßnahmen der Vorgängerregierung.

Finanzminister Löger sieht sich damit in dem von der Bundesregierung eingeschlagenen Weg die Schuldenpolitik zu beenden bestätigt. „Es ist uns dank striktem Budgetvollzug im letzten Jahr gelungen, mit dem Abschluss von 2018 einen Schlussstrich unter die Schuldenpolitik der vergangenen Jahrzehnte zu ziehen. Im nächsten Jahr schreiben wir erstmals seit 65 Jahren schwarze Zahlen und erwirtschaften sogar einen Überschuss. Es sind also nach wie vor alle Ministerien gefordert, ihren Beitrag zur Budgetkonsolidierung zu leisten.“ 

Lag das Budgetdefizit im Jahr 2017 noch bei 6,87 Mrd. Euro, war es 2018 bereits deutlich geringer und betrug (laut vorläufigem Erfolg) 1,10 Mrd. Euro. Ab diesem Jahr wird Finanzminister Löger langfristig Überschüsse erzielen, 2019 sind es voraussichtlich 0,73 Mrd. Euro, 2020 bereits 0,78 Mrd. Euro. Um genügend Spielraum für die bereits beschlossene spürbare Entlastung der Lohn- und Einkommensteuerpflichtigen zu schaffen, wurden in den Jahren 2021 und 2022 bereits 1,35 Mrd. Euro bzw. 2,2 Mrd. Euro im Budget berücksichtigt. Damit wird sichergestellt, dass das Ziel der Bundesregierung, die Abgabenquote bis zum Ende der Legislaturperiode in Richtung 40 Prozent zu senken, auch ohne neue Schulden erreicht werden kann.

Auch die Schuldenquote entwickelt sich in eine positive Richtung. Lag sie beim Regierungsantritt im Jahr 2017 noch bei 78,3 Prozent, konnte sie bis Ende 2018 bereits auf 74,2 Prozent gesenkt werden. Für 2019 ist eine Schuldenquote von 70,9 Prozent prognostiziert, bis sie im Jahr 2020 zum ersten Mal seit 2008 unter 70 Prozent liegen wird – voraussichtlich 67,7 Prozent. Bis zum Ende der Legislaturperiode im Jahr 2022 wird die Staatsschuldenquote bei 61,9 Prozent liegen.

Staatssekretär Fuchs: „Die Schuldenquote ist innerhalb eines Jahres von 78,3 Prozent auf 74,2 Prozent des BIP gesunken. Damit kommen wir unserem Ziel, die Schuldenquote wieder in Richtung der 60 Prozent zu senken, zu dem sich Österreich im Rahmen des Vertrages von Maastricht verpflichtet hat, einen entscheidenden Schritt näher. Durch die Beendigung der Schuldenpolitik geben wir auch unseren Kindern und Enkelkindern eine Perspektive für die Zukunft.“ 

Der vorläufige Gebarungserfolg 2018 wird bis Ende März gelegt. 

  

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Ewig schade, dass der Strache wohl eingesehen hat das er nur verlieren kann. Also doch gemütliches Zusammentreffen mit den Identitäten? Ich hätte das ohne die Strache Klage gar nicht mitbekommen...

https://mobil.derstandard.at/2000097375192/Strache-zog-Klage-gegen-Polit-Berater-Fussi-zu rueck

  

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>Ewig schade, dass der Strache wohl eingesehen hat das er nur
>verlieren kann. Also doch gemütliches Zusammentreffen mit den
>Identitäten? Ich hätte das ohne die Strache Klage gar nicht
>mitbekommen...
>
>https://mobil.derstandard.at/2000097375192/Strache-zog-Klage-gegen-Polit-Berater-Fussi-zu rueck

Er war nur schnell auf 3 Bier

  

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>>Ewig schade, dass der Strache wohl eingesehen hat das er
>nur
>>verlieren kann. Also doch gemütliches Zusammentreffen mit
>den
>>Identitäten? Ich hätte das ohne die Strache Klage gar
>nicht
>>mitbekommen...
>>
>>https://mobil.derstandard.at/2000097375192/Strache-zog-Klage-gegen-Polit-Berater-Fussi-zu rueck
>
>Er war nur schnell auf 3 Bier


Das Statement:

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190201_OTS0072/vizekanzler-strache-zieht-klage- gegen-fussi-zurueck

  

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Keine Glanzleistung. Wie so eine schwindliche Klage passieren kann, ist mir ein Rätsel. Strache sollte seine Rechtsberater wechseln.

  

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https://mobil.derstandard.at/2000097408361/Kinder-vor-Hakenkreuz-fotografiert-Ehepaar-ver urteilt

Vdu Wähler?

Der Mann erklärte vor Gericht, er habe mit der Neonazi-Szene inzwischen nichts mehr zu tun, er sei ausgetreten. Im Oktober vergangenen Jahres war er zu vier Monaten Haft verurteilt worden, nun erhöhte sich die Strafe am Freitag um eine Zusatzstrafe von 20 Monaten.

  

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Kein Wunder, ist er doch Spezialist für hoffnungslose Fälle, wie seine Homepage andeutet:

"Häufig ergibt sich selbst in vermeintlich aussichtslosen Situationen eine Lösung ..."

  

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„Es war ein Irrtum zu glauben, man könne die Wirtschaft mit drastischer Kürzung der Löhne und exzessiven Einschnitten in den Sozialstaat sanieren“, kritisiert Premierminister Costa seine Vorgänger.

Das Budgetdefizit ist unter den Sozialdemokraten auf den niedrigsten Stand seit der Einführung der Demokratie 1974 gesunken – gerade weil die Regierung den Sozialstaat ausgebaut hat und die Portugiesen wieder mehr Geld in den Brieftaschen haben.

Costa stellte deshalb ein nationales Investitionspaket vor und überraschte wieder: mit 20 Milliarden Euro geht es um ein Megavolumen für ein kleines Land wie Portugal. 60 Prozent der Summe fließt in den öffentlichen Verkehr. Der Rest wird in den Energiebereich und in Umweltprojekte investiert.

https://kontrast.at/portugal-hat-das-rezept-gegen-rechtspopulisten-gefunden/

https://www.handelsblatt.com/politik/international/portugal-niedrigstes-defizit-seit-jahr zehnten/19569262.html?ticket=ST-303333-0FWpYSOg0OpfWVeKPlVl-ap3

  

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>Das Budgetdefizit ist unter den Sozialdemokraten auf den
>niedrigsten Stand seit der Einführung der Demokratie 1974
>gesunken – gerade weil die Regierung den Sozialstaat ausgebaut
>hat und die Portugiesen wieder mehr Geld in den Brieftaschen
>haben.

Könnte aber auch an den harten Sanierungsmaßnahmen davor liegen, die eine Basis für besseres Wachstum geschaffen haben...

  

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>
>>Das Budgetdefizit ist unter den Sozialdemokraten auf den
>>niedrigsten Stand seit der Einführung der Demokratie 1974
>>gesunken – gerade weil die Regierung den Sozialstaat
>ausgebaut
>>hat und die Portugiesen wieder mehr Geld in den
>Brieftaschen
>>haben.
>
>Könnte aber auch an den harten Sanierungsmaßnahmen davor
>liegen, die eine Basis für besseres Wachstum geschaffen
>haben...
>
>
Zuerst muss man investieren, dann kann man die Rendite einfahren. Vom Sparen ist noch nie Wachstum ausgelöst worden. Das weiß jeder Unternehmer.

  

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>>
>>>Das Budgetdefizit ist unter den Sozialdemokraten auf
>den
>>>niedrigsten Stand seit der Einführung der Demokratie
>1974
>>>gesunken – gerade weil die Regierung den Sozialstaat
>>ausgebaut
>>>hat und die Portugiesen wieder mehr Geld in den
>>Brieftaschen
>>>haben.
>>
>>Könnte aber auch an den harten Sanierungsmaßnahmen davor
>>liegen, die eine Basis für besseres Wachstum geschaffen
>>haben...
>>
>>
>Zuerst muss man investieren, dann kann man die Rendite
>einfahren. Vom Sparen ist noch nie Wachstum ausgelöst worden.
>Das weiß jeder Unternehmer.

Unproduktive Ausgaben einzusparen um andernorts mehr ausgeben zu können soll auch schon Unternehmen geholfen haben...

  

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Keine Anzeigenlawine wegen 12-Stunden-Arbeitstag

...

Die „Krone“ fragte nun, fünf Monate nach Inkrafttreten des neuen Gesetzes, nach, wie viele Beschwerden über einen 12-Stunden-Arbeitstag bei der Arbeiterkammer bereits zu bearbeiten wären. Die Auskunft zwei Tage später: „Fallzahlen können wir nicht liefern.

...

m Sozialministerium werden die Beschwerdefälle über 12-Stunden-Arbeitstage hingegen ganz exakt gesammelt. Sozialministerin Beate Hartinger-Klein (FPÖ) zur „Krone“: „Seit 1. September gingen drei Beschwerden beim Arbeitsinspektorat und ein Fall in der Ombudsstelle des Ministeriums ein.“

https://www.krone.at/1854841

  

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Jugendvertrauensräte bleiben doch erhalten

Das türkisch-blaue Regierungsprogramm sah eine Abschaffung der Arbeitnehmervertretung für Unter-18-Jährige vor. Die Senkung des aktiven Wahlalters von 18 auf 16 Jahre kommt dennoch.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/5573726/Jugendvertrauensraete-bleiben-doch-erhalten

  

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Bin mir etwas unschlüssig welche Auswirkungen das auf den Rest hat:

„1 Europa“: Voggenhuber tritt für Jetzt an

Der langjährige Grün-Politiker Johannes Voggenhuber tritt als Spitzenkandidat einer Initiative um die Jetzt (vormals Liste Pilz) bei der EU-Wahl an. Das bestätigte er heute in einer Pressekonferenz. Offiziell nennt sich die Liste diesmal weder Liste Pilz noch Jetzt, sondern „Initiative 1 Europa“.

Voggenhuber hat reichlich Brüssel-Erfahrung. Er hatte dem Europaparlament von 1995 bis 2009 angehört.

  

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>Bin mir etwas unschlüssig welche Auswirkungen das auf den Rest hat

Schwierig. Die Liste Pilz hat sich ja schon ziemlich unmöglich gemacht, aber unter neuem Namen und mit Voggenhuber als Kandidaten, halte ich ein Mandat für nicht komplett ausgeschlossen.
Wahrscheinlicher scheint mir allerdings, daß Voggenhuber der Sargnagel für die Grünen ist und am Ende beide ohne Mandat dastehen.

  

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>>Bin mir etwas unschlüssig welche Auswirkungen das auf den
>Rest hat
>
>Schwierig. Die Liste Pilz hat sich ja schon ziemlich unmöglich
>gemacht, aber unter neuem Namen und mit Voggenhuber als
>Kandidaten, halte ich ein Mandat für nicht komplett
>ausgeschlossen.
>Wahrscheinlicher scheint mir allerdings, daß Voggenhuber der
>Sargnagel für die Grünen ist und am Ende beide ohne Mandat
>dastehen.

Dieses Szenario ist sehr wahrscheinlich. Ich verstehe die Grünen ja nicht, dass die nicht ein "Jetzt Grün" oä machen. So werden mittelfristig beide untergehen. Demokratiepolitisch ist eine derartige Opposition immer begrüßenswert.

  

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äh ... bei aller Sympathie, aber welchen Grund gäbe es,
Voggenhuber zu wählen? Steht er für Erneuerung der EU oder so?

  

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Das wäre wieder nur so eine halbgare Lösung für die kalte Progression...

Steuersätze sinken: Entlastung bringt rund 1000 Euro im Jahr

Konkret sollen die ersten drei Tarifstufen auf die neuen Werte von 20, 30 und 40 Prozent sinken. Die oberen drei Stufen von derzeit 48, 50 und 55 Prozent sollen hingegen unangetastet bleiben.

Gerade um die leidige kalte Progression gab es in der Vergangenheit viele Diskussionen. Dieses Körberlgeld für den Finanzminister soll laut Regierungsspitze erst in der kommenden Legislaturperiode abgeschafft werden. Wie sich nun herauskristallisiert, dürfte das exakte Modell nun kein jährlicher Automatismus werden, sondern sich an einer Fünf-Prozent-Schwelle bei der Inflation orientieren. Das bedeutet: Steigt die Teuerungsrate über zwei, drei Jahre auf in Summe fünf Prozent, schreitet der Gesetzgeber ein und passt für das Folgejahr die Einkommensgrenzen an. Ganz fix ist dieses Modell aber noch nicht.

https://kurier.at/politik/inland/steuersaetze-sinken-entlastung-bringt-rund-1000-euro-im- jahr/400398806

  

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Pkw-Maut - Hofer überlegt deutsches Modell, wenn EuGH-Urteil negativ
Verkehrsminister will Anwendung des deutschen Pkw-Mautmodells für Österreich prüfen, wenn Richter sich EuGH-Generalanwalt anschließen - Ähnliches Modell für Uni-Studiengebühren denkbar

Der österreichische Verkehrsminister Norbert Hofer (FPÖ) will die Anwendung des deutschen Pkw-Mautmodells für Österreich prüfen, wenn Österreichs Klage vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) scheitert. Den heute veröffentlichten negativen Schlussantrag des EuGH-Generalanwalts zur Klage will Hofer im Detail prüfen.

"Die Letztentscheidung liegt bei den Richtern. In der Regel folgen aber die Richter der Empfehlung des Generalsanwalts", so Hofer am Donnerstag in einer Aussendung. Wenn der EuGH erlaube, bei der deutschen Pkw-Maut ausländische Verkehrsteilnehmer stärker finanziell zu belasten und gleichzeitig deutsche Autofahrer zu entlasten, dann "sollte auch Österreich das tun", sagte Hofer. Dieses Modell könne man auch auf andere Bereiche anwenden, etwa bei Universitäts-Studiengebühren.

Die Pkw-Maut ist ein Prestigeprojekt der CSU aus dem Bundestagswahlkampf 2013 und soll auf Bundesstraßen und Autobahnen kassiert werden. Deutsche Autofahrer sollen im Gegenzug für Mautzahlungen durch eine Senkung der Kfz-Steuer komplett entlastet werden. Fahrer aus dem Ausland sollen nur für Autobahnen zahlen. Durch die Maut würden Taxi - oder Lieferunternehmen aus dem Ausland gegenüber deutschen Verkehrsunternehmen schlechter gestellt, kritisiert das österreichische Verkehrsministerium.

  

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Fiskalrat: Einhaltung der EU-weiten Fiskalregeln hat oberste Priorität 
Steuerreform durch Gegenfinanzierung absichern

Die Sicherstellung des weitgehend ausgeglichenen, strukturellen Budgets steht im Fokus des Herbstberichts des Fiskalrats (FISK), der nun dem Nationalrat vorliegt. Dafür ist weiterhin eine neutrale Budgetausrichtung angebracht, so die Empfehlung des FISK ( III-241 d.B. ). Kritisch sieht das Kontrollorgan die finanzielle Absicherung der Steuerreform und mahnt daher finanzielle Gegenmaßnahmen ein. Außerdem müsse der Ausgabenzuwachs im Bereich Gesundheit eingedämmt werden und das Pensionssystem an Nachhaltigkeit gewinnen. Nur so könne weiteren Schulden entgegengewirkt werden.

2019: Budgetüberschuss von 0,2% des BIP erwartet

In der Analyse geht der Fiskalrat von einem ausgeglichenen Budgetsaldo 2018 aus. Für das Jahr 2019 wird ein gesamtstaatlicher Budgetüberschuss von 0,2% des BIP prognostiziert. Für den strukturellen Budgetsaldo erwartet der FISK ein Defizit von 0,7% des BIP 2018 und von 0,5% im Jahr 2019. Entgegen den Prognosen des Vorjahresberichts hält Österreich die EU-weiten Fiskalregeln im Wesentlichen ein, so das Ergebnis der Analyse.

Für 2019 ergibt sich aus Sicht des Fiskalrats ein leichter Budgetüberschuss, trotz nachlassender Konjunkturdynamik und Einfluss des Familienbonus Plus, der die Einnahmen abschwächt. Der Fiskalrat rechnet außerdem mit steigenden Ausgaben gegenüber 2017. Diese seien durch Maßnahmen wie den Beschäftigungsbonus und die Abschaffung des Pflegeregresses bedingt. Außerdem wirken sich die höheren Preissteigerungen bei den Staatsausgaben aus. Dämpfend wirken hingegen der Rückgang der Arbeitslosigkeit sowie das anhaltende Niedrigzinsumfeld. 

Die Staatsschuldenquote soll bis Jahresende stark zurückgehen und von 78,3% Ende des Jahres 2017 auf 69,5% 2019 sinken. Für den starken Rückgang seien vor allem zwei Faktoren maßgeblich, heißt es. Zum einen die negative Differenz zwischen dem gezahlten Zinssatz und dem nominellen BIP-Wachstum, zum anderen die Primärüberschüsse.

Dennoch weisen einige Ausgabenbereiche dynamische Entwicklungen auf. So insbesondere die Bereiche Gesundheit und Pensionen. Um die Gesundheitsausgaben in Grenzen zu halten, sollte dem Ausgabenwachstum wie vereinbart (von 3,6% im Jahr 2017 auf 3,2% im Jahr 2021) entgegengewirkt werden, betont der Fiskalrat. Hohe Priorität habe auch die Nachhaltigkeit des Pensionssystems. Diese sei durch strukturelle Maßnahmen, beispielsweise durch Implementierung von Nachhaltigkeitsmechanismen, zu erhöhen. Ebenfalls kritisch sieht er die jüngste Verschiebung der Budgetplanung in den Herbst, wo der Bundesfinanzrahmen künftig mit dem Budget gemeinsam beschlossen werden soll. Das Frühjahr sollte dazu genutzt werden, die finanzpolitische Strategie der Bundesregierung umfassend zu diskutieren und strategische sowie wirtschaftspolitische Zielsetzungen zu beschließen, lautet daher die Empfehlung des FISK. Verbesserungsbedarf erkennt das Gremium außerdem bei der wirkungsorientierten Folgenabschätzung, wo Aussagekraft und Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse gestärkt werden müssten. 

2018: Ausgeglichener Haushalt des Gesamtstaates erreicht

Die Herbstprognose des Fiskalrats ergibt, dass ein ausgeglichener Haushalt des Gesamtstaates (im Sinne von Maastricht) bereits 2018 erreicht wird. Die Aufschwungphase dürfte ihren Höhepunkt bereits Anfang 2018 überschritten haben, man könne aber weiter von einem positiven Konjunkturumfeld in Österreich ausgehen, so die Analyse. Mit dem mittelfristigen Budgetpfad der Bundesregierung sollen die gute Konjunkturlage genutzt, prozyklisch wirkende Maßnahmen vermieden und ab 2019 keine Neuverschuldung eingegangen werden. 

EU-Fiskalregeln werden eingehalten

Während der Fiskalrat in seiner letztjährigen Herbstprognose vor einer Verfehlung der EU-Fiskalregeln warnte, zeigt er sich im diesjährigen Bericht zufrieden. Das für Österreich geltende mittelfristige Budgetziel (MTO) ist mit einem strukturellen Budgetdefizit von -0,5% des BIP festgelegt. Laut der Prognose geht das strukturelle Defizit ohne Anwendung anrechenbarer Klauseln leicht zurück. Ausgehend von 0,8% des BIP 2017 auf 0,7% bzw. 0,5% des BIP in den Jahren 2018 und 2019. Nach Einschätzung des Fiskalrats wird das Ziel 2018 und 2019 bereits ohne Klauseln für Zusatzkosten (Flüchtlinge und Terrorismus) erreicht. Mit Anrechnung dieser Klauseln verbessern sich die strukturellen Defizitquoten für 2017 bis 2019 auf jeweils 0,4% des BIP. 

  

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Hellwach in Metternichs Ruhezimmer: Die Arbeit des Kanzler-Teams
Politik auf dem Reißbrett. Wie das Team von Bundeskanzler Sebastian Kurz die politische Woche strukturiert. Von der Kommunikationsplanung bis zur Themensetzung. Nichts wird dem Zufall überlassen.

https://www.tt.com/politik/innenpolitik/15297213/hellwach-in-metternichs-ruhezimmer-die-a rbeit-des-kanzler-teams

  

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Nationalbank-Belegschaft empört über Halbierung der Boni

Das blau-türkise Direktorium soll ein neues Prämien-Modell für die mehr als 1200 Mitarbeiter ausarbeiten.

...

Die Prämien in der Notenbank, landläufig als Boni bezeichnet, belaufen sich pro Mitarbeiter im Durchschnitt auf 2000 bis 6000 Euro im Jahr. Das lieb gewordene System war ursprünglich nur als Belohnung und Anreiz für herausragende Leistungen gedacht. Die neun Hauptabteilungsleiter hatten ein Budget, das sie alljährlich nach eigenem Ermessen aufteilen konnten.

De facto dürften kaum Mitarbeiter leer ausgegangen sein. Wenn doch, folgte umgehend die Beschwerde beim Betriebsrat. Ein Versuch des Direktoriums vor Jahren, vom Gießkannen-Prinzip auf Einzelleistung umzustellen, scheiterte.

https://kurier.at/wirtschaft/nationalbank-belegschaft-empoert-ueber-halbierung-der-boni/4 00402154

  

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Schätze mal die ÖVP wird sich die Einführung mit einer kleinen Entlastung der Wirtschaft anderenorts abkaufen lassen:

„profil“-Umfrage: Klare Mehrheit für Papamonat
Über 80% der Österreicher wollen, dass auch Arbeitnehmer in der Privatwirtschaft Anspruch auf Väterkarenz haben.

Die ÖVP sträubt sich noch, die Bürger haben sich entschieden. Wie eine Umfrage des Meinungsforschungsinstiuts Unique Research im Auftrag des Nachrichtenmagazins profil ergibt, ist die Meinung der Österreicher zum derzeit viel diskutierten Papamonat eindeutig. Auf die Frage, ob auch Arbeitnehmer in der Privatwirtschaft einen Rechtsanspruch auf einen unbezahlten Papamonat haben sollen, antworten 56% der Österreicher mit „ja, auf jeden Fall“, weitere 25% sagen „ja, eher schon“. Sicher oder eher dagegen sind lediglich 10% der Befragten, der Rest machte keine Angabe.

(n = 500, maximale Schwankungsbreite: +/- 4,4%)

  

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Dass ausgerechnet Staatssekretär Hubert Fuchs mit dem Vorschlag der Senkung des Spitzensteuersatzes aufwartet, stimmt Rossmann besonders besorgt: „Mit diesem Vorstoß zeigt die FPÖ mehr als deutlich, für wen sie Politik macht. Es geht hier um wenige hundert Millionäre, nicht um den kleinen Mann. Wenn nach nur einem Jahr solche Geschenke Einzug halten, wie lange dauert es dann, bis auch die Kapitalertragsteuer für Aktienerträge nach unten geschraubt wird?“

  

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Zwist um 55-prozentigen Spitzensteuersatz im Finanzressort

Finanzstaatssekretär Hubert Fuchs (FPÖ) hat heute eine Debatte um den Spitzensteuersatz losgetreten – und sich dabei umgehend eine Abfuhr beim Koalitionspartner geholt. Fuchs will den 55-prozentigen Spitzensteuersatz für Einkommensmillionäre 2020 auslaufen lassen. Finanzminister Hartwig Löger (ÖVP) fordert dagegen eine Verlängerung.

https://orf.at/stories/3111133/

  

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>Tatsächlich würde die Senkung des Spitzensteuersatzes für
>Einkommensmillionäre nur wenige Personen betreffen. Laut Statistik
>Austria gab es 2015 genau 463 Personen mit einem Einkommen über einer
>Million Euro.


Das ist nur die halbe Wahrheit. Am Spitzensteuersatz hängt auch der KESt-Satz. Wenn der Spitzensteuersatz auf 50% gesenkt wird, müssen auch die 27,5% zurück auf 25% gesenkt werden. Die Verbindung der beiden Sätze war der eigentliche Grund, warum der 55%-Satz überhaupt eingeführt wurde.

  

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In einer der letzten Ausgaben des Trend wurde geschrieben, dass vielleicht die Spekulationsfrist wieder eingeführt werden könnte.

Daraufhin wurde im Standard (ich glaube in der Wochenendausgabe vom 13.04.2019, leider nur in der Printausgabe) in einer Kurzmeldung geschrieben, dass laut Finanzministerium bezüglich KESt keine Änderungen angedacht sind.

Schade.

  

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>Dass ausgerechnet Staatssekretär Hubert Fuchs mit dem
>Vorschlag der Senkung des Spitzensteuersatzes aufwartet,
>stimmt Rossmann besonders besorgt: „Mit diesem Vorstoß zeigt
>die FPÖ mehr als deutlich, für wen sie Politik macht. Es geht
>hier um wenige hundert Millionäre, nicht um den kleinen Mann.

Das ist aber eh nix Neues. Man muss sich nur ansehen wer bei der FPÖ die Fäden zieht.

  

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Spitzensteuersatz: Strache und Löger erteilen Fuchs-Vorschlag eine Abfuhr

"Es gibt derzeit keine Grundlage, an dem Spitzensteuersatz zu arbeiten oder irgendwas zu tun", sagte Löger vor Beratungen der EU-Finanzminister am Dienstag in Brüssel. Auch FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache sprach sich bei einem Medientermin am Dienstag klar gegen das Auslaufen den Spitzensteuersatzes aus. „Das ist nicht mein Anspruch und Ziel.“ Man wolle kleine und mittlere Einkommen entlasten. Fuchs Aussagen zum Spitzensteuersatz sei "seine persönliche Meinung".

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5578119/Spitzensteuersatz_Strache-und-Loe ger-erteilen-FuchsVorschlag-eine

  

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Ich hatte schon gehört die Tendenz des Chefs Statistiken immer so zu präsentieren wie sie bestmöglich ins linke Weltbild passen hat großen Unmut in der rechten Reichshälfte verursacht.

Und 8 Leute in der Presseabteilung. Ernsthaft?

Türkis-blauer Griff nach der Statistik Austria schlägt hohe Wellen

Der Statistik Austria steht ein grober Umbau bevor. Der SPÖ-nahe Generaldirektor dürfte seinen Job verlieren

Betroffen von den Änderungen ist unter anderem die Presseabteilung: Dort kümmern sich derzeit acht Mitarbeiter um den öffentlichen Auftritt der Statistik Austria. Künftig sollen es nur noch zwei sein. Zu Kündigungen soll es aber nicht kommen. Einsparungen im Budget Pesendorfer hatte die Presseabteilung vergrößert und aufgewertet. Das Team dort hat dazu beigetragen, dass die Statistik in öffentlichen Debatten präsent wurde, ganz gleich, ob es um Ausgaben für Mindestsicherung, den Umweltschutz oder die Bevölkerungszusammensetzung in Österreich ging. Parallel dazu hat Pesendorfer seine Rolle sehr aktiv ausgelegt. So hat er die zahlenlastigen Analysen seiner Experten oft in einen breiteren gesellschaftspolitischen Kontext gestellt. Damit hat er immer wieder für Debatten und Schlagzeilen gesorgt. Analyse vor Auflösung Als Teil der internen Umbauarbeiten soll auf Anordnung der kaufmännischen Leitung auch die Abteilung für Analyse aufgelöst werden, die ebenfalls von Pesendorfer gegründet wurde. Das sorgt auch extern für Debatten: Die Analyseabteilung ist schließlich für die Zusammenarbeit mit externen Einrichtungen verantwortlich, organisiert also die Datenweitergabe an Universitäten und Forschungsinstitute wie das IHS und das Wifo. Pesendorfer wollte mit dem STANDARD nicht sprechen, Petrovic sagte nur so viel: Die Umorganisation der Presseabteilung erfolge aus Kostengründen, bezüglich der vom Bundeskanzleramt angestoßenen Reformen soll man dort nachfragen. Pesendorfer selbst soll sich intern gegen die Umänderungen stemmen. Wenn sich die beiden Generaldirektoren nicht einigen können, muss die letzte Entscheidung der Aufsichtsrat der Statistik treffen, in dem vor allem vom Kanzleramt und Ministerien entsendete Mitglieder sitzen. Kanzleramt sieht Doppelgleisigkeiten Fix ist, dass die Statistiker aufgrund einer türkis-blauen Gesetzesänderung sparen müssen. Das jährliche Budget belief sich bisher auf 50,391 Millionen Euro, ab dem 1. Jänner 2019 ist es um eine Million Euro weniger.

derstandard.at/2000097913734/Tuerkis-Blauer-Griff-nach-Statistik-Austria-schlaegt-hohe-Wellen

  

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>Ich hatte schon gehört die Tendenz des Chefs Statistiken
>immer so zu präsentieren wie sie bestmöglich ins linke
>Weltbild passen hat großen Unmut in der rechten Reichshälfte
>verursacht.
>
>Und 8 Leute in der Presseabteilung. Ernsthaft?


https://www.zeit.de/2017/15/konrad-pesendorfer-statistikbehoerde-oesterreich

  

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Regierungssprecher: Veröffentlichung zum Projekt „Optimierung der Organisation der Statistik Austria“
Regierungsdokumente erbringen Nachweis, dass keine Ansiedelung der Pressearbeit ins Kanzleramt geplant ist

Wien (OTS) - Die Bundesregierung veröffentlicht die Regierungsdokumente zum Projekt „Optimierung der Organisation der Statistik Austria“ (siehe beigestellte Dokumente). Regierungssprecher Peter Launsky-Tieffenthal: „Die Dokumente belegen, dass die Behauptung einer geplanten Ansiedelung der Pressearbeit der Statistik Austria im Kanzleramt unrichtig ist. Ebenso ist es unwahr, dass die Statistik Austria komplett ins Bundeskanzleramt eingegliedert wird.“ Launsky-Tieffenthal ergänzt: „Die Statistik Austria soll unabhängig sein. Es gab seit Regierungsantritt im Dezember 2017 keinen Eingriff des Bundeskanzleramts in die operative Arbeit der Statistik Austria. Gegenteilige Behauptungen sind unwahr und schaden dem Ruf der Statistik Austria.“

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190214_OTS0174/regierungssprecher-veroeffentlic hung-zum-projekt-optimierung-der-organisation-der-statistik-austria-anhang

  

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Neue Staatsholding ÖBAG soll demnächst starten

Die Umwandlung der Staatsholding ÖBIB zur ÖBAG soll nun demnächst stattfinden. Als angepeilten Zeitraum hatte die ÖVP-FPÖ-Regierung eigentlich Jänner genannt. Die Generalversammlung soll nun in "absehbarer Zeit" stattfinden, hieß es aus dem Finanzministerium auf APA-Anfrage.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5577674/Neue-Staatsholding-OeBAG-soll-dem naechst-starten

  

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Sehr gut auf den Punkt gebracht

https://salzburg.orf.at/news/stories/2964293/

Die Volkspartei sei unter Sebastian Kurz zu einer „rechtspopulistischen Bewegung“ geworden.

Aus reinem Opportunismus mache die Partei unter Kurz „Stimmung gegen Flüchtlinge und Ausländer". Sie habe „Polizei, Militär und Sicherheitsdienste der äußeren Rechten ausgeliefert“.

Und die Bildungspolitik unter Sebastian Kurz sei ein Rückschritt. Und in der Sozialpolitik gehe es nun darum, „den Wohlhabenden mehr zu geben und die Armen kurz zu halten“.


Der Maturant wird Österreich noch auf den Kopf fallen...

  

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Naja Urgestein - noch nie gehört. Lt. Wikipedia Eintrag scheint der das zu sein was man üblicherweise Herz-Jesu-Sozialist nennt.

  

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>Naja Urgestein - noch nie gehört. Lt. Wikipedia Eintrag
>scheint der das zu sein was man üblicherweise
>Herz-Jesu-Sozialist nennt.

In Salzburg kennt den jeder

  

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>Bei so primitiven Gegnern braucht sich die Regierung nur
>zurückzulehnen und zu genießen.


Ja, siehe auch den grünen AK-Rat in NÖ...

  

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genauso der rote Chef vom 22.Bezirk, hat sich über Kickl ausgelassen weil die Polizisten dort fehlen. Wenn dieser rote Schei..verein auch noch Wien verlieren würde... wird nicht passieren darum haben sie das eingebürgerte Gesindel als Stimmvieh.

  

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>genauso der rote Chef vom 22.Bezirk, hat sich über Kickl
>ausgelassen weil die Polizisten dort fehlen. Wenn dieser rote
>Schei..verein auch noch Wien verlieren würde... wird nicht
>passieren darum haben sie das eingebürgerte Gesindel als
>Stimmvieh.

Wobei es stimmt, dass in Wien trotz steigender Planstellen immer weniger Polizisten auf der Straße zu sehen sind. Entweder es sind wirklich tatsächlich keine da, sie sind zu faul um rauszugehen oder es ist ihnen schlichtweg zu gefährlich...

  

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>genauso der rote Chef vom 22.Bezirk, hat sich über Kickl
>ausgelassen weil die Polizisten dort fehlen. Wenn dieser rote
>Schei..verein auch noch Wien verlieren würde... wird nicht
>passieren darum haben sie das eingebürgerte Gesindel als
>Stimmvieh.

In der Sache hat er aber schon recht. Polizisten sehe ich nur mehr, wenn sie zum Bankomaten gehen, oder in ein Geschäft sich was zum essen kaufen.

  

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>>genauso der rote Chef vom 22.Bezirk, hat sich über Kickl
>>ausgelassen weil die Polizisten dort fehlen. Wenn dieser
>rote
>>Schei..verein auch noch Wien verlieren würde... wird
>nicht
>>passieren darum haben sie das eingebürgerte Gesindel als
>>Stimmvieh.
>
>In der Sache hat er aber schon recht. Polizisten sehe ich nur
>mehr, wenn sie zum Bankomaten gehen, oder in ein Geschäft sich
>was zum essen kaufen.

Wird sich bald ändern, sobald es wärmer ist stehen sie wieder draußen mit den Radarpistolen und spielen "Autofahrer schnoizn".

im schönen bunten Wien braucht man auch nicht nach mehr Polizisten sudern, weil es ist "eh ur leiwand" die lebenswerteste Stadt der Welt . Weil wenn man Rot-Grün wählt bekommt man einen Rot-Grünen Standard wie in der U6, da braucht sich jetzt wirklich keiner beschweren

  

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>Wird sich bald ändern, sobald es wärmer ist stehen sie wieder
>draußen mit den Radarpistolen und spielen "Autofahrer
>schnoizn".
>
>

In Wien sicher nicht. Habe sicher seit 15 Jahren keine Fahrzeug und Lenkerkontrolle gehabt. Vor 20 Jahren hatte man das einmal im halben Jahr.

Irgendwas ist da eingerissen.

  

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>Bei so primitiven Gegnern braucht sich die Regierung nur
>zurückzulehnen und zu genießen.

Bemerkenswerter (Trottel gibt's ja in jeder Partei) finde ich die Reaktion der SPÖ: SPÖ Langenzersdorf schreibt "wir verstehen nicht was an ihm nobel sein soll" und niemand betreibt einen Parteiauschluß dieses Deppen!? Der Dönmez beißt sich in den Hintern.

  

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>Bemerkenswerter (Trottel gibt's ja in jeder Partei) finde ich
>die Reaktion der SPÖ: SPÖ Langenzersdorf schreibt "wir
>verstehen nicht was an ihm nobel sein soll" und niemand
>betreibt einen Parteiauschluß dieses Deppen!? Der Dönmez beißt
>sich in den Hintern.

Aber weiter kein Parteiausschluß?

Der Kärntner legte ein Aufsichtsratsmandat zurück.
Eine Disziplinarkommission prüft Maßnahmen nach der Beleidigung des Kanzlers.

https://kurier.at/politik/inland/nobelhure-posting-erste-konsequenzen-fuer-personalvertre ter/400410593

  

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>>Bemerkenswerter (Trottel gibt's ja in jeder Partei) finde
>ich
>>die Reaktion der SPÖ: SPÖ Langenzersdorf schreibt "wir
>>verstehen nicht was an ihm nobel sein soll" und niemand
>>betreibt einen Parteiauschluß dieses Deppen!? Der Dönmez
>beißt
>>sich in den Hintern.
>
>Aber weiter kein Parteiausschluß?

klassische linke Doppelmoral, ...

  

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>>>Bemerkenswerter (Trottel gibt's ja in jeder Partei)
>finde
>>ich
>>>die Reaktion der SPÖ: SPÖ Langenzersdorf schreibt
>"wir
>>>verstehen nicht was an ihm nobel sein soll" und
>niemand
>>>betreibt einen Parteiauschluß dieses Deppen!? Der
>Dönmez
>>beißt
>>>sich in den Hintern.
>>
>>Aber weiter kein Parteiausschluß?
>
>klassische linke Doppelmoral, ...

Wer hätte gehen sollen. Der mit der Nobelhurenaussage, oder der wegen dem nobel?

  

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>>>>Bemerkenswerter (Trottel gibt's ja in jeder
>Partei)
>>finde
>>>ich
>>>>die Reaktion der SPÖ: SPÖ Langenzersdorf schreibt
>>"wir
>>>>verstehen nicht was an ihm nobel sein soll" und
>>niemand
>>>>betreibt einen Parteiauschluß dieses Deppen!? Der
>>Dönmez
>>>beißt
>>>>sich in den Hintern.
>>>
>>>Aber weiter kein Parteiausschluß?
>>
>>klassische linke Doppelmoral, ...
>
>Wer hätte gehen sollen. Der mit der Nobelhurenaussage, oder
>der wegen dem nobel?


Beide und primär natürlich der Erste. Aber ich finds eh super wenn sie bleiben, damit wird es noch viele Gelegenheiten geben, den Genossen ihre scheinheilige Moral um die Ohren zu hauen.

  

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die Grün/Roten Aussagen der letzten Wochen, da kämpfen zwei Parteien ums Überleben, ich hoffe sie sterben beide.

  

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>>Wer hätte gehen sollen. Der mit der Nobelhurenaussage,
>oder
>>der wegen dem nobel?
>
>
>Beide und primär natürlich der Erste. Aber ich finds eh super
>wenn sie bleiben, damit wird es noch viele Gelegenheiten
>geben, den Genossen ihre scheinheilige Moral um die Ohren zu
>hauen.

Ich glaube bei einem OVPler ist es uU berechtigt zu hinterfragen ob er nobel ist. Das mit der Hure geht sicher zu weit.

  

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>
>>>Wer hätte gehen sollen. Der mit der
>Nobelhurenaussage,
>>oder
>>>der wegen dem nobel?
>>
>>
>>Beide und primär natürlich der Erste. Aber ich finds eh
>super
>>wenn sie bleiben, damit wird es noch viele Gelegenheiten
>>geben, den Genossen ihre scheinheilige Moral um die Ohren
>zu
>>hauen.
>
>Ich glaube bei einem OVPler ist es uU berechtigt zu
>hinterfragen ob er nobel ist. Das mit der Hure geht sicher zu
>weit.

Das mit der Hure hat schon mal Konsequenzen
https://kurier.at/politik/inland/nobelhure-posting-erste-konsequenzen-fuer-personalvertre ter/400410593

  

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Was ist da die Strategie der SPÖ? Nachdem alle anderen dafür sind dürften es wohl nicht sachliche Gründe sein?

Ökostromnovelle im Bundesrat an SPÖ-Widerstand gescheitert
Zwei-Drittel-Mehrheit kam nicht zustande - Alle 21 SPÖ-Abgeordneten stimmten dagegen

Die Ökostromnovelle in der vorgeschlagenen Fassung kommt nicht. Alle 21 SPÖ-Abgeordneten haben am Donnerstag im Bundesrat wie angekündigt dagegen gestimmt und damit die nötige Zwei-Drittel-Mehrheit verhindert. Damit hat der Bundesrat erstmals überhaupt mit einem absoluten Veto ein Gesetz in Österreich verhindert.

  

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>Was ist da die Strategie der SPÖ? Nachdem alle anderen dafür
>sind dürften es wohl nicht sachliche Gründe sein?
>

Es gibt schon einen wesentlichen sachlichen Grund. Die alte Förderung wurde nur unter der Maßgabe vergeben, dass nach Auslaufen der Förderung ein kostendeckender Betrieb möglich ist.
Ich kenne einen der hat sich mit den Biogasanlagen eine goldene Nase verdient - UN der ist nicht der Einzige , vielleicht geht es sich jetzt deswegen nicht mehr aus?

  

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>>Was ist da die Strategie der SPÖ? Nachdem alle anderen
>dafür
>>sind dürften es wohl nicht sachliche Gründe sein?
>>
>
>Es gibt schon einen wesentlichen sachlichen Grund. Die alte
>Förderung wurde nur unter der Maßgabe vergeben, dass nach
>Auslaufen der Förderung ein kostendeckender Betrieb möglich
>ist.
>Ich kenne einen der hat sich mit den Biogasanlagen eine
>goldene Nase verdient - UN der ist nicht der Einzige ,
>vielleicht geht es sich jetzt deswegen nicht mehr aus?


Jetzt weiß ich was die SPÖ erreichen wollte. Es ging darum, uns die demokratiepolitische Bedeutung des Bundesrates einmal richtig vor Augen zu führen. Sehr nobel. (und das mediokre Personal dort)

  

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Der Kurier sieht diesen möglichen Hintergrund:

Im Hintergrund geht es auch um eine Millionen-Vergünstigung für Wien bei der Stromzählerabgabe. Bekommen die schwarzen Bauern weiter die Öko-Förderung, kriegt das rote Wien weiter den Abgaben-Rabatt – so hätte wohl der großkoalitionäre Kuhhandel gelautet.

https://kurier.at/meinung/akt-der-gegenwehr-beim-falschen-thema/400406885

  

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>Ich kenne einen der hat sich mit den Biogasanlagen eine
>goldene Nase verdient - UN der ist nicht der Einzige ,
>vielleicht geht es sich jetzt deswegen nicht mehr aus?


Ich hätte verstanden es geht um Holz, nicht Biogas?

Um Biomasse und das ist meist Mais. Der wird dann meist vergoren und Gas. Das lässt sich aber PR mässig nicht so gut darstellen weil Futter und Nahrungsmittel.

Es hätten so 150 Millionen Euro freihändig für 47 Biomasseanlagen vergeben werden sollen.

  

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Staatsholding Öbag geht an den Start: "Sanitäter" an der Spitze

Helmut Kern, Leiter des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder, wird Aufsichtsratschef. Seine Stellvertreter sind der FPÖ-nahe Unternehmer Karl Ochsner und der frühere Hofer-Chef Günther Helm.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5579602/Staatsholding-Oebag-geht-an-den-S tart_Sanitaeter-an-der-Spitze

  

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>Staatsholding Öbag geht an den Start: "Sanitäter" an der
>Spitze
>
>Helmut Kern, Leiter des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder,
>wird Aufsichtsratschef. Seine Stellvertreter sind der FPÖ-nahe
>Unternehmer Karl Ochsner und der frühere Hofer-Chef Günther
>Helm.
>
>https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5579602/Staatsholding-Oebag-geht-an-den-S tart_Sanitaeter-an-der-Spitze

Genial welch qualifizierte Leute es im Freundeskreis so gibt!

  

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>>Staatsholding Öbag geht an den Start: "Sanitäter" an der
>>Spitze
>>
>>Helmut Kern, Leiter des Krankenhauses der Barmherzigen
>Brüder,
>>wird Aufsichtsratschef. Seine Stellvertreter sind der
>FPÖ-nahe
>>Unternehmer Karl Ochsner und der frühere Hofer-Chef
>Günther
>>Helm.
>>
>>https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5579602/Staatsholding-Oebag-geht-an-den-S tart_Sanitaeter-an-der-Spitze
>
>Genial welch qualifizierte Leute es im Freundeskreis so gibt!


Ganz so schlecht dürfte er nicht sein:

Kern blickt auf eine lange Karriere als Unternehmensberater zurück, war Global Partner bei Deloitte sowie Head of Consulting bei PwC.

  

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Staatsholding ÖBIB wird zu ÖBAG - Löger: Unabhängigkeit gewährleistet
Finanzminister: "Es kann gar nicht anders sein als dass ein Aufsichtsrat einer Aktiengesellschaft unabhängig und frei agiert"

Finanzminister Hartwig Löger (ÖVP) sieht bei der neuen Staatsholding ÖBAG die Unabhängigkeit der Kontrollorgane gewährleistet. "Es kann gar nicht anders sein als dass ein Aufsichtsrat einer Aktiengesellschaft unabhängig und frei agiert", sagte Löger am Freitag im Ö1-"Morgenjournal". Die ÖBIB sei als GmbH weisungsgebunden gewesen und die ÖBAG werde nun eine Aktiengesellschaft.

Mit der Generalversammlung beginnt am Freitag der Umbau der Staatsholding. Aus der bisherigen ÖBIB wird die ÖBAG und ein neunköpfiger Aufsichtsrat wird bestellt. Im Anschluss an die Generalversammlung soll sich dieser konstituieren. Löger hat am Donnerstag den Wiener Krankenhausmanager Helmut Kern als Vorsitzenden des Kontrollgremiums nominiert. Weitere Personalentscheidungen wurden noch nicht bekannt gegeben.

Durch die Reform wird die Staatsholding wieder in eine Aktiengesellschaft zurückverwandelt, wie es schon die seinerzeitige ÖIAG bis zum Jahr 2015 war. Die ÖBIB ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH). Und die Zahl der Beteiligungsunternehmen wächst: Zur Österreichischen Post (52,85 Prozent in Staatshand), OMV (31,5 Prozent), Casinos Austria (33,24 Prozent) und Telekom Austria (28,42 Prozent) kommt die staatliche Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) hinzu. Indirekt kommt auch der Verbund zur ÖBAG: Das Finanzministerium wird für die Republik zwar weiterhin den 51-Prozent-Anteil am Energieversorger halten, über einen Managementvertrag wird die ÖBAG den Anteil aber verwalten. Die entsprechenden Novellen zum ÖIAG-Gesetz 2000, Bundesimmobiliengesetz und Finanzmarktstabilitätsgesetz nahm der Nationalrat Mitte Dezember 2018 an.

Finanzminister Löger wies im ORF-Radio auf die Qualifikationen des künftigen ÖBAG-Aufsichtsratschefs hin. "Helmut Kern hat schon viele Funktionen in seiner Laufbahn gemacht, sehr erfolgreich gemacht und so gesehen ist die Summe all dieser Erfahrungen das was ihn auszeichnet und gerade für diese Funktion auch entsprechend positiv bewertet", sagte Löger.

  

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Aufsichtsrat bestellt, Helmut Kern Präsident
Löger: Privatisierungen werden nicht angestrebt

Die Umwandlung von der Staatsholding ÖBIB zu ÖBAG ist vollzogen. Heute, Freitagvormittag, wurde der neunköpfige Aufsichtsrat wie erwartet bestellt. Präsident ist künftig der Spitalsmanager Helmut Kern, seine Stellvertreter sind Günther Helm und Karl Ochsner. Die ÖBAG verwaltet die Staatsanteile an der Telekom Austria, der Post, der OMV und weiteren Unternehmen.
Die ÖBAG soll laut Finanzminister Hartwig Löger (ÖVP) ein "aktives Beteiligungsmanagement" betreiben. Privatisierungen würden nicht angestrebt.

Der Aufsichtsrat der ÖBAG besteht nunmehr aus den Kapitalvertretern Prof. Mag. Helmut Kern (Vorsitzender), Dr. Günther Helm (Stellvertreter), Karl Ochsner (Stellvertreter), Dipl.-Ing. Iris Ortner, Mag. PhDr. Susanne Höllinger und Dr. Christian Ebner. Als Vertreter der Arbeitnehmer sitzen Christine Asperger, Helmut Köstinger und Werner Luksch in dem Kontrollorgan.

Die Funktion des Vorstands wurde gemäß Stellenbesetzungsgesetz ausgeschrieben. Der Aufsichtsrat hat einen interimistischen Vorstand für die ÖBAG bestellt. Wie schon bei der ÖBIB übernehme Prokurist Mag. Walter Jöstl diese Funktion, so das Finanzministerium.

  

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>Die ÖBAG soll laut Finanzminister Hartwig Löger (ÖVP) ein "aktives
>Beteiligungsmanagement" betreiben. Privatisierungen würden nicht
>angestrebt.

Aber offenbar auch nicht ausgeschlossen? Oder verstehe ich "aktives Beteiligungsmanagement" anders als es gemeint ist?

  

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Kurz trifft Ivanka Trump zum Private Dinner in Washington

wurscht, interessanter finde ich den engen Kontakt zum Botschafter:

Da der Botschafter sich inzwischen auch mit dem Kanzler privat angefreundet hat und sich die beiden - Gerüchten zufolge - immer wieder zum Abendessen treffen, lag es also für Traina nahe, diesen Termin zu organisieren. Auf jeden Fall habe es einiges an Mühen und Telefonate gekostet, um die Visite in Washington überhaupt zustande zu bringen. Schließlich, so meint der Botschafter schmunzelnd, gebe es da "eine beinharte Konkurrenz" unter den Botschaftern: "Es ist wie beim Autodrom-Fahren, man muss wie wild steuern und damit rechnen, dass einem ständig jemand von der Seite reinfährt".

https://kurier.at/politik/ausland/kurz-zum-private-dinner-mit-ivanka-trump-in-washington/ 400408700

  

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Biomasseförderung - Köstinger plant einfachgesetzliche Verlängerung
Anfang März soll Entwurf für Bundesgesetz vorliegen - Länder sollen dazu neun Ausführungsgesetze beschließen - Umweltministerin erwartet Beschlüsse auch von SP-dominierten Ländern wie Wien - BILD

Umweltministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) lässt die SPÖ mit ihrem Widerstand links liegen und plant eine einfachgesetzliche Regelung für die Verlängerung der Ökostrom-Förderung für die von einer Schließung bedrohten 47 Biomasse-Anlagen. Eine Zwei-Drittel-Mehrheit im National- und Bundesrat ist damit nicht nötig.
Köstinger sagte am Freitagnachmittag vor Journalisten, bis Anfang März solle der Entwurf für ein Biomasse-Grundsatzgesetz vorliegen, das dann auch in Begutachtung gehen solle. Zu diesem bundesgesetzlichen Rahmen sollen dann die neun Bundesländer jeweils Ausführungsgesetze beschließen. Die Ministerin geht davon aus, dass auch SPÖ-dominierte Länder wie Wien dies tun werden, denn so sei etwa Wien einer der Hauptprofiteure, Stichwort Kraftwerk Simmering.

Die Neuregelung, also die Verlängerung der Förderung dieser von der Schließung bedrohten Biomasse-Anlagen, solle so rasch wie möglich in Kraft treten.

  

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Warum Strom aus Holz unrentabel ist

Biomassekraftwerke wurden 2017 mit mehr als 200 Millionen Euro gefördert. Nur wenn die Kraftwerke neben Ökostrom auch Wärme erzeugen, sind sie damit wirtschaftlich zu betreiben.

Im Winter wird im Biomassekraftwerk in Wien Simmering tagtäglich ein Öko-Traum Realität: Aus 80 Prozent des Holzes, das die Wien Energie hier verbrennt, entstehen Strom und Wärme für etwa 60.000 Haushalte. Im Sommer freilich sieht die Bilanz etwas anders aus: Weil nur Strom erzeugt wird, liegt der Wirkungsgrad bei lediglich 30 bis 35 Prozent. Die Wärme bleibt ungenützt, der Dampf muss stattdessen gekühlt werden – und endet als warmes Wasser im Donaukanal.

Paywall: https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5580454/Warum-Strom-aus-Holz-unrentabel-i st

  

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>Langsam frag ich mich aus welcher Trottelei heraus die ÖVP so
>auf dem Schwachsinn beharrt. Muss eine große Spende gewesen
>sein...
>https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5581545/Wirbel-um-OeVPInserat_Oesterreich -ist-gegen-Atomstrom-Nur-die


Ich vermute die Chance bei Übereinstimmung aller anderen die einzige Gegenpartei öffentlich vorzuführen ist schwer auszulassen.

  

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>>Langsam frag ich mich aus welcher Trottelei heraus die
>ÖVP so
>>auf dem Schwachsinn beharrt. Muss eine große Spende
>gewesen
>>sein...
>>https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5581545/Wirbel-um-OeVPInserat_Oesterreich -ist-gegen-Atomstrom-Nur-die
>
>
>Ich vermute die Chance bei Übereinstimmung aller anderen die
>einzige Gegenpartei öffentlich vorzuführen ist schwer
>auszulassen.

Sachliche Gründe können es wohl kaum sein...

  

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>Sachliche Gründe können es wohl kaum sein...

Kann man bei Bedarf auch finden.

Von Verpflichtungen Österreichs gegenüber der EU, den Anteil an erneuerbaren Primärenergieträgern bis 2020 auf 34% zu erhöhen bis zum fehlenden Ersatz für die Fernwärmeheizwerke gäbe es schon ein paar sachliche Gründe.

Aber wenn die SPÖ sagt, wir sind zwar dafür, stimmen aus Prinzip aber dagegen, weil mit uns niemand verhandelt hat, ist das schon lustiger zu kommunizieren.

  

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>>Sachliche Gründe können es wohl kaum sein...
>
>Kann man bei Bedarf auch finden.
>
>Von Verpflichtungen Österreichs gegenüber der EU, den Anteil
>an erneuerbaren Primärenergieträgern bis 2020 auf 34% zu
>erhöhen bis zum fehlenden Ersatz für die Fernwärmeheizwerke
>gäbe es schon ein paar sachliche Gründe.
>
>Aber wenn die SPÖ sagt, wir sind zwar dafür, stimmen aus
>Prinzip aber dagegen, weil mit uns niemand verhandelt hat, ist
>das schon lustiger zu kommunizieren.

Hier mal objektiv zusammengefasst
http://www.energiewelten.de/elexikon/lexikon/seiten/htm/050609_Vor_und_Nachteile_der_Nutz ung_von_Biomasse.htm

Die hohen Emissionen (insbesondere wenn die Wärme nicht genutzt werden kann zb im Sommer) und die fehlende Wirtschaftlichkeit sind für mich absolute Killerargumente. Die lassen sich nicht gesundbeten

  

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>Die hohen Emissionen (insbesondere wenn die Wärme nicht
>genutzt werden kann zb im Sommer) und die fehlende
>Wirtschaftlichkeit sind für mich absolute Killerargumente. Die
>lassen sich nicht gesundbeten

Für mich eh auch. Wobei der Mindestwirkungsgrad von 60%, der für Neuanlagen bereits im Gesetz steht und der der Grund ist, warum ein Teil der bestehenden Anlagen nicht weiter gefördert werden würde, immerhin ein Schritt in die richtige Richtung wäre.
Ausgerechnet diesen Punkt wollte die SPÖ aus dem Gesetz gestrichen sehen.

Und zum Anteil der Erneuerbaren am Energiemix: Den kann man, wenn man Wind- und Solarstrom fördert, mit dem selben Geld um ein Mehrfaches erhöhen:
Solarstrom wird (Neuanlagen 2019) zu 7,22 Cent ins Netz eingespeist; das sind ca. 2 Cent über Marktpreis. Biomassestrom (ebenfalls aus Neuanlagen 2019) wird um bis zu 21,56 Cent eingespeist; das sind ca. 16 Cent über Marktpreis. Eine Kilowattstunde aus Biomasse wird also bis zu 8 mal so stark gefördert wie wie eine Kilowattstunde aus Solaranlagen.

  

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>Und zum Anteil der Erneuerbaren am Energiemix: Den kann man,
>wenn man Wind- und Solarstrom fördert, mit dem selben Geld um
>ein Mehrfaches erhöhen:
>Solarstrom wird (Neuanlagen 2019) zu 7,22 Cent ins Netz
>eingespeist; das sind ca. 2 Cent über Marktpreis.
>Biomassestrom (ebenfalls aus Neuanlagen 2019) wird um bis zu
>21,56 Cent eingespeist; das sind ca. 16 Cent über Marktpreis.
>Eine Kilowattstunde aus Biomasse wird also bis zu 8 mal so
>stark gefördert wie wie eine Kilowattstunde aus Solaranlagen.


Das ist ja verrückt. Bleibt nur, Holz brennt auch wenn die Sonne nicht scheint und kein Wind weht.

  

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>
>>Und zum Anteil der Erneuerbaren am Energiemix: Den kann
>man,
>>wenn man Wind- und Solarstrom fördert, mit dem selben Geld
>um
>>ein Mehrfaches erhöhen:
>>Solarstrom wird (Neuanlagen 2019) zu 7,22 Cent ins Netz
>>eingespeist; das sind ca. 2 Cent über Marktpreis.
>>Biomassestrom (ebenfalls aus Neuanlagen 2019) wird um bis
>zu
>>21,56 Cent eingespeist; das sind ca. 16 Cent über
>Marktpreis.
>>Eine Kilowattstunde aus Biomasse wird also bis zu 8 mal
>so
>>stark gefördert wie wie eine Kilowattstunde aus
>Solaranlagen.
>
>
>Das ist ja verrückt. Bleibt nur, Holz brennt auch wenn die
>Sonne nicht scheint und kein Wind weht.
>
DESWEGEN ist ja unter den wissenden die Aufregung recht groß. Aus der Spanne muss man ja auch die Kurz-Spenden finanzieren...

  

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>Für mich eh auch. Wobei der Mindestwirkungsgrad von 60%, der
>für Neuanlagen bereits im Gesetz steht und der der Grund ist,
>warum ein Teil der bestehenden Anlagen nicht weiter gefördert
>werden würde, immerhin ein Schritt in die richtige Richtung
>wäre.
>Ausgerechnet diesen Punkt wollte die SPÖ aus dem Gesetz
>gestrichen sehen.
>
Das sind die Punkte der SPÖ, die wollen es nur festgeschrieben haben und nicht dem Verordnungsweg überlassen wie es die Köstinger geplant hatte (wahrscheinlich hätte die Köstinger - so wie man sie ja schon kennt- effiziente Großanlagen der Wien Energie von der Förderung ausgenommen) .

Fünf-Punkte-Forderungen der SPÖ:

- Die Tarife müssen im Gesetz festgeschrieben werden.
- Es soll ein abgestuftes Fördermodell nach Effizienz geben, damit mehr Anlagen und KonsumentInnen profitieren.
Begutachtung ist ein Muss.
- Man soll die Fördernehmer so wie in Deutschland öffentlich machen können.
- Es soll eine automatische Befreiung von der Ökostromabgabe für alle kleinen Einkommen, die auch GIS-befreit sind, geben.

  

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>Fünf-Punkte-Forderungen der SPÖ:
>
>- Die Tarife müssen im Gesetz festgeschrieben werden.
>- Es soll ein abgestuftes Fördermodell nach Effizienz geben,
>damit mehr Anlagen und KonsumentInnen profitieren.
>Begutachtung ist ein Muss.
>- Man soll die Fördernehmer so wie in Deutschland öffentlich
>machen können.
>- Es soll eine automatische Befreiung von der Ökostromabgabe
>für alle kleinen Einkommen, die auch GIS-befreit sind, geben.

Warum haben sie das eigentlich nicht gemacht wie sie in der Regierung waren? Kommt mir jetzt ein bissl scheinheilig vor.

  

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>
>>Fünf-Punkte-Forderungen der SPÖ:
>>
>>- Die Tarife müssen im Gesetz festgeschrieben werden.
>>- Es soll ein abgestuftes Fördermodell nach Effizienz
>geben,
>>damit mehr Anlagen und KonsumentInnen profitieren.
>>Begutachtung ist ein Muss.
>>- Man soll die Fördernehmer so wie in Deutschland
>öffentlich
>>machen können.
>>- Es soll eine automatische Befreiung von der
>Ökostromabgabe
>>für alle kleinen Einkommen, die auch GIS-befreit sind,
>geben.
>
>Warum haben sie das eigentlich nicht gemacht wie sie in der
>Regierung waren? Kommt mir jetzt ein bissl scheinheilig vor.

Da wollte man ja noch berechtigt überhaupt keine Forderungen nach Auslaufen der Förderperiode zahlen. Das wäre mE überhaupt grundvernünftig.

  

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>Fünf-Punkte-Forderungen der SPÖ:

>- Die Tarife müssen im Gesetz festgeschrieben werden.

Das ist ein Vollholler. Die Tarife werden jährlich angepasst, d.h. abgesenkt. Wenn man die in ein Gesetz (mit Verfassungsbestimmung!) hineinschreibt, besteht das Risiko, daß sie auf ewig bleiben.
Eine Festlegung der Tarife wie bisher per Verordnung ist schon der richtige Weg.


>- Es soll ein abgestuftes Fördermodell nach Effizienz geben,
>damit mehr Anlagen und KonsumentInnen profitieren.

Wenn mehr Anlagen profitieren sollen, bedeutet das, daß eben auch die ineffizienten Anlagen gefördert werden. Wie die Konsumentinnen dadurch profitieren sollen, wäre noch eine Erklärung wert.


>Begutachtung ist ein Muss.

Was will man bei einem Gesetzesantrag, der auf eine A4-Seite passt, großartig begutachten? Das liest man sich durch und versteht es entweder oder man versteht es halt nicht.


>- Man soll die Fördernehmer so wie in Deutschland öffentlich
>machen können.

Sollte man. Hat aber nichts mit diesem Spezialfall zu tun. Das gehört für alle Förderungen, nicht nur für über 13jährige Holzkraftwerke gemacht.


>- Es soll eine automatische Befreiung von der Ökostromabgabe
>für alle kleinen Einkommen, die auch GIS-befreit sind, geben.

Halte ich für Unfug. Wir wollten in der Verwaltung sparen, nicht weitere Verkomplizierungen erfinden.

  

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>>Fünf-Punkte-Forderungen der SPÖ:
>
>>- Die Tarife müssen im Gesetz festgeschrieben werden.
>
>Das ist ein Vollholler. Die Tarife werden jährlich angepasst,
>d.h. abgesenkt. Wenn man die in ein Gesetz (mit
>Verfassungsbestimmung!) hineinschreibt, besteht das Risiko,
>daß sie auf ewig bleiben.
>Eine Festlegung der Tarife wie bisher per Verordnung ist schon
>der richtige Weg.
>
>
>>- Es soll ein abgestuftes Fördermodell nach Effizienz
>geben,
>>damit mehr Anlagen und KonsumentInnen profitieren.
>
>Wenn mehr Anlagen profitieren sollen, bedeutet das, daß eben
>auch die ineffizienten Anlagen gefördert werden. Wie die
>Konsumentinnen dadurch profitieren sollen, wäre noch eine
>Erklärung wert.
>
>
>>Begutachtung ist ein Muss.
>
>Was will man bei einem Gesetzesantrag, der auf eine A4-Seite
>passt, großartig begutachten? Das liest man sich durch und
>versteht es entweder oder man versteht es halt nicht.
>
>
>>- Man soll die Fördernehmer so wie in Deutschland
>öffentlich
>>machen können.
>
>Sollte man. Hat aber nichts mit diesem Spezialfall zu tun. Das
>gehört für alle Förderungen, nicht nur für über 13jährige
>Holzkraftwerke gemacht.
>
>
>>- Es soll eine automatische Befreiung von der
>Ökostromabgabe
>>für alle kleinen Einkommen, die auch GIS-befreit sind,
>geben.
>
>Halte ich für Unfug. Wir wollten in der Verwaltung sparen,
>nicht weitere Verkomplizierungen erfinden.


Was macht diese Abgabe in Summe eigentlich aus? Einfach komplett streichen?

  

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>Was macht diese Abgabe in Summe eigentlich aus? Einfach
>komplett streichen?

Das Gesamtvolumen der geförderten Einspeisung liegt bei ca. einer Milliarde Euro. Davon muß man aber noch den Marktwert des Stroms abziehen. Für 2017 bleiben dann ca. 760 Millionen Fördervolumen.

Von einem Tag am anderen streichen geht nicht, weil die Anlagen Förderverträge über einige Jahre Laufzeit haben. Man kann es also nur langsam auslaufen lassen. Alternativ könnte man auch die Tarife für Neuanlagen forciert senken.

Oder, um ein marktwirtschaftliches Element hineinzubringen, neue Anlagen ausschreiben: jeder Betreiber legt sich selbst seinen Wunschpreis fest, und die billigsten Angebote bekommen einen Zuschlag. In Deutschland ist für Großanlagen dieses System am Werk: Solarstrom kostet damit zuletzt nur mehr 4,69 Cent, Windstrom onshore 6,26 Cent.

Hilfreich wäre aber auch, Hürden aus dem Weg zu räumen. So muß derzeit ein Betrieb, der Solarstrom in größerem Ausmaß (>25000kWh p.a.) selbst verwendet, auf diesen Elektrizitätsabgabe bezahlen. Das abzuschaffen ist geplant und mE sehr sinnvoll.

  

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>Von einem Tag am anderen streichen geht nicht, weil die
>Anlagen Förderverträge über einige Jahre Laufzeit haben. Man
>kann es also nur langsam auslaufen lassen. Alternativ könnte
>man auch die Tarife für Neuanlagen forciert senken.


Ich hab die Ökostromabgabe gemeint, nicht die Förderungen. Anstatt mit einzelnen Ausnahmen herumzuwurschteln.

  

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>>Die hohen Emissionen (insbesondere wenn die Wärme nicht
>>genutzt werden kann zb im Sommer) und die fehlende
>>Wirtschaftlichkeit sind für mich absolute Killerargumente.
>Die
>>lassen sich nicht gesundbeten

Die Köstinger darf es sich halt nicht mit ihren Bauern verscherzen. Immerhin kommt die Gute ja vom Bauernbund, da können schon paar Mio. vom Steuerzahler spendiert werden - notfalls auch ohne SPÖ

mMn sind diese ganzen Förderungen reine Geldverschwendung und gehören eigentlich eingestampft.

  

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ÖSTERREICH-Umfrage: ÖVP souverän, SPÖ verliert

Sonntagsfrage: ÖVP 34%, SPÖ 25%, FPÖ 23%, Neos 7%, Grüne 5%, Jetzt 3% Wien (OTS) - Laut aktueller Umfrage der Tageszeitung ÖSTERREICH (Research Affairs, 1.002 Online-Interviews, 31.1.-6.2., maximale Schwankungsbreite 3,2%) würde die ÖVP mit Bundeskantler Sebastian Kurz die Nationalratswahl souverän gewinnen. Wäre bereits am kommenden Sonntag Neuwahl, würde die ÖVP 34 Prozent erreichen. Bei diesem stabilen Wert hält die Kanzler-Partei seit dem Sommer.

Die SPÖ könnte derzeit mit 25 Prozent der Stimmen rechnen, gegenüber deem Vormonat wäre das ein Minus von einem Prozentpunkt. Unverändert derzeit die FPÖ. Die Partei von Vizekanzler Heinz Christian Strache käme zur Zeit auf 23 Prozent.

Bei den "Kleinen" schneiden nach wie vor die Neos am besten ab. Sie hätten 7 Prozent. Der Höhenflug der Grünen dagegen ist fürs erste gestoppt. Sie verlieren erstmals seit drei Monaten und liegen nun bei 5 Prozent. Die Liste Jetzt kann einen Prozentpunkt zulegen, mit 3 Prozent würde sie aber derzeit den Wiedereinzug ins Parlament nicht schaffen.

Ein ähnliches Bild ergibt die Kanzler-Direktwahlfrage. Dürften die Österreicher den Kanzler direkt wählen, würden 40 Prozent für Kurz stimmen. SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner könnte 28 Prozent der Stimmen auf sich vereinen, das ist ein Prozentpunkt weniger als im Vormonat. Strache käme auf 18 Prozent.

SPÖ-Chefin Rendi-Wagner ist auch ein der wenigen Verliererinnen beim traditionellen Politbarometer (Frage: Welche politische Persönlichkeit ist Ihnen in letzter Zeit positiv negativ aufgefallen, Ergebnis ergibt sich aus Saldo). Sie verliert auch hier einen Prozentpunkt und liegt bei 14 Prozent. Auch hier liegt Kanzler Kurz weit in Führung (38%), dahinter Finanzminister Hartwig Löger (ÖVP) mit 15 Prozent. Jeweils einen Prozentpunkt verlieren auch Außenministerin Karin Kneissl (FPÖ) und Grünen-Chef Werner Kogler. Am Ende des Feldes liegen Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) mit minus 25 Prozent, und Jetzt-Gründer Peter Pilz mit minus 30 Prozent.

  

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„profil“-Umfrage: FPÖ erholt sich
„profil“-Sonntagsfrage: ÖVP verliert, SPÖ stabil; Mehrheit stimmt FPÖ-Kritik an ORF zu

Wie das Nachrichtenmagazin „profil“ in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, liegt die ÖVP in der Sonntagsfrage mit 32% stabil an erster Stelle, verlor im Vergleich zum Jänner allerdings 3 Prozentpunkte. Der Koalitionspartner FPÖ legt laut der von Unique research für „profil“ durchgeführten Umfrage um 4 Prozentpunkte zu und kommt auf 25%. Die SPÖ verliert einen Prozentpunkt und erreicht 26%. Neos liegen bei 8%, die Grünen bei 6%, die Liste Jetzt bei 1%.

In der Kanzlerfrage büßt ÖVP-Chef Sebastian Kurz im Vergleich zum Februar 4 Prozentpunkte ein und liegt bei 35%. SPÖ-Vorsitzende Pamela Rendi-Wagner käme unverändert auf 16%, könnten die Österreicher den Regierungschef direkt wählen. FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache liegt bei 14%, NEOS-Chefn Beate Meinl-Reisinger bei 4%.

In der Debatte um die zukünftige Finanzierung der Pflege sind laut „profil“-Umfrage 45% der Meinung, diese sollte über eine verpflichtende Pflegeversicherung erfolgen. 18% sprechen sich für höhere Steuern oder Sozialversicherungsbeiträge zur Pflege-Finanzierung aus, 37% machten keine Angaben.

In der Auseinandersetzung zwischen ORF und FPÖ stimmt eine Mehrheit der Befragten den Freiheitlichen zu. So geben 45% an, die FPÖ habe recht mit ihrer Kritik, der ORF würde nicht neutral und objektiv berichten. 43% halten die freiheitliche Kritik für ungerechtfertigt. Der Rest machte keine Angeben.

Laut „profil“-Umfrage wollen 50% der Österreicher weder auf den Ostermontag noch auf den Pfingstmontag verzichten, sollte der Karfreitag in Zukunft ein Feiertag für alle sein. 29% könnten sich vorstellen, den Pfingstmontag preiszugeben, nur 10% würden den Ostermontag opfern.

  

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>„profil“-Sonntagsfrage: ÖVP verliert,

ÖSTERREICH:ÖVP souverän => glaube nur der Umfrage die du selber gefäl.. äh selber nur zur internen Verwendung in Auftrag gegeben hast.

  

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Die internationale Sicht:


With $25 Billion in Company Stakes to Manage, Austria Gets Tough

Sebastian Kurz is getting tough on how the country’s family silver is managed.

The Austrian Chancellor’s government on Friday put a new team in charge of the more than 22 billion euros ($25 billion) worth of company stakes held by the state, giving marching orders that for the first time in decades include a license to buy.


https://www.bloomberg.com/news/articles/2019-02-15/austria-picks-hospital-boss-kern-to-he al-state-holding-company

  

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>>Kurz im Interview: "Mein Plan für den Trump-Besuch"
>>
>>https://www.oe24.at/oesterreich/politik/Kurz-8-Top-Termine-in-48-Stunden-in-den-USA/36832 3949
>
>Ob Trump nach den 15min Termin überhaupt weiß wer das gerade
>war?

Sicher. Great guy, that chap from Down Under!

  

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>besser so, als das USA Bashing der europäischen
>Oberschlepperin F(M)erkel.

Derzeit passiert ja eher EU Bashing durch Trump. Das mit der nationalen Sicherheit um den Autos wird ja interessant werden. Ebenso die Posse um die Gasleitung...

  

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>>Kurz im Interview: "Mein Plan für den Trump-Besuch"
>>
>>https://www.oe24.at/oesterreich/politik/Kurz-8-Top-Termine-in-48-Stunden-in-den-USA/36832 3949
>
>Ob Trump nach den 15min Termin überhaupt weiß wer das gerade
>war?

Wurst, es geht um das Titelbild für die Krone

  

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Er schreibt Trump also einen Brief, in dem steht, daß der Trump ein Oasch ist, und in dem er ihm außerdem mitteilt, daß der Kurz, was auf Besuch kommt, auch so ein Oasch ist.

Wenn man von der unwahrscheinlichen Möglichkeit absieht, daß der Brief nur vorgeblich an Trump, in Wirklichkeit aber an das heimatliche Publikum gerichtet sein könnte, was will Jarolim dann damit erreichen?

  

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>Er schreibt Trump also einen Brief, in dem steht, daß der
>Trump ein Oasch ist, und in dem er ihm außerdem mitteilt, daß
>der Kurz, was auf Besuch kommt, auch so ein Oasch ist.
>
>Wenn man von der unwahrscheinlichen Möglichkeit absieht, daß
>der Brief nur vorgeblich an Trump, in Wirklichkeit aber an das
>heimatliche Publikum gerichtet sein könnte, was will Jarolim
>dann damit erreichen?

Dem ist wohl fad, die Oppositionsbank ist halt sehr hart. Wie singt schon der Fendrich "Es tuat so weh, wenn ma verliert"...……….

  

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Österreichs Kanzler Sebastian Kurz nimmt die Medien an die kurze Leine

Das Kanzler-Konzept der „message control“ funktioniert. Ein gutes Jahr nach Antritt der rechtskonservativen Regierung ist Österreich medial an Osteuropa herangerückt.

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/medienkommissar/der-medien-oesterreich s-kanzler-sebastian-kurz-nimmt-die-medien-an-die-kurze-leine/24011346.html

  

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Kurz und seine Prätorianergarde im Kanzleramt haben es geschafft, die rot-weiß-roten Medien in rasanter Geschwindigkeit fast ausnahmslos auf Regierungslinie zu bringen.


Ja Falter, Standard und Profil - voll auf Linie. *Sarkasmus off*

  

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>Kurz und seine Prätorianergarde im Kanzleramt haben es
>geschafft, die rot-weiß-roten Medien in rasanter
>Geschwindigkeit fast ausnahmslos auf Regierungslinie zu
>bringen.
>
>
>Ja Falter, Standard und Profil - voll auf Linie. *Sarkasmus
>off*

Der Artikel verursacht auf Twitter einige Aufregung unter den österreichischen Journalisten.

  

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Karfreitag wird ein halber Feiertag - ÖVP und FPÖ einig
Rosenkranz und Haubner: Ab 14 Uhr ist für alle frei

ÖVP und FPÖ haben einen Kompromiss in der Karfreitags-Frage gefunden: Der Karfreitag wird ein halber Feiertag, ab 14 Uhr haben alle frei. Für evangelische Arbeitnehmer bedeutet dies eine Verschlechterung, haben sie doch bisher den ganzen Tag frei. Der Regierung ging es darum, "am Status Quo möglichst wenig zu verändern", teilten die Verhandler Walter Rosenkranz (FPÖ) und Peter Haubner (ÖVP) mit.

  

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>Kurz' Einschätzung von Trump nach dem Treffen: „Vieles, was man über
>ihn hört, erlebt man dann auch.“

Kann ich mir lebhaft vorstellen. Trump lebt seinen Ruf.

  

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Das Amerika-Netzwerk von Kanzler Kurz

Kurz ist kein Unbekannter bei Chefs von Facebook bis Google, er hat auch gute Kontakte zur jüdischen Gemeinde in USA

rst vor wenigen Wochen trafen einander wieder die Eliten aus Politik und Wirtschaft in Davos in der Schweiz, und Kurz ist dort wohl gelitten – trotz der Ankündigung neuer Steuern auf Internet-Firmen: Neben dem chinesischen Alibaba-Gründer Jack Ma und Alibaba-CEO Daniel Zhang traf er dort (nicht zum ersten Mal) Chefs und Vorstände der neuen amerikanischen multinationalen Wirtschaftsgiganten: Facebook-Vorstandsmitglied Sheryl Sandberg, den Chef des Taxi-Startups Uber Dara Khosrowshahi, als auch den aktuellen Apple-Chef Tim Cook, Jared Cohen vom Google-Ableger Jigsaw oder SAP-Chef Bill McDermott.

Erst im Jänner traf der Kanzler auch Reed Hastings, seines Zeichens Mitbegründer und aktueller Chef des riesigen Internet-Streamingdienstes Netflix.

https://kurier.at/politik/ausland/eric-schmidt-co-das-amerika-netzwerk-von-kanzler-kurz/4 00412261

  

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>Der Rest der Freunde wurde bei den großen Beteiligungen wie
>OMV&Co und natürlich Öbb und Asfinag versorgt.
>
>https://mobil.derstandard.at/2000098412279/SPOe-kritisiert-Anstieg-der-Sondervertraege-in -Ministerbueros

ich kann mich dunkel erinnern, dass wer mal gemeint hat, dass die Beamte viel zu wenig verdienen und man deswegen keine guten Leute bekommen kann.

Jetzt zahlt die Regierung anscheinend mehr und der gleiche regt sich darüber auf, hmm

  

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>Der Rest der Freunde wurde bei den großen Beteiligungen wie
>OMV&Co und natürlich Öbb und Asfinag versorgt.
>
>https://mobil.derstandard.at/2000098412279/SPOe-kritisiert-Anstieg-der-Sondervertraege-in -Ministerbueros

@Byronwien

Mich befällt der Eindruck einer wahrgenommenen Doppelmoral.
Der nachfolgende Umstand dürfte Dir bekannt sein, zugegeben gibt es dies in den links korrumpierten Medien nicht nachzulesen...

https://diepresse.com/home/panorama/5567981/Warum-Mitarbeiter-der-Stadt-Wien-nicht-bei-de r-Stadt-arbeiten

  

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>@Byronwien
>
>Mich befällt der Eindruck einer wahrgenommenen Doppelmoral.

Aber es ist @byronwien sicher ein Trost daß Burschenschafter in der Regel Akademiker sind

  

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>Aber es ist @byronwien sicher ein Trost daß Burschenschafter
>in der Regel Akademiker sind

Leider nicht - sehr viele Mittelschüler wie der Hofer

  

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welcher gesinnung man auch immer angehören mag, einkommen von politikern gehören im bezug auf status und gesellschaftliche stellung traditionell zu den niedrigsten. abgesehen vom appetit nach macht und einfluß und vielleicht etwas idealismus, gibt es nicht viel mehr an relevanter motivation für einen politiker. sie werden in ihren leistungen mehrheitlich an standards aus der wirtschaft gemessen, aber keinesfalls entsprechend bezahlt, gar nicht davon zu reden daß es sich, zumindest in den höheren etagen, zumeist um befristete anstellungen in einem mehr oder weniger permanent kontroversiellen arbeitsklima handelt. grundsätzlich kritisiert und selten gelobt verbringen regierungsmitglieder ein hundedasein verglichen mit führungsjobs in der wirtschaft oder gar privatwirtschaft.

viele gute schlecht bezahlte leute haben wollen, die man nach lust und laune beschimpfen und öffentlich anschwärzen kann, und ihnen
gleichzeitig das wohl einzige monetär relevante zuckerl nehmen zu wollen, nämlich den versorgungsjob für die zeit danach, entspricht jener typisch kleinbürgelichen gesinnug, welche per se dafür garantiert, daß man niemals persönlich mit solchen problemen konfrontiert werden wird.

  

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>viele gute schlecht bezahlte leute haben wollen, die man nach
>lust und laune beschimpfen und öffentlich anschwärzen kann,
>und ihnen
>gleichzeitig das wohl einzige monetär relevante zuckerl nehmen
>zu wollen, nämlich den versorgungsjob für die zeit danach,
>entspricht jener typisch kleinbürgelichen gesinnug, welche per
>se dafür garantiert, daß man niemals persönlich mit solchen
>problemen konfrontiert werden wird.

Deshalb bin ich ja für eine bessere Bezahlung, damit sich in der Politik nicht mehr die Studienabbrecher tummeln, sondern Leute die etwas drauf haben. Derzeit ist die Politik und Beamtenschaft leider eine einzige Negativselektion für die Leute die man in der Privatwirtschaft nicht brauchen kann.

  

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Völlig richtig, dazu kommen noch viele Abend- und Wochenendtermine und es dauert viele Jahre bis man zu den relativ wenigen wirklich gut bezahlten Jobs kommt, oder man ist mit einem Fuss im Kriminal wie zum Beispiel als Bürgermeister, wo sich immer weniger Kandidaten finden.



Jede Partei muss darauf achten, genügend gut bezahlte Posten für Ihre Berufspolitiker zu ergattern, sonst muss sie die nämlich selbst bezahlen.
Das sind einfach unbequeme Wahrheiten

  

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Angeblich vor allem Polizeischüler:


Ferner weist der Regierungssprecher darauf hin, dass das Durchschnittseinkommen der Bediensteten mit Sonderverträgen im Jänner 2019 2.664 Euro betragen hat und im Vergleich zum Jänner 2018 gesunken ist.

https://orf.at/stories/3112560/

  

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Die ÖBB werden zur blauen Bastion

Vorstände, Aufsichtsräte, Geschäftsführer, Abteilungsleiter: Die FPÖ besetzt nach und nach wichtige Jobs in den ÖBB mit Vertrauenspersonen. Und grast im Revier der SPÖ.

Paywall:

https://diepresse.com/home/wirtschaft/kolumnen/kordikonomy/5584122/Die-OeBB-werden-zur-bl auen-Bastion

  

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Man fragt sich ja warum es das nicht schon längst gibt?


Schramböck: Alle öffentlichen Ausschreibungen digital und kostenlos auf einer Plattform
Öffentliche Vergaben ab März 2019 am Unternehmensserviceportal unentgeltlich erreichbar – großer Vorteil zur Teilnahme an Ausschreibungen für Österreichs Klein- und Mittelbetriebe

Wien (OTS/BMDW) - Öffentliche Vergaben sind ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in Österreich. So wird jährlich ein Volumen von über 60 Milliarden Euro (Stand: 2015) von über 7.000 öffentlichen Auftraggebern vergeben. Das entspricht in etwa 18 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP).

Mit dem neu in Kraft getretenen Bundesvergabegesetz 2018 müssen alle Ausschreibungen der öffentlichen Hand elektronisch abgewickelt werden. Um diese Angebote zu finden, gab es für Unternehmerinnen und Unternehmer bisher unterschiedliche Publikationsplattformen, die oft nur gegen Entgelt genutzt werden konnten. Nun hat das Unternehmensserviceportal (USP) das neue Service „Ausschreibungssuche“ entwickelt, damit zukünftig alle in Österreich veröffentlichten Ausschreibungen potentiellen Teilnehmern kostenlos und uneingeschränkt zur Verfügung stehen: „Vor allem für die vielen Betriebe aus unserer klein- und mittelständischen Wirtschaft wird es damit deutlich einfacher, schneller und unkomplizierter, an einer passenden Ausschreibung teilzunehmen und gleichzeitig Zeit und Geld zu sparen“, sagt Digitalisierungsministerin Margarete Schramböck.

Mit dem Service ist es ab 1. März 2019 möglich, ohne zusätzliche Anmeldung alle nach dem österreichischen Bundesvergabegesetz veröffentlichten Ausschreibungen an einer Stelle zu suchen und einzusehen. Darüber hinaus bietet das Service viele Features wie eine Volltextsuche und verschiedene Filter- und Sortiermöglichkeiten.

  

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Während die Politik rätselt, ob die "Präventivhaft" umgesetzt werden soll, sind Experten skeptisch: Das Recht reicht oft aus.

Soll man potenzielle Gewalttäter in Österreich präventiv in Haft nehmen können?

Ja, antwortet der designierte SPÖ-Landeshauptmann Hans Peter Doskozil am Wochenende – und stieß damit nicht nur einige Genossen vor den Kopf.

https://kurier.at/politik/inland/sicherungshaft-ein-schritt-zum-polizeistaat/400418030

Am besten sowas wie die Bayern einführen

Kritiker sprechen davon, dass Bayern die Unendlichkeitshaft einführe. Was ist das?

Schon im Juli 2017 führte die Staatsregierung eine neue Regelung zur Präventivhaft ein. Demnach können Verdächtige bis zu drei Monate in Haft genommen werden, danach muss wieder ein Richter entscheiden, ob die Haft verlängert wird - eine Höchstfrist gibt es nicht mehr. Bisher konnte die Vorbeugehaft in Bayern bis zu 14 Tage dauern. Für eine Inhaftierung ist eine konkrete Gefahr notwendig, mittelfristig reicht künftig allerdings auch eine drohende Gefahr, etwa, wenn gegen das Tragen einer Fußfessel verstoßen wird. Eine tatsächliche Straftat muss nicht vorliegen.

https://www.sueddeutsche.de/bayern/polizeiaufgabengesetz-inhalt-bayern-1.3973927


---

keine Angst, alles läuft nach Plan, es ist alles zu eurem besten, am besten weiter schlafen.

PS: wenigsten ist die SozIn vernünftig: SPÖ-Chefin stemmt sich gegen Kickls Sicherungshaft https://www.krone.at/1871244

  

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Gut so. Ordentlich bauchpinseln:

Bundesregierung bewirbt Standort Österreich im Schloss Schönbrunn

Die türkis-blaue Bundesregierung versucht am Mittwoch zum zweiten Mal unter dem Motto „#InvestInAustria“ internationale Firmen nach Österreich zu locken. Die Veranstaltung wird von Regierungspolitikern eröffnet, dann nehmen sie mit Unternehmern an Treffen im kleine Kreis teil. Ins Schloss Schönbrunn eingeladen sind 100 Firmenchefs, die über Standort und mögliche Förderungen aufgeklärt werden.

https://www.tt.com/ticker/15371897/bundesregierung-bewirbt-standort-oesterreich-im-schlos s-schoenbrunn

  

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Im Rahmen des bestehenden Urlaubsanspruches kann künftig ein Tag als persönlicher Feiertag beansprucht werden – mit einseitigem Rechtsanspruch des Arbeitnehmers. Dieser muss künftig 3 Monate zuvor angemeldet werden – für das Jahr 2019 wird eine kürzere Frist definiert. Sollte der Arbeitnehmer, auf Wunsch des Arbeitgebers, verursacht durch dringende betriebliche Gründe, dennoch an diesem selbstgewählten „persönlichen Feiertag“ freiwillig seiner Arbeit nachgehen, so erhält er für diesen Tag sämtliche Vergütungen wie an jedem anderen Feiertag. Der Urlaubsanspruch bleibt selbstverständlich bestehen. Damit erhält der Arbeitnehmer stattdessen einen anderen Urlaubstag.

  

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>Klingt mir, verglichen mit dem bisher Gehörten, nach einer
>ziemlich vernünftigen Lösung.

Die Evangelischen verlieren ihr Privileg, darauf werden sich die Gegner stürzen. Aber die Mehrheit wird sich denken "fair enough"

  

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>>Klingt mir, verglichen mit dem bisher Gehörten, nach
>einer
>>ziemlich vernünftigen Lösung.
>
>Die Evangelischen verlieren ihr Privileg, darauf werden sich
>die Gegner stürzen. Aber die Mehrheit wird sich denken "fair
>enough"


Es war genau dieses Privileg, das als unzulässig erkannt wurde.
Daher konnte man entweder 4% der Arbeitnehmer einen Feiertag wegnehmen, oder 96% der Arbeitnehmer einen zusätzlichen Feiertag bewilligen.
Ein genereller Feiertag am Karfreitag wäre insbesondere in Westösterreich sehr teuer gekommen. Der Handel profitiert dort davon, daß der Tag in der Schweiz und in Deutschland ein Feiertag ist.

  

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>Im Rahmen des bestehenden Urlaubsanspruches kann künftig ein
>Tag als persönlicher Feiertag beansprucht werden – mit
>einseitigem Rechtsanspruch des Arbeitnehmers. Dieser muss
>künftig 3 Monate zuvor angemeldet werden – für das Jahr 2019
>wird eine kürzere Frist definiert. Sollte der Arbeitnehmer,
>auf Wunsch des Arbeitgebers, verursacht durch dringende
>betriebliche Gründe, dennoch an diesem selbstgewählten
>„persönlichen Feiertag“ freiwillig seiner Arbeit nachgehen, so
>erhält er für diesen Tag sämtliche Vergütungen wie an jedem
>anderen Feiertag. Der Urlaubsanspruch bleibt
>selbstverständlich bestehen. Damit erhält der Arbeitnehmer
>stattdessen einen anderen Urlaubstag.

Wer im Handel arbeitet und nur ein wenig schlau ist wählt dann den stärksten Einkaufstag aus. Ob die Regelung schlau ist und weniger kostet? Ich weiß nicht

  

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>Wer im Handel arbeitet und nur ein wenig schlau ist wählt dann
>den stärksten Einkaufstag aus. Ob die Regelung schlau ist und
>weniger kostet? Ich weiß nicht

Und geht dann trotzdem arbeiten und kassiert den Feiertagszuschlag.

  

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>
>>Wer im Handel arbeitet und nur ein wenig schlau ist wählt
>dann
>>den stärksten Einkaufstag aus. Ob die Regelung schlau ist
>und
>>weniger kostet? Ich weiß nicht
>
>Und geht dann trotzdem arbeiten und kassiert den
>Feiertagszuschlag.
>
Genau - das wird erst recht ein teurer Spaß für die Wirtschaft.

  

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>>
>>>Wer im Handel arbeitet und nur ein wenig schlau ist
>wählt
>>dann
>>>den stärksten Einkaufstag aus. Ob die Regelung schlau
>ist
>>und
>>>weniger kostet? Ich weiß nicht
>>
>>Und geht dann trotzdem arbeiten und kassiert den
>>Feiertagszuschlag.
>>
>Genau - das wird erst recht ein teurer Spaß für die
>Wirtschaft.

Glaub ich eigentlich nicht.
Ein paar werden das abziehen aber der Großteil wird sich korrekt verhalten denke ich.
Ein Feiertag für alle wär die Wirtschaft sicher teurer gekommen.

  

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>>>Und geht dann trotzdem arbeiten und kassiert den
>>>Feiertagszuschlag.
>>>
>>Genau - das wird erst recht ein teurer Spaß für die
>>Wirtschaft.
>
>Glaub ich eigentlich nicht.
>Ein paar werden das abziehen aber der Großteil wird sich
>korrekt verhalten denke ich.
>Ein Feiertag für alle wär die Wirtschaft sicher teurer
>gekommen.

Bin schon gespannt wie lange es dauert, bis jemand klagt wegen der unsachlich Ungleichbehandlung mit den anderen Urlaubstagen. An denen darf man ja nicht arbeiten und das doppelte kassieren.

  

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>>>>Und geht dann trotzdem arbeiten und kassiert den
>>>>Feiertagszuschlag.
>>>>
>>>Genau - das wird erst recht ein teurer Spaß für die
>>>Wirtschaft.
>>
>>Glaub ich eigentlich nicht.
>>Ein paar werden das abziehen aber der Großteil wird sich
>>korrekt verhalten denke ich.
>>Ein Feiertag für alle wär die Wirtschaft sicher teurer
>>gekommen.
>
>Bin schon gespannt wie lange es dauert, bis jemand klagt wegen
>der unsachlich Ungleichbehandlung mit den anderen
>Urlaubstagen. An denen darf man ja nicht arbeiten und das
>doppelte kassieren.

Lässt sich eigentlich abschätzen, wieviel ein zusätzlicher Urlaubstag für alle, der Wirtschaft gekostet hätte ? Ein zusätzlicher Urlaubstag für alle, wäre für mich die sinnvollste Lösung gewesen.

  

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>>>>>Und geht dann trotzdem arbeiten und kassiert
>den
>>>>>Feiertagszuschlag.
>>>>>
>>>>Genau - das wird erst recht ein teurer Spaß für
>die
>>>>Wirtschaft.
>>>
>>>Glaub ich eigentlich nicht.
>>>Ein paar werden das abziehen aber der Großteil wird
>sich
>>>korrekt verhalten denke ich.
>>>Ein Feiertag für alle wär die Wirtschaft sicher
>teurer
>>>gekommen.
>>
>>Bin schon gespannt wie lange es dauert, bis jemand klagt
>wegen
>>der unsachlich Ungleichbehandlung mit den anderen
>>Urlaubstagen. An denen darf man ja nicht arbeiten und das
>>doppelte kassieren.
>
>Lässt sich eigentlich abschätzen, wieviel ein zusätzlicher
>Urlaubstag für alle, der Wirtschaft gekostet hätte ? Ein
>zusätzlicher Urlaubstag für alle, wäre für mich die
>sinnvollste Lösung gewesen.


Die WKÖ ist mit 400-600 Mio. hausieren gegangen.

  

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Anpassung Parteienförderung nur um aktuelle Inflation
Einsparung in Höhe von 1,7 Millionen Euro - Klubobmann von ÖVP und FPÖ übermittelten Vorschlag an die Opposition

Wien (OTS/ÖVP-PK) - Bei der Parteienförderung haben ÖVP und FPÖ einen Vorschlag an die Opposition übermittelt. „Wir wollen die Anpassung der Parteienförderung für dieses Jahr lediglich in Höhe der aktuellen Inflation im Vergleich zum Vorjahr vornehmen“, so ÖVP-Klubobmann August Wöginger und FPÖ-Klubobmann Walter Rosenkranz. Das bedeute lediglich eine Anpassung von zwei Prozent statt einer Erhöhung um 7,8 Prozent und damit eine Einsparung von 1,7 Millionen Euro.

Ab 2019 werde die Indexanpassung jährlich auf Basis der Indexveränderung des Vorjahres vorgenommen „Wir hoffen auf eine rasche Einigung mit allen im Parlament vertretenen Parteien“, so Wöginger und Rosenkranz.

  

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Rot-Weiß-Rot-Card: Reform passiert Ministerrat

Die Neuerungen umfassen unter anderem den Entfall der ortsüblichen Unterkunft bei Antragstellung, diese Bestimmung sei schlichtweg absurd gewesen, sagte Schramböck vor dem Ministerrat. Begründet wird dies seitens der Regierung damit, dass der Betroffene im Vorfeld ja nicht weiß, ob der Antrag positiv ausgeht und zu welchem Zeitpunkt man überhaupt eine Antwort auf die Antragstellung bekommt. In der Praxis hätten viele heimische Unternehmen für die Betroffenen selbst Unterkünfte im Inland organisiert oder "sonstige Konstrukte" gewählt.

Gehaltsgrenzen
Auch die Gehaltsgrenzen werden bei den "sonstigen Schlüsselkräften"angepasst, da sie laut Schramböck bisher nicht realitätsnahe gewesen sind. Diese würden 60 Prozent der Rot-Weiß-Rot-Karten-Bezieher ausmachen. Die Praxis habe gezeigt, dass der derzeit verlangte Mindestlohn bei diesen zu hoch angesetzt war: Bisher galt für bis 30-Jährige in dieser Gruppe ein Brutto-Mindestverdienst von 50 Prozent der ASVG-Höchstbeitragsgrundlage, das sind 2610 Euro brutto im Monat (2019). Künftig soll eine Grenze von 40 Prozent der ASVG-Höchstbeitragsgrundlage gelten, das entspricht 2088 Euro brutto. Für Schlüsselkräfte ab 30 Jahre galt bisher eine Grenze von 60 Prozent der ASVG-Höchstbeitragsgrundlage (3132 Euro brutto). Diese soll auf 50 Prozent der ASVG-Höchstbeitragsgrundlage gesenkt werden (2610 Euro brutto).

Ein Entwurf soll demnächst in Begutachtung geschickt werden, das Paket noch vor dem Sommer im Parlament beschlossen werden. Sowohl der Wegfall des Unterkunft-Nachweises als auch die Gehaltsgrenzen-Senkung sollen gleich danach in Kraft treten, hieß es aus dem Wirtschaftsressort. Zu diesen beiden Punkte soll es "nach ein paar Jahren" eine Evaluierung geben.

https://kurier.at/wirtschaft/rot-weiss-rot-card-reform-passiert-ministerrat/400419593

  

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>Gehaltsgrenzen
>Auch die Gehaltsgrenzen werden bei den "sonstigen
>Schlüsselkräften"angepasst, da sie laut Schramböck bisher
>nicht realitätsnahe gewesen sind. Diese würden 60 Prozent der
>Rot-Weiß-Rot-Karten-Bezieher ausmachen. Die Praxis habe
>gezeigt, dass der derzeit verlangte Mindestlohn bei diesen zu
>hoch angesetzt war: Bisher galt für bis 30-Jährige in dieser
>Gruppe ein Brutto-Mindestverdienst von 50 Prozent der
>ASVG-Höchstbeitragsgrundlage, das sind 2610 Euro brutto im
>Monat (2019). Künftig soll eine Grenze von 40 Prozent der
>ASVG-Höchstbeitragsgrundlage gelten, das entspricht 2088 Euro
>brutto. Für Schlüsselkräfte ab 30 Jahre galt bisher eine
>Grenze von 60 Prozent der ASVG-Höchstbeitragsgrundlage (3132
>Euro brutto). Diese soll auf 50 Prozent der
>ASVG-Höchstbeitragsgrundlage gesenkt werden (2610 Euro
>brutto).
>
>
Jemand mit dem lächerlichen Gehalt soll eine Schlüsselarbeitskraft sein?? Die holen ja schon wieder nur minderqualifizierte ins Land! So wie in den 60er 70er wo die heutigen Ausländer-Probleme ursächlich herkommen.

  

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>Jemand mit dem lächerlichen Gehalt soll eine Schlüsselarbeitskraft sein??

Unter "Schlüsselarbeitskraft" werden auch Facharbeiter von der Mangelberufsliste verstanden. Dazu zählen z.B. auch Lackierer, Krankenpfleger, Köche, oder in Westösterreich auch Kellner.
Wer will schon seinem chinesischen Koch mehr als 2600€ zahlen?

  

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Finanzminister Löger bekräftigt kumulierte Entlastung im Ausmaß von rund 14 Mrd. € bis 2022 
Dringliche Anfrage im Nationalrat - NEOS fordern umfassende Steuerreform

Die NEOS drängen auf eine umfassende Steuerreform mit einer spürbaren Entlastung und werfen der Regierung in diesem Zusammenhang "Showpolitik" und "gebrochene Wahlversprechen" vor. Sie gehen davon aus, dass die Regierung lediglich eine "Marketing-Steuerreform" plant. 49 Detailfragen dazu enthält die Dringliche Anfrage , die heute Beate Meinl-Reisinger seitens ihrer Fraktion im Plenum des Nationalrats an Finanzminister Hartwig Löger richtete.

Bundeskanzler Sebastian Kurz habe im Wahlkampf Einsparungen von 14 Mrd. € und Vizekanzler Heinz-Christian Strache von 12 Mrd. € jährlich versprochen, so die NEOS-Klubobfrau in der Begründung der Anfrage. Um bei der Abgabenquote die psychologische Grenze von 40% mittelfristig unterschreiten zu können, bräuchte es eine jährliche Abgabenentlastung von mindestens 10 Mrd. €, also insgesamt einen Betrag von 30 Mrd. € in den Jahren 2020 bis 2022, zumal die Abgabenquote 2018 noch bei 42,4% lag, rechnete Meinl-Reisinger vor. Die Pläne der Regierung würden sich im Gegensatz dazu für diese Periode aber auf lediglich 4,5 Mrd. € belaufen. Allein das Hinausschieben der Abschaffung der Kalten Progression führe in diesem Vergleichszeitraum zu einer Belastung von 1,5 Mrd. €, womit eine Netto-Entlastung von lediglich 3 Mr. € übrig bliebe. 

Meinl-Reisinger fordert umfassende Strukturreformen, eine spürbare Entlastung und eine Schuldenbremse in der Verfassung

Für eine spürbare Entlastung wären laut NEOS echte Strukturreformen notwendig. Potential orten sie etwa in den Bereichen Verwaltung und Föderalismus in der Höhe von 8 Mrd. €, bei den Krankenhäusern und der Verwaltung in der Sozialversicherung von 3 Mrd. € und bei den Förderungen von 6 Mrd. €. Das größte Reformpotential sehen sie aber bei der Altersvorsorge. Würde das tatsächliche Pensionsantrittsalter durch beschäftigungswirksame Maßnahmen auf schwedisches Niveau angehoben, so könnte die Pensionslücke im Bundeshaushalt von 18,6 Mrd. € geschlossen werden.

Eine solche Trendwende fehlt den NEOS jedoch, sie vermissen den nötigen Reformeifer, denn die einnahmenseitige Budgetsanierung stehe weiterhin im Vordergrund. Während Finanzminister Schelling 2017 tatsächlich auf der Ausgabenbremse gestanden sei, seien die Bundesausgaben 2018 wieder stark um 2,6% angestiegen, so die Kritik. In allen Steuerklassen habe es in den vergangenen Jahren massive Steigerungen gegeben, der Finanzminister habe an der guten Konjunkturlage hervorragend verdient, das niedrige Zinsniveau habe eine günstige Refinanzierung ermöglicht. Trotz der günstigen Rahmenbedingungen - sprudelnde Einnahmen und keine unvorhergesehenen Ereignisse und Krisen - sei der Nettofinanzierungsbedarf bei 1,1 Mrd. € gelegen.

"Österreich hat ein Ausgabenproblem", folgerte Meinl-Reisinger, man brauche dringend eine Schuldenbremse. Sie forderte ein einfacheres Steuerrecht, eine Entlastung vor allem des Mittelstands zum jetzigen Zeitpunkt und Strukturreformen. In diesem Zusammenhang sprach sie von einer "Verpflichtung". Angesichts der schlechteren Konjunkturerwartungen und der weiteren kalten Enteignung durch die niedrigen Zinsen, vorgegeben von der EZB, sei es notwendig, alles zu tun, damit sich die Menschen von ihrem Einkommen Wohlstand erarbeiten können, mahnte sie.

Konkret trat die NEOS-Klubobfrau für eine Senkung der Lohn- und Einkommensteuer, eine radikale Entlastung des Faktors Arbeit und die Abschaffung der Kalten Progression sowie eine Ökologisierung des Steuersystems ein - auch im Sinne einer Generationenfairness, wie sie sagte. Junge Leute brauchen Chancen, sie müssen privat vorsorgen können, so Meinl-Reisinger, die sich in diesem Zusammenhang auch für eine Stärkung des Kapitalmarkts aussprach. 

Löger unterstreicht Budgetkurs: Steuerentlastung und Budgetkonsolidierung

Den Vorwurf der "Showpolitik" wies Löger entschieden zurück und erinnerte daran, dass bereits 950.000 Menschen durch den Familienbonus sowie GeringverdienerInnen durch die Senkung der Arbeitslosenbeiträge entlastet worden seien. Auch die Tourismusbranche habe im Bereich der Umsatzsteuer eine Entlastung verspürt, sagte er. Die nächsten Schritte seien in Vorbereitung. Mit den bereits beschlossenen und noch zu beschließenden Maßnahmen werde das Wahlversprechen eingehalten. Die bereits erfolgte Entlastung von 1,5 Mrd. € werde durch eine zusätzliches Ausmaß von rund 4,5 Mrd. € jährlich ergänzt, das dann kumuliert bis zum Ende der Legislaturperiode rund 14 Mrd. € ausmache. "Das ist das Faktum", so Löger.

Das Programm "Entlastung Österreich" sehe eine umfassende und nachhaltige Entlastung in drei Stufen bis 2022 vor. 2020 werde es zu einer weiteren Entlastung von GeringverdienerInnen, zu einer Ökologisierung des Steuersystems und Entbürokratisierung kommen. 2021/22 sei eine Entlastung der Lohn- und Einkommensteuer über die Steuertarife, eine Attraktivierung des Wirtschaftsstandorts und eine Vereinfachung des Steuerrechts geplant. Dabei seien durch eine solide Finanzpolitik auch der strikte Budgetvollzug, Überschüsse und die Entschuldung Österreichs gesichert. 2019 werde Österreich erstmals mit einem Überschuss abschließen und damit einen Schlussstrich unter die Schuldenpolitik ziehen, sagte Löger, womit auch eine Grundlage für einen fairen Generationenvertrag gelegt werde. Der Pfad zur Redaktion der Abgabenquote weise eine Tendenz auf, wonach diese von 42,4% auf 40,9% gesenkt werde, tatsächlich werde dieser Wert deutlich unterschritten, zeigte er sich überzeugt.

Auch wenn sich die Konjunktur abschwächen sollte, hätte dies keinerlei Auswirkungen auf die Finanzierbarkeit der Steuerreform, beziehungsweise auf die Kalte Progression, stellte der Finanzminister fest. Österreich habe durch eine vorsichtige Budgetpolitik das mittelfristige Budgetziel erreicht und dadurch gebe es einen großen Sicherheitsabstand zur Maastricht-Defizit-Marke von 3%. Die aktuelle Planung sei auch dann nicht gefährdet, wenn das BIP im Jahr 2019 um 2 Prozentpunkte niedriger wäre als 2018. Der Budgetvollzug 2018 bestätige eindeutig den Kurs zur Konsolidierung.

Was die Schuldenbremse im Verfassungsrang betrifft, so sei diese im Regierungsprogramm verankert. Die EU-Kommission habe im Jahr 2017 einen Vorschlag vorgelegt, den Fiskalpakt in eine EU-Richtlinie zu transformieren, und das würde einen umfassenden Reformbedarf bedeuten. Deshalb wolle man den Ausgang der Diskussion auf EU-Ebene abwarten. 

  

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Arbeitgeberbeitrag zum Sozial- und Weiterbildungsfonds wird dauerhaft gesenkt 
Novelle zum Arbeitskräfteüberlassungsgesetz im Nationalrat beschlossen

Das Arbeitskräfteüberlassungsgesetz (AÜG) wird angepasst, damit der von Leiharbeitsfirmen zu leistende Arbeitgeberbeitrag zum Sozial- und Weiterbildungsfonds weiter bei 0,35% belassen wird. Ursprünglich wäre eine schrittweise Erhöhung auf 0,5% ab April 2019 und auf 0,8% ab April 2021 vorgesehen gewesen. In der heutigen Nationalratssitzung wurde die Novellierung mittels Annahme des von den Koalitionsparteien eingebrachten Gesetzesentwurfs beschlossen. Auch die NEOS unterstützten den Antrag. Ablehnung kam seitens der SPÖ, die darin einen Bruch mit der sozialpartnerschaftlichen Tradition sieht. Ihr Abänderungsantrag zur Beschränkung des Anteils an Leiharbeitskräften in Unternehmen fand keine Mehrheit.

Peter Haubner (ÖVP) und Christian Ragger (FPÖ) begründeten ihre Initiative damit, dass der Sozial- und Weiterbildungsfonds trotz der im Jahr 2017 beschlossenen befristeten Beitragssenkung von 0,8% auf 0,35% eine ausgeglichene Gebarung aufweise und mit Ende 2017 Rücklagen von 26,5 Mio. € gebildet hatte.

Auf die Bedeutung der Arbeitskräfteüberlassung als Wirtschaftszweig wiesen sowohl Peter Haubner als auch Tanja Graf (ebenfalls ÖVP) hin. Etwa 100.000 Zeitarbeiterinnen und Zeitarbeiter würden in Österreich durch ihre unverzichtbare Dienstleistung einen wichtigen Beitrag zur Volkswirtschaft leisten, meinten beide. Dabei werde jährlich einen Umsatz von 4,17 Mrd. € erwirtschaftet und jeder vierte Zeitarbeiter bzw. jede vierte Zeitarbeiterin schließlich in ein direktes Dienstverhältnis übernommen, sagte Haubner. Graf betonte zudem, dass die Leiharbeit ein wichtiges Instrument für Unternehmerinnen und Unternehmer darstelle, um gegebenenfalls einen erhöhten Arbeitsaufwand zu decken.

Bezüglich des von den Leihfirmen zu leistenden Betrags zum Sozial- und Weiterbildungsfonds habe man nun einen Erfahrungswert, rechtmäßigte Graf die Senkung. Die ursprüngliche Festlegung des ehemaligen Sozialministers und nunmehrigen SPÖ-Abgeordneten Alois Stöger bezeichnete sie als willkürlich. Die moderne Arbeitswelt erfordere Zeitarbeit, meinte Franz Hörl (ÖVP), daher müsse man die Arbeitskräfteüberlassung als neue Form am Arbeitsmarkt anerkennen, sagte er in Richtung SPÖ.

Dass die "Aufblähung" des Sozial- und Weiterbildungsfonds durch die Novellierung des Arbeitskräfteüberlassungsgesetzes gestoppt werde, empfand Christian Ragger (FPÖ) als besonders wichtig. Er warf der SPÖ vor, durch die Etablierung des Fonds Strukturen aufgebaut zu haben, um die "eigenen Leute" zu beschäftigen und Sicherheit zu schaffen. Über eine mögliche Auflösung des Sozial- und Weiterbildungsfonds bzw. einer Zuführung zum AMS müsse man laut nachdenken, meinte er.

Gerald Loacker (NEOS) erachtete es zwar als gut, dass der Arbeitgeberbeitrag nun dauerhaft gesenkt wird, das "lindere aber nur das Problem und löse es nicht", meinte er. den Sozial- und Weiterbildungsfonds bezeichnete er als eine "Fehlkonstruktion" durch den sich die Verwaltungskosten vervielfacht hätten. Der einst zuständige Sozialminister Stöger oder die nun zuständige Bundesministerin Beate Hartinger-Klein hätten den Fonds wegen Nichterreichen des Zwecks längst auflösen müssen, meinte er.

Die SPÖ konnte der Novelle zum Arbeitskräfteüberlassungsgesetz nichts abgewinnen. Wie zuvor in den Ausschussberatungen wies nicht nur Mandatar Markus Vogl erneut, sondern auch SPÖ-Fraktionskollege Alois Stöger im heutigen Plenum darauf hin, dass bereits 2017 auf Ebene der Sozialpartner im Gegenzug zur Beitragssenkung die Einrichtung einer Arbeitsstiftung für arbeitslose frühere Leiharbeiterinnen und Leiharbeiter vereinbart wurde, die bis dato auf sich warten lasse. "Bis heute hat es zur Sozialpartnervereinbarung keine Verhandlungen mit den Vertragspartnern gegeben" kritisierte Stöger. Vogl bezeichnete die von ÖVP und FPÖ vorgebrachte Gesetzesanpassung daher als "massiven Bruch sozialpartnerschaftlicher Tradition" und forderte die Regierung zu einer "stringenteren Vorgangsweise" auf.

Das Image der Branche sei nicht immer das Beste gewesen, mit der Sozialpartnereinigung wollte man das Image der Zeitarbeit aber verbessern sowie bessere Arbeitsbedingungen schaffen, sagte Vogl. Durch den Sozial- und Weiterbildungsfonds wurden über 20.000 Menschen in Leiharbeit ausgebildet, ergänzte Stöger. Er äußerte außerdem seinen Eindruck, dass die ÖVP-FPÖ-Koalition "nur die Interessen der Unternehmerinnen und Unternehmer vertritt, nicht aber jene der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer."

Abermals brachte die SPÖ einen Abänderungsantrag ein, um die Anzahl der Leiharbeitskräfte in Unternehmen auf maximal 10% der jeweiligen Belegschaft zu beschränken sowie den überlassenen Arbeitskräften nach 18 Monaten Beschäftigung beim selben Betrieb einen Anspruch auf Übernahme in die Stammbelegschaft zu gewähren. Der Antrag wurde mehrheitlich abgelehnt. 

  

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Eigentlich schade, dass die Sicherungshaft doch nicht kommt. Hatten wir die nicht eh schon mal unter dem Namen Schutzhaft? Weiß nicht wieso da immer neue Begriffe kreiert werden...

https://mobil.derstandard.at/2000098766875/Die-Opposition-ist-sich-nun-einig-Keine-praeve ntive-Sicherungshaft

  

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>Eigentlich schade, dass die Sicherungshaft doch nicht kommt.

die kommt schon noch, keine Angst, musst nur warten. Die Agenda steht fest.

  

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Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.



Die "Elite" Österreichs beim Feiern am Staatsball.

Tu felix austria

  

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Rechtsanspruch auf Papamonat wird kommen

FPÖ-Klubobmann Walter Rosenkranz bestätigt, dass die Verhandlungen weit fortgeschritten sind

derstandard.at/2000098852523/Rechtsanspruch-auf-Papamonat-kommt

  

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Löger präsentiert Anti-Steuerbetrugspaket: „Werden organisierten internationalen Steuerbetrug aus Österreich verbannen“ 
Löger: „Das ist ein Kampf gegen organisierten Betrug am Staat zum Schutz der ehrlichen Steuerzahler und redlichen Wirtschaft.“

W„Die Steuereinnahmen sind heute von Betrügern bedroht, die vor allem organisiert, international und digital tätig sind. Das hat begonnen mit Umsatzsteuer-Karussellbetrug, Cum-Ex, Geldwäsche und geht bis zu Betrug mit e-Commerce oder Kryptowährungen. Das Betrugsmuster ändert sich dauernd. Vor allem dann wenn der Betrug zum Geschäftsmodell wird, sprechen wir von organisierter Kriminalität. Die ist nicht nur bei Gewaltverbrechen sondern auch bei Finanzdelikten völlig inakzeptabel“, sagte Finanzminister Hartwig Löger einleitend bei der Pressekonferenz.

„Ich will sicherstellen, dass wir den organisierten internationalen Steuerbetrug aus unserem Land verbannen und sich internationale Betrugsfirmen von Österreich fern halten“, sagte der Finanzminister bei der Erstpräsentation des neuen „Anti-Steuerbetrugspakets“. Löger erklärte dabei, dass er den Kampf gegen organisierten Betrug am Staat zum Schutz der ehrlichen Steuerzahler und redlichen Wirtschaft hiermit verschärfen wolle. „Die, die ehrlich ihre Steuern zahlen, dürfen nicht die Dummen sein. Wir können nicht zulassen, dass Betrüger sich auf Kosten der ehrlichen Steuerzahler bereichern“, so Löger weiter. 

Maßnahmenpaket „Anti-Steuerbetrug“

Ad-hoc bündelt Finanzminister Hartwig Löger alle Betrugsbekämpfungseinheiten in einer Stelle; dem „Amt für Betrugsbekämpfung“. Eine Einheit mit mehr als 800 Mitarbeitern aus Steuerfahndung, Finanzpolizei und den Finanzstrafbehörden. Noch im zweiten Quartal wird der Finanzminister hierzu ein Gesetz in Begutachtung schicken. Ab 01. Jänner 2020 soll das „Amt für Betrugsbekämpfung“ seine Arbeit aufnehmen.

Finanzminister Hartwig Löger hat außerdem angekündigt einen Expertenrat „Anti-Steuerbetrug“ einzusetzen, um bis zum Sommer gemeinsam mit dem Justizministerium von Betrügern ausgenützte Gesetzeslücken zu schließen. Darüber hinaus sollen schärfere Gesetze Betrüger abschrecken. „Ziel ist, dass kein Betrüger ungeschoren davon kommt. Daher wollen wir beispielsweise die Strafbarkeit bei der Täuschung von Finanzbehörden im Finanzstrafrecht gesetzlich verankern, um rasch sanktionieren zu können“, sagt Finanzminister Hartwig Löger.

„Strafen alleine werden das Problem allerdings nicht lösen. Denn bestraft werden kann nur der, der auch erwischt wird. Um das zu schaffen, setzen wir jetzt auf neue technische Wege, die uns der hohe Digitalisierungsgrad des BMF ermöglicht. Mittels „Predictive Analytics“ kommen wir von der Beantwortung der Ursprungsfrage „Was ist passiert?“ zur Beantwortung der Frage „Was wird passieren?“. Im Vollausbau dieser Technologie können wir sogar im Entstehen des Betrugs ansetzen, ihn nicht durchgehen lassen und sanktionieren. Das ist die Art von Abschreckung, die einen Betrüger zum Nachdenken bringt“, kündigt Finanzminister Hartwig Löger den verstärkten Einsatz des „Predictive Analytics Competence Center“ („PACC“) im Kampf gegen Steuerbetrug an.

  

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>Löger präsentiert Anti-Steuerbetrugspaket: „Werden
>organisierten internationalen Steuerbetrug aus Österreich
>verbannen“ 
>Löger: „Das ist ein Kampf gegen organisierten Betrug am Staat
>zum Schutz der ehrlichen Steuerzahler und redlichen
>Wirtschaft.“
>

Und die vielen kleinen Steuerhinterzieher die in Summe mehr an Steuerverlust ausmachen lässt man laufen. Oder müsste man dann auch gegen die eigene Familie vorgehen? Wenigstens haben die das dem Hörensagen eingestellt als die Ministerernnung bekannt wurde...

  

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Ich glaub, die Kleinen werden überbewertet.

Es schaut manchmal schon so aus, dass man die Großen laufen läßt.
Ja, hier gehört angesetzt. Und nicht dem kleinen Unternehmer den Straßenbahnfahrschein aus der GuV streichen, weil der Weg nicht unmittelbar zu einem Umsatz geführt hat.

  

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>Ich glaub, die Kleinen werden überbewertet.
>
>
1 Mio mal ein kleiner Betrag ist schnell eine große Summe.

Siehe Registrierkasse. Wenn sich da nicht schon wieder neue Betrugsmodelle gefunden hätten wären die Einnahmen erheblich. Das ist immer diese halbe Umsetzung in Ösiland.

  

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Wenn Drozda gegangen wird, wird auch Rendi-Wagner nicht lange bleiben. Drozda ist der einzige weit und breit, dem sie vertrauen kann. Deswegen hat sie ihn überhaupt mitgebracht.

  

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Cum-Ex-Steuerbetrug: Der lange Weg zur Wahrheit

Jahrelang hat das Finanzministerium die Auswirkungen des sogenannten Cum-Ex-Steuerbetrugs auf Österreich heruntergespielt. Bis zuletzt wollte man keinen Schaden erkennen. Nun wird plötzlich eingestanden: Alleine von 2011 bis 2013 hat die Republik 108 Millionen Euro Steuergeld verloren. Die Chronologie eines Skandals.

https://www.addendum.org/steuerraub/finanzministerium/

  

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Zahlen 2018. Seit Kickl Minister ist, wird mehr als drei Mal so vielen Flüchtlingen der Schutzstatus aberkannt.

Innenminister Herbert Kickl spricht gerne von einem „Turbo“, den er gezündet hat: Mit 6946 Abschiebungen im Vorjahr? Das sei ein Plus von 47 Prozent im Vergleich zu 2017, frohlockte der Ressortchef jüngst. Und nicht nur das: Auch die Aberkennung von Asyl und subsidiärem Schutz forciert der Ressortchef insbesondere bei straffälligen Asylwerbern. Und was die aktuellen Zahlen aus seinem Ressort angeht, scheint dies zuzutreffen.

https://kurier.at/politik/inland/asyl-und-schutz-aberkennung-von-500-auf-1640-gestiegen/4 00432042

  

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"Krone", "Österreich", Facebook: Ist der ORF dem Kanzler womöglich egal?

derstandard.at/2000099342254/Krone-Oesterreich-Facebook-und-Whatsapp-Ist-der-ORF-dem-Kanzler

  

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Neue Mindestsicherung
Regierung nickt Modell mit Änderungen ab

Die ÖVP-FPÖ-Regierung hat am Mittwoch im Ministerrat ihr Modell der Sozialhilfe, das die bisherige Mindestsicherung ersetzen soll, abgenickt. Trotz Kritik in der Begutachtung gab es nur kleine Änderungen im Vergleich zum ursprünglichen Entwurf. Wichtigste Neuerung ist, dass der Bonus für Behinderte von einer Kann- zu einer Muss-Bestimmung wird.

https://orf.at/stories/3114977/

  

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„Satt, selbstzufrieden und träge“: Österreichs Bundeskanzler hält EU nicht mehr für wettbewerbsfähig



Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz hält die EU international nicht mehr für wettbewerbsfähig. „Wir wirken satt, selbstzufrieden und träge, haben leider oft nicht mehr den Willen, an der Spitze zu sein“, schreibt Kurz in einem Gastbeitrag für die „Welt“ (Donnerstagsausgabe).

Viele Debatten drehten sich in Europa „nur mehr darum, wie der bestehende Wohlstand noch weiter umverteilt werden kann, statt darum, wie wir Innovation und Wachstum fördern können“.

Als Beispiel nennt der österreichische Bundeskanzler den „utopisch erscheinenden“ europaweiten Mindestlohn oder die Schaffung neuer Behörden. Der CDU-Vorsitzenden Annegret Kramp-Karrenbauer sei daher „bei ihrer Warnung vor einer europäischen Sozialunion nur beizupflichten“.

Er halte die von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron „mit angestoßene“ Debatte für „sehr wichtig“, schreibt Kurz. Während man in Europa bis heute globale Standards setze, was Freiheit und Demokratie betreffe, „so setzen wir heute nicht mehr die Standards, was Innovation und Wachstum betrifft. China als neue Supermacht wächst zur größten Volkswirtschaft der Welt heran. Zugleich entwickeln sich gerade auch kleinere Staaten wie etwa Singapur oder Israel mit einer Geschwindigkeit, die wir in Europa schon lange nicht mehr kennen“, so Österreichs Bundeskanzler weiter.

Kein Mut, auf unsere eigenen Interessen zu achten

Der EU müsse klar sein: „Wenn wir unsere Wettbewerbsfähigkeit verlieren, riskieren wir sowohl unseren Wohlstand als auch unser soziales Netz – und damit zwei Grundpfeiler unserer Gesellschaft“, schreibt Kurz in dem Gastbeitrag für die „Welt“.

Der EU fehle zudem „schlicht der Mut, auf unsere eigenen Interessen zu achten“. In diesem Punkt stimme er mit Macron überein: „Wenn es um die Vergabe von Großprojekten in der Infrastruktur geht, dann dürfen wir in Europa nicht immer nur nach dem Billigstbieter suchen, sondern sollten bestmöglich versuchen, europäische Anbieter zum Zug kommen zu lassen“, schreibt der österreichische Bundeskanzler weiter.

  

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Manche öffentliche Arbeitsplätze finanziere ich ungern mit (ihren z.B)

Echte Klimapolitik ist immer auch soziale Politik, deswegen braucht es auch hier wirksame und mutige Maßnahmen. Wie zum Beispiel eine Jobgarantie, die allen ÖsterreicherInnen, die arbeiten können und wollen, einen öffentlich finanzierten Arbeitsplatz anbietet“ so Herr.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190315_OTS0083/julia-herr-wir-brauchen-einen-gr een-new-deal-fuer-oesterreich

  

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Der Stadtrechnungshofbericht bestätigt, dass sich Chorherrs Verein niemals an einer formellen Ausschreibung beteiligen musste, vielmehr reichte eine sogenannte ‚politische Willensbekundung‘, um jährlich mit 50 000 Euro versorgt zu werden! Es ist nicht zu fassen, wie man sich hier ungeniert gegenseitig Geld zuschanzt!“, ärgert sich NEOS Wien Klubobmann Christoph Wiederkehr. Denn das Förderansuchen des Vereins „S2ARCH“ erfolgte nicht nach den internen Vorgaben für NGOs im Rahmen der sogenannten "Calls for Proposels", sondern wurde als einziges "Sonderprojekt" von der MA27 gefördert.

Zudem bestätigte der Rechnungshof, dass der Verein acht Jahre lang Förderungen kassierte, ohne seine Leistungen ausreichend nachzuweisen und deckte den Grund dafür auf: Die Mitarbeiter_innen der MA27 erhielten vom zuständigen Beamten die Weisung, fehlende Unterlagen nur einmal zu urgieren und danach das Fehlen sanktionslos zu akzeptieren. „Die Förderungen wurden jahrelang weiter ausbezahlt, obwohl beispielsweise Rechnungsprüfberichte, Projektabschluss- und Auditberichte sowie eine Aufstellung der Einnahmen und Ausgaben fehlten.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190315_OTS0112/neos-wienwiederkehr-stadtrechnun gshof-bestaetigt-schamlose-freunderlwirtschaft-bei-chorherr-vereinen

  

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Eigentlich müßte er.

Das Weltkulturerbe ist ja keine Auszeichnung wie die Sterne eines Hotels, die man je nach Geschäftspolitik auch wieder abgeben kann, sondern ein Vertrag zwischen der Republik und der UNESCO. Darin verpflichtet sich Österreich zur Erhaltung des Kulturerbes.

  

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>Eigentlich müßte er.
>
>Das Weltkulturerbe ist ja keine Auszeichnung wie die Sterne
>eines Hotels, die man je nach Geschäftspolitik auch wieder
>abgeben kann, sondern ein Vertrag zwischen der Republik und
>der UNESCO. Darin verpflichtet sich Österreich zur Erhaltung
>des Kulturerbes.

Wenn er so feig wie immer ist macht er so wie immer genau nichts.

  

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Falls er einschreitet, wird er es zum spätest möglichen Zeitpunkt tun, da die juristischen Schwierigkeiten von Tojner und die laufende Berichterstattung seiner Sache dienlich sind.

  

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>Falls er einschreitet, wird er es zum spätest möglichen
>Zeitpunkt tun, da die juristischen Schwierigkeiten von Tojner
>und die laufende Berichterstattung seiner Sache dienlich
>sind.
Das kann er auch einfacher haben indem er zb dem Bürgermeister die Weisung erteilt. Der wird sich ewig winden - war ja lange genug immoheini - das wird dann das nächste Fiasko für die SPÖ. Wenn er zu lange wartet haben die eine Strategie...

  

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Das ist alles nur mehr skuril. Schon alleine die Verteilung der Proponenten auf den Seiten. Es scheint ja niemand zu interessieren, aber Tojner hat einen gülten Vertrag mit der Stadt Wien mit definierten Leistungen und Pflichten. Wenn man die Hochauswidmung entfernt, wird die Stadt Wien definitiv schadensersatzpflichtig.

  

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>Das ist alles nur mehr skuril. Schon alleine die Verteilung
>der Proponenten auf den Seiten. Es scheint ja niemand zu
>interessieren, aber Tojner hat einen gülten Vertrag mit der
>Stadt Wien mit definierten Leistungen und Pflichten. Wenn man
>die Hochauswidmung entfernt, wird die Stadt Wien definitiv
>schadensersatzpflichtig.

Ja und?

  

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>>Falls er einschreitet, wird er es zum spätest möglichen
>>Zeitpunkt tun, da die juristischen Schwierigkeiten von
>Tojner
>>und die laufende Berichterstattung seiner Sache dienlich
>>sind.
>Das kann er auch einfacher haben indem er zb dem Bürgermeister
>die Weisung erteilt. Der wird sich ewig winden - war ja lange
>genug immoheini - das wird dann das nächste Fiasko für die
>SPÖ. Wenn er zu lange wartet haben die eine Strategie...

Blümel: wieder mal zu langsam... https://mobil.derstandard.at/2000099686608/Heumarkt-Bericht-Projekt-wuerde-Stadtbild-zers toeren

  

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>>Eigentlich müßte er.
>>
>>Das Weltkulturerbe ist ja keine Auszeichnung wie die
>Sterne
>>eines Hotels, die man je nach Geschäftspolitik auch
>wieder
>>abgeben kann, sondern ein Vertrag zwischen der Republik
>und
>>der UNESCO. Darin verpflichtet sich Österreich zur
>Erhaltung
>>des Kulturerbes.
>
>Wenn er so feig wie immer ist macht er so wie immer genau
>nichts.

mit "großes Bruda zusammen" ist er nimmer feig




https://kurier.at/chronik/wien/strache-zu-heumarkt-projekt-in-dieser-form-gestorben/40043 8519

  

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„profil“-Umfrage: Kanzlerfrage: Kurz zieht davon 

Sonntagsfrage: ÖVP legt auf 34 Prozent zu, FPÖ und SPÖ verlieren leicht – 
Klimaschutz: Mehrheit sieht Schüler-Demos während Unterrichtszeit als gerechtfertigt

Wie das Nachrichtenmagazin „profil“ in seiner kommenden Ausgabe berichtet, zieht Sebastian Kurz in der fiktiven Kanzler-Frage davon. Meinten im Februar noch 35% der Befragten, sie würden den ÖVP-Chef direkt zum Kanzler wählen, waren es im März 40%. SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache verloren jeweils einen Prozentpunkt an Zustimmung und liegen bei 15% bzw. 13%. Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger verharrt in der vom Meinungsforschungsinstitut Unique research für „profil“ durchgeführten Umfrage bei 4%. 

In der Sonntagsfrage legt auch die Kurz-ÖVP zu – von 32% auf 34%, während SPÖ (25%) und FPÖ (24%) je einen Prozentpunkt verlieren. Neos halten unverändert bei 8%, die Grünen sinken von 6% auf 5%, die Liste Jetzt würde 2% erreichen. 

Befragt zu den europaweiten Schüler-Protesten für mehr Klimaschutz, findet eine Mehrheit von 57%, diese seien während der Unterrichtszeit gerechtfertigt. 34% verteidigen die Demos vehement, 23% halten die Demos eher gerechtfertigt. 18% haben eher kein, 22% überhaupt kein Verständnis dafür. 

(n = 800, maximale Schwankungsbreite +/- 3,5 %) 

  

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>Fuchs meinte, dass es auch beim Aus für die TV-Gebühr um eine
>Erleichterung gehe, und zwar um 300 bis 320 Euro, die sich jeder
>Haushalt pro Jahr spare. Den Menschen sei es egal, woher die
>Entlastung komme.

Da hat er schon recht.

Ansich ist eine Kopfsteurer bzw. Haushaltsgebühr auch eher asozial. Am Ende ist es ein Faktor, der Wohnen verteuert, und zwar pauschal.

  

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ob nicht der vorschlag öffis kostenfrei anzubieten noch wesentlich mehr wählerstimmen bringen würde?

  

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So etwas würde man im Zusammenhang mit den Sonntagsöffnungen und den Zuschlägen auch bald mal lesen.


Konkret geht es vor allem um die Zuschlagsregelungen, die aus Arbeitgeber-Sicht nicht mehr zeitgemäß sind. Sie werden zum Beispiel an Samstagen nach 13 Uhr schlagend. Also just dann, wenn so viele Kunden im Geschäft sind wie an keinem anderen Wochentag.
https://kurier.at/wirtschaft/gewerkschafter-sagen-das-handelschefs-bremsen/400443055< br />
Und im nächsten Schritt arbeiten dann alle auch Samstag und Sonntags, weil es nicht mehr zeitgemäß ist...

  

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Die größte SP-Landespartei hat die Geschäftsführertagung aus Protest gegen

@thomasdrozda

geschlossen boykottiert:


https://www.profil.at/oesterreich/boykott-spoe-niederoesterreich-bundespartei-10697910

Ich höre auch sie nennen ihn nur mehr Prozda weil er auch Porsche fährt. (Neben seiner schönen Uhr)

  

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>Ich höre auch sie nennen ihn nur mehr Prozda weil er auch
>Porsche fährt. (Neben seiner schönen Uhr)


Na gut, dann wird sich die SPÖ bald wieder einen neuen Obmann suchen müssen. Weil Rendi-Wagner bleibt nicht, wenn Drozda rausgemobbt wird.

  

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>>Ich höre auch sie nennen ihn nur mehr Prozda weil er
>auch
>>Porsche fährt. (Neben seiner schönen Uhr)
>
>
>Na gut, dann wird sich die SPÖ bald wieder einen neuen Obmann
>suchen müssen. Weil Rendi-Wagner bleibt nicht, wenn Drozda
>rausgemobbt wird.


Hm. Glaubst du? Bisserl Sendungsbewußtsein muß sie ja haben , kann mir nicht recht vorstellen sie macht den Job weil sie die Macht will. Aber vielleicht ist das ein Mann-Frau-Vorurteil.

  

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>>>Ich höre auch sie nennen ihn nur mehr Prozda weil er
>>auch
>>>Porsche fährt. (Neben seiner schönen Uhr)
>>
>>
>>Na gut, dann wird sich die SPÖ bald wieder einen neuen
>Obmann
>>suchen müssen. Weil Rendi-Wagner bleibt nicht, wenn
>Drozda
>>rausgemobbt wird.
>
>
>Hm. Glaubst du? Bisserl Sendungsbewußtsein muß sie ja haben ,
>kann mir nicht recht vorstellen sie macht den Job weil sie die
>Macht will. Aber vielleicht ist das ein Mann-Frau-Vorurteil.


Da fällt mir ein, auch beim Kurz weiß ich nicht wirklich was er politisch eigentlich erreichen will. Beim Schüssel war das klar.

  

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>Beim Schüssel war das klar.

der hat aber auch den haider ins exil geschickt und sich die handzahme riess passer auf den schoß gesetzt, was zumindest eine zeitlang ganz gut funktioniert hat.

kurz hat mmn mit strache einen klugen deal gemacht, " darfst mitkommen, aber mäßige dich!"

  

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>>>Ich höre auch sie nennen ihn nur mehr Prozda weil er
>>auch
>>>Porsche fährt. (Neben seiner schönen Uhr)
>>
>>
>>Na gut, dann wird sich die SPÖ bald wieder einen neuen
>Obmann
>>suchen müssen. Weil Rendi-Wagner bleibt nicht, wenn
>Drozda
>>rausgemobbt wird.
>
>
>Hm. Glaubst du? Bisserl Sendungsbewußtsein muß sie ja haben ,
>kann mir nicht recht vorstellen sie macht den Job weil sie die
>Macht will. Aber vielleicht ist das ein Mann-Frau-Vorurteil.


ÖSTERREICH: Rendi-Wagner stellt sich hinter Drozda
SPÖ-Chefin im ÖSTERREICH-Interview: "Habe mir meinen Bundesgeschäftsführer selbst ausgesucht, werde an ihm festhalten." - "Wir müssen und werden die Schlagkraft erhöhen."
Wien (OTS) - In einem Interview für die Sonntagsausgebe der Tageszeitung ÖSTERREICH nimmt SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner auch zur parteiinternen Diskussion über Bundesgeschäftsführer Thomas Drozda Stellung. Rendi-Wagner: "Ich habe mir, wie alle Vorsitzenden vor mir, meinen Bundesgeschäftsführer selbst ausgesucht. Das war auch meine Bedingung, bevor ich den Parteivorsitz übernommen habe. Ich werde an meinem Bundesgeschäftsführer festhalten."

Pamela Rendi-Wagner räumt im ÖSTERREICH-Gespräch ein, dass sie und die Partei künftig offensiver agieren müssen: "Ja, wir müssen und werden die Schlagkraft erhöhen, sowohl programmatisch-inhaltlichb als auch organisatorisch als auch in der Kommunikation.

Rendi-Wagner persönlich hat auch vor, "sich verstärkt auch auf den Parlamentsklub und auf unsere wichtige Arbeit im Parlament offensiver zu konzentrieren".

  

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>Ich höre auch sie nennen ihn nur mehr Prozda weil er auch
>Porsche fährt. (Neben seiner schönen Uhr)

So wie seine Uhr schon älteres Baujahr. Ein 911 aus dem Jahre 1996. Sowas kann von mir aus auch ein Sozi fahren. Passt aus meiner Sicht sogar...

  

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>
>>Ich höre auch sie nennen ihn nur mehr Prozda weil er auch
>>Porsche fährt. (Neben seiner schönen Uhr)
>
>So wie seine Uhr schon älteres Baujahr. Ein 911 aus dem Jahre
>1996. Sowas kann von mir aus auch ein Sozi fahren. Passt aus
>meiner Sicht sogar...


Mich stört es auch nicht, aber die Genossen mit ihrem Neidkomplex...
PS.: Manche ältere Porsche sind schon mehr wert als neue.

  

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>Mich stört es auch nicht, aber die Genossen mit ihrem
>Neidkomplex...
>PS.: Manche ältere Porsche sind schon mehr wert als neue.

So ist es auch beim Drozda. Porsche und Uhr hat er gekauft als die ganz billig waren. Heute sind sie Kult und haben sich im Wert vervielfacht...

  

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>
>>Mich stört es auch nicht, aber die Genossen mit ihrem
>>Neidkomplex...
>>PS.: Manche ältere Porsche sind schon mehr wert als neue.
>
>So ist es auch beim Drozda. Porsche und Uhr hat er gekauft als
>die ganz billig waren. Heute sind sie Kult und haben sich im
>Wert vervielfacht...


Leistungslos!! Ganz eindeutig müssen die ihm abgenommen und zur Finanzierung der Pflege verwendet werden.

  

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>>>PS.: Manche ältere Porsche sind schon mehr wert als
>neue.
>>
>>So ist es auch beim Drozda. Porsche und Uhr hat er gekauft
>als
>>die ganz billig waren. Heute sind sie Kult und haben sich
>im
>>Wert vervielfacht...
>
>
>Leistungslos!! Ganz eindeutig müssen die ihm abgenommen und
>zur Finanzierung der Pflege verwendet werden.

Na klar, durch Einführung von Vermögens- und Erbschaftssteuer. Soweit ich weiß eh eine Förderung von ihm.

  

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>
>>>>PS.: Manche ältere Porsche sind schon mehr wert
>als
>>neue.
>>>
>>>So ist es auch beim Drozda. Porsche und Uhr hat er
>gekauft
>>als
>>>die ganz billig waren. Heute sind sie Kult und haben
>sich
>>im
>>>Wert vervielfacht...
>>
>>
>>Leistungslos!! Ganz eindeutig müssen die ihm abgenommen
>und
>>zur Finanzierung der Pflege verwendet werden.
>
>Na klar, durch Einführung von Vermögens- und Erbschaftssteuer.
>Soweit ich weiß eh eine Förderung von ihm.


Mit einem Threshold so daß er bzw. seine Nachkommen (hat er welche?) nicht betroffen sind

  

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>>>Leistungslos!! Ganz eindeutig müssen die ihm
>abgenommen
>>und
>>>zur Finanzierung der Pflege verwendet werden.
>>
>>Na klar, durch Einführung von Vermögens- und
>Erbschaftssteuer.
>>Soweit ich weiß eh eine Förderung von ihm.
>
>
>Mit einem Threshold so daß er bzw. seine Nachkommen (hat er
>welche?) nicht betroffen sind


Die berühmte Million wird er wohl locker erreichen... Er ist verheiratet und kinderlos.

  

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Wieso die EU Richtlinie erst so spät umgesetzt wird muss man sich fragen. Gibt es Probleme beim abschreiben?

Bis 2020 wird eine EU-Richtlinie umgesetzt, wonach Buchungsplattformen alle Buchungen um Umsätze den Behörden bekannt geben müssen

https://kurier.at/politik/inland/regierung-nimmt-airbnb-an-die-leine/400445203

  

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https://mobil.krone.at/1890302

Ist das nicht der, der mit Strache in Hinterzimmern auf ein Bier geht? Hat etwa der Christchurch Mörder nicht bis zum Tag X gewartet von dem die Deutschen Bundeswehrler fantasieren?

  

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>der hat gesehen wie es in Wien aussieht und war dann
>traumatisiert.

ja sicher. Ist er mit Strache Hand in Hand in der Nacht durch den 3. Bezirk gegangen und beide haben sich dabei gefürchtet? Es ist zum Lachen...

  

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>>der hat gesehen wie es in Wien aussieht und war dann
>>traumatisiert.
>
>ja sicher. Ist er mit Strache Hand in Hand in der Nacht durch
>den 3. Bezirk gegangen und beide haben sich dabei gefürchtet?
>Es ist zum Lachen...
>

Kommt darauf an, im Botschaftsviertel kein Problem, aber in gewissen Vierteln (Kardinal-Nagl-Platz Nähe) ist Vorsicht geboten, vor allem nachts.

  

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>>>der hat gesehen wie es in Wien aussieht und war dann
>>>traumatisiert.
>>
>>ja sicher. Ist er mit Strache Hand in Hand in der Nacht
>durch
>>den 3. Bezirk gegangen und beide haben sich dabei
>gefürchtet?
>>Es ist zum Lachen...
>>
>
>Kommt darauf an, im Botschaftsviertel kein Problem, aber in
>gewissen Vierteln (Kardinal-Nagl-Platz Nähe) ist Vorsicht
>geboten, vor allem nachts.

Bei der Landstraße hätte zumindest ich keine Angst, alles aufgepauscht...

Sorgen macht sich Strache beim Thema Sicherheit, etwa im dritten Bezirk: „Früher bin ich noch oft in der Nacht zu Fuß nach Hause gegangen über die Landstraße. Damals war das noch möglich. In der heutigen Zeit würde ich mich das in der Form nicht mehr trauen“, sagt Strache

https://wien.orf.at/news/stories/2865529/

  

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>>>>der hat gesehen wie es in Wien aussieht und war
>dann
>>>>traumatisiert.
>>>
>>>ja sicher. Ist er mit Strache Hand in Hand in der
>Nacht
>>durch
>>>den 3. Bezirk gegangen und beide haben sich dabei
>>gefürchtet?
>>>Es ist zum Lachen...
>>>
>>
>>Kommt darauf an, im Botschaftsviertel kein Problem, aber
>in
>>gewissen Vierteln (Kardinal-Nagl-Platz Nähe) ist Vorsicht
>>geboten, vor allem nachts.
>
>Bei der Landstraße hätte zumindest ich keine Angst, alles
>aufgepauscht...
>
>Sorgen macht sich Strache beim Thema Sicherheit, etwa im
>dritten Bezirk: „Früher bin ich noch oft in der Nacht zu Fuß
>nach Hause gegangen über die Landstraße. Damals war das noch
>möglich. In der heutigen Zeit würde ich mich das in der Form
>nicht mehr trauen“, sagt Strache
>
>https://wien.orf.at/news/stories/2865529/
>

Tja, der 3. Bezirk besteht halt nicht nur aus der Landstr. Hauptstr. und selbst dort, wenn man mit Geschäftsleuten redet, wieviel gestohlen wird, na servas……………

  

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>Tja, der 3. Bezirk besteht halt nicht nur aus der Landstr.
>Hauptstr. und selbst dort, wenn man mit Geschäftsleuten redet,
>wieviel gestohlen wird, na servas……………
>

Ich hab mich ja auf die bekannte Strache Aussage bezogen. Gestohlen wird überall viel. Schau Dir die Kriminalitätsrate (ohne die Diebstahldelikte im Ersten an) pro Kopf der Wiener Innenstadt an die liegen um Faktor 10 über der Münchner Innenstadt. Das zeigt aus meiner Sicht ein anderes Problem: die faule und unfähige Polizei in Österreich. München hat nämlich eine vergleichbare Ausländer und Touristenstruktur wie Wien...

  

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>Sorgen macht sich Strache beim Thema Sicherheit, etwa im
>dritten Bezirk: „Früher bin ich noch oft in der Nacht zu Fuß
>nach Hause gegangen über die Landstraße. Damals war das noch
>möglich. In der heutigen Zeit würde ich mich das in der Form
>nicht mehr trauen“, sagt Strache


Der Strache ist schon vor rund 20 Jahren Verbrechensopfer auf der Landstraße geworden. Damals war er noch nicht sehr bekannt, aber dennoch hat ihm jemand das Fetzendachl von seinem neuen BMW Z3 zerschnitten.

  

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>>Sorgen macht sich Strache beim Thema Sicherheit, etwa im
>>dritten Bezirk: „Früher bin ich noch oft in der Nacht zu
>Fuß
>>nach Hause gegangen über die Landstraße. Damals war das
>noch
>>möglich. In der heutigen Zeit würde ich mich das in der
>Form
>>nicht mehr trauen“, sagt Strache
>
>
>Der Strache ist schon vor rund 20 Jahren Verbrechensopfer auf
>der Landstraße geworden. Damals war er noch nicht sehr
>bekannt, aber dennoch hat ihm jemand das Fetzendachl von
>seinem neuen BMW Z3 zerschnitten.

Das war doch zu der Zeit ein klassischer Lausbubenstreich wie Mercedes Stern abbrechen ....

  

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>https://mobil.krone.at/1890302
>
>Ist das nicht der, der mit Strache in Hinterzimmern auf ein
>Bier geht? Hat etwa der Christchurch Mörder nicht bis zum Tag
>X gewartet von dem die Deutschen Bundeswehrler fantasieren?

der X-day kommt (angeblich) noch, aber von ganz wo anders

x

x

  

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https://www.krone.at/1908610

und wer hat hier wem was gespendet ?

sicher die FPÖ bzw. die Identitären schuld an den Anschlägen.

aber wieder alles in Ordnung, Islamisten töten Katholiken, da ist der Aufschrei nicht so groß wie wenn es umgekehrt passiert (was ja selten vorkommt)

  

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>https://www.krone.at/1908610
>
>und wer hat hier wem was gespendet ?
>
>sicher die FPÖ bzw. die Identitären schuld an den Anschlägen.
>
>aber wieder alles in Ordnung, Islamisten töten Katholiken, da
>ist der Aufschrei nicht so groß wie wenn es umgekehrt passiert
>(was ja selten vorkommt)

Wenn ich mir die diversen militärischen Engagements in Afghanistan, Iran&Co ansehe zeigt die Gesamtbilanz immer noch mehr Moslems. Btw durch einen Softwarefehler eines größeren Flugzeughersteller sind zuletzt deutlich mehr Menschen gestorben. An Verkehrsunfällen an Ostern in Summe soundso noch mehr. Also alles relativ...

  

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>>https://www.krone.at/1908610
>>
>>und wer hat hier wem was gespendet ?
>>
>>sicher die FPÖ bzw. die Identitären schuld an den
>Anschlägen.
>>
>>aber wieder alles in Ordnung, Islamisten töten Katholiken,
>da
>>ist der Aufschrei nicht so groß wie wenn es umgekehrt
>passiert
>>(was ja selten vorkommt)
>
>Wenn ich mir die diversen militärischen Engagements in
>Afghanistan, Iran&Co ansehe zeigt die Gesamtbilanz immer
>noch mehr Moslems. Btw durch einen Softwarefehler eines
>größeren Flugzeughersteller sind zuletzt deutlich mehr
>Menschen gestorben. An Verkehrsunfällen an Ostern in Summe
>soundso noch mehr. Also alles relativ...



immer die gleiche Masche, den Moslem Terror relativieren und den anderen hoch spielen


Dazu passend:

2012 stellte das Paar einen Asylantrag in Österreich. Er bekam hier weitere zwei Töchter. Finanziell ging es der Familie nie schlecht; der Mann verfügte stets über ein fixes Gehalt, etwa 1100 Euro; mit Sozialunterstützung und Kinderbeihilfe betrug das Netto-Monatseinkommen über 3000 Euro. Qaeser A. verfügte also über genügend Geld, um seine Auslandsreisen finanzieren zu können.

https://www.krone.at/1907722

  

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das Gesundheitsministerium hat den Verkauf des nicht-psychoaktiven Wirkstoffs der Cannabispflanze eingeschränkt. Dennoch sind CBD-Produkte in den Shops erhältlich.

https://k.at/life/warum-cbd-produkte-in-oesterreich-immer-mehr-zum-politikum-werden/40046 9485

für solchen Schwachsinn kann man die Regierung kritisieren, anstatt dass sie u.a. das große Geschäft machen

https://www.sn.at/wirtschaft/welt/studie-schaetzt-weltweiten-cannabis-markt-auf-344-milli arden-dollar-69045052

aber das die Pharmaindustrie schon zu verhindern, die wollen ja weiter den große Reibach machen und lassen sich nicht die Butter vom Brot fladern.

  

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bitte sachlich bleiben, man spricht von islamisten terror und nicht von moslem-terror. mit der "andere" terror ist offensichtlich der nazi terror gemeint. man soll dem kind keinen falschen namen geben.

eine allfällige relativierung zu erkennen, bleibt wohl nur einer kleinen minderheit vorbehalten, die zwei wesentliche unterschiede offenbar nicht zur kenntnis nehmen will: die einen vergöttern öffentlich mohamed, die anderen vergöttern im geheimen breivik & co. die einen kommen aus einer anderen welt, die anderen kommen aus unserer welt, zuweilen aus direkter nachbarschaft.

  

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die einen kommen aus einer anderen welt,

Die sind schon längst, spätestens seit 2015, hier. Eingeladen von Merkel und Co. Vielen Dank für unsere zukünftigen Physiker und Chirurgen.

  

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>bitte sachlich bleiben, man spricht von islamisten terror und
>nicht von moslem-terror. mit der "andere" terror ist
>offensichtlich der nazi terror gemeint. man soll dem kind
>keinen falschen namen geben.

du sollst nicht immer von dir auf andere schließen, dass ist dein großes Problem.

>eine allfällige relativierung zu erkennen, bleibt wohl nur
>einer kleinen minderheit vorbehalten, die zwei wesentliche
>unterschiede offenbar nicht zur kenntnis nehmen will: die
>einen vergöttern öffentlich mohamed, die anderen vergöttern
>im geheimen breivik & co. die einen kommen aus einer
>anderen welt, die anderen kommen aus unserer welt, zuweilen
>aus direkter nachbarschaft.
>

xxx

  

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Generalsekretär des Finanzministeriums wird ÖBAG-Alleinvorstand
Aufsichtsrat bestellte Schmid einstimmig

Der Generalsekretär des Finanzministeriums, Thomas Schmid, ist zum Alleinvorstand der Staatsholding ÖBAG bestellt worden. Das teilte die Österreichische Beteiligungs AG am Mittwoch nach einer Aufsichtsratssitzung mit. "Alle Kapital- und Arbeitnehmervertreter haben die Entscheidung mitgetragen", erklärte der Aufsichtsratsvorsitzende, Helmut Kern, in einer Aussendung.
Die ÖBAG verwaltet die Staatsanteile an der Telekom Austria, der Post, der OMV und weiteren Unternehmen und hieß bis vor kurzem ÖBIB und früher ÖIAG. Schmid war seit mehreren Jahren Kabinettschef und Generalsekretär im Finanzministerium und "ist daher mit allen wichtigen Aspekten der Beteiligungen bestens vertraut", so Kern.

  

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>Generalsekretär des Finanzministeriums wird
>ÖBAG-Alleinvorstand
>Aufsichtsrat bestellte Schmid einstimmig


Lebenslauf

MMag. Thomas Schmid ist seit mehreren Jahren Kabinettchef bzw. Generalsekretär des Finanzministeriums, wo ein Schwerpunkt seiner Tätigkeiten auf der Strategieentwicklung des Finanzressorts sowie der Führung über 11.000 Mitarbeitern in 79 Standorten liegt. Neben der Gesamtsteuerung des Ministeriums, zählten ua. die Planung, Erstellung und Verhandlung von Bundesbudgets zu seinen Aufgaben. Seit mehreren Jahren übernimmt er in zahlreichen Beteiligungen des Bundes (Bundestheater-Holding, KA Finanz, Österreichische Lotterien Gesellschaft) Verantwortung als Aufsichtsrat.

In seiner beruflichen Karriere war er ua. Pressesprecher und strategischer Berater des Vizekanzlers Dr. Michael Spindelegger, Büroleiter von BK a.D. Dr. Wolfgang Schüssel, in dessen Zeit als Klubobmann im Parlament tätig und arbeitete in einer Rechtsanwaltskanzlei mit Schwerpunkt auf Gesellschaftsrecht. Der gebürtige Tiroler ist zusätzlich durch das A-Préalable für die Zulassung zum höheren auswärtigen Dienst befähigt. Der studierte Jurist und Politikwissenschaftler absolvierte Management- und Politiklehrgänge an der London School of Economics (UK) sowie der Universität St. Gallen (CH).

  

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NEOS-Mandatar Gerald Loacker stellte die neue Behörden-App auf die Probe und änderte seinen Wohnsitz offiziell auf die Adresse des Wirtschaftsministeriums. Es ging durch.

https://www.heute.at/politik/news/story/Loacker-Digitales-Amt-Meldezettel-54484883

jetzt bin aber mal gespannt was passiert

  

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>>jetzt bin aber mal gespannt was passiert
>
>Anzeige nach §22 Abs.1 Z2 Meldegesetz?


Wien (OTS/ÖVP-PK) - „Auch digitale Amtswege sind Amtswege, die korrekt abzuwickeln sind. Werden – wie es leider auch immer wieder in der analogen Welt passiert – falsche Angaben gemacht, hat das eben solche Konsequenzen“, so Therese Niss, Sprecherin für Digitalisierung, Forschung und Innovation der neuen Volkspartei. Die von Neos-Abgeordnetem Loacker vorsätzlich falsch gemachten Angaben zur Anmeldung eines Hauptwohnsitzes an der Adresse des Digitalisierungsministeriums seien daher ein vorsätzlicher Verstoß nach dem Meldegesetz, „aber definitiv kein Fehler der App“.

Niss weiter: „Während Bundesministerin Margarete Schramböck und die Volkspartei an digitalen Lösungen für die Bürgerinnen und Bürger arbeiten, haben sich die Neos von ihrer Affinität zu digitalen Lösungen verabschiedet. Es ist zudem eine bedenkliche Vorbildwirkung, wenn ein Nationalratsabgeordneter sich vor laufender Kamera für einen Rechtsbruch feiern lässt.“ Dies sei umso bedauerlicher, da gerade Loacker als Jurist eigentlich wissen müsse, dass falsche Angaben bei Behörden Konsequenzen nach sich ziehen, sowohl rechtliche als auch verwaltungstechnische. Vorsätzlich eine falsche Hauptwohnsitzmeldung zu machen und dann zu verlauten, die App für digitale Amtswege sei fehlerhaft, sei erstaunlich. „Das wäre in etwa so, als ob man bewusst zu schnell auf der Autobahn fährt, um zu ‚prüfen‘, ob die Polizei ihre Arbeit tut. Es zeigt sich also, dass aus der ehemals digital-orientierten Oppositionspartei offenbar immer mehr eine Spaßpartei wird. Eine konstruktive Mitarbeit an der Digitalisierungspolitik der Regierung würde den Neos besser anstehen.“

  

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>NEOS-Mandatar Gerald Loacker stellte die neue Behörden-App
>auf die Probe und änderte seinen Wohnsitz offiziell auf die
>Adresse des Wirtschaftsministeriums. Es ging durch.
>
>https://www.heute.at/politik/news/story/Loacker-Digitales-Amt-Meldezettel-54484883
>
>jetzt bin aber mal gespannt was passiert


Üblicherweise benötigt man für die Anmeldung eines Hauptwohnsitzes die schriftliche Bestätigung des Eigentümers bzw. Unterkunftgebers. Die App verlangt dies offensichtlich nicht.


Jo eh. Auf meiner Wohnung waren zig Leute falsch gemeldet. Draufgekommen bin ich nur weil Strafzettel für Schwarzfahren einer mir unbekannten Person an die Adresse geschickt wurde.

  

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>Jo eh. Auf meiner Wohnung waren zig Leute falsch gemeldet.
>Draufgekommen bin ich nur weil Strafzettel für Schwarzfahren
>einer mir unbekannten Person an die Adresse geschickt wurde.

Das geht ja noch. Stell Dir vor, die Cobra kommt um 4 in der Früh auf Besuch, weil irgend ein Gewalttäter ohne Dein Wissen bei Dir gemeldet ist ...

Ich erinnere mich dunkel an eine ähnliche Aktion wie jetzt durch Loacker. Damals hat sich jemand im Haus vom Zilk angemeldet und ist dann mit Journalisten dort aufmarschiert, um einzuziehen.

  

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>Das geht ja noch. Stell Dir vor, die Cobra kommt um 4 in der
>Früh auf Besuch, weil irgend ein Gewalttäter ohne Dein Wissen
>bei Dir gemeldet ist ...

Stimmt. Daran hab ich damals zum Glück nicht gedacht. Ist angeblich üblich. Die Schwarzkappler können die angegebene Adresse auch sofort überprüfen? Weshalb Profis diese falschen Adressen haben, allein auch schon für diverse Leistungen der Stadt die an den Wohnsitz geknüpft sind.

  

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>
>>Das geht ja noch. Stell Dir vor, die Cobra kommt um 4 in
>der
>>Früh auf Besuch, weil irgend ein Gewalttäter ohne Dein
>Wissen
>>bei Dir gemeldet ist ...
>
>Stimmt. Daran hab ich damals zum Glück nicht gedacht. Ist
>angeblich üblich. Die Schwarzkappler können die angegebene
>Adresse auch sofort überprüfen? Weshalb Profis diese falschen
>Adressen haben, allein auch schon für diverse Leistungen der
>Stadt die an den Wohnsitz geknüpft sind.

P.S.: Das Magistrat war bei meinem Anruf sowas von desinteressiert das zu beheben, unglaublich.

  

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Löger zu Prognosen: „Österreich trotzt Negativtrend. Halten an Budgetzielen und Ende der Schuldenpolitik fest“ 
Prognose wesentlich besser als die verbreiteten Befürchtungen. Familienbonus kurbelt Privatkonsum an

Die heute veröffentlichten Konjunkturprognosen des Wirtschaftsforschungsinstituts (WIFO) und Instituts für Höhere Studien (IHS) stimmen Finanzminister Hartwig Löger zuversichtlich: „Während die Wachstumsprognosen einiger Länder in den vergangenen Wochen drastisch nach unten revidiert wurden, stellen die heimischen Institute der österreichischen Wirtschaft ein verhältnismäßig gutes Zeugnis aus.“ 

Sowohl WIFO als auch IHS zeigen auf, dass die Konjunktur in Österreich von der Inlandsnachfrage getragen wird. Der private Konsum wird durch eine hohe Lohnrunde, eine weiterhin wachsende Beschäftigung und eine sinkende Arbeitslosigkeit gestützt. „Dabei bestätigen uns die Wirtschaftsforschungsinstitute, dass der Familienbonus Plus hier einen positiven Wachstumsbeitrag leistet“, so Löger weiter zu den positiven Auswirkungen der ersten Maßnahmen der Bundesregierung. „Selbst wenn der externe Wachstumsbeitrag aufgrund der Entwicklungen in wichtigen Exportländern wie Deutschland und Italien gleich Null werden sollte, wird Österreich aufgrund der starken Binnennachfrage ein solides Wirtschaftswachstum 2019 haben.“ 

Gleichzeitig bedeutet ein insgesamt geringeres Wachstum für den Finanzminister die Notwendigkeit für mehr Disziplin im Budgetvollzug: 

„Sowohl die 1,7 Prozent des WIFOs, als auch die 1,5 Prozent des IHS geben uns zwar weiterhin eine solide Arbeitsbasis, dennoch sind wir mit einer deutlich anderen Ausgangslage als im Vorjahr konfrontiert. Für das Budget bedeutet das: Wir halten sowohl in diesem als auch in den Folgejahren an unseren Budgetzielen fest. Die nach unten revidierten Wachstumsaussichten erfordern jedoch eine strengere Hand im Budgetvollzug.“ 
Finanzminister Löger sieht daher weiterhin alle Ressorts dazu aufgerufen, ihre Budgetausgaben im Blick zu halten und Einsparungspotentiale zu nutzen. 

Mit Verweis auf den gestern von der Statistik Austria bestätigten gesamtstaatlichen Überschuss von 0,1 Prozent des BIP, betonte der Finanzminister in diesem Zusammenhang, dass dies bereits ein wichtiger Schritt, jedoch noch nicht das Ziel sei. „Ein strenger Budgetvollzug bleibt unsere oberste Prämisse, um ab 2019 auch einen Überschuss im Bund zu erzielen.“ 

  

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Tolle Sache:

Der heimliche Weltbank-Coup des Hartwig Löger

Ein Jahr hat der Finanzminister verhandelt. Jetzt ist es fix: Die Weltbank verdoppelt ihr Büro in Wien. Und der Internationale Währungsfonds lässt sich erstmals in der Bundeshauptstadt nieder.

Paywall:

https://diepresse.com/home/wirtschaft/kolumnen/kordikonomy/5603958/Der-heimliche-Weltbank Coup-des-Hartwig-Loeger

  

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>>die Leute sind angepisst, verständlich.
>
>Aus welchem Grund? Weil ihnen das Kopftuch die Sonne nimmt?

Fahr mal Autobahn Inzersdorf ab zur OMV tanken. x

Da hab ich mir erst heute wieder gedacht, Haben wir das alles wirklich notwendig?

  

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Der ist lustig, war es doch auch seine Partei (Türkis) die entgegen der Expertenempfehlungen unbedingt die Sommerzeit haben will und damit die Kommission genervt hat.

https://www.profil.at/oesterreich/zeitumstellung-oevp-eu-kommission-10708724

  

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Ausgerechnet die Fahrrad Hasser Partei Nr 1 beschließt diverse Vorteile für die Radfahrer. Was ist nur mit dieser Partei los? Kommen als nächstes gar strengere Waffengesetze und Maßnahmen gegen Kampfhunde?

https://noe.orf.at/m/news/stories/2972774/

  

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>Ausgerechnet die Fahrrad Hasser Partei Nr 1 beschließt
>diverse Vorteile für die Radfahrer. Was ist nur mit dieser
>Partei los? Kommen als nächstes gar strengere Waffengesetze
>und Maßnahmen gegen Kampfhunde?
>
>https://noe.orf.at/m/news/stories/2972774/

Cannabis Legalisierung kommt als nächstes

  

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>Ausgerechnet die Fahrrad Hasser Partei Nr 1 beschließt
>diverse Vorteile für die Radfahrer. Was ist nur mit dieser
>Partei los?

Die Partei des Kleinen Mannes eben.

  

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Warum mit der SPÖ permanente Defizite garantiert sind: Sie finden immer einen Anlaß mehr Geld auszugeben, 1,7% prognostiziertes Wachstum liefert mE keinen ausreichenden Grund:

SPÖ-Beschäftigungspaket - Muchitsch: „So geht verantwortungsvolle Politik“
Wien (OTS/SK) - Die SPÖ hat ein Paket für die Stärkung der Wirtschaft und Beschäftigung vorgestellt, damit rechtzeitig dem abflauenden Wirtschaftswachstum und einer stagnierenden hohen Arbeitslosigkeit gegengesteuert wird. „So schaut eine vorausschauende und verantwortungsvolle Politik aus: Budgetüberschüsse rechtzeitig und richtig investieren und nicht wie Schwarz-Blau es macht, Steuergeschenke an Großspender und Konzerne verteilen und dann von einer Konjunkturflaute und einem Arbeitslosenrekord ‚überrascht zu werden‘“, erklärte SPÖ-Sozialsprecher Josef Muchitsch zum von SPÖ-Chefin Rendi-Wagner erstellten Paket zur Stärkung von Wirtschaft und Beschäftigung. ****

Die präsentierten Prognosen der heimischen Wirtschaftsforscher zeigen, dass die Konjunktur in Österreich abflaut und die positive Arbeitsmarktentwicklung spätestens mit dem Jahr 2020 nicht mehr andauern wird. Die Arbeitslosigkeit wird dann laut IHS auf hohem Niveau bei 7,5 Prozent stagnieren, mehr als noch im Dezember gedacht.

Die ersten, die vom Abschwung betroffen sein werden, sind Menschen mit geringer beruflicher Qualifikation; aus Arbeitslosen werden dann Langzeitarbeitslose. Wir reden hier von über 400.000 arbeitslosen Menschen in Österreich. „Die schwarz-blaue Regierung ignoriert das einfach“, kritisiert Muchitsch.

Die SPÖ hingegen will, dass die Steuerreform für mittlere und kleine Einkommen vorgezogen wird, um den Konsum zu stärken. Auch sind steuerliche Anreize für Unternehmen, etwa mit zeitlich begrenzten vorzeitigen Abschreibungen, notwendig, um Investitionen zu forcieren. Und der dritte, wichtige Teil des SPÖ-Pakets sind Maßnahmen zur Stärkung des Arbeitsmarktes: Das ist eine Ausbildungsoffensive im Pflegebereich und die Rücknahme der Kürzung der Fachkräftestipendien sowie der Neustart der Aktion 20.000. „Denn die SPÖ will allen Menschen ein gutes Leben ermöglichen, nicht nur wie Schwarz-Blau ein paar wenigen“, so Muchitsch.

  

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>Warum mit der SPÖ permanente Defizite garantiert sind: Sie
>finden immer einen Anlaß mehr Geld auszugeben, 1,7%
>prognostiziertes Wachstum liefert mE keinen ausreichenden
>Grund:

P.S.: Das dürfte ungefähr das Potenzialwachstum in Österreich sein?

  

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>Ein Verbot der Identitären glaubt Natascha Strobl, sei nur
>ein Manöver, "um die FPÖ reinzuwaschen".

Immer aufschlussreich die Leute zu googeln:


Natascha Strobl, Führungsmitglied der Offensive gegen Rechts, hat ein Buch über die Identitären geschrieben. Im Rahmen einer Signierstunde schrieben sie und ihr Ko-Autor folgenden Eintrag in den Umschlag: „Im Zweifelsfall eignet sich dieses Buch zum Entglasen.

  

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>Immer aufschlussreich die Leute zu googeln:...<

ich meine, die quelle ist sekundär, solange sie nicht die unwahrheit berichtet.
natürlich hat auch jeder das recht berichtenswertes nicht zu berichten.

  

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Was gab es vom NLP Hofer nicht für nette ausreden wieso das mit dem Abbiegeassistenten nicht geht. Zum Glück (so wie mit airbnb) haben wir die EU, die die vernünftigen Sachen einfach macht
https://orf.at/stories/3117326/

  

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>Was gab es vom NLP Hofer nicht für nette ausreden wieso das
>mit dem Abbiegeassistenten nicht geht. Zum Glück (so wie mit
>airbnb) haben wir die EU, die die vernünftigen Sachen einfach
>macht
>https://orf.at/stories/3117326/

2022. Und in Fairness war das auch Teil der Argumentation: technisch noch nicht ausgereift und es kommt eine EU-Richtlinie die das einführt sobald technisch passend

  

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Man fragt sich ja warum diese 22 Euro-Regel nicht schon längst abgeschafft wurde?


Löger erhöht bei Digitalsteuer für Google und Co auf fünf Prozent

Ab 2020 soll Onlinewerbung in Österreich mit fünf Prozent besteuert werden, analog zur bestehenden Werbeabgabe in Print und Rundfunk. Das hat Finanzminister Hartwig Löger am Mittwoch im Ö1-"Morgenjournal" angekündigt. Bisher war die Rede von einer Abgabe von drei Prozent. Auf EU-Ebene war ein Vorstoß zur Digitalsteuer gescheitert. Während Brüssel auf ein koordiniertes Vorgehend der Industriestaaten (OECD) setzt, geht Österreich nun im Alleingang voran. Mit der Ankündigung weicht Löger deutlich von den bisherigen Plänen ab. Demnach war eine einheitliche Werbeabgabe von drei Prozent geplant. Für Print- und Rundfunk-Schaltungen hätte sich der Satz reduziert, weil hier bisher schon fünf Prozent eingehoben werden. Dank der neuen Online-Besteuerung – auf digitale Anzeigen gibt es bisher keine Sondersteuer – wäre die neue Regelung aufkommensneutral gewesen, hatte der Minister öfters beteuert. Die Onlinewerbeabgabe soll für Unternehmen ab 750 Millionen Euro Umsatz, davon 25 Millionen Euro in Österreich, gelten. Sie zielt also auf die Onlineriesen wie Google und Facebook ab. Berechnungen des Wirtschaftsforschungsinstitus schätzten das Aufkommen bei einem Tarif von drei Prozent auf 10 bis 15 Millionen Euro im Jahr. Umgelegt auf die nun geplanten fünf Prozent würde das Einnahmen für den Finanzminister von 17 bis 25 Millionen bedeuten. Digitalsteuerpaket Die Onlinewerbeabgabe ist Teil eines Pakets, von dem sich Löger Einnahmen von rund 200 Millionen Euro erhofft. Rund zwei Drittel davon sollen durch die Einhebung der Mehrwertsteuer im Onlinehandel ab dem ersten Cent stammen. Bisher gilt bei Lieferungen aus Drittstaaten eine Freigrenze von 22 Euro. Das betreffe laut Löger den Großteil des Onlinehandels, auch weil der Warenwert oft falsch deklariert werde.

derstandard.at/2000100724212/Loeger-plant-Digitalsteuer-von-fuenf-Prozent-fuer-Google-und-Co

  

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>Man fragt sich ja warum diese 22 Euro-Regel nicht schon längst abgeschafft wurde?

Ich hätte nicht das geringste Problem damit MwSt auch unter 22E zu bezahlen. Aber für Kleinteile um ein paar Euro fünfzig die ich bei uns gar nicht (weil sich keiner dafür die Arbeit machen will) oder nur mit Portokosten die den Warenwert um ein vielfaches übersteigen bekomme 3 Wochen Verzögerung und 10E Gebühr akzeptieren zu müssen ist nicht einzusehen.

  

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>Man fragt sich ja warum diese 22 Euro-Regel nicht schon
>längst abgeschafft wurde?

Vor allem wenn das 150 Mio. bringt?


Digitalsteuerpaket geht in Begutachtung 

Das Finanzministerium startet heute den Begutachtungsprozess für das Digitalsteuerpaket. Dieses beinhaltet drei Maßnahmen, die ein Steueraufkommen von mehr als 200 Millionen Euro jährlich bringen. Digitale Großkonzerne unterliegen künftig einer Digitalsteuer von fünf Prozent. Damit führt Österreich im EU-Vergleich die höchste Digitalsteuer ein. In anderen EU-Mitgliedsstaaten werden derzeit lediglich drei Prozent (Frankreich) oder zwei Prozent (Spanien) des digitalen Werbeumsatzes erhoben. Unter die Regelung der Digitalsteuer fallen Unternehmen, die einen weltweiten Umsatz von 750 Millionen Euro (ausgenommen Umsätze aufgrund gesetzlicher Verpflichtung) und mit mindestens 25 Millionen Euro digitalen Werbeumsatz in Österreich aufweisen. Das bedeutet für den Staat 25 Millionen Euro jährlich Steuereinnahmen – mit steigender Tendenz. Durch die vorgesehene Haftungsklausel für Informationsverpflichtungen von digitalen Vermittlungsplattformen müssen künftig alle Buchungen und Umsätze den Behörden ab 2020 bekanntgegeben werden. Insgesamt wird diese Maßnahme ein Steueraufkommen von rund 30 Millionen Euro jährlich bringen. Für mehr Fairness sorgt die Umsatzsteuerpflicht für Einfuhren von geringem Wert (bis 22 Euro). Bisher geben digitale Händlerplattformen bei Paketen oft falsche, zu niedrige Angaben des Warenwertes an, um der Umsatzsteuer zu umgehen. Rund 150 Millionen Euro jährlich wird diese Maßnahme an Aufkommen generieren. Bis zum 09.05.2019 können Stellungnahmen zum Digitalsteuerpaket eingebracht werden. 

  

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>Für mehr Fairness sorgt die Umsatzsteuerpflicht für Einfuhren von
>geringem Wert (bis 22 Euro). Bisher geben digitale Händlerplattformen
>bei Paketen oft falsche, zu niedrige Angaben des Warenwertes an, um
>der Umsatzsteuer zu umgehen.

Die Idee der 300 Schilling (jetzt 22€) Freigrenze war, die Bürokratie von Bagatellfällen zu verschonen.

Fehldeklarationen wird man durch eine Aufhebung der Freigrenze nicht los werden. Wenn der asiatische Absender alle Pakete als "gift" oder "product sample" deklariert, muß man die USt mühsam anhand von durch den Empfänger bereitzustellenden Dokumenten bemessen. Und dann werden 2 oder 10€ fällig ... viel Aufwand für Peanuts.

  

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Wenn die FPö sich von den Identitären distanziert halbieren sie sich rasch. Dann gibt es ja keine Heimat mehr für die vielen Nachfahren der SSler und Arisierungsgewinner...
Siehe auch was sich auf Facebook so tut
https://mobil.derstandard.at/2000100780562/Distanzierung-von-Identitaeren-Die-FPOe-Kernwa ehlerschaft-brodelt

  

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>Wenn die FPö sich von den Identitären distanziert halbieren
>sie sich rasch.

Glaub ich nicht. Die denen das wichtig ist wählen ja sicher keine der anderen Parteien. Höchstens bleiben einige bei der Wahl zu Hause.

  

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>>Wenn die FPö sich von den Identitären distanziert
>halbieren
>>sie sich rasch.
>
>Glaub ich nicht. Die denen das wichtig ist wählen ja sicher
>keine der anderen Parteien. Höchstens bleiben einige bei der
>Wahl zu Hause.
>

Die größere Gefahr als unmittelbarer Wählerschwund ist wahrscheinlich, daß es wieder zu einer Entfremdung zwischen Basisfunktionären und Regierungsmannschaft kommt. Die Identitären verkörpern schon ziemlich das, was der FP-Bezirksrat gerne wäre, und sich nach drei Bier auch auszusprechen traut.

  

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>>>Wenn die FPö sich von den Identitären distanziert
>>halbieren
>>>sie sich rasch.
>>
>>Glaub ich nicht. Die denen das wichtig ist wählen ja
>sicher
>>keine der anderen Parteien. Höchstens bleiben einige bei
>der
>>Wahl zu Hause.
>>
>
>Die größere Gefahr als unmittelbarer Wählerschwund ist
>wahrscheinlich, daß es wieder zu einer Entfremdung zwischen
>Basisfunktionären und Regierungsmannschaft kommt. Die
>Identitären verkörpern schon ziemlich das, was der
>FP-Bezirksrat gerne wäre, und sich nach drei Bier auch
>auszusprechen traut.

Dazu braucht es nicht mal 3 Bier. Ich war mal interessehalber bei einer (gehobenen) FPÖ Veranstaltung. Was da ohne Alkohleinfluss am Tisch gesprochen und gescherzt wurde fällt alles unter Wiederbetätigung. Und das waren nicht die einfachen Leute von der Straße...

  

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schon klar, dass auch besser verdienende die FPÖ wählen, vor allem am Land schürt man ja die Angst vor Flüchtlingen...mittlerweile ist das Problem nicht mehr so groß wie früher (also 2015), aber trotzdem spielt die FPÖ immer noch diesen "Joker" aus - man merkt es auch am Land, dass Flüchtlinge gar nicht gut ankommen. Das Lustigste ist aber: die meisten von ihnen haben vermutlich noch NIEMALS einen Flüchtling in echt gesehen, sondern nur im Fernsehen...ich sage immer: man muss sich selbst mal nur vorstellen, was wir machen würden, wenn hier ein Bürgerkrieg ausbrechen würde. Ich würde auch flüchten, und zwar als einer der ersten

  

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ist es, einmal abgesehen vom asylrecht, tatsächlich so ein großer unterschied ob jemand
vor hunger oder vor krieg flüchtet? man kann lernen zwischen flüchtling und migrant zu
unterscheiden. der eine will blos leben, der andere will besser leben. alle über einen kamm
zu scheren, bringt uns nicht weiter.

  

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der andere will besser leben

ANALaphabeten die sich nicht anpassen wollen, die keine Frauenrechte kennen, die es sich bequem machen in der sozialen Hängematte, die Verbrechen hier begehen ? ich brauche sie nicht hier.

  

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>ich brauche sie nicht hier.<

niemand braucht sie hier, sie sind für viele zweifellos eine belastung, aber das hat hilfeleistung eben so an sich. hilfe ist keinesfalls selbstlos, der lohn den sie einbringt ist allerdings nur für jenen werthaltig, dem gewissen und empathie in die wiege gelegt wurde.

übrigens, analphabetismus sagt nichts aus, und er läßt sich in kurzer zeit beheben. es gibt schlimmere mängel, die kaum mehr zu beheben sind, man behält sie ein leben lang.

  

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>schon klar, dass auch besser verdienende die FPÖ wählen, vor
>allem am Land schürt man ja die Angst vor
>Flüchtlingen...mittlerweile ist das Problem nicht mehr so groß
>wie früher (also 2015), aber trotzdem spielt die FPÖ immer
>noch diesen "Joker" aus - man merkt es auch am Land, dass
>Flüchtlinge gar nicht gut ankommen. Das Lustigste ist aber:
>die meisten von ihnen haben vermutlich noch NIEMALS einen
>Flüchtling in echt gesehen, sondern nur im Fernsehen...ich
>sage immer: man muss sich selbst mal nur vorstellen, was wir
>machen würden, wenn hier ein Bürgerkrieg ausbrechen würde. Ich
>würde auch flüchten, und zwar als einer der ersten


du machst deinem Nick alle Ehre *facepalm*.....

  

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>schon klar, dass auch besser verdienende die FPÖ wählen, vor
>allem am Land schürt man ja die Angst vor
>Flüchtlingen...mittlerweile ist das Problem nicht mehr so groß
>wie früher (also 2015), aber trotzdem spielt die FPÖ immer
>noch diesen "Joker" aus - man merkt es auch am Land, dass
>Flüchtlinge gar nicht gut ankommen. Das Lustigste ist aber:
>die meisten von ihnen haben vermutlich noch NIEMALS einen
>Flüchtling in echt gesehen, sondern nur im Fernsehen...ich
>sage immer: man muss sich selbst mal nur vorstellen, was wir
>machen würden, wenn hier ein Bürgerkrieg ausbrechen würde. Ich
>würde auch flüchten, und zwar als einer der ersten

350m von mir entfernt war die größte Flüchtlingsunterkunft Österreichs. Ich hab es bemerkt, als sie abgesiedelt wurden und auf die Bundesländer aufgeteilt...

  

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man muss sich das mal vorstellen: die ganze Aufregung weil einer 1.500 Euro gespendet hat der am anderen Ende der Welt 50 Moslems umgebracht hat. Lenkt doch alles nur ab von den Problemen die wir HIER haben mit den Moslems.

  

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"Für Sperrvermerke oder Entorderungen muss es immer eine Grundlage geben: Eine strafrechtliche Verurteilung, ein laufender Prozess oder ein Disziplinarverfahren", so Bauer.


Die Argumentation ist allerdings auch schlüssig.

  

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>FPÖ Ministerium macht das Gegenteil von distanzieren beim
>Bundesheer
>
>https://derstandard.at/2000100802668/Heer-sieht-identitaere-Soldaten-nach-interner-Anweis ung-nicht-als-Problem

"Gratisausbildung an Maschinengewehren" ...GWDs bekommen keine Ausbildung am MG.
Berufssoldaten überprüft das Abwehramt und da braucht es keine strafrechtliche Verurteilung etc., da reicht weniger um abgelehnt zu werden.

  

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>"Gratisausbildung an Maschinengewehren" ...GWDs bekommen keine
>Ausbildung am MG.

Da darfst nicht so streng mit dem Pilz sein.
Die meisten Leute, die nie mit einer militärischen Ausbildung in Berührung gekommen sind, kennen den Unterschied zwischen MG und StG nicht.

  

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>Da darfst nicht so streng mit dem Pilz sein.
>Die meisten Leute, die nie mit einer militärischen Ausbildung
>in Berührung gekommen sind, kennen den Unterschied zwischen MG
>und StG nicht.

Der schmierige Kerl ("Peter mit den flinken Händen") sitzt im Nationalen Sicherheitsrat und ist noch immer militärisch ahnungslos.

P.S.: Fun Fact: 2008 wurde das Gesetz geändert damit nicht mehr ein Mitglied allein ihn einberufen konnte. (Lex Pilz)

  

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>Berufssoldaten überprüft das Abwehramt und da braucht es keine
>strafrechtliche Verurteilung etc., da reicht weniger um
>abgelehnt zu werden.

Verteidigungsminister Kunasek: „Der Verfassungsschutzbericht des BVT ist die Grundlage unseres Handelns. Ich habe daher angewiesen, wieder zur alten Regelung zurückzukehren. Politischer oder religiöser Extremismus, egal von welcher Seite, hat im Bundesheer nichts verloren!“

Im letztgültigen Verfassungsschutzbericht 2017 des BVT wurde die IBÖ als rechtextreme Vereinigung qualifiziert.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190404_OTS0149/verteidigungsminister-kunasek-ex tremismus-hat-im-bundesheer-nichts-verloren

  

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>Der Kunasek rudert schon wieder (berechtigt) zurück
>https://mobil.derstandard.at/2000100802668/Heer-sieht-identitaere-Soldaten-nach-interner- Anweisung-nicht-als-Problem

Mir kommt gerade der Gedanke wieso vielleicht Kurz so gegen die Identitären ist. Vielleicht ist der Gedanke dahinter, dass er nicht wie der Dolfuss enden will...

  

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Glaube ich zwar nicht im wortwörtlichen Sinne, weil hierzulande ja prinzipiell die radikaleren politischen Krakeeler auch nur maximal Schreibtischtäter und Dampfplauderer sind im Normalfall aber das doch recht spezielle Vorgehen die letzten Tage macht schon etwas stutzig.

Ich vermute, da hat sich schon länger einiger Unfrieden angestaut und da die "Täter" diesmal ja offiziell gar nicht Teil der FPÖ sind, kann sich der ja Bahn brechen und der Koalitionspartner muss eher stammelnd erklären, wieso er das nicht wollen würde, während die Umfragen sowieso Kurz im Auftrieb und Strache im Abschwung sehen. Spannendster innenpolitischer Moment seit fast 2 Jahren, denke ich.

"Wer von Anfang an schon sicher weiß, wohin sein Weg führen wird, wird es nicht sehr weit bringen." -

Napoleon I. Bonaparte

  

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SPÖ tauscht Volksanwalt aus: Achitz folgt Kräuter

Die SPÖ tauscht Volksanwalt Günther Kräuter durch den Leitenden Sekretär des Österreichischen Gewerkschaftsbunds (ÖGB), Bernhard Achitz, aus. Das bestätigte Parteivorsitzende Pamela Rendi-Wagner in einer schriftlichen Stellungnahme. Achitz soll morgen vom Präsidium designiert werden. Seine Wahl erfolgt gemeinsam mit den Kandidaten von ÖVP und Freiheitlichen durch den Nationalrat.

Unverständnis bei steirischer SPÖ
Bei der steirischen SPÖ sorgte Kräuters Ablöse für Unverständnis. Kräuter habe in den vergangenen Jahren exzellente Arbeit geleistet, die steirischen Mitglieder des Bundesparteivorstandes würden sich morgen bei der Abstimmung enthalten, kündigte der steirische SPÖ-Klubchef und Bundesparteivorstandsmitglied Hannes Schwarz an.

https://orf.at/stories/3117603/

  

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Ehrlich, ich versteh das auch nicht.
Der Kräuter war eh ein gutes Aushängeschild für die SPÖ.
Das einzige Positive: dass es die Heinisch-Hosek nicht geworden ist.

  

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>Ehrlich, ich versteh das auch nicht.
>Der Kräuter war eh ein gutes Aushängeschild für die SPÖ.
>Das einzige Positive: dass es die Heinisch-Hosek nicht
>geworden ist.

Vielleicht ganz trivial: Volksanwälte sind sehr gut bezahlt, aktuell 14289 Euro im Monat. Vielleicht hat die Partei befunden es reicht jetzt für den Kräuter und es ist jetzt ein anderer Getreuer dran für den Schluck aus der Pulle.

  

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Insider gehen davon aus, dass die Regierung kommenden Mittwoch im Ministerrat folgende Eckpunkte vorlegen wird: Neben der schon bekannten Senkung der Krankenversicherungsbeiträge um 700 Millionen Euro im kommenden Jahr soll es 2021 zu einer Senkung der drei unteren Tarifstufen kommen. Die derzeitigen Sätze – 25, 35 und 42 – würden demnach auf 20, 30 und 40 Prozent reduziert. Zudem wurde eine Erhöhung der Werbungskostenpauschale in Aussicht gestellt. Für 1660 Euro Maximum Was würde das den Arbeitnehmern nun bringen? Laut einer Untersuchung der Agenda Austria 3,1 Milliarden Euro. Der Thinktank hat auch Berechnungen für unterschiedliche Einkommensbezieher durch die Senkung der Tarife und die Anhebung des Pauschales vorgenommen, die Sozialversicherungsbeiträge sind nicht inkludiert.



derstandard.at/2000100846522/Experten-ruetteln-an-Beguenstigung-fuer-13-und-14-Gehalt

  

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Solche Statistiken/Grafiken sind in öffentlichen Debatte immer schwierig, weil es quasi keine Form der Steuersenkung gibt - besonders und gerade eben bei progressiven Steuersystemen - , die nicht automatisch Besserverdiener erheblich stärker entlastet, zumindest in ganzen Zahlen. Sofern das mit em 13/14 Gehalt Realität werden könnte, dürfte es wohl im Kleinbürgertum wirklich eine kleine Revolte geben, die untereren Schichten haben dieses Problem ja inzwischen, spekulativ gar nicht mehr so wirklich...

"Wer von Anfang an schon sicher weiß, wohin sein Weg führen wird, wird es nicht sehr weit bringen." -

Napoleon I. Bonaparte

  

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>Der Sellner sieht es wohl etwas anders. Einer von beiden sagt
>die Unwahrheit. Wer wohl?
>
>https://scontent-vie1-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/56681351_687232371706258_189821352578069299 2_n.jpg?_nc_cat=101&_nc_ht=scontent-vie1-1.xx&oh=019307d6b9c885bf6d955b6ce737eb90&oe=5D0259E7

Vielleicht sollte sich beide mal auf 3 Bier treffen oder es "ausfechten"

PS: der Shorty gibt sich zufrieden und will weiter packeln

https://orf.at/stories/3117871/

(wäre ja auch schon blöd wegen einem Sellner die Macht riskieren)

  

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>>Der Sellner sieht es wohl etwas anders. Einer von beiden
>sagt
>>die Unwahrheit. Wer wohl?
>>
>>https://scontent-vie1-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/56681351_687232371706258_189821352578069299 2_n.jpg?_nc_cat=101&_nc_ht=scontent-vie1-1.xx&oh=019307d6b9c885bf6d955b6ce737eb90&oe=5D0259E7
>
>Vielleicht sollte sich beide mal auf 3 Bier treffen oder es
>"ausfechten"
>
>PS: der Shorty gibt sich zufrieden und will weiter packeln
>
>https://orf.at/stories/3117871/
>
>(wäre ja auch schon blöd wegen einem Sellner die Macht
>riskieren)

Natürlich. Die SPÖ Burgenland oder Linz beendet deswegen ja auch nicht die Koalition mit der FPÖ. Es wird nirgends so viel gelogen wie in der Politik, im Krieg und nach der Jagd, wußte schon Bismarck...

  

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Eh, die angeschossenen Treiber im Burgenland verdienen sich bei den herrschaftlichen Jagden eine goldene Nase damit, dass sie sagen, das waren keine Schrotkugeln, sie sind am Streusplitt ausgerutscht

  

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auf Twitter

Wie glaube ich schon mal gepostet ist es generell für politisch interessierte Menschen empfehlenswert Politikern und Politik-Journalisten auf Twitter zu folgen. Man lernt mehr als beim Zeitung lesen.

  

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>auf Twitter
>
>Wie glaube ich schon mal gepostet ist es generell für
>politisch interessierte Menschen empfehlenswert Politikern und
>Politik-Journalisten auf Twitter zu folgen. Man lernt mehr als
>beim Zeitung lesen.

Leider wird halt auf Twitter auch wieder rasch gelöscht, so bekommt man nur die Hälfte mit wenn man nicht die Artikel darüber liest...

  

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>mir sind 1000 Identitäre lieber als solche>

wieso die beschränkung auf nur 1000? hier hätte man wohl anderes von dir erwartet, nämlich bedingungslose solidarität. naja, irgendwo auch veständlich, jetzt wo die schutzmacht zu schwächeln beginnt, muß man schon etwas vorsichtiger sein.

  

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>mir sind 1000 Identitäre lieber als solche:
>
>https://www.krone.at/1898894
>
>den täglichen Einzelfall gib uns heute

Den täglichen Einzelfall gibt es auch unter den autochonen Ösis.
https://wien.orf.at/news/stories/2786933/

  

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Den täglichen Einzelfall gibt es auch unter den autochonen Ösis

wau der Bericht ist aus 2016, meiner von heute.

Klar gibt es genug Gesindel aus Österreich, deshalb importiere ich mir aber nicht das Gesindel aus aller Herren Länder.

  

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>Den täglichen Einzelfall gibt es auch unter den autochonen
>Ösis
>
>wau der Bericht ist aus 2016, meiner von heute.
>
>Klar gibt es genug Gesindel aus Österreich, deshalb importiere
>ich mir aber nicht das Gesindel aus aller Herren Länder.

Bitte hier aktuelle Beispiele mit ösis. Die sind auch net besser als die Ausländer. Die Krone & Co berichtet halt vermehrt über die. Das würde schon alles wissenschaftlich bewiesen.


https://www.salzburg24.at/news/salzburg/schlaegereien-in-salzburg-und-saalbach-hinterglem m-verletzte-68101231

  

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>>Den täglichen Einzelfall gibt es auch unter den
>autochonen
>>Ösis
>>
>>wau der Bericht ist aus 2016, meiner von heute.
>>
>>Klar gibt es genug Gesindel aus Österreich, deshalb
>importiere
>>ich mir aber nicht das Gesindel aus aller Herren Länder.
>
>Bitte hier aktuelle Beispiele mit ösis. Die sind auch net
>besser als die Ausländer. Die Krone & Co berichtet halt
>vermehrt über die. Das würde schon alles wissenschaftlich
>bewiesen.
>
>
Auch erwiesen ist, das in Österreichs Gefängnissen 54,5 % Ausländer sitzen, da sind aber Leute mit österr. Staatsbürgerschaft, aber mit Migrationshintergrund, noch gar nicht mit eingerechnet.

  

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>Auch erwiesen ist, das in Österreichs Gefängnissen 54,5 % Ausländer sitzen,...

man stelle sich vor, die würden auch noch alle frei herumlaufen, nicht wahr!?

>da sind aber Leute mit österr. Staatsbürgerschaft, aber mit Migrationshintergrund, noch gar nicht mit eingerechnet.<

differenzierter fremdenhass vom feinsten. wie viele generationen muß die migration zurückliegen um menschen damit nicht mehr konfrontieren zu müssen? machen wir es so wie unsere vorbilder, die verlangten zwei generationen unverschmutztes blut, oder wollen wir lieber noch ein bis zweihundert jahre bionachweis dazulegen?

wie groß ist eigentlich die sicherheit, daß mann selbst nicht ein wenig alkoholangereichertes russisches infanteristenblut aus der 45er generation in den adern hat? wieviel wissen wir darüber? könnte es sein dass die schweigende folgegeneration uns hat glauben lassen was sie selbst nicht glaubte? mater semper certa est.

  

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>Verträgt da wer die Wahrheit nicht?
>
>https://m.heute.at/politik/news/story/41228615


Mann merkt, du unterscheidest dich in manchen Dingen absolut nicht von denen, die du so sehr verachtest
Schlimm ist halt, dass dadurch nur mehr die extremen Ränder Wirbel machen und sachliche Diskussion auf der Strecke bleibt!

  

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verklagt gehören Politiker, die uns 2015 Mörder,Vergewaltiger,usw... in die EU und speziell nach Österreich gebracht haben, durch ihr Nichthandeln und ihre Aussagen wegen indirekter Beihilfe.

Und der Rote soll mal schauen was seine .... in Wien verbrochen hat.

  

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>>Verträgt da wer die Wahrheit nicht?
>>
>>https://m.heute.at/politik/news/story/41228615
>
>
>Mann merkt, du unterscheidest dich in manchen Dingen absolut
>nicht von denen, die du so sehr verachtest
>Schlimm ist halt, dass dadurch nur mehr die extremen Ränder
>Wirbel machen und sachliche Diskussion auf der Strecke
>bleibt!

Ich verachte niemanden, da steh ich schon lange drüber. Die FP gehört zum Rand. Nur weil sie Kreide gefressen haben sind sie unverändert gefährlich.

  

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>Falls sich wer wundert warum kaum wer die ÖH ernst nimmt:
>
>https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190408_OTS0013/rfs-kritik-oeh-uni-wien-finanzie rt-interaktiven-analsex-workshop

Wenigstens ist der Hinweis der RFS noch rechtzeitig, damit möglichst viele hingehen können(war Haider auch auf einem solchen Workshop?) ...

  

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>>Falls sich wer wundert warum kaum wer die ÖH ernst
>nimmt:
>>
>>https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190408_OTS0013/rfs-kritik-oeh-uni-wien-finanzie rt-interaktiven-analsex-workshop
>
>Wenigstens ist der Hinweis der RFS noch rechtzeitig, damit
>möglichst viele hingehen können(war Haider auch auf einem
>solchen Workshop?) ...

Haider, Petzner, Westi & sonstigen "Lebensmenschen", haben solche Workshops sicher auch gemacht, sich aber über die Parteiakademie zahlen lassen. Die sind nicht zu ÖH gegangen

Übrigens unser Ex-Bürgermeister hat ein ähnliches Hobby, aber er zieht sich gerne noch was Hübsches aus Latex dazu an und lässt sich gerne von eine strengen Dame dazu etwas mit Peitsche züchtigen, wie mir aus gut informierter Quelle zugetragen wurde.


  

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Übrigens unser Ex-Bürgermeister hat ein ähnliches Hobby, aber er zieht sich gerne noch was Hübsches aus Latex dazu an und lässt sich gerne von eine strengen Dame dazu etwas mit Peitsche züchtigen, wie mir aus gut informierter Quelle zugetragen wurde.


genehmigt er sich dann eine Mischung aus Pisse und Spritzwein ?

  

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Wünsch dir was der Industrie, aber interessante Zahlen. Wenn die stimmen muß es eigentlich der IFB werden:


Rasche Entlastung bei Körperschaftsteuersatz gefordert
Bei der Senkung des Körperschaftssteuersatz liegen aus Sicht von Menz zwei Optionen am Tisch: Eine Senkung des 25 %-igen Körperschaftsteuersatzes in Österreich auf 19 % würde eine Reduktion der Steuereinnahmen für den Finanzminister um 2,3 Mrd. Euro ergeben. Ein anderer Ansatzpunkt: Eine Reduktion des KÖSt-Satzes auf die Hälfte bei nicht entnommenen Gewinnen würde einen Steuereinnahmenverlust in Höhe von 3 Mrd. Euro bewirken. „Die budgetären Auswirkungen der KÖSt-Satz-Senkungsvarianten liegen vor. Jetzt fehlt nur noch eine rasche politische Umsetzung, um mit dieser Maßnahme den derzeitigen Wirtschaftsaufschwung in Österreich so lange wie möglich am Köcheln zu halten“, fordert Menz.

Ankurbelung der Investitionstätigkeit mit einem Investitionsfreibetrag
In einer konjunkturellen Phase, die den Höhepunkt bereits überschritten hat, stärkt eine Maßnahme zur Forcierung der Investitionstätigkeit die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe und erhöht das Wirtschaftswachstum einer Volkswirtschaft. Jeder investierte Euro zieht eine gesamtwirtschaftliche Produktion von 1, 24 Euro nach sich (Quelle: IWI).

Die Industrie schlägt die Einführung eines Investitionsfreibetrags (IFB) von 30 % vor. Nach jüngsten Berechnungen des Industriewissenschaftlichen Instituts bedeutet die Einführung eines IFB in der Höhe von 30 % unter Einschränkungen, dass er nur für Unternehmen der Herstellung von Waren und nur für das Sachanlagevermögen gelten soll, verminderte Steuereinnahmen durch den Bund in der Höhe von 294 Mio. Euro.

„Die durch den IFB unterstützten Investitionen könnten eine gesamtwirtschaftlich ausgelöste Wertschöpfung von 600 Mio. Euro bewirken, rund 7.800 zusätzliche Beschäftigungsverhältnisse generieren sowie Fiskal- und Sozialbeitragseffekte von insgesamt 200 Mio. Euro auslösen“, so Menz.

Auch die Lohnnebenkosten-Senkung hat als Forderungs-„Dauerbrenner“ der Wirtschaft oberste Priorität, ergänzt Bundesspartengeschäftsführer Mörk. „Die Industrie muss im Zuge dieser Steuerreform eine spürbare Entlastung bekommen, wir erwarten ein deutliches Signal in Richtung internationaler Standortwettbewerb“, fasst der Bundesspartenobmann zusammen.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190408_OTS0096/oesterreichs-industrie-zieht-pos itive-bilanz-fuer-2018

  

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https://salzburg.orf.at/news/stories/2974695/



Langjähriger Freund des Landes Salzburg
Dieser Jet hat das internationale Ruf- und Kennzeichen 9K-GEA. Er trägt die große Aufschrift „State of Kuwait“ - auch in arabischen Schriftzeichen - und steht derzeit in Warteposition auf dem Salzburg Airport. Dessen Sprecher Alexander Klaus sagte dem ORF, dass der Emir in Salzburg am Dienstag von einer Delegation der kuwaitischen Botschaft in Wien empfangen wurde. Beim Flughafen sei man immer stolz, wenn Staatschefs aus aller Welt in Salzburg ankommen. Der Emir von Kuwait sei seit langer Zeit ein Freund des Landes Salzburg.

https://salzburg.orf.at/news/stories/2973801/

  

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Einfach mal eine Kennzeichnungspflicht der Herkunft in der Gastro einführen. Dann sieht der Gast endlich, dass DAS weltberühmte Schnitzel aus Billigstware gemacht wird. Bei mir sind in der Nähe einige Wirten - lauter "angesehene" Lokale die jeder in Wien kennt. Seit ich sehe wer die beliefert habe ich das Essen in Restaurants massiv reduziert bzw. geh nur mehr dorthin wo auf der Karte steht wer liefert...

https://kurier.at/chronik/oesterreich/lebensmittel-billigware-bringt-bauern-unter-druck/4 00460716

  

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die beste und günstigste lösung ist immer noch der fleischhauer deines vertrauens, in kombi mit einer frau die es kann.

  

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Fortüne hat die Regierung: da verdienen wir 1,6% des Nominale an Zinsen (4x-0,39%)

Österreich konnte sich so billig wie noch nie refinanzieren
Die Emissionsrendite für die Aufstockung einer Anleihe mit vierjähriger Restlaufzeit ist auf den Rekord-Tiefstand von minus 0,39 Prozent gerutscht.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5609974/Oesterreich-konnte-sich-so-billig -wie-noch-nie-refinanzieren

  

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>Das Nulldefizit macht sich auch an dieser Front bezahlt. Die
>Märkte sind hier sehr effizient.


Es hilft sicher aber das bewegt sich mE im Promillebereich. Im wesentlichen liegt es am Signal der EZB jetzt doch noch länger nicht zu erhöhen. Deutschland ist bis 10 Jahre negativ.

PS.: Was oft übersehen wird: Es färbt ab. Erste Bank konnte gestern eine Senior preferred Anleihe sehr günstig platzieren.

  

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>>Das Nulldefizit macht sich auch an dieser Front bezahlt.
>Die
>>Märkte sind hier sehr effizient.
>
>
>Es hilft sicher aber das bewegt sich mE im Promillebereich. Im
>wesentlichen liegt es am Signal der EZB jetzt doch noch länger
>nicht zu erhöhen. Deutschland ist bis 10 Jahre negativ.


Das absolute Zinsniveau liegt an der EZB. Aber daß sich der Spread zu Deutschland verringert, liegt am Vertrauen in die solide österreichische Fiskalpolitik.

  

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>>Es hilft sicher aber das bewegt sich mE im
>Promillebereich. Im
>>wesentlichen liegt es am Signal der EZB jetzt doch noch
>länger
>>nicht zu erhöhen. Deutschland ist bis 10 Jahre negativ.
>
>
>Das absolute Zinsniveau liegt an der EZB. Aber daß sich der
>Spread zu Deutschland verringert, liegt am Vertrauen in die
>solide österreichische Fiskalpolitik.

Vollkommen richtig. Ich muß zugeben den Spread zu Deutschland hab ich zuletzt nicht beobachtet.

  

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>>>Es hilft sicher aber das bewegt sich mE im
>>Promillebereich. Im
>>>wesentlichen liegt es am Signal der EZB jetzt doch
>noch
>>länger
>>>nicht zu erhöhen. Deutschland ist bis 10 Jahre
>negativ.
>>
>>
>>Das absolute Zinsniveau liegt an der EZB. Aber daß sich
>der
>>Spread zu Deutschland verringert, liegt am Vertrauen in
>die
>>solide österreichische Fiskalpolitik.
>
>Vollkommen richtig. Ich muß zugeben den Spread zu Deutschland
>hab ich zuletzt nicht beobachtet.


P.S.: Schade daß der enorme Benefit für die Gesamtwirtschaft via Channel Bank/Corporate-Fundingkosten in der Öffentlichkeit vollkommen unbekannt ist. Es würde sich kein Politiker mehr trauen außerhalb von Krisen Defizit Spending vorzuschlagen.

  

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>>>Es hilft sicher aber das bewegt sich mE im
>>Promillebereich. Im
>>>wesentlichen liegt es am Signal der EZB jetzt doch
>noch
>>länger
>>>nicht zu erhöhen. Deutschland ist bis 10 Jahre
>negativ.
>>
>>
>>Das absolute Zinsniveau liegt an der EZB. Aber daß sich
>der
>>Spread zu Deutschland verringert, liegt am Vertrauen in
>die
>>solide österreichische Fiskalpolitik.
>
>Vollkommen richtig. Ich muß zugeben den Spread zu Deutschland
>hab ich zuletzt nicht beobachtet.


Gerade nachgesehen. Der Unterschied ist noch immer gewaltig: Deutschland 10 Jahre ist noch um 0,30% niedriger.

  

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Wifo: Österreichs Steuerquote "muss runter, runter, runter"

Christoph Badelt, Chef des Forschungsinstituts Wifo, fordert einen großen Wurf bei der Steuerreform. Kleine Einkommen müssten stärker entlastet werden.

Die Steuer- und Abgabenquote in Österreich "muss runter, runter, runter", fordert Wifo-Chef Christoph Badelt unter anderem in Reaktion auf die neueste OECD-Steuerstudie "Taxing-Wages", wonach ein Durchschnittsarbeitnehmer 47,6 Prozent Steuern und Abgaben abführt. Bei der kommenden Steuerreform seien also vorerst Maßnahmen bei den Lohnnebenkosten wichtiger als etwa bei der Körperschaftsteuer.

Kleine Einkommen müssten stärker entlastet werden, forderte Badelt am Donnerstag im Klub der Wirtschaftspublizisten in Wien. "Dazu gehört in die Sozialversicherung hineingegangen, nicht nur in die Krankenversicherung, auch wenn die Sozialversicherung dann stärker steuerabhängig wird." Die Sätze gehörten längerfristig eingeschliffen. Als zweite Maßnahme solle der 25 Prozent hohe Eingangssteuersatz abgesenkt werden - "auf 10 Prozent beispielsweise".

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5611034/Wifo_Oesterreichs-Steuerquote-mus s-runter-runter-runter

  

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Steuern und Abgaben auf Arbeit weiter gestiegen

Arbeit wird in kaum einem anderen Industrieland so stark besteuert wie in Österreich. Trotzdem zwackte der Staat bei Beschäftigten noch mehr ab

Interessant ist, dass die Belastung von Arbeit im vergangenen Jahr in Österreich gestiegen ist, obwohl die Regierung 2018 die Arbeitslosenversicherungsbeiträge für Geringverdiener gesenkt hat. Die schleichende Steuererhöhung für höhere Einkommen, die kalte Progression, hat das überkompensiert, sagt Dominique Paturot, einer der Steuerexperten der OECD.

derstandard.at/2000101260671/Steuern-und-Abgaben-auf-Arbeit-weiter-gestiegen

  

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Kanzlerfrage: Kurz zieht davon, profitiert von Identitären-Machtwort

Wie profil in seiner kommenden Ausgabe berichtet, profitiert Sebastian Kurz von seinem Identitären-Machtwort und zieht in der fiktiven Kanzlerfrage auf 42 Prozent (+2) davon. SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner kommt auf 16 (+1), FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache auf 12 (-1) %. Das sind die Ergebnisse einer vom Meinungsforschungsinstitut Unique research für profil durchgeführten Umfrage.

FPÖ-Distanzierung "nicht glaubwürdig"
In der Sonntagsfrage verharrt die ÖVP bei 34%, die SPÖ kann von 25 auf 28 % zulegen, die FPÖ verliert und kommt auf 22 % (-2). Neos halten bei 7 % (-1), Grüne und Liste Jetzt bleiben unverändert bei 5% beziehungsweise 2%. Der Konflikt mit den Identitären setzt der FPÖ zu, die Bekennerquote sinkt. Dazu kommt: Laut der profil-Umfrage hält eine große Mehrheit von 61 % die Distanzierung der FPÖ von den Identitären für „weniger“ oder „gar nicht glaubwürdig“. Spannendes Detail: Selbst in der ÖVP-Wählerschaft halten 52 Prozent die Distanzierung des Koalitionspartners von den Rechstextremen für „weniger“ oder „gar nicht glaubwürdig“.

Methode: Telefonische und Online-Befragung
Zielgruppe: Österr. Bevölkerung ab 16 Jahren
Max. Schwankungsbreite der Ergebnisse: ±3,5 Prozentpunkte
Sample: n = 800 Befragte
Feldarbeit: 8. bis 12. April 2019

  

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Bravo, eine rechte Regierung und ein Rekordstand an Leuten die man aus Drittstaaten holt. Stattdessen sollte man mal die Ausländer die im Land sind in den Arbeitsmarkt integrieren. Achja die dürfen ja nicht arbeiten, sonst würde ja die Kriminalität und somit die Angst in der Bevölkerung sinken...

https://tirol.orf.at/m/news/stories/2975738/

  

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Es wird noch mehr werden. Digitalisierungsministerium fördert auch finanziell die Bemühungen der Wirtschaftskammer, IT-Spezialisten aus Polen usw. zu bekommen. Dafür soll auch einiges geändert werden bei der Rot-Weiß-Rot-Card, z.B. das Mindesteinkommen.

  

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Gesamtstaatlich ist der Finanzminister also im Blindflug unterwegs. Die im Interview mit Franz Schellhorn angesprochene Anekdote, wonach der Finanzminister als Letzter von den ausgeglichenen Staatsfinanzen erfahren hat, ist dafür bezeichnend.

https://diepresse.com/home/meinung/kommentare/leitartikel/5611962/Auf-die-grosse-Staatsre form-muessen-wir-wohl-noch-eine-Weile-warten

  

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Löger: IWF-Ansiedlung und Ausbau des Weltbankstandorts in Wien fix 
Blümel: Großer standortpolitischer Erfolg führt zu bedeutender Stärkung und eindrucksvoller Aufwertung Wiens

„Es freut mich sehr, dass wir in Washington die letzten Details zum Ausbau des Weltbankstandorts in Wien unter Dach und Fach bringen konnten. Ab Juni 2019 wird dieser auf rund 250 Mitarbeiter ausgeweitet und die Präsenz damit innerhalb eines Jahres mehr als verdoppelt“, zeigt sich Finanzminister Hartwig Löger erfreut.

„Die fixierte Etablierung einer Repräsentanz des Internationalen Währungsfonds (IWF) ist genauso Ausdruck höchster Anerkennung für die professionelle Arbeit, die Österreich seit Jahren leistet. Mit der Schwerpunktsetzung ‚Westbalkan und Südosteuropa‘, zeigt sich, dass Österreich als Brückenbauer und Türöffner international gefragt ist“, sagt Finanzminister Hartwig Löger, der sich in den Bemühungen zur weiteren Stärkung bestätigt sieht.

Bundesminister Gernot Blümel bezeichnet diese Ansiedelung als „enormen standortpolitischen Erfolg“ und betont: „Damit gelingt eine bedeutende Stärkung und eindrucksvolle Aufwertung des Wirtschafts-und Finanzstandortes Wien. Ein starkes Signal für unser Land und vor allem eine große Chance für Wien. Die aktive Standortpolitik und der Einsatz der Bundesregierung werden damit klar bestätigt.“

Zur Finalisierung der Gespräche um den Ausbau des Standorts traf Löger in Washington D.C. unter anderem Philippe Le Houérou, Chef der IFC (International Finance Corporation) und Kristalina Georgieva. Georgieva agierte bis Anfang dieser Woche als Interims-Präsidentin der Weltbankgruppe und war für den weiteren Ausbau des Weltbankstandorts im Laufe des vergangen Jahres mehrmals selbst in Wien.

Löger sprach mit ihr auch über ihren Nachfolger, David Malpass, bisher Staatssekretär für internationale Angelegenheiten im US-Finanzministerium. Der österreichische Finanzminister zeigte sich dabei optimistisch, dass die hervorragende Zusammenarbeit auch unter der neuen Führung fortbestehen wird: „Ich bin davon überzeugt, dass wir auch gemeinsam mit David Malpass unsere exzellente und kontinuierlich aufgebaute Kooperation mit der Weltbankgruppe fortführen werden und bin gleichsam zuversichtlich, dass auch er das Bekenntnis der Weltbankgruppe zum Multilateralismus weitertragen wird.“ 

  

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Der Fahrplan zur Reform

Nach Ostern werden Pläne präsentiert, Anfang 2020 kommt eine erste Entlastung, ab 2021 die große Tarifsenkung.


Wien. Die Frage, wann die Steuerreform endlich startet, ist leicht beantwortet: Das ist längst passiert. Der Familienbonus, der seit 1. Jänner in Kraft ist und für jedes Kind eine Steuerersparnis von 1500 Euro bringt, ist bereits Teil eins der von der türkis-blauen Bundesregierung angekündigten Steuerreform. Der nächste Schritt hätte eigentlich diese Woche stattfinden sollen: die Präsentation der weiteren Reform im Ministerrat.

Das hat sich nun etwas verzögert, es wird noch an den Details gefeilt, heißt es aus dem Finanzministerium. Doch bis Ende April sollte die Steuerreform in ihren Grundzügen feststehen. Denn bis dahin muss der Finanzminister das Stabilitätsprogramm samt Budgetvorschau nach Brüssel schicken. Und das geht nicht, ohne die finanziellen Auswirkungen der Steuerreform einzuarbeiten. Somit sollten diese Pläne nach Ostern präsentiert werden – zumindest in ihren Grundzügen.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5611983/Der-Fahrplan-zur-Reform

  

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>Das lässt ja auf tiefgreifende Reformen hoffen, wenn endlich
>ein ÖVP Mann alleine an der Spitze wird. Wenigstens ein
>fleißiger Arbeiter soll er sein, mit wenig Tiefgang.


Und der entfernte SPÖ-Mann? Mir wäre der eher negativ aufgefallen.

  

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Mein Kontraindikator:

Nationalbankchef Nowotny: "Die Umfärbung ist offensichtlich"

Wirbel um das vorzeitige Ausscheiden des SPÖ-nahen FMA-Vorstands Helmut Ettl: OeNB-Chef kritisiert Regierung ungewohnt scharf.

derstandard.at/2000101491199/Nationalbankchef-Nowotny-Die-Umfaerbung-ist-offensichtlich

  

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>Mein Kontraindikator:
>
>Nationalbankchef Nowotny: "Die Umfärbung ist offensichtlich"
>
>Wirbel um das vorzeitige Ausscheiden des SPÖ-nahen
>FMA-Vorstands Helmut Ettl: OeNB-Chef kritisiert Regierung
>ungewohnt scharf.
>
> derstandard.at/2000101491199/Nationalbankchef-Nowotny-Die-Umfaerbung-ist-offensichtlich


Wie heißt es so schön, man kann nur umfärben, was vorher eingefärbt wurde.

  

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Man lese und staune:

Bundesheer – LH Kaiser fordert vom Bund dringend notwendige finanzielle Mittel

LH Kaiser: „Bundesheer braucht dringend finanziellen Rettungsfallschirm, damit es nicht im freien Fall am Boden aufschlägt und zerschellt“ - Katastrophenschutz gefährdet
Klagenfurt (OTS/LPD) - Die dramatische Situation um die finanzielle Schlechterstellung des Österreichischen Bundesheeres durch die Bundesregierung spitzt sich weiter zu. Wie Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser, aktuell auch Vorsitzender der Landeshauptleutekonferenz, heute, Dienstag, nach einem Gespräch mit Kärntens Militärkommandant Walter Gitschthaler betonte, droht dem Österreichischen Bundesheer und damit der österreichischen Bevölkerung massive Gefahr. „Die Gefahr droht nicht durch irgendwelche externen Feinde, sondern durch die massive finanzielle Schlechterstellung unserer Soldatinnen und Soldaten durch die Bundesregierung“. Kaiser wird auch dem Ersuchen von Verteidigungsminister Mario Kunasek nachkommen, und diesen zur Sitzung der Landeshauptleute am 16. Mai auf die Burg Taggenbrunn einladen, um die Landeshauptleute über die dramatische Situation des Bundesheeres zu informieren.

„30 bis 40 Jahre alte Fahrzeuge, Gerätschaften, auch für den Katastrophenschutz, die mangels Infrastruktur im Freien mehr oder weniger verrotten, Kasernen, die aufgrund ihres Zustandes sogar als Asylquartiere abgelehnt wurden in denen aber Soldatinnen und Soldaten weiter untergebracht sind, uralte Geschütze – was unserem Bundesheer, unseren Soldatinnen und Soldaten seitens der Bundesregierung zugemutet wird, spottet jeder Beschreibung“, machte Kaiser deutlich. Es herrsche höchste Alarmstufe, weil nicht nur die Sicherheit des Bundesheeres sondern damit auch der Schutz und die Sicherheit der Bevölkerung auf dem Spiel stehe.

„Wir haben gerade in Kärnten gesehen, wie unverzichtbar ein sowohl personell als auch technisch entsprechend ausgestattetes Bundesheer beispielsweise bei Naturkatastrophen ist. Das darf die Bundesregierung nicht weiter so leichtfertig aufs Spiel setzen, das haben weder Soldatinnen und Soldaten noch die Bevölkerung verdient“, fordert Kaiser Bundeskanzler Sebastian Kurz und Vizekanzler Heinz Christian Strache zu einem Kraftakt zum Schutz des Bundesheeres auf: „Das Bundesheer braucht dringend einen finanziellen Rettungsfallschirm, damit es nicht im freien Fall am Boden aufschlägt und zerschellt“.

Letztlich drohe ohne Unterstützung der Bundesregierung eine gefährliche Abwärtsspirale, würde das Bundesheer mangels Attraktivität auch im Wettstreit um Arbeitsplätze mehr und mehr an Boden verlieren, was wiederum die notwendige personelle Sicherung der Aufgaben wie Katastrophenschutz und militärische Landesverteidigung gefährde.

Derzeit betrage das Budget des Bundesheeres 2,288 Milliarden Euro, das entspricht 0,57 Prozent des Budgets. „Anstatt, wie dem Vernehmen nach geplant, dieses Budget nochmals zu kürzen braucht es eine Aufwertung, beträgt doch allein der aktuelle Investitionsbedarf drei Milliarden Euro“, verdeutlichte Kaiser. Er wirft der Bundesregierung in dem Zusammenhang völliges Versagen und ein Brechen eigener Zusagen vor: „Im Regierungsprogramm einen Schwerpunkt auf die Wiederherstellung der Fähigkeit zur militärischen Landesverteidigung festzuschreiben, dann aber gegenteilig das Bundesheer finanziell auszubluten, ist absolut verantwortungslos“, so Kaiser.

  

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Im Prinzip hat er ja recht.

Aber die Hauptaufgabe des Bundesheeres ist immer noch die Verteidigung des Landes gegen äußere Feinde. Daß das Heer auch Feuerwehraufgaben übernehmen kann, ist nur ein netter Nebeneffekt. Genauso wie der Bedarf an Zivildienern nicht der wichtigste Grund für die Beibehaltung der Wehrpflicht sein sollte.

  

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>Im Prinzip hat er ja recht.

Natürlich hat er recht, aber er sagt es nur weil die Genossen nicht in der Verantwortung sind. Sonst hieße es wieder "Sozialfighter statt..." etc.

  

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Als nach dem Rücktritt von SPÖ-Chef Werner Faymann Christian Kern als neuer Kanzler auftauchte, habe Kurz bestätigt, dass es sein Ziel sei, die Koalition zu sprengen. Er, Mitterlehner, hätte die Koalition aufkündigen und die Verantwortung dafür übernehmen sollen, damit Kurz „unbefleckt“ in Neuwahlen gehen könne. Als er abgelehnt habe, sei es zum endgültigen Bruch gekommen, heißt es im Buch weiter.

Der damalige Innenminister Wolfgang Sobotka (ÖVP) sei in die „Rolle des Zerstörers und Kern-Kritikers“ geschlüpft. Seine Arbeit mit Kern sei „schon in der Entstehung torpediert“ worden, so Mitterlehner. Schließlich sei die „Eskalationsspirale“ weitergedreht worden, der „Anfang vom Ende“ sei der Brief an die EU wegen der Indexierung der Familienbeihilfe gewesen, von dem er nichts gewusst habe.

....

https://www.orf.at/#/stories/3119028/

Feind, Todfeind, Parteifreund

  

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>Feind, Todfeind, Parteifreund

Er hatte seine Chance und hat es vergeigt.Wenn die politischen Gegner die größten Lobeshymnen singen, würde ich mich fragen was ich so falsch gemacht habe.

  

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>
>>Feind, Todfeind, Parteifreund
>
>Er hatte seine Chance und hat es vergeigt.Wenn die politischen
>Gegner die größten Lobeshymnen singen, würde ich mich fragen
>was ich so falsch gemacht habe.

P.S.: Kann mich gar nicht mehr erinnern, wie lief die Spindelegger-Ablöse?

  

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>
>>P.S.: Kann mich gar nicht mehr erinnern, wie lief die
>>Spindelegger-Ablöse?
>
>https://www.profil.at/oesterreich/oevp-ruecktritt-michael-spindelegger-wie-oevp-parteiobm ann-377604

Die Frage ist wie war Mitterlehner da involviert? Seinen Frust versteh ich schon, bin aber eher beeindruckt wie generalstabsmäßig Kurz und seine Truppen das geplant und durchgeführt haben.

  

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>>
>>>P.S.: Kann mich gar nicht mehr erinnern, wie lief die
>>>Spindelegger-Ablöse?
>>
>>https://www.profil.at/oesterreich/oevp-ruecktritt-michael-spindelegger-wie-oevp-parteiobm ann-377604
>
>Die Frage ist wie war Mitterlehner da involviert? Seinen Frust
>versteh ich schon, bin aber eher beeindruckt wie
>generalstabsmäßig Kurz und seine Truppen das geplant und
>durchgeführt haben.

Mitterlehner hat sich darum gekümmert, dass er Fekter abmontiert. Die wäre die logische und fähigere Nachfolgerin gewesen und die hätte der Kurz nicht so leicht abserviert.

  

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Das Datum der Buchpräsentation hat Mitterlehner nicht zufällig gewählt - der 17. April ist der Gründungstag der Österreichischen Volkspartei. Er fühle sich den Prinzipien und Werten seiner Partei verpflichtet, versicherte er. Deshalb werde er Mitglied bleiben und sich "kritisch einbringen". In dem Buch mit dem Titel "Haltung" beschreibt Mitterlehner aus seiner Sicht den internen Machtkampf um die Parteispitze und seine Ablöse durch Sebastian Kurz im Mai 2017.

https://www.kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/5613902/Abrechnung-mit-Kurz_Proell-Spin delegger-Molterer-holen-gegen

lesenswert!

PS: wirklich angefressen ist er, weil er nicht Nationalbank Präsi. geworden ist.

STANDARD: Hat er Ihnen dabei den Posten des Nationalbankpräsidenten angeboten?
Mitterlehner: Es gab dieses Angebot von ihm. Später hat er es dann umgekehrt dargestellt, aus fadenscheinigen Gründen wurde nichts daraus. Da habe ich mich ehrlich gesagt gepflanzt gefühlt. STANDARD: Ein weiterer Wortbruch von Kurz?
Mitterlehner: Es hat jedenfalls unser Vertrauensverhältnis nicht stabilisiert. -

https://derstandard.at/2000101628455/Reinhold-Mitterlehner-In-der-OeVP-wird-keine-Diskuss ion-zugelassen

herrliche Komödie

  

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Wäre die ÖVP einheitlich vorgegangen, hätte die ÖVP auch unter ihm gute Chancen gehabt, ist der Ex-Politiker überzeugt.

Die bessere Realitätswahrnehmung hat wohl Pröll:

Pröll sprach angesichts Mitterlehners Buch von "verletzter Eitelkeit". "Wenn wir ehrlich sind, wissen wir doch alle, in welchem Zustand die Partei unter Reinhold Mitterlehner war. Die Verwaltung des Stillstandes war zentraler Inhalt der grossen Koalition. Die ÖVP hatte kein Profil mehr und ist unter Mitterlehner immer mehr nach links gerückt. Mit dieser Positionierung hätte Mitterlehner niemals mehr eine Wahl gewonnen. "

  

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>P.S.: Lese gerade, Mitterlehner hat es gemeinsam mit einer
>Falter-Journalistin verfaßt. Naja.

das darf man nicht so genau nehmen

Platter, Wallner, Stelzer & Co schweigen lautstark dazu,... bemerkenswert. Irgendwie geht mir noch eine Wortmeldung vom "Good Old Busek" ab

Ansonsten, zurücklehnen und Show genießen

  

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>Platter, Wallner, Stelzer & Co schweigen lautstark
>dazu,... bemerkenswert.

>Ansonsten, zurücklehnen und Show genießen


Natürlich werden alle Aktiven nichts dazu sagen um das Thema nicht auch noch selber am Köcheln zu halten.

Bestenfalls: Meine Wahrnehmung der Ereignisse ist eine andere...

  

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>>P.S.: Lese gerade, Mitterlehner hat es gemeinsam mit
>einer
>>Falter-Journalistin verfaßt. Naja.
>
>das darf man nicht so genau nehmen
>
>Platter, Wallner, Stelzer & Co schweigen lautstark
>dazu,... bemerkenswert. Irgendwie geht mir noch eine
>Wortmeldung vom "Good Old Busek" ab
>
>Ansonsten, zurücklehnen und Show genießen


Hm, vom Busek hat man überhaupt schon lange nichts mehr gehört, hoffentlich ist er nicht krank.

  

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>>Ansonsten, zurücklehnen und Show genießen
>
>
>Hm, vom Busek hat man überhaupt schon lange nichts mehr
>gehört, hoffentlich ist er nicht krank.

Er wird halt auch Älter und hatte zuletzt gesundheitliche Themen.

  

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Nicht nur in den Büchereien, auch auf dem innenpolitischen Parkett beschäftigt das Buch weiter: ÖVP-Staatssekretärin Karoline Edtstadler - Listenzweite für die EU-Wahl - glaubt nicht, dass es den EU-Wahlkampf stört. Aber sie trat im Interview mit den „Oberösterreichischen Nachrichten" einem Befund Mitterlehners entgegen: „Wie er darauf kommt, dass Österreich auf dem Weg in eine autoritäre Demokratie ist, verstehe ich überhaupt nicht. Das stimmt einfach nicht."

Im „Standard“ meldete sich indes ein weiterer Altparteichef zu Wort: Josef Riegler nennt Mitterlehners Vorgangsweise dort „unmöglich, parteischädigend und illoyal". Und zwar: „Menschlich gegenüber Sebastian Kurz, den ich insgesamt unterstütze, aber auch der Partei und der jetzigen Arbeit gegenüber.“ Ex-ÖVP-Chef Erhard Busek bewertet Mitterlehners Buchaktion hingegen als „menschlich verständlich, im Moment aber nicht sehr nützlich“.

https://diepresse.com/home/innenpolitik/5615204/Das-stimmt-einfach-nicht_Edtstadler-konte rt-Mitterlehner

  

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Wie das mit der bisher geforderten Mieterentlastung zusammengeht erklären uns die Genossen dann später...

Höhere Steuer für Hausbesitzer?

Finanzen. Der Städtebund mit Wiens Bürgermeister, Michael Ludwig (SPÖ), an der Spitze fordert eine Anhebung der Grundsteuer. Das würde auch die Mieter treffen.

Während sich die Regierung gerade mit den Details zur nächsten Steuerreform beschäftigt, lässt der Städtebund mit Wiens Bürgermeister, Michael Ludwig (SPÖ), an der Spitze mit einem brisanten Vorschlag aufhorchen. Bei der Präsentation des Berichts über die Entwicklung der Gemeindefinanzen sprach sich Ludwig am Mittwoch für eine höhere Grundsteuer aus.

Konkret kann sich Ludwig eine Anhebung der sogenannten Hebesätze vorstellen. Eine solche Anhebung könnte laut Ludwig rasch Wirkung zeigen.

Die Forderung ist aus mehreren Gründen brisant. Denn eine höhere Grundsteuer trifft nicht nur Hausbesitzer, sondern auch Mieter. Laut Mietrechtsgesetz dürfen Vermieter die Grundsteuer auf ihre Mieter überwälzen. Damit ist die Grundsteuer auch eine Massensteuer.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5614439/Hoehere-Steuer-fuer-Hausbesitzer< /a>

  

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Die Stadt Wien soll nicht so vielen Antragstellern die Grundsteuer erlassen, dann ist auch Geld da. Die Dummen zahlen, die anderen nicht.

  

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>Die Stadt Wien soll nicht so vielen Antragstellern die
>Grundsteuer erlassen, dann ist auch Geld da. Die Dummen
>zahlen, die anderen nicht.


Grundsteuer kann erlassen werden?

  

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jo, sicher.

Aber in erster Linie mein ich, dass man in Wien nur ein 20jähriges Gebäude niederreissen muss, um ein neues Gebäude hinzustellen, und schon kriegt man wieder 20 Jahre Grundsteuerbefreiung. NÖ z.B. hat das (still und klammheimlich) abgeschafft.

In zweiter Linie sollt die Gemeinde Wien mal alle Bauwerke erfassen, die haben ja ein totales Chaos in manchen Gegenden, da stehn in den letzten 100 Jahren schon 3 Generationen Häuser dort, und die haben noch keinen einzigen Cent Steuer für die Gebäude kassiert.

  

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Normverbrauchsabgabe bei Neuwagen dürfte es weiterhin geben

Im Zuge der anstehenden Steuerreform ist der Wunsch der Autohändler aufgekommen, die Normverbrauchsabgabe (NoVA), die beim Kauf eines Neuwagens anfällt, zu reformieren bzw. zur Gänze abzuschaffen. Verkehrsminister Norbert Hofer sprach sich ebenfalls dafür aus. Doch daraus dürfte nichts werden. Entsprechende Gespräche der Autobranche mit Finanzminister Hartwig Löger (ÖVP) seien negativ verlaufen, sagt Josef Schirak, Obmann des Bundesgremiums Fahrzeughandel der Wirtschaftskammer Österreich.

https://kurier.at/wirtschaft/normverbrauchsabgabe-duerfte-es-auch-weiterhin-geben/4004696 83

  

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Alle anderen Parteien waren dafür, nur die FPö hat sich enthalten. Passt nahtlos ausgezeichnet zum Raucherschutz.
Es gibt einfach noch zu wenig unnötige Tote in Europa!


Zu jenen Maßnahmen, die die FPÖ nicht unterstützen zählen unter anderem die "automatische Tempolimit-Sperre", sowie eine "Alkoholwegfahrsperre". Mehrheitlich sind aber genau Alkohol oder Geschwindigkeitsüberschreitungen die Hauptursachen für Verkehrstote.
https://m.oe24.at/oesterreich/politik/Wirbel-im-EU-Parlament-Warum-FPOe-nicht-fuer-Abbieg eassistenten-stimmte/376891645

  

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Regierung plant durchgehendes Nulldefizit bis 2023

Die Mittelfristige Finanzplanung wird Ende April der EU-Kommission gemeldet Wien/Brüssel – Die Regierung plant, das Nulldefizit bis zum Jahr 2023 – also über die Legislaturperiode hinaus – zu halten. Dieses Vorhaben im sogenannten Stabilitätsprogramm werde Ende April der EU-Kommission gemeldet, hieß es gegenüber der APA. Die längerfristige Budgetplanung steht auch am Mittwoch auf der Tagesordnung des Ministerrates. Weitere Details zur Steuerreform dürften aber erst danach bekannt gegeben werden. "Als Bundesregierung wollen wir nach dem Nulldefizit 2018 und 2019 auch die kommenden vier Jahre ohne neue Schulden und ohne neue Steuern wirtschaften und weiter konsequent den Staatshaushalt auf eine solide Basis stellen", kommentierte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) den Plan, am Nulldefizit festzuhalten. Gleichzeitig werde man im Rahmen der Steuerreform weitere Entlastungen für kleine und mittlere Einkommensbezieher auf den Weg bringen.

derstandard.at/2000101809724/Regierung-plant-durchgehendes-Nulldefizit-bis-2023

  

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ÖSTERREICH-Umfrage zut EU-Wahl: SPÖ holt auf, ÖVP weiter vorne, hat aber Mobilisierungsproblem 
Sonntagsfrage: ÖVP 29%, SPÖ 27%, FPÖ 22%, Neos 10%, Grüne 7%, Jetzt 2% - Aber nur 48% der ÖVP-Wähler wollen sicher zur Wahl gehen

Die ÖVP hat bei der Europawahl im Mai nach wie vor die besten Chancen, als Sieger durchs Ziel zu gehen. Das zeigt die aktuelle Research Affairs-Umfrage im Auftrag von ÖSTERREICH, die in der Sonntagsausgebe der Zeitung veröffentlicht wird (1007 Online-Interviews, 11.-17. April; Schwankungsbreite 3,2%). Demnach kann die ÖVP mit 29 Prozent der Stimmen rechnen (unverändert gegenüber vor zwei Wochen). Die SPÖ kann um einen Prozentpunkt auf 27 Prozent zulegen, die FPÖ bleibt gleich bei 22 Prozent. Die Neos liegen aktuell bei 10 Prozent (plus 1%), die Grünen bei 7% (minus 1%). Die Liste Jetzt mit Johannes Voggenhuber bekäme mit ihren 2 Prozent kein Mandat im EU-Parlament.

Rechnet man allerdings nur jene hoch, die angeben, im Mai gaz sicher zur Wahl zu gehen, ergibt sich ein anderes Bild: Denn dann läge die SPÖ mit 28 Prozent vorne. Dahinter Kopf an Kopf ÖVP und FPÖ mit je 27 Prozent der Stimmen. Das liegt daran, dass die ÖVP offenichtlich ein Mobilisierungsproblem hat. Nur 48 Prozent der deklarierten ÖVP-Wähler geben an, auch "ganz sicher" zur Wahl gehen zu wollen. Bei den SPÖ-Wählern sind das 55 Prozent, bei den FPÖ-Wählern 52 Prozent. 

  

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Langsam gefällt mir dieses "jetzt". Zuerst die Heumarkt Geschichte und nun die Forderung Null-Armut. Das wäre wirklich das richtige Ziel

https://orf.at/#/stories/3119737/

  

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>Langsam gefällt mir dieses "jetzt". Zuerst die Heumarkt
>Geschichte und nun die Forderung Null-Armut. Das wäre wirklich das richtige Ziel
>
>https://orf.at/#/stories/3119737/

Ein grandioses Schlagwort, in der Tat - jedoch, wie sieht der Weg aus? Den BP um Beistand gegen den bösen Klassenprimus zu bitten anstatt selbst ein tragfähiges Programm auf die Beine zu stellen ist doch bitte ein wenig arg dünn.

Jammern statt Lösungsideen - wie soll man sowas ernst nehmen?

  

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Den BP um Beistand gegen den bösen Klassenprimus zu
>bitten anstatt selbst ein tragfähiges Programm auf die Beine
>zu stellen ist doch bitte ein wenig arg dünn.

So lange sie nicht selber die Koalition mit der FPÖ im Burgenland aufkündigen, werde ich das alles weiter als das betrachten was es ist - scheinheilige Heuchelei.

P.S Heuchler: Der Hr. Paul P. (der Silberstein-Kontaktmann in der SPÖ und Hofer-Krüppellied- Wünscher) arbeitet laut "Presse" jetzt auch wieder für die SPÖ...

  

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>Ein grandioses Schlagwort, in der Tat - jedoch, wie sieht der
>Weg aus? Den BP um Beistand gegen den bösen Klassenprimus zu
>bitten anstatt selbst ein tragfähiges Programm auf die Beine
>zu stellen ist doch bitte ein wenig arg dünn.
>
>Jammern statt Lösungsideen - wie soll man sowas ernst nehmen?

Ich meinte JETZT und nicht die SPÖ...

  

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>
>>Ein grandioses Schlagwort, in der Tat - jedoch, wie sieht der
>>Weg aus? Den BP um Beistand gegen den bösen Klassenprimus zu
>>bitten anstatt selbst ein tragfähiges Programm auf die Beine
>>zu stellen ist doch bitte ein wenig arg dünn.
>>
>>Jammern statt Lösungsideen - wie soll man sowas ernst nehmen?
>
>Ich meinte JETZT und nicht die SPÖ...
>

Ich muss, on second thought, gestehen - Schlagwort gegen Schlagwort ist eigentlich fair. Und da ist auch der eine oder andere konstruktive Gedanke dabei (neben dauerventilierten Gemeinplätzen):

Vereinfachung des Systems gefordert
Für die angekündigte Steuerreform forderte Rossmann vor allem eine Vereinfachung des Systems. Insbesondere wünscht er sich eine Vereinheitlichung der Bemessungsgrundlagen für die Lohn- und Einkommenssteuer sowie die Sozialversicherung zu einem “integrierten Tarif”. Die Steuern auf Arbeit sollen gesenkt, jene auf Vermögen erhöht und eine CO2-Steuer eingeführt werden. Dabei sollte man “nicht Kleckern, sondern Klotzen” und ein Volumen von acht bis zehn Milliarden Euro in die Hand nehmen. Das Geld sollte aber an die privaten Haushalte und Unternehmen mit einem Umbau des Systems zurückfließen.


Klotzen statt kleckern, also mal das System ordentlich angreifen und entrümpeln, das wäre tatsächlich ein Weg um Willen glaubhaft zu beweisen.

  

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>Langsam gefällt mir dieses "jetzt". Zuerst die Heumarkt
>Geschichte und nun die Forderung Null-Armut. Das wäre wirklich
>das richtige Ziel


Ich halte trotzdem zuerst Null-Defizit und dann die eingesparten Zinslast-Millionen zur Erreichung von Null-Armut einsetzen für den lanfristig zielführenderen//nachhaltigeren Weg.

  

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>>Langsam gefällt mir dieses "jetzt". Zuerst die Heumarkt
>>Geschichte und nun die Forderung Null-Armut. Das wäre
>wirklich
>>das richtige Ziel
>
>
>Ich halte trotzdem zuerst Null-Defizit und dann die
>eingesparten Zinslast-Millionen zur Erreichung von Null-Armut
>einsetzen für den lanfristig zielführenderen//nachhaltigeren
>Weg.

P.S.: So lange Armut vom Median-Einkommen abgeleitet wird bleibt sie immer, also wär mal gut sich auf eine Definition zu einigen die von absoluten Zahlen ausgeht.

  

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>>Ich halte trotzdem zuerst Null-Defizit und dann die
>>eingesparten Zinslast-Millionen zur Erreichung von
>Null-Armut
>>einsetzen für den lanfristig
>zielführenderen//nachhaltigeren
>>Weg.

Null-Armut kostet weniger als der durchschnittliche FPÖ Wähler glaubt...

  

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>Apropos, ich bin am Donnerstag auf einer Veranstaltung vom
>Gemeinwohl-Felber, bin schon total gespannt


Da wirst du Essen und Trinken wohl selber mitbringen müssen

Frag ihn warum er als jemand der den Banken immer erklärt was sie alles falsch machen, es nicht schafft die Gemeinwohlbank ins Laufen zu bringen?

  

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Kurz: "Schulden sind das Unsozialste, was ein Staat tun kann"

Die Regierung verspricht, die Schuldenquote unter die Marke von 60 Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu drücken

derstandard.at/2000101968819/Oesterreich-will-Maastricht-Schuldenquote-erstmals-2023-erfuellen

  

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Wie blöd kann man nur sein? Das zeugt von kompletter Ahnungslosigkeit:

Umfrage zur EU-Zustimmung: Österreich hat mit 21 Prozent den dritthöchsten Anteil der EU-Austrittsbefürworter, hinter Großbritannien und Tschechien

https://www.kleinezeitung.at/politik/aussenpolitik/5617836/Vor-EUWahl_Oesterreicher-so-au strittswillig-wie-kaum-ein-anderes

  

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Ich hätte die Überschrift umgekehrt herum formuliert. Einer von 5 Österreichern will raus aus der EU. Das mag im internationalen Vergleich viel sein, absolut ist es ein ziemliches Minderheitenprogramm.

  

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>....ein ziemliches Minderheitenprogramm.

nichts desto trotz ein odentlicher klotz am bein, wenn man nicht zurück auf die bäume will.

  

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>>....ein ziemliches Minderheitenprogramm.
>
>nichts desto trotz ein odentlicher klotz am bein, wenn man
>nicht zurück auf die bäume will.

Was für ein Problem haben die Tschechen oder sind die auch schon Nettozahler?

  

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>Was für ein Problem haben die Tschechen oder sind die auch
>schon Nettozahler?

Die Böhmen sind Berufsquerulanten, ähnlich wie die Briten. War schon in der Monarchie so.

  

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Finde ich bemerkenswert.

Kurz zu Besuch beim reichsten Mann Chinas

...

Ma, der sich aus ärmsten Verhältnissen zum reichsten Chinesen hochgearbeitet hat, hat Gefallen an dem jungen Politiker aus Europa gefunden. Umgekehrt gefällt dem 32-Jährigen die positive Einstellung Mas, den er als „interessanten Gesprächspartner“ bezeichnet. Zum dritten Mal in wenigen Monaten trafen die beiden aufeinander.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/international/5618153/Kurz-zu-Besuch-beim-reichsten -Mann-Chinas

  

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>Doszkozil hat das Memo nicht bekommen:
>
>

Das Problem: Doskozil ist einer von den Urgesteinen die weder mit PC noch Mail umgehen kann (kein Scherz). Deshalb hat er es nicht mitbekommen. Das nächste Mal müssen sie in anrufen bevor es der Krone Redakteur macht.

  

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>Das Problem: Doskozil ist einer von den Urgesteinen die weder
>mit PC noch Mail umgehen kann (kein Scherz).

Ja das stimmt, hat er selbst ich glaub im Kurier gesagt. Ich frag mich ja wie er so arbeiten kann. Wahrscheinlich druckt die Sekretärin seine Mails aus und er diktiert ihr die Antwort

  

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>
>>Das Problem: Doskozil ist einer von den Urgesteinen die
>weder
>>mit PC noch Mail umgehen kann (kein Scherz).
>
>Ja das stimmt, hat er selbst ich glaub im Kurier gesagt. Ich
>frag mich ja wie er so arbeiten kann. Wahrscheinlich druckt
>die Sekretärin seine Mails aus und er diktiert ihr die
>Antwort

Solche Leute gehören in die Pension geschiickt...

  

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„Regulatory Sandbox” für FinTechs geht in Begutachtung 
Löger/Fuchs: Finanz- und Innovationsstandort Österreich wird noch attraktiver

Die Digitalisierung des Finanzdienstleistungssektors schreitet mit großen Schritten voran. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, hat das Finanzministerium bereits im letzten Jahr den FinTech Beirat ins Leben gerufen, der aus engagierten Experten, Aufsehern und Praktikern besteht. „Mit Hilfe des Beirats sollen Spielregeln festgelegt werden, um den jungen Finanzmarkt rund um digitalisierte Finanzdienstleistungen sowie ICOs und Kryptowährungen in geordnete Bahnen zu lenken und zu Wachstum zu verhelfen. Erst vor zwei Wochen haben wir das WiEReG Compliance Package – das Digitale Kundenprofil – in Begutachtung geschickt, das Österreichs Finanzplatz noch einfacher und schneller macht. Nun – nur 14 Tage danach – folgt die nächste Maßnahme zur Stärkung des Innovationsstandortes, die ‚Regulatory Sandbox‘“, hält Finanzminister Hartwig Löger fest.

„Für einige Unternehmen aus der FinTech-Branche ist es besonders schwierig, von Anfang an alle aufsichtsrechtlichen Regelungen und Entwicklungen im Blick zu behalten. Viele von ihnen geben auf und verwerfen ihre Geschäftsmodelle. Dem wollen wir nun gegensteuern“, so Finanzstaatssekretär Hubert Fuchs. 

In einer „Regulatory Sandbox“ können FinTechs künftig ihre innovativen Geschäftsmodelle für einen begrenzten Zeitraum unter der Aufsicht der FMA testen und trainieren. Es handelt sich dabei um einen ausgewogenen Ansatz, der einerseits die nötige aufsichtliche Kontrolle gewährleistet und andererseits Innovationen und Wachstum nicht im Wege steht. Das Konzept wurde bei der Financial Conduct Authority (FCA) in Großbritannien entwickelt. Ein Experte der FCA war daher auch an der Entwicklung der österreichischen „Regulatory Sandbox“ federführend beteiligt. „Durch die Einrichtung einer ‚Regulatory Sandbox‘ schaffen wir für innovative Unternehmen mit neuen Technologien einen geschützten Entwicklungsrahmen. Durch diese Maßnahme stärken wir die Innovationskraft des Finanzsektors und des Standorts Österreich weiter“, betont der Finanzminister.

Um Teilnehmer dieser Sandbox zu werden, muss ein Unternehmen bestimmte Voraussetzungen erfüllen: So ist es etwa erforderlich, dass das Geschäftsmodell auf Informations- und Kommunikationstechnologie (z.B. Blockchain) basiert und einen erhöhten Innovationswert aufweist, der im Interesse eines innovativen Finanzplatzes Österreich ist. Der Entwurf bietet aber auch etablierten Finanzunternehmen Zugang, wenn sie beispielsweise gemeinsam mit Start-ups ein neues Geschäftsmodell erproben wollen.

„Die Digitalisierung des Finanzdienstleistungssektors ist einer der entscheidendsten Bereiche für die Zukunft Österreichs. Künftig können FinTechs ihre innovativen Geschäftsmodelle in einer Sandbox testen. Der Innovationsstandort Österreich wird dadurch noch attraktiver“, unterstreicht der Finanzminister.

Nach einer Zulassung in die Sandbox können für das Geschäftsmodell erforderliche Konzessionen gesondert beantragt werden – die FMA unterstützt die FinTech-Startups dabei. Damit ist die Sicherstellung der Einhaltung höchster aufsichtsrechtlicher Standards bei gleichzeitiger Stärkung des österreichischen Finanzsektors gewährleistet. 

  

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Regierung dürfte für Entlastung tiefer in die Tasche greifen

Mehr als fünf Milliarden könnten bei der Steuerreform lockergemacht werden

Der Tag der Arbeit wird 2019 zum Tag der Entlastung. So plant es zumindest die Regierung, die am 1. Mai die Steuerreform präsentieren will. Derzeit wird offenbar heftig gefeilscht, ein fixes Konzept liegt dem Vernehmen nach noch immer nicht auf dem Tisch. Etwas mehr Klarheit gibt es allerdings über das Ausmaß der geplanten Steuersenkung. Sie dürfte etwas größer ausfallen als bisher gedacht. Mehr als fünf Milliarden Euro an Steuern und Sozialbeiträgen macht Türkis-Blau bis Ende der Legislaturperiode locker. Das erschließt sich aus dem Stabilitätsprogramm, das am Mittwoch den Ministerrat passierte. Es enthält auch Untergliederungen der verschiedenen Abgaben, aus denen man Rückschlüsse ziehen kann. So ist im kommenden Jahr eine Reduktion der Sozialbeiträge von rund einer Milliarde Euro eingeplant. Deutliche Senkung der Lohnsteuer 2021 lässt sich dann die Tarifsenkung aus dem Stabilitätsprogramm ablesen, die wegen zeitlicher Verzögerungen im Rahmen der Veranlagung auch 2022 fortwirkt. Die Abgrenzung von Lohnsteuer und Einkommensteuer ist dabei nicht ganz einfach, doch Steuerexperte Anton Rainer kommt auf folgende Werte: eine Entlastung von 2,7 Milliarden Euro, wobei mit 2,5 Milliarden Euro der überwiegende Teil auf die Lohnsteuer entfällt. Bis 2023 sinkt die Steuerbelastung um weitere circa 1,5 Milliarden, was auf eine Senkung der Körperschaftsteuer in etwa diesem Ausmaß schließen lässt. Wegen Rundungen könne es zu Abweichungen von bis zu 200 Millionen Euro kommen, sagt Rainer, der früher die Abteilung Steuerschätzung und Steuerpolitik im Finanzministerium leitete und weiterhin forscht und publiziert. Viele Varianten Keinen Aufschluss liefert das Stabilitätsprogramm über die Art der Steuersenkung. Bei der Lohnsteuer steht eine Absenkung der drei unteren Tarife (25, 35 und 42 Prozent) auf 20, 30 und 40 Prozent zur Debatte. Nicht angetastet wird nach einigen Scharmützeln der Spitzensteuersatz von 55 Prozent, der aber erst ab einem Jahreseinkommen von einer Million Euro greift. Zudem – das wurde auch offiziell verkündet – ist die Anhebung der Werbungskostenpauschale geplant. Bei der Körperschaftsteuer wird immer noch gerungen, ob sie in Richtung 20 Prozent sinken soll oder nicht entnommene Gewinnen begünstigt werden.

weiter:

derstandard.at/2000102101682/Regierung-duerfte-fuer-Entlastung-tiefer-in-die-Tasche-greifen

  

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Eine Suspendierung bis zur Klärung der Vorwürfe wäre vielleicht bessere Idee...

Wien (OTS) - „Die Dreistigkeit, mit der die SPÖ einen mutmaßlichen Betrüger stützt, ist beispiellos. Immerhin wird Christian Meidlinger des schweren Betruges angeklagt und muss sich vor Gericht verantworten. Dass es hier keine Konsequenzen gab war schon skandalös, dass er nun sogar als Stellvertretender SPÖ-Chef wiedergewählt werden soll grenzt an Schamlosigkeit. Politische Hygiene scheint für die SPÖ, Bürgermeister Ludwig und Rendi-Wagner, ein Fremdwort zu sein“, so Karl Nehammer, Generalsekretär der Volkspartei. Dem Gewerkschafter wird vorgeworfen, sich in seiner Zeit als Präsident des Österreichischen Schwimmverbandes des schweren Betrugs schuldig gemacht zu haben. Während seiner Zeit beim Verband soll es, laut Medienberichten, systematischen Förderbetrug gegeben haben.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190427_OTS0027/nehammer-zu-spoe-anklage-schuetz t-offenbar-vor-posten-nicht

  

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Und die Regierungsparteien haben sich allgemein gegen neue Steuern ausgesprochen, das wird wohl nichts werden:

„profil“-Umfrage: Mehrheit gegen CO2-Steuern
FPÖ-Wähler am skeptischsten

Wien (OTS) - Wie das Nachrichtenmagazin „profil“ in seiner kommenden Ausgabe berichtet, lehnen 50% der Österreicher Steuern auf CO2-intensive Fortbewegungsarten wie Autofahren und Fliegen ab, auch wenn Österreich aufgrund verfehlter Klimaziele Strafzahlungen leisten muss. 40% sprechen sich laut der von Unique Research für „profil“ durchgeführten Umfrage für die Einführung solcher CO2-Abgaben aus. 10% haben keine Meinung. Am skeptischsten sind der für „profil“ durchgeführte Umfrage zufolge FPÖ-Wähler, von denen 64% CO2-Steuern ablehnen. (n = 500, Schwankungsbreite +/- 4,4 Prozent)

  

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>Und die Regierungsparteien haben sich allgemein gegen neue
>Steuern ausgesprochen, das wird wohl nichts werden:
>
>„profil“-Umfrage: Mehrheit gegen CO2-Steuern
>FPÖ-Wähler am skeptischsten
>
>

Wann war das dumme Wahlvolk schon jemals für höhere Steuern?

  

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War bei einer Veranstaltung zum Thema CO2-Steuern und hab Interessantes gehört.

Eine bekannte Professorin und Klimaaktivistin hat sich gegen den Stopp des Tanktourismus ausgesprochen, Österreich solle sich nicht vor den Strafzahlungen drücken, am Problem ändere das ja nichts, irgendwo müssen sie ja tanken.

Und die Voest solle man ordentlich strafen, wenn sie nicht endlich Hochöfen still legen, schließlich seien sie mit schuld am hohen CO2-Ausstoß Österreichs.

Profitieren von dieser CO2-Last-Umverteilung würden Ungarn und Rumänien, sie hätten ihren CO2-Ausstoß nicht erhöht, die dortige Industrie hätte wenig investiert.

  

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>War bei einer Veranstaltung zum Thema CO2-Steuern und hab
>Interessantes gehört.
>
>Eine bekannte Professorin und Klimaaktivistin hat sich gegen
>den Stopp des Tanktourismus ausgesprochen, Österreich solle
>sich nicht vor den Strafzahlungen drücken, am Problem ändere
>das ja nichts, irgendwo müssen sie ja tanken.
>
>Und die Voest solle man ordentlich strafen, wenn sie nicht
>endlich Hochöfen still legen, schließlich seien sie mit schuld
>am hohen CO2-Ausstoß Österreichs.

!?!?

Das sind so die Momente wo ich froh bin daß die Grünen aus dem Parlament geflogen sind.

  

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>>War bei einer Veranstaltung zum Thema CO2-Steuern und
>hab
>>Interessantes gehört.
>>
>>Eine bekannte Professorin und Klimaaktivistin hat sich
>gegen
>>den Stopp des Tanktourismus ausgesprochen, Österreich
>solle
>>sich nicht vor den Strafzahlungen drücken, am Problem
>ändere
>>das ja nichts, irgendwo müssen sie ja tanken.
>>
>>Und die Voest solle man ordentlich strafen, wenn sie
>nicht
>>endlich Hochöfen still legen, schließlich seien sie mit
>schuld
>>am hohen CO2-Ausstoß Österreichs.
>
>!?!?
>
>Das sind so die Momente wo ich froh bin daß die Grünen aus dem
>Parlament geflogen sind.


P.S.: Wie ist der Name der Dame?

  

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macht es denn für den nettozahler so einen großen unterschied ob co2 steuern a)verursacherbezogen, oder b)via eu-strafe "sozialsiert" berechnet werden? wohl kaum. hingegen sind arbeitslose, sozialleistungsempfänger, mindestlohnempfänger, niedriglohnempfänger, schwarzarbeiter und steuerflüchtige kleinstunternehmer, von dem thema, egal worauf man sich einigt, am ende gar nicht betroffen. komisch, daß ausgerechnet die fpö, die bevorzugte partei dieser wählergruppe, sich am heftigsten gegen die verursacherbezogene steuer wehrt, quasi unter dem motto "seht her, wir schützen euch sogar vor einer bedrohung, die für euch gar keine ist!"

rattanfänger haben es leicht, solange es nur genug ratten gibt


  

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dazu gibt es in Wien schon die erste Befragung was die Bevölkerung von der Kürzung hält:

25 % finden es in Ordnung.
15 % sind dagegen weil die armen Hascherln brauchen unsere vollste Unterstützung.
60 % meinen nix verstehen,was willst du oder alternativ nach der Schule mache ich AMS.

  

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Steuerreform mit grünem Anstrich

Sanierung und ökologischer Neubau von Gebäuden sollen steuerlich begünstigt werden. Das hilft vor allem gewerblichen Bauträgern. Förderungen für Solaranlagen werden sukzessive gekürzt.

Paywall:

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5617585/Steuerreform-mit-gruenem-Anstrich

  

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Das große Interview

„Wann hört das endlich auf, Herr Strache?“

Ein „Ratten-Gedicht“, Streit mit dem ORF und ein Misstrauensantrag im Parlament: Das war die Begleitmusik zum EU-Wahlkampfauftakt der FPÖ. Mit der „Krone“ spricht ihr Obmann über Widerlichkeiten und Konsequenzen, die Feindbilder Armin Wolf und Othmar Karas sowie 500 Tage Regierungsbeteiligung.

https://www.krone.at/1911848

  

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Volumen der Steuerreform steigt von 4,5 auf 6,5 Milliarden

Woher die zusätzlichen zwei Milliarden kommen sollen, lässt Finanzminister Löger aber vorerst offen Wien – Die türkis-blaue Koalition hat am Wochenende einen STANDARD-Bericht bestätigt, wonach das Volumen der Steuerreform größer ausfallen wird als noch bei einer Regierungklausur im Jänner beschlossen. Die in drei Etappen geplante Entlastung soll im Endausbau im Jahr 2022 ein Volumen von 6,5 Milliarden Euro umfassen, geht aus einer Presseunterlage des Finanzministeriums hervor. Ursprünglich war von 4,5 Milliarden Euro die Rede. Mit Details hält sich Minister Hartwig Löger (ÖVP) allerdings noch zurück. Weitere Informationen sollen am Dienstag gemeinsam mit Bundeskanzler Sebastian Kurz und Vizekanzler Heinz-Christian Strache präsentiert werden.

derstandard.at/2000102160427/Volumen-der-Steuerreform-steigt-von-4-5-auf-6-5

  

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Kurz will heimische Firmen vor ausländischen Übernahmen schützen

Noch vor dem Sommer soll ein Investitionskontrollgesetz kommen

derstandard.at/2000102173514/Kanzler-Kurz-will-Investitionen-genauer-unter-die-Lupe-nehmen

  

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Österreich will von China-Kooperation in Drittländern profitieren

Weniger blumig, dafür direktere Sprache bei Verträgen: Peking komme dem Ausland entgegen, heißt es aus der Wirtschaftskammer. Am Sonntag schließt Kanzler Kurz bei seinem Besuch in Peking mehrere Verträge ab - auch zu Pandas.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/international/5619385/Oesterreich-will-von-ChinaKoo peration-in-Drittlaendern-profitieren

  

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Keine Reform für die Industrie

Die Senkung der Körperschaftsteuer hilft vor allem den kleinen und mittleren Unternehmen. Gewinne aus Mitarbeiterbeteiligungen sind bis zu 3000 Euro absetzbar.

Am Dienstag wird die Steuerreform präsentiert, schon jetzt aber werden erste Details bekannt. Wie „Die Presse“ in Erfahrung bringen konnte, wird es bei der Unternehmensbesteuerung eine überraschende Lösung geben: Die Körperschaftsteuer, die derzeit bei 25 Prozent liegt, wird wie erwartet gesenkt, allerdings in einer Form, mit der nicht alle glücklich sein werden. Für die ersten 100.000 Euro Gewinn soll die Steuer nur noch bei 15 Prozent liegen, für den Gewinn, der darüberliegt, bleibt es bei den 25 Prozent.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5619623/Keine-Reform-fuer-die-Industrie

  

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>Keine Reform für die Industrie
>
>Die Senkung der Körperschaftsteuer hilft vor allem den kleinen
>und mittleren Unternehmen. Gewinne aus
>Mitarbeiterbeteiligungen sind bis zu 3000 Euro absetzbar.

Versteh ich nicht - die 3000 gelten ja schon jetzt?

as Einkommensteuergesetz fördert die Mitarbeiterbeteiligung dadurch, dass es den Vorteil aus der unentgeltlichen oder verbilligten Abgabe von Kapitalanteilen (Beteiligungen) am Unternehmen des Arbeitgebers bis zu einem jährlichen Höchstbetrag von € 3.000,- nicht erfasst (bis 31.12.2015 galt die Begünstigung bis zu einem Betrag von € 1.460,- jährlich).

https://www.wko.at/service/steuern/Steuerliche_Foerderung_der_Mitarbeiterbeteiligung.html

  

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Es scheint die Änderung ist es reicht eine Beteiligung am Gewinn, ohne Ausgabe von Aktien.

"Damit erhalten erstmalig auch Mitarbeiter von Einzelunternehmen und Personengesellschaften die Möglichkeit, am Erfolg der Unternehmen mit zu partizipieren", betonte Finanzstaatssekretär Hubert Fuchs (FPÖ).

derstandard.at/2000102212632/Regierung-will-Mitarbeitererfolgsbeteiligung-steuerlich-beguenstigen



>>Keine Reform für die Industrie
>>
>>Die Senkung der Körperschaftsteuer hilft vor allem den
>kleinen
>>und mittleren Unternehmen. Gewinne aus
>>Mitarbeiterbeteiligungen sind bis zu 3000 Euro absetzbar.
>
>Versteh ich nicht - die 3000 gelten ja schon jetzt?
>
>as Einkommensteuergesetz fördert die Mitarbeiterbeteiligung
>dadurch, dass es den Vorteil aus der unentgeltlichen oder
>verbilligten Abgabe von Kapitalanteilen (Beteiligungen) am
>Unternehmen des Arbeitgebers bis zu einem jährlichen
>Höchstbetrag von € 3.000,- nicht erfasst (bis 31.12.2015 galt
>die Begünstigung bis zu einem Betrag von € 1.460,- jährlich).
>
>https://www.wko.at/service/steuern/Steuerliche_Foerderung_der_Mitarbeiterbeteiligung.html

  

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>Am Dienstag wird die Steuerreform präsentiert, schon jetzt
>aber werden erste Details bekannt. Wie „Die Presse“ in
>Erfahrung bringen konnte, wird es bei der
>Unternehmensbesteuerung eine überraschende Lösung geben: Die
>Körperschaftsteuer, die derzeit bei 25 Prozent liegt, wird wie
>erwartet gesenkt, allerdings in einer Form, mit der nicht alle
>glücklich sein werden. Für die ersten 100.000 Euro Gewinn soll
>die Steuer nur noch bei 15 Prozent liegen, für den Gewinn, der
>darüberliegt, bleibt es bei den 25 Prozent.


Als Aktionär wär eine allgemeine Senkung natürlich besser gewesen, aber finde es trotzdem gut daß sie diszipliniert bleiben und nur das tun was das Budget hergibt bzw die Kosten im Rahmen hält.

  

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>Als Aktionär wär eine allgemeine Senkung natürlich besser
>gewesen, aber finde es trotzdem gut daß sie diszipliniert
>bleiben und nur das tun was das Budget hergibt bzw die Kosten
>im Rahmen hält.

Ok, alle schreiben was anderes, muß man die tatsächliche Präsentation abwarten:

Entlastet wird laut Bericht auch die Wirtschaft: Die Körperschaftssteuer soll 2022 auf 22 Prozent und im Folgejahr auf 21 Prozent gesenkt werden. Das bringe den Unternehmen rund eine Milliarde. Eine Reform des Freibetrags und eine Sonderregel für nicht entnommene Gewinne seien dagegen vom Tisch.

Die gesamte Entlastung will die Regierung bugdetneutral finanzieren, also keine neuen Schulden dafür machen.

https://www.orf.at/#/stories/3120386/

  

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>Als Aktionär wär eine allgemeine Senkung natürlich besser
>gewesen, aber finde es trotzdem gut daß sie diszipliniert
>bleiben und nur das tun was das Budget hergibt bzw die Kosten
>im Rahmen hält.

Bis zu den im Wahlkampf versprochnen 14 Mrd. ist es noch ein weiter Weg. Bis jetzt hat sich bei mir noch nie eine Reform positiv auf mein Einkommen ausgewirkt. Wird diesmal auch nicht anders sein.

  

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>
>>Als Aktionär wär eine allgemeine Senkung natürlich besser
>>gewesen, aber finde es trotzdem gut daß sie diszipliniert
>>bleiben und nur das tun was das Budget hergibt bzw die
>Kosten
>>im Rahmen hält.
>
>Bis zu den im Wahlkampf versprochnen 14 Mrd. ist es noch ein
>weiter weg. Bis jetzt hat sich bei mir noch nie eine Reform
>positiv auf mein Einkommen ausgewirkt. Wird diesmal auch nicht
>anders sein.


Die Senkung der Prozentsätze hilft jedem der über 11.000 verdient?

  

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>>
>>Bis zu den im Wahlkampf versprochnen 14 Mrd. ist es noch
>ein
>>weiter weg. Bis jetzt hat sich bei mir noch nie eine
>Reform
>>positiv auf mein Einkommen ausgewirkt. Wird diesmal auch
>nicht
>>anders sein.
>
>
>Die Senkung der Prozentsätze hilft jedem der über 11.000
>verdient?

In der Regel wird dann wieder was anderes gestrichen, sodass es keine oder sogar negative Auswirkungen hat. Zwei Beispiele die mich zuletzt getroffen haben:
- Streichung der Pendlerpauschale bei Dienstfahrzeugen (Schelling), unterm Strich dann Minus

- Absetzbarkeit Kinderbetreuung (Löger), ebenfalls unterm Strich dann ein Minus

Zusätzlich wird dann regelmäßig auch bei der Höchstbemessung der Sozialversicherun gedreht. Obwohl ich seit ich zu arbeiten begonnen habe lückenlos immer darüber liege sieht das Pensionskonto bzw. die Prognose dann in Wirklichkeit trotzdem mau aus.

Bis jetzt hat mich jede Steuerreform netto Geld gekostet!

  

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>>Die Senkung der Prozentsätze hilft jedem der über 11.000
>>verdient?
>
>In der Regel wird dann wieder was anderes gestrichen, sodass
>es keine oder sogar negative Auswirkungen hat. Zwei Beispiele
>die mich zuletzt getroffen haben:


Ja der Teufel liegt im Detail. Mal sehen was final beschlossen wird.

  

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Wir (Aktionäre) werden reich!


Wien (OTS/SK) - Mit ihrem Plan, die Unternehmenssteuern um 1,5 Milliarden Euro zu senken, beteiligt sich die Regierung am ruinösen europäischen Steuerwettbewerb nach unten, anstatt sinvolle Maßnahmen zu setzen, stellte SPÖ-Finanzsprecher Jan Krainer Montag gegenüber dem Pressedienst der SPÖ fest. 90 Prozent dieses Geschenks gehen an die gewinnstärksten fünf Prozent der Unternehmen, die 80 Prozent der Gewinne machen. Was es hingegen wirklich bräuchte, wären intelligente steuerliche Anreize für Investitionen, um der Konjunkturabschwächung entgegenzuwirken, an Stelle von Steuergeschenke für Konzerne. ****

Dieser Steuerwettlauf nach unten nützt niemandem mit Ausnahme der Sponsoren des Wahlkampfes von Sebastian Kurz. Es ist damit auch klar, was von den Lippenbekenntnissen des Finanzministers zu einer europaweiten, gerechten Besteuerung von Unternehmensgewinnen zu halten ist – nämlich nichts, unterstrich der SPÖ-Finanzsprecher. Im Gegenteil, Österreich beteiligt sich damit an einem europäischen Steuerdumping, das EU-weit dazu führt, dass der öffentlichen Hand Geld fehlt. Geld, das für Krankenhäuser, Schulen, öffentlichen Verkehr und Pflege fehlt, landet stattdessen in den Taschen von Großaktionären, schloss Krainer.

  

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>"...landet stattdessen in den Taschen von Großaktionären"<

und natürlich auch kleinaktionären. unerträglich diese neidigen schmarotzer.

  

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BMF (1): Einfach weniger Steuern durch „Entlastung Österreich“
Österreicherinnen und Österreicher werden durch Entlastungsprogramm der Bundesregierung ab 2022 mit insgesamt 8,3 Milliarden Euro pro Jahr entlastet

Wien (OTS) - Bundeskanzler Sebastian Kurz, Vizekanzler Heinz Christian Strache, Finanzminister Hartwig Löger und Finanzstaatsekretär Hubert Fuchs haben heute die Eckpunkte der Steuerreform präsentiert. „‚Entlastung Österreich‘ steht für eine neue Umverteilung vom Staat zu den Bürgern und Unternehmen. Bis 2022 werden die Österreicherinnen und Österreicher mit insgesamt 8,3 Milliarden Euro pro Jahr entlastet“, hielt Finanzminister Hartwig Löger fest. Bisher traten bereits der Familienbonus Plus, die Senkung der Arbeitslosenversicherungsbeiträge und die Umsatzsteuer-Reduktion im Tourismus in Kraft. Ab 2020 folgen in Etappen weitere Maßnahmen für Geringverdiener, die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler sowie Unternehmen.

„‚Entlastung Österreich‘ ist nicht nur eine Steuerreform. Es ist ein umfassendes Programm, das auch jene entlastet, die keine Steuern zahlen. Es enthält Maßnahmen für alle Österreicher, Beschäftigungs-und Investitionsanreize und bringt viele steuerrechtliche Vereinfachungen. Besonders kleine und mittlere Einkommen werden durch unser Programm weniger Steuern zahlen“, so der Finanzminister.

„Als Finanzminister ist es mir besonders wichtig, dass all diesen Entlastungen eine vernünftige Gegenfinanzierung gegenübersteht. Wir bringen die erste Steuerreform ohne neue Schulden auf den Weg. ‚Keine neuen Steuern und keine neuen Schulden‘ macht diese Steuerreform zu einer Reform mit Hausverstand und ist Ausdruck unseres Verständnisses, nicht auf Kosten der nächsten Generationen Politik zu machen“, so der Finanzminister weiter.

Finanzstaatssekretär Hubert Fuchs ergänzt: „In der Vergangenheit wurden Steuerreformen vor allem durch eine Neuverschuldung oder durch neue Steuern finanziert. Wir sorgen hingegen für eine ehrliche und nachhaltige Entlastung. Wir stärken die kleinen und mittleren Einkommen, aber auch die kleinen und mittelständischen Unternehmen.“

Bereits im kommenden Jahr werden niedrige Einkommen über die Senkung der Sozialversicherungsbeiträge entlastet, die Grenze von geringwertigen Wirtschaftsgütern angehoben und Maßnahmen zur Entbürokratisierung sowie im Umweltbereich gesetzt.

2021 folgen die erste Etappe der Entlastung von Lohn- und Einkommensteuerzahlern durch die Tarifsenkung der ersten Steuerstufe von 25 auf 20 Prozent, die Entbürokratisierung für Arbeitnehmer durch die Erhöhung des Werbungskostenpauschales, strukturelle Vereinfachungen im Steuerrecht wie insbesondere die Neukodifikation des Einkommensteuergesetzes sowie strukturelle Vereinfachung der Lohnverrechnung und der Gewinnermittlung. Außerdem werden die Forschungsprämie ausgeweitet und Maßnahmen zur Erhöhung der Rechtssicherheit und der schnelleren Verfahrensdauer gesetzt.

Die zweite Etappe der Entlastung von Lohn- und Einkommensteuerzahlern über die Senkung der zweiten und dritten Steuerstufe von 35 auf 30 und von 42 auf 40 Prozent sowie Maßnahmen zur Attraktivierung des Wirtschaftsstandortes wie die Senkung der Körperschaftssteuer oder die Ausweitung des Gewinnfreibetrages auf 100.000 Euro werden 2022 in Kraft treten. Ebenso kommt es zur Abschaffung von Bagatellsteuern und zur Schaffung einer einheitlichen Bemessungsgrundlage bei den Lohnnebenkosten.

„Mit dieser Steuerreform – und das ist mir als ehemaliger Steuerberater ein besonderes Anliegen – sorgen wir nicht nur für eine Entlastung von Steuern und Abgaben für alle, sondern auch für eine Befreiung von bürokratischem Ballast und staatlichen Hürden, indem wir für Vereinfachungen im Steuerrecht sorgen und die Anzahl der Steuererklärungen für Unternehmer und Arbeitnehmer um bis zu 460.000 Stück reduzieren“, erklärt Staatssekretär Fuchs abschließend.

  

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BMF (2): Faktor Arbeit wird jährlich um fünf Milliarden Euro entlastet

100 Prozent der Steuerzahler profitieren von Senkung der Sozialversicherungsbeiträge, Tarifsenkung und Erhöhung der Werbekostenpauschale
Wien (OTS) - Rund 75 Prozent des Gesamtvolumens von „Entlastung Österreich“ entfallen auf die Entlastung des Faktors Arbeit. Ab 2022 wird die Belastung dieses Faktors jedes Jahr um fünf Milliarden Euro gesenkt.

Bereits kommendes Jahr werden die Krankenversicherungsbeiträge reduziert. 1,8 Millionen geringverdienende Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, 1,8 Millionen Pensionistinnen und Pensionisten, 500.000 Selbstständige sowie Land- und Forstwirte werden durch diese Maßnahme im Gesamtausmaß von rund 900 Millionen Euro pro Jahr entlastet. „Damit profitieren vor allem jene Personen, die zwar Sozialversicherung, aber noch keine Einkommensteuer zahlen. Ein Arbeitnehmer erhält im Durchschnitt 280 Euro pro Jahr, ein Pensionist im Durchschnitt 170 Euro pro Jahr“, so Löger.

Eine weitere Maßnahme, die den Faktor Arbeit im Ausmaß von 3,9 Milliarden Euro pro Jahr entlasten wird, ist die Senkung der ersten drei Tarifstufen. Die derzeit geltenden 25, 35 und 42 Prozent werden auf 20, 30 und 40 Prozent gesenkt. „Aufgrund unseres progressiven Steuersystems bedeutet die Senkung der ersten drei Tarifstufen eine Entlastung für 100 Prozent der 4,8 Millionen Steuerzahlerinnen und Steuerzahler. Insbesondere profitieren davon jene mit kleinen und mittleren Einkommen“, betonte Finanzstaatssekretär Hubert Fuchs.

Eine weitere finanzielle, aber insbesondere auch vereinfachende Maßnahme für steuerzahlende Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer stellt die Erhöhung des Werbekostenpauschales dar. Das Werbungskostenpauschale, das bereits im Rahmen der Lohnverrechnung berücksichtigt wird, wird von bisher 132 Euro auf 300 Euro pro Jahr ab 2021 erhöht. Damit ersparen sich zusätzlich rund 60.000 Personen zukünftig die Abgabe einer Arbeitnehmerveranlagung. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer werden in der Höhe von rund 140 Millionen Euro pro Jahr entlastet. Gleichzeitig baut das Finanzministerium damit Bürokratie ab.

  

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Bin sehr positiv überrascht. Bei dieser Entlastung, GDP-Effekt und unserer GDP-Abgabenquote scheint mir das sehr(!) vorsichtig budgetiert:

Und schließlich kommt auch diese Regierung nicht ohne den berühmten Selbstfinanzierungseffekt aus. Allerdings fällt er mit 500 Millionen Euro bescheiden aus.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5620328/Eine-Steuerreform-als-Versprechen -fuer-die-Zukunft

  

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Dass es nicht das im Wahlkampf angepeilte Volumen von 12 bis 14 Mrd. Euro geworden ist, erklärte Kurz damit, dass man stets das Ziel gehabt habe, die Abgabenquote in Richtung 40 Prozent zu drücken. Während des Wahlkampfes sei man aufgrund der Konjunktur-Schätzungen davon ausgegangen worden, dass dazu rund 12 Mrd. Euro nötig sind, "jetzt scheint es sich mit einem Volumen von rund 8,5 Mrd. Euro" auszugehen, so der Kanzler.

  

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>Dass es nicht das im Wahlkampf angepeilte Volumen von 12 bis
>14 Mrd. Euro geworden ist, erklärte Kurz damit, dass man stets
>das Ziel gehabt habe, die Abgabenquote in Richtung 40 Prozent
>zu drücken. Während des Wahlkampfes sei man aufgrund der
>Konjunktur-Schätzungen davon ausgegangen worden, dass dazu
>rund 12 Mrd. Euro nötig sind, "jetzt scheint es sich mit einem
>Volumen von rund 8,5 Mrd. Euro" auszugehen, so der Kanzler.

Und im Koalitionspakt steht eine Abgabenquote von 40%. Um die zu erreichen hätte man noch etwas mehr als 2 Mrd drauflegen müssen.

Wieso sich trotz nun viel besserer Konjunkturlage die 14 Mrd nicht ausgehen kann er nicht schlüssig erklären. Heißt das etwa er hat im Wahlkampf ganz plump gelogen?

  

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>>Dass es nicht das im Wahlkampf angepeilte Volumen von 12
>bis
>>14 Mrd. Euro geworden ist, erklärte Kurz damit, dass man
>stets
>>das Ziel gehabt habe, die Abgabenquote in Richtung 40
>Prozent
>>zu drücken. Während des Wahlkampfes sei man aufgrund der
>>Konjunktur-Schätzungen davon ausgegangen worden, dass
>dazu
>>rund 12 Mrd. Euro nötig sind, "jetzt scheint es sich mit
>einem
>>Volumen von rund 8,5 Mrd. Euro" auszugehen, so der
>Kanzler.
>
>Und im Koalitionspakt steht eine Abgabenquote von 40%. Um die
>zu erreichen hätte man noch etwas mehr als 2 Mrd drauflegen
>müssen.
>
>Wieso sich trotz nun viel besserer Konjunkturlage die 14 Mrd
>nicht ausgehen kann er nicht schlüssig erklären. Heißt das
>etwa er hat im Wahlkampf ganz plump gelogen?


Bei größerem nominellen GDP sinkt die Quote von allein, der Effekt ist mE gemeint.

  

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>>Und im Koalitionspakt steht eine Abgabenquote von 40%. Um
>die
>>zu erreichen hätte man noch etwas mehr als 2 Mrd
>drauflegen
>>müssen.
>>
>>Wieso sich trotz nun viel besserer Konjunkturlage die 14
>Mrd
>>nicht ausgehen kann er nicht schlüssig erklären. Heißt
>das
>>etwa er hat im Wahlkampf ganz plump gelogen?
>
>
>Bei größerem nominellen GDP sinkt die Quote von allein, der
>Effekt ist mE gemeint.

Dies berücksichtigend sind es nicht mal die 40% geworden. Und was passiert mit dem Rest auf die 14 Mrd? Es hinter ihn doch niemand das 14 Mrd Versprechen zum Wohle der Steuerzahler einzuhalten. Vielleicht würde dann endlich bei mir auch mal was ankommen.

  

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>Dies berücksichtigend sind es nicht mal die 40% geworden. Und
>was passiert mit dem Rest auf die 14 Mrd? Es hinter ihn doch
>niemand das 14 Mrd Versprechen zum Wohle der Steuerzahler
>einzuhalten.

Nein, einfach Defizit fabrizieren und geht scho.
Da ist es mir so lieber.

  

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>>Dies berücksichtigend sind es nicht mal die 40% geworden.
>Und
>>was passiert mit dem Rest auf die 14 Mrd? Es hinter ihn
>doch
>>niemand das 14 Mrd Versprechen zum Wohle der Steuerzahler
>>einzuhalten.
>
>Nein, einfach Defizit fabrizieren und geht scho.
>Da ist es mir so lieber.
>

Da darf ich aber im Wahlkampf keine so unseriösen Versprechungen machen. Das war doch eine glatte Lüge und jeder hat es gewusst, außer die ahnungslosen Wähler.

  

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>>>Dies berücksichtigend sind es nicht mal die 40%
>geworden.
>>Und
>>>was passiert mit dem Rest auf die 14 Mrd? Es hinter
>ihn
>>doch
>>>niemand das 14 Mrd Versprechen zum Wohle der
>Steuerzahler
>>>einzuhalten.
>>
>>Nein, einfach Defizit fabrizieren und geht scho.
>>Da ist es mir so lieber.
>>
>
>Da darf ich aber im Wahlkampf keine so unseriösen
>Versprechungen machen. Das war doch eine glatte Lüge und jeder
>hat es gewusst, außer die ahnungslosen Wähler.


Wer Wahlkampfversprechen glaubt dem sollte man ohnehin wegen Unzurechensfähigkeit das Wahlrecht entziehen.

  

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>Wer Wahlkampfversprechen glaubt dem sollte man ...


ich glaube man muß die chancen für die umsetzbarkeit von wahlversprechen realistisch bewerten, insoferne sie von den späteren mehrheitsverhältnissen abhängig sind. ein wahlversprechen kann nur als absichtserklärung gewertet werden, es sei denn es gibt eine absolute mehrheit. ich persönlich würde keinem politiker bewußte lügen unterstellen, viele versprechen sind zu anfang sicher ernst gemeint, werden jedoch im zuge von koalitionsverhandlungen zumeist als bauernopfer liegengelassen. warum? weil macht eben immer vorrang hat.


  

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>>Wer Wahlkampfversprechen glaubt dem sollte man ...
>
>
>ich glaube man muß die chancen für die umsetzbarkeit von
>wahlversprechen realistisch bewerten, insoferne sie von den
>späteren mehrheitsverhältnissen abhängig sind. ein
>wahlversprechen kann nur als absichtserklärung gewertet
>werden, es sei denn es gibt eine absolute mehrheit. ich
>persönlich würde keinem politiker bewußte lügen unterstellen,
>viele versprechen sind zu anfang sicher ernst gemeint, werden
>jedoch im zuge von koalitionsverhandlungen zumeist als
>bauernopfer liegengelassen. warum? weil macht eben immer
>vorrang hat.
>
>

In dem Fall hat ja der Strache 12 Mrd versprochen, der Kurz schlussendlich 14 Mrd. Wieso kommen dann nicht zumindest die 12 Mrd? Es kommen ja nicht mal die 40% Abgabenquote aus dem Koalitionspakt...

  

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aber es scheint die koalition wird gerade einem stresstest unterzogen. kurz und strache hatten einen deal,
strache hat sich jedoch nur zu anfang daran gehalten.


https://derstandard.at/2000102320878/Kurz-lehnt-Begriff-Bevoelkerungsaustausch-ab

  

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>aber es scheint die koalition wird gerade einem stresstest
>unterzogen. kurz und strache hatten einen deal, strache hat
>sich jedoch nur zu anfang daran gehalten.
>
>

Glaub ich nicht. Kurz stößt sich nur am Begriff "Austausch" weil der nicht richtig sein soll. Laut kurz ist es eine Einbahnstraße. Dabei stimmt das gar nicht. Sehr wohl findet ein Austausch statt, viele fahren in die islamischen Länder auf Billigurlaub.

  

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>aber es scheint die koalition wird gerade einem stresstest
>unterzogen.

Glaub ich nicht. Wenn sie ein wenig Hirn haben wissen sie, daß rechts der Mitte seit den 80ern in Österreich die Mehrheit ist. Wenn sie sich nicht selber abschießen können sie regieren, so lange sie wollen. Macht schlägt Moral fast immer. (siehe auch den Hr. Dornauer

  

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>>>Wer Wahlkampfversprechen glaubt dem sollte man ...
>>
>>
>>ich glaube man muß die chancen für die umsetzbarkeit von
>>wahlversprechen realistisch bewerten, insoferne sie von
>den
>>späteren mehrheitsverhältnissen abhängig sind. ein
>>wahlversprechen kann nur als absichtserklärung gewertet
>>werden, es sei denn es gibt eine absolute mehrheit. ich
>>persönlich würde keinem politiker bewußte lügen
>unterstellen,
>>viele versprechen sind zu anfang sicher ernst gemeint,
>werden
>>jedoch im zuge von koalitionsverhandlungen zumeist als
>>bauernopfer liegengelassen. warum? weil macht eben immer
>>vorrang hat.
>>
>>
>
>In dem Fall hat ja der Strache 12 Mrd versprochen, der Kurz
>schlussendlich 14 Mrd. Wieso kommen dann nicht zumindest die
>12 Mrd? Es kommen ja nicht mal die 40% Abgabenquote aus dem
>Koalitionspakt...


Kurz heute in der "Kleine Zeitung" dazu (die 12-14): Das hätten wir einfach machen können, aber Nulldefizite sind uns wichtiger.

Die 40% wird man sehen. Mir scheint das in Reichweite wenn die allgemeine Konjunktur mitspielt.

  

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>Bin sehr positiv überrascht. Bei dieser Entlastung,
>GDP-Effekt und unserer GDP-Abgabenquote scheint mir das
>sehr(!) vorsichtig budgetiert:
>
>Und schließlich kommt auch diese Regierung nicht ohne den
>berühmten Selbstfinanzierungseffekt aus. Allerdings fällt er
>mit 500 Millionen Euro bescheiden aus.
>
>

Ich habe es für mich persönlich mal mit Hilfe meiner gut informierten Quellen ausgerechnet.
- Marketing Kurz Steuervorteil: 1661 EUR, wohlgemerkt erst 2022.
- davor werden schon mal die Steuervorteile meiner Berufsgruppe gestrichen (2.190 jährlich)
- zusätzlich wird die neue CO2 Abgabe Nova mich treffen

Kann sich jetzt jeder ausrechnen, welchen (negativen) Steuervorteil ich von dieser Reform haben werde...

Aber Hauptsache für die FPÖ wird die Schaumweinsteuer gestrichen.

  

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>- davor werden schon mal die Steuervorteile meiner
>Berufsgruppe gestrichen (2.190 jährlich)


Welche Steuervorteile welcher Berufsgruppe werden gestrichen?

  

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>
>>- davor werden schon mal die Steuervorteile meiner
>>Berufsgruppe gestrichen (2.190 jährlich)
>
>
>Welche Steuervorteile welcher Berufsgruppe werden gestrichen?

Die erhöhte Werbekostenpauschale.

  

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>>
>>>- davor werden schon mal die Steuervorteile meiner
>>>Berufsgruppe gestrichen (2.190 jährlich)
>>
>>
>>Welche Steuervorteile welcher Berufsgruppe werden
>gestrichen?
>
>Die erhöhte Werbekostenpauschale.


?

Man kann ja weiterhin höhere tatsächliche Werbungskosten geltend machen, so wie bisher oder hab ich da was falsch verstanden? Nur diejenigen die mehr Werbungskosten als die alte Pauschale hatten aber unter der neuen erhöhten liegen ersparen sich die Zettelwirtschaft.

Ich leider nicht, ich liege immer darüber. Aber nett einen Teil der Ersparnis schon im Laufe des Jahres via Pauschale zu bekommen.

  

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>Bin sehr positiv überrascht. Bei dieser Entlastung,
>GDP-Effekt und unserer GDP-Abgabenquote scheint mir das
>sehr(!) vorsichtig budgetiert:
>
>Und schließlich kommt auch diese Regierung nicht ohne den
>berühmten Selbstfinanzierungseffekt aus. Allerdings fällt er
>mit 500 Millionen Euro bescheiden aus.


Um das etwas auszuführen: Wenn man 6 Mrd Entlastung für die Arbeitnehmer ansetzt und 10 % Sparquote, werden 5,4 Mrd. ausgegeben. Bei 20% USt. kommt allein schon 1/6 = 900 Mio. Mehrwertsteuer zurück. Dazu noch die indirekten Effekte.

  

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Bei byronwien kommt nichts an?

Tröst Dich, wir beide gehören halt nicht zu den "100%, die von der Steuerreform profitieren".

  

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>Bei byronwien kommt nichts an?
>
>Tröst Dich, wir beide gehören halt nicht zu den "100%, die von
>der Steuerreform profitieren".

Das würde mich jetzt interessieren, wie geht das? Nach dem was ich bisher gelesen habe sollte für jeden was dabei sein? Schwere Raucher mit dicken SUVs vielleicht ausgenommen.

  

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>>Bei byronwien kommt nichts an?
>>
>>Tröst Dich, wir beide gehören halt nicht zu den "100%, die
>von
>>der Steuerreform profitieren".
>
>Das würde mich jetzt interessieren, wie geht das? Nach dem was
>ich bisher gelesen habe sollte für jeden was dabei sein?
>Schwere Raucher mit dicken SUVs vielleicht ausgenommen.

P.S.: Privatiers die von Kupons und Dividenden leben profitieren natürlich auch nicht

  

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Unverständlich, sowas,
schwere Diskriminierung, ein Fall für den Europäischen Menschenrechtsgerichtshof!

  

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Wieder einmal hat die Köstinger ihren Job nicht gemacht, in ihrem Ressort wird das Geld für die CO2 Zertifikat verblasen. Das hätte man wunderbar für die Steuerreform einsetzen können.
https://mobil.derstandard.at/2000102349261/Koestinger-gibt-zu-Verfehlte-Klimaziele-kosten -so-viel-wie-Steuerentlastung

  

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>Wieder einmal hat die Köstinger ihren Job nicht gemacht, in
>ihrem Ressort wird das Geld für die CO2 Zertifikat verblasen.


An wen geht das Geld eigentlich? Wer unter Ziel liegt und Zertifikate verkaufen kann? Das wird ja kaum wer sein?

  

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Auf einer Konferenz vor kurzem (mit Rudi Anschober, Grüne OÖ)
wurde mir gesagt: vor allem an Ungarn und Rumänien,
weil dort so wenig in die Industrie investiert wurde.

EVENTUELL an Dänemark, weil die ganz geil darauf sind,
Zertifikate zu produzieren und zu verkaufen.
Irgendwas mit Windrädern und so ...

  

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>>Wieder einmal hat die Köstinger ihren Job nicht gemacht,
>in
>>ihrem Ressort wird das Geld für die CO2 Zertifikat
>verblasen.
>
>
>An wen geht das Geld eigentlich? Wer unter Ziel liegt und
>Zertifikate verkaufen kann? Das wird ja kaum wer sein?

Da gibt es viele Länder und Firmen die ihre Hausaufgaben gemacht haben und deutlich unter Ziel liegen. Das könnte Österreich auch haben und wäre locker über die Steuerreform steuerbar gewesen...

  

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>Wieder einmal hat die Köstinger ihren Job nicht gemacht, in
>ihrem Ressort wird das Geld für die CO2 Zertifikat verblasen.
>Das hätte man wunderbar für die Steuerreform einsetzen
>können.
>https://mobil.derstandard.at/2000102349261/Koestinger-gibt-zu-Verfehlte-Klimaziele-kosten -so-viel-wie-Steuerentlastung


"Die kolportierten Milliardenzahlungen sind ein Extremszenario, das voraussetzen würde, dass bis 2030 keinerlei zusätzliche Maßnahmen getroffen werden, um die THG-Emissionen zu verringern.

derstandard.at/2000102393497/Ministerium-nennt-Kosten-bei-verfehlten-Klimazielen-ein-Extremszenario

  

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Der SP-Krainer gibt eh morgen früh a Konferenz, wos er von den Steuerplänen hält. Vielleicht schau ich hin. 10:30h im SP-Parlamentscontainer.

  

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>Der SP-Krainer gibt eh morgen früh a Konferenz, wos er von
>den Steuerplänen hält. Vielleicht schau ich hin. 10:30h im
>SP-Parlamentscontainer.

True.:


Das wahre Problem der SPÖ: Diese Reform hätte von ihr sein können

Wir leben in Österreich in einem wirtschaftspolitischen Paralleluniversum. Andernorts wäre diese Steuerreform das Werk einer linksliberalen Regierung.



https://amp.diepresse.com/5621132

  

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>Der SP-Krainer gibt eh morgen früh a Konferenz, wos er von
>den Steuerplänen hält. Vielleicht schau ich hin. 10:30h im
>SP-Parlamentscontainer.


SPÖ-Krainer: "Reform bringt Anker-Mitarbeiterin sieben Euro im Monat"

derstandard.at/2000102347322/Krainer-Die-KoeSt-Senkung-zieht-hoechstens-Briefkastenfirmen-an

  

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>>Der SP-Krainer gibt eh morgen früh a Konferenz, wos er
>von
>>den Steuerplänen hält. Vielleicht schau ich hin. 10:30h
>im
>>SP-Parlamentscontainer.
>
>
>SPÖ-Krainer: "Reform bringt Anker-Mitarbeiterin sieben Euro im
>Monat"
>
>derstandard.at/2000102347322/Krainer-Die-KoeSt-Senkung-zieht-hoechstens-Briefkastenfirmen-an


Dann soll der Anker höhere Löhne/Gehälter zahlen.

  

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>>Der SP-Krainer gibt eh morgen früh a Konferenz, wos er
>von
>>den Steuerplänen hält. Vielleicht schau ich hin. 10:30h
>im
>>SP-Parlamentscontainer.
>
>
>SPÖ-Krainer: "Reform bringt Anker-Mitarbeiterin sieben Euro im
>Monat"
>
Womit es den Anker Leuten besser geht als mir...

  

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>>Der SP-Krainer gibt eh morgen früh a Konferenz, wos er
>von
>>den Steuerplänen hält. Vielleicht schau ich hin. 10:30h
>im
>>SP-Parlamentscontainer.

@Vecernicek

Und warst du dort? Die Unternehmer kriegen alles hat er gesagt?

  

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Dezidiert von "Großkonzernen" hat er geredet.

Statt der Kest-Senkung hätte er gerne Förderung von Investitionen:
Geringwertige, Vorzeitige Abschreibung, Investitionsprämie.

Vor der Gegenfinanzierung hat er Angst,
das könnte großteils von den Arbeitnehmern kommen.

Und dass praktisch keine Ökolenkung vorhanden ist,
hat er kritisiert, die Milliardenstrafzahlungen für Ö werden kommen,
und das werden wir dann auch finanzieren müssen.

Ansonsten liegen die Positionen der 3 großen Parteien erstaunlich nahe beeinander: bei SPÖ wär halt noch mehr für die Arbeitnehmer
rausgekommen, wenn sie sich was wünschen dürfte.

  

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>Dezidiert von "Großkonzernen" hat er geredet.
>
>Statt der Kest-Senkung hätte er gerne Förderung von
>Investitionen:
>Geringwertige, Vorzeitige Abschreibung, Investitionsprämie.


GWG werden eh auf 1000 erhöht? Die letzten beiden wären nicht schlecht, aber den Unternehmen via reduzierter KöSt mehr Eigenkapital zu lassen wird mittel- und langfristig mE stärker wirken.

  

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>>Dezidiert von "Großkonzernen" hat er geredet.
>>
>>Statt der Kest-Senkung hätte er gerne Förderung von
>>Investitionen:
>>Geringwertige, Vorzeitige Abschreibung,
>Investitionsprämie.
>
>
>GWG werden eh auf 1000 erhöht? Die letzten beiden wären nicht
>schlecht, aber den Unternehmen via reduzierter KöSt mehr
>Eigenkapital zu lassen wird mittel- und langfristig mE stärker
>wirken.
>
Geringere Köst führt nur dazu, dass mehr Geld gebunkert wird. Was wirklich der Volkswirtschaft helfen würde wären kürzere Abschreibungszeiten auf Investitionen. Die GWG Senkung bringt aus meiner Sicht überhaupt nichts, führt nur dazu das mehr getrickst wird (Smartphone für Frau&Kind usw.).

Die Steuerreform wurde aus meiner Sicht komplett vermasselt und beinhaltet nichts was Österreich in Richtung eine zukunftsorientierte, wettbewerbsfähige Gesellschaft entwickelt. Alles nur kurzfristige, rückwärtsorientierte Maßnahmen.

  

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Die Steuerreform wurde aus meiner Sicht komplett vermasselt und beinhaltet nichts was Österreich in Richtung eine zukunftsorientierte, wettbewerbsfähige Gesellschaft entwickelt. Alles nur kurzfristige, rückwärtsorientierte Maßnahmen.

mimimimimimimimi du bist wie eine Tussie.

  

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>Geringere Köst führt nur dazu, dass mehr Geld gebunkert wird.
>Was wirklich der Volkswirtschaft helfen würde wären kürzere
>Abschreibungszeiten auf Investitionen. Die GWG Senkung bringt
>aus meiner Sicht überhaupt nichts, führt nur dazu das mehr
>getrickst wird (Smartphone für Frau&Kind usw.).


Das sehe ich anders. Die Ausdehnung der GWG dient vor allem der Vereinfachung, daß man den Anlagenspiegel nicht mit Kleinzeug zumüllen muß. Tricksen kann man mit Abschreibung genauso gut oder schlecht, das hängt mehr von der Qualität der Kontrollen ab.

Eine KöSt-Senkung ist immer gut, auch wenn eine stärkere Senkung schöner gewesen wäre. Jeder Euro, der nicht abgeliefert werden muß, kann vom Unternehmen sinnvoll verwendet werden: für Investitionen oder auch für die Dividende.

  

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>Was wirklich der Volkswirtschaft helfen würde wären kürzere
>Abschreibungszeiten auf Investitionen.


wieso?

  

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>>Was wirklich der Volkswirtschaft helfen würde wären
>kürzere
>>Abschreibungszeiten auf Investitionen.
>
>
>wieso?

Weil es das Wachstum stimuliert. Ausschüttungen durch eine geringere Köst tun das bei weitem nicht in dem Ausmaß.

  

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>Das sehe ich anders. Die Ausdehnung der GWG dient vor allem
>der Vereinfachung, daß man den Anlagenspiegel nicht mit
>Kleinzeug zumüllen muß

Also das war bei den Bilanzen bisher mein kleinstes Problem.


>Eine KöSt-Senkung ist immer gut, auch wenn eine stärkere
>Senkung schöner gewesen wäre. Jeder Euro, der nicht
>abgeliefert werden muß, kann vom Unternehmen sinnvoll
>verwendet werden: für Investitionen oder auch für die
>Dividende.

Die Dividende kann man genau für was sinnvoll verwenden?

  

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>Die Dividende kann man genau für was sinnvoll verwenden?

Verfressen, versaufen, verhuren.
Und das was übrigbleibt, einfach verprassen.

  

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>>Die Dividende kann man genau für was sinnvoll verwenden?
>
>
>Verfressen, versaufen, verhuren.
>Und das was übrigbleibt, einfach verprassen.

Frei nach George Best.

  

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>>>Die Dividende kann man genau für was sinnvoll
>verwenden?
>>
>>
>>Verfressen, versaufen, verhuren.
>>Und das was übrigbleibt, einfach verprassen.
>
>Frei nach George Best.

Ich hätte es jetzt nicht so schnell zuordnen können

  

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>>>>Die Dividende kann man genau für was sinnvoll
>>verwenden?
>>>
>>>
>>>Verfressen, versaufen, verhuren.
>>>Und das was übrigbleibt, einfach verprassen.
>>
>>Frei nach George Best.
>
>Ich hätte es jetzt nicht so schnell zuordnen können

Ich liebe sein Zitat in leicht abgewandelter Form:


„Ich habe viel Geld für Alkohol, schöne Frauen und schnelle Autos ausgegeben, den Rest habe ich einfach sinnlos verprasst.“ 

  

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Argumentiert wird mit Planungssicherheit und Rechtssicherheit bei Betriebsübernahmen:

Unternehmen sollen eine Prüfung durch das Finanzamt künftig auch selbst einleiten können. Wird interessant, wie das ausformuliert wird - in vielen Fällen ist es angenehmer, zu wissen, wann geprüft wird.

  

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>Argumentiert wird mit Planungssicherheit und Rechtssicherheit
>bei Betriebsübernahmen:
>
>Unternehmen sollen eine Prüfung durch das Finanzamt künftig
>auch selbst einleiten können. Wird interessant, wie das
>ausformuliert wird - in vielen Fällen ist es angenehmer, zu
>wissen, wann geprüft wird.

Ja wo kommen wir denn da hin wenn unangekündigt kontrolliert wird? Man sollte das generell einführen, vor allem im Bereich der Verkehrsstrafen! Auch Drogenhändler wären froh darüber wenn sie nicht in den frühen Morgenstunden von der Polizei geweckt würden, sondern sich Nachmittags einen Termin für die freiwillige Hausdurchsuchung vereinbaren können...

  

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>>Argumentiert wird mit Planungssicherheit und
>Rechtssicherheit
>>bei Betriebsübernahmen:
>>
>>Unternehmen sollen eine Prüfung durch das Finanzamt
>künftig
>>auch selbst einleiten können. Wird interessant, wie das
>>ausformuliert wird - in vielen Fällen ist es angenehmer,
>zu
>>wissen, wann geprüft wird.
>
>Ja wo kommen wir denn da hin wenn unangekündigt kontrolliert
>wird? Man sollte das generell einführen, vor allem im Bereich
>der Verkehrsstrafen! Auch Drogenhändler wären froh darüber
>wenn sie nicht in den frühen Morgenstunden von der Polizei
>geweckt würden, sondern sich Nachmittags einen Termin für die
>freiwillige Hausdurchsuchung vereinbaren können...


Bei Betriebsübernahmen sicher sinnvoll, viele werden ja jahrelang nicht geprüft. Ich frag mich ob es für die Sünder großen Wert hat sich vorbereiten zu können?

  

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Kriminalstatistik: Erstmals seit 20 Jahren unter 500.000 Anzeigen

Bei der Gesamtkriminalität wurde ein Minus von 7,4 Prozent verzeichnet. Vor allem Gewalt- und Eigentumsdelikte waren rückläufig. Die Aufklärungsquote ist gestiegen

weiter: https://derstandard.at/2000102378773/Kriminalstatistik-Erstmals-seit-20-Jahren-unter-500- 000-Anzeigen

Link zur Statistik: https://bundeskriminalamt.at/501/files/PKS_18_Broschuere.pdf

  

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>Kriminalstatistik: Erstmals seit 20 Jahren unter 500.000
>Anzeigen
>
>Bei der Gesamtkriminalität wurde ein Minus von 7,4 Prozent
>verzeichnet. Vor allem Gewalt- und Eigentumsdelikte waren
>rückläufig. Die Aufklärungsquote ist gestiegen
>

Ich glaube dass das auch davon kommt, dass viele Anzeigen gar nicht mehr gemacht werden weil es eh sinnlos ist.

  

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>Ich glaube dass das auch davon kommt, dass viele Anzeigen gar
>nicht mehr gemacht werden weil es eh sinnlos ist.

Sicher auch. Die 7,4% kann es mE aber nicht erklären.

  

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>>Ich glaube dass das auch davon kommt, dass viele Anzeigen
>gar
>>nicht mehr gemacht werden weil es eh sinnlos ist.
>
>Sicher auch. Die 7,4% kann es mE aber nicht erklären.

Man müsste sich ansehen wo die herkommen. Schwere Delikte wird man weniger leicht unter den Tisch fallen lassen können - die muss man eigentlich vergleichen. Taschendiebstahl, Fahraddiebstahl(nur wenn es eine Versicherung gibt dann schreiben sie was) uä.wird in der Regel von der Polizei nicht mehr aufgenommen. Da kommt schon was zusammen.

  

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Ich zeige eigentlich auch nie etwas an. Ein Autoeinbruch und zwei Parkschäden mit Fahrerflucht fallen mir ein, wo ich die Statistik verbessert habe.

  

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>>>Ich glaube dass das auch davon kommt, dass viele
>Anzeigen
>>gar
>>>nicht mehr gemacht werden weil es eh sinnlos ist.
>>
>>Sicher auch. Die 7,4% kann es mE aber nicht erklären.
>
>Man müsste sich ansehen wo die herkommen. Schwere Delikte wird
>man weniger leicht unter den Tisch fallen lassen können - die
>muss man eigentlich vergleichen. Taschendiebstahl,
>Fahraddiebstahl(nur wenn es eine Versicherung gibt dann
>schreiben sie was) uä.wird in der Regel von der Polizei nicht
>mehr aufgenommen. Da kommt schon was zusammen.

Trotz dem mehr an Morden könnte es wirklich so sein, dass die Kriminalität zurückgegangen ist. Das ist auch nicht ganz unlogisch, da die Konjunktur angezogen hat und insbesondere die minderqualifizierten wieder Brot und Arbeit haben:

69.426 Gewaltdelikte wurden im Vorjahr verübt, ein Rückgang um mehr als vier Prozent gegenüber 2017 (72.577 Anzeigen).

  

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Steuerreform erhöht Wachstum, senkt aber Budgetüberschüsse

Zusätzliche Konsumeffekte behübschen die neue Mittelfristprognose des Wifo bis 2023. Der Budgetüberschuss könnte aber gegen null gehen

derstandard.at/2000102383431/Steuerreform-erhoeht-Wachstum-senkt-aber-Budgetueberschuesse

  

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Find ich eh arg: Fahrrad um 750 Euro bis 1.500 Euro,
und das fällt unter Kavaliersdelikt ...

und keiner fragt sich, wo in den Fahrradgeschäften die ganzen
schönen gebrauchten Fahrräder auf Kommission herkommen,
und die gebrauchten Ersatzteile.

Nicht mehr jedes Rad fährt unmittelbar nach Diebstahl nach Ungarn.

  

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Also: Herr K., Angestellter mit 3500 Euro Monatsbrutto, hat zu Beginn der Regierung Kurz/Strache 7554 Euro Lohnsteuer im Jahr gezahlt. Sein Arbeitgeber ist geizig und gilt ihm nur die Inflation ab (die wir der Einfachheit halber durchgängig mit zwei Prozent annehmen). Am Ende der Legislaturperiode wird Herr K. laut Brutto/Netto-Rechner des Finanzministeriums demnach 9093 Euro Steuer zahlen. Um 1539 Euro mehr, obwohl sein Bruttoeinkommen inflationsbereinigt gar nicht gestiegen ist.

Diese ungerechte Inflationssteuer nennt sich kalte Progression, und die wenigsten Menschen machen sich eine Vorstellung davon, wie kraftvoll sie schon bei mittelmäßigen Einkommen zubeißt.

Aber, werden Sie jetzt einwerfen, das stimmt doch nicht. 2021 gibt es die große Steuerreform und damit eine noch nie da gewesene Entlastung der Lohnsteuerzahler. Richtig, und zwar so: 2021 würde die kalte Progression bei Herrn K. mit zusätzlich 1216 Euro aufs Konto drücken. Die Steuerreform wird ihn aber großzügigerweise um 1132 Euro „entlasten“.

https://diepresse.com/home/meinung/kommentare/leitartikel/5621545/Wie-sich-die-Steuerbuer ger-ihre-Entlastung-selbst-zahlen

  

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Ich hoffe inständig die bekommt kein Mandat und muß sich irgendwann ihr Geld ehrlich verdienen:


SJ-Chefin Herr: "Nicht von heute auf morgen alles verstaatlichen"

Im KURIER-Talk mit Herausgeber Helmut Brandstätter nimmt sie auch Stellung zu den jüngsten Kollektivierungs-Ideen des deutschen Jungsozialisten-Chefs Kevin Kühnert. Der Juso hatte in der Wochenzeitung Die Zeit die Kollektivierung von Großunternehmen wie dem Automobilkonzern BMW gefordert.

"Wirtschaftssystem nicht demokratisch"
Herr sagt dazu: „Ich glaube, das ist eine Forderung, die langfristig ist. Wir werden nicht von heute auf morgen alles verstaatlichen. Es geht grundsätzlich darum, dass wir derzeit in einem Wirtschaftssystem leben, das nicht demokratisch funktioniert. Es arbeiten ganz viele Menschen gemeinsam daran, dass man Wertschöpfung und Gewinne erzielt. Nur diese werden dann nicht auf alle verteilt, sondern die Gewinne landen in den Händen einiger weniger.“

https://kurier.at/politik/eu-wahl/sj-chefin-herr-nicht-von-heute-auf-morgen-alles-verstaa tlichen/400482145

  

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Das schwierige Sparen für die Steuerreform

Die Ministerien sollen eine Milliarde Euro sparen. Das Bildungsressort fühlt sich nicht angesprochen, das Heer will mehr Mittel, auch Soziales und Inneres brauchen eher mehr als weniger Geld.

https://diepresse.com/home/innenpolitik/5621713/Das-schwierige-Sparen-fuer-die-Steuerrefo rm

  

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>Das schwierige Sparen für die Steuerreform
>
>Die Ministerien sollen eine Milliarde Euro sparen. Das
>Bildungsressort fühlt sich nicht angesprochen, das Heer will
>mehr Mittel, auch Soziales und Inneres brauchen eher mehr als
>weniger Geld.

Am Besten wir sparen bei Schulen, Unis und Forschung. Da kann man kurzfristig viel Geld holen. Bis die Auswirkungen sichtbar sind, gibt es schon längst wieder eine neue Regierung.

Bei Pflege und Gesundheit zu sparen ist ebenfalls ergiebig. Großer Vorteil: Sterbende und Tote können sich nicht mehr aufregen und sind zudem keine Wähler.

  

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Staatssekretär Fuchs: "Kalte Progression ist Körberlgeld für Finanzminister"

Bei der Abschaffung der kalten Progression lässt Finanzstaatssekretär Hubert Fuchs nicht locker. Auf Vereinfachungen im Steuerrecht ist er stolz

derstandard.at/2000102484072/Staatssekretaer-Fuchs-Kalte-Progression-ist-Koerberlgeld-fuer-Finanzminist er

  

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Im Ö1-„Journal“ ließ sich Löger nun doch eine prinzipielle – wenn auch vage – Zusage entlocken. Man werde bis zum Ende der Legislaturperiode eine Lösung für das Problem kalte Progression finden, versprach er. Bis dahin sei Zeit zu diskutieren. Aktuell sei man vor allem auch mit Experten im Gespräch, und es gebe durchaus auch kritische Stimmen, sagte Löger. Die Regierung werde versuchen, die beste Lösung zu finden. „Auch einen Beschluss“ werde es geben, ergänzte der Finanzminister auf mehrfache Nachfrage.

https://orf.at/stories/3120975/

  

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Keine Sorge, mit der Erderwärmung ist die kalte Progression bald Geschichte. Wir tun unser möglichstes!

  

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>Keine Sorge, mit der Erderwärmung ist die kalte Progression bald
>Geschichte....

der kalte bauer dann wohl auch....

  

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Kurz: Wie geht der Superlativ von „größte“?
Löger: „Größte“ is doch schon der Superlativ.
Blümel: Des war amoi. Bevor Österreich die besteste Regierung aller Zeiten gekriegt hat.
Kurz: Ah ja, klar. „Größteste“ muss des heißen!
Löger: Was eigentlich?
Kurz: No, unser Steuerreform.
Löger: Aber … des stimmt do weder grammatikalisch no sachlich.

Blümel: Was die Grammatik betrifft, hamma dem Koalitionspartner sowieso versprochen, dass ma’s damit nimmer so genau nehmen. Weißt eh, sonst fühlen sa si glei wieder ausgegrenzt. 
Kurz: Und des mit dem sachlich hab i jetzt net ghört.
Löger: Wenn’s doch aber stimmt?
Blümel: Glei werma dir den Mund mit der Message-Control-Seife auswaschen, heast!
Löger: Außerdem wird’s erst 2022 richtig wirksam.

https://www.profil.at/shortlist/oesterreich/rainer-nikowitz-steuerreform-10776702

  

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Androsch: Steuerreform verschärft "kalte Progression"

Der Industrielle und ehemalige SPÖ-Finanzminister Hannes Androsch findet an der von der Regierung angekündigten Steuerreform nichts Positives. Eine Reform sei eine Verbesserung und Neuordnung, diese bringe aber eine Verschlechterung. Nur die unteren Tarifstufen leicht abzusenken und die hohen Steuerstufen unverändert zu lassen, „verschärft die kalte Progression nochmals“.

Androsch kritisierte im Klub der Wirtschaftspublizisten auch das Fehlen einer ökologischen Komponente. Von der Erhöhung der Pendlerpauschale würden nur Besserverdiener profitieren. Die Digitalsteuer sei eine „Schaumweinsteuer“, die ebenso wie die Registrierkassenpflicht „nur einen Bruchteil dessen bringen wird, was geplant wurde“. Der ehemalige rote Vizekanzler monierte auch, dass für den Kapitalmarkt nichts gemacht werde, seit der Aktienbesitz 2012 steuerlich schlechter gestellt wurde.

https://kurier.at/wirtschaft/androsch-steuerreform-verschaerft-progression/400487233

  

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>Die Digitalsteuer sei eine „Schaumweinsteuer“, die ebenso wie die
>Registrierkassenpflicht „nur einen Bruchteil dessen bringen wird, was
>geplant wurde“.

In diesem Punkt hat er wohl recht. Die Phantasiezahlen, was bei den Konzernen der Westküste nicht alles zu holen wäre, wenn man sie nur endlich besteuern würde, erinnern mich stark an ähnliche Träume, als man noch die Ostküste besteuern wollte ("Finanztransaktionssteuer").

Bei der kalten Progression hat er zwar nicht ganz unrecht, aber mehr formal als in der Sache. Am Ende des Tages interessiert den Zahler das Integral unter der Steuerkurve, nicht die Steigung in einem bestimmten Bereich. Und das Integral sinkt durch gesenkte Tarife in jedem Fall.

  

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Ich denke, die Digitalsteuer ist ein Versuchsballon für eine Neuordnung der Gewinnbesteuerung, deshalb macht man es.

  

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>>Die Digitalsteuer sei eine „Schaumweinsteuer“, die ebenso
>wie die
>>Registrierkassenpflicht „nur einen Bruchteil dessen
>bringen wird, was
>>geplant wurde“.
>
>In diesem Punkt hat er wohl recht. Die Phantasiezahlen, was
>bei den Konzernen der Westküste nicht alles zu holen wäre,
>wenn man sie nur endlich besteuern würde, erinnern mich stark
>an ähnliche Träume, als man noch die Ostküste besteuern wollte
>("Finanztransaktionssteuer").

Denke auch. Wobei ein erheblicher Teil soll ja aus der Aufhebung der USt-Befreiung unter 22 Euro kommen?

Wie schon angemerkt ist mE die Selbstfinanzierung der Steuersenkung zu tief angesetzt, das sollte das Budget retten. Hoffentlich.


>Bei der kalten Progression hat er zwar nicht ganz unrecht,
>aber mehr formal als in der Sache. Am Ende des Tages
>interessiert den Zahler das Integral unter der Steuerkurve,
>nicht die Steigung in einem bestimmten Bereich. Und das
>Integral sinkt durch gesenkte Tarife in jedem Fall.

Ganz genau. P.S.: Fiskalrat-Haber lobt das Paket ("kaum etwas zu kritisieren ")

  

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Steuerreform macht Kauf von emmissionsreichen Autos teurer

Im Rahmen der NoVA soll die ökologische Treffsicherheit steigen. Umweltfreundliche Autos sollen günstiger werden Wien – Die ÖVP-FPÖ-Regierung macht im Zuge ihrer Steuerreform den Kauf von Autos mit hohem CO2-Ausstoß teurer. Ziel sei, die Abgabenbelastung insgesamt nicht zu erhöhen, gleichzeitig aber eine ökologischere Treffsicherheit im Rahmen der NoVA zu erreichen, heißt es in den am Mittwoch veröffentlichten Erläuterungen zur Steuerreform. Den Angaben zufolge soll in einem ersten Schritt die bestehende NoVA-Formel "annäherungsweise an die neuen bzw. künftigen CO2-Emissionswerte" angepasst sowie "der Malusbetrag für Fahrzeuge mit besonders hohen CO2-Emissionen" erhöht werden. Auch für Motorräder soll die NoVA künftig auf Basis der CO2-Emissionswerte erhoben werden. Trotz der Umstellung des Messverfahrens von NEFZ auf WLTP, was zu einer Erhöhung der CO2-Emissionswerte von durchschnittlich ungefähr 20 bis 25 Prozent führt, soll "grundsätzlich kein zusätzliches Steueraufkommen erzielt werden".

derstandard.at/2000102761180/Steuerreform-macht-Kauf-von-emmissionsreichen-Autos-teurer

  

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Enteignungsdebatte: Österreichs Kanzler lockt deutsche Investoren

Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz hat angesichts der Debatte über Enteignungen deutsche Investoren zu einem Engagement in der Alpenrepublik eingeladen.

"Ich biete ihnen Rechtssicherheit und eine Fortsetzung der Reformen", sagte Kurz dem "Handelsblatt" in einem Interview. Die Ideen von Juso-Chef Kevin Kühnert hält Kurz "nicht einmal für populistisch, sondern für absurd".

  

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Siehe in der Grafik ganz unten:

Wie viel Öko steckt in der Autosteuer?

Die Normverbrauchsabgabe und die motorbezogene Versicherungssteuer orientieren sich künftig stärker am CO2-Ausstoß. Wer umweltbewusster fährt, fährt künftig deutlich billiger.



https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5624975/Wie-viel-Oeko-steckt-in-der-Autos teuer

  

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Das kommt davon, daß es den Mercedes G nur mehr in übermotorisierten Varianten gibt. Wie der Puch G noch ein Nutzfahrzeug war, gab es Varianten mit 90PS (300GD) oder 136PS (230GE).

  

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Kurz gegen nationale CO2-Steuer

Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) hat sich gegen eine CO2-Steuer in Österreich ausgesprochen: "Ich habe nicht vor, die Bürger zusätzlich zu belasten."

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5625011/Kurz-gegen-nationale-CO2Steuer

  

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Sinnvoller als eine CO2-Steuer schiene mir eine Ausweitung der CO2-Zertifikate auf möglichst alle Bereiche. Damit kann man die Menge viel direkter begrenzen als mit einer Steuer, wo man nur raten kann, wie die Zahlungspflichtigen darauf reagieren.

Parallel Steuer und Zertifikate wäre jedenfalls ein Unfug.

  

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Wien (OTS) - Höchst kritisch reagiert Karin Doppelbauer, NEOS-Budgetsprecherin, auf die heute im zuständigen Ausschuss debattierten Budgetkennzahlen. Das von der Regierung angekündigte Sparen im System sei darin nicht zu erkennen: „Die Budgetzahlen aus dem ersten Quartal belegen ganz deutlich, dass Sparen im System nur ein Marketing-Schmäh dieser Regierung ist. In allen Rubriken kam es in den ersten drei Monaten des Jahres zu höheren Auszahlungen bei den laufenden Kosten. Die niedrigen Zinsen und die niedrige Arbeitslosigkeit geben dem Finanzminister Rückenwind und kompensieren die steigenden Ausgaben. Wichtige Reformen, die jetzt auf den Weg gebracht werden müssten, fehlen.“

  

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25 Mio. soll sie bringen, nicht 200. Siehe letzter Absatz.


Digitalsteuer: Datenschutzrat zerpflückt Speicherpflicht "auf Vorrat"
Breite Zweifel an Treffsicherheit der Online-Werbeabgabe - Rechtsanwälte warnen vor Verstoß gegen EU-Recht - ÖGB und AK begrüßen Steuer

Zum Digitalsteuerpaket der ÖVP-FPÖ-Regierung gibt es nach Ablauf der Begutachtungsphase mehrere kritische Stellungnahmen. Der beim Justizministerium angesiedelte Datenschutzrat der Republik Österreich zerpflückte die Speicherpflicht von IP-Adressen "auf Vorrat". Diese sei nicht verhältnismäßig, besser wäre eine anonymisierte Speicherung oder Werbeverträge für die Bemessung heranzuziehen.
Die Bemessung der fünfprozentigen Online-Werbeabgabe soll laut Gesetzesentwurf durch die IP-Adresse erfolgen. Dazu kommt eine siebenjährige Speicherpflicht der Daten. Nach massiver Kritik von Internetprovidern erklärte das Finanzministerium, im Rahmen der Begutachtung zu prüfen, ob nicht eine anonymisierte Speicherung ausreiche.

Der Datenschutzrat stellte jedenfalls klar, dass personenbezogene Daten nur verarbeitet werden dürfen, wenn sie im Lichte des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes gemäß Datenschutzgesetz sowie im Lichte der Grundsätze der Zweckbindung und Datenminimierung gemäß Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zur Zweckerreichung unbedingt erforderlich seien. "Die massenhafte Speicherung etwa der IP-Adressen von Nutzern durch den Steuerschuldner im Rahmen der Aufzeichnungspflichten auf Vorrat erscheint zum Zweck der Berechnung der Digitalsteuer keinesfalls verhältnismäßig."

Auch der Handelsverband erklärte, er erachte "die für die Steuereinhebung erforderliche massive Datensammlung als überaus bedenklich". Das würde bedeuten, dass die jeweiligen Nutzer mit ihrer IP-Adresse, dem Standort ihres Gerätes und dem Zeitpunkt des Erscheinens der Werbung am Gerät, bei den großen Internet-Konzernen erfasst und gespeichert werden müssten. Der Handelsverband erwartet, dass Facebook, Google und Co. die Werbeabgabe 1:1 an die Auftraggeber weiterverrechnen werden, also dass letztlich heimische Unternehmen diese Steuer zahlen müssen. Die Abschaffung der Einfuhrumsatzsteuer-Freigrenze begrüßt der Verband, kritisiert aber die langsame Umsetzung, statt 2021 sollte und könne die Abschaffung schon 2020 in Kraft treten.

Der Handelsverband sieht ebenso wie der Datenschutzrat und der Verfassungsdienst offene Fragen und Unschärfen bei der Auslegung des Gesetzes. So heißt es etwa, dass eine Onlinewerbeleistung dann als im Inland erbracht gilt, wenn sie "sich ihrem Inhalt und ihrer Gestaltung nach (auch) an inländische Nutzer richtet". Für den Verfassungsdienst fraglich ist, wann dies genau der Fall ist, reiche etwa die Verwendung der deutschen Sprache bereits aus, um von einer an inländische Nutzer gerichtete Onlinewerbung auszugehen. Bei der Speicherpflicht der IP-Adressen erinnerte auch der Verfassungsdienst an den Datenschutz. Es sollte im Gesetz auch näher dargelegt werden, welche personenbezogenen Daten bei der Ortung verarbeitet werden und welche Garantien bestehen, um die Möglichkeit der Erstellung von Bewegungsprofilen auszuschließen.

Die Wirtschaftskammer lehnt die neue Steuer ab. Weil die Werbeabgabe auf die werbenden Unternehmen übergewälzt werden könnte, zweifelt die Kammer an der Treffsicherheit der Maßnahme im Sinne der Steuergerechtigkeit. Lob kommt hingegen von Gewerkschaft und Arbeiterkammer, wenn auch mit einem "Aber": "Dass die Bundesregierung nach dem Scheitern auf EU-Ebene jetzt national tätig wird, wird grundsätzlich positiv beurteilt. Mit dem vorgelegten Digitalsteuergesetz 2020 bleibt sie aber unter ihren Möglichkeiten", heißt es in der AK-Stellungnahme auf der Parlamentswebseite. So bleibe das Problem der mangelnden Wettbewerbsgerechtigkeit zwischen traditioneller und digitaler Wirtschaft weitgehend ungelöst. Zudem gewähre die IP-Speicherung der Verwaltung unnötig viel Spielraum zur Abfrage und Verwertung personenbezogener Daten.

Der Rechtsanwaltskammertag teilt die Datenschutz-Bedenken, zugleich warnt die Kammer der Rechtsanwälte vor einem Verstoß gegen EU-Recht, "da die Schwellenwerte beabsichtigen, inländische gegenüber ausländischen Unternehmen zu begünstigen (und dieses Motiv für die Schwellenwerte sogar vom Gesetzgeber eingeräumt wird)". Der Verband der Privatsender (VÖP) sorgt sich, dass mit steigenden Umsätzen auch österreichische Medienunternehmen von der Online-Werbeabgabe erfasst werden, begrüßt das Gesetz aber als Beitrag zur Steuergerechtigkeit und erfreut sich insbesondere an der geplanten Förderung des österreichischen Medienstandorts mit jährlich 15 Mio. Euro, gleichwohl der VÖP eine Zweckwidmung oder zumindest eine regelmäßige Erhöhung anregt.

Kritik äußerte der Provider-Verband ISPA. Neben Kritik in puncto Datenschutz sprachen sich die Internetprovider auch dagegen aus, die Einnahmen aus der Online-Werbeabgabe an heimische Medien zu verteilen. Dies wäre eine Querfinanzierung österreichischer Medienunternehmen durch die Werbewirtschaft. Der ORF regte in seiner Stellungnahme an, die GIS dezidiert nicht als Umsatz zu werten. Außerdem sollte klargestellt werden, dass es keine Aufzeichnungs- und Meldepflichten für Unternehmen gibt, die unter den Umsatzschwellen für die Online-Werbeabgabe bleiben. Des weiteren sollte die "Definition der Onlinewerbeleistung zeitgemäß erfolgen und auch andere gängige Werbeformen (eindeutig) erfassen, die nicht (nur) in Form von Bannern oder Standbildern bestehen (z.B. auch alle Formen des Streaming oder sonstige integrierte Verlinkungen)".

Die Online-Werbeabgabe, die jährlich rund 25 Mio. Euro einbringen soll, betrifft Unternehmen, die weltweit einen Umsatz von mehr als 750 Mio. Euro, davon 25 Mio. Euro in Österreich, machen. Die Pläne umfassen weiters eine Ausdehnung der Einfuhrumsatzsteuer im Online-Handel sowie eine Haftungsklausel für Online-Vermittlungsplattformen. Die Begutachtung für das Gesetz endete am Donnerstag. Als nächster Schritt stehen etwaige Änderungen und darauffolgend der Beschluss der Regierung im Ministerrat an. Dieser Regierungsentwurf wird dann an das Parlament weitergeleitet.

  

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>25 Mio. soll sie bringen, nicht 200. Siehe letzter Absatz.

Da bringt ja die Schaumweinsteuer bald mehr ein.

Leider ein Prestigeprojekt; daher wird es auch dann, wenn es alles dagegenspricht, weiterverfolgt werden.

  

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Transparenzdatenbank wird langsam Realität

Kommende Woche wird die Regierung die Novellierung des Transferkontos beschließen.

orgesehen ist unter anderem, dass die Bundesländer alle ihre Sozialleistungen mit 1. Jänner 2020 an die Statistik Austria melden müssen, womit sie auch in der Datenbank aufscheinen. Wichtig sei das etwa bei der bestehenden Mindestsicherung, bei der es derzeit nicht möglich sei, eine Gesamtschau der über 300.000 Bezieher zu bekommen, heißt es in einem Arbeitspapier des Finanzministeriums. In Gesprächen wolle der Minister die Länder überzeugen, generell all ihre Förderungen individualisiert bekannt zu geben, so wie das derzeit schon Ober- und Niederösterreich machen.

Ziel der Transparenzdatenbank sei es nicht, Förderungen zu kürzen, meinte ein Sprecher des Finanzministers. Es gehe vielmehr darum, Mehrfachförderungen zu erkennen und zu beseitigen, damit mehr Menschen Zuschüsse vom Staat erhalten können.

Wirtschaftlichkeit als Zweck
Ziel ist freilich eine Überprüfung, wie man in den Erläuterungen zur Novelle betont. Es soll „die Kontrolle und Effizienz des Ressourceneinsatzes sowie die Transparenz“ weiter erhöht werden, indem etwa erstmals die Wirtschaftlichkeit als Zweck aufgenommen wird. Neu gestaltet werden auch die Abfrageberechtigung der Förderstellen und der Zeitpunkt der Meldung: nicht erst bei Auszahlung, sondern schon bei Gewährung der Förderung.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5626371/Transparenzdatenbank-wird-langsam -Realitaet

  

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ÖAMTC zu Kfz-Steuerplänen: Plus von 180 Mio. ist nicht aufkommensneutral 
Mobilitätsclub gegen die vorgeschlagenen automatischen Verschärfungen

Bei der Präsentation klangen die für die motorbezogene Versicherungssteuer und die Normverbrauchsabgabe angekündigten aufkommensneutralen Änderungen noch vielversprechend. "Ohne zusätzliche Einnahmen sollte es zu einer Ökologisierung der beiden Steuern kommen", erinnert ÖAMTC-Verkehrswirtschaftsexperte Martin Grasslober. Mit den nun vorliegenden detaillierten Gesetzestexten zeigt sich aber ein völlig anderes Bild. "Bei der NoVA sind, aufgrund der vorgeschlagenen neuen Formel, Mehreinnahmen von rund 160 Millionen Euro pro Jahr zu erwarten", erklärt Grasslober. Grund hierfür ist, dass die CO2-Werte der Neufahrzeuge durch das neue Testverfahren WLTP nun im Schnitt um rund 28 Prozent höher ausfallen, diese Steigerung durch den Gesetzesvorschlag aber nicht zur Gänze ausgeglichen wird.

"Aufkommensneutral heißt für den ÖAMTC, dass sämtliche Mehreinnahmen durch die WLTP-Umstellung ausgeglichen werden müssen", fordert Grasslober. "Setzt man den Gesetzesvorschlag so um, ist das jedenfalls nicht der Fall." Bereits der erste steuerwirksame Schritt der WLTP-Umstellung – die Rückrechnung auf NEFZ-Werte – führte 2018 zu einer Erhöhung der CO2-Laborwerte um 6,7 Prozent. "Das Ergebnis ist bekannt", so der Experte des Mobilitätsclubs. "Trotz weniger Neuzulassungen nahm der Finanzminister schon 2018 um 60,8 Millionen Euro mehr an NoVA ein." 

Mehreinnahmen auch bei motorbezogener Versicherungssteuer

Auch die vorgeschlagene Änderung der motorbezogenen Versicherungssteuer für neuzugelassene Pkw ist keineswegs aufkommensneutral, ist doch mit Mehreinahmen von fast 20 Millionen Euro zu rechnen. "Stärkere Anreize zum Kauf von effizienteren Neufahrzeugen sind wichtig und richtig", sagt der Experte des Mobilitätsclubs. "Eine Erhöhung der Steuereinnahmen unter dem Deckmantel der Ökologisierung allerdings nicht."

Mobilitätsclub lehnt automatische Verschärfungen ab

Durch die in der Gesetzesnovelle vorgesehene automatische Absenkung der CO2-Emissions-Grenzwerte drohen in den kommenden Jahren zusätzliche Belastungen bei NoVA und motorbezogener Versicherungssteuer. "Auch wenn der Minister diese theoretisch aussetzen könnte, auf die Mehreinnahmen wird er wohl nicht verzichten“, kritisiert Grasslober. "Speziell die Verschärfung der motorbezogenen Versicherungssteuer hinsichtlich der Leistung in Kilowatt, dient lediglich der Einnahmen-Maximierung und übt keinerlei Lenkungswirkung hin zu effizienteren Fahrzeugen aus.“

Unterjährigkeitszuschläge auch für Bestand streichen

Positiv sieht der ÖAMTC die Streichung der sogenannten Unterjährigkeitszuschläge für Neuzulassungen, fordert jedoch gleichzeitig, diese für alle Fahrzeuge abzuschaffen. Zahlt man die motorbezogene Versicherungssteuer derzeit nämlich nicht jährlich im Voraus, sind Aufschläge zu bezahlen, die im Extremfall "Kreditzinsen" in der Höhe von 23,6 Prozent entsprechen. "Speziell jene, die sich die einmalige Zahlung adhoc nicht leisten können, müssen damit deutlich tiefer in die Tasche greifen", kritisiert Grasslober die unsoziale Regelung. 

  

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Vermute mal der ÖAMTC legt das auf die aktuelle Situation um und die Regierung unterstellt eine teilweise Verschiebung der Nachfrage zu begünstigten Modellen.

  

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Nachdem Kurz 10.000te Tote wegen dem fehlenden Nichtraucherschutz in Kauf nimmt, kommt es auf die paar tausend aufgrund der unnötig falsch gebratenen Schnitzel und Pommes auch nicht mehr an
https://kurier.at/gesund/schnitzel-pommes-eu-verordnung-soll-gesundheitsrisiko-senken/400 493077

Und das für 1-2 Prozent mehr Wähler die es nicht abchecken...

  

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>Nachdem Kurz 10.000te Tote wegen dem fehlenden Nichtraucherschutz in Kauf nimmt, kommt es auf die paar
>tausend aufgrund der unnötig falsch gebratenen Schnitzel und Pommes auch nicht mehr an
>https://kurier.at/gesund/schnitzel-pommes-eu-verordnung-soll-gesundheitsrisiko-senken/400 493077
>
>Und das für 1-2 Prozent mehr Wähler die es nicht abchecken...

In der Tat besteht bei Schnitzel und Pommes ja völlge Wahlfreiheit der potentiellen Konsumenten, wohingegen gegen die Ignoranz der Raucher leider kein Kraut gewachsen ist - insofern finde ich die "Pommesverordnung" ebenso entbehrlich wie die Allergenkennzeichnung in Gastronomiebetrieben. Bei der Tschickerei bin ich anderer Ansicht, aber hier scheint eine dicke Lobby zu agitieren.

Richtig seltsam aber finde ich Deinen Krone-Stil der Stimmungsmache hier - wozu? Du wirst doch auch so gelesen

  

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Wenn Du´s nicht geschrieben hättest, hätte ich den Beitrag nicht gelesen

Bei "Kurz will noch mehr Tote" dachte ich an eine Schließung der Mittelmeerroute, das interessiert mich im Moment überhaupt nicht. Also mit dieser Schlagzeile lockt er keinen Vecernicek hinterm Ofen hervor.

  

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>Wenn Du´s nicht geschrieben hättest, hätte ich den Beitrag
>nicht gelesen
>
>Bei "Kurz will noch mehr Tote" dachte ich an eine Schließung
>der Mittelmeerroute, das interessiert mich im Moment überhaupt
>nicht. Also mit dieser Schlagzeile lockt er keinen Vecernicek
>hinterm Ofen hervor.

Btw.: Mich würde mal interessieren wieviele Tote der Kurz schon am Gewissen hat...

  

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>>Wenn Du´s nicht geschrieben hättest, hätte ich den
>Beitrag
>>nicht gelesen
>>
>>Bei "Kurz will noch mehr Tote" dachte ich an eine
>Schließung
>>der Mittelmeerroute, das interessiert mich im Moment
>überhaupt
>>nicht. Also mit dieser Schlagzeile lockt er keinen
>Vecernicek
>>hinterm Ofen hervor.
>
>Btw.: Mich würde mal interessieren wieviele Tote der Kurz
>schon am Gewissen hat...
>

Zynisch gesagt, umso mehr Tote, desto besser für den Klimaschutz, und natürlich den Pensionsversicherungsanstalten.

  

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>>Btw.: Mich würde mal interessieren wieviele Tote der Kurz
>>schon am Gewissen hat...
>>
>
>Zynisch gesagt, umso mehr Tote, desto besser für den
>Klimaschutz, und natürlich den
>Pensionsversicherungsanstalten.

Bei Ersterem gebe ich Dir recht. Letzteres ist wissenschaftlich schon widerlegt. Alte Gesunde Kosten in Summe weniger als Junge Kranke Tote. Die Gesundheitskosten übersteigen den Vorteil.

  

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>Krank tot oder gesund tot,
>da is eigentlich kein Unterschied.
>Tot ist tot.

In den Kosten vor dem Sterben ist ein erheblicher Unterschied. On the long run simma eh alle tot.

  

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>In der Tat besteht bei Schnitzel und Pommes ja völlge
>Wahlfreiheit der potentiellen Konsumenten, wohingegen gegen
>die Ignoranz der Raucher leider kein Kraut gewachsen ist -
>insofern finde ich die "Pommesverordnung" ebenso entbehrlich
>wie die Allergenkennzeichnung in Gastronomiebetrieben.

Wenn Du den Kurier Artikel gelesen hättest, wäre klar das es am wenigsten um Schnitzel und Pommes geht sondern hauptsächlich um den Rest der Nahrung. Unter Anderem um Baby Nahrung. Die haben meist wenig Wahlfreiheit.

Gegen die Allergenverordnung kann nur jemand sein, der keine Allergien hat. Mehr als 20% der ösis sind aber davon betroffen.

Wenn wir gerade bei der Gastro sind wäre ich sogar für eine volle herkunftsbezeichnung der Waren. Die sind es nämlich, die die billigsten Waren einkaufen und so sicher nicht der Volksgesundheit zuträglich sind (und damit viele Allergien erst ausgelöst haben...)

  

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>und wie viel Tote,Verletzte,Vergewaltigte usw... haben >Faymann,Merkel,Kern und Co. am Gewissen ?

naja im vergleich zum himmler heini, ein fliegenschiss.

  

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>>und wie viel Tote,Verletzte,Vergewaltigte usw... haben
>>Faymann,Merkel,Kern und Co. am Gewissen ?
>
>naja im vergleich zum himmler heini, ein fliegenschiss.

auch im Vergleich zu den durch das Passivrauchen verstorbenen komplett vernachlässigbar.

  

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>>>und wie viel Tote,Verletzte,Vergewaltigte usw...
>haben
>>>Faymann,Merkel,Kern und Co. am Gewissen ?
>>
>>naja im vergleich zum himmler heini, ein fliegenschiss.
>
>auch im Vergleich zu den durch das Passivrauchen verstorbenen
>komplett vernachlässigbar.

ebenso durch die Spitalskeime...…..

  

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>>>>und wie viel Tote,Verletzte,Vergewaltigte usw...
>>haben
>>>>Faymann,Merkel,Kern und Co. am Gewissen ?
>>>
>>>naja im vergleich zum himmler heini, ein
>fliegenschiss.
>>
>>auch im Vergleich zu den durch das Passivrauchen
>verstorbenen
>>komplett vernachlässigbar.
>
>ebenso durch die Spitalskeime...…..

stimmt 2.400 Tote allein in Österreich pro Jahr. So viele Tote, Verletzte und Vergewaltigte gab es in ganz Europa nicht mal kummuliert durch die Flüchtlinge ...

  

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Kontrollbank gibt mehr billiges Geld für grüne Unternehmen

Künftig gibt es günstigere Finanzierung für Investitionen in Umweltschutz.

Österreichs Exportbetrieben winken bessere Kreditkonditionen – wenn sie ihr Geld umwelt- und ressourcenschonend investieren. Konkret soll die Oesterreichische Kontrollbank (OeKB) einen deutlich größeren Anteil der Investitionssumme als bisher zu niedrigen Zinsen vorstrecken, so die Idee von Umweltministerin Elisabeth Köstinger und Finanzminister Hartwig Löger (beide ÖVP), die mit dem „Green Finance“-Projekt die Reduktion der CO2-Emissionen des Landes vorantreiben wollen. „Wir brauchen private Investoren, um die Klimawende zu schaffen“, sagt Köstinger.

Schon bisher konnten heimische Unternehmen, mit einer Exportquote von mindestens zwanzig Prozent, auch Investitionen im Inland über die OeKB finanzieren lassen, wenn diese der Absicherung des Exports dienten. Die Höhe der Summe, die aus günstigen OeKB-Mitteln refinanziert werden konnte, war mit der abgerundeten Exportquote begrenzt. Künftig kommen bei umweltverbessernden Maßnahmen weitere zwanzig Prozent hinzu. Ein Unternehmen mit 50Prozent Exportquote könnte sich dann etwa den Bau eines neuen, energiesparenden Firmengebäudes zu 70Prozent von der OeKB finanzieren lassen.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5628245/Kontrollbank-gibt-mehr-billiges-G eld-fuer-gruene-Unternehmen

  

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>Der Arme, musste dann schnell weg deshalb konnte er dann im
>Dienstwagen nicht in die andere Jacke schlüpfen. Wenn es nicht
>so traurig wäre müsste man lachen.
>https://m.oe24.at/oesterreich/politik/Das-steckt-hinter-Kickls-Uniform-Auftritt/380202447

Wieso Fantasie?

Statt wie gewohnt im Anzug zeigte sich der Freiheitliche in einer Uniform des Staatlichen Katastrophen- & Krisenmanagements (SKKM)

Gibt schon Fotos wo Pröll und Sobotka das tragen... Faszinierend wie alle nach Methode Pawlow auf Kickl reagieren. So werden sie ihm nicht beikommen.

  

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>>Der Arme, musste dann schnell weg deshalb konnte er dann
>im
>>Dienstwagen nicht in die andere Jacke schlüpfen. Wenn es
>nicht
>>so traurig wäre müsste man lachen.
>>https://m.oe24.at/oesterreich/politik/Das-steckt-hinter-Kickls-Uniform-Auftritt/380202447
>
>Wieso Fantasie?
>
>

Das Ministerium betont: "Es handelte sich dabei nicht um eine Uniform mit hoheitsstaatlicher Bedeutung."

  

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>Gibt schon Fotos wo Pröll und Sobotka das tragen...
>
Ja Vor-Ort im Umfeld des Einsatzes. Aber nicht beim Ministerrat...

Btw. Warum steht das Kickl so groß drauf? Damit man ihn nicht übersieht...

  

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>>Gibt schon Fotos wo Pröll und Sobotka das tragen...
>>
>Ja Vor-Ort im Umfeld des Einsatzes. Aber nicht beim
>Ministerrat...

Sollte wahrscheinlich dafür (unten) Aufmerksamkeit schaffen - mit dem Nebeneffekt die Opposition zum Hyperventilieren zu bringen:

Blackout-Übung "Helios"
Unter der Leitung des Innenministeriums (BMI) wird von 13. bis 15. Mai ein fiktives österreichweites Blackout und dessen Folgen geübt.

https://www.kleinezeitung.at/oesterreich/5627179/Krisenfall_BlackoutUebung-Helios-ist-Pre miere-fuer-Oesterreich

  

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>Der Arme, musste dann schnell weg deshalb konnte er dann im
>Dienstwagen nicht in die andere Jacke schlüpfen. Wenn es nicht
>so traurig wäre müsste man lachen.


Irgendwie muss man sich Fragen ob Kickl zurechnungsfähig ist. Beim Ministerrat in der Fantasieuniform und bei der Krisenübung im Anzug
http://shorturl.at/doGX7

Irgendwas passt mit dem nicht...

  

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Hab ich was versäumt oder ist heute Fasching oä? Zuerst der Kickl in der Fantasieuniform im Ministerium, dann der Kickl in türkisen Socken ohne Schuhe im Parlament
https://mobil.krone.at/1923037

  

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>Hab ich was versäumt oder ist heute Fasching oä? Zuerst der
>Kickl in der Fantasieuniform im Ministerium, dann der Kickl in
>türkisen Socken ohne Schuhe im Parlament
>https://mobil.krone.at/1923037

Bald wird die Jogginghose salonfähig unter Abgeordneten.

Und zum Kickl. Nicht eine Fantasieuniform, sondern sein Schlafanzug ist das. Nur in dem fühlt er sich wohl.

  

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"Ich möchte unseren schweigenden Kanzler fragen, ob er sich darüber klar ist, dass künftige Geschichtsbücher ihn als den Mann bewahren werden, der es einer rechtsextremen Partei ermöglicht hat, diesem Land in seinem äußeren Bild und seinem inneren Gefüge Schaden zuzufügen, der so bald nicht mehr in Ordnung zu bringen ist", sagte Kehlmann. "Draußen in der Welt wird Österreich inzwischen zuverlässig neben Trumps Amerika, Orbans Ungarn und Bolsonaros Brasilien genannt."

https://m.spiegel.de/politik/ausland/daniel-kehlmann-kritisiert-oesterreich-und-sebastian -kurz-demokratie-ist-in-gefahr-a-1267660.html

  

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Draußen in der Welt?

Den Preis hat er im Haus der Industrie bekommen,
von der österreichischen Industriellenvereinigung.

Die haben sich schon was gedacht dabei.

  

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"Ich möchte unseren schweigenden Kanzler fragen, ob er sich darüber klar ist, dass künftige Geschichtsbücher ihn als den Mann bewahren werden, der es einer rechtsextremen Partei ermöglicht hat, diesem Land in seinem äußeren Bild und seinem inneren Gefüge Schaden zuzufügen, der so bald nicht mehr in Ordnung zu bringen ist", sagte Kehlmann. "Draußen in der Welt wird Österreich inzwischen zuverlässig neben Trumps Amerika, Orbans Ungarn und Bolsonaros Brasilien genannt."

https://m.spiegel.de/politik/ausland/daniel-kehlmann-kritisiert-oesterreich-und-sebastian -kurz-demokratie-ist-in-gefahr-a-1267660.html

  

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>"Ich möchte unseren schweigenden Kanzler fragen, ob er sich
>darüber klar ist, dass künftige Geschichtsbücher ihn als den
>Mann bewahren werden, der es einer rechtsextremen Partei
>ermöglicht hat, diesem Land in seinem äußeren Bild und seinem
>inneren Gefüge Schaden zuzufügen, der so bald nicht mehr in
>Ordnung zu bringen ist", sagte Kehlmann. "Draußen in der Welt
>wird Österreich inzwischen zuverlässig neben Trumps Amerika,
>Orbans Ungarn und Bolsonaros Brasilien genannt."
>
>https://m.spiegel.de/politik/ausland/daniel-kehlmann-kritisiert-oesterreich-und-sebastian -kurz-demokratie-ist-in-gefahr-a-1267660.html

Woher kommt diese Idee, die Meinung von tendenziell links stehenden Künstlern sei irgendwie relevanter als die des siebenten Zwergs von links? Oder diE der Pendants von Standard und Falter im Ausland (NYT, Guardian,Liberation, Spiegel, usw.). Wenn da Lob kommt muß man sich fragen was man falsch macht.

  

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Eben weil er in Österreich in einem Festakt von einer namhaften - und nicht unbedingt linken - Organisation mit einem 15.000-Euro-Preis gewürdigt worden ist.

  

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>Eben weil er in Österreich in einem Festakt von einer
>namhaften - und nicht unbedingt linken - Organisation mit
>einem 15.000-Euro-Preis gewürdigt worden ist.

Er ist auch ein guter Schriftsteller. Deswegen ist seine politische Meinung nicht bedeutender als z. B deine oder meine.

  

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>>"Ich möchte unseren schweigenden Kanzler fragen, ob er sich
>>darüber klar ist, dass künftige Geschichtsbücher ihn als den
>>Mann bewahren werden, der es einer rechtsextremen Partei
>>ermöglicht hat, diesem Land in seinem äußeren Bild und seinem
>>inneren Gefüge Schaden zuzufügen, der so bald nicht mehr in
>>Ordnung zu bringen ist", sagte Kehlmann. "Draußen in der Welt
>>wird Österreich inzwischen zuverlässig neben Trumps Amerika,
>>Orbans Ungarn und Bolsonaros Brasilien genannt."
>>
>>https://m.spiegel.de/politik/ausland/daniel-kehlmann-kritisiert-oesterreich-und-sebastian -kurz-demokratie-ist-in-gefahr-a-1267660.html
>
>Woher kommt diese Idee, die Meinung von tendenziell links
>stehenden Künstlern sei irgendwie relevanter als die des
>siebenten Zwergs von links? Oder diE der Pendants von
>Standard und Falter im Ausland (NYT, Guardian,Liberation,
>Spiegel, usw.). Wenn da Lob kommt muß man sich fragen was man
>falsch macht.


Eine Meinung darf natürlich jeder haben - entscheidend für Österreich ist, ob hier etwas weiter geht für die Bevölkerung. Der spannende Aspekt an internationaler Meinungsmache ist allerdings, dass sie tendenziell dazu führt dass die nationalen Proponenten näher zusammenrücken, der Effekt solcher Aussagen, insbesondere wenn medial hoch gespielt, ist also wenn dann eher verstärkend für das vorherrschende System.

Kurz erlebt die PR seines Lebens, man spricht, schreibt, berichtet über ihn. Das Thema kann ihm dabei egal sein, jedes Namedropping erhöht seine Bekanntheit weiter - dann kann man schon mal versuchen, etwas teilzuhaben, auch wenn man den Anschein wahren möchte, ihm damit ans Bein zu pinkeln...

  

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>Eine Meinung darf natürlich jeder haben - entscheidend für
>Österreich ist, ob hier etwas weiter geht für die Bevölkerung.
>Der spannende Aspekt an internationaler Meinungsmache ist
>allerdings, dass sie tendenziell dazu führt dass die
>nationalen Proponenten näher zusammenrücken, der Effekt
>solcher Aussagen, insbesondere wenn medial hoch gespielt, ist
>also wenn dann eher verstärkend für das vorherrschende
>System.

Ja, trotzdem wird es versucht, Wahlkampf über die Bande. Ich beobachte das gelegentlich auf Twitter, wie Personen des öffentlichen Lebens die man dem linken Lager zuordnen kann, Artikel diverser internationaler Medien auf Twitter in Englisch entsprechend gefärbt kommentieren.(i.e. Türkis-Blau eine reinwürgen und versuchen über diesen Channel möglichst weit zu verbreiten). Wozu?

  

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>
>Eine Meinung darf natürlich jeder haben - entscheidend für
>Österreich ist, ob hier etwas weiter geht für die Bevölkerung.

Und was ist weitergegangen?

Ist das Wirtschaftswachstum besser wie in vergleichbaren Ländern? Hat er etwa geheim das Schulssystem ins 21.Jhd geführt? Die Unis international wettberbsfähig gemacht? Die Kindergärten auf ein westliches Niveau gebracht? Das Pensionssystem zukunftsfähig gemacht? Die 3 Klassengesellschaft in der medizinischen Versorgung abgeschafft und das gesamte System effizienter? Oder gar die Verwaltung effizienter gemacht wie zb in der Schweiz? Sind die Gericht unabhängiger?


Bisher hat er nichts gemacht was Österreich auch nur einen Schritt weiter bringt. Red mal mit einigermaßen gebildeten Amis, Spanier, Briten usw. wie die Österreich sehen mit der neuen Regierung. Die Außenwirkung ist grausam.

  

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>Ist das Wirtschaftswachstum besser wie in vergleichbaren
>Ländern?

Naja Deutschland schlagen wir endlich wieder.


>Red mal mit einigermaßen gebildeten
>Amis, Spanier, Briten usw. wie die Österreich sehen mit der
>neuen Regierung. Die Außenwirkung ist grausam.

Mit gebildeten Briten hab ich öfter zu tun. Was Politik betrifft kommt von denen nix außer Fremdschämen über die Peinlichkeit was sich bei ihnen Brexit-Politik schimpft.

  

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>
>>Ist das Wirtschaftswachstum besser wie in vergleichbaren
>>Ländern?
>
>Naja Deutschland schlagen wir endlich wieder.
>
>

Nur solange die Deutschen wollen - geht es denen gut, läuft es bei uns auch gleich gut.

>>Red mal mit einigermaßen gebildeten
>>Amis, Spanier, Briten usw. wie die Österreich sehen mit
>der
>>neuen Regierung. Die Außenwirkung ist grausam.
>
>Mit gebildeten Briten hab ich öfter zu tun. Was Politik
>betrifft kommt von denen nix außer Fremdschämen über die
>Peinlichkeit was sich bei ihnen Brexit-Politik schimpft.
>

Die gleichen Typen wie wir sie haben, haben das Brexit Chaos verursacht. Auch dort viel versprochen nichts gehalten - wo sind die vielen Einsparungsmilliarden und das bessere Gesundheitssystem in UK nun?

  

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>Nur solange die Deutschen wollen - geht es denen gut, läuft es
>bei uns auch gleich gut.

Natürlich sind sie wichtig, aber heuer 0,5% (Deutschland) vs. 1,3% (Österreich) ist ein signifikanter Unterschied.


>Die gleichen Typen wie wir sie haben, haben das Brexit Chaos
>verursacht. Auch dort viel versprochen nichts gehalten - wo
>sind die vielen Einsparungsmilliarden und das bessere
>Gesundheitssystem in UK nun?


Deswegen sind die Briten mit denen ich zu tun habe auch schmähstad. Farage und Johnson spielen in einer eigenen Liga.

  

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>
>>Die gleichen Typen wie wir sie haben, haben das Brexit
>Chaos
>>verursacht. Auch dort viel versprochen nichts gehalten -
>wo
>>sind die vielen Einsparungsmilliarden und das bessere
>>Gesundheitssystem in UK nun?
>
>
>Deswegen sind die Briten mit denen ich zu tun habe auch
>schmähstad. Farage und Johnson spielen in einer eigenen Liga.

Das sind aber nur die, die vorher für den Brexit waren. Alle anderen sagen, hätte man auf mich gehört...

  

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>
>>
>>>Die gleichen Typen wie wir sie haben, haben das
>Brexit
>>Chaos
>>>verursacht. Auch dort viel versprochen nichts gehalten
>-
>>wo
>>>sind die vielen Einsparungsmilliarden und das bessere
>>>Gesundheitssystem in UK nun?
>>
>>
>>Deswegen sind die Briten mit denen ich zu tun habe auch
>>schmähstad. Farage und Johnson spielen in einer eigenen
>Liga.
>
>Das sind aber nur die, die vorher für den Brexit waren. Alle
>anderen sagen, hätte man auf mich gehört...


Nein, die sind alle aus London (Remain!) und hätten nicht im Traum gedacht das eine Mehrheit für Brexit stimmen könnte. Als Londoner kennen die auch kaum jemanden der vorher Brexit-Tendenzen gezeigt hätte.

  

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Die gleichen Typen wie wir sie haben, haben das
>Brexit
>>Chaos
>>>verursacht. Auch dort viel versprochen nichts gehalten

und was haben Vranitzky, Ederer, Mock und Co. versprochen ?

du bist und bleibst ein linkes ....., gehe in das Standard Forum dort bist du bei denien Brüdern im Geist.

  

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>Die gleichen Typen wie wir sie haben, haben das
>>Brexit
>>>Chaos
>>>>verursacht. Auch dort viel versprochen nichts
>gehalten
>
>und was haben Vranitzky, Ederer, Mock und Co. versprochen ?
>
>
Ich weiß nicht was Vranitzky versprochen hat. Der Ederer Tausender ist aber locker realisiert worden, ebenso das von Mock versprochene Wirtschaftswachstum. Das es seit dem EU Beitritt eine Wachstumssprung gegeben hat ist wohl unbestritten.

  

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>>Eine Meinung darf natürlich jeder haben - entscheidend für
>>Österreich ist, ob hier etwas weiter geht für die Bevölkerung.
>
>Und was ist weitergegangen?
>
>Ist das Wirtschaftswachstum besser wie in vergleichbaren
>Ländern? Hat er etwa geheim das Schulssystem ins 21.Jhd
>geführt? Die Unis international wettberbsfähig gemacht? Die
>Kindergärten auf ein westliches Niveau gebracht? Das
>Pensionssystem zukunftsfähig gemacht? Die 3
>Klassengesellschaft in der medizinischen Versorgung
>abgeschafft und das gesamte System effizienter? Oder gar die
>Verwaltung effizienter gemacht wie zb in der Schweiz? Sind die
>Gericht unabhängiger?
>
>Bisher hat er nichts gemacht was Österreich auch nur einen
>Schritt weiter bringt. Red mal mit einigermaßen gebildeten
>Amis, Spanier, Briten usw. wie die Österreich sehen mit der
>neuen Regierung. Die Außenwirkung ist grausam.

Ich bitte mein Posting nicht als Beitrag zu einer ideologischen Debatte mißzuverstehen, das finde fruchtlos - man findet überall etwas brauchbares, und, unerfreulicherweise, Mängel.

Politik ist teilweise die Kunst der praktischen Umsetzung von Ideologie (da der Mensch offenbar Lagerstreitigkeiten zur Meinungsbildung braucht?), zumeist aber die Perfektionierung des optimierten Kompromisses.

Für konkrete Ergebniszahlen und eine abschließende Bwertung ist es noch viel zu früh. Der offensichtlichste Meilenstein aber, den Kurz erreicht hat, ist der Paradigmenwechsel der Politik, der duch seine Bewegung erfolgt ist - er ist installiert, alte Seilschaften werden aufgebrochen und verändert, es entsteht die NOTWENDIGKEIT von BEWEGUNG.

Das rechne ich ihm an (ohne ihn gewählt zu haben), und das finde ich persönlich uneingeschränkt gut. Speziell auch, weil es Kurz ist der das Szepter hält, und nicht Strache, Kickl oder Hofer. Man denke das mal weiter...

  

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ein verschis...ner linker Künstler, einer von vielen und das im Spiegel die ja so seriös sind, Stichwort Relotius.

  

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https://www.addendum.org/justiz/pilnacek-moser/

Als ich früher noch öfter im Schwarzen Kameel war, war der auch öfter dort. Ich habe mich immer gewundert mit welchen Leuten er sich mE zu gut unterhält. Aber das muss eh er wissen...

  

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ÖSTERREICH: ÖVP führt bei EU-Wahl-Umfrage 
ÖVP: 29 % - SPÖ: 27 % - FPÖ 23 % - Neos 9 % - Grüne 8 % - Jetzt: 2 % - 32% sind der Meinung, ÖVP führt besten Wahlkampf

Zehn Tage vor der Europawahl am 26. Mai hat Research-Affairs im Auftrag von ÖSTERREICH (Freitagsausgabe) die letzte große Umfrage vor der EU-Wahl durchgeführt (1.000 Interviews vom 9.–15. Mai 2019, maximale Schwankungsbreite 3,2 %). Demnach liegt die ÖVP mit Spitzenkandidat Othmar Karas mit 29 % vor der SPÖ (mit Andreas Schieder), die auf 27 % kommt. Die FPÖ erreicht 23 %. Das Rennen um Platz 4 könnte spannend werden: Die Neos verlieren einen Punkt und kommen nur noch auf 9 % – die Grünen mit Werner Kogler und Sarah Wiener legen zu und sind derzeit bei 8 %. Johannes Voggenhuber (Jetzt) bleibt mit 2 % unter der Mandatshürde.

Interessant ist der Blick auf die sicheren Wähler: Derzeit sagen 49 %, sie gehen sicher zur Wahl. Und bei diesen „ganz sicheren Wählern“ ist das Rennen denkbar knapp: Hier führt zwar auch die ÖVP – aber mit 28 % nur noch einen Zähler vor der SPÖ (27 %). Die FPÖ liegt hier mit 24 % ebenfalls besser als in der Gesamthochrechnung. Die ÖVP ist hingegen bei jenen, die „wahrscheinlich“ zur Wahl gehen, mit 33 % klar vorne. Und bei denen, die „eher nicht“ hingehen, kommt die Partei von Sebastian Kurz überhaupt auf 43 %. Das heißt: Je mehr dieser noch zögerlichen Wähler man zu den Urnen bringt, desto eher gewinnt die ÖVP.

Die Stimmung für die ÖVP ist derzeit jedenfalls gut: Gleich 59 % sagen, dass die ÖVP die Wahl gewinnen wird, für Demoskopen ein Indiz, auf welche Seite sich die Waagschale senken könnte. Und: 32 % sind der Ansicht, dass die ÖVP den besten Wahlkampf führt. 24% sind der Meinung, die FPÖ führt den besten Wahlkampf, 22% sehen hier die SPÖ vorne. 

  

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>ÖSTERREICH: ÖVP führt bei EU-Wahl-Umfrage 
>ÖVP: 29 % - SPÖ: 27 % - FPÖ 23 % - Neos 9 % - Grüne 8 % -
>Jetzt: 2 % - 32% sind der Meinung, ÖVP führt besten Wahlkampf

Bin gespannt - bauchgefühlmäßig hätte ich nicht so den Eindruck daß es für die ÖVP so läuft.

  

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>Endlich ist die Polizei mal bürgerfreundlich und kommt um 13h
>statt um 6, klopft höflich an statt mit der Tür ins Haus zu
>fallen - trotzdem passt es dann auch nicht

Offenbar ist robustes Vorgehen bei einer Hausdurchsuchung nicht vorgesehen:

https://www.oesterreich.gv.at/themen/dokumente_und_recht/strafrecht/5/Seite.2460402.html< /a>

  

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>>Endlich ist die Polizei mal bürgerfreundlich und kommt um
>13h
>>statt um 6, klopft höflich an statt mit der Tür ins Haus
>zu
>>fallen - trotzdem passt es dann auch nicht
>
>Offenbar ist robustes Vorgehen bei einer Hausdurchsuchung
>nicht vorgesehen:
>

Ist aber sonst üblich.

Hausdurchsuchungen finden normal wegen dem Überraschungseffekt (und damit die Wahrscheinlichkeit des verraten werdens durch einfache Beamte niedriger ist - soll ja schon alles vorgekommen sein) immer in der Früh statt und sind meist etwas ruppiger als im Artikel geschildert. Zum Glück ist das hier nicht passiert!

  

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>>>Endlich ist die Polizei mal bürgerfreundlich und
>kommt um
>>13h
>>>statt um 6, klopft höflich an statt mit der Tür ins
>Haus
>>zu
>>>fallen - trotzdem passt es dann auch nicht
>>
>>Offenbar ist robustes Vorgehen bei einer Hausdurchsuchung
>>nicht vorgesehen:
>>
>
>Ist aber sonst üblich.
>
>Hausdurchsuchungen finden normal wegen dem Überraschungseffekt
>(und damit die Wahrscheinlichkeit des verraten werdens durch
>einfache Beamte niedriger ist - soll ja schon alles
>vorgekommen sein) immer in der Früh statt und sind meist etwas
>ruppiger als im Artikel geschildert. Zum Glück ist das hier
>nicht passiert!
>

Dabei sollen sie sich schon mal bei der Tür geirrt haben. Angenehm, wenn um 6 in der Früh, die Tür mit der Ramme aufgebrochen wird, nur weil der Mieter/Eigentümer das Läuten nicht gehört hat.

  

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Die wollen nur vorbauen das sie mit Beschimpfungen wie der SPÖ Langenzersdorf nix zu tun haben weil wer anderer die Zugangsdaten hat.
Maulwurf verschickt Vertrauliches aus SPÖ-Zentrale

Ein enger Mitarbeiter verbreitete heikle Interna wie die Passwörter der SPÖ-Kanäle auf Twitter & Co. Der „Krone“ liegt das brisante Dokument vor.

https://www.krone.at/1923648

  

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In Wirklichkeit ist der Vfgh der nur aus politisch besetzten Teilzeitrichtern besteht( die zb auch Anwaltskanzlein führen dürfen) kaputt. Es werden groẞteils nur mehr Verfahren ernsthaft geführt, die medial aufgeblasen werden. Alles andere dauert ewig in der Entscheidung oder wird nicht mal inhaltlich behandelt.

https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/oesterreich/2009902-Klare-Botschaft-an-d en-Innenminister.html

  

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Geheimes Video gibt es auch..

https://m.spiegel.de/politik/ausland/heinz-christian-strache-geheim-videos-belasten-fpoe- chef-a-1268059.html

FPÖ-Chef stellte gegen Wahlkampfhilfe Staatsaufträge in Aussicht
Auf heimlich aufgenommenen Videos von 2017 versprach Österreichs heutiger Vizekanzler Heinz-Christian Strache nach Informationen von SPIEGEL und SZ einer vermeintlichen Investorin aus Russland öffentliche Aufträge - wenn sie der rechtspopulistischen FPÖ zum Wahlerfolg verhelfe.

Jetzt sind er und Gudenus wirklich Rücktrittsreif - das schreibe ich ja zum Ersten Mal. Ob Kurz sich auch darüber äußern wird is unklar , kommt er als Spendenempfänger (Benko als Dopppelförder von FPö und Türkis) ebenfalls vor

  

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>Jetzt sind er und Gudenus wirklich Rücktrittsreif -


Ja. Und ich sage jetzt schon wird nicht passieren wegen diesem Punkt:

Beide betonen wiederholt, dass sie nichts Illegales tun werden.

  

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>
>>Jetzt sind er und Gudenus wirklich Rücktrittsreif -
>
>
>Ja. Und ich sage jetzt schon wird nicht passieren wegen diesem
>Punkt:
>
>Beide betonen wiederholt, dass sie nichts Illegales tun
>werden.

Das hat der Strasser auch betont und hatte dann nette Fußfessel.

  

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>>
>>>Jetzt sind er und Gudenus wirklich Rücktrittsreif -
>>
>>
>>Ja. Und ich sage jetzt schon wird nicht passieren wegen
>diesem
>>Punkt:
>>
>>Beide betonen wiederholt, dass sie nichts Illegales tun
>>werden.
>
>Das hat der Strasser auch betont und hatte dann nette
>Fußfessel.


Bin gespannt.

  

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>>>
>>>>Jetzt sind er und Gudenus wirklich Rücktrittsreif
>-
>>>
>>>
>>>Ja. Und ich sage jetzt schon wird nicht passieren
>wegen
>>diesem
>>>Punkt:
>>>
>>>Beide betonen wiederholt, dass sie nichts Illegales
>tun
>>>werden.
>>
>>Das hat der Strasser auch betont und hatte dann nette
>>Fußfessel.
>
>
>Bin gespannt.

Vor allem was Kurz und VdB jetzt machen.

  

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>>Bin gespannt.
>
>Vor allem was Kurz und VdB jetzt machen.

Ich bin gespannt ob vom Justizminister (exFPö) und Innenminister (FPö) in Hinblick auf den mysteriösen Spendenverein der FPö erfolgreich ermittelt wird.

  

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>https://www.falter.at/archiv/wp/die-wichtigsten-zitate-aus-den-strache-videos-strache-vid eos

Da hat das links linke Blatt wieder die gemeinsten Zitate rausgezogen. Der Strache ist sicher unschuldig und auf dem Video nur Doubles!!!

Wenn es kein Video gebe, würde die Geschichte niemand glauben.

  

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"Viel Alkohol und kein professioneller Übersetzer"?

Aber gegen den Strabag-Boykott möcht ich mich ganz offiziell deklarieren,
ich bin Aktionär!

  

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>"Viel Alkohol und kein professioneller Übersetzer"?
>
>Aber gegen den Strabag-Boykott möcht ich mich ganz offiziell
>deklarieren,
>ich bin Aktionär!

Ich hab zum Glück noch letzten Herbst verkauft...

  

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>Ja. Und ich sage jetzt schon wird nicht passieren wegen diesem
>Punkt:
>
>Beide betonen wiederholt, dass sie nichts Illegales tun
>werden.

Seit wann sind überpreise bei öffentlichen Aufträgen legal? Oder das einzelne Bieter (Strabag) keine Aufträge mehr bekommen?

  

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>
>>Ja. Und ich sage jetzt schon wird nicht passieren wegen
>diesem
>>Punkt:
>>
>>Beide betonen wiederholt, dass sie nichts Illegales tun
>>werden.
>
>Seit wann sind überpreise bei öffentlichen Aufträgen legal?
>Oder das einzelne Bieter (Strabag) keine Aufträge mehr
>bekommen?


Neuwahlen oder Rücktritt und Hofer übernimmt.

  

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Seufz.

Wien (OTS) - Zum heute aufgetauchten Video nimmt FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker wie folgt Stellung: „Derzeit prüfen unsere Rechtsanwälte das uns zugängliche Material. Da das Video ganz offensichtlich illegal aufgenommen wurde, bereiten wir auch entsprechende Rechtsschritte vor“, so Hafenecker.

Wenn ein derartiges Video, das zwei Jahre alt ist, eine Woche vor der EU-Wahl an die Öffentlichkeit gebracht werde, stelle sich natürlich auch die Frage, wer daraus Nutzen ziehe. Das erinnere verdächtig an die sattsam bekannten schmutzigen Silberstein-Methoden aus dem Nationalratswahlkampf 2017 mit dem Versuch eines politischen Auftrags-Attentats.

Wie Hafenecker betonte, hätten sowohl Strache als auch die FPÖ niemals irgendwelche Vorteile von diesen Personen erhalten oder selbigen gewährt. Auch seien von den genannten Personen und Unternehmen keine Spenden an die FPÖ eingegangen.

Hafenecker wies weiters darauf hin, dass von Strache in diesem Gespräch bei allen Themen die relevanten gesetzlichen Bestimmungen und die Notwendigkeit der Einhaltung der österreichischen Rechtsordnung mehrmals betont worden sind. Das gelte auch für allenfalls in Aussicht gestellte Parteispenden bzw. Spenden an gemeinnützige Vereine im Sinne der jeweiligen Vereinsstatuten.

  

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>Seufz.
>
>Wien (OTS) - Zum heute aufgetauchten Video nimmt
>FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker wie folgt Stellung:

P.S.: Seltsam schaumgebremste Reaktionen der Opposition. Ich hätte gedacht die schlagen Salti.

  

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>Seufz.
>
>Wien (OTS) - Zum heute aufgetauchten Video nimmt
>FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker wie folgt Stellung:
>„Derzeit prüfen unsere Rechtsanwälte das uns zugängliche
>Material. Da das Video ganz offensichtlich illegal aufgenommen
>wurde, bereiten wir auch entsprechende Rechtsschritte vor“, so
>Hafenecker.
>

Falsche Strategie: Strache und Gudenus hätten sofort zurücktreten und Hofer übernehmen müssen. So wird diese Meinu g wohl nicht so falsch sein https://kurier.at/meinung/politische-bombe/400498246

  

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>>Seufz.
>>
>>Wien (OTS) - Zum heute aufgetauchten Video nimmt
>>FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker wie folgt
>Stellung:
>>„Derzeit prüfen unsere Rechtsanwälte das uns zugängliche
>>Material. Da das Video ganz offensichtlich illegal
>aufgenommen
>>wurde, bereiten wir auch entsprechende Rechtsschritte
>vor“, so
>>Hafenecker.
>>
>
>Falsche Strategie: Strache und Gudenus hätten sofort
>zurücktreten und Hofer übernehmen müssen. So wird diese Meinu
>g wohl nicht so falsch sein
>https://kurier.at/meinung/politische-bombe/400498246


Jetzt wird sich zeigen was Kurz wirklich drauf hat als Politiker.

  

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Humor ist wenn man trotzdem lacht:

Nikolaus Jilch


@JilNik

Denken wir kurz an all die anderen Politiker, die irgendwann mit einer "russischen Oligarchennichte" gezecht haben und jetzt bleich vorm Laptop sitzen und sich denken WAR DA EINE KAMERA WAR DA EINE VERDAMMTE KAMERA???

  

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>Was für ein Glück,
>dass ich nie eine russische Oligarchin neben mir im Bett hatte
>

Heute sind es Oligarchen,früher war es der Mann mit dem Koffer.

  

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>
>>Ja. Und ich sage jetzt schon wird nicht passieren wegen
>diesem
>>Punkt:
>>
>>Beide betonen wiederholt, dass sie nichts Illegales tun
>>werden.
>
>Seit wann sind überpreise bei öffentlichen Aufträgen legal?
>Oder das einzelne Bieter (Strabag) keine Aufträge mehr
>bekommen?

Pilancek kommt das sicher gelegen, lenkt es von seiner eigenen Affäre ab - bei dieser Konstellation fällt es schwer noch vertrauen in die Ösiland Justiz zu haben. Kann man den Fall nicht an die deutsche Justiz irgendwie deligieren?

https://kurier.at/politik/inland/justiz-schaltet-sich-in-ibiza-affaere-ein-video-wird-gep rueft/400498285

  

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War es Böhmermann, oder ist der einfach nur besser vernetzt als die Presse in Kurzistan (oder trauen sie sich einfach nicht mehr gegen die Regierung zu schreiben, da die im Video angesprochene Orbanisierung schon läuft)?

https://www.google.com/amp/s/amp.kleinezeitung.at/5630282

  

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einfache Frage, wer hat beauftragt etwas illegal aufzunehmen und warum kommt es 1 Woche vor einer Wahl an die Öffentlichkeit ?

  

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>einfache Frage, wer hat beauftragt etwas illegal aufzunehmen
>und warum kommt es 1 Woche vor einer Wahl an die
>Öffentlichkeit ?

Frag mal bei der Övp nach...

  

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>Frag mal bei der Övp nach...

vielleicht in den eigenen reihen (küssel's netzwerk?) weil das mit dem
"schluß mit antisemitismus in unserer partei" war wohl für einige
ein schwerer schlag ins gesicht.

  

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Also die Küsselpartie plus Identitäre plus Stadler als Speerspitze will den "Verräter" Strache schon lange zu Fall bringen.

  

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>Für die Küssel-Partie war die ganze Aktion um ein paar
>Nummern zu professionell. Ich tippe eher auf Putin.

Was wäre dessen Motivation?

  

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Laut "Falter"-Chefredakteur Florian Klenk kursiert die Info, dass es das Video gibt, seit ungefähr einem Jahr. Bisher konnte es aber niemand zu fassen bekommen. Er selbst habe es erstmals am Sonntag gesehen.

  

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>>Für die Küssel-Partie war die ganze Aktion um ein paar
>>Nummern zu professionell. Ich tippe eher auf Putin.
>
>Was wäre dessen Motivation?


Für die Aufnahme Erpressungspotential. Für die Veröffentlichung zum jetzigen Zeitpunkt weiß ich nicht.

  

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18.05.2019 - 09:48 Uhr


Polit-Beben in Österreich!

Bundeskanzler Sebastian Kurz (32, ÖVP) zieht die Konsequenzen aus der Video-Affäre um seinen Vizekanzler Heinz-Christian Strache und schließt eine weitere Zusammenarbeit mit dem FPÖ-Politiker aus. Das wurde am Samstagmorgen bekannt.

Ein Rücktritt oder eine Entlassung des 49-jährigen Strache ist damit die logische Folge. Hintergrund ist ein 2017 heimlich aufgenommenes Video, in dem Strache einer angeblichen russischen Oligarchin für Wahlkampfhilfe spätere öffentliche Aufträge in Aussicht stellt.

bild.de

  

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Was diese Wahl wieder kostet. Ist das Sparen im System? Was uns diesbezüglich Wahlen (BP usw) schon gekostet hat ist unglaublich. Jetzt müssen die ganzen Umfärbungen auch wieder rückgängig gemacht werden, wobei die FPö Sesselkleber wahrscheinlich bis zur Pension durchgefüttert werden müssen.

  

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oh

umfärben?

Du meinst, die zwei FP-Leut in der OMV müssma in einer neuen HV rauswählen?

Hoffentlich gibts wieder Schnitzel.

  

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>oh
>
>umfärben?
>
>Du meinst, die zwei FP-Leut in der OMV müssma in einer neuen
>HV rauswählen?
>
>Hoffentlich gibts wieder Schnitzel.

Ja genau die. Sicher ist sicher. Bevor sie noch mit den Russen irgendwelche dubiosen Deals ausmachen. Der Fisch fängt immer am Kopf zum Stinken an. Darunter sieht es dann meist ähnlich aus.

  

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Der russophile ÖMV-Generaldirektor wurde allerdings schon lange vor dem Regierungswechsel eingesetzt.

  

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>>>Für die Küssel-Partie war die ganze Aktion um ein
>paar
>>>Nummern zu professionell. Ich tippe eher auf Putin.
>>
>>Was wäre dessen Motivation?
>
>
>Für die Aufnahme Erpressungspotential. Für die
>Veröffentlichung zum jetzigen Zeitpunkt weiß ich nicht.

Ja Aufnahme ist klar, aber die Veröffentlichung versteh ich nicht. Auch warum nicht damals 2 Monate später zur NR-Wahl? Und warum warten Journalisten mit so einem Scoop ein paar Tage zu? Wenn Klenk das schon am Sonntag gesehen hat!??

P.S.: Ich war mal nahe dran mich politisch zu engagieren, zum Glück hat meine Freundin gemeint streif bloß nicht an dem Business an.

  

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>>>>Für die Küssel-Partie war die ganze Aktion um
>ein
>>paar
>>>>Nummern zu professionell. Ich tippe eher auf
>Putin.
>>>
>>>Was wäre dessen Motivation?
>>
>>
>>Für die Aufnahme Erpressungspotential. Für die
>>Veröffentlichung zum jetzigen Zeitpunkt weiß ich nicht.
>
>Ja Aufnahme ist klar, aber die Veröffentlichung versteh ich
>nicht. Auch warum nicht damals 2 Monate später zur NR-Wahl?
>Und warum warten Journalisten mit so einem Scoop ein paar Tage
>zu? Wenn Klenk das schon am Sonntag gesehen hat!??


P.S.: Eine Möglichkeit wär natürlich um ein Exempel zu statuieren weil er irgendeine Order nicht befolgt hat. Beunruhigender Gedanke es könnte Material gegen andere geben denen das so in Erinnerung gerufen wird.

  

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>Ja Aufnahme ist klar, aber die Veröffentlichung versteh ich
>nicht. Auch warum nicht damals 2 Monate später zur NR-Wahl?
>Und warum warten Journalisten mit so einem Scoop ein paar Tage
>zu? Wenn Klenk das schon am Sonntag gesehen hat!??
>

Wenn es von der Övp kommt ist es klar. Nachdem die Umfragen zur NR Wahl positiv waren wurde es nicht mehr benötigt.

Jetzt bei der EU Wahl ist es perfekt. Klarer Wahlsieg und mit dem Rückenwind ab in die nächste Wahl mit 40%plus Potential.


Die Journalisten veröffentlichen je nach Nachrichtenlage. Vor allem wenn es eine klare Exklusivität gibt.

  

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Thomas Mayer

Verifizierter Account

@TomMayerEuropa
20 Min.Vor 20 Minuten

Nach meinen Informationen besteht Bundeskanzler @sebastian nicht nur darauf, dass Vizekanzler Strache abtritt, sondern auch Gudenus als FPÖ-Vizefraktionschef im Parlament

  

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>Thomas Mayer
>‏
>Verifizierter Account
>
>@TomMayerEuropa
> 20 Min.Vor 20 Minuten
>
>Nach meinen Informationen besteht Bundeskanzler @sebastian
>nicht nur darauf, dass Vizekanzler Strache abtritt, sondern
>auch Gudenus als FPÖ-Vizefraktionschef im Parlament

Dabei hat der nichts böses gesagt, sondern nur wie ein 16 jähriger gewirkt der etwas übersetzt

  

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Morgen Samstag kommt die Stellungnahme wahrscheinlich mit folgendem Inhalt:

Blabla, war nur besoffenes Gerede weil man eh gleich an Falle dachte (sah man deshalb keine weiße Line? ) , Blabla justiz prüft eh sehr genau (zwinker zu Strache ), rote Linie nicht überschritten, kein Grund für Rücktritt, t Versuch eines feindlichen deutschen Eingriffs in die öst. Politik, silberstein SPÖ Manöver blabla

https://kurier.at/politik/inland/kurz-und-strache-kuendigen-stellungnahme-fuer-samstag-an /400498270

  

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>Spannend. Jetzt wär ich gern Mäuschen bei all den Telefonaten.

bestimmt wird einer sagen "hängts die beiden auf, aber legal."

  

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>Morgen Samstag kommt die Stellungnahme wahrscheinlich mit
>folgendem Inhalt:
>
>Blabla, war nur besoffenes Gerede weil man eh gleich an Falle
>dachte (sah man deshalb keine weiße Line? ) , Blabla justiz
>prüft eh sehr genau (zwinker zu Strache ), rote Linie nicht
>überschritten, kein Grund für Rücktritt, t Versuch eines
>feindlichen deutschen Eingriffs in die öst. Politik,
>silberstein SPÖ Manöver blabla
>
>https://kurier.at/politik/inland/kurz-und-strache-kuendigen-stellungnahme-fuer-samstag-an /400498270


Sorry scheinbar sieht man doch eine Mehlspur https://m.oe24.at/oesterreich/politik/Internet-raetselt-Liegt-Koks-auf-dem-Tisch/38049707 0

  

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Aus gut informierten Kreisen wurde mir geflüstert, dass Kurz im Herbst Neuwahlen machen will und 40% plus anstrebt.

Drauf meine Frage: Kommt etwa das Video in house of cards Manier von der Övp? Darauf haben die informierten Kreise nichts 7mehr gesagt...

  

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Jetzt hat kurz innerhalb von 2 Jahren Neuwahlen zu verantworten. Vielleicht sollte man das Land wieder Politprofis geben.

Btw.: Kurz hat sogar Kern geschlagen was die kürzeste Regierubgsdauer betrifft.

  

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VdB hat geliefert was man von ihm zu erwarten hätte. Eine ausgezeichnete Rede an der man keine inhaltliche Kritik haben kann.

  

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>VdB hat geliefert was man von ihm zu erwarten hätte. Eine
>ausgezeichnete Rede an der man keine inhaltliche Kritik haben
>kann.


Hätte mE ruhig noch schärfer sein können und das Schmunzeln davor und danach auch etwas verwundernd. Österreichisches Motto: Die Lage ist hoffnungslos aber nicht ernst.

  

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>>VdB hat geliefert was man von ihm zu erwarten hätte.
>Eine
>>ausgezeichnete Rede an der man keine inhaltliche Kritik
>haben
>>kann.
>
>
>Hätte mE ruhig noch schärfer sein können und das Schmunzeln
>davor und danach auch etwas verwundernd. Österreichisches
>Motto: Die Lage ist hoffnungslos aber nicht ernst.

Der Mann hat schon viel erlebt, der weiß dass sich die Welt weiter dreht.

Was mir besonders gut gefallen hat ist, dass er das Video und die Journalisten im Gegensatz zu Kurz und Strache positiv sieht. Natürlich war das nähmlich richtig und wichtig um Mal zu zeigen wie diese Polit-Gauner wirklich ticken

  

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Für seine Partei eine Möglichkeit, früher als gedacht wieder in den Nationalrat zu kommen, mit allen positiven Begleiterscheinungen.
Vielleicht war er deshalb positiv gestimmt.

  

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>Für seine Partei eine Möglichkeit, früher als gedacht wieder
>in den Nationalrat zu kommen, mit allen positiven
>Begleiterscheinungen.
>Vielleicht war er deshalb positiv gestimmt.

Er hat eh ernst begonnen, würde dann halt lustig als sich die Journalisten über den schlechten Ton beschwert haben und er nochmals beginnen musste.

  

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>Für seine Partei eine Möglichkeit, früher als gedacht wieder
>in den Nationalrat zu kommen, mit allen positiven
>Begleiterscheinungen.
>Vielleicht war er deshalb positiv gestimmt.


Nicht doch. Wie wir aus dem BP-Wahlkampf wissen hat er mit den Grünen nix zu tun

  

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Wenn man sich die Rede vom Kurz so anhört hat man den Eindruck, dass er nach der Wahl wieder mit der FPö weitermacht oder die absolute Mehrheit erwartet. Da hin ich gespannt. Auch ob die Big Spender wieder einen doppelt so teuren wie erlaubt Wahlkampf finanzieren.

  

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Im Idealfall kriegt der Kurz 42% und die Neos 10%, und es geht sich eine bürgerliche Regierung ohne Rabauken aus.

  

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>Im Idealfall kriegt der Kurz 42% und die Neos 10%, und es
>geht sich eine bürgerliche Regierung ohne Rabauken aus.

Hm. Seit dem Abgang von Strolz nehme ich die NEOS nicht mehr so positiv war.

P.S.: Ich befürchte es wird sich wieder wie in alten Zeiten nur Schwarz-Blau oder GroKo ausgehen. Dann stehen wir schön da.

  

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>>Im Idealfall kriegt der Kurz 42% und die Neos 10%, und
>es
>>geht sich eine bürgerliche Regierung ohne Rabauken aus.
>
>Hm. Seit dem Abgang von Strolz nehme ich die NEOS nicht mehr
>so positiv war.
>
>P.S.: Ich befürchte es wird sich wieder wie in alten Zeiten
>nur Schwarz-Blau oder GroKo ausgehen. Dann stehen wir schön
>da.

Die Meinl-Reisinger ist aber ziemlich gut. Hat gestern zb auch gleich kritisiert, dass man die FPö ler von dem Computern und Schredder in den Ministerien fernhalten muss.

  

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>Hm. Seit dem Abgang von Strolz nehme ich die NEOS nicht mehr so positiv war.

Sie sind zwar auch nicht perfekt, aber mir immer noch mit Abstand die Liebsten. Gamon für die EU und Meinl-Reisinger für die regionale Politik, damit kann ich sehr gut leben.

  

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>NEOS
>
>HPH Partei
>

Ja und wo liegt das Problem? Zumindest akzeptiert er die Menschenrechtskonvention.

  

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>NEOS
>
>HPH Partei


Er ist der größte Sponsor. Ganz transparent und vom Rechnungshof geprüft, ohne Umgehungsvereinkonstruktion. Und er unterstützt sie aus Überzeugung, nicht weil er sich einen persönlichen Vorteil daraus verspricht. Guter Mann.

  

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>>Hm. Seit dem Abgang von Strolz nehme ich die NEOS nicht
>mehr so positiv war.
>
>Sie sind zwar auch nicht perfekt, aber mir immer noch mit
>Abstand die Liebsten. Gamon für die EU und Meinl-Reisinger für
>die regionale Politik, damit kann ich sehr gut leben.


Türkis-Neos wär mir schon sehr recht, aber ich befürchte das Glück werden wir nicht haben. Meine Prognose: Grün kommt auf Kosten der SPÖ und Pilz wieder rein und ansonsten recht unverändert, ceteris paribus, ist ja noch lange bis dahin.

  

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STERREICH veröffentlicht SMS-Chat zwischen Strache und Kurz
Straches erste Reaktion auf das Ibiza-Video: "Halb so wild. Viele falsche Vorwürfe, welche so nicht stattgefunden haben"
Wien (OTS) - Die Tageszeitung ÖSTERREICH veröffentlicht in ihrer Dienstagsausgabe erstmals SMS-Chats zwischen ÖVP-Bundeskanzler Sebastian Kurz und dem einstigen FPÖ-Vizekanzler Heinz-Christian Strache. Die Chats zwischen Kanzler und Vizekanzler zeigen viel vom Koalitionsalltag zweier Parteichefs, die nicht immer einer Meinung sind.

Acht SMS aus dieser ­interessanten, aber politisch nicht belastenden Krisenkommunikation wurden von Kurz und Strache zum Ibiza-Video zwischen Donnerstag, 16. Mai 2019, 21.08 Uhr und Samstag, 18. Mai, 3.09 Uhr, verschickt - sie liegen ÖSTERREICH vor:

Donnerstag, 16. 5., 21.08 Uhr, schreibt der Kanzler: „Bitte um Rückruf! Habe jetzt auch Anfragen und will nochmal kurz mit dir reden! Danke.“ Strache antwortet: „Heute geht nichts mehr. Aber B. (Anm.: ein Mitarbeiter von Kurz) kann morgen die Fragen und Antworten lesen. Hoffe, deiner Oma geht es besser? LG.“ Offenbar meint der Ex-FPÖ-Chef die schriftliche Anfrage der Redakteure der Süddeutschen Zeitung und des Spiegels zum Ibiza-Video.

Sebastian Kurz fragte dann bei Strache nach: „Na ja, mal schauen, aber danke! Was meinst du mit heute geht nichts mehr. Was kommt da genau?“
Der damalige FPÖ-Chef schreibt um 00.50 Uhr zurück: „Halb so wild. Viele falsche Vorwürfe, welche so nicht stattgefunden haben …aber die Frage ist der Auftraggeber … da haben wir zurzeit ein paar Informanten. LG.“
Nach seinen Erfahrungen während des Wahlkampfs im Herbst 2017 kommen dann die nächsten Fragen von Sebastian Kurz nicht wirklich überraschend: „Wer steckt dahinter? Silberstein?“ Die nächtliche Konversation wird dann von Strache beendet: „Wenn es so einfach wäre, dann wäre es schön!“

Am Freitag, am Erscheinungstag des Videos, schreibt der Kanzler um 13.10 Uhr: „Bitte um dringenden Rückruf!“ Die ganze Dimension der für diesen Abend geplanten Veröffentlichung dürfte zu diesem Zeitpunkt bereits bekannt gewesen sein.

Am Samstag um 3.09 Uhr morgens schickt Strache sein letztes SMS an den Noch-Koalitionspartner: „Wir brauchen mit unserer Entscheidung bis in der Früh. Um 9 Uhr teilen wir sie Dir mit. Um 11 Uhr unser Gespräch, dann um 12 Uhr meine Erklärung. LG.“

Auch die zahlreichen SMS, die sich beide Politiker Wochen vor dem „Ibiza-Day“ geschickt haben, zeigen zwar teils heftige Meinungsverschiedenheiten bei gewissen Koalitionsthemen, aber es findet sich kein Wort über einen geplanten Postenschacher, über die Casinos AG oder mögliche Auftragsvergaben. So ist in den ÖSTERREICH vorliegenden Chats nachzulesen, dass Strache in SMS-Debatten für eine höhere Mindestpension (1.200 Euro netto), für die Ablehnung des Migrationspakts und auch für die Abschaffung der ORF-GIS-Gebühr argumentiert: "Hallo Sebastian! Danke für deine Zeilen. Du musst bitte verstehen, dass wir dem Gesamtpaket (Köst-Senkung) nur dann zustimmen können, wenn die für uns so wichtigen Punkte (ORF-GIS, LV-Budget, Mindestpension) schriftlich zugesichert werden. Wir können da nicht im luftleeren Raum bleiben! Lg HC"

Auch ein Streitthema zwischen Kurz und Strache wird durch die Chats ersichtlich. So schreibt Kurz im April 2017 an Strache: "Was soll das? Du hast zu mir gesagt, wir können eine Pensionsreform machen, die 1,5 Milliarden bringt, wenn wir die Mindestpension so machen, wie du willst. Jetzt bin ich dazu bereit und du regst dich auf über Vorschläge, die einen Bruchteil davon bringen. Du vergisst leider immer deine Teile der Vereinbarungen. Lg Sebastian" Strache antwortet darauf: "Du weißt, dass dies falsch ist und du hier unehrlich spielst. Nehme dies mit Bedauern zur Kenntnis!" Kurz' Replik: "Das gibt es ja nicht. Das hast du am Sonntag bei mir zu Hause gesagt. Stefan, Herbert und Norbert waren dabei."

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20200623_OTS0005/oesterreich-veroeffentlicht-sms- chat-zwischen-strache-und-kurz

  

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oe24 hat das volle Ibiza-Video-Protokoll

180 Seiten hat die ­Abschrift des Ibiza-Videos, mehr als 140 davon sind komplett geschwärzt. Jene 31 Seiten Video-Transkript, die ÖSTERREICH nun aber erstmals komplett vorliegen

https://m.oe24.at/oesterreich/politik/oe24-hat-das-volle-ibiza-video-protokoll-das-transk ript-im-wortlaut/443183865

  

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>oe24 hat das volle Ibiza-Video-Protokoll
>
>180 Seiten hat die ­Abschrift des Ibiza-Videos, mehr als 140
>davon sind komplett geschwärzt. Jene 31 Seiten
>Video-Transkript, die ÖSTERREICH nun aber erstmals komplett
>vorliegen

Standard Journalisten haben wieder Material.

  

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Kurz sichert sich gerade die Stellung in den Geschichtebüchern. Das wird sich in 20 Jahren witzig lesen und die Leute werden aus dem Kopfschütteln nicht mehr rauskommen wie man auf den reinfallen hat können.

Da gibt es ja noch ordentlich Chats aufzuarbeiten…

  

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Thema #20501

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