Antworten zu diesem Thema
EU - Was tut sich so in Brüssel, Rang: ifoko(347), 08.2.24 10:32
Subject Auszeichnungen Author Message Date ID
Kurz: EU falsch abgebogen
12.8.16 07:33
1
RE: Kurz: EU falsch abgebogen
12.8.16 08:45
2
RE: Kurz: EU falsch abgebogen
12.8.16 09:59
3
Madrid entsendet Soldaten nach Katalonien
06.10.17 05:38
4
      RE: Madrid entsendet Soldaten nach Katalonien
06.10.17 15:40
5
Maniuplation von Wahlen
16.8.16 06:27
6
RE: Maniuplation von Wahlen
16.8.16 13:45
7
RE: Maniuplation von Wahlen
17.8.16 12:08
8
RE: Maniuplation von Wahlengut analysiert
16.8.16 11:36
9
      RE: Maniuplation von Wahlen
16.8.16 11:52
10
      RE: Maniuplation von Wahlen
16.8.16 13:53
11
      RE: Maniuplation von Wahlen
16.8.16 16:49
12
      RE: Maniuplation von Wahlen
16.8.16 13:48
13
      RE: Maniuplation von Wahlen
16.8.16 17:16
14
      RE: Maniuplation von Wahlen
16.8.16 18:29
15
      RE: Maniuplation von Wahlen
16.8.16 19:38
16
      RE: Maniuplation von Wahlen
16.8.16 20:56
17
      RE: Maniuplation von Wahlen
16.8.16 19:41
18
      RE: Maniuplation von Wahlen
16.8.16 20:52
19
@ifoko
17.8.16 08:15
20
RE: @ifoko
17.8.16 12:13
21
      RE: @ifoko
17.8.16 12:42
22
      RE: @ifoko
17.8.16 14:08
23
Erdogei: in 6 Jahren EU-Beitritt
19.8.16 08:47
24
RE: Erdogei: in 6 Jahren EU-Beitritt
27.8.16 09:28
25
      RE: Erdogei: in 6 Jahren EU-Beitritt
28.8.16 10:52
26
      @keramgut analysiert
28.8.16 17:36
27
Merkel kommt nicht
27.8.16 06:57
28
RE: Merkel kommt nicht
27.8.16 08:47
29
IWF steigt unauffällig aus Griechenland-Rettung aus
03.9.16 08:30
30
RE: IWF steigt unauffällig aus Griechenland-Rettung aus...
03.9.16 16:52
31
RE: IWF steigt unauffällig aus Griechenland-Rettung aus...
03.9.16 10:43
32
      RE: IWF steigt unauffällig aus Griechenland-Rettung aus...
03.9.16 10:46
33
      RE: IWF steigt unauffällig aus Griechenland-Rettung aus...
03.9.16 12:32
34
      RE: IWF steigt unauffällig aus Griechenland-Rettung aus...
03.9.16 12:36
35
      RE: IWF steigt unauffällig aus Griechenland-Rettung aus...
03.9.16 15:45
36
George Soros: Europa steht vor dem Kollaps
03.9.16 14:04
37
RE: George Soros: Europa steht vor dem Kollaps
03.9.16 15:55
38
RE: George Soros: Europa steht vor dem Kollaps
04.9.16 18:40
39
      RE: George Soros: Europa steht vor dem Kollaps
04.9.16 20:54
40
      RE: George Soros: Europa steht vor dem Kollaps
05.9.16 08:45
41
      RE: George Soros: Europa steht vor dem Kollaps
05.9.16 10:04
42
      RE: George Soros: Europa steht vor dem Kollaps
05.9.16 10:11
43
Eine Diktatur, das Recht und die Feigheit
06.9.16 07:23
44
RE: Eine Diktatur, das Recht und die Feigheit
06.9.16 07:56
45
EU-weite Angleichung von Sozialleistungen gefordert
09.9.16 06:15
46
Wieder mal die selbe Schallplatte
09.9.16 06:23
47
RE: Wieder mal die selbe Schallplatte
09.9.16 09:12
48
Ungarn aus EU ausschließen
13.9.16 09:30
49
RE: Ungarn aus EU ausschließen
13.9.16 09:38
50
      RE: Ungarn aus EU ausschließen
13.9.16 09:42
51
EuGH erschwert Ausweisung vorbestrafter Ausländer
13.9.16 11:38
52
RE: EuGH erschwert Ausweisung vorbestrafter Ausländer
13.9.16 13:47
53
Der Westen der EU
14.9.16 20:06
54
Wie die EU Google zum Monopol macht
19.9.16 09:53
55
RE: Wie die EU Google zum Monopol machtgut analysiert
19.9.16 11:29
56
      RE: Wie die EU Google zum Monopol macht
19.9.16 12:43
57
      RE: Wie die EU Google zum Monopol machtgut analysiert
19.9.16 12:53
58
      RE: Wie die EU Google zum Monopol macht
19.9.16 13:40
59
      RE: Wie die EU Google zum Monopol macht
19.9.16 13:57
60
Kern verhandelt CETA mit Kanada nach
20.9.16 06:45
61
RE: Kern verhandelt CETA mit Kanada nach
20.9.16 09:42
62
      RE: Kern verhandelt CETA mit Kanada nach
20.9.16 10:23
63
      RE: Kern verhandelt CETA mit Kanada nach
20.9.16 10:42
64
      RE: Kern verhandelt CETA mit Kanada nach
21.9.16 07:13
65
Bombe in Budapest
26.9.16 06:47
66
Das gibt es nur in Österreich
26.9.16 06:52
67
RE: Das gibt es nur in Österreich
26.9.16 07:34
68
Faymann angeblich als EU-Ratspräsident im Gespräch
08.10.16 07:14
69
Was versprochen wurde
11.10.16 06:05
70
RE: Was versprochen wurde
11.10.16 08:30
71
RE: Was versprochen wurdegut analysiert
11.10.16 08:47
72
      RE: Was versprochen wurde
11.10.16 09:04
73
      RE: Was versprochen wurdegut analysiertgut analysiert
11.10.16 12:09
74
      RE: Was versprochen wurde
11.10.16 14:19
75
      RE: Was versprochen wurde
11.10.16 14:32
76
      RE: Was versprochen wurde
11.10.16 16:42
77
      RE: Was versprochen wurdegut analysiertgut analysiert
11.10.16 15:10
78
Galileo auf der Kippewitzig
29.10.16 07:14
79
Lobbisten haben ganze Arbeit geleistet
03.11.16 07:19
80
Deutsche Pkw-Maut: Offenbar baldige Einigung mit EUwitzig
04.11.16 07:34
81
RE: Deutsche Pkw-Maut: Offenbar baldige Einigung mit EU
04.11.16 07:44
82
Ex-Kommissare kassieren von EU 100.000 € pro Jahr
07.11.16 10:45
83
Budgetdefizit: EU-Kommission „an der Seite Italiens“
10.11.16 07:41
84
EU-Chef Juncker will eine europäische Armee
11.11.16 07:11
85
Endlich Zensur und Gegenpropaganda
24.11.16 07:15
86
EU-Agenda 2017 zur Überwachung Sozialer Netze
28.12.16 05:38
87
RE: EU-Agenda 2017 zur Überwachung Sozialer Netze
28.12.16 08:24
88
RE: EU-Agenda 2017 zur Überwachung Sozialer Netze
28.12.16 08:55
89
RE: EU-Agenda 2017 zur Überwachung Sozialer Netze
28.12.16 09:48
90
RE: EU-Agenda 2017 zur Überwachung Sozialer Netze
30.12.16 05:39
91
RE: EU-Agenda 2017 zur Überwachung Sozialer Netze
30.12.16 07:54
92
Strache: Regierung produziert selbst Fake News
30.12.16 17:52
93
.
31.12.16 11:57
94
RE: EU-Agenda 2017 zur Überwachung Sozialer Netze
28.12.16 13:04
95
Europa – die Vierfachkrise
03.1.17 06:59
96
Streit um EU-Parlamentschefposten spitzt sich zu
10.1.17 09:23
97
Grenzstaus: Sobotka will intervenieren
13.1.17 05:54
98
Ich bin dafür, einen EU-Rückführungsgipfel einzuberufen...
07.2.17 06:15
99
--
07.2.17 07:06
100
RE: Ich bin dafür, einen EU-Rückführungsgipfel einzuber...
07.2.17 06:50
101
--
07.2.17 07:07
102
--
07.2.17 07:14
103
RE: Ich bin dafür, einen EU-Rückführungsgipfel einzuber...gut analysiert
07.2.17 07:41
104
      RE: Ich bin dafür, einen EU-Rückführungsgipfel einzuber...
07.2.17 12:51
105
      RE: Ich bin dafür, einen EU-Rückführungsgipfel einzuber...
07.2.17 19:45
106
Opération Sentinelle
19.2.17 14:28
107
Welche Version stimmt?
23.2.17 19:33
108
      RE: Welche Version stimmt?
23.2.17 20:51
109
Diese Lager sollten aber nie als Konzentrationslager ge...
02.3.17 17:19
110
RE: Diese Lager sollten aber nie als Konzentrationslage...gut analysiert
02.3.17 19:27
111
RE: Diese Lager sollten aber nie als Konzentrationslage...
02.3.17 20:03
112
RE: Diese Lager sollten aber nie als Konzentrationslage...
02.3.17 20:17
113
      RE: Diese Lager sollten aber nie als Konzentrationslage...
03.3.17 07:20
114
      RE: Diese Lager sollten aber nie als Konzentrationslage...
03.3.17 12:12
115
      RE: Diese Lager sollten aber nie als Konzentrationslage...
03.3.17 13:14
116
      RE: Diese Lager sollten aber nie als Konzentrationslage...
03.3.17 14:53
117
      RE: Diese Lager sollten aber nie als Konzentrationslage...
03.3.17 15:17
118
      RE: Diese Lager sollten aber nie als Konzentrationslage...
04.3.17 12:21
119
      RE: Diese Lager sollten aber nie als Konzentrationslage...
05.3.17 06:14
120
Handshake, handshake
18.3.17 17:34
121
RE: Handshake, handshake
18.3.17 18:22
122
RE: Handshake, handshakegut analysiert
18.3.17 21:31
123
RE: Handshake, handshake
18.3.17 21:50
124
RE: Handshake, handshake
19.3.17 04:27
125
Er hat ihr eh die Hand gegebeninteressant
19.3.17 19:09
126
      RE: Er hat ihr eh die Hand gegeben
19.3.17 21:38
127
EU - Einschränkungen von Bargeldzahlungen
31.3.17 10:48
128
.
31.3.17 18:55
129
RE: EU - Einschränkungen von Bargeldzahlungen
31.3.17 12:17
130
.
31.3.17 18:55
131
zu Umverteilung verpflichtet
05.4.17 14:51
132
RE: zu Umverteilung verpflichtet
05.4.17 15:26
133
      RE: zu Umverteilung verpflichtet
05.4.17 17:23
134
Bilanzsumme der EZB steigt rasantinteressant
06.4.17 08:17
135
RE: Bilanzsumme der EZB steigt rasant
06.4.17 08:51
136
      RE: Bilanzsumme der EZB steigt rasant
06.4.17 08:58
137
      US-Notenbank will Bilanzabbau bereits 2017 in Angriff n...
06.4.17 09:11
138
      RE: US-Notenbank will Bilanzabbau bereits 2017 in Angri...
06.4.17 12:00
139
      RE: US-Notenbank will Bilanzabbau bereits 2017 in Angri...
06.4.17 13:49
140
      RE: US-Notenbank will Bilanzabbau bereits 2017 in Angri...
06.4.17 14:06
141
Enormer EU-Datenbankverbund entsteht
07.4.17 09:05
142
Europa schwächelt - und Mario Draghi ist noch stolz dra...
09.4.17 19:20
143
RE: Europa schwächelt - und Mario Draghi ist noch stolz...
09.4.17 22:07
144
      RE: Europa schwächelt - und Mario Draghi ist noch stolz...
10.4.17 09:45
145
      RE: Europa schwächelt - und Mario Draghi ist noch stolz...
10.4.17 09:49
146
      RE: Europa schwächelt - und Mario Draghi ist noch stolz...
10.4.17 10:54
147
      RE: Europa schwächelt - und Mario Draghi ist noch stolz...
10.4.17 11:52
148
      RE: Europa schwächelt - und Mario Draghi ist noch stolz...gut analysiert
10.4.17 12:07
149
      China's Hedge Fund Elite Live in Their Own Private Vill...
12.4.17 10:23
150
Wie soll das gut gehen?
14.4.17 08:00
151
Zerfällt Groß Britannien?
19.4.17 08:25
152
EU gegen Verkehrslärm
25.4.17 06:47
153
RE: EU gegen Verkehrslärm
25.4.17 09:27
154
      RE: EU gegen Verkehrslärm
25.4.17 09:54
155
      RE: EU gegen Verkehrslärm
25.4.17 10:16
156
      RE: EU gegen Verkehrslärm
25.4.17 10:44
157
      RE: EU gegen Verkehrslärm
25.4.17 11:12
158
      RE: EU gegen Verkehrslärm
25.4.17 11:07
159
      RE: EU gegen Verkehrslärm
25.4.17 11:24
160
      RE: EU gegen Verkehrslärm
25.4.17 11:35
161
      RE: EU gegen Verkehrslärm
25.4.17 12:59
162
      Bürokratie
25.4.17 13:46
163
      RE: EU gegen Verkehrslärm
25.4.17 13:49
164
      RE: EU gegen Verkehrslärm
25.4.17 10:41
165
EU will zehn Tage Urlaub für Jungväter
26.4.17 19:44
166
EU will Autobahnvignette abschaffen
01.6.17 06:38
167
Soros hält Wiedereinstieg Großbritanniens in EU nach Ra...
02.6.17 10:40
168
Ende der UKW-Radios
12.6.17 06:08
169
RE: Ende der UKW-Radios
12.6.17 09:18
170
Defend Europe
30.6.17 06:27
171
Juncker an EU-Parlament: "Sie sind lächerlich"
05.7.17 05:45
172
RE: Juncker an EU-Parlament:
05.7.17 07:52
173
Frankreich startet kleine Privatisierungswelle
07.7.17 20:21
174
Frankreich plant milliardenschwere Steuerreform
08.7.17 20:40
175
      EU will jetzt auch Freihandelsabkommen mit Australien a...
09.7.17 11:46
176
Jetzt kommen die Pommes dran
21.7.17 11:21
177
EU-Flüchtlingsmission "Sophia" bis Ende 2018 verlängert
26.7.17 07:09
178
Russland-Sanktionen: EU droht USA mit Gegenmaßnahmen
27.7.17 06:04
179
RE: Russland-Sanktionen: EU droht USA mit Gegenmaßnahme...
27.7.17 19:29
180
Arbeitslose im Juniinteressant
31.7.17 14:29
181
RE: Arbeitslose im Juni
31.7.17 16:13
182
BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,6% gestiegen 
01.8.17 15:01
183
Brexit: Oettinger will Beitragsrabatte für EU-Staaten s...
07.8.17 08:45
184
RE: Brexit: Oettinger will Beitragsrabatte für EU-Staat...
07.8.17 09:13
185
      RE: Brexit: Oettinger will Beitragsrabatte für EU-Staat...
07.8.17 09:59
186
      RE: Brexit: Oettinger will Beitragsrabatte für EU-Staat...
07.8.17 10:26
187
      RE: Brexit: Oettinger will Beitragsrabatte für EU-Staat...
07.8.17 11:27
188
      RE: Brexit: Oettinger will Beitragsrabatte für EU-Staat...
07.8.17 12:21
189
die nächste Richtlinie - jetzt ist das Augarten Porzell...
14.8.17 06:42
190
Europa neu zu gründen
24.8.17 09:34
191
EU-Umverteilung: Erste 15 Asylwerber in Österreich gela...
25.8.17 06:30
192
UK at centre of secret $3bn Azerbaijani money launderin...
05.9.17 10:42
193
Polen erwägt Reparationsforderung an Deutschland
08.9.17 07:53
194
RE: Polen erwägt Reparationsforderung an Deutschland
08.9.17 09:06
195
      RE: Polen erwägt Reparationsforderung an Deutschland
08.9.17 09:47
196
      RE: Polen erwägt Reparationsforderung an Deutschland
08.9.17 18:18
197
      RE: Polen erwägt Reparationsforderung an Deutschland
11.9.17 06:53
198
      RE: Polen erwägt Reparationsforderung an Deutschlandinteressant
11.9.17 14:19
199
      RE: Polen erwägt Reparationsforderung an Deutschland
08.9.17 10:02
200
Deutschland sollte in Europa rücksichtsvoll auftretengut analysiert
14.9.17 06:28
201
RE: Deutschland sollte in Europa rücksichtsvoll auftret...
14.9.17 07:36
202
Katalonien-Referendum: Festnahmen und Totatitarismusvor...
21.9.17 06:46
203
RE: Katalonien-Referendum: Festnahmen und Totatitarismu...
21.9.17 10:04
204
Macron will gesamte EU umkrempeln
27.9.17 06:48
205
RE: Macron will gesamte EU umkrempeln
27.9.17 19:06
206
Brüssel ebnet 50.000 Migranten den Weg für legale Einre...
28.9.17 06:29
207
Katalonien 90% für Unabhängigkeit
02.10.17 07:24
208
RE: Katalonien 90% für Unabhängigkeit
02.10.17 12:25
209
Ungarn: Befragung zum Soros Plan
02.10.17 09:10
210
Der Faschismus ist zurück – und Europa schweigt
04.10.17 05:27
211
RE: Der Faschismus ist zurück – und Europa schweigt
05.10.17 05:07
212
      RE: Der Faschismus ist zurück – und Europa schweigtgut analysiert
05.10.17 07:27
213
      RE: Der Faschismus ist zurück – und Europa schweigt
05.10.17 12:08
214
      RE: Der Faschismus ist zurück – und Europa schweigt
05.10.17 12:39
215
RE: EU - Was tut sich so in Brüsselinteressant
06.12.17 05:05
216
EU steht kurz vor Handelspakt mit Südamerika
07.12.17 10:47
217
RE: EU steht kurz vor Handelspakt mit Südamerikawitziggut analysiert
07.12.17 12:20
218
      EU und Japan schließen Freihandelsabkommen
08.12.17 13:48
219
EU-Staaten beschließen Verteidigungsunion
11.12.17 12:39
220
RE: EU-Staaten beschließen Verteidigungsunion
11.12.17 13:14
221
      RE: EU-Staaten beschließen Verteidigungsunion
11.12.17 13:17
222
      RE: EU-Staaten beschließen Verteidigungsunion
11.12.17 13:52
223
      RE: EU-Staaten beschließen Verteidigungsunion
11.12.17 21:59
224
      RE: EU-Staaten beschließen Verteidigungsunion
12.12.17 06:01
225
      RE: EU-Staaten beschließen Verteidigungsunion
12.12.17 08:13
226
      RE: EU-Staaten beschließen Verteidigungsunion
12.12.17 08:51
227
      RE: EU-Staaten beschließen Verteidigungsunion
12.12.17 09:04
228
      RE: EU-Staaten beschließen Verteidigungsunion
12.12.17 10:18
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      RE: EU-Staaten beschließen Verteidigungsunion
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23.1.18 07:51
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265
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      Xenophilie
09.7.18 12:15
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      RE: Xenophilie
09.7.18 13:29
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      RE: Xenophiliegut analysiert
09.7.18 14:00
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      RE: Xenophilie
09.7.18 14:38
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      RE: Xenophiliegut analysiert
09.7.18 14:49
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      RE: Notre-Dame in Paris brennt
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      RE: Notre-Dame in Paris brennt
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      RE: EZB macht mehr als erwartet
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      RE: Die Magnesium-Bombe: China dreht der deutschen Meta...
18.10.21 17:39
538
      RE: Die Magnesium-Bombe: China dreht der deutschen Meta...
19.10.21 09:04
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      RE: Die Magnesium-Bombe: China dreht der deutschen Meta...
19.10.21 15:17
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      RE: Die Magnesium-Bombe: China dreht der deutschen Meta...
19.10.21 23:53
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      RE: Die Magnesium-Bombe: China dreht der deutschen Meta...
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RE: EU - Was tut sich so in Brüssel
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546
RE: EU - Was tut sich so in Brüssel
09.12.21 19:34
547
RE: EU - Was tut sich so in Brüssel
18.3.22 18:26
548
gelöscht
13.12.21 13:02
549
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31.12.21 09:29
550
Jährliche Inflationsrate im Euroraum auf 5,0% gestiegen
31.1.22 14:46
551
Deutschland und Frankreich wollen Start-ups mit 10-Mrd....
09.2.22 07:59
552
RE: Deutschland und Frankreich wollen Start-ups mit 10-...gut analysiertgut analysiert
09.2.22 08:38
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562
RE: EU führt Frauenquote für börsennotierte Firmen ein
23.11.22 13:18
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EU/Chile: Mehr Handel
10.12.22 18:18
564
RE: EU/Chile: Mehr Handel
11.12.22 00:00
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Globale Mindeststeuer: Lange Blockade beendet
13.12.22 10:09
566
RE: Globale Mindeststeuer: Lange Blockade beendet
14.12.22 16:50
567
RE: EU - Was tut sichEU will Abwehrsystem gegen klimasc...
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PFOF-Verbot: EU setzt sich gegen Neobroker durch
16.7.23 18:02
576
Börsengänge sollen attraktiver werden – und Prospekte k...
12.8.23 07:40
577
EU fixiert Verbot von Barzahlungen über 10.000 Euro
19.1.24 08:16
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RE: EU fixiert Verbot von Barzahlungen über 10.000 Euro
19.1.24 14:31
579
      RE: EU fixiert Verbot von Barzahlungen über 10.000 Eurowitzigwitzigwitzig
19.1.24 14:37
580
      RE: EU fixiert Verbot von Barzahlungen über 10.000 Euro
19.1.24 18:08
581
      RE: EU fixiert Verbot von Barzahlungen über 10.000 Eurogut analysiert
20.1.24 13:48
582
      RE: EU fixiert Verbot von Barzahlungen über 10.000 Euro
22.1.24 13:22
583
      RE: EU fixiert Verbot von Barzahlungen über 10.000 Euro
23.1.24 20:33
584
      RE: EU fixiert Verbot von Barzahlungen über 10.000 Eurogut analysiert
24.1.24 06:52
585
      RE: EU fixiert Verbot von Barzahlungen über 10.000 Euro
24.1.24 17:13
586
EU erlaubt weiterhin Inländerdiskriminierung
27.1.24 19:51
587
EU-Parlament gibt grünes Licht für Sofortüberweisungen
08.2.24 10:32
588

http://www.orf.at/#/stories/2353571/

EU „falsch abgebogen“

Zudem sei das vergangene Jahr in der EU generell von einem „Hinwegsetzen über europäisches Recht“ geprägt gewesen. „Über jegliche Regelungen, die wir hatten.“ Manche mitteleuropäischen EU-Länder sollten aber anderen Staaten nicht ihre Meinung aufzwingen, so Kurz, „bloß weil sie glauben moralisch überlegen zu sein“. Die EU sei im vergangenen Jahr „falsch abgebogen“, argumentierte der Außenminister. Sie habe zugelassen, dass sich Flüchtlinge das Land aussuchen konnten, wo sie um Asyl ansuchten.

„Man hat mittlerweile die Gewissheit, dass man mit demselben Geld vor Ort wesentlich mehr helfen kann, als wenn man versucht, die Menschen alle in Mitteleuropa aufzunehmen“, forderte Kurz ein Umdenken. Dass das Flüchtlingsthema aus innenpolitischen Gründen am Köcheln gehalten werde, stellte der Außenminister in Abrede. Es sei schade, „dass man immer so tut, als würde jeder Politiker jede Meinung nur aus einer wahlpolitischen Überlegung heraus äußern“.

---
klare Worte vom Kurz

  

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Kurz ist der einzige ÖVPler, der die Flüchtlingsdramatik von Anfang an halbwegs richtig eingeschätzt hat. In Zukunft wird die Partei wohl nur mit diesem Mann reüssieren können.

>http://www.orf.at/#/stories/2353571/
>
>EU „falsch abgebogen“
>
>Zudem sei das vergangene Jahr in der EU generell von einem
>„Hinwegsetzen über europäisches Recht“ geprägt gewesen. „Über
>jegliche Regelungen, die wir hatten.“ Manche
>mitteleuropäischen EU-Länder sollten aber anderen Staaten
>nicht ihre Meinung aufzwingen, so Kurz, „bloß weil sie glauben
>moralisch überlegen zu sein“. Die EU sei im vergangenen Jahr
>„falsch abgebogen“, argumentierte der Außenminister. Sie habe
>zugelassen, dass sich Flüchtlinge das Land aussuchen konnten,
>wo sie um Asyl ansuchten.
>
>„Man hat mittlerweile die Gewissheit, dass man mit demselben
>Geld vor Ort wesentlich mehr helfen kann, als wenn man
>versucht, die Menschen alle in Mitteleuropa aufzunehmen“,
>forderte Kurz ein Umdenken. Dass das Flüchtlingsthema aus
>innenpolitischen Gründen am Köcheln gehalten werde, stellte
>der Außenminister in Abrede. Es sei schade, „dass man immer so
>tut, als würde jeder Politiker jede Meinung nur aus einer
>wahlpolitischen Überlegung heraus äußern“.
>
>---
>klare Worte vom Kurz
>

  

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>Zudem sei das vergangene Jahr in der EU generell von einem
>„Hinwegsetzen über europäisches Recht“ geprägt gewesen. „Über jegliche
>Regelungen, die wir hatten.“


In gewisser weise war das zu erwarten.
Denn nicht erst im vergangenen Jahr wurde EU-Recht in großem Stil und ohne Konsequenzen gebrochen.
Begonnen hat das Übel mE mit dem konsequenten Ignorieren der Maastricht-Regeln, mit dem Ignorieren des Verbotes der Staatsfinanzierung durch die EZB, mit dem Ignorieren des Verbotes von Garantien durch die EU und die Staaten gegenseitig ...
Es war absehbar, daß der Rechtsbruch zur Gewohnheit werden und auf andere Bereiche ausgeweitet werden wird.

  

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Wie der gute Herr Soros Wahlen manipuliert mit seiner Open Society Foundations

Hier der Plan für die EU Wahl 2014
http://linkis.com/sli.mg/a/Dvev5


Ihr könnt davon ausgehen, dass es die Russen waren die seine Server gehackt haben (wie viel andere auch)


https://deutsch.rt.com/international/40000-soros-hack-tausende-dateien-open/

  

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>Wie der gute Herr Soros Wahlen manipuliert mit seiner Open Society Foundations

Naja, von Manipulation würde ich nicht sprechen wenn legale Öffentlichkeitsarbeit betrieben wird.
Und bei einem Budget von knapp 48000 Dollar für ganz Europa werden sich die Auswirkungen wohl in Grenzen gehalten haben.

  

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>>Wie der gute Herr Soros Wahlen manipuliert mit seiner
>Open Society Foundations
>
>Naja, von Manipulation würde ich nicht sprechen wenn legale
>Öffentlichkeitsarbeit betrieben wird.
>Und bei einem Budget von knapp 48000 Dollar für ganz Europa
>werden sich die Auswirkungen wohl in Grenzen gehalten haben.


Genau. Seine Stiftung fördert tatsächlich die Ziele zu denen sie sich bekennt. Shocking!

  

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>>>Wie der gute Herr Soros Wahlen manipuliert mit
>seiner
>>Open Society Foundations
>>
>>Naja, von Manipulation würde ich nicht sprechen wenn
>legale
>>Öffentlichkeitsarbeit betrieben wird.
>>Und bei einem Budget von knapp 48000 Dollar für ganz
>Europa
>>werden sich die Auswirkungen wohl in Grenzen gehalten
>haben.
>
>
>Genau. Seine Stiftung fördert tatsächlich die Ziele zu denen
>sie sich bekennt. Shocking!

https://www.opensocietyfoundations.org/about

The Open Society Foundations work to build vibrant and tolerant democracies whose governments are accountable to their citizens.

Und ich dachte immer die EU wäre schon demokratisch und ihren Bürger verantwortlich. Bemerkenswert das Herr Soros hier anscheinend Handlungsbedarf sieht

  

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>https://www.opensocietyfoundations.org/about
>
>The Open Society Foundations work to build vibrant and
>tolerant democracies whose governments are accountable to
>their citizens.
>
>Und ich dachte immer die EU wäre schon demokratisch und ihren
>Bürger verantwortlich. Bemerkenswert das Herr Soros hier
>anscheinend Handlungsbedarf sieht

ch schätze das Stichwort ist hier „tolerant“

  

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>>Wie der gute Herr Soros Wahlen manipuliert mit seiner
>Open Society Foundations
>
>Naja, von Manipulation würde ich nicht sprechen wenn legale
>Öffentlichkeitsarbeit betrieben wird.
>Und bei einem Budget von knapp 48000 Dollar für ganz Europa
>werden sich die Auswirkungen wohl in Grenzen gehalten haben.

Wie kommst auf 48000 USD? http://linkis.com/sli.mg/a/Dvev5
Das geht es um viel mehr. Er lässt sich das ganze schon ein nettes Sümmchen kosten.


  

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>Wie kommst auf 48000 USD? http://linkis.com/sli.mg/a/Dvev5
>Das geht es um viel mehr. Er lässt sich das ganze schon ein
>nettes Sümmchen kosten.

Meine Ungeduld. Ich habe nach den ersten zwei Zeilen der Tabelle angenommen, daß es das war.
Aber egal, es sind auch so keine Größenordnungen, die mir Sorgen machen würden.

Förderung der Demokratie und einer offenen Gesellschaft finde ich jedenfalls sehr löblich. Das kann auch in der EU nicht schaden; über die offene Gesellschaft und ihre Feinde wurden schon vor Jahrzehnten ein Buch geschrieben.

  

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>>Wie kommst auf 48000 USD?
>http://linkis.com/sli.mg/a/Dvev5
>>Das geht es um viel mehr. Er lässt sich das ganze schon
>ein
>>nettes Sümmchen kosten.
>
>Meine Ungeduld. Ich habe nach den ersten zwei Zeilen der
>Tabelle angenommen, daß es das war.
>Aber egal, es sind auch so keine Größenordnungen, die mir
>Sorgen machen würden.

sorgen mach ich mir auch keine, nur gedanken


>Förderung der Demokratie und einer offenen Gesellschaft finde
>ich jedenfalls sehr löblich.

da findet jeder (marek ausgenommen)

> Das kann auch in der EU nicht
>schaden;

da hast du recht

>über die offene Gesellschaft

offene Gesellschaft = open Borders und wohin das führt sehen wir gerade, deswegen muss man diese Art der "offenen Gesellschaft"=Refuges Welcome" ablehnen. Das führt zum Untergang des Abendlandes und wer will das schon?

>und ihre Feinde wurden
>schon vor Jahrzehnten ein Buch geschrieben.

sicher nicht nur eines
sicher nicht nur ein.


  

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>offene Gesellschaft = open Borders

Überhaupt nicht.

Offene Gesellschaft bedeutet nach meinem Verständnis, daß die Gesellschaft sich selbst gegenüber offen ist, daß eine Vielfalt an Ideen, Meinungen, Lebensstilen, Philosophien möglich ist; im Gegensatz zum gleichgeschalteten Meinungsmonopol, zu Staatsreligion und Einheitspartei, zu Gedankenpolizei und politischen Häftlingen.

Mit der Organisation von Grenzschutz und Einwanderungsmöglichkeiten hat das nicht viel zu tun.

  

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>>offene Gesellschaft = open Borders
>
>Überhaupt nicht.
>
>Offene Gesellschaft bedeutet nach meinem Verständnis, daß die
>Gesellschaft sich selbst gegenüber offen ist, daß eine
>Vielfalt an Ideen, Meinungen, Lebensstilen, Philosophien
>möglich ist; im Gegensatz zum gleichgeschalteten
>Meinungsmonopol, zu Staatsreligion und Einheitspartei, zu
>Gedankenpolizei und politischen Häftlingen.
>
>Mit der Organisation von Grenzschutz und
>Einwanderungsmöglichkeiten hat das nicht viel zu tun.



Gut dann hat die Stiftung nur dem Anschein nach etwas mit "offener Gesellschaft" zu tun.

https://www.opensocietyfoundations.org/topics/migration-asylum

Aber explizit möchte ich darauf hinweisen, dass Herr Soros große Verdienste/Leistungen beim Sturz des Kommunismus hat, das muss man anerkennen.

  

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>>>Wie kommst auf 48000 USD?
>>http://linkis.com/sli.mg/a/Dvev5
>>>Das geht es um viel mehr. Er lässt sich das ganze
>schon
>>ein
>>>nettes Sümmchen kosten.
>>
>>Meine Ungeduld. Ich habe nach den ersten zwei Zeilen der
>>Tabelle angenommen, daß es das war.
>>Aber egal, es sind auch so keine Größenordnungen, die mir
>>Sorgen machen würden.
>
>sorgen mach ich mir auch keine, nur gedanken
>
>
>>Förderung der Demokratie und einer offenen Gesellschaft
>finde
>>ich jedenfalls sehr löblich.
>
>da findet jeder (marek ausgenommen)
>
>> Das kann auch in der EU nicht
>>schaden;
>
>da hast du recht
>
>>über die offene Gesellschaft
>
>offene Gesellschaft = open Borders und wohin das führt sehen
>wir gerade, deswegen muss man diese Art der "offenen
>Gesellschaft"=Refuges Welcome" ablehnen. Das führt
>zum Untergang des Abendlandes und wer will das schon?
>
>>und ihre Feinde wurden
>>schon vor Jahrzehnten ein Buch geschrieben.
>
>sicher nicht nur eines
>sicher nicht nur ein.

Ich vermute Hagen meint das Wesentliche:

https://en.m.wikipedia.org/wiki/The_Open_Society_and_Its_Enemies

  

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Ifoko, darf ich Dich ersuchen, das Post 6 von mir zu löschen. Da habe ich die antisemitische Äußerung von keram zitiert (die Du schon gelöscht hast). Nicht das man diese verhetzende Aussage von keram noch mir zuschreibt. Und bitte dann auch dieses post löschen. Dann haben wir repariert, was keram wieder angerichtet hat.

  

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>Ifoko, darf ich Dich ersuchen, das Post 6 von mir zu löschen.
>Da habe ich die antisemitische Äußerung von keram zitiert (die
>Du schon gelöscht hast). Nicht das man diese verhetzende
>Aussage von keram noch mir zuschreibt. Und bitte dann auch
>dieses post löschen. Dann haben wir repariert, was keram
>wieder angerichtet hat.

habe ich gemacht.

Im Endeffekt bist ja nett zum marek, ich hätte ihn ja ins Messer laufen lassen.
War ja nicht sein erster widerlicher antisemitischer Rülsper/Ausfall. Aber dumm wie er ist, wird er wieder seine wahre - antisemitische - Geisteshaltung offenbaren. Besonders widerlich ist es von ihm, seinen Judenhass anderen zu unterstellen, um ihn damit publik zu machen, nach dem Motto "haltet den Dieb".

  

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>>Ifoko, darf ich Dich ersuchen, das Post 6 von mir zu
>löschen.
>>Da habe ich die antisemitische Äußerung von keram zitiert
>(die
>>Du schon gelöscht hast). Nicht das man diese verhetzende
>>Aussage von keram noch mir zuschreibt. Und bitte dann
>auch
>>dieses post löschen. Dann haben wir repariert, was keram
>>wieder angerichtet hat.
>
>habe ich gemacht.

Besten Dank!

>Im Endeffekt bist ja nett zum marek, ich hätte ihn ja ins
>Messer laufen lassen.

Ich wollte ihm Ärger ersparen und das Forum vor einer schiefen Optik bewahren.

>War ja nicht sein erster widerlicher antisemitischer
>Rülsper/Ausfall. Aber dumm wie er ist, wird er wieder seine
>wahre - antisemitische - Geisteshaltung offenbaren. Besonders
>widerlich ist es von ihm, seinen Judenhass anderen zu
>unterstellen, um ihn damit publik zu machen, nach dem Motto
>"haltet den Dieb".

Genau das ist auch mein Eindruck.

Jetzt hat er die Thematik in einen seiner Freds kopiert. Letztlich ist er für sich selbst verantwortlich - wem nicht zu raten ist, dem ist nicht zu helfen!

  

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Tritt eine Idee in ein hohlen Kopf, so füllt sie ihn völlig aus - weil keine andere da ist, die ihr den Rang streitig machen könnte.

Charles-Louis de Montesquieu


ps.: es ist jedes anständigen Bürgers Pflicht, Verstösse gegen das Verbot der Wiederbetätigung unverzüglich der Staatsanwaltschaft anzuzeigen.

  

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Ich glaube, jetzt sind die Mannen rund um Kalif Erdi komplett verrückt geworden. Nach dem Rückfall ins politische Mittelalter glaubens jetzt allen ernstes, daß sie binnen 6 Jahren der EU beitreten werden. Das zeugt von glatter Realitätsverweigerung. Sie werden das wohl auch in 1000 Jahren nicht schaffen ... Oder wollens die eigene Bevölkerung nur für blöd verkaufen?

"Türkei möchte EU spätestens in sechs Jahren beitreten

Die Türkei will ungeachtet der schweren Krise im Land binnen sechs Jahren Mitglied der EU werden. „Die türkische Regierung will der EU vor dem Jahr 2023 beitreten“, sagte der türkische EU-Botschafter Selim Yenel der deutschen Zeitung „Die Welt“.

Er verwies darauf, dass die türkische Republik im Jahr 2023 hundert Jahre alt werde. „Es wäre die Krönung für mein Land, dann Mitglied der Europäischen Union zu sein“, sagte der türkische Diplomat.

Ablehnung „nicht akzeptabel“

Sein Land strebe eine „vollwertige Mitgliedschaft“ an. Yenel weiter: „Für uns wäre es langfristig nicht akzeptabel, nicht zur EU zu gehören. Der EU-Beitritt ist sehr wichtig für uns.“ Eine EU-Mitgliedschaft würde nach Angaben Yenels die Standards in der Türkei in allen Bereichen, also in politischen und wirtschaftlichen Fragen und auch beim Verbraucher- und Gesundheitsschutz, erhöhen.

Yenel forderte nach dem gescheiterten Putschversuch die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und weitere europäische Spitzenpolitiker auf, unverzüglich nach Ankara zu reisen. „Sie würden damit die Demokratie in der Türkei unterstützen und zeigen, dass sie verstanden haben, dass die Demokratie bewahrt wurde“, sagte er."

http://www.orf.at/#/stories/2354455/

  

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Ich bin mir nicht sicher, vermute aber das die Visumpflicht für Österreicher in der Türkei noch immer gilt.

Wahrscheinlich auch dann noch, wenn die Türken kein Visum mehr für Österreich brauchen.

  

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>Ich bin mir nicht sicher, vermute aber das die Visumpflicht für Österreicher in der Türkei noch immer gilt.

>Wahrscheinlich auch dann noch, wenn die Türken kein Visum mehr für Österreich brauchen.


was bedeutet das "wahrscheinlich"?

a) du hältst es tatsächlich für möglich, du würdest es erwarten, es würde dich nicht wundern etc.
(kognitive Intelligenz)

b) du möchtest die Gelegenheit nicht ungenützt verstreichen lassen, unserer Regierung totale Verblödung zu unterstellen.
(emotionale Intelligenz)

es ist auffällig, dass jede der beiden Varianten tiefe Einblicke in deine Gedankenwelt gibt, ein Bummerangeffekt, der mit
Sicherheit so nicht beabsichtigt war.

  

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Offensichtlich hab ich in meinem Post an dich vor einigen Wochen deinen wunden Punkt getroffen und du hast dadurch wieder einen Schub bekommen.

Das wollte ich nicht, sorry - wird nicht wieder vorkommen.

mfG.

  

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Merkel kommt nicht nach Österreich, sondern Kern wird in Berlin antanzen.

http://orf.at/stories/2355519/

Merkel hat diese Woche, IT, das Baltikum, CZ, PL, HU,... und viele weitere Staaten besucht. Österreich ist aber anscheinend nicht so wichtig bzw. macht eh das was aus Berlin befohlen wird automatisch.



Daran erkennt man die derzeitige politische Bedeutungslosigkeit von Österreich - das war auch mal anderes!

  

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http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/09/03/iwf-steigt-unauffaellig-aus-grieche nland-rettung-aus/

Hat jemand noch in Erinnerung wie viel Mrd € wir den GR geborgt haben, beim "guten Geschäft" (C) Mitzi Fekter (falls sich noch wer an sie erinnern kann)

Fakt ist was jeder Taxler gewußt hat, jeder € der nach GR geht ist ein verlorener €.

Am Montag aber bitte wieder alle brav hackln gehen und 50% Steuern zahlen

  

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>http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/09/03/iwf-steigt-unauffaellig-aus-grieche nland-rettung-aus/
>
>Hat jemand noch in Erinnerung wie viel Mrd € wir den GR
>geborgt haben, beim "guten Geschäft" (C) Mitzi
>Fekter (falls sich noch wer an sie erinnern kann)
>
>Fakt ist was jeder Taxler gewußt hat, jeder € der nach GR geht
>ist ein verlorener €.

Wie auch bei Spanien und Irland. Auf Taxler Prognosen ist halt auch kein Verlaß.

  

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>>Hat jemand noch in Erinnerung wie viel Mrd € wir den GR
>>geborgt haben, beim "guten Geschäft" (C) Mitzi
>>Fekter (falls sich noch wer an sie erinnern kann)

Raiffeisen zufolge haben Euro-Länder im ersten und zweiten Hilfspaket insgesamt 194,8 Milliarden Euro für Griechenland vergeben. Österreich ist mit 5,8 Milliarden oder rund drei Prozent dabei.

  

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>
>>>Hat jemand noch in Erinnerung wie viel Mrd € wir den
>GR
>>>geborgt haben, beim "guten Geschäft" (C)
>Mitzi
>>>Fekter (falls sich noch wer an sie erinnern kann)
>
>Raiffeisen zufolge haben Euro-Länder im ersten und zweiten
>Hilfspaket insgesamt 194,8 Milliarden Euro für Griechenland
>vergeben. Österreich ist mit 5,8 Milliarden oder rund drei
>Prozent dabei.

5,8 Mrd nettes Sümmchen, aber wie können es uns ja leisten.

  

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>>http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/09/03/iwf-steigt-unauffaellig-aus-grieche nland-rettung-aus/
>>
>>Hat jemand noch in Erinnerung wie viel Mrd € wir den GR
>>geborgt haben, beim "guten Geschäft" (C) Mitzi
>>Fekter (falls sich noch wer an sie erinnern kann)
>>
>>Fakt ist was jeder Taxler gewußt hat, jeder € der nach GR
>geht
>>ist ein verlorener €.
>
>Wie auch bei Spanien und Irland. Auf Taxler Prognosen ist halt
>auch kein Verlaß.
>

von SP und IRL war eigentlich nicht die Rede, sondern nur von GR. Haben wir den SP und IRL auch Geld geborgt?
mWn machen wir das "gute Geschäft" nur mit den GR.

  

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>Grundsätzlich hat Soros recht, er verwechselt nur (wie so viele andere auch) Europa mit der EU.


Soros wird sehr dankbar sein, auf diesen fatalen Fehler aufmerksam gemacht zu werden,
insbesondere wenn er erfährt wem er diesen Dank schuldet


>Und ich würde mir derzeit keine Deutsche Bank Aktien kaufen

Klar, besser warten bis sie wieder teuer sind, wertvoller Hinweis eines erfahrenen Experten!

  

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>http://app.wiwo.de/politik/europa/george-soros-im-interview-europa-steht-vor-dem-kollaps/ 13905012.html
>
>Grundsätzlich hat Soros recht, er verwechselt nur (wie so
>viele andere auch) Europa mit der EU.
>
>Und ich würde mir derzeit keine Deutsche Bank Aktien kaufen
>

Soros hat eigentlich immer recht. Hmmmm, so grottenschlecht hätte ich die DB ja nicht eingeschätzt, aber offenbar gibt es Leichen im Keller ... Ich würde auch nicht gegen Soros wetten wollen

  

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>Soros hat eigentlich immer recht. Hmmmm, so grottenschlecht
>hätte ich die DB ja nicht eingeschätzt, aber offenbar gibt es
>Leichen im Keller ... Ich würde auch nicht gegen Soros wetten
>wollen

Das gibt zu denken, ja. Soros hat allerdings sehr oft unrecht, aber die Gabe sofort ohne Bedauern eine Kehrtwende zu vollziehen.

  

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>>Soros hat eigentlich immer recht. Hmmmm, so
>grottenschlecht
>>hätte ich die DB ja nicht eingeschätzt, aber offenbar gibt
>es
>>Leichen im Keller ... Ich würde auch nicht gegen Soros
>wetten
>>wollen
>
>Das gibt zu denken, ja. Soros hat allerdings sehr oft unrecht,
>aber die Gabe sofort ohne Bedauern eine Kehrtwende zu
>vollziehen.

Sehr oft unrecht? Also z.B. heuer im Frühjahr, wo er auf Gold gewettet und Aktien verkauft hat, lag er wieder mal goldrichtig. Soviel ich weiß, hat er 2000 mit Aktien einiges verloren, ansonsten??? Na gut, ein Spekulant kann ja mal unrecht haben, in Summe liegt aber gerade er spektakulär gut.

  

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>Soros hat allerdings sehr oft unrecht, aber die Gabe sofort ohne Bedauern eine Kehrtwende zu vollziehen.

Ja, vermutlich sind das die Eier die man in diesem Geschäft braucht.

  

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>>Soros hat allerdings sehr oft unrecht, aber die Gabe
>sofort ohne Bedauern eine Kehrtwende zu vollziehen.
>
>Ja, vermutlich sind das die Eier die man in diesem Geschäft
>braucht.

Ich hätte eher gesagt kein Ego, aber dein Punkt hilft sicher auch

  

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Eine Diktatur, das Recht und die Feigheit

http://www.andreas-unterberger.at/2016/09/eine-diktatur-das-recht-und-die-feigheit/
Man sieht wieder wie feige, rückgradlos und verlogen die Politik der EU ist.

Erdogan verwandelt die Türkei in eine Diktatur sperrt willkürlich ein und die EU verhandelt weiter über Beitritt.

130.000 Entlassungen von Beamten und gleichzeitig hat die Türkei auch einen Mann einfach freigelassen, der vor zehn Jahren einen katholischen Priester ermordet hat.

  

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>Eine Diktatur, das Recht und die Feigheit
>
>http://www.andreas-unterberger.at/2016/09/eine-diktatur-das-recht-und-die-feigheit/>
>Man sieht wieder wie feige, rückgradlos und verlogen die
>Politik der EU ist.
>
>Erdogan verwandelt die Türkei in eine Diktatur sperrt
>willkürlich ein und die EU verhandelt weiter über Beitritt.
>
>130.000 Entlassungen von Beamten und gleichzeitig hat die
>Türkei auch einen Mann einfach freigelassen, der vor zehn
>Jahren einen katholischen Priester ermordet hat.

Und was er gegen die Kurden aufführt, ist für mich nichts anderes als Massenmord!

  

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http://www.orf.at/#/stories/2357266/

Finde ich sehr richtig. Sobald wir den islamischen Invasoren nicht mehr 2200,- € netto Mindestsicherung (Wien 2 Erwachsen 2 Kinder keiner arbeitet) zahlen, sind sie genau so schnell wieder weg wie sie gekommen sind.
Als Orientierung sollte das Sozialhilfe Niveau von Rumänien, Ungarn, Polen, Bulgarieren oder Griechenland genommen werden.

  

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Euro-Finanzminister beraten in Bratislava über Griechenland

http://www.orf.at/#/stories/2357284/

Wiedereinmal keine/zu wenig Reformen in Griechenland - wir zahlen trotzdem.

Wie ich schon so oft gesagt habe, sie lernen es einfach nicht. Jeder € der nach GR geht ist ein verlorener € - kapiert jeder Taxler. Nur halt nicht unsere "Eliten in Brüssel". oder sie wissen es ganz genau und bestehlen uns vorsätzlich.

  

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Wenige Tage vor dem Treffen der EU-Staats- und -Regierungschefs in Bratislava hat Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn den Ausschluss Ungarns aus der EU gefordert.

http://orf.at/stories/2357827/2357828/

weil sie keine Flüchtlinge wollen. So was kommt irrsinnig gut an bei den Magyaren und den anderen Osteuropäern.

  

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>Wenige Tage vor dem Treffen der EU-Staats- und
>-Regierungschefs in Bratislava hat Luxemburgs Außenminister
>Jean Asselborn den Ausschluss Ungarns aus der EU gefordert.
>
>http://orf.at/stories/2357827/2357828/
>
> weil sie keine Flüchtlinge wollen. So was kommt irrsinnig gut
>an bei den Magyaren und den anderen Osteuropäern.

Man sollte eher den Herrn wegen erwiesener Dummheit und Inkompetenz(Diplomatie? Was ist das?) ausschließen. So ein Tro...l.

  

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>>Wenige Tage vor dem Treffen der EU-Staats- und
>>-Regierungschefs in Bratislava hat Luxemburgs
>Außenminister
>>Jean Asselborn den Ausschluss Ungarns aus der EU
>gefordert.
>>
>>http://orf.at/stories/2357827/2357828/
>>
>> weil sie keine Flüchtlinge wollen. So was kommt irrsinnig
>gut
>>an bei den Magyaren und den anderen Osteuropäern.
>
>Man sollte eher den Herrn wegen erwiesener Dummheit und
>Inkompetenz(Diplomatie? Was ist das?) ausschließen. So ein
>Tro...l.

Er ist Mitglied der Lëtzebuerger Sozialistesch Aarbechterpartei (LSAP). 

Naja alles klar. Net amol ignorieren...

  

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Relativ unbekannt ist, daß die EU wunderschöne Inseln im westlichen Atlantik besitzt. Diese Überseeprovinzen sind vollwertiger Teil Frankreichs, mit Wahlrecht für Parlament und Präsidenten und was sonst noch so dazugehört.
Einzig dem Schengenraum gehören sie nicht an; das heißt, man muß beim Inlandsflug (der konsequenterweise von Orly und nicht von CDG abgeht) von Paris nach Fort-de-France oder Pointe-à-Pitre dennoch eine Paßkontrolle über sich ergehen lassen.

Auch die finanziellen EU-Programme sind offensichtlich wirksam.


  

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http://fm4.orf.at/stories/1773178/

guter Artikel.

scheint so, als ob der Versuch Google abzukassieren via Leitungsschutzrecht eher nach hinten los geht und die ganzen kleinen News Anbieter trifft.

najo schauen wir mal wie es weiter geht. Hier bin ich auf der Seite der EU, aber mMn kommt man die US IT Konzerne nur über Steuern bei


.....

Damit verfügt Google als einziges bis jetzt bekanntes Unternehmen über eine millionenschwere Technologie, um diese Upload-Bestimmung der Copyrightrichtlinie sofort erfüllen. Europäische Provider von Internetzugängen wären im Falle einer Verabschiedung gezwungen, entweder zweistellige Millionensummen in die Entwicklung ähnlicher Technologien zu investieren, oder bei Google eine Lizenz für ContentID zu erwerben,

.....

  

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Wen stört Google?
Wenn Google beinahe Monopolist ist, dann weil alle anderen Suchmaschinen schlechter sind.

Es stimmt, Google kennt mich recht gut. Allerdings betrachte ich Google nicht als Gegner, sondern als Geschäftspartner. Und Geschäft bedeutet für mich ausgewogenes Geben und Nehmen.
Bisher habe ich nicht den Eindruck, daß Google mein Vertrauen mißbraucht. Eine Weitergabe von Daten an Dritte, insbesondere Behörden, findet so gut wie nicht statt.

  

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>Wen stört Google?
>Wenn Google beinahe Monopolist ist, dann weil alle anderen
>Suchmaschinen schlechter sind.
>
>Es stimmt, Google kennt mich recht gut. Allerdings betrachte
>ich Google nicht als Gegner, sondern als Geschäftspartner. Und
>Geschäft bedeutet für mich ausgewogenes Geben und Nehmen.
>Bisher habe ich nicht den Eindruck, daß Google mein Vertrauen
>mißbraucht. Eine Weitergabe von Daten an Dritte, insbesondere
>Behörden, findet so gut wie nicht statt.

ich hab auch nichts gegen Google, außer dass sie halt auf ihre in Österreich erwirtschafteten Gewinne fast wie keine Steuern zahlen müssen und ich schon.

Ethisch ist Google sicher um Häuser besser als Apple oder gar Microsoft

  

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>außer dass sie halt auf ihre in Österreich erwirtschafteten Gewinne
>fast wie keine Steuern zahlen müssen und ich schon.

Mich interessiert nur der zweite Teil. Wieviel Steuern wer anderer zahlt, ist mir im Wesentlichen egal. Ich glaube nämlich nicht an die Theorie, daß meine Steuern sinken, wenn nur alle anderen genug von der Finanz gequält werden.

  

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>>außer dass sie halt auf ihre in Österreich
>erwirtschafteten Gewinne
>>fast wie keine Steuern zahlen müssen und ich schon.
>
>Mich interessiert nur der zweite Teil. Wieviel Steuern wer
>anderer zahlt, ist mir im Wesentlichen egal. Ich glaube
>nämlich nicht an die Theorie, daß meine Steuern sinken, wenn
>nur alle anderen genug von der Finanz gequält werden.

sinken würden sie sicher nicht, aber vielleicht würden sie nicht so schnell steigen

Grundsätzlich bin ich bin halt der Meinung, dass es schon so was wie Gerechtigkeit geben sollte, auch im Steuersystem.

  

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>>>außer dass sie halt auf ihre in Österreich
>>erwirtschafteten Gewinne
>>>fast wie keine Steuern zahlen müssen und ich schon.
>>
>>Mich interessiert nur der zweite Teil. Wieviel Steuern
>wer
>>anderer zahlt, ist mir im Wesentlichen egal. Ich glaube
>>nämlich nicht an die Theorie, daß meine Steuern sinken,
>wenn
>>nur alle anderen genug von der Finanz gequält werden.
>
>sinken würden sie sicher nicht, aber vielleicht würden sie
>nicht so schnell steigen
>
>Grundsätzlich bin ich bin halt der Meinung, dass es schon so
>was wie Gerechtigkeit geben sollte, auch im Steuersystem.


Unbedingt, so lange ich festlege was gerecht ist.

  

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....
Kern sah sich in dieser Frage auf einer Linie mit dem deutschen Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD), der vergangene Woche ebenfalls mit Trudeau verhandelt hatte.
...

http://www.orf.at/#/stories/2358769/

Soweit ich weiß müsste bei CETA Wiener Wohnen, MA 48,... privatisiert werden, was natürlich ein NoGo für die Sozn ist, weil sie so ihre Pfründe verlieren würden.

  

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>Soweit ich weiß müsste bei CETA Wiener Wohnen, MA 48,...
>privatisiert werden

Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.
Aber möglicherweise bekäme die MA48 Konkurrenz, was für die Betriebskosten in Wien ohnehin ein Segen wäre.

  

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>>Soweit ich weiß müsste bei CETA Wiener Wohnen, MA 48,...
>>privatisiert werden
>
>Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.
>Aber möglicherweise bekäme die MA48 Konkurrenz, was für die
>Betriebskosten in Wien ohnehin ein Segen wäre.

vollkommen richtig

privatisiert vielleicht nicht direkt, aber sie müssten wahrscheinlich mehr international ausschreiben

aber niemand weiß das ganz so genau was da eigentlich drinnen steht.
Ich weiß das nur von einer Sozin die mir Wiener Wohnen wird dann "verkauft" erzählt hat (muss aber natürlich nicht stimmen)

  

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>>>Soweit ich weiß müsste bei CETA Wiener Wohnen, MA
>48,...
>>>privatisiert werden
>>
>>Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.
>>Aber möglicherweise bekäme die MA48 Konkurrenz, was für
>die
>>Betriebskosten in Wien ohnehin ein Segen wäre.
>
>vollkommen richtig
>
>privatisiert vielleicht nicht direkt, aber sie müssten
>wahrscheinlich mehr international ausschreiben
>
>aber niemand weiß das ganz so genau was da eigentlich
>drinnen steht.
>Ich weiß das nur von einer Sozin die mir Wiener Wohnen wird
>dann "verkauft" erzählt hat (muss aber natürlich
>nicht stimmen)

Bei solcher Quelle würde ich sogar prinzipiell vom Gegenteil ausgehen.

  

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>>>>Soweit ich weiß müsste bei CETA Wiener Wohnen,
>MA
>>48,...
>>>>privatisiert werden
>>>
>>>Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.
>>>Aber möglicherweise bekäme die MA48 Konkurrenz, was
>für
>>die
>>>Betriebskosten in Wien ohnehin ein Segen wäre.
>>
>>vollkommen richtig
>>
>>privatisiert vielleicht nicht direkt, aber sie müssten
>>wahrscheinlich mehr international ausschreiben
>>
>>aber niemand weiß das ganz so genau was da eigentlich
>>drinnen steht.
>>Ich weiß das nur von einer Sozin die mir Wiener Wohnen
>wird
>>dann "verkauft" erzählt hat (muss aber
>natürlich
>>nicht stimmen)
>
>Bei solcher Quelle würde ich sogar prinzipiell vom Gegenteil
>ausgehen.

Na, daß wäre eh gut, wenn so ein Sozialverein wie die Wr. Whnn. verkauft würde. Nur wer kaufts bei Mieten für den Herrn Hofrat von 200,- Euro für die 100m² Wohnung? So ein Klientel tut sich keiner an, auch nicht der abgebrühteste Investor ...

  

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http://www.orf.at/#/stories/2359551/

*Sarkasmus on*
Na endlich gibt es jetzt auch im Osten bissl Aktion.

Orban freut sich jetzt weil sein Referendum wahrscheinlich doch die 50% Beiteilung schafft. Orban ist nämlich in Ungarn so beliebt, wie Faymann bevor er gegangen wurde, aber er hat halt was das Thema Wirtschaftsflüchtlinge angeht auf die richtige Karte gesetzt.





  

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das man als Kanzler einen Flüchtlingsgipfel ohne den Außenminister macht.
Das ist ungefähr so wenn ich als Boss eine Verkaufsshow ohne den Vertriebschef mache - hirnverbrannt.

http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-09/fluechtlingsgipfel-balkanroute-geschlossen-chr istian-kern

soviel zum Thema Zusammenarbeit in der Regierung. Aber anscheinend ist ja schon Wahlkampf und da darf der Kurz natürlich nicht in die Presse,....

  

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>das man als Kanzler einen Flüchtlingsgipfel ohne den
>Außenminister macht.
>Das ist ungefähr so wenn ich als Boss eine Verkaufsshow ohne
>den Vertriebschef mache - hirnverbrannt.
>
>http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-09/fluechtlingsgipfel-balkanroute-geschlossen-chr istian-kern
>
>soviel zum Thema Zusammenarbeit in der Regierung. Aber
>anscheinend ist ja schon Wahlkampf und da darf der Kurz
>natürlich nicht in die Presse,....

Ja, Auch gut zu sehen wie der Orf bei jeder Gelegenheit Kurz am Zeug Flickt.

  

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Ex-Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) hat nach Angaben des „Kurier“ (Samstag-Ausgabe) gute Chancen, nächster EU-Ratspräsident zu werden. Sollte den Sozialdemokraten dieser Posten tatsächlich zufallen, wäre Faymann „die beste Personalreserve dafür“, schreibt die Zeitung.

„Solche Topjobs gehen in der Regel an Regierungschefs - und es gibt keinen Sozialdemokraten, der erst kürzlich aus dem Amt geschieden ist und auf mehr als sieben Jahre Kanzlerschaft und Erfahrung im Europäischen Rat zurückblicken kann“, berichtet der „Kurier“ unter Berufung auf ungenannte Quellen.

....

ich persönlich halte es eigentlich für unvorstellbar, aber beim Idioten Verein EU, könnte das doch stimmen, ...

Quelle: Rotfunk http://www.orf.at/#/stories/2361346/

  

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So schnell raus aus der EU wie möglich und es den Schweizer gleich tun. Mehr Wohlstand und Sicherheit für Österreich, dafür weniger Schulden und Steuern für die Bevölkerung
Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.

  

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>
Zum Teil frei erfunden wenn ich mich richtig erinnere...

>So schnell raus aus der EU wie möglich und es den Schweizer
>gleich tun. Mehr Wohlstand und Sicherheit für Österreich,
>dafür weniger Schulden und Steuern für die Bevölkerung

Jo eh...

>Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
>

  

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>So schnell raus aus der EU wie möglich und es den Schweizer
>gleich tun. Mehr Wohlstand und Sicherheit für Österreich,
>dafür weniger Schulden und Steuern für die Bevölkerung
>Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
>

Ja nach dem EU Austritt wird Milch und Honig fließen.
Vollbeschäftigung und alle werden reich....

  

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>
>>So schnell raus aus der EU wie möglich und es den
>Schweizer
>>gleich tun. Mehr Wohlstand und Sicherheit für Österreich,
>>dafür weniger Schulden und Steuern für die Bevölkerung
>>Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne
>Ende.
>>
>
>Ja nach dem EU Austritt wird Milch und Honig fließen.
>Vollbeschäftigung und alle werden reich....

das nicht, aber zumindest nicht schlechter, siehe Schweiz,
persönlich schätze ich wir hätten 10-15 % mehr BIP und 20% weniger Schulden.
Aber richtig teuer wird es erst.


Die EG/EWR/EU war gut solange es mehr oder weniger ein Wirtschaftsraum war. Eine politische Union wie sie momentan geplant/gewünscht, im Rahmen eines undemokratischen Superstaates ala UDSSR (Ausnahme freier Marktwirtschaft) - regiert von "Kommissaren" und "Räten", ist zum scheitern verurteilt.
Siehe Brexit, Das will in Wirklichkeit keiner

  

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>>Ja nach dem EU Austritt wird Milch und Honig fließen.
>>Vollbeschäftigung und alle werden reich....
>
>das nicht, aber zumindest nicht schlechter, siehe Schweiz,
>persönlich schätze ich wir hätten 10-15 % mehr BIP und 20%
>weniger Schulden.
>Aber richtig teuer wird es erst.


Wie kommst Du auf diese Zahlen?
Ich würde nämlich eher annehmen, daß man ein Minus davorsetzen müßte.
Daß wir schwächer als die Schweiz performen, liegt nicht in erster Linie an der EU, sondern an uns.
Die EU hindert uns auch nicht daran, es wenigstens so gut wie Westdeutschland (oder auch Luxemburg) zu machen.
Daß wir lieber sudern als schaffen, ist legitim. Nicht legitim ist es aber, dann andere für unsere relativen Mißerfolge verantwortlich zu machen.


>Die EG/EWR/EU war gut solange es mehr oder weniger ein
>Wirtschaftsraum war. Eine politische Union wie sie momentan
>geplant/gewünscht, im Rahmen eines undemokratischen
>Superstaates ala UDSSR (Ausnahme freier Marktwirtschaft) -
>regiert von "Kommissaren" und "Räten", ist
>zum scheitern verurteilt.
>Siehe Brexit, Das will in Wirklichkeit keiner

Je enger der Wirtschaftsraum verflochten ist, desto mehr politische Anpassung ist sinnvoll. Egal wie man es administriert, ob als Superstaat oder im Rahmen Tausender einzelner Staatsverträge (wie die Schweiz das macht), in beiden Fällen bindet man sich verbindlich und verzichtet auf Souveränität.

  

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>>>Ja nach dem EU Austritt wird Milch und Honig
>fließen.
>>>Vollbeschäftigung und alle werden reich....
>>
>>das nicht, aber zumindest nicht schlechter, siehe Schweiz,
>
>>persönlich schätze ich wir hätten 10-15 % mehr BIP und
>20%
>>weniger Schulden.
>>Aber richtig teuer wird es erst.
>
>
>Wie kommst Du auf diese Zahlen?

wie oben geschrieben, persönliche Schätzung

>Ich würde nämlich eher annehmen, daß man ein Minus davorsetzen
>müßte.
>Daß wir schwächer als die Schweiz performen, liegt nicht in
>erster Linie an der EU, sondern an uns.

das stimmt immer, in erster Linie ist man immer selber Schuld.

>Die EU hindert uns auch nicht daran, es wenigstens so gut wie
>Westdeutschland (oder auch Luxemburg) zu machen.

hier meine ich die politische EU, der EWR hat ja seine Bererchtigung

Außerdem sehe ich Westdeutschland nicht als Vorbild, Wir sollten uns eher an der Schweiz orientieren. Die Schweizer sind uns seit EU Beitritt 1995 ganz schön davon gezogen.

https://www.google.at/publicdata/explore?ds=d5bncppjof8f9_&met_y=ny_gdp_mktp_cd&idim=coun try:AUT&hl=de&dl=de

https://www.google.at/publicdata/explore?ds=d5bncppjof8f9_&met_y=ny_gdp_mktp_cd&idim=coun try:CHE&hl=de&dl=de


>Daß wir lieber sudern als schaffen, ist legitim. Nicht legitim
>ist es aber, dann andere für unsere relativen Mißerfolge
>verantwortlich zu machen.

das stimmt, aber es kommt immer drauf an wer die Verantwortung hat. wenn 2/3 der Macht in Brüssel ist, dann ist auch 2/3 die Schuld von Brüssel.


>Je enger der Wirtschaftsraum verflochten ist, desto mehr
>politische Anpassung ist sinnvoll. Egal wie man es
>administriert, ob als Superstaat oder im Rahmen Tausender
>einzelner Staatsverträge (wie die Schweiz das macht), in
>beiden Fällen bindet man sich verbindlich und verzichtet auf
>Souveränität.

Die Frage ist nur ob man das will und ob es den Menschen in einem Superstaat besser geht - ich glaub nicht.

  

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>>Die EU hindert uns auch nicht daran, es wenigstens so gut
>wie
>>Westdeutschland (oder auch Luxemburg) zu machen.
>
>hier meine ich die politische EU, der EWR hat ja seine
>Bererchtigung
>
>Außerdem sehe ich Westdeutschland nicht als Vorbild, Wir
>sollten uns eher an der Schweiz orientieren. Die Schweizer
>sind uns seit EU Beitritt 1995 ganz schön davon gezogen.


Daß uns Westdeutschland innerhalb der EU in den letzten Jahren überholt hat, ist für mich der Beweis, daß die Schwäche an uns und nicht an der (politischen) EU liegt; auch nicht am Euro.


>das stimmt, aber es kommt immer drauf an wer die Verantwortung
>hat. wenn 2/3 der Macht in Brüssel ist, dann ist auch 2/3 die
>Schuld von Brüssel.

Nie im Leben liegen 2/3 der Macht in Brüssel. Die Macht liegt zum überwiegenden Teil bei den österreichischen Gemeinden, bei den österreichischen Bundesländern, bei den Bezirkshauptmannschaften, bei den Verwaltungsgerichten, bei den Bundesministerien.

Die EU gibt einen Rahmen vor, mit dem man, ohne sich ernsthaft einschränken zu müssen, sehr gut zurecht kommen kann.


>Die Frage ist nur ob man das will und ob es den Menschen in
>einem Superstaat besser geht - ich glaub nicht.

Das ist eine philosophische Frage. In den letzten Jahrzehnten erinnere ich mich hauptsächlich an Freiheiten, die ich von der EU bekommen habe, und an Einschränkungen, auf denen nationale Behörden beharren wollten.
Bei den Liberalisierungen von Strom, Gas, Telekom, KFZ-Zulassung, etc. ist alles von der EU ausgegangen, während die Nationalstaaten immer nur gebremst haben. Ich würde lieber noch mehr Kompetenzen an die EU abtreten, als sie von unseren Nepotisten verwalten zu lassen.

  

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Wieder einmal ein dummes undemokratisches Vorhaben der EU/Brüssel:

Die großen US Konzerne werden es sich richten können, die kleinen bleiben auf der Strecke.
Da haben die Lobbisten wieder einmal ganze Arbeit geleistet. Ähnlich wie beim Saatgut. Brüssel tut alles für "Big Money"


EU-Kommissar Öttingers digitale Hinterlassenschaft
...
Haftpflicht von Providern für Inhalte ihrer Kunden, Leistungsschutzrecht für Printverleger und Upload-Filter, kontrolliert von der Unterhaltungsindustrie.

Sie erteilten Google eine Exklusivlizenz zur unentgeltlichen Anzeige von Titel und Anrissen der Artikel. Diese Lizenz galt freilich nur für Google. Alle anderen, nämlich auf Nachrichten spezialisierte Newsfeeds und Suchmaschinen deutscher Start-Ups galt dies nicht. Damit wurde die Stellung Googles als Quasimonopol für Internetsuchdienste in Deutschland zementiert.



http://fm4.orf.at/stories/1774364/

  

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Deutsche Pkw-Maut: Offenbar baldige Einigung mit EU

http://orf.at/#/stories/2365004/

Die EU ist verloren, der nächst Schritt zurück zur Kleinstaaterei und Brüssel macht natürlich mit.
Die Preußen sind halt auch nur die "Super Europäer" solange es ihnen nutzt. Sobald die Nachteile kommen kochen sie sofort wieder ihr eigenes Süppchen, siehe Strommarkt, jetzt Autobahnmaut,...

Ich wiederhole mich: Öxit jetzt, bevor der Schaden noch größer wird. Die EU hat uns mMn nach schon genug gekostet.

Das "geeinte Europa" ist zwar wie der Kommunismus, auf dem Papier, in der Mensa, beim Heurigen oder in der Gewerkschaftskantine, eine nette Idee, aber funktioniert in der Praxis leider nicht so gut. (Krise seit 2008 und es wird schlimmer statt besser.)

  

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Deutschland will die Forderung nach Kurzzeitvignetten für Durchreisende (diese gibt es auch in allen anderen Staaten mit Vignettenpflicht) erfüllen.
Und, die Senkung der KFZ-Steuer wird so konstruiert, daß sie keine 1:1-Kompensation für Deutsche Autofahrer ist und damit theoretisch als unabhängiges und per se zulässiges Projekt gurchgeht.

In Summe sehe ich weder viel Sinn in der Maut (Viel bürokratischer Aufwand für lächerliche Mehreinnahmen), noch sehe ich Grund, daß wir uns aufregen (wir haben schon seit gut 20 Jahren Vignettenpflicht).
Wenn unsere Politiker finden, daß österreichische Autofahrer über Gebühr belastet werden, können sie gerne bei uns die KFZ-Steuer senken.

  

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Ohne Worte...

Ex-Kommissare kassieren von EU 100.000 € pro Jahr

6 ehemalige EU-Kommissare beziehen seit 2014 hohe Übergangszahlungen aus Brüssel. Aktuell erhält jeder von ihnen fast 100.000 Euro pro Jahr, obwohl sie längst neue und gut dotierte Spitzenposten in Wirtschaft und Politik haben. Das geht aus einer Liste hervor, die die EU-Kommission der deutschen Wochenzeitung "Zeit" übermittelt hat.

http://www.krone.at/welt/ex-kommissare-kassieren-von-eu-100000-euro-pro-jahr-trotz-neuer- top-jobs-story-537307

  

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Wozu Regeln überhaupt? Warum nicht gleich willkürlich und nach Bedarf handeln? Maastricht? Defzitregeln? Sparen? Reformen? Wozu? Ist doch eh wurscht!

Und das ist das Hauptproblem der EU: Wenn man sich selbst nicht ernst nimmt, wird man auch nicht ernst genommen

http://www.orf.at/#/stories/2366048/

die Spagettis wieder mal vor der pleite


EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat Verständnis seiner Behörde für das höhere italienische Haushaltsdefizit angedeutet. Gründe seien der „massive Flüchtlingszustrom“ und die Erdbeben, sagte Juncker gestern Abend in einer Europarede in Berlin. Wenn ein Land wie Italien die Heimsuchungen erlebe, die Italien zurzeit erlebt, dann könne man zwar immer auf die Regeln des europäischen Stabilitätspakets verweisen, sagte Juncker.

In Wirklichkeit müsse die Kommission aber die realen Probleme eines Landes beurteilen. „Deshalb: Wenn es um die Flüchtlingsproblematik geht und um die Wiederaufbaukosten nach dem Erdbeben, dann ist unser Platz an der Seite Italiens und nicht gegen Italien“, betonte der Kommissionspräsident.

Hintergrund ist die Forderung des italienischen Ministerpräsidenten Matteo Renzi, dass die Defizitregeln des Stabilitäts- und Wachstumspaktes für das Land gelockert werden.

  

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http://www.oe24.at/welt/EU-Chef-Juncker-will-eine-europaeische-Armee/258054955

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker fordert mehr europäische Verantwortung in der Verteidigungspolitik - "bis hin zum Ziel der Einrichtung einer europäischen Armee". Unabhängig vom Wahlausgang in den USA müsse man sich von der Vorstellung verabschieden, die Amerikaner seien für die Sicherheit Europas zuständig. "Das müssen wir schon selbst tun", sagte Juncker am Mittwochabend in Berlin.

  

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http://orf.at/stories/2367642/2367641/

Seit einem Jahr versucht die EU aktiv gegen Desinformation von russischer Seite vorzugehen. Eine kleine Gruppe aus Diplomaten und Kommunikationsexperten spürt Fake-Nachrichten auf und stellt sie in die Auslage. Und es hat den Anschein, als wäre diese Aufgabe nicht so schnell bewältigt.

----

ja, ja gegen die pösen, pösen Russen muss was gemacht. Nur Mutti Merkel & Co, sollten bestimmen was richtig/gut und was falsch/böse ist.

Endlich kommt die Zensur, -höchste Zeit. Meinungsfreiheit, Freedom of Speech,.... wird eh voll kommen überschätzt. "Bauch ma net"

  

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Ebenfalls für Anfang 2017 ist eine Gesetzesinitiative der Kommission zur Überwachung Sozialer Netze zu erwarten. Seit dem deutschfranzösischen Vorstoß im Sommer hatten sich die Indizien dafür laufend verdichtet

http://fm4.orf.at/stories/1775777/

Endlich Zensur und Überwachung, ich finde ja generell Meinungsfreiheit, Redefreiheit, Demokratie,.... wird vollkommen überbewertet.

Man kann wieder nur einmal sagen "SUPER EU", Danke Brüssel

  

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>Ebenfalls für Anfang 2017 ist eine Gesetzesinitiative der
>Kommission zur Überwachung Sozialer Netze zu erwarten. Seit
>dem deutschfranzösischen Vorstoß im Sommer hatten sich die
>Indizien dafür laufend verdichtet
>
>http://fm4.orf.at/stories/1775777/
>
>Endlich Zensur und Überwachung, ich finde ja generell
>Meinungsfreiheit, Redefreiheit, Demokratie,.... wird
>vollkommen überbewertet.
>
>Man kann wieder nur einmal sagen "SUPER EU", Danke
>Brüssel

Sehe allerdings nicht was diese Initiative mit Zensur zu tun hat.

  

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>>Ebenfalls für Anfang 2017 ist eine Gesetzesinitiative
>der
>>Kommission zur Überwachung Sozialer Netze zu erwarten.
>Seit
>>dem deutschfranzösischen Vorstoß im Sommer hatten sich
>die
>>Indizien dafür laufend verdichtet
>>
>>http://fm4.orf.at/stories/1775777/
>>
>>Endlich Zensur und Überwachung, ich finde ja generell
>>Meinungsfreiheit, Redefreiheit, Demokratie,.... wird
>>vollkommen überbewertet.
>>
>>Man kann wieder nur einmal sagen "SUPER EU",
>Danke
>>Brüssel
>
>Sehe allerdings nicht was diese Initiative mit Zensur zu tun
>hat.

Zensur schreiben sie ja auch nicht offiziell (klingt auch zu böse). Es geht ja gegen "Hasspostings" oder neuerdings gegen die "FAKE News", was defacto das selbe, halt alles was nicht politisch korrekt genug ist.

Was ein Hassposting oder ein FAKE News dann konkret ist, muss dann das Wahrheitsministerium bestimmen (oder die Grünen).

Wobei man bei den FAKE News dann konkret unterscheiden muss, ob sie vom System kommen (dann gut), oder nicht vom System (dann ganz pöse).

....
Auf Ebene des Ministerrats ist eine weitere Gesetzesinitiative gegen Hasspostings vor allem auf Facebook für 2017 zu erwarten. Das hatten der deutsche Innenminister Thomas de Maiziere (CDU) und Justizminister Heiko Maas (SPD) vor wenigen Tagen gemeinsam angekündigt.

(ziemlich weit unten, der ganze Texte über Verschlüsselung/Schnittstellen sind technische Details und nicht sonderlich interesant)

  

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>>>Ebenfalls für Anfang 2017 ist eine
>Gesetzesinitiative
>>der
>>>Kommission zur Überwachung Sozialer Netze zu
>erwarten.
>>Seit
>>>dem deutschfranzösischen Vorstoß im Sommer hatten
>sich
>>die
>>>Indizien dafür laufend verdichtet
>>>
>>>http://fm4.orf.at/stories/1775777/
>>>
>>>Endlich Zensur und Überwachung, ich finde ja generell
>>>Meinungsfreiheit, Redefreiheit, Demokratie,.... wird
>>>vollkommen überbewertet.
>>>
>>>Man kann wieder nur einmal sagen "SUPER
>EU",
>>Danke
>>>Brüssel
>>
>>Sehe allerdings nicht was diese Initiative mit Zensur zu
>tun
>>hat.
>
>Zensur schreiben sie ja auch nicht offiziell (klingt auch zu
>böse). Es geht ja gegen "Hasspostings" oder
>neuerdings gegen die "FAKE News", was defacto das
>selbe, halt alles was nicht politisch korrekt genug ist.
>
>Was ein Hassposting oder ein FAKE News dann konkret ist, muss
>dann das Wahrheitsministerium bestimmen (oder die Grünen).
>
>Wobei man bei den FAKE News dann konkret unterscheiden muss,
>ob sie vom System kommen (dann gut), oder nicht vom System
>(dann ganz pöse).
>
>....
>Auf Ebene des Ministerrats ist eine weitere Gesetzesinitiative
>gegen Hasspostings vor allem auf Facebook für 2017 zu
>erwarten. Das hatten der deutsche Innenminister Thomas de
>Maiziere (CDU) und Justizminister Heiko Maas (SPD) vor wenigen
>Tagen gemeinsam angekündigt.
>
>(ziemlich weit unten, der ganze Texte über
>Verschlüsselung/Schnittstellen sind technische Details und
>nicht sonderlich interesant)


Das betrifft Deutschland? und ja das finde ich auch ziemlich bedenklich.

  

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>
>
>Das betrifft Deutschland? und ja das finde ich auch ziemlich
>bedenklich.


FAKE News Debatte endlich auch bei uns. (dauert halt etwas länger bis die Befehlsausgabe von oben auch bei uns da ist)

http://orf.at/stories/2372997/

Für eine wirkliche Handhabe gegen Desinformation müsste man allerdings Nägel mit Köpfen machen. Deutschland überlegt etwa schon, staatliche Faktenchecker einzustellen. Experten sehen vor allem aber auch Medienkonsumenten in der Pflicht.

Wie schon gesagt: ein Wahrheitsministerium gehört her. Sind wir uns ehrlich, die meisten Menschen sind überfordert mit dem selbstständig denken, außerdem schmerzt es die meisten .
Da wäre es schon besser, den Leute wird gesagt was sie zu denken haben, was dieWahrheit ist und was eine pöse FAKE News ist.

  

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>
>>
>>
>>Das betrifft Deutschland? und ja das finde ich auch
>ziemlich
>>bedenklich.
>
>
>FAKE News Debatte endlich auch bei uns. (dauert halt etwas
>länger bis die Befehlsausgabe von oben auch bei uns da ist)
>
>http://orf.at/stories/2372997/
>
>Für eine wirkliche Handhabe gegen Desinformation müsste man
>allerdings Nägel mit Köpfen machen. Deutschland überlegt etwa
>schon, staatliche Faktenchecker einzustellen. Experten sehen
>vor allem aber auch Medienkonsumenten in der Pflicht.

Und die Medien selber. APA- Meldungen kopieren ist ein bisserl wenig.

  

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Sein Vorwurf: "Niemand geringerer als die Bundesregierung selbst produziert 'Fake News' am laufenden Band.

Als Beispiele nannte Strache "beschönigte" Kriminalstatistiken und Arbeitslosenzahlen sowie das Verschweigen von Migrationshintergründen bei Verbrechern. "Sollte tatsächlich ein Straftatbestand für Desinformation eingeführt werden, dann müsste es die ersten großen Strafen für die gesamte Bundesregierung samt ihrer Riege an medialen Hofberichterstattern hageln", so Straches Rundumschlag.

http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/5141610/Strache_Regierung-produziert-selbs t-Fake-News

Wo der Zahntechniker recht hat, hat er recht

  

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>ich finde ja generell Meinungsfreiheit, Redefreiheit, Demokratie,.... wird vollkommen überbewertet.


die genannten errungenschaften erscheinen tatsächlich vernachlässigt, und renovierungsbedürftig, somit sind sie unterbewertet
und nicht überbewertet. da sägt einer an dem ast auf dem er sitzt, zumal er ohne ebendiese meinungs-/redefreiheit wohl längst
unfrei wäre. das gute an seuchen ist, dass sie vorbeigehen.

  

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http://www.andreas-unterberger.at/2017/01/europa-ij-die-vierfachkrise/

4. Führungskrise

In sämtlichen europäischen Gremien scheint das politische Personal schwächer denn je zu sein:

ein Kommissionspräsident, der schon auf Grund seines Alkoholproblems von niemandem mehr ernst genommen wird;
eine Kommission, die fast den Eindruck erweckt, dass da alle Länder ihre überflüssigsten Politiker dorthin abgeschoben hätten;
ein Ratspräsident, der zwar an sich fähig und klug ist, der aber de facto zum Führer der innerpolnischen Opposition geschrumpft und daher innereuropäisch sehr geschwächt ist;
zumindest bisher ein Parlamentspräsident, der als linker Scharfmacher und Migrationsförderer die europäischen Bürger fast täglich verschreckt hat;
und ein Parlament, das extrem populistisch agiert und dessen Mehrheit in fast allen Fragen anders denkt als die Bürger Europas und als die meisten nationalen Parlamente.

- See more at: http://www.andreas-unterberger.at/2017/01/europa-ij-die-vierfachkrise/#sthash.NCW1K9Oe.dp uf

  

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Eine Woche vor der Wahl des EU-Parlamentspräsidenten eskaliert der Streit über die Nachfolge des deutschen Sozialdemokraten Martin Schulz (SPD). Die Europäische Volkspartei veröffentlichte heute eine jahrelang geheim gehaltene Vereinbarung, wonach die Sozialdemokraten Unterstützung für einen konservativen Nachfolger zur Hälfte der Legislaturperiode zugesagt haben - also jetzt.

http://www.orf.at/#/stories/2374420/

Deswegen ist Schulz gegangen.

  

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Die 24-Stunden-Kontrollen an der bayrischen Grenze führen gerade auf den Ausweichrouten in der Stadt Salzburg und im Flachgau seit einem Monat zu Stau. Jetzt will auch Innenminister Wolfgang Sobotka (ÖVP) intervenieren.

http://salzburg.orf.at/news/stories/2819654/

So sind sie die Piefke. Zuerst groß das Maul aufreißen, "Wir schaffen das", die Ungarn blöd attackieren, weil sie ihre Grenzen und EU Recht einhalten, dann selber Schengen/Grenzen zu machen und die Suppe dürfen die anderen auslöffeln.


Falls unsere Regierung noch so was wie Rückgrat hätte, dann würde sie mal sofort den Brenner zu machen und unseren nördlichen Nachbarn, sagen "so nicht liebe Freunde".

Es war für Wien noch nie gut, dass es das gemacht was Berlin wollte!!!

  

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Die Zahl der Migranten, die sich illegal in der EU aufhielten, sei weiterhin „viel zu hoch“. Darum müsse konsequenter abgeschoben werden. „Ich bin dafür, einen EU-Rückführungsgipfel einzuberufen, im dem europaweit koordinierte Maßnahmen beschlossen werden“, sagte der Minister. „Am besten wäre ein europäischer Rückführungsbeauftragter von Rang und Namen der sich diesem so wichtigen Thema annehmen könnte.“

----

Wenn das der Zahntechniker sagt kommt von den Gutmenschen folgende Reaktion (sinngemäß)

-- Rechter Hetzer/Nazi
-- rechter Populist
-- Faschist/Rassist

Nun sind obige aussagen von einem Sozn und ich bin jetzt auf die Reaktion zumindest von unserm Ober Gutmenschen gespannt

Die armen Schutzsuchenden, Fachkräfte, Kulturberreicherer, zukünftigen Pensionszahler,... will der Sozialist einfach raus hauen. Nix mit großer bunter Welt?
Kein Wirtschaftswachstum - rein ökonomisch betrachtet?

Warum hat die EU die dann überhaupt ins Land gelassen um jetzt sie wieder Rückzuführen?

Und dann wundern wenn die meisten die Nase voll von Brüssel haben.

Quelle Rotfunk: http://www.orf.at/#/stories/2378362/

  

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>Nun sind obige aussagen von einem Sozn

Quod licet Iovi, non licet bovi.

Ich vermute Doskozils Tage als Minister sind gezählt.Viel zu weit weg von Parteilinie...

  

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>Die Zahl der Migranten, die sich illegal in der EU
>aufhielten, sei weiterhin „viel zu hoch“. Darum müsse
>konsequenter abgeschoben werden. „Ich bin dafür, einen
>EU-Rückführungsgipfel einzuberufen, im dem europaweit
>koordinierte Maßnahmen beschlossen werden“, sagte der
>Minister. „Am besten wäre ein europäischer
>Rückführungsbeauftragter von Rang und Namen der sich diesem so
>wichtigen Thema annehmen könnte.“
>
>----
>
>Wenn das der Zahntechniker sagt kommt von den Gutmenschen
>folgende Reaktion (sinngemäß)
>
>-- Rechter Hetzer/Nazi
>-- rechter Populist
>-- Faschist/Rassist
>
>Nun sind obige aussagen von einem Sozn und ich bin jetzt auf
>die Reaktion zumindest von unserm Ober Gutmenschen gespannt
>
>Die armen Schutzsuchenden, Fachkräfte, Kulturberreicherer,
>zukünftigen Pensionszahler,... will der Sozialist einfach raus
>hauen. Nix mit großer bunter Welt?
>Kein Wirtschaftswachstum - rein ökonomisch betrachtet?
>
>Warum hat die EU die dann überhaupt ins Land gelassen um jetzt
sie wieder Rückzuführen?
>
>Und dann wundern wenn die meisten die Nase voll von Brüssel
haben.
>
>Quelle Rotfunk: http://www.orf.at/#/stories/2378362/


Deine Art hier ist leider einfach indiskutabel. Schaffst Du es auch einen Tag ohne Untergriff? Oder merkst Du schon garnicht mehr, wie weit weg von normaler Kommunikation Du Dich bewegst - und wunderst Dich nur, warum Du seltsame Reaktionen erntest? Oder glaubst gar, das wäre Ausdruck eines Alleinstellungsmerkmals an Einsicht als einsamer, unbequemer Mahner in der Wüste?

Du vertrittst hier leider das Gegenteil, den unerfreulichen Auswuchs der tatsächlich schweigenden Unzufriedenheit, die sich ein leiches Ventil sucht, um mit Ihrer schwierigen, diffusen Angst- und Unzufriedenheitssituation zu hausieren.

Wie wäre es mit Freude angesichts, zugegeben langsamer, Einsicht auch von offizieller Stelle, dass deutliche Maßnahmen nötig sind und Situationen fehleingeschätzt wurden? Dass ein System nicht perfekt ist weißt Du ja aus eigener Anschauung bestens. Aber für Gestaltung ist ja auch der von Dir zitierte politische Akteur nicht bekannt...bewahre, wenns uns also wirklich mal schlecht gehen würde -.-

  

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eine uralte weisheit besagt: "den menschen erkennt man am besten im rausch, im spiel und im zorn".
heute wäre hinzuzufügen: "und in der anonymität des internet", die wohl verlässlichste quelle der
erkenntnis, zumal hier die letzten allfälligen hemmnisse wie feigheit, eitelkeit oder scham jegliche
relevanz verlieren.

  

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>heute wäre hinzuzufügen: "und in der anonymität des internet",
>die wohl verlässlichste quelle der
>erkenntnis, zumal hier die letzten allfälligen hemmnisse wie
>feigheit, eitelkeit oder scham jegliche
>relevanz verlieren.

selbsterkenntnis ist der weg zur besserung

  

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http://orf.at/stories/2381641/2381644/

Nationale Behörden sollen nach dem Willen der EU-Kommission härter gegen abgelehnte Asylwerber vorgehen. „Die Rückkehrquoten müssen verbessert werden“, forderte EU-Innenkommissar Dimitris Avramopoulos am Donnerstag in Brüssel.
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So sollten Personen in Haft genommen werden, die sich weigern könnten, in ihr Herkunftsland zurückzukehren, oder die sich unkooperativ zeigten, so die EU-Kommission. Avramopoulos empfiehlt, dafür Anhaltelager einzurichten. Darin sollen Flüchtlinge und Migranten, die keinen Aufenthaltsstatus bekommen und nicht sofort abgeschoben werden können - weil es etwa kein Rückschiebeabkommen mit dem Herkunftsland gibt - bis zu eineinhalb Jahre festgehalten werden können.

Auf diese Weise will Avramopoulos offenbar verhindern, dass betroffene Personen in den EU-Staaten untertauchen können. Offenbar im Versuch, Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen, fügte Avramopoulos bei der Präsentation der Vorschläge der Kommission, für deren Umsetzung allerdings einzig die nationalen Regierungen zuständig sind, wörtlich hinzu: „Diese Lager sollten aber nie als Konzentrationslager gesehen werden.“

----

Bemerkenswerte 180 Grad Wendung in Brüssel!

  

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>„Diese Lager sollten aber nie als Konzentrationslager gesehen werden.“

Sie sollten nicht so gesehen werden und sie sollten es auch nicht sein. Schubhaft ist keine Strafmaßnahme, sondern ein organisatorisches, notwendiges Übel. Entsprechend sollten diese Lager auch möglichst angenehm für die Insassen gestaltet werden.

Ein besseres Vorbild und ein besserer Name wäre Anhaltelager.

  

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>Ein besseres Vorbild und ein besserer Name wäre Anhaltelager.

Wie wäre es mir Remigrationskompetenzzentrum? Oder Sicherheits- und Betreuungszentrum für Schutzsuchende?

"Lager" klingt wirklich nicht gut. Man wird doch in der Lage sein eine gutmenschen Bezeichnung dafür zu finden - kommt ja immerhin von der EU.



  

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>Bemerkenswerte 180 Grad Wendung in Brüssel!


vielleicht findet sich hier jemand der erklären kann was damit gemeint ist, und worin die 180 grad wendung in brüssel besteht?
es gab bis dato keine infragestellung von rückführungen abgewiesener migranten, also kann es auch keine kehrtwendung in
dieser sache geben. könnte man den o.a. kommentar nicht als primitives, weil mit falschen tatsachen unterlegtes, eu-bashing bezeichnen?

  

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>>Bemerkenswerte 180 Grad Wendung in Brüssel!
>
>
>vielleicht findet sich hier jemand der erklären kann was damit
>gemeint ist, und worin die 180 grad wendung in brüssel
>besteht?
>es gab bis dato keine infragestellung von rückführungen
>abgewiesener migranten, also kann es auch keine kehrtwendung
>in
>dieser sache geben. könnte man den o.a. kommentar nicht als
>primitives, weil mit falschen tatsachen unterlegtes,
>eu-bashing bezeichnen?

1. stell dich bitte nicht dümmer als du bist
2. die EU wird jetzt gelobt, nicht "gebashed". Einmal machen die Affen in Brüssel was richtig nämlich "die Problembereiter einsperren". Super EU! +3 Bonuspunkte
3. jetzt müssen nämlich alle wirklich aufrichtigen gute Menschen (nicht Gutmenschen) gegen die EU sein, weil Menschen in "Lager" zu sperren die nicht strafrechtlich verurteilt sind, ist kein Kinkerlitzchen.
Bin jetzt wirklich sehr neugierig wie es weiter geht.

  

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>Bemerkenswerte 180 Grad Wendung in Brüssel!

>es gab bis dato keine infragestellung von rückführungen
>abgewiesener migranten, also kann es auch keine kehrtwendung
>in dieser sache geben.

>stell dich bitte nicht dümmer als du bist

wie auch immer, der satz ist und bleibt nonsens.

>weil Menschen in "Lager" zu sperren die nicht strafrechtlich verurteilt sind, ist kein Kinkerlitzchen.

wieder unsinn, der abschiebungsbescheid entspricht einem strafrechtlichen urteilsbescheid. die abschiebung bedarf vorausplanung, bis dahin müssen
die betroffenen festgehalten werden. werden sie nicht festgehalten verfallen die ifokos der schnappatmung. werden sie festgehalten werden diese
ifokos vollkommen unvorbereitet von einer bisher nicht gekannten humanistischen empathie mit hang zur rechtstaatlichkeit befallen. dem mob fäll das natürlich nicht auf, deshalb schweigt er.

  

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>>Bemerkenswerte 180 Grad Wendung in Brüssel!
>
>>es gab bis dato keine infragestellung von rückführungen
>>abgewiesener migranten, also kann es auch keine
>kehrtwendung
>>in dieser sache geben.
>
>>stell dich bitte nicht dümmer als du bist
>
>wie auch immer, der satz ist und bleibt nonsens.
>
>>weil Menschen in "Lager" zu sperren die nicht
>strafrechtlich verurteilt sind, ist kein Kinkerlitzchen.
>
>wieder unsinn, der abschiebungsbescheid entspricht einem
>strafrechtlichen urteilsbescheid. die abschiebung bedarf
>vorausplanung, bis dahin müssen
>die betroffenen festgehalten werden.

hätte die EU dies schon vor Jahre erkannt, wäre ihr ein brexit erspart geblieben


  

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>>weil Menschen in "Lager" zu sperren die nicht
>strafrechtlich verurteilt sind, ist kein Kinkerlitzchen.
>
>wieder unsinn, der abschiebungsbescheid entspricht einem
>strafrechtlichen urteilsbescheid. die abschiebung bedarf
>vorausplanung, bis dahin müssen
>die betroffenen festgehalten werden.

>hätte die EU dies schon vor Jahre erkannt, wäre ihr ein brexit erspart geblieben.


hätti wari, darum geht es es hier nicht, sondern um die o.a. frei erfundene "180 grad kehrtwende".

  

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>hätti wari, darum geht es es hier nicht, sondern um die o.a.
>frei erfundene "180 grad kehrtwende".

doch, doch, die Gutmenschen Politik der EU ist wenn Sie "Schutzsuchende" in "Lager" (aber keine Konzentrationslager) sperrt, vorbei. das wirst auch früher oder später du akzeptieren müssen.

der Fachbegriff warum du das noch nicht verstehst heißt kognitive Dissonanz https://de.wikipedia.org/wiki/Kognitive_Dissonanz

  

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RE: Diese Lager sollten aber nie als Konzentrationslager gesehen werden (post116)

> in lager (aber keine konzentrationslager)...


warum denn nicht?

vielleicht weil es heute, ausgenommen in versuchen historischer aufarbeitung, in falscher verlegenheit nicht oportun ist dieses wort zu verwenden? ist doch unsinn, immerhin bietet es ifokos & konsorten anlass für unterschwellig menschenverachtende zynismen, natürlich alles im rahmen der meinungsfreiheit. dabei spielt es keine rolle dass der protagonist in seiner grenzenlosen schamlosigkeit offenbar sammellager, auffanglager, konzentrationslager, straflager, arbeitslager, vernichtungslager für ein und dieselbe sache hält.

um es klar zu machen, ich schreibe das um der sache willen, nicht aus emotionalität, oder wie @warren es zuletzt auszudrücken pflegte, weil ich eine bestimmte person "nicht leiden kann" sic!







  

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>offenbar sammellager, auffanglager, konzentrationslager,
>straflager, arbeitslager, vernichtungslager für ein und
>dieselbe sache hält.

ich hab dir schon mehrmals erklärt, du sollt nicht von dir auf andere schließen
Vergiss bitte nciht, anhand deiner falschen Unterstellungen legst du in Wirklichkeit nur deine Gedanken im Unterbewusstsein offen - alter Fan von Guantanamo und der Folter


>um es klar zu machen, ich schreibe das um der sache willen,
>nicht aus emotionalität, oder wie @warren es zuletzt
>auszudrücken pflegte, weil ich eine bestimmte person "nicht
>leiden kann" sic!

... der den Leuten den Spiegel vorhält ist zurück
Und zeigt den Leuten ihr wahres Ich,
und das mögen Sie nicht und darum mögen Sie Ihn nicht

(C) Samy Deluxe

  

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>https://www.youtube.com/watch?v=mhQUSPqvCLE
>
>"they wan't a handshake"
>
>ohne weiterer Worte


Liebe auf den ersten Blick. Wie sind eigentlich die Reaktionen in den USA auf den Affront?

  

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>Wie sind eigentlich die Reaktionen in den USA auf den Affront?

ich denke der affront ging im chaos unter, wobei das nicht die grösste dummheit an diesem abend war als er anbiedernd meinte, er und merkel
seien ja leidensgenossen als obama-abhörgeschädigte, wobei er offensichtlich übersehen hat dass merkel dafür beweise hatte, er aber nicht.
merkel war versteinert.

er hat allein im inland einen vielfrontenkrieg, wobei er zumeist selbst sein grösster gegner zu sein scheint.
-krieg mit mehreren mächtigen medien nach deren ausschluss aus dem wh (fake news).
-streit mit dem FBI wegen russen im wahlkampf, jüngst auch die peinlichkeit mit dem britischen geheimdienst wegen abhörgeschichte.
-krieg mit der justiz wegen immigration ban.
-widerstände aus der eigenen partei (senat),wegen dem bizarren budgetentwurf, planlosigkeit bei obamacare.
-verlust an glaubwürdigkeit wegen der nicht beweisbaren obama-abhörgeschichte, von der er nicht ablassen will.

naja, er wird eine gute kondition brauchen um die nächsten monate zu überstehen, ohnen dabei grösseren schaden zu nehmen, bzw anzurichten. vorallem ist zu hoffen, dasss er international (protektionismus eu/nafta, china, n-korea, putin, syrien, libyen, g20, klima) mit mehr besonnenheit
agieren wird als im inland bis dato. es wird jedenfalls für alle ein bewegendes jahr werden, darüber habe ich keinen zweifel....

kleine auffälligkeit am rande: china hat sich für einen besuch in brüssel angemeldet. als einstandsgeschenk werden sie 2 panda-babys überreichen.
zufälle gibt's.....


  

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>kleine auffälligkeit am rande: china hat sich für einen besuch
>in brüssel angemeldet. als einstandsgeschenk werden sie 2
>panda-babys überreichen.
>zufälle gibt's.....

Schätze die Chinesen hauen sich jeden 2.Tag triumphierend auf die Schenkel...

  

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>>Wie sind eigentlich die Reaktionen in den USA auf den
>Affront?
>
>ich denke der affront ging im chaos unter, wobei das nicht die
>grösste dummheit an diesem abend war als er anbiedernd meinte,
>er und merkel
>seien ja leidensgenossen als obama-abhörgeschädigte, wobei er
>offensichtlich übersehen hat dass merkel dafür beweise hatte,
>er aber nicht.
>merkel war versteinert.

auch wenn er keine beweise hat, stimmen wird es trotzdem. Es wird ja auch jeder Bürger abgehört, jede E-Mail mitgelesen, jedes Telefonat abgehört und im Datenscenter in Utah gespeichert.
Auch von dir kleiner marek wird jedes Mail gespeichert, du weißt es nur nicht


>er hat allein im inland einen vielfrontenkrieg, wobei er
>zumeist selbst sein grösster gegner zu sein scheint.
>-krieg mit mehreren mächtigen medien nach deren ausschluss aus
>dem wh (fake news).

Stimmt er muss das ganze Gesindel mal wegsperren. Wird in den nächsten Wochen passieren. Stichwort Pizzagate,...
Die Macht der Medien würde ich nicht überschätzen. CNN, ORF, ZDF,... glauben ja sowieso nur mehr Idioten. Intelligente Menschen wissen mittlerweile, dass sie von den Systemmedien nur verarscht werden und glauben denen höchsten die Ergebnisse vom Sport.


>-streit mit dem FBI wegen russen im wahlkampf, jüngst auch die
>peinlichkeit mit dem britischen geheimdienst wegen
>abhörgeschichte.

Das FBI ist Großteils auf Seite Trumps, die CIA ist sein Gegner

>-krieg mit der justiz wegen immigration ban.
>-widerstände aus der eigenen partei (senat),wegen dem bizarren
>budgetentwurf, planlosigkeit bei obamacare.
>-verlust an glaubwürdigkeit wegen der nicht beweisbaren
>obama-abhörgeschichte, von der er nicht ablassen will.

lol, Glaubwürdigkeit und Politik, welche Politiker ist etwa glaubwürdig?


>naja, er wird eine gute kondition brauchen um die nächsten
>monate zu überstehen, ohnen dabei grösseren schaden zu nehmen,
>bzw anzurichten. vorallem ist zu hoffen, dasss er

hoffentlich passiert ihm kein Kennedy Schicksal

>international (protektionismus eu/nafta, china, n-korea,
>putin, syrien, libyen, g20, klima) mit mehr besonnenheit
>agieren wird als im inland bis dato. es wird jedenfalls für
>alle ein bewegendes jahr werden, darüber habe ich keinen
>zweifel....

strategisch gesehen rüsten die USA für WK 3. Machen sich vom Ausland unabhängig, reindustrialisieren sich, bauen 2 neue Carrierer (12 statt 10),...

>kleine auffälligkeit am rande: china hat sich für einen besuch
>in brüssel angemeldet. als einstandsgeschenk werden sie 2
>panda-babys überreichen.
>zufälle gibt's.....

  

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>
>
>


Wenn es ihm anscheinend nur (hauptsächlich?) darum ging wieder die Medien auflaufen zu lassen/seine Verachtung für sie zu demonstrieren hätte er das aber klar machen sollen.("They want a hanshake"- I dont take orders from them" oder so) Aber man sieht den Journalisten steht bei Trump sofort der Schaum vorm Mund, das war bei Reagan zu Beginn allerdings auch so

  

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http://orf.at/stories/2385068/

Mit einer einheitlichen Obergrenze für Barzahlungen möchte die EU die Finanzierung von Terror und anderen Straftaten im Euro-Raum verhindern. Europäische Zentralbank (EZB) und Oesterreichische Nationalbank (OeNB) sind strikt gegen eine solche Maßnahme. Derzeit sind die Bürger am Wort.

----

Weitere Einschränkungen des Bürgers unter dem lächerlichen Vorwand "Verhinderung von Terrorfinanzierung"

Und dann groß wundern wenn der Großteil der Leute aus der EU raus will.

  

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Die Verlängerung der Ausnahmeregelung Österreichs bei der Flüchtlingsumverteilung wie von Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) erwünscht dürfte nicht kommen. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker erteilte Kern am Mittwoch eine Absage.

Erinnerung an Solidarität und Gerechtigkeit
1.900 Menschen warten
Kern sieht noch „Spielraum“

http://orf.at/stories/2386316/2386315/

sehr spannend Sozn vs EU, bei einem klassische FPÖ Thema, eigentlich können nur beide verlieren


  

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>Die Verlängerung der Ausnahmeregelung Österreichs bei der
>Flüchtlingsumverteilung wie von Bundeskanzler Christian Kern
>(SPÖ) erwünscht dürfte nicht kommen. EU-Kommissionspräsident
>Jean-Claude Juncker erteilte Kern am Mittwoch eine Absage.
>
>Erinnerung an Solidarität und Gerechtigkeit
>1.900 Menschen warten
>Kern sieht noch „Spielraum“
>
>http://orf.at/stories/2386316/2386315/
>
>sehr spannend Sozn vs EU, bei einem klassische FPÖ Thema,
>eigentlich können nur beide verlieren


Kerns Fähigkeiten als Politiker scheinen sehr begrenzt zu sein. Zuerst die Osteuropäer anmaulen weil sie niemanden nehmen wollen und dann selber daherkommen... natürlich lassen sie ihn in Brüssel anlaufen.

  

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>Kerns Fähigkeiten als Politiker scheinen sehr begrenzt zu
>sein. Zuerst die Osteuropäer anmaulen weil sie niemanden
>nehmen wollen und dann selber daherkommen... natürlich lassen
>sie ihn in Brüssel anlaufen.

es werden die nächsten Wahlen zeigen, ob er sich - wie auch immer - an der Macht halten kann.

Jedenfalls kann er dem Kurz auf internationaler Ebene sicher nicht das Wasser reichen.

  

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Die Bilanzsumme der EZB hat die Marke von vier Billionen Euro überschritten. Das ist ein neuer Rekord – und ein heikler noch dazu. Die neue US-Regierung wartet geradezu auf solche Nachrichten.

Weiter: https://www.welt.de/finanzen/article163452501/Die-brisante-Billionen-Bilanz-der-EZB.html< /a>

  

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>
>
>Die Bilanzsumme der EZB hat die Marke von vier Billionen Euro
>überschritten. Das ist ein neuer Rekord – und ein heikler noch
>dazu. Die neue US-Regierung wartet geradezu auf solche
>Nachrichten.


Wieviel hat die Fed?

  

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>>Wieviel hat die Fed?
>
>Knapp 4,5 Mrd Dollar. Seit Ende 2014 praktisch unverändert.
>Davor genauso ein gewaltiger Anstieg.
>
>Siehe: https://fred.stlouisfed.org/series/WALCL


US-Notenbank will Bilanzabbau bereits 2017 in Angriff nehmen

 
Die US-Notenbank Fed will noch dieses Jahr mit dem Abschmelzen ihrer billionenschweren Bilanz beginnen. Bei entsprechend günstiger Konjunktur halten die meisten Währungshüter einen solchen Schritt im "späteren Jahresverlauf" für angemessen, wie aus den veröffentlichten Protokollen der Notenbanksitzung von Mitte März hervorgeht.

 

http://www.boerse-express.com/cat/pages/2875582/fullstory

  

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>polareis abschmelzen - wasserspiegel steigt.
>bilanz abschmelzen - inflation steigt - zinsen steigen ?

Nach meinem Verständnis steigt die Inflation durch das Aufblähen, nicht durch das Abschmelzen der Bilanz. Die Zinsen steigen dagegen schon durch das Abschmelzen, und das dämpft dann auch wieder die Inflation.

  

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lesenswert

http://fm4.orf.at/stories/2835707/

Das neue ETIAS-System muss im Vollausbau hunderte Millionen Flugbewegungen aus der und in die EU verarbeiten und mit den Datenbanken aller 27 Mitgliedsstaaten abgleichen

---

der http://fm4v3.orf.at/erichmoechel ist mMn ein der (sehr) wenigen wirklich guten Journalisten beim Rotfunk

  

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Europa schwächelt - und Mario Draghi ist noch stolz drauf! Zu viel für die Deutsche Bank! Ihr Chefvolkswirt David Folkerts-Landau knöpft sich den EZB-Chef vor - und benennt die Schattenseiten der EZB-Politik. Dabei kritisiert Folkerts-Landau EZB-Chef Draghi auch persönlich.

Der Volkswirt warnt: Es besteht höchste Gefahr für unser Geld! Warum? Weil die EZB-Politik mehr schadet als nützt! Einsicht beim Verantwortlichen? Null!

„In gewisser Hinsicht ist die Situation noch schlimmer als während der Großen Depression“, notiert Folkerts-Landau. Zwischen 1930 und 1938 lag die Arbeitslosigkeit in Frankreich bei durchschnittlich rund zehn Prozent. Heute sind in der Grande Nation und in den Ländern drumherum im Schnitt etwa 13 Prozent der Menschen arbeitslos.

„Die Intervention der EZB hat de facto die Aussichten auf bedeutende Reformen der Arbeitsmärkte und Rechts-, Sozial- und Steuersysteme in Europa zunichtegemacht“, kritisiert Folkerts-Landau.

http://www.focus.de/finanzen/boerse/es-droht-ein-unfall-deutsche-bank-chef-volkswirt-knoe pft-sich-draghi-vor_id_6915855.html


  

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>Europa schwächelt - und Mario Draghi ist noch stolz drauf! Zu
>viel für die Deutsche Bank! Ihr Chefvolkswirt David
>Folkerts-Landau knöpft sich den EZB-Chef vor - und benennt die
>Schattenseiten der EZB-Politik. Dabei kritisiert
>Folkerts-Landau EZB-Chef Draghi auch persönlich.
>
>Der Volkswirt warnt: Es besteht höchste Gefahr für unser Geld!
>Warum? Weil die EZB-Politik mehr schadet als nützt! Einsicht
>beim Verantwortlichen? Null!
>
>„In gewisser Hinsicht ist die Situation noch schlimmer als
>während der Großen Depression“, notiert Folkerts-Landau.
>Zwischen 1930 und 1938 lag die Arbeitslosigkeit in Frankreich
>bei durchschnittlich rund zehn Prozent. Heute sind in der
>Grande Nation und in den Ländern drumherum im Schnitt etwa 13
>Prozent der Menschen arbeitslos.

Arbeitslosenquote im Euroraum bei 9,5%

Im Euroraum (ER19) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote im Februar 2017 bei 9,5%. Damit verzeichnete
sie einen Rückgang gegenüber 9,6% im Januar 2017 sowie gegenüber 10,3% im Februar 2016. Das ist nach wie
vor die niedrigste Quote, die seit Mai 2009 im Euroraum verzeichnet wurde. In der EU28 lag die Arbeitslosenquote
im Februar 2017 bei 8,0%. Damit verzeichnete sie einen Rückgang gegenüber 8,1% im Januar 2017 sowie
gegenüber 8,9% im Februar 2016. Das ist nach wie vor die niedrigste Quote, die seit Januar 2009 in der EU28
verzeichnet wurde. Diese Daten werden von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union,
veröffentlicht.

http://ec.europa.eu/eurostat/documents/2995521/7963746/3-03042017-BP-DE.pdf/79336516-220e -4e58-a605-1e55f70cc323

  

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>>Arbeitslosenquote im Euroraum bei 9,5%
>
>
>"in etwa 13%" bezieht sich auf die Grande Nation und die
>Staaten "drumherum".


Drumherum höher ist mE nur Spanien?

 
Ich finde der Herr übertreibt ein wenig.

  

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>>>Arbeitslosenquote im Euroraum bei 9,5%
>>
>>
>>"in etwa 13%" bezieht sich auf die Grande Nation und die
>>Staaten "drumherum".
>
>
>Drumherum höher ist mE nur Spanien?
>

>Ich finde der Herr übertreibt ein wenig.

Italien ist auch ein großes Land mit großen Problemen, das nur überlebt weil die Zinsen im Keller sind

  

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>>>>Arbeitslosenquote im Euroraum bei 9,5%
>>>
>>>
>>>"in etwa 13%" bezieht sich auf die Grande Nation und
>die
>>>Staaten "drumherum".
>>
>>
>>Drumherum höher ist mE nur Spanien?
>>
>> 
>>Ich finde der Herr übertreibt ein wenig.
>
>Italien ist auch ein großes Land mit großen Problemen, das nur
>überlebt weil die Zinsen im Keller sind



Ganz übersehen das Italien ja an Frankreich grenzt

  

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Bei aller Kritik an der EZB, die ich im Prinzip teile, sollte man auch erwähnen, daß Arbeitslosigkeit in den 30er-Jahren Armut bis zum Verhungern bedeutet hat, während sie heute in Westeuropa im Wesentlichen nur zu Komforteinbußen führt.

  

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Target2-Saldo: Im März bürgt Deutschland mit 829,7 Mrd. Euro für andere EU-Staaten

Die Deutsche Bundesbank gab für den Monat März einen Anstieg des Target2 Saldo in Höhe von +15,376 Mrd. Euro zum Vormonat an. Damit haftet Deutschland nun in Höhe von 829,751 Mrd. Euro für andere Länder der Euro-Zone.

http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/target2-saldo-im-maerz-buergt-deutschland-mi t-8297-mrd-euro-fuer-andere-eu-staaten-a2090654.html

http://www.epochtimes.de/assets/uploads/2017/04/Bildschirmfoto-vom-2017-04-07-13-15-03.pn g

  

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Zerbricht Groß Britannien am Brexit?

Schotten wollen in der EU bleiben, Nord Irland ebenfalls,...


https://kurier.at/politik/ausland/premierministerin-theresa-may-steuert-grossem-sieg-aber -auch-grossen-gefahren-bei-neuwahlen-im-juni-entgegen/259.117.905


Zerfall Großbritanniens droht

Schwächt die Wahl die parteiinternen Gegner, droht sie dagegen andere noch stärker zu machen. Allen voran die in Schottland regierenden Nationalisten der SNP. Eine klare Mehrheit der Schotten hat im Vorjahr gegen den Brexit gestimmt, ganz im Sinne der SNP, die ja mit Schottland Großbritannien verlassen und in der EU bleiben will. SNP-Chefin Nicola Sturgeon hat sofort klar gemacht, dass sie die Neuwahl zu einer Abstimmung über den Brexit und damit über die Unabhängigkeit Schottlands machen will. Ein klarer SNP-Sieg im Juni würde den Ruf nach einem neuen Unabhängigkeits-Referendum für Schottland – das erste ging 2014 dagegen aus – noch lauter machen.

Ähnliches droht in Nordirland, wo die pro-irischen Nationalisten der Sinn Fein immer stärker werden. Sie liebäugeln mit der Vereinigung der Provinz mit der Republik Irland, womit man ebenfalls in der EU bleiben könnte.May muss also in den kommenden Wochen ihren Brexit-Kurs gegen ganz unterschiedliche Gegner verteidigen, wird also nicht darum herumkommen, diesen Kurs ganz klar zu definieren. Bleibt sie bei ihrem bisherigen Taktieren,um den scheinbar sicheren Wahlsieg nicht zu gefährden, riskiert sie den ohnehin nicht mehr auszuschließenden Zerfall Großbritanniens – und damit eine tatsächlich historische Niederlage.

  

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http://orf.at/stories/2388692/2388693/

Schön zu sehen, dass sich Brüssel auch um die wirklich wichtigen Dinge der Menschen kümmert wie z.B. den Lärm

Da ja unsere Bundesregierung/Länder/Gemeinden täglich versagen und es noch immer "laut auf der Straße" ist, kümmern sich endlich unsere "Elite aus Brüssel" darum. (Was würden wir bloß ohne Brüssel tun!!!)

Ich wünsche mir persönlich ein Richtlinie mit mindestens 200 Seiten, ähnlich kompetent und sinnhaftig wie die Allergen Verordnung.

Wer an dem großen europäischen Projekt "Noise in Europe" mit machen will: http://www.euconf.eu/noise-conference/

  

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Brüssel kümmert sich zum Glück schon lange um die Lärmbelastung in Wohngebieten. Sonst wäre in Österreich noch immer die schöne Aussicht von der Autobahn wichtiger als die Belastung der Bewohner daneben.

  

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Je nach Rechtsmaterie liegt die Zuständigkeit bei unterschiedlichen Behörden. Für die Lärmbekämpfung wichtige Gesetze oder Verordnungen sind beispielsweise

auf Bundesebene:

•Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch
•Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz
•Gewerbeordnung
•ArbeitnehmerInnenschutzgesetz
•Straßenverkehrsordnung
•Kraftfahrgesetz
•Bundes-Umgebungslärmschutzgesetz

auf Landesebene:

•Gesetze zur Umsetzung der Umgebungslärmrichtlinie
•Landes-Sicherheitspolizeigesetze
•Raumordnungsgesetze
•Bauordnungen

  

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•Gesetze zur Umsetzung der Umgebungslärmrichtlinie

Und genau diese Umgebungslärmrichtlinie stammt von der EU und sorgt für Ruhe in den Dörfern.

  

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>•Gesetze zur Umsetzung der Umgebungslärmrichtlinie
>
>Und genau diese Umgebungslärmrichtlinie stammt von der EU und
>sorgt für Ruhe in den Dörfern.


Die Intention kann ich ja nachvollziehen, aber das ist mE kein Thema das Brüssel beschäftigen sollte.

Das fällt für mich unter Bürokratie die sich verselbstständigt und Beschäftigung sucht.

  

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>Und genau diese Umgebungslärmrichtlinie stammt von der EU und
>sorgt für Ruhe in den Dörfern.


>Die Intention kann ich ja nachvollziehen, aber das ist mE kein Thema das Brüssel beschäftigen sollte.


das finde ich schon, umweltfragen haben keine grenzen, sind daher nicht unbedingt thema für die nationale ebene. das mehr an bürokratie in brüssel könnte man sogar als rationalisierung ansehen. wie in jeder administration, wird auch hier durch zusammenlegung personal eingespart, indem die zentrale den job macht, und die periphärie lediglich die exekutive kontrolle hat.

  

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>>Und genau diese Umgebungslärmrichtlinie stammt von der EU
>und
>>sorgt für Ruhe in den Dörfern.
>
>
>>Die Intention kann ich ja nachvollziehen, aber das ist mE
>kein Thema das Brüssel beschäftigen sollte.
>
>
>das finde ich schon, umweltfragen haben keine grenzen, sind
>daher nicht unbedingt thema für die nationale ebene.


Grenzüberschreitende Fragen schon aber das ist ja lokal begrenzt.

  

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>Grenzüberschreitende Fragen schon aber das ist ja lokal begrenzt.

es geht nicht nur um emission und imission, es geht um die mit hohen kosten verbundenen lärmschutzauflagen in gewerbe
und industrie, die in einem gemeinsamen markt, im sinne des fairen wettbewerbs der legislativen koordinierung bedürfen.

  

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>>Grenzüberschreitende Fragen schon aber das ist ja lokal
>begrenzt.
>
>es geht nicht nur um emission und imission, es geht um die mit
>hohen kosten verbundenen lärmschutzauflagen in gewerbe
>und industrie, die in einem gemeinsamen markt, im sinne des
>fairen wettbewerbs der legislativen koordinierung bedürfen.

Wenn ein Land eine andere Gewichtung der Interessen vornehmen will
Habe ich damit kein Problem.

  

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>Wenn ein Land eine andere Gewichtung der Interessen vornehmen will
>Habe ich damit kein Problem.

das gilt auch für umweltschutz, kriminalitäts-, terrorbekämpfung, gerichtsbarkeit, wirtschaftsstandards, schengen, eu, uno, nato und so? man stelle sich vor, jeder pflegt die eigene gewichtung seiner interessen.

jede gemeinschaftlichkeit bringt und kostet. überschreitet sie eine bestimmte grösse ist in weiten bereichen zentrale administration unabdingbar. das muss man nicht wollen, aber wer das nicht will, dem bleibt nur abspaltung und isolation. kann mir gut vorstellen dass dort vergangene romantik und gemütlichkeit eine wahrhafte renaissance erfährt.

mir selbst kann es vollkommen egal sein, aber man hat auch nachkommen, für die es mit sicherheit besser ist, wenn wir uns für rational weitsichtig und nicht für emotional kurzsichtig entscheiden.

  

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....ist in fragen der wirtschaftlichkeit grunsätzlich ein minusposten, den es unter den gesichtpunkten effizienz und sparsamkeit sorgsam zu managen gilt. es geht dabei in erster linie um den lohn- und spesenaufwand für qualifizierte manpower und deren auswahl im rahmen einer bedarfsorientierten kompetenz- und aufgabenverteilung, wobei deren vielfalt und menge selbst für erfahrene organisatonsprofis nur nach umfangreicher prüfung abzuschätzen ist. ich denke man kann sich darauf einigen, dass kein aussenstehender zaungast auch nur annähernd in der lage sein kann, einen mega-bürokratieaufwand wie die brüsseler verwaltung aus der distanz zu beurteilen, allem voran weil sie nicht nach dem kriterium der ergebniswirkasamkeit gemessen werden kann.

es verwundert, mit welcher inbrunst und überzeugung manche personen sich immer wieder über die bürokratie in brüssel ereifern, und sie in ihrer vermeintlichen ineffizienz als hauptursache für alles negative verantwortlich machen. dabei sei nur am rande erwähnt, dass kein einziger dieser kritischen personen für den aufbau oder die führung von administrationen eines grossen unternehmens jemals verantwortlich war. tja, was soll man dazu sagen?

  

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>>Wenn ein Land eine andere Gewichtung der Interessen
>vornehmen will
>>Habe ich damit kein Problem.
>
>das gilt auch für umweltschutz, kriminalitäts-,
>terrorbekämpfung, gerichtsbarkeit, wirtschaftsstandards,
>schengen, eu, uno, nato und so? man stelle sich vor, jeder
>pflegt die eigene gewichtung seiner interessen.


Natürlich nicht. Aber wenn z.B ein Land meint wer ein günstiges Grundstück an einer Autobahn oder in einer Einflugschneise kauft muß halt auch mit den Konsequenzen leben so be it?

  

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>Brüssel kümmert sich zum Glück schon lange um die
>Lärmbelastung in Wohngebieten. Sonst wäre in Österreich noch
>immer die schöne Aussicht von der Autobahn wichtiger als die
>Belastung der Bewohner daneben.

Aber nicht nur die Bewohner werden geschützt sondern auch der der Wald und die Eichkatzerl und Wildscheinwderl werden dank Brüssel vorm Lärm geschützt und mit Lärmschutzwänden umgeben (siehe A1 Wienerwald).


Weil genau solche Sachen gehören ja auch zentralistisch geregelt, Eisenbahnsicherheitssysteme, Mautsysteme,.... hingegen sollen dafür jeweils von den Staaten auf nationaler Ebene gemacht wenden. (weil da geht es ja um was) Oder gar die Energiepolitk

  

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http://diepresse.com/home/ausland/eu/5227099/EU-will-Autobahnvignette-abschaffen

Die österreichische Autobahnvignette für Pkw soll spätestens 2027 einem elektronischen Erfassungssystem weichen. SPÖ und ÖVP sind geschlossen dagegen.

---
Die Hauptvorteile

1. elektronisch kann man seine Untertanen natürlich viel besser überwachen/kontrollieren,
2. kann man mehr abkassieren
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Gegen Lkw-Nomaden

Das gestern vorgestellte Maßnahmenpaket umfasst auch Maßnahmen gegen Lohndumping bei Frächtern. EU-Sozialkommissarin Marianne Thyssen kündigte an, dass die Entsenderichtlinie künftig auch für Lkw-Fahrer angewendet werden müsse. Grenzüberschreitende Transportfahrten und Kabotage (also die Erbringung von Transportdienstleistungen in einem anderen Mitgliedstaat) dürften nur mehr drei Tage befristet sein, bevor die Entsenderichtlinie greift und die Löhne der (vor allem osteuropäischen) Lkw-Fahrer nach oben justiert werden müssen. Auch das Schlafen in Fahrerkabinen soll reglementiert werden.


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so stelle ich mir ein liberale EU Wirtschaftspolitik vor, keine Kabotage und das Schlafen in Fahrerkabinen soll reglementiert werden, weil es gibt ja eh viel zu wenig Vorschriften und Schikanen

  

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Hier bin ich zwigespalten. Einerseits: Eher unnötige staatliche Intervention. Andererseits: FM ist nach meinem Gehör eine unangenehme Übertragungstechnik. Lieber ist mir AM, oder störungsfreies Digital. Bei FM höre ich zu oft ein scharfes Rauschen, viel unangenehmer als das sanfte AM-Rauschen bzw. Pfeifen.

Ich kann auf FM gerne verzichten, wenn der digitale Nachfolger störungsfrei funktioniert.

  

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Nur rund 30 von 751 Mitgliedern des Europäischen Parlaments kamen zu einer Debatte über die EU-Präsidentschaft Maltas.

http://www.kleinezeitung.at/politik/aussenpolitik/5246406/Wutrede-in-Strassburg_Juncker-a n-EUParlament_Sie-sind-laecherlich

Ich kann Herrn Junker nur zustimmen, das EU Parlament ist lächerlich und gehört am besten ersatzlos abgeschafft.

  

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Frankreich startet kleine Privatisierungswelle

Die französische Regierung trennt sich von Minderheitsbeteiligungen an Unternehmen und erhofft sich dadurch Einnahmen von zehn Milliarden Euro.

http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5247394/Frankreich-startet-kleine-Privatis ierungswelle

  

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EU will knusprig-dunkle Pommes verbieten

Goldgelb dürfen die Pommes sein, nicht dunkler. Die EU hat gesundheitsfördernde Regeln für Lebensmittelhersteller erarbeitet, darunter Kochanweisungen. Die Gastronomie spricht von “irrwitzigen Forderungen“. Die EU wehrt sich.

https://www.welt.de/politik/ausland/article166823194/EU-will-knusprig-dunkle-Pommes-verbi eten.html

Danke Brüssel, für die geistreichen neuen Bestimmungen und Regeln. Es gibt ja eh viel zu wenig davon, die Wirtschaft braucht nämlich mehr Schikanen und Vorschriften.

Dient nämlich alles nur zum Schutz der Gesundheit, wie das Glyphosat
http://diepresse.com/home/ausland/eu/5255188/EUKommission-will-Glyphosat-fuer-weitere-zeh n-Jahre-zulassen


Ich werde immer mehr zum EU-Fan.

  

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EU-Flüchtlingsmission "Sophia" bis Ende 2018 verlängert

http://www.kleinezeitung.at/service/newsticker/5258074/EUFluechtlingsmission-Sophia-bis-E nde-2018-verlaengert

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Seit Beginn der „EUNAVFOR Med Operation Sophia“ wurden im Rahmen von 233 SOLAS-Einsätzen (Übereinkommen zum Schutz des menschlichen Lebens auf See/SOLAS) 33 830 Migranten gerettet (aktualisierte Angaben vom 9. März 2017). Dies entspricht etwa 10 Prozent der im Einsatzgebiet geretteten Migranten. Alle geretteten Migranten wurden nach Italien gebracht.

http://www.europarl.europa.eu/sides/getAllAnswers.do?reference=E-2016-009541&language=DE< /a>
---

Danke EU

  

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http://orf.at/stories/2400739/2400748/

Juncker will „angemessen reagieren“

Nach dem Votum des US-Repräsentantenhauses für neue Sanktionen gegen Russland droht die EU-Kommission nun mit Vergeltungsmaßnahmen gegen die USA. Der bereits im Vorfeld von EU-Seite kritisierte amerikanische Gesetzentwurf sei zwar nachgebessert worden, könnte aus Sicht der EU-Kommission aber immer noch Auswirkungen auf europäische Unternehmen haben, die an russischen Energieprojekten beteiligt sind.

---

Wirtschaftskrieg EU(DE) vs USA?

Die US Sanktionen gehen ja in Wirklichkeit gegen Deutschland, weil Washington unbedingt RU und DE auseinander dividieren wollen (divide et impera).

Kann für die OMV sehr unangenehm werden, da sie ja auch an Nordstream beteiligt sind und sehr eng mit den Russen zusammenarbeiten (Gazprom).

  

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OMV hat zuletzt wieder eine starke Orientierung gen Russland, ja - die Frage nach den Folgen ist daher interessant (auch Iran ist da ja ein Thema). Ich frage mich allerdings, inwieweit die USA hier am Zeug flicken können, arg viel wird die OMV dort ja nicht machen bzw. abhängig sein.

So richtig schlau bin ich auf die Schnelle nicht geworden, aber meine Sorge hält sich in Grenzen...

  

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Dass Tschechien, Ungarn und Polen zur Euro Zone gehören, ist mir irgendwie neu, obwohl Tschechien und Polen beide die Maastricht Kriterien exzellent erfüllen würden:
https://tradingeconomics.com/poland/government-debt-to-gdp
https://tradingeconomics.com/czech-republic/government-debt-to-gdp

Ungarn steht im Vergleich zu den Südländern aber auch noch gut da:
https://tradingeconomics.com/hungary/government-debt-to-gdp

Auch weisen diese 3 Staaten alle sehr niedere Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Süden auf. Es wäre wahrscheinlich kein Fehler, wenn diese 2 oder 3 Staaten der €-Zone beitreten würden, aber dazu gehören tun sie jedenfalls noch nicht.
(Als ich vor 2 Wochen in Tschechien und der Polen war, wechselte ich meine € noch in tschechische Kronen und polnische Zloty.)

Die baltischen Staaten fehlen mir dafür in dieser Grafik.

  

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BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,6% gestiegen 
+2,1% bzw. +2,2% im Vergleich zum zweiten Quartal 2016

Im Vergleich zum Vorquartal stieg das saisonbereinigte BIP im zweiten Quartal 2017 im Euroraum (ER19) und in der EU28 um 0,6%. Dies geht aus einer vorläufigen Schnellschätzung hervor, die von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht wird. Im ersten Quartal 2017 war das BIP in beiden Gebieten um 0,5% gestiegen.

Im Vergleich zum entsprechenden Quartal des Vorjahres ist das saisonbereinigte BIP im zweiten Quartal 2017 im Euroraum um 2,1% und in der EU28 um 2,2% gestiegen, nach +1,9% bzw. +2,1% im Vorquartal. 

  

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>Brexit: Oettinger will Beitragsrabatte für EU-Staaten
>streichen
>
>EU-Budgetkommissar: "Das würde den bisherigen Kuhhandel bei
>Haushaltsverhandlungen beenden
>
>
>http://mobil.derstandard.at/2000062333628/Brexit-Oettinger-will-Beitragsrabatte-fuer-EU-S taaten-streichen

Da werden wir wieder zum Handkuss kommen und noch mehr zahlen dürfen. Uns wird er Brexit jedenfalls kosten.

Aber wir haben ja eh genug Geld. Kommt halt eine Grundsteuer oder Erbschaftsteuer. Bzw. die KEST könnte man auch auf 30% erhöhen.

  

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>>Brexit: Oettinger will Beitragsrabatte für EU-Staaten
>>streichen
>>
>>EU-Budgetkommissar: "Das würde den bisherigen Kuhhandel
>bei
>>Haushaltsverhandlungen beenden
>>
>>
>>http://mobil.derstandard.at/2000062333628/Brexit-Oettinger-will-Beitragsrabatte-fuer-EU-S taaten-streichen
>
>Da werden wir wieder zum Handkuss kommen und noch mehr zahlen
>dürfen. Uns wird er Brexit jedenfalls kosten.
>
>Aber wir haben ja eh genug Geld. Kommt halt eine Grundsteuer
>oder Erbschaftsteuer. Bzw. die KEST könnte man auch auf 30%
>erhöhen.


Oder mal die Axt ans EU-Budget legen. Ein paar Milliarden Beitrittshilfe für die Türkei fallen mir spontan ein...

  

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>>>Brexit: Oettinger will Beitragsrabatte für
>EU-Staaten
>>>streichen
>>>
>>>EU-Budgetkommissar: "Das würde den bisherigen
>Kuhhandel
>>bei
>>>Haushaltsverhandlungen beenden
>>>
>>>
>>>http://mobil.derstandard.at/2000062333628/Brexit-Oettinger-will-Beitragsrabatte-fuer-EU-S taaten-streichen
>>
>>Da werden wir wieder zum Handkuss kommen und noch mehr
>zahlen
>>dürfen. Uns wird er Brexit jedenfalls kosten.
>>
>>Aber wir haben ja eh genug Geld. Kommt halt eine
>Grundsteuer
>>oder Erbschaftsteuer. Bzw. die KEST könnte man auch auf
>30%
>>erhöhen.
>
>
>Oder mal die Axt ans EU-Budget legen. Ein paar Milliarden
>Beitrittshilfe für die Türkei fallen mir spontan ein...

Richtig, weil die "NATO" Türkei kauft gerade um die Beitritts Mrd. das russische S-400 System, womit sie dann in der Lage sind auch alles was über Israel fliegt, runter zu holen.

https://de.sputniknews.com/politik/20170725316742647-tuerkei-s-400-nato-flugabwehr/
Und der Putin freut sich, ...

  

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>Oder mal die Axt ans EU-Budget legen. Ein paar Milliarden
>>Beitrittshilfe für die Türkei fallen mir spontan ein...
>
>Richtig, weil die "NATO" Türkei kauft gerade um die Beitritts
>Mrd. das russische S-400 System, womit sie dann in der Lage
>sind auch alles was über Israel fliegt, runter zu holen.
>
>https://de.sputniknews.com/politik/20170725316742647-tuerkei-s-400-nato-flugabwehr/>
>Und der Putin freut sich, ...

Mich wundert ja, daß die Amis ihnen das durchgehen lassen...

  

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>>Oder mal die Axt ans EU-Budget legen. Ein paar
>Milliarden
>>>Beitrittshilfe für die Türkei fallen mir spontan
>ein...
>>
>>Richtig, weil die "NATO" Türkei kauft gerade um die
>Beitritts
>>Mrd. das russische S-400 System, womit sie dann in der
>Lage
>>sind auch alles was über Israel fliegt, runter zu holen.
>>
>>https://de.sputniknews.com/politik/20170725316742647-tuerkei-s-400-nato-flugabwehr/>>
>>Und der Putin freut sich, ...
>
>Mich wundert ja, daß die Amis ihnen das durchgehen lassen...
>

Mich auch

  

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Grenzwerte für giftige Metalle
Die EU hat nämlich die Grenzwerte für Cadmium und Blei in der sogenannten EU-Keramikrichtlinie neu geregelt und herabgesetzt.

http://www.heute.at/wirtschaft/news/story/EU-Richtlinie-bedroht-Augarten-Porzellan-460923 97

---

Was seit Jahrhunderten kein Problem war, wird jetzt auf einmal zum Problem gemacht. Aber zum Glück beschützen uns die Brüsseler Elite Beamten davor.

Was würden wir nur ohne EU machen?

  

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Der französische Präsident Emmanuel Macron will noch vor Jahresende eine Initiative ergreifen, um “Europa neu zu gründen”. Das sagte er am Mittwoch nach einem Gespräch mit Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) in Salzburg. Das Gespräch habe ihn dazu “bestärkt”, sagte Macron, weil die beiden “in vielen Punkten der selben Ansicht waren”.

http://www.salzburg24.at/macron-will-bis-jahresende-initiative-zur-neugruendung-europas-s tarten/5073676

Bin auch für Neugründung der EU, aber Europa kann so bleiben.

  

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http://diepresse.com/home/innenpolitik/5273956/EUUmverteilung_Erste-15-Asylwerber-in-Oest erreich-gelandet

Das Relocation-Programm zur Umverteilung von in Italien und Griechenland gelandeten Flüchtlingen ist nun auch in Österreich angekommen. 14 junge Erwachsene und ein Neugeborenes aus Eritrea und Syrien sind gestern um halb elf Uhr auf dem Wiener Flughafen gelandet, berichtet die „Presse“. Zumindest 35 weitere Asylwerber sollen demnächst folgen.

Das Umverteilungsprogramm verpflichtet Österreich, insgesamt 1.953 Flüchtlinge aus Italien und Griechenland aufzunehmen. Innenminister Wolfgang Sobotka (ÖVP) wollte zunächst einmal mit nur 50 Asylwerbern beginnen. Der SPÖ war selbst das zu viel, Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) konnte in Brüssel aber keine Ausnahme von den eingegangen Verpflichtungen erreichen.

Die jetzt nach Österreich gebrachten Asylwerber haben allesamt eine hohe Bleibewahrscheinlichkeit. Ungeachtet dessen wird ein ganz normales Asylverfahren beginnen. Die Gruppe wurde daher nach Traiskirchen gebracht.
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http://www.orf.at/#/stories/2404413/

Man kann wieder nur einmal sagen: Danke EU!

  

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http://www.orf.at/#/stories/2406140/

Polen bereitet nach Worten von Ministerpräsidentin Beata Szydlo eine Forderung an Deutschland zur Zahlung von Kriegsreparationen vor.

---

sozusagen EU 2.0


  

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>Die Büchse der Pandora.
>Was, wenn Deutschland im Gegenzug Pommern, Schlesien und
>Ostpreussen zurückfordert?

Oder, wir Südtirol?

  

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>Was, wenn Deutschland im Gegenzug Pommern, Schlesien und
>Ostpreussen zurückfordert?


womit würden die herren derartige revanche-ansprüche begründen?

polen hat seit 1953 ohnehin keinen rechtlichen anspruch mehr auf reparation.
d/ö wurden (u.a.) diverse gebietsverzichte von den siegermächten abverlangt,
beides irreversible tatsachen, auf die das zertrümmerte polen niemals einfluss
hatte.

wir haben polen aus willkür ins mittelalter gebombt, nicht einmal im spass würde
ich die o.a. gegenüberstellung in erwägung ziehen, zumindest nicht ohne rot zu
werden.







  

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>>Was, wenn Deutschland im Gegenzug Pommern, Schlesien und
>>Ostpreussen zurückfordert?
>
>
>womit würden die herren derartige revanche-ansprüche
>begründen?
>
>polen hat seit 1953 ohnehin keinen rechtlichen anspruch mehr
>auf reparation.
>d/ö wurden (u.a.) diverse gebietsverzichte von den
>siegermächten abverlangt,
>beides irreversible tatsachen, auf die das zertrümmerte polen
>niemals einfluss
>hatte.

ja das war aber unter Druck/Zwang der Sowjets. Und solche Verträge sind nichtig

Gibt genug Juristen die das bestätigen.
2.) Verbrechen gegen die Menschlichkeit verjähren grundsätzlich nicht.
Erst unlängst wurde ein über 90 jährige KZ Wachmann verurteilt. Wenn man die kleinen Fische Jahrzehnte danach verfolgt, können die großen Fische ruhig auch zur Verantwortung gezogen werden - zumindest finanziell.


>
>wir haben polen aus willkür ins mittelalter gebombt, nicht
>einmal im spass würde
>ich die o.a. gegenüberstellung in erwägung ziehen, zumindest
>nicht ohne rot zu
>werden.

Nicht wir, sondern Nazi Deutschland!

  

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>Die Büchse der Pandora.
>Was, wenn Deutschland im Gegenzug Pommern, Schlesien und
>Ostpreussen zurückfordert?

Hallo Schlesien ist österreichisch

Manche Politiker *kopfschüttel*

  

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Das mächtige Deutschland muss in Europa rücksichtsvoll auftreten – vor allem im Osten. Das war Helmut Kohls Lehre. Gilt sie noch? Angela Merkels jüngste Äusserungen über Ungarn lassen daran zweifeln.

https://www.nzz.ch/meinung/deutsche-kritik-an-ungarn-die-trampelige-mittelmacht-ld.131587 9



  

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>Das mächtige Deutschland muss in Europa rücksichtsvoll
>auftreten – vor allem im Osten. Das war Helmut Kohls Lehre.
>Gilt sie noch? Angela Merkels jüngste Äusserungen über Ungarn
>lassen daran zweifeln.


Ich bin für die Wiedereinführung des Einstimmigkeitsprinzips. Es mag alles verlangsamen, aber für das europäische Projekt wäre es besser.

  

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16 Regierungsmitarbeiter wegen Vorbereitung des Referendums in Haft – Kataloniens Regierungschef: "Freiheit ist aufgehoben" Barcelona/Madrid – Die spanische Polizei hat Mittwochfrüh mehrere Büros der katalanischen Regionalregierung in Barcelona durchsucht. Polizisten der Guardia Civil hätten die Büros der Abteilungen für Wirtschaft, Außenpolitik, Soziales und Telekommunikation sowie des Regierungschefs durchsucht, sagte ein Sprecher der katalanischen Behörden.

derstandard.at/2000064331346/Spanische-Polizei-durchsuchte-Kataloniens-Regierungssitz

Hoffentlich eskaliert die Sache nicht noch weiter.

  

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Besonders vernünftig agieren beide Seiten nicht.

Grundsätzlich bin ich schon für das Recht auf Sezession, aber man sollte schon eine einvernehmliche Lösung suchen.

Auf der anderen Seite wäre es gescheiter, wenn Spanien das Referendum hinnehmen und im Fall des Falles das Ergebnis nicht akzeptieren würde.

Wenn die Abstimmung nicht stattfinden kann, sind die Katalonen die armen Unterdrückten. Wenn das Referendum mit 30% Beteiligung und 51% Zustimmung ausgeht, kann man das Ergebnis dagegen getrost als irrelevant abtun.

  

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https://kurier.at/politik/ausland/macron-will-gesamte-eu-umkrempeln/288.486.651

Marcon will mehr EU: bedeutet
* noch mehr Zentralstaat -> noch mehr Bürokratie/Regelungen/Vorschriften
* gemeinsames Budget -> DE soll für FR zahlen
* weniger Rechte für die Bürger, mehr Macht nach Brüssel
* noch mehr Migration (ist ja ein Herausforderung )
* noch mehr Verteilung von Nord nach Süd

http://diepresse.com/home/ausland/eu/5292544/Macron-eroeffnet-fuenf-EUBaustellen

Also ob das Europa nach vorne bringt, wage ich stark zu bezweifeln

  

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>Also ob das Europa nach vorne bringt, wage ich stark zu
>bezweifeln

Ich sehe es so: Macron ist ein guter Mann. Wenn er sich was wünscht, soll man ihm das nach Möglichkeit erfüllen, selbst wenn man momentan nicht voll davon überzeugt ist.
Ist nämlich Macron glücklich, ist Frankreich glücklich. Ist Frankreich glücklich, ist Europa glücklich.

  

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Vor allem für afrikanische Migranten will die EU die Übersiedlung in europäische Länder erleichtern. Mit einem stattlichen Finanzpaket plant die Kommission Aufnahmeländer aus EU-Mitteln künftig zu unterstützen.

Die Aufnahmestaaten sollen pro Person mit 10.000 Euro aus dem EU-Budget unterstützt werden. Insgesamt stünden 500 Millionen Euro bereit.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article169090327/Bruessel-ebnet-50-000-Migranten- den-Weg-fuer-legale-Einreise.html

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diesmal erspare ich mir einen Kommentar

  

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http://orf.at/stories/2409256/2409259/

An der Befragung hätten gut 2,26 Millionen der insgesamt 5,3 Millionen Wahlberechtigten teilgenommen, so der Sprecher der Regionalregierung, Jordi Turull. Beim gewaltsamen Vorgehen der Polizei gegen Wähler wurden am Sonntag über 800 Menschen verletzt.



  

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>So was zeigen die Systemmedien nicht, warum wohl?



Weil alle nur von APA und AP abschreiben. Was dort nicht vorkommt existiert für die nicht.

  

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>Weil alle nur von APA und AP abschreiben. Was dort nicht vorkommt existiert für die nicht.<


wenn das stimmt, würden sie alle mit 10% ihrer belegschaft auskommen und hochprofitabel sein.

könnte der grund nicht darin zu finden sein, dass die hier anscheinend geringgeschätzten "systemmedien" grundsätzlich die mehrheitsinteressen der bevölkerung noch eher berücksichtigen, als die interessen minoritärer gruppen von eu-und globalisierungsgegnern?

letztere finden ihre vermehrt emotionalen bedürfnisse in den einschlägigen medien und sozialen netzwerken, mit zum teil angemessen radikalisierter sprache, wohl noch nicht ausreichend befriedigung. das kann jedoch nicht das problem von etablierten (vorsicht hass!) massenmedien sein.

  

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>>Weil alle nur von APA und AP abschreiben. Was dort nicht
>vorkommt existiert für die nicht.
>
>
>wenn das stimmt, würden sie alle mit 10% ihrer belegschaft
>auskommen und hochprofitabel sein.

Irgendwer muß ja auch die Kommentare und Analysen verfassen bzw etwas redigieren, sonst wären sie ja austauschbar. Aber die Berichterstattung gerade international können die kaum mit eigener Mannschaft bestreiten.

Braucht man ja nur immer bei den Artikeln bei der Quelle schauen: APA/Red.

  

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Die EU-Staaten haben heute beim Außenministertreffen in Brüssel erstmals eine ständige militärische Zusammenarbeit beschlossen. Daran werden sich neben Österreich 24 weitere EU-Länder beteiligen. Nicht dabei sind lediglich Dänemark, Großbritannien und Malta.

http://www.orf.at/#/stories/2418413/

Dazu passend
https://www.youtube.com/watch?v=hI-T5_RnGac

  

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>Die EU-Staaten haben heute beim Außenministertreffen in
>Brüssel erstmals eine ständige militärische Zusammenarbeit
>beschlossen. Daran werden sich neben Österreich 24 weitere
>EU-Länder beteiligen.

Nicht doch, wir sind neutral.
>
>http://www.orf.at/#/stories/2418413/
>
>Dazu passend
>https://www.youtube.com/watch?v=hI-T5_RnGac


Seltsamer Text irgendwie. Viel vom Sterben und wenig vom Siegen die Rede. Und was ist das Problem mit den Belgiern?

  

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>Seltsamer Text irgendwie. Viel vom Sterben und wenig vom
>Siegen die Rede. Und was ist das Problem mit den Belgiern?


Wikipedia weiß alles:

Als die Fremdenlegion einst in Belgien eingesetzt wurde, verzichtete die Führung auf den Einsatz ihrer Legionäre belgischer Herkunft. Dies erweckte bei vielen Legionären den Eindruck, die belgischen Kameraden wären Drückeberger („tireur au cul“, dt. „Arschschützen“). Die entsprechenden spöttischen Ressentiments, die dieser Begebenheit erwuchsen, fanden ihren Ausdruck im Text des zu jener Zeit entstandenen Marschlieds „Le Boudin“.

https://de.wikipedia.org/wiki/Le_Boudin

  

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>>Seltsamer Text irgendwie. Viel vom Sterben und wenig vom
>>Siegen die Rede. Und was ist das Problem mit den
>Belgiern?
>
>
>Wikipedia weiß alles:
>
>Als die Fremdenlegion einst in Belgien eingesetzt wurde,
>verzichtete die Führung auf den Einsatz ihrer Legionäre
>belgischer Herkunft. Dies erweckte bei vielen Legionären den
>Eindruck, die belgischen Kameraden wären Drückeberger („tireur
>au cul“, dt. „Arschschützen“). Die entsprechenden spöttischen
>Ressentiments, die dieser Begebenheit erwuchsen, fanden ihren
>Ausdruck im Text des zu jener Zeit entstandenen Marschlieds
>„Le Boudin“.
>
>https://de.wikipedia.org/wiki/Le_Boudin
>


Auch passend zu Weihnachten https://www.youtube.com/watch?v=ddzuSzGk-9A



  

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>>
>>Auch passend zu Weihnachten
>>https://www.youtube.com/watch?v=ddzuSzGk-9A
>
>Da hätte ich auch noch ein Foto aus dem Familienalbum. Beinahe
>100 Jahre alt.
>
>
>

Dürften alles Offiziere sein.

Sehr interessant, wo ist der Opa?
Wann (1918?) und wo aufgenommen?

  

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>Dürften alles Offiziere sein.
>
>Sehr interessant, wo ist der Opa?
>Wann (1918?) und wo aufgenommen?

Ich weiß leider nicht wer wer ist, auch nicht wo das Foto herstammt. Beschriftung hat es keine. Aber einer der Herren wird wohl mein Urgroßvater, Urgroßonkel oder ähnliches sein. Meiner Rechnung nach muß es von Weihnachten 1917 sein.

  

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>>Dürften alles Offiziere sein.
>>
>>Sehr interessant, wo ist der Opa?
>>Wann (1918?) und wo aufgenommen?
>
>Ich weiß leider nicht wer wer ist, auch nicht wo das Foto
>herstammt. Beschriftung hat es keine. Aber einer der Herren
>wird wohl mein Urgroßvater, Urgroßonkel oder ähnliches sein.
>Meiner Rechnung nach muß es von Weihnachten 1917 sein.

Traurig, all die gebrachten Opfer, für nichts.

  

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>Traurig, all die gebrachten Opfer, für nichts.

Ja, Bertha von Suttner hat schon recht gehabt. Der Feind sind nicht die Engländer, Preussen oder Italiener, der wahre Feind ist der Krieg.

  

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>>Traurig, all die gebrachten Opfer, für nichts.
>
>Ja, Bertha von Suttner hat schon recht gehabt. Der Feind sind
>nicht die Engländer, Preussen oder Italiener, der wahre Feind
>ist der Krieg.

Hm, ich komme aus einer Soldatenfamilie. Ich vermute die alliierten Soldaten aus WWII haben /hatten nicht das Gefühl es war sinnlos oder umsonst.

  

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>>Ja, Bertha von Suttner hat schon recht gehabt. Der Feind
>sind
>>nicht die Engländer, Preussen oder Italiener, der wahre
>Feind
>>ist der Krieg.
>
>Hm, ich komme aus einer Soldatenfamilie. Ich vermute die
>alliierten Soldaten aus WWII haben /hatten nicht das Gefühl es
>war sinnlos oder umsonst.


Das nicht. Manchmal wird man zum Kriegführen gezwungen, und dann ist wichtig, daß man auch gewinnt. Nicht nur sinnvoll, sondern notwendig.

Aber wenn man sich den Anlaß für den Ersten Weltkrieg anschaut, auch für die Kriege davor, an denen Österreich beteiligt war, dann hatten diese Kriege wenig Sinn. Was kümmert uns die Thronfolge in Schleswig-Holstein? Und die Geschichte mit dem österreichischen Thronfolger hätte man auch auf friedlichem Weg klären können. Wirklich getrauert hat in Wien ohnehin niemand um ihn.

  

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>>>Ja, Bertha von Suttner hat schon recht gehabt. Der
>Feind
>>sind
>>>nicht die Engländer, Preussen oder Italiener, der
>wahre
>>Feind
>>>ist der Krieg.
>>
>>Hm, ich komme aus einer Soldatenfamilie. Ich vermute die
>>alliierten Soldaten aus WWII haben /hatten nicht das
>Gefühl es
>>war sinnlos oder umsonst.
>
>
>Das nicht. Manchmal wird man zum Kriegführen gezwungen, und
>dann ist wichtig, daß man auch gewinnt. Nicht nur sinnvoll,
>sondern notwendig.
>
>Aber wenn man sich den Anlaß für den Ersten Weltkrieg
>anschaut, auch für die Kriege davor, an denen Österreich
>beteiligt war, dann hatten diese Kriege wenig Sinn. Was
>kümmert uns die Thronfolge in Schleswig-Holstein? Und die
>Geschichte mit dem österreichischen Thronfolger hätte man auch
>auf friedlichem Weg klären können. Wirklich getrauert hat in
>Wien ohnehin niemand um ihn.

Ja, Franz Joseph war leider einigermaßen unfähig.

  

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Der frisch angelobte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) hat am Dienstag erste Termine im Ausland in seiner neuen Funktion absolviert: Er ist in Brüssel mit EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und EU-Ratspräsident Donald Tusk jeweils zu Gesprächen zusammengetroffen. Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz betonte Juncker, dass er das Regierungsprogramm für „stimmig“ halte.

http://orf.at/stories/2419515/2419514/

Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel hat dem neuen Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) zur „erfolgreichen Regierungsbildung“ gratuliert. Merkel rief Kurz nach der Angelobung des Kabinetts von ÖVP und FPÖ an und sprach auch eine Einladung zu einem baldigen Besuch in Berlin aus. Gratulationen kamen auch aus Großbritannien und Brüssel.

http://orf.at/stories/2419515/2419359/

  

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Dem Vorsorgeprodukt für EU-Parlamentarier fehlen mindestens 326 Millionen Euro. Das fällt nun den Steuerzahlern auf die Füße – auch, weil Martin Schulz als Parlamentspräsident die Bedenken der Kontrolleure beiseitewischte.

https://www.welt.de/wirtschaft/article172699269/EU-Pensionsfonds-Steuerzahler-muessen-fue r-Pleite-einspringen.html


Mehr als 700 Abgeordnete haben Anspruch auf Pension
Ansprüche auf Zahlungen aus dem Fonds haben laut bild.de mehr als 700 Parlamentarier. Allein bis Ende 2022 gehen 145 von ihnen in den Ruhestand. Die Ausgaben des Fonds beliefen sich im Schnitt auf 20,3 Millionen Euro im Jahr.


http://www.krone.at/1619971
---

Wen wunderst? Schulz und SPD dabei. Wieder einmal bestätigt sich was mir mein Großvater schon vor Jahrzehnten gesagt hat und sich leider immer wieder bestätigt: Sozialisten können einfach nicht mit Geld umgehen.

  

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>
>
>Dem Vorsorgeprodukt für EU-Parlamentarier fehlen mindestens
>326 Millionen Euro. Das fällt nun den Steuerzahlern auf die
>Füße – auch, weil Martin Schulz als Parlamentspräsident die
>Bedenken der Kontrolleure beiseitewischte.
>
>https://www.welt.de/wirtschaft/article172699269/EU-Pensionsfonds-Steuerzahler-muessen-fue r-Pleite-einspringen.html
>
>
>Mehr als 700 Abgeordnete haben Anspruch auf Pension
>Ansprüche auf Zahlungen aus dem Fonds haben laut bild.de mehr
>als 700 Parlamentarier. Allein bis Ende 2022 gehen 145 von
>ihnen in den Ruhestand. Die Ausgaben des Fonds beliefen sich
>im Schnitt auf 20,3 Millionen Euro im Jahr.
>
>
>http://www.krone.at/1619971
>---
>
>Wen wunderst? Schulz und SPD dabei. Wieder einmal bestätigt
>sich was mir mein Großvater schon vor Jahrzehnten gesagt hat
>und sich leider immer wieder bestätigt: Sozialisten können
>einfach nicht mit Geld umgehen.

Die 300 Mrd. Euro Schulden in Österreich, haben aber auch die Schwarzen mit zu verantworten. So ehrlich muss man sein. Selbst unter schwarze Finanzminister gab es nie einen Budgetüberschuss.

  

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>Die 300 Mrd. Euro Schulden in Österreich, haben aber auch die
>Schwarzen mit zu verantworten. So ehrlich muss man sein.
>Selbst unter schwarze Finanzminister gab es nie einen
>Budgetüberschuss.

Da hast leider recht

  

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Selbstbedienung de luxe. Die Frage ist nur: Wieso ist das alternativlos, und kann nicht einfach Pleite gehen, mit Aussetzung der Bezüge - wie eben in der Privatwirtschaft und bei der 2. und dritten Säule des geneigten Wahlvolks auch?

  

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Der nächste bürokratische Schwachsinn aus Brüssel

http://orf.at/stories/2417552/2417551/

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also jeder der ein Unternehmen hat und bisher für Kunden gearbeitet hat - wird jetzt gezwungen Geld, Zeit und Ressourcen für die schwachsinnige EU-DSGVO auf zubringen. Sonst wird gestraft und eingesperrt.

Die EU-DSGVO ist Gewäsch aus unkonkreten, unlogischen, nicht sagenden Formulierungen/Pflichten, um den Unternehmer das Leben so schwer wie zu machen. (Es gibt ja eh nicht schon genug Bürokratie)

z.B. Wenn man ein Job ausschreibt und die Bewerber in einem Excel speichert, muss man das Excel dann sofort löschen, wenn der Job besetzt ist. Wenn man das Excel 2 Wochen zu spät löscht, Pech gehabt, wird gestraft.
Falls man das Excel der Assistentin per Email geschickt hat und die Sekretärin löscht es nicht aus den E-Mails, wird auch gestraft,....


Hier kann sicher jeder vom Schwachsinn selber überzeugen

https://www.wko.at/service/wirtschaftsrecht-gewerberecht/EU-Datenschutz-Grundverordnung.h tml


  

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EU-Japan: Der fast unbemerkte Mega-Pakt

Japan-Pakt sorgt für viel weniger Aufregung als das Kanada-Abkommen CETA – obwohl das Volumen doppelt so groß ist. EU-Bauern zählen hier einmal zu den Gewinnern.

https://kurier.at/wirtschaft/eu-japan-der-fast-unbemerkte-mega-pakt/311.120.704

  

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EU droht Trump mit Zöllen auf Harleys und Jack Daniels

ollten die in den USA geplanten Importbeschränkungen auf Stahl und Aluminium auch europäische Unternehmen treffen, könnte die EU binnen Tagen mit Gegenzöllen auf wichtige amerikanische Produkte reagieren, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Dienstagausgabe). Im Fokus stünden demnach insbesondere landwirtschaftliche Exportprodukte, darunter Kartoffeln und Tomaten. Darüber hinaus wollten die Europäer die Regierung von Donald Trump durch Gegenzölle auf Produkte treffen, die für die Wahlkreise von Unterstützern des Präsidenten wirtschaftlich interessant seien.

Dazu gehören den Angaben zufolge Motorräder, weil der Hersteller Harley-Davidson seinen Sitz in Wisconsin hat, aus dem der republikanische Sprecher des Repräsentantenhauses, Paul Ryan, stammt. Genannt werde auch Bourbon-Whiskey aus Tennessee sowie Kentucky, der Heimat des Mehrheitsführers im Senat, Mitch McConnell. Die Liste stamme schon aus der Zeit des letzten großen Handelsstreits unter Präsident George W. Bush, sei aber seither angepasst worden.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5374908/EU-droht-Trump-mit-Zoellen-auf-Ha rleys-und-Jack-Daniels

  

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EU und Mexiko kommen in Handelsgesprächen voran

Die Europäische Union und Mexiko machen Fortschritte auf dem Weg zu einem neuen Handelsabkommen. Vertreter beider Seiten einigten sich am Dienstag (Ortszeit) in der neunten Verhandlungsrunde in Mexiko auf fünf neue Kapitel. Diese sollen den vor 21 Jahren verabschiedeten Vertrag ergänzen. Sie betreffen technische Hürden, staatliche Unternehmen, Subventionen, den Kampf gegen Korruption sowie den Handel mit Dienstleistungen, wie das mexikanische Wirtschaftsministerium mitteilte. Zudem seien bei weiteren Themen Fortschritte erzielt worden. Die Schlüsselfrage bleibt, wie weit beide Seiten ihren Markt für Lebensmittel und Getränke öffnen wollen.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5375585/EU-und-Mexiko-kommen-in-Handelsge spraechen-voran

  

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EZB verteilt 1,3 Milliarden Euro Gewinn

Höhere Zinserträge aus Währungsreserven und die billionenschweren Anleihenkäufe treiben den Gewinn der Europäischen Zentralbank.

Der Überschuss habe im vergangenen Jahr um 0,1 Milliarden Euro auf 1,3 Milliarden Euro zugenommen, teilte die Europäische Zentralbank (EZB) am Donnerstag in Frankfurt mit. Allein die Zinserträge im Zusammenhang mit dem billionenschweren Anleihen-Kaufprogramm nahmen um 140 Millionen Euro auf 575 Millionen Euro zu. Die EZB schüttet ihren Gewinn an die nationalen Notenbanken aus. Dabei fließt der Deutschen Bundesbank rund ein Viertel zu.

Ende Jänner wurden bereits 988 Millionen Euro Gewinn an die nationalen Notenbanken verteilt. Die restliche Summe soll am 23. Februar ausgeschüttet werden.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/5376435/EZB-verteilt-13-Milliarden-Euro-Gewi nn

  

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Die Statistik sagt leider nicht viel aus.

Dass ein paar superreiche "Österreicher" (Fürst von Liechtenstein, Julius Meinl, Prinzhorn) riesige Geldsummen für die Bewirtschaftung ihrer Ländereien aus Brüssel zurück bekommen, befriedigt mich nicht wirklich.

Zahlen tu ich als Steuerzahler nämlich deren Subventionen UND die Nettobeträge, in Summe also hohe Bruttobeträge.

  

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... und warum die vielleicht am besten gestellten ehemals osteuropäischen Länder am meisten lukrieren, ist auch leicht gesagt:

Bei den ganzen kofinanzierten Projekten können sie mitmachen,
die ärmeren Länder können sich nicht einmal ihren Beitrag zur Kofinanzierung leisten, kriegen daher auch nicht die eigentlich notwendigen Projekte.

  

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>... und warum die vielleicht am besten gestellten ehemals
>osteuropäischen Länder am meisten lukrieren, ist auch leicht
>gesagt:
>
>Bei den ganzen kofinanzierten Projekten können sie mitmachen,
>die ärmeren Länder können sich nicht einmal ihren Beitrag zur
>Kofinanzierung leisten, kriegen daher auch nicht die
>eigentlich notwendigen Projekte.

Es ist nicht nur der Beitrag zur Co-Finanzierung. Es ist auch die unfähige bzw. unwillige Bürokratie, die sich keine Arbeit aufhalsen will.
Ich kenne jemanden, dessen Aufgabe es in Rumänien war, Lokalbehörden Phare-Projekte zu organisieren und schmackhaft zu machen. Die Bürgermeister hätten nur "ja" sagen müssen, die Co-Finanzierung wäre vom Bund gekommen, der Rest von der EU. Aber viele Bürgermeister wollten nur wissen: "Und was hab ich davon? Was ist mein Anteil?"


PS: Schön wieder von Dir zu hören!

  

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Finde ich clevere Strategie - Republikaner in ihren Wahlbezirken treffen ohne die eigene Wirtschaft zu schädigen (Inputkosten zu erhöhen)

Juncker kündigt EU-Schutzzölle gegen USA an

"Man wird uns kennenlernen", droht EU-Kommissionschef Juncker in Richtung Trump und kündigt Gegenmaßnahmen an. "Harley-Davidson, Bourbon und Blue-Jeans" sollen mit Zöllen belegt werden.

U-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat als Reaktion auf die geplanten Schutzzölle der USA europäische Gegenmaßnahmen angekündigt. Es würden Zölle auf "Harley-Davidson, auf Bourbon und auf Blue-Jeans" gelegt, sagte Juncker am Freitag vor deutschen Journalisten. Die Maßnahmen würden in Einklang mit den Vorschriften der Welthandelsorganisation (WTO) stehen.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5381578/Juncker-kuendigt-EUSchutzzoelle-g egen-USA-an

  

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>Eh ungefähr was sich der Markt vorgestellt hat:
>
>http://orf.at/m/stories/2428792/2428791/

mMn kann es jetzt schon Richtung Euro Austritt gehen. Würde dann sehr teuer für uns werden.

  

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>>Eh ungefähr was sich der Markt vorgestellt hat:
>>
>>http://orf.at/m/stories/2428792/2428791/
>
>mMn kann es jetzt schon Richtung Euro Austritt gehen. Würde
>dann sehr teuer für uns werden.


Haben eigentlich alle inklusive der Komiker nicht mehr erwähnt.

  

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>>>Eh ungefähr was sich der Markt vorgestellt hat:
>>>
>>>http://orf.at/m/stories/2428792/2428791/
>>
>>mMn kann es jetzt schon Richtung Euro Austritt gehen.
>Würde
>>dann sehr teuer für uns werden.
>
>
>Haben eigentlich alle inklusive der Komiker nicht mehr
>erwähnt.
>

Wie schnell sich das ändern kann

... Die Lega werde sich um die Revision der EU-Verträge bemühen. "Das System der Währungsunion wird zu Ende gehen und wir wollen darauf vorbereitet sein. Wir arbeiten, um einige EU-Verträge zu ändern", sagte Salvini. ....


http://www.kleinezeitung.at/service/newsticker/5382019/Lega-und-GrilloPartei-wollen-Itali en-regieren

  

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und was fällt nicht ? Schweiz und UK.

wird Zeit das dieser Sauverein namens EU mitsamt Juncker und Co. mal auf die Fresse fallen.

  

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Schiedsgerichte sind innerhalb der EU illegal

Ein umstrittenes EU-Rechtsthema ist entschieden: Der Gerichtshof der Europäischen Union urteilte am Dienstag, dass Schiedsgerichte für Streitfälle zwischen privaten Investoren und Staaten innerhalb der EU unzulässig sind. Momentan gibt es noch 196 solche Schiedsklauseln in Investitionsabkommen in der EU. Österreich, Deutschland, Frankreich, Niederlande und Finnland wollten daran festhalten – und unterlagen.

...

Dieser Auffassung war auch die EU-Kommission, die sich in dieser Sache auf die Seite der Ost- und Südeuropäer gestellt hatte. Gegen Österreich und andere Staaten war deshalb bereits ein Vertragsverletzungsverfahren eingeleitet worden. Hintergrund für das Festhalten an den Klauseln war das Misstrauen gegenüber der Unabhängigkeit der Justiz in den jüngeren EU-Staaten.

Niederländer enteignet
Den Anlass für die Klage gab der niederländische Versicherer Achmea, der prozessierte, weil er nach 2006 in der Slowakei keine privaten Krankenversicherungen mehr anbieten durfte. Die Slowakei hätte 25 Mio. Euro Entschädigung zahlen müssen und brachte den Fall vors EU-Gericht.

https://kurier.at/wirtschaft/schiedsgerichte-sind-innerhalb-der-eu-illegal/313.056.397

  

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Am Montag hat die EU-Kommission gleich zwei von der Medienbranche erwartete Berichte veröffentlicht. Das erste sind die Empfehlungen der „hochrangigen Expertengruppe zu Fake News und Desinformation“, die sind so ausgefallen, dass die Kommission versicherte, es werde dazu keine Richtlinie geben. Der Begriff „Fake News“ wurde im Gutachten der Experten nämlich in der Luft zerrissen.

http://fm4.orf.at/stories/2901047/


  

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>
>Am Montag hat die EU-Kommission gleich zwei von der
>Medienbranche erwartete Berichte veröffentlicht. Das erste
>sind die Empfehlungen der „hochrangigen Expertengruppe zu Fake
>News und Desinformation“, die sind so ausgefallen, dass die
>Kommission versicherte, es werde dazu keine Richtlinie geben.
>Der Begriff „Fake News“ wurde im Gutachten der Experten
>nämlich in der Luft zerrissen.
>
>http://fm4.orf.at/stories/2901047/
>

Ein ganz vernünftiger Zugang. Bei der EU sitzen doch die besten Köpfe. Man muss sich nur überlegen was daraus Strache&Kurz gemacht hätten. Aber die wollen ja den ORF angehen was hochproblematisch ist wie die Studie auch zeigt (öffentlich-rechtliche haben ein hohes Vertrauen). Wenigstens hat der Wolf und ORF mit rechtlichen Mitteln auf HCs „Satire“ - die ja dann doch keine war - reagiert.

  

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>>
>>Am Montag hat die EU-Kommission gleich zwei von der
>>Medienbranche erwartete Berichte veröffentlicht. Das
>erste
>>sind die Empfehlungen der „hochrangigen Expertengruppe zu
>Fake
>>News und Desinformation“, die sind so ausgefallen, dass
>die
>>Kommission versicherte, es werde dazu keine Richtlinie
>geben.
>>Der Begriff „Fake News“ wurde im Gutachten der Experten
>>nämlich in der Luft zerrissen.
>>
>>http://fm4.orf.at/stories/2901047/
>>
>
>Ein
>angehen was hochproblematisch ist wie die Studie auch zeigt
(öffentlich-rechtliche haben ein hohes Vertrauen).

Aber 2/3 wollen dafür keine Gebühren zahlen (unlängst im "Kurier")

  

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>>
>>Am Montag hat die EU-Kommission gleich zwei von der
>>Medienbranche erwartete Berichte veröffentlicht. Das
>erste
>>sind die Empfehlungen der „hochrangigen Expertengruppe zu
>Fake
>>News und Desinformation“, die sind so ausgefallen, dass
>die
>>Kommission versicherte, es werde dazu keine Richtlinie
>geben.
>>Der Begriff „Fake News“ wurde im Gutachten der Experten
>>nämlich in der Luft zerrissen.
>>
>>http://fm4.orf.at/stories/2901047/
>>
>
>Ein ganz vernünftiger Zugang. Bei der EU sitzen doch die
>besten Köpfe. Man muss sich nur überlegen was daraus
>Strache&Kurz gemacht hätten. Aber die wollen ja den ORF
>angehen was hochproblematisch ist wie die Studie auch zeigt
>(öffentlich-rechtliche haben ein hohes Vertrauen). Wenigstens
>hat der Wolf und ORF mit rechtlichen Mitteln auf HCs „Satire“
>- die ja dann doch keine war - reagiert.


ich hoffe stark Strache und Kurz machen die ORF Reform bald, weil so kann es ja nicht weiter gehen.
Es weiß jeder, dass man im ORF ohne ein Linker zu sein, nichts werden kann - und dementsprechend ist leider die ganze Berichterstattung manipulativ (z.B. jetzt in Tirol mit Abwerzger oder damals Ed Moschitz und seine Skinheads) statt objektiv.


  

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Ein Drittel des Handels der EU erfolgte mit den Vereinigten Staaten und China 

Auf Ebene der Mitgliedstaaten überwiegt deutlich der Handel innerhalb der EU Im Jahr 2017 blieben die Vereinigten Staaten (631 Mrd. Euro bzw. 16,9% des gesamten Warenverkehrs der EU) und China (573 Mrd. bzw.15,3%) die zwei wichtigsten Handelspartner der Europäischen Union (EU) im Warenverkehr, mit deutlichem Vorsprung vor der Schweiz (261 Mrd. Euro bzw. 7,0%), Russland (231 Mrd. bzw. 6,2%), der Türkei (154 Mrd. bzw. 4,1%) und Japan (129 Mrd. bzw. 3,5%).

Allerdings zeigen die während der letzten Jahre beobachteten Entwicklungen für diese Haupthandelspartner der EU ein höchst unterschiedliches Bild. Nach einem erheblichen und nahezu stetigen Rückgang bis 2011 hat sich der Anteil der Vereinigten Staaten am Gesamtwarenverkehr der EU in den Jahren 2015 und 2016 auf fast 18% erhöht und war 2017 wieder leicht rückläufig. Der Anteil Chinas hat sich seit dem Jahr 2000 beinahe verdreifacht und ist von 5,5% auf 15,3% im Jahr 2017 gestiegen. Der Anteil Russlands am gesamten EU-Warenverkehr hat seit 2012 abgenommen, von knapp 10% auf etwa 6% im Jahr 2016, und ist 2017 wieder leicht gestiegen. Der Anteil Japans hat sich seit 2000 mehr als halbiert – von 7,5% im Jahr 2000 auf 3,5% im Jahr 2017. Der Anteil der Schweiz und der Türkei blieb im gesamten Zeitraum jeweils relativ unverändert.

Im Jahr 2017 stellten Maschinen und Fahrzeuge, sonstige bearbeitete Waren und chemische Erzeugnisse die wichtigsten von der EU gehandelten Warengruppen dar. 

  

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EU und Mexiko einigen sich auf neues Freihandelsabkommen

Praktisch der gesamte Handel werde in Zukunft zollfrei sein, erklärte die EU-Kommission. Dazu gehörten etwa Hühner aus Mexiko und umgekehrt Milchprodukte aus Europa. Die Einzelheiten sollen in den kommenden Monaten ausgearbeitet werden, der endgültige Text soll bis Ende des Jahres stehen.

Guajardo kündigte an, sein Land werde besseren Zugang zum europäischen Markt etwa für Orangensaft, Honig und Thunfisch erhalten. Die Kommission verwies ihrerseits darauf, dass mexikanische Zölle von bis zu 20 Prozent auf gewisse Käsesorten entfallen. Auch die Schweinefleisch-Exporte dürften zunehmen. Zudem wird der Zugang zu öffentlichen Ausschreibungen erleichtert. Einige Streitpunkte blieben jedoch bestehen. So wurde offenbar zunächst keine Lösung gefunden für die Frage der Herkunftsbezeichnung für Manchego-Käse - in Spanien aus Schafsmilch gewonnen, in Mexiko aus Kuhmilch.

Mexiko und die EU waren 2015 übereingekommen, ihre zuletzt vor 21 Jahren festgeschriebenen Handelsbeziehungen zu modernisieren. Das damalige Abkommen bezog sich hauptsächlich auf Industriegüter. Die EU ist Mexikos drittwichtigster Handelspartner nach den USA und China. Der gegenseitige Warenaustausch hat sich von 2000 bis 2015 auf 53 Milliarden Euro mehr als verdoppelt.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5410212/EU-und-Mexiko-einigen-sich-auf-ne ues-Freihandelsabkommen

  

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Erwerbstätigenquote der 20- bis 64-Jährigen in der EU erreichte im Jahr 2017 mit 72,2% neuen Spitzenwert
Neun Mitgliedstaaten haben ihre 2020-Ziele bereits erreicht

Im Jahr 2017 lag die Erwerbstätigenquote der Bevölkerung im Alter von 20 bis 64 Jahren in der Europäischen Union (EU) mit 72,2% höher als im Jahr 2016 (71,1%). In der Strategie Europa 2020 wurde als Ziel festgelegt, in der EU bis 2020 bei den 20- bis 64-Jährigen eine Erwerbstätigenquote von insgesamt mindestens 75% zu erreichen. Davon ausgehend wurden nationale Ziele formuliert, um die Situation und die Möglichkeiten der einzelnen Mitgliedstaaten, zur Verwirklichung des gemeinsamen Ziels beizutragen, zu berücksichtigen.

Der Aufwärtstrend bei der Erwerbstätigenquote lässt sich sowohl für Männer als auch für Frauen erkennen. Bei den Männern erreichte die Erwerbstätigenquote im Jahr 2016 78,0%. Damit verzeichnete sie einen Anstieg gegenüber 2016 (76,9%) und erreichte fast das Niveau von 2008 (77,8%), als der vorherige Höchststand verzeichnet wurde. Die Erwerbstätigenquote der Frauen ist seit 2010 kontinuierlich gestiegen und erreichte im Jahr 2017 66,5% (gegenüber 65,3% im Jahr 2016). Auch die Erwerbstätigenquote der 55- bis 64-Jährigen ist in der EU in den letzten Jahren stetig angestiegen, von 38,4% im Jahr 2002 auf 57,1% im Jahr 2017. Die stärkere Erwerbsbeteiligung älterer Arbeitnehmer ist ebenfalls eines der Ziele, die mit der Strategie Europa 2020 im Bereich Beschäftigung angestrebt werden.

  

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Die neue Datenschutzverordnung der EU legt schonungslos offen: Mit den Bürgern in Europa kann man offenkundig alles machen. Sie ducken sich weg und hoffen, dass sie in einem rechtfreien Raum von der Willkür verschont bleiben.

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2018/05/04/europas-buerger-verhalten-sich-wie -untertanen-einer-diktatur/

Hat der Barazon sehr gut geschrieben.

  

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Um die freche Anmaßung auch noch mit blankem Hohn zu würzen, hält die DSGVO einen ganz besonderer Leckerbissen bereit: Der besteht darin, dass alle staatlichen Institutionen (die davon natürlich gleichfalls betroffen sind), von den darin enthaltenen Strafbestimmungen ausgenommen sind, während dem Tante-Emma-Laden um die Ecke im Falle eines Verstoßes, ruinöse Pönalen von bis zu 50.000,- Euro pro Fall drohen. Abgesehen davon, dass der von diesem erneuten Anschlag auf die unternehmerische Freiheit ausgehende, konjunkturbelebende Effekt eher begrenzt ausfallen dürfte, wird dadurch denjenigen, die bislang bezweifelt haben, dass der Begriff „Rechtsstaat“ ein Oxymoron ist, dafür immerhin ein unumstößlicher Beweis geliefert.

http://www.misesde.org/?p=18511

  

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ÖVP Finanzminister fällt schon vorm Verhandeln um, aber Kurzi sagt es wird nicht mehr kosten, was sagt Strache,....

Wegen des „Brexit“ werde Österreich in Zukunft deutliche höhere EU-Beiträge als bisher zahlen, sagte Finanzminister Hartwig Löger (ÖVP) im „Standard“-Interview (Montag-Ausgabe).


http://orf.at/stories/2438393/

Brüssel wird uns mehr kosten, als Dank für die Allergen-, Pommes Verordnung, DSGVO EU und weitere bürokratische, sinnbefreite Schikanen für Unternehmen.


  

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Drum startet die EU jetzt eine Werbeoffensive,
wo uns ins Bewußtsein gerufen wird,
dass jeder Österreicher pro Jahr 3.000 Euro an EU-Förderungen erhält.

Der Ederer-Tausender hat sich mittlerweile vervielfacht!

  

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>Drum startet die EU jetzt eine Werbeoffensive,
>wo uns ins Bewußtsein gerufen wird,
>dass jeder Österreicher pro Jahr 3.000 Euro an EU-Förderungen
>erhält.

Ich schätze das ist kontraproduktiv. Es weiß doch jeder das wir zuerst mehr einzahlen. Da kommen sich die Leute vera....t vor.

  

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So wie am Freitag auf der Immofinanz-HV der eine Aktionär:

Die Immofinanz möge doch ganzseitige Werbeanzeigen in den Zeitungen
schalten, damit die Leute wissen, dass der NAV soviel höher als der
Börsekurs ist

  

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EU-Kommission: Digitalsteuer soll Anfang 2020 eingeführt sein

Direktor der EU-Kommission für Steuerangelegenheiten: Bis Ende des Jahres soll Richtlinie beschlossen sein - Österreichs Ratspräsidentschaft spielt wichtige Rolle bei Digitalsteuer

Der Direktor der EU-Kommission für Steuerangelegenheiten, Valere Moutarlier, drängt zu einer baldigen Einführung der Digitalsteuer für Internetriesen. "Wir müssen die Richtlinie bis Ende des Jahres beschlossen haben. Spätestens am 1. Jänner 2020 sollte sie in Kraft treten ", sagte Moutarlier am Donnerstag im APA-Gespräch.

"Wenn wir die digitale Dienstleistungssteuer haben wollen, dann müssen wir sie jetzt einführen. Es muss eine schnelle Verhandlung geben", appellierte Moutarlier an die EU-Mitgliedsstaaten.

Die EU-Kommission hat im März eine Zwischenlösung für eine Digitalsteuer auf europäischer Ebene für Internetkonzerne vorgeschlagen. Diese soll drei Prozent betragen und für Unternehmen gelten, die weltweit 750 Mio. Euro Umsatz pro Jahr oder in der EU mindestens 50 Mio. Euro Umsatz erwirtschaften. Die Einnahmen aus dieser Übergangssteuer werden auf 5 Mrd. Euro in der EU geschätzt. Irland und Luxemburg stehen der EU-Digitalsteuer kritisch gegenüber. In beiden Ländern haben US-Internetkonzerne ihre Europa-Zentralen.

Die anvisierte neue Digitalsteuer soll nur dann zum Tragen kommen, wenn keine umfassendere Lösung dafür gefunden wird, digitale Gewinne dort zu besteuern, wo sie erwirtschaftet werden. Bisher greift der Fiskus im Land der Konzernzentrale zu. Der französischer Finanzminister Bruno Le Maire hat kürzlich die Besteuerung der digitalen Wirtschaft als Schwerpunkt des österreichischen Finanzministeriums während der kommenden Ratspräsidentschaft gelobt.

Die bulgarische Ratspräsidentschaft will bei der Digitalsteuer einen provisorischen Kompromiss unter den Mitgliedsstaaten bis Ende Juni erreichen. Im zweiten Halbjahr 2018 übernimmt Österreich die EU-Ratspräsidentschaft.

"Österreichs Ratspräsidentschaft spielt eine wichtige Rolle bei der Digitalsteuer. Es wird viel Arbeit sein, die verschiedenen Positionen der Mitgliedsstaaten miteinander in Einklang zu bringen. Es wird noch eine Diskussion über die Anwendungsbereiche und die Höhe des Steuersatzes geben", sagte der Direktor der EU-Kommission für Steuerangelegenheiten. Der Ball liege nun in den Händen des Rates und damit auch der EU-Ratspräsidentschaft. Das Europäische Parlament werde auch noch konsultiert.

Bei der anvisierten gemeinsamen konsolidierten Körperschaftssteuer-Bemessungsgrundlage (GKKB) wird es wohl noch länger dauern als bei der Digitalsteuer. "Die GKKB ist zwar hochumstritten. Sie ist aber nicht tot", betonte Moutarlier. "Bis 2021/22 könnte die GKKB implementiert sein." 28 unterschiedliche Steuersysteme in der EU würde es großen multinationalen Konzernen erlauben, Unterschiede steuerminimierend auszunutzen.

Das europäische Parlament schätzt, dass 50 bis 70 Mrd. Euro jährlich aufgrund von Steuerbetrug, Steuerhinterziehung und Steuerumgehung verlorengehen.

"Es geht nicht um eine Harmonisierung der Unternehmenssteuern, es geht um die Besteuerung großer multinationaler Konzerne", betonte Moutarlier. "Wir wollen nicht die Befugnisse der Mitgliedsländern an uns ziehen." In der aktuellen bulgarischen Ratspräsidentschaft gehe es darum, ein gemeinsames Verständnis einer einheitlichen Körperschaftssteuerbasis zu finden und dass jedes EU-Land die Auswirkungen auf sich durchrechne. Im September/Oktober sollen dann die Steuerberechnungen der Mitgliedsländer vorliegen. "Die österreichische Ratspräsidentschaft muss die GKKB vorantreiben", so der Direktor der EU-Kommission für Steuerangelegenheiten.

  

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ZEIT ONLINE: Die großen Konzerne können einfach einen Anwalt anrufen, um die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) umzusetzen. Aber kleinere Betreiber, gerade Blogger und Vereine, haben oft nicht das Geld und wissen nicht, wie sie alle Kriterien umsetzen sollen.

Jourová: Die sollen mir eine E-Mail vera-jourova-contact@ec.europa.eu schicken.

http://www.ortneronline.at/?p=50497

  

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>ZEIT ONLINE: Die großen Konzerne können einfach einen Anwalt
>anrufen, um die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)
>umzusetzen. Aber kleinere Betreiber, gerade Blogger und
>Vereine, haben oft nicht das Geld und wissen nicht, wie sie
>alle Kriterien umsetzen sollen.
>
>Jourová: Die sollen mir eine E-Mail
>vera-jourova-contact@ec.europa.eu schicken.


ZEIT ONLINE: Wir werden das genauso veröffentlichen.

Jourová: Ja, ja. Machen Sie das. Ich werde ihnen raten, dass sie sich auf ihren gesunden Menschenverstand verlassen sollen. (Věra Jourová ist EU-Kommissarin für Justiz, Verbraucherschutz)

Nächste Meldung: Ihr Account bricht wg. DDoS-Attacke zusammen

  

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...
Angesichts der schlimmen Zustände hatte gestern bereits eine EU-Delegation unter Leitung der spanischen EU-Politikerin Ines Ayala-Sender ein Ende dieser Migrationszentren gefordert.
...
Da viele der Migranten und Migrantinnen nicht in ihre Heimatländer zurückgeschickt werden könnten, müssten die europäischen Staaten deutlich mehr Flüchtlinge und Asylsuchende aufnehmen als bisher, sagte Ayala-Sender.
...

http://www.orf.at/#/stories/2439813/

keine Sorge, alles läuft nach Plan

  

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Die Helfer und Helferinnen hätten noch keine Frau in Sicherheit gebracht, die nicht vergewaltigt worden sei. „Viele haben Morde miterlebt, über 80 Prozent haben Folter oder menschenunwürdige Behandlungen erfahren.“

Großartiger Lösungsansatz, die Mischung aus Mördern, Vergewaltigern und Folterknechten nach Europa zu holen. Mit dem Grenzübertritt werden sie sicher brave Bürger und die Probleme sind gelöst.

  

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>Kurz warnt Merkel und Macron: Die Stimmung könnte auch
>kippen
>
>https://www.epochtimes.de/politik/europa/kurz-warnt-merkel-und-macron-die-stimmung-koennt e-auch-kippen-a2448807.html
>
>----
>
>mutig der Shorty, gefällt mir immer besser


Mir gehen Leute wie Macron auf die Nerven die nicht die eigenen Probleme lösen (davon hat Frankreich genug) und sich stattdessen in großartigen Visionen auf höherer Ebene ergehen.

  

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https://t3n.de/news/whois-ende-domain-auskunft-1022423/


man kann wieder einmal Brüssel für diese Glanzleistung DSGVO nur gratulieren. Ein Meisterwerk der Sinnlosbüroratie, wie die Allergen Verordnung, ...

aber zum Glück gilt die DSGVO ja nur für steuerzahlenende Untertanen. Behörden, Parteien, Kirche, Wirtschaftskammer, Sozialversicherung, AK, ÖGB & Co.,... sind ja Gott sei Dank davon nicht betroffen



  

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>https://t3n.de/news/whois-ende-domain-auskunft-1022423/
>
>
>man kann wieder einmal Brüssel für diese Glanzleistung DSGVO
>nur gratulieren. Ein Glanzleistung, wie die Allergen
>Verordnung, ...


Machma das Firmenbuch auch zu? Was man da alles erfahren kann...

  

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EU-Plan: Österreich bekommt eine halbe Milliarde Euro für Flüchtlinge

Brüssel will nachträglich einen Ausgleich für jene Mitgliedsländer schaffen, die während der Migrationskrise hauptbetroffen waren.

Brüssel/Wien. Am Ende könnte es doch noch eine ausgleichende Gerechtigkeit geben. Da Länder wie Österreich oder Deutschland in der Migrationskrise besonders viele Flüchtlinge aufgenommen haben, andere Mitgliedstaaten hingegen nur sehr wenige, will die EU-Kommission nachträglich eine finanzielle Kompensation schaffen. Der Passus ist ganz am Ende der jüngsten Vorschläge der EU-Kommission zur Berechnung der künftigen Strukturhilfen versteckt. Jene Länder, die von 2013 bis 2016 am stärkten von der der Migrationskrise betroffen waren, sollen demnach eine nachträgliche Unterstützung erhalten. Vorgesehen sind 400 Euro pro Migrant pro Jahr während der gesamten Haushaltsperiode 2021 und 2027 also insgesamt 2800 Euro pro aufgenommen Zuwanderer. Grundlage ist die Nettoimmigration aus Ländern außerhalb der EU in den vier Jahren der Krise.

Österreich kann laut Berechnungen der „Presse“ auf rund 455 Millionen Euro hoffen, da es zwischen 2013 und 2016 laut Statistik Austria eine Nettozuwanderung von 162.000 Personen aus Nicht-EU-Staaten verzeichnete. Die knappe halbe Milliarden Euro entspricht etwa der Hälfte des jährlichen Nettobetrags an die EU. Auch Deutschland erhält, wie die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ bereits berechnet hat, einen massive Ausgleich. Er könnte rund 4,5 Milliarden Euro betragen. Auch weitere Länder wie Schweden, deren Nettomigration (Migration abzüglich Aus- und Weiterwanderung) sich deutlich erhöht hat, dürften profitieren.

https://diepresse.com/home/ausland/eu/5440714/EUPlan_Oesterreich-bekommt-eine-halbe-Milli arde-Euro-fuer

  

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Europas Zensurautomaten für das Internet

Die geplante Urheberrechtsreform der EU stößt auf heftige Kritik. 70 Internetlegenden warnen, dass das Netz in ein Werkzeug für die digitale Überwachung der europäischen Bürger umgebaut werde.

Konkret geht es den Kritikern um den Artikel 13 der geplanten Reform, die auch das von Verlagen gewünschte Leistungsschutzrecht bringen soll. Artikel 13 regelt, dass Internetplattformen wie YouTube oder Facebook künftig schon vorab prüfen müssen, ob ihre Nutzer urheberrechtlich geschützte Inhalte hochladen oder nicht. Entfernen die Betreiber derartige Inhalte nicht unverzüglich, sind sie selbst für die Taten ihrer Nutzer haftbar.
Die Kritiker sehen in den umstrittenen Upload-Filtern nicht weniger als den ersten Schritt zur totalen Überwachung der europäischen Bürger im digitalen Raum.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/5447269/Europas-Zensurautomaten-fuer-das-Internet

  

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Strommarktdesign Energie-Hauptthema in Österreichs EU-Präsidentschaft
Grüngas mit Wasserstoff aus Wind-Überschussstrom - Stromzonen-Trennung mit Deutschland vielleicht nur temporär - Energiegesetz neu 2019 - "Keine Fortschritte bei Gebäuden, Verkehr gelungen"

Die Neugestaltung des Strommarkts in Europa wird das wichtigste energiepolitische Thema der EU-Präsidentschaft Österreichs im zweiten Halbjahr sein. Darauf verwies Energiesektionschef Michael Losch am Dienstag. Zum "Greening the Gas"-Thema soll beim EU-Energierat in Linz eine Wasserstoff-Strategie gestartet werden, um Strom und Gas besser verknüpfen zu können.

Mit Grüngas-Strategien soll etwa überschüssiger Windstrom abgefangen und gleichsam gasförmig gespeichert werden. 10 bis 15 Prozent Wasserstoff-Beimengung sei technisch möglich, meinte beim Verbund-Energiefrühstück auch der Energiesprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Joachim Pfeiffer. Er sagte, Deutschland verfüge aktuell nur über 0,25 TWh Stromspeicher - "das reicht für 25 Minuten" -, aber über 360 TWh in Erdgasspeichern und Pipelines. Aus Sicht von Losch sollte auch Biogas nicht verstromt, sondern auf Erdgasqualität gebracht und integriert werden. Beim informellen EU-Rat im September in Linz sollte zum Speicherthema eine Brücke nach Deutschland geschlagen werden, mit visionären neuen Technologien im Vordergrund wie etwa das Gas-Elektrolyse-Pilotforschungsprojekt der voestalpine, in das unter anderem auch Siemens und Linde involviert sind.

Für die Anfang Oktober kommende Aufteilung des bisher gemeinsamen deutsch-österreichischen Strompreiszone durch Kapazitätsbeschränkungen an der Landesgrenze erhofft sich der Sektionschef aus dem Nachhaltigkeitsministerium einen guten Start, schließt aber auch nicht aus, dass "man vielleicht in einigen Jahren wieder zurückfindet zur gemeinsamen Zone". "Es geht in die falsche Richtung, wenn sich jeder abschottet", meinte CDU/CSU-Energiesprecher Pfeiffer dazu. Die Zonen-Aufteilung sei "eigentlich der falsche Weg" und "sollte nur temporär sein": "Wir müssen in Deutschland einen Netzausbau machen".

Die Entkoppelung von CO2-Ausstoß und Energieverbrauch vom Wirtschaftswachstum sei "noch nicht gelungen", verkündete Losch für Österreich als "schlechte Nachricht" und sprach damit auch den Verkehrssektor und den Gebäudebestand an. Beim neuen Energiegesetz, dessen Ministerialentwurf Anfang 2019 kommen solle, wolle man "von den Erfahrungen in Deutschland lernen und Fehler vermeiden". Zu dynamischen Prämien zeigte er sich skeptisch, das sei nur ein anderes Wort für Einspeisetarife.

Dass sich in der Photovoltaik international etwas getan habe und dass hier China und Indien viel vorlegen würden, sei "die gute Nachricht", so Losch. Der deutsche Experte Pfeiffer plädierte dafür, bei Ausschreibungen künftig innovationsorientierter und technologieübergreifend vorzugehen sowie nicht mehr Leistung, sondern elektrische Arbeit zu verlangen. "Wir brauchen gesicherte Leistung, nicht die installierte", unterstrich dazu auch Verbund-Generaldirektor Wolfgang Anzengruber.

Als "zweite gute Nachricht" wertete Losch, dass sich die Unterhändler von Europaparlament und EU-Mitgliedsstaaten vorige Woche auf die EU-Ziele für den Ausbau der erneuerbaren Energie geeinigt haben. Demnach verpflichtet sich die EU, den Anteil der erneuerbaren Energien bis 2030 auf 32 Prozent am Gesamtverbrauch, nicht nur im Strombereich, zu erhöhen. Dies geht über den Vorschlag der EU-Kommission von 27 Prozent von Ende 2016 hinaus, das EU-Parlament wollte noch ehrgeizigere 35 Prozent.

Losch hofft, dass die 32 Prozent plus Review-Klausel (Überprüfung der Ziele 2023 und allfällige Nachschärfung) aus der Vorwoche zu den Erneuerbaren auch zum Energieeffizienz-Thema auf EU-Ebene als Richtwert aufgegriffen werden. Dazu habe man ja vorige Woche keine Einigung gefunden, sondern sei an der Frage 32 oder 33 Prozent gescheitert.

Zum Strommarktdesign hat Noch-EU-Vorsitzland Bulgarien für 27. Juni zu Gesprächen zum Thema Strommarktdesign geladen, berichtete Losch. Es gehe dabei auch um die Frage von Regeln zu Kapazitätsmechanismen bzw. Kapazitätsmärkten, wie es die Franzosen nennen. Derzeit sehe die EU-Kommission dies noch als Beihilfen an. Der Experte plädierte dafür, dass die Kapazitätsregeln nur für Anlagen mit unter 550 Gramm CO2-Ausstoß je kWh gelten, was Polen treffen würde. Polen müsste dazu gebracht werden, die Kohleverstromung etwas zu reduzieren, wenn genug Windstrom aus Deutschland im Netz sei. Entschieden werde das CO2-"Spiel" in den großen Ländern Deutschland, Polen, Frankreich. Als "europäisches Schildbürgertum" klassifizierte es Losch, dass Polen bis Ende 2018 nachdenke, ob man ein neues Kernkraftwerk baue. Vielleicht könne Polen darauf verzichten, das Land müsse aber in enger Kooperation mit Deutschland eine Perspektive erhalten. CDU/CSU-Energiesprecher Pfeiffer sieht aus ökonomischen Gesichtspunkten keine neuen AKW mehr in Europa: "Ein Neubau von Kernenergie wird aus meiner Sicht aus wirtschaftlichen Gründen scheitern", verwies er auf bei einer neuen Anlage in Finnland drohenden Kosten von 30 Cent pro kWh.

Deutschland werde sein oberstes Ziel im Rahmen der Energiewende - die Senkung der Treibhausgasemissionen - wohl nicht erreichen, sehe man sich die Zeit bis 2020 oder 2030 an, sagte der Vorsitzende der deutschen Expertenkommission zum Energie-Monitoring-Prozess der Berliner Regierung, Univ.Prof. Andreas Löschel. Dasselbe gelte für die geplante Reduktion des Primärenergieverbrauchs. Seit einigen Jahren gebe es beim CO2-Ausstoß keinen Rückgang, die Minus 40 Prozent gegenüber 1990 bis zum Jahr 2020 erreiche man nicht, Schätzungen würden von 31, 32 Prozent ausgehen. Noch ambitionierter wäre es, das Ziel für 2030 erreichen, da müsste man jährlich eigentlich drei Mal so stark die Emissionen reduzieren, um 27 Mio. statt um 9 Mio. t, "das ist nicht machbar", so Loschel, der auch dem Beirat der Bundesnetzagentur angehört. Dass Deutschland die minus 40 Prozent bis 2020 nicht erreiche, liege aber auch daran, dass das Ziel 2010, kurz vor dem AKW-Unfall Fukushima, definiert worden sei, als Kernenergie in Deutschland noch als Mittel zur CO2-Emissions-Reduktion angesehen worden sei, betonte Pfeiffer dazu.

Bei den Erneuerbaren erreiche Deutschland dagegen sehr wohl das Ziel, den Anteil am Bruttoenergieverbrauch zu erhöhen, heute liege man hier bei einem Drittel - dennoch seien die Emissionen nicht gesunken, sagte Löschel. Das liege daran, weil man bei den Gebäuden nicht gut vorangekommen sei, und "im Verkehrsbereich gibt es praktisch keine Fortschritte". Bei den Zielen zur Energieeffizienz verpasse Deutschland die meisten, etwa das Ziel, die Energieproduktivität jährlich um zwei Prozent zu steigern, "wir schaffen grad einmal die Hälfte". Im Verkehrssektor lasse sich die Mehrverbrauchs-Lücke mit 11 Mio. Pkw zu quantifizieren.

Eine Belastung der konventionellen Erzeugung sei nötig, nicht nur bei Strom, sondern auch bei Gebäuden, plädierte Löschel für eine "CO2-Bepreisung". Ziel sollten europäische CO2-Mindestpreise sein, komme man da nicht weiter, dann nationale Preise. Mit CO2-Mindestpreisen könne man die Versorgungssicherheit und den CO2-Ausstoß zusammenbringen.

In Deutschland sei die Energiewende mit der immensen Förderung der Erneuerbaren "zu teuer installiert" worden, kritisierte Pfeiffer die EEG-Regelung mit Preisgarantie und Mengenabsicherung: "Die Kosten waren unnötig hoch." Denn von den in Summe 550 Mrd. Euro an Zusagen im System seien erst 150 Mrd. Euro getilgt und 400 Mrd. Euro in den nächsten zwanzig Jahren noch zu erfüllen. Ebenfalls einen dreistelligen Milliarden-Betrag werde der Netzausbau kosten - etwa um Windstrom aus dem Norden zu den Verbrauchszentren im Süden des Landes zu bringen -, trotz mehrerer Beschleunigungsgesetze geschehe das nur schleppend.

  

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Arbeitslosenquote im Euroraum bei 8,4%
In der EU28 bei 7,0%

Im Euroraum (ER19) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote im Mai 2018 bei 8,4%. Damit war sie unverändert gegenüber April 2018 und verzeichnete einen Rückgang gegenüber 9,2% im Mai 2017. Das ist nach wie vor die niedrigste Quote, die seit Dezember 2008 im Euroraum verzeichnet wurde. In der EU28 lag die Arbeitslosenquote im Mai 2018 bei 7,0%. Damit war sie unverändert gegenüber April 2018 und verzeichnete einen Rückgang gegenüber 7,7% im Mai 2017. Das ist die niedrigste Quote, die seit August 2008 in der EU28 verzeichnet wurde.

Diese Daten werden von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht.

Gemäß Schätzung von Eurostat waren im Mai 2018 in der EU28 insgesamt 17,207 Millionen Männer und Frauen arbeitslos, davon 13,656 Millionen im Euroraum. Gegenüber April 2018 verringerte sich die Zahl der arbeitslosen Personen in der EU28 um 154 000 und im Euroraum um 125 000. Gegenüber Mai 2017 sank die Zahl der Arbeitslosen in der EU28 um 1,828 Millionen und im Euroraum um 1,252 Millionen.

Mitgliedstaaten

Von den Mitgliedstaaten verzeichneten die Tschechische Republik (2,3%) und Deutschland (3,4%) im Mai 2018 die niedrigsten Arbeitslosenquoten. Die höchsten Quoten registrierten Griechenland (20,1% im März 2018) und Spanien (15,8%).

Über ein Jahr betrachtet fiel die Arbeitslosenquote im Mai 2018 in allen Mitgliedstaaten. Die stärksten Rückgänge wurden in Zypern (von 11,4% auf 8,4%), Kroatien (von 11,3% auf 8,9%), Griechenland (von 22,1% auf 20,1% zwischen März 2017 und März 2018) und Portugal (von 9,2% auf 7,3%) registriert. Im Mai 2018 lag die Arbeitslosenquote in den USA bei 3,8%, ein Rückgang gegenüber 3,9% im April 2018 sowie gegenüber 4,3% im Mai 2017.

Jugendarbeitslosigkeit

Im Mai 2018 waren in der EU28 3,377 Millionen Personen im Alter unter 25 Jahren arbeitslos, davon 2,390 Millionen im Euroraum. Gegenüber Mai 2017 fiel deren Zahl in der EU28 um 519 000 und im Euroraum um 353 000. Im Mai 2018 lag die Jugendarbeitslosenquote in der EU28 bei 15,1% und im Euroraum bei 16,8%, gegenüber 17,2% bzw. 19,3% im Mai 2017. Die niedrigsten Quoten im Mai 2018 verzeichneten Malta (4,8%), Deutschland (6,1%), Estland (6,8% im April 2018) und die Niederlande (6,9%), während die höchsten Quoten in Griechenland (43,2% im März 2018), Spanien (33,8%) und Italien (31,9%) registriert wurden.

  

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>https://www.tichyseinblick.de/meinungen/griechenland-kredite-sind-fort-fuer-immer/
>
>paar Hintergrund Infos

Der Hinweis auf die Verluste aus dem Schuldenschnitt für die Bad Banks im Staatsbesitz ist natürlich sehr berechtigt aber noch nicht mal die ganze Geschichte. Da kommen ja noch die KöSt-Ausfälle dazu. Die Verluste aus dem Schnitt im privaten Sektor haben ja deren KöSt. reduziert.

P.S.: Manchmal habe ich den Eindruck man muß den Grünen Xenophilie vorwerfen. Jede/r ist ihnen lieber als die eigenen Landsleute.

  

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definiert sich über die jeweilige valorisierung von einsatz und ertrag. schwer wenn nicht gar unmöglich die sinnhaftigkeit der griechenlandrettung über einfache gewinn und verlustrechnug zu bewerten, zumal geopolitische entscheidungen in der regel nicht von buchaltern zu treffen sind. zudem kann eine ausgeprägte eu-feindliche gesinnung natürlich einen wesentlichen beitrag dazu leisten, all jene auf den plan zu rufen denen die sicht über den tellerrand durch lokalpolitische fanatismen verstellt ist.

es ist meine persönliche meinung, dass xenophilie nicht von gutmenschlicher empathie bestimmt ist, sondern ausschliesslich von taktisch/strategischen überlegungen mit langfristigem zeithorizont.

die begrifflichkeit der xenophilie sollte nicht unwidersprochen dem primitiven populismus dienlich sein. kritik ist natürlich immer erlaubt, auch wenn sie destruktiven charakter hat, aber zumindest das intellektuelle niveau sollte schon eingermassen die weitreichende bedeutung der sachlage respektieren.

  

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>definiert sich über die jeweilige valorisierung von einsatz
>und ertrag. schwer wenn nicht gar unmöglich die sinnhaftigkeit
>der griechenlandrettung über einfache gewinn und
>verlustrechnug zu bewerten, zumal geopolitische entscheidungen
>in der regel nicht von buchaltern zu treffen sind. zudem kann
>eine ausgeprägte eu-feindliche gesinnung natürlich einen
>wesentlichen beitrag dazu leisten, all jene auf den plan zu
>rufen denen die sicht über den tellerrand durch
>lokalpolitische fanatismen verstellt ist.
>
>es ist meine persönliche meinung, dass xenophilie nicht von
>gutmenschlicher empathie bestimmt ist, sondern ausschliesslich
>von taktisch/strategischen überlegungen mit langfristigem
>zeithorizont.
>
>die begrifflichkeit der xenophilie sollte nicht
>unwidersprochen dem primitiven populismus dienlich sein.
>kritik ist natürlich immer erlaubt, auch wenn sie destruktiven
>charakter hat, aber zumindest das intellektuelle niveau sollte
>schon eingermassen die weitreichende bedeutung der sachlage
>respektieren.


Kann nicht behaupten ich könnte vollständig folgen... davon abgesehen war die Griechenlandrettung mE die richtige Entscheidung auch wenn es am Ende kein Geschäft sein sollte.

  

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>.....auch wenn es am Ende kein Geschäft sein sollte.<

genau darum geht es. es ist kein geschäft, sondern ein projekt,
dessen erfolg vor allem an der umwegrentabilität zu messen ist.
nur wem griechenlands überleben als eu-staat wurscht ist, kann die
umwegrentabilität ignorieren, sie nicht sehen oder nicht verstehen.
dann blieben natürlich nur die nackten zahlen übrig, die möglicherweise
per se "kein geschäft" sind.

wem die eu ein anliegen ist, verbucht das allfällige minus in der g+v
gegen das geopolitische und gesamtwirtschftliche plus. (eu-aussengrenze,
militärstrategische bedeutung, eigene oliven uvm.)

  

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>Kann nicht behaupten ich könnte vollständig folgen... davon
>abgesehen war die Griechenlandrettung mE die richtige
>Entscheidung auch wenn es am Ende kein Geschäft sein sollte.

Geschäft war die Rettung schon. Es fragt sich halt nur für wen - für den ö. Steuerzahler jedenfalls nicht.

2. wirst du noch einige GR Rettungen erleben - das war nicht die letzte. In wenigen Jahren geht die Sache wieder los. Die GR Mentalität hat sich nicht geändert, warum sollte sie auch?

Genauso sinnlos wie die 1000++ Mrd, die Nord Italien und die EU in den Süden gepumpt haben - gebracht hat es nichts. Der Süden ist genau zurück wie vor 100 Jahren im Verhältnis zum Norden.



  

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>
>>Kann nicht behaupten ich könnte vollständig folgen...
>davon
>>abgesehen war die Griechenlandrettung mE die richtige
>>Entscheidung auch wenn es am Ende kein Geschäft sein
>sollte.
>
>Geschäft war die Rettung schon. Es fragt sich halt nur für wen
>- für den ö. Steuerzahler jedenfalls nicht.


Die damalige Panik an den Märkten schon verdrängt? Wenn man Griechenland umfallen hätte lassen wäre das 2008 reloaded gewesen. Eher noch schlimmer. Soviel kosten kann die Rettung auch bei Totalausfall gar nicht.

  

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>>
>>>Kann nicht behaupten ich könnte vollständig folgen...
>>davon
>>>abgesehen war die Griechenlandrettung mE die richtige
>>>Entscheidung auch wenn es am Ende kein Geschäft sein
>>sollte.
>>
>>Geschäft war die Rettung schon. Es fragt sich halt nur für
>wen
>>- für den ö. Steuerzahler jedenfalls nicht.
>
>
>Die damalige Panik an den Märkten schon verdrängt? Wenn man
>Griechenland umfallen hätte lassen wäre das 2008 reloaded
>gewesen. Eher noch schlimmer. Soviel kosten kann die Rettung
>auch bei Totalausfall gar nicht.

Auch beim nächsten Mal wird die Rettung "Alternativ los sein" oder "sonst noch mehr kosten" oder "sonst Weltuntergang (des Abendlandes, EU or what ever)" und beim übernächsten Mal und beim über über nächsten Mal,....

Geschichte wiederholt sich bekanntermaßen

https://de.wikipedia.org/wiki/Griechischer_Staatsbankrott_von_1893



  

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EU-Bevölkerung zum 1. Januar 2018 auf knapp 513 Millionen gestiegen 
Anstieg ist migrationsbedingt

Am 1. Januar 2018 wurde die Bevölkerung der Europäischen Union (EU) auf 512,6 Millionen geschätzt, verglichen mit 511,5 Millionen am 1. Januar 2017. Im Laufe des Jahres 2017 wurden in der EU mehr Sterbefälle als Geburten registriert (5,3 Millionen Sterbefälle und 5,1 Millionen Geburten), was bedeutet, dass die natürliche Veränderung der EU-Bevölkerung negativ war. Die Bevölkerungsveränderung (positiv, mit 1,1 Millionen Einwohnern mehr) war deshalb durch den Wanderungssaldo bedingt.

Mit 82,9 Millionen Einwohnern (bzw. 16,2% der gesamten EU-Bevölkerung am 1. Januar 2018) ist Deutschland der bevölkerungsreichste Mitgliedstaat der EU, vor Frankreich (67,2 Millionen bzw. 13,1%), dem Vereinigten Königreich (66,2 Millionen bzw. 12,9%), Italien (60,5 Millionen bzw. 11,8%), Spanien (46,7 Millionen bzw. 9,1%) und Polen (38,0 Millionen bzw. 7,4%). Von den übrigen Mitgliedstaaten haben neun einen Anteil von zwischen 1,5% und 4% an der EU-Bevölkerung und dreizehn einen Anteil von unter 1,5%. 

  

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EU startet Freihandel mit Japan

Die EU unterzeichnet morgen den Freihandelspakt Jefta mit Japan. Es ist das größte bilaterale Handelsabkommen der EU und soll die Exporte beleben. Doch vieles bleibt offen.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/5464685/EU-startet-Freihandel-mit-Japan

  

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Haushaltseinkommen in Österreich deutlich unter EU-Schnitt gestiegen

Die realen Haushaltseinkommen in Österreich sind zwischen 2001 und 2016 deutlich weniger gewachsen als im für Lohnzurückhaltung bekannten Deutschland

https://mobil.derstandard.at/2000083612828/Haushaltseinkommen-stiegen-in-Oesterreich-deut lich-unter-dem-EU-Schnitt

  

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Europas großes Jahr des Freihandels

Trotz aller Kritik besiegeln Brüssel und Tokio den bisher größten Freihandelsdeal der EU. 2018 mausert sich Europa zur handelspolitischen Antithese zum Protektionismus der USA.

Ein Überblick über das neue Abkommen der EU mit Japan – und welche Handelspakte heuer noch folgen werden:

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5465801/Europas-grosses-Jahr-des-Freihand els

  

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Die EU-Kommission hat ihren Plan für Ausschiffungsplattformen vorgelegt. Für jeden aus diesen Zentren aufgenommen Flüchtling will Brüssel Geld aus dem EU-Haushalt zur Verfügung stellen.

https://diepresse.com/home/ausland/eu/5469357/EU-will-Staaten-6000-Euro-pro-Fluechtling-z ahlen

dafür hat Brüssel genug Geld

Europa soll nämlich Euafrika werden http://www.ortneronline.at/wenn-aus-europa-eurafrika-wird/

  

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Noch mehr EU-Regeln gegen Steuervermeidung

Meldepflicht. „Potenziell aggressive“ Steuermodelle müssen künftig den Steuerbehörden gemeldet werden. Berater werden in die Pflicht genommen, aber auch die Unternehmen selbst.

Die EU will schärfer gegen aggressive Steuerplanung – sprich Steuervermeidung – vorgehen. Laut einer Neuregelung, die am 25. Juni in Kraft trat, müssen künftig „potenziell aggressive“, grenzüberschreitende Modelle gegenüber den Steuerbehörden offengelegt werden. Die ersten Meldungen werden zwar erst in gut zwei Jahren fällig – darauf einstellen muss man sich dennoch schon jetzt.

Gelten wird die Meldepflicht zunächst einmal für Steuerintermediäre – also für diejenigen, die Steuermodelle entwerfen und ausarbeiten.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/recht/5473732/Noch-mehr-EURegeln-gegen-Steuervermei dung

  

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BIP im Euroraum um 0,3% und in der EU28 um 0,4% gestiegen 
+2,1% bzw. +2,2% im Vergleich zum zweiten Quartal 2017

Im Vergleich zum Vorquartal stieg das saisonbereinigte BIP im zweiten Quartal 2018 im Euroraum (ER19) um 0,3% und in der EU28 um 0,4%. Dies geht aus einer vorläufigen Schnellschätzung hervor, die von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht wird. Im ersten Quartal 2018 war das BIP sowohl im Euroraum als auch in der EU28 um 0,4% gestiegen.

Im Vergleich zum entsprechenden Quartal des Vorjahres ist das saisonbereinigte BIP im zweiten Quartal 2018 im Euroraum um 2,1% und in der EU28 um 2,2% gestiegen, nach +2,5% bzw. +2,4% im Vorquartal. 

  

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Arbeitslosenquote im Euroraum bei 8,3%In der EU28 bei 6,9% 

Im Euroraum (ER19) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote im Juni 2018 bei 8,3%. Damit war sie unverändert gegenüber Mai 2018 und verzeichnete einen Rückgang gegenüber 9,0% im Juni 2017. Das ist nach wie vor die niedrigste Quote, die seit Dezember 2008 im Euroraum verzeichnet wurde. In der EU28 lag die Arbeitslosenquote im Juni 2018 bei 6,9%. Damit war sie ebenfalls unverändert gegenüber Mai 2018 und verzeichnete einen Rückgang gegenüber 7,6% im Juni 2017. Das ist die niedrigste Quote, die seit Mai 2008 in der EU28 verzeichnet wurde. Diese Daten werden von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht. 

Gemäß Schätzung von Eurostat waren im Juni 2018 in der EU28 insgesamt 17,105 Millionen Männer und Frauen arbeitslos, davon 13,570 Millionen im Euroraum. Gegenüber Mai 2018 erhöhte sich die Zahl der arbeitslosen Personen in der EU28 um 4 000 und im Euroraum um 14 000. Gegenüber Juni 2017 sank die Zahl der Arbeitslosen in der EU28 um 1,657 Millionen und im Euroraum um 1,146 Millionen. 

Mitgliedstaaten 

Von den Mitgliedstaaten verzeichneten die Tschechische Republik (2,4%) und Deutschland (3,4%) im Juni 2018 die niedrigsten Arbeitslosenquoten. Die höchsten Quoten registrierten Griechenland (20,2% im April 2018) und Spanien (15,2%). 

Über ein Jahr betrachtet fiel die Arbeitslosenquote im Juni 2018 in allen Mitgliedstaaten. Die stärksten Rückgänge wurden in Zypern (von 11,0% auf 8,2%), Portugal (von 9,1% auf 6,7%), Kroatien (von 11,1% auf 9,2%), Estland (von 6,8% auf 4,9% zwischen Mai 2017 und Mai 2018) und Spanien (von 17,0% auf 15,2%) registriert. 

Im Juni 2018 lag die Arbeitslosenquote in den USA bei 4,0%, ein Anstieg gegenüber 3,8% im Mai 2018 und ein Rückgang gegenüber 4,3% im Juni 2017. 

Jugendarbeitslosigkeit 

Im Juni 2018 waren in der EU28 3,415 Millionen Personen im Alter unter 25 Jahren arbeitslos, davon 2,412 Millionen im Euroraum. Gegenüber Juni 2017 fiel deren Zahl in der EU28 um 386 000 und im Euroraum um 266 000. Im Juni 2018 lag die Jugendarbeitslosenquote in der EU28 bei 15,2% und im Euroraum bei 16,9%, gegenüber 16,8% bzw. 18,9% im Juni 2017. Die niedrigsten Quoten im Juni 2018 verzeichneten Malta (5,5%), Deutschland (6,2%) und die Niederlande (7,2%), während die höchsten Quoten in Griechenland (42,3% im April 2018), Spanien (34,1%) und Italien (32,6%) registriert wurden.

  

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Nowotny: "Politik muss sozialen Konsens fördern"

Ewald Nowotny über den schleichenden Niedergang Großbritanniens bei einem harten Brexit und das Positive an der Trump'schen Politik

derstandard.at/2000084710007/OeNB-Gouverneur-Nowotny-Politik-muss-sozialen-Konsens-foerdern

  

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Patente: Europa verliert

Vor allem bei digitalen Technologien holt China massiv auf, heißt es in einer Prognos-Studie.

Europas Erfinder geraten bei der Zahl der Patentanmeldungen zunehmend ins Hintertreffen. Vor allem bei den immer wichtigeren digitalen Technologien liegen andere Länder vorn, teilte das Wirtschaftsforschungsinstitut Prognos auf Basis von Daten des Europäischen Patentamts mit. Der Anteil der USA bei Digitalpatenten schrumpfte von 2005 auf 2015 von 40 auf 30 Prozent, jener der EU von 30 auf 14 Prozent. Der Anteil Chinas wuchs indes von unter fünf auf 27 Prozent.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5487277/Patente_Europa-verliert

  

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Wirtschaft in EU und Eurozone wuchs im zweiten Quartal um 0,4 Prozent

In Österreich erreichte der BIP-Anstieg 0,5 Prozent

derstandard.at/2000086892002/Wirtschaft-in-EU-und-Eurozone-wuchs-im-zweiten-Quartal-um

  

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EIB-Chef warnt: Europa investiert zu wenig

Der Brückeneinsturz von Genua sei ein Weckruf, meint der Chef der Europäischen Investitionsbank. Europa müsse mehr Geld in die Hand nehmen, um die Infrastruktur zu modernisieren. Auch die Forschungsausgaben seien zu gering.

...

Seit zwölf bis fünfzehn Jahren investiere Europa um 1,5 Prozent des Bruttosozialprodukts weniger in Forschung und Innovation als "die Konkurrenten in Nordamerika, Südostasien, Ostasien und teilweise sogar Südasien" sagte Hoyer am Rande des informellen EU-Finanzministertreffens in Wien. "Wer glaubt, dass das ohne Schwächung an Wettbewerbsfähigkeit und Produktivitätswachstum abgeht, ist illusionär."

...

Eine Studie der OECD belege, dass man beim Bau großer Infrastrukturprojekte noch einmal 50 Prozent des Investitionsaufwandes einrechnen müsse, um die Qualität über die ganze Nutzungsdauer zu gewährleisten. Da gehe es um echte Renovierung und Modernisierung, "nicht nur eine Teerdecke drüberlegen". Die EU-Staaten leisteten sich aber nur ein Drittel des nötigen Erhaltungsaufwandes.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5493453/EIBChef-warnt_Europa-investiert-z u-wenig

  

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Erwerbstätigkeit sowohl im Euroraum als auch in der EU28 um 0,4% gestiegen 
+1,5 bzw. +1,4% gegenüber dem zweiten Quartal 2017

Die Zahl der Erwerbstätigen stieg im zweiten Quartal 2018 gegenüber dem Vorquartal sowohl im Euroraum (ER19) als auch in der EU28 um 0,4%, laut Schätzungen der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen, die von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht werden. Im ersten Quartal 2018 hatte die Beschäftigung im Euroraum (ER19) um 0,4% und in der EU28 um 0,5% zugenommen. Diese Zahlen sind saisonbereinigt.

Gegenüber dem entsprechenden Quartal des Vorjahres stieg die Beschäftigung im zweiten Quartal 2018 im Euroraum um 1,5% und in der EU28 um 1,4% (nach +1,5% in beiden Gebieten im ersten Quartal 2018). Nach Schätzungen von Eurostat waren im zweiten Quartal 2018 in der EU28 insgesamt 238,9 Millionen Männer und Frauen erwerbstätig, davon 158 Millionen im Euroraum. Dies sind die höchsten Werte, die jemals in der EU28 und im Euroraum verzeichnet wurden. Diese Zahlen sind saisonbereinigt. 

Beschäftigungswachstum in den Mitgliedstaaten

Von den Mitgliedstaaten, für die Daten für das zweite Quartal 2018 vorliegen, verzeichneten Estland und Malta (je +1,3%), Polen (+1,2%), Zypern (+1,0%) und Luxemburg (+0,9%) im zweiten Quartal 2018 im Vergleich zum Vorquartal die höchsten Wachstumsraten. Ein Rückgang wurde in Lettland, Portugal und Rumänien (je -0,3%) sowie in Bulgarien (-0,2%) registriert. 

  

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Quote der offenen Stellen im Euroraum bei 2,1% 
In der EU28 bei 2,2%

Die Quote der offenen Stellen betrug im zweiten Quartal 2018 im Euroraum (ER19) 2,1%. Damit war sie unverändert gegenüber dem Vorquartal und verzeichnete einen Anstieg gegenüber 1,9% im zweiten Quartal 2017.

Das geht aus Zahlen hervor, die von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht wurden. In der EU28 lag die Quote der offenen Stellen im zweiten Quartal 2018 bei 2,2%. Damit war sie unverändert gegenüber dem Vorquartal und verzeichnete einen Anstieg gegenüber 2,0% im zweiten Quartal 2017. 

Im Euroraum betrug die Quote der offenen Stellen im zweiten Quartal 2018 im Bereich Industrie und Baugewerbe 1,9% und im Dienstleistungsbereich 2,4%. In der EU28 betrug sie im Bereich Industrie und Baugewerbe 2,1% und im Dienstleistungsbereich 2,5%.

Mitgliedstaaten 
Unter den Mitgliedstaaten, für die vergleichbare Daten verfügbar sind, wurden im zweiten Quartal 2018 die höchsten Quoten der offenen Stellen in der Tschechischen Republik (5,4%), Belgien (3,5%), den Niederlanden (3,1%) und Deutschland (2,9%) verzeichnet. Die niedrigsten Quoten wurden dagegen in Griechenland (0,7%), Bulgarien, Spanien und Portugal (je 0,9%) registriert.

Die Quote der offenen Stellen stieg im zweiten Quartal 2018 gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal in zwanzig Mitgliedstaaten an, blieb in Dänemark, Irland, Griechenland, Litauen, Malta, Portugal und Rumänien unverändert und ging in Estland (-0,3 Prozentpunkte, Pp.) zurück. Die höchsten Anstiege wurden in der Tschechischen Republik (+1,8 Pp.), Lettland (+0,8 Pp.), Zypern (+0,6 Pp.) sowie Ungarn, den Niederlanden und Finnland (je +0,5 Pp.) verzeichnet. 

  

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Allerdings sind wir beim Iran mE auf der falschen Seite und ob sich viele Firmen trauen dieses Vehikel zu nutzen wage ich zu bezweifeln.

Neues Selbstbewusstsein: Wie die EU den USA die Stirn bietet

Analyse: Erstmals begehren die Europäer auf - gegen US-Sanktionen, Dollar-Dominanz und WTO-Zerschlagung.

https://kurier.at/wirtschaft/neues-selbstbewusstsein-wie-die-eu-den-usa-die-stirn-bietet/ 400128398

  

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Ein Anfang, aber noch erhebliches Einsparpotenzial...


EU kürzt Beitrittshilfen für Türkei um fast 40 Prozent

Die EU hat ihre Hilfen an die Türkei zur Vorbereitung eines möglichen Beitritts des Landes um fast 40 Prozent gekürzt. Ankara soll im Zeitraum von 2018 bis 2020 insgesamt 759 Millionen Euro weniger erhalten als ursprünglich geplant, sagte heute ein Kommissionssprecher. Damit stehen für das Land in den drei Jahren noch 1,18 Milliarden Euro zur Verfügung.

https://orf.at/stories/3037401/

  

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Arbeitslosenquote im Euroraum bei 8,1%
In der EU28 bei 6,8%

Im Euroraum (ER19) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote im August 2018 bei 8,1%. Damit verzeichnete sie einen Rückgang gegenüber 8,2% im Juli 2018 sowie gegenüber 9,0% im August 2017. Das ist die niedrigste Quote, die seit November 2008 im Euroraum verzeichnet wurde. In der EU28 lag die Arbeitslosenquote im August 2018 bei 6,8%. Damit war sie unverändert gegenüber Juli 2018 und verzeichnete einen Rückgang gegenüber 7,5% im August 2017. Das ist nach wie vor die niedrigste Quote, die seit April 2008 in der EU28 verzeichnet wurde.

Diese Daten werden von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht.

Gemäß Schätzung von Eurostat waren im August 2018 in der EU28 insgesamt 16,657 Millionen Männer und Frauen arbeitslos, davon 13,220 Millionen im Euroraum. Gegenüber Juli 2018 verringerte sich die Zahl der arbeitslosen Personen in der EU28 um 114 000 und im Euroraum um 102 000.

Gegenüber August 2017 sank die Zahl der Arbeitslosen in der EU28 um 1,921 Millionen und im Euroraum um 1,419 Millionen. Mitgliedstaaten Von den Mitgliedstaaten verzeichneten die Tschechische Republik (2,5%), Deutschland und Polen (je 3,4%) im August 2018 die niedrigsten Arbeitslosenquoten. Die höchsten Quoten registrierten Griechenland (19,1% im Juni 2018) und Spanien (15,2%). Über ein Jahr betrachtet fiel die Arbeitslosenquote im August 2018 in allen Mitgliedstaaten. Die stärksten Rückgänge wurden in Zypern (von 10,5% auf 7,5%), Kroatien (von 10,9% auf 8,5%), Griechenland (von 21,3% auf 19,1% zwischen Juni 2017 und Juni 2018) und Portugal (von 8,8% auf 6,8%) registriert. Im August 2018 lag die Arbeitslosenquote in den USA bei 3,9%, unverändert gegenüber Juli 2018 und ein Rückgang gegenüber 4,4% im August 2017.

  

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Ganz ehrlich: Ich finde es schade, daß Juncker geht. Der Mann wird mir immer sympathischer.

  

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https://www.zerohedge.com/news/2018-10-22/going-nuclear-eu-has-already-lost-its-battle-it aly

56% der Italiener würden sofort aus der EU aussteigen, 1000 Mrd € Target 2 Saldo negativ, 42% not performing loan...

Wie heißt es so schön auf italienisch "vaffanculo"

Aber machts euch keine Sorgen, in Brüssel arbeitet die "europäische Elite" Tag und Nacht für Euer wohl -> am besten weiter schlafen

Die nächsten Verordnungen sind nämlich schon in der Pipeline ausgearbeitet, z.B. Urheberrecht mit Upload Filtern, Trinkwasser Verordnung, Saatgut, neue Maschinen Verordnung,...

Bitte nicht vergessen: EU ist SUPA

PS: Gerade soeben eine neue Verordnung/Reglementierung entdeckt
https://orf.at/stories/3063461/
....Die EU will Betroffenen mit einem neuen Regelwerk zu mehr Rechten verhelfen...
Danke EU, du bist soooooo toll

  

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Reales Pro-Kopf-Einkommen der Haushalte im Euroraum und in der EU28 gestiegen 
Realer Pro-Kopf-Konsum ebenfalls in beiden Gebieten gestiegen

Im Euroraum stieg das reale Pro-Kopf-Einkommen der privaten Haushalte im zweiten Quartal 2018 um 0,4%, nach einem Anstieg von 0,3% im Vorquartal. Der reale Pro-Kopf-Konsum der privaten Haushalte stieg im zweiten Quartal 2018 um 0,3%, nach einem Anstieg von 0,4% im ersten Quartal 2018. 

  

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EVP-Kandidat Weber will Beitrittsprozess mit Türkei beenden

Der EVP-Vorsitzende Manfred Weber, der nächste Woche Spitzenkandidat seiner Partei für die Europawahl im Mai werden will, würde als Präsident der EU-Kommission die Gespräche über einen Beitritt der Türkei zur EU beenden.

„Ich möchte eine enge Partnerschaft zwischen der Türkei und Europa. Aber wir müssen klarmachen, dass eine Vollmitgliedschaft der Türkei nicht funktionieren kann“, sagte Weber der „Bild am Sonntag“ laut Vorabbericht. „Als zukünftiger Kommissionspräsident würde ich anstoßen, die Gespräche für einen möglichen Beitritt der Türkei in die EU zu beenden.“

  

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BIP im Euroraum um 0,2% und in der EU28 um 0,3% gestiegen 
+1,7% bzw. +1,9% im Vergleich zum dritten Quartal 2017

Im Vergleich zum Vorquartal stieg das saisonbereinigte BIP im dritten Quartal 2018 im Euroraum (ER19) um 0,2% und in der EU28 um 0,3%. Dies geht aus einer vorläufigen Schnellschätzung hervor, die von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht wird. Im zweiten Quartal 2018 war das BIP im Euroraum um 0,4% und in der EU28 um 0,5% gestiegen.

Im Vergleich zum entsprechenden Quartal des Vorjahres ist das saisonbereinigte BIP im dritten Quartal 2018 im Euroraum um 1,7% und in der EU28 um 1,9% gestiegen, nach +2,2% bzw. +2,1% im Vorquartal. 

  

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Arbeitslosenquote im Euroraum bei 8,1% 
In der EU28 bei 6,7%

Im Euroraum (ER19) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote im September 2018 bei 8,1%. Damit war sie unverändert gegenüber August 2018 und verzeichnete einen Rückgang gegenüber 8,9% im September 2017. Das ist nach wie vor die niedrigste Quote, die seit November 2008 im Euroraum verzeichnet wurde. In der EU28 lag die Arbeitslosenquote im September 2018 bei 6,7%. Damit war sie unverändert gegenüber August 2018 und verzeichnete einen Rückgang gegenüber 7,5% im September 2017. Das ist die niedrigste Quote, die seit Beginn der monatlichen Reihen zur EU-Arbeitslosigkeit im Januar 2000 in der EU28 verzeichnet wurde. Diese Daten werden von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht.

Gemäß Schätzung von Eurostat waren im September 2018 in der EU28 insgesamt 16,574 Millionen Männer und Frauen arbeitslos, davon 13,153 Millionen im Euroraum. Gegenüber August 2018 verringerte sich die Zahl der arbeitslosen Personen in der EU28 um 35 000 und nahm im Euroraum um 2 000 zu. 

Gegenüber September 2017 sank die Zahl der Arbeitslosen in der EU28 um 1,793 Millionen und im Euroraum um 1,309 Millionen.

Mitgliedstaaten

Von den Mitgliedstaaten verzeichneten Tschechien (2,3%), Deutschland und Polen (je 3,4%) im September 2018 die niedrigsten Arbeitslosenquoten. Die höchsten Quoten registrierten Griechenland (19,0% im Juli 2018) und Spanien (14,9%).

Über ein Jahr betrachtet fiel die Arbeitslosenquote im September 2018 in 27 Mitgliedstaaten und blieb in Estland unverändert. Die stärksten Rückgänge wurden in Zypern (von 10,2% auf 7,4%), Kroatien (von 10,5% auf 8,2%), Griechenland (von 20,9% auf 19,0% zwischen Juli 2017 und Juli 2018), Portugal (von 8,5% auf 6,6%) und Spanien (von 16,7% auf 14,9%) registriert.

Im September 2018 lag die Arbeitslosenquote in den USA bei 3,7%, ein Rückgang gegenüber 3,9% im August 2018 sowie gegenüber 4,2% im September 2017. 

Jugendarbeitslosigkeit

Im September 2018 waren in der EU28 3,333 Millionen Personen im Alter unter 25 Jahren arbeitslos, davon 2,403 Millionen im Euroraum. Gegenüber September 2017 fiel deren Zahl in der EU28 um 385 000 und im Euroraum um 212 000. Im September 2018 lag die Jugendarbeitslosenquote in der EU28 bei 14,9% und im Euroraum bei 16,8%, gegenüber 16,5% bzw. 18,3% im September 2017. Die niedrigsten Quoten im September 2018 verzeichneten Tschechien und Deutschland (je 6,3%) sowie die Niederlande (7,5%), während die höchsten Quoten in Griechenland (37,9% im Juli 2018), Spanien (34,3%) und Italien (31,6%) registriert wurden. 

  

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Der Handelsausschuss des EU-Parlaments hat am Montag empfohlen, dem EU-Japan-Wirtschaftsabkommen zuzustimmen. Die Abstimmung findet in der Dezembersitzung des Europaparlaments in Straßburg statt. Das Abkommen werde in Österreich 5000 neue Jobs bringen, freute sich der ÖVP-Europaabgeordnete Paul Rübig. Von einer verpassten Gelegenheit sprach die SPÖ-Europaabgeordnete Karoline Graswander-Hainz.

"Mit dem neuen Abkommen werden 80 Prozent aller japanischen Zölle für europäische Firmen gestrichen, fast alle anderen deutlich gesenkt", erklärte Rübig. Europaweit rechne die EU-Kommission durch das EU-Japan-Abkommen "mit zusätzlichen Exporten in allen Branchen von mehr als 30 Prozent oder rund 131 Mrd. Euro. Das brächte 420.000 neue Jobs in Europa."

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5524623/OeVP-begruesst-JapanFreihandelsab kommen_5000-neue-Jobs

  

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Deutschland und Frankreich einig bei Eurozonen-Budget

Die Höhe des Budgets muss noch ausgehandelt werden - in dem Papier ist von einer geplanten bindenden Übereinkunft zwischen den Staaten die Rede.

Le Maire hatte im Sommer einen Betrag von 20 bis 25 Milliarden Euro als einen "guten Ausgangspunkt" bezeichnet - das wären um die 0,2 Prozent des gemeinsamen Bruttoinlandsprodukts der 19 Euro-Länder.

https://www.boerse-express.com/news/articles/roundup-2-deutschland-und-frankreich-einig-b ei-eurozonen-budget-64393

  

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zeitig kommen diese EU Trotteln darauf. Merkel, Faymann und Co. haben Blut an ihren Händen, sie haben tausende Verbrecher reingelassen.

  

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Steuerquote im Verhältnis zum BIP in der EU auf 40,2% gestiegen 
Verhältnis von 1 zu 2 zwischen den Mitgliedstaaten

Die Steuerquote im Verhältnis zum BIP, d. h. die Summe aller Steuern, Abgaben und Nettosozialbeiträge in Prozent des Bruttoinlandsprodukts, belief sich in der Europäischen Union (EU) im Jahr 2017 auf 40,2%, ein Anstieg gegenüber 2016 (39,9%). Im Euroraum lag die Steuerquote im Verhältnis zum BIP im Jahr 2017 bei 41,4%, ein leichter Anstieg gegenüber 41,2% im Jahr 2016.

Diese Informationen stammen aus einer Veröffentlichung von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union. Die auf der Grundlage des Europäischen Systems Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG 2010) erhobenen harmonisierten Steuerindikatoren ermöglichen einen genauen Vergleich der Steuersysteme und Steuerpolitik der EU-Mitgliedstaaten. 

Höchste Steuerquote im Verhältnis zum BIP in Frankreich, Belgien und Dänemark

Die Steuerquote im Verhältnis zum BIP ist in den einzelnen Mitgliedstaaten sehr unterschiedlich. Die höchsten Anteile von Steuern und Sozialbeiträgen in Prozent des BIP wurden 2017 in Frankreich (48,4%), Belgien (47,3%) und Dänemark (46,5%) verzeichnet, gefolgt von Schweden (44,9%), Finnland (43,4%), Österreich und Italien (je 42,4%) sowie Griechenland (41,8%). Die niedrigsten Quoten wurden hingegen in Irland (23,5%) und Rumänien (25,8%) registriert, gefolgt von Bulgarien (29,5%), Litauen (29,8%) und Lettland (31,4%). 

Größter Anstieg der Steuerquote in Zypern, stärkster Rückgang in Ungarn

Im Vergleich zum Jahr 2016 ist die Steuerquote im Verhältnis zum BIP 2017 in fünfzehn Mitgliedstaaten gewachsen, wobei der größte Anstieg in Zypern (von 32,9% im Jahr 2016 auf 34,0% im Jahr 2017) registriert wurde, gefolgt von Luxemburg (von 39,4% auf 40,3%) und der Slowakei (von 32,4% auf 33,2%). Rückgänge waren dagegen in dreizehn Mitgliedstaaten zu beobachten, insbesondere in Ungarn (von 39,3% im Jahr 2016 auf 38,4% im Jahr 2017), Rumänien (von 26,5% auf 25,8%) und Estland (von 33,8% auf 33,0%). 

Unterschiedliche Steuerpolitik in den EU-Mitgliedstaaten

Im Jahr 2017 hatten die Produktions- und Importabgaben den größten Anteil am Steuer- und Abgabenaufkommen in der EU (13,6% des BIP), dicht gefolgt von den Nettosozialabgaben (13,3%) und den Einkommen- und Vermögensteuern (13,1%). Für den Euroraum ergibt sich eine etwas andere Reihenfolge der Abgabekategorien.

Hier entfiel der größte Anteil des Steuer- und Abgabenaufkommens auf die Nettosozialabgaben (15,2%); dahinter folgten die Produktions- und Importabgaben (13,2%) und die Einkommen- und Vermögensteuern (12,8%).

Bei der Betrachtung der Hauptabgabenkategorien zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen den EUMitgliedstaaten.

Im Jahr 2017 war der Anteil der Produktions- und Importabgaben am höchsten in Schweden (mit 22,7% des BIP), Kroatien (19,6%) und Ungarn (18,2%). Am geringsten war dieser Anteil dagegen in Irland (8,5%), Deutschland (10,7%) und der Slowakei (11,1%).

Einkommen- und Vermögensteuern waren in Dänemark mit einem Anteil von 29,7% des BIP die größte Quelle des Steuer- und Abgabenaufkommens, dahinter folgten Schweden (18,9%), Belgien (16,9%) und Finnland (16,6%). Am niedrigsten lag die Quote der Einkommen- und Vermögensteuern im Verhältnis zum BIP dagegen in Litauen (5,4%), Bulgarien (5,7%), Rumänien (6,1%) und Kroatien (6,3%).

Nettosozialabgaben machten in Frankreich (18,8%), Deutschland (16,7%) und Belgien (16,1%) einen beträchtlichen Anteil des BIP aus, während die niedrigsten Anteile in Dänemark (0,9% des BIP) und Schweden (3,3%) verzeichnet wurden. 

  

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Arbeitslosenquote im Euroraum bei 8,1% 
In der EU28 bei 6,7%

Im Euroraum (ER19) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote im Oktober 2018 bei 8,1%. Damit war sie unverändert gegenüber September 2018 und verzeichnete einen Rückgang gegenüber 8,8% im Oktober 2017. Das ist nach wie vor die niedrigste Quote, die seit November 2008 im Euroraum verzeichnet wurde. In der EU28 lag die Arbeitslosenquote im Oktober 2018 bei 6,7%. Damit war sie unverändert gegenüber September 2018 und verzeichnete einen Rückgang gegenüber 7,4% im Oktober 2017. Das ist weiterhin die niedrigste Quote, die seit Beginn der monatlichen Reihen zur EU-Arbeitslosigkeit im Januar 2000 in der EU28 verzeichnet wurde. Diese Daten werden von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht.

Gemäß Schätzung von Eurostat waren im Oktober 2018 in der EU28 insgesamt 16,626 Millionen Männer und Frauen arbeitslos, davon 13,172 Millionen im Euroraum. Gegenüber September 2018 verringerte sich die Zahl der arbeitslosen Personen in der EU28 um 4 000 und nahm im Euroraum um 12 000 zu. Gegenüber Oktober 2017 sank die Zahl der Arbeitslosen in der EU28 um 1,523 Millionen und im Euroraum um 1,121 Millionen.

Mitgliedstaaten

Von den Mitgliedstaaten verzeichneten Tschechien (2,2%) und Deutschland (3,3%) im Oktober 2018 die niedrigsten Arbeitslosenquoten. Die höchsten Quoten registrierten Griechenland (18,9% im August 2018) und Spanien (14,8%). Über ein Jahr betrachtet fiel die Arbeitslosenquote im Oktober 2018 in allen Mitgliedstaaten. Die stärksten Rückgänge wurden in Kroatien (von 10,2% auf 8,1%), Griechenland (von 20,8% auf 18,9% zwischen August 2017 und August 2018), Spanien (von 16,6% auf 14,8%) und Portugal (von 8,4% auf 6,7%) registriert. Im Oktober 2018 lag die Arbeitslosenquote in den USA bei 3,7%, unverändert gegenüber September 2018 und ein Rückgang gegenüber 4,1% im Oktober 2017.

Jugendarbeitslosigkeit

Im Oktober 2018 waren in der EU28 3,468 Millionen Personen im Alter unter 25 Jahren arbeitslos, davon 2,503 Millionen im Euroraum. Gegenüber Oktober 2017 fiel deren Zahl in der EU28 um 215 000 und im Euroraum um 78 000. Im Oktober 2018 lag die Jugendarbeitslosenquote in der EU28 bei 15,3% und im Euroraum bei 17,3%, gegenüber 16,3% bzw. 18,1% im Oktober 2017. Die niedrigsten Quoten im Oktober 2018 verzeichneten Tschechien (5,2%), Deutschland (6,2%) sowie die Niederlande (7,2%), während die höchsten Quoten in Griechenland (36,8% im August 2018), Spanien (34,9%) und Italien (32,5%) registriert wurden. 

  

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Laut Löger politische Einigung auf EU-Budget 2019
Entwurf sieht 166 Mrd. Euro an Verpflichtungen vor - Zahlungsermächtigungen steigen gegenüber 2018 auf 148 Mrd. Euro

Der Rat und das Europäische Parlament haben sich in der Nacht auf Mittwoch auf das EU-Budget für 2019 geeinigt. Das teilte der österreichische Finanzminister Hartwig Löger (ÖVP) vor der Regierungssitzung in Wien mit. Der finale Entwurf beläuft sich auf 165,796 Mrd. Euro an Verpflichtungen, die für den EU-Beitrag relevanten Zahlungsermächtigungen steigen um 2,4 Prozent auf 148,199 Mrd. Euro.
Die politische Einigung muss nun noch von allen Mitgliedstaaten angenommen werden, auch das Europäische Parlament muss die Einigung noch formal billigen. Löger sprach von einem "vernünftigen" Budget. Schwerpunkte werden laut dem Finanzminister, er führt derzeit den Ratsvorsitz, auf den Außengrenzschutz, Forschung und Innovation sowie das Austauschprogramm Erasmus gesetzt. Auch im Agrarbereich sind keine Kürzungen vorgesehen.

  

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https://de.gatestoneinstitute.org/13383/frankreich-macron-verachtung

es liegt ein Hauch von Revolution in der Luft.

Macron steht genau für das was in Europa schief geht. Ein verlogener, präpotenter Gutmensch - sprich: ein "großer Europäer".

  

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Gutmensch?

Da war ich vor kurzem auf einer Veranstaltung der sozialdemokratischen
Akademiker, da gingen die Wogen ziemlich hoch, für die einen war er
"einer von uns", für die anderen ein "Neoliberaler"

  

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Danke an Kickl und Moser für Ausbau des EU Überwachungsstaats. Und die Linke schweigen dazu, weil sie im Endeffekt das selbe wollen - die totale Überwachung/Kontrolle/Versklavung der Bürger/Untertanen/Profanen

https://fm4.orf.at/stories/2952118/

Unter E-Evidence müssen komplette Profile und Metadaten von Benutzern an Behörden aus anderen EU-Staaten binnen sechs Stunden herausgegeben werden. Die Anti-Terror-Verordnung schreibt grenzüberschreitendes Löschen von Daten binnen einer Stunde und indirekt auch Upload-Filter vor. In beiden Fällen drohen Strafen von zwei bzw. vier Prozent des Weltumsatzes. Klarerweise sind damit in erster Linie die US-Internetkonzerne gemeint, ebenso klar aber ist, dass auch alle anderen Anbieter betroffen sind.

Ebensowenig beschränkt ist die Zahl der möglichen Behörden, die einen Datenzugriff verlangen können, in den Anhängen zum Entwurf heißt es „auch jede andere Behörde, die vom ausgebenden Land als solche bezeichnet wird“. Der deutsche Datenschützer Peter Schaar geht davon aus, dass europaweit damit mindestens tausend verschiedene Behörden und Institutionen für grenzüberschreitende Überwachungsmaßnahmen in Frage kommen. Deren Legitimität zu überprüfen wird alleine Sache der Service-Provider sein, da nationale Behörden und Gerichte ja umgangen werden.

  

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EuGH: Öffentliches EZB-Anleihekaufprogramm ist rechtens


Die umstrittenen billionenschweren Anleihekäufe der Europäischen Zentralbank (EZB) sind nach einem Urteil des obersten EU-Gerichts rechtens. Die EZB verstoße damit nicht gegen das Verbot der Staatsfinanzierung und nicht gegen ihr Mandat, urteilte der Europäische Gerichtshof (EuGH) am Dienstag in Luxemburg.

  

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Und die vereinigte Linke ist empört.

EU-Japan-Handelspakt vom EU-Parlament beschlossen

Das Europaparlament in Straßburg hat mit breiter Mehrheit den Handelspakt zwischen der EU und Japan gebilligt. Das umgangssprachlich JEFTA genannte Abkommen sieht den Abbau aller Zölle auf Waren vor. Es soll am 1. Februar 2019 in Kraft treten.
Die EU und Japan erwirtschaften gemeinsam fast ein Drittel des weltweiten Bruttoinlandsprodukts (BIP) und kommen zusammen für 40 Prozent des Welthandels auf. Für europäische Waren und Dienstleistungen, die nach Japan exportiert werden, entfallen Zölle im Umfang von etwa einer Milliarde Euro jährlich. Ein parallel beschlossenes strategisches Partnerschaftsabkommen sieht eine engere Zusammenarbeit der EU mit Japan bei Energie, Bildung, Forschung sowie im Kampf gegen Klimawandel und Terrorismus vor.

  

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Nettovermögensstatus der EU auf 1 100 Milliarden Euro gesunken
Vereinigte Staaten mit Abstand größter DI-Partner

Ende 2017 beliefen sich die Bestände an Direktinvestitionen (DI) von in der Europäischen Union (EU) ansässigen Investoren in der übrigen Welt auf 7 412 Mrd. Euro, was einem Rückgang um 4,8% gegenüber Ende 2016 entspricht, während die Bestände der übrigen Welt in der EU nahezu konstant blieben und sich Ende 2017 auf 6 295 Mrd. Euro (-0,3%) beliefen. Mit anderen Worten verringerte sich die Position der EU als Nettoinvestor gegenüber der übrigen Welt von 1 469 Mrd. Euro Ende 2016 auf 1 117 Mrd. Euro 2017.

In der EU ansässige Zweckgesellschaften behielten ihre bedeutende Rolle in Bezug auf DI bei; auf sie entfielen 48,7% der gesamten DI-Bestände der EU im Ausland und 59,7% der DI-Bestände der übrigen Welt in der EU, verglichen mit 49,9% bzw. 60,0% im Jahr 2016.

Diese Daten, die Revisionen unterliegen, werden von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht. Daten zu DI-Beständen tragen dazu bei, die Auswirkungen der Globalisierung zu quantifizieren, und bieten ein Maß für langjährige wirtschaftliche Beziehungen zwischen Ländern (nach den Kriterien des unmittelbaren Transaktionspartners). Sie geben Aufschluss über die relative Bedeutung der wirtschaftlichen Präsenz eines Landes im Ausland bzw. der Präsenz ausländischer Partner im Berichtsland, gemessen in DI-Kapital.

Märkte der EU und der Vereinigten Staaten weiterhin eng miteinander verknüpft

Ende 2017 befanden sich in den Vereinigten Staaten 34,7% aller DI-Bestände der EU in der übrigen Welt (2 569 Mrd. Euro), weit vor der Schweiz (979 Mrd. bzw. 13,2%), China (328 Mrd. bzw. 4,4%), Brasilien (324 Mrd. bzw. 4,4%), Kanada (305 Mrd. bzw. 4,1%) und Bermuda (304 Mrd. bzw. 4,1%).

Umgekehrt machten Direktinvestitionen aus den Vereinigten Staaten Ende 2017 34,7% (2 184 Mrd. Euro) aller von der übrigen Welt in der EU gehalten DI-Bestände aus. Darauf folgten die Investitionen aus der Schweiz (802 Mrd. Euro bzw. 12,7%), den Offshore-Finanzzentren Bermuda (572 Mrd. bzw. 9,1%), Jersey (306 Mrd. bzw. 4,9%) und den Kaimaninseln (300 Mrd. bzw. 4,8%) sowie aus Kanada (293 Mrd. bzw. 4,7%).

  

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Konzerne: EU stopft einige Schlupflöcher
Den öffentlichen Kassen der EU entgehen jährlich bis zu 70 Mrd. Euro.

Zu Jahresbeginn kommen nun drei Gegenmaßnahmen: Alle EU-Staaten sollen in Steueroasen verschobene Gewinne besteuern; alle EU-Staaten führen eine „Zinsschranke“ ein, mit der Steuerersparnis durch Zinsen für Darlehen zwischen Unternehmensteilen gedeckelt wird. Und alle EU-Staaten verpflichten sich, gegen neue Steuertricks vorzugehen, gegen die es noch keine speziellen Vorschriften gibt.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5553365/Konzerne_EU-stopft-einige-Schlupf loecher

  

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Die Steueroasen von morgen liegen in Europa

Noch schleust Google Milliarden in die Karibik. Künftig heißt es: wenig statt null Steuer.

Aber es hat sich sehr wohl etwas geändert. Der Kampf gegen die Steuerflucht ist eines der weniger Themen, bei denen Europa und Trumps USA weiter an einem Strang ziehen. Die OECD hat 2015 ihren Maßnahmenplan mit dem sperrigen Titel „Beps“ präsentiert, der nun auch breit umgesetzt wird. Digitalfirmen können ihre Gewinne nicht mehr so leicht unversteuert aus Europa hinausschleusen.

Töchter, bei denen die Gewinne landen, müssen nachweisen, dass sie operative Substanz haben– Mitarbeiter, Manager, Verkaufsteams. Die Fiskalbehörden tauschen ihre Daten über Erträge und Steuerleistung der Firmen einmal jährlich aus, was mehr Transparenz schafft als früher.


Irland als Gewinner
Das Ergebnis: Echte Steueroasen, in denen die Belastung nahe null liegt, verlieren ihre Attraktivität als Standorte für Briefkastenkonzerntöchter. Das betrifft Karibikstaaten wie die Bahamas oder Cayman Islands, aber auch innerhalb Europas die Kanalinseln oder die Isle of Man. Die Gewinner sind jene Länder, in denen multinationale Unternehmen tatsächlich Wertschöpfung erzielen, aber dennoch relativ moderat besteuert werden. Und damit, mehr denn je: Irland. Dort liegt die Körperschaftsteuer nicht nahe null, aber mit 12,5 Prozent doch weit unter dem europäischen Schnitt. Dazu kommen die EU-Mitgliedschaft sowie Arbeitskräfte, die Englisch sprechen, eine gute Ausbildung haben und nicht sehr teuer sind. Etwas mehr müssen sich die Holländer überlegen. Auch sie wollen die vielen Ableger internationaler Konzerne im Land halten, obwohl sie künftig nicht mehr wertvolle Bausteine in Steuerfluchtmodellen sind. Aber die Körperschaftsteuer ist dort mit 25 Prozent so hoch wie in Österreich. Kein Wunder, dass man wie hierzulande an eine Senkung denkt.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5555499/Die-Steueroasen-von-morgen-liegen -in-Europa

  

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Juncker fordert europäische Arbeitslosenversicherung

Kommissionspräsident: Es dürfe in Krisensituationen nicht am falschen Ende gespart werden

derstandard.at/2000095433457/Juncker-fordert-europaeische-Arbeitslosenversicherung

  

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Leichter Anstieg der FuE-Ausgaben in der EU im Jahr 2017 auf 2,07% des BIP 
Zwei Drittel wurden im Unternehmenssektor getätigt

Im Jahr 2017 gaben die Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) insgesamt fast 320 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung (FuE) aus. Die FuE-Intensität, d. h. der prozentuale Anteil der FuE-Ausgaben am BIP, lag im Jahr 2017 bei 2,07%, gegenüber 2,04% im Jahr 2016. Zehn Jahre zuvor (2007) hatte die FuE-Intensität 1,77% betragen.

Ein Vergleich mit anderen wichtigen Volkswirtschaften zeigt, dass die FuE-Intensität in der EU wesentlich niedriger war als in Südkorea (4,22% im Jahr 2015), Japan (3,28% im Jahr 2015) und den Vereinigten Staaten (2,76% im Jahr 2015). Sie war jedoch in etwa ebenso hoch wie in China (2,06% im Jahr 2015) und bedeutend höher als in Russland (1,1% im Jahr 2015) und der Türkei (0,96%). Um die Wettbewerbsfähigkeit der EU zu fördern, ist die Erhöhung der FuE-Intensität in der EU auf 3% bis zum Jahr 2020 eines der fünf Leitziele der Strategie Europa 2020.

Der Unternehmenssektor war mit 66% der gesamten FuE-Ausgaben im Jahr 2017 weiterhin der wichtigste Sektor, in dem FuE-Ausgaben getätigt wurden, gefolgt vom Hochschulsektor (22%), dem Staatssektor (11%) und vom Sektor „private Organisationen ohne Erwerbszweck“ (1%).

Diese Informationen über Forschung und Entwicklung in der EU werden von Eurostat, dem Statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht. FuE ist eine wichtige Triebkraft für Innovation, und FuE-Ausgaben und FuE-Intensität sind zwei der Schlüsselindikatoren, die zur Beobachtung der Ressourcenallokation für Wissenschaft und Technologie weltweit verwendet werden. 

FuE-Intensität in Schweden, Österreich, Dänemark und Deutschland bei über 3% des BIP

Im Jahr 2017 war die FuE-Intensität am höchsten in Schweden (3,33%) und Österreich (3,16%), gefolgt von Dänemark (3,06%) und Deutschland (3,02%), wo die FuE-Ausgaben jeweils bei über 3% des BIP lagen. In Finnland (2,76%), Belgien (2,58%) und Frankreich (2,25% im Jahr 2016) beliefen sich die FuE-Ausgaben auf zwischen 2,0% und 3,0% des BIP. Am anderen Ende der Skala lag die FuE-Intensität in acht Mitgliedstaaten bei unter 1% des BIP: in Rumänien (0,5%), Lettland (0,51%), Malta (0,55%), Zypern (0,56%), Bulgarien (0,75%), Kroatien (0,86%), Litauen (0,74%) und der Slowakei (je 0,88%).

In den letzten zehn Jahren stieg die FuE-Intensität in einundzwanzig Mitgliedstaaten an, wobei die höchsten Anstiege in Österreich (von 2,42% im Jahr 2007 auf 3,16% im Jahr 2017, bzw. +0,74 Prozentpunkte, Pp.) und Belgien (von 1,84% im Jahr 2007 auf 2,58% im Jahr 2017, bzw. +0,74 Pp.) registriert wurden. Im Gegensatz dazu verringerte sich die FuE-Intensität in sechs Mitgliedstaaten, mit den stärksten Rückgängen in Finnland (-0,59 Pp.) und Luxemburg (-0,33 Pp.). In Malta lag die FuE-Intensität im Jahr 2017 mit 0,55% auf dem gleichen Niveau wie 2007.

Höchster Anteil der FuE-Ausgaben im Unternehmenssektor in Slowenien und Ungarn

Generell war der Unternehmenssektor in allen Mitgliedstaaten der wichtigste Sektor, in welchem im Jahr 2017 FuE getätigt wurde. Ausnahmen bildeten Zypern und Lettland (wo der Hochschulsektor der bedeutendste Leistungssektor war) sowie Litauen (wo der Anteil im Hochschulsektor der gleiche war wie im Unternehmenssektor).

Die höchsten Anteile des Unternehmenssektors an den FuE-Ausgaben registrierten Slowenien (75%), Ungarn (73%), Irland und Schweden (je 71%), Bulgarien und Österreich (je 70%), Deutschland (69%), Belgien und das Vereinigte Königreich (je 68%).

Höchster Anteil der FuE-Ausgaben im Staatssektor in Rumänien und im Hochschulsektor in Lettland

Im Hinblick auf den Staatssektor wurden die höchsten Anteile in Rumänien (32%), Litauen (28%), Luxemburg und Lettland (je 26%) verzeichnet. Die höchsten Anteile der im Hochschulsektor getätigten FuE wurden in Lettland (47%), Portugal (43%), Zypern (42%) und Estland (40%) registriert. 

  

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Sparquote der privaten Haushalte im Euroraum auf 12,3% gestiegen 
Investitionsquote der privaten Haushalte unverändert bei 9,1%

Im dritten Quartal 2018 lag die Sparquote der privaten Haushalte im Euroraum bei 12,3%, gegenüber 12,1% im zweiten Quartal 2018.

Die Investitionsquote der privaten Haushalte im Euroraum betrug im dritten Quartal 2018 9,1%, unverändert gegenüber dem Vorquartal.

  

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Ich halte es für keine gute Idee Mehrheitsentscheidungen zu forcieren, würde eher das Gegenteil vorschlagen. Natürlich geht dann alles langsamer, aber kein Land kann "überfahren" werden. Ich glaube das ist langfristig besser für den Zusammenhalt.

EU-Kommission will Steuerpolitik reformieren

tgliedstaaten sollen laut einem Zeitungsbericht nach dem Willen der EU-Kommission in steuerpolitischen Fragen künftig nicht mehr einstimmig entscheiden. Geplant seien vielmehr Entscheidungen mit qualifizierter Mehrheit, berichtete die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (Montag-Ausgabe).

https://orf.at/m/stories/3107535/

  

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>Nur so könne die europäische Steuerpolitik ihr volles Potenzial ausschöpfen.

Für den Steuerzahler klingt das nach einer gefährlichen Drohung.

  

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>>Nur so könne die europäische Steuerpolitik ihr volles
>Potenzial ausschöpfen.
>
>Für den Steuerzahler klingt das nach einer gefährlichen
>Drohung.


Wichtigster Punkt: Mindestsätze um endlich Steuerwettbewerb zu unterbinden!

  

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Start frei für die größte Freihandelszone der Welt

Ab Februar tritt das Abkommen zwischen EU und Japan in Kraft. Für über 90 Prozent der Exporte nach Japan fallen die Zölle weg.

https://kurier.at/wirtschaft/start-frei-fuer-die-groesste-freihandelszone-der-welt/400393 895

  

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ÖAMTC begrüßt EU-Überprüfung der Luftschadstoff-Grenzwerte
Rationale Debatte über Stickoxid- und Feinstaub-Grenzwerte notwendig

Wien (OTS) - Die EU-Kommission hat heute angekündigt, die Vorschriften zu Grenzwerten für Stickoxid und andere Luftschadstoffe zu überprüfen. "Wir begrüßen diesen Schritt, denn eine rationale Debatte um die Grenzwerte ist längst überfällig. Bereits in den vergangenen Jahren haben Experten in der Diskussion um Grenzwerte immer wieder Widersprüche aufgezeigt", sagt ÖAMTC-Interessenvertreter Bernhard Wiesinger. So wurde beispielsweise der NO2-Grenzwert am Arbeitsplatz von Medizinern festgelegt. Dieser ist um etwa das 30-fache höher als die 40 μg/m³, die im Freien gelten und von Statistikern errechnet wurden. In den USA, die eine sehr strenge Stickoxid-Regulierung haben und wo auch der VW-Abgasskandal aufgedeckt wurde, liegt wiederum der im Freien zulässige Grenzwert mit 100 μg/m³ um mehr als das 1,5-fache höher als in der EU.

  

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Neue Geschirrspüler, Waschmaschinen und Kühlschränke müssen voraussichtlich ab 2021 energiesparender werden. Die EU-Kommission und die Mitgliedsstaaten haben sich auf neue Effizienzregeln und eine neue Kennzeichnung für Haushaltsgeräte geeinigt, wie die deutsche Umweltministerin Svenja Schulze am Freitag mitteilte. Erstmals gebe es auch Vorgaben, um Geräte langlebiger und besser reparierbar zu machen.
...
Die SPD-Ministerin lobte auch die geplanten Anreize zur Reparatur und verwies auf eine Pflicht, Ersatzteile anzubieten. Das wiederum nütze Reparaturbetrieben.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/international/5572794

------------

Bei Geschirrspülern und Waschmaschinen glaube ich nicht, daß noch allzuviel Sinnvolles möglich ist. Jetzt ist es schon so, daß die Geräte ihr A++ dank eines einzigen Eco-Programms bekommen, bei dem stundenlang mit lauwarmen Wasser herumgespült wird.
Das 60°-Programm einer A++ Maschine ist aber kaum sparsamer als das 60° Programm einer Maschine der Klasse A. Ginge rein physikalisch auch nur mit weniger Wasser.

Bei Kühlschränken dagegen geht noch was. Es gibt seit bald 10 Jahren Geräte mit A+++ zu kaufen, aber die A+, die doppelt so viel brauchen, sind immer noch nicht vom Markt verschwunden. Hier ein bißchen nachzuhelfen ist vernünftig.

Der letzte Punkt, die Pflicht zum Anbieten von Ersatzteilen, gefällt mir auch.

  

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Arbeitslosenquote im Euroraum bei 7,9% 
In der EU28 bei 6,6%

Im Euroraum (ER19) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote im Dezember 2018 bei 7,9%. Damit war sie unverändert gegenüber November 2018 und verzeichnete einen Rückgang gegenüber 8,6% im Dezember 2017.

Das ist weiterhin die niedrigste Quote, die seit Oktober 2008 im Euroraum verzeichnet wurde. In der EU28 lag die Arbeitslosenquote im Dezember 2018 bei 6,6%. Damit war sie unverändert gegenüber November 2018 und verzeichnete einen Rückgang gegenüber 7,2% im Dezember 2017. Das ist weiterhin die niedrigste Quote, die seit Beginn der monatlichen Reihen zur EU-Arbeitslosigkeit im Januar 2000 in der EU28 verzeichnet wurde. Diese Daten werden von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht.

Gemäß Schätzung von Eurostat waren im Dezember 2018 in der EU28 insgesamt 16,306 Millionen Männer und Frauen arbeitslos, davon 12,919 Millionen im Euroraum. Gegenüber November 2018 verringerte sich die Zahl der arbeitslosen Personen sowohl in der EU28 als auch im Euroraum um 75 000. Gegenüber Dezember 2017 sank die Zahl der Arbeitslosen in der EU28 um 1,533 Millionen und im Euroraum um 1,174 Millionen.

Mitgliedstaaten

Von den Mitgliedstaaten verzeichneten Tschechien (2,1%), Deutschland (3,3%), Polen (3,5%) und die Niederlande (3,6%) im Dezember 2018 die niedrigsten Arbeitslosenquoten. Die höchsten Quoten registrierten Griechenland (18,6% im Oktober 2018), Spanien (14,3%) und Italien (10,3%).

Über ein Jahr betrachtet fiel die Arbeitslosenquote im Dezember 2018 in allen Mitgliedstaaten mit Ausnahme von Frankreich, wo sie unverändert blieb. Die stärksten Rückgänge wurden in Griechenland (von 21,0% auf 18,6% zwischen Oktober 2017 und Oktober 2018), Spanien (von 16,5% auf 14,3%) und Kroatien (von 9,7% auf 7,7%) registriert.

Im Dezember 2018 lag die Arbeitslosenquote in den USA bei 3,9%, ein Anstieg gegenüber 3,7% im November 2018 und ein Rückgang gegenüber 4,1% im Dezember 2017. 

Jugendarbeitslosigkeit

Im Dezember 2018 waren in der EU28 3,365 Millionen Personen im Alter unter 25 Jahren arbeitslos, davon 2,391 Millionen im Euroraum. Gegenüber Dezember 2017 fiel deren Zahl in der EU28 um 249 000 und im Euroraum um 141 000. Im Dezember 2018 lag die Jugendarbeitslosenquote in der EU28 bei 14,9% und im Euroraum bei 16,6%, gegenüber 16,1% bzw. 17,8% im Dezember 2017. Die niedrigsten Quoten im Dezember 2018 verzeichneten Tschechien (5,8%), Deutschland (6,0%) sowie die Niederlande (6,6%), während die höchsten Quoten in Griechenland (38,5% im Oktober 2018), Spanien (32,7%) und Italien (31,9%) registriert wurden. 

  

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Reales Pro-Kopf-Einkommen der Haushalte im Euroraum und in der EU28 gestiegen 
Realer Pro-Kopf-Konsum im Euroraum nahezu unverändert und in der EU28 gestiegen

Im Euroraum stieg das reale Pro-Kopf-Einkommen der privaten Haushalte im dritten Quartal 2018 um 0,3%, nach einem Anstieg von 0,4% im Vorquartal. Der reale Pro-Kopf-Konsum der privaten Haushalte stieg im dritten Quartal 2018 um 0,1%, nach einem Anstieg von 0,2% im zweiten Quartal 2018. 

In der EU28 stieg das reale Pro-Kopf-Einkommen der privaten Haushalte im dritten Quartal 2018 um 0,8%, nach einem Anstieg um 0,4% im Vorquartal. Der reale Pro-Kopf-Konsum der privaten Haushalte stieg im dritten Quartal 2018 um 0,4%, nach einem Anstieg um 0,2% im zweiten Quartal 2018. 

  

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EU-Effizienzziel für Energie rückt in immer weitere Ferne

Energieverbrauch ist in der Europäischen Union laut jüngsten Zahlen aus 2017 das dritte Jahr in Folge gestiegen statt gesunken

derstandard.at/2000097668918/EU-Effizienzziel-fuer-Energie-rueckt-in-immer-weitere-Ferne

  

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…..Im Rahmen des EU-Programms Rights, Equality and Citizenship (REC) hat die EU die Veröffentlichung eines Handbuchs mit Leitlinien für Journalisten finanziert, wie über Migranten und Migration zu schreiben ist. Die Leitlinien sind Teil des – ebenfalls von der EU finanzierten – Projekts RESPECT WORDS, das darauf abzielt, “eine qualitativ hochwertige Berichterstattung über Migranten und ethnische und religiöse Minderheiten als unverzichtbares Instrument zur Bekämpfung von Hass zu fördern”. In den Leitlinien des Handbuchs heißt es unter anderem, dass Journalisten folgendes tun sollten:

https://www.ortneronline.at/leitlinien-fuer-journalisten-orwill-in-bruessel/


jetzt sieht man wieder was unsere "Elite" in Brüssel wirklich am Herzen liegt, und das der Begriff "fake news" nicht von ungefähr kommt.

Aber machts euch keine Sorgen, es ist alles zu eurem besten, am besten weiter schlafen or "go shopping"

  

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>…..Im Rahmen des EU-Programms Rights, Equality and
>Citizenship (REC) hat die EU die Veröffentlichung eines
>Handbuchs mit Leitlinien für Journalisten finanziert, wie über
>Migranten und Migration zu schreiben ist. Die Leitlinien sind
>Teil des – ebenfalls von der EU finanzierten – Projekts
>RESPECT WORDS, das darauf abzielt, “eine qualitativ
>hochwertige Berichterstattung über Migranten und ethnische und
>religiöse Minderheiten als unverzichtbares Instrument zur
>Bekämpfung von Hass zu fördern”. In den Leitlinien des
>Handbuchs heißt es unter anderem, dass Journalisten folgendes
>tun sollten:
>
>https://www.ortneronline.at/leitlinien-fuer-journalisten-orwill-in-bruessel/
>
>jetzt sieht man wieder was unsere "Elite" in Brüssel wirklich
>am Herzen liegt, und das der Begriff "fake news" nicht von
>ungefähr kommt.
>
>Aber machts euch keine Sorgen, es ist alles zu eurem besten,
>am besten weiter schlafen or "go shopping"

Ich denke auch, dass Du recht hast und der Apologet der Undifferenziertheit eigentlich "Orwell" gemeint hat, wo er "Orwill" formuliert.

Die zitierte, offenbar unmutsfördernde Passage kann man ja auch hier wiedergeben:
“Achten Sie darauf, Begriffe wie ‘Muslim’ oder ‘Islam’ nicht weiter zu stigmatisieren, indem Sie sie mit bestimmten Handlungen in Verbindung bringen… Lassen Sie nicht zu, dass die Behauptungen von Extremisten, ‘im Namen des Islam’ zu handeln, unangefochten bleiben. Heben Sie… die Vielfalt der muslimischen Gemeinschaften hervor… wo es notwendig und berichtenswert ist, hasserfüllte Kommentare gegen Muslime zu vermelden, vermitteln Sie diese Informationen. Bestreiten Sie alle falschen Prämissen, auf die sich solche Kommentare stützen”

Die Schlussfolgerung, dass das einem Aufruf zu Desinformation gleichkäme teile ich nicht - die Medienwelt ist bekanntlich extrem biased in Ihrer Berichterstattung, "bad News is good News", und hat eine unerfreuliche Tendenz zur Kampagnisiserung, sobald etwas funktioniert. Dem entgegen zu wirken in Richtung neutraler, differenzierter Berichterstattung wäre eine großartige Sache. Bleibt aber wohl ein Traum...

  

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>Die Schlussfolgerung, dass das einem Aufruf zu Desinformation
>gleichkäme teile ich nicht - die Medienwelt ist bekanntlich
>extrem biased in Ihrer Berichterstattung, "bad News is good
>News", und hat eine unerfreuliche Tendenz zur
>Kampagnisiserung, sobald etwas funktioniert. Dem entgegen zu
>wirken in Richtung neutraler, differenzierter
>Berichterstattung wäre eine großartige Sache. Bleibt aber wohl
>ein Traum...

Also ich würde gerne von den Medien informiert werden und nicht manipuliert werden.

Dazu passend: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/framing-manual-warum-die-ard-nicht-mehr-von-bez ahlen-reden-moechte-a-1253172.html#ref=nl-spiegeldaily

So sollen die Mitarbeiter nach Möglichkeit von "unserem gemeinsamen Rundfunk ARD" reden, um ein Wir-Gefühl zu erzeugen. Statt zu sagen, dass die Bürger für die Öffentlich-Rechtlichen "bezahlen", sollte es besser heißen, dass sie den Rundfunk "ermöglichen". Der Rundfunkbeitrag ist auch kein Rundfunkbeitrag, er ist "eine proaktive, selbstbestimmte (da demokratisch entschiedene) Beteiligung der Bürger am gemeinsamen Rundfunk ARD".

  

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>So sollen die Mitarbeiter nach Möglichkeit von "unserem
>gemeinsamen Rundfunk ARD" reden, um ein Wir-Gefühl zu
>erzeugen. Statt zu sagen, dass die Bürger für die
>Öffentlich-Rechtlichen "bezahlen", sollte es besser heißen,
>dass sie den Rundfunk "ermöglichen". Der Rundfunkbeitrag ist
>auch kein Rundfunkbeitrag, er ist "eine proaktive,
>selbstbestimmte (da demokratisch entschiedene) Beteiligung der
>Bürger am gemeinsamen Rundfunk ARD".

Umgelegt auf Größeres hieße es dann:

So sollen die Bürger nach Möglichkeit von "unserer aller Bundesregierung" reden, um ein Wir-Gefühl zu erzeugen. Statt zu sagen, daß die Bürger für den Staatsapparat "bezahlen", sollte es besser heißen, daß sie die Verwaltung "ermöglichen". Die Steuern sind auch keine Steuern, sie sind eine proaktive, selbstbestimmte (da demokratisch entschiedene) Beteiligung der Bürger am gemeinsamen Projekt "Österreich".

  

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EU will das Dollar-Monopol brechen

In Brüssel überlegt eine neue Arbeitsgruppe, wie der Euro den Dollar als Ölwährung ablösen könnte. Ein Euro-Ölpreis ist im Gespräch. Die OMV überlegt mit.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/international/5579738/EU-will-das-DollarMonopol-bre chen

  

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Anteil erneuerbarer Energien in der EU im Jahr 2017 auf 17,5% gestiegen 
Elf Mitgliedstaaten erreichen bereits ihre Zielwerte für 2020

Im Jahr 2017 erreichte der Anteil der Energie aus erneuerbaren Quellen am Bruttoendenergieverbrauch in der Europäischen Union (EU) einen Wert von 17,5%. Damit verzeichnete er einen Anstieg gegenüber 17,0% im Jahr 2016 und war mehr als doppelt so hoch wie 2004 (8,5%), dem ersten Jahr, für das Daten verfügbar sind. Der Anteil erneuerbarer Energien am Bruttoendenergieverbrauch ist einer der Leitindikatoren der Strategie Europa 2020. Die EU soll bis zum Jahr 2020 einen Anteil von 20% erneuerbarer Energien am Bruttoenergieendverbrauch erreichen und mindestens 32% bis 2030. 

Höchster Anteil erneuerbarer Energie in Schweden, niedrigster Anteil in Luxemburg, den Niederlanden und Malta

Seit 2004 hat sich der Anteil erneuerbarer Energie am Bruttoendenergieverbrauch in allen Mitgliedstaaten beträchtlich erhöht. Im Vergleich zu 2016 stieg er in 19 der 28 Mitgliedstaaten.
Mit mehr als der Hälfte (54,5%) war der Anteil der Energie aus erneuerbaren Quellen am Bruttoendenergieverbrauch 2017 in Schweden mit Abstand am höchsten. Es folgten Finnland (41,0%), Lettland (39,0%), Dänemark (35,8%) und Österreich (32,6%). Die niedrigsten Anteile erneuerbarer Energie wurden hingegen in Luxemburg (6,4%), den Niederlanden (6,6%) und Malta (7,2%) registriert.

Niederlande und Frankreich: am weitesten von ihren Zielen entfernt

Für jeden EU-Mitgliedstaat ist ein eigener Zielwert im Rahmen der Strategie Europa 2020 festgelegt. Die nationalen Zielwerte für die Mitgliedstaaten berücksichtigen deren unterschiedliche Ausgangssituation, das Potenzial im Bereich erneuerbarer Energien und die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit. Von den 28 EU-Mitgliedstaaten haben elf die für die Verwirklichung ihrer nationalen Ziele für 2020 erforderlichen Werte bereits erreicht: Bulgarien, Tschechien, Dänemark, Estland, Kroatien, Italien, Litauen, Ungarn, Rumänien, Finnland und Schweden. Darüber hinaus fehlt Lettland und Österreich etwa 1 Prozentpunkt (Pp.), um ihre Ziele für 2020 zu erreichen. Im Gegensatz dazu sind die Niederlande (7,4 Pp. von ihrem nationalen Zielwert für 2020 entfernt), Frankreich (6,7 Pp.), Irland (5,3 Pp.), das Vereinigte Königreich (4,8 Pp.), Luxemburg (4,6 Pp.), Polen (4,1 Pp.) und Belgien (3,9 Pp.) am weitesten von ihren jeweiligen Zielwerten entfernt. 

  

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Nowotny plädiert für Euro-Bills

Nationalbank-Gouverneur Ewald Nowotny hat sich für die Schaffung gemeinsamer europäischer Anleihen, sogenannter Euro-Bills, ausgesprochen. Diese könnten ein Volumen von 900 Mrd. Euro erreichen und wären als einheitliches Euro-Instrument und als sichere Anlageform ein wesentlicher Punkt zur internationalen Stärkung des Euro, sagte Nowotny am Freitag in Brüssel.

„Ich glaube, dass man zumindest überlegen sollte, im kurzfristigen Bereich ein Safe Asset zur Verfügung zu stellen. Das heißt nicht europäische Bonds, sondern Euro-Bills, also gemeinsame gekoppelte Staatspapiere bis zu einer Laufzeit von einem Jahr“, erklärte er.

...

in Hauptproblem der europäischen Gemeinschaftswährung sei, dass es keine einheitliche Veranlagungsmöglichkeit auf breiter Basis in Euro gebe. So erreiche der Bestand an deutschen Anleihen ein Volumen von 1180 Mrd. Euro oder elf Prozent des Euro-BIP. Dagegen machten amerikanische sichere Anleihen 12.000 Mrd. Euro oder 74 Prozent des BIP aus.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/5584307/Nowotny-plaediert-fuer-EuroBills

  

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Ein Kommentar dem man mE zustimmen kann:

Europa ist eine Union der Vernunft, Gefühle stehen uns nur im Weg
Der Brexit war eine Bauchentscheidung. Auch im Wahlkampf werden wieder Emotionen bedient. Stattdessen sollten wir nüchtern und pragmatisch bleiben.

https://diepresse.com/home/meinung/kommentare/leitartikel/5585092/Europa-ist-eine-Union-d er-Vernunft-Gefuehle-stehen-uns-nur-im-Weg

  

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Zeitumstellung: EU-Parlament für Abschaffung ab 2021
Verkehrsausschuss mit 23 Stimmen dafür - Elf dagegen

Der Verkehrsausschuss des Europäischen Parlaments hat am Montag für die Abschaffung der zweimal jährlichen Zeitumstellung ab dem Jahr 2021 gestimmt. 23 Abgeordnete votierten dafür, elf dagegen. Enthaltungen gab es keine.

Nach dem ursprünglichen Gesetzesvorschlag von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker sollte bereits in diesem Jahr das letzte Mal zwischen Sommer- und Winterzeit umgestellt werden. Außerdem sollte jeder Mitgliedstaat selber entscheiden, ob er ständige Sommer- oder ständige Winterzeit haben will.

  

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>Zeitumstellung: EU-Parlament für Abschaffung ab 2021
>Verkehrsausschuss mit 23 Stimmen dafür - Elf dagegen
>
>Der Verkehrsausschuss des Europäischen Parlaments hat am
>Montag für die Abschaffung der zweimal jährlichen
>Zeitumstellung ab dem Jahr 2021 gestimmt. 23 Abgeordnete
>votierten dafür, elf dagegen. Enthaltungen gab es keine.
>
>Nach dem ursprünglichen Gesetzesvorschlag von
>EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker sollte bereits in
>diesem Jahr das letzte Mal zwischen Sommer- und Winterzeit
>umgestellt werden. Außerdem sollte jeder Mitgliedstaat selber
>entscheiden, ob er ständige Sommer- oder ständige Winterzeit
>haben will.
>

Das wird ein Fleckerlteppich unterschiedlicher Zeitzonen. Das wird nie was. Sollen es lassen wie es ist, ist das geringste Übel.

  

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>Sollen es lassen wie es ist, ist das geringste Übel.

Finde ich auch. Ich verstehe nicht, was am Zeitumstellen so furchtbar sein soll.

  

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>>Sollen es lassen wie es ist, ist das geringste Übel.
>
>Finde ich auch. Ich verstehe nicht, was am Zeitumstellen so
>furchtbar sein soll.

Das sind komplett unnötige Kosten. Alleine was das im Zugverkehr uä kostet.

  

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Die Erwerbstätigkeit nahm 2017 in neun von zehn EU-Regionen zu 

Im Jahr 2017 stieg die Erwerbstätigkeit in 253 EU-Regionen (90%). In 26 Regionen sank die Zahl der Erwerbstätigen und, in zwei Regionen blieb die Erwerbstätigkeit konstant.

Das Erwerbstätigkeitswachstum verlief in den EU-Regionen, aber auch innerhalb der EU-Länder sehr unterschiedlich. Die höchsten Wachstumsraten meldeten Mayotte in Frankreich (+7,7%), Malta, die Algarve in Portugal und Mittelböhmen in Tschechien (je +5,3%), gefolgt von Herefordshire, Worcestershire und Warwickshire im Vereinigten Königreich (+4,7%), dem Südlichen Mittelbulgarien und dem Stadtgebiet Lissabon in Portugal (je +4,1%).

Am anderen Ende der Skala wurden in der Basilicata in Italien (–2,7%), in Cumbria im Vereinigten Königreich (–2,4%), der Zentral- und Westregion in Litauen (–2,1%), Süd-Yorkshire im Vereiniten Königreich (–2,0%) und Ligurien in Italien (–1,9%) die größten Rückgänge verzeichnet.

Insgesamt nahm die Erwerbstätigkeit in der EU im Jahr 2017 um 1,6% zu.

Diese Daten zur regionalen Erwerbstätigkeit, die auf der Grundlage der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen zusammengestellt wurden, werden von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht. 

  

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EU-Digitalsteuer gescheitert
Löger "enttäuscht" - Arbeiten laufen weiter auf OECD-Ebene

Die EU ist bei ihren Bemühungen um eine Digitalsteuer auf Online-Werbung gescheitert. Dänemark, Schweden, Estland und Irland blockierten am Dienstag bei einem EU-Finanzministerrat in Brüssel einen entsprechenden Vorschlag von Deutschland und Frankreich. Die EU will nun eine Lösung im Rahmen der Industriestaaten-Organisation OECD verfolgen.

Finanzminister Hartwig Löger (ÖVP) zeigte sich "enttäuscht", dass sich Europa nicht einmal auf einen "Minimalvorschlag" einige. Damit "tun wir nicht nur uns selber weh", so Löger, sondern seien auch enttäuschend für alle, die an einer internationalen Lösung arbeiteten. Selbst die USA und große internationale Konzerne wie Google und Amazon wünschten sich von der EU eine klare Linie und hätten keine Freude mit zersplitterten nationalen Lösungen. Auch der französische Finanzminister Bruno Le Maire kritisierte "eine verpasste Chance".

  

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Jetzt hatte man nach der Finanztransaktionssteuer die nächste grenzgeniale Idee einer Steuer, die von irgendwelchen Ost- oder Westküstenkonzernen bezahlt werden, Milliarden einbringen und niemandem wehtun soll, und dann kommen wieder Spielverderber und stimmen nicht zu. Gemein.

  

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>Jetzt hatte man nach der Finanztransaktionssteuer die nächste
>grenzgeniale Idee einer Steuer, die von irgendwelchen Ost-
>oder Westküstenkonzernen bezahlt werden, Milliarden einbringen
>und niemandem wehtun soll, und dann kommen wieder
>Spielverderber und stimmen nicht zu. Gemein.

Einstimmigkeitsprinzip abschaffen! Und wenn die anderen dann beschließen sollten Kernkraft wär doch nicht so schlecht dann gilt es halt nicht. Oder so.

  

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>>Jetzt hatte man nach der Finanztransaktionssteuer die
>nächste
>>grenzgeniale Idee einer Steuer, die von irgendwelchen
>Ost-
>>oder Westküstenkonzernen bezahlt werden, Milliarden
>einbringen
>>und niemandem wehtun soll, und dann kommen wieder
>>Spielverderber und stimmen nicht zu. Gemein.
>
>Einstimmigkeitsprinzip abschaffen! Und wenn die anderen dann
>beschließen sollten Kernkraft wär doch nicht so schlecht dann
>gilt es halt nicht. Oder so.

find ich auch. Berlin und Paris sollen einfach sagen was Sache ist und der Rest soll einfach kuschen und dankbar sein, dass sie am Friedensprojekt EU teilhaben dürfen. IT ist sowie so kaputt die Briten draußen und den aufmüpfigen Ostblock wird man auch auch noch zur Räson bringen können. Dann kann man sich nämlich den wirklich wichtigen Dingen wie Kampf gegen Klimawandel, Bargeldabschaffung, Smartmeter Einführung, Überwachung durch 5g, Kampf gegen Hass/Rechts/Hetronormativ & Co widmen. -

  

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Seufz.

EU-Parlament lehnt Handelsgespräche mit USA ab
198 Abgeordnete wollten Verhandlungen - 223 lehnten ab

Das EU-Parlament hat neue Handelsgespräche mit den USA am Donnerstag abgelehnt. In Straßburg stimmten nur 198 EU-Abgeordnete für die Aufnahme solcher Verhandlungen, 223 waren dagegen. 37 enthielten sich der Stimme. Lediglich 458 der insgesamt 750 Europamandatare hatten abgestimmt.


  

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Der höchste Anteil der Staatsausgaben entfällt auf soziale Sicherung und Gesundheit 
Gesamtausgaben des Staates weiterhin rückläufig

Im Jahr 2017 beliefen sich die Gesamtausgaben des Staates in der Europäischen Union (EU) auf 45,8% des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Seit dem Jahr 2012, als sie 48,9% des BIP betrugen, sind die Gesamtausgaben im Verhältnis zum BIP stetig gesunken.

Von den Hauptaufgabenbereichen der Ausgaben des Staates in EU spielt der Bereich „soziale Sicherung“ die weitaus größte Rolle: Im Verhältnis zum BIP machte er im Jahr 2017 18,8% aus. Darauf folgten die Bereiche „Gesundheitswesen“ (7,0%), „allgemeine öffentliche Verwaltung“ (5,8%) wie etwa auswärtige Angelegenheiten und Staatsschuldentransaktionen, „Bildungswesen“ (4,6%) und „wirtschaftliche Angelegenheiten“ (4,0%). Auf die Aufgabenbereiche „öffentliche Ordnung und Sicherheit“ (1,7%), „Verteidigung“ (1,3%), „Freizeitgestaltung, Kultur und Religion“ (1,1%), „Umweltschutz“ (0,8%) sowie „Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen“ (0,6%) entfiel ein geringeres Gewicht. 

Anteil der Sozialschutzausgaben im Zusammenhang mit Alter am höchsten in Griechenland und Finnland, am niedrigsten in Irland

Im Jahr 2017 stellte die soziale Sicherung den bedeutendsten Aufgabenbereich der Ausgaben des Staates in allen EU-Mitgliedstaaten dar. Das Verhältnis der Ausgaben des Staates für soziale Sicherung zum BIP variierte in den EU-Mitgliedstaaten von unter 10% in Irland (9,5%) bis zu knapp einem Viertel in Finnland (24,9%). Sechs Mitgliedstaaten – Finnland, Frankreich, Dänemark, Italien, Österreich und Schweden – wandten das Äquivalent von mindestens 20% ihres BIP für soziale Sicherung auf, während Irland, Litauen, Malta, Lettland, Rumänien, Tschechien und Bulgarien jeweils weniger als 13% des BIP für soziale Sicherung aufwandten.

Ausgaben des Staates für Gesundheitswesen am höchsten in Dänemark, für Bildungswesen am höchsten in Schweden

Mit Anteilen von mindestens 8% des BIP registrierten Dänemark (8,4%), Österreich (8,2%) und Frankreich (8,0%) unter den Mitgliedstaaten im Jahr 2017 die höchsten Anteile der Ausgaben des Staates für das Gesundheitswesen. Die höchsten Anteile der Ausgaben für die allgemeine öffentliche Verwaltung waren in Griechenland (8,3%) und Italien (8,2%) zu beobachten. Schweden (6,8%), Dänemark (6,5%) und Belgien (6,3%) verzeichneten die höchsten Anteile der Staatsausgaben für das Bildungswesen.

In Bezug auf die Ausgaben des Staates für wirtschaftliche Angelegenheiten waren 2017 die höchsten Anteile in Ungarn (7,1% des BIP) und Belgien (6,3%) festzustellen. Die höchsten Anteile der Ausgaben des Staates für öffentliche Ordnung und Sicherheit wurden in Bulgarien (2,5%) und Ungarn (2,4%) registriert. Im Jahr 2017 entfielen auf Verteidigung 2% des BIP oder mehr in Griechenland (2,5%), Estland und Zypern (je 2,0%). Die höchsten Anteile der Ausgaben des Staates für Freizeitgestaltung, Kultur und Religion wurden in Ungarn (3,5%) und Estland (2,1%), für Umweltschutz in den Niederlanden (1,4%) und Griechenland (1,3%) und für Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen in Bulgarien und Zypern (je 1,6%) beobachtet. 

  

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Ein Drittel des Handels der EU erfolgte mit den Vereinigten Staaten und China 
Auf Ebene der Mitgliedstaaten überwiegt deutlich der Handel innerhalb der EU

Im Jahr 2018 blieben die Vereinigten Staaten (674 Mrd. Euro bzw. 17,1% des gesamten Warenverkehrs der EU, d. h. die Summe der Ein- und Ausfuhren) und China (605 Mrd. bzw.15,4%) die zwei wichtigsten Handelspartner der Europäischen Union (EU) im Warenverkehr, mit deutlichem Vorsprung vor der Schweiz (265 Mrd. Euro bzw. 6,7%), Russland (254 Mrd. bzw. 6,4%), der Türkei (153 Mrd. bzw. 3,9%) und Japan (135 Mrd. bzw. 3,4%).

Allerdings zeigen die während der letzten Jahre beobachteten Entwicklungen für diese Haupthandelspartner der EU ein höchst unterschiedliches Bild. Nach einem erheblichen und nahezu stetigen Rückgang von knapp 25% im Jahr 2000 auf 14% im Jahr 2011 ist der der Anteil der Vereinigten Staaten am Gesamtwarenverkehr der EU wieder gestiegen und lag im Jahr 2018 bei 17%. Der Anteil Chinas hat sich seit dem Jahr 2000 beinahe verdreifacht und ist von etwas mehr als 5% auf über 15% im Jahr 2018 gestiegen. Der Anteil Russlands ist von knapp 10% im Jahr 2012 auf rund 7% im Jahr 2018 zurückgegangen. Der Anteil Japans hat sich seit 2000 mehr als halbiert, während der Anteil der Schweiz und der Türkei im gesamten Zeitraum jeweils relativ unverändert blieb. 

  

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Diese Trottel schaffen es noch die EU zu zerreißen. Beim Korruptionsargument ausgerechnet auf seine Genossen in Rumänien zu vergessen...

„profil“: SPE-Spitzenkandidat Frans Timmermans: Weniger EU-Subventionen für Ungarn und Polen
„Kontrolliert Strache Herrn Kurz oder Kurz Herrn Strache?“
Wien (OTS) - Der erste Vizepräsident der EU-Kommission, Frans Timmermans, droht Regierungen in Ungarn und Polen mit Kürzungen von EU-Subventionen. Dies kündigt er in einem Interview an in der neuen Ausgabe des Nachrichtenmagazins „profil“ an. Seine Begründung: In Ländern, in denen die Rechtsstaatlichkeit verletzt werde, steige die Korruption. „Ich muss einem europäischen Steuerzahler doch erklären können, dass sein Geld gut angelegt ist. Wenn ich das nicht sicherstellen kann, weil es keinen Rechtsstaat und Korruption gibt, dann muss man auch bei den EU-Förderungen handeln. Denn das Geld, das etwa nach Ungarn oder Polen geht, stammt von Steuerzahlern anderer Länder“, so Timmermans, der auch Spitzenkandidat der Europäischen Sozialdemokraten für die Europawahlen und damit Bewerber als nächster EU-Kommissionspräsident ist.
Der niederländische Sozialdemokrat übt außerdem scharfe Kritik an der Regierungskoalition in Österreich. „Herr Kurz hat immer beteuert, dass er die FPÖ in den Griff bekomme. Aber jetzt stellt sich die Frage, wer da eigentlich wen kontrolliert: Strache Herrn Kurz oder Kurz Herrn Strache? Es beunruhigt mich, dass die junge Garde in der Europäischen Volkspartei in allen Mitgliedstaaten überhaupt keine Hemmungen mehr hat, mit Rechtsextremen zusammen zu arbeiten.“ Timmermans stellt ausdrücklich klar: „Ich werde nie die Unterstützung der Rechtsextremen in Anspruch nehmen, um Kommissionspräsident zu werden.“

Leicht zu verzichten die bekommt er eh nie...

  

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...
In drei Jahren (also ab 2022) schreibt der oberste Sowjet in Brüssel die elektronische Vollverwanzung von Neuwagen vor. So wurde es am vergangenen Dienstag vom EU-Parlament beschlossen. ...

https://www.achgut.com/artikel/der_sonntagsfahrer_dein_auto_als_staats_trojaner

Mehr/Totale Überwachung braucht der Mensch!
1984 incoming

  

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Hauspreise im Euroraum und in der EU um 4,2% gestiegen

Die Hauspreise, gemessen durch den Hauspreisindex (HPI), stiegen im vierten Quartal 2018 im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal sowohl im Euroraum als auch in der EU um 4,2%. Diese Daten stammen von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union. Gegenüber dem dritten Quartal 2018 stiegen die Hauspreise im vierten Quartal 2018 im Euroraum um 0,7% und in der EU um 0,6%.

Entwicklung der Hauspreise in den EU-Mitgliedstaaten

Unter den EU-Mitgliedstaaten, für die Daten vorliegen, wurden die höchsten jährlichen Anstiege der Hauspreise im vierten Quartal 2018 in Slowenien (+18,2%), Lettland (+11,8%) und Tschechien (+9,9%) verzeichnet, während die Preise in Italien (-0,6%) zurückgingen.

Gegenüber dem Vorquartal wurden die höchsten Anstiege in Slowenien (+6,5%), Lettland (+4,3%) und Malta (+3,8%) registriert, während in Dänemark (-1,7%), Belgien (-0,5%), dem Vereinigten Königreich (-0,4%), Schweden (-0,2%), Italien (-0,2%) und Frankreich (-0,2%) Rückgänge verzeichnet wurden.

  

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Das werden doch nicht etwa die Gelbwesten gewesen sein ?

Sie hatten sich zuletzt ja keinerlei Gehör mehr verschaffen können für Ihre Anliegen...


https://orf.at/stories/3118937/

  

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Wenn die Pfuscher bei Dachstuhlarbeiten immer mit Flammenwerfern agieren, wundert mich nichts

Warum sollen unsere Sophiensäle die einzigen sein, die abgefackelt werden?

  

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vielleicht war es ein Moslem Klöckner der sich eine angezündet hat.
Irgendwie eine Metapher für den Untergang des christlichen Abendlandes, speziell in Frankreich wo die Andersgläubigen immer mehr werden.

  

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>vielleicht war es ein Moslem Klöckner der sich eine
>angezündet hat.
>Irgendwie eine Metapher für den Untergang des christlichen
>Abendlandes, speziell in Frankreich wo die Andersgläubigen
>immer mehr werden.

Wahrscheinlich in moslemischer Bauarbeiter... Ob HC diesen Beitrag auf Facebook teilen wird?

  

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>Wenn die Pfuscher bei Dachstuhlarbeiten immer mit
>Flammenwerfern agieren, wundert mich nichts
>
>Warum sollen unsere Sophiensäle die einzigen sein, die
>abgefackelt werden?

Oder das Park Hyatt am Hof gegenüber der Feuerwehr. Habens auch erst verdächtig spät bemetkt

  

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>>Wenn die Pfuscher bei Dachstuhlarbeiten immer mit
>>Flammenwerfern agieren, wundert mich nichts
>>
>>Warum sollen unsere Sophiensäle die einzigen sein, die
>>abgefackelt werden?
>
>Oder das Park Hyatt am Hof gegenüber der Feuerwehr. Habens
>auch erst verdächtig spät bemetkt


Anscheinend die einzige die seit dem 13. Jahrhundert nie gebrannt hat. Was für ein Desaster. Ich wäre für einen Beitrag der EU zum Wiederaufbau. Fände ich eine schöne Geste.

  

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>>Fände ich eine schöne Geste.<
>
>
>
>https://www.rtl.de/cms/gucci-milliardaer-will-100-millionen-euro-fuer-wiederaufbau-spende n-4325000.html


Francois-Henri Pinault, the chairman and chief executive officer of Gucci owner Kering SA, and his father, Francois Pinault, will donate 100 million euros from their Artemis investment company, the family said Tuesday in an emailed statement.

Their archrival, the Arnault family, responded minutes later with a pledge of 200 million euros and the architectural and design resources of their LVMH fashion conglomerate.

  

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>https://orf.at/stories/3119232/

Wie man es macht ist es verkehrt...

P.S.: Churchill: Sozialismus ist die Philosophie des Versagens, das Credo der Ignoranz und das Glaubensbekenntnis - des Neids.

  

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>Was für ein Desaster. Ich wäre für einen Beitrag
>der EU zum Wiederaufbau. Fände ich eine schöne Geste.

U-Ratspräsident Donald Tusk rief nach dem Brand in Notre-Dame alle anderen EU-Mitgliedsstaaten zur Hilfe beim Wiederaufbau auf. „Ich weiß, dass Frankreich das alleine machen könnte, aber hier geht es um mehr als nur materielle Hilfe“, sagte Tusk am Dienstag im Europaparlament. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker schrieb auf Twitter: „Notre-Dame gehört der ganzen Menschheit. Welch trauriger Anblick.“

Französische Flagge auf Präsidentschaftskanzlei gehisst
Mit Erschütterung reagierte auch Bundespräsident Alexander Van der Bellen: „Wir sind heute in Gedanken in Paris.“ Als Zeichen der Solidarität wurde am Dienstag die französische Flagge auf der Präsidentschaftskanzlei gehisst.

https://orf.at/stories/3118949/

  

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Neue Richtlinie: EU stoppt Missbrauch bei Firmenverlagerung

Umzug und Teilung von Unternehmen werden leichter, Regeln gegen Steuer- und Sozialabgabenflucht streng

derstandard.at/2000101699544/EU-stoppt-Missbrauch-bei-Firmenverlagerung

  

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EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat ein entschlossenes Vorgehen gegen Lügen im Europawahlkampf angekündigt: „Wenn Regierungen Behauptungen über die EU oder die Kommission aufstellen, die der Wahrheit nicht entsprechen, dann müssen wir reagieren...

https://www.orf.at/#/stories/3119603/

hoffentlich meint er aber nicht so "Fake News" wie seine Ischias Erkrankung? - lol

(Es ist wirklich nur mehr lächerlich, man darf das nicht mehr ernst nehmen, traurig aber wahr. So eine Witzfigur ist nämlich die erste Führungskraft von der größten Wirtschaftsmacht des Planeten)

  

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Eurozonenbudget soll Volumen von 50 Milliarden Euro erhalten

Das Geld soll aber nicht zusätzlich zum EU-Budget zur Verfügung stehen Paris/Berlin – Für den von Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron ins Spiel gebrachten Haushalt der Eurozone zeichnet sich nach "Spiegel"-Informationen eine Größenordnung ab. Im Kreis der Euro-Gruppe, der Runde der Finanzminister aus dem gemeinsamen Währungsraum, ist ein Volumen von 50 Milliarden Euro im Gespräch, verteilt auf sieben Jahre. Das Geld soll aber nicht zusätzlich zur Verfügung stehen. Vielmehr soll es aus den Mitteln, die die Mitgliedsländer der Eurozone im Rahmen des mehrjährigen Finanzplans der EU von 2021 bis 2027 bereitstellen, für die Eurozone reserviert werden.

derstandard.at/2000101752527/Eurozonenbudget-soll-Volumen-von-50-Milliarden-Euro-erhalten

  

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Platz 6 von 751: Karas unter den einflussreichsten Abgeordneten Europas
Neues Abgeordneten-Ranking mit transparenten Kriterien / Karas einflussreichster Österreicher

Wien (OTS) - Der österreichische Europamandatar Othmar Karas ist einer der einflussreichsten Abgeordneten Europas. Zu diesem Schluss kommt die unabhängige, überparteiliche NGO "VoteWatch Europe", die die Arbeit aller Europaabgeordneten in den vergangenen Jahren ausgewertet hat. In der Rangliste aller 751 Abgeordneten kommt Karas auf Platz sechs.

In die Bewertung der Abgeordneten flossen die Anzahl der durchgesetzten Gesetzesänderungen, gewonnene Abstimmungen, verfasste Parlamentsberichte, persönliches Netzwerk, Vorsitz in Parlamentsgremien, Anwesenheit bei Abstimmungen und andere Kriterien ein. Unter den Top-10-Abgeordneten sind fünf VP-Politiker, vier Sozialdemokraten und ein Liberaler.

Auf Platz 79 liegt die FPÖ-Abgeordnete Barbara Kappel, die von ihrer eigenen Partei zur Europawahl nicht wieder aufgestellt wurde. Andere Österreicher kommen auf der Liste der Einflussreichsten nicht vor.

"Ich freue mich sehr über diese Bewertung, die für mich Ehre und Ansporn für zukünftige Aufgaben zugleich ist. In Brüssel setzt sich nur durch, wer parteiübergreifende Kompromisse schmieden kann, Sacharbeit macht, Andersdenkenden zuhört und mehr als nur Überschriften produziert. Das will ich auch nach der Europawahl fortsetzen", so Karas am Morgen in Wien.

"VoteWatch" erklärt das gute Abschneiden Karas' unter anderem mit seinem großen Einfluss auf die Wirtschaftspolitik der EU. Karas, der auch die Russland-Delegation des EU-Parlament leitet, war unter anderem für die neue europäische Bankenregulierung, für die Beschränkung der Banker-Boni, die neue EU-Finanzmarktaufsicht und die Einführung mehrerer milliardenstarker Investitionsprogramme verantwortlich. Beim letzten Ranking, das 2017 veröffentlicht wurde, lag Karas noch auf Platz 11 von 751.

Mehr Informationen: Bericht der NGO "Vote Watch" mit Erläuterung der Bewertungskriterien: https://www.votewatch.eu/blog/top-100-most-influential-eu-parliamentarians/

  

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also wenn es in diesem land tatsächlich eine interessensgruppe geben sollte, für die der begriff "zuwanderungsfanatiker"(strache o-ton)
nur annähernd angebracht wäre, dann kann es sich wenn überhaupt, nur um wirschaftstreibende handeln, und ganz bestimmt nicht um eine politische partei.

ein schönes und sehr gut gemachtes beispiel, das zeigt wie rattenfänger arbeiten.

  

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Da könntest recht haben.

Das Digitalministerium bläst ordentlich Förderungen in AWS und Wirtschaftskammer (obwohl die viel an Beiträgen einnehmen, subventioniert werden sie auch!), mit der "go international"-Initiative sollen Fachkräfte aus Polen bis hin nach Ostasien angeworben werden.

N26 will sich jetzt auch in Wien ansiedeln, diese Stadt sei für die 300 benötigten ausländischen Fachkräfte attraktiv, haben sie in einer Pressekonferenz mit der Digitalministerin verkündet.

  

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Wie meistens bei bundesweiten Wahlen, gibt es auch zur kommenden EU-Wahl wieder die Wahlkabine.

https://wahlkabine.at/eu2019

Mein Ergebnis entspricht ungefähr meiner Selbsteinschätzung. Die Neos sind deutlich im Plus, die ÖVP knapp, alle anderen Parteien kommen auf negative Punkte. Am meisten trennt mich, nicht überraschend, von der KPÖ.


  

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EU-Richtlinie: „Ein Schlag ins Gesicht der Kleinaktionäre“

Der umgearbeitete Gesetzesentwurf zur Umsetzung der EU-Aktionärsrechte-Richtlinie sorgt für heftige Proteste von Kleinaktionären: Im Kampf um Abfindungen bei Firmenübernahmen werden ihre Rechte beschnitten.

Paywall:

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5624983/EURichtlinie_Ein-Schlag-ins-Gesic ht-der-Kleinaktionaere

  

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EU-Wahl: ÖVP vor SPÖ vor FPÖ – Grünes Comeback 
Große ATV/Heute/Profil-Umfrage zur EU-Wahl - 2400 Befragte

Wenn der Wahlkampf zur EU-Wahl 2019 weiter wie bisher läuft, sind die Stockerlplätze mit größter Wahrscheinlichkeit vergeben: ÖVP vor SPÖ vor FPÖ. Nach dem dramatischen Ausscheiden aus dem Nationalrat feiern die GRÜNEN bei der EU-Wahl, wenn auch mit deutlichen Verlusten, ein Comeback, NEOS halten ihr Ergebnis. 

Dies ergab eine große Studie von UNIQUE research unter der Studienleitung von Peter Hajek im Auftrag von ATV, HEUTE und PROFIL.

Durch die Zusammenarbeit der drei Medien konnten in Summe 2.405 Wahlberechtigte befragt werden. Davon gaben 1.171 (49%) an, „ganz sicher“ zur Wahl zu gehen, davon wiederum deklarierten sich 878 Personen für eine Partei.

Die Hochschätzung – wohlgemerkt keine Prognose über den Wahlausgang am 26. Mai, sondern die derzeitige Stimmungslage - lautet:
ÖVP 30 (+3) SPÖ 27 (+3) FPÖ 23 (+3) GRÜNE 10 (-4,5) NEOS 8 (±0) EUROPA JETZT und KPÖ 1
Alle Detailergebnisse und die Resultate zu vielen interessanten Einzelfragen lesen/sehen Sie Samstag um 19:20 Uhr in ATV-Aktuell, ab sofort auf heute.at und profil.at.

Ob dieses Ergebnis am 26. Mai dann tatsächlich eintritt, steht und fällt mit der Mobilisierung der Wähler.

Unsicherheitsfaktor Nummer 1: Die Wahlbeteiligung. Derzeit möchte jeder zweite zur Wahl gehen, das wäre allerdings eine um 5 Prozentpunkte höhere Wahlbeteiligung als vor 5 Jahren.

Unsicherheitsfaktor Nummer 2: Die EU-Kritiker. Diese sind derzeit noch schwach mobilisiert. Wenn sie allerdings an der Wahl teilnehmen, wird sich das positiv auf das Freiheitliche Ergebnis auswirken.

Unsicherheitsfaktor Nummer 3: Unter jenen, die sich derzeit noch als „unentschlossen“ deklarieren, hat wiederum die ÖVP das größte Potential.

Unsicherheitsfaktor Nummer 4: Bei der letzten EU-Wahl 2014 erreichten kleine Parteien, die heute nicht mehr kandidieren, fast 7 Prozent. Wohin werden diese Stimmen wirklich wandern?

  

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Ich weiß, dass hier manche die ÖVP mögen. Ich nicht, da haben sie mir zu viel Blödsinn in 30 Jahren gemacht.

'So stimmt die ÖVP in der EU: Gegen höhere Löhne, aber für Steuerbetrüger und Glyphosat'

https://kontrast.at/oevp-eu-wahl-2019/

  

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>Ich weiß, dass hier manche die ÖVP mögen. Ich nicht, da haben
>sie mir zu viel Blödsinn in 30 Jahren gemacht.
>
>'So stimmt die ÖVP in der EU: Gegen höhere Löhne, aber für
>Steuerbetrüger und Glyphosat'
>
>https://kontrast.at/oevp-eu-wahl-2019/



Also ich glaub Wahlwerbung hat in diesem Forum nix verloren ....noch dazu wenns von der ach so neutralen SPÖ Plattform "Kontrast" kommt

https://salzburg.spoe.at/service/kontrast%20blog

  

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Ich hab's nur gepostet, weil ich interessant fand wie die ÖVP abstimmte. Natürlich wäre das alles noch mal zu recherchieren, weil es eben keine neutrale Quelle ist. Bei der Kritik an den KÖST Senkungen sind sie auch auf dem Holzweg.

  

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EU-Kommission schlägt um 3,5 Prozent höheres Budget vor

21 Prozent der Ausgaben sind 2020 für Klimaschutz vorgesehen Brüssel – Die EU-Kommission hat für 2020 eine Erhöhung des EU-Budgets um 3,5 Prozent im Vergleich zum laufenden Jahr vorgeschlagen. In Zahlungen soll der Haushalt im nächsten Jahr 153,7 Milliarden Euro betragen, schlug die Behörde vor. In Verpflichtungen soll er auf 168,3 Milliarden Euro anwachsen, das sind 1,3 Prozent mehr als 2019. Dem Vorschlag zufolge sollen die Mittel in die Schwerpunktbereiche wettbewerbsfähige Wirtschaft und junge Menschen sowie mehr Sicherheit und Solidarität in der EU und andernorts sowie Bewältigung des Klimawandels investiert werden. 21 Prozent des für 2020 vorgeschlagenen Gesamthaushaltsplans würden zur Bekämpfung des Klimawandels eingesetzt.

derstandard.at/2000104401422/EU-Kommission-schlaegt-fuer-2020-3-5-Prozent-hoeheres-EU

  

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>>Diese Steuer könnte auf Flugtickets oder Kerosin aufgeschlagen oder durch Änderungen beim EU-Emissionshandel erhoben werden, verlautete am Mittwoch aus dem französischen Verkehrsministerium.<<


Letztere Variante wäre am vernünftigsten, weil das gibt es schon. Ein paralleles System, das dasselbe will, aber anders funktioniert, führt nur zu unerwünschten Nebenwirkungen (Fehlanreizen).

  

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Arbeitslosenquote im Euroraum bei 7,6% 
In der EU28 bei 6,4%

Im Euroraum (ER19) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote im April 2019 bei 7,6%. Damit verzeichnete sie einen Rückgang gegenüber 7,7% im März 2019 sowie 8,4% im April 2018. Das ist die niedrigste Quote, die seit August 2008 im Euroraum verzeichnet wurde. In der EU28 lag die Arbeitslosenquote im April 2019 bei 6,4%.

Damit blieb sie unverändert gegenüber März 2019 und verzeichnete einen Rückgang gegenüber 7,0% im April 2018. Das ist die niedrigste Quote, die seit Beginn der monatlichen Reihen zur EU-Arbeitslosigkeit im Januar 2000 in der EU28 verzeichnet wurde. Diese Daten werden von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht.

Gemäß Schätzung von Eurostat waren im April 2019 in der EU28 insgesamt 15,802 Millionen Männer und Frauen arbeitslos, davon 12,529 Millionen im Euroraum. Gegenüber März 2019 verringerte sich die Zahl der arbeitslosen Personen in der EU28 um 108 000 und im Euroraum um 64 000. Gegenüber April 2018 sank die Zahl der Arbeitslosen in der EU28 um 1,394 Millionen und im Euroraum um 1,147 Millionen.

Mitgliedstaaten

Von den Mitgliedstaaten verzeichneten Tschechien (2,1%), Deutschland (3,2%) und die Niederlande (3,3%) im April 2019 die niedrigsten Arbeitslosenquoten. Die höchsten Quoten registrierten Griechenland (18,5% im Februar 2019), Spanien (13,8%) und Italien (10,2%).

Über ein Jahr betrachtet fiel die Arbeitslosenquote im April 2019 in allen Mitgliedstaaten mit Ausnahme von Luxemburg und Polen, wo sie unverändert blieb, während ein Anstieg in Dänemark (von 5,2% auf 5,3%) verzeichnet wurde. Die stärksten Rückgänge wurden in Griechenland (von 20,6% auf 18,5% zwischen Februar 2018 und Februar 2019), Estland (von 6,0% auf 4,1% zwischen März 2018 und März 2019) und Spanien (von 15,6% auf 13,8%) registriert.

Im April 2019 lag die Arbeitslosenquote in den USA bei 3,6%; ein Rückgang gegenüber 3,8% im März 2019 und 3,9% im April 2018.

Jugendarbeitslosigkeit

Im April 2019 waren in der EU28 3,213 Millionen Personen im Alter unter 25 Jahren arbeitslos, davon 2,308 Millionen im Euroraum. Gegenüber April 2018 fiel deren Zahl in der EU28 um 246 000 und im Euroraum um 151 000. Im April 2019 lag die Jugendarbeitslosenquote in der EU28 bei 14,2% und im Euroraum bei 15,8%, gegenüber 15,4% bzw. 17,2% im April 2018. Die niedrigsten Quoten im April 2019 verzeichneten Deutschland (5,3%) und die Niederlande (6,2%), während die höchsten Quoten in Griechenland (38,8% im Februar 2019), Spanien (32,7%) und Italien (31,4%) registriert wurden. 

  

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Ich bin sehr überrascht. Eigentlich hätte ich angenommen, daß die Rückerstattung für Deutsche ausreichend unabhängig von der Maut erfolgt.

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Das ab 2020 geplante Mautsystem verstößt laut dem Urteil gegen EU-Recht, die Abgabe ist gegenüber Fahrzeughaltern aus dem Ausland diskriminierend

https://derstandard.at/2000105039955/Europaeischer-Gerichtshof-faellt-Urteil-zu-deutscher -Pkw-Maut

  

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Die EU und der südamerikanische Wirtschaftsblock Mercosur haben sich nach Angaben aus Verhandlungskreisen auf ein umfassendes Handelsabkommen verständigt.

https://orf.at/stories/3128468/

  

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Nicht schlecht....:

Was die weltweit größte Freihandelszone ändert

Zwanzig Jahre lang hat die Europäische Union mit den südamerikanischen Staaten des Mercosur-Blocks um ein Handelsabkommen gerungen. In der Nacht auf Samstag war es so weit: Die EU hat den lang ersehnten Pakt mit Brasilien, Argentinien, Paraguay und Uruguay festgezurrt und die größte Freihandelszone der Welt geschaffen. Politiker auf beiden Seiten des Atlantiks feiern den Deal als „historisch“. Aber was bringt das Abkommen konkret? Wer gewinnt? Wer verliert?

Hauptziel des Handelspakts ist der Abbau von Zöllen. Auf Seite der Europäer dürfte davon vor allem die Industrie profitieren. Denn bisher heben die Mercosur-Staaten Zölle in Höhe von 35 Prozent auf Autos und bis zu 20 Prozent auf Maschinen aus der EU ein. In Summe sollen sich die europäischen Exporteure rund vier Milliarden Euro an Zöllen jährlich ersparen. Die Mercosur-Staaten wollen mit dem Deal indes ihre Agrarexporte in die EU deutlich ausweiten. So dürfen künftig etwa 99.000 Tonnen brasilianisches und argentinisches Rindfleisch zu eher niedrigen Zöllen in die EU eingeführt werden. Nicht zuletzt deshalb sehen sich viele Landwirte in der EU als Verlierer des Abkommens. Sie warnen vor einer Wettbewerbsverzerrung zu Lasten Europas Bauern.

762 Millionen Menschen. Beachtlich ist der Pakt vor allem aufgrund der Größe des Markts. In Summe leben künftig 762 Millionen Menschen in der weltgrößten Freihandelszone. Bisher ist der Handel zwischen den Wirtschaftsblöcken noch eher bescheiden. Die EU exportiert Produkte im Wert von 45 Milliarden Euro in die Mercosur-Staaten und importiert Waren im Wert von 42,6Milliarden. Beide Seiten erwarten, dass sich das rasch ändern wird. Brasilien rechnet mit einer Verdreifachung der Wirtschaftsleistung binnen 15 Jahren.

Relevant ist das Abkommen nicht zuletzt aufgrund der politischen Komponente. Während die USA und China dem Protektionismus frönen, positioniert sich Europa konsequent als Speerspitze des globalen Freihandels. Im Februar schuf die EU mit Japan die damals größte Freihandelszone der Welt. Mit dem Mercosur-Pakt bricht sie ihren eigenen Rekord selbst.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/international/5652207/Was-die-weltweit-groesste-Fre ihandelszone-aendert

  

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EU/Mercosur-Abkommen - Agrarvertreter fordern Nicht-Ratifizierung
Landwirtschaftskammer, Bauernbund und Agrana-Konzern appellieren an Parlamentarier das Abkommen in derzeitiger Form nicht zu ratifizieren - Für Agrana ist Abkommen "eine Zeitbombe"

Landwirtschaftskammer, Bauernbund und der Zucker-, Stärke- und Fruchtkonzern Agrana lehnen das von der EU und den südamerikanischen Mercosur-Ländern ausverhandelte Freihandelsabkommen ab und appellieren an die Parlamentarier in Wien und Brüssel das Abkommen nicht zu ratifizieren. Dem Handelsvertrag müssen noch das Europäische Parlament und die Parlamente aller Mitgliedstaaten zustimmen.

"Wird das Abkommen ratifiziert, wird Südamerika noch mehr Geflügelfleisch, Zucker, Ethanol und auch Rindfleisch nach Europa liefern können, als ursprünglich schon befürchtet worden war", wird Landwirtschaftskammer-Österreich-Präsident Josef Moosbrugger (ÖVP) am Montag in einer Aussendung zitiert. Die Standards im Tier- und Pflanzenschutz, unter denen in Südamerika produziert werde, seien mit EU-Standards nicht vergleichbar. "Die Konsumenten, die Bauern und das Klima sind die Verlierer, wenn dieses Abkommen so beschlossen wird."

Auch der ÖVP-Bauernbund lehnt das Freihandelsabkommen mit den vier Mercosur-Staaten Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay "klar" ab. "Die Leidtragenden eines solchen Vertrages werden die europäischen Bauernfamilien, der Klimaschutz und die Umwelt in Europa wie auch in Südamerika sein", so Bauernbund-Präsident Georg Strasser. Er sei verärgert über die Zustimmung der EU-Kommission zum Freihandelspakt. "Die EU-Kommission hat augenscheinlich den Agrarsektor im Abtausch für neue Märkte von vermeintlich wichtigeren Produkten, wie beispielsweise Autos, Maschinen oder Chemikalien, geopfert."

Für den börsennotierten Lebensmittelkonzern Agrana ist das Mercosur-Abkommen "eine Zeitbombe". "Eine Ratifizierung in der vorliegenden Form wäre daher ein politischer Fehler", so Agrana-Generaldirektor Johann Marihart. Die Mercosur-Vereinbarung sehe den zollfreien Marktzugang für südamerikanischen Zucker in Höhe von 190.000 Tonnen vor. Dies würde der Produktionsmenge einer EU-Zuckerfabrik entsprechen. Der Agrana-Chef fordert, dass Standards - bei Umwelt- und Klimaschutz sowie beim Einsatz von Pflanzenschutzmitteln - für alle Freihandelsteilnehmer gleich sein müssen.

Der deutsche Bauernpräsident Joachim Rukwied hatte am Wochenende gemeint, eine Umsetzung des EU-Mercosur-Abkommens werde das Aus für den Zuckerrübenbau in Deutschland bedeuten.

  

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>Langsam geht mir das Interregnum auf die Nerven.
>Außer von den Neos kommt aus dem Parlament nur mehr Mist.


Noch drei Monate fokussierte Unintelligenz...

  

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>Langsam geht mir das Interregnum auf die Nerven.
>Außer von den Neos kommt aus dem Parlament nur mehr Mist.

Und zwar was konkret? Das längst überfällige Rauchverbot? Oder die überfällige Reparatur der Beamtenbesoldung für die Österreich schon mehrmals beim EuGH verurteilt wurde?

  

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>Und zwar was konkret? Das längst überfällige Rauchverbot? Oder
>die überfällige Reparatur der Beamtenbesoldung für die
>Österreich schon mehrmals beim EuGH verurteilt wurde?

Nein, konkret das:

- Änderung Parteiengesetz: SP-FP-Allianz zur Eindämmung der Spenden an Neos und ÖVP, bei gleichzeitiger Beibehaltung des ursprünglichen Anlasses der Neuregelung, der selbst genutzten und aus Ibiza bekannten Vereins-Umgehungsmöglichkeit

- Änderung Gelegenheitsverkehrsgesetz: Die Ausweitung der nur dank Verfassungsbestimmung zulässigen Taxi-Regeln auf das Mietwagengewerbe

- Änderung des Pflanzenschutzmittelgesetzes: Absolutes Verbot des Wirkstoffes Glyphosat, wodurch in Zukunft wieder schädlichere Mittel zum Einsatz kommen werden

- Änderung des Bundesverfassungsgesetz über die Nachhaltigkeit, den Tierschutz, den umfassenden Umweltschutz, die Sicherstellung der Wasser- und Lebensmittelversorgung und die Forschung: Verbot, die Wasserversorgung zu privatisieren: Die Lösung eines inexistenten Problems per Verfassungsgesetz


Alles populistischer Müll, bzw. im Fall der Taxis reine Klientelpolitik auf Kosten der Konsumenten

Und das war jetzt nur der Unfug, der letzte Woche beschlossen wurde.

  

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Wie ist die EU bei der Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung vorangekommen?

Durch die nachhaltige Entwicklung soll eine kontinuierliche Verbesserung der Lebensqualität und des Wohlergehens der Bürgerinnen und Bürger herbeigeführt werden, ohne dabei das Wohlergehen zukünftiger Generationen zu beeinträchtigen. Dazu gehört das Streben nach wirtschaftlichem Fortschritt unter Wahrung der natürlichen Umwelt und Förderung der sozialen Gerechtigkeit. Aus diesen Gründen ist die nachhaltige Entwicklung ein grundlegendes und übergeordnetes Ziel der Europäischen Union und die Fortschritte im Hinblick auf die auf UN-Ebene vereinbarten Ziele in diesem Bereich sind Gegenstand einer regelmäßigen Kontrolle und Berichterstattung.

Bedeutende Fortschritte bei drei Nachhaltigkeitszielen und mäßige Fortschritte bei den meisten weiteren in den letzten fünf Jahren

Anhand der zur Verfolgung der Ziele im EU-Kontext ausgewählten Indikatoren lässt sich insgesamt ein Fortschritt der EU bei der Verwirklichung der meisten der 17 Nachhaltigkeitsziele in den letzten fünf Jahren feststellen. Bei einigen Zielen wurden schnellere Fortschritte erzielt als bei anderen. Außerdem gab es innerhalb der Ziele in bestimmten Bereichen auch eine negative Entwicklung. Diese Tendenzen werden in den thematischen Kapiteln des Fortschrittsberichts zu den einzelnen Nachhaltigkeitszielen beschrieben.

In den vergangenen fünf Jahren hat die EU die größten Fortschritte bei folgenden Zielen erreicht: SDG 3 „Gesundheit und Wohlergehen“, gefolgt von SDG 1 „Keine Armut“ und SDG 8 „Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum“.

Bei neun Zielen hat die EU im Laufe der letzten fünf Jahre insgesamt mäßige Fortschritte erzielt. Dies gilt für SDG 4 „Hochwertige Bildung“, SDG 11 „Nachhaltige Städte und Gemeinden“, SDG 17 „Partnerschaften zur Erreichung der Ziele“, SDG 2 „Kein Hunger“, SDG 5 „Geschlechtergleichheit“, SDG 10 „Weniger Ungleichheiten“, SDG 7 „Bezahlbare und saubere Energie“, SDG 12 „Nachhaltige/r Konsum und Produktion“ und SDG 15 „Leben und Land“

Bei den Zielen SDG 13 „Maßnahmen zum Klimaschutz“ und SDG 9 „Industrie, Innovation und Infrastruktur“ ist eine Balance negativer und positiver Entwicklungen der Indikatoren festzustellen.

Bei drei Zielen – SDG 6 „Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen“, SDG 14 „Meeresökosysteme“ und SDG 16 „Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen“ – können keine Tendenzen berechnet werden, da für die letzten fünf Jahre keine hinreichenden Daten vorliegen.

  

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Nun fix: EU besiegelt das Handelsabkommen mit Vietnam

Darin kamen die EU und das südostasiatische Land überein, nahezu alle Zölle abzuschaffen. Allerdings werden einige erst über einen zehnjährigen Zeitraum fallen. Zudem wird es Quoten für die Einfuhr eine Reihe landwirtschaftlicher Produkte geben.

Die EU bezeichnet das Abkommen als das weitgehendste Freihandelsabkommen, das je mit einem Entwicklungsland geschlossen wurde. Es muss jedoch noch vom europäischen Parlament gebilligt werden, was angesichts der Menschenrechtslage in dem Land nicht als sicher gilt.

https://kurier.at/wirtschaft/nun-fix-eu-besiegelt-das-handelsabkommen-mit-vietnam/4005384 16

  

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Arbeitslosenquote im Euroraum bei 7,5% 
In der EU28 bei 6,3%

Im Euroraum (ER19) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote im Mai 2019 bei 7,5%. Damit verzeichnete sie einen Rückgang gegenüber 7,6% im April 2019 sowie 8,3% im Mai 2018. Das ist die niedrigste Quote, die seit Juli 2008 im Euroraum verzeichnet wurde. In der EU28 lag die Arbeitslosenquote im Mai 2019 bei 6,3%. Damit sank sie von 6,4% im April 2019 und von 6,9% im Mai 2018. Das ist die niedrigste Quote, die seit Beginn der monatlichen Reihen zur EU-Arbeitslosigkeit im Januar 2000 in der EU28 verzeichnet wurde. Diese Daten werden von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht.

Gemäß Schätzung von Eurostat waren im Mai 2019 in der EU28 insgesamt 15,653 Millionen Männer und Frauen arbeitslos, davon 12,348 Millionen im Euroraum. Gegenüber April 2019 verringerte sich die Zahl der arbeitslosen Personen in der EU28 um 71 000 und im Euroraum um 103 000. Gegenüber Mai 2018 sank die Zahl der Arbeitslosen in der EU28 um 1,277 Millionen und im Euroraum um 1,133 Millionen.

Mitgliedstaaten

Von den Mitgliedstaaten verzeichneten Tschechien (2,2%), Deutschland (3,1%) und die Niederlande (3,3%) im Mai 2019 die niedrigsten Arbeitslosenquoten. Die höchsten Quoten registrierten Griechenland (18,1% im März 2019), Spanien (13,6%) und Italien (9,9%). Über ein Jahr betrachtet fiel die Arbeitslosenquote im Mai 2019 in 23 Mitgliedstaaten mit Ausnahme von Österreich, wo sie unverändert blieb, während ein Anstieg in Dänemark (von 5,0% auf 5,1%), Luxemburg (von 5,6% auf 5,7%), Polen (von 3,7% auf 3,8%) und Schweden (von 6,2% auf 6,3%) verzeichnet wurde. Die stärksten Rückgänge wurden in Griechenland (von 20,2% auf 18,1% zwischen März 2018 und März 2019), Spanien (von 15,4% auf 13,6%) und Zypern (von 8,3% auf 6,5%) registriert.

Im Mai 2019 lag die Arbeitslosenquote in den USA bei 3,6%; unverändert gegenüber April 2019 und rückläufig von 3,8% im Mai 2018. 

Jugendarbeitslosigkeit

Im Mai 2019 waren in der EU28 3,217 Millionen Personen im Alter unter 25 Jahren arbeitslos, davon 2,295 Millionen im Euroraum. Gegenüber Mai 2018 fiel deren Zahl in der EU28 um 176 000 und im Euroraum um 133 000. Im Mai 2019 lag die Jugendarbeitslosenquote in der EU28 bei 14,3% und im Euroraum bei 15,7%, gegenüber 15,1% bzw. 17,0% im Mai 2018. Die niedrigsten Quoten im Mai 2019 verzeichneten Deutschland (5,1%) und die Niederlande (6,3%), während die höchsten Quoten in Griechenland (40,4% im März 2019), Spanien (31,7%) und Italien (30,5%) registriert wurden. 

  

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Hauspreise im Euroraum und in der EU um 4,0% gestiegen 

Die Hauspreise, gemessen durch den Hauspreisindex (HPI), stiegen im ersten Quartal 2019 im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal sowohl im Euroraum als auch in der EU um 4,0%. 

Gegenüber dem vierten Quartal 2018 stiegen die Hauspreise im ersten Quartal 2019 im Euroraum und in der EU um 0,3%. 

Entwicklung der Hauspreise in den EU-Mitgliedstaaten

Unter den EU-Mitgliedstaaten, für die Daten vorliegen, wurden die höchsten jährlichen Anstiege der Hauspreise im ersten Quartal 2019 in Ungarn (+11,3%), Tschechien (+9,4%) und Portugal (+9,2%) verzeichnet, während die Preise in Italien (-0,8%) zurückgingen.

Gegenüber dem Vorquartal wurden die höchsten Anstiege in Ungarn (+3,7%), Portugal (+3,6%) und Kroatien (+3,5%) registriert, während in Malta (-4,2%), dem Vereinigten Königreich (-1,3%), Irland (-1,0%), Finnland (-0,8%), Italien (-0,5%) und Deutschland (-0,3%) Rückgänge verzeichnet wurden. 

  

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EU-Bevölkerung zum 1. Januar 2019 auf über 513 Millionen gestiegen 
Mehr Sterbefälle als Geburten

Am 1. Januar 2019 wurde die Bevölkerung der Europäischen Union (EU) auf beinahe 513,5 Millionen geschätzt, verglichen mit 512,4 Millionen im 1. Januar 2018. Im Laufe des Jahres 2018 wurden in der EU mehr Sterbefälle als Geburten registriert (5,3 Millionen Sterbefälle und 5,0 Millionen Geburten), was bedeutet, dass die natürliche Veränderung der EU-Bevölkerung ein zweites Jahr in Folge negativ war. Die Bevölkerungsveränderung (positiv, mit 1,1 Millionen Einwohnern mehr) war deshalb durch den Wanderungssaldo bedingt.

Mit 83,0 Millionen Einwohnern (bzw. 16,2% der gesamten EU-Bevölkerung am 1. Januar 2019) ist Deutschland der bevölkerungsreichste Mitgliedstaat der EU, vor Frankreich (67,0 Millionen bzw. 13,1%), dem Vereinigten Königreich (66,6 Millionen bzw. 13,0%), Italien (60,4 Millionen bzw. 11,8%), Spanien (46,9 Millionen bzw. 9,1%) und Polen (38,0 Millionen bzw. 7,4%). Von den übrigen Mitgliedstaaten haben vierzehn einen Anteil von zwischen 1% und 4% an der EU-Bevölkerung und acht einen Anteil von unter 1%. 

Bevölkerungszuwachs in achtzehn Mitgliedstaaten

Im Jahr 2018 stieg die Bevölkerung in achtzehn EU-Mitgliedstaaten und ging in zehn zurück. Der stärkste Bevölkerungszuwachs wurde in Malta verzeichnet (+36,8 je 1 000 Einwohner), gefolgt von Luxemburg (+19,6‰), Irland (+15,2‰), Zypern (+13,4‰), Schweden (+10,8‰), Slowenien (+6,8‰), Belgien (+6,1‰), Spanien und den Niederlanden (jeweils +5,9‰) und dem Vereinigten Königreich (+5,6‰).

Der stärkste Bevölkerungsrückgang wurde hingegen in Lettland (-7,5‰) registriert, gefolgt von Bulgarien und Kroatien (jeweils -7,1‰), Rumänien (-6,6‰) und Litauen (-5,3‰).

Insgesamt nahm die EU-Bevölkerung im Laufe des Jahres 2018 um 1,1 Millionen Menschen (+2,1 je 1 000 Einwohner) zu.

Höchste Geburtenziffer in Irland, niedrigste in Italien

Im Jahr 2018 wurden in der EU 5,0 Millionen Kinder geboren, das sind fast 118 000 weniger als im Vorjahr. Betrachtet man die einzelnen Mitgliedstaaten, wurden die höchsten Rohgeburtenraten in Irland (12,5 je 1 000 Einwohner), Schweden (11,4‰), Frankreich (11,3‰) und dem Vereinigten Königreich (11,0%) registriert, während sie in den folgenden Mitgliedstaaten am niedrigsten waren: Italien (7,3‰), Spanien (7,9‰), Griechenland (8,1‰), Portugal (8,5‰), Finnland (8,6‰), Bulgarien (8,9‰) und Kroatien (9,0‰). Auf EU-Ebene lag die Bruttogeburtenziffer bei 9,7 je 1 000 Einwohner.

Unterdessen wurden im Jahr 2018 in der EU 5,3 Millionen Sterbefälle registriert, 46 000 mehr als im Vorjahr. Irland (6,4 je 1 000 Einwohner), Zypern (6,6 ‰) sowie Luxemburg (7,1‰) verzeichneten 2018 die niedrigsten Bruttosterbeziffern, gefolgt von Malta (7,6‰), den Niederlanden (8,9‰) sowie Spanien und Schweden (jeweils 9,1‰). Am anderen Ende der Skala waren die Werte am höchsten in Bulgarien (15,4‰), Lettland (15,0‰), Litauen (14,1‰), Rumänien (13,5‰) und Ungarn (13,4‰). In der EU insgesamt lag die Rohersterblichkeitsrate bei 10,4 pro 1 000 Einwohner.

Folglich blieb Irland (mit einer natürlichen Veränderung seiner Bevölkerung von +6,1‰) 2018 der Mitgliedstaat, in dem die Geburtenzahlen am höchsten waren, vor Zypern (+4,1‰), Luxemburg (+3,2‰), Schweden (+2,3‰), Frankreich (+2,2‰), dem Vereinigten Königreich (+1,7‰) und Malta (+1,6‰). 

Unter den fünfzehn EUMitgliedstaaten, die 2018 eine negative natürliche Veränderung verzeichneten, waren die Geburten zahlenweise dagegen am höchsten in Bulgarien (-6,6‰), gefolgt von Lettland (-4,9‰), Litauen (-4,1‰), Kroatien, Ungarn und Rumänien (jeweils -3,9‰). 



Hinweis: © European Communities, 1995-2009 http://epp.eurostat.ec.europa.eu

  

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Reales Pro-Kopf-Einkommen der Haushalte im Euroraum und in der EU28 gestiegen
Realer Pro-Kopf-Konsum im Euroraum gestiegen und in der EU28 unverändert

Im Euroraum stieg das reale Pro-Kopf-Einkommen der privaten Haushalte im ersten Quartal 2019 um 0,6%, nach einem Anstieg von 0,4% im Vorquartal. Der reale Pro-Kopf-Konsum der privaten Haushalte stieg im ersten Quartal 2019 um 0,4 %, nach einem Anstieg von 0,1% im vierten Quartal 2018.

In der EU28 stieg das reale Pro-Kopf-Einkommen der privaten Haushalte im ersten Quartal 2019 um 0,3%, wie auch im Vorquartal. Der reale Pro-Kopf-Konsum der privaten Haushalte blieb im ersten Quartal 2019 unverändert, nach einem Anstieg um 0,2% im vierten Quartal 2018.

  

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...Dabei geht es nicht nur um ein paar Prozent Zinsen. "Mittlerweile ist ein Punkt erreicht, an dem es an die Substanz unseres Gesellschaftssystems geht", urteilt der ehemalige Bundesverfassungsrichter Paul Kirchhof. "In einer Welt ohne Zins sind zentrale Eigenschaften des Geldvermögens und damit des Eigentums gestört."...

https://www.wienerzeitung.at/meinung/gastkommentare/2028943-Die-grosse-Umverteilung-von-u nten-nach-oben.html

aber macht euch keine Sorgen die EZB/EU macht alles zu eurem besten. (auch wenn ihr es nicht versteht )

nicht vergessen "Friedensprojekt EU" von "großen Europäern" und wer was anderes sagt, den kann man leicht als "rechten Hetzer" abstempeln

Alles läuft nach Plan, der BigBang kommt gewiss.

  

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>...Dabei geht es nicht nur um ein paar Prozent Zinsen.
>"Mittlerweile ist ein Punkt erreicht, an dem es an die
>Substanz unseres Gesellschaftssystems geht", urteilt der
>ehemalige Bundesverfassungsrichter Paul Kirchhof. "In einer
>Welt ohne Zins sind zentrale Eigenschaften des Geldvermögens
>und damit des Eigentums gestört."...
>
>https://www.wienerzeitung.at/meinung/gastkommentare/2028943-Die-grosse-Umverteilung-von-u nten-nach-oben.html
>
>aber macht euch keine Sorgen die EZB/EU macht alles zu eurem
>besten. (auch wenn ihr es nicht versteht )
>
>nicht vergessen "Friedensprojekt EU" von "großen Europäern"
>und wer was anderes sagt, den kann man leicht als "rechten
>Hetzer" abstempeln
>
>Alles läuft nach Plan, der BigBang kommt gewiss.
>
>

Ich hoffe ja auf den Brexit und das dann weitere Staaten folgen.

  

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Ob sich die wahrscheinliche Kanzlerpartei ÖVP dann noch an ihr überraschendes Nein im EU-Ausschuss gebunden fühlt, ist ungewiss. Behält der Mercosur-kritische Bauernbund die Oberhand oder setzt sich der Pro-Flügel des Wirtschaftsbundes doch noch durch? Der potenzielle Koalitionspartner Neos scherte bei der Abstimmung des Nationalrats als einzige Partei aus der Mercosur-Ablehnung aus.

https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/europa/2030051-Symbolisches-Mercosur-Vet o.html

Schnell vor der Wahl dagegen sein, damit man die Bauer beruhigt.

Wetten nach der Wahl wird es dann aber im Liegen umgefallen und schön brav gemacht was Brüssel befielt und dann doch zugestimmt.

Typische schwarze Verlogenheit mal wieder.

  

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Quote der offenen Stellen im Euroraum bei 2,3%
In der EU28 bei 2,3%

Die Quote der offenen Stellen betrug im zweiten Quartal 2019 im Euroraum (ER19) 2,3%. Damit blieb sie unverändert gegenüber dem vorherigen Quartal und verzeichnete einen Anstieg im Vergleich zu 2,1% im zweiten Quartal 2018. Das geht aus Zahlen hervor, die von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht wurden. In der EU28 lag die Quote der offenen Stellen im zweiten Quartal 2019 ebenfalls bei 2,3%. Damit blieb sie unverändert gegenüber dem vorherigen Quartal und stieg von 2,2% im zweiten Quartal 2018.

Im Euroraum betrug die Quote der offenen Stellen im zweiten Quartal 2019 im Bereich Industrie und Baugewerbe 2,0% und im Dienstleistungsbereich 2,6%. In der EU28 betrug sie im Bereich Industrie und Baugewerbe 2,1% und im Dienstleistungsbereich 2,6%.

Mitgliedstaaten

Unter den Mitgliedstaaten, für die vergleichbare Daten verfügbar sind, wurden im zweiten Quartal 2019 die höchsten Quoten der offenen Stellen in Tschechien (6,2%), Belgien und in den Niederlanden (je 3,4%) verzeichnet. Die niedrigsten Quoten wurden dagegen in Griechenland (0,7%), Bulgarien und Spanien (je 0,9%) registriert.

Die Quote der offenen Stellen stieg im zweiten Quartal 2019 gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal in zehn Mitgliedstaaten an, blieb unverändert in neun und sank in neun anderen. Die höchsten Anstiege verzeichneten Tschechien (+0,8 Pp.), Lettland (+0,5 Pp.), Deutschland und Malta (je +0,4 Pp.). Die stärksten Rückgänge wurden in Kroatien und Slowenien (je -0,3 Pp.) registriert.

  

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EU's Juncker says Britain will be responsible if no Brexit deal

BERLIN (Reuters) - Jean-Claude Juncker, the president of the European Commission, said he and the European Union’s chief Brexit negotiator Michel Barnier were doing all they could to get a Brexit deal, and if they failed it would be Britain’s responsibility.

https://uk.reuters.com/article/uk-britain-eu-juncker/eus-juncker-says-britain-will-be-res ponsible-if-no-brexit-deal-idUKKBN1WC05Z

  

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Sparquote der privaten Haushalte im Euroraum auf 13,3% gestiegen
Investitionsquote der privaten Haushalte auf 9,0% gesunken

Im zweiten Quartal 2019 lag die Sparquote der privaten Haushalte im Euroraum bei 13,3%, gegenüber 13,0% im ersten Quartal 2019.

Die Investitionsquote der privaten Haushalte im Euroraum betrug im zweiten Quartal 2019 9,0%, verglichen mit 9,2% gegenüber dem Vorquartal.

  

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Geht der EU das Geld für Förderungen aus?

Die Mitgliedsländer lassen hunderte Milliarden Euro an Subventionen liegen. Das wird zum Problem, denn der Anspruch auf die Förderungen bleibt bestehen. Das Budget der EU droht zu platzen.

Die gute Nachricht vorneweg: Die Zeiten, in denen Brüssel bei der Verteilung der EU-Haushaltsmittel ordentlich geschlampt hat, sind scheinbar vorbei. Im Vorjahr wurden nur 2,6 Prozent der 156,7 Milliarden Euro an EU-Geldern fehlerhaft vergeben, so das Urteil des Europäischen Rechnungshofs. Das ist kaum mehr als die 2,4 Prozent 2017. Zum Vergleich: Zur Jahrtausendwende verschwanden noch gut zehn Prozent aller Fördermittel in „falschen“ Taschen. Stattdessen greifen die Mitgliedsländer immer zögerlicher in den Fördertopf, zeigt der Rechnungshof auf. Hunderte Milliarden bleiben liegen. Paradoxerweise wächst sich auch das zu einem Problem für die EU aus.

Paywall:

https://www.diepresse.com/5702999/geht-der-eu-das-geld-fur-forderungen-aus

  

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Abwärtstrend beim Anteil der von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedrohten Personen in der EU 
Jedoch immer noch etwa 109 Millionen Personen betroffen

Im Jahr 2018 waren 109,2 Millionen Personen bzw. 21,7% der Bevölkerung in der Europäischen Union (EU) von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht. Das bedeutet, dass sie sich in mindestens einer der folgenden drei Situationen befanden: sie waren nach Zahlung von Sozialleistungen von Armut bedroht (Einkommensarmut), sie litten unter erheblicher materieller Deprivation oder lebten in einem Haushalt mit sehr niedriger Erwerbstätigkeit.

Nachdem der Anteil der Personen in der EU, die von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht sind, zwischen den Jahren 2009 und 2012 dreimal in Folge gestiegen war und fast 25% erreicht hatte, ist er seither stetig gesunken und lag letztes Jahr bei 21,7%, 2 Prozentpunkte unter seinem Referenzniveau von 2008 und 0,7 Prozentpunkt unter dem Niveau von 2017.

Trotz des kontinuierlichen Rückgangs seit dem Höhepunkt im Jahr 2012 (123,8 Millionen Personen), sind im Vergleich zum Ausgangswert von 2008 (116,1 Millionen, Kroatien ausgeschlossen) lediglich um 8,2 Millionen Menschen (Kroatien eingeschlossen) weniger von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht. Damit liegt das Europa-2020-Ziel in weiter Ferne: Reduzierung des Risikos von Armut oder sozialer Ausgrenzung um mindestens 20 Millionen im Vergleich zum Ausgangswert. Die Verringerung der Anzahl der Personen in der EU, die von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht sind, ist eines der Kernziele der Europa-2020-Strategie. 

  

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Nettoeinkommen der Europäer spürbar gestiegen

...

Das sei ein Zuwachs von rund 3,5 Prozent. Die verfügbaren Einkommen in den 42 untersuchten Ländern summieren sich auf rund 10 Billionen Euro.

https://www.diepresse.com/5709715/nettoeinkommen-der-europaer-spurbar-gestiegen

  

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Germany to Unveil European Cloud to Rival Amazon, Alibaba

German Chancellor Angela Merkel’s government is about to unveil plans for a cloud service to allow European companies to avoid storing data with U.S. or Asian rivals such as Amazon.com Inc. or Alibaba Group Holding Ltd.

Economy Minister Peter Altmaier will reveal the service -- named Gaia-X after a Greek goddess symbolizing Earth -- at a tech conference Tuesday in Dortmund, Germany. He has worked on the project with officials from companies including SAP SE, Deutsche Telekom AG and Deutsche Bank AG, according to a strategy paper by the Economy Ministry obtained by Bloomberg News.

https://www.bloomberg.com/news/articles/2019-10-28/germany-to-unveil-european-cloud-to-ri val-amazon-alibaba

  

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Ruf nach digitaler Währung wird immer lauter

China hat den Weg freigemacht für eine eigene digitale Währung. Facebook treibt sein Währungsprojekt trotz aller Kritik voran. Das fordert die Notenbanken zunehmend heraus

https://www.derstandard.at/story/2000110518574/ruf-nach-digitaler-waehrung-wird-immer-lau ter

  

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Der Mann, der 32 Sprachen spricht

Mit Demo-Video seiner Kunst. Nachdem ich mir mit Sprachen schwer tue fasziniert mich so jemand:

Ioannis Ikonomou hat ein außergewöhnliches Talent: Der EU-Übersetzer beherrscht 32 Sprachen, tote nicht mitgezählt. Im Gespräch mit ORF.at erzählt er, wie Sprachen und die Liebe miteinander verknüpft sind, was ihn mit Wien verbindet und wie man am besten eine neue Sprache lernt – auf Deutsch, versteht sich.

https://orf.at/stories/3126531/

  

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Reales Pro-Kopf-Einkommen der Haushalte sowohl im Euroraum als auch in der EU28 gestiegen 
Realer Pro-Kopf-Konsum im Euroraum und in der EU28 gestiegen

Im Euroraum stieg das reale Pro-Kopf-Einkommen der privaten Haushalte im zweiten Quartal 2019 um 0,4%, nach einem Anstieg von 0,6% im Vorquartal. Der reale Pro-Kopf-Konsum der privaten Haushalte stieg im zweiten Quartal 2019 um 0,2%, nach einem Anstieg von 0,2% im ersten Quartal 2019. 

  

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Auf die Idee wird doch kein Politiker kommen.

„Wir wollen unseren Markt ja nicht abschotten“

Der Chef des Handelsausschusses im EU-Parlament über die Einführung einer möglichen Co2-Grenzabgabe in der EU.

https://kurier.at/wirtschaft/wir-wollen-unseren-markt-ja-nicht-abschotten/400663658

  

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EU-Dokument - EZB sollte eigene Digitalwährung prüfen
EU-Finanzminister könnten diesen Freitag darüber beraten

In der Europäischen Union werden als Antwort auf die Libra-Pläne des US-Internetkonzerns Facebook Überlegungen für eine eigene Digitalwährung angestellt. Die Europäische Zentralbank und die anderen EU-Notenbanken könnten sinnvollerweise entsprechende Möglichkeiten ausloten und konkrete Schritte in diese Richtung prüfen, hieß es in dem Entwurf eines Dokuments der finnischen Ratspräsidentschaft.

Über das Papier, in das die Nachrichtenagentur Reuters am Dienstag einsah, wird möglicherweise an diesem Freitag auf einem Treffen der EU-Finanzminister gesprochen. Der deutsche Privatbankenverband BdB hatte in Reaktion auf die Facebook-Pläne vergangene Woche gefordert, schnell Vorbereitungen für einen digitalen Euro zu treffen.

Facebook hat mit seinem Libra-Projekt weltweit Politiker, Aufsichtsbehörden und Notenbanken aufgeschreckt. Experten trauen dem Internet-Netzwerk mit seinen rund 2,5 Milliarden Nutzern zu, damit das Finanzsystem auf den Kopf stellen zu können. Denn Geldtransfers zwischen Personen und zwischen Ländern dürften damit viel schneller und günstiger werden. Anders als die Cyberwährung Bitcoin soll sich Libra an einem Korb von Währungen orientieren und damit weniger schwankungsanfällig sein. In vielen Ländern waren die Pläne auf großes Misstrauen gestoßen.

In dem Entwurf werden die EU-Länder zudem dazu aufgerufen, sich auf eine gemeinsame Vorgehensweise gegenüber solchen privaten Cyberdevisen zu verständigen. Dazu zähle auch das Verbot von Projekten, die als zu riskant eingestuft würden. Bisher sind solche Zahlungsmittel noch weitgehend unreguliert. Die sieben führenden Industriestaaten (G7) hatten erst unlängst gewarnt, dass derartige private Digitalwährungen die Geldpolitik und die Finanzstabilität gefährden könnten. Zudem werde durch sie womöglich die Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorfinanzierung erschwert.

  

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Mir scheint das nicht abwegig. Es gibt den Euro als Münzen, es gibt ihn als Scheine; warum nicht auch eine digitale Variante, wenn das zumindest genauso fälschungssicher geht?

Es würde Zahlungen über Internet ermöglichen, ohne daß man Intermediäre wie Banken oder Paypal benötigt. Ergo sinkende Transaktionskosten und weniger Nachverfolgung.

Lösungen für die Geldwäscheproblematik habe ich allerdings keine. Ohne Intermediär fällt auch die Kontrollinstanz weg, die die Legitimität prüfen kann.

  

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Freihandel mit Singapur wurde endgültig fixiert

Brüssel/Singapur. Der Rat der Europäischen Union hat am Freitag den Weg für das EU-Freihandelsabkommen mit Singapur endgültig freigemacht. Damit tritt es am 21. November in Kraft. Dann sinken die Zölle auf beiden Seiten. Singapur wird alle derzeit noch bestehenden Zölle auf EU-Produkte (z. B. auf alkoholische Getränke) streichen. Die EU wird ihren Markt für gut 80 Prozent aller Einfuhren aus Singapur öffnen und innerhalb weniger Jahre alle anderen Zölle aufheben.

https://www.diepresse.com/5719185/freihandel-mit-singapur-wurde-endgultig-fixiert

  

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Mehr Geld für Klima: EU-Parlament segnete EU-Budget 2020 ab

Neben Klimaschutz zählen Jugendarbeitslosigkeit und Digitalisierung zu den zentralen Themen. Zusätzliche 850 Millionen Euro stehen dafür zur Verfügung

https://www.derstandard.at/story/2000111585983/mehr-geld-fuer-klimaeu-parlament-segnete-e u-budget-2020-ab

  

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EU will Klimasünder Flugzeuge und Lkws stärker zur Kasse bitten

Beim 25. Weltklimagipfel sollen ausstehende Kapitel des Pariser Klimaabkommens finalisiert werden. Die EU will sich als engagierter Player präsentieren

https://www.derstandard.at/story/2000111741030/eu-willco2-ausstoss-von-fluzeugen-legt-ehr geizige-klimaplaene-vor

  

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Green Deal der EU-Kommission: Kohle für den Kohleausstieg

Die Kommission will laut Berichten die Klimaneutralität Europas ab 2050 erreichen. Für den Strukturwandel soll es Anreize geben.

Gebiete wie etwa Kohleregionen, die von der Klimaschutz-Strategie der EU besonders betroffen wären, sollen dem Blatt zufolge mit einem Übergangsfonds in zweistelliger Milliardenhöhe beim Strukturwandel unterstützt werden. Von den Subventionen könnten demnach auch die Braunkohleregionen in Deutschland profitieren.

https://kurier.at/wirtschaft/green-deal-der-eu-kommission-kohle-fuer-den-kohleausstieg/40 0697873

  

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Einigung auf Klimaneutralität - aber ohne Polen

Der EU-Gipfel brachte eine Einigung, die eigentlich ein verdeckter Dissens ist: die polnische Regierung darf sich bis Juni 2020 überlegen, ob und wie sie dieses Ziel zu erreichen gedenkt.

https://www.diepresse.com/5737843/eu-einigung-auf-klimaneutralitat-aber-ohne-polen

  

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Österreich profitierte laut Wifo von EU-Beitritt mehr als erwartet

Treibende Kraft für die positive Entwicklung waren die Exporte in die anderen EU-Staaten, die durch die Mitgliedschaft fast um die Hälfte höher ausfallen als ohne. Im Gegenzug hat die Abschaffung von Zöllen und anderen Handelshemmnissen die Importe billiger gemacht. Das hat dazu geführt, dass das Preisniveau heute um 2,4 Prozent niedriger liegt als es ohne EU-Beitritt wäre. Das hat dazu geführt, dass das reale Bruttoinlandsprodukt um 16 Prozent, das nominale BIP aber "nur" um 13 Prozent höher ausfällt. Die Beschäftigung in Österreich wäre ohne den Beitritt heute um rund 13 Prozent geringer – es gäbe also mehr als eine halbe Million Jobs weniger.

https://www.derstandard.at/story/2000112581533/oesterreich-profitierte-laut-wifo-von-eu-b eitritt-mehr-als-erwartet

  

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Warum weißt eigentlich keiner darauf hin daß fixe 1% des GDP dank nominellem Wachstum ohnehin laufende Erhöhung des absoluten Betrags bedeuten?


EU-Kommissar Hahn fordert höhere Budgetbeiträge Österreichs
Der österreichische Kommissar verwies auf den Finanzierungsbedarf bei Klimaschutz, Grenzschutz, Nachbarschaftspolitik und Agrar

https://www.derstandard.at/story/2000113180633/eu-kommissar-hahn-fordert-hoehere-budgetbe itraege-oesterreichs

  

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Arbeitslosenquote im Euroraum bei 7,5% 
In der EU28 bei 6,3% 

Im Euroraum (ER19) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote im November 2019 bei 7,5%. Damit blieb sie unverändert im Vergleich zum Oktober 2019 und sank von 7,9% im November 2018. Das ist die niedrigste Quote, die seit Juli 2008 im Euroraum verzeichnet wurde. In der EU28 lag die Arbeitslosenquote im November 2019 bei 6,3%. Damit blieb sie unverändert im Vergleich zum Oktober 2019 und sank von 6,6% im November 2018. Das ist die niedrigste Quote, die seit Beginn der monatlichen Reihen zur EU-Arbeitslosigkeit im Januar 2000 in der EU28 verzeichnet wurde. Diese Daten werden von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht. 

Gemäß Schätzung von Eurostat waren im November 2019 in der EU28 insgesamt 15,582 Millionen Männer und Frauen arbeitslos, davon 12,315 Millionen im Euroraum. Gegenüber Oktober 2019 stieg die Zahl der arbeitslosen Personen in der EU28 um 34 000 und sank im Euroraum um 10 000. Gegenüber November 2018 sank die Zahl der Arbeitslosen in der EU28 um 768 000 und im Euroraum um 624 000. 

Mitgliedstaaten 

Von den Mitgliedstaaten verzeichneten Tschechien (2,2%), Deutschland (3,1%) und Polen (3,2%) im November 2019 die niedrigsten Arbeitslosenquoten. Die höchsten Arbeitslosenquoten registrierten Griechenland (16,8% im September 2019) und Spanien (14,1%). 

Über ein Jahr betrachtet fiel die Arbeitslosenquote in 20 Mitgliedstaaten, blieb unverändert in den Niederlanden und Portugal, während ein Anstieg in Luxemburg (von 5,4% auf 5,5%), Slowenien (von 4,4% auf 4,6%), Tschechien (von 2,0% auf 2,2%), Zypern (von 7,5% auf 7,7%), Schweden (von 6,5% auf 6,9%) und Litauen (von 5,8% auf 6,4%) verzeichnet wurde. Die stärksten Rückgänge wurden in Griechenland (von 18,8% auf 16,8% zwischen September 2018 und September 2019), Bulgarien (von 4,8% auf 3,7%), Estland (von 5,3% auf 4,2% zwischen Oktober 2018 und Oktober 2019) und Kroatien (von 7,5% auf 6,5%) registriert. 

Im November 2019 lag die Arbeitslosenquote in den USA bei 3,5%; ein Rückgang von 3,6% im Oktober 2019 und von 3,7% im November 2018. 

Jugendarbeitslosigkeit 

Im November 2019 waren in der EU28 3,222 Millionen Personen im Alter unter 25 Jahren arbeitslos, davon 2,258 Millionen im Euroraum. Gegenüber November 2018 fiel deren Zahl in der EU28 um 111 000 und im Euroraum um 89 000. Im November 2019 lag die Jugendarbeitslosenquote in der EU28 bei 14,3% und im Euroraum bei 15,6%, gegenüber 14,8% bzw. 16,3% im November 2018. Die niedrigsten Quoten im November 2019 verzeichneten Tschechien (5,2%), Deutschland (5,9%) und Bulgarien (7,0%), während die höchsten Quoten in Griechenland (32,5% im dritten Quartal 2019), Spanien (32,1%) und Italien (28,6%) registriert wurden. 

  

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Reales Pro-Kopf-Einkommen der Haushalte sowohl im Euroraum als auch in der EU28 gestiegen
Realer Pro-Kopf-Konsum im Euroraum und in der EU28 gestiegen

Im Euroraum stieg das reale Pro-Kopf-Einkommen der privaten Haushalte im dritten Quartal 2019 um 0,4%, nach einem Anstieg von 0,3% im Vorquartal. Der reale Pro-Kopf-Konsum der privaten Haushalte stieg im dritten Quartal 2019 um 0,4%, nach einem Anstieg von 0,1% im zweiten Quartal 2019.

In der EU28 stieg das reale Pro-Kopf-Einkommen der privaten Haushalte im dritten Quartal 2019 um 0,7%, nach einem Anstieg von 0,3% im Vorquartal. Der reale Pro-Kopf-Konsum der privaten Haushalte stieg im dritten Quartal 2019 um 1%, nach einem Anstieg von 0,4% im zweiten Quartal 2019.

  

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>Der Eurorettungsschirm hat noch 410 Milliarden Euro an Kreditlinien zur Verfügung

Whatever it takes.
Momentan sehe ich wenig Bedarf, zimperlich bei den Mitteln zu sein. Eine Ausweitung der Anleihenkäufe durch die EZB wäre auch ok.

  

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Karas: "Es genügt nicht, wenn jedes EU-Land sein eigenes Süppchen kocht"

Durch die "schwerste Krise seit 1945" wird die EU nur kommen, wenn die Staaten die finanzielle Last gemeinsam schultern, glaubt EU-Vizeparlamentschef Othmar Karas. Die Regierung in Wien sieht das anders.

https://kurier.at/wirtschaft/karas-es-genuegt-nicht-wenn-jedes-eu-land-sein-eigenes-suepp chen-kocht/400804613

  

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EU-Finanzminister schnürten halbe Billion Euro schweres Rettungspaket

Die EU-Finanzminister haben sich zur Bekämpfung der Coronakrise auf umfassende Hilfszahlungen für gefährdete Staaten, Firmen und Jobs geeinigt.

https://kurier.at/wirtschaft/corona-hilfen-durchbruch-bei-eu-finanzministertreffen-zeichn et-sich-ab/400808822

  

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Antrag Ende April: Bulgarien will dem Euro beitreten

Hoffnung auf günstigere Coronakredite. Ministerpräsident Borissow bereut, Eintritt ins "Wartezimmer" auf Juli verschoben zu haben.

https://kurier.at/wirtschaft/antrag-ende-april-bulgarien-will-dem-euro-beitreten/40080978 8

  

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>Die bulgarische Währung Lew ist schon lange an den Eurokurs gekoppelt.

Schon sehr lange, nämlich schon bevor es den Euro überhaupt gab: Ein BGL ist deshalb exakt eine D-Mark.

Objektiv gibt es mE keinen Grund, Bulgarien nicht zum Euro zuzulassen, das Land ist in seiner Fiskalpolitik deutlich disziplinierter als der Großteil der Euroländer.

  

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39 Milliarden stünden auf Abruf bereit, Italien lehnt ab

Denen ist leider nicht zu helfen.

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Die italienische Regierung hat angekündigt, 39 Milliarden Euro der EU-Hilfen zum Kampf gegen die Corona-Krise abzulehnen. Der Schritt folgt auf die Kritik der Fünf-Sterne-Bewegung - und einen hitzigen Koalitionsgipfel.

https://www.tagesschau.de/ausland/eu-hilfen-italien-101.html

  

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>39 Milliarden stünden auf Abruf bereit, Italien lehnt ab
>
>Denen ist leider nicht zu helfen.


Wegen des schlechten Rufs....*facepalm*

  

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EU-Gipfel billigt 540 Mrd. Euro Rettungspaket - Ball bei EU-Kommission
Harte Diskussion zwischen Nord- und Südeuropäern um Kredite oder Zuschüsse bei Coronahilfen

Der EU-Gipfel hat das den Euro-Finanzministern beschlossene Rettungspaket in Höhe von 540 Milliarden Euro im Kampf gegen die Coronakrise am Donnerstag gebilligt. Zugleich gaben die Staats- und Regierungschefs der EU-Kommission den Auftrag, den weiteren Finanzbedarf für den Wiederaufbau einzuschätzen. Die Kommission soll am 6. Mai einen Vorschlag auch für das EU-Budget machen, sagten Diplomaten.
Die Debatte zum sogenannten "Recovery Fund" sei hart zwischen der Forderung nach Krediten Krediten und Zuschüssen verlaufen. Für Kredite hätten sich Österreich, Niederlande, Schweden und Dänemark stark gemacht, Transferzahlungen fordern Spanien, Italien, Frankreich und Portugal. Die Höhe und Dauer des Fonds seien ebenfalls umstritten.

  

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EU-Gipfel - Von der Leyen will EU-Budgetobergrenze fast verdoppeln
EU-Kommissionschefin will dies über Garantien der EU-Staaten erreichen - Investitionen, Klimaschutz, Digitales und "strategische Autonomie" Ziele

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen will die Obergrenze des EU-Budgets fast verdoppeln. Die Kommissionschefin kündigte nach dem EU-Gipfel zum Wiederaufbau nach der Coronakrise an, die sogenannte Eigenmittel-Deckelung müsste für zwei bis drei Jahre von derzeit 1,2 Prozent des Bruttonationaleinkommens auf rund 2 Prozent angehoben werden.
Die tatsächlichen Ausgaben liegen unter dieser Eigenmittelgrenze. Möglich soll der zusätzliche Spielraum durch Garantien der EU-Mitgliedstaaten werden, kündigte von der Leyen an. Die EU-Kommission könne so Gelder aufnehmen, die dann über das EU-Budget an die EU-Staaten fließen würden. Vier Bereiche sollen dabei Priorität haben, sagte von der Leyen: Kohäsion und Investitionen, die bisherigen Schwerpunkte wie der "Green Deal" zum Klimaschutz und Digitales, drittens die Krisenfestigkeit und "strategische Autonomie" der EU, sowie - in geringerem Ausmaß - die Unterstützung der Nachbarschaft der EU.

  

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Bericht: EU geht nicht gegen Ungarns Notstandsgesetz vor

Trotz internationalen Drucks wird die Europäische Kommission einem Medienbericht zufolge vorerst nicht gegen die umstrittene Notstandsgesetzgebung der ungarischen Regierung in der Coronavirus-Krise vorgehen. Das berichtete die deutsche Tageszeitung „Welt“ unter Berufung auf informierte Kreise in der EU-Kommission.

https://www.orf.at/#/stories/3163701/

Schon alleine damit er an der Macht bleiben kann, wird der Virus in den nächsten Jahren nie besiegt werden. Ohne Virus hätte er es nie geschafft, selbst in Ungarn nicht.

  

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>Bericht: EU geht nicht gegen Ungarns Notstandsgesetz vor

>https://www.orf.at/#/stories/3163701/
>
>Schon alleine damit er an der Macht bleiben kann, wird der
>Virus in den nächsten Jahren nie besiegt werden. Ohne Virus
>hätte er es nie geschafft, selbst in Ungarn nicht.
>

Zur Verfassungsunkonformität unserer Verordnungen schreibt der ORF natürlich nicht. Kurz, Merkel, Macron usw. nutzten es genauso aus wie Orban.

  

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EU und Mexiko schlossen Verhandlungen über Handelsabkommen ab

Mexiko ist der wichtigste Handelspartner der EU in Lateinamerika. Nun steht der Ratifizierung eines neuen Handelsabkommens nichts mehr im Wege

https://www.derstandard.at/story/2000117182811/eu-und-mexiko-schlossen-verhandlungen-uebe r-handelsabkommen-ab

  

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EU-Kommission plant eine Revolution für den Corona-Aufbaufonds

Um zusätzlich 1,5 Billionen Euro zu mobilisieren, will die EU-Kommission ihren Wiederaufbaufonds mit dem langfristigen Budgetrahmen koppeln

https://www.derstandard.at/story/2000117256959/eu-kommission-plant-eine-revolution-fuer-d en-corona-aufbaufonds

  

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Ein Urteil mit möglicherweise weitreichenden Folgen für die Europäische Union hat das deutsche Höchstgericht in Karlsruhe gefällt: Erstmals stellte sich das Bundesverfassungsgericht – in Teilen – gegen ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH).

https://orf.at/stories/3164446/

Ein kleiner Game Changer, wenn der EuGH nicht mehr anerkannt wird. Die Polen werden die nächsten sein in der Sache "Richter Bestellung",...
Die Ungarn dann auch,...

Damit ist die Autorität der EU dahin und jeder Staat macht wieder was er will.

Ich schätze 4:1, dass es die EU noch in diesem Jahr zerreißt.

PS: Sogar der Papst betet schon für die EU

In dieser schwierigen Zeit braucht die Europäische Union Eintracht und Einheit. Hierfür wolle er beten, so Franziskus zu Beginn der Morgenmesse an diesem Mittwoch in der Casa Santa Marta.

https://www.vaticannews.va/de/papst-franziskus/santa-marta-messe/2020-04/santa-marta-paps t-franziskus-einheit-europa-kruzifix-licht-bibel.html

Bin mal gespannt ob seine Gebete erhört werden oder nicht

  

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EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen prüft wegen des jüngsten Verfassungsgerichtsurteils zur Europäischen Zentralbank ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland. Das geht aus einem Brief von der Leyens an den Grünen-Europapolitiker Sven Giegold hervor, der der dpa vorliegt.
...

„Das letzte Wort zum EU-Recht hat immer der Europäische Gerichtshof in Luxemburg“, schrieb von der Leyen. „Ich nehme diese Sache sehr ernst.“ Die EU sei eine Werte- und Rechtsgemeinschaft, die die EU-Kommission jederzeit wahren und verteidigen werde.

https://www.orf.at/#/stories/3165045/
---

Genau eben nicht mehr, das "letzte Wort" haben wieder die nationalen Gerichte. Und das ist der "Big Game Changer"

Najo, bald ist die EU auch überstanden (wahrscheinlich früher als der Virus)

  

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Die EZB braucht sich auch nicht um ein Urteil irgend eines nationalen Gerichtshofes kümmern. Gebunden wird dadurch höchstens die Deutsche Bundesbank. Die kann in der EZB zwar gewichtig mitreden, hat aber dennoch nicht immer das letzte Wort.

  

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Die SARS-Epidemie war das klassische Beispiel einer Grippeepidemie. Im Ergebnis dessen wurde die Erforschung der viralen Evolution forciert, um eine weitere Ausbreitung des Virus zu verhindern. Epidemiologische und virologische Analysen lieferten wichtige neue Informationen zu SARS und auch zum Tierreservoir und der Art der Übertragung.

Mit dieser Problematik beschäftigte sich das EU-finanzierte Projekt EPISARS (Prevention of future SARS epidemics through the control of animal and human infection),speziell mit Kontrollstrategien für das SARS-Koronavirus (CoV), das Mensch und Tier infizieren kann. Ziel war dabei, weitere Epidemien in der menschlichen Bevölkerung zu verhindern. Die beiden Schwerpunkte des Projekts waren einmal die Identifizierung und Kontrolle von Tierreservoirs für das SARS-CoV, zum anderen die Epidemiologie menschlicher SARS-Viren. Hierfür wurden epidemiologische Daten aus dem Jahr 2003 in China herangezogen.

Untersuchungen an Tieren ergaben, dass eine Fledermausart - die Kleine Hufeisennase - ein wichtiger Wirtsorganismus und die Zibetkatze Überträger des SARS-ähnlichen CoV auf den Menschen ist. Eine detaillierte Analyse von genetischen Variationen, Ökologie und Tierverhalten könnte künftig neue Vorschriften zu Haltung und Verkauf dieser Tiere hervorbringen.

Epidemiologische Untersuchungen bestätigten die in China im Jahr 2003 gewonnenen serologischen Daten und lieferten neue Ansätze, um das Virus längerfristig zu eliminieren, den Virustyp zu bestimmen und Impfstrategien zu entwickeln.

Insgesamt lieferte EPISARS neue Erkenntnisse zur Epidemiologie SARS-ähnlicher Viren und Leitlinien, um Tierreservoirs lokal zu kontrollieren. Die internationale Umsetzung dieser Ergebnisse könnte künftige Infektionsausbrüche beim Menschen minimieren.

https://cordis.europa.eu/article/id/89364-prevention-of-sars-infection/de

ist aus dem Jahr 2007 als die Franzosen den Chinesen das Labor in Wuhan mit Geldern der EU gebaut haben.
Aber bitte jetzt nicht den offiziellen Narrativ in Zweifel ziehen. Der Virus kommt nämlich von der Fledermaus

  

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George Soros will EU mit ewigen Anleihen retten

Der umstrittene Multimilliardär und Hedgefonds-Gründer sieht sogenannte „Consols“ als Alternative zum Mercron-Plan oder dem Kredit-Vorschlag von Kurz für den wirtschaftlichen Wiederaufbau der Europäischen Union.

https://www.diepresse.com/5818779/george-soros-will-eu-mit-ewigen-anleihen-retten

  

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EU-Kommission: 750 Mrd. für Wiederaufbauprogramm

Die EU-Kommission will nach Informationen der dpa 750 Milliarden Euro für die wirtschaftliche Erholung Europas nach der Coronavirus-Krise mobilisieren. Davon sollen 500 Mrd. Euro als nicht rückzahlbare Zuwendungen und 250 Mrd. Euro als Kredite fließen, wie die dpa aus informierten Kreisen in Brüssel erfuhr.

https://orf.at/stories/3167305/

  

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EZB-Kaufprogramm könnte um eine halbe Billion Euro steigen

Das eigentlich auf 750 Milliarden Euro begrenzte "Pandemic Emergency Purchase Programme" (PEPP) könnte um 500 Milliarden Euro aufgestockt werden, sagen die meisten Ökonomen voraus.

Schon jetzt habe die EZB etwa ein Drittel des ursprünglichen Kaufvolumens von 750 Milliarden Euro getätigt. "Setzt die EZB ihre Käufe mit der bisherigen Dynamik fort, dürfte bereits Anfang Juli - also schon gut drei Monate nach Programmbeginn - die Hälfte der Mittel verbraucht sein, obwohl das Programm laut EZB in jedem Fall bis Jahresende dauern soll"

https://kurier.at/wirtschaft/ezb-kaufprogramm-koennte-um-eine-halbe-billion-euro-steigen/ 400928795

  

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>EZB-Kaufprogramm könnte um eine halbe Billion Euro steigen
>
>Das eigentlich auf 750 Milliarden Euro begrenzte "Pandemic
>Emergency Purchase Programme" (PEPP) könnte um 500 Milliarden
>Euro aufgestockt werden, sagen die meisten Ökonomen voraus.


EZB macht mehr als erwartet:

*ECB ADDS EU600 TO PANDEMIC PURCHASE PROGRAM
*ECB EXTENDS PANDEMIC PURCHASE PROGRAM TO AT LEAST JUNE 2021
*ECB: APP WILL RUN UNTIL SHORTLY BEFORE INTEREST RATES RISE
*ECB TO REINVEST QE DEBT FOR EXTENDED TIME AFTER FIRST RATE HIKE

  

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EZB weitet Corona-Notprogramm von 750 Mrd. auf 1,35 Bill. Euro aus
Leitzins im Euroraum bleibt wie erwartet auf Rekordtief von 0,0 Prozent

Im Kampf gegen die von der Coronapandemie ausgelöste Rezession weitet die EZB ihr Notfallprogramm aus. Sie erhöhte das Volumen ihrer dafür eingesetzten Anleihenkäufe am Donnerstag von bisher 750 Milliarden auf 1,35 Billionen Euro.
Der Leitzins im Euroraum bleibt auf dem Rekordtief von 0,0 Prozent. Das entschied der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) nach Angaben der Notenbank am Donnerstag in Frankfurt.

  

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Core inflation for 2022 has been downgraded from 1.5% toforecast just 0.9%!! Remember the ECB mandate is "close to but below 2%". With this inflation forecast the economist(s) left the Governing Council no choice but to act boldly. Arguably makes it more difficult to ease more… but that's a worry for next year.

2. Unanimous agreement to act: With such forecast even the arch-hawks needed to agree. The only question then was how much & how long. Lends credibility to the increased purchases.

  

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>Core inflation for 2022 has been downgraded from 1.5%
>toforecast just 0.9%!! Remember the ECB mandate is "close to
>but below 2%". With this inflation forecast the economist(s)
>left the Governing Council no choice but to act boldly.
>Arguably makes it more difficult to ease more… but that's a
>worry for next year.
>

Eines ist mir ein Rätsel. Da werden weltweit Aberbillionen an Corona-Hilfsgeldern aus dem buchstäblichen Nichts (der Gelddruckmaschinen) gezaubert, die letztendlich den gesamten Geldwert - ohne gegenrechenbaren Substanzgewinn - anteilsmäßig verdünnen müssen. Geht für einen physikalisch denkenden Menschen wie mich garnicht anders. Die Zinsen kann man ja per Definitionem (Notenbanken-Entscheid) eine Zeit lang niedrig halten.
Aber ich glaube nicht an Märchen, wie an Perpetuum mobiles der 1. Art oder der 2. Art, was soviel bedeutet, dass man weder Zusatzenergien aus dem Nichts (bzw. reiner Umverteilung) gewinnen kann, noch aus potentialwidrigen Prozessen (es kostet mehr Energie, den Eisschrank kalt zu machen, als aus der Temperaturdifferenz rückgewinnbar wäre).

  

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>>Core inflation for 2022 has been downgraded from 1.5%
>>toforecast just 0.9%!! Remember the ECB mandate is "close
>to
>>but below 2%". With this inflation forecast the
>economist(s)
>>left the Governing Council no choice but to act boldly.
>>Arguably makes it more difficult to ease more… but that's
>a
>>worry for next year.
>>
>
>Eines ist mir ein Rätsel. Da werden weltweit Aberbillionen an
>Corona-Hilfsgeldern aus dem buchstäblichen Nichts (der
>Gelddruckmaschinen) gezaubert, die letztendlich den gesamten
>Geldwert - ohne gegenrechenbaren Substanzgewinn - anteilsmäßig
>verdünnen müssen. Geht für einen physikalisch denkenden
>Menschen wie mich garnicht anders. Die Zinsen kann man ja per
>Definitionem (Notenbanken-Entscheid) eine Zeit lang niedrig
>halten.
>Aber ich glaube nicht an Märchen, wie an Perpetuum mobiles der
>1. Art oder der 2. Art, was soviel bedeutet, dass man weder
>Zusatzenergien aus dem Nichts (bzw. reiner Umverteilung)
>gewinnen kann, noch aus potentialwidrigen Prozessen (es kostet
>mehr Energie, den Eisschrank kalt zu machen, als aus der
>Temperaturdifferenz rückgewinnbar wäre).

An so einen ähnlichen Kommentar bzw. Analyse von dir kann ich mich vor vielen Jahren erinnern. Danach bist du jahrelang untergetaucht.

  

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>>Eines ist mir ein Rätsel. Da werden weltweit Aberbillionen an
>>Corona-Hilfsgeldern aus dem buchstäblichen Nichts (der
>>Gelddruckmaschinen) gezaubert, die letztendlich den gesamten
>>Geldwert - ohne gegenrechenbaren Substanzgewinn - anteilsmäßig
>>verdünnen müssen. Geht für einen physikalisch denkenden
>>Menschen wie mich garnicht anders. Die Zinsen kann man ja per
>>Definitionem (Notenbanken-Entscheid) eine Zeit lang niedrig
>>halten.
>>Aber ich glaube nicht an Märchen, wie an Perpetuum mobiles der
>>1. Art oder der 2. Art, was soviel bedeutet, dass man weder
>>Zusatzenergien aus dem Nichts (bzw. reiner Umverteilung)
>>gewinnen kann, noch aus potentialwidrigen Prozessen (es kostet
>>mehr Energie, den Eisschrank kalt zu machen, als aus der
>>Temperaturdifferenz rückgewinnbar wäre).
>
>An so einen ähnlichen Kommentar bzw. Analyse von dir kann ich
>mich vor vielen Jahren erinnern. Danach bist du jahrelang untergetaucht.

Tja , mein persönlicher Hintergrund ist heute noch der gleiche, das kann leicht sein. Vielleicht ein bissal gereifter.
Das Verschieben persönlicher Lebensschwerpunkte als Untertauchen zu bezeichnen ist wohl subjektiv. Ich befand mich jedenfalls weder hinter Gittern, noch im Ausland, noch in Insolvenz.
Da mich die Irrationalität der Geldmärkte schon einmal das Interesse haben verlieren lassen, kann ich das anhand meines erwähnt unveränderten Hintergrundes auch zukünftig nicht ausschließen. Ich betrachte die Vorgänge hauptsächlich, weil ich sie dennoch als überaus informativ über die menschliche Natur und das Weltgeschehen einschätze.

  

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>Da mich die Irrationalität der Geldmärkte schon einmal das
>Interesse haben verlieren lassen,

Kommt auf den Horizont an, ich finde das Zitat von Buffetts Lehrmeister Ben Graham beschreibt es sehr gut: In the short run the market is a voting machine, in the long run it is a weighing machine.

  

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>Kommt auf den Horizont an, ich finde das Zitat von Buffetts
>Lehrmeister Ben Graham beschreibt es sehr gut: In the short
>run the market is a voting machine, in the long run it is a
>weighing machine.
>
Nettes Zitat. Nur bin ich für Teil 2 des Zitats zu ungeduldig. Mein Vermögen in Fonds zu parken und dann 20 Jahre abwarten, innerhalb derer es mit großer Wahrscheinlichkeit Gewinn abwirft, und trotzdem dauernd auf die Kurse schauen, um zu sehen, wie heute meine Stimmung ist, ich glaube, das ist nicht mein Ding.

  

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Brussels Burns: Riots Break out at Black Lives Matter Protests in European Union Capital
https://www.breitbart.com/europe/2020/06/08/brussels-burns-riots-break-out-black-lives-ma tter-protests/

aber auch in London gibts gute Action, Randale wie zu den besten Zeiten vor Corona (wirklich sehenswert das Video)

https://www.breitbart.com/europe/2020/06/07/exclusive-video-trump-effigy-beaten-viciously -police-attacked-at-blm-london-protest/

der Pöbel muß sich halt nach dem langen LockDown mal richtig austoben und Dampf ablassen, keine Fußball Match, Discos zu,... geht ja sonst nirgends anderswo;)
Bemerkenswert finde ich, dass jetzt der alte Narrativ (Social Distancing,...) mit dem neuem Narrativ jetzt keine Bedeutung mehr hat.


oder kommt jetzt die 2te Welle und 100.000++ Tote durch die ganzen Demos? Neuer LockDown dadurch? Oder ist das eh wurscht, weil es vorher auch wurscht war?
Wird das Vieh die Widersprüche durchschauen oder nicht?

Übrigens, da Floyd den Corona Virus hatte als er ermordet wurde, zählt er aber offiziell für die Corona Toten Statistik! Daran sieht man wie pervers/verlogen das ganze System ist.

https://kurier.at/chronik/welt/getoeteter-afroamerikaner-george-floyd-war-mit-dem-coronav irus-infiziert/400930637

  

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>Übrigens, da Floyd den Corona Virus hatte als er ermordet
>wurde, zählt er aber offiziell für die Corona Toten Statistik!
>Daran sieht man wie pervers/verlogen das ganze System ist.
>
>https://kurier.at/chronik/welt/getoeteter-afroamerikaner-george-floyd-war-mit-dem-coronav irus-infiziert/400930637

Wir werden die Statistik anfechten!
Noch mehr: Wir werden eine mögliche Wahlanfechtung anfechten!

Wir tun das in der Annahme, dass der Polizeibeamte ein Trump-Fan ist und er die Corona-Statistik absichtsvoll durch seine Tat in eine für Trump ungünstige Richtung verfälscht hat. Er hat damit letztendlich Trump genützt, weil die für Trump ungünstige Statistik dessen mögliche Abwahl durch "fake statistics" volksmanipulativ befördert hat, was wiederum einen Anfechtungsgrund für das für Trump ungünstige Wahlergebnis liefert.
Es sei denn, dass die Absicht, die mögliche Anfechtbarkeit der Abwahl Trumps durch vorauseilende Diskreditierung der Anfechtbarkeit der Anfechtbarkeit zu befördern, nachweisbar wird, was die Wahrscheinlichkeit des Erfolges einer Anfechtung des für Trump ungünstigen Wahlergebnisses natürlich vermindert.

  

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>>Übrigens, da Floyd den Corona Virus hatte als er
>ermordet
>>wurde, zählt er aber offiziell für die Corona Toten
>Statistik!
>>Daran sieht man wie pervers/verlogen das ganze System
>ist.
>>
>>https://kurier.at/chronik/welt/getoeteter-afroamerikaner-george-floyd-war-mit-dem-coronav irus-infiziert/400930637
>
>Wir werden die Statistik anfechten!
>Noch mehr: Wir werden eine mögliche Wahlanfechtung anfechten!
>
>Wir tun das in der Annahme, dass der Polizeibeamte ein
>Trump-Fan ist und er die Corona-Statistik absichtsvoll durch
>seine Tat in eine für Trump ungünstige Richtung verfälscht

so ein Trump Fan? https://www.youtube.com/watch?v=3s4UhkVz_Jg

>hat. Er hat damit letztendlich Trump genützt, weil die für
>Trump ungünstige Statistik dessen mögliche Abwahl durch "fake
>statistics" volksmanipulativ befördert hat, was wiederum einen
>Anfechtungsgrund für das für Trump ungünstige Wahlergebnis
>liefert.
>Es sei denn, dass die Absicht, die mögliche Anfechtbarkeit der
>Abwahl Trumps durch vorauseilende Diskreditierung der
>Anfechtbarkeit der Anfechtbarkeit zu befördern, nachweisbar
>wird, was die Wahrscheinlichkeit des Erfolges einer Anfechtung
>des für Trump ungünstigen Wahlergebnisses natürlich
>vermindert.

da die NSA die Computer kontrolliert, gewinnt der, der die NSA kontrolliert

  

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EZB wälzt Pläne für Bad Bank im Kampf gegen Wirtschaftsmisere

Diese hat laut einem Insider Vorbereitungen für eine europäische Sammelstelle verstärkt, in der hunderte Milliarden Euro an toxischen Krediten landen könnten. Diese Bad Bank solle für den Fall eingerichtet werden, dass sich in einer verstärkten Wirtschaftsmisere und wegen erhöhter Arbeitslosenzahlen Kredite in größerem Maße als ausfallgefährdet erweisen sollten.

https://www.diepresse.com/5824540/ezb-walzt-plane-fur-bad-bank-im-kampf-gegen-wirtschafts misere

  

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Verkehr: EU-Prestigeprojekte auf dem Weg zum Debakel

Verkehrsprognosen zu optimistisch, Kosten zu hoch, Nutzen überschätzt – der EU-Rechnungshof zerpflückt Verkehrsprojekte wie den Brennerbasistunnel

https://www.derstandard.at/story/2000118202992/verkehr-eu-prestigeprojekte-auf-dem-weg-zu m-debakel

  

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EU-Kommissar Hahn: Österreich kann mit Budgetrabatt von 240 Millionen Euro rechnen

Österreich könnte als einer der Hauptprofiteure aus den EU-Budgetverhandlungen hervorgehen und mit einem mehr als doppelt so hohen Rabatt wie bisher rechnen, erklärt Johannes Hahn

https://www.derstandard.at/story/2000118710303/hahn-glaubt-an-erfolg-bei-gipfel-zu-corona -hilfen-da

  

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Das muß man wohl als Erfolg sehen:

EU-Gipfel - 565 Mio. Euro jährlicher Rabatt für Österreich
Vervierfachung gegenüber bisheriger Periode


Österreich kann seinen EU-Budgetrabatt laut dem Kompromissvorschlag von EU-Ratspräsident Charles Michel deutlich erhöhen. Der neue Vorschlag Michels für den EU-Gipfel in Brüssel von Montagabend sieht für das EU-Budget von 2021 bis 2027 eine jährliche Pauschalsumme in Höhe von 565 Millionen Euro vor. Der österreichische Rabatt vervierfacht sich somit von 137 Millionen Euro in der laufenden Periode.

Michel legte gegenüber früheren Entwürfen (237 bzw. 287 Mio.) auch noch einmal nach. Auch für andere Nettozahler erhöhte der EU-Ratschef die jährlichen Pauschalrabatte: So bekommen die Niederlande 1.921 Millionen Euro (bisher 1.576 Mio.), Schweden 1.069 Millionen Euro (bisher 823 Mio.) und Dänemark 322 Millionen Euro (bisher 222 Mio.). Für Deutschland bliebe der jährliche Rabatt unverändert gegenüber dem vorangegangenen Entwurf bei 3,671 Milliarden Euro. Ursprünglich wollte die EU-Kommission mit dem Brexit alle Rabatte abschaffen, auch das Europaparlament, das jeglicher Budgeteinigung zustimmen muss, fordert eine restlose Streichung.

  

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Einigung auf historisches Finanzpaket

Im Kampf gegen die Coronavirus-Wirtschaftskrise haben sich die EU-Staaten auf das größte Haushalts- und Finanzpaket ihrer Geschichte geeinigt. Der Kompromiss wurde nach mehr als viertägigen Verhandlungen am frühen Dienstagmorgen bei einem Sondergipfel in Brüssel von den 27 Mitgliedsstaaten angenommen, wie Ratschef Charles Michel auf Twitter mitteilte. Zusammen umfasst das Paket 1,8 Billionen Euro.

Davon entfallen 1.074 Milliarden Euro auf den nächsten siebenjährigen Haushaltsrahmen und 750 Milliarden Euro auf den Aufbaufonds „Next Generation EU“ gegen die Folgen der Pandemiekrise.

https://orf.at/stories/3174347/

  

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>Das muß man wohl als Erfolg sehen:
>
>EU-Gipfel - 565 Mio. Euro jährlicher Rabatt für Österreich
>Vervierfachung gegenüber bisheriger Periode


Bei diesem Rabatt handle es sich um jenes Geld, das Österreich leisten muss, um den Rabatt der Briten zu kompensieren. Nach dem Brexit fällt nun der gesamte britische Nettobeitrag weg. Diese rund 13 Milliarden Euro pro Jahr müssen nun die anderen Nettozahler übernehmen. Damit sei klar, dass Österreichs EU-Beitrag insgesamt steigen werde. „Der neue groß abgefeierte Rabatt ist ein Marketingschmäh. Die Preise werden erst massiv erhöht, ehe es dann einen kleinen Abschlag gibt, der groß gefeiert wird“, bringt es Norbert Hofer auf den Punkt, der einmal mehr die Linie der FPÖ unterstreicht: „Kein Cent mehr als bisher nach Brüssel.“

  

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Damit, daß der Rabatt von einem überhöhten Ausgangswert berechnet wird, mag Hofer recht haben.

Der Slogan "Kein Cent mehr als bisher nach Brüssel" ist dagegen Unfug. Jede Gemeinde, jedes Land, jedes Ministerium, braucht und bekommt jährlich mehr Geld. Das gilt selbstverständlich auch für die EU.

  

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 From a financial market point of view, there are two key positives: First, precedent. The Recovery Fund is the EU’s first common counter-cyclical instrument; there is no austerity requirement; the Recovery Fund is an opportunity to support a large-scale climate change package. Second, optimal design. From a macroeconomic perspective, the optimal Recovery Fund would be (1) large enough for the scale of the COVID crisis, (2) targeted at the most growth-enhancing investment opportunities (in the hardest hit countries and sectors), and (3) complemented by structural reforms. The agreement is a reasonable attempt to satisfy all three.

  

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S&P Ratings : What EU Recovery Fund Could Mean For Sovereign Ratings - We believe the political consensus in establishing the Fund, and endowing it with debt-raising capacity, is a major step forward for the euro area in particular and will support Europe's long-term economic and financial stability. In that respect, the EU Recovery Fund is positive for European sovereign credit quality and for the institutional effectiveness of all member states, especially those in the euro area.

  

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Die EU, nah am Bürger

Keine Bewilligung: Schutzmasken nicht mehr steuerbefreit

Ein Sprecher des Finanzministeriums bezeichnete am Mittwoch anderslautende Erwartungen etwa vonseiten von Wirtschaftsprüfern, wonach es zu einer Verlängerung der Steuerbefreiung bis Ende Dezember kommen soll, als nicht korrekt. Es habe keine europarechtliche Bewilligung für eine Verlängerung gegeben, so der Sprecher am Mittwoch.

https://www.diepresse.com/5851911/keine-bewilligung-schutzmasken-nicht-mehr-steuerbefreit

  

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Briten bescheren der EU höhere CO2-Ziele

Großbritannien plant einen eigenen CO2-Markt. Verabschieden sich die britischen Musterschüler von der EU-Klimapolitik, wird die Aufgabe für die übrigen Mitglieder sehr viel schwerer.

Paywall:

https://www.diepresse.com/5851522/briten-bescheren-der-eu-hohere-co2-ziele

  

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„EU-Transferunion ist keine Eintagsfliege“

Der deutsche Finanzminister glaubt, dass die gemeinsame Schuldenaufnahme der EU-Länder für den Wiederaufbaufonds zum EU-Finanzierungsmodell wird – und verlangt gemeinsame EU-Einnahmen.

https://www.diepresse.com/5856854/eu-transferunion-ist-keine-eintagsfliege

  

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Mehrere arabische Länder starten Boykott

Im Streit über Karikaturen des islamischen Propheten Mohammed haben mehrere arabische Länder einen Boykott gegen Frankreich gestartet. Händler in Jordanien, Kuwait und Katar nahmen französische Waren aus ihren Filialen. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron verteidigte unterdessen seine Position zur Meinungsfreiheit, die hinter dem neu aufgeflammten Karikaturenstreit steht – und reagierte auf den Boykottaufruf mit einer Kampfansage gegen Tyrannei und Fanatismus.

https://orf.at/stories/3186715/

Jetzt bin ich mal auf die europäische Solidarität gespannt. Immerhin hat die EU ja die gleichen Werte.

  

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>Mehrere arabische Länder starten Boykott
>
>Im Streit über Karikaturen des islamischen Propheten Mohammed
>haben mehrere arabische Länder einen Boykott gegen Frankreich
>gestartet. Händler in Jordanien, Kuwait und Katar nahmen
>französische Waren aus ihren Filialen. Frankreichs Präsident
>Emmanuel Macron verteidigte unterdessen seine Position zur
>Meinungsfreiheit, die hinter dem neu aufgeflammten
>Karikaturenstreit steht – und reagierte auf den Boykottaufruf
>mit einer Kampfansage gegen Tyrannei und Fanatismus.
>
>https://orf.at/stories/3186715/
>
>Jetzt bin ich mal auf die europäische Solidarität gespannt.
>Immerhin hat die EU ja die gleichen Werte.

Alle Zeitungen der Welt sollten eine Ausgabe drucken mit Karikaturen zu Jesus, Buddha, Mohammed usw. Und dann schauen wir mal wer sich aufregt. Vielleicht öffnet das noch ein paar Augen.

  

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Ich wär ja dafür, kein Öl und Gas aus den arabischen Ländern mehr zu konsumieren.

Nur so könnte man wirklich was bewirken.

  

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>Alle Zeitungen der Welt sollten eine Ausgabe drucken mit Karikaturen
>zu Jesus, Buddha, Mohammed usw. Und dann schauen wir mal wer sich
>aufregt. Vielleicht öffnet das noch ein paar Augen.

Guter Vorschlag, aber gefährlich. Wenn die gesammelte Göttliche Befindlichkeit sich von ihrer Gefolgschaft so wenig respektvoll behandelt fühlt, lässt sie sich vielleicht noch Schlimmeres als Trump, Corona oder Klimawandel als Regulativ einfallen.

Allerdings wäre ein göttliches Selbstverständnis, das so schnell beleidigt ist, wie das seiner Gefolgsleute, eine wenig überzeugende Eigenwerbung. Hat man eigentlich auch nicht notwendig, aber ein bisschen Image ist man sich auf gehobenem Posten ja schuldig. Zum Preis von ein paar despektierlichen Köpfen.

Ich kacke unvermeidlicherweise täglich in Gottes Welt. Wenn sich da mal ein Papier mit einer theo- oder prophetokritischen Karikatur zu meiner Reinigung dazugesellt, könnte das der Lackmustest göttlicher Toleranz sein. Es wäre genaugenommen auch noch zu berücksichtigen, ob dies vordergründig absichtlich, nachlässig oder völlig unbewusst geschehen ist.

Ich probier's mal. Wenn man nichts mehr von mir hört, empfehle ich das Experiment nicht weiter. Ich starb zwar nicht unschuldig, aber im Rahmen meiner erweiterten Sinnsuche!

  

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>Guter Vorschlag, aber gefährlich. Wenn die gesammelte Göttliche
>Befindlichkeit sich von ihrer Gefolgschaft so wenig respektvoll
>behandelt fühlt, lässt sie sich vielleicht noch Schlimmeres als Trump,
>Corona oder Klimawandel als Regulativ einfallen.


Gott ist schon sehr viel ruhiger geworden. In alttestamentarischen Zeiten hatte er noch häufig Wutausbrüche und Tobsuchtsanfälle mit teilweise bösen Konsequenzen für sein Volk.

Seit er Vater geworden ist, ist er wesentlich toleranter und liberaler. Weg vom Mikromanagement, hin zu groben Leitlinien, in Verbindung mit ein paar strikten Beschränkungen ("Naturgesetze").
Man könnte sagen, Gott hat sich aus dem operativen Geschäft in den Aufsichtsrat zurückgezogen.

  

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>Jetzt bin ich mal auf die europäische Solidarität gespannt.
>Immerhin hat die EU ja die gleichen Werte.


Wien (OTS) - „Die neuerlichen Attacken von Präsident Erdogan gegen Präsident Macron sind inakzeptabel und eine Verharmlosung des radikalen politischen Islam. Die Meinungsäußerungsfreiheit, wie auch alle anderen gemeinsamen Grundwerte der EU wie Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit sind das Fundament unserer friedlichen westlichen Welt. Diese werden wir mit aller Kraft verteidigen. Der erschütternde Mord am Pariser Lehrer Samuel Paty durch einen radikalen Islamisten hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig es ist, für unsere gemeinsamen Werte auch aktiv einzutreten, um dadurch die Europäische Union zu stärken. Daher stehen wir an der Seite Frankreichs und fordern die Türkei auf, weitere Provokationen zu unterlassen. Wieder einmal zeigt sich, dass die Türkei keinen Platz in der Europäischen Union hat. Die EU ist daher dringend gefordert hier eine rote Linie zu ziehen und die Beitrittsverhandlungen mit Ankara endlich zu beenden“ betont Europaministerin Karoline Edtstadler.

  

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Heute Videogipfel. Ungarn und Polen verhindern das Fließen der benötigten EU-Milliarden. Die EU-Staats- und -Regierungschefs wollen die Premiers Orbán und Morawiecki von ihrem Veto abbringen.

https://kurier.at/politik/ausland/ungarn-und-polen-zwei-blockierer-gegen-alle-anderen/401 102007

ich bin mir jetzt nicht sicher ob die 80% Wirte Lockdown Entschädigung auch davon abhängt?

jetzt gibt es mMn 2 Möglichkeiten: entweder die EU gibt Orban nach oder das war es dann mit der EU

  

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Amnesty International schickt mir grad Broschüre, Titel "Die EU-Flüchtlingspolitik stellt die größte Menschenrechtsverletzung des 21. Jahrhunderts dar"

Ok, manche Entscheidungen werden einem ungewollt erleichtert.

  

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Europa beißt sich an China beim Handelsabkommen die Zähne aus

Seit sieben Jahren verhandelt die EU ein Abkommen mit China. Man will die gleichen Bedingungen für europäische Unternehmen. Das scheint nicht zu gelingen

https://www.derstandard.at/story/2000122731104/europa-beisst-sich-an-china-beim-handelsab kommen-die-zaehne-aus

  

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Von H&M über Novomatic bis Szenewirt Ho: Wem der Staat mit Geld aushalf

Eine Website der EU-Kommission gibt Einblick darin, welche Unternehmen von Staatshilfen profitiert haben. Eine bunte Liste mit vielen prominenten Namen

https://www.derstandard.at/story/2000126490268/von-novomatic-bis-szenewirt-ho-wem-der-sta at-mit-geld

Suche funktioniert bei mir allerdings nicht:

https://webgate.ec.europa.eu/competition/transparency/public?lang=de

  

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>Suche funktioniert bei mir allerdings nicht:

Scheint noch nicht ganz ausgereift. Mir zeigt es schon in der Suchmaske einen Haufen interne Serverfehler an, und auf der Ergebnisseite dann auch.

  

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>>Suche funktioniert bei mir allerdings nicht:
>
>Scheint noch nicht ganz ausgereift. Mir zeigt es schon in der
>Suchmaske einen Haufen interne Serverfehler an, und auf der
>Ergebnisseite dann auch.

Das Thema war in ganz Europa in den Medien. Für sowas ist eine solche Abfrage nicht ausgelegt

  

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>>>Suche funktioniert bei mir allerdings nicht:
>>
>>Scheint noch nicht ganz ausgereift. Mir zeigt es schon in
>der
>>Suchmaske einen Haufen interne Serverfehler an, und auf
>der
>>Ergebnisseite dann auch.
>
>Das Thema war in ganz Europa in den Medien. Für sowas ist eine
>solche Abfrage nicht ausgelegt


Ich hätte auch standardmäßig eine einfache Suchmaske mit zwei, drei Feldern gemacht und dem Publikum nicht unzählige, nicht selbsterklärende, Optionen zugemutet.

  

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EU startet Aufnahme gemeinsamer Schulden für Corona-Hilfsfonds

Alle 27 Mitgliedstaaten haben den Hilfsfonds am Montag formell bewilligt. Die EU-Kommission kann somit mit der Aufnahme gemeinsamer Schulden zur Finanzierung des 750 Milliarden Euro schweren Corona-Hilfsfonds beginnen.

https://www.diepresse.com/5987522/eu-startet-aufnahme-gemeinsamer-schulden-fur-corona-hil fsfonds

  

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EU zwingt große Unternehmen zum Steuer-Striptease

Große Unternehmen in der Europäischen Union müssen künftig offenlegen, wie viel Steuern sie in welchem Land zahlen. EP-Verhandlungsführerin Regner spricht von einem zentralen Etappensieg, NGOs hingegen sind enttäuscht.

https://www.diepresse.com/5988085/eu-zwingt-grosse-unternehmen-zum-steuer-striptease

  

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Europarente: Wie die EU der Altersarmut entgegenwirken will

Mit der Europarente schafft die EU einheitliche Vorsorgeprodukte, um die private Pensionsvorsorge zu stärken. Es wird zwei Varianten geben, Start ist am 22. März 2022

https://www.derstandard.at/story/2000127270433/europarente-wie-die-eu-der-altersarmut-ent gegenwirken-will

  

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Milliarden aus Brüssel sollen bald nach Österreich fließen

Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen weilt am Montag wegen des Corona-Wiederaufbauplans in Wien

Österreich hat neue und bereits bestehende Initiativen in Brüssel eingemeldet – auch das hat für Kritik gesorgt – und will sich 3,5 Milliarden Euro abholen.

https://www.derstandard.at/story/2000127566013/milliarden-aus-bruessel-sollen-bald-nach-o esterreich-fliessen

  

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Pläne für mehr Rechte von Konzernen in EU
Investitionsschutzregeln, wie sie im Rahmen der Handelsabkommen TTIP und CETA vorgesehen waren, könnten nun für die EU selbst kommen. Das geht aus einem Bericht der Nachrichtenmagazine „profil“ und „Spiegel“ hervor, die sich auf ihnen vorliegende Dokumente berufen. Das Wirtschaftsministerium begrüßt den Vorstoß der EU-Kommission. Globalisierungskritische NGOs lehnen solche Schiedsverfahren als Sonderrechte für Konzerne ab.

Die EU-Kommission denke konkret über die Einführung eines Investitionsschutzsystems innerhalb der EU nach. So könnte sich etwa ein österreichisches Unternehmen, das in Frankreich investiert, bei einem Konflikt mit dem Staat an einen „Investitionsgerichtshof auf EU-Ebene“ wenden, schreiben „profil“ und der deutsche „Spiegel“ – unabhängig von der nationalen Gerichtsbarkeit.

https://orf.at/stories/3219005/

  

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Behörden haben wir ja eindeutig zu wenige.

Bargeld: EU soll Behörde für Kampf gegen Geldwäsche bekommen

EU-Kommission will nicht nur Bargeldobergrenze, sondern auch eine neue Überwachungsbehörde einführen

https://kurier.at/wirtschaft/bargeld-eu-soll-behoerde-fuer-kampf-gegen-geldwaesche-bekomm en/401439592

  

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Und bis dann habe ich vielleicht auch verstanden wozu das gut sein soll:

EZB treibt digitalen Euro voran

Untersuchungsphase soll 24 Monate dauern. Design und
Verteilung sollen geklärt werden. Es dürften noch etwa fünf Jahre verstreichen, bis ein digitaler Euro eingeführt werden könnte.

https://www.diepresse.com/6008151/ezb-treibt-digitalen-euro-voran

  

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EU hat mit seltene Erden noch einiges vor

Noch sitzt China auf vielen wichtigen Rohstoffen. Durch eine Allianz zur Förderung seltener Erden will sich Europa aus dieser Abhängigkeit befreien

https://www.derstandard.at/story/2000129143205/eu-hat-mit-seltene-erden-noch-einiges-vor< /a>

  

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Sparquote der privaten Haushalte sinkt auf 19,0% im Euroraum
Rückgang der Gewinnquote der Unternehmen auf 41,2%

Die Sparquote der privaten Haushalte im Euroraum lag im zweiten Quartal 2021 bei 19,0% im Vergleich zu 21,5% im ersten Quartal 2020. Dies ist weiterhin der dritthöchste Wert seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 1999 (der höchste Wert lag bei 25,2% im zweiten Quartal 2020).

  

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EU erkannte das Problem – doch niemand handelte

Seit 2017 steht Magnesium auf der Liste der kritischen Rohstoffe der EU, die im Fall von Lieferschwierigkeiten zu einem wirtschaftlichen Problem werden. Im September 2020 verfasste die EU-Kommission dazu ein Arbeitspapier zur "Widerstandsfähigkeit" bei kritischen Rohstoffen, in dem es um mehr Sicherheit und Nachhaltigkeit bei der Belieferung ging. Konkrete Maßnahmen blieben aus. Die Folge ist, dass chinesische Ausfuhren rund 95 Prozent des Bedarfs in Europa decken, was eine fast vollständige Abhängigkeit bedeutet.

https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/magnesium-aus-china-lieferstopp-bedroht-deutsche -betriebe,SlpHlXr

Warum sollte man sich auch in Brüssel ums so Nebensächlichkeiten wie Magnesium kümmern? eine einheitliche Pommes farbe ist dochviel wichtiger

  

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Wegen Elektrizitätsproblem will China in den kommenden Monaten die Produktion von Magnesium deutlich einschränken. Das Element ist aber für die Metallindustrie in Deutschland unerlässlich. Wirtschaftsverbände entwerfen bereits Katastrophen-Szenarien.

https://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/rohstoffe/lagerstaetten-bald-leer-chinas-stop p-bei-der-magnesium-produktion-bedroht-deutsche-metallindustrie_id_24332392.html

irgendwie hab ich das Gefühl, dass 2022 überhaupt nix mehr gehen wird.

  

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>irgendwie hab ich das Gefühl, dass 2022 überhaupt nix mehr
>gehen wird.

China scheint sich schwer zu tun. Die werden mit ihrem Direktionismus bald gegen die Wand fahren. Die KP hat die Lektion verlernt, daß eine Intervention die nächste Intervention nach sich zieht. Ich habe es schon vor ein paar Tagen in einem anderen Thread geschrieben: Das Land hat seinen wirtschaftlichen Höhepunkt gesehen.

  

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>>irgendwie hab ich das Gefühl, dass 2022 überhaupt nix mehr
>>gehen wird.
>
>China scheint sich schwer zu tun. Die werden mit ihrem
>Direktionismus bald gegen die Wand fahren. Die KP hat die
>Lektion verlernt, daß eine Intervention die nächste
>Intervention nach sich zieht. Ich habe es schon vor ein paar
>Tagen in einem anderen Thread geschrieben: Das Land hat seinen
>wirtschaftlichen Höhepunkt gesehen.

Die Konsequenz hieße Crash, denn der Kontrollzwang wird wohl bis zum äußersten versucht, und wenns nimmer geht kommt's dann zwangsläufig knüppeldick.

Das wären gewaltige Veränderungen im weltwirtschaftlichen Gefüge - ich tue mich schwer hier den Morgen danach zu visualisiseren: Wie geht es dann weiter? China ist ja keine Asienkrise reloaded, das ist ja ein auch militärisch höchst brisanter Player. Da will man garnicht spekulieren, welche Register da noch gezogen werden könnten. Eine reine Entmachtung und politischer Wechsel (Modell UdSSR) ist auch sehr schwer vorstellbar.

Es ist alles sehr kompliziert

  

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Die Geschichte lehrt:

Mehrt sich im Inland die Unzufriedenheit,
also das Volk rottet sich zusammen, um zu rebellieren,

dann braucht man einen einigenden äußeren Feind.

D.h. Taiwan gegenüber wird nicht nur mit den Säbeln gerasselt,
man wird es sich einfach holen, auch mit Gewalt.

(auf Youtube gibts da alle möglichen Computersimulationen
von Militärexperten, was alles sein kann,
und ja: es ist gerade in Ostasien extrem kompliziert,
dort gibt es keine Freundschaften, jeder misstraut jedem.)

  

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Na das setzt Anreize die Mittel möglichst effizient zu verwenden:

Geldausgeben als Gebot der Stunde

Bis zu 4,5 Milliarden Euro kann Österreich aus dem EU-Wiederaufbaufonds abholen. Eile ist geboten. Projekte müssen rasch umgesetzt werden, sonst versiegt die Geldquelle.

https://www.diepresse.com/6049518/geldausgeben-als-gebot-der-stunde

  

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Schramböck sieht "keine Alternative" zum "Chips Act" der EU
Wirtschaftsministerin für Wiederbelebung der Produktion von kleinen Nanometer-Chips zur Stärkung strategischer Unabhängigkeit - "Von Dienstleistungen alleine kann Europa nicht leben"

Österreichs Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) hat sich nach einem Arbeitsbesuch bei EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager in Berlin am Montag und einem Treffen mit EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton am Mittwoch für den von der EU geplanten "Chips Act" zur Stärkung der strategischen Unabhängigkeit im Bereich der Halbleiter stark gemacht. "Es gibt keine Alternative", sagte sie angesichts des globalen Chipmangels.

Sie habe heute die österreichischen Forderungen zum "Chips Act" Breton übergeben, denn es gelte die heimische Industrie in diesem Kontext zu positionieren. Laut Schramböck soll die europäische Produktion mit einer zweigleisigen Strategie wiederbelebt werden: Mit einer Stärkung jener Chips, die bereits produziert werden, aber als zweiten Punkt durch einen "sehr raschen Einstieg in die kleinen Nanometer-Chips" - und das wären "zwei Schritte, die durchaus zeitlich miteinander in Verbindung stehen müssen". Es geht hier um jene fünf bis sieben Nanometer dünnen Chips, die für Massenprodukte notwendig, aber derzeit Mangelware sind.

Um bei letztgenannten Unterfangen erfolgreich zu sein, müssten aber auch die Beihilferegeln für die IPCEI-Projekte ("Important Project of Common European Interest") in der EU flexibler werden und eine Ko-Finanzierung ermöglichen. Die Firmen für diese Chips seien alle verschwunden, "wir müssen jetzt dahin gehend unterstützen, dass die Produktion wieder zurückkehrt", also eine Anschubfinanzierung sicherstellen. "Ich sehe das nicht als Protektionismus", so Schramböck. Es bestehe "keine Reziprozität" was den Zugang von beispielsweise chinesischen Firmen zum europäischen Markt betrifft, es gelte hier die Naivität abzulegen. Am Ende gelte: "Von Dienstleistungen alleine kann Europa nicht leben, wir müssen in den Spitzentechnologien vorne sein". Vorstellbar sei etwa ein Konsortium mit Firmen aus Taiwan oder den USA, "um die nächsten technologischen Schritte zu gehen".

Der Mangel an Halbleitern sei bereits vor der Corona-Pandemie eine Tatsache gewesen, und von dieser dann wie "von einem Turbo" weiter angefacht worden . Ohne Chips, dem "Öl des 21. Jahrhunderts", werde es nicht nur keine Haushaltsgeräte oder Smartphones geben, sondern auch keine automatisierte Fertigung, künstliche Intelligenz und selbst das Gesundheitswesen wäre von einer Abwesenheit der Siliziumplättchen betroffen. Forschung und Entwicklung (F&E) würden im Halbleitersegment zwar eine wesentlich Rolle spielen und Europa müsse hier vorne dabei sein, aber F&E alleine sei nicht genug: "Wir haben einen Fehler gemacht, die Produktion in den 80er- und 90er-Jahren auszulagern", sagte Schramböck, die damals in ihren Führungsfunktionen bei IT-Unternehmen wie Alcatel, NextiraOne und Nachfolger Dimension Data Austria diese Veränderungen selbst miterlebt hat. Gegenwärtig sehe man die negativen Effekte in der Automobilbranche und anderen Bereichen. "Wir können uns nicht darauf verlassen, dass die Lieferketten funktionieren", - das könne wie jetzt eine Pandemie sein, oder zukünftig etwa Auswirkungen des Klimawandels.

In Österreich habe man die "Hausaufgaben" gemacht, so Schramböck unter Hinweis auf "Silicon Alps", den Mikroelektronik-Cluster in Kärnten und der Steiermark. Auch beim EU-Projekt "Important Project of Common European Interest" (IPCEI) sei man rechtzeitig aufgesprungen. Österreich ist im Bereich Mikroelektronik mit drei, und sechs Unternehmen am IPCEI Batteries beteiligt. "Einzigartig in Europa" seien die beiden Werke von AT&S in der Steiermark und Infineon in Villach in Kärnten.

Kritisch beobachtet Schramböck indes die Fusion des deutschen Zulieferers Siltronic mit seinem taiwanischen Rivalen GlobalWafers wie auch die Veräußerung des britischen Chipdesigners Arm Holdings an den US-Grafikkartenspezialisten Nvidia. Beides bedeute eine weitere Schwächungen der europäischen Position.

  

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Hallo,
Reiste am 6. September in die Ukraine und übernachtete in Kiew am Ibis-Bahnhof. Es war eine großartige Lage, da Sie nur an McDonald's vorbeigehen müssen, und Sie sind am Abholpunkt. Tour war durch Tschernobyl Tour https://chernobylstory.com/de/

  

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>Hallo,
> Reiste am 6. September in die Ukraine und übernachtete in
>Kiew am Ibis-Bahnhof. Es war eine großartige Lage, da Sie nur
>an McDonald's vorbeigehen müssen, und Sie sind am Abholpunkt.
>Tour war durch Tschernobyl

Der letzte Ort wo ich hinwollen würde!

  

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Mehrheit der EU-Bevölkerung wohnt in Eigenheimen

Wie die Statistikbehörde Eurostat am Donnerstag mitteilte, wohnten 2020 im Durchschnitt 70 Prozent der Bevölkerung im eigenen Heim und nur 30 Prozent in einer gemieteten Unterkunft. In allen Ländern außer in Deutschland ist es geläufiger, eine Wohnung oder ein Haus zu kaufen anstatt zu mieten.

Rund die Hälfte der Bevölkerung in Deutschland wohnt in gemieteten Unterkünften, die andere Hälfte im Eigenheim. Der Anteil an Eigenheimbesitzern war auch in Österreich besonders niedrig mit 55 Prozent und in Dänemark mit 59 Prozent. Am höchsten ist die Eigentumsquote in Rumänien (96 Prozent), gefolgt von der Slowakei (92 Prozent) sowie Ungarn und Kroatien (91 Prozent).

https://www.diepresse.com/6080035/mehrheit-der-eu-bevoelkerung-wohnt-in-eigenheimen

  

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Jährliche Inflationsrate im Euroraum auf 5,0% gestiegen
Anstieg in der EU auf 5,3%

Die jährliche Inflationsrate im Euroraum lag im Dezember 2021 bei 5,0%, gegenüber 4,9% im November. Ein Jahr zuvor hatte sie -0,3% betragen. Die jährliche Inflationsrate in der Europäischen Union lag im Dezember 2021 bei 5,3%, gegenüber 5,2% im November. Ein Jahr zuvor hatte sie 0,3% betragen. Diese Daten werden von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht.

Die niedrigsten jährlichen Raten wurden in Malta (2,6%), Portugal (2,8%) und Finnland (3,2%) gemessen. Die höchsten jährlichen Raten wurden in Estland (12,0%), Litauen (10,7%) und Polen (8,0%) gemessen. Gegenüber November ging die jährliche Inflationsrate in sieben Mitgliedstaaten zurück, blieb in zwei unverändert und stieg in achtzehn an.

Im Dezember kam der höchste Beitrag zur jährlichen Inflation im Euroraum von „Energie“ (+2,46 Prozentpunkte, Pp.), gefolgt von „Dienstleistungen“ (+1,02 Pp.), „Industriegütern ohne Energie“ (+0,78 Pp.) sowie „Lebensmitteln, Alkohol und Tabak“ (+0,71 Pp.).

  

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Als ob es keine privatwirtschaftlichen Start-Up-Investoren gäbe ...

Wenn sich keine privaten Investoren finden, hat das eventuell einen Grund.

  

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Die Europäische Union ist nach Angaben von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mittlerweile vollständig für den Fall eines Stopps von russischen Gaslieferungen gerüstet. "Heute kann ich Ihnen mitteilen, dass - selbst bei einer völligen Unterbrechung der Gasversorgung durch Russland - wir diesen Winter auf der sicheren Seite sind", sagte sie am Samstag bei der Münchner Sicherheitskonferenz.

https://kurier.at/wirtschaft/von-der-leyen-eu-waere-bei-stopp-russischer-gaslieferungen-s icher/401911198

  

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Rückschlag für globale Mindeststeuer: Polen blockiert EU-Gesetz
Andere EU-Länder verärgert. Brüssel hatte sich bereits mit über 130 Ländern auf Mindestsätze für Firmen ab 750 Mio. Euro Jahresumsatz geeinigt

https://kurier.at/wirtschaft/rueckschlag-fuer-globale-mindeststeuer-polen-blockiert-eu-ge setz/401963852

  

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Weg von russischer Energie: Der 300-Milliarden-Euro-Plan der EU

Von der Leyen schlug vor, das Energiesparziel der EU für 2030 von neun auf 13 Prozent erhöhen. Zudem schlug sie vor, das Ziel für den Anteil erneuerbarer Energien in der EU bis 2030 von 40 Prozent auf 45 Prozent zu erhöhen.
https://www.diepresse.com/6141315/weg-von-russischer-energie-der-300-milliarden-euro-plan -der-eu

  

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Kroatien fixiert Wechselkurs: 7,5345 Kuna je Euro

Der konkrete Umtauschkurs für die Euro-Einführung in Kroatien steht.

Der Balkan-Staat will die europäische Gemeinschaftswährung zum 1. Jänner 2023 einführen. Dann steigt die Zahl der Länder des Euroraums auf 20 EU-Mitgliedsstaaten.

https://www.diepresse.com/6164548/kroatien-fixiert-wechselkurs-75345-kuna-je-euro



  

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warum Serbien?
Wo gibts denn die Pro-Russland-Demos?
Wenn diesen Winter in der Ukraine unzählige Menschen erfrieren,
braucht man doch an Subventionen für Serbien gar nicht nachdenken, oder?

Wahrscheinlich ist das (plus der Eu-Beitritt) die Belohnung
für die zumindest offizielle Teilnahme an Sanktionen.

orf. at:

Belgrad doch zu Sanktionen gegen Moskau bereit

Serbien ist offensichtlich nun doch bereit, sich den internationalen Sanktionen gegen Moskau anzuschließen. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bezeichnete bei ihrem Besuch im südserbischen Nis heute die Ankündigung serbischer Behörden laut Belgrader Medienberichten nämlich als „sehr wichtig“, sich bis Jahresende an die EU-Außenpolitik anzupassen. Bis dato weigerte sich der EU-Beitrittskandidat, Sanktionen gegen Russland zu verhängen.

Von der Leyen kündigte bei ihrem Besuch zudem 165 Millionen Euro Unterstützung für das Balkan-Land an. Die Finanzmittel sollen zur Bewältigung der Energiekrise dienen. Im Rahmen ihrer Westbalkan-Reise besuchte von der Leyen in den vergangenen Tagen Skopje, Tirana, Prishtina und Sarajevo. Ein weiterer Halt ist in Podgorica geplant.

  

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dass sie zumindest soviel Platz haben wie Bio-Auslaufhendln ...

orf. at:

Neues EU-Gebäude in Straßburg: Hotel „keine Option“

Das EU-Parlament will doch keines seiner bestehenden Gebäude in Straßburg in ein Hotel umwandeln. In einem Statement gegenüber ORF.at heißt es von einem Sprecher, der in Medien kursierende Vorschlag werde „vom Parlament nicht als eine Option betrachtet.“

In den vergangenen Tagen berichtete unter anderem „Politico“ über einen möglichen Deal des EU-Parlaments mit der französischen Regierung: Paris wolle offenbar, dass das Parlament ein weiteres Gebäude in Straßburg erwirbt. Um dafür überhaupt Bedarf zu schaffen, so hieß es, könnte ein bestehendes Gebäude umgewidmet werden.

„Kein Beschluss“ gefasst
Doch die Informationen seien „veraltet“, seit dem von „Politico“ zitierten Schreiben vom Februar habe sich die „Welt erheblich verändert“, so der Sprecher des EU-Parlaments weiter. Das Präsidium habe sich bisher nicht festgelegt, es „wurde kein Beschluss über den Erwerb oder die Veräußerung bestehender Gebäude gefasst“.

In erster Linie gehe es laut Parlament vor allem darum, die Nutzung des Sitzes in Straßburg während der einmal monatlich stattfindenden Plenartagungen „zu optimieren“. Darüber hinaus sollen Räumlichkeiten für Konferenzen und Veranstaltungen, aber auch zur kulturellen Nutzung verwendet werden.

Bisher wurde die Verwaltung damit beauftragt, eine „Markterkundung im Hinblick auf den möglichen Erwerb oder die Anmietung“ eines weiteren Gebäudes durchzuführen, hieß es weiter.

Umzug mit hohem Aufwand verbunden
Regelmäßig gibt es Diskussionen über den Sitz des Parlaments in Straßburg – für lediglich eine Woche pro Monat übersiedeln Abgeordnete und ihre Teams von Brüssel in die Stadt im Elsass. Das ist mit hohem Aufwand und Kosten verbunden.

Die Pläne für den Zukauf eines weiteren Gebäudes wurden von zahlreichen Abgeordneten kritisiert, der Bedarf nach mehr Platz wurde angezweifelt. Rasmus Andresen von den Grünen sagte etwa, dass die Pläne „sehr fragwürdig“ seien. Nils Usakovs von den Sozialdemokraten kritisierte fehlende Transparenz.

  

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EU führt Frauenquote für börsennotierte Firmen ein

Das EU-Parlament nahm am Dienstag in zweiter Lesung ein Gesetz an, mit dem Führungsgremien von börsennotierten Unternehmen zu mindestens einem Drittel mit Frauen besetzt sein müssen.

https://www.diepresse.com/6218813/eu-fuehrt-frauenquote-fuer-boersennotierte-firmen-ein

  

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ich bin für eine quote für dicke,
20 prozent oder so,
wir sind in vorständen schwer unterrepräsentiert,
ohne quote haben wir praktisch keine chance,
die gläsene decke zu zerschmettern.

  

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EU: Unternehmen müssen Gehaltsunterschied nach Geschlecht offenlegen

Arbeitnehmer und ihre Vertreter dürfen künftig Auskunft zu Informationen über das durchschnittliche Lohnniveau von Menschen, die eine gleichwertige Arbeit verrichten, verlangen.

https://kurier.at/wirtschaft/eu-unternehmen-muessen-gehaltsunterschied-nach-geschlecht-of fenlegen/402260637

  

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EU nimmt Provisionen für Finanzprodukte ins Visier

Finanzkommissarin McGuinness will provisionsbasierten Finanzberatungen einen Riegel vorschieben. Aber selbst Konsumentenschützer sehen ein Verbot kritisch

https://www.derstandard.at/story/2000142486413/eu-nimmt-provisionen-fuer-finanzprodukte-i ns-visier

  

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Planwirtschaft wir kommen oder wie?

EU will Produktionsziele für Solarzellen, Batterien, Windräder

Die EU-Kommission will einem Bericht zufolge den Mitgliedsstaaten Produktionsziele für emissionsfreie Technologien vorgeben. Bis 2030 sollen 40 Prozent des jährlichen Bedarfs selbst produziert werden.

https://www.diepresse.com/6259111/eu-will-produktionsziele-fuer-solarzellen-batterien-win draeder

  

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Außer Spesen nichts gewesen: EU bringt Anlegerschutz auf Vordermann

Das generelle Aus für Provisionen bei Finanzberatungen ist vorerst vom Tisch, es kommt nur für reine Vermittler. Zudem soll es mehr Information und Verantwortung für Influencer-Werbung geben

https://www.derstandard.at/story/3000000172997/ausser-spesen-nichts-gewesen-eu-bringt-anl egerschutz-auf-vordermann

  

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Europäische Volkspartei blockiert Naturschutzgesetz

Damit befindet sich das sogenannte Renaturierungsgesetz, das 20 Prozent der Land- und Meeresgebiete wiederherstellen soll, auf Messers Schneide. Im Fokus der Debatten standen nicht zuletzt Einwände der Landwirtschaft

https://www.derstandard.at/story/3000000176507/eu-umweltausschuss-stimmt-gegen-naturschut zgesetz

  

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Europa droht bei immer mehr Zukunftstechnologien zurückzufallen

Einst gab es in Europa führende Unternehmen für Mobilfunk oder Solarmodule – jetzt spielt die Musik anderswo. Bei Elektromobilität ist der Zug noch nicht abgefahren

https://www.derstandard.at/story/3000000177215/europa-droht-bei-immer-mehr-zukunftstechno logien-zurueckzufallen

  

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PFOF-Verbot: EU setzt sich gegen Neobroker durch

Das Geschäftsmodell des „Payment For Order Flow“ (PFOF) wird vor allem von Neobrokern und Trading-Apps genutzt. Hierbei erhält der Broker von größeren Wertpapier-Handelshäusern eine Vergütung für die Order. Vorteil: Eine solche Zahlung ermöglicht für kleine Auftragsvolumen günstige Transaktionskosten. Nachteil: Kosten-Intransparenz und Interessenskonflikte. Die Befürchtung der (Verbraucher-)Schutzorganisationen ist, dass sich der Broker aufgrund der (höheren) Rückvergütung für ein bestimmtes Handelshaus entscheidet und die Order nicht aufgrund des besten Kurses zugunsten des Kunden durchführt. Die EU strebt nun mit Übergangsfrist bis 2026 ein Verbot an. Betroffen davon sind besonders Kleinanleger mit Ordergrößen mit durchschnittlich ca. 500 EUR. Eine Verteuerung der Transaktionskosten ist möglich. Bei großen Orders ist der Handel über amtliche Börsen attraktiver.

Eine rechtliche Regelung könnte im Rahmen eines Updates der europäischen Finanzmarktrichtlinie MiFID II geschehen. Der IVA hat sich in der Vergangenheit gegen eine niederschwellig zugängliche „Glücksspiel“-Orientierung von Kapitalmarktprodukten ausgesprochen, daher unterstützen wir ein Verbot des PFOF.

  

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Börsengänge sollen attraktiver werden – und Prospekte kürzer

Höchstens 300 Seiten sollen Prospekte künftig haben dürfen. Aber würden sie dadurch wirklich für Anleger verständlicher?

Wien. Es gibt Gesetzesvorhaben, deren Intention außer Streit steht. In diese Kategorie gehört auch der „Listing Act“ der EU. Er soll Börsengänge attraktiver machen. Oder, wie es auf der Website der EU-Kommission heißt: „Mit dieser Initiative sollen die Börsennotierungsvorschriften, darunter auch die Zulassungsfolgepflichten, vereinfacht werden, um die öffentlichen Kapitalmärkte für EU-Unternehmen attraktiver zu machen und KMU den Kapitalzugang zu erleichtern.“

Aber hält der Regelungsvorschlag, was er verspricht? Rechtsanwalt Stephan Pachinger, Partner bei Freshfields in Wien, ist bei einzelnen Punkten skeptisch. Etwa, was die bessere Verständlichkeit von Prospekten für die Anleger betrifft: Das soll dadurch erreicht werden, dass die Zahl der Seiten auf maximal 300 beschränkt wird.

Paywall:

https://www.diepresse.com/14242258/boersengaenge-sollen-attraktiver-werden-und-prospekte- kuerzer

  

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na grad noch rechtzeitig vor den Wahlen (incl. EU-Wahl) ...

zuerst felsenfest behaupten, dass ja eh keiner das Bargeld abschaffen will

und dann wundern, wenn die Leute eher die wählen, die davor gewarnt haben

  

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>na grad noch rechtzeitig vor den Wahlen (incl. EU-Wahl) ...
>
>zuerst felsenfest behaupten, dass ja eh keiner das Bargeld
>abschaffen will
>
>und dann wundern, wenn die Leute eher die wählen, die davor
>gewarnt haben

Ja eh. Jeder von den Wählern hat in der täglichen Praxis ja das Problem mit dem Handgeld in den Sporttaschen.

  

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weißt eh, es geht ums Prinzip

Könnte ja sein, dass wir einmal eine Sporttasche mit über 10.000 Euro Inhalt transportieren müssen.

Genauso wie es sein könnte, dass wir einmal im Lotto gewinnen,
drum haben wir die totale Panik, wenn wir das Wort "Millionärssteuer" hören.

Weil es könnte ja einmal auch uns selbst treffen

  

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>>na grad noch rechtzeitig vor den Wahlen (incl. EU-Wahl)
>...
>>
>>zuerst felsenfest behaupten, dass ja eh keiner das Bargeld
>>abschaffen will
>>
>>und dann wundern, wenn die Leute eher die wählen, die davor
>>gewarnt haben
>
>Ja eh. Jeder von den Wählern hat in der täglichen Praxis ja
>das Problem mit dem Handgeld in den Sporttaschen.

Du hast zwar recht, aber ich fürchte Vecerniceks Argument sticht trotzdem - der Klaviatur des Populismus lauscht es sich leichter als selbst über ein Problem zu refelktieren.

Und am Ende des Tages ist ein Problem doch, dass der Staat das vertrauen verpielt hat durch die "wunderbaren" Aktivitäten seiner Vertreter, da tut es mehrfach weh, ihm auch noch mehr Kontrollmöglichkeiten abzugeben...

  

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>>und dann wundern, wenn die Leute eher die wählen, die
>davor
>>gewarnt haben
>
>Ja eh. Jeder von den Wählern hat in der täglichen Praxis ja
>das Problem mit dem Handgeld in den Sporttaschen.

Dabei will man die Leute ja nur vor den eigenen Dummheiten schützen. Der Nachteil der Barzahlung beim Autokauf: https://www.heute.at/s/schuesse-bei-fahrzeugkauf-in-wien-opfer-30-verletzt-120015593< br />

  

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und die SP-Regner sagt im ORF mehrmals, dass diese Grenze viel zu hoch sei, sie hätte gerne eine noch niedrigere Grenze.

Also wenn das bei den Wahlen nicht der SP schaden und der FP helfen wird? Weil die "hams ja schon immer gwusst", und die Regner beweist es jetzt.

  

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>und die SP-Regner sagt im ORF mehrmals, dass diese Grenze
>viel zu hoch sei, sie hätte gerne eine noch niedrigere
>Grenze.
>
>Also wenn das bei den Wahlen nicht der SP schaden und der FP
>helfen wird? Weil die "hams ja schon immer gwusst", und die
>Regner beweist es jetzt.


Erstaunlich wie wenig Gefühl man haben kann. mE steht der sachliche Nutzen in keiner Relation zum politischen Schaden.

  

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Babler kann einem wirklich leid tun,
hat ein schweres Erbe übernommen, viel Altpersonal

Aber aus Mitleid wähl ich ihn trotzdem nicht,
ich wähl das kleinste Übel wie immer,
falls ich eines finde

  

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Hier wird es wieder angesprochen:

Wenn EU-Bürger, die nicht Österreicher sind, ihren Ehepartner/in aus Drittstaaten nach Österreich holen, dürfen sie das, und Österreich kann nichts dagegen tun. Deswegen war es der Fremdenpolizei vor wenigen Tagen auch so wichtig, dass es nicht zur Eheschließung zwischen der deutschen Frau und dem türkischen Mann kommt. Er hätte mit der Eheschließung sofort das Aufenthaltsrecht in Österreich bekommen.

Österreicher dagegen dürfen nicht so einfach ihren Ehepartner/in aus Drittstaaten nach Österreich holen. Da gibts sehr viele Hürden, die exakt das Zusammenziehen in Österreich verhindern sollen. 1 Jahr Zusammenleben in einem gemeinsamen Wohnsitz, ein regelmäßiges Einkommen von netto mindestens 2.000 Euro im Monat und vieles mehr ...

Österreich darf seine eigenen Staatsbürger diskriminieren. Nur nicht andere EU-Staatsbürger. Und keine Partei tut etwas dagegen, auch nicht, wenn sie in der Regierung sitzt, obwohl sich fast alle als glühende EU-Anhänger sehen.

https://tvthek.orf.at/profile/Heimat-Fremde-Heimat/1357/Heimat-Fremde-Heimat-vom-21-01-20 24/14210092

  

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EU-Parlament gibt grünes Licht für Sofortüberweisungen

Banken und andere Zahlungsdienste, die Standardüberweisungen in Euro anbieten, müssen künftig auch Sofortüberweisungen in Euro anbieten. Dafür dürfen auch keine Mehrkosten anfallen

https://www.derstandard.at/story/3000000206554/eu-parlament-gibt-gruenes-licht-fuer-sofor tueberweisungen

  

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Thema #14929

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