Antworten zu diesem Thema
Palfinger 2024, Rang: Warren Buffett(3450), 14.4.25 17:35
Subject Auszeichnungen Author Message Date ID
EILMELDUNG: Palfinger: Umsatz, EBIT und Konzernergebnis...
06.3.24 18:33
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Palfinger erzielte Höchstwerte bei Umsatz, EBIT und Kon...
06.3.24 18:44
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      RE: Palfinger erzielte Höchstwerte bei Umsatz, EBIT und...
07.3.24 07:59
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      Palfinger - Nach Rekord "nicht weniger werdende Herausf...
07.3.24 16:29
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Palfinger - Deutsche Bank bestätigt Kaufempfehlung und ...
11.3.24 13:47
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Rekordergebnisse 2023
11.3.24 15:04
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Rekordjahr ermöglicht Dividendenanhebung
16.3.24 16:41
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Palfinger hatte Oberbank Aktien?
17.3.24 09:46
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Palfinger senkt Prognosen für 2024
29.3.24 14:55
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Musterdepot, aber aktuell jedoch nicht mehr zukaufen
07.4.24 12:21
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Prognose 2024 abgesenkt
08.4.24 14:27
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Rekord-Dividendenausschüttung von 1,05 EUR je Aktie für...
10.4.24 15:10
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Palfinger - Deutsche Bank bestätigt "Buy" und Kursziel ...
18.4.24 16:34
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Berenberg stuft Palfinger neu mit der Empfehlung Halten...
24.4.24 09:07
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EILMELDUNG: Palfinger im 1. Quartal mit mehr Gewinn bei...
26.4.24 09:10
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Palfinger im 1. Quartal mit Höchstwerten bei EBIT und K...
26.4.24 09:45
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      RE: Palfinger im 1. Quartal mit Höchstwerten bei EBIT u...
26.4.24 10:12
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Starkes Auftaktquartal
02.5.24 05:30
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Hauck Aufhäuser bestätigt für Palfinger die Empfehlung ...
02.5.24 07:43
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Wir halten Palfinger für unterschätzt und unterbewertet...
04.5.24 14:32
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Aufsichtsrat Hannes Palfinger kauft 9.470 Aktien
06.5.24 15:08
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Raiffeisen Research bestätigt für Palfinger die Empfehl...
14.5.24 11:00
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Palfinger - Raiffeisen kürzt Kursziel von 37 auf 27,5 E...
15.5.24 07:32
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Brigitte Palfinger kauft 462 Aktien
17.5.24 16:50
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Vorstand Alexander Susanek kauft 1.000 Aktien
17.5.24 16:55
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25 Jahre seit IPO - Historie
05.6.24 16:35
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Technisch verbessert
09.6.24 16:40
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Antizyklisch und spekulativ weiterhin intakte Kurschan...
06.7.24 15:10
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Palfinger - Deutsche Bank bestätigt "Buy" und Kursziel ...
15.7.24 14:56
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Gesunde Bodenbildung
21.7.24 09:46
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RE: Gesunde Bodenbildung
24.7.24 11:25
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EILMELDUNG: Palfinger machte im 1. Halbjahr weniger Ums...
26.7.24 08:14
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Palfinger machte im 1. Halbjahr weniger Umsatz, mehr Ge...
26.7.24 08:31
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      RE: Palfinger machte im 1. Halbjahr weniger Umsatz, meh...
26.7.24 08:51
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      RE: Palfinger machte im 1. Halbjahr weniger Umsatz, meh...
26.7.24 19:17
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Palfinger - Deutsche Bank bekräftigt "Buy" und Kursziel...
29.7.24 19:05
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Starkes 1H24
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Hauck & Aufhäuser bestätigt für Palfinger die Empfehlun...
01.8.24 10:01
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Stattlicher Gewinn im ersten Halbjahr
03.8.24 18:07
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Vorstand Felix Strohbichler kauft 648 Aktien
05.8.24 09:57
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Vorstand Felix Strohbichler kauft 280 Aktien
05.8.24 10:04
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Vorstand Alexander Susanek kauft 1.186 Aktien
13.8.24 13:51
42
Insider-Transaktion: Vorstand Andreas Klauser kauft 2.0...
19.8.24 06:47
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Insider-Transaktion: Vorstand Maria Koller kauft 426 Ak...
02.9.24 09:23
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Palfinger - Berenberg senkt Kursziel von 28 auf 24 Euro
08.10.24 17:52
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Palfinger - Deutsche Bank senkt Kursziel von 37,0 auf ...
10.10.24 12:31
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Aktie extrem billig, technisch jedoch angeschlagen
19.10.24 14:46
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Palfinger rüstet Offshore-Windparks von RWE aus
27.10.24 12:58
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EILMELDUNG: Palfinger in drei Quartalen mit 3 % weniger...
28.10.24 08:00
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Palfinger in drei Quartalen mit weniger Umsatz, aber st...
28.10.24 08:37
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      RE: Palfinger in drei Quartalen mit weniger Umsatz, abe...
28.10.24 08:56
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Palfinger - Deutsche Bank Research bestätigt Kursziel v...
30.10.24 14:54
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Schwäche in Kerneuropa, USA sowie China getrotzt
02.11.24 13:20
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Insiderkauf
09.11.24 12:23
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Vorstand Felix Strohbichler kauft 1.000 Aktien
11.11.24 11:17
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Vorstand Alexander Susanek kauft 1.000 Aktien
11.11.24 12:07
56
Palfinger plant zweiten Produktionsstandort in Slowenie...
13.11.24 16:25
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Staatliche Förderung für Palfinger bei Investition in S...
15.11.24 13:05
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Favorit unter den zyklischen Aktien
17.11.24 11:30
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Aufsichtsrat Hannes Palfinger kauft 8.230 Aktien
18.11.24 06:47
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Stetige Insiderkäufe belegen Vertrauen des Managements
07.12.24 19:10
61
Vorstand Alexander Susanek kauft 1.000 Aktien
09.12.24 08:45
62
Palfinger sieht sich resilient
15.12.24 14:16
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Palfinger gekauft @19,60
16.12.24 09:46
64
      RE: Palfinger gekauft @19,60
16.12.24 09:49
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      RE: Palfinger gekauft @19,60
20.12.24 13:46
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      Palfinger Teil verkauft@23,50
12.2.25 09:07
67
      Palfinger Teil verkauft@26,35
06.3.25 10:37
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      RE: Palfinger Teil verkauft@26,35
06.3.25 10:42
69
      RE: Palfinger Teil verkauft@26,35
06.3.25 10:48
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      RE: Palfinger Teil verkauft@26,35
06.3.25 11:04
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      RE: Palfinger Teil verkauft@26,35
06.3.25 11:04
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      RE: Palfinger Teil verkauft@26,35
06.3.25 11:16
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      RE: Palfinger Teil verkauft@26,35
06.3.25 11:29
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      Palfinger Teil verkauft@27,90
13.3.25 13:47
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Kapitalmarkttag: Hohes Umsatz- und Ergebniswachstum bis...
19.12.24 13:39
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Vorstand Maria Koller kauft 475 Aktien
23.12.24 10:31
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Vorstand Felix Strohbichler kauft 500 Aktien
23.12.24 10:57
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Ausgestoppt
05.1.25 12:41
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RE: Ausgestoppt
22.1.25 10:31
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      RE: Ausgestoppt
22.1.25 10:35
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      RE: Ausgestoppt
22.1.25 10:37
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      RE: Ausgestoppt
28.1.25 15:23
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      RE: Ausgestoppt
28.1.25 17:04
84
      RE: Ausgestoppt
28.1.25 17:05
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Palfinger - Erste Group hebt Einstufung von "hold" auf ...
28.1.25 14:31
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Da ist aber jemand von der Zinssenkung begeistert
30.1.25 16:36
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Empfehlung auf Akkumulieren hochgestuft mit Kursziel EU...
03.2.25 05:31
88
Palfinger warnt vor EBIT-Rückgang im ersten Quartal und...
07.2.25 11:52
89
Palfinger - Deutsche Bank hebt Kursziel von 27 auf 33 E...
10.2.25 12:05
90
Positiv werten wir aus technischer Sicht...
15.2.25 12:29
91
EILMELDUNG: Palfinger-Konzernergebnis auf 100 (107,7) M...
05.3.25 14:22
92
Palfinger verzeichnete 2024 zweitbestes Jahr der Firmen...
05.3.25 14:48
93
Palfinger erwartet Umsatzschub durch deutsches Finanzpa...
06.3.25 15:49
94
Palfinger-Chef Klauser: Die Bauindustrie rüstet sich be...
08.3.25 10:40
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Q4-Zahlen über Erwartungen
13.3.25 05:30
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Palfinger - Berenberg stuft Aktie von "Hold" auf "Buy" ...
14.3.25 09:43
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Vorstand blickt mit Zuversicht auf 2025
15.3.25 15:31
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Herber Kursanstieg
17.3.25 09:58
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Bisserl was verkauft @28,85
17.3.25 10:30
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RE: Bisserl was verkauft @28,85
17.3.25 18:14
101
RE: Bisserl was verkauft @28,85
19.3.25 11:10
102
Bisserl was verkauft @31.20
19.3.25 16:10
103
RE: Herber Kursanstieg
23.3.25 09:17
104
Palfinger - Erste Group stuft Aktie von "Accumulate" au...
18.3.25 16:26
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Palfinger - Erste Group stuft Aktie von
21.3.25 13:34
106
Kaufen-Empfehlung mit neuem Kursziel EUR 35,0/Aktie
25.3.25 15:07
107
Start der konkreten Evaluierung für einen Verkauf eigen...
01.4.25 19:00
108
RE: Start der konkreten Evaluierung für einen Verkauf e...
01.4.25 19:01
109
      RE: Start der konkreten Evaluierung für einen Verkauf e...
01.4.25 20:31
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      RE: Start der konkreten Evaluierung für einen Verkauf e...
01.4.25 22:06
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Palfinger heute 0,90 Euro ex-Dividende
07.4.25 07:41
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Palfinger - Berenberg bestätigt Anlagevotum "Buy"
14.4.25 17:35
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Palfinger erzielte Höchstwerte bei Umsatz, EBIT und Konzerngewinn
Konzernumsatz 2023 bei 2,45 Mrd. Euro - Konzernergebnis erhöhte sich auf 107,7 Mio. Euro - Dividendenvorschlag von 1,05 Euro je Aktie

Der börsennotierte Salzburger Kranhersteller Palfinger hat 2023 nach eigenen Angaben Rekordwerte bei Umsatz, operativem Ergebnis (EBIT) und Konzernergebnis erzielt. Das operative Ergebnis stieg von 150,4 Mio. Euro im Jahr 2022 auf 210,2 Mio. Euro. Mit 8,6 Prozent wurde die beste EBIT-Marge seit 2008 verzeichnet, wie das Unternehmen am Donnerstagabend bekanntgab. Der Konzernumsatz lag 2023 bei 2,45 Mrd. Euro, das Konzernergebnis stieg um 50 Prozent auf 107,7 Mio. Euro.
Das Unternehmen begründete die Rekordwerte mit seinem Produktmix, der guten Auslastung der Werke, Preiserhöhungen und der Stabilisierung der Supply Chain. Vom Rekordergebnis sollen auch die Aktionärinnen und Aktionäre profitieren. Mit 1,05 Euro je Aktie werde der Hauptversammlung erstmals eine Dividende von mehr als einem Euro vorgeschlagen, hieß es in der Pressemitteilung.

Für das erste Halbjahr 2024 erwartet das börsennotierte Unternehmen einen stabilen Umsatz im Vergleich zum Vorjahr sowie eine gute Profitabilität. Die Finanzziele bis 2027 bleiben unverändert: 2027 soll ein Umsatz von 3,0 Mrd. Euro bei einer EBIT-Marge von 10 Prozent und einem Return on Capital Employed von 12 Prozent erreicht werden.

  

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Palfinger - Nach Rekord "nicht weniger werdende Herausforderungen"
Positiver Ausblick für erstes Halbjahr - Zweites Halbjahr derzeit nicht abschätzbar

Schwierigen Rahmenbedingungen zum Trotz hat Palfinger im Vorjahr Rekordzahlen bei Umsatz, Betriebs- und Konzernergebnis erreicht. Wie Mittwochabend berichtet, erzielte der börsennotierte Kranhersteller ein Umsatzplus von rund 10 Prozent auf 2,45 Mrd. Euro, ein operatives Ergebnis (EBIT) von 210,2 Mio. Euro (plus 40 Prozent) sowie einen Konzerngewinn von 107,7 Mio. Euro - um rund 51 Prozent mehr als im Jahr zuvor.
Dabei sah sich Palfinger mit geopolitischen Verwerfungen, steigenden Zinsen und einer hohen Inflation konfrontiert, verwies Palfinger-CEO Andreas Klauser vor Journalisten auf die Herausforderungen. Aktuell reiche der Auftragsstand bis zum Ende des zweiten Quartals. Für das erste Halbjahr erwartet der Kranhersteller einen stabilen Umsatz im Vergleich zum Vorjahr sowie eine gute Profitabilität. Für das zweite Halbjahr könnten derzeit noch keine Prognose getroffen werden.

Im Vorjahr verzeichnete Palfinger laut Klauser in Nordamerika (25 Prozent Umsatzanteil) Zuwachsraten im zweistelligen Prozentbereich. Aber auch in EMEA (Europa, Mittlerer Osten und Afrika) - mit 60 Prozent Umsatzanteil größter Absatzmarkt - legte Palfinger trotz einer schwachen Baukonjunktur dank höherer Preise zu. Wobei hier vor allem im Mittleren Osten das Geschäft anzog. Wachstum verzeichnete der Kranhersteller auch in der Region Asien-Pazifik - von China abgesehen. Hier stach vor allem Indien positiv hervor, betonte Finanzvorstand Felix Strohbichler. Und überaus positiv entwickelte sich auch der Bereich Marine mit einem Plus von 40 Prozent bei den Auftragseingängen.

Heuer soll die Lieferantenbasis in Nordamerika ausgebaut werden. Aber auch die Entwicklung strategischer Partnerschaften sowie die Optimierung des Lieferantenportfolios steht für das laufende Geschäftsjahr auf dem Plan, teilte COO Alexander Susanek mit. Außerdem werde die Montage in mehreren Werken optimiert. Bei den Produktionskapazitäten soll Palfinger flexibler werden, wobei eine höhere Produktivität angepeilt werde, ergänzte Susanek. Bereits ab September des Vorjahres hat Palfinger auf die schwächelnde Nachfrage reagiert und die Kapazität in Lateinamerika und EMEA reduziert. Einerseits wurden Standorte im deutschen Krefeld sowie im niederländischen Harderwijk geschlossen, andererseits ein Standort im serbischen Nis eröffnet. Nicht nur der personelle Aufbau des Standortes in Nis beschäftigt Maria Holler, Vorständin für Personal und Recht. Darüber hinaus steht das Vertragsmanagement und das internationale Beteiligungsmanagement auf ihrer Agenda für das laufende Jahr.

Palfinger plant nach wie vor in drei Jahren, also im Geschäftsjahr 2027, bei einem Umsatz von 3 Mrd. Euro eine EBIT-Marge von 10 Prozent sowie einen Return on Capital Employed von 12 Prozent zu landen.

  

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Palfinger - Deutsche Bank bestätigt Kaufempfehlung und Kursziel
Nach der Vorlage von Jahreszahlen

Die Analysten der Deutschen Bank haben die Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien des Kranherstellers Palfinger nach der Vorlage des Zahlenwerks für 2023 bestätigt. Auch das Kursziel beließ Analyst Lars Vom-Cleff unverändert bei 37,0 Euro.

Beruhigend sei, dass die Ziele bis 2027 bestätigt worden seien, erklärt Vom-Cleff in der am Montag vorgelegten Studie. Gegenwind gebe es jedoch dadurch, dass rund 40 Prozent des Umsatzes in der Bauindustrie erwirtschaftet werden. Deswegen würden die kurzfristigen Aussichten vage bleiben, zumal die Akzeptanz weiterer Preiserhöhungen bei den Kunden niedrig erscheine. Für das laufende Geschäftsjahr 2024 erwarten die Analysten daher einen Umsatzrückgang von sechs Prozent; das Ebit dürfte demnach um etwa zwölf Prozent zurückgehen.

Die Gewinnprognosen der Deutschen Bank für die Palfinger liegen bei 2,27 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2024 und bei 3,61 (2025) und 4,10 Euro (2026) für die beiden Folgejahre. Für 2024 und 2025 erwartet er Dividenden von 1,00 und 1,10 Euro je Aktie. Für 2026 wird eine Ausschüttung von 1,20 Euro je Aktie erwartet.

  

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Rekordergebnisse 2023, aber schwache Baukonjunktur in Europa lastet auf Ausblick 2024

Palfinger erzielte mit einem Umsatz von EUR 2,45 Mrd. und einem Konzernergebnis von EUR 107,7 Mio. (+50,8% J/J) das beste Ergebnis seiner Unternehmensgeschichte. Trotz der insbesondere in EMEA eingetrübten Baukonjunktur steigerte Palfinger ihren Umsatz 2023 um 9,9%. Größter Umsatztreiber war die Region Nordamerika mit einem Plus von 17%, gefolgt von der Region APAC und dem Marine-Bereich. Ein guter Produktmix, die implementierten Preiserhöhungen sowie fallende Input-Preise unterstützten die Profitabilität. Das Betriebsergebnis verbesserte sich 2023 um fast 40% auf EUR 210,2 Mio. (EBIT-Marge von 8,6%). Der Vorstand schlägt für 2023 eine Dividende von EUR 1,05/Aktie vor (+36% J/J).

Ausblick

Auf Basis des aktuellen Auftragsstandes von EUR 1,2 Mrd. (-21% J/J), der bis Ende des 1. Halbjahres reicht, erwartet der Vorstand im 1. Halbjahr 2024 einen stabilen Umsatz im Vergleich zum Vorjahr sowie eine gute Profitabilität. Die Visibilität für das 2. Halbjahr ist derzeit noch sehr eingeschränkt. Aufgrund des insgesamt schwachen Baumarktes in EMEA (55% Umsatzanteil), einer rückläufigen Nachfrageentwicklung und des Preisdrucks wird für die 2. Jahreshälfte ein Geschäftsrückgang erwartet. Gleichzeitig bestätigte das Management die Finanzziele für 2027 (Umsatz von EUR 3 Mrd. bei einer EBIT-Marge von 10%, Return on Capital Employed von 12%).

Trotz der starken Zahlen 2023 lastet der schwache Ausblick für die 2. Jahreshälfte 2024 und die Ergebnisunsicherheit am Aktienkurs. Kursimpulse sehen wir durch die näher rückenden erwarteten Zinssenkungen und drehende Vorlaufindikatoren für die Bautätigkeit in Europa, hier speziell in Deutschland, Palfingers größtem Einzelmarkt.

Erste Bank

  

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Rekordjahr ermöglicht Dividendenanhebung

Unsere Einschätzung: Die 2023er Zahlen sind sehr stark
ausgefallen. Doch angesichts des vagen 2024er Ausblicks
ist der Kursanstieg des Musterdepottitels recht moderat
ausgefallen. Wir stufen Palfinger weiterhin als unterbewertet und spekulativ kaufenswert ein.

Austria Börsenbrief

  

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Palfinger senkt Prognosen für 2024
Wegen schwachen Auftragseingangs senkt das Unternehmen seine Produktion ab

Der börsennotierte Salzburger Kranhersteller Palfinger senkt wegen der "anhaltend geringen Auftragseingangs in der Kernregion EMEA", also in Europa, Nahost und Afrika, seine Produktion und in Folge seine Prognosen für das Gesamtjahr 2024, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Im Zuge dessen rechnet Palfinger für heuer mit einem leichten Umsatzrückgang zum Vorjahr sowie mit einem um ein Fünftel niedrigeren operativen Ergebnis (EBIT). 2023 lag das EBIT bei 210,2 Mio. Euro.
Für das erste Quartal rechnet das Unternehmen dagegen mit einem "Ergebnis deutlich über dem Vorjahresvergleichszeitraum", so Palfinger. Im ersten Quartal 2023 lag das EBIT bei 48,9 Mio. Euro.

  

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Unsere Einschätzung: Palfinger hat bereits mit den 2023er Geschäftszahlen auf ein sehr herausforderndes Wirtschaftsumfeld
in Europa hingewiesen (vgl. Börsenbrief 11/2024). Somit kommt
jetzt die Korrektur der 2024er Prognose nicht ganz überraschend.
Zudem stützt die sehr niedrige Bewertung den Aktienkurs. Wir
belassen Palfinger im Musterdepot, würden aktuell jedoch
nicht mehr zukaufen.

Austria Börsenbrief

  

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Prognose 2024 abgesenkt aufgrund weniger Aufträgen

Palfinger gab Ende letzter Woche eine Gewinnwarnung für 2024 ab. Aufgrund des anhaltend geringen Auftragseingangs in der Kernregion EMEA soll die Produktion abgesenkt werden. Für 2024 erwartet das Management daher einen leichten Umsatzrückgang gegenüber dem Rekordjahr 2023 (zuletzt: stabil) sowie einen Rückgang des EBIT um rund 20%. Für das 1. Quartal 2024 rechnet das Management aufgrund des hohen Fakturenvolumens in den letzten Märztagen 2024 jedoch mit einem Ergebnis deutlich über dem Vorjahreszeitraum (EBIT Q1/2023: 48,9 Mio. EUR).

Ausblick

Palfinger hatte schon bei Vorlage der Geschäftszahlen 2023 einen gedämpften Ausblick für das GJ 2024 gegeben aufgrund des schwachen Baumarktes in EMEA. Die Gewinnwarnung mit einem EBIT von 20% unter dem Rekordjahr 2023 (in Zahlen: rund EUR 175 Mio.) kam daher nicht völlig überraschend. Der aktuelle Konsensus spiegelt die erwähnten Auswirkungen recht gut wider, denn er liegt derzeit bei einem EBIT von EUR 178 Mio. im GJ24. Die große Frage ist, wie und wann wir eine deutliche Belebung der Entwicklungs- und Bautätigkeit in Europa – und speziell in Deutschland -sehen werden. Zinssenkungen sollten eindeutig unterstützend wirken. Aus Bewertungssicht scheint die Kursentwicklung den erwarteten Geschäftsverlauf bereits gut widerzuspiegeln.

Erste Bank

  

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PALFINGER AG: Ergebnisse der 36. Hauptversammlung

Bergheim, 10. April 2024

Rekord-Dividendenausschüttung von 1,05 EUR je Aktie für das Geschäftsjahr
2023 beschlossen

Die 36. ordentliche Hauptversammlung der PALFINGER AG fand heute in
Salzburg unter Teilnahme von Aktionären mit rund 73,03 Prozent des
vertretenen Grundkapitals statt und beschloss unter anderem die
Dividendenausschüttung von 1,05 EUR je Aktie. Das entspricht in Summe rund
36,5 Mio. EUR an Dividendenzahlung für das Geschäftsjahr 2023. Die
Mitglieder des Vorstandes und des Aufsichtsrates wurden entlastet und die
PwC Wirtschaftsprüfungs GmbH als Abschlussprüfer und
Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2024 wiederbestellt.

  

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Palfinger - Deutsche Bank bestätigt "Buy" und Kursziel 37 Euro
Starke Erstquartalszahlen vom Kranhersteller erwartet

Die Analysten der Deutschen Bank haben die Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien des Kranherstellers Palfinger bestätigt. Auch das Kursziel beließ Analyst Lars Vom-Cleff unverändert bei 37,0 Euro. Zum Vergleich: Am Donnerstag im Frühhandel wurde die Palfinger-Aktie an der Wiener Börse bei 21,40 Euro gehandelt.
Der Experte erwartet ein sehr starkes 1. Quartal 2024. Die Zahlen für das abgelaufene Jahresviertel werden am 26. April publiziert. Ende März gab Palfinger bereits ad-hoc bekannt, dass deutlich höhere Ergebnisse als im Vorjahreszeitraum erwartet werden.

Die Gewinnprognosen der Deutschen Bank für Palfinger liegen bei 2,11 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2024 und bei 3,61 (2025) und 4,10 Euro (2026) für die beiden Folgejahre. Für 2024 und 2025 werden Dividendenausschüttungen von 1,00 und 1,10 Euro je Aktie prognostiziert. Für 2026 wird eine Ausschüttung von 1,20 Euro je Aktie erwartet.

  

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Palfinger im 1. Quartal mit Höchstwerten bei EBIT und Konzernergebnis
Operatives Ergebnis stieg auf 54,7 Mio. Euro - Konzernergebnis kletterte auf 32,5 Mio. Euro - Umsatz gab auf 578,5 Mio. Euro nach - Für Gesamtjahr Umsatzrückgang erwartet

Der börsennotierte Salzburger Kranhersteller Palfinger hat im ersten Quartal 2024 nach eigenen Angaben Rekordwerte beim operativen Ergebnis (EBIT) und beim Konzernergebnis erzielt. Das operative Ergebnis stieg von 48,9 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf 54,7 Mio. Euro. Das Konzernergebnis legte um mehr als ein Viertel auf 32,5 Mio. Euro zu, wie das Unternehmen am Freitag bekanntgab. Der Quartalsumsatz ging dagegen um 2,2 Prozent auf 578,5 Mio. Euro zurück.
Palfinger hat den Angaben zufolge in seiner größten Wachstumsregion Nordamerika im ersten Quartal 2024 das Ergebnis weiter gesteigert und die Produktionsleistung bei Servicekranen und Hubarbeitsbühnen erhöht. Zudem profitierte der Kranhersteller im Marine-Bereich unter anderem von Aufträgen von Offshore-Windparkprojekten aus Japan und Taiwan.

In Europa hingegen sorgten "makroökonomische und geopolitische Verwerfungen" weiterhin für schwache Auftragseingänge, insbesondere in den europäischen Kernmärkten Deutschland, Frankreich und Skandinavien. Die südeuropäischen Länder, vor allem Spanien und Portugal, entwickelten sich hingegen weiterhin "sehr positiv".

Im "aktuell schwierigen und geopolitisch unsicheren Umfeld" erwartet Palfinger Wachstum in den Regionen Nordamerika und Asien sowie im Marine-Bereich. Aufgrund des anhaltend niedrigen Auftragseingangs in Europa wurde die Produktion abgesenkt. Für das Gesamtjahr rechnet der Kranhersteller mit einem leichten Umsatzrückgang gegenüber 2023 (2,45 Mrd. Euro) und einem EBIT, das um rund 20 Prozent unter dem Rekordjahr 2023 (210,2 Mio. Euro) liegen soll.

  

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Palfinger selbst:


PALFINGER AG mit hervorragendem Ergebnis im 1. Quartal

• Umsatz von EUR 578,5 Mio., Bestmarken im EBIT von EUR 54,7 Mio. und
Konzernergebnis von EUR 32,5 Mio.
• Gute Entwicklung in Nordamerika, Asien und im Bereich Marine
• Anhaltend geringer Auftragseingang in europäischen Kernmärkten

in Mio. EUR Q1/2022 Q1/2023 Q1/2024 %
Umsatz 485,6 591,6 578,5 -2,2 %
EBITDA 49,1 69,6 76,6 +10,1 %
EBITDA-Marge in % 10,1 11,8 13,3 –
EBIT 30,4 48,9 54,7 +11,9 %
EBIT-Marge in % 6,3 8,3 9,5 –
Konzernergebnis 13,6 25,6 32,5 +27,0 %
Mitarbeiter^1) 12.049 12.518 12.776 –

https://www.ots.at/presseaussendung/EQS_20240426_EQS0003/eqs-news-palfinger-ag-mit-hervor ragendem-ergebnis-im-1-quartal

  

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Starkes Auftaktquartal, reduzierter Ausblick 2024 bestätigt

Wie bereits Ende März avisiert, startete Palfinger mit einem starken Auftaktquartal mit Bestmarken bei Betriebs- und Nettoergebnis ins Jahr 2024. Der Umsatz stagnierte mit EUR 578,5 Mio. (-2,2% J/J) zwar, das EBIT legte aber um 11,9% J/J auf EUR 54,7 Mio. zu. Die EBIT-Marge verbesserte sich somit auf 9,5%. Unterm Strich legte der Quartalsgewinn sogar um 27% auf EUR 32,5 Mio. zu. Hauptergebnistreiber war die Region Nordamerika, in der Region APAC gab es eine starke Nachfrage nach Ladekränen in Indien während in China noch kein positiver Trend erkennbar war. Sorgenkind bleibt die schwache Nachfrage in Europa – vor allem in den Kernmärkten Deutschland, Frankreich und Skandinavien. Der Auftragsstand beläuft sich Ende März auf EUR 1,16 Mrd. (-5% zum Q4/23) mit einer Visibilität bis ins Q3/24.

Ausblick

Das Management bestätigte den Ende März gekürzten Ausblick 2024 mit einem leichten Umsatzrückgang gegenüber dem Rekordjahr 2023 (2023: EUR 1,45 Mrd.) sowie einem Rückgang des EBIT um rund 20% (2023: EUR 210 Mio.). Die Guidance 2027 (Umsatz EUR 3 Mrd., 10% EBIT-Marge) bleibt aufrecht. Die Q1-Zahlen sind sehr solide und Palfinger hat die Produktion in Europa bereits zurückgefahren. Der Auftragsbestand bietet nun eine gute Visibilität bis ins 3Q24. Erhöhte Lagerbestände im Vertriebsnetz sind jedoch kein gutes Zeichen für den Auftragseingang in EMEA. Auch die Bautätigkeit ist in wichtigsten Ländern ist noch nicht angesprungen. Wir bleiben mit unserer Halten-Empfehlung weiter an der Seitenlinie bis eine deutliche Belebung der Entwicklungs- und Bautätigkeit in Europa – und speziell in Deutschland – zu sehen ist.

Erste Bank

  

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Hauck Aufhäuser bestätigt für Palfinger die Empfehlung Halten - und reduziert das Kursziel von 24,0 auf 23,0 Euro. Weiter das tiefste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 28,7 Euro.

  

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Wir halten Palfinger für unterschätzt und unterbewertet
und belassen die Aktie unter Beachtung des um 18,60
Euro liegenden Stopps im Musterdepot.

Austria Börsenbrief

  

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Insider-Transaktion: Aufsichtsrat Hannes Palfinger kauft 9.470 Aktien

Datum: 2024-05-02
Name: Hannes Palfinger
Grund für die Meldepflicht: Aufsichtsrat
Kauf: 9.470 Stück
Preis: 21.10
Gegenwert: 199.817,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000758305

Weitere Palfinger-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=26

  

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Raiffeisen Research bestätigt für Palfinger die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 37,0 auf 27,5 Euro. Nun nicht mehr ex-aequo das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 28,5 Euro.

  

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Palfinger - Raiffeisen kürzt Kursziel von 37 auf 27,5 Euro
"Buy"-Rating bleibt aufrecht

Die Analysten von Raiffeisen Research haben ihr Kursziel für die Aktien des Kranherstellers Palfinger von 37 auf 27,5 Euro gekürzt. Die Kaufempfehlung "Buy" wurde vom zuständigen Experten Markus Remis beibehalten.

Remis spricht davon, dass das laufende Geschäftsjahr zwar "nicht das beste", allerdings ein gutes werden soll. Im ersten Quartal konnte Palfinger einen überzeugenden Jahresstart hinlegen. Das derzeitige Kursniveau diskontiere ein äußerst konservatives Erholungsszenario und entspreche nicht den besseren Konjunkturwachstumserwartungen der Raffeisen-Analysten.

  

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Insider-Transaktion: Brigitte Palfinger kauft 462 Aktien

Datum: 2024-04-30
Name: Brigitte Palfinger
Grund für die Meldepflicht: in enger Beziehung stehend zu Person mit Führungsaufgaben
Kauf: 462 Stück
Preis: 21.6667
Gegenwert: 10.010,02
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000758305

Weitere Palfinger-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=26

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Alexander Susanek kauft 1.000 Aktien

Datum: 2024-05-16
Name: Alexander Susanek
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 1.000 Stück
Preis: 23.55
Gegenwert: 23.550,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000758305

Weitere Palfinger-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=26

  

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• Starke Performance der PALFINGER-Aktie und Outperformance des ATX
• Klare Dividendenpolitik mit kontinuierlichen Ausschüttungen
• Familie Palfinger mit 56,4 Prozent als stabiler Kernaktionär
• Nachhaltiges und profitables Wachstum auch für die nächsten Jahre im
Fokus

Am 4. Juni 2024 feierte die PALFINGER AG ihr 25-jähriges Jubiläum an der
Wiener Börse. Dieser Meilenstein markiert ein Vierteljahrhundert des
Wachstums und der Innovation.

Historie und Börsennotiz
Die PALFINGER AG ist seit dem 4. Juni 1999 an der Wiener Börse gelistet.
Die Aktie ist Teil des ATX Prime und ATX Global Players Index sowie des
österreichischen Nachhaltigkeitsindex VÖNIX und seit 2018 im MSCI Global
Small Cap Index vertreten. Zusätzlich wird die Aktie an den Börsen in
Frankfurt, Stuttgart, Berlin, München und Düsseldorf im OTC-Handel
geführt.

Erfolge seit dem Börsengang
„Seit dem Börsengang am 4. Juni 1999 hat sich PALFINGER als weltweit
führender Anbieter von innovativen Kran- und Hebelösungen etabliert. Der
Börsengang ermöglichte es, die Finanzierungsbasis zu erweitern und unsere
strategischen Ziele zu erreichen. Der Zugang zu den Kapitalmärkten hat das
Wachstum erheblich unterstützt,“ so Andreas Klauser, CEO der PALFINGER AG.
Seit dem Börsengang konnte der Umsatz von EUR 243 Mio. auf EUR 2,45 Mrd.
und somit um das Zehnfache gesteigert werden.

Kursentwicklung
Der Aktienkurs der PALFINGER-Aktie hat sich seit dem Börsengang mit einem
Kurs von EUR 5,25 mehr als vervierfacht. Damit übertrifft die
PALFINGER-Aktie in diesem Zeitraum auch den ATX, der hier im Vergleich nur
um das rund Dreifache zulegen konnte. Mit einem Kurs von aktuell über
EUR 24,0 ist die PALFINGER AG mit einer Marktkapitalisierung von mehr als
EUR 900 Mio. an der Börse notiert. Der aktuelle Analystenkonsensus liegt
bei EUR 28,5.

Dividendenpolitik
PALFINGER verfolgt eine kontinuierliche Dividendenpolitik, wobei etwa ein
Drittel des Jahresgewinns an die Aktionäre ausgeschüttet wird. Für das
Geschäftsjahr 2023 wurde sogar eine Rekorddividende von EUR 1,05 pro Aktie
an die Aktionäre verteilt. Dies entspricht einer Dividendenrendite von
4,0 Prozent.

Warum Börse?
Der Börsengang hat PALFINGER viele Vorteile gebracht, darunter erhöhte
Transparenz durch regelmäßige Berichterstattung, verbesserter Zugang zu
Kapital für Wachstumsinitiativen, Stärkung der Marke durch öffentliche
Präsenz und erweiterter Investorenkreis durch institutionelle und private
Anleger weltweit. „Wir haben mehrere Schuldscheindarlehen erfolgreich
platzieren können, die letzten beiden wurden auch mit
Nachhaltigkeitskennzahlen verknüpft,“ ergänzt Felix Strohbichler, CFO der
PALFINGER AG.

Generelle Informationen zur PALFINGER Aktie
ISIN: AT0000758305
Börsensymbol: PAL
Aktienanzahl: 37.593.258 Stückaktien
Freefloat: 36,1 %; Familie Palfinger 56,4 %; Eigene Aktien: 7,5 %
Börsenplätze: Vienna Stock Exchange (Prime Market); OTC in Frankfurt,
Stuttgart, Berlin, München und Düsseldorf

  

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Technisch verbessert

Palfinger (ISIN AT0000758305 – Euro 24,25) hat sich auf tiefem
Kursniveau stabilisiert und kletterte immerhin auf den höchsten
Stand seit Anfang März. Dabei zeigte dieser Musterdepottitel
zuletzt Stärke gegenüber dem Gesamtmarkt. Damit sieht die
technische Verfassung bei diesem attraktiv bewerteten Spezialisten für Hebe-Lösungen für Nutzfahrzeuge und im maritimen
Bereich verbessert aus. Wichtig ist jetzt, dass die um 25,50 Euro
liegende Widerstandslinie nach oben durchbrochen werden kann.
Wir trauen Palfinger spekulativ zu, eine der positiven Börsenüberraschungen der kommenden Monate zu werden.

Austria Börsenbrief

  

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. Der Musterdepottitel kam zuletzt
bei dünnen Börsenumsätzen noch etwas unter Druck. Doch
dieser Spezialist für Hebe-Lösungen für Nutzfahrzeuge und im
maritimen Bereich kann als global gut aufgestellter Konzern
regionale Schwächephasen recht gut ausgleichen und verfügt
zudem über ein starkes Servicegeschäft, das recht widerstandsfähig gegenüber Konjunkturschwankungen ist.
Wir sehen hier antizyklisch und spekulativ weiterhin intakte
Kurschancen. Halten.

Austria Börsenbrief

  

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Palfinger - Deutsche Bank bestätigt "Buy" und Kursziel 37 Euro
Vor anstehenden Zweitquartalszahlen des Kranherstellers

Die Analysten der Deutschen Bank haben die Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien des Kranherstellers Palfinger bestätigt. Auch das Kursziel beließ Analyst Lars Vom-Cleff vor der anstehenden Ergebnisveröffentlichung unverändert bei 37,0 Euro.

Die Zahlen für das 2. Quartal des laufenden Geschäftsjahres werden am 26. Juli publiziert. Die Deutsche Bank-Experten erwarten, dass Palfinger erneut von höheren Absatzpreisen, einer besseren Lieferkettensituation und sinkenden Input-Preisen profitiert habe.

Die Gewinnprognosen der Deutschen Bank für Palfinger liegen unverändert bei 2,11 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2024 und bei 3,61 (2025) und 4,10 Euro (2026) für die beiden Folgejahre. Für 2024 und 2025 werden Dividendenausschüttungen von 1,00 und 1,10 Euro je Aktie prognostiziert. Für 2026 wird eine Ausschüttung von 1,20 Euro je Aktie erwartet.

  

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Gesunde Bodenbildung

Positiv werten wir aus charttechnischer Sicht, dass die jüngsten Zwischentiefs jeweils höher lagen als die vorangegangen
Kurstiefs. Dies deutet auf eine gesunde Bodenbildung bei diesem
Musterdepottitel hin. Halten.

Austria Börsenbrief

  

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Gesunde Bodenbildung, gibt es davon auch eine ungesunde?

Fakt ist, dass die Zykliker in Wien angeschlagen sind (siehe Voest)
Auch die Andritz hat gedreht.

Der PAL Chart ist weder Fisch noch Fleisch, wenn dann eher Richtung Süden (das wäre dann Fisch?)

  

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Kranbauer Palfinger machte im 1. Halbjahr weniger Umsatz, mehr Gewinn

Umsatz sank um 3,3 Prozent, operativer Gewinn stabil, Konzernergebnis legte um 7,9 Prozent auf 68,3 Mio. Euro zu - Schwache Nachfrage in Europa zwingt zu Reduktion der Produktionskapazität

Der börsennotierte Salzburger Kranhersteller Palfinger kämpft in seinen europäischen Kernmärkten Deutschland, Frankreich und Skandinavien mit einer Auftragsflaute. Im ersten Halbjahr 2024 ging der Umsatz im Vergleich zur ersten Hälfte des Vorjahres um 3,3 Prozent auf 1,175 Mrd. Euro zurück - unterm Strich blieb aber ein Konzerngewinn von 68,3 Mio. Euro, eine Steigerung um 7,9 Prozent. Wegen der schwachen Auftragslage in Europa wird die Produktionskapazität reduziert.
Das operative Ergebnis (EBIT) blieb im ersten Halbjahr mit 112,2 Mio. Euro stabil (+0,8 Prozent). Auch das EBITDA (operatives Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen) war mit 156,4 Mio. Euro (-0,9 Prozent) stabil.

Auf dem nordamerikanischen Markt sei die Nachfrage nach Servicekranen und Mitnahmestaplern gut, berichtete Palfinger am Freitag. Die anhaltend gute Konjunktur sowie Infrastrukturinvestitionen würden für ein positives Marktumfeld sorgen und man habe dort die Profitabilität deutlich gesteigert werden. Gute Zuwächse gibt es laut Mitteilung auch in Indien, das man als Zukunftsmarkt sieht. In China hingegen sei nach wie vor keine Erholung in Sicht.


Das südliche Europa mit Spanien, Portugal, Italien und Griechenland entwickelt sich nach wie vor positiv, verantwortlich dafür sind der starke Tourismus und Infrastrukturprojekte. "Die Palfinger AG hat frühzeitig begonnen, sich auf langfristig deutlich volatilere Verhältnisse einzustellen", sagte Palfinger-CEO Andreas Klauser laut Mitteilung. "Eine wesentliche Rolle spielt der Produktmix und die globale Aufstellung, die sich im 1. Halbjahr 2024 als wesentlicher Resilienzfaktor erwiesen haben. Die Märkte für Hubarbeitsbühnen sowie für Offshore- und Marinekrane zeigten sich stabil."

Für das Gesamtjahr wird mit einem leichten Umsatzrückgang im Vergleich zu 2023 (Umsatz: 2,446 Mrd. Euro) gerechnet. Die EBIT-Prognose liegt bei bis zu 20 Prozent unter dem Wert des Rekordjahres 2023 (EBIT: 210,2 Mio. Euro). Palfinger hat sich für 2027 eine Umsatzmarke von 3,0 Mrd. Euro bei einer EBIT-Marge von 10 Prozent und einem ROCE (Rendite des eingesetzten Kapitals) von 12 Prozent als Ziel gesetzt.

  

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Palfinger selbst:

Umsatz: EUR 1.175,4 Mio., EBIT: EUR 112,2 Mio. – sehr gute EBIT-Marge von 9,5 Prozent
Gute Entwicklung in Nord- und Lateinamerika, Asien und im Bereich Marine
Schwieriges Marktumfeld in europäischen Kernmärkten führt zu Ergebnisabschwächung im zweiten Halbjahr

https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/palfinger-ag-starkes-ergebnis-1-halbjahr-2024- weitere-kapazitaetsanpassung-in-emea-notwendig/2099611


  

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--------------------------------------------------------------------- AKTUALISIERUNGS-HINWEIS Neu: Mehr Infos zur Lage in Österreich und Europa im 3.-6. Absatz---------------------------------------------------------------------
Der börsennotierte Salzburger Kranhersteller Palfinger kämpft in seinen europäischen Kernmärkten Deutschland, Frankreich und Skandinavien mit einer Auftragsflaute. Im ersten Halbjahr 2024 ging der Umsatz im Vergleich zur ersten Hälfte des Vorjahres um 3,3 Prozent auf 1,175 Mrd. Euro zurück - unterm Strich blieb aber ein Konzerngewinn von 68,3 Mio. Euro, eine Steigerung um 7,9 Prozent. Wegen der schwachen Auftragslage in Europa wird die Produktionskapazität reduziert.

Das operative Ergebnis (EBIT) blieb im ersten Halbjahr mit 112,2 Mio. Euro stabil (+0,8 Prozent). Auch das EBITDA (operatives Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen) war mit 156,4 Mio. Euro (-0,9 Prozent) stabil.

In den Kernmärkten in Europa, vor allem in Deutschland, Frankreich und Skandinavien, schlägt dem Kranhersteller Gegenwind entgegen. Grund sei die konjunkturelle Entwicklung und die Flaute in der Bauwirtschaft. "Der Auftragseingang ist aufgrund der Gesamtsituation, speziell der Bauwirtschaft in Deutschland, Frankreich und Skandinavien, nach wie vor auf einem sehr niedrigen Niveau", sagte Finanzvorstand Felix Strohbichler auf der Halbjahrespressekonferenz am Freitag. Auch die geopolitische Lage mit dem Krieg in der Ukraine trage zur schwierigen Situation bei.


Die Fertigwarenbestände seien weiterhin hoch, das Thema beschäftige Palfinger bereits seit zwei Jahren intensiv. Deshalb will das Unternehmen die Produktion in Europa senken, dazu wird die Produktionskapazität speziell in der zweiten Jahreshälfte reduziert. Erreicht werde das mit flexiblen Modellen bei der Arbeitszeit, der Betriebsurlaub werde um eine Woche verlängert, Personalstände seien angepasst und frei gewordene Stellen nicht nachbesetzt worden, erklärte Palfinger-CEO Andreas Klauser.

Ein Modell umfasse etwa eine Reduktion der Arbeitszeit auf 80 Prozent bei 90 Prozent Gehalt. Die Maßnahmen seien mit dem Betriebsrat abgestimmt. "Aktuell ist kein großer Stellenabbau geplant", stellt Klauser auf Nachfrage klar. In die Stammmannschaft an den österreichischen Standorten werde nicht eingegriffen, ein großer Flexibilitätsfaktor sei allerdings die Leiharbeit: "Hier arbeitet natürlich ein Teil derzeit nicht aktiv bei uns".

"Wir müssen das Inventar zurückfahren, wir müssen die Lagerstände verringern, es wäre nicht sinnvoll, maximal zu produzieren", sagte Klauser. Auf der anderen Seite liege ein Fokus darauf, die Auftragseingänge anzukurbeln, dazu hätte das Unternehmen signifikante Vertriebsaktivitäten gesetzt.


Auf dem nordamerikanischen Markt sei die Nachfrage nach Servicekranen und Mitnahmestaplern gut, berichtete Palfinger. Die anhaltend gute Konjunktur sowie Infrastrukturinvestitionen würden für ein positives Marktumfeld sorgen und man habe dort die Profitabilität deutlich gesteigert. Gute Zuwächse gibt es laut Mitteilung auch in Indien, das man als Zukunftsmarkt sieht. In China hingegen sei nach wie vor keine Erholung in Sicht.

Das südliche Europa mit Spanien, Portugal, Italien und Griechenland entwickelt sich nach wie vor positiv, verantwortlich dafür sind der starke Tourismus und Infrastrukturprojekte. "Die Palfinger AG hat frühzeitig begonnen, sich auf langfristig deutlich volatilere Verhältnisse einzustellen", sagte Klauser. "Eine wesentliche Rolle spielt der Produktmix und die globale Aufstellung, die sich im 1. Halbjahr 2024 als wesentlicher Resilienzfaktor erwiesen haben. Die Märkte für Hubarbeitsbühnen sowie für Offshore- und Marinekrane zeigten sich stabil."

Für das Gesamtjahr wird mit einem leichten Umsatzrückgang im Vergleich zu 2023 (Umsatz: 2,446 Mrd. Euro) gerechnet. Die EBIT-Prognose liegt bei bis zu 20 Prozent unter dem Wert des Rekordjahres 2023 (EBIT: 210,2 Mio. Euro). Palfinger hat sich für 2027 eine Umsatzmarke von 3 Mrd. Euro bei einer EBIT-Marge von 10 Prozent und einem ROCE (Rendite des eingesetzten Kapitals) von 12 Prozent als Ziel gesetzt.

  

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Palfinger - Deutsche Bank bekräftigt "Buy" und Kursziel 37,0 Euro
Nach Zahlenvorlage

Die Analysten der Deutschen Bank haben die Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien des Kranherstellers Palfinger bestätigt. Auch das Kursziel beließ Analyst Lars Vom-Cleff nach der Zahlenveröffentlichung am Freitag unverändert bei 37,0 Euro.

Im ersten Halbjahr 2024 ging der Umsatz auf 1,175 Mrd. Euro zurück, es blieb aber ein Konzerngewinn von 68,3 Mio. Euro, eine Steigerung um 7,9 Prozent. "Die Tatsache, dass 40 % des Umsatzes von Palfinger in der Bauindustrie erwirtschaftet werden, sorgt für Gegenwind, und die kurzfristigen Aussichten sind eher vage", hieß es von den Experten der Deutschen Bank. Auch die Akzeptanz weiterer Preiserhöhungen durch die Kunden scheine eher unwahrscheinlich, "aber zumindest hat Palfinger bisher keine Auftragsstornierungen zu verzeichnen."

Die Gewinnprognosen der Deutschen Bank für Palfinger liegen unverändert bei 2,11 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2024 und bei 3,61 (2025) und 4,10 Euro (2026) für die beiden Folgejahre. Für 2024 wird eine Dividendenausschüttung von 1,00 Euro je Aktie prognostiziert. Für 2025 wird eine Ausschüttung von 1,10 Euro je Aktie erwartet und für 2026 rechnen die Experten mit 1,20 Euro pro Aktie.

  

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Starkes 1H24, schwächere Entwicklung ab 3Q24, Ausblick 2024 bestätigt

Palfinger berichtet im 1H24 trotz schwierigem Marktumfeld in Europa ein gutes Ergebnis, welches durch die Abarbeitung des hohen Auftragstandes erzielt werden konnte. Der Umsatz lag mit EUR 1.175,4 Mio. (-3,3% J/J) zwar leicht unter dem Vorjahreszeitraum, das EBIT war allerdings beinahe unverändert, wodurch die EBIT-Marge bei 9,5% and damit über dem Vorjahreswert von 9,2% zu liegen kam. Unterm Strich legte der Halbjahresgewinn sogar um 7,9% auf EUR 68,3 Mio. zu.

Hauptergebnistreiber war die Region Nordamerika, in der Region APAC gab es eine starke Nachfrage nach Ladekränen in Indien während in China noch kein positiver Trend erkennbar war. Sorgenkind bleibt die schwache Nachfrage in Europa – vor allem in den Kernmärkten Deutschland, Frankreich und Skandinavien. Der Auftragsstand beläuft sich Ende März auf EUR 1,09 Mrd. (-11% zum Q4/23) mit einer Visibilität bis ins Q4/24.

Ausblick

Das Management bestätigte den Ausblick für 2024 mit einem leichten Umsatzrückgang gegenüber dem Rekordjahr 2023 (2023: EUR 1,45 Mrd.) sowie einem Rückgang des EBIT um rund 20% (2023: EUR 210 Mio.). Die Guidance 2027 (Umsatz EUR 3 Mrd., 10% EBIT-Marge) bleibt aufrecht. Die 1H-Zahlen sind sehr solide und Palfinger hat die Produktion in Europa bereits zurückgefahren, um Lagerbestände an Halb- und Fertigwaren vor allem in Europa zu reduzieren. Der Auftragsbestand bietet nun eine Visibilität bis ins 4Q24. Während der einst hohe Auftragsstand in den letzten Quartalen schrittweise abgebaut worden war, dürfte der Auftragseingang nun doch langsam einen Boden gefunden zu haben. Demnach sollte das Geschäftsvolumen ab dem 3Q24 niedriger sein, könnte sich aber auf diesem niedrigeren Niveau stabilisieren. Die Auswirkung auf die Profitabilität wird aber stärker sein. Wir stellen uns darauf ein, dass wir in den kommenden Quartalen und auch zumindest noch im 1H25 mit EBIT Margen um die 6% rechnen können, also doch deutlich unter den Werten des 1H24. Für eine deutlichere Geschäftsbelebung und Verbesserung der Profitabilität wird eine deutlich bessere Bautätigkeit in Palfinger starken Europäischen Kernmärken notwendig sein. Wir bleiben mit unserer Halten-Empfehlung weiter an der Seitenlinie bis eine deutliche Belebung der Entwicklungs- und Bautätigkeit in Europa – und speziell in Deutschland – zu sehen ist.

Erste Bank

  

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Hauck & Aufhäuser bestätigt für Palfinger die Empfehlung Halten - und erhöht das Kursziel von 23,0 auf 24,0 Euro. Weiter das tiefste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 29,75 Euro.

  

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Stattlicher Gewinn im ersten Halbjahr

Wir sehen hier intakte Turnaround-Chancen und trauen Palfinger
mittelfristig wieder deutlich höhere Aktienkurse zu. Sofern die
Planzahlen für das Geschäftsjahr 2027 eines Umsatzes um 3
Mrd. Euro bei einer EBIT-Marge von 10% auch nur annähernd
erreicht werden, hätte der Musterdepottitel Verdopplungspotenzial.

Halten.

Austria Börsenbrief

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Felix Strohbichler kauft 648 Aktien

Datum: 2024-08-01
Name: Felix Strohbichler
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 648 Stück
Preis: 22.60
Gegenwert: 14.644,80
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000758305

Weitere Palfinger-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=26

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Felix Strohbichler kauft 280 Aktien

Datum: 2024-07-30
Name: Felix Strohbichler
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 280 Stück
Preis: 22.30
Gegenwert: 6.244,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000758305

Weitere Palfinger-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=26

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Alexander Susanek kauft 1.186 Aktien

Datum: 2024-08-08
Name: Alexander Susanek
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 1.186 Stück
Preis: 22.00
Gegenwert: 26.092,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000758305

Weitere Palfinger-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=26

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Andreas Klauser kauft 2.000 Aktien

Datum: 2024-08-13
Name: Andreas Klauser
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 2.000 Stück
Preis: 21.90
Gegenwert: 43.800,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000758305

Weitere Palfinger-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=26

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Maria Koller kauft 426 Aktien

Datum: 2024-08-26
Name: Maria Koller
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 426 Stück
Preis: 21.95
Gegenwert: 9.350,70
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000758305

Weitere Palfinger-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=26

  

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Palfinger - Berenberg senkt Kursziel von 28 auf 24 Euro
Weiter auf "Hold"

Die Berenberg Bank hat das Kursziel für die Aktien von Palfinger von 28 Euro auf 24 Euro gesenkt. Die Einstufung beließ der zuständige Analyst Lasse Stueben auf "Hold".


"Während die Aktie optisch günstig erscheint, sind wir der Meinung, dass die Aussichten auf einen nachhaltigen Nachfrageanstieg begrenzt sind ", hieß es in der Studie. Das gelte vor allem im Bau-Endmarkt, der etwa 40 Prozent des Geschäfts von Palfinger ausmache.

Die Marge im ersten Halbjahr sei gut ausgefallen, das Unternehmen habe von der vollen Wirkung der Preiserhöhungen im Auftragsbestand und einem vorteilhaften Produktmix profitiert. "Trotz des starken Starts in das Jahr erwartet das Management eine sequenzielle Verschlechterung der Margen für den Rest des Jahres 2024", schrieben die Berenberg-Experten. Dies sei auf die erwartete niedrigere Auslastung der Produktionsstätten zurückzuführen.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Analysten 2,42 Euro für 2024, sowie 2,46 bzw. 3,03 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,80 Euro für 2024, sowie 0,81 bzw. 1,00 Euro für 2025 bzw. 2026.

  

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Palfinger - Deutsche Bank senkt Kursziel von 37,0 auf 27,0 Euro
Weiter "Buy" - Vor Drittquartalszahlen des Kranherstellers

Die Analysten der Deutschen Bank haben das Kursziel für die Aktien des Kranherstellers Palfinger von 37,00 auf 27,00 Euro reduziert. Die Kaufempfehlung "Buy" bestätigte der zuständige Analyst Lars Vom-Cleff im Vorfeld der Zahlenveröffentlichung zum dritten Quartal. Zum Vergleich: Am Donnerstagvormittag wurde die Palfinger-Aktie an der Wiener Börse bei 21,7 Euro gehandelt.
Ende Oktober wird der Kranbauer seine Ergebnisse für das dritte Geschäftsquartal vorlegen. "Wir gehen davon aus, dass das Unternehmen weiterhin von Preis- und Business-Mix-Effekten, einer besseren Situation in der Lieferkette und weiter sinkenden Inputpreisen profitiert", schreiben die Analysten in der Studie. Die Kundennachfrage könnte jedoch bei anhaltender Schwäche der europäischen Kernmärkte zu einem Umsatzrückgang von vier Prozent zum Vorjahr und einem EBIT-Rückgang von 14 Prozent im Jahresvergleich führen.

Die Gewinnprognosen der Deutschen Bank für Palfinger liegen bei 2,11 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2024 und bei 2,06 (2025) und 2,93 Euro (2026) für die beiden Folgejahre. Für 2024 wird unverändert eine Dividendenausschüttung von 1,00 Euro je Aktie prognostiziert. Für 2025 wird eine Ausschüttung von 1,10 Euro je Aktie erwartet und für 2026 rechnen die Experten mit 1,20 Euro pro Aktie.

  

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Aktie extrem billig, technisch jedoch angeschlagen

Palfinger (ISIN AT0000758305 – Euro 21,45) ist am Freitag auf
ein neues 5-Monatstief abgesackt. Wie auch andere Aktien von
Unternehmen mit konjunkturabhängigen Geschäftsmodellen tut
sich auch die Aktie dieses Spezialisten für Hebe-Lösungen für
Nutzfahrzeuge und im maritimen Bereich derzeit schwer. Zudem
hat die Deutsche Bank das Kursziel jüngst deutlich von 37 auf
27 Euro reduziert. Obwohl die Analysten ihre Kaufempfehlung
bestätigten, dürfte dies für weiteren Kursdruck gesorgt haben.
Wir stufen Palfinger angesichts eines KGVs um nur 7 als höchst
attraktiv bewertet ein, doch die schwache Charttechnik mahnt
derzeit ebenso wie die konjunkturelle Unsicherheit zur Vorsicht.

Somit halten wir an unserer recht kleinen Musterdepotposition (Gewichtung rund vier Prozent) fest, stocken derzeit
jedoch nicht weiter auf.

Austria Börsenbrief

  

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Palfinger rüstet Offshore-Windparks von
RWE aus

Geholfen hat diese Meldung dem Aktienkurs des
Musterdepottitels nicht, der einmal mehr die um rund 20 Euro
liegende charttechnische Unterstützung testet.

Wir stufen Palfinger als fundamentalanalytisch unterbewertet ein und belassen die Aktie im Musterdepot.

Austria Börsenbrief

  

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Palfinger in drei Quartalen mit weniger Umsatz, aber stabilem Gewinn
Verkaufserlöse gingen um 3 Prozent auf 1,745 Mrd. Euro zurück - Operatives Ergebnis um 3,8 Prozent gesunken, aber Konzernergebnis mit 90,8 Mio. Euro nahezu unverändert

Der börsennotierte Salzburger Kranhersteller Palfinger hat heuer in den ersten drei Quartalen weniger Umsatz gemacht: Die europäischen Kernmärkte stagnieren, die US-Wahl dämpft die Nachfrage in Nordamerika und auch der Markt in China schwächelt. Dennoch blieb der Gewinn laut Konzernangaben mit 90,8 Mio. Euro im Vergleich zur Vorjahresperiode stabil. Für das Gesamtjahr 2024 wird ein Umsatzrückgang um 5 Prozent erwartet und ein um 10 Prozent geringeres operatives Ergebnis.
In den ersten drei Quartalen ging der Umsatz um 3,0 Prozent auf 1,745 Mrd. Euro zurück, das operative Ergebnis (EBIT) sank um 3,8 Prozent auf 158,7 Mio. Euro und unterm Strich blieb ein Konzernergebnis von 90,8 Mio. Euro (-0,1 Prozent). Das teilte das Unternehmen am Montag mit.

Vor allem der Markt in Deutschland stagniere, heißt es in der Mitteilung. Ein starkes Wachstum habe man jedoch in der Region Asien-Pazifik verzeichnet, vor allem dank einer hohen Nachfrage in Indien. Wachstum gebe es auch in Brasilien und Argentinien. "Unsere geografische und produktseitige Diversifikation hat sich in den ersten drei Quartalen als entscheidender Resilienzfaktor erwiesen", sagte Konzernchef Andreas Klauser laut Mitteilung.

Für das Gesamtjahr 2024 erwartet Palfinger beim Umsatz einen Rückgang um rund 5 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von 2,45 Mrd. Euro. Das EBIT wird mit einem Rückgang von mehr als 10 Prozent gegenüber dem Wert des Rekordjahres 2023 (210,2 Mio. Euro) prognostiziert. Durch die signifikante Reduktion des Working Capital wird ein deutlich positiver Free Cashflow erwartet.

An den Finanzzielen für 2027 mit einer Umsatzmarke 3 Mrd. Euro, einer EBIT-Marge von 10 Prozent und einer Kapitalrendite (ROCE) von 12 Prozent hält das Management fest. Die Erreichung des Umsatzziels sei aber aufgrund des anhaltend schwierigen Umfelds zunehmend angespannt, heißt es.

  

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Palfinger - Deutsche Bank Research bestätigt Kursziel von 27,0 Euro
Weiter "Buy" - Ergebnis je Aktie für 2024 angehoben

In Reaktion auf aktuelle Ergebnisse zum dritten Quartal haben die Analysten der Deutschen Bank Research ihr Kursziel für die Aktien des Kranherstellers Palfinger von 27,0 Euro bestätigt. Auch die Kaufempfehlung "Buy" bleibt weiterhin aufrecht.
So sank im dritten Quartal der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 2,5 Prozent und das Betriebsergebnis (EBIT) um rund 14 Prozent. Dennoch haben die Zahlen die Prognosen übertroffen, schreibt der Analyst Lars Vom-Cleff in seiner aktuellen Studie. Trotz des schwachen Quartals könnte das Gesamtjahr 2024 immer noch das zweitbeste Jahr in der Unternehmensgeschichte werden, so der Wertpapierexperte weiter.

Für das Gesamtjahr 2024 erwartet Palfinger beim Umsatz einen Rückgang um rund 5 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von 2,45 Mrd. Euro. Für Betriebsergebnis (EBIT) hat Palfinger seinen Ausblick noch oben korrigiert. Aktuell sieht der Kranhersteller hier einen Rückgang von mehr als 10 Prozent gegenüber dem Wert des Rekordjahres 2023 (210,2 Mio. Euro). Bisher hatte Palfinger hier einen Rückgang von bis zu 20 Prozent in Aussicht gestellt.

Deutsche Bank Research hat seine Prognosen ebenfalls angepasst: Für das Betriebsergebnis (EBIT) wird ein Rückgang von 13 Prozent (bisher 17 Prozent) gegenüber dem Vorjahr erwartet. Beim Ergebnis je Aktie sehen die Spezialisten 2,31 Euro (bisher 2,11 Euro) für 2024. Für die beiden Folgeperioden bleiben die Prognosen unverändert bei 2,06 Euro (2025) bzw. 2,93 (2026) Euro je Anteilsschein.

Für 2024 wird unverändert eine Dividendenausschüttung von 1,00 Euro je Aktie prognostiziert. Für 2025 wird eine Ausschüttung von 1,10 Euro je Aktie erwartet und für 2026 rechnen die Experten mit 1,20 Euro pro Aktie.

  

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Schwäche in Kerneuropa,
USA sowie China getrotzt

Der Aktienkurs
notiert aus langjähriger Sicht in Bodennähe, während heuer
durchaus das zweitbeste Geschäftsergebnis der Firmengeschichte erwirtschaftet werden kann.
Wir halten dies nicht für gerechtfertigt und stufen diesen
Musterdepottitel als unterbewertet und spekulativ kaufenswert ein.

Austria Börsenbrief

  

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Bei Palfinger (ISIN AT0000758305 – Euro 20,15) war ein weiterer Insiderkauf zu beobachten. Vorstandsmitglied Alexander
Susanek, der beim Spezialisten für Hebe-Lösungen für Nutzfahrzeuge und im maritimen Bereich für Produktion, Produktlinien
Management, Forschung & Entwicklung, Einkauf sowie Supply
Chain Management zuständig ist, erwarb am 4. November 1.000
Palfinger-Aktien zu 20,40 Euro. Die soliden Neunmonatszahlen
(wir berichteten) konnten den Abwärtstrend des Musterdepottitels bisher nicht bremsen. Ebenso wie offensichtlich auch
Vorstandsmitglied Alexander Susanek stufen wir Palfinger auf
dem aktuellen Niveau als unterbewertet und als spekulativ
kaufenswert ein.

Austria Börsenbrief

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Felix Strohbichler kauft 1.000 Aktien

Datum: 2024-11-07
Name: Felix Strohbichler
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 1.000 Stück
Preis: 20.40
Gegenwert: 20.400,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000758305

Weitere Palfinger-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=26

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Alexander Susanek kauft 1.000 Aktien

Datum: 2024-11-04
Name: Alexander Susanek
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 1.000 Stück
Preis: 20.40
Gegenwert: 20.400,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000758305

Weitere Palfinger-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=26

  

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Palfinger plant zweiten Produktionsstandort in Slowenien

Investitionen von bis 70 Mio. Euro in ein neues Werk im Nordosten des Landes

Der Salzburger börsenotierte Kranhersteller Palfinger plant einen zweiten Produktionsstandort in Slowenien. Das Unternehmen, das bereits ein Werk in Maribor betreibt, soll bis zu 70 Mio. Euro in eine neue Produktionsstätte in der Kleinstadt Ormož im Nordosten des Landes investieren. Die slowenische Regierung wird in der kommenden Woche mit Palfinger ein Memorandum of Understanding unterzeichnen, das den Weg für mögliche staatliche Förderungen ebnen soll.
Die Regierung habe gestern, Donnerstag, der Unterzeichnung des Memorandums zugestimmt, um den Fortbestand und das weitere Wachstum des Unternehmens in Slowenien zu sichern, hieß es in einer Mitteilung des slowenischen Wirtschaftsministeriums. Die Absichtserklärung wird am Mittwoch in Ormož von Palfinger-COO Alexander Susanek, dem slowenischen Wirtschaftsminister Matjaž Han und dem Bürgermeister von Ormož, Danijel Vrbnjak, unterzeichnet, berichtete die Nachrichtenagentur STA.

Nach Angaben des Wirtschaftsministeriums will Palfinger bis 2028 bis zu 70 Mio. Euro in das neue Werk investieren und gleichzeitig das bestehende Werk in Maribor erhalten, das für das Geschäftsvolumen zu klein geworden ist. Darüber hinaus soll der neue Standort in mehreren Phasen bis 2035 weiter ausgebaut werden.

Mit der Absichtserklärung sollen Investitionen umfasst werden, die neben der Errichtung einer neuen Produktionsstätte auch den Bau eines Ausbildungszentrums und eines Logistikzentrums umfasst. Darin sollen auch mögliche staatliche Fördermaßnahmen für die Investition festgelegt werden. Nach Angaben des Wirtschaftsministeriums stellt dies jedoch noch keine konkrete Zusage für staatliche Fördermittel dar. Darüber werde in den üblichen Verfahren entschieden, hieß es.


Palfinger betreibt seit 1993 das Werk in Maribor, das laut einem früheren Bericht der Tageszeitung "Večer" mit rund 900 Mitarbeitern zu den größten Produktionsstätten des österreichischen Konzerns zählt. Die Kapazitäten des Werks sind ausgelastet, eine Expansion ist an diesem Standort nicht möglich. Das Unternehmen habe deshalb, so die Zeitung, mehrere andere Standorte im Nordosten des Landes geprüft, bis man sich für die kürzlich erweiterte Gewerbezone in Ormož entschieden habe.

  

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Staatliche Förderung für Palfinger bei Investition in Slowenien

Sloweniens Regierung will die Investition mit 15 bis 20 Mio. Euro unterstützen - Palfinger plant bis zu 70 Mio. Euro in ein neues Werk im Nordosten des Landes zu investieren

Der Salzburger Kranhersteller Palfinger kann bei der geplanten 70 Millionen-Euro-Investition in einen zweiten Produktionsstandort in Slowenien mit finanzieller Unterstützung des slowenischen Staates rechnen. Der slowenische Wirtschaftsminister Matjaž Han kündigte eine Förderung von bis zu 30 Prozent der Investitionssumme an, das wären zwischen 15 und 20 Mio. Euro, wie die Nachrichtenagentur STA berichtete.
Der Wirtschaftsminister, Palfinger-COO Alexander Susanek und der Bürgermeister von Ormož, Danijel Vrbnjak, haben heute, Mittwoch, in der Kleinstadt wo das neue Werk entstehen wird, eine Absichtserklärung für die Investition unterzeichnet. Han bezeichnete es als großen Erfolg, "dass sich Palfinger nach 30 Jahren Erfahrung in Slowenien und in einer Zeit geopolitischer Veränderungen, die Europa vor Herausforderungen stellen, für eine neue Investition in diesem Land entschieden hat".

Die Entscheidung für Ormož ist laut Susanek aufgrund der Größe des Grundstücks, der logistischen Lage und der Nähe zur künftigen Schnellstraße gefallen. "Es ist auch hervorragend, dass wir hier eine Verbindung zu unseren Werken haben, die unsere Komponenten in Südosteuropa, in Bulgarien und Serbien, herstellen", sagte er laut STA. Der neue Standort werde auch eine zentrale Drehscheibe zu den österreichischen Produktionsstandorten.

An dem neuen Standort will Palfinger in den nächsten vier bis fünf Jahren eine Produktionsstätte für Krane und Hebelösungen, ein Bildungszentrum, eine Beschichtungsanlage sowie ein Logistikzentrum errichten, kündigte Susanek an. Das Werk wird eine Fläche von 18,5 Hektar umfassen, berichtete das Nachrichtenportal "Sobotainfo.com".

Die Produktion in seinem bestehenden Werk in Maribor, rund 50 Kilometer nordwestlich von Ormož, will Palfinger beibehalten. Das Werk in der zweitgrößten slowenischen Stadt, das für das Geschäftsvolumen mittlerweile zu klein geworden ist, wird seit 1993 betrieben.

Im Vorjahr hatte Palfinger in Slowenien einen Umsatz von 240,5 Mio. und einen Nettogewinn von 9,5 Mio. Euro erwirtschaftet, berichtete die Tageszeitung "Večer". Zwischen 2019 und 2023 hat sich der Umsatz verdoppelt. Ende 2023 beschäftigte das Werk in Maribor 841 Mitarbeiter.

  

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Palfinger ist aktuell unser Favorit unter den zyklischen Aktien,
wobei das Chartbild allerdings etwas angeschlagen aussieht.
Halten.

Austria Börsenbrief

  

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Insider-Transaktion: Aufsichtsrat Hannes Palfinger kauft 8.230 Aktien

Datum: 2024-11-12
Name: Hannes Palfinger
Grund für die Meldepflicht: Aufsichtsrat
Kauf: 8.230 Stück
Preis: 20.30
Gegenwert: 167.069,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000758305

Weitere Palfinger-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=26

  

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Stetige Insiderkäufe belegen
Vertrauen des Managements

Bei Palfinger (ISIN AT0000758305 – Euro 19,54) gab es einen
weiteren Insiderkauf durch Vorstandsmitglied Alexander Susanek, der 1000 Stück zu 19,56 Euro erwarb. Es handelte sich
dieses Mal zwar nur um einen relativ kleinen Kauf, doch das
Vertrauen des Managements in die Aktie des Spezialisten für
Hebe-Lösungen für Nutzfahrzeuge und im maritimen Bereich
ist an den Insidertransaktionen der zurückliegenden Jahre klar
abzulesen: Während der letzte Insiderverkauf aus dem Jahr
2017 datiert, investierte das Management danach in diversen
Transaktionen nach unseren Berechnungen insgesamt 9,1 Mio.
Euro durch Insiderkäufe in Palfinger. Allein heuer wurden von den
Insidern gut 33.000 Palfinger-Aktien im Wert von über 690.000
Euro erworben. Dies konnte den charttechnischen Abwärtstrend
bisher nicht stoppen, ist jedoch ein wichtiges Vertrauenssignal
und bestätigt unsere Zuversicht für diesen Musterdepottitel.
Halten.

Austria Börsenbrief

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Alexander Susanek kauft 1.000 Aktien

Datum: 2024-12-02
Name: Alexander Susanek
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 1.000 Stück
Preis: 19.5600
Gegenwert: 19.560,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000758305

Weitere Palfinger-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=26

  

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Palfinger sieht sich resilient

Der Vorstand des Spezialisten für Hebe-Lösungen
für Nutzfahrzeuge und im maritimen Bereich setzt sich weiterhin
ambitionierte Ziele für 2027, auch wenn der ursprüngliche Ausblick
nicht ganz gehalten werden konnte. Der Vorstand peilt jetzt einen
Umsatz von 2,7 Mrd. Euro nach bisher in Aussicht gestellten 3,0
Mrd. Euro bei einer EBIT-Marge von weiterhin 10 Prozent an. Wir
stufen Palfinger weiterhin als klar unterbewertet ein. Halten.

Austria Börsenbrief

  

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>Palfinger gekauft @19,60
>
>Im langjährigen Chart am unteren Ende der zyklischen
>Schwankungen. Einige Insiderkäufe.


Bisserl was verkauft @23,50

  

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>>Palfinger gekauft @19,60
>>
>>Im langjährigen Chart am unteren Ende der zyklischen
>>Schwankungen. Einige Insiderkäufe.
>
>
>Bisserl was verkauft @23,50


Und noch etwas verkauft @26,35

  

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Palfinger springt endlich an! Der höchste Kurs nun seit 2023!
Wird auch Zeit, mein altes Auto bekommt sonst bald ein H-Kennzeichen.

  

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>Palfinger springt endlich an! Der höchste Kurs nun seit
>2023!
>Wird auch Zeit, mein altes Auto bekommt sonst bald ein
>H-Kennzeichen.
>

Bei 20 gekauft, ich bleibe noch lange drinnen.

  

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>>Palfinger springt endlich an! Der höchste Kurs nun seit
>>2023!
>>Wird auch Zeit, mein altes Auto bekommt sonst bald ein
>>H-Kennzeichen.
>>
>
>Bei 20 gekauft, ich bleibe noch lange drinnen.

Ich bleib auch long. Palfinger ist für mich auch ein Kandidat ewig zu halten. Und tolles Jahresergebnis. 100m Gewinn bei knapp 1Mrd Market cap. <--- nicht teuer.

  

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>>>Palfinger springt endlich an! Der höchste Kurs nun
>seit
>>>2023!
>>>Wird auch Zeit, mein altes Auto bekommt sonst bald
>ein
>>>H-Kennzeichen.
>>>
>>
>>Bei 20 gekauft, ich bleibe noch lange drinnen.
>
>Ich bleib auch long. Palfinger ist für mich auch ein Kandidat
>ewig zu halten. Und tolle Jahresergebnis. 100m Gewinn bei
>knapp 1Mrd Market cap. <--- nicht teuer.


Schau dir den Chart seit 2010 an. Ein Zykliker, aber kein buy and hold.

  

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>>>Palfinger springt endlich an! Der höchste Kurs nun
>seit
>>>2023!
>>>Wird auch Zeit, mein altes Auto bekommt sonst bald
>ein
>>>H-Kennzeichen.
>>>
>>
>>Bei 20 gekauft, ich bleibe noch lange drinnen.
>
>Ich bleib auch long. Palfinger ist für mich auch ein Kandidat
>ewig zu halten. Und tolles Jahresergebnis. 100m Gewinn bei
>knapp 1Mrd Market cap. <--- nicht teuer.

zykliker schauen am TOP immer am billigsten aus.

  

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>zykliker schauen am TOP immer am billigsten aus.

Zum Top fehlten zu Beginn des Jahres noch 100% im Kurs!
Und von Konjunkturtop würde ich auch nicht sprechen.

  

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>>>Palfinger gekauft @19,60
>>>
>>>Im langjährigen Chart am unteren Ende der zyklischen
>>>Schwankungen. Einige Insiderkäufe.
>>
>>
>>Bisserl was verkauft @23,50
>
>
>Und noch etwas verkauft @26,35


Und ein wenig verkauft @27,90

  

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Kapitalmarkttag: Hohes Umsatz- und Ergebniswachstum bis 2027

Palfinger hielt letzten Freitag seinen Kapitalmarkttag in Wien ab, an dem das Management Einblicke in die zentralen Herausforderungen, Ziele und Chancen im aktuellen Marktumfeld gab. In den ersten neun Monaten konnte die Erholung im Marinegeschäft und NAM den Großteil des Umsatz- und EBIT-Rückgangs, der durch die schwache Nachfrage in Deutschland / EMEA verursacht wurde, kompensieren. Dennoch dümpelt der Auftragseingang in Deutschland auf 20- Jahres-Tiefststand und das Management hat den Auftragsbestand durch Einführung einer 4-Tage-Woche in der Produktion gestreckt. Der Auftragsbestand in Europa deckt die Umsätze bis mindestens 1Q25. Die normale Produktionswoche soll bis Anfang Januar wieder aufgenommen werden. Längerfristig sieht das Management starkes Potential für Wachstums- und Kostensynergie in den Regionen Nordamerika und APAC. Die Technologieführerschaft soll über höhere Entwicklungsausgaben im Vergleich zur Konkurrenz beibehalten werden. Ein wichtiger Eckpfeiler für das Umsatzwachstum ist auch das Service und Ersatzteilegeschäft, welches sich bis 2030 auf EUR 700 Mio. verdoppeln soll. Der Finanzausblick wurde weitgehend bestätigt. 2024 soll der Umsatz zum Rekordjahr 2023 (EUR 1,45 Mrd.) um 5% zurückgehen und das EBIT um rund 10%. Das Umsatzziel 2027 wurde leicht nach unten korrigiert auf EUR 2,7 Mrd. (zuvor: EUR 3 Mrd.,), die EBIT-Marge soll unverändert 10% erreichen und der ROCE 12%. Geringere Investitionen im Verhältnis zum Umsatz (unter 5% ab 2029) sollen höhere Freie Cashflows von über EUR 100 Mio. p.a. ermöglichen und gleichzeitig die Finanzverschuldung reduzieren auf unter EUR 600 Mio. (Q3 24: EUR 756 Mio.).

Ausblick

Das Management fokussiert seine Strategie weiter auf die Hebung von Shareholder Value. Dies wird aber erst zahlenmäßig sichtbar werden, wenn sich vor allem Deutschland erholt oder andere Bereiche (z.B. NAM, Marine) den Rückgang in Deutschland überkompensieren. Die Aktie notiert derzeit auf Kursniveaus, die den Tiefpunkt früherer Zyklen markierten. Angesichts der strategischen Zielsetzungen erwarten wir, dass sich der Aktienkurs im nächsten Zyklushoch Richtung alter Höchststände (bei rund EUR 42) orientieren wird bzw. diese übertrifft. Auch die Bewertungsmultiples liegen auf EV/EBITDA und KGV unter dem 5/10-Jahres-Median. Wir glauben, dass es aufgrund der fehlenden kurzfristigen Visibilität jedoch noch zu früh ist, um in die Palfinger-Aktie zu investieren. Wir empfehlen aber, die Aktie genau zu beobachten, da der Kurs bei einem positiven Auslöser (wie z.B. Konjunkturstimuli der nächsten Regierung in Deutschland, drehende Sentiment-Indikatoren) rasch steigen könnte.

Erste Bank

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Maria Koller kauft 475 Aktien

Datum: 2024-12-16
Name: Maria Koller
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 475 Stück
Preis: 19.7670
Gegenwert: 9.389,33
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000758305

Weitere Palfinger-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=26

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Felix Strohbichler kauft 500 Aktien

Datum: 2024-12-18
Name: Felix Strohbichler
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 500 Stück
Preis: 19.26
Gegenwert: 9.630,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000758305

Weitere Palfinger-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=26

  

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Ausgestoppt

Bei Palfinger (ISIN AT0000758305 – Euro 19,68) war ein gewichtiger Insiderkauf im Volumen von rund 200.000 Euro zu beobachten: Aufsichtsrat Hannes Palfinger erwarb am 20. Dezember
10.810 Palfinger-Aktien zu einem Kurs von 18,50 Euro. Auch
Finanzvorstand Felix Strohbichler griff zwei Tage zuvor bei einem
Aktienkurs von 19,26 Euro ein weiteres Mal zu. Diese weiteren
Insiderkäufe trotz des schwierigen konjunkturellen Umfeldes sind
ein ermutigendes Signal und machen Mut für Kursentwicklung
dieses Musterdepottitels im Börsenjahr 2025. Wir können das
angesichts der fundamentalanalytisch ungewöhnlich niedrigen
Bewertung (erwartetes 2024er KGV um 8, Dividendenrendite
um rund 5% und Aktienkurs unter Buchwert) gut nachvollziehen.

Leider fiel dieser Musterdepottitel am 20. Dezember auch auf
Schlusskursbasis unter unsere Stopp-Marke und wurde somit
zum Eröffnungskurs des folgendes Tages mit einem Minus von
21% aus dem Musterdepot verkauft.

Wir stufen die Aktie als klar unterbewertet ein und werden
die weitere Entwicklung hinsichtlich eines eventuellen
Wiedereinstieges genau beobachten.

Austria Börsenbrief

  

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Das Stop-Limit war meines Erachtens unglücklich gewählt.
Allerdings ist es bei Stop-Limits fast immer so.

Aber worauf ich hinaus will: Ist der Trump nicht ziemlich positiv für Palfingers Nordamerika-Geschäft? Oder gar negativ wegen Zöllen und so?

  

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>Das Stop-Limit war meines Erachtens unglücklich gewählt.
>Allerdings ist es bei Stop-Limits fast immer so.
>
>Aber worauf ich hinaus will: Ist der Trump nicht ziemlich
>positiv für Palfingers Nordamerika-Geschäft? Oder gar negativ
>wegen Zöllen und so?

Stop loss = guaranteed loss. Ka warum die im Börsenbrief das immer noch verwenden.

  

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>>Das Stop-Limit war meines Erachtens unglücklich gewählt.
>
>>Allerdings ist es bei Stop-Limits fast immer so.
>>
>>Aber worauf ich hinaus will: Ist der Trump nicht ziemlich
>>positiv für Palfingers Nordamerika-Geschäft? Oder gar
>negativ
>>wegen Zöllen und so?
>
>Stop loss = guaranteed loss. Ka warum die im Börsenbrief das
>immer noch verwenden.

Vor allem bei solch illiquiden Dingern... an der NYSE lass ichs mir ja einreden, aber in Wien...

  

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>Ist der Trump nicht ziemlich positiv für Palfingers Nordamerika-Geschäft?
>Oder gar negativ wegen Zöllen und so?

Die Erste Bank meint, Trump-Zölle wären sogar positiv für Palfinger, siehe deren Analyse hier von heute.

Palfinger hat heute die höchsten Kurse seit Oktober des Vorjahres erreicht. Vage Hoffnung von mir, Gelder von Techaktien könnten wieder mehr in wahre Substanz fließen.

  

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>Palfinger hat heute die höchsten Kurse seit Oktober des
>Vorjahres erreicht. Vage Hoffnung von mir, Gelder von
>Techaktien könnten wieder mehr in wahre Substanz fließen.


Gestern USA:

S&P 500 (-1.46%)

But outside of US tech, it really wasn’t a bad day for equities, with the equal-weighted S&P 500 (+0.02%) little changed on the day. In fact, nearly 70% of the S&P 500 constituents moved higher, with strong rotation into more defensive sectors including consumer staples (+2.85%) and health care (+2.19%).

  

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From March 2000 to the end of that year, after the tech bubble burst, there was a huge rotation into defensives such as utilities, consumer staples and healthcare. They were up around 40% over the 9 plus months.

  

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Palfinger - Erste Group hebt Einstufung von "hold" auf "accumulate"
Kursziel von 30,5 auf 25,0 Euro gesenkt - Analysten: Zyklische Aktien dürften von Aufhellung des Makroumfelds profitieren

Die Analysten der Erste Group haben ihre Empfehlung für die Aktien des Salzburger Kranherstellers Palfinger von "hold" auf "accumulate" angehoben. Das Kursziel wurde gleichzeitig zwar von 30,5 auf 25,0 Euro gesenkt, liegt damit aber immer noch deutlich über dem aktuellen Kursniveau. Am Montag schlossen Palfinger-Aktien an der Wiener Börse mit 21,00 Euro.
Einige geopolitische Faktoren wie etwa Leitzinssenkungen, eine Erholung in China oder ein Ende des Ukraine-Kriegs könnten das Makroumfeld verbessern und damit auch die Nachfrage nach zyklischen Aktien wie Palfinger erhöhen, schreibt der Erste-Analyst Daniel Lion. Sogar die vom frisch angelobten US-Präsidenten Donald Trump angedrohten Strafzölle könnten den Salzburgen einen höheren US-Marktanteil bescheren, da Palfinger einen höheren Anteil an lokaler US-Produktion hat als seine Mitbewerber.

Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2024 der Palfinger erwarten die Erste-Analysten einen Gewinn von 2,79 Euro. Ihre Prognosen für die beiden Folgejahre liegen bei 2,90 (2025) und 4,17 (2026) Euro je Aktie. Die Dividenden erwarten die Erste-Analysten mit 0,89 Euro je Aktie in den Jahren 2025 und 2026 und bei 1,17 Euro im Jahr 2027.

  

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Empfehlung auf Akkumulieren hochgestuft mit Kursziel EUR 25,0/Aktie

In unserer neuen Unternehmensanalyse zur Palfinger heben wir unsere Empfehlung auf Akkumulieren an (von Halten) mit neuem Kursziel EUR 25,0/Aktie (zuvor: EUR 30,50/Aktie). Unsere neuen Schätzungen spiegeln dabei die jüngste Unternehmens-Guidance für 2024 wider (Umsatzrückgang um 5%, EBIT-Rückgang um 10% zu 2023), in dem sich vor allem die schwache Nachfrage in Deutschland niederschlägt. 2025 erwarten wir einen ersten zaghaften Aufschwung in Deutschland und EMEA, der sich zuerst in steigenden Auftragszahlen niederschlagen sollte. Im Laufe des Geschäftsjahres sollte sich dies dann auch positiv in der GuV bemerkbar machen. Mehrere geopolitische Auslöser könnten das Makrobild verbessern und somit die Nachfrage anfachen (Lockerung der Geldpolitik, Wahlen in Deutschland, chinesische Konjunkturprogramme, Ende des Ukraine-Krieges,...) und letztlich eine Sektorrotation hin zu zyklischen Werten anstoßen. Im Fall möglicher US-Importzölle sehen wir Palfinger dank seiner relativ lokalen Wertschöpfung gegenüber Wettbewerbern ebenfalls in einer stärkeren Position.

Ausblick

Auch in der Multiple-Bewertung notiert die Palfinger-Aktie mit einem EV/EBITDA von 5,5 – 4,3x und eine KGV von 7,5 – 5,0x (auf Basis unserer Schätzungen für 2024e-2026e) zu historisch attraktiven Kennziffern. Diese Niveaus markierten in vergangenen Zyklen jeweils die Tiefstwerte. Wir denken, dass der Aktienkurs auf das zunehmende Nachfragewachstum (Auftragseingang) positiv zu reagieren beginnen wird.

Erste Bank

  

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Palfinger warnt vor EBIT-Rückgang im ersten Quartal und Halbjahr 2025

Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) dürfte in den ersten drei Monaten des Jahres rund ein Drittel unter dem Vorjahreswert liegen

Der Salzburger Kranhersteller Palfinger rechnet für das erste Quartal 2025 mit einem Rückgang beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) um rund ein Drittel gegenüber dem Vergleichsquartal im Vorjahr (54,7 Mio. Euro). Das teilte der Konzern am Freitag mit. Grund sei vor allem ein schwieriges Marktumfeld im Jahr 2024. In der zweiten Jahreshälfte 2025 soll es angesichts einer bereits laufenden Erholung der "Auftragseingänge in den europäischen Kernmärkten" wieder bergauf gehen.
Auch für die erste Jahreshälfte (erstes und zweites Quartal) geht Palfinger aber von einem EBIT "deutlich unter dem Vorjahreswert" von 112,2 Mio. Euro aus. "Das Management geht von einer weiteren Verbesserung des gesamtwirtschaftlichen Umfelds aus", heißt es weiter in der Mitteilung. "Im 2. Halbjahr 2025 wird eine wesentliche Kompensation des Ergebnisrückgangs und damit ein gutes Gesamtjahr 2025 erwartet." Am 5. März werde das Unternehmen sein Jahresergebnis für 2024 veröffentlichen.

  

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Palfinger - Deutsche Bank hebt Kursziel von 27 auf 33 Euro, "Buy"
Nach Gewinnwarnung - Viele der aktuellen Gegenwinde bereits eingepreist

Die Analysten der Deutschen Bank haben das Kursziel für die Aktien des Kranherstellers Palfinger von 27,00 auf 33,00 Euro angehoben. Die Kaufempfehlung "Buy" wurde vom zuständigen Analysten Lars Vom-Cleff in der am Freitag erstellten Studie bekräftigt.

Die jüngste Gewinnwarnung von Palfinger solle nicht als negative Überraschung, sondern als eine erste, optimistische und zuversichtliche Prognose für das Geschäftsjahr 2025 verstanden werden, schrieb Analyst Vom-Cleff. Viele der aktuellen Gegenwinde scheinen bereits eingepreist zu sein.

Der Kranhersteller hatte am Freitag mitgeteilt, dass er für das erste Quartal 2025 mit einem Rückgang beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) um rund ein Drittel rechnet. In der zweiten Jahreshälfte 2025 soll es jedoch angesichts einer bereits laufenden Erholung der "Auftragseingänge in den europäischen Kernmärkten" wieder bergauf gehen.

Die Gewinnprognosen der Deutschen Bank für Palfinger liegen bei 2,86 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2024 und bei 2,23 (2025) und 2,93 Euro (2026) für die beiden Folgejahre. Für 2024 wird unverändert eine Dividendenausschüttung von 0,75 Euro je Aktie prognostiziert. Für 2025 wird eine Ausschüttung von 0,70 Euro je Aktie erwartet und für 2026 rechnen die Experten mit 0,85 Euro pro Aktie.

  

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Vorstand erwartet Ertragsrutsch in Q1

Positiv werten wir aus technischer Sicht, dass diese Warnung vor einem schwachen ersten
Quartal keine signifikante Kursschwäche ausgelöst hat. Dies
zeigt, dass Erwartungen und Aktienbewertung bereits auf sehr
niedrigem Niveau angekommen sind. Wir stufen Palfinger als
spekulativ kaufenswert ein.

Austria Börsenbrief

  

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Palfinger verzeichnete 2024 zweitbestes Jahr der Firmengeschichte
Umsatz und Gewinn leicht rückläufig - Dividenden-Vorschlag von 0,90 Euro je Aktie (2023: 1,05 Euro) - Management erwartet "gutes Gesamtjahr 2025"

Der börsennotierte Salzburger Kranhersteller Palfinger hat 2024 etwas weniger Umsatz und Gewinn gemacht, aber immer noch das zweitbeste Geschäftsjahr der Unternehmensgeschichte verzeichnet. Der Umsatz ging von 2,45 Mrd. Euro im Jahr 2023 auf 2,36 Mrd. Euro im Vorjahr zurück, das Konzernergebnis sank von 107,7 Mio. Euro auf 100 Mio. Euro. Man erwarte "ein gutes Gesamtjahr 2025", teilte der Konzern am Mittwochnachmittag mit.
Mit 0,90 Euro je Aktie (2023: 1,05 Euro) will der Palfinger-Aufsichtsrat und -Vorstand der Hauptversammlung am 3. April die zweithöchste Dividende seit dem Börsengang im Jahr 1999 vorschlagen. Die Bilanzpräsentation des Kranherstellers findet am Donnerstagvormittag in Wien.

Für 2025 ist das Palfinger-Management zuversichtlich: Die Auftragseingänge in den europäischen Kernmärkten würden sich bereits erholen, dies sollte sich ab dem zweiten Quartal auch in der Ergebnisentwicklung positiv auswirken. Man gehe "von einer weiteren Verbesserung des gesamtwirtschaftlichen Umfelds aus". Im zweiten Halbjahr 2025 werde "eine wesentliche Kompensation des Ergebnisrückgangs im ersten Halbjahr" erwartet. Bis 2027 will Palfinger einen Umsatz von 2,7 Mrd. Euro und eine Marge beim Betriebsgewinn (EBIT) von 10 Prozent erreichen.

  

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Palfinger erwartet Umsatzschub durch deutsches Finanzpaket ab 2026

Kranhersteller rechnet mit weiterhin guter Geschäftsentwicklung in USA mit vier Produktionswerken - Konzernchef: Nordamerika soll mittelfristig 30 Prozent des Gesamtumsatzes ausmachen

Der Salzburger Kranhersteller Palfinger erwartet durch das geplante deutsche Milliarden-Finanzpaket für Infrastruktur und Bundeswehr einen Umsatzschub ab 2026. Das am Mittwoch veröffentlichte Palfinger-Jahresergebnis 2024 und die Nachrichten aus Deutschland kamen an der Börse gut an. Die Aktie des Kranherstellers legte gestern um knapp 8 Prozent und heute um rund 5 Prozent zu.
In Deutschland entwickle sich "die Auftragsentwicklung bereits positiv", sagte Konzernchef Andreas Klauser am Donnerstagvormittag bei der Bilanzpressekonferenz in Wien. Wenn zusätzlich in Bahn, Straßenbau, Brücken und den Militärbereich investiert werde, dann profitiere auch Palfinger.

Firmenchef: Diversifikation "wesentlicher Faktor für Erfolg"

Der Salzburger Maschinenbauer hat 2024 weltweit etwas weniger Umsatz und Gewinn gemacht, aber immer noch das zweitbeste Geschäftsjahr der Unternehmensgeschichte verzeichnet. Der Umsatz ging von 2,45 Mrd. Euro im Jahr 2023 auf 2,36 Mrd. Euro im Vorjahr zurück, das Konzernergebnis sank von 107,7 Mio. Euro auf 100 Mio. Euro. Der Mitarbeiterstand wurde von rund 12.700 im Jahr 2023 auf rund 12.400 im Vorjahr reduziert. "Die Branchen Entsorgung & Recycling, Forstwirtschaft, öffentlicher Sektor, Marine aber auch Transport & Logistik gewinnen immer mehr an Bedeutung und waren im Jahr 2024 bereits für 65 Prozent des Umsatzes verantwortlich", erklärte der Palfinger-CEO. Diese Diversifikation sei "ein wesentlicher Faktor für den Erfolg des vergangenen Jahres" gewesen.

Palfinger erhielt im Vorjahr unter anderem Aufträge für die Ausstattung von Offshore-Windparks in Taiwan und Japan sowie einen Großauftrag von Singapur Defense. Der Firmenchef bezifferte den Auftrag aus Singapur mit rund 30 Mio. Euro. Weiters habe die positive Geschäftsentwicklung in Nordamerika die Schwäche der europäischen Kernmärkte "teilweise kompensiert". Den Umsatzanteil des Militärgeschäfts kann und will der Kranhersteller nicht näher beziffern.

Palfinger in USA mit vier Werken stark vertreten

Der Palfinger-Chef sieht sein Unternehmen durch die Zollpolitik des neuen US-Präsidenten Donald Trump "eher gering" betroffen, weil man in den USA vier Produktionsstandorte mit rund 1.100 Mitarbeitern habe. Dies sei "ein klarer Wettbewerbsvorteil". Mittelfristig will Klauser 30 Prozent des Konzernumsatzes in Nordamerika erzielen. Ein weiterer Wachstumsmarkt sei Indien. Das China-Geschäft erholte sich leicht, ist aber kein großer Markt für Palfinger. "Wir werden nicht großartig investieren und halten den Status quo", so der Konzernchef.

Für 2025 ist das Palfinger-Management zuversichtlich: Die Auftragseingänge in den europäischen Kernmärkten würden sich bereits erholen, dies sollte sich ab dem zweiten Quartal auch in der Ergebnisentwicklung positiv auswirken. Man gehe "von einer weiteren Verbesserung des gesamtwirtschaftlichen Umfelds aus". Im zweiten Halbjahr 2025 werde "eine wesentliche Kompensation des Ergebnisrückgangs im ersten Halbjahr" erwartet. Bis 2027 will Palfinger einen Umsatz von 2,7 Mrd. Euro und eine Marge beim Betriebsgewinn (EBIT) von 10 Prozent erreichen. Eine konkrete Umsatz- und Gewinnprognose für 2025 machte das Unternehmen nicht. Mit 0,90 Euro je Aktie (2023: 1,05 Euro) will der Palfinger-Aufsichtsrat und -Vorstand der Hauptversammlung am 3. April die zweithöchste Dividende seit dem Börsengang im Jahr 1999 vorschlagen.

  

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Palfinger-Chef Klauser: Die Bauindustrie rüstet sich bereits für den Wiederaufbau der Ukraine

Der Salzburger Anbieter für innovative Kran- und Hebelösungen Palfinger macht gute Geschäfte, allerdings derzeit noch vorwiegend außerhalb Europas. Die Produktion wandert sukzessive nach Südosteuropa ab, die Innovation bleibt aber in Österreich.

https://www.diepresse.com/19442313/palfinger-chef-klauser-die-bauindustrie-ruestet-sich-b ereits-fuer-den-wiederaufbau-der-ukraine

  

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Q4-Zahlen über Erwartungen, Erholung in 2. Jahreshälfte 2025

Palfinger präsentierte letzte Woche ihre finalen Zahlen 2024, die auf Umsatz- und Nettoebene über unseren Erwartungen lagen. In Summe erzielte der Maschinenbauer einen Umsatz von EUR 2,36 Mrd. (-3,5% J/J) sowie ein Betriebsergebnis von EUR 185,6 Mio. (-11,7% J/J). Das Konzernergebnis lag mit EUR 100 Mio. um 7,1% unter 2023. Der Vorstand schlägt eine Dividende von EUR 0,90/Aktie vor, die zweithöchste in der Unternehmensgeschichte hinter dem Vorjahr mit EUR 1,05/Aktie.

Ausblick

Wie vom Unternehmen bereits Anfang Februar publiziert, erwartet das Management, dass das EBIT im 1. Quartal 2025 rund ein Drittel unter dem Vorjahresniveau liegen wird und auch im 1. Halbjahr 2025 wird es deutlich unter der Vergleichsperiode des Vorjahres liegen. Im 2. Halbjahr 2025 wird eine wesentliche Kompensation des Ergebnisrückgangs aus dem 1. Halbjahr und damit ein gutes Gesamtjahr 2025 erwartet. 2027 wird unverändert ein Umsatz von EUR 2,7 Mrd. sowie eine EBIT-Marge von 10% und ein RoCE von über 12% angestrebt.

Während die Zahlen im 1. Halbjahr noch rückläufig sein werden, zieht die Nachfrage bereits an wie der Auftragseingang im 4. Quartal belegt (EUR 610 Mio. /+16% J/J, +34% Q/Q). Das geplante Konjunkturpaket in Deutschland sollte das Geschäft in Palfingers zweitgrößtem Einzelmarkt ankurbeln, während ein mögliches Ende des Krieges in der Ukraine und ein beginnender Wiederaufbau positive Nachfrageimpulse liefern sollte. Mögliche US-Zölle sollten aufgrund Palfingers lokalem Produktionsnetz in den USA keine größeren nachteiligen Auswirkungen haben. Unsere aktuelle Empfehlung lautet Akkumulieren

Erste Bank

  

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Palfinger - Berenberg stuft Aktie von "Hold" auf "Buy" hoch
Kursziel von 24,0 auf 32,0 Euro revidiert

Die Analysten der Berenberg Bank haben ihre Einstufung für die Aktien der heimischen Palfinger von "Hold" auf "Buy" nach oben revidiert. Das Kursziel für die Titel des Kranherstellers wurde von Analyst Lasse Stueben von 24,0 auf 32,0 Euro erhöht.
Die Berenberg-Analysten sind der Meinung, dass das 500-Milliarden-Euro-Infrastrukturpaket in Deutschland eine potenzielle Initialzündung für die wichtigsten Endmärkte von Palfinger darstellt, wobei das Unternehmen von einer verstärkten Bautätigkeit profitieren könnte. Während das Gesamtjahr 2025 noch ein begrenztes Wachstum aufweisen wird, gehen die Experten davon aus, dass sich die Auftragslage verbessern wird, so dass sie für 2026 ein Umsatzwachstum von 7 Prozent und eine Verbesserung der EBIT-Marge um 1 Prozent prognostizieren.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Berenberg-Analysten 2,48 Euro für 2025, sowie 3,37 bzw. 3,96 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,82 Euro für 2025, sowie 1,11 bzw. 1,31 Euro für 2026 bzw. 2027.

  

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Der Vorstand blickt positiv auf das Geschäftsjahr 2025 und verweist
auf sich bereits erholende Auftragseingänge in den europäischen
Kernmärkten. Dies soll sich ab dem 2. Quartal auch in der Ergebnisentwicklung positiv auswirken. Im 2. Halbjahr 2025 wird eine
wesentliche Kompensation des Ergebnisrückgangs im 1. Halbjahr
und damit ein gutes Gesamtjahr 2025 erwartet. Die Verschuldung
wurde nur leicht auf 662 Mio. Euro reduziert und bleibt damit auf
recht hohem Niveau. Palfinger erwartet durch das geplante deutsche Milliarden-Finanzpaket für Infrastruktur und Bundeswehr einen Umsatzschub ab 2026. Seit unserer Kaufempfehlung vor
einem Monat (vgl. Börsenbrief 7/2025) um 23,45 Euro zog der
Aktienkurs bereits etwas an. Doch wir stufen die Aktie weiterhin als unterbewertet und spekulativ kaufenswert ein.

Austria Börsenbrief

  

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Ab 30 Euro kommt eine massive Widerstandszone. Aber es könnte jederzeit Frieden ausbrechen, dann wird wohl nochmals ein gehöriger Kursschub kommen.

"Bauindustrie >>rüstet<< sich bereits für den Wiederaufbau der Ukraine"

  

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>Ab 30 Euro kommt eine massive Widerstandszone. Aber es könnte
>jederzeit Frieden ausbrechen, dann wird wohl nochmals ein
>gehöriger Kursschub kommen.
>
>"Bauindustrie >>rüstet<< sich bereits für den
>Wiederaufbau der Ukraine"


Bisserl was verkauft @28,85

  

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Ich habe jetzt auch einen kleinen Teil verkauft.

Aber nur wegen des bekannten psychologischen Tricks, dass der Rest im Plus weiter explodiert, um einen zu ärgern. Funktioniert immer.

  

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Wie erwartet haben die meisten Aktien eine Verschnaufpause eingelegt, auch Palfinger. Es wird nun interessant bzw. schwieriger.

Der Palfinger-Kurs hat das Niveau von 2023 erreicht. Damals ging es rasch wieder nach unten. Diesmal spricht aber mehr dafür, dass der derzeitige Kurs nur die Hälfte des Anstiegs bis bald 40 Euro darstellt.
Also 20 (früher) - 30 (jetzt) - 40 (zukünftig).

Eine längere Seitwärtsphase wird man da aber jetzt schon einrechnen müssen. Der Kurs ist schließlich in der jüngsten Euphorie des Bösen (Elon, Trump, Putin etc.) zu rasch gestiegen.

  

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Palfinger - Erste Group stuft Aktie von "Accumulate" auf "Buy" hoch
Kursziel von 25,0 auf 35,0 Euro nach oben revidiert - Kranhersteller sollte stark vom Infrastrukturprogramm in Deutschland und von einem möglichen Wiederaufbau in der Ukraine profitieren

Die Analysten der Erste Group haben ihre Empfehlung für die Aktien des Salzburger Kranherstellers Palfinger von "Accumulate" auf "Buy" angehoben. Das Kursziel wurde gleichzeitig vom zuständigen Experten Daniel Lion von 25,0 Euro auf 35,0 Euro nach oben revidiert.

Begründet wurden die Erhöhungen mit dem geplanten milliardenschweren Infrastrukturprogramm in Deutschland und einem möglichen Wiederaufbau in der Ukraine. Davon könnte Palfinger stark profitieren. Unser Nachbarland Deutschland ist der zweitgrößte Einzelmarkt für das Unternehmen und dort gibt es nun ein beträchtliches Erholungspotenzial.

Für das Geschäftsjahr 2025 der Palfinger erwarten die Erste-Analysten einen Gewinn je Aktie von 2,85 Euro. Ihre Prognosen für die beiden Folgejahre liegen bei 3,92 (2026) und 4,74 (2027) Euro je Aktie. Als Dividendenausschüttungen für diesen Zeitraum prognostizieren die Erste-Analysten jährlich 0,90 bzw. 1,10 und 1,52 Euro je Titel.

  

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Palfinger - Erste Group stuft Aktie von "Accumulate" auf "Buy" hoch
Kursziel von 25,0 auf 35,0 Euro nach oben revidiert - Kranhersteller sollte stark vom Infrastrukturprogramm in Deutschland und von einem möglichen Wiederaufbau in der Ukraine profitieren

Die Analysten der Erste Group haben ihre Empfehlung für die Aktien des Salzburger Kranherstellers Palfinger von "Accumulate" auf "Buy" angehoben. Das Kursziel wurde gleichzeitig vom zuständigen Experten Daniel Lion von 25,0 Euro auf 35,0 Euro nach oben revidiert.

Begründet wurden die Erhöhungen mit dem geplanten milliardenschweren Infrastrukturprogramm in Deutschland und einem möglichen Wiederaufbau in der Ukraine. Davon könnte Palfinger stark profitieren. Unser Nachbarland Deutschland ist der zweitgrößte Einzelmarkt für das Unternehmen und dort gibt es nun ein beträchtliches Erholungspotenzial.

Für das Geschäftsjahr 2025 der Palfinger erwarten die Erste-Analysten einen Gewinn je Aktie von 2,85 Euro. Ihre Prognosen für die beiden Folgejahre liegen bei 3,92 (2026) und 4,74 (2027) Euro je Aktie. Als Dividendenausschüttungen für diesen Zeitraum prognostizieren die Erste-Analysten jährlich 0,90 bzw. 1,10 und 1,52 Euro je Titel.

  

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Kaufen-Empfehlung mit neuem Kursziel EUR 35,0/Aktie

In unserer neuen Unternehmensanalyse zur Palfinger heben wir unsere Empfehlung von Akkumulieren auf Kaufen hoch mit neuem Kursziel EUR 35,0/Aktie (zuvor: EUR 25,0). Das höhere Kursziel ergibt sich großteils aus höheren Schätzungen ab 2026/27 sowie einer niedrigeren Nettoverschuldung zu Jahresende 2024. Das 4. Quartal 2024 zeigte dabei die ersehnte Trendumkehr beim Auftragseingang. Diese wird jedoch erst im 2. Halbjahr 2025 in Umsatz-und Ergebnissteigerungen spürbar sein. Nach einer schwachen 1. Jahreshälfte erwarten wir für das Gesamtjahr 2025 einen stabilen Umsatz von EUR 2,36 Mrd. sowie ein EBIT von EUR 178 Mio. - knapp unter dem Vorjahresniveau.

Ausblick

Wir sehen Palfinger als Profiteur des geplanten deutschen Infrastrukturprogrammes und von Wiederaufbauinvestitionen in der Ukraine, sollte es zu einem Kriegsende kommen. Deutschland ist mit einem Umsatzanteil von rund 16/17% der zweitgrößte Einzelmarkt, Baugenehmigungen sowie Auftragseingang in der deutschen Bauindustrie zeigten seit dem 4. Quartal 2024 erste zarte Aufschwungzeichen. Gleichzeitig erwarten wir, dass die geringe Visibilität der Zollpolitik unter der Trump-Administration das Wachstum der Bauwirtschaft in den USA, dem größten Einzelmarkt von Palfinger mit rund 25%, weiter dämpfen dürfte. Gleichzeitig ist Palfinger dort gegenüber seinen Mitbewerbern aufgrund seiner hohen Wertschöpfung im Land deutlich besser positioniert. Unsere positive Einschätzung sehen wir auch durch die Abschläge der Aktie im Peer Group-Vergleich untermauert.

Erste Bank

  

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PALFINGER AG: Start der konkreten Evaluierung für einen Verkauf eigener Aktien durch beschleunigtes Privat-Platzierungsverfahren

Bergheim, am 1.4.2025

Auf Grundlage der aufrechten Verkaufs- und Verwendungsermächtigung für eigene Aktien vom 7. April 2021 und der von Vorstand und Aufsichtsrat vorgeschlagenen Erneuerung dieser Ermächtigung in der kommenden 37. ordentlichen Hauptversammlung der PALFINGER AG (FN 33393 h) beschloss der Vorstand heute, die konkrete Evaluierung für einen möglichen Verkauf eigener Aktien durch ein beschleunigtes Privat-Platzierungsverfahren (Accelerated Bookbuilding) unter Ausschluss des Kaufrechts (Bezugsrechts) bestehender Aktionäre zu starten.

Die Gesellschaft plant, auf dieser Basis in Entsprechung gesetzlicher Vorgaben im April 2025 einen Bericht über den Ausschluss des Kaufrechts (Bezugsrechts) in Zusammenhang mit der möglichen Veräußerung eigener Aktien über ein elektronisch betriebenes Informationsverbreitungssystem sowie auf ihrer im Firmenbuch eingetragenen Website zu veröffentlichen.

Die tatsächliche Durchführung einer allfälligen Transaktion sowie deren genauer Zeitpunkt, das konkrete Volumen der zu veräußernden eigenen Aktien und die Bedingungen hängen insbesondere von einem attraktiven Kapitalmarktumfeld, der Kursentwicklung der Aktie der PALFINGER AG an der Wiener Börse, dem Kaufinteresse potenzieller Investoren sowie von der Zustimmung des Aufsichtsrates der PALFINGER AG ab, welche frühestens nach Ablauf von zwei Wochen ab Veröffentlichung des vorgenannten Berichts erteilt werden darf. Die PALFINGER AG hält derzeit 2.826.516 Stück eigene Aktien.

Ein Verkaufserlös aus einer allfälligen Transaktion könnte unter anderem zum Ausbau von Servicestrukturen und zur Nutzung von Wachstumschancen insbesondere in Nordamerika eingesetzt werden.

  

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Die schwirren schon lange als Deckel/Overhang herum obwohl das Management vor kurzem noch gesagt hat Verkauf nicht unter 35. Kurzfristig wird die wohl gut schwach gehen dadurch. Langfristig viellwicht eine Chance auf mehr Liquidität und einen Platz im ATX.

  

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>Die schwirren schon lange als Deckel/Overhang herum obwohl
>das Management vor kurzem noch gesagt hat Verkauf nicht unter
>35. Kurzfristig wird die wohl gut schwach gehen dadurch.
>Langfristig viellwicht eine Chance auf mehr Liquidität und
>einen Platz im ATX.
>
>

Hätt ich lieber geshen, dass die gecancelt werden

  

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Palfinger - Berenberg bestätigt Anlagevotum "Buy"
Kursziel von 32,0 Euro ebenfalls bestätigt

Die Analysten der Berenberg Bank haben ihre Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien des heimischen Kranherstellers Palfinger bestätigt. Der zuständige Analyst Lasse Stueben hat auch das Kursziel von 32,0 Euro bekräftigt.
"Obwohl der zugrunde liegende Markt nach wie vor schwierig ist, gehen wir davon aus, dass das Konjunkturtief am Baumarkt durchschritten ist und sich die Bedingungen 2025 verbessern werden", begründete Stueben in seiner Analyse.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Berenberg-Analysten 2,48 Euro für 2025, sowie 3,37 bzw. 3,96 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,82 Euro für 2025, sowie 1,11 bzw. 1,31 Euro für 2026 bzw. 2027.

  

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Thema #253305

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