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S Immo 2020 - Feindliche Übernahme bevorstehend?, Rang: Warren Buffett(3276), 27.2.24 20:04
Subject Auszeichnungen Author Message Date ID
Gewinn-Messe - s Immo setzt stark auf Landreserven rund...
22.10.20 20:01
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s Immo kauft bis zu 1 Million eigene Aktien zurück
22.10.20 20:05
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      RE: s Immo kauft bis zu 1 Million eigene Aktien zurück
22.10.20 22:04
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      RE: s Immo kauft bis zu 1 Million eigene Aktien zurückgut analysiertgut analysiert
22.10.20 23:24
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      RE: s Immo kauft bis zu 1 Million eigene Aktien zurück
23.10.20 07:04
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      RE: s Immo kauft bis zu 1 Million eigene Aktien zurück
23.10.20 10:36
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      RE: s Immo kauft bis zu 1 Million eigene Aktien zurückgut analysiert
23.10.20 13:42
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      RE: s Immo kauft bis zu 1 Million eigene Aktien zurück
23.10.20 14:19
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      RE: s Immo kauft bis zu 1 Million eigene Aktien zurückgut analysiertgut analysiertgut analysiert
23.10.20 15:40
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      RE: s Immo kauft bis zu 1 Million eigene Aktien zurück
23.10.20 16:02
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      RE: s Immo kauft bis zu 1 Million eigene Aktien zurück
23.10.20 18:09
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      RE: s Immo kauft bis zu 1 Million eigene Aktien zurück
23.10.20 18:34
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      RE: s Immo kauft bis zu 1 Million eigene Aktien zurück
23.10.20 20:47
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      RE: s Immo kauft bis zu 1 Million eigene Aktien zurück
23.10.20 20:43
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      RE: s Immo kauft bis zu 1 Million eigene Aktien zurück
23.10.20 21:29
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      RE: s Immo kauft bis zu 1 Million eigene Aktien zurück
25.10.20 15:45
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      RE: s Immo kauft bis zu 1 Million eigene Aktien zurück
27.10.20 17:40
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      RE: s Immo kauft bis zu 1 Million eigene Aktien zurück
27.10.20 17:53
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      RE: s Immo kauft bis zu 1 Million eigene Aktien zurück
27.10.20 19:12
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      RE: s Immo kauft bis zu 1 Million eigene Aktien zurück
23.10.20 08:51
20
Slowakischer Immofinanz-Aktionär nun auch an s Immo bet...
13.11.20 13:31
21
RE: Slowakischer Immofinanz-Aktionär nun auch an s Immo...
13.11.20 15:03
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      RE: Slowakischer Immofinanz-Aktionär nun auch an s Immo...
13.11.20 15:14
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      RE: Slowakischer Immofinanz-Aktionär nun auch an s Immo...
13.11.20 15:25
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      RE: Slowakischer Immofinanz-Aktionär nun auch an s Immo...
13.11.20 17:10
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      RE: Slowakischer Immofinanz-Aktionär nun auch an s Immo...
13.11.20 18:59
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      RE: Slowakischer Immofinanz-Aktionär nun auch an s Immo...gut analysiert
13.11.20 19:36
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      RE: Slowakischer Immofinanz-Aktionär nun auch an s Immo...
14.11.20 07:29
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EILMELDUNG: s Immo 9 Monate: EBIT 54 (199) Mio., Period...
24.11.20 08:32
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Kleinerer s-Immo-Neunmonatsgewinn wegen magerer Immo-Ne...
24.11.20 08:42
30
      Immo-Neubewertung fast bei Null
24.11.20 10:15
31
      RE: Immo-Neubewertung fast bei Null
24.11.20 12:21
32
      EPRA-NAV je Aktie EUR 23,17
24.11.20 22:48
33
Höchstes Kursziel
26.11.20 07:31
34
Q3-Zahlen über unseren Erwartungen
29.11.20 09:02
35
s Immo kaufte zwei Bürogebäude in Bukarest für 97 Mio. ...
14.12.20 14:38
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RE: s Immo kaufte zwei Bürogebäude in Bukarest für 97 M...
14.12.20 14:40
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RE: s Immo kaufte zwei Bürogebäude in Bukarest für 97 M...
14.12.20 14:42
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      Bürogebäude in Bukarest 2,8% - 7,5% Rendite?
14.12.20 15:10
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      RE: Bürogebäude in Bukarest 2,8% - 7,5% Rendite?
14.12.20 15:55
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      RE: Bürogebäude in Bukarest 2,8% - 7,5% Rendite?
17.12.20 08:36
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Neues höchstes Kursziel
18.12.20 08:00
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Anteil an der CA Immo => + 32 Cent
11.1.21 08:25
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Ankauf einer Liegenschaft in Bratislava
13.1.21 09:26
44
S IMMO AG beabsichtigt Emission eines Green Bonds
14.1.21 07:13
45
S IMMO AG begibt Green Bond
27.1.21 07:42
46
Pecik hat verkauft
30.1.21 11:08
47
Austrian $8.4 Billion Property Battle Roughed Up by New...
30.1.21 20:08
48
Aggregate Holdings S.A.: Erhöhung der Minderheitsbeteil...
11.2.21 09:42
49
Kaufpreise?
11.2.21 12:34
50
RE: Kaufpreise?
11.2.21 12:42
51
RE: Kaufpreise?
11.2.21 12:43
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RE: Kaufpreise?
11.2.21 12:51
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RE: Kaufpreise?
11.2.21 12:54
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RE: Kaufpreise?
11.2.21 13:06
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RE: Kaufpreise?
11.2.21 14:13
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RE: Kaufpreise?
11.2.21 14:17
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RE: Kaufpreise?
11.2.21 13:15
58
RE: Kaufpreise?
11.2.21 13:46
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außerbörsliche Käufe weit über Tagesschnitt seit 08.02....
16.2.21 18:15
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      RE: außerbörsliche Käufe weit über Tagesschnitt seit 08...
16.2.21 20:58
61
      RE: außerbörsliche Käufe weit über Tagesschnitt seit 08...
16.2.21 21:34
62
      RE: außerbörsliche Käufe weit über Tagesschnitt seit 08...
16.2.21 23:13
63
      RE: außerbörsliche Käufe weit über Tagesschnitt seit 08...
17.2.21 07:17
64
      RE: außerbörsliche Käufe weit über Tagesschnitt seit 08...
17.2.21 07:50
65
      RE: außerbörsliche Käufe weit über Tagesschnitt seit 08...
17.2.21 08:15
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      RE: außerbörsliche Käufe weit über Tagesschnitt seit 08...
17.2.21 08:34
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      RE: außerbörsliche Käufe weit über Tagesschnitt seit 08...
17.2.21 09:04
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      RE: außerbörsliche Käufe weit über Tagesschnitt seit 08...
17.2.21 09:18
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      RE: außerbörsliche Käufe weit über Tagesschnitt seit 08...
17.2.21 09:17
70
      RE: außerbörsliche Käufe weit über Tagesschnitt seit 08...
17.2.21 09:18
71
      RE: außerbörsliche Käufe weit über Tagesschnitt seit 08...
17.2.21 10:14
72
      RE: außerbörsliche Käufe weit über Tagesschnitt seit 08...interessant
17.2.21 10:22
73
      RE: außerbörsliche Käufe weit über Tagesschnitt seit 08...
17.2.21 10:21
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      RE: außerbörsliche Käufe weit über Tagesschnitt seit 08...
17.2.21 10:23
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      RE: außerbörsliche Käufe weit über Tagesschnitt seit 08...
17.2.21 10:27
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      RE: außerbörsliche Käufe weit über Tagesschnitt seit 08...
17.2.21 10:43
77
      RE: außerbörsliche Käufe weit über Tagesschnitt seit 08...
17.2.21 10:53
78
      RE: außerbörsliche Käufe weit über Tagesschnitt seit 08...gut analysiert
17.2.21 11:50
79
      Dr. Ettenauer wird neuer CEO
03.3.21 05:10
80
      RE: Dr. Ettenauer wird neuer CEO
03.3.21 07:39
81
      RE: Dr. Ettenauer wird neuer CEO
03.3.21 11:39
82
      RE: Dr. Ettenauer wird neuer CEO gut analysiert
03.3.21 16:58
83
      RE: außerbörsliche Käufe weit über Tagesschnitt seit 08...
17.2.21 10:36
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      RE: außerbörsliche Käufe weit über Tagesschnitt seit 08...
17.2.21 10:47
85
Schafferer gegen Pecik: Geschichte einer langsamen Entz...
23.3.21 21:06
86
RE: Schafferer gegen Pecik: Geschichte einer langsamen ...
24.3.21 06:52
87
# Immofinanz erhöht Offert für s Immo auf 22,25 Euro je...
25.3.21 19:37
88
RE: # Immofinanz erhöht Offert für s Immo auf 22,25 Eur...
25.3.21 21:01
89
RE: # Immofinanz erhöht Offert für s Immo auf 22,25 Eur...
25.3.21 22:59
90
S Immo vorbörslich 21,85
26.3.21 07:06
91
      RE: S Immo vorbörslich 21,85
26.3.21 08:18
92
      RE: S Immo vorbörslich 21,85
26.3.21 08:49
93
      RE: S Immo vorbörslich 21,85
26.3.21 09:00
94
      RE: S Immo vorbörslich 21,85
26.3.21 11:49
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      RE: S Immo vorbörslich 21,85
26.3.21 11:51
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      RE: S Immo vorbörslich 21,85
26.3.21 12:31
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      RE: S Immo vorbörslich 21,85
26.3.21 12:39
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      RE: S Immo vorbörslich 21,85
26.3.21 12:42
99
      RE: S Immo vorbörslich 21,85
26.3.21 12:46
100
      RE: S Immo vorbörslich 21,85
26.3.21 13:06
101
      RE: S Immo vorbörslich 21,85
26.3.21 15:41
102
      RE: S Immo vorbörslich 21,85
26.3.21 15:41
103
      RE: S Immo vorbörslich 21,85
26.3.21 15:56
104
      RE: S Immo vorbörslich 21,85
26.3.21 16:02
105
      RE: S Immo vorbörslich 21,85
29.3.21 10:24
106
      RE: S Immo vorbörslich 21,85
29.3.21 10:48
107
      Erste glaubt nicht an Scheitern
29.3.21 10:52
108
s Immo verschiebt HV wegen Übernahmeangebot der Immofin...
30.3.21 20:37
109
RE: s Immo verschiebt HV wegen Übernahmeangebot der Imm...
30.3.21 22:22
110
      RE: s Immo verschiebt HV wegen Übernahmeangebot der Imm...
30.3.21 23:11
111
      RE: s Immo verschiebt HV wegen Übernahmeangebot der Imm...gut analysiert
31.3.21 08:58
112
      RE: s Immo verschiebt HV wegen Übernahmeangebot der Imm...
31.3.21 09:10
113
      RE: s Immo verschiebt HV wegen Übernahmeangebot der Imm...
31.3.21 09:39
114
      RE: s Immo verschiebt HV wegen Übernahmeangebot der Imm...
01.4.21 10:20
115
      RE: s Immo verschiebt HV wegen Übernahmeangebot der Imm...
01.4.21 20:35
116
      RE: s Immo verschiebt HV wegen Übernahmeangebot der Imm...
03.4.21 20:58
117
      RE: s Immo verschiebt HV wegen Übernahmeangebot der Imm...
04.4.21 14:11
118
      RE: s Immo verschiebt HV wegen Übernahmeangebot der Imm...
04.4.21 16:09
119
      RE: s Immo verschiebt HV wegen Übernahmeangebot der Imm...
07.4.21 09:45
120
      RE: s Immo verschiebt HV wegen Übernahmeangebot der Imm...
04.4.21 16:01
121
EILMELDUNG: s-Immo-Jahresergebnis sank auf 57 (213) Mio...
08.4.21 08:45
122
s-Immo-Gewinn sank 2020 - Weniger Immo-Neubewertung und...
08.4.21 09:07
123
      RE: s-Immo-Gewinn sank 2020 - Weniger Immo-Neubewertung...
08.4.21 09:27
124
Solide Performance im Corona-Jahr
10.4.21 12:19
125
Hauck & Aufhäuser reduziert für s Immo die Empfehlung v...
12.4.21 07:36
126
Raiffeisen Research bestätigt für s Immo die Empfehlung...witzigwitzig
12.4.21 07:46
127
Übernahmekommission prüft Immofinanz-Offert für s Immo ...
15.4.21 10:47
128
RE: Übernahmekommission prüft Immofinanz-Offert für s I...
20.4.21 16:33
129
Immofinanz: s-Immo-Übernahme könnte im 3. Quartal final...
22.4.21 13:08
130
S IMMO AG plant Büroentwicklung in Budapest
29.4.21 22:29
131
Dividende
10.5.21 11:08
132
      RE: Dividende
10.5.21 11:35
133
S Immo berichtet von Wertzuwachs ihrer Immobilien
11.5.21 07:48
134
Schafferer gegen Pecik - Gericht gab Pecik auf voller L...
17.5.21 16:00
135
Übernahmekommission gab Immofinanz-Angebot für s Immo f...
17.5.21 16:58
136
RE: Übernahmekommission gab Immofinanz-Angebot für s Im...interessant
17.5.21 20:45
137
s Immo mit Übernahmepreis von Immofinanz nicht zufriede...
19.5.21 17:32
138
SRC Research bestätigt für s Immo die Empfehlung Kaufen...
21.5.21 07:39
139
RE: SRC Research bestätigt für s Immo die Empfehlung Ka...
21.5.21 07:54
140
Angebot nicht annehmen
25.5.21 17:20
141
s Immo warnt Aktionäre vor Tücken beim Immofinanz-Übern...
27.5.21 13:57
142
EILMELDUNG: s-Immo: Nettoergebnis drehte in Q1 von -21,...
28.5.21 09:46
143
s-Immo-Ergebnis drehte in Q1 wegen höherer Bewertungen ...
28.5.21 09:52
144
      Deutlicher Wertzuwachs für Q2 erwartet
28.5.21 10:07
145
Werbung für Übernahmewitzig
28.5.21 13:36
146
RE: Werbung für Übernahme
28.5.21 19:59
147
Großes Wachstumspotential
30.5.21 12:12
148
ao. Hauptversammlung der s Immo am 24. Juni zu Satzungs...
02.6.21 12:09
149
s Immo lehnt Übernahmeangebot der Immofinanz ab
03.6.21 22:00
150
RE: s Immo lehnt Übernahmeangebot der Immofinanz ab
04.6.21 07:41
151
Markt meint Angebot reicht nicht
05.6.21 10:18
152
Raiffeisen Research reduziert für s Immo die Empfehlung...
10.6.21 08:53
153
22,50
11.6.21 11:10
154
RE: 22,50
11.6.21 13:02
155
s Immo - Erste Group stuft Aktie von "Buy" auf "Accumul...
11.6.21 15:16
156
Neues Kursziel EUR 26, Akkumulieren
13.6.21 11:55
157
Übernahmekommission warnt s Immo/Immofinanz vor Fehlinf...
16.6.21 07:24
158
Inserate-Schlacht der Kontrahenten Immofinanz und s Imm...
16.6.21 11:13
159
Immofinanz arbeitet weiter an s-Immo-Übernahme
17.6.21 12:57
160
RE: Immofinanz arbeitet weiter an s-Immo-Übernahme
17.6.21 13:19
161
      RE: Immofinanz arbeitet weiter an s-Immo-Übernahme
18.6.21 08:43
162
      RE: Immofinanz arbeitet weiter an s-Immo-Übernahme
18.6.21 09:18
163
      RE: Immofinanz arbeitet weiter an s-Immo-Übernahme
22.6.21 13:02
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      RE: Immofinanz arbeitet weiter an s-Immo-Übernahme
22.6.21 14:56
165
      RE: Immofinanz arbeitet weiter an s-Immo-Übernahme
22.6.21 15:20
166
      RE: Immofinanz arbeitet weiter an s-Immo-Übernahme
22.6.21 15:25
167
Satzung: "Ich nehme an, das wird durchgehen", sagt etwa...
23.6.21 13:30
168
RE: Satzung: interessant
24.6.21 11:49
169
      RE: Satzung: abgelehnt!interessantinteressantinteressant
24.6.21 12:29
170
      RE: Satzung: abgelehnt!witziggut analysiert
24.6.21 12:30
171
      RE: Satzung: abgelehnt!
24.6.21 12:31
172
      RE: Satzung: abgelehnt!interessant
24.6.21 12:37
173
      RE: Satzung: abgelehnt!
24.6.21 12:41
174
      RE: Satzung: abgelehnt!gut analysiert
24.6.21 12:51
175
      RE: Satzung: abgelehnt!
24.6.21 13:04
176
      RE: Satzung: abgelehnt!interessant
24.6.21 13:22
177
      s Immo hob das Höchststimmrecht nicht auf
24.6.21 19:50
178
      Knalleffekt auf Hauptversammlung der S Immo
25.6.21 07:21
179
      RE: Knalleffekt auf Hauptversammlung der S Immo
25.6.21 09:26
180
      RE: s Immo hob das Höchststimmrecht nicht auf
01.7.21 12:48
181
      RE: s Immo hob das Höchststimmrecht nicht auf
01.7.21 12:51
182
      RE: s Immo hob das Höchststimmrecht nicht auf
01.7.21 13:04
183
      RE: s Immo hob das Höchststimmrecht nicht auf
01.7.21 13:08
184
      RE: s Immo hob das Höchststimmrecht nicht auf
01.7.21 20:37
185
Höchststimmrecht bleibt
27.6.21 09:44
186
RE: Höchststimmrecht bleibt
28.6.21 08:25
187
Immofinanz passt Angebot nicht an - s-Immo-Übernahme ge...
28.6.21 08:25
188
s Immo: Prüfen Optionen für Anteile an CA Immo und Immo...
29.6.21 10:36
189
Läuft mMn eh schon das Bookbuilding
29.6.21 13:11
190
      RE: Läuft mMn eh schon das Bookbuilding
29.6.21 22:15
191
      RE: Läuft mMn eh schon das Bookbuilding
29.6.21 22:52
192
      RE: Läuft mMn eh schon das Bookbuilding
30.6.21 08:49
193
      RE: Läuft mMn eh schon das Bookbuilding
30.6.21 10:03
194
      RE: Läuft mMn eh schon das Bookbuilding
30.6.21 11:57
195
      RE: Läuft mMn eh schon das Bookbuilding
30.6.21 12:34
196
      RE: Läuft mMn eh schon das Bookbuilding
30.6.21 11:57
197
s Immo erwartet per Ende Juni 130 Mio. Immo-Bewertungse...
06.7.21 21:06
198
Attraktives Zukaufsniveau
10.7.21 09:27
199
S Immo nimmt Angebot für CA Immo an
12.7.21 20:35
200
RE: S Immo nimmt Angebot für CA Immo angut analysiertgut analysiert
12.7.21 21:16
201
      RE: S Immo nimmt Angebot für CA Immo an
13.7.21 00:31
202
      RE: S Immo nimmt Angebot für CA Immo an
13.7.21 09:45
203
      RE: S Immo nimmt Angebot für CA Immo an
13.7.21 10:29
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RE: HV live - neue Aufsichtsräte
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RE: HV live - neue Aufsichtsräte
14.10.21 12:56
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Kepler Cheuvreux stuft s Immo neu mit der Empfehlung Ha...
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07.6.22 06:54
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s Immo - Raiffeisen Research stuft Aktie von "Hold" auf...
09.6.22 15:42
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RE: S Immo 2020 - Feindliche Übernahme bevorstehend?
10.6.22 17:34
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RE: S Immo 2020 - Feindliche Übernahme bevorstehend?
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CPI Property muss bald Pflichtangebot für s Immo legen
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RE: CPI Property muss bald Pflichtangebot für s Immo le...
27.6.22 12:45
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      RE: CPI Property muss bald Pflichtangebot für s Immo le...
27.6.22 13:31
285
      RE: CPI Property muss bald Pflichtangebot für s Immo le...
30.6.22 12:31
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      RE: CPI Property muss bald Pflichtangebot für s Immo le...
30.6.22 12:43
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      RE: CPI Property muss bald Pflichtangebot für s Immo le...
30.6.22 12:47
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      RE: CPI Property muss bald Pflichtangebot für s Immo le...
30.6.22 12:48
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      RE: CPI Property muss bald Pflichtangebot für s Immo le...
30.6.22 12:51
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      RE: CPI Property muss bald Pflichtangebot für s Immo le...
30.6.22 13:25
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      RE: CPI Property muss bald Pflichtangebot für s Immo le...
30.6.22 13:53
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      RE: CPI Property muss bald Pflichtangebot für s Immo le...
01.7.22 14:39
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      RE: CPI Property muss bald Pflichtangebot für s Immo le...
05.7.22 10:37
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      RE: CPI Property muss bald Pflichtangebot für s Immo le...
19.7.22 14:59
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      RE: CPI Property muss bald Pflichtangebot für s Immo le...
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s Immo-Gläubiger erhalten Sonderkündigungsrecht für grü...
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RE: s Immo-Gläubiger erhalten Sonderkündigungsrecht für...
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      RE: s Immo-Gläubiger erhalten Sonderkündigungsrecht für...
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      RE: s Immo-Gläubiger erhalten Sonderkündigungsrecht für...
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Kursrückgang ab 17.11.
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s Immo - Erste revidiert Empfehlung auf "Reduce", Kursz...
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RE: Insider nehmen Angebot an
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RE: Sinkende Immobilienpreise setzen S Immo zu
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Wood & Co reduziert für s Immo die Empfehlung von Kaufe...
19.9.22 07:59
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s Immo-Anleihengläubiger kündigten wegen Kontrollwechse...
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s Immo krempelt Führungsspitze kurzfristig um
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Sell CFD S IMMO @22,75
03.11.22 10:08
325
RE: Sell CFD S IMMO @22,75
03.11.22 10:14
326
RE: Sell CFD S IMMO @22,75
03.11.22 10:34
327
RE: Sell CFD S IMMO @22,75
15.11.22 01:42
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RE: Sell CFD S IMMO @22,75
15.11.22 09:14
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RE: Sell CFD S IMMO @22,75interessant
15.11.22 10:14
330
RE: Sell CFD S IMMO @22,75
03.11.22 10:18
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RE: Sell CFD S IMMO @22,75
03.11.22 10:26
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RE: Sell CFD S IMMO @22,75
03.11.22 10:28
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RE: Sell CFD S IMMO @22,75
03.11.22 10:36
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RE: Sell CFD S IMMO @22,75
03.11.22 10:38
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RE: Sell CFD S IMMO @22,75
03.11.22 10:33
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RE: Sell CFD S IMMO @22,75
03.11.22 12:19
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      RE: Sell CFD S IMMO @22,75
03.11.22 13:38
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      Da kauft jemand um 22,90??
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      RE: Da kauft jemand um 22,90??
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      RE: Da kauft jemand um 22,90??
14.11.22 15:10
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      RE: Sell CFD S IMMO @22,75 - Forced Closeout
15.11.22 18:47
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      RE: Sell CFD S IMMO @22,75 - Forced Closeout
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      RE: Sell CFD S IMMO @22,75 - Forced Closeout
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      RE: Sell CFD S IMMO @22,75 - Forced Closeout
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s Immo - Teufelsdorfer bleibt bis Ende 2025 im Vorstand
25.11.22 13:15
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S-Immo mit niedrigerem Periodenergebnis im dritten Quar...
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RE: S-Immo mit niedrigerem Periodenergebnis im dritten ...
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Kepler Cheuvreux bestätigt für s Immo die Empfehlung Ha...
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2022 mit operativem Rekordergebnis
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s Immo streicht Dividende
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RE: s Immo streicht Dividende
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      RE: s Immo streicht Dividende
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      RE: s Immo streicht Dividende
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05.4.23 11:21
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      RE: SRC Research erhöht für s Immo die Empfehlung von A...
05.4.23 21:38
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s Immo übernimmt CPI-Immobilien in Tschechien
21.4.23 17:02
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RE: s Immo übernimmt CPI-Immobilien in Tschechiengut analysiert
21.4.23 20:10
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      RE: s Immo übernimmt CPI-Immobilien in Tschechien
22.4.23 21:08
369
      RE: s Immo übernimmt CPI-Immobilien in Tschechiengut analysiertgut analysiert
24.4.23 15:38
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      RE: s Immo übernimmt CPI-Immobilien in Tschechienwitzig
24.4.23 23:45
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      RE: s Immo übernimmt CPI-Immobilien in Tschechien
26.4.23 07:28
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Radovan Vitek
03.5.23 12:00
373
EILMELDUNG: s Immo geriet in Q1 mit minus 1,2 Mio. Euro...
26.5.23 09:10
374
s Immo rutschte im ersten Quartal in die Verlustzone
26.5.23 09:26
375
      RE: s Immo rutschte im ersten Quartal in die Verlustzon...
26.5.23 09:42
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Q1/23-Ergebnis übertrifft Erwartungen
30.5.23 15:13
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5jährige Grüne Anleihe zu 5,5% in Zeichnung
28.6.23 21:26
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S IMMO AG begibt Green Bond mit einem Volumen von EUR 7...
29.6.23 05:19
379
Laufende Verkäufe von deutschen Gewerbeimmobilien
19.7.23 07:12
380
S Immo legte im Halbjahr operativ zu - Abwertungen führ...
30.8.23 10:08
381
RE: S Immo legte im Halbjahr operativ zu - Abwertungen ...
30.8.23 10:46
382
Buy (unchanged) Target: Euro 18.00 (unchanged)
01.9.23 19:08
383
Operativ starkes 1. Halbjahr 2023
05.9.23 05:00
384
s Immo - Erste Group erhöht Einstufung von "Accumulate"...
15.9.23 11:03
385
RE: s Immo - Erste Group erhöht Einstufung von
15.9.23 11:09
386
RE: s Immo - Erste Group erhöht Einstufung von
15.9.23 12:09
387
RE: s Immo - Erste Group erhöht Einstufung von
15.9.23 12:15
388
S Immo prüft Ankauf von Objekten der CPI in Tschechien
15.9.23 14:48
389
RE: S Immo prüft Ankauf von Objekten der CPI in Tschech...
15.9.23 16:09
390
RE: S Immo prüft Ankauf von Objekten der CPI in Tschech...
16.9.23 20:34
391
RE: S Immo prüft Ankauf von Objekten der CPI in Tschech...interessant
16.9.23 20:39
392
RE: s Immo - Erste Group erhöht Einstufung von
18.9.23 16:10
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      RE: s Immo - Erste Group erhöht Einstufung von
18.9.23 16:34
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      RE: s Immo - Erste Group erhöht Einstufung von
18.9.23 19:49
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      RE: s Immo - Erste Group erhöht Einstufung von
18.9.23 20:10
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RE: Tschechischer s-Immo-Eigentümer will Aufsichtsrat a...
27.12.23 08:25
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08.1.24 12:49
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RE: s Immo beruft außerordentliche Hauptversammlung ein
08.1.24 21:39
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      RE: s Immo beruft außerordentliche Hauptversammlung ein
08.1.24 21:59
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      RE: s Immo beruft außerordentliche Hauptversammlung ein
10.1.24 11:09
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Herwig Teufelsdorfer geht per sofort
02.2.24 14:10
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RE: Herwig Teufelsdorfer geht per sofort
04.2.24 20:08
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S-Immo wird Tschechenportfolio übernehmen
27.2.24 20:04
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Gewinn-Messe - s Immo setzt stark auf Landreserven rund um Berlin
Im Ausmaß von mittlerweile 2,4 Mio. m2 - "Welt für Stadthotels in zwei, drei Jahren wieder normalisiert" - Vejdovszky glaubt nicht an nachhaltigen Trend zum Home-Office

Wie andere österreichische Immobilienkonzerne setzt auch die börsennotierte s-Immo langfristig stark auf Grundstücksreserven rund um Berlin, die Hauptstadt der größten Volkswirtschaft Europas. Mittlerweile verfüge man dort über rund 2,4 Mio. Quadratmeter an Flächen, verteilt auf 30 Grundstücke, berichtete s-Immo-Chef Ernst Vejdovszky am Donnerstag auf der Gewinn-Messe. Das ist etwa doppelt so viel wie vor einem Jahr.
Kaufen können habe man die Flächen rund um Berlin zu "extrem günstigen" 13,79 Euro pro Quaratmeter im Durchschnitt, das sei rund um eine bedeutende Metropole praktisch nicht mehr zu unterbieten. "Auch wenn uns hier nur ein kleiner Teil gelingt, werden wir mit dem Investment weit, weit im Plus sein", meinte Vejdovszky.

Das Immovermögen der Gesellschaft von zuletzt 2,4 Mrd. Euro entfiel zur Jahresmitte zu 69 Prozent auf Deutschland und Österreich und zu 31 Prozent auf CEE. Nach Nutzungsart entfielen 31 Prozent der Werte auf das aktuell besonders begehrte Wohnsegment, 39 Prozent auf Büros, 20 Prozent auf Geschäfte, 8 Prozent auf Hotels, 2 Prozent auf Grundstücke. Am 24. November will die s-Immo ihre Neunmonatszahlen veröffentlichen.

Hotels seien natürlich massiv von der Coronakrise betroffen, vor allem weil man ausschließlich über städtische Business-Hotels verfüge. 2021 werde es hier noch keine große Verbesserung geben, aber in zwei bis drei Jahren sollte sich die Welt hier wieder normalisiert haben, sodass Ergebnisse wie vor der Corona-Pandemie zu erzielen seien.

Büros werde man auch nach Corona brauchen, so der s-Immo-Chef, der nicht an einen größeren, nachhaltigen Trend zum Home-Office glaubt. Vielleicht werde man sogar mehr Flächen brauchen, wenn Großraumbüros künftig luftiger belegt werden.

Bis sich Covid-19 an den Immobilienmärkten nicht mehr auswirkt, wird es nach Einschätzung von Vejdovszky wohl noch eineinhalb Jahre dauern. Zunächst könnte es ab dem ersten oder zweiten Quartal 2021 Impfungen gegen Corona geben und auch die Möglichkeit einer Behandlung dieser Krankheit, dann müsse noch eine "psychologische Phase" abgewartet werden. Danach werde Corona zwar weiter existieren, aber nur noch als eine Krankheit wie andere auch.

  

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s Immo kauft bis zu 1 Million eigene Aktien zurück
Entspricht 1,36 Prozent des Grundkapitals - Programm läuft von 28. Oktober 2020 bis 30. Juni 2021 - Kaufpreis ist mit 18,98 Euro je Aktie gedeckelt

Der börsennotierte Immobilienkonzern s Immo will bis zu 1 Million eigene Aktien zurückerwerben. Das entspreche rund 1,36 Prozent des Grundkapitals. Dies habe der Vorstand heute beschlossen, teilte das Unternehmen Donnerstagnachmittag mit. Das Rückkaufprogramm, das über die Börse erfolgt, startet am 28. Oktober 2020 und endet voraussichtlich am 30. Juni 2021.
Aktuell hält die Gesellschaft laut Eigenangaben bereits 1,916.381 Stück eigene Aktien, das sind etwa 2,60 Prozent des derzeitigen Grundkapitals.

Der Kaufpreis dürfe nicht um mehr als 15 Prozent über dem durchschnittlichen nach den jeweiligen Handelsvolumina gewichteten Tages-Schlusskurs der Aktien der Gesellschaft der vorangegangenen zehn Handelstage an der Wiener Börse liegen und maximal 18,98 Euro je Aktie betragen.

  

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Hmm, was soll das bringen?

Da wird der Streubesitz noch kleiner,
und Immofinanz und/oder die Pecik-Gruppe werden noch mächtiger.

oder will man sich Pulver reservieren,
das man im Ernstfall an einen weißen Ritter aushändigen könnte?

Ich versuche nur, die Intentionen nachzuziehen. Die Übernahme dürfte aktuell das schlimmste Problem für die S-Immo sein.

  

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Mit dem Aktienrückkauf kann die S-Immo den NAV schön steigern, noch dazu unter dem Buchwert... ist günstiger und besser als Objekte zu kaufen.

Die Immofinanz/Pecik werden Sie nicht aufhalten können. Pecik wird bei der S Immo zuschlagen müssen, sonst wird er seinen Buchverlust bei beiden Gesellschaften nicht wegbekommen, diese wechselseitige Beteiligung interessiert keinen internationalen Investor.....

  

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Interessante Theorie.

Du meinst, internationale Investoren verabschieden sich von den Aktien
der S-Immo und Immofinanz, weil sie so gegenseitige Übernahmespiele nicht mögen?

Wär es da nicht sinnvoller, mit Freuden einem Übernahmekampf entgegenzublicken, wo so unterbewertete Aktien locker um +100% steigen könnten?

Oder fürchten diese Investoren, dass diese Übernahmespiele zum Ausbluten der Bieter führen werden? Zu Recht?

  

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Int. Investoren sind längst weg, die kommen erst wieder, wenn die Struktur bereinigt ist. Das Theater und Vorgehen bei der Immofinanz durch Pecik ist ja nicht berechenbar, und keiner weiß was bei der S-Immo durch Pecik und Immofinanz als nächstes kommt. Da lässt jeder mal die Hände weg.
Ich glaube, dass seitens der Immofinanz ein Übernahmeangebot kommt und daher kann man mit einem Investment bei der S-Immo (Dividende gibt es, cash haben die genug, super Portfolio - nicht zu viele Hotels... und Riesengrundstücke in Berlin mit enormen Potenzial usw). Jetzt noch das Aktienrückkaufprogramm, also ich glaube das Risiko nach unten ist nicht wirklich da und die Chancen nach oben deutlich höher.
Ich bin schon länger dabei...

  

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>Int. Investoren sind längst weg, die kommen erst wieder, wenn
>die Struktur bereinigt ist. Das Theater und Vorgehen bei der
>Immofinanz durch Pecik ist ja nicht berechenbar, und keiner
>weiß was bei der S-Immo durch Pecik und Immofinanz als
>nächstes kommt. Da lässt jeder mal die Hände weg.
>Ich glaube, dass seitens der Immofinanz ein Übernahmeangebot
>kommt und daher kann man mit einem Investment bei der S-Immo
>(Dividende gibt es, cash haben die genug, super Portfolio -
>nicht zu viele Hotels... und Riesengrundstücke in Berlin mit
>enormen Potenzial usw). Jetzt noch das Aktienrückkaufprogramm,
>also ich glaube das Risiko nach unten ist nicht wirklich da
>und die Chancen nach oben deutlich höher.
>Ich bin schon länger dabei...
>

Ich meine, die Story mit der Übernahme ist ja allen bekannt.
Ebenso die Mindestschwelle welche zu bezahlen wäre.
Trotzdem macht der Kurs keine Anstalten sich zumindest in der Nähe davon aufzuhalten. Umso mehr gilt dies nach der Divi Ausschüttung, die den Gap nochmals größer werden hat lassen.

Kann es sein, dass die vorhandenen Mittel nicht vollständig ausreichen die Übernahme gegen Cash abzuwickeln?

Schwer vorstellbar, denn nach Abzug des IIA Anteil an S-Immo verbleiben etwa 52 Mio Aktien * 16 Euro ist ca. 800 Mio.

Oder muss man in die langfristige Betrachtung entsprechend einfließen lassen, dass das kombinierte Unternehmen mit einer deutlichen höheren Schuldenbelastung konfrontiert ist (nachdem der Cash zu den S-Immo Aktionären wandert) und wenig Mittel für die Entwicklungen zur Verfügung stehen?

Irgendwo muss da ein Hacken sein, denn der Abschlag ist Anbetracht der Story mEn zu groß.



  

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>>Int. Investoren sind längst weg, die kommen erst wieder,
>wenn
>>die Struktur bereinigt ist. Das Theater und Vorgehen bei
>der
>>Immofinanz durch Pecik ist ja nicht berechenbar, und
>keiner
>>weiß was bei der S-Immo durch Pecik und Immofinanz als
>>nächstes kommt. Da lässt jeder mal die Hände weg.
>>Ich glaube, dass seitens der Immofinanz ein
>Übernahmeangebot
>>kommt und daher kann man mit einem Investment bei der
>S-Immo
>>(Dividende gibt es, cash haben die genug, super Portfolio
>-
>>nicht zu viele Hotels... und Riesengrundstücke in Berlin
>mit
>>enormen Potenzial usw). Jetzt noch das
>Aktienrückkaufprogramm,
>>also ich glaube das Risiko nach unten ist nicht wirklich
>da
>>und die Chancen nach oben deutlich höher.
>>Ich bin schon länger dabei...
>>
>
>Ich meine, die Story mit der Übernahme ist ja allen bekannt.
>Ebenso die Mindestschwelle welche zu bezahlen wäre.
>Trotzdem macht der Kurs keine Anstalten sich zumindest in der
>Nähe davon aufzuhalten. Umso mehr gilt dies nach der Divi
>Ausschüttung, die den Gap nochmals größer werden hat lassen.
>
>Kann es sein, dass die vorhandenen Mittel nicht vollständig
>ausreichen die Übernahme gegen Cash abzuwickeln?
>
>Schwer vorstellbar, denn nach Abzug des IIA Anteil an S-Immo
>verbleiben etwa 52 Mio Aktien * 16 Euro ist ca. 800 Mio.
>
>Oder muss man in die langfristige Betrachtung entsprechend
>einfließen lassen, dass das kombinierte Unternehmen mit einer
>deutlichen höheren Schuldenbelastung konfrontiert ist (nachdem
>der Cash zu den S-Immo Aktionären wandert) und wenig Mittel
>für die Entwicklungen zur Verfügung stehen?
>
>Irgendwo muss da ein Hacken sein, denn der Abschlag ist
>Anbetracht der Story mEn zu groß.


Im Gegenzug kommt aber das nicht unerhebliche Cash der S Immo. Ich verstehe aber auch nicht warum der Kurs nicht mehr anspringt.

  

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>>Irgendwo muss da ein Hacken sein, denn der Abschlag ist
>>Anbetracht der Story mEn zu groß.
>
>
>Im Gegenzug kommt aber das nicht unerhebliche Cash der S Immo.
>Ich verstehe aber auch nicht warum der Kurs nicht mehr
>anspringt.


Ich könnte mir vorstellen, wegen der Historie der Immofinanz was Übernahmen betrifft. Vor ein paar Jahren war scheinbar fix, daß die Immofinanz die CA Immo übernimmt. Dann wurde ohne ersichtlichen Grund von CAI auf SPI geswitcht. Wieder große Ankündigung, wieder ewig lange Pause. Wer sagt, daß die Immofinanz nicht morgen die SPI-Aktien gegen Warimpex oder Billareal tauscht?

  

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Ich denk mir, warum soll die Immofinanz gerade jetzt die s Immo kaufen? Der Winter kommt erst und die Pandemie wird wahrscheinlich noch schlimmer werden. Das bedeutet aber auch, dass die Kurse weiter nachgeben werden. Vielleicht ist der Durchschnittskurs im Mai 2021 bei 10 EUR?

  

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>Ich denk mir, warum soll die Immofinanz gerade jetzt die s
>Immo kaufen? Der Winter kommt erst und die Pandemie wird
>wahrscheinlich noch schlimmer werden. Das bedeutet aber auch,
>dass die Kurse weiter nachgeben werden. Vielleicht ist der
>Durchschnittskurs im Mai 2021 bei 10 EUR?

Wenn dem so wäre warum kauft dann Pecik laufend zu(IIA)....

  

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was in 6 Monaten ist, weiss keiner, kann deutlich höher sein oder sogar noch niedriger. Die IIA hat erst seit 2 Wochen das Geld, jetzt mal die Dividende der S-Immo kassiert und dann die nächsten Schritte.
Die Übernahme kann ja auch Cash/Share Deal sein, Geld hat die IIA genug.
Die S-Immo hat noch die Beteiligung an der IIA, kann dann verkauft werden und oder 6,3% an der CA-Immo, kann dann die IIA auch zu cash machen. also an der Liquidität scheitert es sicherlich nicht.
Eine Übernahme mit mehr als einer Mrd, dauert ein wenig, Beschlüsse im AR, Bewertungen etc. -ich gehe aber davon aus, dass schon einiges vorbereitet ist.
Dzt sagt die IIA das Thema ist auf Eis, vielleicht kommt dann was mit dem nächsten Quartalsergebnis (die Entwicklung im Q3/20 war allgemein ganz gut- dh es wird in diesem Quartal keine negativen - eher positive Überraschungen geben), dann heisst es vielleicht seitens IIA: "doch alles mit Corona und deren Auswirkungen nicht so schlimm wie befürchtet, jetzt wollen wir die Wachstumschancen nutzen und schlagen bei der S-Immo zu...)
Ich glaube man braucht Geduld, der Kurabschlag bei der S Immo ist wirklich groß, aber das ist bei vielen Immo-Aktien so und das Thema IIA und S-Immo gibt es de facto seit Jahren (da war mal auch ein Herr Benko dabei).... Aber Pecik ist sicherlich nicht in den Vorstand der IIA gegangen um Immo Ceo zu sein und in Rumänien Immobilien zu kaufen....

  

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@crine:

Ich sage nur der Pecik hat Zeit. Die Pandemie arbeitet für ihn. Die Immofinanz kann vielleicht nächstes Jahr die s Immo viel billiger bekommen. Das die IIA die s Immo möchte glaube ich auch, aber zu welchem Preis?

  

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> Wenn dem so wäre warum kauft dann Pecik laufend zu(IIA)....

s Immo Aktien kauft er derzeit nicht.
Ich befürchte für uns s Immo Aktionäre nur, dass Pecik auf noch tiefere Kurse bei der s Immo wartet (hofft) und die Immofinanz erst dann zuschlägt. Und wenn sich diese Krise noch verschärft, dann sind wir schnell mal bei 10 EUR oder auch darunter. Mir wäre auch lieber ein Cashangebot zum NAV oder wenigstens zum Buchwert. Und einen Aktientausch möchte ich als s Immo Aktionär nicht!

  

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> Kann es sein, dass die vorhandenen Mittel nicht vollständig ausreichen die Übernahme gegen Cash abzuwickeln?

IIA hat jetzt ca. 1,2 Mrd. Cash, also Geld ist genug da.

> Irgendwo muss da ein Hacken sein, denn der Abschlag ist Anbetracht der Story mEn zu groß.

Die mit s Immo vergleichbare TLG notiert bei ca. 45% vom NAV, Alstira bei ca. 65%.

> Ich meine, die Story mit der Übernahme ist ja allen bekannt.
> Ebenso die Mindestschwelle welche zu bezahlen wäre.


Welche Mindestschwelle? Das Mindestpreisangebot, der Durchschnitt der letzten 6 Monate?

  

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>> Kann es sein, dass die vorhandenen Mittel nicht
>vollständig ausreichen die Übernahme gegen Cash abzuwickeln?
>
>IIA hat jetzt ca. 1,2 Mrd. Cash, also Geld ist genug da.
>
>> Irgendwo muss da ein Hacken sein, denn der Abschlag ist
>Anbetracht der Story mEn zu groß.
>
>Die mit s Immo vergleichbare TLG notiert bei ca. 45% vom NAV,
>Alstira bei ca. 65%.
>
>> Ich meine, die Story mit der Übernahme ist ja allen
>bekannt.
>> Ebenso die Mindestschwelle welche zu bezahlen wäre.
>
>
>Welche Mindestschwelle? Das Mindestpreisangebot, der
>Durchschnitt der letzten 6 Monate?

Ja, und der fällt und fällt (wenn auch nicht mehr so heftig).
Der Mindestpreis steht derzeit bei 15,50. Und wenn wir ein Monat noch bei 14 bleiben, dann sind es 15.

  

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>>Die mit s Immo vergleichbare TLG notiert bei ca. 45% vom
>NAV,
>>Alstira bei ca. 65%.
>>
>>> Ich meine, die Story mit der Übernahme ist ja allen
>>bekannt.
>>> Ebenso die Mindestschwelle welche zu bezahlen wäre.
>>
>>
>>Welche Mindestschwelle? Das Mindestpreisangebot, der
>>Durchschnitt der letzten 6 Monate?
>
>Ja, und der fällt und fällt (wenn auch nicht mehr so heftig).
>Der Mindestpreis steht derzeit bei 15,50. Und wenn wir ein
>Monat noch bei 14 bleiben, dann sind es 15.

Denke der Markt beginnt gerade die Übernahmestory auszupreisen.
13 Euro war das Tief im März, dürfte wohl kaum zu halten sein.

  

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>
>>Denke der Markt beginnt gerade die Übernahmestory
>>auszupreisen.
>
>Aber auf Basis welcher neuen Informationen ?
>

Hab nur Vermutungen, auf der anderen Seite wenn die Story glaubhaft wäre, würde die Aktie kaum 6% verlieren. Noch dazu ist sie damit, soweit ich sehen kann, im Peervergleich die schlechteste Aktie in Europa.

  

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>Hmm, was soll das bringen?

Ich denke, es ist eine vernünftige unternehmerische Entscheidung, durchaus im Interesse des Shareholder Value. Die Aktie ist um 40% billiger als vor einem Jahr, Cash ist billig, 1,36% sind nicht die Welt.

  

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Slowakischer Immofinanz-Aktionär nun auch an s Immo beteiligt
Pecik und Ketterer haben ein 5-Prozent-Paket an der s Immo an Peter Korbacka verkauft

Der slowakische Investor Peter Korbacka, der mit dem österreichischen Großinvestor Ronny Pecik rund 11 Prozent an der Immofinanz hält, ist nun auch in der s Immo beteiligt. Und zwar mit 5,2 Prozent. Die Anteile stammten von Pecik und seinem Schweizer Investorenpartner Norbert Ketterer. Pecik ist in beiden Immo-Konzernen maßgeblicher Investor.
Der s-Immo-Aktienübertrag an den slowakischen Investor wurde mit 12. November vollzogen. Ein entsprechendes Share Purchase Agreement stammte vom 7. Oktober. Die Beteiligungsänderungen wurden nun veröffentlicht.

Über die Beteiligungsgesellschaft "Hamamelis" bzw. deren kontrollierende Holding "Etamin" hatten Pecik und Ketterer bisher 14,3 Prozent an der s Immo gehalten. Ihr Anteil ist nun auf 9,08 Prozent gesunken. Der slowakische Korbacka erwarb den 5,2-Prozent-Anteil über die ihm zugerechnete Evax Holding.

In der Immofinanz sind Pecik und Korbacka schon länger Partner im Aktionärskreis. Ende Februar hatte Pecik gemeinsam mit Korbacka rund 11 Prozent an der ebenfalls börsennotierten Immofinanz AG erworben, und zwar über ihre Beteiligungsfirma (vormals "Caprinus Holding", nunmehr RPPK).

  

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>>also hat er doch cash benötigt der ronny p.
>
>
>Die Vermutung liegt nahe.

aber so immerhin besser für uns als wenn er über die börse geschmissen hätte.

  

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>>>also hat er doch cash benötigt der ronny p.
>>
>>
>>Die Vermutung liegt nahe.
>
>aber so immerhin besser für uns als wenn er über die börse
>geschmissen hätte.

Eigentlich sollte dies auch die Motivation heben, die S-Immo zu übernehmen, würde ja Kapital für ihn freispielen. Anderseits müsste er mit Verlust verkaufen.

  

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Zu viele Vermutungen über R. Pecik, von wegen Geld benötigen. Warum sollte Pecik S-Immo verkaufen, wenn er es in der Hand hat mit der Immofinanz die S-Immo zu übernehmen und einen Kurs von sicherlich 19 bis 20 zu bezahlen (= mindestens Buchwert von 18,98), darunter wird er bei der S-Immo eher wenig Chancen haben. Wäre sinnvoller sich von der Immofinanz zu trennen.....

  

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Wir kennen weder den Preis der Transaktion, noch ob er mit irgendwelchen Nachbesserungsrechten, Rückkaufoptionen, etc. verbunden ist. Daß das ein glatter Verkauf ohne Nebenabsprachen war, halte ich für unwahrscheinlich.
Daher würde ich nicht zu viel hineininterpretieren, es kann immer auch das Gegenteil der Fall sein ...

  

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Absolut richtig Hagen, so sehe ich das auch.
Hier gibt es vermutlich sicher Nebenabsprachen und in Schweizer Medien war zu lesen, dass Ketterer nicht sehr glücklich ist mit den Investments in Österreich, klar wenn man bei 22,5 kauft.
Ich glaube - was logisch wäre - dass wenn die Kurse der beiden Unternehmen weiter steigen, es gab ja in dieser Woche einen deutlichen Anstieg (geht meistens Hand in Hand bei SPI und IIA) und wenn der Kurs nicht mehr so weit weg ist von seinem Einstiegskurs (23,5) Pecik bei der S-Immo zuschlägt. Dann schaut die Sache auch nicht mehr so teuer gekauft aus, wenngleich es jetzt billiger wäre.
Ohne dass die wechselseitige Beteiligung aufgelöst wird, kommt Pecik nicht mit Gewinn oder neutral aus dem Investment heraus.. und CEO will er sicher nicht noch mehrere Jahre bleiben...

  

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Kleinerer s-Immo-Neunmonatsgewinn wegen magerer Immo-Neubewertung
Nettogewinn auf 22 (159) Mio. gedrückt - Bewertungen mit 3 (137) Mio. Euro spürbar tiefer - EBIT und Mieterlöse fast exakt auf Höhe der Analystenprognosen

Bei der börsennotierten s Immo AG ist auch der Neunmonatsgewinn durch ein deutlich geringeres Immo-Bewertungsergebnis gedrückt worden. Das Ergebnis aus der Immo-Bewertung fiel mit lediglich 3 (137) Mio. Euro viel niedriger aus als ein Jahr davor. Während das EBITDA mit 57 (68) Mio. Euro kaum geringer war, sackte das Betriebsergebnis (EBIT) auf 54 (199) Mio. Euro ab, das Periodenergebnis ging auf 22 (159) Mio. Euro zurück.
Die Mieterlöse stiegen in den ersten drei Quartalen im Vorjahresvergleich auf 92 (88) Mio. Euro, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. EBIT und Mieterlöse lagen fast exakt auf Höhe der Analystenprognosen.

Konkrete Aussagen für das Folgejahr seien angesichts der gegeben Situation nicht seriös zu treffen, so die s Immo. Klar sei gewesen, dass die Covid-19-Pandemie in den Herbst-/Winter-Monaten wohl zu neuen, zum Teil leider auch sehr starken Einschränkungen führen könnte. "Wir befinden uns nun in der befürchteten zweiten Welle", doch auch diese Krise werde vorüber gehen, heißt es im Ausblick. Man prüfe Akquisitionsmöglichkeiten und bereite sich darauf vor, kommende Chancen zu nutzen. Man sei "ausgesprochen zuversichtlich", die s Immo 2021 wieder zurück auf den Wachstumspfad zu führen.

  

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Weniger s-Immo-Neunmonatsgewinn - Immo-Neubewertung fast bei Null
Erlösrückgang durch Hotel-Schließungen wegen Corona - Insgesamt mehr Mieteinnahmen - Immo-Wertverluste in CEE - Zuversicht für 2021: "Auch diese Krise geht vorüber"

Bei der börsennotierten s Immo AG ist wie schon im Halbjahr auch der Neunmonatsgewinn durch ein deutlich geringeres Immo-Bewertungsergebnis gedrückt worden. Das Immo-Bewertungsergebnis fiel mit 3 (137) Mio. Euro zwar weiter positiv aus, lag im Berichtszeitraum aber fast bei Null.
Während das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) mit 57 (68) Mio. Euro kaum zurückging, sackte - samt Immo-Bewertungsresultat - das Betriebsergebnis (EBIT) auf 54 (199) Mio. Euro ab, und das Periodenergebnis (Nettogewinn) ging auf 22 (159) Mio. Euro zurück, teilte die s Immo am Dienstag mit.

Die Gesamterlöse sanken auf 130 (155) Mio. Euro. Grund dafür waren vor allem die Hotelbewirtschaftungserlöse, die auf 15 (42) Mio. Euro zurückgingen. Hier wirkten sich die staatlich verordneten Maßnahmen zur Covid-19-Pandemiebekämpfung und der starke Rückgang des Städtetourismus aus. Teils wurden die Ausfälle aber durch eine Halbierung des Aufwands im Hotelbereich auf 15 (29) Mio. Euro kompensiert.

Die Mieterlöse stiegen auf 92 (88) Mio. Euro - wie das EBIT fast exakt in Höhe der Prognosen der von der APA befragten Analysten. Das Bruttoergebnis verringerte sich auf 72 (83) Mio. Euro. Erlöse aus der Veräußerung von Immobilien gab es in den neun Monaten 45 (53) Mio. Euro - da dies den Buchwerten entsprach, blieb das Ergebnis aus der Immo-Veräußerung bei Null. Das operative Ergebnis aus Vermietungen (FFO I) sank auf 33 (53) Mio. Euro, der FFO II stieg auf 69 (56) Mio. Euro.

Am 21. Oktober wurde die Dividende 2019 von 0,70 Euro/Aktie gezahlt, nach der Hauptversammlung am 12. Oktober. "Es war uns ein besonderes Anliegen, die ursprünglich geplante Dividende für das Rekordjahr 2019 in vollem Umfang auszubezahlen", hieß es heute. Großaktionäre sind die Immofinanz (mit über 26 Prozent) sowie der Investor und Immofinanz-CEO Ronny Pecik mit Geschäftspartnern.



Bei den Immobilien-Neubewertungen der s Immo ergab sich im dritten Quartal für sich betrachtet ein Minus von 6,8 Mio. Euro, nach positiven 3,2 Mio. Euro ein Jahr davor. Bei dem heuer in den ersten neun Monaten bei 3 (137) Mio. Euro gelegenen Immo-Neubewertungsergebnis lag diese Kennzahl in Österreich bei -2 (13) Mio., in Deutschland bei 33 (96) Mio. und in CEE bei -27 (28) Mio. Euro.

Das Immo-Portfolio der s Immo bestand Ende September aus 351 Objekten (nach 331 Ende 2019) mit einem Buchwert von 2,43 (2,37) Mrd. Euro und unverändert rund 1,3 (1,2) Mio. m2 Gesamtnutzfläche. Der Vermietungsgrad lag im Berichtszeitraum bei 94,3 Prozent, nach 95,4 Prozent ein Jahr davor.

Die Gesamt-Mietrendite wird mit 5,1 Prozent beziffert, nach 5,5 Prozent ein Jahr zuvor. Knapp 19 Prozent der Buchwerte lagen zuletzt in Österreich, 49 Prozent in Deutschland, fast 33 Prozent im CEE-Raum. 43 Prozent des Portfolios bestand zuletzt aus Bürogebäuden (nach Hauptnutzungsart), 19 Prozent aus Geschäftsimmobilien, 30 Prozent aus Wohnobjekten, 9 Prozent aus Hotels.

  

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Wundern sollte es niemanden
Würd mich über einen Thread zu Unibail-Rodamco (denen DZ und SCS gehören) freuen ... zur Coronaspitze um 80% gefallen.

  

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Hauck & Aufhäuser bestätigt für s Immo die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 20,0 auf 21,0 Euro. Womit das höchste Kursziel in der Aktie eingestellt wird.

durchschnittliches Kursziel: 18,77 Euro.

  

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Q3-Zahlen über unseren Erwartungen

Die 9-Monatszahlen waren weiterhin von COVID-19 geprägt, was sich in erster Linie im Hotel-Segment bemerkbar machte. Die Gesamterlöse fielen um 15,9% auf EUR 129,9 Mio. Während die Mieterlöse um 3,7% zulegten, brachen die Erlöse aus der Hotelbewirtschaftung um 65% ein. Das Betriebsergebnis reduzierte sich auf EUR 53,9 Mio. gegenüber dem von hohen Aufwertungsgewinnen geprägten Vorjahreswert von fast EUR 200 Mio. Das Bewertungsergebnis war in den ersten 9 Monaten 2020 dabei knapp positiv. Der FFO 1 lag mit EUR 33,3 Mio. deutlich über unseren Erwartungen. Der EPRA NAV/Aktie verringerte sich gegenüber dem Halbjahr leicht auf EUR 23,17, was auch die niedrigeren Stichtagskurse der Anteile an CA Immo und Immofinanz reflektiert. Ein konkreter Ausblick für 2020 kann derzeit noch nicht gegeben werden.

Ausblick

Die Q3-Zahlen von S Immo übertrafen unsere Erwartungen, und das Management zeigte sich längerfristig optimistisch für die Assetklassen Wohnen, Büro und mit leichtem Vorbehalt auch Retail. Das Hotelsegment (rund 8% Portfolioanteil) wird jedoch 2-3 Jahre bis zur vollständigen Erholung brauchen. Wir sehen die S Immo auf gutem Weg, unsere Schätzungen für 2020 zu erreichen und sehen aktuelle Kursniveaus mit Abschlägen von rund 30% zum NAV als attraktive Einstiegsmöglichkeit.

Erste Bank

  

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s Immo kaufte zwei Bürogebäude in Bukarest für 97 Mio. Euro

Der börsennotierte Immobilienkonzern s Immo AG hat vom schwedischen Baukonzern Skanska für 97 Mio. Euro zwei Bürogebäude in Bukarest gekauft. Die beiden Objekte gehören zum Campus 6 und haben zusammen eine vermietbare Fläche von 38.000 Quadratmetern. Sie sind zur Gänze vermietet, Großmieter sind Microsoft sowie die französische Bank Societe Generale. Bukarest sei einer der wichtigsten Büromärkte in CEE und einer der wichtigsten IT-Standorte in Europa, so die s Immo am Montag.

  

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>s Immo kaufte zwei Bürogebäude in Bukarest für 97 Mio. Euro
>
>Der börsennotierte Immobilienkonzern s Immo AG hat vom
>schwedischen Baukonzern Skanska für 97 Mio. Euro zwei
>Bürogebäude in Bukarest gekauft. Die beiden Objekte gehören
>zum Campus 6 und haben zusammen eine vermietbare Fläche von
>38.000 Quadratmetern. Sie sind zur Gänze vermietet, Großmieter
>sind Microsoft sowie die französische Bank Societe Generale.
>Bukarest sei einer der wichtigsten Büromärkte in CEE und einer
>der wichtigsten IT-Standorte in Europa, so die s Immo am
>Montag.

um den preis hätten sie halt auch 5 mio SPI aktien rückkaufen können die sicher billiger sind als das bürogebäude (nav mäßig)

  

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S Immo selbst:

S IMMO AG erwirbt zwei Class-A-Bürogebäude in Bukarest
Corporate News • 14.12.2020 08:05
Die börsennotierte S IMMO AG hat zwei Gebäude des Campus 6 in Bukarest vom schwedischen Projektentwicklungs- und Baukonzern Skanska um insgesamt EUR 97 Mio. gekauft. Die beiden Gebäudeteile weisen zusammen eine vermietbare Fläche von rund 38.000 Quadratmeter auf und sind zur Gänze vermietet. Großmieter sind der Technologiekonzern Microsoft sowie Société Générale, eine der wichtigsten Geschäftsbanken Frankreichs.

Das Gesamtprojekt Campus 6 besteht aus vier Bauteilen und liegt im Center West, einem der drei stärksten Büroteilmärkte der rumänischen Hauptstadt. Aufgrund der Nähe zur technischen Universität ist dieser Standort speziell für IT-Unternehmen von großer Bedeutung. Die direkte U-Bahn Anbindung sowie Bus- und Straßenbahnhaltestellen in unmittelbarer Umgebung werten den Standort weiter auf. Die zwei A-Class Gebäudeteile umfassen je 11 oberirdische Geschosse sowie zwei Untergeschosse mit 463 Stellplätzen. Das Projekt ist LEED Gold und WELL Silver präqualifiziert. Die Bauarbeiten des Campus 6.3 sind bereits abgeschlossen, die Fertigstellung des Campus 6.2 wird für das erste Quartal 2021 erwartet. Die Objekte werden voraussichtlich im zweiten Quartal 2021 ins Portfolio der S IMMO übergehen.

"Die Bürogebäude Campus 6.2 und 6.3 sind eine erstklassige Erweiterung unseres Portfolios in Bukarest. Wir sind absolut überzeugt davon, dass sich der Büromarkt in der rumänischen Hauptstadt - nach einer kurzen pandemiebedingten Stagnation - in den nächsten Quartalen weiterhin stark entwickeln wird. Beide Objekte werden mit Fertigstellung das CEE Portfolio der S IMMO nachhaltig aufwerten und einen bedeutenden Ergebnisbeitrag liefern", zeigt sich Friedrich Wachernig, Vorstand der S IMMO AG, über den Ankauf sehr erfreut.

"Der Bürokomplex Campus ist Skanskas Prestigeprojekt in Bukarest. Bukarest ist im Moment einer der wichtigsten Büromärkte in CEE und ist zu einem der wichtigsten IT & Telekommunikationsstandorte in Europa geworden. Viele internationale Unternehmen haben sich in Bukarest niedergelassen, was sich positiv auf die Nachfrage nach neuen Büros ausgewirkt hat. Wir sind stolz darauf, dass unser Projekt bei IT und Finanzunternehmen so beliebt ist - das beweist die hohe Qualität unserer Investments", sagt Adrian Rudzki, Executive Vice President Leasing & Sales bei Skanskas Gewerbeimmobilien-Entwicklungseinheit in CEE.

https://www.simmoag.at/newsroom/unternehmens-meldungen/detail/notification/s-immo-ag-erwi rbt-zwei-class-a-buerogebaeude-in-bukarest.html

  

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>Die börsennotierte S IMMO AG hat zwei Gebäude des Campus 6 in
>Bukarest vom schwedischen Projektentwicklungs- und Baukonzern
>Skanska um insgesamt EUR 97 Mio. gekauft. Die beiden
>Gebäudeteile weisen zusammen eine vermietbare Fläche von rund
>38.000 Quadratmeter auf und sind zur Gänze vermietet.


Google behauptet Büromiete in Bukarest wäre 6-16 €/m². Das ergibt bei 97Mio. für 38.000 m² 2,8% - 7,5% Rendite.

Wenn das so gute Gebäude sind wie angepriesen wird das wohl hoffentlich am oberen Ende liegen.

  

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und gleichzeitig notiert die eigene aktie 31% unter NAV, aber das gebäude in rumänien können sie sicher besser einschätzen als die eigene aktie, also alles gut (nicht!!!)

>Wenn das so gute Gebäude sind wie angepriesen wird das wohl
>hoffentlich am oberen Ende liegen.

  

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Hauck & Aufhäuser vergibt s Immo neu die Empfehlung Kaufen - und nennt 22,0 Euro als Kursziel. Das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 18,93 Euro.

  

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SPI hält 5.928.500 Aktien an CA Immo:

5.928.500 x 4 Euro Wertsteigerung = 23,7 Mio.

SPI hat 73,6 Mio. Aktien:

23,7/73,6 = +32 Cent/Aktie.

  

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Ankauf einer Liegenschaft in Bratislava

Die S IMMO AG hat das Jahr 2020 mit einem weiteren Ankauf beendet und eine rund 12.000 m² große Liegenschaft im Stadtteil Petržalka in der Nähe des Zentrums von Bratislava (SK) erworben. Das Unternehmen plant an diesem Standort die Entwicklung eines Büroprojekts mit einer vermietbaren Fläche von rund 22.000 m² sowie eines zugehörigen Komplexes mit Parkplätzen und Multifunktionsflächen. Das erworbene Grundstück liegt verkehrsgünstig, direkt an der Hauptstraße, die den Norden und Süden der slowakischen Hauptstadt miteinander verbindet.

Friedrich Wachernig, Vorstand der S IMMO AG, kommentiert den Ankauf: „Wir sehen in unseren Märkten in der CEE Region – so auch in Bratislava – eine weiterhin klar positive Entwicklung. Laut aktueller Einschätzungen haben die Investmentaktivitäten in der Slowakei im Jahr 2020 das Investmentvolumen von 2019 sogar übertroffen. Der Erwerb dieser Liegenschaft ist ein weiteres Zeichen dafür, dass wir vom vielfältigen Potenzial der Hauptstädte in der CEE-Region überzeugt sind.“

Das Projekt wird gemeinsam mit KRON Real, dem langjährigen Entwicklungspartner der S IMMO AG in Bratislava, realisiert. Mit diesem Partner hat die Gesellschaft in der Vergangenheit bereits die Entwicklung des Galvaniho 4 und des Einsteinova Business Centers erfolgreich umgesetzt.

  

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S IMMO AG beabsichtigt Emission eines Green Bonds

Die S IMMO AG (Bloomberg: SPI:AV, Reuters: SIAG.VI; ISIN: AT0000652250, die „Gesellschaft“) beabsichtigt, auf der Grundlage eines von der Österreichischen Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) am 11.01.2021 gebilligten Basisprospekts, abhängig von den gegebenen Marktbedingungen, einen fix verzinslichen Green Bond mit einer Laufzeit von sieben Jahren zu begeben. Als Sole-Lead-Manager und Bookrunner wurde die Erste Group Bank AG mandatiert.

Die Gesellschaft beabsichtigt, den Nettoemissionserlös für zukünftiges Wachstum einzusetzen und widmet dabei die erwarteten Mittel für die vollständige oder teilweise (Re-)Finanzierung von nachhaltigen Projekten im Einklang mit ihrem Sustainable Bond Framework. Dies umfasst insbesondere die strategiekonforme (Re)Finanzierung von Immobilien, welche über hochwertige Nachhaltigkeitszertfikate verfügen, sowie von Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz (das Framework und die entsprechende Second Party Opinion von Sustainalytics, einem der international führenden ESG Research, Rating und Data Unternehmen, steht unter www.simmoag.at/nachhaltigkeit zur Verfügung).

Weiterführende Informationen zur Unternehmensanleihe werden nach Festlegung der Konditionen (Emissionspreis, Kupon, etc.) und des Emissionsvolumens im Rahmen eines Bookbuilding-Verfahrens vor Beginn der Retail-Zeichnungsfrist (voraussichtlich vom 28.01.2021 bis 03.02.2021, vorzeitige Schließung vorbehalten) auf der Website der S IMMO AG unter

www.simmoag.at/green-bond2021 veröffentlicht.

  

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S IMMO AG begibt Green Bond
Corporate News • 26.01.2021 15:43

Die börsennotierte S IMMO AG (Bloomberg: SPI:AV, Reuters: SIAG.VI; ISIN: AT0000652250, die "Gesellschaft") begibt den angekündigten Green Bond (ISIN AT0000A2MKW4) mit einem Volumen von EUR 150 Mio. und einer Laufzeit von sieben Jahren. Der Kupon sowie die Rendite der fix verzinsten Anleihe beträgt 1,75 % per annum.

Die Anleihe mit einer Stückelung von EUR 500 je Teilschuldverschreibung kann von Privatanlegern in Österreich und Deutschland vom 28.01.2021 bis 03.02.2021 (vorzeitige Schließung vorbehalten) bei Kreditinstituten gezeichnet werden. Die Anleihe wird im Amtlichen Handel an der Wiener Börse im Segment corporates prime notieren.

Ernst Vejdovszky, CEO der S IMMO AG, kommentiert: „Mit der erfolgreichen Anleiheemission können wir unser kontinuierliches Wachstum fortsetzen. Die erstmalige Emission eines Green Bonds ist die logische Weiterführung unseres jahrelangen Engagements in Sachen Nachhaltigkeit. Das investorenseitige Interesse bestätigt unseren Fokus auf moderne, energieeffiziente Gebäude mit höchsten Umweltstandards als wichtigen Wettbewerbsvorteil und wesentlichen Baustein für die nachhaltige Wertentwicklung unseres Portfolios.“

Die Transaktion wurde von der Erste Group Bank AG als Sole-Lead-Manager und Bookrunner begleitet. Den Kapitalmarktprospekt, die endgültigen Bedingungen und weitere Hinweise zu dem Green Bond finden Sie unter www.simmoag.at/green-bond2021.

  

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Veränderung in der Aktionärsstruktur

S IMMO wurde heute, am 29.01.2021, von Ronny Pecik informiert, dass Ronny Pecik Kauf- und Abtretungsverträge mit Revenite Austria S.à r.l. über den Verkauf seiner Geschäftsanteile an der SARIR Holding GmbH und der SULAFAT Holding GmbH sowie seines Kommanditanteils an der ETAMIN GmbH & Co KG abgeschlossen hat und diese Kauf- und Abtretungsverträge auch am heutigen Tag vollzogen wurden. Ronny Pecik hat daher den ihm zurechenbaren, von ihm zuletzt gemeldeten Anteil an Stimmrechten an der S IMMO AG von 9,08 % auf 0,06 % reduziert.

  

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Aggregate Holdings S.A.: Erhöhung der Minderheitsbeteiligung an der S IMMO AG
Luxemburg (ots) - Aggregate Holdings S.A. ("Aggregate"), eine Immobilieninvestmentgesellschaft mit geschäftlichem Schwerpunkt in Deutschland, hat ihre Minderheitsbeteiligung an der S IMMO AG ("S IMMO") auf 10,79% erhöht. Bereits am 29. Januar 2021 hatte Aggregate bekannt gegeben, dass sie über einen Anteil von 9,03% verfüge, der einer gemeinsamen Kontrolle unterliege, und hat nun einen weiteren Anteil von 1,76% sowie die alleinige Kontrolle über den 9,03 %-Anteil erworben.

Die Investitionen in S IMMO und IMMOFINANZ demonstrieren das langfristige, strategische Engagement von Aggregate in zwei deutlich unterbewertete und qualitativ hochwertige Gewerbeimmobilien-Unternehmen sowie das langfristige Bekenntnis zu all ihren Stakeholdern und zum Standort Österreich.

Das aktuelle Marktumfeld hat zu erheblichen Wertverschiebungen im gewerblichen Immobiliensektor geführt. Aggregate ist der Ansicht, dass der fundamentale Wert innerhalb dieser Unternehmen durch die kommunizierte Strategie eine erhebliche Wertschöpfung für alle Aktionäre bieten wird.

Über Aggregate Holdings

Aggregate Holdings SA ("Aggregate") ist eine überwiegend auf Deutschland fokussierte Immobilieninvestmentgesellschaft, die auch in Portugal tätig ist. Das Unternehmen verfügt über Vermögenswerte von ca. 4,0 Mrd. Euro und ein Projektportfolio mit einem Bruttoentwicklungswert von ca. 7,0 Mrd. Euro. Unter anderem besitzt Aggregate mit dem Quartier Heidestraße das größte gemischt genutzte Immobilienentwicklungsprojekt in Berlin-Mitte mit ca. 300.000 qm Bruttobaufläche. Es soll bis 2023 fertiggestellt und langfristig für laufende Ertragszwecke gehalten werden. Darüber hinaus besitzt Aggregate auch VIC Properties, den größten Immobilienentwickler in Portugal, mit einer Bruttobaufläche von ca. 600.000 m² und einem Bruttoentwicklungswert von ca. 2,4 Mrd. Euro. Außerdem kontrolliert Aggregate eine strategische Beteiligung von ca. 27% an der Adler Group SA, einem der größten europäischen Anbieter von Wohnimmobilien mit Vermögenswerten von ca. 14,6 Mrd. Euro, neben anderen Investitionen.

  

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An die Profis hier, müsste nicht irgendwo auch der Kaufpreis gemeldet werden? Man kann ja nicht unbedingt sagen, dass der Ronny kein Insider ist, ...

Aber weder bei der SPI noch bei der IIA (da wunderts mich noch mehr) kommt die Directors Dealings Meldung.

  

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ich nehme an, das ist kein director‘s dealing? sondern ein deal von juristischen Personen? somit kein Eintrag in der Datenbank erforderlich?
ich erkenne dennoch, dass ich nicht ganz durchblicke...

  

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>muss eh nur mehr der emittent veröffentlichen...
>
>www.simmoag.at/newsroom/ad-hoc-meldungen/detail/notification/veraenderung-in-der-aktionae rsstruktur.html

Ja, trotzdem hat der Ronny (zumindest fix bei der IIA) einen Insidertrade gemacht, er hat verkauft. Und dazu MUSS es doch normal eine Adhoc mit dem Preis geben. I don't get it.

Oder weil nur die RPPK wandert, muss nichts veröffentlicht werden? Weil Ronny <> RPPK?

  

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>>muss eh nur mehr der emittent veröffentlichen...
>>
>>www.simmoag.at/newsroom/ad-hoc-meldungen/detail/notification/veraenderung-in-der-aktionae rsstruktur.html
>
>Ja, trotzdem hat der Ronny (zumindest fix bei der IIA) einen
>Insidertrade gemacht, er hat verkauft. Und dazu MUSS es doch
>normal eine Adhoc mit dem Preis geben. I don't get it.
>
>Oder weil nur die RPPK wandert, muss nichts veröffentlicht
>werden? Weil Ronny <> RPPK?

Warum Insidertrade? Was war zu dem Zeitpunkt nicht öffentlich bekannt, was bei Bekanntwerden Einfluss auf den Kurs gehabt hätte?

  

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Najo, wenn du mir jetzt erklärst, wie ein CEO kein Insider sein kann, da wäre ich gespannt?

>Warum Insidertrade? Was war zu dem Zeitpunkt nicht öffentlich
>bekannt, was bei Bekanntwerden Einfluss auf den Kurs gehabt
>hätte?

  

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>ich nehme an, das ist kein director‘s dealing? sondern ein
>deal von juristischen Personen? somit kein Eintrag in der
>Datenbank erforderlich?
>ich erkenne dennoch, dass ich nicht ganz durchblicke...

Nein, nur wegen juristischer Person entkommt man nicht. Wenn ich nicht sehr falsch liege.

  

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ja, klar, niemand kann eine jur. Person als Schutzschirm verwenden.
aber da scheint‘s noch eine aufschiebende Bedingung zu geben, evt ist dann der §130 anders zu interpretieren:

https://immofinanz.com/de/news/immofinanz-ag-mogliche-veranderung-in-der-aktionarsstruktu r-und-im-vorstand

  

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Sieht man sich denn Chart der sImmo inklusive außerbörslicher Käufe an, so fällt auf, dass seit 08.02.2021 spät abends Zukäufe weit über dem Tagesschnitt (plus 50/60 Cent) täglich ausserbörslich passieren, sowohl vor Öffnung als auch nach Schluss der Börse. Kurz nach den Käufen fällt der Kurs wieder auf den jeweiligen Tagesschnitt. Im börslichen Handel ist davon nichts zu sehen.
Wenn ich das richtig interpretiere, versucht hier jemand, außerbörslich zuzukaufen, ohne dass es dem Markt auffällt.
Da ist irgendwas im Busch...
Was meint ihr dazu?

  

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>Sieht man sich denn Chart der sImmo inklusive außerbörslicher
>Käufe an, so fällt auf, dass seit 08.02.2021 spät abends
>Zukäufe weit über dem Tagesschnitt (plus 50/60 Cent) täglich
>ausserbörslich passieren, sowohl vor Öffnung als auch nach
>Schluss der Börse.


Welche Plattform/en?

  

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>>Sieht man sich denn Chart der sImmo inklusive
>außerbörslicher
>>Käufe an, so fällt auf, dass seit 08.02.2021 spät abends
>>Zukäufe weit über dem Tagesschnitt (plus 50/60 Cent)
>täglich
>>ausserbörslich passieren, sowohl vor Öffnung als auch
>nach
>>Schluss der Börse.
>
>
>Welche Plattform/en?

Ich denke er meint die von Börse publizierten außerbörslichen Transaktionen.

  

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...dass außerbörslich deutlich höhere Kurse bezahlt werden, deutet für mich klar darauf hin, dass hier jemand versucht massiv zuzukaufen und dies macht man nicht, um sich ein paar Stücke ins Depot zu legen. Aggregate hat in den letzten Tagen um rd 1,8% ihre Anteile aufgestockt, ich glaube, dass hier bald wieder eine Meldung kommen wird, dass der Anteil erhöht wurde. Bis 31.3. wird es auch bei der IIA nochmals spannend (Frist Korbacka - Pecik), am 2.3. läuft die 1-Jahresfrist bei Pecik aus... glaube, dass hier noch ein paar spannende Meldungen kommen werden.

  

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>...dass außerbörslich deutlich höhere Kurse bezahlt werden,
>deutet für mich klar darauf hin, dass hier jemand versucht
>massiv zuzukaufen und dies macht man nicht, um sich ein paar
>Stücke ins Depot zu legen. Aggregate hat in den letzten Tagen
>um rd 1,8% ihre Anteile aufgestockt, ich glaube, dass hier
>bald wieder eine Meldung kommen wird, dass der Anteil erhöht
>wurde. Bis 31.3. wird es auch bei der IIA nochmals spannend
>(Frist Korbacka - Pecik), am 2.3. läuft die 1-Jahresfrist bei
>Pecik aus... glaube, dass hier noch ein paar spannende
>Meldungen kommen werden.

Nochmal, wo seht ihr das alles? Und nein, bei Guidants nicht, oder ich bin zu blöd dafür.

  

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>>...dass außerbörslich deutlich höhere Kurse bezahlt
>werden,
>>deutet für mich klar darauf hin, dass hier jemand
>versucht
>>massiv zuzukaufen und dies macht man nicht, um sich ein
>paar
>>Stücke ins Depot zu legen. Aggregate hat in den letzten
>Tagen
>>um rd 1,8% ihre Anteile aufgestockt, ich glaube, dass
>hier
>>bald wieder eine Meldung kommen wird, dass der Anteil
>erhöht
>>wurde. Bis 31.3. wird es auch bei der IIA nochmals
>spannend
>>(Frist Korbacka - Pecik), am 2.3. läuft die 1-Jahresfrist
>bei
>>Pecik aus... glaube, dass hier noch ein paar spannende
>>Meldungen kommen werden.
>
>Nochmal, wo seht ihr das alles? Und nein, bei Guidants nicht,
>oder ich bin zu blöd dafür.


Me too.

  

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Doch doch, ihr könnt es bei Guidants https://go.guidants.com/de/#c/flatex sehen: wenn ihr den sImmo Chart öffnet, dann seht ihr den Standard-Kerzen-Chart eingetellt auf Zeitraum 6 Monate und Zeitintervall 1 Tag (1d). In der oberen Leiste des Chart-Fensters könnt ihr diese Einstellungen sehen. Ihr müsst nun die Einstellungen auf 15 Minuten Intervall und 1 Monate Dauer umstellen. Das macht ihr am besten so:
+ auf "1d" klicken und auf "15 Minuten" umstellen (es steht dann "15 min") dort; und dort, wo vorher "6 Monate" gestanden ist, steht nun ein kleines "i"
+ auf "i" klicken und auf "1 Monat" umstellen

Nun solltet ihr die regelmäßigen außerbörslichen Ausschläge ab 8.2. abends sehen können.

  

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>Nun solltet ihr die regelmäßigen außerbörslichen Ausschläge ab
>8.2. abends sehen können.


Tatsächlich da sind Zacken zu sehen. Fragt sich wie zuverlässig die Daten sind.

  

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>...dass außerbörslich deutlich höhere Kurse bezahlt werden,
>deutet für mich klar darauf hin, dass hier jemand versucht
>massiv zuzukaufen und dies macht man nicht, um sich ein paar
>Stücke ins Depot zu legen.

Das sehe ich genauso. Es wird in den für den Markt nicht direkt transparenten Zeiten außerhalb der öffentlichen Börsenhandelszeiten ordentlich zugekauft und lässt sich das auch was kosten. Und es ist einem dabei natürlich nur recht, wenn am Markt der Kurs schön niedrigt bleibt, damit man außerbörslich immer wieder ordentlich zukaufen kann.

>Aggregate hat in den letzten Tagen
>um rd 1,8% ihre Anteile aufgestockt, ich glaube, dass hier
>bald wieder eine Meldung kommen wird, dass der Anteil erhöht
>wurde.

Das kann gut sein, ja.

>Bis 31.3. wird es auch bei der IIA nochmals spannend
>(Frist Korbacka - Pecik), am 2.3. läuft die 1-Jahresfrist bei
>Pecik aus... glaube, dass hier noch ein paar spannende
>Meldungen kommen werden.

Ja, spannend wird's ganz bestimmt.

  

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Wo soll denn das hohe Volumen sein? Ich glaub ihr verrent euch da in was, bin ja normal sehr offen für solche Theorien, aber nichts deutet auch nur irgendwie auf den Sachverhalt hin.

  

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>Wo soll denn das hohe Volumen sein? Ich glaub ihr verrent
>euch da in was, bin ja normal sehr offen für solche Theorien,
>aber nichts deutet auch nur irgendwie auf den Sachverhalt
>hin.

Ich kann die Volumina nicht sehen, wie/wo siehst du die?

  

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Außerbörslich über L&S,TRG,usw. ist es maximal möglich einige 10.000 EUR zu handeln. Wenn man mehr möchte stellen sie zwar Taxen, aber man bekommt keine Ausführung (das bezieht sich nur auf österreichische Aktien). Habe ich schon öfters erlebt.

  

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>>Ich sehe auch kein Volumen, die Ausschläge sind Kurstaxen
>und
>>die sind irrelevant.
>
>genau das.

In diesem Fall habe ich wieder was dazugelernt, danke euch!

Solche vor- und nachbörslichen Kursausschläge sind mir bisher noch nicht untergekommen bzw. nur vereinzelt und nicht in dieser Regelmäßigkeit über einen bestimmten Zeitraum...

  

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>>Ich sehe auch kein Volumen, die Ausschläge sind Kurstaxen
>und
>>die sind irrelevant.
>
>genau das.

... eigenartig finde ich es dennoch, warum sind die (angenommenen) Kurstaxen signifikant abweichend vom jeweiligen Tagesschnitt?

  

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> ... eigenartig finde ich es dennoch, warum sind die (angenommenen) Kurstaxen signifikant abweichend vom jeweiligen Tagesschnitt?


In der Regel sind die Taxen ja nicht vom Tagesschnitt abweichend. Wenn jemand aber bei einem marktengen Titel etwas mehr kauft oder verkauft (zB um 20.000 EUR) muss sich der Broker ja absichern. Das macht er in dem er den Spread nach der Transaktion ausweitet. Das sieht man dann in den langen Kerzen, obwohl da unter Umständen nach der Taxenausweitung gar kein Umsatz stattgefunden hat.

  

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Renommiert ... hat bei CA-Immo nachhaltige Spuren hinterlassen,
die günstigen Flächenkäufe in D wirken bis heute nach.
Spricht bestimmt für Kontinuität, CA-Immo hatte eine ähnliche konservative Strategie, sehr beruhigend.

  

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Bruno Ettenauer bzw. das damalige Management haben bei der CA Immo tatsächlich „nachhaltige Spuren hinterlassen“.
Ohne Vivico-Kauf 2007 und den Kauf des Europolis-Portfolios wäre die CA Immo nicht das, was sie heute ist. Der Konzern profitiert immer noch von den damaligen Entscheidungen.

  

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>
>>Ich kann die Volumina nicht sehen, wie/wo siehst du die?
>
>Eben.

Ich kann auch die tagsüber börslich gehandelten Volumina im Kerzen-Chart nicht sehen bzw. finde keine Möglichkeit sie anzeigen zu lassen. Es gibt die Option, sich über das Werkzeug-Symbol in der linken Leiste via "Volumen" diese anzeigen zu lassen, allerdings kommt dann die Meldung "Volumen ist an diesem Handelsplatz nicht verfügbar. Jetzt auf XETRA wechseln?", ich wechsle also. Dann kann ich die XETRA-Volumina sehen zwischen 9:00 und 17:30, generell sehr gering offenbar.
Aber die außerbörslichen Volumina konnte ich mir bisher noch nicht anzeigen lassen.

  

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geh zB zu comdirect, gib in der Suche die S IMMO ein und klick dir die Handelsplätze durch. Außerbörslich wurden seit 8.2. nichtmal 10000 Stück auf allen Plattformen zusammen gehandelt.

>Aber die außerbörslichen Volumina konnte ich mir bisher noch
>nicht anzeigen lassen.
>

  

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50% wollte der ernsthaft?

Schafferer gegen Pecik: Geschichte einer langsamen Entzweiung

Eine gemeinsame Übernahme eines Aktienpakets an der s Immo kam 2017 nicht zustande, Pecik übernahm das Paket im Alleingang. Wie das Gericht entscheidet, wird sich weisen.

https://www.diepresse.com/5955831/schafferer-gegen-pecik-geschichte-einer-langsamen-entzw eiung

  

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Immofinanz erhöht Angebot für s Immo auf 22,25 Euro je Aktie
Aufschlag von 40 Prozent auf sechsmonatigen Durchschnittskurs

Die börsennotierte Immofinanz schraubt ihr Übernahmeangebot für die s Immo nach oben. Geboten werden nun 22,25 Euro je Titel, Mitte März lautet das erste Angebot noch auf 18,04 Euro ja Aktie (inklusive Dividende). Die neue Offerte entspreche einem Aufschlag auf den sechsmonatigen s Immo-Durchschnittskurs von 40,3 Prozent, teilte die Immofinanz am Donnerstag mit. Am Donnerstag ging die s Immo-Aktie an der Wiener Börse bei 19,80 Euro aus dem Handel.

Auch der neue Angebotspreis verstehe sich inklusive Dividende, so die Immofinanz. Das heißt, sollte die s Immo im Zeitraum zwischen dem nun getätigten Angebot und der Abwicklung dessen eine Dividende ausschütten, verringert sich der Angebotspreis um die jeweilige Dividende. Das erste Übernahmeangebot war vom Interessensverband für Anleger (IVA) Mitte März als "schwach" bezeichnet worden.

Die Immofinanz hält aktuell bereits rund 26,5 Prozent an der s Immo. Die s Immo hält zudem 2.676.872 Stück eigene Aktien. Das Übernahmeangebot umfasse demnach den Erwerb aller übrigen Anteile, das sind 69,9 Prozent oder bis zu 51.432.587 Stück Aktien. Das Angebot soll aus den liquiden Mitteln der Immofinanz sowie aus einem Fremdfinanzierungsrahmen in Höhe von 500 Mio. Euro finanziert werden.

  

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># Immofinanz erhöht Offert für s Immo auf 22,25 Euro je
>Aktie

S Immo vorbörslich 21,85

Keine weitere Erhöhung erwartet?

  

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> Keine weitere Erhöhung erwartet?

Mit dem vielen Cash haben sie eigentlich keine Alternative. Deswegen kann man mMn bis zum NAV warten. Wie seht Ihr das?

  

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>> Keine weitere Erhöhung erwartet?
>
>Mit dem vielen Cash haben sie eigentlich keine Alternative.
>Deswegen kann man mMn bis zum NAV warten. Wie seht Ihr das?


Bin auch geneigt abzuwarten.

  

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Ich/ wir (mehrere Investoren) haben ebenfalls keinen Streß und würden noch abwarten. Das Risiko nach unten ist aktuell ja mal gegen Null gehend. Oder wie seht ihr das?

  

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Nach AT&S, auf jeden Fall die 2. gute Nachricht diese Woche! Jetzt muss nur die AMS noch anspringen, dann gehts entspannt in den Frühling

  

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>Ich/ wir (mehrere Investoren) haben ebenfalls keinen Streß
>und würden noch abwarten. Das Risiko nach unten ist aktuell ja
>mal gegen Null gehend. Oder wie seht ihr das?


IIA könnte ja sagen es war nix, also gegen Null kann man mE nicht sagen.

  

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Auch diese Bedingung könnte zum Problem werden?!

"Eine Vollzugsbedingung des Angebots ist, dass die Hauptversammlung der S IMMO AG eine Satzungsänderung zur Aufhebung von § 13 Abs (3) der Satzung (Höchststimmrecht) beschließt und die Satzungsänderung in das Firmenbuch eingetragen ist."

  

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>Frage @Warren: Qualifizierte Kapitalmehrheit bedeutet
>>75%?


Hätte 2/3 gedacht.

edit: sind aber offenbar 3/4

Die qualifizierte Mehrheit ist bei Abstimmungen eine Mehrheit, die nicht nur mehr als die Hälfte (einfache Mehrheit), sondern mehr als drei Viertel (qualifizierte Mehrheit) der abgegebenen Stimmen umfassen muß. Aufgrund gesetzlicher und satzungsmäßiger Regelungen erlangen insbesondere bei Aktiengesellschaften bestimmte Beschlüsse der Gesellschafter nur dann Rechtskraft, wenn eine qualifizierte Mehrheit vorliegt. Dazu zählen Beschlüsse über Satzungsänderungen sowie über die Erhöhung und Herabsetzung des Kapitals.

  

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Die Frage ist, wenn sie bei der HV die 75% nicht schaffen, ob sie dann das Angebot auf NAV erhöhen oder ob sie's dann überhaupt lassen?

  

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Die Erste sagt: über S IMMO

Das Risiko, dass das Angebot noch scheitert (Stimmrechtsbeschränkung,
Übernahmekommission) erscheint äußerst gering, dennoch besteht auch die
Option, bei knapp EUR 22 über den Markt zu verkaufen.

UND über Immofinanz

Ein
höheres Angebot lässt sich gegenüber den eigenen Aktionären kaum rechtfertigen,
vor allem weil man wesentlich günstigere Zukaufgelegenheiten im
letzten Jahr verpasst hat, und die eigene Kapitalerhöhung weit unter dem
NAV durchgeführt hat.

  

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die Sache ist ziemlich fix, 50% stimmrechtsmehrhheit und 75% kapitalmehrheit bei der HV der S-Immo sind aus meiner sicht bei einem preis von 22,25 kein grosses risiko, dass hier die beschlüsse nicht gefasst werden. zumal die IIA einige verbündete hat (aggregate, korbacka usw)
glaube auch nicht, dass der preis richtung NAV (ca 24,25 bis 24,5 per 31.12.20) erhöht wird. einen kleinen abschlag gibt es immer (siehe auch CAI und starwood, wenngleich die übernahmeangebote nicht ganz vergleichbar sind).

  

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>die Sache ist ziemlich fix, 50% stimmrechtsmehrhheit und 75%
>kapitalmehrheit bei der HV der S-Immo sind aus meiner sicht
>bei einem preis von 22,25 kein grosses risiko, dass hier die
>beschlüsse nicht gefasst werden. zumal die IIA einige
>verbündete hat (aggregate, korbacka usw)
>glaube auch nicht, dass der preis richtung NAV (ca 24,25 bis
>24,5 per 31.12.20) erhöht wird. einen kleinen abschlag gibt es
>immer (siehe auch CAI und starwood, wenngleich die
>übernahmeangebote nicht ganz vergleichbar sind).

Erste:

Da das neue Angebot dem NAV schon ziemlich
nahekommt, denken wir, dass zahlreiche Investoren dieses Angebot annehmen
werden. Aus Sicht der Immofinanz würden wir eine nochmalige
Erhöhung des Angebots eher ausschließen.

  

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>Erste:
>
>Da das neue Angebot dem NAV schon ziemlich
>nahekommt, denken wir, dass zahlreiche Investoren dieses
>Angebot annehmen
>werden.

Letzter gemeldeter EPRA-NAV je Aktie EUR 23,17

  

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>>Ich/ wir (mehrere Investoren) haben ebenfalls keinen
>Streß
>>und würden noch abwarten. Das Risiko nach unten ist
>aktuell ja
>>mal gegen Null gehend. Oder wie seht ihr das?
>
>
>IIA könnte ja sagen es war nix, also gegen Null kann man mE
>nicht sagen.


Stimmt, trotzdem habe ich dann ja noch Aktien mit einem höheren NAV als Kurs. Das sie evtl. ein wenig schwanken (so wie auch heute) ist schon klar, aber dennoch ist das Risiko nach unten eher begrenzt würd ich sagen.

  

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>>>Ich/ wir (mehrere Investoren) haben ebenfalls keinen
>>Streß
>>>und würden noch abwarten. Das Risiko nach unten ist
>>aktuell ja
>>>mal gegen Null gehend. Oder wie seht ihr das?
>>
>>
>>IIA könnte ja sagen es war nix, also gegen Null kann man
>mE
>>nicht sagen.
>
>
>Stimmt, trotzdem habe ich dann ja noch Aktien mit einem
>höheren NAV als Kurs. Das sie evtl. ein wenig schwanken (so
>wie auch heute) ist schon klar, aber dennoch ist das Risiko
>nach unten eher begrenzt würd ich sagen.

Es hilft natürlich daß die Aktie jetzt "in play" ist, sollte ggf. auch dann unterstützend bleiben, ja.

  

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Immofinanz schraubt Übernahmeangebot auf EUR 22,25/Aktie hoch

Die Immofinanz hatte am 14. März bekannt gegeben, ein freiwilliges Übernahmeangebot für die S Immo legen zu wollen zu einem Angebotspreis von EUR 18,04 cum-dividend. Gestern Abend erhöhte die Immofinanz ihren Angebotspreis auf EUR 22,25/Aktie. Die restlichen Bedingungen bleiben unverändert: Erreichung der gesetzlichen Mindestannahmeschwelle von 50% plus 1 Aktie, HV der S Immo beschließt eine Aufhebung des Höchststimmrechts und trägt diese Satzungsänderung in das Firmenbuch ein.

Ausblick

Die Angebotsveröffentlichung wird nach der Freigabe der Übernahmekommission voraussichtlich am oder um den 15. April erfolgen. Bis dahin wird die S Immo die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr gelegt haben. Den EPRA NAV sehen wir zum 31. Dezember bei über EUR 24 pro Aktie, das neue Angebot kommt diesem Wert schon sehr nahe. Wir gehen davon aus, dass zahlreiche Investoren dieses Angebot annehmen werden, da die meisten Immobilienwerte derzeit mit (teilweise sogar deutlich höheren) Abschlägen zum inneren Wert gehandelt werden. Ob die an der S Immo ebenfalls interessierte Aggregate ein Gegenangebot legt, ist fraglich, aus unserer Sicht aber eher unwahrscheinlich. Das Risiko, dass das Angebot noch scheitert (Stimmrechtsbeschränkung, Übernahmekommission) erscheint äußerst gering, dennoch besteht auch die Option, bei knapp EUR 22 über den Markt zu verkaufen.

Erste Bank

  

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Also ein Monat um Überlegen hätte wohl gereicht...

s Immo verschiebt HV wegen Übernahmeangebot der Immofinanz

Damit Aktionäre "fundierte Entscheidung" zu beantragtem Aus für Höchststimmrechts-Limit treffen können - Hauptversammlung hätte ursprünglich am 30. April stattfinden sollen

Die s Immo AG verschiebt aufgrund des Übernahmeangebots der Immofinanz AG ihre ursprünglich für 30. April geplant gewesene Hauptversammlung. Das haben Vorstand und Aufsichtsrat der s Immo beschlossen, wie das Unternehmen am Dienstagabend mitteilte.
Die HV solle zeitnah nach dem Ende der Annahmefrist des von der Immofinanz angekündigten Übernahmeofferts stattfinden, "damit die Aktionäre in Kenntnis des Ausgangs des Übernahmeangebots eine fundierte Entscheidung über den von der Immofinanz AG in Aussicht gestellten Antrag zur Änderung der Satzung in § 13 (3) ("Höchststimmrecht") treffen können", heißt es.



Die Immofinanz will laut Mitteilung von voriger Woche das Angebot und die Angebotsunterlagen nach Freigabe (Nichtuntersagung) durch die Übernahmekommission voraussichtlich am oder um den 15. April veröffentlichen.

Am 25. März hatte die - ebenfalls im Wiener Börse-Leitindex ATX gelistete - Immofinanz ihr Übernahmeangebot von 18,04 Euro auf 22,25 Euro je Aktie nach oben geschraubt. Die Immofinanz hält nach damaligen Angaben bereits rund 26,5 Prozent an der s Immo. Die s Immo hält zudem 2,676.872 Stück eigene Aktien. Das Übernahmeangebot umfasst demnach den Erwerb aller übrigen Anteile, das sind 69,9 Prozent oder bis zu 51,432.587 Stück Aktien. Das Angebot soll aus den liquiden Mitteln der Immofinanz sowie aus einem Fremdfinanzierungsrahmen von 500 Mio. Euro finanziert werden, hieß es. Zuletzt notierten die s-Immo-Aktien mit 21,55 Euro, das Unternehmen ist damit an der Börse mit rund 1,6 Mrd. Euro bewertet.

Die Angebotsbedingung, dass die s Immo in einer HV die Aufhebung der Beschränkung des Höchststimmrechts (15 Prozent) beschließen lassen soll, könnte sich als Stolperstein erweisen, hatte der Interessenverband für Anleger (IVA) schon vor zwei Wochen zum damals noch niedrigeren Offert gewarnt. Denn daran ist die Immofinanz bereits mehrfach gescheitert.

  

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Also ich tue mir schwer damit, das einzuordnen. Wozu soll das gut sein? Eventuell für die sImmo, sich Zeit zu erkaufen? Aber wozu?

Ist das momentan für sImmo eine gute/schlechte Nachricht?
Oder ist das momenten für Immofinanz eine gute/schlechte Nachricht?

  

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Zyniker könnten meinen die S Immo-Verantwortlichen möchten ihren Job so lange wie möglich behalten.


>Also ich tue mir schwer damit, das einzuordnen. Wozu soll das
>gut sein? Eventuell für die sImmo, sich Zeit zu erkaufen? Aber
>wozu?
>
>Ist das momentan für sImmo eine gute/schlechte Nachricht?
>Oder ist das momenten für Immofinanz eine gute/schlechte
>Nachricht?
>

  

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>Zyniker könnten meinen die S Immo-Verantwortlichen möchten
>ihren Job so lange wie möglich behalten.

Das ist schon irgendwie eine verzwickte Situation momentan: jetzt wurde der sehr verdiente Vejdovszky gezwungenermaßen von den zwei ebenfalls verdienten Immo-Managern Ettenauer und Teufelsdorfer abgelöst, gibt dann also momentan mit dem wiederum verdienten Walcher ein wirklich patentes 3-er Vorstands-Team. Was soll mit diesem Team bei einer Übernahme passieren? Gibt es dann in der "neuen großen" Immofinanz Platz für soviele Manager? Wohl schon alleine wegen der Alphatier-Eigenschaften von einigen nicht... oder ist das vielleicht doch möglich und sinnvoll?

Warum könnte man jetzt Zeit gewinnen wollen in der sImmo? Evtl. um momentan die Zeit nicht in die Vorbereitung der Hauptversammlung stecken zu müssen, sondern die Zeit zu haben, doch noch einen Versuch starten zu können, einen anderen Investor/Übernehmer zu finden, der mehr zahlt und wo das neue Vostandsteam erhalten bleiben kann?

Allerdings, wenn man sich den sImmo Kurs seit Erhöhung des Übernahmeangebots auf 22,25€ ansieht, dann ist die Übernahme nach Marktmeinung fix, der Kurs war nur am ersten Tag kurz über den 22,25€ auf 22,35€, seither immer klar darunter.

  

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>Allerdings, wenn man sich den sImmo Kurs seit Erhöhung des >Übernahmeangebots auf 22,25€ ansieht, dann ist die Übernahme nach >Marktmeinung fix, der Kurs war nur am ersten Tag kurz über den 22,25€ >auf 22,35€, seither immer klar darunter.

Man kann das auch anders sehen. Gestern war der Kurs im Tief bei 21,25. Der Markt geht eben nicht davon aus, dass das schon in trockenen Tüchern ist. Die S IMMO wird alles versuchen damit die 15%-Stimmrechtsschwelle nicht abgeschafft wird. Deswegen die Verschiebung der HV?

  

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>Man kann das auch anders sehen. Gestern war der Kurs im Tief
>bei 21,25. Der Markt geht eben nicht davon aus, dass das schon
>in trockenen Tüchern ist. Die S IMMO wird alles versuchen
>damit die 15%-Stimmrechtsschwelle nicht abgeschafft wird.
>Deswegen die Verschiebung der HV?

Guter Punkt.

  

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Also spannend war die HV im Jahr 2019 schon, wo über die Abschaffung der 15%-Schwelle abgestimmt worden ist, ich war live dabei und habe geschwitzt bis zum Schluss

Dass dann noch das Abstimmsystem umgestellt worden ist auf das Aufzeigen der JA-Stimmen, tat das übrige

High Noon ... wenn ich bei sowas dabei bin, brauch ich kein Kino mehr

  

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Was meinst du Vecernicek, wird die Abschaffung der 15%-Schwelle zum Problem für die Immofinanz? Die Erste Group meint ja, dass das keine Hürde sein sollte.

  

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Also, es war knapp.

Ich denke, wenn sie es wieder so brachial angehen wie das letzte Mal, wirds wieder eine Zitterpartie ... aber ein Ochs kann durchaus mehrmals gegen die Mauer rennen, irgendwann gibt die Mauer nach.

Wenn die Immofinanz ein bisserl Intelligenz und Fingerspitzengefühl in ihren Reihen hat, würd ich nicht den komischen Anwalt ein paar Stunden auf der HV daherlallen lassen,

sondern würd ich versuchen, die S-Immo-Aktionäre zu überzeugen, dass es für beide das beste ist. Die S-Immo-Aktionäre sind ja auch nicht blöd. Und wenn wer was mit Gewalt will, dann will man schon gar nicht nachgeben. Sollte nicht das Schwierigste der Welt sein, viele S-Immo-Aktionäre auf die eigene Seite zu ziehen: sehr viele sind eh bei beiden AGs an Bord.

  

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Das ist ein sehr guter Punkt, bis jetzt ist die Immofinanz nicht mit schlagenden Argumenten auf die S-Immo-Aktionäre zugegangen. Hoffentlich ändert sich das mit der Angebotsunterlage um den 15.April. Ich habe mich bereits nach reiflicher Überlegung dazu entschieden das Angebot anzunehmen, obwohl es unter NAV liegen wird. Ich bin ja auch in Immofinanz und CA Immo investiert. Was der Immofinanz fehlt, ist endlich ein gutes Management. Da könnten sie zB. auf die S-Immo-Aktionäre zugehen und Bruno Ettenauer als neun CEO vorschlagen. Er hat ja bereits bewiesen dass er es kann.

  

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>Das ist ein sehr guter Punkt, bis jetzt ist die Immofinanz
>nicht mit schlagenden Argumenten auf die S-Immo-Aktionäre
>zugegangen. Hoffentlich ändert sich das mit der
>Angebotsunterlage um den 15.April. Ich habe mich bereits nach
>reiflicher Überlegung dazu entschieden das Angebot anzunehmen,
>obwohl es unter NAV liegen wird. Ich bin ja auch in Immofinanz
>und CA Immo investiert. Was der Immofinanz fehlt, ist endlich
>ein gutes Management. Da könnten sie zB. auf die
>S-Immo-Aktionäre zugehen und Bruno Ettenauer als neun CEO
>vorschlagen. Er hat ja bereits bewiesen dass er es kann.

Ja, Ettenauer als neuer Immofinaz CEO, das wäre möglicherweise ein Arrangement zwischen sImmo und Immofinanz Management, das es ermöglicht, dass die Übernahme von beiden Seiten auf Managemnt-Ebene unterstützt wird.
Ich bin auch sowohl in Immofinanz als auch sImmo investiert, mir würde das so gefallen.

  

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Bin auch in allen 3 investiert und werde ebenfalls das Angebot annehmen. Hoffe wirklich, dass P. geht und womöglich Ettenauer übernimmt. Wenn man die Entwicklung der letzten Jahre betrachtet, gab es bei CA Immo und S Immo eine schöne Entwicklung, bei Immofinanz aufgrund der ständigen Veränderungen, Gerüchte und Spekulationen eher einen Rückfall trotz bereits ohnehin seit Jahren schwachem Niveau. Aber ich gehe nach wie vor davon aus, dass, wenn es eine klare Struktur und Linie gibt, auch der Kurs endlich langsam nachzieht.
Interessant wird auch, ob und in welcher Höhe es eine Dividende geben wird

  

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>>Man kann das auch anders sehen. Gestern war der Kurs im
>Tief
>>bei 21,25. Der Markt geht eben nicht davon aus, dass das
>schon
>>in trockenen Tüchern ist. Die S IMMO wird alles versuchen
>>damit die 15%-Stimmrechtsschwelle nicht abgeschafft wird.
>>Deswegen die Verschiebung der HV?
>
>Guter Punkt.

Der aktuelle Kurs deutlich unter dem aktuellen Übernahmepreis von 22,25€ drückt zum einen sicherlich aus, dass der Markt nicht davon ausgeht, dass die Übernahme schon in trockenen Tüchern ist, da hast du bestimmt recht.
Andererseits drückt das wohl gleichzeitig aber auch aus, dass der Übernahmepreis von 22,25€ für die meisten Aktionäre als fairer Übernahmepreis gesehn wird im momentanen Umfeld. Ich denke, die Erste-Analysten haben Recht, wenn Sie meinen, dass diebezüglich die Übernahme ok gehen sollte.
Es kommt jetzt wohl darauf an, was sich das neue sImmo Management noch einfallen lässt, um die Übernahme doch noch zu verhindern, oder eben auch nicht mehr einfallen lässt. Man kann sich ja möglicherweise auch mit dem Immofinanz-Management arrangieren.

  

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s-Immo-Gewinn sank 2020 - Weniger Immo-Neubewertung und Hotelerlöse
CEO: Bereit zu unverzüglicher HV, wenn Immofinanz über 50 Prozent der ausstehenden s-Immo-Aktien erhält - Ettenauer: Sind nicht gegen Offert, wollen nur markt- und usancenübliche Abwicklung

Ein geringeres Immobilien-Bewertungsergebnis und fehlende Hotelerlöse haben voriges Jahr die Ergebnisse der s Immo gedrückt. Das operative EBITDA ging lediglich von 87,0 auf 71,1 Mio. Euro zurück, das Betriebsergebnis (EBIT) aber von 271,4 auf 101,0 Mio. Euro, weil das Bewertungsergebnis nur 39,1 Mio. nach 192,7 Mio. Euro ausmachte. Bei 56,9 (213,3) Mio. Euro Jahresgewinn will man auch für 2020 Dividende zahlen, aber weniger als fürs Jahr davor.
Die Dividende soll ungefähr 70 Prozent der Cash-Generierungskennzahl FFO I ausmachen, das wären um die 40 Cent je Aktie. Beschluss hat der Vorstand darüber noch keinen gefällt. Für 2019 waren 70 Cent je Aktie ausgezahlt worden.



Zum Übernahmeangebot der Immofinanz AG für die s Immo AG sagte der neue s-Immo-CEO Bruno Ettenauer Donnerstagfrüh, man verschiebe die ursprünglich für 30. April geplant gewesene Hauptversammlung deshalb, damit die Aktionäre mehr Zeit zum Überdenken des Offerts hätten. "Wir sind nicht gegen das Angebot, sondern wir wollen eine markt- und usancenübliche Abwicklung, Eins nach dem Anderen", so Ettenauer in einem Online-Call. Womöglich nur vier, fünf Tage Bedenkzeit seien zu wenig.

Falls die Immofinanz mehr als 50 Prozent der ausstehenden s-Immo-Aktien angedient bekomme, sei man zu einer unverzüglichen HV bereit, bei der auch über die bestehende Stimmrechtsbeschränkung (von 15 Prozent) gesprochen werden könne, gab der CEO zu verstehen. Es sei davon auszugehen, dass das derzeit in der Satzung verankerte Höchststimmrecht eliminiert werde, wenn die Immofinanz über 50 Prozent der s-Immo-Aktien erhalte.

  

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S Immo selbst:

https://www.simmoag.at/newsroom/unternehmens-meldungen/detail/notification/jahresergebnis -mit-eur-569-mio-deutlich-im-plus-dank-robustem-geschaeftsmodell.html

Jahresergebnis mit EUR 56,9 Mio. deutlich im Plus dank robustem Geschäftsmodell
Corporate News • 08.04.2021 07:32
Bewertungsergebnis mit EUR 39,1 Mio. klar positiv
Mieterlöse um 3,3 % auf EUR 123,3 Mio. gesteigert
EPRA-NAV je Aktie zum 31.12.2020 bei EUR 24,32


Die börsennotierte S IMMO AG erzielte im Geschäftsjahr 2020 ein Jahresergebnis von EUR 56,9 Mio. und liegt damit trotz COVID-19 Krise deutlich im Plus. Bruno Ettenauer, seit 15.03.2021 neuer Vorstandsvorsitzender der S IMMO AG, weiter: „Die S IMMO hat im vergangenen Jahr und mit dem vorliegenden Ergebnis einmal mehr bewiesen, wie robust ihr Geschäftsmodell ist. Das diversifizierte Portfolio verbunden mit einer gesunden Liquiditätsbasis und einem Team aus nationalen und internationalen Expertinnen und Experten sind die besten Voraussetzungen für weiteren Erfolg. Das Bestandsportfolio sichert laufende Erträge, ausgewählte Ankäufe und Projektentwicklungen ermöglichen Wachstum und die Grundstücksbevorratung hält großes Potenzial für die Zukunft bereit. Diesen Kurs gilt es jetzt fortzusetzen.“

Friedrich Wachernig, Vorstand der S IMMO AG, kommentiert: „2020 zählt sicher zu den herausforderndsten Jahren, die ich in meiner Zeit im Vorstand der S IMMO erlebt habe. Aber auch diese Herausforderung haben wir gut gemeistert und das Jahr trotz der widrigen Umstände sehr erfolgreich abgeschlossen. Wir haben ein klar positives Bewertungsergebnis von EUR 39,1 Mio. erreicht und wir konnten die Mieterlöse auf Grund von Zukäufen sowie einem umsichtigen Management unseres Bestandsportfolios um 3,3 % gegenüber dem Vorjahr steigern.“



Gesteigerte Mieterlöse, Rückgang der Hotelerlöse auf Grund von COVID-19
Die Mieterlöse des Geschäftsjahres 2020 beliefen sich auf EUR 123,3 Mio. und lagen damit um 3,3 % über dem Vorjahresniveau von EUR 119,4 Mio. Diese Erhöhung in Zeiten der Krise und der damit verbundenen Einbußen ist auf das diversifizierte Portfolio, ein umsichtiges Management der Bestandsimmobilien sowie auf Immobilienzukäufe zurückzuführen.

Im Bereich der Aufwendungen aus der Immobilienbewirtschaftung kam es zu einem Anstieg um etwa 9,5 % auf EUR 66,8 Mio. (2019: EUR 61,0 Mio.), was neben den Effekten aus Zukäufen auf pandemiebedingt gestiegene Abschreibungen und Wertberichtigungen von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen in Höhe von EUR -4,4 Mio. (2019: EUR -0,5 Mio.) zurückzuführen ist. Zugleich wurden geringere Auslastungen während der Pandemie auch für Instandhaltungen genutzt, sodass sich der Instandhaltungsaufwand von EUR 14,7 Mio. auf EUR 17,0 Mio. erhöhte.

Der pandemiebedingte Rückgang der Erlöse aus der Hotelbewirtschaftung (Erlöse der in Form von Managementverträgen betriebenen Immobilien Vienna Marriott Hotel und Budapest Marriott Hotel) konnte durch die Verringerung des Aufwands aus der Hotelbewirtschaftung in beträchtlichem Ausmaß kompensiert werden, sodass das Bruttoergebnis aus der Hotelbewirtschaftung mit EUR -0,3 Mio. nahezu ausgeglichen war (2019: EUR 16,9 Mio.). Das Bruttoergebnis, das sowohl die operative Performance der vermieteten Immobilien als auch der selbst genutzten Hotels inkludiert, sank auf EUR 91,5 Mio. (2019: EUR 109,7 Mio.). Das Bruttoergebnis exklusive selbst genutzter Hotels blieb hingegen zum Vorjahr nahezu unverändert und erreichte EUR 91,9 Mio. (2019: EUR 92,9 Mio.).



Immobilieninvestments
Im Geschäftsjahr 2020 wurden wie schon im Vorjahr deutlich mehr Zu- als Verkäufe getätigt. Neben der Fortsetzung der Ankäufe im Segment Deutschland erfolgten auch Zukäufe einer Büroimmobilie in Zagreb und einer Liegenschaft in Bratislava. Die Veräußerungen beliefen sich auf insgesamt EUR 46,9 Mio. (2019: EUR 58,8 Mio.) und lagen damit betragsmäßig deutlich unter dem Durchschnitt der letzten fünf Jahre.



Verringerung der Verwaltungskosten, positives Bewertungsergebnis
Der Verwaltungsaufwand verringerte sich von EUR 22,7 Mio. im Geschäftsjahr 2019 auf EUR 20,4 Mio. Damit konnten die Auswirkungen der Pandemie auf das EBITDA weiter verringert werden. Zum Jahresende erreichte das EBITDA EUR 71,1 Mio. (2019: EUR 87,0 Mio.).

Das Ergebnis aus der Immobilienbewertung war mit EUR 39,1 Mio. (2019: EUR 192,7 Mio.) trotz der COVID-19-Pandemie deutlich positiv, spiegelt aber auch die Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Krise wider. Im Detail entfallen EUR 52,7 Mio. auf Deutschland (2019: EUR 122,1 Mio.), EUR 8,7 Mio. auf Österreich (2019: EUR 29,5 Mio.) und EUR -22,3 Mio. auf CEE (2019: EUR 41,1 Mio.). Die Abwertungen im Segment CEE betrafen hauptsächlich Hotel- und Geschäftsimmobilien.

Insgesamt konnte das EBIT damit über der 100-Millionen-Marke gehalten werden und belief sich auf EUR 101,0 Mio. (2019: EUR 271,4 Mio.). Das Finanzergebnis betrug EUR -29,4 Mio. (2019: EUR -20,0 Mio.) und war geprägt von geringeren Dividendenerträgen auf Grund des Ausfalls der Dividende der IMMOFINANZ AG, einem reduzierten Ergebnis aus at equity bewerteten Unternehmen, geringeren Anleiheaufwendungen und im Jahresvergleich positiven Effekten aus Derivatbewertungen.



Ergebnis je Aktie
Auch im Pandemiejahr 2020 war das Jahresergebnis der S IMMO klar im Plus und erreichte EUR 56,9 Mio. (2019: EUR 213,3 Mio.), gab aber vor allem auf Grund geringerer Immobilienbewertungseffekte gegenüber dem außerordentlich guten Vorjahr deutlich nach. Entsprechend verringerte sich auch das Ergebnis je Aktie auf EUR 0,79 (2019: EUR 3,21).



Kapitalmarkt
Die S IMMO Aktie konnte sich den Marktverwerfungen nicht entziehen und verzeichnete zwischenzeitlich deutliche Verluste, bevor sie sich bis in den Herbst 2020 hinein vor allem seitwärts bewegte. Trotz eines starken vierten Quartals, in dem gestiegenes Interesse an der Aktie wieder für einen Kursaufschwung sorgte, notierte das Wertpapier der S IMMO zum Jahresende bei EUR 16,96 und musste damit einen Rückgang von 23,95 % in Kauf nehmen. Dieser Verlust entspricht in etwa jenem des IATX, der die österreichischen Immobilientitel abbildet.



Ausblick 2021
Das erste Quartal des Jahres 2021 stand nach wie vor im Zeichen der COVID-19-Pandemie. Die S IMMO geht angesichts der aktuellen Entwicklungen von einer schrittweisen Verbesserung der Lage ab den Sommermonaten aus. Bruno Ettenauer, Vorstandsvorsitzender der S IMMO AG, kommentiert: „Wir sind zuversichtlich, dass die Bekämpfung der COVID-19-Pandemie die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zeitnah klar verbessern und auch dem Kapitalmarkt erneut einen entsprechenden Aufschwung bringen wird. Investitionsseitig bleiben Deutschland und die CEE-Region weiterhin in unserem Fokus. Wir haben im Berliner Speckgürtel inzwischen rund 2,5 Mio. m² Grundstücksreserven, die sich auf über 30 Grundstücke aufteilen. Darüber hinaus prüfen wir auch weiterhin Investitionsmöglichkeiten in aufstrebenden deutschen Städten sowie in Hauptstädten in CEE. Aktuell arbeiten wir in Budapest an einer Büroentwicklung.“





Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung für den Zeitraum 01.01.2020 – 31.12.2020
in EUR Mio. / Fair-Value-Methode

01–12/2020 01–12/2019
Erlöse 173,9 210,4
davon Mieterlöse 123,3 119,4
davon Betriebskostenerlöse 32,9 32,0
davon Erlöse aus der Hotelbewirtschaftung 17,8 59,1
Sonstige betriebliche Erträge 2,5 2,5
Aufwand aus der Immobilienbewirtschaftung -66,8 -61,0
Aufwand aus der Hotelbewirtschaftung -18,1 -42,3
Bruttoergebnis 91,5 109,7
Erlöse aus der Veräußerung von Immobilien 46,9 58,8
Buchwerte veräußerter Immobilien -46,9 -58,8
Ergebnis aus der Veräußerung von Immobilien 0 0
Verwaltungsaufwand -20,4 -22,7
EBITDA 71,1 87,0
Abschreibungen -9,2 -8,3
Ergebnis aus der Immobilienbewertung 39,1 192,7
Betriebsergebnis (EBIT) 101,0 271,4
Finanzergebnis -29,4 -20,0
Ergebnis vor Steuern (EBT) 71,6 251,4
Ertragsteuern -14,7 -38,1
Jahresüberschuss 56,9 213,3
davon den Anteilseignern der Muttergesellschaft zuordenbar 56,5 212,8
davon den nicht beherrschenden Anteilen zuordenbar 0,4 0,5

Ergebnis je Aktie (in EUR) 0,79 3,21

  

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Hotelgeschäft hinterließ Spuren in solider Performance im Corona-Jahr

Die S Immo publizierte gestern ihre Ergebnisse 2020. Die Mieteinnahmen konnten dabei dank Immobilienzukäufen um 3,3% auf EUR 123 Mio. gesteigert werden. Das EBITDA hingegen sank hingegen um 18% auf EUR 71 Mio. aufgrund der fehlenden Hotelerträge sowie Forderungswertberichtigungen infolge der Corona-Krise. Das Bruttoergebnis aus der Hotel-bewirtschaftung war zwar 2020 mit EUR -0,3 Mio. fast ausgeglichen, stellt jedoch einen Totalausfall gegenüber den EUR 16,9 Mio. im Vorjahr dar. Das Bewertungsergebnis belief sich auf EUR 39 Mio. (Bewertungsgewinne in Deutschland und Österreich, Abwertungen in CEE) nach knapp EUR 200 Mio. im Jahr 2019. Die S Immo schloss das Krisenjahr dennoch mit einem Plus von EUR 56,9 Mio. ab. Der FFO 1 fiel jedoch aufgrund der fehlenden Hotelerträge und der fehlenden Immofinanz-Dividende um etwa ein Drittel auf EUR 42,4 Mio. Der EPRA NAV per 31.12.2020 lag bei EUR 24,32/Aktie. Für 2021 gab der Vorstand keinen konkreten Ausblick, es wurde keine Dividende vorgeschlagen.

Ausblick

Die Zahlen der S Immo waren solide, jedoch machten sich die fehlenden Hotelerträge in GuV und vor allem im FFO bemerkbar. Der EPRA NAV wäre Anfang April allein durch die Kursanstiege der CA-Immo (6,4%) und Immofinanz (13,4%)-Anteile bei knapp EUR 25/Aktie gelegen. Die Veröffentlichung des Übernahmeangebots der Immofinanz zu EUR 22,25/Aktie sollte Ende der nächsten Woche erfolgen. Eine Angebotsbedingung - die Aufhebung der Stimmrechtsbeschränkung - soll in einer ao. HV abgeklärt werden. Während Immofinanz diese rund um den 30. April anberaumen will, plädiert die S Immo für einen Termin nach Ende der Angebotsfrist, sodass die Aktionäre Kenntnis über die Annahmequote haben.

Erste Bank

  

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Übernahmekommission prüft Immofinanz-Offert für s Immo länger
Prüfung soll "zeitnah" erfolgen - An sich war heute mit Klarheit zum Angebot gerechnet worden

Das von der Immofinanz AG angekündigte Angebot für die Übernahme der s Immo AG wird von der österreichischen Übernahmekommission (ÜbK) intensiver geprüft. Die Kommission nehme die verfahrensrechtliche Möglichkeit für eine längere Prüfung der Angebotsunterlage in Anspruch, teilte am Donnerstag die Immofinanz mit. Die abschließende Prüfung der Angebotsunterlage durch den Senat der ÜbK solle "zeitnah" erfolgen.
An sich war bereits für den heutigen Donnerstag mit einer Klarheit zu dem avisierten Angebot zur Erlangung der Kontrolle bei der s Immo im Sinne des § 25a Übernahmegesetz gerechnet worden. Mit Blick auf eine Veröffentlichung am oder um den 15. April hatte auch die Immofinanz die Unterlage bei der ÜbK angezeigt.

Der Immofinanz gehören bereits 26,5 Prozent an der s Immo. Zudem hält die s Immo 2,676.872 Stück eigene Aktien. Das Übernahmeangebot umfasst demnach den Erwerb aller übrigen Anteile, also 69,9 Prozent oder bis zu 51,432.587 Aktien. Umgekehrt ist die s Immo mit 13,4 Prozent an der Immofinanz beteiligt.

Am 25. März hatte die Immofinanz ihr Offert für die s Immo von davor 18,04 Euro je Aktie auf 22,25 Euro je Titel angehoben, jeweils inklusive Dividende - d.h. der Angebotspreis würde sich um die jeweilige Dividende verringern, die zwischen Angebot und Abwicklung gezahlt wird. Das neue Offert entspreche einem Aufschlag auf den sechsmonatigen s Immo-Durchschnittskurs von 40,3 Prozent, hatte die Immofinanz damals mitgeteilt.

Zur Beseitigung der bei der s Immo laut Satzung bestehenden Stimmrechtsbeschränkung auf 15 Prozent hatte die Immofinanz in den vergangenen Wochen wiederholt auf eine Sonder-Hauptversammlung bei der s Immo gedrängt. Diese lehnte den Wunsch jedoch mit Verweis darauf ab, dass es den Aktionären gegenüber unfair wäre, würde man sie erst darüber abstimmen lassen, auch wenn es danach womöglich gar keinen Erfolg des Übernahmeangebots gebe. "Wir sind nicht gegen das Angebot, sondern wir wollen eine markt- und usancenübliche Abwicklung, Eins nach dem Anderen", so s-Immo-Chef Bruno Ettenauer vorige Woche bei der Bilanzvorlage. Sollte die Immofinanz mit der Übernahme erfolgreich sein, werde man auch die Abschaffung des Höchststimmrechts unterstützen, versicherte Ettenauer.

Die "Presse" berichtete indes am Donnerstag, dass einige Aktionäre der Immofinanz eine Sonder-HV ihres Unternehmens initiieren wollten, um den aus ihrer Sicht zu teuren Übernahmeplan für die s Immo zu Fall zu bringen. Die gesamte s Immo ist aktuell an der Börse mit 1,58 Mrd. Euro bewertet, die Immofinanz mit 2,20 Mrd. Euro.

  

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Hat wäre eine Idee, was die Ü-Komm länger prüfen kann/muss beim Angebot? Wechselseitige Beteiligung, Höchststimmrecht bei S Immo??
Danke für Eurer Feedback!

  

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Immofinanz: s-Immo-Übernahme könnte im 3. Quartal finalisiert sein
CFO: "Offert wird alle Bedenken der s Immo ausräumen" - Derzeit prüft noch Übernahmekommission - Parallelkäufe gegen 50-Prozent-Hürde - Genug Geld da für den Deal

Die Immofinanz AG könnte die von ihr beabsichtigte Übernahme des kleineren Konkurrenten s Immo bereits im dritten Quartal abgeschlossen haben. Das erklärte Immofinanz-Finanzvorstand Stefan Schönauer am Donnerstag im Online-Bilanzpressegespräch. Vorerst liegt das Offert noch zur Prüfung bei der Übernahmekommission. Die längere Prüfung sei bei einem so komplexen Vorgang ganz normal, man rechne man mit einem zeitnahen Abschluss, so der CFO.
Im Bemühen um eine möglichst baldige außerordentliche Hauptversammlung bei der s Immo habe man "nicht klein beigegeben", sondern die Bedenken der s Immo "sehr ernst genommen und berücksichtigt". Diese Bedenken werde man auch in dem noch nicht offiziell vorliegenden Angebot vollständig adressieren und reflektieren, sagte Schönauer: "Ich rechne, dass mit den Angebotsunterlagen alle Bedenken ausgeräumt sind." Betreffend HV sei man "im besten Einvernehmen mit der s Immo", versicherte der CFO vor Journalisten.

Zur Beseitigung der bei der s Immo laut Satzung bestehenden Stimmrechtsbeschränkung auf 15 Prozent - auch eine der Bedingungen, damit das kommende Angebot "scharf gestellt" wird, wie Schönauer sagte -, hatte die Immofinanz Anfang April wiederholt auf eine Sonder-Hauptversammlung der s Immo gedrängt. Diese lehnte den Wunsch jedoch mit Verweis darauf ab, dass es den Aktionären gegenüber unfair wäre, würde man sie erst darüber abstimmen lassen, auch wenn es danach womöglich gar keinen Erfolg des Übernahmeangebots gebe. Jedoch versicherte s-Immo-CEO Bruno Ettenauer vor zwei Wochen, dass man die Abschaffung des Höchststimmrechts unterstützen werde, sollte die Immofinanz mit ihrem Take-over-Plan erfolgreich sein.

Für die Übernahme der s Immo verfüge man über mehr als eine Milliarde Euro Liquidität, sagte Schönauer, darüber hinaus habe man sich noch eine Finanzierungsmöglichkeit über 500 Mio. Euro gesichert. Der Immofinanz gehören bereits 26,5 Prozent an der s Immo. Zudem hält die s Immo 2,676.872 Stück eigene Aktien. Das erwartete Übernahmeangebot umfasst somit den Erwerb aller übrigen Anteile, also 69,9 Prozent oder bis zu 51,432.587 Aktien. Umgekehrt ist die s Immo mit 13,4 Prozent an der Immofinanz beteiligt. Die Immofinanz war an der Börse zuletzt fast 2,2 Mrd. Euro wert, die s Immo knapp 1,6 Mrd. Euro.

Für den Fall der Übernahme der s Immo rechnet die Immofinanz nach Angaben ihres Finanzchefs mit einem Synergiepotenzial in Höhe eines zweistelligen Millionen-Euro-Betrages. Das wolle man derzeit aber noch nicht kommunizieren. Das gemeinsame Portfolio von 7,5 Mrd. Euro - davon 5 Mrd. auf die Immofinanz entfallend - wäre für die Aktionäre eine sehr attraktive Möglichkeit, gleichermaßen in Büros und Einzelhandel zu investieren. Sowohl geografisch als auch bei den Assetklassen gebe es hohe Überlappungen, auch die Kreuzbeteiligung biete ein erhebliches Potenzial.

Den beabsichtigten Angebotspreis von 22,25 Euro je s-Immo-Aktie bezeichnete der CFO als "sehr attraktiv", "sehr sehr gut" und "fair". Das seien 23,3 Prozent mehr als der unbeeinflusste Schlusskurs von 18,04 Euro von 12. März, also vor Bekanntwerden des Offerts, bzw. um 40 Prozent über dem volumensgewichteten 6-monatigen Durchschnittskurs von 15,86 Euro. Ursprünglich hatte die Immofinanz den s-Immo-Aktionären 18,04 Euro in Aussicht gestellt und dies am 25. März auf 22,25 Euro je Titel angehoben, jeweils inklusive Dividende. Dazu hatte die s-Immo 40 Cent/Aktie in den Raum gestellt, um den Betrag würde sich der Angebotspreis verringern.

Bisher habe die Aktie den Angebotspreis nicht erreicht, der Preis liege auch über den Analystenschätzungen - insbesondere über den Schätzungen von vor Bekanntwerden der Übernahme-Absicht, so der CFO.

Die Immofinanz behalte sich Paralleltransaktionen vor, um bei der s Immo auf über 30 Prozent zu kommen, denn dann würde das freiwillige Übernahmeangebot von Gesetz wegen zu einem Pflichtangebot, und dann würde die Bedingung wegfallen, dass man mindestens 50 Prozent plus eine Aktie angedient bekommen muss.

  

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S IMMO AG plant Büroentwicklung in Budapest
Corporate News • 29.04.2021 09:15

Die S IMMO AG verstärkt ihre Projektentwicklungsaktivitäten in CEE mit einem neuen Büroprojekt in Budapest. An der Vaci Ut, einem der wichtigsten Bürostandorte der ungarischen Hauptstadt, soll ein Ensemble aus drei modernsten Büroimmobilien mit einer Nutzfläche von rund 29.000 m² entstehen – der signifikanteste Baukörper ist dabei ein 11-geschossiges Gebäude direkt an der Vaci Ut. Eine Zertifizierung mit den Nachhaltigkeitszertifikaten BREEAM und WELL wird angestrebt.

Friedrich Wachernig, Vorstand der S IMMO AG, kommentiert: Wir sehen in Budapest trotz der augenblicklichen COVID-19 Krise eine in Summe sehr stabile Marktentwicklung und gehen davon aus, dass sich das Wirtschaftswachstum im Anschluss an die Krise fortsetzen wird. Insofern schaue ich nicht nur mit viel Optimismus nach vorne, sondern bin überzeugt davon, dass mit dieser Projektentwicklung unser CEE-Portfolio eine nachhaltige und hochwertige Ergänzung erfahren wird.“

Für die Zusammenarbeit im Bereich der Entwicklung sowie das Projektmanagement konnte die ORCA Group, ein Team aus international erfahrenen Immobilienmanagern, gewonnen werden.

Die Prager Niederlassung des britischen Architekturbüros Chapman Taylor in Kooperation mit Bánáti + Hartvig Architekten, einem der größten Budapester Architekturbüros zeichnet für die Generalplanung verantwortlich.

Im Jahr 2021 sind intensive Planungsaktivitäten vorgesehen. Die Bauarbeiten sollen im Jahr 2022 beginnen, die Fertigstellung wird für 2024 erwartet.

  

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Eine Frage:
Morgen wäre ja Dividendenauszahlung geplant.
Findest diese trotz nicht durchgeführter HV statt? vermutlich nicht, oder habe ich etwas versäumt?
Wenn doch, in welcher Höhe - kolportierte 40Cent

  

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>Eine Frage:
>Morgen wäre ja Dividendenauszahlung geplant.
>Findest diese trotz nicht durchgeführter HV statt? vermutlich
>nicht, oder habe ich etwas versäumt?


Ohne HV-Beschluß keine Ausschüttung.

  

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S Immo berichtet von Wertzuwachs ihrer Immobilien
Um 85 Mio. Euro seit Jahreswechsel

Die börsennotierte S Immo hat am Dienstagabend von einem Wertzuwachs ihrer österreichischen und deutschen Immobilien in der Höhe von 85 Mio. Euro berichtet, der seit 31. Dezember 2020 erfolgt sei. Der Zuwachs werde sich im Bewertungsergebnis des 2. Quartals auswirken. Vor dem Hintergrund des angekündigten freiwilligen Übernahmeangebotes der Immofinanz habe man die Analyse bei einem unabhängigen externen Gutachter beauftragt.
Grund für die Wertsteigerung seien Entwicklungen in den Märkten. Großteils stamme sie aus Deutschland und basiere auf Änderungen in den rechtlichen Rahmenbedingungen, dem anhaltend dynamischen Marktumfeld und Projektfortschritten.

  

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Schafferer gegen Pecik - Gericht gab Pecik auf voller Linie Recht
Richtersenat: Wiener Investor hätte s-Immo-Aktien auch ohne Schafferer kaufen können - Urteil noch nicht rechtskräftig

Der Tiroler Unternehmer Markus Schafferer hat den Wiener Investor Ronny Pecik rund um einen Deal mit s-Immo-Aktien geklagt, weil er sich ausgebootet und damit um einen satten Gewinn betrogen fühlt. Ein Richtersenat am Handelsgericht hat nun aber geurteilt, dass Pecik das Geschäft auch ganz ohne Schafferer machen konnte, und die Klage Schafferers vollinhaltlich abgewiesen. Da Schafferer vier Wochen Zeit für eine allfällige Berufung hat, ist das Urteil noch nicht rechtskräftig.



Inhaltlich geht es um einen Streit aus dem Jahr 2017. Damals trat Schafferer an Pecik mit der Information heran, er habe Zugriff auf ein Aktienpaket der s Immo, das zu diesem Zeitpunkt vom russischen Investor Roman Abramovich gehalten wurde. Die beiden Investoren verhandelten eine Zeit lang, dann versandete das Gespräch und im April kaufte Pecik ohne Schafferer die Aktien - die ihm zu diesem Zeitpunkt über die Credit Suisse angeboten worden waren.

Zwei Jahre später klagte Schafferer dann Pecik wegen dem entgangenen Geschäft mit einem Streitwert von 108 Mio. Euro.

Der Richtersenat kam aber zu dem Schluss, dass Pecik zur Anbahnung des Geschäfts im April 2017 keine Information von Schafferer gebraucht hätte. Dass Abramovich grundsätzlich verkaufen wollte, habe Pecik auch schon vor Schafferers Hinweis gewusst, als der Deal im April tatsächlich über die Bühne ging, war Schafferers Option auf die Aktien schon ausgelaufen und er konnte also auch keine Erwerbsgelegenheit mehr bieten. Auch waren die tatsächlichen Kaufbedingungen dann ganz andere, als sie Schafferer Anfang des Jahres ins Spiel gebracht hatte.

In Summe hat der Richtersenat in erster Instanz Schafferers Klage aus inhaltlichen Erwägungen komplett abgewiesen, hieß es aus dem Handelsgericht zur APA. Juristische Feinheiten, ob Schafferer jemals eine "Option" im strengen Sinn des Wortes für das Aktienpaket hatte und ob die Erinnerung des einen oder des anderen Geschäftsmannes genauer waren, bleiben damit unbedeutend.

  

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Übernahmekommission gab Immofinanz-Angebot für s Immo frei
Grünes Licht für überarbeitete Unterlage - Veröffentlichung diese Woche

Die Immofinanz darf nun nach einer Nachbesserung ihr Übernahmeangebot für die s Immo veröffentlichen. Das ursprüngliche Angebot von Ende März war von der Übernahmekommission einer intensiveren Prüfung unterzogen und damit für eine Veröffentlichung gesperrt worden. Am 14. Mai habe die Immofinanz eine geänderte Angebotsunterlage eingereicht. Deren Veröffentlichung wurde heute freigegeben, teilte die Übernahmekommission in einer Aussendung mit.
Die Veröffentlichung kann zwischen 18. und 21. Mai stattfinden.

  

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Ja aber finanziell dürfte es keine Nachbesserung geben, weil das hätte sofort ad-hoc gemeldet werden müssen. Vermute es geht eher um Details zur Art des Fallens der 15%-Grenze oder ähnlichem.

  

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s Immo mit Übernahmepreis von Immofinanz nicht zufrieden
Angebotspreis berücksichtige Immo-Wertsteigerung nicht - Punkt über strittige Abschaffung des Höchststimmrechts angepasst - Angebotspreis bleibt bei 22,25 Euro - Annahmefrist bis 16. Juli

Der Wiener Immobilienkonzern s Immo zeigt sich mit dem Übernahmeangebot seines Großaktionärs Immofinanz in einer ersten Reaktion nicht zufrieden. Der Angebotspreis in Höhe von 22,25 Euro je Aktie berücksichtige nicht die Wertsteigerung der Immobilien, teilte das Unternehmen auf Anfrage der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch mit.

Das Offert liege deutlich unter dem EPRA-NAV und berücksichtige nicht die zum 30. April vorgenommene Wertanalyse des Portfolios und weitere absehbarere Steigerungen. Die s Immo hatte jüngst einen kräftigen Wertzuwachs ihres Portfolios in Deutschland von rund 85 Mio. Euro bekanntgegeben. Dies werde sich auf das Bewertungsergebnis im zweiten Quartal auswirken. Ergeben habe dies eine Wertanalyse, die s Immo unter Einbindung eines externen Gutachters vorgenommen hatte.

Die Immofinanz, die bereits 26,5 Prozent an s Immo hält, hat nun ihr öffentliches Übernahmeangebot vorgelegt, nachdem die Übernahmekommission vor zwei Tagen grünes Licht gegeben hatte. Die Veröffentlichung des Offerts wurde von der Behörde anfänglich untersagt und eine intensivere Prüfung angekündigt. Vor allem bei dem Thema Abschaffung des Höchststimmrechts prallten die Konzerne mit unterschiedlichen Meinungen aufeinander. Die Immofinanz hat ihre Angebot nun rund um diesen strittigen Punkt angepasst, blieb beim Angebotspreis aber bei der angekündigten Höhe. Sie bietet 22,25 Euro je s-Immo-Aktie und würde damit für den Kauf 1,14 Mrd. Euro in die Hand nehmen. Die s-Immo-Aktien notierten zuletzt an der Wiener Börse knapp darunter, bei 21,8 Euro. Der Angebotspreis wurde bereits einmal erhöht. Ursprünglich wollte die Immofinanz nur 18,04 Euro je Aktie bieten.

Als Bedingung für die Übernahme nannte die Immofinanz, dass das Höchststimmrecht bei der s Immo abgeschafft werden solle. Diese in der Satzung verankerte Bestimmung sieht vor, dass kein Aktionär mehr als 15 Prozent der Stimmrechte halten darf, auch wenn er einen höheren Aktienanteil besitzt. Der Immofinanz ist das ein Dorn im Auge. Sie verlangt nun, dass spätestens 15 Börsentage vor dem Ablauf der Annahmefrist ein Beschluss der Hauptversammlung der s Immo dazu erfolgen soll. Sollte sie mit ihrem Übernahmeangebot allerdings nicht erfolgreich sein und nicht 50 Prozent plus eine Aktie der s-Immo-Papiere einsammeln, soll diese Bestimmung materiell in Geltung bleiben, ergänzte die Immofinanz nun ihr Angebot.

Die s Immo äußerte sich vorerst nicht dazu. Bisher stand der s-Immo-Vorstand der Forderung der Immofinanz kritisch gegenüber. Die Anteilseigner sollen erst dann auf einer Hauptversammlung über die Aufhebung des Höchststimmrechts abstimmen, wenn das Übernahmeangebot auch erfolgreich ist, hieß es bisher. Die Angebotsfrist läuft nun vom 19. Mai bis 16. Juli.

Die Immofinanz, die wie die s Immo einen großen Teil ihres Immobilienbesitzes in Deutschland hat, hofft nach früheren Angaben, die Übernahme im dritten Quartal abzuschließen. Überlegungen für eine Fusion der Immobilienkonzerne gibt es schon seit mehreren Jahren. Sie scheiterten aber bisher immer an ihrer Umsetzung. Bei der s Immo war im Jänner der Finanzinvestor Aggregate Holding eingestiegen, der nun 10,8 Prozent der Anteile hält. Wie sich Aggregate, der auch Großaktionär des Wohnimmobilienkonzerns Adler Group ist, im Übernahmeverfahren verhalten wird, ist bisher offen.



  

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SRC Research bestätigt für s Immo die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 25,0 auf 26,0 Euro. Weiter das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 20,52 Euro.

  

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Übernahmeangebot bleibt bei EUR 22,25 pro Aktie, wir empfehlen Angebot nicht anzunehmen

Die Immofinanz hat von der Übernahmekommission grünes Licht erhalten und ihr Übernahmeangebot an die S Immo Aktionäre nun veröffentlicht. Geboten werden EUR 22,25 pro Aktie, was ein wenig über dem aktuellen Kurs liegt. Die Angebotsfrist läuft bis zum 16. Juli. Eine eventuelle Nachfrist für S Immo Aktionäre, die das Angebot bis dahin nicht angenommen habe, läuft dann weitere 3 Monate ab Bekanntgabe der Ergebnisse. Voraussetzungen bleiben unter anderen die Mindestannahmeschwelle von mehr als 50% sowie die Aufhebung des Höchststimmrechts.

Ausblick

Die S Immo wird in der kommenden Woche ihre Zahlen zum ersten Quartal präsentieren. Wir erwarten einen EPRA NAV von etwa EUR 24,80 pro Aktie, der dann im zweiten Quartal aufgrund der bereits kommunizierten bevorstehenden Aufwertungen des Deutschlandportfolios auf rund EUR 26,00 pro Aktie ansteigen sollte. Das Übernahmeangebot liegt somit rund 15% unter dem „inneren Wert“ der Aktie. Aus Sicht des Investors bieten sich aktuell zwei Optionen. Im Falle der Erwägung, sich von der Aktie zu trennen, erscheint uns ein Verkauf über den Markt sinnvoller. Zwar notiert die Aktie mit einem geringen Abschlag zum Angebotspreis, jedoch wären die Mittel sofort verfügbar und könnten reinvestiert werden. Bei einer Annahme des Angebots müsste man warten, bis das Angebot endgültig verbindlich wird, und das könnte sich bis in den Herbst hineinziehen. Wir würden jedoch empfehlen, weder zu verkaufen noch das Angebot anzunehmen, sondern einmal abzuwarten. Zum einen könnte das Angebot noch nachgebessert werden (von wem auch immer), zum anderen besteht beim Geschäftsmodell und bei der Qualität des S Immo Managements kaum Zweifel, dass sich der Wert der Aktie langfristig weiter erhöhen wird. Und die Nachfrist bis Mitte/Ende Oktober im Falle einer erfolgreichen Übernahme bietet dem Anleger reichlich Zeit, seine Entscheidung zu überdenken und doch noch anzunehmen.

Erste Bank

  

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s Immo warnt Aktionäre vor Tücken beim Immofinanz-Übernahmeoffert
CEO: Preis unangemessen, Markt daher "nicht gierig auf das Angebot" - Ettenauer: Wollen klare und sichere Abwicklung für die Aktionäre - Bei Scheitern des Offerts Beteiligungs-Entflechtung

Der Vorstand des Immobilienkonzerns s Immo warnt seine Aktionäre vor einer unüberlegten Annahme des Übernahmeangebots des Großaktionärs Immofinanz und bastelt auch schon an Investment-Strategien für den Fall des Scheiterns des Offerts. Neben dem niedrigen Angebotspreis verweist s-Immo-Chef Bruno Ettenauer auf von ihm als wirtschaftsfremd klassifizierte Pläne der Immofinanz zu den technischen Abläufen.
Der Markt sei "nicht sehr gierig auf das Angebot", meinte der CEO am Donnerstag. Das zeige der Kurs der s-Immo-Titel, der anhaltend unter dem bereits nachgebesserten Angebot von 22,25 Euro pro Aktie liege. Allerdings könne die Immofinanz bis acht Tage vor Ende des bis 16. Juli laufenden Angebots nachbessern, und es werde auch noch eine Nachfrist geben.

Die Immofinanz, die bereits 26,49 Prozent der s Immo hält und eine Mehrheit anstrebt, habe seinerzeit zu Preisen mit einem Aufschlag von rund 15 Prozent auf den EPRA-Net-Asset-Value gekauft, das jetzige Offert liege in der gleichen Größenordnung unter dem NAV. "Wir halten den Preis nicht für angemessen gut", daher sei man gegen das Angebot.

"Wenn das Offert preislich verbessert wird, werden wir unsere Meinung anpassen - da müssten wir mit der gleichen Rationalität drangehen. Uns geht es nur um einen fairen Preis für die Aktionäre", betonte Ettenauer vor Journalisten.

Woran sich der s-Immo-Vorstand noch stößt, sind die von der Immofinanz geplanten Abläufe. "Wir wollen eine klare und sichere Abwicklung für die Aktionäre", fordert Ettenauer. Wie die technische Abfolge jetzt vorgesehen sei, sei "nicht State of the Art" und "nicht wirtschaftsnahe". Eine Vorweg-Eigentumseintragung zugunsten der Immofinanz mit der Möglichkeit einer nachträglichen Löschung wäre nicht die richtige Vorgangsweise, "wir wollen eine wirtschaftlich logische Reihenfolge haben".

Seine Bedenken werde der s-Immo-Vorstand kommende Woche in seiner - bei Übernahmeangeboten üblichen - Stellungnahme äußern. Man sei nicht grundsätzlich gegen das Angebot und würde auch eine Satzungsänderung wie von der Immofinanz angepeilt unterstützen, sollte die Immofinanz 51 Prozent der ausstehenden Aktien angedient bekommen.

Die zum Punkt Satzungsänderung von der Immofinanz als Großaktionär gewünschte außerordentliche Hauptversammlung werde es noch vor Ablauf der Angebotsfrist geben, kündigte Ettenauer an. Vorgegeben sind 15 Tage vor Ende der Frist. Derzeit prüfe man rechtlich, wie das zeitlich zu schaffen sei. Die Einberufungsfrist beträgt 21 Tage. Würde man sie jetzt schon einberufen, so würden die s-Immo-Aktionäre noch nicht einmal die Stellungnahme des Vorstands kennen.

Sollte das Immofinanz-Übernahmeangebot scheitern, würde der s-Immo-Chef "die wechselseitige Verquickung wieder aufheben", also die Anteile der s Immo an der Immofinanz und der CA Immo veräußern. Mit den 500 bis 550 Mio. Euro Erlös daraus könne man eine Milliarde an Immo-Investments stemmen, vornehmlich solche, die sofort Mieteinnahmen bringen.

  

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s-Immo-Ergebnis drehte in Q1 wegen höherer Bewertungen ins Plus
Mieterlöse stabil - Auch diesmal keine Immo-Veräußerungen

Durch ein um 34 Mio. Euro höheres Immobilien-Bewertungsergebnis hat sich das Nettoergebnis der s Immo im ersten Quartal von 21,4 Mio. Euro Verlust vor einem Jahr auf nunmehr 9,9 Mio. Euro ins Plus gedreht. Für das laufende zweite Quartal rechnet das Unternehmen mit einem "deutlichen Wertzuwachs", wie es am Freitag hieß. Bereits per 30. April hat eine Wertanalyse einen Zuwachs von rund 85 Mio. Euro ergeben.
Die Mieterlöse blieben mit 32,0 (31,1) Mio. Euro stabil, die Hotelbewirtschaftungserlöse sanken von 9,9 auf 1,9 Mio. Euro. Das Bruttoergebnis blieb mit 23,2 Mio. Euro etwas unter dem Vergleichswert des Vorjahres von 25,8 Mio. Euro. Ein Ergebnis aus Immo-Veräußerungen gab es auch diesmal nicht, das EBITDA betrug 18,1 (21,4) Mio. Euro. Durch die höhere Immo-Bewertung drehte das Betriebsergebnis (EBIT) von -12,5 auf 18,2 Mio. Euro ins Plus, ebenso das Vorsteuerergebnis von -25,7 auf 12,8 Mio. Euro.

  

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S Immo selbst:

https://www.simmoag.at/newsroom/unternehmens-meldungen/detail/notification/q1-ergebnis-kl ar-im-plus-deutlicher-wertzuwachs-fuer-q2-erwartet.html

Q1 Ergebnis klar im Plus, deutlicher Wertzuwachs für Q2 erwartet
Corporate News • 28.05.2021 07:47

Mieterlöse um 2,8 % auf EUR 32,0 Mio. gesteigert
EPRA-NAV je Aktie zum 31.03.2021 bei EUR 25,05
Steigerung des EBIT um EUR 30,7 Mio. auf EUR 18,2 Mio.
Immobilien-Wertanalyse zum 30.04.2021 mit Zuwachs von rund EUR 85 Mio.


Die börsennotierte S IMMO AG beendet das erste Quartal 2021 sehr erfolgreich mit einem Periodenergebnis von EUR 9,9 Mio. und ist trotz COVID-19-Einflüssen deutlich im Plus. Bruno Ettenauer, Vorstandsvorsitzender der S IMMO AG, kommentiert: „Auch wenn in den vorliegenden Zahlen zum ersten Quartal 2021 naturgemäß noch COVID-bedingte Effekte enthalten sind, unterstreicht das Ergebnis einmal mehr das robuste Geschäftsmodell der S IMMO. Wir konnten die Mieterlöse im Vergleich zur Vorjahresperiode steigern und das Periodenergebnis ist mit EUR 9,9 Mio. nicht nur deutlich im Plus, sondern auch erheblich besser als im Vorjahr. Darüber hinaus erwarten wir auf Basis der zum 30.04.2021 durchgeführten Wertanalyse unserer deutschen und österreichischen Immobilien einen Wertzuwachs von rund EUR 85 Mio. Die Ergebnisse dieser Analyse unterstreichen die Qualität und das hohe Wertsteigerungspotenzial unseres Portfolios.“



Operative Performance
Die Mieterlöse verzeichneten einen Anstieg von rund 2,8 % gegenüber dem Vergleichszeitraum und betrugen EUR 32,0 Mio. (Q1 2020: EUR 31,1 Mio.). Die selbst genutzten Hotels waren auch im ersten Quartal 2021 noch stark von der COVID-19-Pandemie betroffen. Da das erste Quartal 2020 von den negativen Auswirkungen der Krise noch weitgehend unbeeinflusst war, verringerte sich das Bruttoergebnis aus der Hotelbewirtschaftung im Periodenvergleich auf EUR -1,3 Mio. (Q1 2020: EUR +1,6 Mio.).

Der Aufwand aus der Immobilienbewirtschaftung erhöhte sich vor allem auf Grund der Zugänge bei den vermieteten Immobilien und erhöhter Instandhaltungsaufwendungen auf EUR 18,3 Mio. (Q1 2020: EUR 16,8 Mio.). Insgesamt belief sich das Bruttoergebnis damit auf EUR 23,2 Mio. (Q1 2020: EUR 25,8 Mio.).

Das Bruttoergebnis aus der Vermietung (Bruttoergebnis exklusive Hotel-GOP) hingegen war zum Vorjahr nahezu unverändert und belief sich auf EUR 24,5 Mio. (Q1 2020: EUR 24,2 Mio.). Der Verwaltungsaufwand betrug rund EUR 5,1 Mio. (Q1 2020: EUR 4,4 Mio.), sodass sich das EBITDA auf EUR 18,1 Mio. verringerte (Q1 2020: EUR 21,4 Mio.).



Positives Ergebnis aus der Immobilienbewertung und Anstieg des EBIT
Das Ergebnis aus der Immobilienbewertung war im ersten Quartal mit EUR 2,5 Mio. positiv und damit deutlich höher als im Vorjahr (Q1 2020: EUR -31,5 Mio.). Dies und die Tatsache, dass pandemiebedingte Auswirkungen auf das operative Ergebnis in engen Grenzen gehalten werden konnten, führten zu einer Steigerung des EBIT um rund EUR 30,7 Mio. auf EUR 18,2 Mio. im Periodenvergleich (Q1 2020: EUR -12,5 Mio.).



Periodenergebnis deutlich im Plus
Das Finanzergebnis verbesserte sich vor allem auf Grund unbarer Effekte um rund EUR 7,9 Mio. auf EUR -5,4 Mio. (Q1 2020: EUR -13,2 Mio.). Im Vergleich zum Vorjahr kam es durch das verbesserte Ergebnis der Immobilienbewertung zu erhöhten Aufwendungen für latente Steuern, sodass die Ertragsteuern insgesamt einen Aufwand von EUR -2,9 Mio. ergaben (Q1 2020: Ertrag in Höhe von EUR 4,3 Mio.).

Insgesamt war das Periodenergebnis mit EUR 9,9 Mio. im ersten Quartal 2021 deutlich positiv und konnte im Vergleich zum Vorjahr erheblich verbessert werden (Q1 2020: EUR -21,4 Mio.). Das Ergebnis je Aktie betrug somit EUR 0,14 (Q1 2020: EUR -0,30).



Kapitalmarkt
Die S IMMO Aktie hat sich im ersten Quartal sehr erfreulich entwickelt und lag zum 31.03.2021 bei EUR 21,45. Die Kurssteigerung und das damit verbundene höhere Investoreninteresse stehen auch in Zusammenhang mit dem freiwilligen Übernahmeangebot der IMMOFINANZ AG.

Im Jänner 2021 hat die S IMMO erstmals in der Unternehmensgeschichte einen Green Bond mit einem Nominale von EUR 150 Mio., einer Laufzeit von 7 Jahren und einem Kupon von 1,75 % begeben und stellt damit auch am Kapitalmarkt das Engagement der Gesellschaft in Sachen Nachhaltigkeit unter Beweis.



Wertanalyse zum 30.04.2021
Vor allem der deutsche Markt hat sich in den vergangenen Monaten sehr dynamisch entwickelt, zusätzlich wurde Mitte April das Berliner Mietendeckel-Gesetz vom deutschen Bundesverfassungsgericht für ungültig erklärt. Vor dem Hintergrund des Übernahmeangebots der IMMOFINANZ AG hat die S IMMO daher zum 30.04.2021 eine Wertanalyse des deutschen und österreichischen Portfolios unter Einbeziehung eines unabhängigen, externen Bewerters durchgeführt. Auf Basis dieser Analyse geht die Gesellschaft zu diesem Stichtag von einem Wertzuwachs von rund EUR 85 Mio. aus.



Ausblick 2021
Die S IMMO AG erwartet für die kommenden Monate und Quartale eine weitere zunehmende Erholung in allen Bereichen und Assetklassen. Herwig Teufelsdorfer, Vorstand der S IMMO, kommentiert: „Auf Grund des Impffortschritts ist davon auszugehen, dass die derzeit gesetzten Öffnungsschritte nicht mehr zurückgenommen werden müssen. Die Folge ist ein deutlich positiveres Wirtschaftsklima und die Erwartung eines zunehmend starken Wirtschaftsaufschwungs. Wir blicken daher sehr optimistisch auf die nächste Zeit. Unsere Liquiditätssituation ist sehr komfortabel und wir prüfen aktuell attraktive Akquisitionsmöglichkeiten sowohl in Deutschland als auch in der CEE-Region.“ Friedrich Wachernig, Vorstand der S IMMO AG, weiter: „Unser erklärtes Ziel ist es, in Osteuropa noch aktiver zu werden und unsere Marktposition nachhaltig zu stärken. Unser solides Geschäftsmodell und das breit aufgestellte Portfolio haben uns die Krise sehr gut meistern lassen und bieten uns die perfekte Basis für zukünftiges Wachstum.“



Update zum Übernahmeangebot der IMMOFINANZ AG
Die Angebotsunterlagen wurden am 19.05.2021 veröffentlicht. Gemeinsam mit dem Aufsichtsrat wird der Vorstand diese detailliert prüfen und im Anschluss eine Stellungnahme abgeben, um den Aktionären eine möglichst fundierte Entscheidung zu ermöglichen. Festzuhalten ist jedoch schon jetzt, dass der Angebotspreis von EUR 22,25 deutlich unter dem EPRA-NAV liegt und die zum 30.04.2021 vorgenommene Wertanalyse des Immobilienportfolios und weitere absehbarere Steigerungen nicht berücksichtigt.

  

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Indes hat die Immofinanz in den Freitag-Zeitungen eine breit angelegte Inseraten-Kampagne geschaltet. Auf halben Zeitungsseiten wird darin ein "attraktives Angebot für s Immo Aktionäre" beworben, unterlegt mit einem "Handschlag-Foto". Die Aktionäre sollten "ihre S Immo Aktien z um Verkauf an Immofinanz anmelden", "an der S Immo Hauptversammlung teilnehmen" und dort "für die Abschaffung des Höchststimmrechts stimmen", heißt es.

  

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EPRA NAV steigt weiter, großes Wachstumspotential

S Immo konnte das Nettoergebnis im Q1 21 wieder ins Plus drehen, jedoch hinterließ die Corona-Pandemie nach wie vor Spuren, vor allem im Hotelsegment. Die Mieterlöse stiegen um 2,8% auf EUR 32,0 Mio. während das Bruttoergebnis aus der Hotelbewirtschaftung mit EUR -1,3 Mio. negativ ausfiel (1Q 20: EUR + 1,6 Mio.). Gestützt von einem positiven Ergebnis aus der Immobilienbewertung von EUR 2,5 Mio. (1Q 20: Wertberichtung von EUR -31,5 Mio.) drehte das Periodenergebnis von EUR -12,5 Mio. auf EUR 18,2 Mio. Der FFO I fiel wie erwartet infolge des schwachen Hotelgeschäfts um rund 30% auf EUR 9,5 Mio. S Immo bestätigte, dass auf Basis einer Wertanalyse zum 30.4. mit einem Wertzuwachs von EUR 85 Mio. zu rechnen ist, der sich in den Zahlen zum Q2 widerspiegeln sollte. Dies würde den EPRA NAV, der zum 31.3. bei EUR 25,05/Aktie lag, auf über EUR 26/Aktie heben. Das Management gab keinen konkreten Finanzausblick für 2021.

In einem Zeitungsinterview lehnte CEO Ettenauer das Übernahmeangebot der Immofinanz zu EUR 22,25/Aktie weiter als zu niedrig ab. Die S Immo kann ihren Aktionären vor allem auf standalone-Basis attraktives Wachstumspotential bieten. Im Falle des Scheiterns des Übernahmeangebots würde die Gesellschaft die Anteile an Immofinanz und CA Immo verkaufen und hätte eine gehebelte „Kriegskasse“ für Investitionen von rund EUR 1 Mrd. zur Verfügung.

Ausblick

Die Q1-Zahlen lagen im Rahmen unserer Erwartungen, ebenso die Einschätzung des S Immo-Managements, dass der gebotene Übernahmepreise zu gering ist. Wie in unserem jüngsten Beitrag dargelegt, bieten sich aus Sicht des Investors derzeit zwei Optionen. Im Falle der Erwägung, sich von der Aktie zu trennen, erscheint uns ein Verkauf über den Markt sinnvoller. Zwar notiert die Aktie mit einem geringen Abschlag zum Angebotspreis, jedoch wären die Mittel sofort verfügbar und könnten reinvestiert werden. Bei einer Annahme des Angebots müsste man warten, bis das Angebot endgültig verbindlich wird, und das könnte sich bis in den Herbst hineinziehen. Wir würden jedoch empfehlen, weder zu verkaufen noch das Angebot anzunehmen, sondern einmal abzuwarten. Zum einen könnte das Angebot noch nachgebessert werden (von wem auch immer), zum anderen besteht beim Geschäftsmodell und bei der Qualität des S Immo Managements kaum Zweifel, dass sich der Wert der Aktie langfristig weiter erhöhen wird. Und die Nachfrist bis Mitte/Ende Oktober im Falle einer erfolgreichen Übernahme bietet dem Anleger reichlich Zeit, seine Entscheidung zu überdenken und doch noch anzunehmen.

Erste Bank

  

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ao. Hauptversammlung der s Immo am 24. Juni zu Satzungsänderung
Streichung des Höchststimmrechts als einziger Tagesordnungspunkt

Die s Immo wird am 24. Juni eine außerordentliche Hauptversammlung abhalten. Dabei wird es um die Änderung der Satzung gehen. Konkret soll eine Bestimmung aufgehoben werden, wonach kein Aktionär mehr als 15 Prozent der Stimmrechte haben darf - auch wenn sein Aktienanteil höher ist. Dieses Höchststimmrecht soll gestrichen werden, aber nur für den Fall, dass die Übernahme durch die Immofinanz zustande kommt. Die Hauptversammlung wird "virtuell" stattfinden.
Die Immofinanz, die ein Angebot zur Übernahme der s Immo gelegt hat, hat die Streichung dieses Höchststimmrechts verlangt. Die Immofinanz hält bereits rund 26,5 Prozent an der s Immo (19.499.437 Aktien), die s Immo hält weitere 2.676.872 eigene Aktien selber.

  

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s Immo lehnt Übernahmeangebot der Immofinanz ab
Empfiehlt Aktionären, ihre Aktien zu behalten - Angebotspreis spiegle Unternehmenswert nicht wider

Der Vorstand und der Aufsichtsrat der s Immo haben sich heute gegen das Mitte Mai 2021 veröffentlichte Übernahmeangebot des Großaktionärs Immofinanz ausgesprochen. "Der Vorstand lehnt das Angebot der Immofinanz AG entschieden ab. Es ist unattraktiv, da es weder den aktuellen EPRA-NAV noch die zu erwartende Steigerung des inneren Werts der s Immo AG berücksichtigt", erklärt dazu Bruno Ettenauer, CEO der s Immo.
Er rechnet vor: Beim Erwerb des s Immo-Aktienpakets 2018 hatte die Immofinanz einen Aufschlag von 15 Prozent auf den damaligen ERPA-NAV gezahlt. Den Aktionären der s Immo stehe jetzt - drei Jahre später - ebenfalls ein Preis zu, der dem Wert der Aktie entspreche. "Davon ist der angebotene Preis weit entfernt", so seine Argumentation.

Der Vorstand der s Immo sehe "einen klaren Aufwärtstrend für das Unternehmen und eine Rückkehr zu Wachstumskurs und Ertragsstärke auf Vorkrisenniveau". Für den Fall, dass das Übernahmeangebot scheitert, habe der Vorstand "bereits konkrete und klar fokussierte Pläne". "Wir streben die Entflechtung der Gesellschaften an und planen unsere Beteiligungen an der Immofinanz und der CA Immo zu veräußern. Die Erlöse sollen wieder in unser Kerngeschäft investiert werden", führte Ettenauer in einer Aussendung am Donnerstagabend aus.

  

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S Immo selbst:

Bemerkenswert ist, dass die IMMOFINANZ laut ihrem am 31.05.2021 veröffentlichten Quartalsbericht zum 1. Quartal 2021 die Wertpapiere der S IMMO mit EUR 23,58 je Aktie bilanziert. „Somit gesteht die IMMOFINANZ den Aktionären der S IMMO nicht einmal den Preis zu, mit dem sie selbst die S IMMO in ihren Büchern führt“, erläutert Ettenauer.

...

Unabhängig von der Beschlussfassung in der außerordentlichen Hauptversammlung empfehlen Vorstand und Aufsichtsrat den Aktionären, mit der Entscheidung über die Annahme des Angebots bis zur Veröffentlichung des Ergebnisses der Bewertung des Immobilienportfolios zum Halbjahr 2021 zuzuwarten. Der Vorstand wird turnusmäßig eine externe umfassende Bewertung des gesamten Liegenschaftsportfolios vornehmen, deren Ergebnisse zeitnah nach dem 30.06.2021, jedenfalls noch innerhalb der restlichen Annahmefrist des Angebots (dem 16.07.2021) bekannt gegeben werden.

https://www.simmoag.at/newsroom/unternehmens-meldungen/detail/notification/s-immo-lehnt-u ebernahmeangebot-ab-und-empfiehlt-aktionaeren-ihre-aktien-zu-behalten.html

  

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S Immo lehnt Übernahmeangebot ab und empfiehlt Aktionären, ihre Aktien zu behalten

Wie erwartet erteilten Vorstand und Aufsichtsrat der S Immo dem Übernahmeangebot der Immofinanz in Höhe von EUR 22,25 pro Aktie eine klare Absage, Aktionären wird empfohlen, die Aktien zu behalten und bei der am 24.6.2021 einberufenen außerordentlichen Hauptversammlung gegen die Aufhebung des Höchststimmrechts zu stimmen.

Ausdrücklich wurde auf die Tatsache hingewiesen, dass für das erste Aktienpaket im Jahr 2017 noch ein Aufschlag von rund 15% zum EPRA NAV (Nettoimmobilienwert) gezahlt wurde, man aber jetzt den Aktionären ein Angebot unterbreitet, dass nicht nur unter dem EPRA NAV liegt, sondern auch unter dem Wert, zu dem die Immofinanz ihre S Immo Aktien bilanziert (EUR 23,58 zum 1Q21). Auf rechtliche Risiken im Falle einer Annahme des Angebots wurde ebenfalls hingewiesen.

Ausblick

Nachdem auch der Kurs der S Immo am Donnerstag auf EUR 22,25 gestiegen ist, scheint auch der Markt davon auszugehen, dass das Angebot von EUR 22,25 als unzureichend anzusehen ist. Die Immofinanz wird sich wohl weiter strecken müssen, um die S Immo zu übernehmen. Und das ist bei einer durchschnittlichen jährlichen Steigerung des EPRA NAV pro Aktie in Höhe von mehr als 12% seit 2011 (bei gleichzeitig attraktiver Dividendenpolitik) aus Sicht des Anlegers mehr als gerechtfertigt. Ob es dann für die Immofinanz sinnvoll ist, eine Übernahme anzustreben, ist wiederum eine andere Frage. Mit der Aggregate gibt es aber zumindest einen zweiten Interessenten.

Erste Bank

  

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Raiffeisen Research reduziert für s Immo die Empfehlung von Kaufen auf Halten - und erhöht das Kursziel von 19,5 auf 22,5 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 21,12 Euro.

  

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s Immo - Erste Group stuft Aktie von "Buy" auf "Accumulate" ab
Neues Kursziel von 26 Euro errechnet - Liegt über dem Immofinanz-Übernahmeangebot von 22,25 Euro je Aktie

Die Analysten der Erste Group haben die Aktien des heimischen Immobilienkonzerns s Immo von "Buy" auf "Accumulate" abgestuft. Zudem errechnete der zuständige Experte Christoph Schultes ein neues Kursziel auf 12-Monatssicht von 26 Euro. Dieses liegt über dem Übernahmeangebot von der Immofinanz in Höhe von 22,25 Euro je Titel. Dementsprechend sollten sich die Aktionäre laut Schultes die Annahme des Kaufangebots zweimal überlegen.
Die Bewertung der Aktie basiere auf einem Vergleich mit Branchenkollegen aufgrund des Cash-Kennzahl FFO. Miteinbezogen wurde zudem das Unternehmensziel sich auf das Kerngeschäft konzentrieren zu wollen und die Anteile an CA Immo und Immofinanz zu verkaufen. Mit dem Erlös beabsichtigt die s Immo eine Milliarde Euro in neue Immobilien zu investieren. Die s Immo selbst lehnt das Übernahmeangebot von der Immofinanz ab.

Die Prognosen für den Gewinn je Aktie von der Erste Group liegen bei 2,58 Euro (2021), 1,19 Euro (2022) und 1,28 Euro (2023). Als Dividendenausschüttungen für diesen Zeitraum erwartet die Erste jährlich 0,50 Euro bzw. 1,00 und 1,00 Euro pro Anteilsschein.

  

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Neues Kursziel EUR 26, Akkumulieren

In unserer neuen Analyse erhöhen wir unser Kursziel auf EUR 26, stufen die Aktie jedoch nach der starken Performance der letzten Monate, auf Akkumulieren zurück. Basis für unseren Report ist ein Stand-Alone-Szenario, in dem die S Immo die Anteile an CA Immo und Immofinanz verkauft und mit den Erlösen ihr Immobilienportfolio erweitert. Nach Angaben des Managements ließe sich so der FFO (Cashflow) um EUR 35-40 Mio. steigern. Spürbar ist auch die Erholung im Hotelbereich, in dem sich die Buchungslage zuletzt deutlich verbessert hat, und ebenfalls zu steigenden Ergebnissen beitragen sollte. Den Nettoimmobilienwert (EPRA NAV) sehen wir bei über EUR 27 pro Aktie am Ende des Jahres.

Ausblick

Der Kurs hat nun erstmals seit Bekanntgabe des Angebots den Angebotspreis überschritten, für uns ein Zeichen, dass auch der Markt das Angebot für zu niedrig empfindet. Spannend wird es in den nächsten Wochen, die nun Klarheit schaffen werden. Zunächst stimmt die außerordentliche Hauptversammlung am 24. Juni über die Aufhebung des Höchststimmrechts ab, sollte diese erfolgen, könnte die Immofinanz den Angebotspreis noch bis Anfang Juli erhöhen. Zu diesem Zeitpunkt wird die S Immo bereits das Ergebnis der externen Bewertung ihrer Immobilien bekanntgegeben haben, der Nettoimmobilienwert sollte mit Ende Juni bereits die EUR 26-Marke pro Aktie überschritten haben.

Erste Bank

  

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Übernahmekommission warnt s Immo/Immofinanz vor Fehlinformationen
Beide Gesellschaften müssen künftig gewisse Informationen vor Veröffentlichung vorlegen - Bieterin und Zielgesellschaft sollen "unrichtige und irreführende" Erklärungen unterlassen

--------------------------------------------------------------------- AKTUALISIERUNGS-HINWEIS Neu: s-Immo-CEO lädt für Donnerstag zu "Fragestunde" für Aktionäre (letzter Absatz) ---------------------------------------------------------------------
Die bei der Wiener Börse angesiedelte Übernahmekommission hat der s Immo und der Immofinanz einen Rüffel erteilt. Sie warnte die beiden rund um die von der Immofinanz angestrebte Mehrheitsübernahme des kleineren Mitbewerbers am Dienstag vor Äußerungen, die "bei Aktionären zu einem unrichtigen oder irreführenden Verständnis der Angebotsunterlage" für das Übernahmeoffert führen könnten. Dazu sind die letzten medialen Äußerungen aus Sicht des 3. Senats der Kommission angetan.



Und die Übernahmekommission (ÜbK) geht noch einen Schritt weiter: Sie fordert die beiden Unternehmen - "um Verunsicherungen am Markt vorzubeugen" - dazu auf, künftig Äußerungen zum gegenständlichen Angebotsverfahren, insbesondere betreffend die Rechtsansichten, Verfahrensschritte und/oder die Rolle der ÜbK, "rechtzeitig vor ihrer Veröffentlichung der Übernahmekommission anzuzeigen". Durch diese Maßnahme auf Basis von § 18 Übernahmegesetz (ÜbG) solle die korrekte Information der Öffentlichkeit und des Anlegerpublikums gesichert werden, wie es in einer Pressemitteilung der ÜbK heißt.

Die Bieterin Immofinanz, die Zielgesellschaft s Immo sowie die unabhängigen Sachverständigen hätten "unrichtige und irreführende Erklärungen und Informationen während des Angebotsverfahrens zu unterlassen" - im Hinblick auf den übernahmerechtlichen Grundsatz, dass Empfänger eines Übernahmegebots gemäߧ 3 Z 2 ÜbG "über genügend Zeit und hinreichende Informationen verfügen" müssten, "um in voller Kenntnis der Sachlage ihre etwaige Desinvestitionsentscheidung treffen zu können", wie es heißt.

In öffentlichen Äußerungen der beiden Gesellschaften sei die Nichtuntersagung des Angebots durch die Übernahmekommission (ÜbK) "in diametral entgegengesetzter Weise" einerseits als nicht materielle Prüfung und andererseits als transaktionssicher für die s-Immo-Aktionäre interpretiert worden, wird in der Pressemitteilung kritisiert. Dazu stelle man klar, dass die Rolle der ÜbK sei, zunächst ein Übernahmeangebot vor Veröffentlichung zu prüfen - geleitet insbesondere vom Grundsatz des Aktionärsschutzes, des Gleichbehandlungs- sowie des Transparenzgebots. Das heimische Übernahmerecht sehe keine Bestätigung oder Genehmigung der Angebotsunterlage durch die ÜbK vor, sondern nur die Möglichkeit der Untersagung, sollte eine Gesetzwidrigkeit vorliegen.



Mit Beschluss vom 17. Mai sei die Publizierung der Angebotsunterlage nicht untersagt worden. Das bedeute aber - entgegen der Behauptung der Bieterin - nicht, dass eine Genehmigung oder eine Bestätigung der Transaktionssicherheit erteilt worden sei. Dieser Beschluss sei u.a. deswegen gefasst worden, weil nun einerseits keine Wandlungsmöglichkeit in ein Pflichtangebot mehr vorgesehen gewesen sei und auch nicht zulässig wäre. Andererseits sei nach Ansicht des 3. Senats die von der Immofinanz als Angebotsbedingung vorgesehene Aufhebung des Höchststimmrechts bei der s Immo so konzipiert, dass es nur dann zu einer dauerhaften Aufhebung des Höchststimmrechts kommen solle, wenn das Übernahmeangebot im Ausmaß der Mindestannahmequote von 50 Prozent von den Aktionären angenommen werde und auch die übrigen Bedingungen erfüllt seien. Neben der materiellen Prüfung der Angebotsunterlage habe der 3. Senat auch den von der Bieterin vorgeschlagenen Verfahrensablauf des Angebotsverfahrens geprüft. Eine Einflussnahme auf einen konkreten Termin der Hauptversammlung sei durch die ÜbK nicht erfolgt, betont diese.

Die Aktionäre sollten "Äußerungen der Bieterin und der Zielgesellschaft, die Interpretationen der Rolle der Übernahmekommission enthalten, vor dem Hintergrund der offensichtlich kontroversiellen Positionen" der beiden Gesellschaften würdigen. Eine Prüfung der Angemessenheit des Angebotspreises erfolge durch die ÜbK nicht, es gehe nur um die Erfüllung der übernahmerechtlichen Mindestvoraussetzungen - die Entscheidung über die Preisangemessenheit obliege den Aktionären.

Indes hat s-Immo-Chef Bruno Ettenauer am Dienstagabend - kurz nach der ÜbK-Aussendung - die Aktionäre für Donnerstag zu zwei jeweils einstündigen Info-Veranstaltungen ("Fragestunden") um 10 Uhr und um 17.30 Uhr zum Übernahmeangebot der Immofinanz eingeladen. Dieses "neuartige Format für Transparenz" gegenüber allen Aktionäre solle Klarheit und Perspektive schaffen. Im Mittelpunkt stehe dabei vor allem, ob der Angebotspreis fair und für die Aktionäre attraktiv sei.

  

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Inserate-Schlacht der Kontrahenten Immofinanz und s Immo geht weiter

Trotz mahnender Worte der Übernahmekommission - Hauptaktionär Immofinanz stellt Ost-Strategie der s Immo in Frage - s Immo kontert Takeover-Plan des Gegenspielers mit Telefon-"Fragestunde"

In der Übernahmeschlacht um die s Immo schenken Immofinanz und s Immo einander nichts. Auch nach mahnenden Worten der Übernahmekommission ging die Inserate-Schlacht am Mittwoch weiter. Das "Alleingangs-Szenario der s Immo macht Sorgen", erklärte die Immofinanz in einer Einschaltung und stellte dabei die Ost-Strategie der s Immo infrage, deren mehrheitliche Übernahme sie plant. Die s Immo wiederum lädt ihre Aktionäre zu einer "Fragestunde" zum Übernahmeoffert.
Das Stand-alone-Szenario der s Immo sehe man als größter Aktionär "doch mit gewisser Sorge", so Immofinanz-CFO Stefan Schönauer. Wenn die s Immo ihrer Ertragsschwäche durch eine milliardenschwere Einkaufstour mit Fokus auf Osteuropa entgegenwirken wolle, unterliege das "großen Transaktionsrisiken", etwa wie schnell das umgesetzt werden könne oder ob es genügend attraktive Kaufmöglichkeiten gebe, für die auch nicht zu viel bezahlt werde. Lege man das Akquisitionstempo der vergangenen Jahre an, würde die s Immo wohl an die zehn Jahre benötigen, um 1 Mrd. Euro zu investieren. Damit würde sich das Investment- und das Verschuldungsprofil der s Immo risikoreicher als bisher gestalten. Das könnte das Ziel der s Immo, ein Investment Grade Rating zu erhalten, negativ beeinflussen, so Schönauer: "Vor diesem Hintergrund erscheint uns ein höherer Aktienkurs einer s Immo im Alleingang mehr als fraglich."



Die s-Immo-Aktionäre rufen Schönauer dazu auf, am 24. Juni bei der außerordentlichen s-Immo-Hauptversammlung für den Wegfall des Höchststimmrechts zu stimmen - das sei auch eine Bedingung im Übernahmeangebot der Immofinanz, das noch bis 16. Juli läuft, aber verlängert werden kann. "Bleibt das Höchststimmrecht, kann das Angebot von 22,25 Euro je Aktie nicht vollzogen werden", warnt der Immofinanz-Finanzvorstand in ganzseitigen Annoncen. Und ein Nichterfolg des Angebots könnte dazu führen, dass der Aktienkurs der s Immo wieder deutlich unter diesen attraktiven Angebotspreis falle.

s-Immo-Chef Bruno Ettenauer lädt in halbseitigen Anzeigen in mehreren Zeitungen die Aktionäre seines Unternehmens für Donnerstag zu zwei jeweils einstündigen Info-Veranstaltungen ("Fragestunden"), um 10 Uhr und um 17.30 Uhr, zum Übernahmeangebot der Immofinanz. Dieses "neuartige Format für Transparenz" gegenüber allen Aktionären solle Klarheit und Perspektive schaffen, hatte es dazu schon am Dienstagabend geheißen. Im Mittelpunkt stehe dabei vor allem, ob der Angebotspreis fair und für die Aktionäre attraktiv sei. Der Angebotspreis sei aus Sicht der s Immo nämlich zu niedrig.

  

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Immofinanz arbeitet weiter an s-Immo-Übernahme
Abschaffung des Höchststimmrechts beim Zielunternehmen erweist sich als Knackpunkt - Hauptversammlung am 24. Juni - Aktuelles Offert läuft noch bis 16. Juli - s-Immo-Management lehnt es ab

Bei der Übernahme des Immobilienkonzerns s Immo durch die Immofinanz knirscht es. Die börsennotierte Immofinanz will das derzeit geltende Höchststimmrecht abschaffen und wirbt dabei um breite Unterstützung. Zahlreiche institutionelle Investoren hätten bereits angekündigt, in der s-Immo-Hauptversammlung am 24. Juni für die Aufhebung zu stimmen, um damit die Annahme des Übernahmeofferts durch die Aktionäre zu ermöglichen, ließ die Immofinanz am Donnerstag via Aussendung wissen.
Auch die beiden "einflussreichsten internationalen Stimmrechtsberater" Institutional Shareholder Services (ISS) und Glass Lewis würden den Aktionären empfehlen, bei dem außerordentlichen Aktionärstreffen im Juni für die Aufhebung des Höchststimmrechts zu stimmen.

  

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>Bei der Übernahme des Immobilienkonzerns s Immo durch die
>Immofinanz knirscht es. Die börsennotierte Immofinanz will das
>derzeit geltende Höchststimmrecht abschaffen und wirbt dabei
>um breite Unterstützung. Zahlreiche institutionelle Investoren
>hätten bereits angekündigt, in der s-Immo-Hauptversammlung am
>24. Juni für die Aufhebung zu stimmen, um damit die Annahme
>des Übernahmeofferts durch die Aktionäre zu ermöglichen, ließ
>die Immofinanz am Donnerstag via Aussendung wissen.

Die hier:

https://immofinanz.com/de/news/s-immo-hauptversammlung-samtliche-wichtigen-stimmrechtsber ater-empfehlen-fur-die-aufhebung-des-hochststimmrechts-zu-stimmen

  

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>>Bei der Übernahme des Immobilienkonzerns s Immo durch
>die
>>Immofinanz knirscht es. Die börsennotierte Immofinanz will
>das
>>derzeit geltende Höchststimmrecht abschaffen und wirbt
>dabei
>>um breite Unterstützung.

Die Simmo ist auch aktiv und hat wohl an alle Aktionäre einen Brief per Post(!) gesendet das Angebot nicht anzunehmen.

  

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>Die Simmo ist auch aktiv und hat wohl an alle Aktionäre einen
>Brief per Post(!) gesendet das Angebot nicht anzunehmen.


Frechheit, mir nicht.

  

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>
>>Die Simmo ist auch aktiv und hat wohl an alle Aktionäre
>einen
>>Brief per Post(!) gesendet das Angebot nicht anzunehmen.
>
>
>Frechheit, mir nicht.


Doch, jetzt erst gekommen. Mir scheint wer das liest wird nicht annehmen.

  

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Von wo hat die S Immo die Adressen her? Von den Brokern? Dürfen die Broker die Adressen einfach so weitergeben oder vielleicht sogar verkaufen?

  

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>Von wo hat die S Immo die Adressen her? Von den Brokern?
>Dürfen die Broker die Adressen einfach so weitergeben oder
>vielleicht sogar verkaufen?


Der Brief kam bei mir via Hellobank zusammen mit der Info von Hellobank über die Frist zur Annahme des Übernahmeangebots.

  

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> Der Brief kam bei mir via Hellobank zusammen mit der Info von Hellobank über die Frist zur Annahme des Übernahmeangebots.


Aha, ok via Broker ist erlaubt.

  

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Viele Investoren halten sich noch bedeckt. Öffentlich ihr Stimmverhalten bekannt gegeben hat die norwegische Zentralbank Norges, die für eine Streichung des Höchststimmrechts stimmen will. "Anti-Übernahmemaßnahmen liegen grundsätzlich nicht im Interesse der Aktionäre", erklärte die Notenbank. Auch die kalifornischen Pensionsfonds Calpers und CalSTRS meldeten, dass sie für die Abschaffung votiere wollen. Daher rechnen Marktteilnehmer damit, dass die Beschränkung fallen wird: "Ich nehme an, das wird durchgehen", sagt etwa Erste-Group-Analyst Christoph Schultes. Es gebe auch andere Investoren, die von einer Satzungsänderung profitieren würden. Zudem werde die Anwesenheit bei der virtuellen Hauptversammlung wohl nicht sehr hoch sein, was die Chancen vergrößere.

Für die Abschaffung des Höchststimmrechts sind laut Satzung zwei Mehrheiten nötig: Einerseits 50 Prozent der vertretenen Stimmrechte (Immofinanz ist hier auf 15 Prozent begrenzt) und andererseits 75 Prozent des vertretenen Aktienkapitals.

  

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Ist für mich enttäuschend, letztes Mal hat die Norges noch gegen die Abschaffung gestimmt. Sind immerhin etwa 4 oder 5% der Gesamtstimmen,
auf der HV haben sie noch mehr Gewicht, weil ja viele nicht hingehen.

Bis dato hat sich die Norges immer im Hintergrund gehalten,
bei allen Beteiligungen eigentlich, und wie vom Vorstand empfohlen abgestimmt.

Immerhin sind die transparent, wir können nachher auf deren Homepage nachlesen, wie sie wirklich abgestimmt haben.

P.S. Grad HV-Pause, gleich gehts zu den Abstimmungen. Übernahmekommission hat gemeint, es sei Sache der Gerichte, zu überprüfen, ob jemand eventuell konzertiert mit der Immofinanz abstimmt. Die HV-Leiterin sieht daher keinen Anlass für weitere Stimmrechtsbegrenzungen, nur die Immofinanz selbst ist auf 11.041.334 Aktien begrenzt, obwohl sie 19.499.437 angemeldet haben.

  

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Abgelehnt

Erforderliche beide Mehrheiten wurden nicht erreicht.

Knappes Rennen.

JA-Stimmen 21,107.343 = 52,45%
NEIN-Stimmen 19,136.827 = 47,55%

JA-Kapitalanteile 29,565.446 = 60,71%
NEIN-Kapitalanteile 19,136.827 = 39,29%

Dreiviertelmehrheit wäre bei Satzungsänderung notwendig gewesen.
Bei den Kapitalanteilen.

  

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> Knappes Rennen.

Naja, ein knappes Rennen war das dann doch nicht. Statt einer Dreiviertelmehrheit haben sie nur 60,7% bekommen.

  

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Ich meine: gezittert hamma bis zum Schluss

The Good, the Bad,
and the Ugly sitzen daheim vorm PC und schwitzen

  

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Gezittert haben alle, da stimme ich dir zu.


Ich hoffe das Übernahmethema ist damit vorbei. Aber man weiß ja nie...
Auf jeden Fall gönne ich dieses Ergebnis Pecik und Schönauer!

  

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Na echt: so penetrant auf Biegen und Brechen! "Wir sind die Macht!"

Dabei hätts eh Gesprächsangebote seitens der S-Immo gegeben,
aber die Immofinanz-Leader meinten, das sei nicht nötig,
sie haben eh alle Macht, die anderen haben zu parieren.

  

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Eine so unsympathische Truppe, wie die der Immofinanz habe ich noch nicht gesehen. Das hat man ja auch letztes Jahr bei der ordentlichen HV der S IMMO gesehen. Und jetzt dieses überhebliche Auftreten... Es geschieht Ihnen recht!


Der Staller hat das mit seinem Statement auf den Punkt gebracht finde ich.

  

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>Eine so unsympathische Truppe, wie die der Immofinanz habe
>ich noch nicht gesehen. Das hat man ja auch letztes Jahr bei
>der ordentlichen HV der S IMMO gesehen. Und jetzt dieses
>überhebliche Auftreten... Es geschieht Ihnen recht!
>
>
>Der Staller hat das mit seinem Statement auf den Punkt
>gebracht finde ich.

Was hat er gesagt?

  

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> Was hat er gesagt?

Sinngemäß: Es ging da um seinen verkauften S Immo Anteil, wo man vermutet dass er viel mehr als die 22,25 bekommen hat. Staller: Stellen sie sich vor was Pecik bei Abschaffung der 15% Schwelle über sie, als Aktionär, denkt? Er feiert bei einer Flasche Champagner und einer dicken Zigarre im Mund. Was denkt er über den Preis den die Immofinanz den Aktionären bietet und was hat er bekommen? Kurzum - haha, ich hab diese dummen S Immo Aktionäre schön abgezockt.

  

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s Immo hob das Höchststimmrecht nicht auf
Übernahme durch Immofinanz nun fraglich - Wesentliche aber verzichtbare Bedingung nicht erfüllt - s Immo sieht darin Beleg für zu niedrigen Angebotspreis - IVA: Offert gescheitert, Preis ok


Die außerordentliche Hauptversammlung des Immobilienkonzerns s Immo hat sich am Donnerstag dagegen ausgesprochen, das Höchststimmrecht des Unternehmens aufzuheben. Es sieht vor, dass kein Aktionär mehr als 15 Prozent der Stimmrechte halten darf, auch wenn dieser einen höheren Aktienanteil besitzt. Damit ist eine wesentliche, aber verzichtbare Bedingung der Immofinanz für die mehrheitliche Übernahme der s Immo nicht erfüllt.



Fix gescheitert ist die Übernahme aber noch nicht. Denn die Immofinanz hat die Möglichkeit offengelassen, diese Bedingung für die Übernahme zu streichen. Eine Reaktion der Immofinanz liegt bisher nicht vor.

s-Immo-CEO Bruno Ettenauer geht davon aus, dass die heutige Entscheidung zeige, dass das Übernahmeangebot von 22,25 Euro pro Aktie "unattraktiv" sei. Die Immofinanz könne nun, wenn sie nicht auf die Übernahme verzichten will, entweder die Bedingung aufgeben oder beim Übernahmepreis nachbessern, heißt es in einer s-Immo-Aussendung.

Der Interessenverband für Anleger (IVA) sieht die s Immo vorerst als Sieger in der Übernahmeschlacht. "Das freiwillige Übernahmeangebot ist gescheitert", meinte IVA-Vorstand Florian Beckermann in einer Aussendung. "Das heutige Ergebnis ist gut für den Streubesitz, das schützende Höchststimmrecht bleibt", so der Kleinaktionärsvertreter. Die Immofinanz müsse sich etwa Neues überlegen. "Man hat gesehen, dass die s-Immo-Aktionäre sehr selbstbewusst sind." Die Struktur des Angebots und die Deals von Immofinanz-CEO Ronny Pecik im Vorfeld hätten für Verwirrung gesorgt - "vielleicht liegt darin der Grund für das Scheitern". Der Angebotspreis sei "jedenfalls nachvollziehbar" gewesen, teilte Beckermann mit.



Die s Immo empfiehlt ihren Aktionären jedenfalls eine neue Bewertung zum 30. Juni 2021 abzuwarten und danach zu entscheiden, ob sie ihre Aktien der Immofinanz andienen wollen. "Die erfreuliche gesamtwirtschaftliche Entwicklung lässt vermuten, dass die Wertanalyse, die zum 30. April 2021 ein Wertsteigerungspotenzial von 85 Mio. aufwies, bei der Bewertung zum 30. Juni 2021 zumindest bestätigt oder sogar übertroffen werden wird. Erst danach können die Anteilseigner auf Basis der aktuellen Zahlen eine informierte Entscheidung treffen", wendet sich Ettenauer in der Aussendung an die Aktionäre.

Außerdem sieht das Management auch einen Alleingang als "attraktive Alternative" zur Übernahme durch die Immofinanz. In diesem Fall will Ettenauer die Anteile der s Immo an der Immofinanz und an der CA Immo veräußern, was "deutlich über 500 Mio. Euro" bringen soll. Mit dem Geld sollen "sofort ertragswirksame Immobilien und Projektentwicklungen" finanziert werden.

Abgesehen von der Immofinanz hatten auch internationale Stimmrechtsberater und institutionelle Investoren empfohlen, das Höchststimmrecht in der s Immo aufzuheben. Kleinanleger waren dagegen. Laut Reuters waren heute die Vertreter für rund 40,25 Millionen Aktien bei der Hauptversammlung vertreten, das wären etwa 55 Prozent des Kapitals. Für die Abschaffung des Höchststimmrechts waren laut Satzung zwei Mehrheiten nötig: Einerseits 50 Prozent der vertretenen Stimmrechte (Immofinanz ist hier auf 15 Prozent begrenzt) und andererseits 75 Prozent des vertretenen Aktienkapitals. Das bedeutet, dass die Präsenz bei der virtuellen HV eine entscheidende Rolle spielt, ob das Höchststimmrecht fällt.



Die Immofinanz, die bereits 26,5 Prozent an der s Immo hält, will den Konkurrenten mehrheitlich übernehmen und bietet 22,25 Euro je Aktie. Sie müsste damit bis zu 1,14 Mrd. Euro in die Hand nehmen, um die auf Büros, Hotels und Einkaufszentren in Deutschland, Österreich und Osteuropa sowie zu einem kleineren Teil auf Wohnimmobilien fokussierte s Immo zu übernehmen.

  

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Knalleffekt auf Hauptversammlung der S Immo

Die Aktionäre stimmten für den Erhalt des Höchststimmrechts bei der S Immo. Der Wegfall der Schwelle war aber Bedingung für das Offert der Immofinanz. Ist das nun vom Tisch? Außerdem wurde bekannt, dass es anscheinend eine vorherige Absprache dazu gab.

https://www.diepresse.com/5999098/knalleffekt-auf-hauptversammlung-der-s-immo

  

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meiner Meinung Zeit für Hrn. P aufgrund schlechter Strategie bei der geplanten Übernahme, nicht erreichter Ziele und nicht allen Aktionären dienenden Handlungen (Kapitalerhöhung zum ungünstigsten Zeitpunkt aber zu eigenen Gunsten) endlich zu gehen

  

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>Die s Immo empfiehlt ihren Aktionären jedenfalls eine neue
>Bewertung zum 30. Juni 2021 abzuwarten und danach zu
>entscheiden, ob sie ihre Aktien der Immofinanz andienen
>wollen. "Die erfreuliche gesamtwirtschaftliche Entwicklung
>lässt vermuten, dass die Wertanalyse, die zum 30. April 2021
>ein Wertsteigerungspotenzial von 85 Mio. aufwies, bei der
>Bewertung zum 30. Juni 2021 zumindest bestätigt oder sogar
>übertroffen werden wird. Erst danach können die Anteilseigner
>auf Basis der aktuellen Zahlen eine informierte Entscheidung
>treffen", wendet sich Ettenauer in der Aussendung an die
>Aktionäre.

@Warren: sollte dann nicht gestern schon diese Info gekommen sein? Oder meint er Ettenauer man soll sich das im nächsten Q-Bericht dann anschauen... ist ja auch ein bissl "Verarsche".

  

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>>sein? Oder meint er Ettenauer man soll sich das im
>nächsten
>>Q-Bericht dann anschauen.
>
>
>Denke schon so ist das gemeint. 27.08.
>

D.h. der unbedarfte Kleinanleger hätte bis in die Nachfrist hinein warten sollen? Ok, danke für deine Einschätzung.

  

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>>>sein? Oder meint er Ettenauer man soll sich das im
>>nächsten
>>>Q-Bericht dann anschauen.
>>
>>
>>Denke schon so ist das gemeint. 27.08.
>>
>
>D.h. der unbedarfte Kleinanleger hätte bis in die Nachfrist
>hinein warten sollen?


Unbiased advice kann man einem Target meist auch nicht erwarten...

  

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>>>>sein? Oder meint er Ettenauer man soll sich das
>im
>>>nächsten
>>>>Q-Bericht dann anschauen.
>>>
>>>
>>>Denke schon so ist das gemeint. 27.08.
>>>
>>
>>D.h. der unbedarfte Kleinanleger hätte bis in die
>Nachfrist
>>hinein warten sollen?
>
>
>Unbiased advice kann man einem Target meist auch nicht
>erwarten...

So wie ich das verstanden habe, meinte Ettenauer, man solle mit der Entscheidung zumindest noch bis Anfang Juli warten, denn da sollte dann die Bewertung zum Stichtag 30. Juni kommen (jedenfalls vor Ende der Angebotsfrist am 16. Juli).
Falls diese Bewertungsankündigung auch noch nach mittlerweile zurückgezogenem Übernahmeangebot gilt, dann sollte in den nächsten Tagen die Bewertung publiziert werden.

  

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Höchststimmrecht bleibt

Die Kursreaktion fiel moderat aus, was für das Vertrauen der Anleger in das S Immo Management spricht.

Ausblick

Wie es nun weitergeht hängt von der Immofinanz ab, die die Übernahme auch ohne Aufhebung des Höchststimmrechts vorantreiben könnte. Dazu müsste sie aber wahrscheinlich das Angebot deutlich erhöhen. Ein Stand-alone Szenario muss die S Immo jedenfalls nicht fürchten. Diese würde wie bereits kommuniziert – sobald der Übernahmeversuch endgültig vom Tisch ist – die Anteile an CA Immo und Immofinanz verkaufen und das bestehende Immobilienportfolio erweitern, was wiederum zu einer signifikanten Stärkung der Cashflows führen würde.

Erste Bank

  

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>Höchststimmrecht bleibt
>
>Die Kursreaktion fiel moderat aus, was für das Vertrauen der
>Anleger in das S Immo Management spricht.
>
>Ausblick
>
>Wie es nun weitergeht hängt von der Immofinanz ab, die die
>Übernahme auch ohne Aufhebung des Höchststimmrechts
>vorantreiben könnte. Dazu müsste sie aber wahrscheinlich das
>Angebot deutlich erhöhen. Ein Stand-alone Szenario muss die S
>Immo jedenfalls nicht fürchten. Diese würde wie bereits
>kommuniziert – sobald der Übernahmeversuch endgültig vom Tisch
>ist – die Anteile an CA Immo und Immofinanz verkaufen und das
>bestehende Immobilienportfolio erweitern, was wiederum zu
>einer signifikanten Stärkung der Cashflows führen würde.
>
>Erste Bank

Na schau ma mal ob die Kursbewegung heute auch moderat ausfallen wird. Die IIA hat ihr Angebot heut offiziell zurückgenommen...

  

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Immofinanz passt Angebot nicht an - s-Immo-Übernahme geplatzt
61 Prozent der Aktionäre waren für Aufhebung des Höchststimmrechts, 75 Prozent wären nötig gewesen

Die Immofinanz verzichtet auf die Mehrheitsübernahme der s Immo. Nachdem die Aktionäre der s Immo eine von der Immofinanz geforderte Satzungsänderung abgelehnt haben, werde das Übernahmeangebot nicht geändert und entfalle damit, teilte die Immofinanz am Montag mit.



Die Immofinanz hatte verlangt, dass das Höchststimmrecht in der s Immo aufgehoben wird. Es besagt, dass kein Aktionär mehr als 15 Prozent der Stimmrechte ausüben kann, egal wie viele Aktien er besitzt. In der außerordentlichen Hauptversammlung vergangene Woche seien zwar 61 Prozent des dort vertretenen Kapitals für die Aufhebung des Höchststimmrechts gewesen, die satzungsgemäß erforderliche 75-Prozent-Kapitalmehrheit sei damit aber verfehlt worden.

Insbesondere habe sich gezeigt, dass die drei großen Aktionäre, Aggregate Holdings, EVAX Holding des Peter Korbacka und Erste Asset Management mit zusammen rund 28 Prozent Stimmgewichten in der Hauptversammlung, dagegen gestimmt haben, heißt es in der Aussendung der Immofinanz.

Damit war eine Bedingung des Übernahmeangebots der Immofinanz nicht erfüllt worden. Da die Immofinanz ihr Angebot nicht anpassen will, werde die Übernahme nicht weiter verfolgt. "Die Abstimmung bot die Möglichkeit, den Weg für die Zusammenführung der beiden Unternehmen zu ebnen und aus s Immo und Immofinanz einen großen österreichischen Player zu formen, der in Europas Top-Liga mitspielt. Aktionäre der s Immo haben leider dagegen entschieden. Damit ist unser Angebot nicht mehr gültig", schreibt Stefan Schönauer, Finanzchef der Immofinanz.



Die Immofinanz werde ihr eigenständiges Wachstum weiter verfolgen und sei "mit moderater Verschuldung und rund einer Milliarde Euro an liquiden Mitteln dafür bestens aufgestellt".

  

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s Immo: Prüfen Optionen für Anteile an CA Immo und Immofinanz
Verkauf könnte 500 bis 550 Mio. Euro bringen

Der Wiener Immobilienkonzern s Immo will nach dem Scheitern der Übernahmepläne der Immofinanz seine Stand-alone-Strategie umsetzen. Ein Kernpunkt dieser Strategie sei der Verkauf der Beteiligungen an der CA Immo und an der Immofinanz, teilte s-Immo-Vorstand Bruno Ettenauer am Montag der Nachrichtenagentur Reuters in einem Statement mit. In diesem Zusammenhang würden derzeit verschiedene Optionen geprüft, erklärte der Konzern. Details nannte er nicht.
Der s-Immo-Chef hatte diese Variante auch schon Ende Mai ins Spiel gebracht. Bei einem Scheitern der Übernahme durch die Immofinanz sollen die Anteile der s Immo an der CA Immo - und auch an der Immofinanz - abgestoßen und "die 500 bis 550 Mio. Euro" reinvestiert werden, hieß es.



Dass die Immofinanz ihre Übernahmepläne aufgegeben hat, nehme man zur Kenntnis, sagte Ettenauer am Montag. "Ich denke, die Botschaft der Aktionäre, nicht zuletzt auch der Kleinanleger, in unserer außerordentlichen Hauptversammlung war deutlich: Man erwartet sich im Falle einer Übernahme einen fairen Preis."

  

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>>... siehe IIA Verlauf heute. Wird wohl noch eine Meldung
>>kommen nach Börsenschluss.
>
>
>Hoppla, chapeau!

To be fair. An Ronnys Aktien hab ich gar nicht gedacht. Das heißt die SPI wirds erst machen, dann kommt nochmal so ein Tag

  

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>>>... siehe IIA Verlauf heute. Wird wohl noch eine
>Meldung
>>>kommen nach Börsenschluss.
>>
>>
>>Hoppla, chapeau!
>
>To be fair. An Ronnys Aktien hab ich gar nicht gedacht. Das
>heißt die SPI wirds erst machen, dann kommt nochmal so ein Tag
>

Und dieser Tag könnte eh schon heute sein. OB-Verhalten deutet schon wieder drauf hin.

  

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Sorry aber was heißt OB-Verhalten?
Lt S Immo wird zuerst die CAI verkauft und dann IIA, wäre eine Überraschung wenn es so schnell geht.
Crine

  

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>Sorry aber was heißt OB-Verhalten?
>Lt S Immo wird zuerst die CAI verkauft und dann IIA, wäre eine
>Überraschung wenn es so schnell geht.
>Crine

Damit mein ich die Action im Orderbuch.

  

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Sorry aber was heißt OB-Verhalten?
Lt S Immo wird zuerst die CAI verkauft und dann IIA, wäre eine Überraschung wenn es so schnell geht.
Crine

  

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s Immo erwartet per Ende Juni 130 Mio. Immo-Bewertungsergebnis
Annähernd so viel wie vor Corona im ersten Halbjahr 2019 und deutlich mehr als 2020

Die s Immo AG erwartet per 30.6. ein positives Ergebnis aus der Immobilienbewertung von rund 130 Mio. Euro, teilte das börsennotierte Unternehmen am Dienstagabend mit. Im ersten Halbjahr 2020 waren es 10,2 Mio. Euro gewesen, im Erstsemester 2019 134,1 Mio. Euro. Die Wertsteigerungen entfallen großteils auf Deutschland, heißt es. Der Immoportfolio-Buchwert werde sich auf rund 2,7 Mrd. Euro belaufen. Die Halbjahreszahlen sollen wie geplant am 27. August publiziert werden.

  

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Hohe Aufwertungsgewinne zum Halbjahr erwartet

Die S Immo gab diese Woche bekannt, auf Basis externer Gutachten zum 30.6.21 ein positives Ergebnis aus der Immobilienbewertung von rund EUR 130 Mio. zu erwarten. Die Wertsteigerungen entfallen dabei großteils auf Deutschland. Der Buchwert des Immobilienportfolios wird sich zum Halbjahr auf rund EUR 2,7 Mrd. belaufen. Der Halbjahresbericht wird am 27. August veröffentlicht.

Ausblick

Die angekündigten Aufwertungsgewinne zum Halbjahr von EUR 130 Mio. liegen nochmal deutlich über dem mit den Q1-Zahlen für das deutsche und österreichische Portfolio angekündigten Wertzuwachs von EUR 85 Mio. und toppen unsere letzten Schätzungen. Wir erwarten daher zum Halbjahr ein weiteres Plus beim EPRA NAV, der zum 31.3. bei EUR 25,05/Aktie lag. Der Aktienkurs der S Immo rutschte nach Platzen des Immofinanz-Übernahmeangebots Richtung EUR 20-Marke ab, was wir durchaus als attraktive Zukaufniveaus sehen, angesichts der angekündigten Portfolioaufwertungen zum Halbjahr.

  

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S IMMO AG beschließt Veräußerung ihres rund 6 %-Anteils an der CA Immobilien Anlagen AG

Der Vorstand der börsennotierten S IMMO AG (Bloomberg: SPI:AV, Reuters: SIAG.VI; ISIN: AT0000652250) hat heute beschlossen, die Beteiligung an der CA Immobilien Anlagen AG (i.e. 6.340.681 Aktien entsprechend rund 5,96 % des Grundkapitals) zu veräußern und beabsichtigt, die Aktien in das Übernahmeangebot der SOF-11 Klimt CAI S.à r.l., eine von der Starwood Capital Group kontrollierte Gesellschaft, einzuliefern. Auf Basis des Angebotspreises von EUR 37,00 je Aktie erwartet die Gesellschaft einen Mittelzufluss (vor Steuern) von rund EUR 234,6 Mio. und die Realisierung eines Veräußerungserfolgs von knapp EUR 100 Mio. über den Gesamtinvestitionszeitraum. Zusätzlich hat S IMMO AG aus dieser Beteiligung insgesamt Dividendenzahlungen in Höhe von rund EUR 25 Mio. vereinnahmt. Die aus dem Verkauf dieser Beteiligung freiwerdenden Mittel sollen für direkte Immobilieninvestments verwendet werden.

  

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>S IMMO AG beschließt Veräußerung ihres rund 6 %-Anteils an
>der CA Immobilien Anlagen AG
>
>Der Vorstand der börsennotierten S IMMO AG (Bloomberg: SPI:AV,
>Reuters: SIAG.VI; ISIN: AT0000652250) hat heute beschlossen,
>die Beteiligung an der CA Immobilien Anlagen AG (i.e.
>6.340.681 Aktien entsprechend rund 5,96 % des Grundkapitals)
>zu veräußern und beabsichtigt, die Aktien in das
>Übernahmeangebot der SOF-11 Klimt CAI S.à r.l., eine von der
>Starwood Capital Group kontrollierte Gesellschaft,
>einzuliefern. Auf Basis des Angebotspreises von EUR 37,00 je
>Aktie erwartet die Gesellschaft einen Mittelzufluss (vor
>Steuern) von rund EUR 234,6 Mio. und die Realisierung eines
>Veräußerungserfolgs von knapp EUR 100 Mio. über den
>Gesamtinvestitionszeitraum. Zusätzlich hat S IMMO AG aus
>dieser Beteiligung insgesamt Dividendenzahlungen in Höhe von
>rund EUR 25 Mio. vereinnahmt. Die aus dem Verkauf dieser
>Beteiligung freiwerdenden Mittel sollen für direkte
>Immobilieninvestments verwendet werden.

Da muss man sich schon wundern. Als S Immo Aktionär noch viel mehr. Da pokert und argumentiert man eine halbe Ewigkeit in Richtung Markt&Immofinanz dass ein Preis unter dem NAV nicht fair ist und dann verkaufen sie diese attraktive Beteiligung >10% unter dem aktuellen CAI NAV, der angeblich noch stille Reserven hat.

  

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Vejdovszky hätt das nie gemacht.
Den hätt man nicht abzoggen können.

Andrer Leute gute Einkäufe kann man leicht mit schönem Gewinn verscheppern. Heißt aber noch lang nicht, dass man das gut gemacht hat.

  

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>Vejdovszky hätt das nie gemacht.
>Den hätt man nicht abzoggen können.
>
>Andrer Leute gute Einkäufe kann man leicht mit schönem Gewinn
>verscheppern. Heißt aber noch lang nicht, dass man das gut
>gemacht hat.

Bin gespannt zu welchem Preis und mit wieviel discount zum NAV die IIA Beteiligung versilbert wird. Die letzten Ereignisse auf shareholder Ebene (gescheiterter Verkauf an Aggregate, Vitek Einstieg & Aufstockung, Korbacka Aufgriff der Pecik Anteile) sprechen mMn gegen einen Schleuderpreis.

  

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Das wird wirklich spannend, denn mit Ausnahme von Aggregate würde jeder die 15% Grenze in der Satzung überschreiten und damit ein Übernahmeangebot auslösen.... Die Frage ist, wer überhaupt das Geld dazu hat - wahrscheinlich nur Vitek.

  

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Die börsennotierte S IMMO AG veröffentlicht am Freitag (27.08.2021) ihre Halbjahreszahlen. Alle interessierten Aktionärinnen und Aktionäre lädt der CEO der S IMMO, Dr. Bruno Ettenauer, in Folge dessen kommenden Montag, 30.08.2021, um 10:00 Uhr zu einer einstündigen Telefonkonferenz ein. Die Veranstaltung richtet sich primär an österreichische Privatanleger, die ansonsten nicht regelmäßig die Gelegenheit haben, sich mit dem Management auszutauschen.

Bruno Ettenauer, CEO S IMMO AG, kommentiert: „Die Fragestunde, die wir unseren Aktionärinnen und Aktionären im Juni auf Grund des Übernahmeangebots der IMMOFINANZ AG angeboten haben, ist auf so hohe Nachfrage gestoßen, dass wir uns dazu entschieden haben, diese Form des Austauschs auch weiterhin anzubieten. Meist ist die Hauptversammlung die einzige Möglichkeit für Aktionäre, mit dem Management einer Aktiengesellschaft in direkten Kontakt zu kommen. Das wollen wir mit dieser Veranstaltung ändern.“

  

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>Die börsennotierte S IMMO AG veröffentlicht am Freitag
>(27.08.2021) ihre Halbjahreszahlen. Alle interessierten
>Aktionärinnen und Aktionäre lädt der CEO der S IMMO, Dr. Bruno
>Ettenauer, in Folge dessen kommenden Montag, 30.08.2021, um
>10:00 Uhr zu einer einstündigen Telefonkonferenz ein. Die
>Veranstaltung richtet sich primär an österreichische
>Privatanleger, die ansonsten nicht regelmäßig die Gelegenheit
>haben, sich mit dem Management auszutauschen.
>
>Bruno Ettenauer, CEO S IMMO AG, kommentiert: „Die Fragestunde,
>die wir unseren Aktionärinnen und Aktionären im Juni auf Grund
>des Übernahmeangebots der IMMOFINANZ AG angeboten haben, ist
>auf so hohe Nachfrage gestoßen, dass wir uns dazu entschieden
>haben, diese Form des Austauschs auch weiterhin anzubieten.
>Meist ist die Hauptversammlung die einzige Möglichkeit für
>Aktionäre, mit dem Management einer Aktiengesellschaft in
>direkten Kontakt zu kommen. Das wollen wir mit dieser
>Veranstaltung ändern.“

Feiner Zug, die vielen Kleinaktionäre fragen sich wann endlich die HV angekündigt wird...

  

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Höhere Immo-Bewertungen pushten Halbjahresgewinn der s-Immo
Nettoergebnis stieg von 16 auf 137 Mio. Euro - Immo-Bewertungsergebnis kletterte von 10 auf 132 Mio. Euro - Mehr Mieterlöse und FFO I - Auch Finanzergebnis höher

Dank einer deutlich höheren Bewertung ihrer Immobilien hat die s Immo im ersten Halbjahr den Nettogewinn stark steigern können. Das Periodenergebnis wuchs im Jahresabstand von 16,1 Mio. auf 137,3 Mio. Euro, weil das Ergebnis aus der Immo-Bewertung von 10,2 Mio. auf 131,5 Mio. Euro geklettert ist. Die Mieterlöse stiegen von 60,6 Mio. auf 63,9 Mio. Euro, die Cash-Generierungs-Größe FFO I legte von 17,4 Mio. auf 25,6 Mio. Euro, teilte die s Immo am Freitag mit.

Rund 72 Prozent der Immo-Wertsteigerungen waren auf das deutsche Portfolio zurückzuführen, rund 22 Prozent auf Immobilien in Österreich und etwa 6 Prozent auf das Segment CEE. In der Folge stieg auch das Betriebsergebnis (EBIT) signifikant von 41,8 Mio. auf 166,3 Mio. Euro an. Das Finanzergebnis verbesserte sich im Jahresabstand deutlich von -21,8 Mio. auf -2,2 Mio. Euro. Grund waren vor allem die Dividendenerträge für die Veranlagung in die Anteile der CA Immo, die erst im zweiten Halbjahr 2020 zur Auszahlung gelangt waren, sowie deutlich bessere Derivatbewertungen, positive Wechselkurseffekte und mehr At-equity-Ergebnisse.

  

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Fein, wenn auch zu wenig:

Der Vorstand der S IMMO AG hat heute beschlossen, ein Aktienrückkaufprogramm gemäß § 65 Abs 1 Z 8 AktG zu starten. Das Volumen dieses Rückkaufprogrammes beläuft sich auf bis zu 1.000.000 Aktien (das entspricht rund 1,36 % des derzeitigen Grundkapitals). Derzeit hält die Gesellschaft bereits 2.676.872 Stück eigene Aktien (rund 3,64 % des derzeitigen Grundkapitals). Das Programm beginnt am 02.09.2021 und endet voraussichtlich am 31.12.2021.

Der Kaufpreis darf nicht mehr als 15 % über dem durchschnittlichen nach den jeweiligen Handelsvolumina gewichteten Tages-Schlusskurs der Aktien der Gesellschaft der vorangegangenen zehn Handelstage an der Wiener Börse liegen und maximal EUR 22,50 betragen. Der Rückkauf erfolgt über die Börse und dient jedem gemäß § 65 Abs 1 Z 8 AktG zulässigen Zweck.

Gemäß § 5 Abs 1 und 2 Veröffentlichungsverordnung 2018 werden nachstehende Angaben veröffentlicht:

https://www.simmoag.at/newsroom/ad-hoc-meldungen/detail/notification/s-immo-beschliesst-a ktienrueckkauf-4.html

  

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Zudem habe man mit dem Verkauf der CA-Immo-Aktien im Juli einen wichtigen Schritt in Richtung langfristiger Steigerung des Cashflow gesetzt, erklärte Vorstandschef Bruno Ettenauer in einer Aussendung. Veräußert hat die s Immo ihren 5,96-prozentigen Anteil an den CA-Immo-Haupteigentümer Starwood Capital für 37 Euro je Aktie. Aus dem Verkauf lukrierte die s Immo rund 230 Mio. Euro Mittelzufluss vor Steuern, über den gesamten Investment-Zeitraum lag der Veräußerungserfolg bei knapp 100 Mio. Euro. Diese Mittel will man nun für direkte Immo-Investments nutzen: "Wir prüfen aktuell sehr intensiv Ankaufsmöglichkeiten", vor allem in Budapest und Bukarest sei man in Gesprächen, so s-Immo-Vorstand Herwig Teufelsdorfer. Ziel sei der Erwerb von Immobilien, die unmittelbar Cashflow erwirtschaften und Ergebnisbeiträge liefern.

  

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Aufwertungsgewinne heben NAV auf EUR 27,51/Aktie

Hohe Aufwertungsgewinne von EUR 131,5 Mio. zum 30.6.2021, die bereits vorab von der S Immo bekannt gegeben wurden, führten zu einem kräftigen Anstieg von Betriebs- und Nettoergebnis. Die Mieterlöse stiegen im 1. Halbjahr um 5% auf EUR 63,9 Mio. und auch das Bruttoergebnis aus der Hotel-bewirtschaftung verbesserte sich auf EUR 2,2 Mio. (1H 20: EUR 0,1 Mio.). Ebenfalls gestützt vom hohen Ergebnis aus der Immobilienbewertung (großteils aus dem deutschen Portfolio) erreichte das Nettoergebnis EUR 136,7 Mio. Der FFO 1 stieg im 1. HJ 2021 auf EUR 25,6 Mio. inklusive Dividende von der CA Immo (EUR 6,3 Mio.). Der EPRA NAV/Aktie erhöhte sich gegenüber dem Jahresende um über EUR 3/Aktie auf EUR 27,51/Aktie.

Ausblick

Der Vorstand der S Immo gab keinen konkreten Finanzausblick. Jedoch wird intensiv nach Immobilieninvestments gesucht, um den Verkaufserlös aus dem CA Immo-Anteil von rund EUR 230 Mio. unmittelbar Cashflow-generierend zu investierten. Aktuell sieht die Gesellschaft interessante Ziele in Budapest und Bukarest. Im aktuellen Marktumfeld wird es allerdings keine einfache Aufgabe sein, passende Ankaufsobjekte zu attraktiven Renditen zu finden. Die S Immo Aktie kam mit Platzen des Übernahme-Angebots der Immofinanz zu EUR 22,25/Aktie etwas unter Druck, was wir angesichts der Halbjahreszahlen und einem Kursabschlag zum Halbjahres-NAV von nahe 30% als nicht gerechtfertigt sehen. Wir bleiben bei unserer Akkumulieren-Empfehlung.

Erste Bank

  

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s Immo will Immofinanz-Anteil noch im zweiten Halbjahr abstoßen
s-Immo-Chef Ettenauer: Nachfrage ist da, "es gibt für uns einige Optionen"

Der Immobilienkonzern s Immo will den geplanten Verkauf seines Anteils an der Immofinanz noch im zweiten Halbjahr über die Bühne bringen. "Die Nachfrage ist da, es gibt für uns einige Optionen", sagte Vorstandschef Bruno Ettenauer am Montag in einer Fragestunde mit Aktionären. Man werde aber nicht Geschwindigkeit vor das Ergebnis stellen und hektisch vorgehen.
Nach dem gescheiterten Übernahmeversuch der Immofinanz im Juni hatte der s-Immo-Chef eine Entflechtung der gegenseitigen Beteiligungen der Immobilienunternehmen in Aussicht gestellt. s Immo hält an der Immofinanz 13,4 Prozent. Die Immofinanz wiederum ist mit 26,5 Prozent an der s Immo beteiligt.

  

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s Immo präzisierte Gewinnausschüttung für 2020
Management will 50 Cent je Aktie zahlen - Hauptversammlung am 14. Oktober

Beim börsennotierten Immobilienkonzern s Immo steht eine Dividende in Höhe von 50 Cent je Aktie ins Haus. Eine Zahlung in dieser Höhe wollen Vorstand und Aufsichtsrat den Aktionären auf der virtuellen Hauptversammlung am 14. Oktober vorschlagen, wie das Unternehmen am Freitag bekannt gab. Im Jahr davor, für 2019, war die Ausschüttung mit 70 Cent je Anteilsschein deutlich höher ausgefallen.
Die Einzelheiten des Beschlussvorschlags sowie die Termine für Dividenden-Ex-Tag, Nachweisstichtag Dividende und Dividenden-Zahltag werden den Angaben zufolge "gesondert und rechtzeitig" vor der jährlichen Aktionärsversammlung veröffentlicht.

  

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Hauck & Aufhäuser erhöht für s Immo die Empfehlung von Halten auf Kaufen und das Kursziel von 23,0 auf 26,0 Euro. Nun mit anderen das höchste aller Kursziele.

Durchschnittliches Kursziel: 25,08 Euro

  

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Außer Florian Beckermann sind alle AR-Kandidaten beruflich (bzw.
Nacos aus gesundheitlichen Gründen) verhindert,
können sich nicht persönlich vorstellen.
Eh, für so einen unwichtigen Nebenjob wie im AR von S-Immo

  

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>Außer Florian Beckermann sind alle AR-Kandidaten beruflich
>(bzw.
> Nacos aus gesundheitlichen Gründen) verhindert,
>können sich nicht persönlich vorstellen.
>Eh, für so einen unwichtigen Nebenjob wie im AR von S-Immo

Für die paar Euro kann man sich natürlich nicht einmal Online dazuschalten…

  

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Die Aktionärsfragen werden immer tiefer,
die Aktionäre immer verhaltensauffälliger,
diese virtuellen Hauptversammlungen tun dem Niveau absolut nicht gut

  

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>Die Aktionärsfragen werden immer tiefer,
>die Aktionäre immer verhaltensauffälliger,
>diese virtuellen Hauptversammlungen tun dem Niveau absolut
>nicht gut

Absolut richtig! Man kann Ärger und Unverständnis auch respektvoll ausdrücken. Und für andere scheint es die einzige Bühne zu sein, die sie betreten können.

  

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s Immo: Dividende wie erwartet bei 0,50 Euro je Aktie


Die börsennotierte S Immo AG schüttet für das Geschäftsjahr 2020 - wie erwartet - eine Dividende von 0,50 Euro je Aktie aus. Die Dividende ist am 28.10.2021 zur Zahlung fällig, teilte das Immobilienunternehmen heute in einer Aussendung mit.

  

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Gewinn-Messe - s Immo hofft auf Entflechtung mit Immofinanz
CEO: Verkauf der eigenen Beteiligung an Immofinanz allein "komplexer" - CEO: Werden bald wieder auf Niveau von vor Corona zurückkehren

s-Immo-Chef Bruno Ettenauer hofft auf eine Entflechtung der gegenseitigen Beteiligung mit der Immofinanz. Ihre Beteiligung von 14 Prozent an der Immofinanz, die sie bis Jahresende veräußern will, hält die s Immo noch, bestätigte Ettenauer am Donnerstag. Umgekehrt ist die Immofinanz mit über 26 Prozent die größte Aktionärin der s Immo, daher sei ein Ausstieg aus der Immofinanz "komplexer", sagte er. Man sei für alle Themen aufgeschlossen, die gut für die Aktionäre seien.
Die Immofinanz hatte heuer vergeblich versucht, die s Immo mehrheitlich zu übernehmen - gescheitert ist dies letztlich an einer Stimmrechtsbeschränkung in der s-Immo-Satzung, die die Immofinanz auch in einer s-Immo-Hauptversammlung nicht kippen konnte. Bereits im Juli hatte die s Immo die bestehende Kreuzbeteiligung zur Disposition gestellt. Ettenauer sagte auf der Gewinn-Messe, man habe als Vorstand nicht grundsätzlich etwas gegen eine Übernahme, in diesem Fall wären aber der angebotene Übernahmepreis als auch die geplante Abfolge des Deals nicht im Interesse der Aktionäre gewesen. Schon getrennt hat sich die s Immo von ihren gut 6 Prozent an der CA Immo, der Erlös soll reinvestiert werden.

Strategisch setzt die s Immo für ihr eigenes Geschäft in Deutschland auf Wertentwicklungen bis hin zur Baureife und auf Ertragsobjekte im CEE-Raum. Das Wohnsegment ist hauptsächlich (zu 93 Prozent) auf Deutschland konzentriert, zu 7 Prozent auf Österreich - der Retail-Bereich sehr stark, zu fast der Hälfte, auf Rumänien, zu einem Viertel auf Österreich und einem Fünftel auf Deutschland. Fast drei Viertel der Mieterlöse erzielt die s Immo im Gewerbebereich (Büros und Geschäfte). "Unser Zugang, in verschiedene Märkte und Assetklassen zu investieren, hat sich gerechnet", sagte Ettenauer. Er zeigte sich überzeugt, dass die s Immo bald wieder auf das Niveau von vor Corona zurückkehren wird, wenn es keinen Rückschlag gibt.

  

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Hauck & Aufhäuser stuft s Immo neu mit der Empfehlung Kaufen ein - und nennt 26,0 Euro als Kursziel. Womit die bisher zwei höchsten aller Kursziele eingestellt werden.

durchschnittliches Kursziel: 25,38 Euro.

  

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Baader Helvea erhöht für s Immo die Empfehlung von Reduzieren auf Add - und das Kursziel von 16,0 auf 23,5 Euro. Nun nicht mehr das tiefste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 25,0 Euro.

  

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s-Immo-Gewinnsprung bis September durch höhere Immo-Bewertungen
Nettoergebnis stieg von 22 auf 161 Mio. Euro - Immo-Bewertungsergebnis kletterte von 3 auf 145 Mio. Euro - Mehr Mieterlöse und FFO I - "Covid-19-Pandemie wird 2022 überstanden sein"

Dank einer deutlich höheren Bewertung ihrer Immobilien hat die s Immo bis September den Nettogewinn stark steigern können. Das Periodenergebnis wuchs im Jahresabstand von 22,3 Mio. auf 160,5 Mio. Euro, vor allem weil das Ergebnis aus der Immo-Bewertung von 3,4 Mio. auf 145,3 Mio. Euro geklettert ist. Die Mieterlöse stiegen von 91,5 Mio. auf 97,3 Mio. Euro, die Cash-Generierungs-Größe FFO I legte von 33,3 Mio. auf 39,2 Mio. Euro zu, teilte die s Immo am Freitag mit.

Der überwiegende Teil der Bewertungen entfiel mit 74,5 Prozent auf das Segment Deutschland, gefolgt von Österreich mit 19,9 Prozent sowie CEE mit 5,6 Prozent. Samt einer guten operativen Performance habe das Ergebnis aus der Immo-Bewertung das Betriebsergebnis (EBIT) um 270 Prozent von 53,9 Mio. auf 199,6 Mio. Euro steigen lassen. Das Finanzergebnis verbesserte sich erheblich von -28,4 Mio. auf -8,3 Mio. Euro wegen deutlich besserer Derivativbewertungen, positiver Wechselkurseffekte und mehr Ergebnisbeitrag von at equity bewerteten Anteilen.

Zudem wurden nach Quartalsende Dividendenerträge für die von der s Immo gehaltenen Anteile an der Immofinanz vereinnahmt, "die das Gesamtjahresergebnis im Jahresvergleich aufgrund des Ausbleibens einer Ausschüttung im Vorjahr positiv beeinflussen werden", wie die s Immo erklärte. Für 2022 peile die s Immo ein weiteres Wachstum an, heißt es im Ausblick. Der Schwerpunkt liege aktuell auf der CEE-Region. Aber auch in Deutschland und Österreich sei man aktiv auf der Suche nach interessanten Akquisitionsmöglichkeiten. Die Covid-19-Pandemie werde kommendes Jahr durch zunehmende Durchimpfungen, neue Medikamente und Präventionsstrategien tatsächlich überstanden sein.

Die durch den Ausstieg aus der CA Immo im Sommer lukrierten über 230 Mio. Euro vor Steuern will die s Immo, wie schon berichtet, unter anderem in cashflowstarke Immobilien investieren und so operative Kennzahlen wie den FFO 1 und die nachhaltige Dividendenfähigkeit der Gesellschaft stärken. Anfang November sei der Vertrag für den Kauf von BudaPartGate, einer Büroimmobilie in Budapest mit 20.000 m2 Bürofläche und jährlich 4 Mio. Mieteinnahmen, unterschrieben worden. Man sei weiterhin in Gespräche über konkrete, spannende Investmentchancen.

Das Portfolio der s Immo bestand Ende September aus 367 (Ende 2020: 358) Immobilien mit einem Buchwert von 2,73 (2,48) Mrd. Euro und rund 1,4 (1,3) Mio. m2 Gesamtnutzfläche. Der Vermietungsgrad lag zuletzt bei 93,0 (93,9) Prozent, die Gesamt-Mietrendite bei 5,0 (5,1) Prozent. Nach Buchwert entfielen weiterhin 49,3 Prozent auf Deutschland, 17,8 (18,5) Prozent auf Österreich und 32,9 (32,2) Prozent auf CEE. Nach Hauptnutzungsart waren 44,5 (43,1) Prozent Bürogebäude, 30,6 (30,2) Prozent Wohnobjekte, 17,2 (17,9) Prozent Geschäfts-Immobilien und 7,7 (8,8) Prozent Hotels.

Größter Einzelaktionär an der s Immo ist nach letzten Angaben mit 26,49 Prozent die ebenfalls im ATX gelistete Immofinanz AG. Die heuer angestrebte Übernahme der s Immo gab die Immofinanz im Frühsommer auf, da es ihr nicht gelang, das in der s-Immo-Satzung verankerte Höchststimmrecht aufheben zu lassen. Demzufolge kann kein Aktionär mehr als 15 Prozent der Stimmrechte ausüben, egal wie viele Aktien er besitzt. In einer Sonder-Hauptversammlung der s Immo waren zwar 61 Prozent des vertretenen Kapitals für die Aufhebung des Höchststimmrechts, damit wurde aber die satzungsgemäß erforderliche 75-Prozent-Kapitalmehrheit verfehlt. An der Börse ist die s Immo aktuell 1,5 Mrd. Euro wert.

  

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Aufwertungsgewinne heben NAV auf EUR 28,28/Aktie

Hohe Aufwertungsgewinne von EUR 145,3 Mio. zum 30.9.2021 (vor allem Deutschland) führten zu einem kräftigen Anstieg von Betriebs- und Nettoergebnis. Die Mieterlöse stiegen in den ersten drei Quartalen um 6,3% auf EUR 97,3 Mio., und auch das Bruttoergebnis aus der Hotelbewirtschaftung verbesserte sich auf EUR 4,7 Mio. Gestützt vom hohen Ergebnis aus der Immobilienbewertung erreichte das Nettoergebnis EUR 159,9 Mio. Der FFO 1 stieg in den ersten 9 Monaten 2021 auf EUR 39,0 Mio. inklusive Dividende von der CA Immo (EUR 6,3 Mio.). Der EPRA NAV/Aktie erhöhte sich weiter auf EUR 28,28/Aktie.

Ausblick

Der Vorstand der S Immo gab keinen konkreten Finanzausblick. Jedoch wird intensiv nach Immobilieninvestments gesucht, um den Verkaufserlös aus dem CA Immo-Anteil von rund EUR 230 Mio. unmittelbar Cashflow-generierend zu investieren. Anfang November erwarb die Gesellschaft ein voll vermietetes Büroobjekt mit 20,000m² in Budapest mit jährlichen Mieteinnahmen von rund EUR 4 Mio. Wir bleiben bei unserer Akkumulieren-Empfehlung.

Erste Bank

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Herwig Teufelsdorfer kauft 500 Aktien

Datum: 2021-11-29
Name: Herwig Teufelsdorfer
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 500 Stück
Preis: 19.46
Gegenwert: 9.730,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000652250

Weitere S IMMO-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=129

  

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Insider-Transaktion: Vorstand Herwig Teufelsdorfer kauft 500 Aktien

Datum: 2021-11-30
Name: Herwig Teufelsdorfer
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 500 Stück
Preis: 19.56
Gegenwert: 9.780,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000652250

Weitere S IMMO-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=129

  

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Aggregate Holdings SA: Successful sale of stake in S IMMO to focus on core real estate business

Luxembourg, 3 December 2021 - Aggregate Holdings S.A. ("Aggregate") today announced that it has successfully sold its 10.79% stake in S IMMO AG. The stake was sold on 2 December, 2021 at a premium to the closing share price on 1 December 2021.

The transaction is a further demonstration of Aggregate's commitment to focus further on its core real estate business, and in particular the flagship Build & Hold projects in Berlin, the 26.6% stake in Adler Group AG and the development business in Portugal.

"Aggregate has now successfully completed a number of asset disposals, and will continue this process of focussing more intensely on its core business." commented Benjamin Lee, Chief Financial Officer at Aggregate Holdings.

  

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>>its 10.79% stake in S IMMO AG. The stake was sold on 2
>>December, 2021 at a premium to the closing share price on
>1
>>December 2021.
>
>
>Closing 01.12.21 war 20,85.

Aggregate scheint grad echt viele Fronten offen zu haben. Aus der Core Estate sind sie kürzlich auch ausgestiegen. Da scheint Feuer am Dach zu sein. Bin gespannt ob der Käufer auch bei der IIA zugeschlagen hat.

  

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Teilangebot für Immofinanz – Anteil soll auf 25% ausgebaut werden

Nach dem antizipatorischen Pflichtangebot der CPI für die Immofinanz zu EUR 21,20/Aktie kündigte die S Immo diesen Montag ein Teilangebot für rund 10% der ausstehenden Immofinanz-Aktien an zu EUR 23,00/Aktie (cum Dividende). Das Management der S Immo erachtet den von CPI gebotenen Preis als zu niedrig. Aktuell hält die S Immo 14,2% an der Immofinanz und will ihren Anteil auf ca. 25% erhöhen. Die S Immo behält sich dabei vor, das Teilangebot auf bis zu 30% zu erhöhen.

Ausblick

Das Management der S Immo hält eine Auflösung der Kreuzbeteiligungen zwischen S Immo und Immofinanz nach wie vor als die beste Variante. Das Pflichtangebot der CPI veranlasst jedoch nun die S Immo, ihren Anteil an der Immofinanz aus strategischen Gründen aufzustocken.

Dies würde der S Immo einerseits erlauben, den Anteil „at equity“ zu bilanzieren und damit den eigenen Buchwert zu steigern und andererseits die Verhandlungsposition bei eventuell wieder aufkommenden Fusionsgesprächen (in welcher Form auch immer) zu stärken, denn die CPI hält auch 11,6% an der S Immo. Wir denken, dass dieser Schritt von S Immo den Druck auf CPI, ihr Angebot zu steigern, erhöht. Andererseits wären wir auch nicht überrascht, sollte die CPI auch ein Angebot für die S Immo legen.

Erste Bank

  

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Wird die S-Immo net umbringen, aber einiges hams ja doch in Österreich,
und ich sag das vor allem, weil wir beruhigt worden sind,
dass mit den Mietern eh verhandelt worden sei,
dass es somit nur ganz kleine einvernehmliche Mietreduktionen gegeben habe.

https://www.msn.com/de-at/nachrichten/other/lockdown-miethilfen-sollen-zur%C3%BCckflie%C3 %9Fen/ar-AARUpch

  

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>Wird die S-Immo net umbringen, aber einiges hams ja doch in
>Österreich,
>und ich sag das vor allem, weil wir beruhigt worden sind,
>dass mit den Mietern eh verhandelt worden sei,
>dass es somit nur ganz kleine einvernehmliche Mietreduktionen
>gegeben habe.
>
>https://www.msn.com/de-at/nachrichten/other/lockdown-miethilfen-sollen-zur%C3%BCckflie%C3 %9Fen/ar-AARUpch

kannst beruhigt bleiben , ist ja "nur" für Geschäftsflächen relevant. Im AUT Portfolio der S Immo gibts da nicht viele. Weiß jetzt gar nicht ob sie ein Hotel in Wien haben. Und wenn auch egal, da sie nur Management- und keine Mietverträge haben.

  

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>Das Marriott-Hotel am Parkring.

Ah ja, stimmt. Ist ein Managementvertrag mit Marriott und kein Pachtvertrag, somit nicht relevant in diesem Kontext.

  

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S IMMO AG begibt Green Bond
Corporate News • 03.01.2022 12:35

Die börsennotierte S IMMO AG (Bloomberg: SPI:AV, Reuters: SIAG.VI; ISIN: AT0000652250, die "Gesellschaft") begibt einen weiteren Green Bond (ISIN AT0000A2UVR4) mit einem Volumen von EUR 50 Mio. mit Aufstockungsoption und einer Laufzeit von fünf Jahren. Der Kupon sowie die Rendite der fix verzinsten Anleihe beträgt 1,25 % per annum.

Die Anleihe mit einer Stückelung von EUR 500 je Teilschuldverschreibung befindet sich derzeit in der Vermarktung und kann von Privatanlegern in Österreich und Deutschland noch bis zum 07.01.2022 (vorzeitige Schließung vorbehalten) bei Kreditinstituten gezeichnet werden. Die Anleihe wird im Amtlichen Handel an der Wiener Börse im Segment corporates prime notieren.

Bruno Ettenauer, CEO der S IMMO AG, kommentiert: „Mit der Emission eines weiteren Green Bonds führen wir unser Engagement im Bereich Nachhaltigkeit fort. Moderne und energieeffiziente Immobilien mit höchsten Standards sind nicht nur in Bezug auf eine nachhaltige Wertentwicklung unseres Portfolios wesentlich, sondern auch im Sinne des Umweltgedankens. Mit der erfolgreichen Anleiheemission werden wir unser Wachstum in genau diesem Bereich fortsetzen.“

Die Transaktion wird von der Erste Group Bank AG als Sole-Lead-Manager und Bookrunner begleitet. Den Kapitalmarktprospekt, die endgültigen Bedingungen und weitere Hinweise zu dem Green Bond finden Sie unter www.simmoag.at/green-bond2022.

  

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Raiffeisen Research reduziert für s Immo die Empfehlung von Kaufen auf Halten - und erhöht das Kursziel von 23,5 auf 24,0 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 24,68 Euro.

  

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Nächster Anlauf zur Aufhebung von Höchststimmrecht bei s Immo
Immofinanz war im Vorjahr gescheitert - Bestimmung sieht vor, dass Aktionäre maximal 15 Prozent der Stimmrechte halten dürfen

Im Vorjahr war die Immofinanz mit dem Versuch gescheitert, bei der s Immo das Höchststimmrecht aufzuheben. Nun startet der Aktionär Evax Holding den nächsten Anlauf. Evax will auf einer außerordentlichen Hauptversammlung über die Aufhebung des Höchststimmrechts abstimmen lassen. Vorstand und Aufsichtsrat der s Immo würden dieses Verlangen prüfen und über die weitere Vorgehensweise entscheiden, teilte die s Immo am Mittwochabend mit.
Die Evax Holding ist dem slowakischen Geschäftsmann Peter Korbacka zuzuordnen und hält rund 5,2 Prozent an der s Immo. Das Höchststimmrecht sieht vor, dass kein Aktionär mehr als 15 Prozent der Stimmrechte halten darf, auch wenn er einen höheren Aktienanteil besitzt. Selbst ein Mehrheitsaktionär würde damit kein Durchgriffsrecht bei Aktionärsversammlungen haben. Die Immofinanz hatte eine Aufhebung der Bestimmung zur Bedingung für eine Übernahme der s Immo gemacht, hatte aber in der Hauptversammlung zu wenig Stimmen erhalten, um die Änderung durchzusetzen.

  

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>Nächster Anlauf zur Aufhebung von Höchststimmrecht bei s
>Immo
>Immofinanz war im Vorjahr gescheitert - Bestimmung sieht vor,
>dass Aktionäre maximal 15 Prozent der Stimmrechte halten
>dürfen
>
>Im Vorjahr war die Immofinanz mit dem Versuch gescheitert, bei
>der s Immo das Höchststimmrecht aufzuheben. Nun startet der
>Aktionär Evax Holding den nächsten Anlauf. Evax will auf einer
>außerordentlichen Hauptversammlung über die Aufhebung des
>Höchststimmrechts abstimmen lassen. Vorstand und Aufsichtsrat
>der s Immo würden dieses Verlangen prüfen und über die weitere
>Vorgehensweise entscheiden, teilte die s Immo am Mittwochabend
>mit.
>Die Evax Holding ist dem slowakischen Geschäftsmann Peter
>Korbacka zuzuordnen und hält rund 5,2 Prozent an der s Immo.
>Das Höchststimmrecht sieht vor, dass kein Aktionär mehr als 15
>Prozent der Stimmrechte halten darf, auch wenn er einen
>höheren Aktienanteil besitzt. Selbst ein Mehrheitsaktionär
>würde damit kein Durchgriffsrecht bei Aktionärsversammlungen
>haben. Die Immofinanz hatte eine Aufhebung der Bestimmung zur
>Bedingung für eine Übernahme der s Immo gemacht, hatte aber in
>der Hauptversammlung zu wenig Stimmen erhalten, um die
>Änderung durchzusetzen.

Eine kleine wesentliche Ergänzung: Korbacka hat damals gegen die Aufhebung gestimmt! Das sieht alles nach einem mit der CPI abgestimmten Vorgehen aus.

  

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>>Nächster Anlauf zur Aufhebung von Höchststimmrecht bei s
>>Immo
>>Immofinanz war im Vorjahr gescheitert - Bestimmung sieht
>vor,
>>dass Aktionäre maximal 15 Prozent der Stimmrechte halten
>>dürfen
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>>Im Vorjahr war die Immofinanz mit dem Versuch gescheitert,
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>>der s Immo das Höchststimmrecht aufzuheben. Nun startet
>der
>>Aktionär Evax Holding den nächsten Anlauf. Evax will auf
>einer
>>außerordentlichen Hauptversammlung über die Aufhebung des
>>Höchststimmrechts abstimmen lassen. Vorstand und
>Aufsichtsrat
>>der s Immo würden dieses Verlangen prüfen und über die
>weitere
>>Vorgehensweise entscheiden, teilte die s Immo am
>Mittwochabend
>>mit.
>>Die Evax Holding ist dem slowakischen Geschäftsmann Peter
>>Korbacka zuzuordnen und hält rund 5,2 Prozent an der s
>Immo.
>>Das Höchststimmrecht sieht vor, dass kein Aktionär mehr
>als 15
>>Prozent der Stimmrechte halten darf, auch wenn er einen
>>höheren Aktienanteil besitzt. Selbst ein
>Mehrheitsaktionär
>>würde damit kein Durchgriffsrecht bei
>Aktionärsversammlungen
>>haben. Die Immofinanz hatte eine Aufhebung der Bestimmung
>zur
>>Bedingung für eine Übernahme der s Immo gemacht, hatte
>aber in
>>der Hauptversammlung zu wenig Stimmen erhalten, um die
>>Änderung durchzusetzen.
>
>Eine kleine wesentliche Ergänzung: Korbacka hat damals gegen
>die Aufhebung gestimmt! Das sieht alles nach einem mit der CPI
>abgestimmten Vorgehen aus.
> Stimmt, man könnte sagen ein Erfüllungsgehilfe, die CPI zieht die Strippen im Hintergrund und lässt die anderen (Korbacka) kämpfen, aber wird er ja bezahlt bekommen, wenn er seine rd 5% an die CPI veräußert.

  

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s-Immo-Chef lehnt Fusion mit Immofinanz nicht kategorisch ab

Merger nur bei fairem Preis und Synergieeffekten - Noch keine Entscheidung zu ao HV, die Aktionär Korbacka will - Mittel aus Immofinanz-Verkauf sollen rasch investiert werden

Der Wiener Immobilienkonzern s Immo lehnt nach dem Verkauf seines Aktienpakets an der Immofinanz eine mögliche Fusion mit seinem Großaktionär nicht grundsätzlich ab. "Man muss das pragmatisch sehen, es müssen zwei Voraussetzungen erfüllt sein", sagte s-Immo-Chef Bruno Ettenauer am Dienstag zur Nachrichtenagentur Reuters. Einerseits müsse es ein faires Angebot geben und andererseits Synergieeffekte. "Wenn die beiden Dinge erfüllt sind, kann man nicht dagegen sein."
Der Manager geht davon aus, dass es Synergieeffekte geben würde, man dürfe "diese aber nicht überbewerten", sagte Ettenauer.

Eine Verschmelzung der beiden auf Gewerbeimmobilien in Österreich, Deutschland und Osteuropa fokussierten Firmen wird seit Jahren diskutiert, ist aber bisher an der Umsetzung gescheitert. Nun könnte es unter dem Dach der CPI Property Group, die bereits 48,18 Prozent an der Immofinanz und 11,6 Prozent an der s Immo hält, einen neuen Anlauf geben.

Die vom tschechischen Milliardär Radovan Vitek kontrollierte CPI will im Rahmen eines laufenden Pflichtangebots die Mehrheit an der Immofinanz. Die s Immo, die das ursprüngliche Gebot der CPI über 21,20 Euro je Aktie ablehnte und mit einem Teiloffert konterte, nahm sich nun aber nach einer Einigung mit CPI aus dem Rennen. Sie verkauft ihre Immofinanz-Anteile von in Summe rund 12,7 Prozent zu 23 Euro je Aktie an die CPI. Die Mittel aus dem Verkauf will Ettenauer rasch in Immobilien investieren.

Knackpunkt für eine Übernahme der s Immo war zuletzt eine in der Satzung der Firma verankerte Stimmrechtsbeschränkung. Diese sieht vor, dass kein Aktionär mehr als 15 Prozent der Stimmrechte halten darf, auch wenn er einen höheren Aktienanteil besitzt. Selbst ein Mehrheitsaktionär würde damit kein Durchgriffsrecht bei Aktionärsversammlungen haben. Die Immofinanz wollte diese Regelung abschaffen, bekam dafür aber bei einer außerordentlichen Hauptversammlung nicht genug Stimmen.

Vor wenigen Tagen wurde nun bekannt, dass der s-Immo-Aktionär Peter Korbacka die Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung verlangt, um erneut über das Höchststimmrecht abstimmen zu lassen. Bei der Aktionärsversammlung im vorigen Jahr stimmte der slowakische Geschäftsmann, der über seine Evax Holding 5,2 Prozent an der s Immo hält, noch gegen die Abschaffung dieser Regelung. Warum Korbacka als Minderheitsaktionär seine Meinung geändert hat, ist unklar. "Wir werden das ordentlich prüfen in Übereinstimmung mit allen rechtlichen Themen, die es dazu gibt, und danach eine Entscheidung treffen", sagte Ettenauer. Er wolle hier auch auf den Ratschlag der Übernahmekommission (ÜbK) hören, die den Vorgang unter die Lupe nehmen will.

  

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Hauck & Aufhäuser bestätigt für s Immo die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 26,0 auf 27,0 Euro. Nun das alleinige höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 24,88 Euro.

  

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s Immo - Evax will Höchststimmrecht nicht mehr antasten
Antrag auf außerordentliche Hauptversammlung zurückgezogen

Die Evax-Holding will die Aktionäre der börsennotierten s Immo nicht mehr über die Aufhebung des Höchststimmrechts abstimmen lassen: Sie hat ihr Verlangen auf Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung, um über die ersatzlose Aufhebung des in der Satzung der s Immo normierten Höchststimmrechts zu beschließen, zurückgezogen. Dies teilte s Immo mit. Zudem hat Evax den Antrag auf Aufnahme diese Punkte in die Tagesordnung der nächsten ordentlichen HV zurückgezogen.
Begründet wird dies von der dem slowakischen Geschäftsmann Peter Korbacka zuzuordnenden Evax mit einer "Änderung der Umstände". Und zwar damit, dass die CPI Property über die Immofinanz vermutlich Kontrolle erlangen werde sowie der zwischenzeitlich erfolgten Erhöhung der Beteiligung der CPI an der s Immo AG.

  

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s Immo brachte Ausstieg aus Immofinanz brutto mehr als 400 Mio. Euro

Return von 81 Mio. Euro durch gesamtes Investment samt Dividenden - CEO Ettenauer: Können nun unser Portfolio ausbauen und Ertragspotenzial signifikant steigern

Die Veräußerung ihres 12,69-Prozent-Anteils bei der Immofinanz an die CPI Property Group des tschechischen Geschäftsmanns Radovan Vitek hat der s Immo einen Verkaufserlös und Liquiditätszufluss von über 400 Mio. Euro gebracht. Über den gesamten Investitionszeitraum generierte die s Immo damit einen Return von 81 Mio. Euro inklusive Dividenden, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.
Gegenüber dem letzten Konzernabschluss zum 30. September resultiere aus der Veräußerung samt der im Oktober vereinnahmten Dividendenausschüttung ein positiver Effekt vor Steuern von rund 55 Mio. Euro, so die s Immo.

Die Ende Jänner avisierte Transaktion ist am Dienstag finalisiert worden. Die CPI Property Group ist seit voriger Woche mit 53,52 Prozent neuer Mehrheitseigner der Immofinanz. Die s Immo hatte schon während der Angebotsfrist erklärt, ihren Anteil und ihr allenfalls noch angediente Aktien an die CPI zu veräußern. Mit dem Teilangebot für Immofinanz-Aktien habe man den eigenen Immofinanz-Anteil zu einem verbesserten Preis veräußern können, so s-Immo-Chef Bruno Ettenauer in einer Aussendung. Damit könne man nun das Immo-Portfolio erweitern und das Ertragspotenzial signifikant steigern.

  

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s Immo - Erste Group senkt Kursziel von 26 auf 24 Euro
Einstufung "Accumulate" bestätigt

Die Wertpapierexperten der Erste Group haben ihr Kursziel für die s Immo von 26 auf 24 Euro gesenkt. Gleichzeitig bestätigten die Analysten ihre Kaufempfehlung "Accumulate" für die Titel des heimischen Immo-Konzerns. Zum Vergleich: Am Montag gingen die Aktien der s Immo an der Wiener Börse mit einem Plus von 2,65 Prozent bei 21,30 Euro aus dem Handel.

Wie der Erste-Group-Experte Christoph Schultes in der jüngst veröffentlichten Studie erläutert, kehrt er nach dem Verkauf der Immofinanz-Beteiligung der s Immo zu einer Discounted-Cashflow-Bewertung der Aktie zurück. Vor allem reduzierten die Analysten jedoch ihre Erwartungen für die kommenden zwei Jahre 2022 und 2023 nach Änderungen in der Strategie des Unternehmens.

Die Entscheidung die Immofinanz-Beteiligung länger zu halten als ursprünglich angenommen, habe die s Immo daran gehindert, ihre beschleunigte Investitionsphase zum Ausbau des Renditeportfolios früher zu beginnen, so Schultes. Außerdem erwarte er nicht, dass das Unternehmen künftige Akquisitionen übermäßig hebeln wird, was das Ertragswachstum zusätzlich bremsen dürfte.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Analysten für das abgelaufene Geschäftsjahr 2021 nun 2,39 Euro statt 2,58 Euro zuvor. Im laufenden Jahr 2022 belaufen sich die Schätzungen auf einen Gewinn je Aktie von 1,04 Euro (zuvor 1,19 Euro). 2023 erwarten die Analysten dann unverändert 1,28 Euro.

2021 rechnen die Erste-Experten mit einer Dividende von 0,60 Euro (zuvor 0,50 Euro), 2022 mit einer Dividende von 0,75 Euro (zuvor 1,00 Euro) und 2023 wird eine Gewinnausschüttung von 0,90 Euro (zuvor 1,00 Euro) erwartet.

  

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Akkumulieren bestätigt – Portfoliowachstum soll Cashflows stärken

In unserem neuen Company Update zur S Immo bestätigen wir unsere Akkumulieren-Empfehlung mit neuem Kursziel EUR 24,0/Aktie (zuletzt: EUR 26,0). Nach dem Verkauf des Immofinanz-Anteils von 12,7%, haben wir unsere Bewertungsmethode von einer Sum-of-the-parts Bewertung wieder auf ein DCF-Modell umgestellt. Der Verkauf spülte rund EUR 400 Mio. in die Kasse von S Immo, nachdem sie letztes Jahr für die CA-Immo-Anteile rund EUR 230 Mio. erhalten hatte. Da die S Immo ihre Immofinanz-Beteiligung länger in den Büchern hielt als ursprünglich angenommen, beginnt auch der Reinvestitionsprozess in rentierende Assets später, so dass wir unsere Schätzungen für die kommenden Jahre deutlich zurücknehmen mussten. Wir erwarten, dass die S Immo mittelfristig ihr bestehendes Portfolio von EUR 2,7 Mrd. mit Zukäufen um rund EUR 1 Mrd. aufstocken wird.

Ausblick

Die Übernahmefantasie (CPIPG hält nun direkt und indirekt 42,6% an der S Immo) rückt unserer Meinung nach derzeit wieder in den Hintergrund. Wir rechnen nicht damit, dass CPIPG zeitnah ein Übernahmeangebot für die S Immo legen wird. Hervorzuheben ist auch, dass sich der Immobiliensektor als relativ krisenresistent seit Beginn der Ukraine-Krise gezeigt hat - der Immobilienindex des Stoxx 600 war einer von nur vier Sektoren mit positiver Kursentwicklung. Trotzdem denken wir, dass der Immobiliensektor in Osteuropa stärker belastet werden könnte als in Westeuropa. Doch auch der Renditeanstieg infolge der Corona-Pandemie in den CEE-Märkten erwies sich als vorübergehend. Die S Immo-Aktie notiert mit einem Abschlag von rund 25% zu unserer NAV-Schätzung 2021 und auch unser neues Kursziel liegt rund 14% darunter. Für uns bleibt die Aktie damit ein interessanter Titel, auch wenn das Portfoliowachstum zeitlich nach hinten gerutscht ist.

Erste Bank

  

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S IMMO AG erwirbt Expo Business Park in Bukarest

Mit dem Ankauf des EXPO Business Parks in Bukarest hat die börsennotierte S IMMO AG eine weitere hochqualitative Büroimmobilie in ihr Portfolio aufgenommen. Unter den Mietern des Class-A Büroobjekts mit einer Hauptnutzfläche von rund 41.500 m² befinden sich das niederländische Bank- und Finanzdienstleistungsunternehmen ING sowie die größte pharmazeutische Gruppe Rumäniens A&D Pharma.

Der dreiteilige Bürokomplex, der über eine sehr gute öffentliche Anbindung an das Stadtzentrum sowie an beide Flughäfen verfügt, liegt im Bürostandort Center West, angrenzend an das Bukarester Messegelände. Im unmittelbaren Umfeld des EXPO Business Park befinden sich weitere Büro- und Wohnbauten, Parks und fußläufig erreichbar die U-Bahnstation. Darüber hinaus wird der Standort durch zusätzliche in Planung und Bau befindliche Projekte verschiedener Nutzungen (Hotel, Büro, Wohnungen) mittelfristig weiter aufgewertet. Die erst 2019 fertig gestellten Objekte entsprechen höchsten Nachhaltigkeitsstandards und haben die Zertifizierungen BREEAM Outstanding sowie WELL Health & Safety erhalten.




„Überzeugt haben uns nicht nur die hohe Mietauslastung und Ertragsstärke des EXPO Business Parks, sondern auch die nachhaltige Qualität des Gebäudes und die hervorragenden Zertifizierungen. Mit diesem Ankauf erweitern wir unser Portfolio um eine zusätzliche Top-Immobilie und stärken unsere Position in Bukarest, einem der momentan wichtigsten Büromärkte in CEE. Außerdem werden die signifikanten Mieteinnahmen eine positive Auswirkung auf unseren Cashflow und das Gesamtergebnis der S IMMO haben“, kommentiert Herwig Teufelsdorfer, CIO der S IMMO AG, den Ankauf.

Das Closing des Share Deals ist für das zweite Quartal 2022 vorgesehen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

  

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Derzeit fällt vor allem in D auf, dass die Immos sich in einem klaren Abwärtstrend befinden ( Vonovia, Deutsche Wohnen zB).

Da stellt sich die Frage, gerade in Zeiten der Inflation wo die Immos als Hedge gepredigt werden, warum dies so ist.

Und weiter, ob dies nach den Abebben der Übernahmethemen, auch die AT Immos betreffen kann.


  

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CPI will offenbar Mehrheit an s Immo übernehmen
Will Aufhebung des Höchststimmrechts im Rahmen einer ao. Hauptversammlung erwirken

Die CPI Property Group plant offenbar die Übernahme des Wiener Immobilienkonzerns s Immo. Laut einer Mitteilung der s Immo AG vom Donnerstag verlangt CPI die Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung, in deren Rahmen die Aufhebung des Höchststimmrechts erwirkt werden soll. Zudem habe der Anteilseigner CPI die Absicht kommuniziert, nach einer möglichen Satzungsänderung ein Pflichtangebot stellen zu wollen, so die s Immo in der Mitteilung.

  

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Die S Immo gab den Kauf des EXPO Business Parks in Bukarest bekannt, das Gebäude verfügt über eine vermietbare Fläche von 41,500 m2. Wir schätzen den Kaufpreis auf rund EUR 110 Mio. und die jährlichen Mieteinnahmen auf knapp EUR 8 Mio., die den Cashflow des Unternehmens deutlich steigern werden.

Erste Bank

  

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CPI will außerordentliche Hauptversammlung einberufen und Übernahmeangebot legen
Die CPI Property Group will nun doch schon heuer ein Übernahmeangebot an alle Aktionäre der S Immo legen. Dafür verlangt sie die Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung, um über die Abschaffung des Höchststimmrechts (derzeit 15%) zu stimmen. Sollte der Beschluss zur Aufhebung des Höchststimmrechts gefasst werden, hätte die CPI eine kontrollierende Beteiligung im Sinne des Übernahmegesetzes. Daher beabsichtigt die CPI, ein entsprechendes Pflichtangebot an den Streubesitz zu legen. Dieses soll mindestens EUR 22 in bar cum Dividende betragen. Das beabsichtige Pflichtangebot wird keiner Mindestannahmeschwelle und aus heutiger Sicht keinen Bedingungen unterliegen.

Ausblick

Das in den Raum gestellte Übernahmeangebot liegt derzeit unter dem aktuellen Aktienkurs. Investoren rechnen daher mit einer Erhöhung des angekündigten Mindestgebots von EUR 22. Anleger, die nicht an eine Anhebung des Gebots glauben, sollten über Markt verkaufen. Wir denken dennoch, dass es besser wäre, abzuwarten, bis das finale Angebot auf dem Tisch liegt. Inklusive der obligatorischen Nachfrist werden Anleger bis in den Spätsommer bzw. in den Herbst hinein Zeit haben, eine Entscheidung bezüglich Annahme des Angebots zu treffen. Der Nettoimmobilienwert beträgt nach unseren Schätzungen rund EUR 27,8 pro Aktie per Ende 2021 und bietet somit reichlich Luft nach oben, was eine Erhöhung des Angebots angeht.

Erste Bank

  

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s-Immo: 2021 Rekordgewinn dank Immo-Aufwertungen - Höhere Dividende

Jahresergebnis mehr als vervierfacht - FFO I legte zu - Finanzergebnis drehte ins Plus

Ein deutlich angestiegenes Immobilien-Bewertungsergebnis hat der s Immo im abgelaufenen Jahr zum höchsten Jahresgewinn ihrer Firmengeschichte verholfen. Das Bewertungsresultat legte von 39,1 Mio. auf 198,7 Mio. Euro zu. Das Konzernergebnis kletterte von 56,9 Mio. auf 230,6 Mio. Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Das entspricht 3,24 (Vorjahr: 0,79) Euro je Aktie. Die Aktien notierten zuletzt bei 22,55 Euro, die s Immo ist damit an der Börse 1,66 Mrd. Euro wert.

Als Dividende werden 0,65 Euro je Aktie vorgeschlagen, für 2020 waren im Herbst 2021 pro Titel 0,50 Euro ausgeschüttet worden.

Die Mieterlöse wuchsen 2021 gegenüber dem Jahr davor um 6,5 Prozent von 123,3 auf 131,3 Mio. Euro. Das Bruttoergebnis stieg von 91,5 Mio. auf 109,5 Mio. Euro. Beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) wurde ein Plus von 71,1 Mio. auf 81,3 Mio. Euro verzeichnet. Inklusive dem deutlich höheren Ergebnis aus der Immo-Bewertung erhöhte sich das Betriebsergebnis (EBIT) von 101,0 Mio. auf 270,3 Mio. Euro.

Die wichtige Ertragskennzahl FFO I (Funds From Operations) legte von 42,4 Mio. auf 60,8 Mio. Euro zu. Bei den Immo-Bewertungen entfiel der Großteil der Zugewinne mit 156,0 Mio. nach 52,7 Mio. Euro auf Deutschland. In Österreich stieg das Bewertungsergebnis von 8,7 Mio. auf 31,8 Mio. Euro, in CEE drehte es von -22,3 Mio. auf 10,9 Mio. Euro ins Plus. Das Portfolio bestand per Jahresende aus 375 (358) Immobilien mit einem Buchwert von 2,83 (2,48) Mrd. Euro. 48 Prozent der Buchwerte lagen in Deutschland, 35 Prozent in CEE, 17 Prozent in Österreich. 67 Prozent entfielen auf die Kategorie Gewerbe, 33 Prozent auf Wohnen - 15 Prozent auf Geschäfte, 7 Prozent auf Hotels.

Das Finanzergebnis verbesserte sich von minus 29,4 Mio. auf plus 0,7 Mio. Euro. Grund dafür waren Dividendenerträge aus den Investments in die CA Immo und die Immofinanz AG sowie insgesamt positive Bewertungseffekte für Derivate und die Pflichtwandelanleihe der Immofinanz bis zu ihrer Umwandlung in Aktien, heißt es. Aus der CA Immo ist die s Immo voriges Jahr ausgestiegen, aus der Immofinanz heuer. Die bisher größte s-Immo-Aktionärin Immofinanz wurde heuer mehrheitlich von der CPI Property Group S.A. des tschechischen Milliardärs Radovan Vitek übernommen - die CPI hält nunmehr an der s Immo insgesamt 42,55 Prozent, davon 26,49 Prozent über die Immofinanz.

  

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S Immo selbst:

Bestes Jahresergebnis in der Unternehmensgeschichte

Erhöhung der Mieterlöse um 6,5 % gegenüber Vorjahresniveau
Bewertungsergebnis von EUR 198,7 Mio.
Rekordergebnis je Aktie von EUR 3,24
EPRA-NAV bei EUR 29,29 je Aktie
Dividendenvorschlag: EUR 0,65 je Aktie

https://www.simmoag.at/newsroom/unternehmens-meldungen/detail/notification/bestes-jahrese rgebnis-in-der-unternehmensgeschichte.html

  

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s-Immo nach Rekordjahr mit viel Cash: Gespräche mit Hauptaktionär CPI

Ettenauer: Vielleicht reicht eine HV - Jahresergebnis mehr als vervierfacht - FFO I stieg - Finanzergebnis drehte ins Plus - CEO: Für neue Investments gut aufgestellt trotz Preisanstiegen

--------------------------------------------------------------------- AKTUALISIERUNGS-HINWEIS Neu durchgeschrieben nach dem Bilanzpressegespräch ---------------------------------------------------------------------

Nach dem Rekordjahr 2021 mit dem bisher höchsten Jahresgewinn ist die s Immo AG mit hohen Cash-Vorräten für weitere Investments ausgestattet. Aus dem Vorjahr brachte man nach dem Ausstieg aus der CA Immo 375 Mio. Euro Cash mit, heuer kommen durch den Verkauf des Immofinanz-Anteils nochmals 400 Mio. Euro dazu. Mit dem neuen s-Immo-Hauptaktionär CPI Property (42,55 Prozent), der bei einer HV das Höchststimmrecht aus der s-Immo-Satzung streichen lassen will, führt man Gespräche.

Dabei versuche man, den s-Immo-Standpunkt klar zu deponieren, sagte CEO Bruno Ettenauer im Bilanzpressegespräch am Donnerstag. Das Recht, eine Sonder-HV zu verlangen - wie dies CPI Property am 14. April getan hat -, habe jeder Aktionär ab 5 Prozent Anteil. Man verstehe, dass jemand mit 42 Prozent entsprechend Stimmrechte ausüben wolle, das sei ein legitimes Ziel. Derzeit ist das Stimmrecht mit 15 Prozent limitiert. Vielleicht könne man statt einer außerordentlichen HV in zeitlicher Nähe zur ordentlichen HV mit nur einer Hauptversammlung das Auslangen finden. Zum Verlangen nach einer ao HV haben Vorstand und Aufsichtsrat der s Immo noch nicht entschieden.

Sollte das Höchststimmrecht per HV-Beschluss fallen, könnte es nach grünem Licht aller Anti-Trust-Behörden ins Firmenbuch eingetragen werden, möglich sein könnte das im dritten oder vierten Quartal, so Ettenauer. CPI Property hat die Absicht bekanntgegeben, nach Eintragung der Satzungsänderung für ihre kontrollierende Beteiligung ein Pflichtangebot an die Aktionäre der s Immo zu richten. Der Wunsch nach Wegfall des Stimmrechts-Limits müsste sich wohl auch in einem Preis niederschlagen, gab Ettenauer zu verstehen - mehr dürfe er zu diesem Thema nicht sagen. Laut CPI-Meldung vom 14. April würde der Preis eines solchen Pflichtangebots "mindestens 22 Euro je s-Immo-Aktie cum Dividende" betragen, also abzüglich einer Dividende. Aktuell notiert die Aktie bei 22,75 Euro.



Zum bisher höchsten Jahresgewinn ihrer Firmengeschichte verholfen hat der s Immo 2021 vor allem das deutlich angestiegene Immo-Bewertungsergebnis. Es legte von 39,1 Mio. auf 198,7 Mio. Euro zu. Das Konzernergebnis kletterte von 56,9 Mio. auf 230,6 Mio. Euro oder 3,24 (Vorjahr: 0,79) Euro je Aktie. Die Dividende soll auf 0,65 (0,50) Euro pro Aktie steigen. Seit dem Jahr 2012 sei die s Immo immer ein verlässlicher Dividendenzahler gewesen, so der CEO; aktuell würden sich die Investoren 3 Prozent Dividendenrendite erwarten

Die Mieterlöse wuchsen 2021 um 6,5 Prozent von 123,3 auf 131,3 Mio. Euro. Das Bruttoergebnis stieg von 91,5 Mio. auf 109,5 Mio. Euro. Beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) wurde ein Plus von 71,1 Mio. auf 81,3 Mio. Euro erzielt. Samt dem Immo-Bewertungsergebnis erhöhte sich das Betriebsergebnis (EBIT) von 101,0 Mio. auf 270,3 Mio. Euro. Die Ertragskennzahl FFO I (Funds From Operations, samt Dividendeneinnahmen) legte von 42,4 Mio. auf 60,8 Mio. Euro zu bzw. von 0,59 Euro auf 0,86 Euro je Aktie.

Bei den Immo-Bewertungen entfiel der Großteil der Zugewinne mit 156,0 Mio. (nach 52,7 Mio. Euro im Jahr davor) auf Deutschland. In Österreich stieg das Bewertungsergebnis von 8,7 Mio. auf 31,8 Mio. Euro, in CEE drehte es von minus 22,3 Mio. auf 10,9 Mio. Euro ins Plus. Das Portfolio bestand per Jahresende aus 375 (358) Immobilien mit einem Buchwert von 2,83 (2,48) Mrd. Euro. 48 Prozent der Buchwerte lagen in Deutschland, 35 Prozent in CEE, 17 Prozent in Österreich. 67 Prozent entfielen auf die Kategorie Gewerbe, 33 Prozent auf Wohnen - 15 Prozent auf Geschäfte, 7 Prozent auf Hotels. 93 Prozent der Asset-Klasse Wohnen liegen in Deutschland, 7 Prozent in Österreich - von den Büros 32 bzw. 21 Prozent und vom Retail-Bereich 15 Prozent in Deutschland und 30 Prozent in Österreich. Verstärken will man Nachhaltigkeits- bzw. ESG-Zertifizierungen; voriges Jahr waren gut 21 Prozent der Flächen "Green Building"-zertifiziert.



Das Finanzergebnis verbesserte sich von minus 29,4 Mio. auf plus 0,7 Mio. Euro. Grund dafür waren Dividendenerträge aus den Investments in die CA Immo und die Immofinanz AG sowie positive Bewertungseffekte für Derivate und die Pflichtwandelanleihe der Immofinanz bis zu ihrer Umwandlung in Aktien. Ein positives Finanzergebnis werde sich wohl nicht wiederholen lassen, so Ettenauer, weil unter anderem 19 Mio. Dividendenerträge von der Immofinanz wegfielen. Aus der CA Immo ist die s Immo 2021 ausgestiegen, aus der Immofinanz heuer. Die bisher größte s-Immo-Aktionärin Immofinanz wurde heuer mehrheitlich von der CPI Property des tschechischen Milliardärs Radovan Vitek übernommen - die CPI hält von ihren 42,55 Prozent an der s Immo 26,49 Prozent über die Immofinanz, den Rest direkt.

Mit 45 Prozent Eigenkapitalquote sei die Bilanz stabil, betonte Ettenauer. 2022 und 2023 stünden keine besondere Fälligkeiten bei den Verbindlichkeiten an. Die Zinssätze bei den Finanzverbindlichkeiten lägen im Schnitt bei 2,13 Prozent bei den Anleihen, bei 1,16 Prozent bei den Bankkrediten - in Summe bei 1,51 Prozent. Zum Zinsänderungsrisiko sei man sehr gut abgesichert. Die Cost of debt (inkl. Hedging) bezifferte der CEO mit 2,09 Prozent, nach 2,29 Prozent ein Jahr davor. Betreffend Anleiheverbindlichkeiten rechne man nicht damit, dass 600 bis 700 Mio. Euro zurückzuzahlen seien, sondern man erwarte maximal 200 Mio. Euro, die man vorhalten müsse.

Für neue Investments sieht man sich trotz hoher Baupreise und Inflation "gut aufgestellt", so der CEO. Die Bestandsimmobilien würden dadurch sogar unterstützt bzw. konkurrenzfähiger. VPI-Anstiege könne man an sich an die Mieter weitergeben, die Frage sei, ob die sich das leisten könnten. Vielleicht werde die Neuproduktion abnehmen. In Summe sehe er das "Upside" als das "Downside".

  

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SRC Research bestätigt für s Immo die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 26,0 auf 28,0 Euro. Nun das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 25,38 Euro.

  

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Rekordergebnis 2021, Dividende von EUR 0,65/Aktie vorgeschlagen

Die S Immo legte starke Ergebnisse für 2021 vor. Akquisitionsbedingt stiegen die Mieteinnahmen um 6,5% auf EUR 131,3 Mio., auch das Hotelgeschäft erholte sich deutlich. Das Betriebsergebnis verbesserte sich auf EUR 270,3 Mio. getrieben von einem Neubewertungsergebnis von fast EUR 200 Mio. (großteils aus Deutschland). Der Jahresüberschuss erreichte den Rekordwert von EUR 230,6 Mio. (2020: EUR 56,9 Mio.). Hervorzuheben ist ebenfalls die starke Erholung des FFO1 auf EUR 60,8 Mio. (2020: EUR 42,4 Mio.). Auch der FFO 2 überraschte positiv mit EUR 75,3 Mio. Der Vorstand schlägt eine Dividende von EUR 0,65/Aktie vor. Der EPRA NAV lag bei EUR 29,29/Aktie, der EPRA NTA leicht darunter bei EUR 29,09.

Ausblick

Das Management gibt keinen konkreten Finanzausblick, ist jedoch für die kommenden Monate optimistisch. Beherrschendes Thema für den Aktienkurs bleibt - das in den Raum gestellte Übernahmeangebot von der CPI Property Group in Höhe von mindestens EUR 22. Angesichts eines NAV/Aktie von über EUR 29 hat der Angebotspreis unserer Meinung nach noch Luft nach oben.

Erste Bank

  

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>
>Das Management gibt keinen konkreten Finanzausblick, ist
>jedoch für die kommenden Monate optimistisch. Beherrschendes
>Thema für den Aktienkurs bleibt - das in den Raum gestellte
>Übernahmeangebot von der CPI Property Group in Höhe von
>mindestens EUR 22. Angesichts eines NAV/Aktie von über EUR 29
>hat der Angebotspreis unserer Meinung nach noch Luft nach
>oben.
>
>Erste Bank
>
>

Halt ich für zusehends unwahrscheinlich, vor allem nachdem die erste größere Pleite jetzt vor der Türe steht.

  

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s Immo einigt sich mit CPI Property auf Übernahmeangebot
CPI verbesserte Angebotspreis um 1,50 Euro auf 23,50 Euro je Aktie - Hauptversammlung zu Aufhebung des Höchststimmrechts für 1. Juni geplant

Die s Immo hat sich mit ihrem Hauptaktionär CPI Property Group (CPIG) auf ein Übernahmeangebot geeignet, wie das Unternehmen mitteilte. Nach der gestern abgeschlossenen Vereinbarung unterstütze der s-Immo-Vorstand die Aufhebung des Höchststimmrechts in der Satzung, um CPIPG die Legung eines Pflichtangebots zu ermöglichen. Die CPIPG verbessert im Gegenzug den Angebotspreis um 1,50 Euro je Aktie von bisher 22,00 auf 23,50 Euro je Aktie (cum Dividende).
"Da CPIPG mit dieser spürbaren Erhöhung des Angebotspreises aus Sicht des Vorstands der s Immo den Aktionären nun eine faire Ausstiegsmöglichkeit einräumt, wird der Vorstand der s Immo den Aktionären empfehlen, für die Aufhebung des Höchststimmrechts in der Satzung zu stimmen", heißt es in der s-Immo-Mitteilung von Montagabend.

Die dem tschechischen Milliardär Radovan Vitek zugehörige CPI Property hält bereits 42,55 Prozent an der s Immo und besitzt auch die Mehrheit an der Immofinanz. Das Stimmrecht bei der s Immo ist derzeit mit 15 Prozent limitiert.

Sowohl die Aufhebung des Höchststimmrechts als auch die Stellung des von der CPI Property Group angekündigten Pflichtangebots stehen unter der aufschiebenden Bedingung der kartellrechtlichen Freigabe, wie es in der s-Immo-Mitteilung weiter heißt. Die s-Immo-Aktionäre sollen in einer früher als ursprünglich geplant stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung am 1. Juni über die Aufhebung des Höchststimmrechts abstimmen.

  

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>aus Sicht des Vorstands der s Immo den Aktionären nun eine
>faire Ausstiegsmöglichkeit einräumt, wird der Vorstand der s
>Immo den Aktionären empfehlen, für die Aufhebung des
>Höchststimmrechts in der Satzung zu stimmen", heißt es in der
>s-Immo-Mitteilung von Montagabend.

Wie sie die Fairness bei dem Discount zum NAV argumentieren?

Vorstand darf bleiben - fair

  

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es ist wie immer, die Kleinaktionäre/der Streubesitz bleibt über. Eine Zustimmung des sImmo Vorstandes zu 23,50 cum vermute ich wohl nur deshalb, weil sie mit diesem Arrangement ihre Schäfchen im Trockenen haben....

  

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CPI erhöht Übernahmeangebot auf EUR 23,50/Aktie

Der Vorstand der S Immo unterstützt die Aufhebung des Höchststimmrechts in der Satzung, um CPIPG die Legung eines Pflichtangebots zu ermöglichen. Im Gegenzug erhöht die CPIPG, die bereits jetzt mit 42,55% Mehr-heitseigentümer ist, ihren Angebotspreis von EUR 22,0 auf EUR 23,50/Aktie. Der Vorstand der S Immo sieht das Angebot als faire Ausstiegsmöglichkeit an und empfiehlt Aktionären für die Aufhebung des Höchststimmrechts in der für den 1. Juni angesetzten Hauptversammlung zu stimmen. Sowohl die Aufhebung des Höchststimmrechts als auch das Pflichtangebot stehen unter der aufschiebenden Bedingung der kartellrechtlichen Freigabe.

Ausblick

Wir schätzen die Chancen, dass das Höchststimmrecht in der HV am 1. Juni aufgehoben wird, als hoch ein und das Übernahmeangebot somit erfolgen kann. Die Angebotserhöhung auf EUR 23,50 von EUR 22,0/Aktie sehen wir positiv, obwohl sie immer noch einen Abschlag von 20% zum zuletzt veröffentlichten Nettoimmobilienwert impliziert.

Erste Bank

  

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S Immo verkauft, wenn etwas bei der Übernahme schief geht wird der Kurs nicht halten und nach oben wenig Phantasie, also verkauft.

Das war die Aktie mit der ich in absoluten Zahlen meinen bisher größten Gewinn gemacht habe. Erinnere mich an einen Kauf in der letzten Handelswoche eines Jahres unter 2 Euro, muß wohl 2008 gewesen sein. Großes Bauchweh dabei damals. Alles steuerlicher Altbestand.

  

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s-Immo steigerte Nettogewinn und FFO I im ersten Quartal
Auch mehr Mieterlöse - Am Mittwoch HV zur Aufhebung des Höchststimmrechts

Nach dem Rekordjahr 2021 mit dem bisher höchsten Gewinn ist die s Immo auch gut ins neue Jahr gestartet. Im ersten Quartal legte das Periodenergebnis von 9,9 Mio. auf 24,1 Mio. Euro zu, wobei das Ergebnis aus der Immobewertung darauf praktisch keinen Einfluss hatte. Die Cash-Generierungsgröße FFO I legte von 9,5 Mio. auf 14,6 Mio. Euro zu, die Mieterlöse erhöhten sich auf 35,8 (32,0) Mio. Euro, teilte die s Immo am Montag mit.
Der neue s-Immo-Hauptaktionär CPI Property will wie berichtet das derzeit mit 15 Prozent limitierte Höchststimmrecht bei der ordentlichen Hauptversammlung am Mittwoch aus der s-Immo-Satzung streichen lassen. Dies unterstützt der s-Immo-Vorstand nun, da CPI Property im Gegenzug eine Verbesserung des Angebotspreises um 1,50 Euro je Aktie von 22,00 auf 23,50 Euro je Aktie (cum Dividende) zugestanden hatte.

Der Vorstand werde den Aktionären empfehlen, für die Aufhebung des Höchststimmrechts zu votieren, hatte es Anfang Mai seitens der s Immo geheißen. Die dem tschechischen Milliardär Radovan Vitek zugehörige CPI Property hält 42,55 Prozent an der s Immo und besitzt auch die Mehrheit an der Immofinanz.

  

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--------------------------------------------------------------------- AKTUALISIERUNGS-HINWEIS Mehr Details, neu 2. bis 7. Absatz ---------------------------------------------------------------------
Nach dem Rekordjahr 2021 mit dem bisher höchsten Gewinn ist die s Immo auch gut ins neue Jahr gestartet. Im ersten Quartal legte das Periodenergebnis von 9,9 Mio. auf 24,1 Mio. Euro zu, wobei das Ergebnis aus der Immobewertung darauf praktisch keinen Einfluss hatte. Die Cash-Generierungsgröße FFO I legte von 9,5 Mio. auf 14,6 Mio. Euro zu, die Mieterlöse erhöhten sich auf 35,8 (32,0) Mio. Euro, teilte die s Immo am Montag mit.

Der starke Anstieg des Periodenergebnisses um 140 Prozent sei neben einer guten operativen Performance auch auf Bewertungs- und Einmaleffekte zurückzuführen, erklärte CEO Bruno Ettenauer in einer Aussendung.

Die Erlöse insgesamt steigerte die s Immo von Jänner bis März auf 57,0 (43,0) Mio. Euro, davon entfielen 9,2 (1,9) Mio. Euro auf Erlöse aus der Hotelbewirtschaftung. Andererseits wuchs bei der Hotelbewirtschaftung auch der Aufwand dafür, von 3,2 Mio. auf 8,0 Mio. Euro. Das Bruttoergebnis wuchs dennoch auf 29,8 (23,2) Mio. Euro.

Erlöse aus Immo-Verkäufen gab es keine, sodass das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) nach etwas mehr Verwaltungsaufwand bei 23,5 (18,1) Mio. Euro zu liegen kam. Die Abschreibungen lagen erneut bei 2,4 Mio. Euro, das Ergebnis aus der Immo-Bewertung war diesmal mit -0,7 Mio. Euro negativ, nach positiven 2,5 Mio. Euro im Vorjahr. Nach einem besseren Finanzergebnis blieben vor Steuern (EBT) 22,1 (12,8) Mio. Euro.

Der Krieg in der Ukraine und die sich seit dem ersten Quartal abzeichnende Zinswende "bedeuten in vielerlei Hinsicht ein wesentlich unsichereres Umfeld als noch zu Jahresende 2021", so Vorstandsdirektor Friedrich Wachernig im Ausblick. Man sei aber auf der Finanzierungsseite sehr stabil aufgestellt. Die liquiden Mittel, die durch die gewinnbringende Veräußerung der Immofinanz-Aktien zu Jahresanfang generiert worden seien, würden dafür sorgen, dass die s Immo "günstige Marktphasen abwarten und Potenziale zum richtigen Zeitpunkt heben" könne. Mit dem Verkauf des Immofinanz-Pakets an die CPI erzielte die s Immo einen Verkaufserlös und Geldzufluss von über 400 Mio. - über den gesamten Invest-Zeitraum brachte das Engagement samt Dividenden 81 Mio. Euro Return.

Das Immo-Portfolio der s Immo bestand per 31.3. aus 375 Immobilien mit 2,833 Mrd. Euro Buchwert und rund 1,4 Mio. m2 Gesamtnutzfläche. Der Vermietungsgrad betrug 93,6 Prozent, die Gesamt-Mietrendite 5,3 Prozent.

Nach Buchwert betrachtet befanden sich zuletzt 17,3 Prozent der Objekt in Österreich, 48,2 Prozent in Deutschland und 34,5 Prozent in CEE. Nach Hauptnutzungsarten entfielen 45,5 Prozent auf Bürogebäude, 14,6 Prozent auf Geschäftsimmobilien, 32,7 Prozent auf Wohnobjekte und 7,2 Prozent auf Hotels.

Der neue s-Immo-Hauptaktionär CPI Property will wie berichtet das mit 15 Prozent limitierte Höchststimmrecht bei der ordentlichen Hauptversammlung am Mittwoch aus der s-Immo-Satzung streichen lassen. Die Chancen dafür sind gut, denn nun unterstützt dies der s-Immo-Vorstand, da CPI Property im Gegenzug eine Verbesserung des Angebotspreises um 1,50 Euro je Aktie von 22,00 auf 23,50 Euro je Aktie (cum Dividende) zusicherte.

Der Vorstand werde den Aktionären empfehlen, für die Aufhebung des Höchststimmrechts zu votieren, hatte es Anfang Mai seitens der s Immo geheißen. Die dem tschechischen Milliardär Radovan Vitek zugehörige CPI Property hält 42,55 Prozent an der s Immo und besitzt auch die Mehrheit an der Immofinanz. Von den 42,55 Prozent an der s Immo hält die CPI Property 26,49 Prozent indirekt über die Immofinanz AG.

  

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https://www.simmoag.at/investor-relations/s-immo-aktie/hauptversammlung.html

Ettenauer fühlt sich von Stallers Wortmeldung auf den Schlips getreten.
Mimoserl.

15:20h Höchstimmrechtaufhebung mit 98%iger Mehrheit angenommen
Widerspruch von Petermichl-Familie, Berthold Berger und Stefan Reiter-Petrov.

Änderung der Satzung wird nur eingetragen,
wenn es kartellrechtliche Freigaben aus Ö und anderen Ländern gibt.

Wenn das nicht bis 30.9.22 geschieht, hat die Eintragung zu unterbleiben.

89,34% stimmen gegen den Dividendenvorschlag.
99,99% stimmen für den alternativen Dividendenvorschlag.

  

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Das ging aber schnell, Nägel mit Köpfen:

01.06.2022

Die Hauptversammlung der S Immo hat heute mit einer Mehrheit von 98,44 Prozent des anwesenden Kapitals für die Aufhebung des Höchststimmrechts votiert. Der Vorstand wird die Änderung der Satzung unverzüglich nach Wirksamkeit des Beschlusses zur Eintragung in das Firmenbuch anmelden, um CPI Property Group die Stellung eines Pflichtangebots zum veröffentlichten Angebotspreis von 23,50 Euro je Aktie (cum Dividende) zu ermöglichen.

Auf Grund zwingender fusionskontrollrechtlicher Vorschriften bedarf die vorgeschlagene Satzungsänderung noch der vorgehenden fusionskontrollrechtlichen Freigabe der zuständigen Wettbewerbsbehörde in Ungarn. Die wettbewerbsrechtlichen Freigaben für Serbien, Slowakei, Rumänien, Deutschland und Österreich liegen bereits vor.

  

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CPI vor Übernahmeangebot EUR 23,50/Aktie

Die S Immo präsentierte ein solides 1. Quartal 2022. Die Mieterlöse stiegen um 12% auf EUR 35,8 Mio. Dank Pandemielockerungen erholte sich auch das Hotelgeschäft. Das Bruttoergebnis aus der Hotelbewirtschaftung drehte in den positiven Bereich. Das Betriebsergebnis lag bei EUR 20,4 Mio. (nach EUR 18,2 Mio. im Vorjahresquartal). Der FFO 1 kletterte von EUR 9,5 Mio. auf EUR 14,5 Mio. im Q1 2022. Die EPRA NAV Kennzahlen änderten sich nur unwesentlich im Vergleich zu den Jahresendwerten mit einem EPRA NTA von EUR 29,11/Aktie zum 31.3. Auf der HV am 1. Juni wurde wie erwartet für die Aufhebung des Höchststimmrechts gestimmt. Dies war Bedingung für die Legung eines Pflichtangebots zu EUR 23,50/Aktie. Die Satzungsänderung soll nun nach Zustimmung der ungarischen Behörden (Genehmigung der anderen Länder liegt bereits vor) eingetragen werden.

Ausblick

Die CPIPG hat somit den nächsten Schritt zur angestrebten Übernahme der S Immo gesetzt. Wir rechnen mit einem OK seitens der ungarischen Wettbewerbsbehörde im Laufe des Sommers. Die S Immo-Aktie notiert nur knapp unter dem Angebotspreis von EUR 23,50/Aktie. Eine weitere Erhöhung sehen wir als unwahrscheinlich an, sodass das weitere Aufwärtspotential der Aktie begrenzt ist.

Erste Bank

  

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s Immo - Raiffeisen Research stuft Aktie von "Hold" auf "Reduce" ab
Kursziel von 24,0 auf 21,8 Euro nach unten revidiert

Die Wertpapierexperten der Raiffeisen Research (RFR) haben ihre Bewertung für die Aktien des heimischen Immobilienkonzern s Immo von "Hold" auf Reduce" zurückgenommen. Das Kursziel des Analysten Oliver Simkovic wurde gleichzeitig von 24,0 auf 21,8 Euro nach unten revidiert.

Der Aktienkurs ist nach Einschätzung des Experten aktuell durch das erwartete Übernahmeangebot von der CPI Property Group in Höhe von 22,85 Euro pro Anteilsschein unterstützt und dies sollte sich in den kommenden Monaten nicht verändern. Auf fundamentaler Ebene sei die s Immo durch eine attraktive Bewertung und einer signifikanten Cash-Position begünstigt.

  

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Sodala, nach knapp 2 Jahren ist nun auch die S-Immo Geschichte bei mir (KK Durschnitt 14,20 - VK 22,70 + Div. 0,65 am 13.6.).

Bin nicht unzufrieden, auch wenn ich mir mehr erwartet hatte.


Gruß

  

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>Sodala, nach knapp 2 Jahren ist nun auch die S-Immo
>Geschichte bei mir (KK Durschnitt 14,20 - VK 22,70 + Div. 0,65
>am 13.6.).
>
>Bin nicht unzufrieden, auch wenn ich mir mehr erwartet hatte.
>
>
>Gruß

gratuliere!

  

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CPI Property muss bald Pflichtangebot für s Immo legen
Abschaffung des Höchststimmrechts morgen, Dienstag, im Firmenbuch wirksam

Die CPI Property Group muss in Kürze ein Pflichtangebot für alle Anteile der s Immo legen. Denn die Anfang Juni von der Hauptversammlung beschlossene Aufhebung des Höchststimmrechts in der s Immo wurde heute vom Firmenbuchgericht verfügt und wird damit morgen, Dienstag, wirksam. Danach muss die CPI, die schon über 40 Prozent der Anteile der s Immo hält, innerhalb von 20 Börsentagen ein Pflichtangebot legen, teilte die s Immo mit.
In der s Immo galt bisher, dass kein Aktionär mehr als 15 Prozent der Stimmrechte halten darf, auch wenn er einen höheren Aktienanteil besitzt. Die dem tschechischen Milliardär Radovan Vitek zugehörige CPI Property Group, die sich 42,55 Prozent an der s Immo gesichert hat, hatte die Abschaffung des Höchststimmrechts in der Hauptversammlung am 1. Juni durchgesetzt. Das nun folgende Pflichtangebot wird laut Vereinbarung 23,50 Euro je Aktie betragen.

  

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>eine indikative Frage an die Spezialisten:
>Ist es sinnvoll und fair, die 23,50 anzunehmen?
>Ich bin leider ein gebranntes Kind.

schau dir den IIA Kurs nach Ablauf des Angebots an und du hast die Antwort;-)

  

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>>eine indikative Frage an die Spezialisten:
>>Ist es sinnvoll und fair, die 23,50 anzunehmen?
>>Ich bin leider ein gebranntes Kind.
>
>schau dir den IIA Kurs nach Ablauf des Angebots an und du hast
>die Antwort;-)

Realistische Chance, dass kein Angebot kommt?
Ich meine, wieso hatten die dies nicht in der Schublade, denn der Ablauf (Aufhebung) war ja klar.

  

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Gute Frage, was passiert dann rechtlich eigentlich?


>Realistische Chance, dass kein Angebot kommt?
>Ich meine, wieso hatten die dies nicht in der Schublade, denn
>der Ablauf (Aufhebung) war ja klar.

  

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>Gute Frage, was passiert dann rechtlich eigentlich?
>
>
>>Realistische Chance, dass kein Angebot kommt?
>>Ich meine, wieso hatten die dies nicht in der Schublade,
>denn
>>der Ablauf (Aufhebung) war ja klar.
>

Keine Ahnung.

Man könnte einen Short Probieren, die Kosten wären ja überschaubar, ca. 1,5%. Denn, dass eine Erhöhung kommt ist wohl sehr unwahrscheinlich.

  

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>>Gute Frage, was passiert dann rechtlich eigentlich?
>>
>>
>>>Realistische Chance, dass kein Angebot kommt?
>>>Ich meine, wieso hatten die dies nicht in der
>Schublade,
>>denn
>>>der Ablauf (Aufhebung) war ja klar.
>>
>
>Keine Ahnung.
>
>Man könnte einen Short Probieren, die Kosten wären ja
>überschaubar, ca. 1,5%. Denn, dass eine Erhöhung kommt ist
>wohl sehr unwahrscheinlich.

Und wenn man nach D schaut, laufen die Immos gar nicht gut. Vonovia jetzt unter 30 (ist aber nicht 1 zu 1 eins mit SImmo zu vergleichen).

  

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>>Gute Frage, was passiert dann rechtlich eigentlich?
>>
>>
>>>Realistische Chance, dass kein Angebot kommt?
>>>Ich meine, wieso hatten die dies nicht in der
>Schublade,
>>denn
>>>der Ablauf (Aufhebung) war ja klar.
>>
>
>Keine Ahnung.
>
>Man könnte einen Short Probieren, die Kosten wären ja
>überschaubar, ca. 1,5%. Denn, dass eine Erhöhung kommt ist
>wohl sehr unwahrscheinlich.


Wie kommst du auf die 1,5%?

  

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>>Keine Ahnung.
>>
>>Man könnte einen Short Probieren, die Kosten wären ja
>>überschaubar, ca. 1,5%. Denn, dass eine Erhöhung kommt
>ist
>>wohl sehr unwahrscheinlich.
>
>
>Wie kommst du auf die 1,5%?

Um 22,60 bis 22,65 verkaufen und ggf. um 22,85 zurückkaufen.
Plus Spesen.

Oder hab ich etwas übersehen?

  

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>>>Keine Ahnung.
>>>
>>>Man könnte einen Short Probieren, die Kosten wären ja
>>>überschaubar, ca. 1,5%. Denn, dass eine Erhöhung
>kommt
>>ist
>>>wohl sehr unwahrscheinlich.
>>
>>
>>Wie kommst du auf die 1,5%?
>
>Um 22,60 bis 22,65 verkaufen und ggf. um 22,85 zurückkaufen.
>Plus Spesen.
>
>Oder hab ich etwas übersehen?


Ach so. Dachte du sprichst von einer Option.

  

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>
>
>Ach so. Dachte du sprichst von einer Option.

Also die deutschen Immos heute wieder ordentlich im Minus.
Man darf gespannt sein (ob sie die Finanzierung hinbekommen).

  

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>
>>
>>
>>Ach so. Dachte du sprichst von einer Option.
>
>Also die deutschen Immos heute wieder ordentlich im Minus.
>Man darf gespannt sein (ob sie die Finanzierung hinbekommen).
>
>

Das Übernahmeangebot muss innerhalb von 20 Börsentagen gelegt werden.
Somit Ende Juli.

Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass sie bei einer Neubewertung heute den gleichen Preis bezahlen würden.

  

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s Immo-Gläubiger erhalten Sonderkündigungsrecht für grüne Anleihen
Wegen Kontrollwechsel zu CPI Property - Erklärung bis 4. August möglich

Wegen der Aufhebung des Höchststimmrechts der s Immo, das heute wirksam wurde, und dem damit einhergehenden Kontrollwechsel im Unternehmen hin zur CPI Property Group erhalten die Gläubiger zweier grüner Anleihen ein außerordentliches Kündigungsrecht. Jeder Betroffene kann seine Schuldverschreibungen kündigen und die sofortige Rückzahlung zum Nennbetrag - zuzüglich bis zum Rückzahlungstag aufgelaufener Zinsen - fordern, teilte die s Immo am Dienstag mit.
Für die Erklärung der Kündigung haben Anleger nun bis inklusive 4. August Zeit. Bei den beiden Papieren handelt es sich um eine von 2022 bis 2027 laufende Anleihe mit einem Zinssatz von 1,25 Prozent und Volumen von 50 Mio. Euro und eine von 2021 bis 2028 laufende Anleihe mit einem Zins von 1,75 Prozent und einem Volumen von 150 Mio. Euro.

  

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Hallo

ich besitze die 2028 Anleihe und bis jetzt weiß mein Broker (hellobank) nichts von diesem Kündigungsrecht. Die s Immo konnte mir auch nicht weiter helfen. Hat wer von euch eine dieser Anleihen im Depot ?

  

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ich habe diese Anleihe auch und kündige sie. Mein Berater (Erste Bank) hat mich informiert und ich muss hinkommen, eine Unterschrift leisten etc. Das ganze Procedere ist sehr kundenfeindlich und kompliziert. Sicher nicht grundlos. Es gibt eine Beschreibung, was zu tun ist. Gerne auf Wunsch per Email.

  

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>ich habe diese Anleihe auch und kündige sie. Mein Berater
>(Erste Bank) hat mich informiert und ich muss hinkommen, eine
>Unterschrift leisten etc. Das ganze Procedere ist sehr
>kundenfeindlich und kompliziert. Sicher nicht grundlos. Es
>gibt eine Beschreibung, was zu tun ist. Gerne auf Wunsch per
>Email.

Also bei der Easybank ergo Hellobank sollte man die Erwartungshaltung für Spezialfälle eher unten ansiedeln. Wenn ein Kündigungsrecht vorliegt sollte dies ja schriftlich nachweisbar sein und dies ist dann wohl eine ausreichende Grundlage.

  

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Des Weiteren hat in dieser Woche CPI Property das Pflichtangebot über den Erwerb aller ausstehenden Stammaktien der S Immo zu einem Angebotspreis von EUR 23,50 je Aktie (cum Dividende) gelegt. Abzüglich Dividende von EUR 0,65 je Aktie sollte sich der Kurs der Aktie bis zum Ende der Annahmefrist bis einschließlich 12. August 2022 bei EUR 22,85 je Aktie einpendeln. Da es sich um ein Pflichtangebot handelt, wird es eine Nachfrist von 3 Monaten geben und sich die Frist somit bis 17. November 2022 verlängern. Nach Ende dieser Frist rechnen wir mit einem Kursrückgang und raten daher allen Aktionären, das Angebot anzunehmen.

Erste Bank

  

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s Immo - Erste revidiert Empfehlung auf "Reduce", Kursziel auf 21,6
Analysten empfehlen Aktionären das Pflichtangebot der CPI Property Group anzunehmen

Die Analysten der Erste Group haben ihre Empfehlung für die Aktien der s Immo von "Accumulate" auf "Reduce" revidiert und ihre Kursziel auf 21,6 Euro gesenkt. Hintergrund der Kurszielsenkung ist laut den Analysten vor allem das veränderte Zinsumfeld. Die Experten erwarten nach Ablauf des Pflichtangebots der CPI Property eine Korrektur der Aktie und raten daher das Angebot anzunehmen.
Das Angebot beläuft sich auf 23,50 Euro je Aktie. Abzüglich der am 13. Juni erfolgten Dividendenzahlung von 0,65 Euro liegt der Angebotspreis für s-Immo-Aktionäre bei 22,85 Euro je Aktie. Die Erste-Analysten erwarten nach Ende der verlängerten Angebotsfrist im November einen Rückfall der Aktie unter 20,0 Euro und empfehlen das Angebot anzunehmen.

Für das laufende Geschäftsjahr 2022 der s Immo prognostizieren die Erste-Analysten einen Gewinn von 1,04 Euro je Aktie. Die Schätzungen für die Folgejahre liegen bei 1,28 (2023) und 1,51 (2024) Euro. Die Dividenden werden mit 0,75 (2022) und 0,90 (2023 und 2024) Euro je Aktie erwartet.

  

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Übernahmeangebot liegt auf dem Tisch, unsere Empfehlung: Annehmen

Bereits Anfang Mai konnte der S Immo-Vorstand mit der CPI Property Group eine Einigung erzielen, wonach das Angebot für die S Immo-Aktien um EUR 1,50 auf EUR 23,50 je Aktie cum Dividende erhöht wurde - das nun endlich auf dem Tisch liegt. Nach Zahlung einer Dividende von 0,65 Euro erhalten die Aktionäre EUR 22,85 pro Aktie, wenn sie das Angebot annehmen. Die erste Annahmefrist läuft bis zum 12. August, die weitere Annahmefrist läuft drei Monate und dauert bis Mitte November. In unserer neuen Analyse senken unsere Empfehlung auf Reduzieren. Unser neues Kursziel von EUR 21,6 berücksichtigt das sich ändernde Zinsumfeld mit höheren Diskontierungssätzen. Ausblick. Obwohl dieses Angebot weit unter dem zuletzt gemeldeten Nettoimmobilienwert abzüglich der ausgeschütteten Dividende (ergibt EUR 28,46 je Aktie) liegt, empfehlen wir dringend, das Angebot anzunehmen. Vergleichbare Unternehmen mit einer ähnlichen Portfoliozusammensetzung werden derzeit mit deutlich höheren Abschlägen zu ihren EPRA NTAs gehandelt (z.B. Aroundtown -71%, Covivio -46%, Immofinanz -51%, Merlin Properties -39%). Unter der Annahme, dass sich das Marktumfeld in den kommenden Monaten nicht dramatisch verbessert, erwarten wir nach Ablauf der Nachfrist eine starke Kurskorrektur, die den Aktienkurs weit unter EUR 20 drücken könnte.

Erste Bank

  

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s-Immo-Vorstand empfiehlt Aktionären Annahme von CPI-Übernahmeangebot
Annahmefrist endet am 12. August

Der Vorstand sowie der Aufsichtsrat des Immobilienkonzerns s Immo empfehlen ihren Aktionärinnen und Aktionären die Annahme des Übernahmeangebots der CPI Property Group. Der von der CPI gebotene Preis von 23,50 Euro je Aktie sei nach Einschätzung des Vorstandes und des Aufsichtsrats "fair und angemessen", teilte das Unternehmen am Montag mit.

  

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Teilschuldverschreibungen im Nominale vonEUR 104,5 Mio. gekündigt

Inhaber der Unternehmensanleihe 1,25 % S IMMO Green Bond 2022-2027 (ISIN AT0000A2UVR4) haben ein Nominale von insgesamt EUR 24.941.500,00 sowie Inhaber der Unternehmensanleihe 1,75 % S IMMO Green Bond 2021-2028 (ISIN AT0000A2MKW4) ein Nominale von EUR 79.550.500,00 gekündigt. Das Recht, die Rückzahlung zum Nennbetrag zuzüglich aufgelaufener Zinsen zu verlangen, konnte von den Inhabern der Teilschuldverschreibungen aufgrund eines Kontrollwechselereignisses bis zum Ende der Kündigungsfrist, 4. August 2022, ausgeübt werden und betraf ein Nominale von insgesamt EUR 200 Mio.

Die Rückzahlung der gekündigten Teilschuldverschreibungen erfolgt voraussichtlich am 11. August 2022 und wird aus liquiden Mitteln der S IMMO AG bedient. Diese betrugen per 31. März 2022 EUR 778 Mio.

  

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s Immo verkleinert Aufsichtsrat: IVA-Chef Beckermann muss gehen
Hauptaktionär CPI des tschechischen Milliardärs Vitek will den Streubesitz-Vertreter aus dem Aufsichtsgremium entfernen

Nachdem die CPI Property Group rund um den tschechischen Milliardär Radovan Vitek bereits 44,4 Prozent der Stimmrechte am börsennotierten Immobilienkonzern s Immo kontrolliert und ein Pflichtangebot an s-Immo-Aktionäre bis 12. August läuft, will CPI nun in einer außerordentlichen Hauptversammlung den Aufsichtsrat umbauen. IVA-Präsident Florian Beckermann, der als Kleinanleger-Vertreter seinen Sessel nicht freiwillig räumen will, soll abgewählt werden.
Der Vorstand der s Immo habe von CPI ein Verlangen auf Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung mit dem Tagesordnungspunkt "Änderungen" erhalten, teilte die s Immo am Mittwoch mit.

Die Aufsichtsratsmitglieder Ewald Aschauer, Christian Böhm, Hanna Bomba, John Nacos und Manfred Rapf hätten ihren Rücktritt als Aufsichtsratsmitglieder der s Immo mit Ablauf der außerordentlichen Hauptversammlung erklärt, heißt es in der Mitteilung. Der Streubesitz-Vertreter Florian Beckermann soll auf Antrag von CPI abberufen werden.

Außerdem will CPI den Aufsichtsrat von acht auf vier Mitglieder verkleinern - Martin Němeček und von John Verpeleti sollen neu in das Gremium gewählt werden.

Der Vorstand wird die beantragte Hauptversammlung in den nächsten Tagen einberufen.

  

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s Immo - CPI gelang die Übernahme
Mehrheit bereits gesichert - Nun noch dreimonatige Nachfrist für s-Immo-Aktionäre läuft noch bis Mitte November

Die tschechische CPI Property Group ist mit ihrem Übernahmeangebot für die s Immo erfolgreich gewesen. Die Annahmefrist endete vergangenen Freitagnachmittag. Bereits am Donnerstag hatte sich das Unternehmen des tschechischen Immobilieninvestors und Milliardärs Radovan Vitek 52,98 Prozent der s-Immo-Aktien und damit die Mehrheit gesichert. Am Freitag dürften weitere Aktionäre das Offert von 23,50 Euro je Aktie angenommen haben.
Mit der Veröffentlichung der aktuellen Beteiligungsverhältnisse beginnt eine dreimonatige Nachfrist, die bis 17. November geht. In dieser Zeit können weitere Aktionäre das Angebot der CPI annehmen.

Derzeit ist laut CPI nicht geplant, die s Immo von der Börse zu nehmen oder bei einem Anteil von mehr als 90 Prozent die übrigen Aktionäre über einen Squeeze-out aus dem Unternehmen zu drängen.

  

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s Immo - CPI Group sicherte sich bereits 80 Prozent

Der heimische Immobilienkonzern s Immo befindet sich bereits großteils in tschechischer Hand. Mittlerweile gehören der CPI Group des tschechischen Milliardärs Radovan Vitek fast 80 Prozent, wie aus einer Aussendung der s Immo von heute, Mittwoch, hervorgeht. Konkret hat die CPI ihre Beteiligung seit der jüngste Meldung vom vergangenen Donnerstag den Angaben zufolge von 52,98 auf 79,20 Prozent erhöht.

  

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s Immo - Anleihegläubiger können wegen Kontrollwechsels kündigen
Frist läuft bis 29. September - Tschechische CPI hält rund 79,2 Prozent am Grundkapital

Der heimische Immobilienkonzern s Immo AG befindet sich zu fast 80 Prozent in tschechischer Hand. Anleihegläubiger können ihren Bond, der noch bis 2025 laufen würde, wegen des Kontrollwechsels schriftlich kündigen, wie aus einer Aussendung der s Immo von Dienstagabend hervorgeht.
Die CPI Property Group des Milliardärs Radovan Vitek halte direkt und indirekt eine Beteiligung von rund 79,2 Prozent am Grundkapital, was laut Anleihebedingungen einen Kontrollwechsel darstelle und ein außerordentliches Kündigungsrecht der Gläubiger der mit 3,25 Prozent verzinsten Anleihe 2015-2015 auslöse, teilte die s Immo mit.

Jeder Anleihegläubiger sei nun berechtigt, seine Teilschuldverschreibungen zu kündigen und deren sofortige Rückzahlung zum Nennbetrag, zuzüglich aufgelaufener Zinsen, zu verlangen.

Die Kündigung ist den Angaben zufolge nur gültig, wenn eine entsprechende Erklärung nicht später als 30 Tage, nachdem diese Mitteilung des Kontrollwechsels bekanntgemacht wurde, schriftlich abgegeben wird. Die Frist laufe bis inklusive 29. September.

  

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Sinkende Immobilienpreise setzen S Immo zu
Gewinn im Halbjahr mehr als halbiert

Der Immobilienkonzern S Immo hat im ersten Halbjahr die fallenden Marktpreise zu spüren bekommen. Unter dem Strich stand nach den ersten sechs Monaten 2022 ein Gewinn von rund 62 Mio. Euro nach 137 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Die Gesamterlöse kletterten dagegen auf 119,6 (Vorjahr: 91,1) Mio. Euro.
Der Immobilienkonzern verzichtete auf einen Ausblick für das Gesamtjahr. Der Krieg in der Ukraine und seine Auswirkungen machten eine zuverlässige Prognose schwierig.

  

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--------------------------------------------------------------------- AKTUALISIERUNGS-HINWEIS Neu: Mehr Details ---------------------------------------------------------------------
Der Immobilienkonzern S Immo hat im ersten Halbjahr die fallenden Marktpreise zu spüren bekommen. Dass der Umsatz dennoch gesteigert werden konnte, verdankt S Immo den Ankäufen vermieteter Immobilien. Dadurch stiegen die Mieterlöse von 63,9 Mio. auf 73 Mio. Euro. Außerdem sind hat sich die Hotellerie erholt. Daher stiegen die Erlöse aus der Hotelbewirtschaftung von 10,2 Mio. auf 23,7 Mio. Euro.

Gestiegen ist allerdings auch der Aufwand für die Immobilienbewirtschaftung. Aufgrund der Immobilienzukäufe sowie der höheren Energiepreise stieg hier der Aufwand um 19 Prozent auf 38,5 Mio. Euro. Das Ergebnis aus der Immobilienbewertung fiel von 131,5 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf 20,8 Mio. Euro. Dadurch fiel das operative Ergebnis von 166,3 Mio. Euro auf 64,8 Mio. Euro.

Unter dem Strich stand nach den ersten sechs Monaten 2022 ein Gewinn von rund 62 Mio. Euro nach 137 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Die Gesamterlöse stiegen um rund 30 Prozent auf 119,6 Mio. Euro.


Der Immobilienkonzern verzichtete auf einen Ausblick für das Gesamtjahr. Der Krieg in der Ukraine und seine Auswirkungen machten eine zuverlässige Prognose schwierig. Hinzu kommt, dass die S Immo seit Mitte August mit der tschechischen CPI Property Group einen Großaktionär hat, der rund 80 Prozent der Anteile hält.

"Momentan werden am deutschen Wohnimmobilienmarkt auf Grund von stagnierenden Preisen Desinvestitionsmöglichkeiten geprüft, die Reinvestitionen in rendite-starke Objekte in CEE ermöglichen würden", wird COO Friedrich Wachernig in der Aussendung zitiert.

  

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S Immo selbst:

Gesamterlöse signifikant auf EUR 119,6 Mio. gesteigert
Erlöse aus der Hotelbewirtschaftung deutlich erhöht auf EUR 23,7 Mio.
EBITDA um mehr als 23 % auf EUR 48,9 Mio. gestiegen
Periodenergebnis nach starkem operativem Halbjahr bei EUR 61,9 Mio.

https://www.simmoag.at/newsroom/unternehmens-meldungen/detail/notification/operative-erfo lge-trotz-schwierigem-umfeld.html

  

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SRC Research reduziert für s Immo die Empfehlung von Akkumulieren auf Halten - und das Kursziel von 26,0 auf 23,0 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 22,97 Euro.

  

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Außerordentliche Hauptversammlung der S IMMO AG am 06. September 2022 – Persönliche Stellungnahme von Florian Beckermann

Die neue Hauptaktionärin der S IMMO AG, die CPI Property Group S.A. des tschechischen Immobilien-Milliardärs Radovan Vitek, hat am 8. August 2022 ein Verlangen auf Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung gestellt, um den Aufsichtsrat umzugestalten. Zu diesem Zeitpunkt hielt die CPI eine Beteiligung von 42,55 % am Grundkapital.

In diesem Zusammenhang wurde mir ein „freiwilliger“ Rücktritt als Aufsichtsrat nahegelegt, was von mir abgelehnt wurde. Als Aufsichtsrat einer börsennotierten Gesellschaft bin ich den Interessen des Unternehmens und insbesondere dem Aktiengesetz verpflichtet, meine Tätigkeit unabhängig und weisungsfrei wahrzunehmen.

Ein Rücktritt auf Zuruf stellt für mich als Aufsichtsrat, der sich insbesondere dem Streubesitz verpflichtet fühlt, eine inakzeptable Unkultur dar. Am heimischen Börsenplatz mangelt es ohnedies an Minderheitsvertretern in Aufsichtsräten.

Am 16. August 2022 wurde das Ergebnis des mit 12. August 2022 abgelaufenen Pflichtangebotes der neuen Hauptaktionärin veröffentlicht. Zusammen mit den Aktien, die über die IMMOFINANZ AG gehalten werden, hält CPI eine Beteiligung von 79,2 % an der S IMMO. Sohin verbleibt vor Ende der gesetzlichen Nachfrist am 18. November 2022 ein relevanter Streubesitz der börsennotierten S IMMO. Eine Mehrheit von 75 % in der Hauptversammlung ermöglicht eine Abwahl von Aufsichtsräten.



Bedauerlich und nicht nachvollziehbar ist der Umstand, dass der S IMMO-Vorstand die von der CPI geforderte außerordentliche Hauptversammlung am 6. September 2022 als „virtuelle Hauptversammlung“ einberufen hat.

Ich möchte mich an dieser Stelle ausdrücklich bei meinen Kolleginnen und Kollegen im Aufsichtsrat, beim Vorstand und vor allem bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der S IMMO für die ausgezeichnete Zusammenarbeit bedanken.

IVA

  

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Operative Halbjahreszahlen solide – EPRA NTA stabil

Die S Immo präsentierte ein starkes 1. Halbjahr 2022. Die Mieterlöse stiegen um 14% auf EUR 73 Mio. Das Bruttoergebnis aus der Hotelbewirtschaftung erholte sich von EUR 2,2 Mio. auf EUR 5,2 Mio. Das Betriebsergebnis lag bei EUR 64,8 Mio. (nach EUR 166,3 Mio. in der von hohen Aufwertungen gekennzeichneten Vorjahresperiode). Der FFO 1 kletterte von EUR 25,6 Mio. auf EUR 29,3 Mio. im 1H 2022. Die EPRA NAV Kennzahlen änderten sich nur unwesentlich im Vergleich zu den Jahresendwerten mit einem EPRA NTA von EUR 29,06/Aktie zum 30.6. trotz Dividendenzahlung von EUR 0,65/Aktie. Das Management gab keinen konkreten Finanzausblick.

Ausblick

S Immo präsentierte starke Halbjahreszahlen, gab jedoch keinen Finanzausblick. Aufgrund von stagnierenden Preisen am deutschen Wohnimmobilienmarkt prüft die S Immo derzeit Desinvestitionsmöglichkeiten, die Reinvestitionen in renditestarke Objekte in CEE ermöglichen würden. Kursbewegend sind die Ergebnisse nicht, da bis Mitte November die Nachfrist des Übernahmeangebots von CPIPG läuft. Wir erwarten den Kurs bis dahin bei bzw. knapp unter den gebotenen EUR 22,85/Aktie (nach Abzug der Dividende für 2021).

Erste Bank

  

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Bruno Ettenauer verlässt mit heute den Vorstand der s Immo
Teufelshofer übernimmt Agenden von Ettenauer

Der Chef der s Immo, Bruno Ettenauer, legt mit Ende des heutigen Tages sein Vorstandsmandat bei dem Immobilienkonzern nieder. Darauf haben sich der Aufsichtsrat und Ettenauer "einvernehmlich" geeinigt, teilte die s Immo am Dienstag mit. Sein Abgang folgt auf die kürzlich erfolgte Übernahme der s Immo durch die CPI Property Group des tschechischen Milliardärs Radovan Vitek.

Ettenauers Agenden werden von dem Vorstandsmitglied Herwig Teufelshofer übernommen. Ettenauer hatte den Chefposten bei s Immo seit März 2021 inne.

  

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s Immo: Verkäufe deutscher Wohnimmobilien werden forciert
Der Buchwert des gesamten deutschen Wohnportfolios habe zum 30. Juni 846,1 Mio. Euro betragen

Der heimische Immobilienkonzern s Immo hat heute angekündigt, die Verkäufe deutscher Wohnimmobilien zu forcieren und den Erlös in andere Kernmärkte, insbesondere in Büroimmobilien in Österreich und Ungarn, zu investieren. "Die in den letzten Jahren im deutschen Wohnportfolio der s Immo erzielten Wertzuwächse sollen zeitnah realisiert werden", teilte das Unternehmen Donnerstagabend in einer Aussendung mit.
Die bestehende und durch Verkäufe von deutschen Wohnimmobilien freiwerdende Liquidität soll "(re-)investiert" werden. Der Buchwert des gesamten deutschen Wohnportfolios habe zum 30. Juni 2022 demnach 846,1 Mio. Euro betragen. Die s Immo rechnet infolge der Zukäufe und der Portfolio-Umstrukturierung ab 2023 mit deutlich positiven Auswirkungen auf ihre Ertragskennzahlen", so der Konzern.

Derzeit werde beispielsweise die Akquisition der ungarischen Büroimmobilien der CPIPG (einschließlich der Immofinanz) diskutiert, "wobei an related party transactions hohe Transparenz- und Compliance-Ansprüche gestellt werden", versichert die s Immo.

  

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S Immo selbst:

Strategie-Update

Die S IMMO AG forciert die Veräußerungen deutscher Wohnimmobilien und wird den Erlös in andere Kernmärkte, insbesondere in Büroimmobilien in Österreich und Ungarn, investieren.

https://www.simmoag.at/newsroom/ad-hoc-meldungen/detail/notification/strategie-update.htm l

  

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Wood & Co reduziert für s Immo die Empfehlung von Kaufen auf Verkaufen - und das Kursziel von 23,9 auf 14,4 Euro. Nun das tiefste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 21,38 Euro.

  

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s Immo-Anleihengläubiger kündigten wegen Kontrollwechsel

Immo-Konzern zu fast 80 Prozent im Besitz der CPI Property Group - Kontrollwechsel gibt Gläubigern außerordentliches Kündigungsrecht

Gläubiger der mit 3,25 Prozent verzinsten Anleihe 2015-2025 bzw. 2015-2027 des österreichischen Immobilienkonzerns s Immo AG haben die Möglichkeit zur Kündigung aufgrund eines Kontrollwechsels in Anspruch genommen. Das Unternehmen befindet sich zu fast 80 Prozent in tschechischer Hand. Demnach wurden Teilschuldverschreibungen im Wert von insgesamt rund 48,9 Mio. Euro gekündigt, teilte s Immo am Montag mit. Ende der Kündigungsfrist war der 29. September.
Die CPI Property Group des Milliardärs Radovan Vitek halte direkt und indirekt eine Beteiligung von rund 79,2 Prozent am Grundkapital, was laut Anleihebedingungen einen Kontrollwechsel darstelle und ein außerordentliches Kündigungsrecht der Gläubiger der mit 3,25 Prozent verzinsten Anleihe 2015-2025 bzw. 2015-2027 auslöse, so die s Immo. Die Rückzahlung der gekündigten Teilschuldverschreibungen erfolge voraussichtlich am 6. Oktober 2022 und werde aus liquiden Mitteln der s Immo bedient, die per 30. Juni 2022 rund 578 Mio. Euro betragen hätten.

  

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s Immo krempelt Führungsspitze kurzfristig um
Vorstand Friedrich Wachernig wird per heute durch Holger Schmidtmayr ersetzt

Hektisches Sesselrücken im obersten Management des Immobilienkonzerns s Immo: Der Vertrag des langjährigen Vorstands Friedrich Wachernig wird mit Wirkung zum 11. Oktober 2022, also heute per Tagesende, aufgelöst, wie das Unternehmen am frühen Nachmittag via Aussendung bekanntgab. Darauf hätten sich Aufsichtsrat und Wachernig "heute einvernehmlich geeinigt". Im folgt Holger Schmidtmayr nach.
Schmidtmayr war den Angaben zufolge bereits von 2004 bis 2012 Mitglied des Vorstands und ist seit 2019 als Risk Manager und Compliance Officer für das Unternehmen tätig.

"Die fünfzehn Jahre bei der s Immo waren die prägendsten meiner Karriere", teilte Wachernig mit. Er blicke mit großer Dankbarkeit und Stolz auf sie zurück. "Mein Dank gilt dabei vor allem dem hervorragenden Team." Dieses Team werde auch in Zukunft mit höchstem Engagement für die s Immo arbeiten.

Aufsichtsratsvorsitzende Karin Rest dankte Wachernig für seine langjährige Tätigkeit für das Unternehmen. Gerade die letzten zweieinhalb Jahren hätten zahlreiche Herausforderungen mit sich gebracht, in denen sich die s Immo als äußerst krisenresistent erwiesen habe. "Dies ist nicht zuletzt auf die operativen Rahmenbedingungen des Unternehmens zurückzuführen, die Herr Wachernig in seiner langjährigen Vorstandstätigkeit maßgeblich mitgestaltet hat", betonte Rest.

"Gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen und dem leidenschaftlichen und hochkompetenten Team ist es Herrn Wachernig gelungen, die s Immo als erfolgreiches und leistungsstarkes Immobilienunternehmen zu positionieren", so der stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrats und CEO des neuen tschechischen s-Immo-Eigentümers CPI Property Group, Martin Nemecek.

  

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>Aus den bekannten Gründen:
>
>Sell CFD S IMMO @22,75
>
>Bei Saxobank zu meinem Erstaunen möglich.

Echt jetzt? Auf CFD wäre ich gar nicht gekommen.
Wie ist der Zinssatz?
Also bei meinem Broker leider nicht (IB)

  

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>>Aus den bekannten Gründen:
>>
>>Sell CFD S IMMO @22,75
>>
>>Bei Saxobank zu meinem Erstaunen möglich.
>
>Echt jetzt? Auf CFD wäre ich gar nicht gekommen.
>Wie ist der Zinssatz?
>Also bei meinem Broker leider nicht (IB)


Finde jetzt leider im nachhinein nicht wo man das nachsehen kann. Werde dann berichten, war jedenfalls ein geringer Wert (es wird vor Execution der tägliche Wert angezeigt)

  

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Da ich leider auch feststellen musste, dass ich bei IB die S IMMO nicht shorten kann, habe ich mal nach entsprechenden Zertifikaten gesucht und dieses hier gefunden:

WKN SF71HH • ISIN DE000SF71HH7 • Société Générale
https://www.onvista.de/derivate/Knock-Outs/205652688-SF71HH-DE000SF71HH

Gibt es da einen Haken?

Beim Briefkurs wird zwar kein Wert angezeigt, aber ich bin mir nicht sicher, ob das einfach daran liegt, dass jetzt in der Nacht sowieso kein Handel stattfindet.

  

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>Da ich leider auch feststellen musste, dass ich bei IB die S
>IMMO nicht shorten kann, habe ich mal nach entsprechenden
>Zertifikaten gesucht und dieses hier gefunden:
>
>WKN SF71HH • ISIN DE000SF71HH7 • Société Générale
>https://www.onvista.de/derivate/Knock-Outs/205652688-SF71HH-DE000SF71HH
>
>Gibt es da einen Haken?
>
>Beim Briefkurs wird zwar kein Wert angezeigt, aber ich bin mir
>nicht sicher, ob das einfach daran liegt, dass jetzt in der
>Nacht sowieso kein Handel stattfindet.

Hab da schon ein paar Mal reingeschaut und nie einen Briefkurs gesehen

  

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>Aus den bekannten Gründen:
>
>Sell CFD S IMMO @22,75
>
>Bei Saxobank zu meinem Erstaunen möglich.

Wow cool, das geht so schön auf, gratuliere jetzt schon mal

  

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>>Bei Saxobank zu meinem Erstaunen möglich.
>
>Wow cool, das geht so schön auf, gratuliere jetzt schon mal
>


Jössas, nicht verschreien!

  

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>
>>>Bei Saxobank zu meinem Erstaunen möglich.
>>
>>Wow cool, das geht so schön auf, gratuliere jetzt schon
>mal
>>
>
>
>Jössas, nicht verschreien!

Wann läuft die Frist noch mal aus.
Und ja ein gewisses Risiko besteht immer, vor allem die Aktie ist dann super markteng. D.h. es kann in beide Richtungen ordentliche irrationale Bewegungen haben.

  

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>
>>Wann läuft die Frist noch mal aus.
>
>Im Kalender hab ich mir 10.11. eingetragen.

Das war offenbar nur mein Reminder den Short zu prüfen:

Mit dem Ablauf des 18. November endet die Nachfrist für das Übernahmeangebot der CPI Property Group an die Streubesitzaktionäre der S IMMO. Der Übernahmepreis liegt weiterhin bei 23,50 EUR cum Dividende pro Aktie.

  

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>
>>>Bei Saxobank zu meinem Erstaunen möglich.
>>
>>Wow cool, das geht so schön auf, gratuliere jetzt schon
>mal
>>
>
>
>Jössas, nicht verschreien!

Sorry, hast Recht, ich wünsch dir dass es so cool aufgeht wie bei der IIA. Stop halt über 23 setzen. Jetzt ist dem Karma Genüge getan

  

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>Aus den bekannten Gründen:
>
>Sell CFD S IMMO @22,75
>
>Bei Saxobank zu meinem Erstaunen möglich.


Tatsächlich sehr erstaunlich, denn ich sehe in den Intraday-Umsätzen der SPI nicht die dazu passsenden Trades. Müssen sich außerbörslich gehedged haben.

  

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>>Aus den bekannten Gründen:
>>
>>Sell CFD S IMMO @22,75
>>
>>Bei Saxobank zu meinem Erstaunen möglich.
>
>
>Tatsächlich sehr erstaunlich, denn ich sehe in den
>Intraday-Umsätzen der SPI nicht die dazu passsenden Trades.
>Müssen sich außerbörslich gehedged haben.

Dazu passend, Immos in D heute alle deutlich im Minus

  

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>>Aus den bekannten Gründen:
>>
>>Sell CFD S IMMO @22,75
>>
>>Bei Saxobank zu meinem Erstaunen möglich.


Es war ja auch zu gut um wahr zu sein. Die haben mir die Position geschlossen:

When short selling CFDs you can experience forced closure of a position if your CFDs get recalled.

Wenn sie die Aktien nicht mehr leihen können, logisch.

  

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>>>Aus den bekannten Gründen:
>>>
>>>Sell CFD S IMMO @22,75
>>>
>>>Bei Saxobank zu meinem Erstaunen möglich.
>
>
>Es war ja auch zu gut um wahr zu sein. Die haben mir die
>Position geschlossen:
>
>When short selling CFDs you can experience forced closure of a
>position if your CFDs get recalled.
>
>Wenn sie die Aktien nicht mehr leihen können, logisch.


Und heute 20,50. Im ersten Moment dachte ich mir "Ok, an diese Gefahr hättest du ja denken müssen, wieder was gelernt."

Jetzt ärgert es mich schon maßlos.

  

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>
>Und heute 20,50. Im ersten Moment dachte ich mir "Ok, an diese
>Gefahr hättest du ja denken müssen, wieder was gelernt."
>
> Jetzt ärgert es mich schon maßlos.

Warum ärgert dich das, es gab ja keine Alternative?

  

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>
>>
>>Und heute 20,50. Im ersten Moment dachte ich mir "Ok, an
>diese
>>Gefahr hättest du ja denken müssen, wieder was gelernt."
>>
>> Jetzt ärgert es mich schon maßlos.
>
>Warum ärgert dich das, es gab ja keine Alternative?


So gesehen ja. Aber ich hatte ihn schon im Depot...

  

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s Immo - Teufelsdorfer bleibt bis Ende 2025 im Vorstand
Mandat vorzeitig verlängert - Aufsichtsrat will damit "klares Zeichen der Kontinuität" setzen

Der Immobilienkonzern s Immo hat das Vorstandsmandat von Herwig Teufelsdorfer auf der gestrigen Aufsichtsratssitzung "vorzeitig verlängert", wie das börsennotierte Unternehmen am Freitag bekanntgab. Teufelsdorfer, der diese Funktion seit April 2021 innehat, bleibt demnach bis 31. Dezember 2025 in dem Führungsgremium.
Mit der Entscheidung soll den Angaben zufolge "ein klares Zeichen von Kontinuität und Stabilität" gesetzt werden, nachdem der Vorstand in den vergangenen Wochen "einigen Änderungen unterworfen war", so Aufsichtsratsvorsitzende Karin Rest in der Unternehmensmitteilung.

Mitte Oktober war der Vertrag des langjährigen Vorstands Friedrich Wachernig binnen Tagesfrist aufgelöst worden. Er wurde quasi per sofort intern durch Holger Schmidtmayr ersetzt.

Teufelsdorfer ist als Vorstand für die Bereiche Controlling & Finance, Unternehmenskommunikation und Investor Relations, Recht, Revision, Investments, Organisation und IT, Digitalisierung, ESG sowie den Markt Deutschland verantwortlich.

  

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S-Immo mit niedrigerem Periodenergebnis im dritten Quartal
Periodenergebnis sank von Jänner bis September 2022 auf 99,1 Mio. Euro nach 160,5 Mio. Euro im Vorjahr - Erlöse kletterten auf 185,1 Mio. Euro

Der Immobilienkonzern s Immo hat heuer von Jänner bis September weniger Gewinn gemacht. In den ersten drei Quartalen lag das Periodenergebnis bei 99,1 Mio. Euro, nach 160,5 Mio. Euro im Jahr zuvor. Die Gesamterlöse sind in diesem Zeitraum um mehr als 40 Mio. Euro auf 185,1 Mio. Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Montag in einer Aussendung mit.
"Trotz eines herausfordernden Umfelds sind unsere operativen Kennzahlen unverändert stabil", kommentierte Herwig Teufelsdorfer, Vorstand der s Immo, das Ergebnis in der Aussendung. Die steigenden Erlöse seien auf Ankäufe vermieteter Immobilien, auf eine gute Like-for-Like-Performance sowie auf die Ergebnisse aus der Hotelbewirtschaftung zurückzuführen, heißt es.

Die Erlöse insgesamt kletterten heuer von Jänner bis September auf 185,1 (Vorjahresperiode: 142,9) Mio. Euro, davon entfielen 112,7 (97,3) Mio. Euro auf Mieterlöse. Die Erlöse aus Hotelbewirtschaftung verdoppelten sich in den ersten drei Quartalen nahezu auf 38,3 (19,9) Mio. Euro. Infolgedessen stieg das Bruttoergebnis um mehr als 23 Prozent auf EUR 99,7 (81,1) Mio. Euro.


Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich trotz gestiegener Verwaltungskosten um mehr als 24 Prozent auf 76,4 (61,5) Mio. Euro. Der Verwaltungsaufwand stieg im Vergleich zum Vorjahr von 19,6 auf 23,3 Mio. Euro, was laut Aussendung unter anderem auf Kosten in Zusammenhang mit einer Digitalisierungsoffensive und auf einmalige Sondereffekte im Bereich der Personalkosten zurückzuführen ist.

Das Ergebnis aus der Immobilienbewertung lag in den ersten drei Quartalen bei 27,3 (145,3) Mio. Euro. Das Betriebsergebnis (EBIT) sank auf 96,4 Mio. Euro, nach 199,6 Mio. Euro im Vorjahr. Das Finanzergebnis verbesserte sich auf 15,5 (minus 8,3) Mio. Euro aufgrund von "positiven, mehrheitlich unbaren Bewertungseffekten vor allem im Zusammenhang mit Zinsderivaten", so die s Immo. Unterm Strich blieb heuer von Jänner bis September also ein Periodenergebnis von 99,1 Mio Euro übrig, nach 160,5 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Das Ergebnis je Aktie lag bei 1,40 (2,25) Euro.

"Nach Bekanntgabe der Absicht, Wertzuwächse des deutschen Wohnportfolios zeitnah zu realisieren, sind erste Verkäufe im dritten Quartal erfolgreich auf den Weg gebracht worden", heißt es in der Aussendung. Den Fokus für die frei werdenden Mittel legt die s-Immo derzeit auf den ungarischen Markt. So wurde der Ankauf von Büroobjekten und einem Grundstück der CPI Property Group Anfang November vollzogen, wodurch die s-Immo ab November 2022 mit zusätzlichen jährlichen Mieteinnahmen von rund 16 Mio. Euro rechnet. "Wir sind dabei, durch Verkäufe deutscher Wohnimmobilien Wertzuwächse zu realisieren, und den Cashflow durch den Erwerb ertragreicher Immobilien nachhaltig zu verstärken", so Teufelsdorfer.

  

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Kepler Cheuvreux bestätigt für s Immo die Empfehlung Halten - und reduziert das Kursziel von 24,0 auf 17,5 Euro. Nun nicht mehr das höchste aller Kursziele.

durchschnittliches Kursziel: 18,26 Euro.

  

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Q3-Zahlen solide – Portfoliorotation gestartet

Die S Immo präsentierte ein starkes Ergebnis in den ersten drei Quartalen 2022. Die Mieterlöse stiegen vor allem aufgrund von Zukäufen um 16% auf EUR 112,7 Mio. Das Bruttoergebnis aus der Hotelbewirtschaftung erholte sich von EUR 4,7 Mio. auf EUR 8,3 Mio. Das Betriebsergebnis lag bei EUR 96,4 Mio. (nach EUR 199,6 Mio. in der von hohen Aufwertungen gekennzeichneten Vorjahresperiode). Der FFO 1 kletterte um 23% auf EUR 48,1 Mio. im Q1-3 2022. Die EPRA NAV Kennzahlen änderten sich nur unwesentlich im Vergleich zu den Jahresendwerten mit einem EPRA NTA von EUR 29,59/Aktie zum 30.9. trotz Dividendenzahlung von EUR 0,65/Aktie. Das Management gab keinen konkreten Finanzausblick.

Ausblick

Wie angekündigt hat die S Immo begonnen, Teile ihres deutschen Wohnportfolios zu verkaufen, wobei eine größere Transaktion noch vor Jahresende stattfinden könnte. Die Erlöse sollen in renditestarke Objekte reinvestiert werden, wobei der Fokus derzeit auf Ungarn liegt. So wurden Anfang November Büroobjekte von der Immofinanz bzw. der CPIPG in Ungarn erworben mit jährlichen Mieteinnahmen von rund EUR 16 Mio. Nach Ablauf des Übernahmeangebots Mitte November hält CPIPG direkt und indirekt nun 88,37% an der S Immo. Der Aktienkurs ist seit dem Ende der Angebotsfrist zurückgegangen, wobei die Korrekturphase möglicherweise noch nicht zu Ende ist, dies suggeriert zumindest der Blick auf vergleichbare, börsennotierte Unternehmen bzw. deren Abschläge zu ihren Nettoimmobilienwerten.

Erste Bank

  

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s Immo - Erste Group stuft von "Reduce" auf "Accumulate" hoch
Kursziel auf 14,5 Euro reduziert

Die Analysten der Erste Group haben ihre Einstufung für die Aktien der heimischen s Immo von "Reduce" auf "Accumulate" angehoben. Das Kursziel wurde von Analyst Christoph Schultes hingegen auf 14,50 Euro gekürzt.
Das Unternehmen lieferte einen ansprechenden Zahlen-Satz für 1-3Q22, inklusive einer Umsatzsteigerung um 30 Prozent, unterstützt durch die Beiträge der Hotel-Betriebe die fast wieder das Vorpandemieniveau erreichten, hieß es in der aktuellen Studie. Der EPRA NAV (Nettovermögenswert) lag bei 29,59 Euro je Aktie, was die Aktie aktuell mit einem Abschlag von fast 60 Prozent zu diesem Wert handeln lässt.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Erste Group-Analysten nun 1,15 statt zuvor 1,04 Euro für 2022. Die Prognose für 2023 wurde von 1,28 auf 1,13 Euro reduziert, jene für 2024 hingegen von 1,51 auf 1,59 Euro je Anteilsschein angehoben. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich unverändert auf 0,75 Euro für 2022, sowie auf jeweils 0,90 Euro für 2023 bzw. 2024.

  

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Empfehlung nach Kursrutsch auf Akkumulieren angehoben mit Kursziel EUR 14,50/Aktie

In unserer neuen Unternehmensanalyse zur S Immo kürzen wir unser Kursziel zwar auf EUR 14,50/Aktie (zuvor: EUR 21,60/Aktie), heben aber unsere Empfehlung auf Akkumulieren an (zuvor: Reduzieren). Der Kursverfall auf Kursniveaus von rund EUR 12 mit Ablauf des Übernahmeangebots von CPIPG war stärker als erwartet, reflektiert jedoch unserer Meinung nach nun das eingetrübte Marktumfeld vollumfänglich. Während wir unsere Schätzungen nur leicht angepasst haben, beruht die Kürzung unseres Kursziels hauptsächlich auf der gestiegenen Zinskurve sowie höherer Risikoprämien aufgrund der Portfolioumschichtung aus Deutschland nach CEE. Die 9-Monats-Zahlen waren sehr stark mit einem Anstieg der Einnahmen um 30% infolge der Erholung des Hotelgeschäfts.

Ausblick

Der weitere Weg der S Immo ist aktuell schwer abzuschätzen. Die Vorstandsverträge mit Herrn Ettenauer und Herrn Wachernig wurden im Herbst aufgelöst und der Verkauf des deutschen Wohnportfolios gestartet. Die Erlöse sollen in renditestarke Objekte in Österreich und Osteuropa reinvestiert werden, wobei der Fokus derzeit auf Ungarn liegt. Die Immofinanz soll bis Jahresende 2022 ein Aktienpaket von bis zu 50% der S Immo von der CPIPG (derzeit 88,37%) erwerben. Ein Pflichtangebot wird damit jedoch nicht ausgelöst. Die S Immo-Aktie notiert mit einem Abschlag von fast 60% zu ihrem letzten EPRA NAV bei EUR 29,50/Aktie.

Erste Bank

  

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Erste Group erhöht für s Immo die Empfehlung von Reduzieren auf Akkumulieren - und reduziert das Kursziel von 21,6 auf 14,5 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 17,03 Euro.

  

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Wird auf einen schwierigen Käufermarkt stoßen, denn zahlreiche Unternehmen erweitern derzeit ihre Verkaufspipeline.


Die S IMMO AG freut sich, weitere Fortschritte bei ihrem laufenden Verkaufsprogramm für Wohn- und Gewerbeimmobilien in Deutschland bekannt zu geben.

Heute hat die S IMMO AG einen Vertrag über den Verkauf von 41 Objekten in Berlin, bestehend aus rund 1.300 Wohn- und Gewerbeeinheiten mit über 100.000 m² Mietfläche unterzeichnet.

"Die S IMMO verfolgt weiterhin ihren Plan, renditeschwächere Objekte in Deutschland zu verkaufen und in renditestärkere Büroimmobilien in der CEE-Region zu reinvestieren", so Herwig Teufelsdorfer, Vorstand der S IMMO. "Dabei profitieren wir von der hohen Qualität unserer Objekte, die weiterhin eine Vielzahl von Käufern anziehen.“

Der Verkauf wird voraussichtlich bis Ende März abgeschlossen sein.

Diesen Verkauf inkludierend, hat die S IMMO seit September 2022 in Deutschland Verkaufsverträge für 152 Objekte mit einem Gesamtvolumen von rund EUR 570 Mio. unterzeichnet.

Während der Erfolg der S IMMO beim Verkauf von Wohnimmobilien augenscheinlich ist und sich voraussichtlich fortsetzen wird, wurde die Verkaufspipeline im Januar 2023 um Gewerbeimmobilien außerhalb Berlins im Wert von mehr als EUR 200 Mio. erweitert. Insgesamt werden derzeit deutsche Objekte im Wert von über EUR 500 Mio. zur Veräußerung durch die S IMMO geprüft.

  

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s Immo - Erste Group bestätigt Empfehlung "Accumulate"
Kursziel von 14,50 Euro ebenfalls unverändert belassen

Die Analysten der Erste Group haben ihre Einstufung für die Aktien der heimischen s Immo mit "Accumulate" bestätigt. Auch das Kursziel von 14,50 Euro wurde von Analyst Christoph Schultes beibehalten.
Die Einschätzung des Analysten zu s Immo haben sich nur in kleineren Parametern geändert, womit Schultes die Beibehaltung der Einstufung begründet. Zudem hätten mehrere Branchenkollegen von s Immo jüngst die Bewertung ihrer Immobilienbestände leicht nach unten revidiert.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Erste Group-Analysten nun 0,12 statt zuvor 1,16 Euro für 2022. Die Prognose für 2023 wurde die 1,14 Euro beibehalten, jene für 2024 wurde ebenfalls mit 1,60 Euro beibehalten. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich unverändert auf 0,75 Euro für 2022, sowie auf jeweils 0,90 Euro für 2023 bzw. 2024.

  

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Akkumulieren-Empfehlung mit Kursziel EUR 14,50/Aktie bestätigt

In unserer neuen Unternehmensanalyse zur S Immo bestätigen wir unsere Akkumulieren-Empfehlung. Auch unser Kursziel bleibt unverändert bei EUR 14,50/Aktie trotz einiger Anpassungen in den Bewertungsparametern. Nachdem einige Mitbewerber in ihren Ergebnissen 2022 Bewertungsverluste im niedrigen einstelligen Prozentbereich ihrer Portfolios verbucht hatten, rechnen wir nun auch bei der S Immo mit einem negativen Bewertungsergebnis von EUR -86 Mio. infolge der Renditeanstiege. Unsere Dividendenschätzungen für 2022 (EUR 0,75/Aktie) sowie die Folgejahre haben wir beibehalten, obwohl hier aus unserer Sicht ein Fragezeichen dahintersteht. In den letzten Monaten wurden einige Portfolio-Umschichtungen innerhalb der CPIPG-Gruppe bekannt gegeben, die Liquidität innerhalb der Gruppe verschieben. So verkaufte die S Immo seit September 2022 deutsche Assets von rund EUR 570 Mio. während von der Immofinanz Büro-Assets von über EUR 400 Mio. übernommen werden sollen.

Ausblick

In Summe stellt sich die Frage, wie lange die S Immo-Aktie mit einem Streubesitz von nur noch 7,4% gelistet bleiben wird. Aus CPIPG-Sicht scheint die Börsennotiz von zwei Immobiliengesellschaften auf lange Sicht nicht sinnvoll. Derzeit sind jedoch noch keine Anzeichen für ein Delisting oder eine Erhöhung des Anteils durch Immofinanz (50%) oder CPIPG (38,37%) ersichtlich. Die tiefe Bewertung mit Buchwertabschlägen von 50% würde Schritte in diese Richtung attraktiv machen und gleichzeitig ein starker Kurstreiber sein.

Erste Bank

  

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2022 mit operativem Rekordergebnis, Bewertungsverluste drücken aber Gewinn

Die S Immo präsentierte ihre Ergebnisse 2022, die im Rahmen unserer Erwartungen lagen. Die Mieteinnahmen stiegen um knapp 20% auf EUR 155,7 Mio. aufgrund von Zukäufen und Anhebungen der Mieten des Bestandsportfolios. Auch das Hotelgeschäft erholte sich weiter mit einem Bruttoergebnis von EUR 13,4 Mio. (2021: EUR 7,5 Mio.). Das EBITDA erreichte einen neuen Rekordwert von EUR 106,1 Mio. (+31% j/j). Nach mehreren Jahren hoher Bewertungsgewinne (2021: EUR 198,7 Mio.) drehte das Bewertungsergebnis jedoch auf EUR -78,4 Mio., sodass der Jahresüberschuss erheblich belastet wurde, mit EUR 27,2 Mio. aber dennoch positive ausfiel. Ein unverzerrtes Bild der operativen Performance lieferte der FFO 1, der um 6% auf EUR 64,7 Mio. zulegte. Der EPRA NAV lag zum 31.12.22 bei EUR 27,34/Aktie (-7% j/j). Es wurde noch kein Dividendenvorschlag für das abgelaufene Geschäftsjahr 2022 bekannt gegeben (2021: EUR 0,65/Aktie).

Ausblick

Der Vorstand gibt keinen konkreten Finanzausblick, verweist aber auf die laufende Optimierung des Portfolios mit dem Verkauf von deutschen Assets und dem Erwerb von Büroimmobilien in Österreich und Osteuropa – teilweise auch von der Immofinanz. Diese Akquisitionen sollten sich positiv auf die operativen Kennzahlen auswirken. Wir bleiben nach Vorlage der Zahlen 2022 bei unserer jüngst bestätigten Akkumulieren-Empfehlung. In der Telekonferenz mit Investoren und Analysten ergänzte der Vorstand, dass sich der Aufsichtsrat in den kommenden Tagen mit dem Thema Dividende beschäftigen wird (unsere Schätzung: EUR 0,75/Aktie).

Erste Bank

  

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s Immo streicht Dividende
Ausschüttung für 2022 soll entfallen - Vor der mehrheitlichen Übernahme durch die CPI Property Group waren für 2021 noch 65 Cent je Aktie ausgezahlt worden

Die Aktionäre des börsennotierten Immobilienkonzern s Immo sollen heuer leer ausgehen und für 2022 keine Dividende bekommen. Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen heute, Dienstag, der Hauptversammlung vorzuschlagen, keine Ausschüttung vorzunehmen und den Bilanzgewinn auf neue Rechnung vorzutragen, wie das Unternehmen am Dienstag bekanntgab.
Damit werde "dem gegenwärtigen unsicheren wirtschaftlichen Umfeld Rechnung getragen und die Bilanzstruktur der s Immo im Sinne einer sorgfältigen und umsichtigen Finanzpolitik weiter gestärkt", so die Begründung.

Vor der mehrheitlichen Übernahme durch die CPI Property Group rund um den tschechischen Milliardär Radovan Vitek waren für 2021 noch 65 Cent je Aktie gezahlt worden, für 2020 waren es 50 Cent.

  

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Hoffentlich streichens nicht auch noch das Buffet.

Das war bisher immer eines der schönsten, gar kein Vergleich mit der Kuponschneiderwirtschaft (1 Kupon fürs Kipferl, 1 Kupon für die kleine Portion Gulasch) der anderen.

  

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>Hoffentlich streichens nicht auch noch das Buffet.
>
>Das war bisher immer eines der schönsten, gar kein Vergleich
>mit der Kuponschneiderwirtschaft (1 Kupon fürs Kipferl, 1
>Kupon für die kleine Portion Gulasch) der anderen.

Erinnert mich an das Volksstimmefest früher im Prater.

  

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Kommunisten müssen freigiebig sein,
man teilt mit den Genossen.

Aber wir hier leben im Kapitalismus,
hier zoggt einer den anderen ab

  

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SRC Research erhöht für s Immo die Empfehlung von Akkumulieren auf Kaufen - und bestätigt das Kursziel mit 18,0 Euro.

durchschnittliches Kursziel: 16,5 Euro.

  

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>SRC Research erhöht für s Immo die Empfehlung von
>Akkumulieren auf Kaufen - und bestätigt das Kursziel mit 18,0
>Euro.
>
>durchschnittliches Kursziel: 16,5 Euro.

Naja, ganz so treffsicher sind die Jungs nicht

S IMMO 30 November 2022 Accumulate € 18,00
S IMMO 29 August 2022 Accumulate € 23,00
S IMMO 30 May 2022 Accumulate € 26,00
S IMMO 28 April 2022 Buy € 28,00
S IMMO 06 December 2021 Buy € 26,00
S IMMO 29 November 2021 Buy € 26,00
S IMMO 27 August 2021 Buy € 26,00
S IMMO 28 May 2021 Buy € 26,00
S IMMO 20 May 2021 Buy € 26,00
S IMMO 08 April 2021 Buy € 25,00
S IMMO 15 March 2021 Buy € 23,00

  

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Die werden ja fürs Analysieren bezahlt.

Egal wie trist die Lage bei Sanochemia war,
sie hatten immer Lichtblicke bei der Hand,
damit uns die Freude an der Aktie nicht vergeht.

  

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s Immo übernimmt CPI-Immobilien in Tschechien
Gesamtwert von 167,7 Mio. Euro

Der österreichische börsennotierten Immobilienkonzern s Immo hat heute die Akquisition von drei Bürogebäuden und einem Hotel in der Tschechischen Republik abgeschlossen. Verkäufer ist der s Immo-Mehrheitseigentümer CPI Property Group. Die vier Objekte haben einen Gesamtwert von 167,7 Mio. Euro und erwirtschaften jährliche Einnahmen von rund 8,4 Mio. Euro, teilte die s Immo heute in einer Aussendung mit.
Zu den Gebäuden gehören die Bürotürme Mayhouse und Luxembourg Plaza in Prag, das ZET.office in Brünn und das Hotel Courtyard by Marriott Prague City. Der Kauf sei eine Related-Party-Transaktion, da die CPI Property Group 88,4 Prozent der Aktien der s Immo halte.

  

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>s Immo übernimmt CPI-Immobilien in Tschechien
>Gesamtwert von 167,7 Mio. Euro
>
>Der österreichische börsennotierten Immobilienkonzern s Immo
>hat heute die Akquisition von drei Bürogebäuden und einem
>Hotel in der Tschechischen Republik abgeschlossen. Verkäufer
>ist der s Immo-Mehrheitseigentümer CPI Property Group. Die
>vier Objekte haben einen Gesamtwert von 167,7 Mio. Euro und
>erwirtschaften jährliche Einnahmen von rund 8,4 Mio. Euro,
>teilte die s Immo heute in einer Aussendung mit.
>Zu den Gebäuden gehören die Bürotürme Mayhouse und Luxembourg
>Plaza in Prag, das ZET.office in Brünn und das Hotel Courtyard
>by Marriott Prague City. Der Kauf sei eine
>Related-Party-Transaktion, da die CPI Property Group 88,4
>Prozent der Aktien der s Immo halte.

20fachen "Umsatz" bezahlt, gratuliere. was für eine farce.

  

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Generell sieht die FMA bei S-Immo und Immofinanz schon sehr lange tatenlos zu
Kleinanleger in Österreich zu sein, kann man wirklich schön langsam vergessen

  

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>Generell sieht die FMA bei S-Immo und Immofinanz schon sehr
>lange tatenlos zu
>Kleinanleger in Österreich zu sein, kann man wirklich schön
>langsam vergessen

Aber jetzt reitet ja Umek als weißer Ritter ein, quasi Ryan Cohen from Austria

  

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Mal sehen, was er bewirken kann. Bei CA-Immo geht es ja ähnlich zu
Dort wird ein weiteres Übernahmeangebot bzw. eine größere Ausschüttung erwartet

  

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Durch gesellschaftliche Umbauten,
bei denen andere verloren und er gewann,
habe er sein Vermögen vergrößert.
Begonnen hat er als kleiner Kuponsammler, so wie wir.
Spar-Markerl, Billa-Markerl, irgendwann sind wir Oligarchen.

https://www.derstandard.at/story/2000146028869/ex-investoren-wollen-535-millionen-euro-vo n-immobilieninvestor-vitek

  

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s Immo rutschte im ersten Quartal in die Verlustzone
Periodenergebnis drehte von plus 24,1 auf minus 1,2 Mio. Euro - 424 Mio. Euro aus Verkauf von Immos erlöst - Ergebnis aus Immo-Bewertung von minus 0,2 auf minus 10 Mio. Euro verschlechtert

Der heimische Immobilienkonzern s Immo hat heuer im ersten Quartal rote Zahlen geschrieben. Unter dem Strich blieb ein Verlust von 1,2 Mio. Euro, wie das Unternehmen am Freitag bekanntgab. Im Vorjahreszeitraum war noch ein Periodengewinn von 24,1 Mio. Euro erzielt worden. Auf dem Ergebnis lasteten Abschreibungen und Immo-Bewertungen. Die Veräußerung von Immobilien spielte 424 Mio. Euro ein. Im ersten Quartal 2022 wurde hier nichts erlöst.


Das Finanzergebnis verschlechterte sich heuer zwischen Jänner und März gegenüber der Vorjahresperiode von plus 1,7 auf minus 13,2 Mio. Euro - "vor allem auf Grund von unbaren Bewertungseffekten", wie die s Immo in einer Aussendung erklärte. Das negative Periodenergebnis sei "das Resultat aus deutlich verbesserten operativen Ergebnissen, dem negative nicht zahlungswirksame Effekte im Finanzergebnis und bei den latenten Steuern gegenüberstehen". Das den Anteilseignern der Muttergesellschaft zurechenbare Ergebnis je Aktie (EPS) verringerte sich von 0,34 auf 0,01 Euro.

Operativ war die s Immo wesentlich besser unterwegs. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte von 23,5 auf 31,4 Mio. Euro zu. Das Ergebnis aus der Immobilienbewertung, das den Angaben zufolge "hauptsächlich auf verkaufsbedingte Bewertungen in Deutschland zurückzuführen ist", belief sich auf minus 10,0 Mio. (Vorjahreszeitraum: minus 0,7 Mio.) Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank von 20,4 auf 19,0 Mio. Euro.

Die Gesamterlöse legten von 57 auf 80 Mio. Euro zu. Dieser Anstieg sei vor allem auf Zukäufe vermieteter Immobilien in CEE zurückzuführen, die am bedeutendsten zur Erhöhung der Mieterlöse von 35,8 auf 47,6 Mio. beigetragen hätten.


Durch deutlich gestiegene Erlöse aus der Hotelbewirtschaftung, die sich heuer im ersten Quartal von 9,2 auf 13,4 Mio. erhöhten hätten das Ergebnis aus der Hotelbewirtschaftung von 1,3 auf 2,5 Mio. Euro fast verdoppelt. In weiterer Folge verbesserte sich das Bruttoergebnis von 29,8 Mio. auf 40,3 Mio. Euro.

"Ein Bruttoergebnis, das mit 40,3 Mio. rund 35 Prozent über dem der Vergleichsperiode liegt, deutlich gestiegene Gesamterlöse sowie ein erhöhtes EBITDA bekräftigen einmal mehr die operative Stärke der s Immo", meinte Vorstand Herwig Teufelsdorfer.

Die s Immo setze weiterhin auf ihr Kerngeschäft des Ankaufs, der Vermietung und Bewirtschaftung ertragreicher Immobilien und verfolge die Desinvestitionsbestrebungen in Deutschland und die Reinvestition in ertragsstärkere Objekte. Darüber hinaus werde im Rahmen der im Jänner 2023 unterzeichneten Rahmenvereinbarung mit der Immofinanz AG "ein gemeinsamer Prozess zur Prüfung einer weiteren Angleichung, Koordination, Fusion oder anderer Integration fortlaufen". Ziel sei es, Synergien und Effizienzsteigerungen zu identifizieren, die die Transparenz und die Rentabilität für alle Aktionäre verbessern.

  

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S Immo selbst:

Erhöhung der Mieterlöse von EUR 35,8 Mio. auf EUR 47,6 Mio.
Ergebnis aus der Hotelbewirtschaftung mit EUR 2,5 Mio. verdoppelt
Anstieg des Bruttoergebnisses um rund 35 % auf EUR 40,3 Mio.
EBITDA deutlich auf EUR 31,4 Mio. gesteigert

https://www.simmoag.at/newsroom/unternehmens-meldungen/detail/notification/starkes-operat ives-erstes-quartal

  

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Q1/23-Ergebnis übertrifft Erwartungen, Portfoliorotation läuft weiter

Die S Immo übertraf mit ihren Q1-Zahlen unsere Erwartungen. Die Mieteinnahmen stiegen um rund ein Drittel auf EUR 47,6 Mio. hauptsächlich aufgrund von Zukäufen (allen voran die 14 Bürogebäude in Budapest von der CPIPG). Auch das Hotelgeschäft erholte sich weiter und verdoppelte nahe zu sein Ergebnis auf EUR 2,5 Mio. Das EBITDA stieg ebenfalls um rund ein Drittel auf EUR 31,4 Mio. Das Bewertungsergebnis war wegen verkaufsbedingter Bewertungen in Deutschland leicht negativ. Zusammen mit unbaren negativen Bewertungen im Finanzergebnis landete das Periodenergebnis schließlich bei EUR -1,2 Mio. (Q1/22: EUR 24,1 Mio.). Der FFO 1 hingegen stieg um 70% auf EUR 25,0 Mio. Der EPRA NTA lag zum 31.03.23 bei EUR 25,85/Aktie.

Ausblick

Der Vorstand gibt keinen konkreten Finanzausblick, verweist aber auf die laufende Strategie, niederrentierliche deutsche Assets zu verkaufen und in höherrentierliche Büroimmobilien in Österreich und Osteuropa zu reinvestieren. So wurden bis Ende März in Deutschland Verkaufsverträge mit einem Volumen von rund EUR 570 Mio. unterzeichnet. Mit der Immofinanz wurde im Februar eine Absichtserklärung für den Ankauf von Bürogebäuden am Wienerberger unterzeichnet mit einem Volumen von über EUR 400 Mio. Im April 2023 wurden drei Bürogebäude sowie ein Hotel in Tschechien von der CPIPG erworben für knapp EUR 170 Mio. Der Prozess zur Prüfung einer Fusion oder anderer Integration mit der Immofinanz, der im Jänner gestartet wurde, läuft weiter. Obwohl die Q1-Zahlen stark waren und die Aktie mit Abschlägen von über 50% auf den EPRA NTA notiert, erwarten wir nur wenig Impulse für den Aktienkurs angesichts des geringen Streubesitzes.

Erste Bank

  

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S IMMO AG begibt Green Bond mit einem Volumen von EUR 75 Mio.

Die S IMMO AG (Bloomberg: SPI:AV, Reuters: SIAG.VI; ISIN: AT0000652250, die "Gesellschaft") gibt die erfolgreiche Begebung eines Green Bonds mit einem Volumen von EUR 75 Mio. bekannt. Der Green Bond (ISIN AT0000A35Y85) hat eine Laufzeit von fünf Jahren, der fix verzinste Kupon beträgt 5,5 % per annum.

Die Anleihe hat eine Mindeststückelung von EUR 500 und kann bis zum 11.07.2023 (vorbehaltlich einer vorzeitigen Schließung) von Privatanlegern in Österreich und Deutschland gezeichnet werden. Die Anleihe wird im Amtlichen Handel der Wiener Börse im Segment corporates prime notieren. Die Erlöse werden zur Finanzierung oder Refinanzierung von nachhaltigen Projekten im Einklang mit dem Sustainable Bond Framework der S IMMO AG verwendet.

Herwig Teufelsdorfer, Vorstand der S IMMO AG, kommentierte: "Die heutige Emission eines Green Bonds ist ein weiterer Schritt in der Geschichte erfolgreicher Anleiheemissionen der S IMMO, die hauptsächlich von Investoren aus unserer Kernregion gezeichnet wurden, die unsere operative Stärke und unser nachhaltiges Engagement zu schätzen wissen."

Die Transaktion wurde von der Erste Group Bank AG als Sole-Lead-Manager, Bookrunner und Green Structuring Advisor begleitet. Den Kapitalmarktprospekt, die endgültigen Bedingungen und weitere Informationen zum Green Bond finden Sie unter www.simmoag.at/green-bond2023.

  

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Laufende Verkäufe von deutschen Gewerbeimmobilien

Corporate News • 18.07.2023 11:45

Im Jahr 2023 hat die S IMMO AG bedeutende Fortschritte beim Verkauf von Gewerbeimmobilien in Deutschland gemacht.

Zuletzt schloss die S IMMO im Rahmen eines Share Deals den Verkauf eines gemischt genutzten Objekts, der Gohlis-Arkaden, in Leipzig ab. Insgesamt wurden im Jahr 2023 Verkäufe von 11 Gewerbeimmobilien im Wert von fast EUR 70 Mio. abgeschlossen. Die S IMMO geht davon aus, dass sie ihr Ziel, Gewerbeimmobilien im Wert von insgesamt EUR 200 Mio. zu veräußern, bis Ende 2023 oder Anfang 2024 erreichen wird.

Beratend und vermittelnd unterstützt wurde die S IMMO von NAIapollo/BBI-Immobilien, die exklusiv mit der Vermarktung des Gewerbeportfolios beauftragt sind.

"Im aktuellen Umfeld sind Marktkenntnis und der Zugang zu Investoren extrem wichtig", sagt Herwig Teufelsdorfer, Vorstand der S IMMO. "Diese erfolgreichen Transaktionen mit NAIapollo/BBI-Immobilien sind ein wichtiger Teil der Veräußerungs- und Reinvestitionsstrategie der S IMMO."

  

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S Immo legte im Halbjahr operativ zu - Abwertungen führten zu Verlust
Immobilienkonzern steigerte Bruttoergebnis um 35 Prozent auf 86 Mio. Euro - Immobilien um rund 81 Mio. Euro abgewertet - Nettoverlust von 40,2 Mio. Euro

Der heimische Immobilienkonzern S Immo hat sich im ersten Halbjahr dem Branchentrend nicht entziehen können. Im operativen Geschäft legte die S Immo zwar deutlich zu, aber der Konzern musste Immobilien abwerten. Damit rutschte die S Immo in den ersten sechs Monaten in die roten Zahlen. "Wir haben den gestiegenen Zinsen auch Tribut zollen müssen", sagte S Immo-Vorstand Herwig Teufelsdorfer im Gespräch mit der APA.
Insgesamt mussten Immobilien um 80,8 Mio. Euro abgewertet werden, zum Großteil davon in Deutschland. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wurden Immobilien hingegen um 20,8 Mio. Euro aufgewertet, geht aus dem Halbjahresbericht der S Immo hervor. "Wir sind zuversichtlich, auch beim marktbedingten Bewertungsergebnis einen Turnaround zu schaffen, sobald sich die Rahmenbedingungen stabilisiert haben", so S Immo Vorstand Radka Doehring laut der Aussendung des Unternehmens.

Die S Immo setzte die Strategie, sich von renditeschwachen Immobilien zu trennen und in renditestärkere Objekte zu investieren weiter um. Daher wurden im ersten Halbjahr Verkaufsverträge für 167 Objekte in Deutschland mit einem Gesamtvolumen von 617 Mio. Euro unterschrieben. Wobei Verkäufe im Wert von 533,5 Mio. Euro bereits unter Dach und Fach gebracht wurden. Bei diesen Immobilien handelte es sich vorwiegend um Wohnhäuser aus der Jahrhundertwende. "Diese Häuser können nicht so einfach saniert und an die Fernwärme angeschlossen werden", merkte Teufelsdorfer an. Und diese Objekte könne man auch nicht so einfach an institutionelle Investoren veräußern. In den meisten Fällen handelte es sich daher um kleinteilige Verkäufe, ergänzte der S Immo-Vorstand. "Da verkauft man ein Haus an frühere Interessenten, tritt an Steuerberater oder Anwälte heran", sagte Teufelsdorfer. Derzeit prüfe man in Deutschland weitere Verkäufe mit einem Volumen von 340 Mio. Euro. Aber auch in Österreich und Zentral- und Osteuropa könnte sich die S Immo von einzelnen Objekten trennen. Andererseits werden auch alle Märkte unter die Lupe genommen - auch hier könnte es zu Strategieänderungen kommen, erklärte Teufelsdorfer.

Die Erlöse aus den Immobilienverkäufen investierte die S Immo in neue Projekte sowohl in Österreich als auch in Zentral- und Osteuropa. Im April erwarb die S Immo drei Bürogebäude und ein Hotel in Tschechien. Und im Juli kaufte sie die Twin Towers am Wienerberger, die Mieteinnahmen von 12,6 Mio. Euro im Jahr bringen. Derzeit werden weitere Zukäufe am Wienerberg geprüft.

Die Umschichtung auf ertragsstarke Immobilien zeigte sich bei den Erlösen: Diese stiegen von 119,6 Mio. auf 161,4 Mio. Euro. Wobei mit 93,9 Mio. Euro der Großteil auf Mieterlöse entfällt, nach 73 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Die Betriebskostenerlöse stiegen von 22,8 auf 36,2 Mio. Euro an. Und die Erlöse aus der Hotelbewirtschaftung kletterten von 23,7 auf 31,4 Mio. Euro. Unterm Strich ergibt sich daraus ein Bruttoergebnis von 86 Mio. Euro - um rund 35 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.


Vor allem die Abwertung der Immobilien drückte das Betriebsergebnis (EBIT) ins Minus: Schrieb der Immo-Konzern im Vorjahreszeitraum hier noch einen Gewinn von 64,8 Mio, so erzielte der Konzern ein Minus von 17,4 Mio. Euro. Unbare Bewertungseffekte drehten das Finanzergebnis ins Minus (-22 Mio. Euro). Damit summierte sich der Periodenverlust auf 40,2 Mio. Euro.

  

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S Immo selbst:

Gesamterlöse deutlich erhöht bei EUR 161,4 Mio.
Mieterlöse auf EUR 93,9 Mio. gestiegen
Ergebnis aus der Hotelbewirtschaftung um mehr als 50 % auf EUR 8,0 Mio. erhöht
Bruttoergebnis um mehr als 35 % auf EUR 86,0 Mio. angestiegen
Marktbedingtes Bewertungsergebnis von EUR -80,8 Mio.

https://www.simmoag.at/newsroom/unternehmens-meldungen/detail/notification/operative-kenn zahlen-wesentlich-verbessert.html

  

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Operativ starkes 1. Halbjahr 2023, Bewertungsverluste drücken Gewinn ins Minus

Die S Immo traf mit ihren Halbjahreszahlen unsere Erwartungen. Die Mieteinnahmen stiegen um knapp 30% auf EUR 93,9 Mio. hauptsächlich aufgrund von Zukäufen von der CPIPG. Auch das Hotelgeschäft erholte sich weiter mit einem Ergebnis aus der Hotelbewirtschaftung von EUR 8,0 Mio. (1H 2022: EUR 5,2 Mio.). Das EBITDA kletterte um fast 40% auf EUR 68,1 Mio. Das Bewertungsergebnis war mit EUR -80,8 Mio. bzw. rund 2,8% des Portfoliowertes negativ und betraf hauptsächlich die niederrentierlichen deutschen Immobilien. Somit drehte das Nettoergebnis auf EUR -33,8 Mio. (1H 22: EUR 61,9 Mio.). Die Portfolioerweiterungen ließen auch den FFO 1 substanziell auf EUR 49,9 Mio. steigen (1H 22: EUR 29,3 Mio.). Der EPRA NTA lag zum 30.06.23 bei EUR 25,20/Aktie.

Ausblick

Der Vorstand gibt keinen konkreten Finanzausblick, verweist aber auf die laufende Strategie, niederrentierliche deutsche Assets zu verkaufen und in höherrentierliche Büroimmobilien in Österreich und Osteuropa zu reinvestieren. Seit Herbst 2022 wurden in Deutschland Verkaufsverträge mit einem Volumen von rund EUR 617 Mio. unterzeichnet, für weitere Objekte mit einem Wert von rund EUR 340 Mio. wird derzeit eine Veräußerung geprüft. Ein Teil der Erlöse floss in den Ankauf der Twin Towers von der Immofinanz im Juli, welche Mieteinnahmen von rund EUR 12,6 Mio. pro Jahr beisteuern werden. Obwohl die Halbjahreszahlen stark waren und die Aktie mit Abschlägen von über 50% auf den EPRA NTA notiert, erwarten wir nur wenig Impulse für den Aktienkurs angesichts des geringen Streubesitzes und der unsicheren Dividendenpolitik.

Erste Bank

  

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s Immo - Erste Group erhöht Einstufung von "Accumulate" auf "Buy"
Kursziel von 14,5 auf 17,0 Euro angehoben

Die Analysten der Erste Group haben ihre Einstufung für die Aktien der s Immo von "Accumulate" auf "Buy" erhöht. Das Kursziel wurde von Analyst Christoph Schultes von 14,5 auf 17,0 Euro angehoben.
Die s Immo hat Ende August ihre Ergebnisse für das erste Halbjahr 2023 veröffentlicht. Die Zahlen fielen stärker aus als von den Erste Group-Experten erwartet, vor allem mit Blick auf das operative Ergebnis (FFO), heißt es in der aktuellen Studie.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Erste Group-Analysten nun minus 0,66 Euro für 2023, sowie plus 1,65 bzw. 1,96 Euro für die beiden Folgejahre. Die Experten rechnen für die kommenden Jahren mit keinen Dividendenausschüttungen.

  

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>s Immo - Erste Group erhöht Einstufung von "Accumulate" auf
>"Buy"
>Kursziel von 14,5 auf 17,0 Euro angehoben
>
>Die Analysten der Erste Group haben ihre Einstufung für die
>Aktien der s Immo von "Accumulate" auf "Buy" erhöht. Das
>Kursziel wurde von Analyst Christoph Schultes von 14,5 auf
>17,0 Euro angehoben.
>Die s Immo hat Ende August ihre Ergebnisse für das erste
>Halbjahr 2023 veröffentlicht. Die Zahlen fielen stärker aus
>als von den Erste Group-Experten erwartet, vor allem mit Blick
>auf das operative Ergebnis (FFO), heißt es in der aktuellen
>Studie.
>
>Beim Gewinn je Aktie erwarten die Erste Group-Analysten nun
>minus 0,66 Euro für 2023, sowie plus 1,65 bzw. 1,96 Euro für
>die beiden Folgejahre. Die Experten rechnen für die kommenden
>Jahren mit keinen Dividendenausschüttungen.

Das kommt ja wie gerufen Obs eine Auswirkung hat, ich kanns mir ned vorstellen

  

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>>Beim Gewinn je Aktie erwarten die Erste Group-Analysten
>nun
>>minus 0,66 Euro für 2023, sowie plus 1,65 bzw. 1,96 Euro
>für
>>die beiden Folgejahre. Die Experten rechnen für die
>kommenden
>>Jahren mit keinen Dividendenausschüttungen.
>
>Das kommt ja wie gerufen Obs eine Auswirkung hat, ich kanns
>mir ned vorstellen

Sehe da deine Storyline, und gehe d´accord.
Rästle warum der Markt dies rein gar nicht honoriert.
Vor allem nachdem die deutschen Immos alle die letzten Wochen fast schon haussieren.
Kann es sein, dass die die Immo langfristig ausbluten lassen, sprich Perlen bspw. zu IIA?

  

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Das befürchte ich halt auch.

Meine Idee ist einfach nur, dass sie sich irgendwann die 3 Notierungen (CPI, IIA und SPI) nicht mehr antun wollen und wie du sagst, alle anderen Immos gehen die letzten Wochen eher steil nach oben... da kann man bei 40% NAV nicht viel falsch machen (denk ich mir, wird sicher nach hinten losgehen )

>Kann es sein, dass die die Immo langfristig ausbluten lassen,
>sprich Perlen bspw. zu IIA?
>

  

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>Kann es sein, dass die die Immo langfristig ausbluten lassen,
>sprich Perlen bspw. zu IIA?

Oder ihnen anderes umhängen:

S Immo prüft Ankauf von Objekten der CPI in Tschechien
Die S Immo passt die Portfoliostrategie und etabliert Tschechien als neuen Kernmarkt. Vor dem Hintergrund des zuletzt gesteigerten Büro-Anteils am Gesamtportfolio sollen zur Aufrechterhaltung eines diversifizierten Portfolios künftig Investitionen verstärkt auch im Retail-Segment in stabilen Märkten und etablierten Standorten evaluiert werden. In diesem Zusammenhang wird der Vorstand der S Immo AG auch den Ankauf von Büro- und Retailobjekten der CPI Property Group in Tschechien prüfen.

  

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Büroanteil?

Ich hab da Gerüchte gehört,
dass Firmen ganz zusperren
bzw. ihre Mitarbeiterzahl gesundschrumpfen
bzw. vielen Mitarbeitern Homeoffice anbieten.

Sogar Kapsch-Mama hat den Mietvertrag mit Kapsch-Trafficcom
nicht mehr zu 18 Euro pro m2 verlängern können,
jetzt zahlt die Tochter nur mehr 14 Euro, bei gleichzeitig
verringerter Mietfläche.

  

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>>Kann es sein, dass die die Immo langfristig ausbluten
>lassen,
>>sprich Perlen bspw. zu IIA?
>
>Oder ihnen anderes umhängen:
>
>S Immo prüft Ankauf von Objekten der CPI in Tschechien
>Die S Immo passt die Portfoliostrategie und etabliert
>Tschechien als neuen Kernmarkt. Vor dem Hintergrund des
>zuletzt gesteigerten Büro-Anteils am Gesamtportfolio sollen
>zur Aufrechterhaltung eines diversifizierten Portfolios
>künftig Investitionen verstärkt auch im Retail-Segment in
>stabilen Märkten und etablierten Standorten evaluiert werden.
>In diesem Zusammenhang wird der Vorstand der S Immo AG auch
>den Ankauf von Büro- und Retailobjekten der CPI Property Group
>in Tschechien prüfen.


Na sauber, klassische Red Flag. In Tschechien hatten sie bisher zwei Hotels und sonst nix.

  

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>>in Tschechien prüfen.
>
>
>Na sauber, klassische Red Flag. In Tschechien hatten sie
>bisher zwei Hotels und sonst nix.

PS: Die Anleihen der CPI haben sich zwar die letzten Wochen etwas erholt , aber die Renditen sind weiterhin zweistellig

  

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Empfehlung auf Kaufen hochgestuft mit Kursziel EUR 17,0/Aktie

In unserer neuen Unternehmensanalyse stufen wir die S Immo von Akkumulieren auf Kaufen hoch. Auf Basis unserer höheren Schätzungen nach den starken Halbjahreszahlen setzen wir unser Kursziel auf EUR 17,0/Aktie hinauf (zuvor: EUR 14,50). Unterstützt wird unsere positive Empfehlung auch durch günstige Multiples wie z.B. Kurs/NTA in Höhe von 0,46x, die zum Teil auch deutlich unter jenen der Immofinanz liegen. Der Streubesitz der S Immo-Aktie ist auf 7,4% geschrumpft (entspricht einer aktuellen Marktkapitalisierung von rund EUR 64 Mio.). Wir denken, dass die CPI Property Group mit Immofinanz und S Immo langfristig nicht zwei Börsennotizen führen wird. Die S Immo verkauft derzeit ihr deutsches Portfolio ab. Von EUR 1,3 Mrd. Ende 2021 sind aktuell noch EUR 600 Mio. in den Büchern. Aufgrund von steuerrechtlichen Themen ist der Verkauf des deutschen Portfolios eine der Voraussetzungen für einen Zusammenschluss mit der Immofinanz. Wir sehen prinzipiell mehrere Möglichkeiten, den Streubesitz weiter zu reduzieren: weitere Zukäufe über den Markt durch Immofinanz oder CPI, ein weiteres Übernahmeangebot oder ein Aktienrückkaufprogramm.

Ausblick

Mit Buchwertabschlägen von über 50% notiert die S Immo noch günstiger als die Immofinanz und ihre Mitbewerber. Mittel- bis langfristig gehen wir nicht davon aus, dass die S Immo weiter gelistet bleibt. Auf jeden Fall sollte der Aktienkurs von allen Möglichkeiten, den Streubesitz weiter zu reduzieren, profitieren. Geduldige Anleger oder auf Squeeze-outs spezialisierte Investoren sollten langfristig gesehen belohnt werden, auch wenn das in unseren Augen wahrscheinliche Ausbleiben der Dividenden schmerzt.

Erste Bank

  

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>Mit Buchwertabschlägen von über 50% notiert die S Immo noch
>günstiger als die Immofinanz und ihre Mitbewerber. Mittel- bis
>langfristig gehen wir nicht davon aus, dass die S Immo weiter
>gelistet bleibt. Auf jeden Fall sollte der Aktienkurs von
>allen Möglichkeiten, den Streubesitz weiter zu reduzieren,
>profitieren.

Jo eh,... Trotzdem kennt sie nur eine Richtung.

Bereu's jetzt schon, dass ich mir den Mist wieder angetan hab.

  

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>Mein erster Bankberater würde genau jetzt sagen:
>"Freuen Sie sich, wenn Ihre Aktie fällt,
>da können Sie billig nachkaufen!"


hab leider viel zu viel davon

  

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Anhaltende Interessenskonflikte

Unsere Meinung: In wie weit der S Immo-Vorstand derartige Transaktionen mit dem Mehrheitsaktionär CPI Property Group tatsächlich im besten Interesse der
Streubesitzaktionäre treffen kann, bleibt offen. Wir sehen jedenfalls
einmal mehr Interessenskonflikte. Dies ist ein Grund, warum
wir der Erste Group nicht folgen, die S Immo jüngst mit einem
auf 17 Euro angehobenen Kursziel auf Kaufen hochgestuft hat.
Wir bleiben für S Immo trotz der optisch niedrigen Bewertung bei unserer Neutral-Einstufung.

Austria Börsenbrief

  

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EHL vermittelt „Adlerhof“ der S IMMO AG an Zinshausspezialisten Thalhof Immobilien

11.410 m² vermietbare Fläche auf 10 Stiegen
Exzellente Lage im Zentrum des 7. Wiener Gemeindebezirks
Bisher größte Zinshaustransaktion des Jahres in Österreich

Im 7. Wiener Gemeindebezirk wurde nun die bisher größte Zinshaustransaktion Österreichs im Jahr 2023 abgeschlossen: Der „Adlerhof“ in der Siebensterngasse 46 wurde von der börsennotierten S IMMO AG an den heimischen Zinshausspezialisten Thalhof Immobilien verkauft. Das Objekt mit 161 Wohn- und neun Gewerbeeinheiten auf einer Gesamtfläche von 11.410 m² befindet sich in ausgezeichnetem baulichem Zustand mit hochwertig ausgebautem Dachgeschoß. Die Transaktion wurde von der EHL Investment Consulting vermittelt.

Das voll vermietete Objekt besticht durch die außergewöhnliche Lage im Herzen des 7. Bezirks. Das besondere „Durchhaus“ erstreckt sich von der Siebensterngasse bis zur Burggasse und bietet praktisch alle Annehmlichkeiten des urbanen Lebens, wie diverse Schulen, vielfältige Einkaufsmöglichkeiten und ein breit gefächertes Gastronomie- und Freizeitangebot, die fußläufig in wenigen Minuten erreichbar sind. Der künftige U3/U5-Knoten Neubaugasse befindet sich in unmittelbarer Nähe, Straßenbahnen und Busse halten praktisch vor der Haustür.

Die Thalhof Immobilien möchte den Adlerhof in den nächsten Jahren besonders unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien und der Verbesserung der urbanen Lebensqualität entwickeln. Unterstützt wurde Thalhof in der Abwicklung des Kaufs von Tiefenthaler Gnesda Rechtsanwälte und von der Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungskanzlei BDO Austria.

„Dass der Adlerhof nach knapp 25 Jahren das Portfolio in ausgezeichnetem Zustand verlässt, ist sicherlich dem wertsteigernden und vorausschauenden Asset Management der S IMMO zuzuschreiben. Wir freuen uns, mit dem Verkauf des Adlerhofs einen weiteren Schritt in der strategischen Veräußerung unserer Wohnimmobilien abschließen zu können. Die gewonnene Liquidität werden wir zeitnah in Büro- sowie Gewerbeimmobilien reinvestieren“, erläutert Herwig Teufelsdorfer, Mitglied des Vorstands der S IMMO AG. „Die EHL hat die Transaktion professionell begleitet und einen guten Käufer für dieses tolle Objekt gefunden.“

„Im aktuell herausfordernden Umfeld ist die Veräußerung des Adlerhofs eine besonders erwähnenswerte Transaktion“, erläutert Franz Pöltl, Geschäftsführer der EHL Investment Consulting. „Objekte dieser Qualität kommen nur sehr selten auf den Markt und stoßen auch in dieser herausfordernden Zeit auf rege Nachfrage seitens liquider Investoren.“

  

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Absichtserklärung für Ankauf eines Portfolios in Tschechien unterzeichnet

Die S IMMO AG hat heute mit der Czech Property Investments, a.s. („CPI AS“), einer Tochtergesellschaft der CPI Property Group S.A., eine nicht-bindende Absichtserklärung (LOI) bezüglich des Erwerbs eines Immobilienportfolios in Tschechien unterzeichnet. Das Portfolio umfasst sieben Büro- und drei Gewerbeimmobilien mit einer Gesamtmietfläche von rund 138.000 m² und jährlichen Mieteinnahmen von rund EUR 28 Mio. Gleichzeitig wurde S IMMO AG von CPI AS Exklusivität auch hinsichtlich eines zusätzlichen strategiekonformen und hochqualitativen Immobilienportfolios in Tschechien mit einer Gesamtmietfläche von rund 134.000 m² gewährt.

  

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CPI kriegt eine weitere Unterstützung

Zu diesem Geschäft werden die folgenden Informationen bekannt gemacht:
Name des nahestehenden Rechtsträgers: CPI Property Group S.A.
Art des Verhältnisses zum nahestehenden Rechtsträger: CPI Property Group S.A. („CPIPG“) hält direkt 38,37 % der Aktien an der S IMMO AG und (direkt und indirekt) rund 76,87 % der Aktien an der IMMOFINANZ AG, die wiederum 50 % plus 1 Aktie an der S IMMO AG hält.
Datum des Geschäfts: 23.11.2023
Kennzahlen des Geschäfts: Hauptnutzfläche ca. 138.000 m², jährliche Mieterlöse ca. EUR 29 Mio., Immobilienwert rd. EUR 481 Mio. Nach Abzug von Bankverbindlichkeiten (ca. EUR 213 Mio.), einer konzerninternen Verbindlichkeit gegenüber einer Tochtergesellschaft der CPIPG Gruppe (ca. EUR 29,5 Mio.) und kommerzieller Abzüge (ca. EUR 51 Mio.), beläuft sich der vorläufige Finanzierungsbedarf auf ca. EUR 187 Mio.

  

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, einer konzerninternen Verbindlichkeit gegenüber einer
>Tochtergesellschaft der CPIPG Gruppe (ca. EUR 29,5 Mio.) und
>kommerzieller Abzüge (ca. EUR 51 Mio.), beläuft sich der
>vorläufige Finanzierungsbedarf auf ca. EUR 187 Mio.
>

PS: Die CPI Anleihen notieren alle um die 13%.
Würde vermuten, dass S Immo billiger finanzieren kann als die CPI (187 Mio)

  

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>, einer konzerninternen Verbindlichkeit gegenüber einer
>>Tochtergesellschaft der CPIPG Gruppe (ca. EUR 29,5 Mio.)
>und
>>kommerzieller Abzüge (ca. EUR 51 Mio.), beläuft sich der
>>vorläufige Finanzierungsbedarf auf ca. EUR 187 Mio.
>>
>
>PS: Die CPI Anleihen notieren alle um die 13%.
>Würde vermuten, dass S Immo billiger finanzieren kann als die
>CPI (187 Mio)

Und ohne Aktienrückkauf würde diese Vorgangsweise den Kurs vermutlich belasten. Derzeit haben sie 124.465 von 736.088 Aktien gekauft. Somit wird dies noch eine gute Weile stützen

  

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>>, einer konzerninternen Verbindlichkeit gegenüber einer
>>>Tochtergesellschaft der CPIPG Gruppe (ca. EUR 29,5
>Mio.)
>>und
>>>kommerzieller Abzüge (ca. EUR 51 Mio.), beläuft sich
>der
>>>vorläufige Finanzierungsbedarf auf ca. EUR 187 Mio.
>>>
>>
>>PS: Die CPI Anleihen notieren alle um die 13%.
>>Würde vermuten, dass S Immo billiger finanzieren kann als
>die
>>CPI (187 Mio)
>
>Und ohne Aktienrückkauf würde diese Vorgangsweise den Kurs
>vermutlich belasten. Derzeit haben sie 124.465 von 736.088
>Aktien gekauft. Somit wird dies noch eine gute Weile stützen

Ich checks nicht ganz, d.h. "Cashaufwand" für die Immos waren dann 187 weil vieles gegengerechnet wurdE?

  

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>>>, einer konzerninternen Verbindlichkeit gegenüber
>einer
>>>>Tochtergesellschaft der CPIPG Gruppe (ca. EUR
>29,5
>>Mio.)
>>>und
>>>>kommerzieller Abzüge (ca. EUR 51 Mio.), beläuft
>sich
>>der
>>>>vorläufige Finanzierungsbedarf auf ca. EUR 187
>Mio.
>>>>
>>>
>>>PS: Die CPI Anleihen notieren alle um die 13%.
>>>Würde vermuten, dass S Immo billiger finanzieren kann
>als
>>die
>>>CPI (187 Mio)
>>
>>Und ohne Aktienrückkauf würde diese Vorgangsweise den
>Kurs
>>vermutlich belasten. Derzeit haben sie 124.465 von
>736.088
>>Aktien gekauft. Somit wird dies noch eine gute Weile
>stützen
>
>Ich checks nicht ganz, d.h. "Cashaufwand" für die Immos waren
>dann 187 weil vieles gegengerechnet wurdE?


Muß man mE so lesen, ja.


Die APA hält sich mit solchen Details nicht auf:


S Immo schloss Zukauf in Tschechien ab

Die börsennotierte S Immo hat den Kauf von elf Objekten der Czech Property Investments, einer Tochter der CPI Property Group, in Tschechien vertraglich abgeschlossen. Der Ankauf umfasst sieben Büro- sowie drei Gewerbeimmobilien und ein Grundstück mit einer Gesamtmietfläche von rund 138.000 m2, einem Immobilienwert von rund 481 Mio. Euro und jährlichen Mieteinnahmen von rund 29 Mio. Euro.

  

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S Immo Q1-9: Periodenergebnis dreht ins Minus, klarer Erlösanstieg
Vorstand verweist auf starkes drittes Quartal 2023

Die Wiener S Immo hat in den ersten neun Monaten das Periodenergebnis von plus 99,1 auf minus 19,6 Mio. Euro gedreht. Das Vorsteuerergebnis (EBT) sank von plus 111,9 auf minus 14,7 Mio. Euro, das Betriebsergebnis (Ebit) gab von 96,4 auf 10,4 Mio. Euro nach. Bei den Erlösen gab es hingegen einen Anstieg von 185,1 auf 242,5 Mio. Euro, das Bruttoergebnis erhöhte sich von 99,7 auf 130,1 Mio. Euro.
"Das dritte Quartal zeigt ein starkes und operativ äußerst erfolgreiches Ergebnis für die S Immo. Es ist uns gelungen, die Mieteinnahmen signifikant zu steigern und das Bruttoergebnis liegt deutlich über dem Vorjahresniveau. Unsere Strategie, uns aus dem deutschen Wohnimmobilienmarkt zurückzuziehen und verstärkt in höher rentierliche Objekte zu investieren, wirkt sich äußerst positiv auf unsere Ertragskraft aus", so Vorstandsmitglied Herwig Teufelsdorfer heute in einer Aussendung.

Aber Vorstand Radka Doehring schränkte ein: "Während die operative Leistung der S Immo hervorragend war, führte das marktbedingte Bewertungsergebnis in Höhe von minus 88,2 Millionen Euro zu einem Periodenergebnis von minus 19,6 Millionen Euro."

  

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S Immo selbst:

Operative Highlights:

Like-for-like Miete um 4,21 % gestiegen.
Das Ergebnis aus der Hotelbewirtschaftung spiegelt den anhaltenden starken Aufschwung der Reisetätigkeit wider und wurde um 63 % auf EUR 13,5 Mio. gesteigert
Seit Beginn des Verkaufsprogramms im Herbst 2022 wurden Kaufverträge für insgesamt 170 deutsche Immobilien mit einem Gesamtvolumen von EUR 621 Mio. unterzeichnet (zum 30.09.2023). Bei weiteren Objekten im Wert von insgesamt über EUR 335 Mio. werden laufend Veräußerungspläne geprüft.
Im dritten Quartal erfolgte der erfolgreiche Ankauf der Vienna Twin Towers mit jährlichen Mieteinnahmen von mehr als EUR 12 Mio.


Finanzkennzahlen:

Der EPRA-NRV je Aktie lag bei EUR 28,35.
Die Mieterlöse stiegen auf EUR 142,8 Mio.
Die Gesamterlöse wurden auf EUR 242,5 Mio. gesteigert.
Das Bruttoergebnis belief sich auf EUR 130,1 Mio.
Das EBITDA betrug EUR 105,7 Mio., über 38 % mehr als im Vorjahr
Der FFO I betrug EUR 75,0 Mio.
Zu Beginn des dritten Quartals begab die S IMMO erfolgreich einen weiteren Green Bond mit einem Volumen von EUR 75 Mio., einer Laufzeit von 5 Jahren und einem Kupon von 5,5 %.

https://www.simmoag.at/newsroom/unternehmens-meldungen/detail/notification/s-immo-ag-vero effentlicht-q3-ergebnis.html

  

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S IMMO AG veräußert Eurocenter in Zagreb
Corporate News • 30.11.2023 09:30

Die S IMMO AG hat den Verkauf des Büroobjekts Eurocenter in Zagreb, Kroatien, erfolgreich abgeschlossen. Das Eurocenter umfasst neben Büros auch eine Bankfiliale und ein Café und verfügt über eine Bruttomietfläche von rund 9.000 m². Die Transaktion der zentral gelegenen und gut angebundenen gemischt genutzten Büroimmobilie mit einem Wert von EUR 26,5 Mio. an den Käufer Atlantic Grupa d.d. wurde im Wege eines Share Deals durchgeführt.

Mit dem Verkauf nutzt die S IMMO die positive Dynamik auf dem Zagreber Markt durch den Beitritt Kroatiens zur Eurozone Anfang des Jahres und das günstige Timing hinsichtlich des Lebenszyklus der Immobilie, die voll vermietet und technisch gut instandgehalten ist. Herwig Teufelsdorfer, Mitglied des Vorstands, kommentiert: "Wir freuen uns, den erfolgreichen Verkauf des Eurocenters bekannt geben zu können. Die Transaktion steht im Einklang mit unserer angepassten Strategie und schafft Liquidität für Investitionen in anderen Kernmärkten der S IMMO."

  

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Solides operatives Ergebnis in den ersten 9 Monaten 2023, Zukäufe werden FFOs 2024 weiter steigen lassen

Die S Immo traf mit ihren 9-Monats-Zahlen unsere Erwartungen. Die Mieteinnahmen stiegen um knapp 27% auf EUR 142,8 Mio. hauptsächlich aufgrund von Zukäufen von der CPIPG. Auch das Hotelgeschäft erholte sich weiter mit einem Ergebnis aus der Hotelbewirtschaftung von EUR 13,5 Mio. (1-3Q/23: EUR 8,3 Mio.). Das EBITDA kletterte um fast 40% auf EUR 105,7 Mio. Das Be wertungsergebnis belief sich auf EUR -88,2 Mio. bzw. rund 3,0% des Portfoliowertes. Somit drehte das Nettoergebnis auf EUR -13,0 Mio. (1-3Q/22: EUR 98,9 Mio.). Die Portfolioerweiterungen ließen auch den FFO 1 substanziell auf EUR 75,0 Mio. steigen (1-3Q/22: EUR 48,1 Mio.). Der EPRA NTA lag zum 30.09.23 bei EUR 25,16/Aktie. Die Cash-Position belief sich auf knapp EUR 600 Mio. bei einem LTV von 38,1%.

Ausblick

Der Vorstand gibt keinen konkreten Finanzausblick. Die S Immo verfolgt weiter ihre Strategie, niederrentierliche deutsche Assets zu verkaufen und in höherrentierliche Büroimmobilien in Österreich und Osteuropa zu reinvestieren. Seit Herbst 2022 wurden in Deutschland Verkaufsverträge mit einem Volumen von rund EUR 621 Mio. unterzeichnet, für weitere Objekte mit einem Wert von rund EUR 335 Mio. wird derzeit eine Veräußerung geprüft. Nachdem im Juli die Twin Towers von der Immofinanz erworben wurden, kaufte die S Immo im November ein Portfolio von 11 Objekten in Tschechien (7 Büros, 3 Gewerbeimmobilien) von der CPI für EUR 481 Mio. und jährlichen Mieteinnahmen von EUR 29 Mio. Wir stufen die Q3-Zahlen als solide ein, mit den Zukäufen wird die S Immo in den kommenden Jahren ihre Mieteinnahmen und FFOs kräftig steigern. Zudem kauft die S Immo eigene Aktien zurück bis zu 1% des Grundkapitals. Wir sehen die Aktie im Vergleich zu ihren Peers weiter als zu günstig bewertet an.

Erste Bank

  

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s Immo - Karin Rest legt Aufsichtsratsvorsitz zurück
Per 15. Jänner 2024

Der Aufsichtsratsvorsitz der börsennotierten Immobiliengesellschaft s Immo wird Mitte Jänner vakant. Die derzeitige Oberaufseherin Karin Rest habe heute mitgeteilt, dass sie ihr Mandat "im Einklang mit der Satzung der Gesellschaft" zurücklege, teilte das Unternehmen am Montag mit. Und zwar per 15. Jänner 2024. Rest ist seit Mai 2018 in dem Gremium vertreten. Seit Oktober 2020 ist sie Vorsitzende.

  

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Tschechischer s-Immo-Eigentümer will Aufsichtsrat austauschen
CPI Property verlangt außerordentliche Hauptversammlung zur Umgestaltung des Aufsichtsrats bei der s Immo

Der tschechische s-Immo-Eigentümer CPI Property Group will den Aufsichtsrat in dem Immobilienkonzern austauschen und verlangt daher die Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung, teilte s Immo am Freitag mit. s Immo gehört zu 88,37 Prozent CPI Property Group, 50 Prozent plus eine Aktie halten die Tschechen über die Immofinanz an der s Immo. Hinter CPI Property Group steht der tschechische Investor und Milliardär Radovan Vítek.
Beantragt wird laut Mitteilung der Widerruf der Bestellung sowie die Nachbesetzung von Ulrich Steffen Ritter, John Verpeleti und Aufsichtsratsvize Martin Němeček sowie die Nachbesetzung der Position von Aufsichtsratsvorsitzender Karin Rest, wobei die Wahl von Vladislav Jirka, Matej Csenky, Vít Urbanec und Martin Matula in den Aufsichtsrat vorgeschlagen werde.

Der Vorstand werde nach Abstimmung mit dem Aufsichtsrat zeitnah eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen, heißt es laut Aussendung.

  

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Der Eigentümer richtet sich vermutlich (meine persönliche Meinung) den Aufsichtsrat ein, um die weitere Vorgangsweise indirekt selber absegnen zu können

  

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s Immo beruft außerordentliche Hauptversammlung ein
Tschechischer Eigentümer CPI Property will Aufsichtsrat austauschen

Die börsennotierte Immobiliengesellschaft s Immo hat eine außerordentliche Hauptversammlung für den 29. Jänner einberufen. Gewidmet ist die Hauptversammlung der Umgestaltung des Aufsichtsrats, wie aus einer Aussendung am Montag hervorgeht. Sie findet auf Verlangen des tschechischen s-Immo-Eigentümers CPI Property Group statt. Hinter CPI Property Group steht der tschechische Investor und Milliardär Radovan Vítek.
Auf der Tagesordnung steht der Widerruf der Bestellung sowie die Nachbesetzung von Ulrich Steffen Ritter, John Verpeleti und Aufsichtsratsvize Martin Němeček sowie die Nachbesetzung der Position von Aufsichtsratsvorsitzender Karin Rest, wobei die Wahl von Vladislav Jirka, Matej Csenky, Vít Urbanec und Martin Matula in den Aufsichtsrat vorgeschlagen wird.

  

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Sie wollen auch die Satzung in Richtung Virtuelle HV ändern.

Dabei sind die Leut am Buffet eh immer brav und stören die HV nicht durch Fragen oder so

  

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>Sie wollen auch die Satzung in Richtung Virtuelle HV ändern.
>
>Dabei sind die Leut am Buffet eh immer brav und stören die HV
>nicht durch Fragen oder so

Hmm, also ein tschechischer Aufsichtsrat, der dann Asset Deals zur CPI absegnet? Oder wie..

  

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Die Deals zwischen S Immo, Immofinanz und CPI werden vermutlich (meine persönliche Meinung) im Interesse der CPI sein und deren nicht so "optimale Projekte" an S Immo und IIA abgegeben und damit der Unternehmenswert bzw. Aktienkurs von S Immo und IIA am Boden gehalten, um auch die letzten Kleinaktionäre zu vertreiben (keine Dividende, keine Kurssteigerung seit Jahren)
Warum sollte der Verkaufspreis der Deals sonst so ein Geheimnis sein, wenn das Objekt ohnehin nur innerhalb des Konzerns herumgereicht wird
Oder werden Ergebnisse verschoben?

  

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s Immo verändert Führungsspitze
Herwig Teufelsdorfer geht per sofort - Tomas Slajka kommt neu in das Gremium

Sesselrücken im Vorstand der Immobiliengesellschaft s Immo: Vorstandsmitglied Herwig Teufelsdorfer verlässt das Gremium per heute, wie das Unternehmen am Freitag bekanntgab. Sein Vertrag werde mit Wirkung zum 2. Februar 2024, Tagesende, aufgelöst. Darauf hätten sich der Aufsichtsrat und Teufelsdorfer heute "einvernehmlich geeinigt".
Neu in den Vorstand berufen werde indes Tomas Salajka, der auch Mitglied des Verwaltungsrats der CPI Property Group S.A. ist. Hinter dem tschechischen s-Immo-Eigentümer CPI steht der Investor und Milliardär Radovan Vitek.

  

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einvernehmlich ... gleich nach der offiziellen Machtübernahme durch den neuen AR ... das soll einer glauben?

Egal, die Reputation wird dem S-Immo-Mehrheitseigentümer
absolut wurscht sein, bzw. je schlechter desto besser,
der bevorstehende Squeeze-Out soll ja möglichst wenig kosten.

  

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17,34 Euro Miete pro m2 pro Monat

Das ist ja fast mehr als Wien (KTC zahlt im Europlaza jetzt glaub ich 12 Euro pro m2, nach Nachverhandlungen)

d.h. ich kann mir gut vorstellen, dass die tschechischen Mieter auch bald nachverhandeln werden, die Zeiten sind ja nimmer so gut ...

https://www.boerse-social.com/2024/02/27/s_immo_vor_ubernahme_eines_knapp_500_mio_euro-po rtfolios_der_cpi

27.02.2024

Die S Immo übernimmt ein weiteres Portfolio von ihrem Mehrheitseigner CPI Property Group. Mit der Czech Property Investments, einer Tochtergesellschaft der CPI Property Group, sei eine nicht-bindende Absichtserklärung bezüglich des Erwerbs eines Immobilienportfolios in Tschechien unterzeichnet worden, teilt die S Immo mit. Das Portfolio besteht den Angaben zufolge aus Büro- und Retailobjekten mit einer Gesamtmietfläche von rund 134.600 m2 und einem Nettovermögenswert von insgesamt 494,5 Mio. Euro. Die jährlichen Mieteinnahmen liegen bei rund 28 Mio. Euro.

  

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Thema #221217

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